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VielFühlFestival
Der Pressespiegel 1
Open FlairVielFühlFestival2009
Eine Veranstaltung der Stadt Ingolstadt
Verantwortlich: mediator:mp Kulturmanagement Presseauswertung: Markus Bauch Tel: +49 (0) 179 322 55 80 Fax: +49 (0) 841 7 17 32 Am Schächer 2, 85051 Ingolstadt Email: [email protected]
Dieser Medienspiegel stellt eine Auswahl interessanter Artikel aus der Tages- und Fachpresse dar. Mit der Aufnahme oder der Reihenfolge ist keine Wertung verbunden. Eine inhaltliche Richtigkeit der Beiträge kann nicht gewährleistet werden. Stand 28.11.2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 2
Inhalt
1. Presseberichte vu Open Flair 2009
ab Seite
3
2. Vorberichterstattung zum Festival 2009
ab Seite
11
3. 30 Jahre Open Flair Festival
ab Seite
23
4. Zukunft des Festivals unklar
ab Seite
27
5. Panorama
ab Seite
29
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 3
1. Presseberichte zu Open Flair 2009 DONAUKURIER, 5. September 2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 11
2. Vorberichterstattung zum Festival 2009
iz Regional, 5. August 2009
iz Regional, 12. August 2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 13
DONAUKURIER, 4. September 2009
Neuburger Rundschau, 3. Juli 2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 17
Neuburger Rundschau, 20. August 2009
Neuburger Rundschau, 29. August 2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 23
3. 30 Jahre Open Flair Festival DONAUKURIER, 6. September 2008
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 27
4. Zukunft des Festivals unklar
DONAUKURIER, 10. September 2009
Neuburger Rundschau, 17. Oktober 2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 28
Neuburger Rundschau, 09. September 2009
Quo Vadis
Neuburger Rundschau, 09.09.2009 04:44 Uhr
Was wird aus dem Open Flair im Klenzepark? Dies fragen sich momentan viele. Bereits im Vorfeld des Jubiläumsfestes am vergangenen Wochenende hatte Lazi Lazarus - zusammen mit Markus Bauch „Chef-Macher“ des 3-Tage-Spektakels - bekannt gegeben, dass diese 30. Auflage seine letze sein werde (NR berichtete). Neu aber ist seit diesem Montag, dass auch Bauch nicht mehr so richtig „mag“ beziehungsweise „kann“: Ehrenamtlich und mehr oder weniger „nebenbei“, so der allseits gelobte Organisationsprofi, sei diese Großveranstaltung in Zukunft nicht mehr vorzubereiten und durchzuführen. Eine Halbtagsstelle im Kulturamt sollte dafür eingerichtet werden, so Bauchs Vorschlag.Das Open Flair ist etwas Besonderes - nicht nur, weil es von Mal zu Mal mehr und mehr Besucher aus der ganzen Region und darüber hinaus anzieht. Was es nämlich so einmalig macht, ist, dass es nicht zum „Fress- und Sauf-Fest“ - wie so viele andere - verkommen ist, sondern zu einem im positivsten Sinne des Wortes „Multikulti“-Festival mit einer einzigartig faszinierenden Atmosphäre wurde. Es wäre schade, sehr schade, wenn das Open Flair nicht weitergeführt würde. An einer Halbtagsstelle in Gabriel Engerts Kulturamt sollte dies nun wirklich nicht scheitern. Das hofft und wünscht sich sicher nicht nur der Panther DONAUKURIER, 10. September 2009
DONAUKURIER, 17. September 2009
VielFühlFestival
Der Pressespiegel 30
DK Online, 21. Januar 2010
Septemberdult in der Theresienstraße? Ingolstadt (DK) Die Septemberdult, eine der traditionsreichsten Veranstaltungen der Stadt, ist in die Jahre gekommen und hat an
Attraktivität verloren. Nun liegt ein neues Konzept vor, das auch einen Ortswechsel beinhaltet: Im Gespräch ist laut Bürgermeister
Sepp Mißlbeck die Theresienstraße.
Bild: Die Septemberdult auf dem Paradeplatz in ihrer bisherigen Form hat nach Ansicht der Stadt keine Zukunft. Das neue Konzept sieht auch einen Ortswechsel vor – im Gespräch ist laut Bürgermeister Sepp Mißlbeck die Theresienstraße.? Arch -
foto: Nowakowski
Die Idee hat ihren Reiz, denn das neue
Konzept sieht vor, das Thema Wein in den
Mittelpunkt der Septemberdult zu rücken.
Das passt zur Jahreszeit und trägt auch einer
langen Tradition Rechnung: Bis ins 18.
Jahrhundert befand sich in der heutigen
Theresienstraße der Weinmarkt.
Nach Aussage von FW-Bürgermeister
Mißlbeck sind ein paar Standorte im
Gespräch, doch sowohl der Schlosshof als
auch der Rathausplatz schieden aus. "Für die
Theresienstraße wäre die Septemberdult
sicher eine Belebung, doch im Vorfeld muss
natürlich geklärt werden, wie der
Verkehrsfluss geregelt werden soll." Die
Freien Wähler zählen bekanntlich zu den
Gegnern der Parkplätze auf der
Theresienstraße. Mißlbeck räumt freilich ein,
die Idee mit der Dult an dieser Stelle werde
unterschiedlich diskutiert.
In der Sitzungsvorlage, die am kommenden Mittwoch in der Sitzung des Ausschusses für Sport, Veranstaltungen
und Märkte zur Debatte steht, taucht die Theresienstraße jedenfalls nicht auf. Die Vorschläge der Verwaltung
zielen allgemein darauf ab, dass sich jedes Jahr verschiedene Regionen Deutschlands und Europas mit ihren
landestypischen Getränken und Speisen vorstellen. Dabei sollen auch die Partnerstädte und die ortsansässigen
Kulturvereine Vielfalt einbringen. "Selbstverständlich wird das durch lokale Bierangebote ergänzt", heißt es.
Ingolstadt könne sich so auf der Septemberdult als moderne, weltoffene und dennoch traditionelle bayerische
Stadt präsentieren.
Die Dult soll überdies nur mit hochwertigen, möglichst selbst gefertigten Gütern bestückt werden – etwa
Klöppelware, Bienenwachs- und Schafsmilchprodukte, Gebäck, Töpfereien, Parfüm oder Glasbläserarbeiten.
Natürlich dürfe das traditionelle Angebot an Textilien, Haushaltswaren und Porzellan nicht fehlen, heißt es in dem
neuen Konzept.
Was das äußere Erscheinungsbild betrifft, so sollen nur Holzbuden (mit Satteldach, welches mit Holz- oder
Schieferschindeln eingedeckt wird) und Marktstände mit einheitlichen Planen erlaubt sein. Die selbstverständlich in
den Stadtfarben Weiß und Blau. Bei der Auswahl der Bewerbungen wird auch auf familiengerechte Preisgestaltung
sowie auf besondere Qualität, Exklusivität und Vielfalt geachtet. Die Bereitschaft zu kundenfreundlichem Service
gilt ebenfalls als Kriterium.
In der Vergangenheit allerdings hatten sich immer weniger Händler für die Ingolstädter Dult beworben. Darunter
litten Angebot und Attraktivität, und in der Folge gingen die Besucherzahlen gleichermaßen zurück. Kulturreferent
Gabriel Engert hielt eine Neuausrichtung denn auch für erforderlich, um die lange Tradition der Septemberdult in
die Zukunft zu führen.
Bereits 1323 gewährte König Ludwig der Bayer den Ingolstädtern einen dreiwöchigen Markt an Pfingsten. Gegen
Ende des 14. Jahrhunderts traten an dessen Stelle eine Mai- und eine Septemberdult.
Von Suzanne Schattenhofer