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Olaf Medenbach, Ruhr-Universität Bochum (modifiziert durch Ralf Dohmen) Unterlagen zur Vorlesung...

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Olaf Medenbach , Ruhr-Universität Bochum (modifiziert durch Ralf Dohmen) Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012 Polarisationsmikroskop Exaktes physikalisches Meßinstrument Wichtigstes Handwerkszeug für Phasenanalyse Ergebnisse konkurrenzlos schnell und billig: Phasenanalyse, Mineralidentifikation Korngrößenanalyse, Korngrößenverteilung Gefüge Gesteinsansprache "chemische Zusammensetzung" des Gesteins Entstehungsgeschichte des Gesteins aus Mineralreaktionen und Gefüge technische Brauchbarkeit eines Gesteins (z.B. Baustoff) Schadensdiagnose
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Page 1: Olaf Medenbach, Ruhr-Universität Bochum (modifiziert durch Ralf Dohmen) Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012 Polarisationsmikroskop.

Olaf Medenbach , Ruhr-Universität Bochum (modifiziert durch Ralf Dohmen)

Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Polarisationsmikroskop

• Exaktes physikalisches Meßinstrument• Wichtigstes Handwerkszeug für Phasenanalyse• Ergebnisse konkurrenzlos schnell und billig:

– Phasenanalyse, Mineralidentifikation– Korngrößenanalyse, Korngrößenverteilung– Gefüge– Gesteinsansprache– "chemische Zusammensetzung" des Gesteins– Entstehungsgeschichte des Gesteins aus Mineralreaktionen und Gefüge– technische Brauchbarkeit eines Gesteins (z.B. Baustoff)– Schadensdiagnose

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Was ist Sehen?• Sehen wird bestimmt durch das "Auflösungsvermögen", d.h. den kleinsten

Abstand zweier benachbarter Bildpunkte, die noch getrennt wahrgenommen werden können.

• Die Rezeptoren der Netzhaut sind punktförmig, diese bestimmen das Auflösungsvermögen.

• Rein geometrisch ist das Auflösungsvermögen also begrenzt durch den Winkel, den zwei Strahlen im Auge bilden, die auf benachbarte Rezeptoren treffen.

• Das Auflösungsvermögen kann man also steigern, indem man den Winkel, unter dem ein Objekt erscheint, vergrößert. Das geschieht zum einen durch Annähern ans Auge, zum anderen durch optische Hilfsmittel.

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

• Instrumente zur Vergrößerung des Bildwinkels: – Fernrohr – Lupe– Mikroskop

• Funktion:– Divergenz bzw. Konvergenz des Strahlenbündels wird

durch Brechung an Glas-Luft-Flächen verändert.

• Link zur "optischen Bank zur Funktion einer Linse:http://www.schulphysik.de/java/physlet/applets/optik1.html

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

gebräuchliche Mikroskoptypen in den Geowissenschaften:

• Durchlichtmikroskope• Auflichtmikroskope

• Interferenzmikroskope• Phasenkontrastmikroskope

• Stereomikroskope bzw. "Binokulare"

oft in einem Instrument vereint

oft als Zusatzeinrichtung für Forschungsmikroskope

Keine Mikroskope im eigentlichen Sinne, sondern Lupen (seitenrichtige,

vergrößerte Abbildung)

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Zweistufige Vergrößerung am Mikroskop:

• Objektiv:– Objekt im Abstand zwischen der

doppelten und der einfachen Brennweite:

• reelles, umgekehrtes, vergrößertes Bild

• Okular:– Objekt im Abstand innerhalb der

einfachen Brennweite (Lupe):• virtuelles, seitenrichtiges, vergrößertes Bild

seitenverkehrtes, virtuelles, doppelt vergrößertes Bild

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Baueinheiten eines Mikroskops

StativStativLampe

Kondensor

TischTischObjektiv

Okular

TubusTubus

bele

ucht

ende

be

leuc

hten

de

Opt

ikO

ptik

abbi

lden

de

abbi

lden

de

Opt

ikO

ptik

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konjungierte Ebenen im Mikroskop

LampenwendelLampenwendel LeuchtfeldblendeLeuchtfeldblende

AperturblendeAperturblende

NetzhautNetzhaut

ObjektebeneObjektebene

Ebene des reellen Ebene des reellen ZwischenbildsZwischenbilds

hintere Brennebene hintere Brennebene des Objektivsdes Objektivs

Austrittspupille des Austrittspupille des OkularsOkulars

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

numerische Aperturn.A. = n sin

Die numerische Apertur steuert das Auflösungsvermögen und den Kontrast!

hohe Apertur niedriger Kontrast, hohes Auflösungsvermögen

niedrige Apertur hoher Kontrast, niedriges Auflösungsvermögen

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Elektromagnetisches Spektrum

Quelle: Wikipedia

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Absorptionsspektrum Fraunhofersche Linien in Sonnenspektrum

Quelle: Wikipedia

Emissionsspektrum Spektrum einer

Leuchtstoffröhre

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Brechungsindex

n = , n > 1, dimensionslosc0

cStoff

• Der Brechungsindex n ist das Verhältnis der Lichtgeschwindigkeiten im Vakuum (c0) und Stoff (cStoff). Der Wert ist größer als 1 und dimensionslos.

• Der Brechungsindex ist eine physikalische Stoffkonstante und abhängig von den physikalisch-chemischen Bedingungen. Daher erlaubt seine Messung in vielen Fällen:

• Diagnose- Bestimmung der chemischen Zusammensetzung- Bestimmung der Bildungsparameter (Druck, Temperatur etc.)

• Die Messung kann prinzipiell erfolgen über:- Geschwindigkeitsdifferenz von Wellen

Streckendifferenz von Wellenzügen (Interferenzmikroskopie).- Lichtbrechung (Snelliussches Brechungsgesetz)

• Bei anisotropen Medien muss die Messung der Brechungsindizes richtungsabhängig erfolgen!

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Wichtige BrechungsindizesVakuum: 1

Luft: 1,0003

Wasser: 1,33

Fluorit: 1,43

Quarz: 1,544 - 1,553

Diamant: 2,4

Rutil: 2,6 - 2,9

Glas: 1,4 - 1,8

Objektträger 1,515

Immersionen:

Immersionsöl: 1,515

Canadabalsam: ~1,52

Epoxydharz: ~1,56

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Willebrord SnellAstronom und Mathematiker

(1580-1626)

c1

c2

=n2

n1

=sin sin

c1, n1

c2, n2

Snelliussches Brechungsgesetz 1618

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Johannes Kepler Mathematiker und Astronom

(1551-1630)Brechungsindexbestimmung aus dem SchattenwurfDioptrik, 1611

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Dispersion des Lichts

Quelle: Wikipedia

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012Minimalablenkung am Prisma

+ 2n =

sin

2

sin

Für die Messung anisotroper Kristalle muss ein Hauptschnitt oder mindestens ein

Hauptbrechungsindex in der Symmetrieebene des Prismas liegen.

min.

Dispersion des Lichts

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

n1= n2 • sin krit

n1< n2

Grenzwinkel der Totalreflektion

n1

n2krit

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012modernes Totalreflektometer nach Abbe

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012

Bezeichnung Einheit

1 Brechungsindex  nD2 Brix  % mas3 Glukose  % mas4 Fruktose  % mas5 Invertzucker % mas6 HFCS  % mas7 Honig Wassergehalt  % mas8 °Oechsle  °Oe9 °Klosterneuburg °KMW

10 ZEISS (Wasser=14.45) Z 14.4511 ZEISS (Wasser=15.00) Z 15.0012 Butter Fettgehalt % mas13 Butter Iodzahl IZ14 Milch Fettgehalt % mas15 Salzgehalt % mas16 Frostschutz Glykol °C, °F17 FSII - ASTM D 5006 % vol18 Serum Protein % vol19 Serum Trockensubstanz % vol20 Urin Spezifisches Gewicht  g/ml21 Urin Trockensubstanz % vol22 Urin Osm. Druck mosm/l

modernes Totalreflektometer

„Abbemat“, Fa. Kernchen, Seelze

ab Werk erhältliche Skaleneichung

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Beschriftung Objektiv und Okular

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Lichtbrechung im Dünnschliff

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Relief

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Chagrin(franz.: genarbtes Leder)

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Becke - Linie

Becke – Linie benannt nach Friedrich Becke 1855-1931

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Unterlagen zur Vorlesung Kristalloptik und Polarisationsmikroskopie, SS 2012Immersionsmethode

hohe Aperturniedrige Aperturniedrige Apertur, defokussiertBecke Linie: Beim Heben des Tubus geht die helle Linie in das

höher brechende Medium

Blende nach Schröder van der KolkHeller Rand zur Blende Korn niedriger lichtbrechend


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