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Offline 12-2

Date post: 13-Mar-2016
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Das "Offline" ist das Magazin des Jugendserver-Saar. Mit Themen rund um das Online-Portal.
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Infos und Nachrichten vom Medienprojekt Jugendserver-Saar Ein Projekt des www.jugendserver-saar.de Nr.2 2012 facebook... ...kann mehr als nur „Statusmeldungen“ und „Spiele“ Das soziale Netzwerk „facebook“, gegrün- det 2004 von Mark Zuckerberg und Kommi- litonen, ist seit dem Start immer im Wandel und erhält neue Funktionen. Neben den Profilen, die von Privatpersonen angelegt werden können, gibt es für Unternehmen, Or- ganisationen jeder Art, Firmen oder Vereine seit einiger Zeit die sogenannten „ facebook Seiten“. Ein weiteres nützliches Tool, um zu einem Thema zu diskutieren oder zusammen etwas zu erarbeiten, ist die „Gruppe“. Jeder der bei facebook angemeldet ist, kann eine Gruppe anlegen. Regelungen, wie die Gruppe heißen darf oder welche Namen nicht erlaubt sind, was bei Profilen und Sei- ten beispielsweise streng geregelt ist, gibt es bei einer Gruppe nicht. Eine Gruppe eröffnet man, in dem man auf „Gruppe gründen“ auf der eigenen Über- sichts-Seite von facebook klickt. Dann muss man sich überlegen, ob die Gruppe öffentlich (Jeder kann die Gruppe, ihre Mitglieder und ihre Inhalte sehen), geschlossen (Jeder kann die Gruppe und ihre Mitglieder sehen. Nur Mitglieder können die Beiträge sehen) oder geheim (Nur Mitglieder sehen die Gruppe, ihre Mitglieder und die Beiträge der Mitglie- der) sein soll. Der Gründer einer Gruppe ist zugleich Administrator der Gruppe und kann weitere Mitglieder zu Administratoren ernen- nen. Ein Administrator kann der Gruppensei- te ein Titelbild hinzufügen, das Symbol der Gruppe verändern, Beiträge der Mitglieder löschen, Mitglieder hinzufügen und aus der Gruppe entfernen. Innerhalb der Gruppe stehen deren Mitglie- der verschieden Formen der Interaktion zur Verfügung. Als Mitglied der Gruppe kann man Text-Beiträge, Fotos, Links oder Videos posten, diese kommentieren oder „liken!“. Einzelne Beiträge innerhalb der Gruppe können auch von den Mitgliedern abonniert werden – dies macht dann Sinn, wenn die Gruppe sehr viele Mitglieder hat und man bestimmte Diskussionen nicht verpassen möchte. Innerhalb der Gruppe ist es möglich Fotoal- ben anzulegen, zu denen jedes Gruppenmit- glied Fotos hinzufügen kann. Andere Dateien wie z.B. PDF-Dokumente (Flyer etc.) können hochgeladen werden oder die Mitglieder ha- ben die Option zusammen ein Textdokument zu erstellen und zu bearbeiten. Werkzeuge der digitalen Partizipation In diesem Offline sollen einige Werkzeuge, mit denen Partizipation im Netz gestaltet werden kann, vorgestellt werden. Die drei Softwaretools, die eingesetzt werden könnten, sind: facebook-Gruppen, etherpad und adhocracy. Im Folgenden werden die drei unterschiedlichen Tools vorgestellt und wie sie zum Beispiel für Beteiligungsprojekte mit Jugendlichen eingesetzt werden könnten. Zwei der elektronischen Helfer eigenen sich aber auch für die Zusammenar- beit übers Internet innerhalb eines Verbandes oder beispielsweise einer thematischen Arbeitsgruppe.
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Infos und Nachrichten vom Medienprojekt Jugendserver-Saar

Ein Projekt des

www.jugendserver-saar.de

n r . 22012

facebook......kann mehr als nur „Statusmeldungen“ und „Spiele“Das soziale Netzwerk „facebook“, gegrün-det 2004 von Mark Zuckerberg und Kommi-litonen, ist seit dem Start immer im Wandel und erhält neue Funktionen. Neben den Profi len, die von Privatpersonen angelegt werden können, gibt es für Unternehmen, Or-ganisationen jeder Art, Firmen oder Vereine

seit einiger Zeit die sogenannten „ facebook Seiten“. Ein weiteres nützliches Tool, um zu einem Thema zu diskutieren oder zusammen etwas zu erarbeiten, ist die „Gruppe“.Jeder der bei facebook angemeldet ist, kann eine Gruppe anlegen. Regelungen, wie die Gruppe heißen darf oder welche Namen nicht erlaubt sind, was bei Profi len und Sei-

ten beispielsweise streng geregelt ist, gibt es bei einer Gruppe nicht.Eine Gruppe eröffnet man, in dem man auf „Gruppe gründen“ auf der eigenen Über-sichts-Seite von facebook klickt. Dann muss man sich überlegen, ob die Gruppe öffentlich (Jeder kann die Gruppe, ihre Mitglieder und ihre Inhalte sehen), geschlossen (Jeder kann die Gruppe und ihre Mitglieder sehen. Nur Mitglieder können die Beiträge sehen) oder geheim (Nur Mitglieder sehen die Gruppe, ihre Mitglieder und die Beiträge der Mitglie-der) sein soll. Der Gründer einer Gruppe ist zugleich Administrator der Gruppe und kann weitere Mitglieder zu Administratoren ernen-nen. Ein Administrator kann der Gruppensei-te ein Titelbild hinzufügen, das Symbol der Gruppe verändern, Beiträge der Mitglieder löschen, Mitglieder hinzufügen und aus der Gruppe entfernen. Innerhalb der Gruppe stehen deren Mitglie-der verschieden Formen der Interaktion zur Verfügung. Als Mitglied der Gruppe kann man Text-Beiträge, Fotos, Links oder Videos posten, diese kommentieren oder „liken!“. Einzelne Beiträge innerhalb der Gruppe können auch von den Mitgliedern abonniert werden – dies macht dann Sinn, wenn die Gruppe sehr viele Mitglieder hat und man bestimmte Diskussionen nicht verpassen möchte.Innerhalb der Gruppe ist es möglich Fotoal-ben anzulegen, zu denen jedes Gruppenmit-glied Fotos hinzufügen kann. Andere Dateien wie z.B. PDF-Dokumente (Flyer etc.) können hochgeladen werden oder die Mitglieder ha-ben die Option zusammen ein Textdokument zu erstellen und zu bearbeiten.

Werkzeuge der digitalen PartizipationIn diesem Offl ine sollen einige Werkzeuge, mit denen Partizipation im Netz gestaltet werden kann, vorgestellt werden.Die drei Softwaretools, die eingesetzt werden könnten, sind: facebook-Gruppen, etherpad und adhocracy.Im Folgenden werden die drei unterschiedlichen Tools vorgestellt und wie sie zum Beispiel für Beteiligungsprojekte mit Jugendlichen eingesetzt werden könnten. Zwei der elektronischen Helfer eigenen sich aber auch für die Zusammenar-beit übers Internet innerhalb eines Verbandes oder beispielsweise einer thematischen Arbeitsgruppe.

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Etherpad Dokumente im Browser kollaborativ erstellen und noch viel mehr„EtherPad ist ein webbasierter Editor zur kollaborativen Bearbeitung von Texten (collaborative real-time editor). Etherpad erlaubt es mehreren Personen, in Echt-

zeit einen Text zu bearbeiten, wobei alle Änderungen sofort bei allen Teilnehmern sichtbar werden. Dabei können die Ände-rungen der verschiedenen Bearbeiter farb-lich unterschieden werden. Eine weitere komfortable Funktion ist die Möglichkeit neben der Textbearbeitung im Bearbei-tungsfenster zu chatten.“ (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/EtherPad. Stand: 22.05.2012, 14:20 Uhr)Veröffentlicht wurde die Software 2009 u.a. waren an der Entwicklung einige Google-Mitarbeiter beteiligt. Die Software wurde von Google gekauft. Geplant war

Etherpad in das damals noch unbekannte und mittlerweile abgeschaltete Netzwerk „Google Wave“ zu integrieren. Umgesetzt wurde dies nicht. Stattdessen wurde die Software als „Open Source“–Software frei-

gegeben.

Wie funktionert nun ein solches Pad und wo fi nde ich die Software?Die Bedienung eines Etherpads ist relativ unkompliziert. Auf einem der Etherpadser-

ver kann von jedem ein neues Pad (eine Art Textdokument) gestartet werden. Dabei er-hält dieses Pad eine feste URL. Jeder der diese URL kennt, kann das Pad einsehen, aber auch selbst etwas hinzufügen oder editieren. Die mit am Pad Arbeitenden wer-den mit Hilfe von Farben im Textdokument und im Chat unterschieden.Den Nutzern ist es jederzeit möglich, den Text selbst zu speichern, jedoch wird der bearbeitete Text serverseitig in kurzen Zeitab-ständen abge-speichert. Eine gute und nütz-liche Funktion eines Etherpads ist, dass jeder M i t a r b e i t e n d e über eine Zeit-schiene verfügt, über die er sich jede Veränderung am Dokument ansehen kann. Die meisten der

öffentlichen Etherpad-Server sind so ein-gerichtet, dass alles was geschrieben wurde, dauerhaft über den Versionsaufruf abrufbar ist und nichts gelöscht wird.Ein über ein Etherpad erstelltes Textdoku-ment kann als Word-Dokument, PDF oder

andere Formate expor-tiert werden. Etherpads können recht vielseitig einge-setzt werden. Geeignet sind sie für die gemein-schaftliche Erstellung von Texten, zur Samm-lung von Links und zur Dokumentation von Vorträgen auf Ta-gungen. Die auf der Tagung Anwesenden dokumentieren die In-halte von Vorträgen mit Hilfe eines Pads und die Interessierten, die nicht anwesend sein können, haben die Möglichkeit die Inhalte

nachzulesen oder aus der Ferne mitzuar-beiten.Auf der Tagung „youth&e-participation“ des multilateralen IJAB (Fachstelle für Interna-tionale Jugendarbeit) Kooperationsprojek-tes “youthpart“ wurden Etherpads zur Do-kumentation der einzelnen Tagungsthemen sehr stark eingesetzt. Die Pads zu dieser Tagung fi nden sich hier: http://www.your-part.eu/p/epart12all

Des Weiteren ist das Erstellen von Terminen, die für die Gruppe gelten, möglich und es besteht außerdem innerhalb der Gruppe die Möglichkeit nur mit den Gruppenmitgliedern über den facebook-Messenger (Chat) zu chat-ten.Über jede Änderung in der Gruppe oder ein neuer Beitrag werden die Gruppenmitglieder von facebook benachrichtigt, entweder per Mail oder per interner facebook-Meldung. Dies ist optional und kann ausgeschaltet

werden.Das Löschen einer Gruppe ist ebenso un-kompliziert wie die Gründung: die Gruppe darf keine Mitglieder mehr haben, und der Gründer selbst muss nur seine Mitgliedschaft beenden, dann wird die Gruppe gelöscht.Eine facebook-Gruppe kann gut eingesetzt werden um sich zu einem Thema auszutau-schen, aber auch um eine Veranstaltung (Freizeit, Tagung etc.) zu organisieren oder um nach dem Ende dieser in Kontakt zu

bleiben. Projekte in denen Jugendliche einge-bunden werden sollen, können mit Hilfe von einer facebook-Gruppe ihre Zusammenarbeit organisieren oder Treffen planen. Denn mitt-lerweile sind viele Jugendliche bei facebook angemeldet und kennen schon Gruppen bzw. organisieren sich über diese.Wer in eine Gruppe reinschauen möchte, und bei facebook angemeldet ist, einfach mal nach Jugendserver-Saar suchen.

Informationen über Etherpad und die Etherpad-Foundation:http://etherpad.org/http://etherpad.org/public-sites (eine Liste der Seiten, auf denen man Etherpads erstellen kann)Wer einen eigenen Server besitzt, kann sich dort die Software installieren:http://etherpad.org/download/

Meinungsbildung per Liquid Feedback

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3Adhocracy & Co.Liquid Democracy – flüssige Demokratie und das Werkzeug: SoftwareZurzeit ist der Begriff „Liquid Democracy“ nicht nur im Zusammenhang mit der Piraten-partei ein sehr häufig benutztes Schlagwort. Liquid Democracy, übersetzt „flüssige De-mokratie“, ist eine Form von direkter Demo-kratie. Der Gedanke hinter diesem Modell ist, dass das Volk alle legislativen Aufgaben eines Parlaments übernimmt (z.B. Ausschussdebat-ten, Beschlüsse, Vorschläge für Gesetzent-wurf). Dieser Ansatz ist sehr radikaldemokratisch und fast eine Mischform zwischen repräsen-tativer und direkter Demokratie.Die Stimmacht des einzelnen Bürgers ist wichtig, wenn dieser möchte, kann er über jede Entscheidung selbst abstimmen, aber er kann auch seine Stimmen an Parteien oder Gruppen übertragen. An diesem Punkt kommt die Software einer internetgestützten Abstim-mungsplattform ins Spiel über die Beschlüsse und Anträge eingestellt und abgestimmt wer-den. Jedoch wie diese genau aussehen soll ist noch umstritten. Direkte Demokratie ist keine neue Idee, aber der Ansatz einer flüssigen Demokratie geistert seit der Entstehung des Internets in Foren und Blogs herum. Wann genau sie ent-stand ist schwer nachvollziehbar. Die Struk-turen des Internets und die Möglichkeit sich schnell zu vernetzen und abzustimmen trug zur Entwicklung der Idee der Liquid Democra-cy bei. In Deutschland wird die Theorie vom Verein Liquid Democracy, der sich 2009 ge-gründet hat, vertreten und verbreitet. „Der Liquid Democracy e.V. ist ein gemein-nütziger und überparteilicher Verein, der an innovativen Ideen und Projekten zur demokra-tischen Teilhabe arbeitet. Unser Ziel ist die Etablierung eines durchlässigen, demokrati-schen Prinzips in politischen und gesellschaft-lichen Bereichen zur Stärkung der gesell-schaftlichen Mitwirkung und Mitbestimmung. Wir arbeiten an Ideen und Projekten, die unse-re heutige Demokratie flüssiger, transparen-ter und flexibler gestalten sollen. Dazu gehört die theoretische Konzeption, aber auch die praktische, direkt anwendbare Umsetzung

in Software-Projekten“. (http://liqd.net/about/, Stand: 26.06.2012, 11:44 Uhr)„Liquid Democracy ist nicht nur als Staats-

form denkbar, sondern auch als eine neue Form des kooperativen Managements. So können Organisationen wie NGOs, Netzinitiati-ven oder Firmen durch einen demokratischen Prozess ihre Ziele, Strategien, interne Regeln oder Positionen entwickeln. Um derartige Dokumente über das Internet zu entwickeln ist eine besondere Software erforderlich (Gemeint ist „Adhocracy“ Anm. d. Red.). Die Software muss denen eine Stimme geben, die nicht die Zeit haben sich permanent in der Debatte zu engagieren. Entwürfe müs-sen gemeinsam entwickelt werden, ohne dass Internet-Phänomenen wie Trollen* oder Fla-mewars** ein relevanter Einfluss zukommt.“ (http://wiki.liqd.net/Adhocracy,Stand: 26.06.2012, 11:46 Uhr).

Was kann man sich nun darunter vorstel-len? Wie funktioniert eine solche Soft-ware?Um einen Einblick in die Funktionsweise der Software zu bekommen, lohnt ein Blick auf die Software „Liquid Feedback“, die von der Piratenpartei zur Erstellung des Parteipro-grammes genutzt wird. „Adhocracy“ und „Li-quid Feedback“ sind vom Prinzip her gleich, unterscheiden sich nur in einigen wenigen Modulen (siehe Schaubild unten).Der Einsatz der Software „Adhocracy“ ist in vielen Bereichen denkbar, auch in der Jugend-arbeit. Aber auch Parteien und die Bundesre-gierung zeigen Interesse an der Software. So wurde die Software im Rahmen der Enquete-Komission „Internet und digitale Gesellschaft“ eingesetzt. Die Bürger waren aufgefordert Vorschläge, Ideen und Diskussionen zur Zu-kunft der digitalen Gesellschaft in Deutsch-land einzubringen.Erste Versuche wie die Software in der Jugend-arbeit genutzt werden kann, zeigen der LJR Niedersachsen und die aej Niedersachsen. Mehr dazu findet sich hier:http://wiki.liqd.net/Ljr/Ljr/ProjekteAngedacht sind unterschiedliche Aktionen und Projekte. Die aej Niedersachsen bei-spielsweise nutzt „Adhocracy“ für die Suche nach einem neuen Slogan.Diese Modellprojekte werden zeigen, ob die Software für die Gremienarbeit in Jugend-verbänden oder für Beteiligungsprojekte mit Jugendlichen geeignet ist. Da sie noch re-

lativ neu und unbekannt ist, sind Neugierde und Experimentierfreude gefragt. So testet der Landesjugendring-Saar zurzeit, ob die Software geeignet ist, um sie in einem Be-teiligungsprojekt für Jugendliche einzusetzen.

Fußnoten:Trolle*: Der Begriff Troll bezeichnet im Netzjargon eine Person, die Kommunikation im Internet fortgesetzt und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation ande-rer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Bei-trag zur Diskussion darstellen ( h t t p : / / d e . w i k i p e d i a . o r g / w i k i /Troll_%28Netzkultur%29, Stand: 26.06.2012, 11:50 Uhr)**Flamewars: Ein Flame-War ist eine kontro-

verse Diskussion, bei der die Teilnehmer be-leidigend werden und/oder völlig unsachlich argumentieren. Ein Flame-War entsteht meist aus einer sachlichen Diskussion, die dann in Nebenkriegsschauplätze abrutscht. Typisch ist dabei, dass die „Argumente“ Schlag auf Schlag geliefert werden. Flame-Wars sind ein Teil der Netzkultur; auf Mailing-Listen oder News-Gruppen gehören sie zu den wieder-kehrenden Phänomenen, die auch durch die Anonymität der Kommunikation gefördert werden.(http://de.wikipedia.org/wiki/Flame, Stand: 26.06.2012, 11:54 Uhr)

Im Internet finden sich zahlreiche Videos, mit denen vor allem „Liquid Democracy“ erklärt wird.

Was ist Liquid Democracy: h t t p : / / w w w . y o u t u b e . c o m /watch?v=r0G_vuWTOUw&feature=player_detailpage

Wie funktioniert Liquid Feedback?h t t p : / / w w w . y o u t u b e . c o m /watch?v=jU02Sr2icWg&feature=player_detailpage

Meinungsbildung per Liquid Feedback

www.jugendserver-saar.de

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ImpressumHerausgeber: Jugendserver-SaarEifelstraße 35 I 66113 SaarbrückenTel. 0681/7534750 I Fax 0681/63344email: [email protected]

V.i.S.d.P.: Claudia Eisenstein

Info

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Praktikantin gesuchtDu hast Lust ein Praktikum beim Jugendserver-Saar zu absolvie-ren? Wir suchen eine Praktikantin/einen Praktikanten zur Unterstüt-zung der Projektleitung.

Aufgaben• Pfl ege des Internetportals (überwiegend inhaltlich)• Durchführung bzw. Unterstützung von Schulungen (rund um

den Jugendserver-Saar u.a.)

• Anwendung des Jugendserver-Redaktionssystems (Typo3)

• Telefonische Hilfestellung und Problemlösung für Redakteu-re zur Bedienung des Jugendserver-Redaktionssystems

• Allgemeine Büro- und Verwaltungstätigkeiten

• Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Infoveran-staltungen für den Jugendserver-Saar

• Redaktionelle Mitarbeit und Öffentlichkeitsarbeit: Recher-che und Verfassen von Artikeln für den Jugendserver und Printpublikationen, Kontaktieren von öffentlichen Stellen und lokalen Medien

Was bieten wir?• Einblicke in die saarländische Jugendverbandsarbeit• Kennenlernen vieler wichtiger Behörden, Institutionen und

Einrichtungen

• Einweisung in unterschiedliche Programme (Bildbearbeitung etc.)

• Möglichkeit eigene Praktikumsschwerpunkte zu setzen• Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen• Eigenständiges und fl exibles Arbeiten

Die Aufgaben werden entsprechend den Kompetenzen der/des Praktikanten gestaltet.

Was sollte die Praktikantin/der Praktikant mitbringen?

Interesse an (medien-)pädagogischen Fragestellen undJugendpolitischen ThemenGrundkenntnisse im Umgang mit MS Offi ce und dem InternetBereitschaft zu selbstständigem Arbeiten

Dauer des Praktikums:Ab 4 Monate bis 12 Monate

Kontakt:Claudia EisensteinProjektleiterin Jugendserver SaarEifelstraße 3566113 Saarbrücken

Fon 0681-7534750Mail [email protected]

Impressum

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