Online-ExpertentalkDeutsche Makler Akademie
29. November 2012
Norbert LamersGeschäftsführer Deutsche Makler Akademie
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Herzlich Willkommen!
Agenda
I. Märkte aktuell Ein aktueller MarktüberblickPatrick Kaiser , J.P. Morgan Asset Management
II. VertriebstippDiversifikation – Warum und Wo liegen die Chancen?Alexander Wiss , Schroder Investment Management GmbH
III. QualifizierungWie Sie 2013 mit Weiterbildung punkten können!Norbert Lamers , Deutsche Makler Akademie
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DMA Online Experten Talk, 29. November 2012
Patrick KaiserExecutive Director, Senior SalesJ.P. Morgan Asset Management
J.P. Morgan Asset Management KapitalmarktausblickSchwache Konjunktur und lockere Geldpolitik„lower for longer“
Nur für professionelle Anleger – nicht für Kleinanleger bestimmt
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Ausgangssituation für langfristige Investoren
• Positive Realrenditen leider Vergangenheit • Die historischen Werte um +2% sind b.a.w.
komplett abgeschmolzen• Nicht ein Anstieg der Kerninflation, sondern
kontinuierlicher Renditerückgang als Ursache• Ein neuerliches Erreichen auskömmlicher
Nominal- und Realrenditen ist nicht absehbar
*Nominale 10-Jahres Staatsanleihen abzüglich Kerninflation . Quelle: Bloomberg, J.P. Morgan Asset Management, Stand Oktober 2012.
Reale Anleihenrenditen*
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Stabilitätsorientierte und gleichzeitig liquide Anlageformen sind aktuell keine Ertragsalternative – Kapitalvernichtung droht
EONIA = Euro Overnight Index Average, Zinssatz, zu dem auf dem Interbankenmarkt im Euro-Währungsgebiet Ausleihungen in Euro gewährt werden. Inflationsrate in Deutschland auf Monatsbasis ab 2001, vorher auf Jahresbasis. Quelle: Bloomberg, Destatis Stand 18.07.2012.
Geldmarkt-Zinssatz seit 01. Januar 1999 (EONIA), in Prozent
Durchschnitt: 2,43%
5
1.7% Inflation
0.1% Zinsen
-1.6% Realzins
… ist das nicht eher „renditefreies Risiko“?
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Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft
Die Wachstumsdynamik hat weltweit nachgelassen
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Jun 10 Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jun 12
2,1
8,2
0,5
0,0
Veränderung in Prozent für die nächsten 12 MonateErwartetes BIP-Wachstum
USA (linke Skala)
China (rechte Skala)
GB (linke Skala)
Eurozone (linke Skala)
Quelle: Blue Chip, J.P. Morgan Asset Management. Daten per 31. Juli 2012.
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Daher dominieren eher die Deflationssorgen –was für weiterhin akkomodierende Geldpolitik spricht
• Inflationsniveaus nahezu konstant erwartet, tendenziell sogar leicht rückläufig von Q4/2012 vs. Q2/2013 (in%):
• Deutschland: 2,1/1,8• Eurozone: 2,5/2,0• USA: 1,9/1,7• UK: 2,6/2,5• Japan: 0,0/-0,2
* Hinweis: Der Indikator der Deflationssorgen setzt sich aus drei Variablen zusammen: den Inflationserwartungen (abgeleitet von den 5J-5J-Forward-Breakeven-Inflationsraten in den USA), der Korrelation der weltweiten Aktien-und Anleihenrenditen sowie diversen Rohstoffpreisen.
Quelle: JPMSL, 26. Oktober 2012.
Indikator der Deflationssorgen*
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Indikatoren der Zentralbankpolitik deuten auf weitere Lockerung hin
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Indikator für Geldpolitk(Links)
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1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011
Indikator für Geldpolitik(Links)
Quelle: Bloomberg, J.P. Morgan Asset Management per 31. Juli 2012.
Indikator für EZB Politik und Refi-Satz Indikator für FED-Geldpolitik und Fed Funds Rate
EZB senkte Anfang Juli den Leitzins für den Euro auf 0,75%.Unser Zentralbankindikator deutet weiterhin die Notwendigkeit einer lockeren Geldpolitik an
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„Lower for longer” –Wiederholt sich die Geschichte?
Staatsanleihen: Renditefreies Risiko?
Quelle: J.P. Morgan Asset Management, Bloomberg, Juli 2012. Die Darstellung dient rein illustrativen Zwecken.
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1 21 41 61 81 101 121 141 161 181 201
Japan 10yr Yields: starting Jan 1995 US, UK, Germany 10yr yields equally weighted: starting June 2008
Months
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Tschechien
UngarnPolen
Russland
Slowakei
Türkei
Ukraine Italien
USAGroßbritannien
Spanien
Portugal
Irland
Griechenland
Frankreich
Deutschland
Belgien
Venezuela
Uruguay
Peru
Mexiko
Kolumbien
Costa Rica
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2012
in %
vom
BIP
Staatsverschuldung 2012 in % vom BIP
Verschuldung und Defizite
Quelle: Internationaler Währungsfonds – Weltwirtschaftsausblick, April 2012
OsteuropaIndustrieländerLateinamerikaAsien Afrika/Naher Osten
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Anhaltende Verlangsamung des globalen Wachstumszyklus: die Zentralbanken im Spiel
Quelle: Bloomberg, Zentralbanken. Stand der Daten: 22. Oktober 2012.
Bilanzen der Zentralbanken (indexiert, 2007 = 100)
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Aktienrally bisher stärker als die Risikobereitschaft; Aktienengagement noch niedrig
Obwohl die unbegrenzte quantitative Lockerung begrüßt wird, bleibt die Risikobereitschaft bisher relativ verhalten.
Quelle: Credit Suisse. Stand der Daten: 18. Oktober 2012. Bank of America Merrill Lynch Fund Manager Survey. Stand der Daten: Oktober 2012* Hinweis: Der Risk Appetite Index der Credit Suisse vergleicht die risikobereinigten Renditen von 64 Aktien- und Anleihenmärkten. Der Index bildet die sechsmonatigen Überschussrenditen gegenüber Cash-Anlagen im Vergleich zur zwölfmonatigen Volatilität ab.
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Equities Bonds
BofA-ML Fund Manager Survey, prozentualer Anteil (netto) der Investoren mit einer Übergewichtung
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Regionale Aktienpositionierung: Untergewichtung in Europa abgebaut;neue Untergewichtung in Japan
Quelle: Bank of America Merrill Lynch Fund Manager Survey (Oktober 2012)* Hinweis: Die durchgehenden Linien markieren den historischen Durchschnitt, die gestrichelten Linien eine Spanne der Standardabweichung von +/-1.
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Positive Signale der US-Wirtschaft: Erholung am Immobilien- und Arbeitsmarkt
Die US-Wirtschaft scheint gegen Jahresende eine robuste konjunkturelle Dynamik zu entfalten.
Quelle: ThomsonReuters Datastream, Stand der Daten: September Quelle: ThomsonReuters Datastream, Stand der Daten: September
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Fundamentaldaten der Eurozone: 2013 positive Überraschung?
Die Leistungsbilanzdefizite in der Peripherie werden allmählich abgebaut, sodass die Eurozone insgesamt mittlerweile einen Überschuss ausweist. Auch die Aufwärtstendenz des Geldmengen-wachstums (M1) deutet auf eine gewisse Erholung der Konjunktur in den nächsten Monaten hin.
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Chinesische Konjunktur am Wendepunkt?
Die chinesischen Konjunkturdaten schwächen sich seit Monaten ab, doch die jüngsten Zahlen wecken die Hoffnung auf einen Wendepunkt
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Wichtigste Erkenntnisse
• Marktumfeld: Die Risikobereitschaft ist zögerlich gestiegen, da die Märkte auf Basis der Zentralbankpolitik zugelegt haben. Jetzt warten die Märkte auf eine Bestätigung von Seiten der makroökonomischen Daten.
• Makroökonomische Daten: – Kurzfristig: schwacher Zyklus, Deflation eine größere Gefahr als Inflation, aber die
US-Daten verbessern sich; mögliche Wende in China.– Mittelfristig: weiterhin Aussicht auf Wirtschaftsaufschwung, jedoch beeinträchtigt
durch anhaltenden Schuldenabbau• Asset Allokation: Übergewichtung Aktien (günstig bewertet und
Zentralbankstimulus); Untergewichtung Staatsanleihen (geringes Ertragspotenzial)• Aktien: Übergewichtung USA, Kontinentaleuropa, Japan, Hongkong;
Untergewichtung Großbritannien und Schwellenländer• Anleihen: Übergewichtung US-Hochzinsanleihen; Untergewichtung Investment-
Grade-Anleihe
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Wichtige Hinweise
Bei diesem Dokument handelt es sich um Werbematerial. Die hierin enthaltenen Informationen stellen jedoch weder eine Beratungnoch eine konkrete Anlageempfehlung dar. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers.Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider.Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen, die u. a. auf den jeweiligen Marktbedingungen und Steuerabkommen beruhen. Währungsschwankungen können sich nachteilig auf den Wert, Preis und die Rendite eines Produkts bzw. der zugrundeliegenden Fremdwährungsanlage auswirken. Eine positive Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für eine zukünftige positive Wertentwicklung. Das Eintreffen von Prognosen kann nicht gewährleistet werden. Auch für das Erreichen des angestrebten Anlageziels eines Anlageprodukts kann keine Gewähr übernommen werden.J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Zudem werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: http://www.jpmorgan.com/pages/privacy.Da das Produkt in der für Sie geltenden Gerichtsbarkeit möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt zugelassen ist, liegt es in Ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass die jeweiligen Gesetze und Vorschriften bei einer Anlage in das Produkt vollständig eingehalten werden. Es wird Ihnen empfohlen, sich vor einer Investition in Bezug auf alle rechtlichen, aufsichtsrechtlichen und steuerrechtlichen Auswirkungen einer Anlage in das Produkt beraten zu lassen. Fondsanteile und andere Beteiligungen dürfen US-Personen weder direkt noch indirekt angeboten oder verkauft werden. Bei sämtlichen Transaktionen sollten Sie sich auf die jeweils aktuelle Fassung des Verkaufsprospekts (Stand September 2012), der Wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document – KIID) sowie lokaler Angebotsunterlagen stützen. Diese Unterlagen sind ebenso wie die Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Satzungen der in Luxemburg domizilierten Produkte von J.P. Morgan Asset Management beim Herausgeber: in Deutschland JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, Junghofstraße 14, D-60311 Frankfurt sowie bei der deutschen Zahl-und Informationsstelle, J.P. Morgan AG, Junghofstraße 14, D-60311 Frankfurt; in Österreich JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Austrian Branch, Führichgasse 8, A-1010 Wien sowie der Zahl- u. Informationsstelle Uni Credit Bank AG, Schottengasse 6-8, A-1010 Wien oder bei Ihrem Finanzvermittler kostenlos erhältlich.
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Diversifikation-
Warum und Wo liegen die Chancen?
Alexander Wiss Vertriebsleiter Schroders
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Geldanlage 2012 – Die eierlegende Wollmichsau gibt es nicht!
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Breite Streuung muss auch Sinn ergeben- Der Ursprungsgedanke
[ ]
β1s β )λ)exp(r(1-)v λexp(r )(cU
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Harry M. Markowitz
Nobelpreis 1990
„Never put all eggs into one basket“
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Was wollen wir durch eine Streuung erreichen?- Berücksichtigung von Korrelationen
Risiko σ
Rendite µ
= Einzeltitel
B (8% I 10%)
A (5% I 6%)
= Zielkorridor
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Fund A Fund B
Renditen
+
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Perfekt POSITIVE Korrelation� Diversifikation ergibt keinen Sinn
Keine Risikominderung, wenn die Anlageklassen zur selben Zeit gleich reagieren
� Risiko des Portfolios ist einfach der Durchschnitt der einzelnen Risiken der Fonds
Quelle: Schroders, nur für Anschauungszwecke
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Fund A Fund B
Risiko lässt sich vermeiden, wenn zwei Anlageklassen gleich und gegensätzlich reagieren.� Risiko, aber auch Chancen sind eliminiert
Renditen
Zeit
Quelle: Schroders, nur für Anschauungszwecke
+
-
0
Perfekt NEGATIVE Korrelation� Diversifikation ergibt keinen Sinn
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Portfoliorisiko kann reduziert werden, da sich die Werte unabhängig voneinander bewegen und statistisch keine Verbindung zueinander haben
� In der Praxis sucht man Anlagetitel, die möglichst gering miteinander korrelieren
Quelle: Schroders, nur für Anschauungszwecke
KEINE oder NIEDRIGE Korrelation� Diversifikation sinnvoll!
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Die Suche nach dem „optimalen Portfolio“
Risiko σ
Rendite µ
Effizienter Ast
Menge aller möglichen Portfolios
= Portfolios
Selbst machen oder lieber das Angebot vermögensverw altender Fonds nutzen!?
B (4% I 8%)
A (5% I 4%)
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Aufgabe: Suche nach Anlagen mit geringer Korrelation� Märkte haben sich verändert
Ausgabenseite: Sparen?
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Beispiel Infrastruktur� Risikominimierung in einem optimalen Modellportfolio
Die Aufnahme von europäischer Infrastruktur führt im Modellportfolio mit steigender Zielrendite zu einer deutlichen Reduktion des Portfoliorisikos!Quelle: Handelsblatt, 29.03.2012 (Seite 38); Studie von Tobias Dechant (Lehrstuhl Immobilienökonomie) und Konrad Finkenzeller (Lehrstuhl für Immobilienmanagement) der Universität Regensburg vom Januar 2012; präsentiert durch SOLUTIO AG (Anlagekonzepte für Institutionen)
Untersuchungszeitraum: Q4 1993 – Q3 2010; monatliche Frequenz; Total Return Indices; Reale Renditen
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Einnahmenseite: Steuern
Zugang für Privatanleger problematisch……wenn nicht unmöglich
Multi-Asset-FondslösungDirektanlage
� Hohe Mindestbeträge
� Lange Laufzeiten
� Geringe Liquidität
� Intransparenz
� Ggf. fehlendes Knowhow
� Geringes Angebot
� Beimischung mit geringen Beträgen möglich
� Betrachtung des gesamten Portfolios
� Hohe Liquidität
� Transparenz
� Nutzung des Knowhows zahlreicher Experten
� Risikomanagement
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In diesem Sinne…
…Kommen Sie für die Fondsauswahl auf uns zu!
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Alexander WissVertriebsleiter PLZ 0,1,3Tel.: 069 97 57 17 252Mobil: 0172 736 58 15
Kommen Sie gerne auf mich zu…
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Das neue Bildungsprogramm 2013
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Die neue Homepage der Deutsche Makler Akademie
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Bildungsarchitektur
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Qualifikationskonzept: Finanzanlagenfachmann/-frau (I HK)
Bausteine zur Qualifizierung
Bausteine zur Qualifizierung- Individuell und variabel einsetzbar -
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Qualifikationskonzept: Finanzanlagenfachmann/-frau (I HK)
Gegenwart20 Fragen in 20 Minuten
Zukunft40 Fragen in 60 Minuten
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„Test“mit konkreter Lernwegempfehlung
„Test“mit konkreter Lernwegempfehlung
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Qualifikationskonzept: Finanzanlagenfachmann/-frau (I HK)
Orientierungstest unter www.deutsche-makler-akademie.de
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Qualifikationskonzept: Finanzanlagenfachmann/-frau (I HK)
Selbstlernprogramm komplett
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Ihre individuellen Programme
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Qualifikationskonzept: Finanzanlagenfachmann/-frau (I HK)
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Qualifikationskonzept: Finanzanlagenfachmann/-frau (I HK)
Kenntnisse für Vertrieb von Finanzdienstleistung
(1 Tag)
Kundenberatung(1 Tag)
Investmentfonds(2 Tage)
SE
MIN
AR
E
Stu
dien
brie
fe /
WB
T
WBTKOMPLETT
89,-€
StudienbriefINVESTMENT
70,-€
Investition 660,- € / plus Individualbausteine
Sie verkaufen Investmentfonds(ohne Verkaufspraktische Prüfung)
Beispiel:
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Ausbildung der Ausbilder
Das online-Kompaktangebot beginnt mit einem Präsenztag.Jeweils in einem Zeitabstand von drei Wochen besuchen Sie zwei weitere Präsenztage.
Themenbereiche• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung pla nen• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von
Auszubildenden mitwirken• Ausbildung durchführen• Ausbildung abschließen
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Experte Krankenversicherung(DMA)
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Krankenversicherung I 2 TageDie GKV und PKV im Überblick
mit Prüfung über 30 Fragen
Krankenversicherung II 2 TagePKV Wissen und Nutzen für die Beratungspraxis
mit Prüfung über 30 Fragen
Krankenversicherung III 2 TageDie Besonderheiten der PKV und die Pflegeversicherung
mit Prüfung über 30 Fragen
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Individuelle Bildungswege
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Fünf Wege derAusbildung- Für jeden etwas -
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Staatliche Anerkennung • Urkundenübergabe am 23. Februar
2012
• Staatliche Anerkennung für unseren Studiengang
„Staatlich geprüfte/r Versicherungs- und Finanzmakler/in (DMA)“
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Bildungsinhalte
Themenfeld 2Betriebswirtschaft für Maklerunternehmen
Themenfeld 4Management und Vertriebskompetenz
Themenfeld 1Risikomanagement und Finanzdienstleistungen
Themenfeld 3Rechtsgrundlagen und VVG
---- einzigartig am Markt ---- fokussiert auf Makler ---- sehr praxisnah ----
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• Die - online-SeminareJeden Donnerstag von 14.00 – 15.00 Uhr trainieren wir Ihre Auszubildenden in allen Versicherungsfachthemen nach einem vorher veröffentlichten Sendeplan.
• Die - SelbstlernprogrammeMittels der Selbstlernprogramme- Versicherungsfachthemen- Erfolgreich Lernen- Rechnungswesen- Versicherungsrechnen- Prüfungssimulationen anhand
von 1100 Prüfungsfragen
• Das - ForumDie Auszubildenden tauschen sich im Forum aus und kommunizieren mit den Auszubildenden Ihrer Maklerkollegen. Fachthemen werden gemeinsam gelöst und individuelle Fragestellungen umfassend und zeitnah von einem Tutor beantwortet.
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Studiengang Bachelor of Arts
Business Administration (BBA)mit der Vertiefungsrichtung
Maklermanagement Versicherungen und Finanzen
Kooperationund
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Studiengang Bachelor of Arts
Business Administration (BBA)mit der Vertiefungsrichtung
Maklermanagement Versicherungen und Finanzen
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1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Seme ster 6. Semester 7. Semester
Management Basics
GrundlagenRechnungswesen
Beschaffung, Fertigung, Marketing
Finanzierung u. Investition
Makroökonomik u. staatliches Handeln
Modul IIIUnternehmens-führung
Sanierung u. Restrukturierung
HumanResources
Mikroökonomik Bilanzen u. Steuern
Informations- u. Prozesstechno-logien
Projekt-management
Modul IVRecht
Thesis u. Kolloquium
Wirtschafts- u. Privatrecht
Schlüssel-qualifikationen
Schlüssel-qualifikationen
Business EnglishBasics
Modul IWirtschafts-psychologie
Modul VKommunikations-/Konflikt-management
Modul IIVersicherungen u. Finanzdienst-leistungen
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Höchste Flexibilität
� Die Studenten können an24 Hochschulzentren deutschlandweit studieren
� Bei den regulären Semestern kann manwählen zwischen Studium am Tag, am Abend oder am Wochenende
� Die spezifischen Module Maklermanagement finden gebündelt an einem Ort(hängt davon ab, aus welchem Ort die Studenten kommen)
in insgesamt neun Kurzblöcken a 3 Tagen zwischen den Semestern statt und ergänzen somit optimal den regulären Ablauf des Studiums
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Es ist angerichtet!
Es steht alles bereit!
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