Date post: | 06-Apr-2016 |
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Organigramm
Mag. Kaiblinger JohannesProjekt Manager
DI Schrittwieser ChristianControlling
DI Figl ErichQualitätsmanagement
Höllerer FerdinandCEO und Public Relations
„Effizienz“versus „Effektivität“
Um jene uns geläufige Trennung der Begriffe "Effektivität" und "Effizienz" an ihrer beider Wurzel zu ergründen, sei bedacht, wie sehr die vom Mittelwort der Gegenwart stammende Effizienz auf den Vorgang selbst gerichtet ist, Effektivität jedoch auf sein Ergebnis. Effektivität, könnte man wortgeschichtlich sagen, beschäftigt sich mit dem bloßen Faktum des Effekt Habens. Effizienz dagegen ist im Rahmen des Vorliegens von Effektivität mit deren Einzelheit befasst.
Effizienz ist auf den Vorgang als solchen gerichtet.
„Effektivität“
auf das Ergebnis des Vorgangs gerichtet
„effektiv“ bezeichnet das Be- oder Erwirkte,
die Auswirkung
Paritätisch besetzte Gremien mit Entscheidungs- und Kontrollbefugnissen und die geschäftsführenden Organe
BundesebeneVerwaltungsrat
Vorstand
LandesebeneLandesdirektorium
Landesgeschäftsführer
BezirksebeneRegionalbeiratLeiter regionale
Geschäftsstelle
Bundes-geschäftsstelle
BGS
Landes-geschäftsstelle
LGS
Regional-geschäftsstelle
RGS
Vom Konzept … … zur Maßnahme
arbeitsmarktpolitische Zielvorgaben
Wissenschaftliche Studien über die Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs
Bedarf der Wirtschaft,regionale Arbeitsmarktexperten
Idealtypisches Schwerpunktkonzept Mittelfristiges Ausbildungskonzept
AusbildungsniveausQualifizierungskategorien
Qualifizierungsbedarf
Diskussionsprozess
RGS und Landesebene eingebunden
Vom Konzept … zur Maßnahme
Regionale Arbeitsmarktexperten (AK,ÖGB,IV,WK)
Leitbetriebe der Regionen
Kursbedarf für Folgejahr
Angebot der Kursträger AMS als öffentlicher Auftraggeber werden öffentlich ausgeschrieben
An Bundesvergabegesetz2006 gebunden
Auswahl der Trainer
Trainerauswahl durch Kursinstitute
AMS gibt vor, welche Qualifikation der Trainer haben muss
Kurs
Zuständigkeiten
E D M
Ausführungs-dokumente u.Informationen
Dokumentation,Q-Aufzeichnungu. InformationI
Prozess:Vermittlung
Start
Sofortige Einstellung durch Vermittlungsaktivität der AMS
Berater
Buchung bei erfolgreicher Besetzung
e-Buchung
- Verbidungsbuchung (e-Buchung)- offene Vermittlung (A und B Buchung)
Offene Vermittlung
AS wird ohne Mitwirkung des AMS eingestelllt
A
AMSKunden schicken
Vertrag an EL
ADGAuftrag Dienstgeber
PST(Personenstammdaten)
Matching ADG und PSTEntscheidung welche Form von Buchung
AMS
AMS
- offene Vermittlung (A oder B Buchung)
AMS
AMS
B
AMS
Ende
AS
AS
AMS...ArbeitsmarktserviceAS...Arbeitssuchender
EDV-mäßige Registrierung des Abgangs des AS
Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft
Bedeutung für AMS-Schulungen
Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft
• Wandel von Lerngesellschaft zur Wissensgesellschaft
• Fähigkeit ständig weiter zu lernen• Wissensgesellschaft baut auf Konkurrenz
– Sieger und Besiegte– Gewinner und Verlierer
• Individualisierung– Stärkung Selbstlernkompetenz, Ich-Stärke
Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft
• Grundbotschaften– Basisqualifikation für alle– Attraktive Lehrmethoden– Bewertung des Lernens - QM– Bildungs- und Berufsberatung– Lernen zu den Lernenden - e-learning
Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft
• Inhalte des Lernens eher sekundär• Möglichst hoher Bildungsabschluß• Wichtig sind formale Fähigkeiten die es
erleichtern auf den ständigen Wandel zu reagieren
Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft
• Fachhochschulen sind mit der Ausbildung näher am Bedarf als UNI`s
• Gefragt sind kürzere Ausbildungszeiten um schneller reagieren zu können
• Förderung von Wirtschaftswissen in den Schulen
• Förderung von „new basic skills“ wie IT, lebende Fremdsprachen
Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft
• Vermittlung von „soft skills“ wie Lernen lernen, Teamfähigkeit, Problemlösungen selbständig erarbeiten, mit anderen zu kommunizieren
Gegenstimmen
Die Theorie der Unbildung stellt das Konzept des lebenslangen Lernens in der
dargestellten Form in Frage
Evaluierung (Evaluation) - Begriff
Bedeutung:Bewertung; Beschreibung, Analyse
Anwendung:Wenn herkömmliche ökonomische Bewertungen zu kurz greifeninsbesondere im Bildungs- und Gesundheitsbereich und in der Verwaltung
Entscheidende Faktoren: Nachvollziehbarkeit: Daten methodisch erheben und dokumentieren (Befragung, Beobachtung, Test, Fragebogen …) Betroffene zu Beteiligten machen (z.B. bei der Auswertung der Ergebnisse) der Prozess soll konsensual verlaufen unklaren Kriterien vermeiden
Regelkreislauf der Evaluierung
Ausgangserhebung
Soll-Ist-Vergleich
für neue Zielvereinbarungen
Zielvereinbarung und
erforderliche Maßnahmen
Schlusserhebung
Evaluierung im Bildungsbereich Gegenstand der Evaluierung: Prozesse Ergebnisse Personen / Institutionen Wirksamkeit von Maßnahmen
Bewertung:Soll-Ist-Vergleich anhand festgelegter Beurteilungskriterien: Akzeptanzkriterien:
Wie sind die Inhalte bei den Teilnehmern angekommen? Lernkriterien:
Kann der Inhalt korrekt wiedergegeben werden? Transferkriterien:
Führt das Gelernte zu merkbaren Verhaltensänderungen? Ergebniskriterien:
Kann man Veränderungen am Output der Teilnehmer feststellen?.
Projekt-TerminplanNr. Vorgangsname
1 Vorbereitung der Startsitzung2 Projektstartsitzung3 Kick Off event4 Statussitzung13 Statusberichte16 Befragung von AMS Organen17 Prozessanalyse18 Literaturstudium19 Internet Recherche29 Analyse39 Analyse vollständig40 Aufbereitung der Daten41 Erstellung der Präsentation42 Präsentation
Vorbereitung der Startsitzung
Projektstartsitzung
Kick Off event
Statusberichte
Befragung von AMS Organen
Prozessanalyse
Literaturstudium
Analyse vollständig
Aufbereitung der Daten
Erstellung der Präs
Präsentation
W1 W2 W3 W4 W5 W6 W7 W8 W9 W10 W11Mai '07 Jun '07
Anforderungen an das optimale Arbeitsamt1. Befriedigende Vermittlung von Arbeitskräften bzw.
Arbeitsgelegenheiten
2. Kontrolle der Arbeitslosenunterstützung
3. Führung einer richtigen Arbeitslosenstatistik mit Berücksichtigung der einzelnen Berufe und Berufskategorien
4. rechtzeitige Umschulung von Arbeitskräften bzw. die rechtzeitige Anlernung von Arbeitern bei Mangel in gewissen Beschäftigungszweigen