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Kurzfassung
Österreichischer Bericht gemäßArtikel 17 FFH-Richtlinie
Berichtszeitraum 2007–2012
AUSARBEITUNG EINES ENTWURFS DESÖSTERREICHISCHEN BERICHTS GEMÄSS
ARTIKEL 17 FFH-RICHTLINIE,BERICHTSZEITRAUM 2007–2012
Kurzfassung
Wien, Dezember 2013
Auftraggeber
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft für die österreichischen Bundesländer
Redaktion und Projektkoordination Thomas Ellmauer
unter Mitarbeit von Dietmar Moser, Wolfgang Rabitsch, Klaus Peter Zulka & Andreas Berthold
Umschlagfoto © Clemens Ratschan
Dieses Projekt wurde gemäß § 6 Abs 3 Umweltkontrollgesetz über Weisung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für die österreichischen Bundesländer er-stellt. Finanzierung und fachliche Steuerung des Projekts erfolgte durch die Bundesländer.
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Inhalt
Umweltbundsamt Wien 2013 3
INHALT
1 EINLEITUNG ........................................................................................... 5
2 METHODIK .............................................................................................. 6
3 ERGEBNISSE ......................................................................................... 8
3.1 Referenzwerte ........................................................................................... 8
3.2 Trends ....................................................................................................... 8
3.3 Erhaltungszustand auf biogeografischer Ebene .................................. 9
3.4 Veränderungen in der Zustandsbewertung ......................................... 10
3.5 Auswertung nach Gruppen und Ökosystemen ................................... 12
3.6 Abdeckung .............................................................................................. 14
3.7 Erhaltungszustand Lebensraumtypen ................................................. 16
3.8 Erhaltungszustand Arten ...................................................................... 20
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Einleitung
Umweltbundsamt Wien 2013 5
1 EINLEITUNG
Die Europäische Union genauso wie Österreich ist Vertragspartner des Über-einkommens über die biologische Vielfalt der Vereinten Nationen. In Umsetzung dieser Konvention hat sich die EU bereits im Jahr 2001 das Ziel gesetzt, den Biodiversitätsverlust zu stoppen bzw. umzukehren. Dieses Ziel wurde mit der EU-Biodiversitätsstrategie 2020 bekräftigt und durch sechs Einzelziele konkre-ter formuliert. Als zentrale Maßnahme zur Erreichung des Zieles wird die voll-ständige Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien (Richtlinie 2009/147/EG – Vogelschutz-Richtlinie und Richtlinie 92/43/EWG – FFH-Richtlinie) mit der Wah-rung bzw. Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes sämtlicher Lebensräume und Arten von europäischer Bedeutung gesehen.
Gemäß Artikel 17 der FFH-Richtlinie sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, al-le sechs Jahre einen Bericht über den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten in den Anhängen I, II, IV und V und über die Auswirkungen der Erhal-tungsmaßnahmen in Natura 2000-Gebieten an die Europäische Kommission zu übermitteln (Artikel 17-Bericht). Auf Grundlage dieser einzelstaatlichen Berichte erstellt die Europäische Kommission einen zusammenfassenden Bericht für die EU.
Die Umsetzung der Bestimmungen der FFH-Richtlinie fällt in die Kompetenz der österreichischen Bundesländer. Das Lebensministerium hat auf Ersuchen der österreichischen Bundesländer das Umweltbundesamt damit beauftragt, den Artikel 17-Bericht für die Berichtsperiode 2007–2012 vorzubereiten. Das Projekt wurde von einer Steuerungsgruppe der Bundesländer begleitet. Unter Beteili-gung zahlreicher ExpertInnen und Institutionen, welche Daten und Fachwissen zur Verfügung stellten, wurde der Bericht für 74 Lebensraumtypen und 209 Ar-ten ausgearbeitet. Die Auswahl der Lebensräume und Arten richtet sich nach einer Checkliste, welche vom European Topic Centre on Biological Diversity (ETC/BD) in Abstimmung mit den Mitgliedstaaten erarbeitet wurde.1
Als Bewertungsgrundlage standen für einen Teil der Schutzgüter (z. B. Wald-Lebensraumtypen, ausgewählte Tier- und Pflanzenarten, für welche in den letz-ten Jahren gezielt Erhebungsprogramme durchgeführt wurden) Monitoringdaten zur Verfügung. Für den Großteil der Schutzgüter wurden alle verfügbaren Daten aus diversen Quellen wie Datenbanken, Biotopinventare, Projektberichte, Veröf-fentlichungen, Abschlussarbeiten bzw. ExpertInnenmitteilungen zusammenge-tragen und ausgewertet. Insgesamt wurden 541.729 Datensätze berücksichtigt.
1 siehe Reference Portal: http://bd.eionet.europa.eu/activities/Reporting/Article_17/reference_portal
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Methodik
6 Umweltbundsamt Wien 2013
2 METHODIK
Die Europäische Kommission hat gemeinsam mit den Mitgliedstaaten eine Me-thode und ein Berichtsformular für die Erstellung der Artikel 17-Berichte entwi-ckelt, welche sich an der Definition des Erhaltungszustandes gemäß Artikel 1 der FFH-Richtlinie orientieren.2
Die Beurteilung des Erhaltungszustandes der Lebensraumtypen und Arten er-folgt demnach anhand von vier Parametern (siehe Tabelle 1), wobei maßgeb-lich deren Trend in der Berichtsperiode sowie ihr aktueller Zustand im Vergleich zu einem günstigen Referenzwert verglichen werden.
Tabelle 1: Parameter zur Bewertung des Erhaltungszustandes der Lebensraumtypen und Arten im Bericht nach Artikel 17 FFH-Richtlinie.
Parameter für Lebensraumtypen Parameter für Arten
Verbreitungsgebiet (Range) Verbreitungsgebiet (Range)
Lebensraumfläche (Area covered by habi-tat type within range)
Population (Population)
Lebensraumstrukturen und typische Arten (Specific structures and functions [includ-ing typical species])
Habitatfläche und Habitatqualität (Habitat for the species)
Zukunftsaussichten (Future prospects) Zukunftsaussichten (Future prospects)
Die Parameter werden mit Hilfe einer Matrix, welche die Kriterien bzw. Schwel-lenwerte für die Einstufung der einzelnen Parameter vorgibt, in einer dreiteiligen „Ampelbewertung“ mit den Stufen favourable oder „günstig“, FV (grün), unfavourable–inadequate oder „ungünstig–unzureichend“, U1 (gelb) und un-favourable–bad oder „ungünstig–schlecht“, U2 (rot) bewertet. (sieheTabelle 2). Wenn kein ausreichendes Wissen für eine Einstufung vorhanden ist, wird „unknown“ oder unbekannt, X (grau) angegeben.
Tabelle 2:Einstufung des Erhaltungszustandes in drei Bewertungsklassen.
Kategorie (englisch) Kategorie (deutsch) Beschreibung
favourable (FV) günstig Das Überleben des Schutzgutes ist gesichert, aktuell gibt es keine negativen Einflüsse, die konkrete Maßnahmen erfordern würden.
unfavourable–inadequate (U1)
ungünstig–unzureichend
Das Überleben des Schutzgutes ist zwar nicht gefährdet, es gibt aber negative Einflüsse, die kon-krete Aktionen erfordern, um das Schutzgut wieder in günstigen Zustand zu versetzen.
unfavourable–bad (U2) ungünstig–schlecht Das Überleben des Schutzgutes ist (zumindest regional) ernsthaft gefährdet.
unknown (X) unbekannt Das Wissen über das Schutzgut reicht nicht für eine Beurteilung aus.
2 http://bd.eionet.europa.eu/activities/Reporting/Article_17/reference_portal
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Methodik
Umweltbundsamt Wien 2013 7
Den ungünstigen Kategorien (U1 und U2) werden zusätzlich Trendinformatio-nen mittels sogenannter „Qualifyer“ beigefügt. Es handelt sich dabei um Trends, welche in der Berichtsperiode erkennbar wurden und welche sich wahrschein-lich in der kommenden Periode fortsetzen werden. Die Qualifyer identifizieren somit Verbesserung (+), gleichbleibenden Status (=), Verschlechterung (–) und unbekannte Trends (x). Da identifizierte Trends einerseits auf tatsächlich fest-stellbare Veränderungen in der Natur (genuine change), aber auch auf eine veränderte Bewertungsmethodik oder eine verbesserte Kenntnis bzw. genauere Daten zurückgeführt werden können, wurde im Bericht der Grund von veränder-ten Bewertungen im Vergleich zum Bericht 2007 angegeben.
Wichtigste Grundlage für die Auswertung der Daten hinsichtlich der Bewertung des Erhaltungszustandes war die Erstellung von Verbreitungskarten. Für die in-terne Bearbeitung wurden die Verbreitungsdaten auf den Raster der floristischen Kartierung (5 Längenminuten mal 3 Breitenminuten) bezogen und nach Festle-gung einer Jahresgrenze (Zeitschnitt, welcher für jedes Schutzgut einzeln festge-legt wurde) in aktuelle und historische Vorkommen kategorisiert. Für die Erstel-lung von einheitlichen Karten auf EU-Ebene wurden an die Europäische Kommis-sion nur aktuelle Daten in einem 10 x 10 km Raster abgegeben.
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
8 Umweltbundsamt Wien 2013
3 ERGEBNISSE
3.1 Referenzwerte
Ob ein Parameter in einem günstigen Zustand vorliegt, wird anhand von Refe-renzwerten beurteilt. Referenzwerte wurden grundsätzlich nicht in absoluten Zahlen, sondern in Relation zu den aktuellen Werten ausgedrückt (größer als, viel größer als, oder gleich dem aktuellen Wert). Im Vergleich der Referenzwer-te wird ersichtlich, dass der aktuelle Wert des Parameters „Verbreitungsgebiet“ häufiger mit dem günstigen Referenzwert gleichgesetzt wurde, als dies für die anderen Parameter (Population, Lebensraumfläche) der Fall war. Im Vergleich der Schutzgutgruppen sticht hervor, dass die günstigen Referenzwerte bei den Lebensraumtypen eher erreicht werden als bei den Arten (siehe Abbildung 1).
Abbildung 1: Vergleich der aktuellen Parameterwerte hinsichtlich der günstigen Referenzwerte.
3.2 Trends
Die Entwicklungstendenz der Verbreitungsgebiete ist im Vergleich zu den Trends der anderen Parameter häufig stabil und nur in kleinerem Ausmaß ab-nehmend. Im Gegensatz dazu ist der Anteil mit negativen Trends bei den Pa-rametern Habitat und Population für die Arten und Lebensraumfläche für die Lebensraumtypen beträchtlich größer (bei einem hohen Anteil an unbekannten Trends). Im Vergleich der Schutzgutgruppen scheinen die Trends bei den Le-bensraumtypen günstiger zu sein als jene bei den Arten (siehe Abbildung 2).
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Verbreitungsgebiet
Population
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Verbreitungsgebiet
Lebensraumfläche
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aktueller Wert ident mit günstigem Wert aktueller Wert geringfügig unter günstigem Wert aktueller Wert stark unter günstigem Wert Datenlage reicht nicht für eine Beurteilung aus
Quelle: Umweltbundesamt
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
Umweltbundsamt Wien 2013 9
Abbildung 2: Vergleich der Entwicklungstrends der einzelnen Parameter in der Periode 2001–2012.
3.3 Erhaltungszustand auf biogeografischer Ebene
Sowohl bei den Arten als auch bei den Lebensraumtypen ist der Anteil der Schutzgüter mit günstigem Erhaltungszustand in der alpinen Region höher als in der kontinentalen Region. Besonders ungünstig fällt die Bewertung der Le-bensraumtypen in der kontinentalen Region aus, wo knapp die Hälfte mit der schlechtesten Kategorie (ungünstig–schlecht) bewertet wurde (siehe Abbildung 3).
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Population
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Lebensraumfläche
Verbreitungsgebiet
Trends bei Lebensräumen
zunehmender Trend abnehmender Trend
gleichbleibender Trend unbekannter Trend
Quelle: Umweltbundesamt
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
10 Umweltbundsamt Wien 2013
Abbildung 3: Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten und Lebensraumtypen (LRT) in den biogeografischen Regionen Österreichs für die Berichtsperiode 2007–2012.
3.4 Veränderungen in der Zustandsbewertung
Nach Vorliegen des Berichtes 2013 liegt es nahe, einen Vergleich mit den Er-gebnissen des Berichtes aus dem Jahr 2007 anzustellen. Ein direkter Vergleich der Bewertungsergebnisse ist jedoch nicht möglich, beruhen doch zahlreiche Änderungen in den Bewertungen nicht auf tatsächlich in der Natur stattgefun-denen Veränderungen, sondern auf einer verbesserten Datensituation oder auf methodischen Änderungen. Auch führt die Berücksichtung der „Qualifyer“, wel-che 2007 noch nicht konsequent vergeben wurden, zu scheinbaren Verände-rungen. So wäre die Bewertung z. B. des Lebensraumtyps 3230 (Tamarisken-fluren) bereits im Jahr 2007 mit U2– anzugeben gewesen. Aufgrund der Bewer-
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Arten – alpine Region
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LRT – kontinentale Region
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Quelle: Umweltbundesamt
FV = günstig; U1 = ungünstig – unzureichend; U2 = ungünstig – schlecht; X = unbekannt, N = Anzahl der bewerteten Schutzgüter
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
Umweltbundsamt Wien 2013 11
tung mit U2 im Bericht 2007 und der Bewertung von U2– im Bericht 2013 wird nun eine Verschlechterung dieses Lebensraumtyps zwischen den beiden Be-richtsperioden ausgewiesen.
Somit ist es erforderlich, die Ursache geänderter Bewertungen zu identifizieren, wobei im Wesentlichen angegeben wird, ob natürliche Prozessen (genuine change) oder andere Gründe (non-genuine change) ausschlaggebend waren.
Bei Lebensraumtypen gab es sechs tatsächliche Verschlechterungen in der al-pinen Region, vier Verschlechterungen in der kontinentalen Region und keine einzige (genuine) Verbesserung (siehe Abbildung 4). Beispiele für verschlech-terte Lebensraumtypen sind die Borstgrasrasen (6230), welche in der kontinen-talen Region in den letzten Jahren durch Intensivierung, Verbrachung, Auffors-tung und Flächenversiegelung fortlaufende Verluste erfahren haben, oder die Gletscher (8340), bei denen sich der Abschmelzungstrend fortsetzt, der bereits seit den 1960er-Jahren zu beobachten ist.
Abbildung 4: Beurteilung des Grundes der Veränderungen zwischen den
Berichtsperioden 2001–2006 und 2007–2012 in der Bewertung der Lebensraumtypen.
Bei den Arten halten sich tatsächliche Verbesserungen und Verschlechterungen in absoluten Zahlen ungefähr die Waage (siehe Abbildung 5). Tatsächlich nachweisbare negative Trends gab es in der letzten Berichtsperiode beispiels-weise bei der Sommer-Wendelähre (Spiranthes aestivalis), welche starke Rück-gänge verzeichnen musste. Ein anderes Beispiel ist der Ziesel (Spermophilus citellus), der aufgrund des massiven Rückganges von Bracheflächen von 10 % auf 2 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Berichtsperiode Populations-verluste hinnehmen musste. Einen positiven Trend hingegen weisen Biber (Castor fiber) und Fischotter (Lutra lutra) auf.
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Verbesserungen (non genuine)
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Quelle: Umweltbundesamt
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
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Abbildung 5: Beurteilung des Grundes der Veränderungen zwischen den
Berichtsperioden 2001–2006 und 2007–2012 in der Bewertung der Arten.
3.5 Auswertung nach Gruppen und Ökosystemen
Ein Vergleich zwischen den Tiergruppen in den biogeografischen Regionen zeigt den höchsten Handlungsbedarf für die Käfer-Arten in beiden biogeografi-schen Regionen. Hoher Handlungsbedarf besteht des Weiteren in beiden Regi-onen für die Fische und Krebse. Relativ am günstigsten sind die Erhaltungszu-stände in beiden Regionen für die Säugetiere aus den Gruppen Huftiere, Nage-tiere und Raubtiere, während die Fledermäuse etwas schlechtere Erhaltungs-zustände aufweisen (Abbildung 6).
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Quelle: Umweltbundesamt
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
Umweltbundsamt Wien 2013 13
Abbildung 6: Vergleich der Erhaltungszustände zwischen den Artengruppen (in Klammer die Anzahl der bewerteten Arten) der FFH-Richtlinie in den einzelnen biogeografischen Regionen Österreichs.
Durch Zuordnung der Habitatpräferenzen der Arten zu Ökosystemen können Auswertungen zum Zustand der Ökosysteme durchgeführt werden. Eine ge-meinsame Auswertung der den Ökosystemen zugerechneten Lebensraumtypen mit den Arten zeigt, dass Süßwasserlebensräume, Moore und das Grünland in der alpinen Region im Vergleich zu den anderen Ökosystemen am schlechtes-ten erhalten sind, während Felsen, Heiden & Gebüsche und Wälder günstigere Zustände aufweisen. In der kontinentalen Region sind die Schutzgüter der Öko-systeme durchwegs in deutlich schlechterem Erhaltungszustand, wobei hier die Heiden & Gebüsche, die Moore und das Grasland die schlechtesten Zustände aufweisen (siehe Abbildung 7). Im Artikel 17-Bericht wurden für die Schutzgüter auch die wichtigsten Beeinträchtigungen angegeben. Demnach wurden bei-spielhaft für die Süßwasserlebensräume wasserbauliche Maßnahmen, Sand- und Schotterentnahmen sowie Wasserverschmutzung als die wesentlichsten Ursachen für die schlechten Zustände identifiziert. Für die Moore wurden Be-
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Käfer (13)
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Schmetterlinge & Heuschrecken …
Fledermäuse (25)
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Artengruppen in alpiner Region
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Käfer (8)
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Reptilien (8)
Gefäßpflanzen (25)
Schmetterlinge & Heuschrecken (20)
Weichtiere (9)
Niedere Pflanzen (8)
Fledermäuse (25)
Libellen (7)
Säuger (ohne Fledermäuse) (13)
Artengruppen in kontinentaler Region
FV
U1
U2
X
FV = günstig, U1 = ungünstig – unzureichend, U2 = ungünstig – schlecht, X = unbekannt
Quelle: Umweltbundesamt
Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse
14 Umweltbundsamt Wien 2013
weidung, Düngung, Sukzession, Veränderung der Hydrologie sowie Auffors-tung, für das Grasland Nutzungsaufgabe/Sukzession, Düngung, Aufforstung und intensive Beweidung als wichtigste Beeinträchtigungen angegeben.
Abbildung 7: Erhaltungszustände von Ökosystemen in Österreich anhand von ihnen zugeordneten Lebensraumtypen und Arten (in Klammer die Anzahl der bewerteten Lebensraumtypen und Arten).
3.6 Abdeckung
Für die Schutzgüter war eine Spanne der Abdeckung durch das Netzwerk der FFH-Gebiete (Sites of Community Importance – SCI) im Art. 17-Bericht anzu-geben.
Die Summe aller im Bericht angegebenen Flächen der Lebensraumtypen be-trägt 28.159 km2, das ist ein Drittel der österreichischen Staatsfläche (33,58 %) (siehe Abbildung 8).
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Moore (26)
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Ökosysteme der alpinen Region
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Heiden & Gebüsche (6)Moore (19)
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Wälder (50)Kulturlandschaft (31)
Felsen (10)
Ökosysteme der kontinentalen Region
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U2
X
FV = günstig, U1 = ungünstig – unzureichend, U2 = ungünstig – schlecht, X = unbekannt
Quelle: Umweltbundesamt
Umweltbun
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