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offcourt - Brose Bamberg · 2020. 3. 25. · Dieses offcourt-Magazin zeigt Ihnen, was Sie und wir...

Date post: 31-Jan-2021
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www.brosebamberg.de business meets basketball Das Business Club-Magazin · April 2020 offcourt
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  • www.brosebamberg.de business meets basketball

    Das Business Club-Magazin · April 2020

    offcourt

  • 3Deutschlands BASKETBALLHERZ

    Liebe Partner, liebe Fans von Brose Bamberg,

    in dieser momentan sehr surrealen Zeit, haben wir uns dennoch für etwas Normalität entschieden. Daher halten Sie das neue offcourt-Magazin in den Händen, das wir trotz Corona-Pandemie turnusmäßig für Sie fertiggestellt haben. Denn es ist, wie ich finde, auch in der aktuellen Si-tuation wichtig, dass man sich aufeinander verlassen kann. Sicherlich hat Sport momentan einen eher untergeordne-ten Stellenwert, dennoch möchte ich Ihnen mitteilen: Sie können sich auf uns verlassen!

    Momentan ist vieles nicht einschätzbar. Bei uns und bei Ihnen. Sicher allerdings ist: es fehlen Ticketeinnahmen, die Sponsorensituation ist unklar. Gleichzeitig haben wir wei-terhin laufende Kosten. Das macht es schwierig, wir prü-fen immer wieder sogenannte Best-, Medium- und Worst Cases und passen diese an, sobald wieder neue Erkennt-nisse da sind. Auch die kommende Saison wird eine echte Herausforderung, das ist bereits heute klar. Wir werden am Ende nicht darum herumkommen, dass wir alle unseren Beitrag leisten müssen. Dann bin ich sicher, dass wir die Krise überstehen. Wie wir die Spielzeit 2020/2021 genau gestalten können, werden die kommenden Wochen zeigen müssen: wie rasch können wir als Gesellschaft bestmögli-che Gesundheit für uns alle sicherstellen, wie schnell erholt sich welche Industrie von den wirtschaftlichen Folgen, wie geht es den anderen Clubs und können alle in der kom-menden Saison wieder antreten – die Folgen der derzeiti-gen Krise werden uns sicher noch lange beschäftigen.

    Etwas Normalität in surrealer Zeit!

    Arne Dirks, Geschäftsführer

    Umso wichtiger ist Verlässlichkeit. Und sei es nur in den kleinen Dingen. Dieses offcourt-Magazin zeigt Ihnen, was Sie und wir gemeinsam in den letzten Wochen und Monaten erlebt haben. Wie bereits erwähnt: in der mo-mentanen Situation denkt jeder nicht in erster Linie an Basketball. Dennoch halte ich es für wichtig, dass wir Sie weiterhin mitnehmen, dass wir Sie auf dem Laufenden halten. Darüber, was wir getan haben, was wir tun und was unsere nächsten Schritte sein werden. Fakt ist: nur gemeinsam können wir aus dieser Krise gestärkt hervor-gehen. Daher: wenn Sie Hilfe benötigen oder wir für Sie etwas tun können, lassen Sie es uns bitte wissen. Sei es das Teilen von Informationen über unsere Kanäle oder die Unterstützung vor Ort.

    Ich wünsche Ihnen viel Kraft, Durchhaltevermögen und vor allem Gesundheit.

    IhrArne Dirks

    Inhalt

    Team

    Business Cup powered by Toyota

    4-9

    Drei Nationalspieler für Brose 13

    17. Brose Bamberg Förderschultag

    14-15

    Vertragsverlängerung Mateo Seric

    29

    Interview

    Neuzugang Jordan Crawford 20-21

    Partner

    Ausflug zu DIVINO 10-11

    Vertragsverlängerung Druckerei Distler

    23

    Vertragsverlängerung Omnibus Kramer

    25

    Intern

    Inklusionsprojekt Dientzenhofer Gymnasium

    28

    Partnerpyramide/Impressum 31

    Zudem

    Poster der Siegermannschaft des Business Cups

    16-17

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  • 4 Brose Bamberg 5Deutschlands BASKETBALLHERZ TeamTeam

    Jordan Crawford Matchwinner für „Dunking Dirks“ beim Brose Bamberg Business Cup powered by Toyota

    40 Partner, zwölf Spieler, fünf Trainer – fertig sind die Zutaten für den ersten Brose Bamberg Business Cup powered by Toyota. Das Konzept ist dabei simpel wie genial. Sechs Mannschaften, Brose Bamberg Partner ge-meinsam mit Brose Bamberg Profis, gecoacht von Brose Bamberg Trainern. Und es wurde deutlich: unsere Partner können auch Basketball spielen …

    Bevor der Ball das erste Mal zum Tip-Off in die Höhe ge-worfen wurde, stand ein Aufwärmprogramm an. Und wer könnte das besser durchführen, als Mr. Schleifer himself?! Richtig. Keiner. Athletikcoach Sandro Bencardino benö-

    tigte gerade einmal knapp zehn Minuten, um die ersten Schweißperlen auf Stirn und personalisiertes Trikot inkl. Spielernamen zu bringen. Danach ging’s aber wirklich los.

    In Gruppe A standen sich die Teams „Deadly Dreads“, „Hungry Heroes“ und Dirty Dancers“ gegenüber. Gespielt wurde jeder gegen jeden, zwei Mal zehn Minuten durch-laufende Zeit. Am Ende setzten sich die Dirty Dancers mit den Profis Darion Atkins und Nelson Weidemann und die Hungry Heroes um Christian Sengfelder und Tre‘ McLean ins Halbfinale durch. Die Deadly Dreads mit Paris Lee hat-ten das Nachsehen.

    Die Gruppe B wurde dominiert von den Dunking Dirks mit Louis Olinde und Jordan Crawford, die durch zwei Siege unangefochten ins Halbfinale einzogen. Ihnen folgten die Stars and Scars (Retin Obasohan, Leo de Rycke) durch das bessere Korbverhältnis gegenüber den Beauties and the Beast mit Assem Marei und Kameron Taylor.

  • 6 Brose Bamberg 7Deutschlands BASKETBALLHERZTeam

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    Die beiden Vorschlussrundenspiele waren eine klare An-gelegenheit. Die Dirty Dancers bezwangen die Stars and Scars deutlich mit 43:31. Die Dunking Dirks machten mit den Hungry Heroes beim 48:38 kurzen Prozess.

    Das Finale war eine hochklassige Angelegenheit. Schnell lagen die Dirty Dancers zweistellig vorne, aber die von Ste-fan Weissenböck perfekt eingestellten Dunking Dirks ka-men zurück ins Spiel. 47:47 stand es wenige Sekunden vor dem Ende, Ballbesitz bei den Dunking Dirks. Broses Neuzugang Jordan Crawford – eigentlich, jetzt können wir es zugeben, einzig und alleine wegen des Business Cups rekrutiert – nahm die Kugel, fasste sich ein Herz, drückte aus zehn Metern ab und versenkte den Ball mit der Sire-ne im Netz – 50:47, der erste Sieger des Brose Bamberg Business Cups powered by Toyota war gefunden.

    Neben Ruhm und Ehre gab es für die Gewinnerspieler nicht nur Pokale aus den Händen von Gunther Tischer von Toyota Deutschland, sondern auch noch eine Ma-gnumflasche Champagner, zur Verfügung gestellt von champagnerdirekt.de, einem lokalen Anbieter von indivi-duellem Winzer-Champagner, wie man ihn eigentlich nur direkt vom Winzer in der Champagne bekommt.

  • 8 Brose Bamberg 9Deutschlands BASKETBALLHERZ TeamTeam

    Stimmen zum Brose Bamberg Business Cup powered by Toyota

    Die Teams

    Mario Köhler, Flottenkundenchef bei Toyota:„Es war ein super Turnier. Dafür sind wir gerne mit der ge-samten Toyota-Mannschaft aus Köln gekommen. Wir ha-ben mit viel Herzblut gekämpft und das Schönste ist, dass wir auch gewinnen durften. Das tolle an dem Rahmen war, dass es aus meiner Sicht sehr familiär war. Es hat tierisch viel Spaß gemacht, alle sind gesund geblieben. Wir kom-men nächstes Jahr auf jeden Fall wieder. Man kennt ja alles aus dem Fernsehen. Man sieht Würfe von Michael Jordan oder Kobe Bryant, aber das dann selbst zu erleben, live, off balanced, gefühlt aus zwölf Metern und das Ding von Jordan Crawford fällt rein. Die Befreiung im Team war rie-sig. Daher eine Anmerkung: Jordan Crawford hätten wir nächstes Jahr auch gerne wieder im Team.“

    Werner Appelmann, Prokurist der Brose Gruppe:„Der Spaß stand natürlich im Vordergrund, aber ein we-nig im Wettbewerb zu stehen, ist eine tolle Sache. Wir hatten viel Freude in der Mannschaft und am Ende stand ein Wahnsinnsfinale. Mit einem Buzzer Beater zu gewin-nen – schöner kann’s nicht sein. Man spielt hier natürlich ein Stück weit gegeneinander, aber viel mehr geht es um das Miteinander. Insofern ist es wirklich eine gute Sache, sich so näher kennenzulernen. Und was die Profis angeht: Ich glaube, wir haben ihnen fast 20 Prozent ihres Könnens abverlangt.“

    Max Rahm, Key Account Manager Teamsports PUMA:„Es lief sensationell und der Sport stand natürlich ein wenig im Hintergrund. Es war eine wirkliche coole und spannende Atmosphäre, die man für Gespräche nutzen konnte. Leider haben Tre‘ McLean und Chris Sengfelder einfach nicht so performt, deswegen sind wir im Halbfinale ausgeschieden. Nein, Spaß! Aber ernsthaft: es war eine klasse Erfahrung mit den Spielern auf dem Spielfeld zu stehen.“

    Beauties and the Beast:Hinten: Assem Marei, Martin Pickel (Sontowski & Part-ner GmbH), Oliver Meißner (Rent a Driver), Tim Oessling (TOYOTA DEUTSCHLAND GmbH), Kameron TaylorVorne: Lorenz Pickel, Tina Forkel (Systeam GmbH), Stefan Tremel (SDV Medien+Service GmbH)

    Deadly Dreads: Hinten: Paris Lee, Günter Schuster (Bay-Wa AG), Stephan Heinisch (abrisud Deutschland Vertriebs GmbH & Co. KG), Martin Schmidt (Bamberger Basketball GmbH), Elias Harris – Vorne: Sebastian Deinlein (Systeam GmbH), Jörn Riegler (Riegler Fenster & Türen), Jörg Nürn-berger (Autohaus Aventi GmbH)

    Dirty Dancers: Hinten: Nelson Weidemann, Sven-Uwe Er-ber (Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG), Oliver Helldörfer (Regnitzklause), Martin Jauss (Würth Industrie Service GmbH & Co. KG), Darion Atkins – Vorne: Florian Specht (TOYOTA DEUTSCHLAND GmbH), Freaky, Benedikt Graf von Bentzel (Erlebnispark Schloss Thurn GmbH & Co Erlebnispark KG)

    Dunking Dirks: Hinten: Jordan Crawford, Bernhard Wiltsch-ke (HKL Planung und Beratung Bernhard Wiltschke), Mario Köhler (TOYOTA DEUTSCHLAND GmbH), Steffen Rommel (Feser Scharf GmbH), Louis Olinde – Vorne: Ralf Guggen-berger (RAHMER Dienstleistungen GmbH), Amelie Köhler, Werner Appelmann (Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG)

    Hungry Heroes: Hinten: Chris Sengfelder, Christian Schö-fer (Schöfer Finanzplanung e.K.), Frank Wagner (Wagner Haustechnik GmbH), Florian Wagner (Wagner Haustechnik GmbH), Tre‘ McLeanVorne: Thomas Lambrecht (Harald Fuchs Bäckerei & Kon-ditorei e.K.), Max Rahm (PUMA SE), Friedrich Biesenecker (Raiffeisenbank Burgebrach-Stegaurach eG)

    Stars and Scars: Hinten: Leo de Rycke, Thomas Bezold (Motor Nützel Vertriebs GmbH), Ronni Maier (LVM Versi-cherung Porfert & Maier), Marco Bolz (Fanclub Faszination Basketball Bamberg e.V.), Retin ObasohanVorne: Sandro Oeser (LVM Versicherung Horst Oeser), Lu-kas Winkler (Sektion Südblock Bamberg), Thomas Kämper (Magnat Bauelemente GmbH)

  • 10 Brose Bamberg 11Deutschlands BASKETBALLHERZ PartnerPartner

    Saisoneröffnung einmal anders Der Brose Bamberg Business Club zu Gast bei DIVINO

    Der Brose Bamberg Business Club begeistert seine Mit-glieder weiterhin mit ganz besonderen Events. Dieses Mal ging es für die Teilnehmer nach Nordheim zur Winzerge-nossenschaft DIVINO. Neben der Besichtigung der Wein-berge sowie des Kellers und einer Weinprobe drehte sich alles um die Herstellung des edlen Tropfens.

    Kaum angekommen in Nordheim machten sich die rund 50 Teilnehmer auch schon auf den Weg – hinauf auf den Weinberg und ab an die Arbeit. DIVINO Vorstandsvorsit-zender Günter Höhn berichtete vom Anbau und dem Re-benschnitt. Dann folgten Taten: die Teilnehmer eröffneten die neue Weinsaison, schnitten selbst einige Weinreben zurück und konnten so das Erlernte direkt anwenden.

    Bei Sonnenschein ging es anschließend einige Etagen tie-fer in einen der Weinkeller der Winzergenossenschaft, wo Höhn und Sommelier Peter Angele, der zugleich die Vino-theken leitet, von der Geschichte des Kellers, der Herstel-lung und der Lagerung berichteten. Bis zu 7,5 Millionen Liter Wein können in den Gewölben reifen. Logisch, dass das einer Qualitätskontrolle bedurfte. Eines der Highlights war dabei der Wein aus einem ganz besonderem Granit-fass – dem ersten Frankens!

    Unter den Weinen befanden sich zahlreiche prämierte Jahrgänge, die das anschließende Winzervesper zu einem wahren Genuss machten. So stellte dieses Brotzeitbuffet den idealen Abschluss eines rundum gelungenen Tages dar, der nicht nur mit einer Stärkung endete, sondern allen anwesenden Mitglieder die Arbeit und die Kunst des Win-zerhandwerks eindrucksvoll aufzeigte.

  • 12 Brose Bamberg 13Deutschlands BASKETBALLHERZ Team

    Athen

    Warschau

    Kiew BukarestTel Aviv Istanbul

    Wien

    60 Ziele nonstop

    Barcelona

    Nah, entspannt,Ein Topscorer und ein gelungenes DebütDrei Nationalspieler bei Brose Bamberg

    Deutschland schlägt Frankreich, Belgien besiegt Litauen und Dänemark. Unsere drei Nationalspieler haben über-wiegend Siege in der Qualifikation für die EuroBasket 2021 gefeiert. Wir haben uns mit Chris, Louis und Retin unterhal-ten und erfahren, wie ihre Einsätze gelaufen sind.

    Besonders gut lief es dabei für unseren Belgier: Retin be-siegte mit den „Löwen“ Litauen und Dänemark deutlich und war dabei im Spiel gegen die Litauer der Topscorer. 21 Punkte legte unsere Nummer 32 auf, verteilte drei Assists und klaute dreimal die Kugel von den Litauern. Wie es sich für unser Powerhouse gehört, ließ er es natürlich auch wie-der ordentlich krachen. „Es macht einfach unheimlich viel Spaß in diesem Team“, erklärt Retin. „Wir Spieler kennen uns gut, verbringen viel Zeit zusammen und lernen täglich viel voneinander.“

    Ähnlich gut lief es auch für unsere beiden deutschen Jungs. Zumindest im ersten Spiel gegen Frankreich. Zwar kamen sie „nur“ auf jeweils zwei Punkte, im neu zusammenge-stellten Nationalteam nahmen beide aber schnell wich-tige Rollen ein und schlugen so am Ende die Franzosen mit 83:69. Vor allem für Debütant Louis Olinde eine ganz neue Erfahrung: „Natürlich ist man aufgeregt, denn es ist etwas anderes als in der Jugend-Nationalmannschaft oder in der Bundesliga. Ich bin dann aber gut reingekommen und habe mich auf die Verteidigung konzentriert“, erklärte Louis bei Fernsehpartner MagentaSport. Für Chris war es das dritte Länderspiel. Vor der Partie gegen die Franzosen ging es für ihn darum „möglichst viel zu lernen und mich zu verbessern“. Unsere beiden Bamberger Jungs verbringen

    übrigens auch viel Freizeit miteinander und sind Zimmer-kollegen. „Ich verstehe mich super mit Louis“, verrät Chris und Louis ergänzt: „Chris ist einfach ein cooler Typ. Wir machen viel zusammen.“

    Die freien Tage nach dem Hamburg-Spiel nutzten unsere Nationalspieler ganz unterschiedlich – fleißig waren sie aber alle. Retin berichtet: „Ich bin nach Athen geflogen, wollte ein wenig abschalten, habe mich aber direkt um eine Hal-le gekümmert und individuell weitergearbeitet.“ Für Louis ging es in die Heimat nach Hamburg zu Freunden und Familie. „Am Samstag und Sonntag habe ich dann aber wieder den Ball in die Hand genommen, um in den Rhyth-mus zu kommen.“ Auch für Chris und Louis ging es dann am Montag nach Vechta, wo zwei Trainingseinheiten pro Tag anstanden. Im Gegensatz zu den Belgiern ist der DBB als Ausrichter schon für die EuroBasket 2021 qualifiziert. Für Retin ist das Ziel seiner Nationalmannschaft daher ein-deutig: „Unser Fokus liegt voll auf der Qualifikation für das Turnier. Wir tun alles dafür, um teilzunehmen und müssen jeden Gegner sehr ernstnehmen.“

    Für Deutschland geht es währenddessen weiter darum, als Team zusammenzufinden – und um die kleinen Highlights. So eines erlebte Louis bei seinen ersten Punkten im Nati-onaldress: Im vierten Viertel gegen Frankreich zog er zum Korb und stopfte die Kugel mit Wucht zum 73:60. „Ich be-kam den perfekten Pass, sah dass der Verteidiger heraus-stürmte und dachte mir: Alles oder nichts!“. Der passende Schlusspunkt eines gelungenen Debüts, oder wie Louis es sagte: „Es hat sich einfach geil angefühlt!“

  • 14 Brose Bamberg 15Deutschlands BASKETBALLHERZ TeamTeam

    Stars zum AnfassenDer 17. Brose Bamberg Förderschultag in Stegaurach

    „Ich finde es schön, zu sehen, wie viel Freude die Kids da-ran haben, mit uns gemeinsam zu trainieren“, sagte der „alte Hase“ des Lions Förderschultags, Elias Harris, am Donnerstag über eine Veranstaltung, die seit 17 Jahren aus dem Terminkalender Brose Bambergs nicht mehr weg zu denken ist. Der Basketballprofi ist sich selbst nicht ganz sicher, ob es seine vierte oder fünfte Teilnahme ist, ist aber wie auch alle anderen Spieler mit vollem Einsatz dabei. Passend zu seiner Hauptaufgabe im Team ist er dieses Jahr für die Station „Abschluss“ eingeteilt und zeigt den Kindern und Jugendlichen wie man den Ball richtig im Korb unterbringt.

    Unterstützt vom Lions Club Bamberg Residenz fand der 17. Lions Förderschultag am 20. Februar am traditionellen Ort, der Aurachtalhalle Stegaurach, statt. Die Organisation dieses Aktionstages übernimmt jedes Jahr der Brose Bam-berg e.V. gemeinsam mit dem Landratsamt Bamberg. 130

    Schülerinnen und Schüler trafen sich bereits am Morgen, um gemeinsam mit den Profis und unter der Anleitung des Trainers Roel Moors und der Assistant Coaches einen Trai-ningszirkel zu absolvieren.

    Nach einer Begrüßungsrunde durch Gerhard Förtsch, dem Präsidenten des Lions Club Bamberg Residenz, Landrat Johann Kalb und Angelika Trunk vom Landratsamt Bam-berg ging es für die Schülerinnen und Schüler auch schon los. Der Trainingsparcours in der Halle bestand aus acht verschiedenen Stationen und forderte und förderte ver-schiedenste Basketball-Basics. Die Mädels und Jungs konnten unter anderem das Passen und Werfen üben, hat-ten aber auch die Möglichkeit, sich an Übungen zur Stabili-sation des Körpers zu probieren, oder ihre Koordination zu trainieren. Für jede einzelne Station waren als Coaches ein oder zwei Basketballprofis zusammen mit Jugendcoaches Brose Bambergs zuständig.

    „Mir haben vor allem die Stationen Ballhandling und Werfen Spaß gemacht“, freut sich Hannah. Sie ist bereits zum drit-ten Mal beim Förderschultag dabei. Einen Lieblingsspieler hat sie nicht. „Ich mag alle Spieler“, sagt die Schülerin. „Ich bin auch schon zum dritten Mal beim Förderschultag und fand alle Stationen toll“, erzählt Sandra, die ebenfalls viel Spaß hatte.

    „An den ersten Förderschultagen nahmen nur drei oder vier Schulen teil“, erinnert sich Sebastian Böhnlein, Leiter Schul-, Breitensport und Soziales bei Brose Bamberg. „Seitdem wächst die Begeisterung zunehmend. Dieser Tag ist eine schulübergreifende gemeinsame Aktion und die einzige, bei der das gesamte Profiteam anwesend ist – das macht ihn so besonders.“

  • 16 Brose Bamberg 17Deutschlands BASKETBALLHERZ

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  • 20 Brose Bamberg 21Deutschlands BASKETBALLHERZInside Inside

    Jordan Crawford: „Ich bin in den Flieger gestiegen und wusste, dass ich hier spielen werde!“

    Jordan Crawford ist ein ruhiger Mann. Interviews sind nicht so seins, er will lieber eines: Basketball spielen. Das darf er ab Sonntag ganz offiziell bis Saisonende für Brose Bam-berg. Zehn Tage haben die Verantwortlichen den 31-Jäh-rigen in 21 Trainingseinheiten ausgiebigst getestet – jetzt ist er Teammitglied des neunmaligen deutschen Meisters.

    „Meine ersten Tage waren gut! Ich war viel unterwegs und habe versucht, mich einzuleben. Jetzt bin ich seit zwei Wochen hier, und es war sehr interessant. Ich habe viel gelernt und gleichzeitig versucht, mitten in der Saison ein-zusteigen.“

    Ein Highlight gab es bereits sehr früh in der Karriere von Jordan Crawford. Wobei, eigentlich hatte die Karriere noch gar nicht begonnen. Es war Mitte 2009. Basketball-Camp von LeBron James. Crawford dunkt über den Mann, den heute nur jeder König nennt.

    „Das war in dem Jahr, bevor ich an der Xavier Universität gespielt habe. Das war in einem seiner Basketball-Camps. Und es kommt mir vor, als wäre das vor ewigen Zeiten ge-wesen. Zu der Zeit war Social Media gerade im Kommen. Und dann wurde es einfach zu einer großen Sache.“

    Über Indiana und die Xavier University wurde Crawford 2010 in der ersten Runde an 27. Stelle von den New Jersey Nets gedrafted.

    „An der Xavier Universität hatten wir eine erfolgreiche Sai-son. Und dann hatte ich Glück, dass ich in der ersten Runde gewählt wurde. So habe ich einen garantierten Vertrag bekommen.“

    Es folgten 295 NBA-Spiele für die Atlanta Hawks, Wa-shington Wizzards, Boston Celtics, Golden State Warriors und New Orleans Pelicans. Immer wieder dazwischen: Stationen in anderen Ländern. 2015 machte Crawford nach der NBA-Saison einen Abstecher in die chinesische CBA zu den Xinjiang Flying Tigers. Dort erzielte er bei der 104:113-Niederlage seiner Mannschaft gegen Sichuan 72 Punkte. Sein bestes Spiel? Mitnichten.

    „Ehrlich gesagt war mein bestes Spiel, ein 61-Punkte-Spiel. Da hatte ich einen tollen Rhythmus. Im Spiel mit 72 Punkten habe ich zwar gut angefangen, dann ist es aber ein wenig außer Kontrolle geraten. Ich hatte aber viele gute Spiele. Ich habe nicht wirklich in guten Teams gespielt, ich musste also viel alleine machen. Ich hatte aber den höchs-ten Punkteschnitt, und das war ziemlich aufregend.“

    Jonathan Wasserman schrieb 2010 für NBADraft.net: „Trotz seiner Größe nutzt er einen schnellen ersten Schritt, um einen hohen Jump Shot zu kreieren. Er versucht bei fast jedem Ballbesitz einen Schuss zu bekommen. Er kann mit der Hand im Gesicht einen Wurf loslassen, be-nötigt kaum einen Zentimeter Platz. Er hat eine ‚Niemand kann mich aufhalten‘-Einstellung.“ Und dennoch: Crawford selbst sieht sich nicht in erster Linie als den dominanten Punktesammler, für den er gehlaten wird.

    „Ich bin in erster Linie ein Spielmacher. Ich war bisher in Situationen, in denen ich punkten musste. Die Leute sehen mich als Scorer, ich bin aber ein Spielmacher. Mein Scoring bringt nur mehr Raum für alle.“

    Bamberg ist sein erster Verein in Europa, wenn man vier Spiele für das israelische (ist ja auch im eigentlichen Sinne kein Europa) Team Nahariya einmal außen vor lässt. Ein Problem sieht Crawford darin aber nicht.

    „Basketball ist eine Sprache, die jeder spricht. Ich weiß, dass wir um die Playoffs kämpfen müssen. Wir haben aber ein tolles Team und ich habe die Jungs ja schon kennen-gelernt. Ich bringe da einfach Erfahrung auf's Feld. Aber ich freue mich jetzt einfach, im Laufe der Zeit dazuzulernen. Das ist am spannendsten!“

    Zum ersten Mal für Brose auf dem Parkett stand Jordan Crawford beim Auswärtsspiel in Berlin. „Freak City“ kennt er bisher nur aus Erzählungen seiner Mitspieler, freut sich daher umso mehr auf den 15. März und sein erstes Heim-spiel gegen die Telekom Baskets Bonn.

    „Auf jeden Fall! Das war einer der Hauptgründe, warum ich in hier spielen wollte. Ich habe schon in China gemerkt, wie die Fans jedes Spiel zu etwas Besonderem machen. In Bamberg soll es nochmals mehr sein. Ich freue mich sehr auf Freak City!“

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    Solche Partnerschaften sieht man selten. Die Druckerei Distler bleibt auch in der kommenden Spielzeit Offizieller Druckpartner Brose Bambergs und verlängert ihren Vertrag vorzeitig bis zum Ende der Saison 2020/2021. Das Enga-gement in der Kategorie Silber geht damit ins 16. Jahr.

    Somit ist und bleibt die Druckerei Distler einer der lang-jährigsten Brose Bamberg Partner. Die bekannten und beliebten Druckerzeugnisse wie etwa das Hallenmagazin „insider“ oder „offcourt – das Brose Bamberg Business Club Magazin“ werden also auch weiterhin in Hirschaid hergestellt. Überhaupt hat sich die 1956 gegründete Druckerei einen Namen in der deutschen Sportszene ge-macht, u.a. als Spezialist für die Herstellung hochwertiger Fanklatschen für national und international erfolgreiche Profivereine. Das Gesamtangebot der Druckerei Distler reicht von Broschüren und Flyern bis zu Zeitschriften und großformatigem Digitaldruck.

    Begonnen hat alles im Jahr 2004. Seitdem ist das Hirschai-der Familienunternehmen aus der Partnerriege Brose Bam-bergs nicht mehr wegzudenken und der offizielle Druck-partner. „Das Sponsoring bei Brose Bamberg ist eine gute Investition für uns“, so Manfred Distler, gemeinsam mit sei-nem Sohn Marcus Geschäftsführer der Druckerei. „Uns ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen. Auch in Zeiten, in denen es sportlich einmal nicht so läuft, kann und muss man auf

    Druckerei Distler und Brose Bamberg gehen in ihre 16. gemeinsame Saison

    einander zählen können! Daher unsere vorzeitige Verlänge-rung.“ Marcus ergänzt: „Es ist eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen. Uns ist es wichtig, dass wir durch un-ser Engagement auch die Nachwuchsarbeit unterstützen können. Die Druckerei Distler schätzt es enorm, dass es stets einen persönlichen Kontakt mit Brose Bamberg auf allen Ebenen gibt.“

    Die Familie Distler ist für Brose Bamberg weit mehr als ein „normaler Partner“, so Brose Bamberg Geschäftsführer Arne Dirks. Vielmehr ist sie „ein konstanter Faktor, der mit Leidenschaft und Enthusiasmus Basketball lebt und atmet. Die Partnerschaft steht für ein hohes Maß an Kontinuität, eine Eigenschaft, die es im schnelllebigen Sportbusiness nur noch sehr selten gibt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit der Druckerei Distler auch weiterhin zusammen-arbeiten dürfen und sie in dieser momentan sportlich schwierigen Phase ein verlässlicher Partner bleibt.“

    Die Druckerei Distler ist bei den Heimspielen mit Ban-denwerbung, den Fanklatschen und einem Hospitality-Paket zur Kundenbindung präsent. Abgerundet wird das Engagement durch die Spielerpatenschaft mit Elias Harris. Da schließt sich denn auch der Kreis. Denn Harris ist der dienstälteste Spieler im Trikot Brose Bambergs, ebenso wie die Druckerei Distler einer der langjährigsten Partner ist.

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    In der mittlerweile zehnten Saison steht Omnibus Kramer als offizieller Buspartner an der Seite Brose Bambergs. Nun wurde die Partnerschaft vorzeitig um weitere vier Jahre bis Ende der Spielzeit 2023/2024 verlängert. Be-reits seit 15 Jahren ist Omnibus Kramer Partner des neunmaligen deutschen Meisters, seit zehn Jahren stellt das Unternehmen aus Gunzendorf im Landkreis Bamberg den offiziellen Mannschaftsbus und fährt das Team quer durch die Republik.

    Thomas Kramer: „Der Schlüssel sowohl von uns als auch von Brose Bamberg ist: wir sind beide als Team stark. Die Mannschaft steht immer im Vordergrund. Das ist auf bei-den Ebenen wichtig. Im Business wie im Basketball. Nur wer gut zusammenspielt, wird erfolgreich sein. Omnibus Kramer und Brose Bamberg passen daher hervorragend zusammen. Nicht zuletzt deshalb schreiben wir seit nun-mehr zehn Jahren eine gemeinsame Erfolgsgeschichte.“

    Brose Bamberg fährt weiterhin mit Omnibus Kramer

    Arne Dirks: „Das Wichtigste an einer Partnerschaft ist Ver-lässlichkeit. Die ist bei Thomas Kramer und seinem Team mehr als gegeben. Ich freue mich, dass wir und insbeson-dere das Team nach dieser Saison noch weitere Jahre mit Omnibus Kramer unterwegs sein können. Die vorzeitige Vertragsverlängerung um gleich vier Jahre ist ein starkes Zeichen.“

    Neben dem Profiteam setzen seit einigen Jahren auch die Baunach Young Pikes auf Busse und Fahrer von Omni-bus Kramer. Seit dieser Saison vertraut zudem auch der Fanclub Faszination Basketball, der bekanntlich bei je-dem nationalen Auswärtsspiel mit Unterstützern vor Ort ist, auf Thomas Kramer und sein Team.

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  • 28 Brose Bamberg 29Deutschlands BASKETBALLHERZIntern Inside

    Brose Bamberg geht den eingeschlagenen Weg weiter und setzt auch in Zukunft auf junge, entwicklungsfähige Spieler. Einen wichtigen Schritt hierzu trägt Nachwuchs-talent Mateo Seric bei, der seinen Kontrakt nun vorzeitig bis Ende der Saison 2021/2022 verlängert hat.

    Leo De Rycke: „Es freut uns sehr, dass Mateo unser Pro-gramm und die hier gegebenen Entwicklungsmöglich-keiten für einen jungen Spieler seines Formats zu schät-zen weiß. Seine Einsätze in Bundesliga und Champions League haben bereits sein Potenzial erkennen lassen. Das wollen und werden wir sukzessive weiter fördern.“

    Mateo Seric: „Ich fühle mich hier sehr wohl. Brose ist eine tolle Organisation, in der ich mich bestens entwickeln und auf das nächste Level bringen kann. Ich spüre das

    Das Jugendprogramm von Brose Bamberg ist vielfältig und gehört seit vielen Jahren zu den besten Nachwuchs-plattformen in Basketballdeutschland. Neben den Aktivi-täten im Schul- und Breitensport engagiert sich der Brose Bamberg e.V. als Träger der Jugendarbeit auch und vor allem im sozialen Bereich. In diesem Zusammenhang greift der neunmalige deutsche Meister und sechsfache Pokalsieger mit dem Projekt „Basketball verbindet“ das Thema Inklusion auf.

    Gemeinsam mit dem Dientzenhofer Gymnasium (DG), der Lebenshilfe Bamberg (Bertold-Scharfenberg-Schule Bam-berg), dem Sportamt Bamberg sowie der Landesstelle für den Schulsport (kurz: LASPO) ist es gelungen, die Aspekte Sport/Basketball und Inklusion unter dem Dach von „Bas-ketball verbindet“ zu vereinen.

    Die Projektidee

    Der Basketballhintergrund der SchuleDas DG ist seit vielen Jahren Basketballstützpunktschule von Brose Bamberg. Viele der Bamberger Nachwuchs-spieler absolvierten bzw. absolvieren momentan am DG ihr Abitur. Als sportbezogene Schule werden vielfältige Mög-lichkeiten im Breiten- und Jugendleistungssport geboten, um aktiv zu werden. Seit mehreren Jahren finden zwei wö-chentliche Sportarbeitsgemeinschaften „Basketball“ (kurz: SAG) mit Kindern der sportbetonten Klassen (Jahrgangs-stufe fünf und sechs) statt. Betreut werden die Kinder von Brose Bamberg Jugendtrainern.

    Mateo Seric verlängert seinen Vertrag und bleibt bis 2022

    „Basketball verbindet“Das Inklusionsprojekt von Brose Bamberg geht in eine neue Runde

    Vertrauen aller, das ist wichtig für einen jungen Spieler. Stefan Weissenböck und Roel Moors fordern und för-dern mich individuell hervorragend. Ich freue mich auf die nächsten Jahre.“

    Der am 21. März 1999 geborene Flügelspieler kam zur letzten Saison vom easyCredit BBL-Konkurrenten MHP RIESEN Ludwigsburg, wo er allerdings vorwiegend in der Nachwuchs Basketball Bundesliga eingesetzt wurde. Im Bamberger Programm spielte er vergangene Spielzeit 29 Partien für den Kooperationspartner Baunach Young Pikes. Seit dieser Spielzeit gehört der deutsche Junioren-nationalspieler, der vor seiner Basketballkarriere bereits in der Jugendauswahl des Deutschen Tennis Bundes stand, zur festen 12er-Rotation des Profiteams.

    Inklusion am Dientzenhofer GymnasiumSeit geraumer Zeit ist das Thema Inklusion ein ganz wich-tiges an Schulen. Zahlreiche Förder- und Unterstützungs-möglichkeiten erlauben es, dass Kinder mit und ohne Beeinträchtigung ihren Schulalltag gemeinsam bestreiten. Das Dientzenhofer Gymnasium ist eine von insgesamt nur zehn Schulen in ganz Bayern mit dem Schulprofil Inklusion. Der Name ist Programm

    „Basketball verbindet“ – wortwörtlichIm Schuljahr 2018/19 ist es erstmalig gelungen, beide oben genannten Komponenten zusammen zu bringen: die SAGs wurden offiziell als Inklusions-SAGs angemeldet. Das heißt, zu abgestimmten Terminen werden Kinder mit und ohne Beeinträchtigung in der Halle aktiv und treiben gemeinsam Sport. Kinder der Bertold-Scharfenberg-Schule Bamberg (Lebenshilfe Bamberg) nehmen daher regelmäßig am Trai-ning teil. So wird aktiv Inklusion ermöglicht. Im laufenden Schuljahr wird es insgesamt fünf solcher gemeinsamer Trainingseinheiten geben. Erfolge erzielen und Grenzen überwindenBesonderen Erfolgscharakter erhält das Konzept durch die Installation von Basketball-Minikörben, die in Zusammen-arbeit mit dem Sportamt Bamberg und der LASPO in zwei Hallen des DGs angebracht werden konnten. Durch die niedrig hängenden Korbanlagen werden Erfolgsmomente für alle Beteiligten nachhaltig gefördert. Auch für die örtli-chen Vereine, für deren Verbandspielbetrieb die Minikörbe seit dieser Saison verpflichtend sind, sind die Minikörbe ein absoluter Mehrwert.

  • 30 Brose Bamberg 31Deutschlands BASKETBALLHERZ Sponsoren / Impressum

    Sponsoren

    Hauptsponsor

    Druck/Produktion: Druckerei Distler GbR Oberer Löserweg 2 96114 Hirschaid www.druckerei-distler.de

    Fotos: Daniel Löb, Johannes Nusko

    Platinsponsoren

    Impressum

    Herausgeber: Bamberger Basketball GmbH | Kornstraße 20 | 96050 Bamberg [email protected] | www.brosebamberg.deV.i.S.d.P.: Arne Dirks, GeschäftsführerRedaktion: Thorsten Vogt, Daniela Jeong

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  • 32 Brose Bamberg


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