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Oktober 2011

Date post: 18-Mar-2016
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Oktoberausgabe
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Nr. 7...Oktober 2011...32. Jahrgang An einen Haushalt Nr. 7 ...Oktober 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 20 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 01 1 1 1 1 1 1 11 1 1. .. .. . 3 32 2 2 2 2. . . J J J Ja a ah h h h h hr r r r rg g g ga a an n ng g Gesucht: Retter von Morgen Gesucht: Retter von Morgen Bereits seit über 10 Jahren besteht beim Roten Kreuz Trofaiach eine Ju- Bereits seit über 10 Jahren besteht beim Roten Kreuz Trofaiach eine Ju- gendgruppe. Da der eine oder andere der Jugend aber schon entwachsen gendgruppe. Da der eine oder andere der Jugend aber schon entwachsen ist, ist man beim ÖRK immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. ist, ist man beim ÖRK immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Mehr darüber auf Seite 14 Mehr darüber auf Seite 14 (LQIDFK $ $ 6KRS +RPDQQJDVVH /HREHQ ,P $ 6KRS LQ /HREHQ > @ 'RSSHOWH )UHLPLQXWHQ 'RSSHOWH 606 'RSSHOWH 0% 'DWHQ Handball Handball Der Start in die neue Bundesligasaison beim ATV ist durchaus geglückt, bei den Damen geht es am 2. Oktober mit der Heimpremiere los. Das und viel Wissenswertes über 65 Jahre ATV Trofaiach sowie Schnuppertraining für die 7- bis 12-Jährigen. Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 9 und 10!
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Nr. 7...Oktober 2011...32. Jahrgang

An einen Haushalt

Nr. 7...Oktober 222222222222222222222222200000000000000000000000000000000000000000011111111111......3322222... JJJJaaahhhhhhrrrrrggggaaannnggggg

Gesucht: Retter von MorgenGesucht: Retter von Morgen

Bereits seit über 10 Jahren besteht beim Roten Kreuz Trofaiach eine Ju-Bereits seit über 10 Jahren besteht beim Roten Kreuz Trofaiach eine Ju-gendgruppe. Da der eine oder andere der Jugend aber schon entwachsen gendgruppe. Da der eine oder andere der Jugend aber schon entwachsen ist, ist man beim ÖRK immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern.ist, ist man beim ÖRK immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern.

Mehr darüber auf Seite 14Mehr darüber auf Seite 14

HandballHandballDer Start in die neue Bundesligasaison beim ATV ist durchaus geglückt, bei den Damen geht es am 2. Oktober mit der Heimpremiere los. Das und viel Wissenswertes über 65 Jahre ATV Trofaiach sowie Schnuppertraining für die 7- bis 12-Jährigen.

Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 9 und 10!

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2 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

Um zu gewährleisten, dass die Kunden des FGZ Trofaiach aus ihrem Trainingspro-

gramm den größtmöglichen Nut-zen ziehen, wird hier großer Wert auf gute und persönliche Betreu-ung gelegt.Dies beinhaltet nicht nur einen in-dividuell erstellten Trainingsplan,

der auf die Wünsche und Proble-me des Kunden abges mmt ist, sondern auch mehrere Termine zur Einschulung.

Brigi e Klaschka: „Uns ist wich g, dass die Übungen exakt erlernt und ausgeführt werden. Ich vergleiche das Erlernen des Übungsprogram-

mes gerne mit dem Autofahren. Man muss an soviel gleichzei g denken, dass es am Anfang un-möglich erscheint, alles rich g zu machen. Doch mit etwas Geduld und guter Betreuung ist natürlich alles möglich. Aus diesem Grund teilen wir die Einschulung auch auf mehrere Termine auf.“ pr

FitnessÜbungen - richtig

ausgeführt

Kennen Sie das auch, liebe Leser?Man will voll Elan sein Übungsprogramm starten (das man vom Arzt oder von der Kur mitbekom-men oder einfach so noch im Kopf hat) und bemerkt, dass man eigentlich gar nicht genau weiß, wie die einzelnen Übungen ausge-führt werden sollten.Es gibt bei jeder Übung so viele Einzelheiten zu be-achten, dass es o wirk-lich schwierig ist, alles korrekt auszuführen. Und dabei sind es meistens gerade diese Einzelheiten bzw. „Kleinigkeiten“, die den großen Unterschied ausmachen, ob sich eine Übung posi v auswirkt oder im schlimmsten Fall sogar zu (mehr) Proble-men führt.Um zu gewährleisten, dass Sie mit Ihrem Übungspro-gramm Erfolg haben, soll-ten Sie sichergehen, dass Sie genau wissen, was bei den einzelnen Übungen zu beachten ist.Lassen Sie sich deshalb gut einschulen, fragen Sie nach, und üben Sie unter Anleitung bis Ihr Programm sitzt. Oder besuchen Sie Gymnas k-kurse – da ist auch immer ein Trainer da, der Sie auf Fehler aufmerksam macht oder den Sie jederzeit fra-gen können.Übrigens: Achten Sie auch darauf, welche Ausbildung(en) Ihr(e) Trainer(in) hat. - Um Sie gut beraten zu können, sollte er/sie theore sches Wissen und viel Erfahrung mitbringen!

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 3

vorTREFFlich

In eigener Sache

Herr G. aus Eisenerz und Frau S. aus Vordernberg beklagen sich unab-hängig voneinander in Emails über die Flut von Prospekten und Wer-bematerialien in ihren Brie ästen, womit sie auch Recht haben. Treue Treff -Leser berichten zu-dem von Problemen, die aktuelle Treff -Ausgabe o in dieser „Flut“ zu entdecken bzw. befürch-ten, diese mit dem Pro-spektmaterial irrtümlich „entsorgt“ zu haben. Ebenfalls zu Recht.Beides liegt natürlich weder in unserem Inte-resse noch in unserem Zuständigkeitsbereich. In einer Welt der Informa- onsfl ut und Angebots-

überschwemmung hat sich der Mensch dazu verleiten lassen, dies na-hezu protestlos und gut-heißend hinzunehmen.Wie schön, dass ein wirk-lich großer Teil der Leser-scha auf die Ankun der aktuelles Treff -Aus-gabe wartet, und um zu vermeiden, dass solche kleinen Malheure ohne große Folgen bleiben, bi en wir um ihre Mit-hilfe. Bei solchen oder ähnlichen Erfahrungen schreiben Sie uns ein-fach per Post oder Email (Adressen siehe Impres-sum auf Seite 18).Damit unser Journal zwar „kostenlos“ bleibt, aber nicht „umsonst“ ist, genießen Sie den pro-gnos zierten schönen Herbst und bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Treff .Team

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Anfang 2012 eröff net das Rote Kreuz ein Seniorencafé in Trofaiach. Nach der Be-

geisterung und Freude, die man in den anderen Tageszentren er-fahren ha e, ist es Zeit geworden, Menschen das auch in Trofaiach zu ermöglichen. Jeder, der unbeschwerte, geselli-ge Nachmi age mit Spaß, Plaude-reien und Lachen erleben möch-te, ist hier willkommen. Doch auch Gedächtnistrainings und gemeinsame Rhythmusübungen werden auf dem Plan stehen. Es wird schnell ein Gemeinscha sge-fühl sowohl bei den Betreuern als auch den Teilnehmern entstehen und die Nachmi age wirken sich sehr posi v auf die Gesundheit aus. Um das auch in Trofaiach zu ermöglichen, sucht das ÖRK noch neue freiwillige Mitarbeiter, die Einfühlungsvermögen und Geduld im Umgang mit älteren Menschen mitbringen. Nähere Informa onen gibt’s bei Josef Himsl, Leoben, Rotkreuz-Platz 1, Tel. 0664/8218120

Eröff nung eines Seniorencafés

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4 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

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Gladenstraße 4 8793 TrofaiachTel: 03847 / 2227 Fax: 03847 / 70358

E-mail: [email protected] Inhaber: Josef und Christian Reichmann

Wildwochenab 1. Oktober 2011

Geistlichen Beistand bekamen die 34 Fußwallfahrer auf ih-rer rund 70 km langen Pilger-

reise von Pfarrer Mag. Johannes Freitag. Von der Pfarre Trofaiach führte am ersten Tag die Route über Traboch, St. Stefan ob Le-oben zu Gasthaus Spitzer, wo die Teilnehmer übernachteten. Am

nächsten Tag ging es über die Vor-derleitenhü e, Speikkogel, Glein-almhaus, Mossbachkogel, Te-renbachalm zum Oskar-Schauer-Haus. Die Sonne schien auch am dri en Tag für die Pilger, die über den Eckwirt, den Turnersteig nach Köfl ach und zum ersehnten Ziel, der Wallfahrtskirche von Maria

Lankowitz weiterwanderten.Kaplan Thorsten Schreiber war für das geistliche Wohl der 22 Rad-wallfahrer zuständig, die sich von der Pfarre St. Peter-Freienstein auf ihre rund 100 km lange zwei-tägige Tour übers Gaberl machten. Ein gemeinsamer Go esdienst mit den Buswallfahrern aus dem

Pfarrverband Vordernbergertal war dann Samstag ein ergreifen-der Abschluss der Wallfahrt 2011.Ein besonderer Dank gebührt Pfar-rer Mag. Johannes Freitag, Kaplan Thorsten Schreiber, den Fuß- und Radwallfahrtsleitern Ewald Zisler und Ulrike Sölkner sowie dem ge-samten Organisa onsteam.

Dieses Motto begleitete heuer die Fuß- und Radwallfahrer des Pfarrverbandes Vordernbergertal auf ihren

Pilgerweg nach Maria Lankowitz in der Weststeiermark.

Kirche aus lebendigen Steinen

Bei den netten Hüttenleuten des Almgasthauses Spitzer fanden die 34 Fußwallfahrer Quartier. Die Pilgerschar auf dem Fußweg über die Almen nach Maria Lankowitz.

Die am landwirtscha lichen Anwesen der Familie Ernst und Elke Falzberger errich-

tete Ho apelle wurde kürzlich eingeweiht und der Singkreis

Laintal unter der Leitung von Eva Braunauer hat diese Festlichkeit, die unter großer Anteilnahme der Bevölkerung sta and, feierlich umrahmt.

Kapellenreiches LaintalDas Laintal in Hafning ist seit Kurzem um eine Kapelle

reicher. Dieses außergewöhnliche Heiligtum, aus bo-

denständigen Materialien gefertigt und mit sakralen

Elementen der alten Kapelle ausgestattet, lädt ab nun

zum Innehalten und Verweilen ein.

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 5

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6 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

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Ein kleines, aber feines Herbst-fest organisierte der ESV St. Michael. Sportlich standen

Fußball und Tennis im Brennpunkt. Beim Herren-Tennis-Doppeltur-nier waren Hobby-und Meister-scha sspieler ab 50+ spielberech-

gt. Es ist schon ein Brocken, ein Turnier an einem Tag durchzuzie-hen, aber es funk onierte dank der Disziplin und des Standvermö-gens der Akteure gut. Souverän den Sieg holten sich die meister-scha sgestählten Gäste aus St.

Stefan, Hubert Mitzka und Peter Luber, die im entscheidenden Du-ell gegen Robert Schatzl und Kurt Gindl knapp siegten. Dri er wur-den Erwin Gauster und Helmut Weinhappl, ebenfalls vom ESV. Ganz tollen Besuch verzeichnete dann das Au reten der ESV-Kicker gegen den Titelaspiranten Phönix Mürzzuschlag. Die Feyrer-Truppe

war bis auf die Anfangsphase im-mer Herr der Lage, spielte stark, siegte völlig verdient mit 2:1 und lacht weiterhin sensa onell von der Tabellenspitze der Gebietsliga Mürz. Im Zelt drehte dann bei der „A er-Match-Party“ die Mobildis-co Holiday an den Reglern, im Buf-fet geigte Ex-Coconuts-Gitarrero Gerry Schweiger auf.

Herbstfest

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 7

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Wieder ein großar ger Er-folg für das riesige musi-kalische Talent Tobias Bra-

cher aus St. Michael. Der Ältere der Bracher-Buam landete beim Finale des interna onalen Limex-We bewerb in Kemnath (BRD) hinter einem Ex-Profi -Musiker aus Holland auf dem 2. Platz. Die Brachers sind mit der Knöpferl-harmonika Spitze. Das ist hinläng-lich bekannt. Bei der Vorausschei-dung in Wenigzell verpasste der jüngere der Bracher-Brüder, Chris-

toph den Sprung ins Finale hauch-dünn um einen halben Punkt. Michael Bernhard aus Leoben hin-gegen trat mit Tobias Bracher die Reise in die Nähe von Nürnberg an. 20 Musiker aus Deutschland, Süd rol, Holland und Österreich zeigten ihre Künste. Die jungen Steirer schni en blendend ab, Tobi Bracher wurde Zweiter, Mi-chael Bernhard Dri er. Die Preise konnten sich sehen lassen - Mu-sikkomponenten in der Höhe von 1600,- bzw. 1000,-Euro. PT

Tobias Bracher 2. bei internatio-nalem Musikwettbewerb

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8 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

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Page 9: Oktober 2011

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 9

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10 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

Start in die Damen-Handball-BundesligaStart in die Damen-Handball-Bundesliga

65 Jahre ATV Trofaiach65 Jahre ATV Trofaiach

Start in die Damen-Handball-Bundesliga

65 Jahre ATV Trofaiach

Die Damen waren es ja, die in der abgelaufenen Saison mit dem 3. Platz in der Endtabel-

le und somit einer Top-Platzierung überrascht haben. Und dabei wa-ren manche Umstände alles ande-re als leistungsfördernd. So waren in nur einer Saison insgesamt drei Trainer am Werke, auf Ernst Schinnerl folgt der Kurzau ri von Ex-Manager Jürgen Kurz, die Schlussphase wurde von Chris an Go wald übernommen. Letzterer

ha e aber bei sei-nem Antri ganz klar defi niert, dass er nur bis zum Ende der Sai-son zur Verfügung steht.

So waren die Funk- onäre des ATV

Autohaus Pichler Trofaiach über die

Ferien hinweg damit beschä igt, einen neuen Damentrainer zu fi nden. Leider standen nur sehr wenige Kandidaten zur Auswahl, ein Grund dafür sicherlich auch der Umstand, dass für die Damen-Bundesliga mindestens eine B-Li-zenz vorhanden sein muss. Dieses Kriterium hat zwar ein kleiner Teil der Auserwählten erfüllt, dann scheiterte es aber an den fi nanzi-ellen Vorstellungen. Schlussend-lich wurde man vor drei Wochen fündig. Adis Curan, der seit dieser Saison auch das Herrenteam ver-stärkt, hat sich dieser Aufgabe an-genommen und freut sich auf die bevorstehende Herausforderung.

Dass die neue Saison eine wahre Herausforderung wird, dafür sorgt leider auch der Verletzungsteu-fel. Bereits in der abgelaufenen Saison, im Derby gegen Graz, hat sich Bomberin Janina Rumpold

dermaßen schwer verletzt (Riss der Patellasehne), dass ein Comeback in sehr Weite Ferne gerückt ist. Zu allem Überdruss kam es in der Vor-woche zum nächsten Ausfall, Birgit Duda mit Kreuzband- und Seitenbandriss wird ebenfalls für einige Mo-nate ausfallen. Dermaßen schwere Verletzungen und lange Ausfälle, bei einem

Kader der ohnehin nicht der Größ-te ist, tun natürlich weh.

Doch wir wollen nicht schwarz malen, es gibt natürlich auch po-si ves zu berichten. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Union Leoben werden drei junge, ambi onierte Mädels aus Leoben, per Doppelspielberech gung, den Trofaiach-Kader verstärken. Mit Sabrina Maier und Verena Beren-di stehen bereits zwei Posi onen fest, die Wahl der dri en Spielerin wird in dieser Woche entschieden. Alle Verantwortlichen der beiden Vereine haben diesbezüglich ihren Segen gegeben und will man wie bei den Herren im Bezirk Leoben eine steirische Vormachtstellung demonstrieren.

Der Startschuss in die neue Sai-son fi el bereits am Samstag, den 24. September. Am 2. Oktober folgt das erste Heimspiel, Gegner der Par e ist die SPG UHI/TI Inns-bruck.

Im Namen des gesamten Da-menkaders hoff en wir natürlich wieder auf die tolle Unterstützung des Trofaiacher Publikums und freuen uns schon auf Ihren Be-such.

Am Samstag, den

24.09.2011 war es

endlich soweit: das

Damenteam des ATV

Autohaus Pichler

startet in die zweite

Bundesligasaison.

Das erste Heimspiel

fi ndet am 2. Oktober

gegen die SPG UHI/TI

Innsbruck statt.

Obmann Heinz Rumpold (links) & der neue Trainer der Obmann Heinz Rumpold (links) & der neue Trainer der Damenmannschaft Adis CuranDamenmannschaft Adis Curan

Die Damen – Bundesliga – Mannschaft der vergangenen SaisonDie Damen – Bundesliga – Mannschaft der vergangenen Saison

Hintere Reihe v.li.n.re.: Ex - Trainer Ernst SCHINNERL, Hanna KODITSCH, Sabrina HÖDL, Tanja LAMPL, Hintere Reihe v.li.n.re.: Ex - Trainer Ernst SCHINNERL, Hanna KODITSCH, Sabrina HÖDL, Tanja LAMPL,

Karin FEILER, Pamela HOLLERGSCHWANDTNER, Alexandra ANGERER, Lisa BOIGER, Carina EDLINGER, Karin FEILER, Pamela HOLLERGSCHWANDTNER, Alexandra ANGERER, Lisa BOIGER, Carina EDLINGER,

Jennifer ETTL. Vordere Reihe v.li.n.re.: Dipl. Päd. Janina RUMPOLD, Kristin STEINDL, Marisa FRITSCHER, Jennifer ETTL. Vordere Reihe v.li.n.re.: Dipl. Päd. Janina RUMPOLD, Kristin STEINDL, Marisa FRITSCHER,

DI.(FH) Yvonne HÖNECKL, MMag. Regina HÜBLER, Mag. Nicole PERL, Tamara SIMON, Birgit DUDADI.(FH) Yvonne HÖNECKL, MMag. Regina HÜBLER, Mag. Nicole PERL, Tamara SIMON, Birgit DUDA

Im Zuge des 1. Bundesliga – Heimmatches des ATV Auto-haus Pichler Trofaiach konnte

eine Ausstellung besucht werden, in der man auf 65 Jahre Handball-sport in Trofaiach zurückblicken

konnte. Aus allen Epo-chen wurde Presse- u. Fotomaterial zu einer tollen Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart zusammengetragen.

Die Eröff nung wurde vom derzei gen Ob-mann Heinz Rum-pold und vom Tro-

faiacher Bürgermeister Mario Abl vorgenommen. Beide wiesen dar-auf hin, dass ein Verein nur dann bestehen kann, wenn er ordent-lich geführt wird. Dahingehend bedankten sich beide bei allen Trainern, Funk onären und den Sponsoren, welche zusammen ei-nen sportlichen und wirtscha li-chen Erfolg gewährleisten.

Bedenkt man, dass der ATV Mi e der 90er – Jahre fast „den Laden dicht“ machen musste, freut man sich heute auf eine weitere Bun-

desliga – Saison unserer beiden weiblichen u. männlichen Kampf-mannscha en.In dieser schwierigen Zeit vor der Jahrtausendwende ha e man es 3 Leuten zu verdanken, dass der Betrieb weiter ging. Heinz Rum-pold, Ernst Neuhold und Dipl. Päd. Reinhard Riedl setzten es sich zum Ziel, Jugendmannscha en in den Verein zu installieren, denn nur so konnte ein Fortbestand des Verei-nes gesichert werden. Einer dieser Obmann Heinz RUMPOLD (li.) und Bgmst. Mario ABL bei

Obmann Heinz RUMPOLD (li.) und Bgmst. Mario ABL bei

der Eröff nung der Ausstellung.der Eröff nung der Ausstellung.

ATV – Legenden (v.li.n.re.): Bgmst. Mario ATV – Legenden (v.li.n.re.): Bgmst. Mario ABL, Ernst NEUHOLD, Josef KOVACS, Ing. ABL, Ernst NEUHOLD, Josef KOVACS, Ing.

Hermann RAUSCHER, Siegmund JOST, Dr. Hermann RAUSCHER, Siegmund JOST, Dr. Franz KARELLY, Norbert PEINTINGER, Dipl. Franz KARELLY, Norbert PEINTINGER, Dipl. Päd. Wolfgang TRITSCHER, Herwig HUBER, Päd. Wolfgang TRITSCHER, Herwig HUBER, Alfred BÄK, DI.(FH) Harald MAGERL, Alfred BÄK, DI.(FH) Harald MAGERL,

Peter MAGERL, Alois NEUWIRTH, Rudolf Peter MAGERL, Alois NEUWIRTH, Rudolf

EHWEINER.EHWEINER.

Page 11: Oktober 2011

TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 11

Bereits in Graz zeigten die jungen Trofaiacher eine gute Leistung, lediglich die Ab-

wehr präsen erte sich etwas zu löchrig. Daher nahm das Trainer-gespann Radischnig/Schinnerl für das erste Heimspiel eine kleine Änderung vor und brachte den 19-jährigen Dusko Petrusic von Beginn weg in der Abwehr. Mit Tremmel-Ch. Neuhold-Petrusic stand somit ein Mi elblock mit der Durchschni sgröße von 1,94 cm in der Abwehr - dieser Wech-sel sollte sich an diesem Tag be-zahlt machen. Im Tor erhielt der junge Neuzugang Christopher Winkler den Vorzug und auch die-ser Schachzug sollte sich als rich g erweisen.

Dienten die ersten Spielminuten noch zum Abtasten beider Mann-scha en, so nahmen mit Fortdau-

er der Par e die Heimischen das Zepter in die Hand. Vor allem der Abwehrverband der Trofaiacher war an diesem Tag kaum zu kna-cken, und wenn sich einmal ein Gänserndorfer durchsetzen konn-te war Schlussmann Christopher Winkler zur Stelle. So kam es, dass die Gäste aus Niederösterreich lediglich 6 Treff er in der 1. Halb-zeit erzielten und dabei waren 2 Treff er aus einem 7m-Strafwurf (!!!). Umgekehrt zeigten die Gast-herren tolle Angriff skombina o-nen und hä e nicht Gänserndorf-Schlussmann Mario Duha einige tolle Paraden gezeigt, wäre das Spiel bereits zur Pause entschie-den gewesen. So ging`s mit einem Stand von 12 : 6 in die Kabinen.In Halbzeit zwei präsen erte sich das Spiel völlig unverändert, im Angriff wurde vor allem Kreisspie-ler Thomas Tremmel von seinen

Mitspielern toll bedient und dank-te es mit sehenswerten Treff ern. In der Abwehr fanden die Gän-serndorfer kaum ein Rezept zum Durchkommen und war es doch so weit, fanden die Niederöster-reicher in Schlussmann Winkler ihren Meister. Teilweise ha e es

den Anschein, dass der junge quir-lige Goalie mit mehr als zwei Hän-den und Füssen ausgesta et ist.Mi e der zweiten Halbzeit, beim Stand von 21 : 13 war die Par e gewonnen, sodass die Gäste aus-schließlich nur noch auf Scha-densbegrenzung aus waren.

Erster Sieg in der neuen Saison!Erster Sieg in der neuen Saison!Erster Sieg in der neuen Saison!

Ein Spitzenteam braucht tolle Partner – Danke für die Unterstützung!Ein Spitzenteam braucht tolle Partner – Danke für die Unterstützung!

Christopher Christopher

Winkler, der Winkler, der

„Sunny-Boy“ „Sunny-Boy“

aus dem Ländle, aus dem Ländle,

spielte sich an spielte sich an

diesem Abend diesem Abend

in die Herzen in die Herzen

der zahlreich der zahlreich

erschienenen erschienenen

Zuschauer.Zuschauer.Mannscha entstammte der jetzi-ge Trainer der Bundesliga-Herren-mannscha , Jürgen Radischnig. Mit ihm lief damals auch schon unsere heu ge Tormann - Legende Andreas „der Hexer“ Brandl ein.Nachdem genug in Jugenderinne-rungen geschwelgt wurde, brach man auf, um das 1. Herren – Heim-spiel gemeinsam anzusehen. Im Lager des ATV’s ho man, dass man sich bald wieder sehen wird.

Zwei Runden ist die Saison 2011/12 alt und der ATV Autohaus Pichler Trofaiach konnte den ersten Sieg einfahren. Und was für ein Sieg - in einem berauschenden Handballfest wurde kein geringerer als der ver-meintliche Aufstiegskandidat UHC Gänserndorf förmlich aus der Halle geschossen. Ein wahrlich denkwürdiger Abend, nachdem dieses Spiel, untypisch für die Hausherren, in der Abwehr gewonnen wurde.

ATV Autohaus Pichler Tro-faiach powered by

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12 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

Professionell und innova v- So lautet ein Slogan des Jäger-bataillons 18. Es war wirklich

hoch professionell, was die etwa

250köpfi ge Stammmannscha im Verein mit den Rekruten zeigte. An den Informa onsständen wur-de nicht nur Theorie geboten, in

vielen Fällen war ak ve Teilnah-me her gefragt. Die Frage, ob all-gemeine Wehrpfl icht oder nicht, stellte sich angesichts des Publi-kumsinteresses nicht wirklich. Zu-mindest bei der Altersgruppe bis 14 Jahre. Die zeigte sich brennend interessiert. Besonders gefragt die 50-Meter-Seilrutsche, ein Ri mit dem Pinzgauer im Übungsgelän-de, das Simulatorschiessen. Und natürlich die Gefechtsvorführung mit krachender pyrotechnischer Unterstützung. Demonstriert wurde das Ausheben eines Wi-derstandsnestes durch einen In-fanterieangriff mit Granatwerfer-unterstützung. Das gesteckte Ziel, die Leistungsfähigkeit das Jäger-bataillon aufzuzeigen, wurde klar erreicht, stellte der interimis sche Kasernenkommandant Karl-Heinz Tatschl zufrieden fest. PT

Bundesheer zum AnfassenImagepfl ege betrieb das in St. Michael stationierte Jägerbataillon 18 beim

Tag der off enen Tür. An 14 Stationen wurde das Geschehen dokumentiert,

durfte ein wenig ins soldatische Leben geschnuppert werden.

Scheck 1Das Dorff est in Traboch hielt, was es versprach, erfüllte genau den beabsich gten Zweck. Viel Musik, ein gemütlicher Rahmen, gepfl egte Getränke und Speisen, jede Menge Zeit zum Plaudern. Mit einer tollen Geste warteten die Puchfreunde Traboch auf, überreichten einem Freund, der Hilfe für seinen Sohn braucht, ei-nen Scheck. Für den kleinen Fabio ist damit die dringend benö gte Delfi ntherapie einen weiteren Schri näher gerückt.

Scheck 2 Beim 66-Minuten –Lauf Event von Leoben war auch Manuel Gössler, der härteste Feuerwehrmann der Obersteiermark, am Start. Gössler, aktueller dri er der österreichi-schen Rangliste, fi el schon op sch auf, lief er doch in We kampf-Montur und die letzten fünfzehn Minuten sogar mit Atemschutz. Das zusätzliche Gewicht betrug an die 20 Kilo.

Acht Runden zu je 1600 Metern scha e der zähe Bursche. Warum

der Aufwand? In erster Linie war es der Benefi zgedanke, der ihn an-trieb. Die Summe, die dann Dank seiner Sponsoren an das Down Syndrom-Zentrum in Hinterberg ging, konnte sich sehen lassen. Natürlich war es auch nicht ganz uneigennützig, denn für Manuel Gössler war es einfach eine Chan-ce, sich selbst ins Rampenlicht zu setzen. Der Angehörige der Be-triebsfeuerwehr der Vöest Alpine Donawitz verfolgt eine ehrgeizi-ges Ziel. Bei der Europameister-scha in Mönchengladbach hat

er mit einer Spitzenleistung die Qualifi ka on für die Weltmeister-scha gescha . Diese fi ndet im kommenden Jahr im australischen Sydney sta . Der springende Punkt dabei ist die Finanzierung, denn an die 6.000 Euro würde ein Start beim Feuerwehr-Champion schon kosten. Eine Summe, die Manuel Gössler zusätzlich zum bereits sehr großen jährlichen Aufwand alleine nicht au ringen kann. Die Hoff nung geht daher in Richtung zusätzlicher Sponsoren.

PT

Scheckübergaben für den guten Zweck

Die Puchfreunde Traboch mit dem kleinen FabioDie Puchfreunde Traboch mit dem kleinen Fabio

Jörg Kapfer von Injoy (li) und Sepp Wolfgruber, Boß von Hild-Tore (re) stockten den Jörg Kapfer von Injoy (li) und Sepp Wolfgruber, Boß von Hild-Tore (re) stockten den

Scheck auf 500 Euro auf, in der Mitte Manuel Gössler und Jürgen Wieser vom Down Scheck auf 500 Euro auf, in der Mitte Manuel Gössler und Jürgen Wieser vom Down

Syndrom-ZentrumSyndrom-Zentrum

Im Gasthof Feiel („Marktcafe“) läu in der Zeit von 21. bis 29. Oktober 2011 auch heuer wie-

der das große Preiskegeln in der Kegelbahn im Zentrum Vordern-bergs. Der Kampf um „Alle Neu-ne“ fasziniert immer noch Alt und

Jung – spannen-der We kampf ist garan ert.

Tolle Preise win-ken den Gewin-nern und um einen reibungs-losen Ablauf zu gewährleis-ten wird gebe-ten, sich unter 0664/4315144 v o r a n z u m e l -den.

Preiskegeln im Gasthaus Feiel in Vordernberg

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 13

roko’s reisefi eber präsentiert die größten Irrtümer aus Reiseberichten

„Siag’st as, do host’as …!“

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen! Dass dabei allerdings die eine oder andere Unwahrheit

dabei ist, wird oft ignoriert. Wir gehen diesen – leider fast schon gebräuchlichen – Falschaussagen auf den Grund.

Heute: Der letzte Orts-namen im AlphabetBei gewöhnlichem alphabe schen Ablauf stehen in fast allen Tabel-len zum einen der Staat Zypern und zum andern die Stadt Zürich am unteren Ende. Ein Blick in afri-kanische oder asia sche Atlanten gewährt uns noch das eine oder andere Namensschmankerl, aber eindeu ger „Rekordträger“ ist wieder einmal Amerika.

Die Region Zzyzx im San Bernardi-no County, Kalifornien, ist der Sitz des Wüstenforschungszentrums der California State University. An-geschlossen ist ein hydrologisches Ins tut mit dem Namen Zzyzx Spring. Die Namen wurden 1984 durch das United States Board on

Geographic Names bestä gt und stellt unter allen bestä gten Orts-namen Amerikas den letzten im Alphabet dar.

Erfunden wurde der Name Zzy-zx vom Hochstapler Cur s Howe Springer, der sich als Arzt und Me-thodistenprediger ausgab. Im Jah-re 1944 erwarb er gemeinsam mit seiner Verlobten Schürfrechte für das inmi en der Mojave-Wüste gelegene Areal. Obwohl sich das Land nach wie vor in Bundesbe-sitz befand, errichtete er bis in die späten Sechziger einen Komplex aus Heilbad, Hotel, Kirche, Radio-sta on und Flugplatz. Die Mi el hierfür stammten überwiegend aus Spenden seiner Anhänger-scha , die auf seine quacksalbe-

rischen Heilmethoden vertraute. Die illegale Nutzung des Geländes wurde schließlich 1974 unterbun-den. Gemeinsam mit einer Ver-urteilung wegen Betruges bedeu-tete dies das Ende von Springers Erfolgsgeschichte.Der Besitz steht aktuell unter der

Verwaltung des Na onal Park Service und wird von der Califor-nia State University seit 1976 als Ins tut zur Erforschung der Wüs-tenökologie genutzt. Es stellt die Verbindung zwischen dem Mojave Na onal Preserve und dem Death Valley Na onal Park dar.

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14 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

Beim ÖRK werden die Jugend-lichen auf die verschiedenen Aufgabenbereiche des Öster-

reichischen Roten Kreuz vorberei-tet, zu dem unter anderem der Re ungs- und Krankentransport-dienst gehört.

Alle Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren können Mitglied werden und man tri sich im-mer freitags alle 14 Tage. In jeder

„Jugendstunde“ wird ein anderes Thema behandelt - von „Erster Hilfe“ über verschiedene Projekte bis hin zu Veranstaltungsvorberei-tungen.

Auch erhalten die Jugendlichen eine fundierte Ausbildung in Ers-ter Hilfe inkl. Umgang mit dem Laiendefi brillator sowie eine Einführung in die Aufgaben des Re ungs- und Krankentransport-

dienstes (z.B. Gerätelehre). Nach der Grundausbildung dürfen die Jugendlichen gemeinsam mit un-seren ak ven HelferInnen an Am-bulanzdiensten teilnehmen und natürlich bekommen sie auch die Chance, ihr Können bei Bezirks- und Landesbewerben durch die Absolvierung verschiedener Leis-tungsabzeichen unter Beweis zu stellen.Aber auch der Spaß kommt nicht

Die Trofaiacher Rot-Kreuz-Jugendgruppe startet wieder voll durch und sucht dazu neuen „Nachwuchs“. Seit über

10 Jahren gibt es beim Roten Kreuz Trofaiach schon eine Jugendgruppe und da der eine oder andere der Jugend

schon entwachsen ist, sind neue Mitglieder stets gefragt.

Gesucht: Die Retter von Morgen

zu kurz, neben allen „Pfl ichten“ ist man auch bemüht, die Jugend-lichen möglichst ak v in das Ge-schehen der Ortsstelle einzubin-den, wie etwa beim jährlichen Rot Kreuz Fest.Als Dankeschön gibt es jedes Jahr einen Tagesausfl ug für die Jugend und als Jahresabschluss das Ho-len des Friedenslichtes beim ORF Landesstudio, das dann jeder auf der Dienststelle abholen kann, um ein bisschen Frieden und Ruhe zu sich nach Hause mitnehmen zu können.Was kostet das?Nichts. Uniform und Ausbildung werden zur Gänze vom ÖRK über-nommen. Das einzige, was die Ju-gendlichen beisteuern müssen, ist ihre Freizeit und viel Engagement aus Liebe zum Menschen.Infos: Rotes Kreuz, DI Michaela Frenzl, Rossmarkt 13, Trofaiach050 144 5 23 [email protected]

Stationenfoto des Erste-Hilfe-Bewerbes 2011

ÖJRK/Gert Eggenberger

Stationenfoto des Erste-Hilfe-Bewerbes 2011ÖJRK/Gert Eggenberger

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 15

Ein Blick ins Lexikon: Feuer be-zeichnet die Flammenbildung bei der Verbrennung unter

Abgabe von Wärme und Licht. Vo-raussetzungen für die Entstehung und Aufrechterhaltung eines Feu-ers sind die Anwesenheit eines Brennstoff s, eines Oxida onsmit-tels, wie etwa Sauerstoff aus der Lu , sowie die Überschreitung der Zündtemperatur des Brennstoff s.Schon seit Urzeiten kennt man Feuer, Erde, Wasser und Lu als die 4 Grundelemente, viele My-then und Sagen seit dem Altertum fes gen diese Orien erung und Ideologie.

In der Kulturgeschichte gehören Beherrschung, Bewahrung und Erzeugung von Feuer zur Nutzung seiner Wärme und seines Lichts zu den wich gsten Schri en in der Entstehung menschlicher Kultu-ren und Zivilisa onen.Blicken wir auf das Heute. Was hat der Mensch aus der Fähigkeit zur Beherrschung des Feuers ge-macht? Alles und nichts.

Auszug gefällig? Heizquelle, Leucht-feuer, Kaminfeuer, Lagerfeuer, Grill-feuer, Brauchtumsfeuer, Müllver-brennung, Schadfeuer, Brandro-dung, Feuerbekämpfung...Mehreren Genera onen von See-fahrern war es durch Feuer in Leuch ürmen möglich, nicht die Orien erung und zumeist ihr Le-ben zu verlieren.Seit Kurzem ist das En achen von Brauchtumsfeuern in einigen Ge-meinden unseres Landes verbo-ten oder nur mehr der jeweiligen Gemeinde erlaubt.Jetzt am Beginn der Heizsaison verlassen wieder so manche un-geliebte Fasern und Dü e die Ka-mine diverser Hausbrandstä en und Öfen. Die Turbovariante: Gar-tenkrieg wegen Grillrauchwolke!

Eine interessante Lösungsvariante liefert der Film „Das Fün e Ele-

ment“, der die Liebe als Quintes-senz einführt. Medialer Ursprung dieser roman sch angehauchten Variante ist die US-Zeichentrickse-rie Captain Planet (1990–1993), in der 5 jugendliche Helden aus aller Welt die Elemente Feuer, Wasser, Wind, Erde und Liebe vereinen, um Captain Planet, den Beschüt-zer des Planeten, in den Kampf gegen die Umweltsünder zu schi-cken.

Eines ist klar: Das hemmungslo-se Vernichten unserer fossilen Brennstoff e und der „Homo sapi-ens“ in seiner wenig weit blicken-den Ausgabe der Jetztzeit bieten wenig Aussicht auf Lösung. Es bleibt nur die Hoff nung, dass wir dabei nicht vollends die „Orien e-rung“ verlieren...

Wenn Sie Ideen und Vorschläge dazu haben, schreiben Sie uns einfach:Treff .Trofaiach, Kennwort „Wohl-fühlen“, Stadiongasse 6, 8793 Tro-faiach oder an treff @rei ng.net

Wohlfühlen mit dem Treff .Trofaiach

Feuer…oder der Verlust der OrientierungBeim Planen unseres Gartens kam mir folgendes Zitat einer bekannten und sicher renommierten

Garten-Architektin unter: „In jedem Garten sollten Feuer und Wasser Platz fi nden!“

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16 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta -onen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen- eren wir Ihnen exklusiv!

Das Städtchen Taos gilt nicht nur deshalb als das inter-essanteste Urlaubsziel der

Amerikaner im Südwesten, die Stadt selbst versprüht faszinieren-des, lebendiges & künstlerisches Flair – natürlich im Adobe-S l. Beim Rundgang in den Gassen der „Historical Downtown“ kommt man ins Schwärmen, Kit Carson, einer der bekanntesten Eroberer und Trapper seiner Zeit, ist hier allgegenwär g.

Etwas außerhalb eines der „Bau-Wunder“ der amerikanischen

Geschichte: die Taos-Pueblos im Indianer-Reservat. Mehrstöckige Pueblo-Siedlung, die von den In-dianern noch bewohnt bzw. für touris sche Zwecke bewirtschaf-tet wird, Eintri 10,- USD pro Per-son plus 5,- für die Kamera. Das nützen wir weidlich und schießen zahllose Fotos, ehe es zurück über den Canyon mi els gewal ger Brücke ins Gebirge geht. Nach 80-km-Überquerung des „Carson Na onal Forest“ fi nden wir ein herrliches Camp am Rio Arriba bei Chama – fast allein in der riesigen Anlage am Fluss und Lagerfeuer

bei herrlichem Sonnenuntergang. Holz diesmal gra s direkt am Ufer.Am kommenden Tag geht es zu den Na onalparks nördlich von New Mexico. Bei Durango geht die Straße steil bergan, ehe wir zur Einfahrt in den „Mesa Verde NP“ gelangen. Von dort sind es noch 20 Meilen hochalpine Bergstraße auf den „grünen Tisch“, der ein weiteres Natur- und Bauwunder verbirgt: die in den Fels gebauten Pueblos der Anasazi-Indianer – über 1300 Jahre alt und erst vor knapp 120 Jahren entdeckt.

Die Fahrt übers Gebirge zu den Naturwundern im Süden von Colorado und Utah beginnt mit einer

faszinierenden Route im Tal des Rio Grande samt Grand Canyon, der sich tief in das Taos-Hochplateau

einschneidet, ehe er zum Grenzfl uss mit Mexico wird.

USA Teil 8...In den Nationalparks von Colorado & Utah

WebCode: roko-6

Eine Erklärung zu den WebCodes fi nden Sie auf der Reisefi eber Homepage unter www.reisefi eber.cc

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 17

Bei einer traumha en Wanderung in den Canyon kann man direkt zu den Wohnstä en der urzeitlichen Indianer vordringen und sie teil-weise begehen, denn sie sind noch wirklich gut erhalten. Anasazi ist übrigens ein Wort der Navajo und bedeutet „die Alten“.. Beim Rund-gang verliert Gerlinde irgendwo in der Euphorie ihre teure Son-nenbrille – Mo o: „Was weg ist, ist weg!“ – dafür packe ich beim Abfahren am leeren Parkplatz ei-nige (vielleicht hundert Jahre) aus-geschni ene Baumstämme fürs nächste Lagerfeuer ein.

Da wir am nächsten Tag 2 weitere N.P. besuchen wollen, legen wir eine rasante Abendfahrt mit 65 Meilen Schni nach Moab hin, dem zentralen Ausgangspunkt für Touren in die Na onalparks „Ar-ches“ und „Canyonlands“. Hier lernen wir erstmals die Prozedur

des nächtlichen Einscheckens am KOA-Kampground lernen.

Der Himmel am kommenden Tag empfängt uns dicht bewölkt, was aber der S mmung keinen rich -gen Abbruch erteilt. Zuerst über-queren wir den Colorado River, der mit über 2300 km Länge der wich gste und mäch gste Fluss des Südwesten der USA ist und das gleichnamige Plateau ef zerfurcht und zerklü et hat. Im Grand Canyon wird er sein „Meis-terstück“ abliefern, aber hier hat er in Zusammenarbeit mit dem Nebenfl uss „Green River“ eine wahre Zauberwelt geschaff en: Canyonlands! Eine Reise im NP ist faszinierend und atemberaubend, aber sie scha auch nachvoll-ziehbare Einblicke ins Innere des Kon nents und viele Biker und All-radfahrer nützen die Möglichkeit, eine 100 Meilen-Schleife bis an die

Ufer der Flüsse in 3 bis 7 Tagen zu erkunden.Von hier sind es nur wenige Mei-len zum 2. NP – dem „Arches“, bekannt für seine Felsforma -onen und Hunderte Bögen aus Sandstein. Obwohl – oder viel-leicht weil - sich die Sonne hinter Wolken verbirgt, fühlen wir uns in eine andere, eine mys sche Welt versetzt, als wir den „Devils Gar-den“ erwandern, in dem auch der Landscape Arch steht, der größte Bogen im Park. Er ist einer der

größten frei schwebenden Bögen der Welt und überspannt 92m. Leider sind seine Tage gezählt. An manchen Stellen ist er schon sehr dünn und irgendwann wird er verschwinden. Und die mys sche S mmung wird noch durch das gedämp e Licht der Dämmerung verstärkt, als wir den monumen-talen Tunnet Arch und die beiden „Windows“ – Süd und Nord – er-klimmen. Bis es fi nster wird in Utah…

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Page 18: Oktober 2011

18 TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011

GartenHerbst is...

Im Herbst endet nicht nur eine Gartensaison, es ist auch ein schöner Abschni im Jahresablauf, Früchte rei-fen, verströmen dabei Düf-te, Blä er verfärben sich in bunten Farben und fallen zu Boden. Laub im Rasen soll-te man en ernen, es könnte im nächsten Jahr unschöne Flecken geben. Neuanlagen bzw. Reparaturen im Rasen müssen noch vor dem Frost-beginn durchführen, Kräuter, welche nicht winterhart sind, wie Rosmarin oder Strauch-basilikum sollte man langsam ins Haus räumen, dafür gehö-ren nun die Blumenzwiebel von z.B. Tulpen in die Erde. Bei den Obstbäumen sind die Leimringe zu erneuern, als Alterna ve sind auch umge-bogene Wellpappestreifen geeignet. Im Oktober kann man noch dürre und kranke Triebe bei Bäumen und Sträu-chern en ernen, die kranken verbrennen wir am besten. Für Neuanpfl anzung der Bäu-me und Sträucher ist jetzt die beste Zeit, dazu lockern wir noch einmal unsere Beete und verpassen ihnen darauf eine wärmende Winterdecke, dazu verwenden wir Mulch-material. Ist genügend Platz vorhanden, setzen wir unse-re Kompostliegen um, damit Lu an die Materie kommt, verbessern mit Hornspänen, Steinmehl usw. das Ganze und freuen uns auf das Aus-bringen von bester Kom-posterde im Frühjahr. Wollen wir Besuch von Singvögeln im Winter, müssen wir mit dem Aufstellen der Fu erhäus-chen bzw. dem Fü ern jetzt beginnen, damit sich die Vö-gel an ihren Platz gewöhnen.

Einen schönen Herbst wünscht Ihr

Gartler

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-scha sförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexander Koch, layout@rei ng.net

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaiach@rei [email protected]@gmx.atrobert.koch@rei [email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorga-nisa on Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faiach dient zur Wirtscha sförderung & Konsumen-tenkommunika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskriminierende oder faschis sche Inhalte. Die Re-dak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverantwortlich über die Inhalte. Für entstan-dene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Aus-gabe des Treff .Trofaiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel

müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak on entsprechen.

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Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach interessiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Re-dak on.Ar kel und Berichte schicken Sie bi e per E-Mail an treff .trofaiach@rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

31. Oktober 2011Redak onsschluß: 12.10.2011

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

Lebenshilfe Trofaiach Mobile Dienste - FrühförderungHauptstraße 26 8793 TrofaiachTel: 0 38 47 / 37 70 Mobil: 0650 / 92 72 10 6 Fax: 0 38 47 / 37 70 – [email protected] www.lebenshilfe-trofaiach.at

Spielerische Förderung für Kinder mit besonderenBedürfnissen in den ersten Lebensjahren

frühförderunglebenshilfetrofaiach

Foto: aboutpixel.de / Lernen © Paul Hakimata

7 Kameraden aus dem Bezirk LEOBEN absolvierten kürz-lich mit Erfolg die Sanitäts-

leistungsprüfung im Rüsthaus der Feuerwehr- und Re ungsabtei-lung Admont. Die Teilnehmer ka-men von den FF St. Michael, Seiz und Traboch und konnten erfolg-reich das Sanitätsleistungsabzei-chen in Bronze aus den Händen von Bezirksfeuerwehrkomman-dant Gerhard Pötsch und Bürger-meister Günther Posch in Emp-fang nehmen.

Erfolgreiche Sanitätsleis-tungsprüfung

Es lohnt sich immer, die Eisen-erzer Ramsau zu besuchen, gas reundliche Almen laden

dazu ein. Egal welche „Hü e“ be-sucht wird, „a guate Jausn“ gibt es überall. Erwähnt sei hier der „Poldl“, früher am Erzberg be-schä igt, jetzt erfüllt er sich sei-nen Herzenswunsch und ist „Sen-ner“ auf der „Haas Alm“. Jede Kuh will von Ihm mit dem Namen geru-fen werden, gestreichelt werden, dann, so sagt der „Poldl“, ist auch die Milchleistung ansteigend.

Almen und JausnAlmen und Jausn

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TREFF.TROFAIACH...OKTOBER 2011 19


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