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Oktober 2010

Date post: 24-Mar-2016
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heins magazin
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Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See Nr. 2 · Oktober 2010 Kostenlos zum Mitnehmen +++ Jeden Monat neu Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See
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Page 1: Oktober 2010

Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

Nr. 2 · Oktober 2010

Kostenlos zum Mitnehmen +++ Jeden Monat neu

Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

Page 2: Oktober 2010

EDITORIALEDITORIAL

EditorialDie Redaktion „Hein‘s” 2 Vor 100 JahrenKleinbahn Lütjenburg - Preetz 4

Aktion Soziale StadtLütjenburg für ALLE! 5

Im Portrait: S. J. MontignyWinzer aus Leidenschaft 7

Rund um den Selenter See 8

Aufgetischt!Die Seiten des gutenGeschmacks 11

Renovierung angesagt?Firmen aus der Regionempfehlen sich 20

Guckst du?Für mehr Sicherheit in derdunklen Jahreszeit 24

Notdienste der Apotheken 27

Notarztstandort Lütjenburg/Impressum 28

Veranstaltungskalender 31

INHALT

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Nun haben wir den Sommer endgültig hinter uns gelassen. Die Herbstszeit hat uns eingeholt. Doch auch der Herbst hat seine schönen Seiten. Er schenkt uns Menschen eine reiche Ernte und so manches Winterlager der Wald- und Feldbe-wohner wird gefüllt. Gärten und Äcker geben reiche Ausbeute. Und all die zu dieser Jahreszeit pas-senden deftigen gekochten und gebratenen Leckereien verzücken unsere Ge-schmacksnerven. Doch auch die visuellen Sinne kommen nicht zu kurz. Der goldene Oktober verzaubert mit seiner bunten Farbenpracht und malt die Natur rot, gelb und braun in vielerlei Schattierungen an.Mit unseren Beiträgen möchten wir Sie auf diese Jahreszeit einstimmen, die auch ihre gemütlichen Seiten hat. Wir hoffen, dass Sie den Oktober mit seiner Pracht und Fülle genießen können und freuen uns, wenn Ihnen das herbstliche „Hein´s Journal“ gefällt.

Herzlichst

Petra & Stefan Gramkow

Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützungbei der Realisierung dieser Ausgabe:

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Sylvia Dallügge

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4 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 5

(gn) Es hat in Lütjenburg eine weitere Bahnlinie gegeben, eine Kleinbahn (Pri-vatbahn mit Normalspur). Am 1. Oktober 1910 wurde die Strecke feierlich eröffnet, morgens fuhr ein Zug von Preetz ab und nahm an der Strecke jeweils die geladenen Gäste mit. In Lütjenburg ging es im Umzug mit Musik zum Vogelberg, wo gefrühstückt wurde. Nach dem Rückmarsch zum Bahn-hof fuhr der mit Blumen geschmückte Zug zurück nach Preetz. Dort beendete ein Festessen den Tag.Nachdem Lütjenburg 1891 den An-schluss an die Staatsbahn in Malente be-kommen hatte, wurde im Kreisausschuss Plön schon 1897 eine Querverbindung

erwogen. Für die dann konkret werdende Pla-nung und Durchführung wurde die „Kleinbahn-Ak-tien-Gesellschaft Kirch-barkau – Preetz – Lütjen-burg“ (KPL) gegründet, an welcher der Kreis Plön mit 730.000 M die Hälfte des Grundkapitals hielt. Jeweils knapp 25% hatten die Stadt Preetz und die Kieler AG Habermann & Guckes sowie jeweils 1.000 M die Stadt Lütjenburg und Carl Hirschberg, der Besitzer von Lam-mershagen (hier wurden denn auch, auf halber Strecke, zwei Ausweichen und eine Wasserstation gebaut). An dieser Vertei-lung ist schon zu erkennen, dass das Inte-resse der Lütjenburger nicht so groß war. Für die Bauarbeiten war die Fa. Haber-mann & Guckes zuständig, im Bahnbau versiert; die Maßnahme begann im Juni 1908. Die Bauzeit ist durchaus schnell vor sich gegangen, wenn man die damaligen technischen Möglichkeiten bedenkt. Auch die technische Erstausrüstung übernahm die Baufirma.Dass die Kleinbahn dennoch scheiterte, hat natürlich ihre Gründe. Die Strecken-führung über 30,836 km war sehr weit-räumig und in zwei großen Schleifen, in Luftlinie wäre es kaum mehr als die Hälfte. Man wollte vor allem die Gutsbetriebe mit ihren Frachten anschließen und interessier-te sich kaum für die Personenbeförderung. So wurde der große Ort Selent in 3,5 km Entfernung beiseite gelassen. Es wurden sehr viele massive Gebäude erstellt, so in Neuhaus (Seekrug), Rantzau, Treufeld, Lammershagen, Stellböken, Ellornsberg, Rastorfer Passau, Rastorf, Rethwisch und Preetz. In Lütjenburg wurde der Staats-bahnhof mit genutzt. Dazu kamen an wei-teren Haltepunkten Schutzhallen aus Bret-tern, auch an der Haltestelle im Süden von Lütjenburg.Auch wurde relativ viel Personal beschäf-tigt. Nach anfänglicher Begeisterung (1913 stellte die Gemeinde Kaköhl einen Antrag

auf Fortführung bis dort) zeigten sich nach dem Ersten Weltkrieg große wirtschaftli-che Probleme, die auch durch allerlei Maß-nahmen nicht in den Griff zu bekommen waren. Hauptsächlich wurden Getreide, Futter- und Düngemittel, Holz, Brennstof-fe, Baumaterial und Stückgut befördert. Morgens wurde die Milch zur Meierei nach Lütjenburg geliefert. Die anfangs vier Zug-paare täglich wurden bald eingeschränkt. Die größten Einbußen gab dann ab 1930 durch den Ausbau der Reichsstraße Rais-dorf-Lütjenburg mit Autobusverkehr. Der zunehmende Lkw-Verkehr tat ein übriges. Auch fehlte dem Kreis das Geld für not-wendige Unterhaltungs- und Erneuerungs-maßnahmen. So wurde von der General-versammlung der KPL die Einstellung des Betriebes am 15. Mai 1938 beschlossen. Sofort danach wurden die Bahnanlagen abgebaut und größtenteils auf Sylt für eine Strecke der Luftwaffe verwendet. Der Abschnitt von Lütjenburg-Neuhaus blieb zunächst erhalten, um den Seefliegerhorst Bellin mit Güterwagen bzw. Straßenroller auf der Reststrecke zu bedienen.

Heute ist an vielen Stellen noch der Stre-ckenverlauf nachzuvollziehen, vor allem, wo die Trasse erhöht oder vertieft wurde. Auch sind fast alle alten Bahnhofsgebäude noch als solche zu erkennen.

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Vor 100 Jahren:KleinbahnLütjenburg-Preetz

Diese Lok wurde auf der Kleinbahnstrecke eingesetzt und später in Kiel stationiert. (Foto: Stadtarchiv)

Der Bahnhof Lütjenburg 1955. Diesen Bahnhof hatte auch die Kleinbahn ge-nutzt, die hier einen Lokschuppen, eine Kohleladestelle und eine Wassersta-tion hatte. (Foto: Stadtarchiv)

Das ist die alte Bahntrasse zwischen Klamp und dem Bahnhof Neuhaus (Seekrug). Die Trasse ist auch von der B202 aus gut zu erkennen. (Foto privat)

Im Oktober wollen wir Ihnen die Vielfalt der Wildküche präsen-tieren.Haben Sie schon mal Hirschsteak sibirisch oder Hirschrouladen nach Böhmerwald Art probiert? Nein? Dann wird es aber Zeit. Lassen Sie sich bei uns verwöhnen.Am Wochenende können Sie bei uns auch gemütlich bei Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr verweilen.Zum Ende des Monats wird es dann bei uns sehr gruselig. Wir möchten Groß und Klein zur Halloweenparty einladen. DJ Batzler wird für die musikalische Unterhaltung sorgen. Außerdem gibt es ein Gruselbuffet mit gruseligen Gerichten, „Fingerfood“ wörtlich genommen. Das Ganze am 31.10.2010 ab 15.00 Uhr, Kostüme sind willkommen. Eintritt pro Person 12,50 €, Buffet + 1 alkohol-freies Getränk inklusive. Die Personenzahl ist begrenzt, wir bitten um Anmeldung zum 20.10.2010.

Im Bunten Kamelwird’s wild und gruselig!

Aktion „Soziale Stadt”:

„Ob Jung ob Alt –- Lütjenburg für ALLE!”(pg) Am 18. September lud die Stadt Lütjenburg – Der Bürgermeister – und die BIG – STÄDTEBAU GmbH zum „Akti-onstag Soziale Stadt“ ein.Ein für besondere Zwecke be-reitgehaltener Stadtteilfond dient dazu, den Bürgerinnen und Bürgern Mittel in die Hand zu geben, um Projekte zur Ver-besserung der Lebensbedin-gungen im Fördergebiet eigen-verantwortlich durchzuführen. Mit der Förderung können Maßnahmen der Bewohner-schaft unterstützt werden, die folgende Merkmale aufweisen: · Förderung der Selbsthilfe und Eigenverantwortung· Unterstützung nachbar- schaftlicher Kontakte· Belebung der Stadtteilkultur und Ermöglichen von Begeg- nungen· Förderung von Bildungs- und Beschäftigungspotentia- lenUnter dem Motto „Ob Jung ob Alt – Lütjenburg für ALLE!“ präsentierte die Stadt einen Querschnitt der Projekte, die bisher innerhalb des Städte-bauförderungsprogramms „So-ziale Stadt“ initiiert wurden. Über 20 Vereine und Verbän-

de Lütjenburgs gestalteten gemeinsam, unter großem An-klang der zahlreichen großen und kleinen Besucher, diesen Tag.

Projektleiterin Corina Diet-rich (BIG-STÄDTEBAU GmbH) nahm diese Veranstaltung zum Anlass, die Baustelle „Altes Pastorat“ mit Interessierten zu begehen. Frau Dietrich berichtete im Rahmen der Begehung über den derzeitigen Stand der Baumaßnahmen des seit 2008 leerstehenden Gebäudes. „Der Umbau läuft auf Hochtouren. Trotz der arbeitsintensiven kompletten Entkernung und diversen Innen- sowie Außen-bauarbeiten wird der Zeitplan voll erfüllt.“ Dietrich sprach ein großes Lob über den Einsatz der mitwirkenden Handwerks-betriebe aus. „Zum 29. Okto-ber dieses Jahres wird mit der Fertigstellung gerechnet“, so

die Projektleiterin. „Wir kön-nen davon ausgehen, dass am 27. November die Einweihung der Anlage gefeiert werden kann.” Auf ca. 240 qm2 wird die Stadtbücherei und eine neu einzurichtenden Familienbe-ratungsstelle für junge Allein-stehende, Singles mit Kind und ältere Menschen Platz finden. Die Räume der Beratungsstelle werden vom SOS Kinderdorf und dem Hospizverein ge-nutzt. Bei Bedarf können die Flächen als Gesprächsräume der Bücherei sowie als Ergän-zungsfläche für Veranstaltun-gen zum Einsatz kommen. Ein kleines Lesecafé mit Sitzgrup-pen, Außenterrasse und klei-ner Gartenanlage wird zum Verweilen einladen.Die bisherigen Kosten liegen voll im Rahmen der Veran-schlagung. Eine halbe Million Euro werden durch den Bund gefördert.

Nach Bauvorschriftzur Nutzung öffent-licher Gebäude ist diese Anla-ge für Menschen mit Handycap voll nutzbar.Trotz des nur einstöckigen Hauses ist ein behindertenge-rechter Fahrstuhl nutzbar.Die ehemaligen Räumlichkei-ten der Stadtbücherei werden zur „Stadtteilküche“ umfunkti-oniert. Vormittags werden sich hier die betreute Grundschule und Kindergärten und nach-mittags die Volkshochschule sowie verschiedene Vereine und Verbände aufhalten.Die Projektleiterin der BIG–STÄDTEBAU freute sich über die Spende der Firma JAKO-O. Das Unternehmen stellte für 1000,00 Euro eine Teilausstat-tung des vorgesehenen Kin-derbereichs zur Verfügung.

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6 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 7

Hein´s Journal: Herr Montigny, Sie bewirtschaften in Altmühlen im Kreis Plön 2 Hektar Anbaufläche. Wie viele Hektar Land umfasst Ihr Weingut an der Nahe?S. J. Montigny: Meine Wein-gutskellerei an der Nahe verarbei-tet Trauben auf einer Fläche von 30 ha.Hein´s Journal: Wie hoch ist der jährliche Ertrag des Nahe-Gutes?S. J. Montigny: Dort schwanken die Erträge je nach Ernte um die 200 000 Liter. Hein´s Journal: Hatten Sie einen Bezug zu Schleswig-Holstein be-vor Sie hier den Weinanbau star-teten?S. J. Montigny: Durch meine Tätig-keit als Winzer kannte ich z. B. Kiel und Flensburg. Ein guter Freund von mir wohnt in Kiel und so war ich früher schon oft hier.Hein´s Journal: Wie sind Sie da-rauf gekommen im nördlichsten Bundesland Wein anzubauen?S. J. Montigny: Herr Dr. Langness (Bartels-Langness Kiel) hat gro-ße Freude am Wein. Nach einer Unterhaltung mit dem Geschäfts-führer der Schneekloth Weine, die unter anderem in den famila Märkten vertrieben werden, ka-men beide auf die Idee mich zu fragen, ob ich Interesse hätte hier Wein anzubauen. Hein´s Journal: Warum war bei der Wahl des Standortes der Hof Altmühlen im Kreis Plön für Sie so interessant?S. J. Montigny: Die Betriebsge-bäude und Grundstücke waren bereits vorhanden. Sie gehören Herrn Dr. Langness. Das Grund-stück liegt sehr geschützt. Es ist dort windstill und daher auch wär-

mer. Der Bodenist leicht und sandigund erwärmt sich sehr schnell. Hein´s Journal: Wie haben sich die klimatischen Verhältnisse in diesem Jahr auf die Lese ausge-wirkt?S. J. Montigny: Es gab in diesem Jahr weniger Sonnenstunden als normal und sehr viel Regen. Vom 19. Dezember bis in den März hatten wir außergewöhnlich viel Schnee, wobei die erste Februar-woche sogar 22° C Minus aufwies. Nun ist es so, dass ab 18° C Minus Schäden an den Traubenstöcken auftreten. 10 % - 15 % der Stöcke sind komplett erfroren. Weitere 30 % sind so stark geschädigt, dass die fruchttragenden Hauptaugen in diesem Jahr keine Trauben ent-wickeln konnten.Hein´s Journal: Gab es Quali-tätseinbußen bei der diesjährigen Ernte?S. J. Montigny: Ab Mitte August bis Mitte September wird das Mostgewicht der Trauben pro-duziert. Solch extreme Nässe, die wir leider genau zu dieser Zeit hatten, wirkt sich nicht gut auf die Qualität aus. Es hat sich viel Fäulnis an den Trauben gebildet. Der starke Regen hat teilweise die Beerenhaut verletzt. Wenn die Haut aufspringt, zieht dies Fäulnis in den einzelnen Trau-ben nach sich. Bis zu 20 % Fäulnis

an einer Traube sind aber sogar gewollt. Die Fruchtigkeit nimmt zwar ab, aber die Süße nimmt zu. Das ergibt voluminösere Weine. Unser Wein weist trotz der widri-gen Wetterverhältnisse sogar ei-nen natürlichen Zuckergehalt von 80-85° Oechsle auf, das entspricht einem trockenen Wein von 11,5 % Vol. im Bereich der Spätlese.Hein´s Journal: Die diesjährige Weinlese fand am 20. Oktober statt. Wurde der Wein auf Hof Alt-mühlen bearbeitet und abgefüllt?S. J. Montigny: Die hier schonend mit der Hand gelesenen Trauben wurden in diesem Jahr zu meinem Gut nach Bretzenheim gebracht. Der Transport in 800 Literboxen schadete den Trauben in keinster Weise.Hein´s Journal: Lag der Ertrag im Rahmen der Planung?

S. J. Montigny: Wir hatten in die-sem Jahr wegen des harten Win-ters und der allgemeinen Wetter-verhältnisse eine Ertragseinbuße von ca. 40 %. Hein´s Journal: Wie viele Fla-schen Weißwein wird die erste Lese in Altmühlen ergeben?S. J. Montigny: Wir rechnen mit einem Volumen von 800 – 1000 Flaschen Wein.Hein´s Journal: Wann und wo können die Verbraucher den Wein erwerben?

S. J. Montigny: Die Weine werden im späten Frühjahr des nächsten Jahres erhältlich sein. Es wird sie in ausgesuchten zu Bartels-Langness gehörenden Märkten geben. So zum Beispiel bei einigen Markant-Märkten, bei Citti Märkten und auch in einigen famila Warenhäu-sern. Hein´s Journal: Noch eine ab-schließende Frage in eigener Sache: Wir essen sehr gerne Mu-scheln, jetzt ist deren Hochsaison. Welchen Wein empfehlen Sie zur Abrundung dieses delikaten Gau-menschmauses?S. J. Montigny: Zu Muscheln passt ganz vorzüglich ein schöner Char-donnay oder ein Cuvée Blanc.

(pg) Chroniken belegen, dass bereits im 16. Jahrhundert in Norddeutschland Wein ange-baut wurde. Mit der Zeit gab es immer weniger Anbauflächen und schließlich war kein Winzer mehr zu finden. Doch das hat sich seit dem Jahr 2008 geändert. Jetzt wird auch wieder in Schles-wig-Holstein Weinbau betrieben. Das Land Schleswig-Holstein erhielt die nach EU-Recht geltenden Pflanzrechte vom Land Rheinland-Pfalz aufgrund der guten Zusammenarbeit der Landwirtschafts-Ministerien. Wer Anbaurechte beantragt, muss ein Klima- und Bodengutachten, Fachkompetenz und einen Vermarktungsnach-weis abliefern. Alle dafür erforderlichen Voraus- setzzungen werden auf dem Hof Altmühlen bei Grebin im Kreis Plön voll erfüllt. Der re- nommierte Winzer und Weinbautechniker Steffen James Montigny bewirtschaftet seit Mai 2009 zwei Hektar Anbauflä- che in der Nähe von Lütjenburg.

Die Ländereien sind Eigentum des Kieler Unter-nehmers Dr. Herrmann Langness. Montigny ist ein echter Wein-Profi. Seit 25 Jah-ren baut er eigenen Wein an der Nahe an. Nun pendelt er regelmäßig zwischen zwei Bundes-ländern hin und her. Der große Erfolg ist Lohn für diesen Aufwand. Vermarktet werden die Weine durch die zur Kie- ler Unternehmensgrup-pe Bartels-Langness ge-hörende norddeutsche Weinkellerei P. Schnee-kloth. Unter dem Logo „Terra Altmühlen” und dem Namen Montigny wird der edle Tropfen erhältlich sein.

Im Portrait:

S. J. Montigny – Winzer aus LeidenschaftKerngesund und lecker:

Der ApfelDer Apfel ist unter den Früchten die unumstrittene Nummer 1. Er ist im rohen, gekochten und getrockneten Zustand in allen erdenklichen Varia-tionen verwendbar.Je nach Sorte dominiert die Säure oder die Süße, manche sind trocken, an-dere sprudeln nur so vor Saft. Eine Sorte verkocht rasch zu Mus, die andere wiederum liefert Apfel-schnitzchen, die selbst bei längerer Kochzeit in Form bleiben.

(pg) Der Apfel ist von Natur aus ein perfektes Nah-rungsmittel, genussfertig und handlich verpackt. Mit 55 Kalorien pro 100 Gramm ist er schlankheits-fördernd und dennoch durch seine Ballaststoffe sättigend.Im Übrigen wirkt er mit seinem unter der Schale enthaltenen Pektin senkend auf den Cholesterin-spiegel.Rohe, geschälte, feingeriebene Äpfel sind die ide-ale Kost bei Magen-Darmbeschwerden und Durch-fall. Als Most oder in Stücken gegessen wirken sie bei Vorstopfung.Schon in der Schöpfungsgeschichte wird die-ses Obst erwähnt. Der Apfel gilt als Inbegriff der Fruchtbarkeit. Das beliebte Kernobst stammt aus Kleinasien, der heutigen Türkei. Unter der Herr-schaft der Pharaonen verbreitete sich der gemeine Apfelbaum zuerst an den Ufern des Nils. Später auch in Palästina und Griechenland.Die Römer verbanden seinen Namen mit Pomona, der Göttin der Früchte und der Gärten. Von Rom aus trat er schließlich seinen Siegeszug nach Nor-den an.Trotzdem der Apfel sehr wohl eine Reifezeit vom Spätsommer bis zum Herbst hat, ist er das ganze Jahr im Handel zu bekommen. Diese Leistung kann nur der Apfel erbringen. Ausgeklügelte Lagersyste-me und die Inhaltsstoffe machen das möglich und ermöglichen einen Genuss zu jeder Jahreszeit.

Dies ist ein Herbsttagwie ich keinen sahDies ist ein Herbsttagwie ich keinen sah,die Luft ist still,als atme man kaumund dennoch fallen raschelnd,fern und nah,die schönsten Früchte abvon jedem Baum.

Oh stört sie nicht,die Feier der Natur!Dies ist die Lese,die sie selber hält, denn heute löst sichvon den Zweigen was von dem milden Strahlder Sonne fällt.

Friedrich Hebbel (1813 – 1863)Deutscher Dramatiker und Lyriker

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S. J. Montigny,Weinbauer in Altmühlen

Frau Bärbel Hammer,Marketingleiterin derBartels-Langness GmbH,ließ es sich nicht nehmenbei der Weinlesekräfig mit anzupacken.

S. J. Montigny gibt unsererRedaktion Einblicke in denprofessionellen Weinanbau.

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· Saisonale Frischevielfalt & Backwaren aus der Region· Rohkostspezialitäten & Ma- krobiotik· Rohkostküchentechnik· Trockenfrüchte & Nüsse (auch lose)· Kokosprodukte· HonigprobierBar· Erlesene Weine· Abgerundetes Käsesorti- ment· Ätherische Öle· Räucherwerk· Edel- und Heilsteine· Chakrablüten Essenzen· Naturkosmetik· Biologische Tiernahrung· Ökologische Bekleidung auf Bestellung· Ökologische Wasch- & Rei- nigungsmittel· Effektive Mikroorganismen - EM· Themenbezogene LiteraturSämtliche Artikel sind aus gen- technikfreier Herkunft / artge-rechter Tierhaltung

Unsere Auswahl besteht über-wiegend aus Produkten der Anbauverbände Demeter, Bio-land, Naturland und weiteren, die bevorzugt samenfestes Saatgut verwenden.

Wir laden Sie herzlich ein das WurzelWerk zu erkunden.

Sie finden den Bioladen in der Hindenburgstraße 11 in Lütjen- burg.

Hindenburgstraße 11, 24321 Lütjenburg04381 -418 728, web: bioladen-wurzelwerk.deÖffnungszeiten: 8.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.30 Uhr, Mi Sa 8.30 - 13.00 Uhr

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Lütjenburg hat einen Bioladen – das WurzelWerk – in der Hindenburgstraße 11.In unserem reichhaltigen Sortiment finden Sie unter anderem:

Bis dann.

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8 HEIN‘S JOURNAL

(pg) „Wieses Tierzuchtbedarf“ in Selent ist im großen Umkreis eine Besonderheit. Herr und Frau Wiese sind stolz darauf, ei-nen sogenannten „Tante Emma Laden“ für Tiere zu führen. Die zufriedenen Kunden freuen sich über diese Anlaufstelle in ihrer Nähe. So ersparen sie sich lange Wege nach z. B. Raisdorf oder Kiel.Von der Hundeleine über Käfige bis hin zu Geschenkartikeln ist das Geschäft gut sortiert. Unter anderem gibt es eine große Aus-wahl an Futtermitteln für Tiere jeder Art. Auch Lämmermilch, Aufzuchtfutter für Nutz- und Heimtiere, Teich- und Zierfisch-futter sowie Karpfen- und Fo-rellenaufzuchtfutter sind hier erhältlich. Bei „Wieses Tierzucht-

bedarf“ bekommt man sogar Ganzjahresfutter für Vögel. „Die Natur gibt nicht mehr viel Le-bensraum her“, so Wiese. „Früher wurde z. B. alle 8 Jahre auf einer kleinen Fläche „geknickt“. Jetzt findet diese Maßnahme in er-heblich kürzeren Zeitabständen und flächendeckend statt. So ist der Raum oft als Nahrungsquelle für wildlebende Tiere stark ein-geschränkt.”Georg Wiese hat als gelernter Landwirt mit ehemals eigener Bauernstelle viel Erfahrung in Tierzucht und Tierhaltung. Bei ihm findet man in diesem Bezug immer ein offenes Ohr und kann sich so manchen Tipp holen. Das Hauptgeschäft der Wieses befindet sich in Sellin. Interes-sierte können dort ein Klein-tier wie Hase, Hamster, Meer-schweinchen und so weiter erwerben. Hauptsächlich aber sind Vögel und Nutzgeflügel zu bekommen. Je nach Saison wer-den Legehennen, Enten, Puten, Hähnchen und Gänse ange-boten. Das Zubehör und die Bedarfsartikel sind ebenfalls er-

hältlich. Herr Wiese hat sich dem Volierenbau verschrieben. Aus Aluminium und vollverzinktem, punktverschweißtem Draht fer-tigt er Bausätze an, die der Kun-de selber zusammenbauen kann oder von Georg Wiese fertigge-stellt werden. Die Maße können vorher den örtlichen Gegeben-heiten angepasst werden.Auf vielen Kleintierbörsen ist Familie Wiese mit ihrem vielsei-tigen Angebot anzutreffen. Die Termine entnehmen Sie bitte monatlich unserem Veranstal-tungskalender.

Rund um den

Rund um den

Tante Emma Laden für Sittiche & Co. (pg) Zum 1. Januar 1997 kaufte der Rendsburger Kaufmann Dietmar Hartmann die Selenter Blomenburg mit allen Nebengebäuden, Park und dem Wald auf 67 ha Fläche. 2006 wurde das Technologiezentrum dort fertiggestellt. Die Räumlichkeiten sollten 35 Unternehmen Platz bieten. Der Kaufvertrag sah vor, dass das Gelände, der Burghof und das Herren-haus zukünftig der Öffentlichkeit zugänglich sein sollen. Die Bauarbeiten wurden aus dem Regionalprogramm 2000 für Schles-wig-Holstein zum größten Teil aus EU- und somit Steuergeldern finan-ziert.Die Gebäude wurden an eine, aus einer europaweiten Ausschreibung hervorgehenden Betreibergesellschaft, vermietet. Es zeigte sich im Laufe der Zeit, dass die Auslastung bei weitem nicht erreicht werden konnte. So wurde die Blomenburg dann auch für private Veranstaltungen genutzt. Aus dem gesamten Bundesgebiet kamen hierzu Anfragen, deren Zahl sich von Jahr zu Jahr verdoppelte. Die Betreiberfirma der Blomenburg nahm diese Chance nicht war. Im Bewilligungsbescheid der Investitions-bank war seinerzeit festgelegt worden, dass das Technologiezentrum als Gesamtkomplex ausschließlich dazu dienen soll, Existenzgründern Räumlichkeiten zu bieten, die nicht anderweitig genutzt werden sollen. Das mit Millionen von Steuergeldern finanzierte Unternehmen ist bis heute für jede Art von Veranstaltung geschlossen. Die Bürgerinitiative „Öffnet und Rettet die Blomenburg“ hat sich seit 2009 das Ziel gesetzt, um die Anlage zu kämpfen. Sie kann ihrer Mei-nung nach nur durch viele öffentliche Veranstaltungen und den damit verbundenen Einnahmen gerettet werden. Es wurden in einer Unter-schriftenaktion 974 Stimmen gesammelt und etliche Diskussionsrunden mit dem ehemaligen Betreiber Hr. Hartmann, dem Geschäftsführer der Trägergesellschaft Hr. Hemes und Landtagsabgeordneten geführt. In einem Gespräch am 15.12.2009 mit Landrat Dr. Gebel hat die Initiati-ve eine positive Resonanz auf ihr Anliegen erfahren. Dr. Volkram Gebel erklärte, dass es nicht angehen kann, wenn EU-Gelder in ein regional bedeutendes Projekt fließen, die auch von Bürgern des Kreises Plön ge-zahlt werden, und dann ein historisches Bauwerk nicht vielseitig genutzt werden kann. Die Landesregierung hat in dem von Europa vorgegebe-nen Rahmen genügend Handlungsspielraum, um die Burg für diverse Veranstaltungen zu öffnen. Man müsse alle Chancen nutzen, um die zu erwartenden Defizite abbauen zu können. Es ist jedoch unklar welcher Träger genau in Frage kommt und zu welchen Kosten das Projekt finan-ziert wird.Es besteht der Vorschlag Landrat Gebels, dass die Trägergesellschaft, der Kreis und die Gemeinde Selent künftig gemeinsam das Technolo-giezentrum mit der Blomenburg voll verantwortlich führen. Das wird von der Bürgerinitiative sehr begrüßt, denn so bekommt die Blomenburg eine Perspektive.Noch heute steht der gesamte Komplex weitgehend leer und verschlingt Unsummen an Steuergeldern. Unter der Bevölkerung ist im Gespräch, dass seitens der Staatsanwalt-schaft ein Verfahren gegen die Hartmann Holding geprüft wird. Noch im Oktober soll sich entscheiden, ob das Verfahren eingeleitet wird. Wenn sich die Anschuldigungen bestätigen, wird die Angelegenheit weitgrei-fende Konsequenzen für viele Beteiligte mit sich ziehen.

Quelle: www.blomenburg-selent.de / wikipedia

Hier sind Ihre Füßein den besten Händen(pg) Im Juni 2008 eröffnete Frau Sylvia Dallügge in Selent ihre Praxis für Podologie. Podo-logen arbeiten eng mit Allge-meinärzten, Diabetologen, Or- thopäden, Chirurgen, Physio-, Ergotherapeuten und Sanitäts-häusern zusammen und neh-men präventive und kurative Maßnahmen am Fuß vor. Das heißt, dass sowohl vorbeugend

sowie im Rahmen einer bereits bestehenden Erkrankung eine Behandlung erfolgt. Die staatlich geprüfte medizini-sche Fußpflegerin ist Mitglied im Zentralverband für Podolo-gen und Fußpfleger in Deutsch-land e. V. (ZFD). 3 Jahre dauerte die Ausbildung zur Podologin, die Frau Dallügge durch regel-mäßige Fortbildungen intensi-viert und auffrischt. Viele treue Stammkunden und stetig hinzu-kommende neue Patienten be-stätigen der Praxis-Inhaberin ihr Können. Frau Dallügge ist spezialisiert auf Diabetiker, Bluter und Rheuma-tiker. Diese Patientengruppe be-nötigt eine vorsichtige und be-sondere Behandlung ihrer Füße. Aber auch die konventionelle Fußpflege wird vorgenommen. Haben Sie Probleme mit ständig eingewachsenen oder eingeroll-ten Nägeln, Warzen, Hühner-augen oder Nagelpilz? Oder möchten Sie einfach einmal ihre Füße ganz herkömmlich pflegen lassen und sich damit rundum wohl fühlen? Dann sind Sie bei Frau Dallügge in den besten Händen.

(pg) Ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter, bei „Rosen-rot“ kann sich Groß und Klein zu jeder Jahreszeit verzaubern lassen. In dem kleinen, entzü-ckenden Lädchen von Margaret Rucks findet man stets ein Prä-sent für seine Liebsten. Natürlich kann man sich selbst auch einmal eine Freude machen. Hier findet man immer das passende Stück zu jedem Anlass. Die Adventszeit rückt näher und so stimmt Frau Rucks ihre Kunden ab dem 1. November festlich ein. Dekorationsartikel für Winter, Advent und Weih-nachten werden die Besucher begeistern. Unter dem Motto „Sternenstunden im Advent“ kann man im anheimelnd und

gemütlich dekorierten „Rosenrot“ selbstge-backene Plätzchen na-schen und Kaffee trin-ken. In aller Ruhe darf zwischen Wichteln, Weihnachtsschmuck und vielem mehr aus-gesucht werden. Kind-he i tser i n neru ngen werden wach, denn

die Artikel im meist skandinavi-schem Stil, umweht ein nostalgi-scher Charme in traditionellen Farben. Am Samstag, den 6. November und am Sonntag, den 7. Novem-ber hat die sympathische Inha-berin ihr festlich geschmücktes Lädchen von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet und freut sich auf viele interessierteBesucher. Ein besinnlicherZauber mit vielenLichtern und fri-schem Tannen-grün erwartetSie. Lassen Sie sichüberraschen.

Märchenhaftes für Groß & Klein

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Technologiezentrum Blomenburg in Selent

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10 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 11

Aufgetischt !Die Seiten des guten Geschmacks.

(pg) Der Herbst kommt mit schnellen Schritten, die Temperaturen nehmen ab. Viele Menschen trauern den warmen Sommertagen nach. Für manchen ist dies jedoch eine langersehnte Jahreszeit, denn jetzt erwar-ten den Kenner wieder ganz spezielle Gaumengenüsse. Muscheln sind ein kulinarischer Höhepunkt der kälte-ren Monate mit dem Endbuchstabe „R“ Nun sind sie wieder absolut frisch im Fischverkauf und in etlichen Restaurants erhältlich. Diese Delikatesse kann in vielen verschiedenen Variationen zubereitet werden. Ob ge-kocht, gebraten oder gebacken, ob in Knoblauch-, To-matensoße oder im Weißweinsud, sie ist eine absolut leckere Abwechslung für jeden Liebhaber von Meeres-früchten.Jetzt ist wieder Hochsaison der Muschelsammler an den Küsten. Auch an der Ostsee in Hohwacht, Sehlen-dorf oder Schönberg sieht man etliche Menschen, die nach diesen Leckerbissen Ausschau halten. Aber kann man die hiesigen Muscheln eigentlich wirklich unbe-denklich verzehren? Frau Krämer von der Verbraucherzentrale in Kiel infor-mierte unsere Redaktion in einem Gespräch: „Ich habe keine aktuelle Warnung der Ernährungsabteilung für die Ostseeküste vorliegen. Nach meinen Informationen bestehen keine extrem hohen Wasserbelastungen so-mit ist auch das Muschelfleisch nicht hoch angereichert.“ Frau Krämer sagte uns: „ Natürlich kann Muschelfleisch eine erhöhte Konzentration von Schadstoffen aufwei-sen, aber in Maßen genossen, bestehen nach meiner

Ansicht keinerlei Bedenken.“ „Vergleichbar ist es mit dem Verzehr von Leber. Diese enthält ebenfalls durch Ihre Filterfunktion Giftstoffe und sollte auch nicht in großen Mengen zu sich genommen werden“, so Krä-mer. In Muscheln können neben Umweltgiften auch giftige Stoffe aus Algen enthalten sein, da die Muscheln in ihrem Körper das Meerwasser filtern und so diese Toxine aufnehmen. Auch durch Kochen können diese nicht unschädlich gemacht werden. Gerade im Sommer steigt dieses Risiko durch die wärmeren Wassertempe-raturen und dem daraus resultierenden gutem Algen-wachstum. In den „R-Monaten“ ist das Wasser deutlich kälter. Das Algenwachstum ist dadurch gehemmt und somit ist das Risiko nicht mehr so extrem gegeben. In den R-Monaten kann man daher uneingeschränkt diese Leckerbissen genießen.Die bekannteste essbare Muschel in unserem Raum ist neben der Auster die Miesmuschel. Der Name stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort „Mies“ für Moos.Jährlich kommen in Europa 550 000 Tonnen Miesmu-scheln aus dem Mittelmeerraum, dem Atlantik, der Nord- und Ostsee in den Handel. Die bei uns erhält-lichen Miesmuscheln dürfen nur nach strengen Vorga-ben und aus eigens dafür vorgesehenen Aquakulturen entnommen werden. Die so gefischten Exemplare kom-men streng kontrolliert auf unseren Markt. Kauft man Muscheln beim Händler oder lässt sich diese im Restau-rant servieren kann man sicher sein, eine absolut frische und gute Qualität auf seinem Teller zu haben.

Muschelzeit...HOcHSAISON füR GENIESSER

Wer steht hinter MEN?Die MEN gGmbH besteht aus 13 Gesellschaftern, die das Erlebniszentrum realisieren wollen. Hierzu gehören die Stadt Lütjenburg, die Wan-kendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG, der Unternehmer Richard Anders, die Förde Sparkasse, die VR Bank Ostholstein Nord - Plön eG, die Hessische Hausstiftung, Herr Hans-Werner Blöcker, die Hohwachter Bucht Touristik GmbH und die Gemeinden Hohwacht, Hohenfelde, Pan-ker, Blekendorf und Giekau. Zudem haben zahlreiche Ak-teure aus Wirtschaft, Wis-senschaft, Kommune, Kultur, Natur- und Umweltschutz ihre Kompetenzen im Projekt MEN gebündelt und in das Konzept des Erlebniszentrums einge-bracht.

Was will MEN?Im Nienthal bei Lütjenburg, im Naturerlebnisraum Stauch-moränen am Hessenstein, soll in der historischen Auffahrt-scheune das einzigartige Er-lebniszentrum „Mensch-Ener-gie-Natur“ entstehen. In dem Gebäude wird auf 1.500 m²

eine attraktive Edutainment-einrichtung, auf mehreren thematisch gegliederten Eta-gen, das Thema Energie vom Urknall bis die Gegenwart mit seinen Energie- und Stoffkreis-läufen erlebbar und für jeden verständlich machen. Das Leit-thema „Energie“ wird hier bun-desweit einmalig bearbeitet. Damit besitzt diese Einrichtung ein Alleinstellungsmerkmal.

Wie soll MEN funktionieren?Das Erlebniszentrum will Wis-sen unterhaltsam und ab-wechslungsreich vermitteln und gleichzeitig ein Erlebnis für die ganze Familie bieten. Gleich nach dem Eintritt in das Erlebniszentrum lädt ein Kino zum Erleben des Urknalls ein, ein begehbares Blatt sowie eine begehbare Sonne sind nur zwei von vielen spannen-den Dingen. Auf spielerische und interessante Weise wer-den globale Kreisläufe deutlich gemacht. Der Besucher kann selbst experimentieren und auch der Außenbereich bietet Lern- und Spielstationen für die Kleinen, Wasserspiel- und Tobe-Spielplatz, ein Solarpark, ein Wind-Garten sowie ein

Biomasseareal. Aktionsinseln und interaktive Ausstellungs-objekte locken ebenso wie die verschiedenen Ausstellungsin-seln.

Was sind die Effekte vonMEN?Der Tourismus prägt die Hoh-wachter Bucht, welche Teil der Ferienregion Ostseeküste ist. Um im Wettbewerb mit ande-ren Urlaubszielen an der Nord-see und in Mecklenburg-Vor-pommern erfolgreich zu sein, ist die Erweiterung des touris-tischen Angebots wichtig. Das Leuchtturmprojekt »Mensch-Energie-Natur« mit seiner Aus-strahlung weit über die Region hinaus wird die Attraktivität des touristischen Standorts erhöhen und durch die Unab-

hängigkeit von der Witterung zu einer Saisonverlängerung beitragen. Mit Eröffnung des Zentrums entstehen zusätzlich 24 Arbeitsplätze, was für un-sere strukturschwache Region wichtig ist. Die Besucher des Erlebniszentrums lösen eine Wertschöpfung i.H.v. über 1,3 Mio € jährlich aus. Die Aus-gaben der Besucher sichern Arbeitsplätze im örtlichen Handwerk und im Dienstleis-tungssektor. Die Stadt Lütjen-burg und die gesamte Region profitieren von der Verbes-serung des außenwirksamen Profils und der Erhöhung ihrer Steuerkraft.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:www.menschenergienatur.de

Was will das Projekt Mensch-Energie-Natur (MEN)?

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Fachforum Nachhaltigkeit im September 2009

Wenn man vom Tauchen träumt, denkt man an die Malediven, Karibik, Rotes Meer…

Sieht man dann Taucher am Ostseestrand, fragt man sich, was die da wohl wollen. Da gibt’s doch nichts zu sehen, oder? Aber weshalb sind dann so viele Taucher Ostsee-Fans?

Auch die Ostsee hat ihre Rei-ze. Dazu gehören nicht nur die Wracks, die z. B. um Fehmarn liegen, sondern auch Flora und Fauna der Hohwachter Bucht. Hier findet man eine atembe-raubende und spannende Un-terwasserwelt. „Wenn man ge-nauer hinschaut und sich Zeit nimmt, erkennt man, was die Ostsee zu bieten hat.“ „Nicht die großen Fische, sondern die kleinen Tiere zeichnen die Ost-see aus“. Diese und ähnliche Kommentare kommen Teilneh-mern nach ihren „Forschungs-tauchgängen“ als erstes über die Lippen.

Gerne treffen sich interessier-te Taucher zu Seminaren in Hohwacht. Auch in diesem Jahr fand sich um den Tauchlehrer, Biologen und Bundesumwelt-referenten des Verbandes Deutscher Sporttaucher e. V. ein Team von Hobbyforschern zusammen. Unkompliziert stell- te das Inklusionshotel „Das Bunte Kamel“ einen für die Ar-beit mit Beamer und Leinwand geeigneten Raum zur Verfü-gung.Die Hohwachter Bucht hat auch sonst unter Wasser viel zu bie-ten. Es gibt hier eine steinzeit-liche Fundstelle, an der auch

schon mehrfach Archäologen des Landesmuseums SH gear-beitet haben. An dieser Stelle wird ebenfalls durch den Ver-band Deutscher Sporttaucher e. V. demnächst ein Seminar für Tauchlehrer durchgeführt, die ihren Tauchern in den Verei-nen und an Tauchschulen den Umgang mit historischen Fun-den unter Wasser vermitteln wollen. Seminarleiter wird dann ein archäologischer For-schungstaucher und Tauchleh-rer sein.

Jan Langmaack, Verband Deut-scher Sporttaucher, Flensburg

Tauchen an der Ostsee – lohnt sich das? Anzeige

- Anzeigensonderveröffentlichung -

Page 7: Oktober 2010

12 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 13- Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

Zeit für das Besondere

Muscheln

Miesmuschelnnach friesischer Art

Zutaten:1 Prise SalzWeisswein1 Bund Suppengrün1 kg Miesmuscheln1 Lorbeerblatt10 Pfefferkörner40 g Butter.2 Zwiebeln

Zubereitung:Muscheln gründlich waschen und bürs-ten. Einen Sud aus den oben angegebe-nen Zutaten zubereiten. Ca. 10 Minuten köcheln lassen. Danach die Muscheln hinzufügen und mit etwas Wasser auf-füllen. Die Muscheln bei starker Hitze ca. 6-10 Minuten kochen. Muscheln mit einer Kelle herausnehmen und heiß auf den Tisch bringen. Dazu kann man Voll-kornbrot und Bier servieren.

Überbackene Miesmuscheln (Moules farcies)

Zutaten:48 Miesmuscheln75 Gramm Semmelbrösel100 Gramm Butter1 Bund Petersilie; fein gehackt1 Knoblauchzehe1 Schalotteabgeriebene Schale von 1/4 ZitroneSalzPfeffer

Zubereitung:Die Miesmuscheln waschen, schrubben und von den Bärten befreien, bereits of-fene Muscheln aussortieren. Mit 50 ml Wasser in einem Topf aufsetzen und ca.

3-4 Minuten dämpfen bis sich die Mu- scheln geöffnet haben. Muscheln, die sich nach dem Dämpfen nicht geöffnet haben, aussortieren und wegwerfen.Die Muscheln abgießen und die Deckel-schalen entfernen. Das Muschelfleisch in den verbliebenen Schalen belassen.Grill auf höchster Stufe vorheizen.Butter, Petersilie, Knoblauch, Schalotte und Zitronenschale mit Salz und Pfeffer im Mixer zu einer Kräuterbutter mischen.Die Muscheln jeweils mit etwas Kräuter-butter bedecken und mit Semmelbröseln bestreuen. 2-3 Minuten im Ofen gratinie-ren (überbacken) bis die Muscheln bzw. die Kruste goldbraun ist. Sofort servieren.

Gern machen wir Ihnen zum bevorstehenden Herbstzwei kulinarische Angebote:Schlemmen Sie täglich frische Muscheln mit hausgemachtem Knoblauch-dip und warmen Stangenbaguette für € 9,50 pro Person oder geniessen Sieim Oktober 2010 täglich ein wechselndes Gericht von unserer Speisekartezum halben Preis.Wir möchten uns damit für all Ihre Anerkennung und Freude nach unserenUmbauarbeiten im Hotel und Restaurant bedanken.

Ihre Familie Schlouns und das Team vom Strandhotel Hohwacht!

Liebe Gäste und Freunde des Strandhotel Hohwacht,wir sagen DANKE für eine schöne Saison!

Strandstrasse 10-12 · 24321 HohwachtFon: 04381/6091 · Fax: 04381/6093 [email protected] www.Strandhotel-Hohwacht.de

Am Markt 8 · 24217 Ostseebad SchönbergTelefon 0 43 44-30 510 · Fax 0 43 44-30 51 [email protected] · www.hotelstadtkiel.de

Dienstag Ruhetag

Das Besondere genießen ...

10. Oktober 2010Bayerisches Lunchbuffet

18,- € pro Person

24. Oktober 2010Großes Wildbuffet

24,- € pro Person

Unsere

kulinarischen Highlights

im Oktober:

Hotel „Stadt Kiel”in Schönberg:

HolsteinerGastfreundschaftmit exklusivemflair...

(pg) Christiane und Thorsten Löwel übernahmen im Juli dieses Jahres das tradi-tionsreiche Haus. Der gelernte Koch, Restaurantmeister und Hotel- und Gaststät-ten-Betriebswirt sammelte unter anderem in Kieler Feinschmeckerrestaurants viele berufliche Erfahrungen. Frau Löwel stammt ebenfalls aus einer Gastrono-menfamilie. Mit ihrer Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notar-Fachangestellten steht sie ihrem Gatten in der Administration zur Seite, gerne betreut sie auch die Gäste im Hotel und Restaurant. Familie Löwel wird von ihren freundlichen, zum Teil hier bereits langjährig be-schäftigten, Mitarbeitern tatkräftig unterstützt. Ob private Festlichkeiten, Tagun-gen oder Kongresse, rund um jede Veranstaltung wird ein Top-Service und eine moderne Ausstattung für jeden Anspruch geboten. Die historischen Innenräume und die nett angelegten Außenanlagen laden zum Verweilen ein. Hier kann man einfach mal die Seele baumeln lassen. Christiane und Thorsten Löwel haben sich fest vorgenommen, auch die weit über die Gren-zen Schönbergs hinaus, bekannte kulturelle Tradition des Hauses beizubehalten. Das Hotel-Restaurant „Stadt Kiel“ überzeugt mit diversen Arrangements und besonderen Angeboten zu jeder Jahreszeit.

Das Hotel-Restaurant „Stadt Kiel“ gehört zu den erstenAdressen der Region um Kiel. Holsteiner Gastfreundschaft,viel Flair und eine gepflegte Atmosphäre mit einer hervor-ragenden Küche erwartet Gäste aus Nah und Fern. Ob Lieb-haber traditioneller Holsteiner Genüsse oder der moderninterpretierten Regionalküche, hier findet sichfür jeden Geschmack das Passende.

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Page 8: Oktober 2010

14 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 15

Zutaten (für 2 Personen)

2 Zwiebeln150 g durchwachsener geräu-cherter Speck am Stück600 ml Gemüsebrühe300 g grüne Bohnen2 Birnen (à 150 g)1 TL gehacktes BohnenkrautSalz, Pfeffer1-2 TL Speisestärke

Zubereitung

1. Zwiebeln in Streifen schnei-den. Mit dem Speck am Stück in die Gemüsebrühe geben, aufkochen und sanft 15 Min. kochen.

2. Inzwischen Bohnen putzen und in mundgerechte Stü-cke schneiden. Bohnen zum Speck geben, weitere 5 Min. garen.

3. Birnen achteln und entker-nen. Die Birnenspalten mit 1 TL Bohnenkraut zu den Bohnen geben, weitere 5 Min. kochen. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Speck herausnehmen und in Stü-cke schneiden. Speck wie-der dazugeben.

4. Speisestärke in kaltem Was-ser auflösen und den Ein-topf damit leicht binden.

Dazu passen Salzkartoffeln.

Rezept & Foto: Essen & Trinken

HEIN‘S JOURNAL 15- Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

(pg) Die aromatischen Waldgenos-sen sind eine begehrte Delikatesse, die in vielen verschiedenen Varia-tionen auf unserem Teller landet. Ob Hallimasch, Steinpilz, Champi-gnon oder Pfifferling, Pilze sind ein schmackhaftes und gesundes Nah-rungsmittel. Doch wer im Wald Pilze sammelt, sollte daran denken, dass sie mögli-cherweise belastet sind. Die Deut-sche Gesellschaft für Ernährung rät pro Woche nicht mehr als 250 Gramm Wildpilze zu verzehren. Herr Dr. Görgen vom Gesundheitsamt Plön erklärte unserer Redaktion: „Pil-ze aus Wald und Feld können allerlei Umweltchemikalien, Blei, Quecksil-ber und Cadmium enthalten. Die Messungen im Kreis Plön liegen jedoch alle unter den festgelegten Grenzwerten.”Noch ein Tipp: um gesundheitli-chen Schäden vorzubeugen, sollte ein Pilzsammler nie seine Ausbeute in Plastiktüten verstauen, da sie so wegen der geringen Luftzufuhr Gifte entwickeln können.

Bitte nur Pilze verzehren, die Sie hundertprozentig kennen. Durch die hohe Feuchtigkeit in der letzten Zeit gibt es z. B. extrem viele Knol-lenblätterpilze, welche man leicht mit Champignons verwechseln kann. Falls Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie bitte unbedingt eine Pilzbera-tungsstelle aufsuchen. Herr Pusch von der NABU in Plön informierte uns, dass es leider keine ihm bekannte Pilzberatung im Kreis Plön gibt. In Kiel befinden sich die nächsten Anlaufstellen. Interessierte haben hier die Möglichkeit sich ge-gen eine geringe Gebühr an geprüf-te Pilzsachverständige der DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mykolo-gie) zu wenden. Wenn Sie beim Pilzverzehr auf der sicheren Seite sein wollen, besuchen Sie eines der hiesigen Restaurants und genießen hier ganz unbeschwert delikate Gaumengenüsse mit Pfiffer-lingen, Champignons und Co.

Guten Appetit!

GENIESSEN MIT PfIffERLINGENEs ist Herbst geworden, die Hochsaison der Pilze. So manchen Pilzfreund lockt es wieder zur erfolgreichen Pilzpirsch in Wald und Flur.In Deutschland gibt es das ganze Jahr hindurch über 2500verschiedene Arten. Auch in unserer Region gibt es sienun in großen Mengen und so mancher füllt damitseinen Korb.

Birnen, Bohnen und Speck ist ein traditi-onelles norddeutsches Gericht, welches schon immer zwischen Ende Juli und Oktober auf den Tisch kam. Birnen und Bohnen wurden gegen Ende des Sommers geerntet; zu dieser Zeit war auch der im Winter zuvor nach der traditio-nellen Methode zum Trocknen und Räuchern aufgehängte Schweinespeck „genußreif“. Da die für dieses Gericht typisch harten und wenig

süßen Kochbirnen nur in dieser Zeit erhältlich sind, ergibt sich auch heute noch die „Termin-bindung“ für dieses Rezept.Die besondere kulinarische Note ergibt sich aus dem Zusammenspiel von deftigem Rauch-geschmack und der auf der Zunge schmelzen-den, ausgelassenen Fettschicht des Specks, der zarten Süße der heißen Birnen und der herben Komponente der Bohnen.

Kein Ruhetag

Öffnungszeiten: Täglich von 11.30 - 14.00 Uhr und 17.00 - 21.30 UhrFür Feiern aller Art sind wir jederzeit für Sie da, im- und auch außer Haus!

Unser Angebot im Oktober1/2 gebratene Ente Holsteiner Art

mit Apfelrotkohl und Kroketten

€ 9,50

Pedi‘s Holsteiner KantüffelsuppIn eigener Sache:Bei dieser Suppe haben wir uns lieben gelernt, denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen...

Zutaten:500 Gramm festkochende Kartoffeln, 1 Bund Suppengrün, 1 kleine Zwiebel, geräucherter, durchwachsener Speck oder Bauchfleisch, 1 – 2 EL Öl 1,5 Liter Gemüsebrühe, ½ TL getrockneten Majoran, Muskatnuss, Salz, Pfeffer, 1 großes Lorbeerblatt, Sahne

Zubereitung:Kartoffeln, Suppengemüse und Zwiebel säubern und in kleine Stücke zerteilen. In die Gemüsebrühe geben.Mit Majoran, Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken, Lor-beerblatt hinzugeben.Ca. 25 Minuten kochen lassen.Währenddessen Speck oder Bauchfleisch in Würfel schnei-den und im Öl knusprig anbra-ten.Fertige Suppe mit Sahne ver-feinern und nochmals ab-schmecken. Fleischwürfel hin-zugeben.Wer es etwas cremig mag, kann die Suppe mit Kartoffel-stärke andicken.(Mein Tipp: Statt Stärkemehl Kartoffelpüree aus der Tüte einstreuen)Dazu gibt‘s leckere Würstchen.

Page 9: Oktober 2010

16 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 17HEIN‘S JOURNAL 17

(pg) Im Giekauer Kroog gab es am 17. September viel zu lachen, denn die Niederdeutsche Bühne war wieder einmal zu Besuch. „Tanks Theater“ aus Norderstedt wurde mit Spannung von vielen langjähri-gen Fans und anderen Theaterfreunden erwartet und gab zur Freude aller die Komödie „Senioren WG“ zum Besten.Zur Premiere spendete der mit über 100 Zuschauern voll besetzte Saal begeistert Beifall.In der plattdeutschen Komödie aus der Feder von Joachim Grabbe, unter der Regie von Sören Frank, brachten die Laiendarsteller die Pointen auf den Punkt und ernteten dafür viel Applaus. Die Requisite, Beleuchtung und Ton waren gut auf das Stück abge-stimmt und unterstrichen die Geschichte, die wie aus dem Leben ge-griffen sehr gut von den Schauspielern herübergebracht wurde.

Wochenend-Herbst-Zauber– auch im „Luv & Lee“ – Hohwacht, Strandstraße 15

EXTRA Speisenplan Oktober 2010Warme Küche von 11:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Fr. 1.10. – So. 3.10.Große Portion „Muscheln“ frisch mit Bague�e + Dipp

pro Person € 10,- incl. 1 Glas Wein 0,1 Ltr.

Fr. 7.10. – So. 10.10.„Scampi und Garnelen“ Teller mit Bague�e + Dipp

pro Person € 12,50 incl. 1 Glas Wein 0,1 Ltr.

Fr. 14.10. - So. 17.10.„Forelle“ gebraten mit Karto�elsalat oder warmem Specksalat

pro Person € 9,- incl. 1 Glas Wein 0,1 Ltr.

Fr. 21.10. - So. 24.10.„Hohwachter Aal-Pla�e“

Räucheraal, Aal in Sauer, Aal gebraten mit Bratkarto�eln, Vollkornbrotpro Person € 17,50 incl. 1 Glas Wein 0,1 Ltr.

Fr. 28.10. - So. 31.10.Großes „Luv & Lee Fischerfrühstück“

Matjes, Bismarckhering, Brathering und Krabben�eisch,Vollkornbrot, Bague�e und Dipp

pro Person € 12,50 incl. 1 Glas Wein 0,1 Ltr.

– auch im „Luv & Lee“ – Hohwacht, Strandstraße 15

Warme Küche von 11:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Große Portion „Muscheln“ frisch mit Bague�e + Dipp

Ganz langsam geht die Saison 2010 zu Ende.Deshalb wird es Zeit für uns Danke zu sagen.„Danke an die vielen ne�en Kunden, die bei uns gerne gegessenund getrunken haben. Danke für die ne�en Gespräche. Danke für das„Lob“ über die tollen frischen Gerichte unserer Küche.“„Danke, dass Sie unsere Gäste waren!“

Damit wir gemeinsam mit Ihnen noch ein paar ne�e Stunden verleben können, haben wir uns für die nächsten Wochen-enden noch einmal etwas Leckeres für Sie ausgedacht: Lassen Sie sich im Oktober noch „5“ mal verwöhnen.Ein paar Extras sind immer dabei!Gönnen Sie uns ab 1. November bis zum 16.12.10 eine schöpferische Pause, damit wir für Sie über Weihnachten und Neujahr (17.12.2010 – 9.01.2011) wieder durchgehend von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu Diensten sein können. Ab dem 15.01.2011 bis einschließlich dem 10.04.2011 sind wir immer samstags und sonntags von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr für Sie da. Die Saison geht wieder los ab 15. April 2011.Alle bei uns angebotenen Weine sind ausgezeichnet und von edler Qualität. Dies gilt natürlich auch für unseren Sekt und Prosecco. Viele von Ihnen haben im „Luv & Lee“ diese �üssigen Gaumengenüsse zu sich genommen. Damit Sie nun die Gele-genheit haben, auch zu Hause unsere edlen Tropfen zu genießen, können Sie im Oktober jede Flasche zu einem Sonder-preis im „Luv und Lee“ erstehen. Fragen Sie den Chef!Ebenso, das sei noch einmal ausdrücklich erwähnt, können Sie z. B. Matjes�lets zu einem günstigen Preis mit nach Hause nehmen.Als Belohnung für unsere „FISCHBRÖTCHENLIEBHABER“ gilt ab 1. Oktober bis 30. Oktober eine „HAPPY HOUR“(15:00 Uhr -16:00 Uhr). In dieser Zeit gibt es auf jedes Fischbrötchen einen Nachlass von 1,00 €. Zum Schluss sei noch gesagt, dass wir alles tun werden, damit Sie demnächst noch mehrFRISCHE und GENUSS erleben können. Es bleibt dabei: Alt-Hohwacht in der „1.Reihe“ genießen!

Ihr Team vom Luv & Lee

und getrunken haben. Danke für die ne�en Gespräche. Danke für das

Damit wir gemeinsam mit Ihnen noch ein paar ne�e Stunden verleben können, haben wir uns für die nächsten Wochen-enden noch einmal etwas Leckeres für Sie ausgedacht: Lassen Sie sich im Oktober noch „5“ mal verwöhnen.

LUV & LEEDer Gourmet-Fisch-Imbiss

Strandstraße 15 · Alt-Hohwacht

(pg) Unter dem ehemaligen Namen „Champ“ heißen Inga und Sacha Frank alle Sportler und Nichtsportler herzlich will-kommen. Die neuen Pächter haben sich fest vorgenommen die Einrich-tung wieder zu beleben. Der TSV Lütjenburg begrüßt diese Aktivitäten sehr.Endlich haben die Sportler wieder einen Anlaufpunkt. Die direkte Nähe zu den Sportplät-

zen, zu den Sp or tha l len , zum Schieß-stand und zur Scaterbahn ist geradezu ideal. Eine ganz spezi-elle Schülerspei-sekarte macht

es auch für Jugendliche er-schwinglich, eine Kleinigkeit essen zu gehen. Wer einmal das „Champ“ be-sucht hat, empfiehlt es gerne weiter. Viele Sportler haben durch eine tolle Mundpropa-ganda Werbung für das Res-taurant betrieben. So treffen sich hier nun auch wiederregelmäßig die Handballerund die Tischtennissparte.Ob Angelverein, Klein-

gartenverein, Skatclub oder verschiedene andere Instititio-nen, im „Champ“ ist jeder gern gesehen. Die Gäste können aus der Snack-Karte von Pommes Fri-tes, verschiedenen Salattellern, Flöten, Burgern bis hin zum Schnitzel im XXl-Format wählen. Am Freitag und Samstag bietet das „Champ“ eine Sonderkarte mit frisch zubereiteten super Steaks und Scampispießen.Am Samstag ist auch Sohn Hauke mit in den Betrieb ein-gespannt. Er ist hier der „Grill-spezialist“ und versorgt dann auch den zum Restaurant ge-hörenden Kiosk.Familie Frank und Mitarbeiter erfüllen gerne auf Vorbestel-lung spezielle Wünsche von 5 bis zu 120 Personen.

Alles rund um Ihre Familien-feier, Jubiläum und sonstige Veranstaltung wird ganz indi-viduell und zu einem guten Preisleistungsverhältnis nach vorheriger Absprache für Sie gestaltet und ausgeführt. Neben ihrem Sportrestaurant „Champ“ betreiben beide noch in Kaköhl in der Lütjenburger Straße 31 das „FRANK-Cate-ring“. Hier werden in eigener Produktionsküche Leckereien zur Betriebsversorgung, Cate-ring und Partyservice für bis zu 300 Personen hergestellt.„FRANK-Catering“ erreichen Sie unter Tel.: 04382/92 6666, Fax: 04382/926656, Mobil: 0175/4647622.E-Mail:[email protected] Infos unter:www.frank-catering.de

Aus dem „Sporthuus“

wird wieder „CHAMP”!

Kieler Straße 34 · 24321 Lütjenburg · Telefon 04381-6100 · Mobil 0175-4647622Öffnungszeiten: Mo, Fr & Sa ab 18 Uhr · Di & Do ab 19 Uhr · So ab16 Uhr · Mittwoch Ruhetag

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Page 10: Oktober 2010

18 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 19

MUSUBI bewegt MENSCHEN – Mu-subi ist japanisch und bedeutet: vereinigen, verbinden oder auch „etwas gemeinsam tun“.

Der im August 2007 gegründete Förderverein koordiniert das AIKIDO-Training von inzwischen  6 Gruppen im TSV Lütjenburg, im Judo-Team Oldenburg und im TSV Neustadt für Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene. Der Verein organisiert Workshops (z.B.Qigong / Yoga), Lehrgänge und andere kulturelle Freizeitakti-vitäten. Musubi pflegt die Verbindung zu Vereinen und Verbän-den, um allein oder gemeinsam Lehr-, Lern und Übungsmittel zu beschaffen, Fortbildungen zu organisieren oder ganz allgemein zur Gesundheit und Prävention beizutragen.

WAS IST  AIKIDO? Aikido ist eine japanische Kampfkunst  und zeichnet sich durch einen defensiven Charakter aus. Das Training beinhaltet neben Gymnastik, Fallschule, Koordinations-u. Wahr-nehmungsübungen das Erlernen von Wurf- u. Hebeltechniken.  Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung bleibt Nebeneffekt.  Für die Teilnahme bestehen keine besonderen Voraussetzungen, was Al-ter, Geschlecht, Kraft oder  Sportlichkeit betrifft. DER WEG IST DAS ZIEL - Kontakt & Info: Sven und Heike Hansen - Tel: 04381 - 9764  -  siehe auch www.musubi.de

TSV Lütjenburg

- Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

Jahrtausende alt und immer noch aktuell:AyurvedaAyurveda

(pg) Ayurveda (Ayus = Leben, Veda = Wissen) ist eine der ältes-ten Anwendungen der Welt. Das „Wissen vom Leben“ ist bereits vor 4000 Jahren in Indien entwickelt worden. Trotzdem hat diese Lehre auch heute nichts an ihrer Aktualität verloren.Ausgeglichenheit und Entspannung in Harmonie mit sich und seiner Umwelt sind wesentliche Gesund-heitsfaktoren. In der Medizin findet diese indische Kunst großen Anklang. Seit den siebziger Jahren erfreut sich Ayur-veda auch bei uns immer größere Nachfrage. Auch in der Kosmetik werden sehr

gute Ergebnisse erzielt. Das Prinzip von Ayurveda ist „Vorbeugen, statt Heilen“ Bei bereits bestehenden Hautproblemen sind diese Behand-lungen jedoch ebenfalls sehr zu empfehlen.Im Ayurveda wird die Haut und die Ausstrahlung eines Menschen groß geschrieben. Das Aussehen und die Beschaffenheit der Haut, der Haare und der Nägel gibt dem Menschen die Schönheit und trägt seinen Ge-sundheitszustand nach außen.Die Haut ist der Spiegel der Seele.Bei kosmetischen Anwendungen werden nur vollkommen natürliche Bestandteile verwendet. Chemie ist absolut verpönt.

Annahme von Schuhreparaturen

(pg) Unter diesem Motto möchte Frau Roswita Irmscher ihren Kunden Damen-, Her-ren- und demnächst auch Kin-derschuhmode nahe bringen. „Mein großes Sortiment an Markenschuhen bietet absolut bequemen Laufkomfort für alle Lebenslagen und ein mo-disches Outfit noch dazu“, so Irmscher. Besonders stolz ist die sympathische Inhaberin auf ihre Voi-Lederwarenkollektion, die in höchster Qualität auch besondere Ansprüche voll er-füllt. Ob praktische Geldbör-sen, Brieftaschen, kleine oder große Handtaschen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Selbstverständlich sind auch Pflege- sowie Gebrauchsartikel rund um den Schuh in der Kur-zen Twiete 4 zu bekommen. Hier wird auch gerne eine kos-tenlose Fußanalyse durchge-führt.Mit großem Engagement be-müht sich Frau Irmscher darum, ihre Kundinnen und Kunden zufriedenzustellen. Leider be-stehen zurzeit bei einigen Lie-

feranten Schwierigkeiten, der allgemeinen großen Nachfrage zu entsprechen. Schuhmoden Irmscher ist seit August dieses Jahres in Hän-den von Roswita Irmscher. Sie führt das Geschäft in ihrem ganz eigenen Stil und mit an-deren Marken als es hier zuvor der Fall war. Als Frau Irmscher davon erfuhr, dass in Lütjen-burg die Möglichkeit bestand ein Schuhgeschäft zu eröffnen, überlegte die aus dem Thürin-ger Wald stammende 58 jähri-ge nicht lange. „Schon immer gefiel mir der Ostseeraum und so packte ich quasi von heut auf morgen meine Siebensa-chen, und fand mich in kurzer Zeit in Lütjenburg wieder. Bis jetzt habe ich es nicht bereut, diesen Schritt getan zu haben. Schnell fand sich ein neuer Bekanntenkreis und die Bevöl-kerung im Umkreis zeigt sich freundlich und interessiert.“

„Hier fühle ich mich wohl und freue mich auf viele zufriedene Kunden.“

„Wer gut geht, dem geht´s gut!“

27. HerbstlaufRund um den großen BinnenseeDer TSV Lütjenburg lädt zum 27. Herbstlauf „Rund um den gro-ßen Binnensee” am Sonntag, den 31. Oktober 2010 ein. Die Ver-anstaltung ist ein durch den DLV genehmigter Volkslauf und ein Wertungslauf für den Seniorencup des Kreisleichtathletikverban-des Plön.

Weitere Informationen sowie ein Meldebogen stehen unter www.binnenseelauf.de zum Download bereit.

Jeden Monat neu:Der exklusive

Beauty- und Wellness-Tipp aus dem Beauty-Center

„HOHE WACHT”

Wer hätte das gedacht:Der morgendliche Kaffeesatz eignet sich

besonders gut für ein Ganzkörper-Peeling unter der Dusche,

mit garantiert belebendenund streichelzarten Ergebnissen!

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Page 11: Oktober 2010

20 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 21HEIN‘S JOURNAL 2120 HEIN‘S JOURNAL

EINE RUNDE S

ACHE

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NSERE HANDWERKSBETRIEBE ·

Ihre Fassade benötigt dringend einen neuen Anstrich oder durch Ihre

Fenster pfeift der mittlerweile schon kräftige Herbstwind? Die Strom-

kosten fressen Ihnen die Haare vom Kopf oder Ihre Heizungsanlage ent-

spricht schon längst nicht mehr den heutigen Anforderungen? Sie planen

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Für ein garantiertes und gutes (Wohn)gefühl...

akz-o Seit Jahren sind die fossilen Energieträger Öl und Gas heftigen Preisschwankungen unterworfen. Und sie sind teurer als die regenerativen heimischen Brennstoffe Holz und Pellets, deren Preise sich auf relativ niedrigem, stabilem Niveau bewegen. Vor diesem Hintergrund gewinnen moderne holzbefeuerte Kachel-öfen oder Heizkamine mit Wasserwärmetauscher als Heizsystem an Attraktivität. Vor allem dann, wenn der Kachelofen als energiesparende Hei-zung ganzjährig eingesetzt werden soll, ist die Kombination ei-nes Kachelofen-Kesselgerätes mit einer Solaranlage und einem Pufferspeicher ideal. Denn Sonnenenergie steht das ganze Jahr über ausreichend und kostenlos zur Verfügung. Insbesondere für Niedrigenergiehäuser ist diese Lösung hoch interessant. Und so funktioniert’s:

Während der Som-mermonate liefert die Sonne genü-gend Energie zur Brauchwasserbe-reitung. Das von den Solarzellen erwärmte Wasser wird einem Puffer-speicher zugeführt, der Badezimmer und Küche mit dem benötigten Warmwasser versorgt. An kühleren Tagen und während der Wintermonate wird der mit Stückholz oder Pellets

befeuerte Kachelofen zugeschal-tet, der ebenfalls mit dem Spei-cher verbunden ist und warmes Brauchwasser sowie das benö-tigte Heizwasser zur Verfügung stellt. Kachelofen und Solaranlage las-sen sich übrigens auch hervor-ragend als Unterstützung einer vorhandenen Zentralheizung einsetzen. Wenn Sie mehr zum Thema „Sparsam Heizen mit Kachelofen und Solaranlage“ er-fahren möchten: Nutzen Sie die Kachelofentage vom 1. bis 10. Oktober 2010 und lassen Sie sich vom Meisterbetrieb für Ofen- und Luftheizungsbau in Ihrer Nähe beraten!

Ein sparsames Trio: Kachelofen, Pufferspeicher und Solaranlage

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Foto: AdK/akz-o

Zuschuss holenakz-o Altersgerechtes Umbauen bzw. Anpassen von Bädern wird gefördert. Darauf verweist die Vereinigung Deut-sche Sanitärwirtschaft (VDS). Die Kredit-anstalt für Wiederaufbau (KfW) gewäh-

re zinsgünstige Darlehen oder seit 1. Mai bei selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen wahlweise einen Zuschuss. Die Leistungen seien an verschie-dene Bedingungen wie die Beauftragung von autorisierten SHK-Fachbetrieben gekoppelt. Laut VDS sollten auch jüngere Sanierer Barrierefreiheit von Beginn an mit einplanen. Der nachträgliche Einbau etwa einer breiteren Badezimmertür oder einer bodenebenen Duschwan-ne käme unlängst teurer.

EINE RUNDE S

ACHE

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NSERE HANDWERKSBETRIEBE ·

Barrierefrei planen ist keine Frage des Alters, son-dern weiser Voraussicht. Foto: Vereinigung Deut-sche Sanitärwirtschaft (VDS)/Geberit/akz-o

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Page 12: Oktober 2010

22 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 23

Lütjenburger Straße 12 · 24327 Blekendorf-KaköhlTel. 0 43 82-3 28 + 9 17 70 · Fax 0 43 82-91 77 77

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Am 17. April 2007 stellte sich die frisch gebildete Interessengemeinschaft „Strom- pool Probstei“ in Probsteierhagen erstmals mit großem Erfolg der Probsteier Bevölke-rung vor, die in der Folgezeit in Scharen der Gemeinschaft beitraten.Zwei Ziele standen dabei von Anfang an gleichberechtigt im Vordergrund:Durch die Marktmacht von möglichst vielen Bürgern und die Schaffung einer „Wechselkultur“ bei Haushalts- und Klein-gewerbekunden, sollte und soll erreicht werden, dass die Preise beim Strom und später auch beim Erdgas und Pellets nicht überproportional weiter steigen.Durch Aufklärung und das Anbieten von preiswertem Naturstrom soll das Klima geschont werden. Die Energieeinsparung,

-effiziens und die regenerative Energieer-zeugung soll gefördert werden.Schnell gingen die Beitrittszahlen nach oben, inzwischen sind über 4000 Haus-halte und Gewerbebetriebe aus ganz Schleswig-Holstein als Interessenten ge- listet, die die Leistungen der Interessenge-meinschaft kostenlos in Anspruch nehmen können. Seit Ende 2007 gibt es ein preis-wertes Naturstrom- und Pellets-Angebot, seit dem Sommer 2008 ein Graustrom-An-gebot, seit dem Frühjahr 2008 wird Erdgas angeboten und seit kurzem mit einem Kompagnon zusammen günstiger Wärme-pumpen- und Thermostrom.Die Entwicklung des Strompools wurde nicht nur durch die vielen Interessenten gestärkt, sondern auch durch das bereits

im Sommer 2007 gebildete Vertrauens-leuteteam, dem rund 30 Bürger aus den umliegenden Kreisen angehören. Sie be-raten und unterstützen den Strompool ehrenamtlich. Im Februar/März 2008 wurde dann die kleine Genossenschaft „Strompool Prob-stei eG“ als Firma der Interessengemein-schaft gegründet, der 20 Mitglieder an-gehören. Es wurde ganz bewußt die Form einer Genossenschaft gewählt, um deut-lich zu machen, dass der Strompool Prob-stei für den Bürger da ist und nicht um di-cke Geschäfte zu machen. So arbeiten der Vorstand und alle weiteren Helfer nach wie vor ehrenamtlich. Einnahmen können so voll in die Firma gesteckt werden, um den Strompool weiter zu entwickeln. – Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen. So wurden den Strompool-Kunden durch preiswertere Energie-Angebote inzwi-schen geschätzt weit über 400.000 € an Kosten erspart und dem Klima über 2000 to CO2-Belastung. Daneben wurden un-zählige Beratungen durchgeführt und bei Schwierigkeiten mit Lieferanten kostenlos geholfen. Dieser kostenlose Service des Strompools für seine Kunden nimmt seit einiger Zeit einen immer größeren Raum ein.

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Strompool Probstei eG – eine Interessen- und Energieeinkaufsgemeinschaftvon Bürgern für Bürger in Schleswig-Holstein

acrylcolor mit unübertroffenenProdukteigenschaftenAcrylcolor-Fensterprofile erhalten ihre Farbe nicht durch Folienkaschierung oder Lackierung, sondern werden in einem speziellen Verfahren hergestellt, der Coextrusion. Diese Technik verbindet das weiße Kunststoffprofil untrennbar mit der farbigen Seite aus Acrylglas (PMMA). Dadurch unterscheiden sich acrylcolor- Fensterprofile ganz wesentlich von folien-kaschierten und lackierten Kunststoffprofilen. Beim acrylcolor- Fensterprofil sind das PVC-Profil und das farbige Acrylglas durch die Coextrusion untrennbar miteinander verbunden, während bei den anderen Verfahren die Gefahr besteht, dass sich die Folie oder Lackschicht wieder vom Profil löst. PMMA ist außer-dem der härteste extrudierbare Werkstoff, woraus eine sehr hohe Kratzfestigkeit der Profiloberfläche während der Verarbeitung und im jahrelangen Ein-satz resultiert. Gerade unter den rauen Montage-bedingungen leiden folienkaschierte oder lackierte Fenster schnell und die Oberflächenschäden sind schwer zu reparieren. Nicht so bei acrylcolor. Hier kann die PMMA- Oberfläche nachträglich mit einem geeigneten Medium (z. B. einem Küchenschwamm) nachbehandelt werden. Dadurch lassen sich Kratzer völlig rückstandslos aus dem Profil polieren.

Im April 2010 wurde der Ru-heForst Gut Panker eröffnet. Das Waldstück, in dem sich der RuheForst befindet, grenzt un-mittelbar an die idyllische Gut-sanlage Panker. In dem Ruhe-Forst befinden sich zahlreiche RuheBiotope. Diese Flächen, durch einen Baum oder einen Findling geprägt, können als letzte Ruhestätte ausgewählt werden. Hier ist es möglich, einzelne Personen, ganze Fa-milien, oder andere sich im Le-ben nahe stehende Menschen in einer biologisch abbauba-ren Urne beizusetzen. Auf Trauerzeremonien kann, muss aber nicht, verzichtet werden. Eine individuelle Gestaltung ist jederzeit möglich.An einem ruhig gelegenen An-dachtsplatz inmitten des Wal-des kann vom Verstorbenen Abschied genommen werden. Eine namentliche Kennzeich-nung des Grabes am Baum ist auf einer kleinen Tafel in ge-deckter Farbe möglich. Diese RuheBiotope benötigen keine

Pflege, da sie Teil des natürli-chen Waldes sind. Sie können schon zu Lebzeiten ausgesucht und so zu Bezugspunkten wer-den. Das Recht auf Nutzung ei-nes RuheBiotopes kann für bis zu 99 Jahre erworben werden. In diesem RuheForst nimmt die Baumart Buche, auch als „Mut-ter des Waldes“ bezeichnet, den Großteil der Waldfläche ein. Es sind aber auch Bioto-pe an Lärchen, Eichen, Birken und Ahorn gekennzeichnet. Durch den RuheForst führen mit Holzschnitzeln befestigte Wege, so dass der Besucher jederzeit problemlos im Ru-heForst spazieren gehen kann und seinen Blick sowohl auf Wasser als auch auf eine freie Fläche schweifen lassen kann.Regelmäßig finden in dem Ru-heForst Gut Panker kostenlose Führungen statt. Die nächsten Führungen werden am 03. und 17.10. um 14:30 Uhr sein.

Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand; der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt hervon Gott, dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, und hofft auf ihn.

Er sendet Tau und Regen und Sonn‘ und Mondenschein und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot; es geht durch uns‘re Hände, kommt aber her von Gott.

Was nah‘ ist und was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer. Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von ihm das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.

Er lässt die Sonn‘ aufgehen, er stellt des Mondes Lauf; er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot; er gibt dem Viehe Weide und seinen Menschen Brot.

Matthias ClaudiusDeutscher Dichter, Lyriker,Journalist (1740 – 1815)

(pg) Seit Jahrtausenden dürfen wir dieses Geschenk entgegenneh-men. Zum Dank dafür feiern wir alljährlich das Erntedankfest. Das Erntedankfest geht bis in die vorchristliche Zeit zurück. Damals wie heute gibt es Anlass einmal über die Mühen und Schwierigkeiten nachzudenken, die bewältigt werden müssen, bis wir unsere Nahrung auf dem Tisch haben. Es gibt viele Menschen in der Welt, die Hunger leiden und glücklich über ein Stückchen Brot oder eine Schale Reis sind, währenddessen wir im Überfluss schwelgen. Wir müssen uns bewusst werden, wie gut es den meisten von uns im Gegensatz zu anderen geht. Aber auch bei uns gibt es immer mehr bedürftige Menschen, bei denen es an allen Enden und Ecken fehlt. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, das Geld wird im-mer knapper. Viele brauchen Unterstützung und freuen sich, dass es die „Tafeln“ gibt. Auch die günstigen Speisungen für Bedürftige und an Kinder in Schulen werden von vielen gerne angenommen. Es ist nicht selten, dass dieses oft die einzig warmen Mahlzeiten sind, die den leeren Magen füllen. Das Erntedankfest in der St. Michaeliskirche zu Lütjenburg beginnt am 2. Oktober mit dem Kindergottesdienst um 18.00 Uhr. Alle Kinder mit Familien und Freunden sind herzlich willkommen. Die herbstlich geschmückte Kirche freut sich auf viele Besucher, die diesen besonde-ren Tag feiern möchten. Die Kinder des evangelischen Kindergartens Lütjenburg bringen kleine Gaben wie Obst, Gemüse und allerlei aus Wald und Feld herbei und werden Pastor Bruns tatkräftig bei der Ge-staltung des Gottesdienstes unterstützen. Der Erntedanktag am 3. Oktober beginnt um 9.30 Uhr mit einem Got-tesdienst in der St. Michaeliskirche zu Lütjenburg. Dieser feierliche Höhepunkt des Herbstes findet um 10.00 Uhr in der Kapelle des Gu-tes Panker statt. Um 11.00 Uhr haben die Menschen in Hohwacht Ge-legenheit diesen Tag in der St.-Jürgen-Kirche Gelegenheit zu feiern.In Blekendorf findet am 1. Oktober um 16.00 Uhr in der St Claren Kirche das Kindererntedankfest statt. In Dannau feiert man am 2. Ok-tober.

Die Natur hat uns wieder einmal reich gesegnet. Aus Gärten, von Äckern und Feldern haben wir auch in die-sem Jahr unsere Vorratslager füllen können. Es ist eine Freude zu sehen was Gottes reicher Segen uns wieder einmal beschert hat.

Erntedankfest

ALLE GUTE GAbE

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Page 13: Oktober 2010

24 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 25- Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

Guckst du?(pg) Der Herbst ist da und mit ihm die Dunkelheit und Nässe. Die frühe Dämme-rung, schlierende Scheibenwischer, eine von innen und außen verschmutzte Wind-schutzscheibe und Fahrzeugbeleuchtung sowie falsch eingestellte Scheinwerfer las-sen die Fahrt für so manchen Autofahrer in dieser Jahreszeit zum Alptraum werden. Zudem ergeben Studien, dass jeder dritte Autofahrer schlecht sieht.Rund 40 % der schweren Verkehrsunfälle geschehen nachts bei schlechten Sichtver-hältnissen. Eine intakte Autobeleuchtung ist da unumgänglich und lebenswichtig.Das Kraftfahrzeug-Bundesamt stellte 2009 fest, dass jeder dritte PKW eine defekte Lichtanlage aufwies. Wie sollte ein perfektes Abblendlicht aus-sehen? Gute Scheinwerfer leuchten den

rechten Fahrbahnrand bis 140 Meter aus. Die linke Straßenhälfte wird von ihnen ca. 60 Meter weit erfasst. Auch die Vertei-lung des Lichtes nach vorne muss optimal sein. Es darf nicht zu konzentriert auf ei-nen Punkt vor der Haube des Fahrzeuges strahlen. Die Neigung der Scheinwerfer ist gesetzlich vorgeschrieben. Der Lichtkegel muss ein Gefälle von mindestens einem Prozent aufweisen, um den Gegenverkehr nicht zu blenden.

Bitte lassen Sie zu Ihrer eigenen und an-derer Sicherheit Ihre Fahrzeugbeleuch-tung in einer Werkstatt testen. Hier erhal-ten Sie den optimalen Service rund ums Fern-, Abblendlicht, Begrenzungs- und Parkleuchten, Brems- und Schlusslichter, Warnblinkanlage, Nebelschlussleuchte, Such- und erlaubte Zusatzscheinwerfer.

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Versicherungsfachmann (BWV)Plöner Str. 29 · 24321 LütjenburgTel.: 04381 404572 · Fax: 04381 404578Mobil: 0172 4553785

Rainer Präpst

Minister gibt den StartschussDr. Peter Ramsauer über-nimmt Schirmherrschaft für den Licht-Test 2010Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer setzt eine gute Tradition fort: Er übernimmt wie seine Amts-vorgänger die Schirmherrschaft für den Licht-Test. Gemeinsam mit WilhelmHülsdonk, Vizepräsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewer-bes, gab er den Startschuss für die jährliche bundesweite Verkehrssi-cherheitsaktion – den Licht-Test. Sie präsentierten der Öffentlichkeit das neue Plakat und die aktuelle Plaket-te. Gute Tradition beim Licht-Test ist auch die Kooperation der drei Partner: Wenn im Oktober zum 54. Mal die Initiative eingeläutet wird, arbeiten das Verkehrsministerium, die Verkehrswacht und das Deut-sche Kfz-Gewerbe zusammen.Der Licht-Test ist eine wichtige In-itiative, die zur Verkehrssicherheit beiträgt. Im Aktionsmonat Oktober können Autofahrer die Beleuchtung ihres Fahrzeuges kostenlos von den Fachleuten in den Kfz-Meisterbe-trieben oder bei den Prüfstellen der Automobilclubs und Überwa-chungsorganisationen prüfen lassen. Schließlich zeigt eine Plakette mit dem Schriftzug „Licht-Test 2010“ hinter der Windschutzscheibe: Alle

Lichter funktionieren hier ein-wandfrei.Wie wichtig die regelmäßige Kontrolle der Fahrzeugbe-leuchtung ist, führt die Män-gelstatistik des vergangenen Jahres auf: 37,1 Prozent der getesteten Autos fuhren mit einer defekte Lichtanlage. 15,4 Prozent der Fahrzeuge waren „einäugig“ unterwegs, bei 7,9 Prozent der Fahrzeuge funk-tionierte kein Scheinwerfer

richtig.Seit 2006 stehen auch die Nutzfahrzeuge auf dem Prüf-stand. Die Statistik zeigt, dass auch bei Nutzfahrzeugen Handlungsbedarf besteht: 40,1 Prozent der getesteten Fahrzeuge hatten eine defekte Lichtanlage. Nahezu jeder fünf-te Trucker oder Busfahrer war „einäugig“ unterwegs.Die Ergebnisse zeigen, dass der Stellenwert des Licht-Tests für

die Verkehrssicherheit unver-ändert hoch ist.Schwerpunktthema des dies-jährigen Licht-Tests ist das Tag-fahrlicht. Wer sein Fahrzeug mit Tagfahrleuchten ausrüstet, sorgt für sich und andere Auto-fahrer für ein zusätzliches Maß an Sicherheit. Die Licht-Pflicht, die ab Februar 2011 für alle neuen Pkw- und Transportmo-delle gilt, trägt entscheidend zum Gesehenwerden bei. Auch Fahrer älterer Fahrzeuge kön-nen ihren Beitrag leisten und ihre Autos mit Leuchten-Sets nachrüsten.

Experten weisen auf ein weite-res Plus hin: Im Vergleich zum Fahren mit eingeschaltetem Ab- blendlicht verbrauchen Tag-fahrleuchten rund 90 Prozent weniger Kraftstoff.

Auch in der dunklen Jahreszeit:Sicher vom Starten bis zum ParkenWer auch bei Regen, Matsch, Dunkelheit und Glätte ent-spannt von A nach B kommen will, sollte sich und sein Auto rechtzeitig vorbereiten. Ein frühzeitiger Wintercheck kann gefährliche Probleme im Vorfeld beseitigen.Experten der Itzehoer Versicherungen raten dabei systema-tisch vorzugehen. Sinnvoll ist, alle wichtigen Checkpunkte aufzulisten und dann abzuhaken. Die Profis empfehlen zu-dem die Liste in zwei übersichtliche Kategorien zu gliedern: Die Fahrzeugprüfung und die Ausrüstung. Wichtige Punkte für das Prüfprotokoll des PKWs sollten ein sorgfältiger Licht-check und eine gewissenhafte Kontrolle der Reifenzustände sein. Nicht vergessen: Winterreifen müssen rechtzeitig mon-tiert werden. Autofahrer, die bei Schnee und Glatteis mit Sommerreifen erwischt werden, riskiert ein Bußgeld.Auch die Scheibenwischer sollten auf höchste Beanspru-chung vorbereitet sein. Neue Wischblätter, Überprüfung der Sprühanlage und das Einfüllen von Frostschutzmitteln sind beste Vorraussetzung für gute Sicht.Um auf jede Wetterlage gelassen reagieren zu können, lohnt sich die Anschaffung einer Winterausrüstung.Eiskratzer, Enteisungsspray, Warnweste und ein Anti-Be-schlag-Schwamm sind wichtig. Aber auch auf einen Handfe-ger eine Schneeschaufel und eine Frostschutz-Plane für die Windschutzscheibe sollte nicht verzichtet werden. Und für extreme Situationen wie unerwartete Staus oder einer Panne bei Minustemperaturen sollten sich eine Wolldecke, Hand-schuhe und eine funktionstüchtige Taschenlampe im Auto befinden.An allen Samstagen im Oktober 2010 bieten die Itzehoer Versicherungen einen kostenfreien Pkw-Wintercheck über fachkundige Kfz-Sachverständige vor Ort. Wann und wo die-se jeweils stattfinden unter www.itzehoer.de!

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Page 14: Oktober 2010

26 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 27

1. Finken-Apotheke 2. Apotheke zur Alten Post 3. Fital Apotheke 4. Apotheke am Markt 5. Finken-Apotheke 6. Apotheke zur Alten Post 7. Fital Apotheke 8. Apotheke am Markt 9. Finken-Apothe10. Apotheke zur Alten Post11. Fital Apotheke12. Apotheke am Markt13. Finken-Apotheke14. Apotheke zur Alten Post15. Fital Apotheke16. Apotheke am Markt

17. Finken-Apotheke18. Apotheke zur Alten Post19. Fital Apotheke20. Apotheke am Markt21. Finken-Apotheke22. Apotheke zur Alten Post23. Fital Apotheke24. Apotheke am Markt25. Finken-Apotheke26. Apotheke zur Alten Post27. Fital Apotheke28. Apotheke am Markt29. Finken-Apotheke30. Apotheke zur Alten Post31. Fital Apotheke

Notdienste der Apothekenin Lütjenburg

OKTOBER

Apotheke am Markt · Markt 1 · Tel.: 04381 / 40240Finken-Apotheke · Teichtorstraße 3 · Tel.: 04381 / 7633Apotheke zur Alten Post · Markt 14 · Tel.: 04381 / 40770Fital Apotheke · Posthofstraße 4 · Tel.: 04381 / 4040880

Notdienstzeiten: Mo - Fr 18.00 bis 21.00 UhrSa 17.00 bis 19.00 UhrSo u. Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr u. 17.00 bis 19.00 UhrAußerhalb dieser Zeiten wird auf die notdienstbereitenApotheken im Umkreis verwiesen.

Ärzte-Notdienstregelung in Lütjenburg:Falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichen ist, wenden Sie sichbitte an die Anlaufpraxis für den Kreis Plön in derKlinik Preetz, Am Krankenhaus 5.

Öffnungszeiten:Mo, Di, Do 19.00 bis 21.00 UhrMi und Fr 17.00 bis 21.00 UhrSa und Sound Feiertag 10.00 bis 13.00 Uhr u. 17.00 bis 21.00 Uhr

Liegen medizinische Gründe vor und Sie können dieseZeiten nicht wahrnehmen, erreichen Sie den bereit-schaftsärztlichen Fahrdienst unter Tel.: 01805 – 119292

Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 04342 / 4142

Es war eine Bürgerinitiative im besten Sinne: Um ihre finan-zielle Not zu lindern und an dringend benötigtes Kapital

für ihre Betriebe zu gelangen, riefen 88 Handwerker und Gewerbetreibende 1860 den „Vorschuß-Verein in Neustadt“

ins Leben und legten damit den Grundstein für die heuti-ge VR Bank Ostholstein Nord – Plön eG. In den Folgejahren gründeten sich auch in vielen anderen Orten der Kreise Ostholstein und Plön genossenschaftliche Vereine. Die Einführung des Vier-Augen-Prinzips und die Vorschrift zur hauptamtlichen Geschäftsführung führten ab Mitte der 1970er Jahre zum vermehrten Zusammenschluss. Die letzte richtungsweisen-de Veränderung ergab sich im vergangenen Jahr mit der

kreisübergreifenden Fusion der Volksbank Ostholstein Nord und der Raiffeisenbank im Kreis Plön zur neuen VR Bank Ostholstein Nord - Plön eG. Entstanden ist die größte Volks- und Raiffeisenbank in Schleswig-Holstein, die nicht nur auf eine lange Tradition, sondern auch auf eine beson-ders erfolgreiche Entwicklung blicken kann. Was vor 150 Jahren mit ei-ner einfachen Idee begann, ist heute ein genossenschaft-liches Universalkreditinstitut mit 25 Geschäftsstellen, 320 Mitarbeitern -darunter 42 Auszubildende- und mehr als 65.000 Kunden. Mit einer Kundenreichweite von 43 % unterhält nahezu jeder zweite Einwohner des Geschäftsge-bietes ein Konto bei der Ge-nossenschaftsbank. Als „Bank von Menschen für Menschen in der Region für die Region“ stehen Werte wie Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit ganz hoch im Kurs. 26.000 Mitglieder tragen die VR Bank Ostholstein Nord - Plön und profitieren im Jubiläumsjahr von einer Sonderdividende in Höhe von 8 %.

Mit einem Tag der offenen Tür in allen größeren Geschäfts-stellen bedankte sich die VR Bank bei allen Bankkunden und bot ein attraktives Jubiläums-programm mit vielen Überra-schungen, darunter auch spe-zielle Jubiläumsangebote mit attraktivem Sonderzins.

150 Jahre VR Bank Ostholstein Nord - PlönÄlteste und größte Volks- und Raiffeisenbank in Schleswig-Holsteinfeiert Erfolgsgeschichte

Die Sicherheit im Straßenverkehr ist auch in Lütjenburgein großes Thema. (pg) In der letzten Einwohnerfragestunde stellten aufgebrachte Anwoh-ner des Vogelsanges und des Hein-Lüth-Redders einen Antrag auf dortige Straßenberuhigung. Nach Ansicht der Delegation aus den betroffenen Straßen ist es ein Wun-der, dass dort noch keine Unfälle passiert sind. Trotz Tempo 30 rasen Autos durch die Straßen. Die auf den Straßen aufgebrachte „Tempo-30-Beschrif-tung“ sei bereits nach kurzer Zeit abgenutzt gewesen. Der Vogelsang und der Hein-Lüth-Redder werden als Abkürzung genutzt, wodurch dort das Verkehrsaufkommen extrem erhöht ist. Es wurde die hohe LKW-Belastung angesprochen, die seit dem Bau des Psychiatrischen Pflegezuhauses aufgetreten ist. Die Anwohner des angrenzenden Wohngebietes fürchten besonders um die Gesundheit an Leib und Leben ihrer Kinder, denn diese Straßen werden stark von Schülern und Schülerinnen frequentiert. In den anliegenden Grün-anlagen halten sich viele spielende Kinder auf, die durch die motorisierten Verkehrsteilnehmer sehr gefährdet sind. Es wurde vorgebracht, dass meist von diesen keine Rücksicht genommen wird. Bürgermeister Lothar Ocker bestätigt diese Beobachtung: „Das Verhalten von Verkehrsteilnehmern ist heutzutage deutlich rüpelhafter geworden.“Die Abordnung des genannten Wohngebietes lobte die Vorfahrtsänderung an der Abzweigung zum Vogelberg. Dort müssen Motorisierte wenigstens an einer Stelle vom Gas gehen. Aber das reiche dann für den weiteren Stra-ßenverlauf nicht aus. Sie machten den Vorschlag, doch die Straße durch Pflanzkübel zu verengen. Bürgermeister Ocker steht dem abgeneigt gegen-über: „Ich habe mit Pflanzkübeln mein Problem. Wir bräuchten davon sechs Stück. Sie müssen bepflanzt, gepflegt und begossen werden. Dafür steht der Stadt Lütjenburg kein Geld zur Verfügung. Außerdem sind die Mitar-beiter des Bauhofes und die Gärtner mit ihren jetzigen Aufgaben bereits stark ausgelastet.“ Das ist für die Beschwerdeführer jedoch kein Argument: Nach deren Einschätzung reichen zwei gegenüberliegende Pflanzkübel voll-kommen aus. Der Bauausschuss regte an, dass zur Kosteneinsparung die An-wohner Patenschaften für die Kübel übernehmen könnten. Dieses werde bereits in einigen Straßen Lütjenburgs mit Bäumen und Blumenbepflanzun-gen so gehandhabt.Der Vorschlag aus den Reihen des Bauausschusses, die PKWs der Anlieger zur Verkehrsberuhigung am Straßenrand abzustellen wurde damit wider-legt, dass ein Anwohner nach einer solchen Aktion großen Katzer im Lack vorfand.Aus den Reihen des Ausschusses kam die Idee, die schon in der Hinden-burgstraße erfolgreich eingesetzten anschraubbaren „Berliner Kissen“ zu verwenden. Diese sind wiederverwendbar und liegen bereit. So entstehen der Stadt keine weiteren Anschaffungskosten. Als Gegenargument wurde eine Geräuschbelästigung vorgebracht. Krankentransporten oder sonstigen Einsatzwagen würden durch die erhabene Form der Kissen in ihrer stabilen Fahrt behindert.Ein Vorschlag des Ausschusses ist, Kanalringe ohne Bepflanzung übereinan-derzuschichten. Auch wären eventuell Geschwindigkeitsmessungen durch die Polizei angebracht. Wenn diese mehrfach stattfänden, würde sich dieses mit der Zeit prophylaktisch auf die Fahrgeschwindigkeit auswirken, da je-derzeit mit einer unangekündigten Wiederholung zu rechnen sei.Darüber, dass etwas passieren muss sind sich alle einig. Der Sitzungsleiter Herr Hansen bat das Ordnungsamt und die Bauverwaltung bis zur nächsten Sitzung Vorschläge zu unterbreiten.

An alle Motorisierten, Fahrradfahrer und Fußgänger und so weiter haben wir die große Bitte, sich doch vorausschauend und mit gegenseitiger Rück-sichtnahme im Straßenverkehr zu bewegen. Das zeugt von Intelligenz und ausgeprägtem Denkverhalten. Oder was meinen Sie dazu?

Sie wollen uns etwas mitteilen?

Schreiben Sie an:

[email protected] Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Page 15: Oktober 2010

28 HEIN‘S JOURNAL HEIN‘S JOURNAL 29

Tüftel mol mit Hein!

Unsere Ecke für denSelfmade-Man

Wir basteln uns eineKartoffelleuchteEine tolle Alternative zum Kürbiskopf

Die obere Kappe einer gro-ßen Kartoffel abschneiden.Beide Kartoffelhälften aus-höhlen.In die obere Hälfte ein dau-mendickes Loch schneiden damit die Kerze genügend Sauerstoff bekommt und der Rauch abziehen kann. Die Stellfläche bei Bedarf gerade schneiden. In die untere Hälfte ein Ge-sicht einschneiden. Teelicht hineinstellen.Mit auf Stäbe gesteckten Kartoffellichtern kann man seinen Garten spannend gestalten.

Brüller des MonatsIm Biologieunterricht werden die Bewoh-ner des Meeres durchgenommen.„Wozu gehört der Delphin?“, will der Lehrerwissen.Anna: „Zu den Säugetieren.“ „Richtig!Und der Hering, Fritzi?“„Zu den Pellkartoffeln.“

HEIN‘S JOURNAL 29- Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

(pg) Die Krankenkassen/-verbände in Schleswig Holstein hatten den medizinischen Dienst mit der Erstellung eines Gutachtens über den Notarztstandort Lütjenburg beauftragt. Folge daraus war, dass die seit über 20 Jahren bestehende Station aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen wurde. Im Falle einer Anforderung werden die Notärzte aus Preetz, Olden-burg, Eutin und Neukirchen herangezogen.Eine gesetzlich vorgegebene „Wartezeit“ bis zum Eintreffen des erstversorgenden Rettungs-mittels bewegt sich im Normalfall im Rahmen bis zu 12 Minuten. Notfallpatienten müssen sich nun mit deutlich längeren Wartezeiten abfinden, was für so manchen zur quälenden Tortur werden und in bestimmten Fällen wie zum Beispiel bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt zu irreparablen Schäden an Körper und Geist führen kann. Eine Versorgung in kürzester Zeit ist hier oft lebenswichtig, denn in vielen dieser Fälle geht es um wichtige Minuten. Ein großer Teil der Bevölkerung ist daher sehr beunruhigt und verunsichert. Als die Diskussion um den Notarztstandort Lütjenburg aufkam, fanden sich sogleich einige Aktivisten zusammen, um sich für dessen Erhalt einzusetzen. In Jahre 2009 wurde das über-parteiliche Aktionsbündnis „Rettet den Notarzt“ gegründet. Es besteht aus betroffenen Bürgern, Politikern und Gewerbetreibenden des Amtsbereiches Lütjenburg, die sich zum Ziel gesetzt haben für den Erhalt der Notarztstation in Lütjenburg zu kämpfen. Der jetzige Zustand verärgert und bestürzt die Mitglieder des Bündnis „Es geht nicht an, dass Sparmaß-nahmen auf dem Rücken von Notfallpatienten ausgetragen werden!“

Besorgte Lütjenburger Bürger des Aktionsbündnis Notarzt Lütjenburg wiesen im Kreistag am 16. Sep-tember 2010 in Plön noch einmal auf die unzurei-chende medizinische Notarztversorgung hin. Da der Notarztstandort Lütjenburg nach der Touristiksaison 2010 geschlossen wurde. Bis Frühjahr 2011 muss im medizinischen Notfall der Notarzt von den um-liegenden Standorten anfahren, wie z.B. Preetz. Das bedeutet aber mindestens 20 bis 30 Minuten und die können über Leben und Tod entscheiden. Da der Rettungshubschrauber keine Nachtflugerlaubnis hat, ist die medizinische Notfallversorgung bei Nacht noch schwieriger. Daher stellten 7 Mitglieder des Aktionsbündnis im Kreistag ihre besorgten Fragen und schilderten ihre Ängste angesichts dieser schwierigen Notarztversor-gung.„Sind wir Bürger zweiter Klasse, denn in der Touris-tensaison hatten wir noch einen Notarztstandort?“ – „Meine Frau hat Diabetes, wie ist die rechtzeitige notärztliche Hilfe sicher gestellt?“ – „Kann ich mich gerade nachts noch sicher fühlen?“ Und viele weitere Fragen.Kreispräsident Peter Sönnichsen ließ alle Lütjenbur-ger ihr Anliegen vortragen. Da natürlich nicht alle Fragen sofort beantwortet wurden, ist das Aktions-bündnis gespannt auf die schriftliche Beantwortung. Der Vorsitzende des Sozialausschusses Norbert Ma-roses (SPD) sicherte im Kreistag eine Auswertung der

Die Überschrift könnte lauten:

Warten bis zum Umfallen...

LeserbriefAktionsbündnis Notarzt Lütjenburg wird im Kreistag aktiv –Wer versorgt uns bei ernsten medizinischen Notfällen ab dem 16. September 2010?

IMPRESSUMHerausgeber, Gestaltung & Layout:inpuncto werbung, Lütjenburg

Anzeigen & Redaktion:inpuncto werbungPetra & Stefan GramkowKurze Twiete 8 · 24321 LütjenburgTelefon: 0 43 81/415 93 94Telefax: 0 43 81/415 93 95e-mail: [email protected]: www.heins-journal.com

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Notarzteinsätze der letzten 3 Monate zu, um gegebenenfalls neue Argumen-te gegenüber den Krankenkassen zu haben. Axel Hilker (Grüne) wies eben-falls auf die Bedeutung der neuen Einsatzzahlen hin, die vielleicht in der Ver-handlung mit den Kassen doch noch zu einer Lösung führen könnten, denn es seien ja die Krankenkassen, die den Notarzt in Lütjenburg nicht bezahlen wollen. Er hielt der Bürgerinitiative vor, dass es keine komplette Angleichung der Lebensverhältnisse im ländlichen Raum geben könnte.Weitere Informationen zu der Notarztproblematik in Lütjenburg können Sie nachlesen unter: www.pro-noptarzt.de

(Frau Kristine Bleicken, Gut Neudorf)

Wie entsteht eigentlich Magenknurren?Das grummelnde Geräusch wird zwar meist dem Magen zugeschrieben, kommt aber in der Regel aus dem Darm. Es entsteht durch die Kontraktions-bewegungen von Magen und Darm, die den Nah-rungsbrei weiterbewegen. Enthält die Nahrung flüssige oder gasförmige Anteile, kommt es durch das Weiterdrücken durch enge Passagen zu Geräu-schen. Hat man schon eine Weile nichts mehr ge-gessen, also Hunger, tritt das Knurren verstärkt auf, da der Verdauungstrakt zu diesem Zeitpunkt mehr gasförmige Bestandteile enthält und diese knetet.

Hals- und Beinbruch.... . . ist nicht die Grußformel der Orthopäden, sondern stammt aus dem Hebräischen und lau-tet im Original:„Hazlacha“ = „glück“„Birache“ = „ Segen“.Ziemlich unspektakulär, oder?

Wieviele Eichhörnchen haben sich im Garten vom Schloss Panker versteckt?

SUDOKU

Es sind 13 Eichhörnchen

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30 HEIN‘S JOURNAL

Veranstaltungen im Oktoberso durch die Gullis jumpen, sind Sie zu dicht am Bordstein.“ Das merke ich auch, denn fast hätte ich einer Omi am Straßenrand die Vorderfüße abgefahren. Mein Fahrlehrer lässt mich an der nächsten Straßenecke anhalten. Er steigt aus und holt sich ein Käsebrötchen und einen Coffee-to-go aus der Bäckerei. Kauend meint er: „Haben Sie denn nicht das Parkverbotsschild gesehen? Das hätte teuer für Sie kommen können.“ Ich bin etwas irritiert, denn er hat mich schließlich zum Parken animiert. Egal, weiter geht’s. Peter hat sich seine Fahrschul-papiere auf die Knie gelegt und süffelt an seinem Kaffee herum. Die Ampel vor mir springt auf Gelb. Ich gerate in Panik, weil ich nicht weiß, ob ich fahren oder bremsen soll. Kurzfristig entschei-de ich mich fürs Bremsen. Peters Unterlagen fliegen von seinem Schoß und landen auf seinen Füßen. Der Kaffee obendrauf. Stra-fend sieht mich der Fahrlehrer an.Es fängt an zu regnen. Meine Sicht durch die Frontscheibe ver-schlechtert sich. Ich rücke ganz weit nach vorne und drücke meine Nase an der Scheibe platt, um besser sehen zu können. „Halten Sie mal an und machen Sie die Scheibe sauber!“ Peter drückt mir einen Fensterabzieher in die Hand. Ganz schön bescheuert! Ich bemerke, dass ich vergessen hatte, den Scheibenwischer zu be-tätigen. Dann geht es ans Einparken. Das kann nicht schwer sein. Nach zwanzig endlosen Minuten hin und her, vor und zurück, raus und rein, mal links, mal rechts rede ich mir ein, dass nun mal nicht alle Parklücken perfekt sind. Geschafft! Ich stehe in der Lücke. Zwar nicht in der Mitte, denn das Aussteigen ist nur über die Beifahrer-tür möglich, aber immerhin. Die Warteschlange von etwa drei-undfünfzig Autos und Motorrädern löst sich nach und nach auf. Einige Personen sind sogar ausgestiegen, um meine Einparkkünste zu bestaunen. Ist ja fast wie Kino!Nach etlichen Fahrstunden voller Pein und Verzweiflung habe ich nun endlich meinen Führerschein erhalten. Man sagt, pro Lebens-alter rechnet man eine Fahrstunde. Ich verrate mein Alter nicht. Mein Fahrlehrer ist während meines praktischen Unterrichtes leicht ergraut. Liegt das nun an der Länge der Zeitspanne oder an meinen Fahrstil? Ich entschuldige mich vielmals dafür. Ich habe den Eindruck, dass sich Peter nach der Prüfung besonders schnell von mir verabschiedet. Kaum hatte ich den Schein in der Hand, war er schon um die nächste Ecke verschwunden. Gestern habe ich dort an der Häuserwand das auf Hochglanz polierte Schild einer anerkannten Psychologin gesehen.Mein Mann holt mich von der Fahrschule ab. Er begutachtet an-erkennend meine neu erworbene Fahrerlaubnis und hält mir un-seren Autoschlüssel entgegen. Ich aber lasse mich auf dem Bei-fahrersitz nieder und genieße es, wie immer, von meinem Mann chauffiert zu werden.

Liebe Leserinnen und Leser, in der nächsten Ausgabe erzähle ich Ihnen wieder eine kleine Geschichte aus meinem Leben. Ich freue mich, wenn ich Sie damit unterhalten kann.

Bis dahin Ihre Loretta

LORETTA

(pg) Karl-Heinz, mein Mann hatte mir zu meinem Geburtstag einen Gutschein für Fahrschulstunden ge-schenkt. Er hatte gemeint, dass es doch toll sei, wenn ich

auch ohne auf ihn angewiesen zu sein mit dem Auto unter-wegs sein könnte. Ich hege immer noch den Verdacht, dass

er dabei nicht allein an mich gedacht hat. Eine autofahrende Ehefrau hat schließlich in gewissen Lebenslagen einen horrenden Wert für Ihren Angetrauten.Am Anfang hatte ich mit der Vorstellung, nun auch ein Mitglied der verkehrsgestressten Selbstfahrergattung zu sein, so meine Schwierigkeiten. Doch langsam kann ich dem einen gewissen Reiz nicht absprechen.Nach ein paar Fahrschulstunden hat mich nun der Ehrgeiz ge-packt! Wo ich gehe und stehe, ob im Bad beim Kochen oder beim Bettenmachen, sind die Übungsbögen der Fahrschule mei-ne ständigen Begleiter. Der Theorieunterricht läuft gut. Ich bin ja sehr gut vorbereitet. Ein schön gemaltes Bild mit Vorfahrtsbeispielen hängt an einem Ständer. Wer darf zuerst fahren? Ich melde mich zu Wort: „Der von oben kommt, hat Vorfahrt.“ Unser Lehrer verdreht seine Au-gen und lenkt den Blick an die Decke: “Meinen Sie einen Teilneh-mer aus dem Luftverkehr?“ Seine nächste Frage bringt mich an meine Intelligenzgrenze. Warum lachen die anderen Teilnehmer nur? „Dürfen Sie in eine Straße hineinfahren, wenn diese mit ei-nem 7,5 Tonnen-Erlaubnisschild gekennzeichnet ist, und Ihr Fahr-rad mit 8 Tonnen beladen ist?“ Es dauert eine Weile, bis ich den Sinn dieser Frage erkenne.Ich halte mich für eine theoretische Musterschülerin, in der Pra-xis aber bringe ich mich und andere jedoch manchmal an den Rand des Wahnsinns. Nach drei Dellen, einem zerfetzten Spoi-ler und einem abgebrochenem Seitenspiegel geht es jetzt schon etwas zügiger durch den Straßenverkehr. Mein Fahrlehrer hält während der Fahrt meist die Augen geschlossen. Das zeugt von Vertrauen in meine Fahrkünste. Oder? Die Fahrt verläuft heute ohne größere Zwischenfälle. Ich entspanne mich und halte den Lenker locker mit zwei Fingern. „Bremsen!!!“ schreit Peter plötz-lich. Ich trete scharf auf das Bremspedal und schlage mir bei dem Ruck fast am Lenker meine Vorderzähne aus. Peter kurbelt seine Seitenscheibe herunter. Ein junges Mädchen beugt sich ins Fens-ter. „Hallo Jenny, treffen wir uns heute Abend?“ O.K. Alles klar! Schon kapiert! Ich opferte beinahe meine makellosen Zähne für ein nettes Date. Weiter geht die Fahrt. Von Jennys Anblick aus dem Schlaf geris-sen, werde ich nun während der gesamten Fahrstunde von Peter realitätsnah mit viel Gerede abgelenkt. Er berichtet von seinen verflossenen Freundinnen, von den Teletubbis und dem letzten hochspannenden Tatort. Ich überlege, ob ich nicht auch einmal zum Mörder werden sollte, wenn der nicht endlich aufhört, mich unterhalten zu wollen. Ich fahre mit einer mir angenehmen Geschwindigkeit von dreißig Stundenkilometern durch Straßen, in denen fünfzig erlaubt ist. So habe ich das Auto im Griff und kann nicht in Geschwindig-keitsrausch geraten. „Warum schleichen Sie denn so?Merken Sie denn nicht, dass Sie die anderen Verkehrsteilnehmer behindern?“ Nach einer Weile lässt Peter vernehmen: „Wenn Sie

19:00 UhrLaternelaufen mit der FFWOrt: Sechendorf, FWH19:00 UhrLieder in der Laubeund Erntebier. Obergäriges vom Fass aus der holsteinischen Privatbrauerei. Tel.: 04344 / 9725Ort: Schönberg, Wrömmelsberg 3, Hof-laden im „Kälberstall“20:00 UhrSkatabendDer Verein dörfliches Leben initiiert im Dorfgemeinschaftshaus Bellin   den all-seits beliebten Skatabend.Ort: Bellin, Dörfergemeinschaftshaus

Freitag, 01.10.2010

Freitag, 15.10.2010

Sonntag, 17.10.2010

Sonntag, 24.10.2010

Donnerstag, 28.10.2010

Samstag, 30.10.2010

Sonntag, 31.10.2010

Freitag, 08.10.2010

Dienstag, 12.10.2010

Mittwoch, 13.10.2010

Donnerstag, 14.10.2010

Samstag, 09.10.2010

Sonntag, 10.10.2010

Samstag, 02.10.2010

Sonntag, 03.10.2010

Montag, 04.10.2010

Dienstag, 05.10.2010

Donnerstag, 07.10.2010

9:00 Uhr – 18:00 Uhr EXOTA NeumünsterAZ-Ortsgruppe Nm. u. DGHT Regional-gruppe Nms.Ort: Neumünster Holstenhallen 3/4Eröffnung der Ausstellung„Zeitzeichen“Ort: Panker, Stilhaus Panker11:00 Uhr – 18:00 UhrDie Welt der KürbisseOrt: Futterkamp, Obsterlebnisgarten18:00 UhrEröffnung „Hohwachter Farbenspie-le – Spuren und Strukturen“mit Vernissage, Live Musik von „stay tu-ned“ und elfenhaftem Glanz.Ort: Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

8:00 Uhr – 12:00 UhrVogel- und Kleintierbörsemit Blumenverkauf, Rassegeflügelzucht-verein Bad SchwartauOrt: Bad Schwartau, Geflügelhof am Küs-tenholz9:00 Uhr – 18:00 UhrEXOTA NeumünsterAZ-Ortsgruppe Nms. u. DGHT Regio-nalgruppe Nms.Ort: Neumünster Holstenhallen 3/410:00 Uhr – 16:00 UhrOktobermarktFlohmarkt, Trödel, Kunsthandwerk, Neu-ware, und vieles mehr.Tel.: 0172 4107225Ort: Schönberg, Knüll, Fußgängerzone11:00 Uhr – 18:00 Uhr Die Welt der KürbisseOrt: Futterkamp, Obsterlebnisgarten11:00 Uhr – 18:00 Uhr Hohwachter Farbenspiele„Spuren und Strukturen“, Ausstellungen diverser Kunsthandwerker und Künstler, Konzerte, feinheimische Speisen u. v. m.Ort: Hohwacht, Hotel Hohe Wacht und Kurpark

11:00 Uhr – 18:00 UhrHohwachter Farbenspiele„Spuren und Strukturen“ Ausstellungen diverser Kunsthandwerker und Künstler,

Konzerte, feinheimische Speisen u. v. m.Ort: Hohwacht, Hotel Hohe Wacht und Kurpark

15:00 Uhr – 17:00 Uhr Kulturprogramm für Kinder im Alter von 6 – 12 JahrenAnmeldung Tel.: 04344 / 41410Ort: Schönberger Strand, Käptn´s Gang 1, Tourist-Service Schönberger Strand

11:00 Uhr Geologische StrandwanderungFührung mit dem Geologen Johannes Jannsen.Ort: Hohwacht, Meetingpoint DLRG – Turm

20:00 UhrFritz Rau – 50 Jahre BackstageLesung des großen Konzertmanagers mit vielen Anekdoten über Jagger, Maffay & Co. Begleitung: Pianist Jan Fischer. Karten unter Tel.: 04344 / 3060. Vorver-kauf Service-Stelle Rathaus Schönberg.Ort: Schönberg, Am Markt 8, Hotel Stadt Kiel

11:00 Uhr – 18:00 Uhr VogelausstellungAZ-Ortsgruppe GroßenbrodeOrt: Großenbrode, Südstrand, Haus des Gastes

9:00 Uhr – 17:00 UhrVogelausstellung mit Vogelbörse, Futtermittel und Zubehör und To-bolaOrt: Großenbrode, Südstrand, Haus des Gastes10:00 Uhr13. HerbstbasarDas Hotel „Seestern“ begrüßt den Herbst auf der Café – Terrasse mit ei-nem Hobby-Bastler-Basar. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Ort: Schönberg, Seesternweg 9, Hotel Seestern11:00 Uhr – 16:00 Uhr TrödelmarktAltes, Neues, Kurioses und Antikes. Auf-bau ab 8:00 Uhr. Nur von Privat. Tel.: 04344 / 410495. Ort: Schönberg, Os-terwisch 2, Holmer Marktplatz

11:00 Uhr Fossilienwerkstatt Open AirAlles Wissenswerte über Versteinerun-gen erfahren, echte Fossilien freilegen, Abgüsse anfertigen, u. v. m. Ort: Hoh-wacht, Meetingpoint Lesehalle15:00 Uhr – 17:00 UhrKulturprogramm für Kinder im Al-ter von 6 – 12 JahrenAnmeldung Tel.: 04344 / 41410Ort: Schönberger Strand, Käptn´s Gang 1, Tourist-Service

11:00 Uhr Kümmel´s ZauberspaßshowEin Programm für die ganze Familie.Ort: Hohwacht, Lesehalle15:00 UhrSchönberg läßt die Puppen tanzenKinder-Puppentheater für Menschen ab 4 Jahre. Ort: Schönberg, Knüll 4, Rathaus

11:00 Uhr Geologische StrandwanderungFührung mit dem Geologen Johannes Jannsen.Ort: Hohwacht, Meeting Point DLRG Turm14:00 Uhr – 16:00 UhrBernsteinschleifenmit der Dipl. Geol. Sonja EverskemperAnmeldung Tel.: 04344 / 41410Ort: Schönberger Strand, Käptn´s Gang 1 , Tourist-Service Schönberger Strand

10:00 UhrWald erleben und verstehenEine spannende naturkundliche Führung mit historischem Hintergrund .Für Famili-en geeignet. Dauer ca. 2 Stunden. Bitte wetterfeste Kleidung tragen.Ort: Hohwacht, Treffpunkt: „Goldener Tüffel“ ca. 1 km vor Haßberg

20:00 UhrLive Konzert mit der Band „Home-field Four“The spirit of the 70´s RockOrt: Hohwacht, Restaurant Seaside

18:00 Uhr Abendmusik in St. MichaelisEine musikalische Zeitreise mit dem En-semble “Holsatia Cantat”. Leitung: Ralf Popken.Ort: Lütjenburg, St. Michaelis-Kirche15:00 Uhr – 17:00 Uhr

10:00 UhrHerbstflohmarktAllerlei Trödel und Kunsthandwerk. Ort: Schönberg, Fußgängerzone11:00 UhrBestimmungstag mit Helmut Köller und Gisela LentzMitgebrachte Fossilien und Minerale können unseren Experten vorgelegt werden.Ort: Lütjenburg, Eiszeitmuseum Nienthal11:00 Uhr Konzert der Hildesheimer BlasmusikFreek Mestrini dirigiert. Einlass 10:00 Uhr. Kartenvorverkauf bei der Buchhandlung Klopp am Markt, Famila Lütjenburg oderThorsten Horn, Tel.: 0170 9874020.Ort: Lütjenburg, Halle Kähler, Bunen-dorp

14:00 Uhr – 17:00 UhrFinissage mit FührungAusstellung „NatUrsprünge“. Filzkunst & Grafik von Birgit und Heinz Vogler.Ort: Schönberg, Ostseestraße 8-10,Probstei Museum

15:00 UhrBingonachmittag mit dem Sozialver-bandOrt: Blekendorf, Gemeindehaus19:30 UhrVortrag des Fördervereins Turmhü-gelburg von Prof. Dr. Detlev Kraak„Zentrale Figuren der Kolonisierung und der Christianisierung von Nordelbien“.Ort: Lütjenburg, Kieler Straße 32, Uns Huus

10:00 Uhr -17:00 UhrAntikmarkt mit regionalen Antiqui-tätenMit kulinarischem Angebot der Land-frauen. Kontakt: Tel.: 04344 / 3174, E-Mail [email protected]. Ort: Schönberg, Ostseestraße 8-10, Probstei Museum19:00 UhrDer „Kleine Kulturkreis“ präsentiert: Das Theater Furioso Berlin„Das Goethe-Schiller-Balladenduell“ mit Moritz Röhl, Wolfgang Grundacker und Reinhold Koch (Regie). Karten: Buch-handlung am Rathaus, Tel.: 04381 / 4969 und an der Abendkasse.Ort: Lütjenburg, Oberstraße 21 a, Alte Schmiede19:30 Uhr„Titanic“, Das DinnerEs spielt WAGNERS SALON QUAR-TETT Originalmusik von BordEs kocht für Sie das Let´s Go Magic Cu-linary Team.Info unter Tel.: 04381 / 8078Ort: Lütjenburg, Kieler Straße 32, Uns Huus, Kieler Straße 3219:30 Uhr Preisskat und 66 Abend der SPD Ka-köhl für JedermannOrt: Kaköhl, Bistro 202

10:00 UhrStart des 27. „Lauf um den Großen Binnensee“, HalbmarathonOrt: Lütjenburg, Kieler Straße 34, Sport-heim TSV Lütjenburg

Ab 15:00 Uhr Gruselige Halloweenparty für Klein und GroßKontakt: Tel.: 04381 / 9160063, E-Mail: [email protected] bis zum 20.10.2010Ort: Hohwacht, An den Tannen 4, Inklu-sionshotel „Das Bunte Kamel“15:00 UhrHalloween und LichterfestLaternen, Licht, Aktionen und Erlebnis-angebote.Ort: Schönberg, Knüll, Fußgängerzone

Page 17: Oktober 2010

Die Firma IMMOTEC besteht seit über 11 Jahren im Kreis Plön. Vor drei Jahren wurde der Fir-mensitz an die Bundesstraße 202 in Kaköhl, Gemeinde Blekendorf verlegt. Dieser Standortwechsel führ-te zu einem positiven Ergeb-nis. Es zeigt sich hier eine stetig steigende Nachfrage, die wir durch unsere Holzmassivbau-

weise hervorragend unterstüt-zen können. Vorrang hat der Einfamilienhaus-bau, wobei grundsätzlich eine individuelle Beratung und Haus-planung folgt. Von der „Stange“ gibt es bei uns nicht. Die Preise sind, der Ausführung entsprechend, günstig gestaltet, da der Aktionsradius nur ca. 50 km entspricht. Daraus erfolgt

auch der Einsatz von regionalen Handwerkern und Baustofflie-feranten. Ergebnis daraus ist ein Service und die Erreichbarkeit dieser Firmen. Auch die Bemusterung der durch die Bauherren auszuwählenden Materialien erfolgt individuell bei den Händlern vor Ort. Bauzeiten sind durch das Fer-tigwandsystem (Massivholz-baustoff ), in Holz, Putz- und Verblendfassade wählbar, kurz gehalten (Bauzeit drei Monate).Der Servicebereich der IM-MOTEC-Firmengruppe über-nimmt Baunebenleistungen wie z. B. Vorsortierung der Baustel-lenabfälle, Schutt, Restmateri-alien usw. mit eigenem Contai-nersystem. Auch Carports und Holzterrassen, sowie Tiefbauar-

beiten und Außenanlagen wer-den in Komplettregie zu Ihrer Zufriedenheit abgewickelt. Altbausanierungen werden ebenfalls von A-Z von uns durchgeführt. Möchten Sie ein Komplettange-bot mit allen Nebenleistungen und einem Festpreis, der sich nicht mehr verändert, dann neh-men Sie unsere Leistung „aus ei-ner Hand“.Sich für eine Vorort Auswahl zu entscheiden, wird von vielen Vorteilen begleitet, die von Be-ginn an Freude bereiten.

Wir freuen uns auf IhrenBesuch.

Das IMMOTEC-Teamund seine Handwerker.

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