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Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des...

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Kurzfassung Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie Berichtszeitraum 2007–2012
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Kurzfassung

Österreichischer Bericht gemäßArtikel 17 FFH-Richtlinie

Berichtszeitraum 2007–2012

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AUSARBEITUNG EINES ENTWURFS DESÖSTERREICHISCHEN BERICHTS GEMÄSS

ARTIKEL 17 FFH-RICHTLINIE,BERICHTSZEITRAUM 2007–2012

Kurzfassung

Wien, Dezember 2013

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Auftraggeber

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft für die österreichischen Bundesländer

Redaktion und Projektkoordination Thomas Ellmauer

unter Mitarbeit von Dietmar Moser, Wolfgang Rabitsch, Klaus Peter Zulka & Andreas Berthold

Umschlagfoto © Clemens Ratschan

Dieses Projekt wurde gemäß § 6 Abs 3 Umweltkontrollgesetz über Weisung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für die österreichischen Bundesländer er-stellt. Finanzierung und fachliche Steuerung des Projekts erfolgte durch die Bundesländer.

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Inhalt

Umweltbundsamt Wien 2013 3

INHALT

1  EINLEITUNG ........................................................................................... 5 

2  METHODIK .............................................................................................. 6 

3  ERGEBNISSE ......................................................................................... 8 

3.1  Referenzwerte ........................................................................................... 8 

3.2  Trends ....................................................................................................... 8 

3.3  Erhaltungszustand auf biogeografischer Ebene .................................. 9 

3.4  Veränderungen in der Zustandsbewertung ......................................... 10 

3.5  Auswertung nach Gruppen und Ökosystemen ................................... 12 

3.6  Abdeckung .............................................................................................. 14 

3.7  Erhaltungszustand Lebensraumtypen ................................................. 16 

3.8  Erhaltungszustand Arten ...................................................................... 20 

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Einleitung

Umweltbundsamt Wien 2013 5

1 EINLEITUNG

Die Europäische Union genauso wie Österreich ist Vertragspartner des Über-einkommens über die biologische Vielfalt der Vereinten Nationen. In Umsetzung dieser Konvention hat sich die EU bereits im Jahr 2001 das Ziel gesetzt, den Biodiversitätsverlust zu stoppen bzw. umzukehren. Dieses Ziel wurde mit der EU-Biodiversitätsstrategie 2020 bekräftigt und durch sechs Einzelziele konkre-ter formuliert. Als zentrale Maßnahme zur Erreichung des Zieles wird die voll-ständige Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien (Richtlinie 2009/147/EG – Vogelschutz-Richtlinie und Richtlinie 92/43/EWG – FFH-Richtlinie) mit der Wah-rung bzw. Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes sämtlicher Lebensräume und Arten von europäischer Bedeutung gesehen.

Gemäß Artikel 17 der FFH-Richtlinie sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, al-le sechs Jahre einen Bericht über den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten in den Anhängen I, II, IV und V und über die Auswirkungen der Erhal-tungsmaßnahmen in Natura 2000-Gebieten an die Europäische Kommission zu übermitteln (Artikel 17-Bericht). Auf Grundlage dieser einzelstaatlichen Berichte erstellt die Europäische Kommission einen zusammenfassenden Bericht für die EU.

Die Umsetzung der Bestimmungen der FFH-Richtlinie fällt in die Kompetenz der österreichischen Bundesländer. Das Lebensministerium hat auf Ersuchen der österreichischen Bundesländer das Umweltbundesamt damit beauftragt, den Artikel 17-Bericht für die Berichtsperiode 2007–2012 vorzubereiten. Das Projekt wurde von einer Steuerungsgruppe der Bundesländer begleitet. Unter Beteili-gung zahlreicher ExpertInnen und Institutionen, welche Daten und Fachwissen zur Verfügung stellten, wurde der Bericht für 74 Lebensraumtypen und 209 Ar-ten ausgearbeitet. Die Auswahl der Lebensräume und Arten richtet sich nach einer Checkliste, welche vom European Topic Centre on Biological Diversity (ETC/BD) in Abstimmung mit den Mitgliedstaaten erarbeitet wurde.1

Als Bewertungsgrundlage standen für einen Teil der Schutzgüter (z. B. Wald-Lebensraumtypen, ausgewählte Tier- und Pflanzenarten, für welche in den letz-ten Jahren gezielt Erhebungsprogramme durchgeführt wurden) Monitoringdaten zur Verfügung. Für den Großteil der Schutzgüter wurden alle verfügbaren Daten aus diversen Quellen wie Datenbanken, Biotopinventare, Projektberichte, Veröf-fentlichungen, Abschlussarbeiten bzw. ExpertInnenmitteilungen zusammenge-tragen und ausgewertet. Insgesamt wurden 541.729 Datensätze berücksichtigt.

1 siehe Reference Portal: http://bd.eionet.europa.eu/activities/Reporting/Article_17/reference_portal

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Methodik

6 Umweltbundsamt Wien 2013

2 METHODIK

Die Europäische Kommission hat gemeinsam mit den Mitgliedstaaten eine Me-thode und ein Berichtsformular für die Erstellung der Artikel 17-Berichte entwi-ckelt, welche sich an der Definition des Erhaltungszustandes gemäß Artikel 1 der FFH-Richtlinie orientieren.2

Die Beurteilung des Erhaltungszustandes der Lebensraumtypen und Arten er-folgt demnach anhand von vier Parametern (siehe Tabelle 1), wobei maßgeb-lich deren Trend in der Berichtsperiode sowie ihr aktueller Zustand im Vergleich zu einem günstigen Referenzwert verglichen werden.

Tabelle 1: Parameter zur Bewertung des Erhaltungszustandes der Lebensraumtypen und Arten im Bericht nach Artikel 17 FFH-Richtlinie.

Parameter für Lebensraumtypen Parameter für Arten

Verbreitungsgebiet (Range) Verbreitungsgebiet (Range)

Lebensraumfläche (Area covered by habi-tat type within range)

Population (Population)

Lebensraumstrukturen und typische Arten (Specific structures and functions [includ-ing typical species])

Habitatfläche und Habitatqualität (Habitat for the species)

Zukunftsaussichten (Future prospects) Zukunftsaussichten (Future prospects)

Die Parameter werden mit Hilfe einer Matrix, welche die Kriterien bzw. Schwel-lenwerte für die Einstufung der einzelnen Parameter vorgibt, in einer dreiteiligen „Ampelbewertung“ mit den Stufen favourable oder „günstig“, FV (grün), unfavourable–inadequate oder „ungünstig–unzureichend“, U1 (gelb) und un-favourable–bad oder „ungünstig–schlecht“, U2 (rot) bewertet. (sieheTabelle 2). Wenn kein ausreichendes Wissen für eine Einstufung vorhanden ist, wird „unknown“ oder unbekannt, X (grau) angegeben.

Tabelle 2:Einstufung des Erhaltungszustandes in drei Bewertungsklassen.

Kategorie (englisch) Kategorie (deutsch) Beschreibung

favourable (FV) günstig Das Überleben des Schutzgutes ist gesichert, aktuell gibt es keine negativen Einflüsse, die konkrete Maßnahmen erfordern würden.

unfavourable–inadequate (U1)

ungünstig–unzureichend

Das Überleben des Schutzgutes ist zwar nicht gefährdet, es gibt aber negative Einflüsse, die kon-krete Aktionen erfordern, um das Schutzgut wieder in günstigen Zustand zu versetzen.

unfavourable–bad (U2) ungünstig–schlecht Das Überleben des Schutzgutes ist (zumindest regional) ernsthaft gefährdet.

unknown (X) unbekannt Das Wissen über das Schutzgut reicht nicht für eine Beurteilung aus.

2 http://bd.eionet.europa.eu/activities/Reporting/Article_17/reference_portal

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Methodik

Umweltbundsamt Wien 2013 7

Den ungünstigen Kategorien (U1 und U2) werden zusätzlich Trendinformatio-nen mittels sogenannter „Qualifyer“ beigefügt. Es handelt sich dabei um Trends, welche in der Berichtsperiode erkennbar wurden und welche sich wahrschein-lich in der kommenden Periode fortsetzen werden. Die Qualifyer identifizieren somit Verbesserung (+), gleichbleibenden Status (=), Verschlechterung (–) und unbekannte Trends (x). Da identifizierte Trends einerseits auf tatsächlich fest-stellbare Veränderungen in der Natur (genuine change), aber auch auf eine veränderte Bewertungsmethodik oder eine verbesserte Kenntnis bzw. genauere Daten zurückgeführt werden können, wurde im Bericht der Grund von veränder-ten Bewertungen im Vergleich zum Bericht 2007 angegeben.

Wichtigste Grundlage für die Auswertung der Daten hinsichtlich der Bewertung des Erhaltungszustandes war die Erstellung von Verbreitungskarten. Für die in-terne Bearbeitung wurden die Verbreitungsdaten auf den Raster der floristischen Kartierung (5 Längenminuten mal 3 Breitenminuten) bezogen und nach Festle-gung einer Jahresgrenze (Zeitschnitt, welcher für jedes Schutzgut einzeln festge-legt wurde) in aktuelle und historische Vorkommen kategorisiert. Für die Erstel-lung von einheitlichen Karten auf EU-Ebene wurden an die Europäische Kommis-sion nur aktuelle Daten in einem 10 x 10 km Raster abgegeben.

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

8 Umweltbundsamt Wien 2013

3 ERGEBNISSE

3.1 Referenzwerte

Ob ein Parameter in einem günstigen Zustand vorliegt, wird anhand von Refe-renzwerten beurteilt. Referenzwerte wurden grundsätzlich nicht in absoluten Zahlen, sondern in Relation zu den aktuellen Werten ausgedrückt (größer als, viel größer als, oder gleich dem aktuellen Wert). Im Vergleich der Referenzwer-te wird ersichtlich, dass der aktuelle Wert des Parameters „Verbreitungsgebiet“ häufiger mit dem günstigen Referenzwert gleichgesetzt wurde, als dies für die anderen Parameter (Population, Lebensraumfläche) der Fall war. Im Vergleich der Schutzgutgruppen sticht hervor, dass die günstigen Referenzwerte bei den Lebensraumtypen eher erreicht werden als bei den Arten (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1: Vergleich der aktuellen Parameterwerte hinsichtlich der günstigen Referenzwerte.

3.2 Trends

Die Entwicklungstendenz der Verbreitungsgebiete ist im Vergleich zu den Trends der anderen Parameter häufig stabil und nur in kleinerem Ausmaß ab-nehmend. Im Gegensatz dazu ist der Anteil mit negativen Trends bei den Pa-rametern Habitat und Population für die Arten und Lebensraumfläche für die Lebensraumtypen beträchtlich größer (bei einem hohen Anteil an unbekannten Trends). Im Vergleich der Schutzgutgruppen scheinen die Trends bei den Le-bensraumtypen günstiger zu sein als jene bei den Arten (siehe Abbildung 2).

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Verbreitungsgebiet

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Verbreitungsgebiet

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aktueller Wert ident mit günstigem Wert aktueller Wert geringfügig unter günstigem Wert aktueller Wert stark unter günstigem Wert Datenlage reicht nicht für eine Beurteilung aus

Quelle: Umweltbundesamt

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

Umweltbundsamt Wien 2013 9

Abbildung 2: Vergleich der Entwicklungstrends der einzelnen Parameter in der Periode 2001–2012.

3.3 Erhaltungszustand auf biogeografischer Ebene

Sowohl bei den Arten als auch bei den Lebensraumtypen ist der Anteil der Schutzgüter mit günstigem Erhaltungszustand in der alpinen Region höher als in der kontinentalen Region. Besonders ungünstig fällt die Bewertung der Le-bensraumtypen in der kontinentalen Region aus, wo knapp die Hälfte mit der schlechtesten Kategorie (ungünstig–schlecht) bewertet wurde (siehe Abbildung 3).

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Trends bei Arten

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Verbreitungsgebiet

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zunehmender Trend abnehmender Trend

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Quelle: Umweltbundesamt

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

10 Umweltbundsamt Wien 2013

Abbildung 3: Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten und Lebensraumtypen (LRT) in den biogeografischen Regionen Österreichs für die Berichtsperiode 2007–2012.

3.4 Veränderungen in der Zustandsbewertung

Nach Vorliegen des Berichtes 2013 liegt es nahe, einen Vergleich mit den Er-gebnissen des Berichtes aus dem Jahr 2007 anzustellen. Ein direkter Vergleich der Bewertungsergebnisse ist jedoch nicht möglich, beruhen doch zahlreiche Änderungen in den Bewertungen nicht auf tatsächlich in der Natur stattgefun-denen Veränderungen, sondern auf einer verbesserten Datensituation oder auf methodischen Änderungen. Auch führt die Berücksichtung der „Qualifyer“, wel-che 2007 noch nicht konsequent vergeben wurden, zu scheinbaren Verände-rungen. So wäre die Bewertung z. B. des Lebensraumtyps 3230 (Tamarisken-fluren) bereits im Jahr 2007 mit U2– anzugeben gewesen. Aufgrund der Bewer-

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Arten – alpine Region

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Quelle: Umweltbundesamt

FV = günstig; U1 = ungünstig – unzureichend; U2 = ungünstig – schlecht; X = unbekannt, N = Anzahl der bewerteten Schutzgüter

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

Umweltbundsamt Wien 2013 11

tung mit U2 im Bericht 2007 und der Bewertung von U2– im Bericht 2013 wird nun eine Verschlechterung dieses Lebensraumtyps zwischen den beiden Be-richtsperioden ausgewiesen.

Somit ist es erforderlich, die Ursache geänderter Bewertungen zu identifizieren, wobei im Wesentlichen angegeben wird, ob natürliche Prozessen (genuine change) oder andere Gründe (non-genuine change) ausschlaggebend waren.

Bei Lebensraumtypen gab es sechs tatsächliche Verschlechterungen in der al-pinen Region, vier Verschlechterungen in der kontinentalen Region und keine einzige (genuine) Verbesserung (siehe Abbildung 4). Beispiele für verschlech-terte Lebensraumtypen sind die Borstgrasrasen (6230), welche in der kontinen-talen Region in den letzten Jahren durch Intensivierung, Verbrachung, Auffors-tung und Flächenversiegelung fortlaufende Verluste erfahren haben, oder die Gletscher (8340), bei denen sich der Abschmelzungstrend fortsetzt, der bereits seit den 1960er-Jahren zu beobachten ist.

Abbildung 4: Beurteilung des Grundes der Veränderungen zwischen den

Berichtsperioden 2001–2006 und 2007–2012 in der Bewertung der Lebensraumtypen.

Bei den Arten halten sich tatsächliche Verbesserungen und Verschlechterungen in absoluten Zahlen ungefähr die Waage (siehe Abbildung 5). Tatsächlich nachweisbare negative Trends gab es in der letzten Berichtsperiode beispiels-weise bei der Sommer-Wendelähre (Spiranthes aestivalis), welche starke Rück-gänge verzeichnen musste. Ein anderes Beispiel ist der Ziesel (Spermophilus citellus), der aufgrund des massiven Rückganges von Bracheflächen von 10 % auf 2 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Berichtsperiode Populations-verluste hinnehmen musste. Einen positiven Trend hingegen weisen Biber (Castor fiber) und Fischotter (Lutra lutra) auf.

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Quelle: Umweltbundesamt

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

12 Umweltbundsamt Wien 2013

Abbildung 5: Beurteilung des Grundes der Veränderungen zwischen den

Berichtsperioden 2001–2006 und 2007–2012 in der Bewertung der Arten.

3.5 Auswertung nach Gruppen und Ökosystemen

Ein Vergleich zwischen den Tiergruppen in den biogeografischen Regionen zeigt den höchsten Handlungsbedarf für die Käfer-Arten in beiden biogeografi-schen Regionen. Hoher Handlungsbedarf besteht des Weiteren in beiden Regi-onen für die Fische und Krebse. Relativ am günstigsten sind die Erhaltungszu-stände in beiden Regionen für die Säugetiere aus den Gruppen Huftiere, Nage-tiere und Raubtiere, während die Fledermäuse etwas schlechtere Erhaltungs-zustände aufweisen (Abbildung 6).

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Quelle: Umweltbundesamt

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

Umweltbundsamt Wien 2013 13

Abbildung 6: Vergleich der Erhaltungszustände zwischen den Artengruppen (in Klammer die Anzahl der bewerteten Arten) der FFH-Richtlinie in den einzelnen biogeografischen Regionen Österreichs.

Durch Zuordnung der Habitatpräferenzen der Arten zu Ökosystemen können Auswertungen zum Zustand der Ökosysteme durchgeführt werden. Eine ge-meinsame Auswertung der den Ökosystemen zugerechneten Lebensraumtypen mit den Arten zeigt, dass Süßwasserlebensräume, Moore und das Grünland in der alpinen Region im Vergleich zu den anderen Ökosystemen am schlechtes-ten erhalten sind, während Felsen, Heiden & Gebüsche und Wälder günstigere Zustände aufweisen. In der kontinentalen Region sind die Schutzgüter der Öko-systeme durchwegs in deutlich schlechterem Erhaltungszustand, wobei hier die Heiden & Gebüsche, die Moore und das Grasland die schlechtesten Zustände aufweisen (siehe Abbildung 7). Im Artikel 17-Bericht wurden für die Schutzgüter auch die wichtigsten Beeinträchtigungen angegeben. Demnach wurden bei-spielhaft für die Süßwasserlebensräume wasserbauliche Maßnahmen, Sand- und Schotterentnahmen sowie Wasserverschmutzung als die wesentlichsten Ursachen für die schlechten Zustände identifiziert. Für die Moore wurden Be-

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Weichtiere (9)

Niedere Pflanzen (8)

Fledermäuse (25)

Libellen (7)

Säuger (ohne Fledermäuse) (13)

Artengruppen in kontinentaler Region

FV

U1

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FV = günstig, U1 = ungünstig – unzureichend, U2 = ungünstig – schlecht, X = unbekannt

Quelle: Umweltbundesamt

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

14 Umweltbundsamt Wien 2013

weidung, Düngung, Sukzession, Veränderung der Hydrologie sowie Auffors-tung, für das Grasland Nutzungsaufgabe/Sukzession, Düngung, Aufforstung und intensive Beweidung als wichtigste Beeinträchtigungen angegeben.

Abbildung 7: Erhaltungszustände von Ökosystemen in Österreich anhand von ihnen zugeordneten Lebensraumtypen und Arten (in Klammer die Anzahl der bewerteten Lebensraumtypen und Arten).

3.6 Abdeckung

Für die Schutzgüter war eine Spanne der Abdeckung durch das Netzwerk der FFH-Gebiete (Sites of Community Importance – SCI) im Art. 17-Bericht anzu-geben.

Die Summe aller im Bericht angegebenen Flächen der Lebensraumtypen be-trägt 28.159 km2, das ist ein Drittel der österreichischen Staatsfläche (33,58 %) (siehe Abbildung 8).

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Süßwasserlebensräume (52)

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Heiden & Gebüsche (6)Moore (19)

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Ökosysteme der kontinentalen Region

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FV = günstig, U1 = ungünstig – unzureichend, U2 = ungünstig – schlecht, X = unbekannt

Quelle: Umweltbundesamt

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

16 Umweltbundsamt Wien 2013

3.7

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favo

urab

le (g

ünst

ig),

U1

= un

favo

urab

le–i

nade

quat

e (u

ngün

stig

–unz

urei

chen

d), U

2 =

unfa

vour

able

–bad

(ung

ünst

ig–s

chle

cht),

X =

unk

now

n (u

nbek

annt

); Zu

satz

zu

Erh

altu

ngsz

usta

ndsw

erte

n: +

in V

erbe

sser

ung,

= g

leic

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eibe

nd, –

in V

ersc

hlec

hter

ung,

x u

nbek

annt

er T

rend

. Son

stig

e E

inträ

ge in

den

Spa

lten:

Sch

utzg

ut k

omm

t in

der R

egio

n ni

cht v

or. „

nich

t ber

icht

et“:

für d

as S

chut

zgut

wur

de k

ein

Ber

icht

ers

tellt

.

Code

Sc

hutzg

ut

Schu

tzgut

grup

pe

Beric

ht 20

07

Beric

ht 20

13

alpin

e Reg

ion

kont

inen

tale

Regi

on

alpin

e Reg

ion

ko

ntin

enta

le Re

gion

R A

SF

FP

EZ

R A

SF

FP

EZ

R A

SF

FP

EZ

Diff

R A

SF

FP

EZ

Diff

1530

Pa

nnon

ic sa

lt step

pes a

nd sa

lt mar

shes

Ha

lophy

tisch

e Veg

etatio

n–

––

––

FVU2

XU2

U2

––

––

–U1

=U1

–U2

xU2

U2x

23

40

Pann

onic

inlan

d dun

esBi

nnen

düne

n–

––

––

U1U2

+X

U1

U2+

––

––

–U1

=U2

–U2

xU2

U2–

a 31

30

Oligo

troph

ic to

meso

troph

ic sta

nding

wate

rs wi

th ve

getat

ion of

the L

ittore

lletea

uniflo

rae

and/o

r of th

e Iso

ëto-N

anoju

ncete

a

Süßw

asse

rlebe

nsrä

ume

XX

XU2

U2X

XX

U2

U2U1

xX

U1x

U1U1

xd

U1=

U2x

U1x

U2U2

x

3140

Ha

rd ol

igo-m

esotr

ophic

wate

rs wi

th be

nthic

vege

tation

of C

hara

spp.

Süßw

asse

rlebe

nsrä

ume

XX

XX

XX

XX

X X

XU1

xU1

xX

U1x

XU1

xU1

xX

U1x

3150

Na

tural

eutro

phic

lakes

with

Mag

nopo

-tam

ion or

Hyd

roch

aritio

n — ty

pe ve

getat

ion

Süßw

asse

rlebe

nsrä

ume

XX

XX

XX

XX

X X

XX

XX

XX

XX

XX

3160

Na

tural

dystr

ophic

lake

s and

pond

s Sü

ßwas

serle

bens

räum

eU1

XX

U1U1

U2X

XU1

U2

FVU1

=U1

xU1

U1=

U1=

U2=

U1x

U2U2

=

3220

Al

pine r

ivers

and t

hehe

rbac

eous

vege

tation

alo

ng th

eir ba

nks

Süßw

asse

rlebe

nsrä

ume

U2U2

XU1

U2U2

U2X

U2

U2U1

=U2

–U1

xU2

U2x

U2=

U2–

U1x

U2U2

x

3230

Al

pine r

ivers

and t

heir l

igneo

us ve

getat

ion

with

Myric

aria

germ

anica

ßwas

serle

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eU2

U2X

U1+

U2–

––

– –

U2–

U2–

U1x

U2U2

–a

––

––

3240

Al

pine r

ivers

and t

heir l

igneo

us ve

getat

ion

with

Salix

elae

agno

s Sü

ßwas

serle

bens

räum

eFV

U1U1

U1U1

U1U2

U2

U2

U2FV

U1–

U1–

U1U1

–a

FVU2

–U2

–U2

U2–

a

3260

W

ater c

ourse

s of p

lain t

o mon

tane l

evels

wi

th the

Ran

uncu

lion f

luitan

tis an

d Cal-

litrich

o-Ba

trach

ion ve

getat

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Süßw

asse

rlebe

nsrä

ume

XX

XX

XX

XX

X X

XU1

xX

U1U1

xX

U1x

XU1

U1x

3270

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vers

with

mudd

y ban

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ith C

heno

podio

n ru

bri p

.p. an

d Bide

ntion

p.p.

vege

tation

ßwas

serle

bens

räum

eX

XX

XX

XX

XX

XU2

xX

U2x

U2U2

xU2

=U2

xX

U2U2

x

4030

Eu

rope

an dr

y hea

thsGe

mäßig

te He

ide-u

nd

Busc

hveg

etatio

n X

XX

U2U2

XX

XU2

U2

U2=

U2x

U2x

U2U2

xU2

xU2

xU2

U2U2

x

4060

Al

pine a

nd B

orea

l hea

ths

Gemä

ßigte

Heide

-und

Bu

schv

egeta

tion

FVFV

XFV

FV–

––

– –

FVFV

FVFV

FV–

––

––

Page 19: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Umweltbundsamt Wien 2013 17

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

Code

Sc

hutzg

ut

Schu

tzgut

grup

pe

Beric

ht 20

07

Beric

ht 20

13

alpin

e Reg

ion

kont

inen

tale

Regi

on

alpin

e Reg

ion

ko

ntin

enta

le Re

gion

R A

SF

FP

EZ

R A

SF

FP

EZ

R A

SF

FP

EZ

Diff

R A

SF

FP

EZ

Diff

4070

Bu

shes

with

Pinu

s mug

o and

Rho

dode

n-dr

on hi

rsutum

(Mug

o-Rh

odod

endr

etum

hir-

suti)

Gemä

ßigte

Heide

-und

Bu

schv

egeta

tion

FVFV

XFV

FV–

––

– –

FVFV

XFV

FV–

––

––

4080

Su

b-Ar

ctic S

alix s

pp. s

crub

Gemä

ßigte

Heide

-und

Bu

schv

egeta

tion

nicht

beric

htet

XX

XX

X–

––

––

40A0

Su

bcon

tinen

tal pe

ri-Pa

nnon

ic sc

rub

Gemä

ßigte

Heide

-und

Bu

schv

egeta

tion

nicht

beric

htet

––

––

–U1

=U1

xX

U1U1

x

5130

Ju

niper

us co

mmun

is for

matio

ns on

heath

s or

calca

reou

s gra

sslan

ds

Hartla

ubge

büsc

heX

XX

U2U2

XX

X U2

U2

U2=

U2x

XU2

U2x

U2=

U2x

XU2

U2x

6110

Ru

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us ca

lcare

ous o

r bas

ophil

ic gr

ass-

lands

of th

e Alys

so-S

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albi

Natür

liche

s und

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na-

hes G

rasla

nd

FVX

XU1

U1FV

XX

U1

U1FV

FVU1

xU1

U1=

FVU1

=U1

xU1

U1=

6130

Ca

lamina

rian g

rass

lands

of th

e Viol

etalia

ca

lamina

riae

Natür

liche

s und

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na-

hes G

rasla

nd

FVFV

XU1

U1FV

FVX

U1

U1FV

XX

U1U1

xFV

XX

U1U1

x

6150

Si

liceo

us al

pine a

nd bo

real

gras

sland

s Na

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

FV

FVFV

FVFV

––

– –

–FV

FVFV

FVFV

––

––

6170

Al

pine a

nd su

balpi

ne ca

lcare

ous g

rass

lands

Na

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

FV

FVU1

U1U1

FVFV

X U1

U1

FVU1

–U1

xU1

U1x

FVU1

–X

U1U1

x

6190

Ru

picolo

us pa

nnon

ic gr

assla

nds (

Stipo

-Fe

stuce

talia

palle

ntis)

Natür

liche

s und

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na-

hes G

rasla

nd

nicht

beric

htet

FVU1

xX

U1U1

xFV

U1x

XU1

U1x

6210

Se

mi-n

atura

l dry

gras

sland

s and

scru

bland

fac

ies on

calca

reou

s sub

strate

s (Fe

stuco

-Br

ometa

lia) (

* imp

ortan

t orch

id sit

es)

Natür

liche

s und

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na-

hes G

rasla

nd

FVU1

XU1

U1FV

U1X

U1

U1FV

U1=

U1x

U1U1

=FV

U1=

U1x

U1U1

=

6230

Sp

ecies

-rich

Nar

dus g

rass

lands

, on s

ili-cio

us su

bstra

tes in

mou

ntain

area

s (an

d su

bmou

ntain

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s in C

ontin

ental

Eur

ope)

Natür

liche

s und

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na-

hes G

rasla

nd

FVU1

XU1

U1U1

U2X

U2

U2FV

U1–

FVFV

U1=

U1=

U2–

U1x

U2U2

–a

6240

Su

b-Pa

nnon

ic ste

ppic

gras

sland

s Na

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

U2

U2X

U2+

U2U1

U1X

U1

U1U1

=U1

=FV

U1U1

=c1

U1=

U1–

FVU1

U1x

6250

Pa

nnon

ic loe

ss st

eppic

gras

sland

s Na

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

––

––

U2U2

U2+

U2 + U2

+–

––

––

U1=

U2=

U2x

U2+

U2+

6260

Pa

nnon

ic sa

nd st

eppe

sNa

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

––

––

U2U2

X U1

U2

+–

––

––

FVU2

=U2

xU2

+U2

+

6410

Mo

linia

mead

ows o

n calc

areo

us, p

eaty

or

claye

y-silt-

laden

soils

(Moli

nion c

aeru

leae)

Na

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

FV

U1X

U1U1

FVU2

X U2

U2

FVU1

–X

U1U1

–a

FVU2

–X

U2U2

–a

6430

Hy

drop

hilou

s tall

herb

fring

e com

munit

ies of

pla

ins an

d of th

e mon

tane t

o alpi

ne le

vels

Natür

liche

s und

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na-

hes G

rasla

nd

XX

XFV

XX

XX

X X

FVFV

XFV

FVU1

xU1

xX

U1U1

x

6440

Al

luvial

mea

dows

of riv

er va

lleys

of th

e Cn

idion

dubii

Na

türlic

hes u

nd na

turna

-he

s Gra

sland

––

–-

U2U2

X U2

U2

––

––

–U1

=U2

=U1

=U2

U2=

6510

Lo

wlan

d hay

mea

dows

(Alop

ecur

us pr

aten-

sis, S

angu

isorb

a offic

inalis

) Na

türlic

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nd na

turna

-he

s Gra

sland

U1

U1X

U2U2

U1U2

X U2

U2

FVU1

–U1

–U2

U2x

FVU1

–U1

–U2

U2x

6520

Mo

untai

n hay

mea

dows

Natür

liche

s und

natur

na-

hes G

rasla

nd

U1U2

XU2

U2U2

U2X

U2

U2X

U1–

U1x

U2U2

xU2

=U2

–U1

xU2

U2x

7110

Ac

tive r

aised

bogs

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

U1U2

U1U1

U2U1

U2U1

U1

U2

U1=

U2=

U1x

U1U2

=U1

=U2

=U2

xU2

U2=

Page 20: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

18 Umweltbundsamt Wien 2013

Code

Sc

hutzg

ut

Schu

tzgut

grup

pe

Beric

ht 20

07

Beric

ht 20

13

alpin

e Reg

ion

kont

inen

tale

Regi

on

alpin

e Reg

ion

ko

ntin

enta

le Re

gion

R A

SF

FP

EZ

R A

SF

FP

EZ

R A

SF

FP

EZ

Diff

R A

SF

FP

EZ

Diff

7120

De

grad

ed ra

ised b

ogs s

till ca

pable

of na

tu-ra

l rege

nera

tion

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

XX

XX

XX

XX

X X

XX

XX

XX

XX

XX

7130

Bl

anke

t bog

s (* i

f acti

ve bo

g)

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

nicht

beric

htet

FVFV

XFV

FV–

––

––

71

40

Tran

sition

mire

s and

quak

ing bo

gs

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

XU2

XU2

U2X

U2X

U2

U2U1

=U2

xU1

xU2

U2x

U1=

U2x

U1x

U2U2

x

7150

De

pres

sions

on pe

at su

bstra

tes of

the

Rhyn

chos

porio

n Ho

ch-u

nd N

ieder

moor

eX

U2X

U2U2

U2X

X U2

U2

U1=

U2–

U1x

U2U2

xU2

=U1

xU1

xU2

U2x

7210

Ca

lcare

ous f

ens w

ith C

ladium

mar

iscus

and

spec

ies of

the C

arici

on da

vallia

nae

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

U1U2

XU2

U2U1

U2X

U2

U2U1

=U1

=FV

U1U1

=c2

U1=

U1=

FVU1

U1=

c2

7220

Pe

trifyin

g spr

ings w

ith tu

fa for

matio

n (Cr

a-ton

eurio

n)

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

FVX

XU1

U1X

XX

X X

U1=

U1x

U1=

U1U1

=U1

=U1

xU1

xU1

U1x

7230

Al

kalin

e fen

sHo

ch-u

nd N

ieder

moor

eFV

U1X

U2U2

U2U2

X U2

U2

U1=

U1x

XU2

U2x

U2=

U2x

XU2

U2x

72

40

Alpin

e pion

eer f

orma

tions

of th

e Car

icion

bic

oloris

-atro

fusca

e Ho

ch-u

nd N

ieder

moor

eU2

U2X

U2U2

––

– –

–U1

=U2

–U1

xU1

U2x

––

––

8110

Si

liceo

us sc

ree o

f the m

ontan

e to s

now

lev-

els (A

ndro

sace

talia

alpina

e and

Gale

opsie

-tal

ia lad

ani)

Hoch

-und

Nied

ermo

ore

FVFV

FVFV

FV–

––

– –

FVFV

FVFV

FV–

––

––

8120

Ca

lcare

ous a

nd ca

lcshis

t scre

es of

the

monta

ne to

alpin

e lev

els (T

hlasp

ietea

ro-

tundif

olii)

Felsi

ge Le

bens

räum

e und

hlen

FVFV

FVFV

FV–

––

– –

FVFV

FVFV

FV–

––

––

8130

Ca

lcare

ous a

nd ca

lcshis

t scre

es of

the

monta

ne to

alpin

e lev

els (T

hlasp

ietea

ro-

tundif

olii)

Felsi

ge Le

bens

räum

e und

hlen

FVFV

FVFV

FV–

––

– –

nicht

beric

htet

8150

Me

dio-E

urop

ean u

pland

silic

eous

scre

es

Felsi

ge Le

bens

räum

e und

hlen

XX

XX

XX

XX

X X

XX

XX

XX

XX

XX

8160

Me

dio-E

urop

ean c

alcar

eous

scre

e of h

ill an

d mon

tane l

evels

Fe

lsige

Lebe

nsrä

ume u

nd

Höhle

n FV

FVFV

FVFV

––

– –

–FV

FVFV

FVFV

U1=

U1=

U1x

U1U1

=

8210

Ca

lcare

ous r

ocky

slop

es w

ith ch

asmo

phyti

c ve

getat

ion

Felsi

ge Le

bens

räum

e und

hlen

FVFV

FVFV

FVFV

FVFV

FV

FV

FVFV

FVFV

FVFV

FVFV

FVFV

8220

Si

liceo

us ro

cky s

lopes

with

chas

moph

ytic

vege

tation

Fe

lsige

Lebe

nsrä

ume u

nd

Höhle

n FV

FVX

FVFV

FVU1

X U1

U1

FVFV

FVFV

FVFV

U1x

XU1

U1x

8230

Si

liceo

us ro

ck w

ith pi

onee

r veg

etatio

n of th

e Se

do–S

clera

nthion

or of

the S

edo a

lbi-

Vero

nicion

dille

nii

Felsi

ge Le

bens

räum

e und

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FVX

XU1

U1FV

XX

U2

U2U1

xX

XU1

U1x

FVU2

xX

U2U2

x

8240

Lim

eston

e pav

emen

tsFe

lsige

Lebe

nsrä

ume u

nd

Höhle

n FV

FVFV

FVFV

––

– –

–FV

FVFV

FVFV

––

––

8310

Ca

ves n

ot op

en to

thep

ublic

Fe

lsige

Lebe

nsrä

ume u

nd

Höhle

n FV

FVFV

FVFV

FVFV

FV

FV

FVFV

FVFV

FVFV

FVFV

FVFV

FV

8340

Pe

rman

ent g

lacier

sFe

lsige

Lebe

nsrä

ume u

nd

Höhle

n U1

U2X

U2U2

––

– –

–U2

–U2

–X

U2U2

–a

––

––

9110

Lu

zulo-

Fage

tum be

ech f

ores

ts W

älder

FVFV

U1U1

U1FV

FVU2

U1

U2

FVFV

U2=

U2=

U2=

c2U1

=FV

U2=

U2=

U2=

91

30

Aspe

rulo-

Fage

tum be

ech f

ores

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Page 21: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Umweltbundsamt Wien 2013 19

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

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Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

20 Umweltbundsamt Wien 2013

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Umweltbundsamt Wien 2013 21

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

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Page 24: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

22 Umweltbundsamt Wien 2013

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2007

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Umweltbundsamt Wien 2013 23

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

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Page 26: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

24 Umweltbundsamt Wien 2013

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Page 27: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Umweltbundsamt Wien 2013 25

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

Be

richt

2007

Be

richt

2013

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Page 28: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

26 Umweltbundsamt Wien 2013

Be

richt

2007

Be

richt

2013

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Page 29: Österreichischer Bericht gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie · ausarbeitung eines entwurfs des Österreichischen berichts gemÄss artikel 17 ffh-richtlinie, berichtszeitraum 2007–2012

Umweltbundsamt Wien 2013 27

Ausarbeitung Artikel 17-Bericht – Ergebnisse

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Umweltbundesamt GmbHSpittelauer Lände 51090 Wien/Österreich

Tel.: +43-(o)1-313 04Fax: +43-(o)1-313 04/5400

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