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Ökologische Bienenhaltung – Was zeichnet sie...

Date post: 17-Sep-2018
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schaftet, aber mit Methoden gepflegt wer- den, die nur eine geringe Umwelt- belastung mit sich bringen (EWG Nr. 2078/92). Das Anwandern von konventionellen Obstanbaugebieten ist daher beispiels- weise in den Bioland-Richtlinien nicht er- laubt. Im Zweifelsfall ist eine Analyse des Honigs auf Schadstoffe nötig. Um Verbraucher nicht in die Irre zu führen, findet man beim Bioland-Honig auf dem Etikett den Hinweis: „Wegen des großen Flugradius der Bienen ist nicht zu erwarten, dass sie in jedem Fall nur oder überwiegend ökologisch bewirtschaftete Flächen anfliegen.“ Der Umgang mit den Bienen Eine Vernichtung von Bienen ist aus Tier- schutzgründen verboten. Das Schleudern von noch bebrüteten Brutwaben ist eben- falls nicht zulässig. Drohnenwaben dürfen allerdings zur Varroatosebekämpfung ausgeschnitten werden. Mittel zur Vertreibung der Bienen bei der Honigentnahme sind nicht erlaubt. Dies ist jedoch in Deutschland ohnehin nicht üblich. Zur Schwarmverhinderung werden oft die Flügel der Königin gestutzt. Dies ist nach der EU-VO nicht zulässig. In der ökologischen Bienenhaltung ist daher eine regelmäßigere Schwarmkontrolle nötig. Zur Zucht finden sich in der EU-VO kei- ne Vorschriften. Die deutschen Öko-Ver- bände empfehlen allerdings die Ausnut- zung des natürlichen Schwarmtriebs zur Vermehrung. 20 (416) Deutsches Bienen Journal 10/2002 Unter ökologischer Bienenhaltung ist ei- ne naturnahe, artgemäße Bienenhal- tung zu verstehen, die den Grundsätzen der ökologischen Landbewirtschaftung folgt. Ziel der ökologischen Bienenhaltung ist eine hohe Qualität der Imkereipro- dukte, die sich dadurch auszeichnen, dass sie unverfälscht sind und eine nied- rige Belastung mit Schadstoffen aufwei- sen. Wie funktioniert ökologische Bienen- haltung, was ist bei ihr anders ? Seit vielen Jahren erfährt die ökologi- sche Landwirtschaft einen nachhaltigen Aufschwung. Infolgedessen gewinnt die ökologische Bienenhaltung immer mehr Anhänger. Hierbei sind die Gründe viel- fältig. Unter anderem ist es die Hoff- nung, neue Märkte zu erschließen oder auch die Einsicht, mit alternativen Be- handlungsmitteln gegen die Varroatose langfristig zu denken. Im Folgenden soll die in der Überschrift gestellte Frage mit einer allgemeinen Darstellung der wich- tigsten Grundsätze der ökologischen Landwirtschaft und der daraus resultie- renden Schlüsse für die ökologisch ori- entierte Bienenhaltung beantwortet wer- den. Nachhaltig, ganzheitlich und in geschlos- senen Kreisläufen zu denken bildet die Grundlage für die Regeln der ökologi- schen Landwirtschaft: Verzicht auf leicht lösliche Mineral- dünger; Verzicht auf Herbizide, chemisch-syn- thetische Insektizide und Fungizide; tiergerechte Ernährung mit weitgehend eigenen Futtermitteln; Verzicht auf importierte Futtermittel; Förderung und Erhaltung der Tierge- sundheit durch pflanzliche und homöo- pathische Tierarzneimittel; Verzicht auf Hormone und prophylakti- sche Antibiotika; genereller Verzicht auf GvO’s (Gen- technisch veränderte Organismen) in der Landwirtschaft; schonende Verarbeitung von ökologi- schen Lebensmitteln; Produktion, Verarbeitung und Ver- marktung möglichst in regionalen Kreisläufen. Die hieraus entwickelten Richtlinien (auch für die Öko-Bienenhaltung) sind in der EU-Öko-Verordnung (Verordnung 1804 des Rates vom 19.07.1999) nieder- gelegt. Weitergehende Regelungen fin- den sich in den Richtlinien der verschie- denen Öko-Verbände (Bioland, Demeter, Naturland u. a.). Natürlich muss auch ein Öko-Imker darüber hinaus z. B. das Tier- schutzgesetz oder die Lebensmittelver- ordnung beachten. Überwacht wird die Einhaltung der Richtlinien von anerkann- ten Bio-Imkereien durch unabhängige Kontrollstellen. Die deutschen Öko-Imker sind über- wiegend in Öko-Verbänden organisiert. Der weitaus größte Anteil findet sich im Bioland-Verband; andere sind Mitglied bei Naturland und Demeter. Bewirtschaftung der Völker im ökologischen Landbau Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Bienenhaltung und -bewirtschaftung so- wie die Verarbeitung des Honigs (nach D.I.B.-Richtlinien) in Deutschland der ökologischen Bienenhaltung schon sehr nahe kommt. Gegenüber anderen land- wirtschaftlichen Nutztieren hat die Biene jedoch eine Besonderheit: Sie lässt sich nicht oder nur sehr schwer auf einem be- stimmten, abgegrenzten Gebiet halten. Der Kontakt mit konventionell genutzter landwirtschaftlicher Fläche ist nicht ver- meidbar. Die Standortwahl spielt daher in der ökologischen Bienenhaltung eine große Rolle. Dabei kann man davon ausgehen, dass trotz eines maximalen Flugradius von 6 km die inten- sivste Trachtnut- zung im Umkreis von 1 – 2 km um den Bienenstock herum stattfindet (s. Abb: Flugweiten). Die EU-VO erlaubt da- her 3 km um den Standplatz nur öko- logisch bewirt- schaftete oder natur- nahe Flächen bzw. Flächen mit Nutz- pflanzen, die nicht ökologisch bewirt- Ökologische Bienenhaltung – Was zeichnet sie aus? – Christiane Ke ppler , Andreas Hähnle Flugweiten der Honigbiene Biene_10_2002_S_20_21.qxd 15.02.2008 13:14 Uhr Seite 20
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schaftet, aber mit Methoden gepflegt wer-den, die nur eine geringe Umwelt-belastung mit sich bringen (EWG Nr.2078/92).

Das Anwandern von konventionellenObstanbaugebieten ist daher beispiels-weise in den Bioland-Richtlinien nicht er-laubt. Im Zweifelsfall ist eine Analyse desHonigs auf Schadstoffe nötig.

Um Verbraucher nicht in die Irre zuführen, findet man beim Bioland-Honigauf dem Etikett den Hinweis: „Wegen desgroßen Flugradius der Bienen ist nicht zuerwarten, dass sie in jedem Fall nur oderüberwiegend ökologisch bewirtschafteteFlächen anfliegen.“

Der Umgang mit den BienenEine Vernichtung von Bienen ist aus Tier-schutzgründen verboten. Das Schleudernvon noch bebrüteten Brutwaben ist eben-falls nicht zulässig. Drohnenwaben dürfenallerdings zur Varroatosebekämpfungausgeschnitten werden.

Mittel zur Vertreibung der Bienen beider Honigentnahme sind nicht erlaubt.Dies ist jedoch in Deutschland ohnehinnicht üblich.

Zur Schwarmverhinderung werden oftdie Flügel der Königin gestutzt. Dies istnach der EU-VO nicht zulässig. In derökologischen Bienenhaltung ist dahereine regelmäßigere Schwarmkontrollenötig.

Zur Zucht finden sich in der EU-VO kei-ne Vorschriften. Die deutschen Öko-Ver-bände empfehlen allerdings die Ausnut-zung des natürlichen Schwarmtriebs zurVermehrung.

20 (416) Deutsches Bienen Journal 10/2002

Unter ökologischer Bienenhaltung ist ei-ne naturnahe, artgemäße Bienenhal-tung zu verstehen, die den Grundsätzender ökologischen Landbewirtschaftungfolgt.

Ziel der ökologischen Bienenhaltungist eine hohe Qualität der Imkereipro-dukte, die sich dadurch auszeichnen,dass sie unverfälscht sind und eine nied-rige Belastung mit Schadstoffen aufwei-sen.

Wie funktioniert ökologische Bienen-haltung, was ist bei ihr anders ?

Seit vielen Jahren erfährt die ökologi-sche Landwirtschaft einen nachhaltigenAufschwung. Infolgedessen gewinnt dieökologische Bienenhaltung immer mehrAnhänger. Hierbei sind die Gründe viel-fältig. Unter anderem ist es die Hoff-nung, neue Märkte zu erschließen oderauch die Einsicht, mit alternativen Be-handlungsmitteln gegen die Varroatoselangfristig zu denken. Im Folgenden solldie in der Überschrift gestellte Frage miteiner allgemeinen Darstellung der wich-tigsten Grundsätze der ökologischenLandwirtschaft und der daraus resultie-renden Schlüsse für die ökologisch ori-entierte Bienenhaltung beantwortet wer-den.

Nachhaltig, ganzheitlich und in geschlos-senen Kreisläufen zu denken bildet dieGrundlage für die Regeln der ökologi-schen Landwirtschaft: – Verzicht auf leicht lösliche Mineral-

dünger;– Verzicht auf Herbizide, chemisch-syn-

thetische Insektizide und Fungizide;– tiergerechte Ernährung mit weitgehend

eigenen Futtermitteln;– Verzicht auf importierte Futtermittel;– Förderung und Erhaltung der Tierge-

sundheit durch pflanzliche und homöo-pathische Tierarzneimittel;

– Verzicht auf Hormone und prophylakti-sche Antibiotika;

– genereller Verzicht auf GvO’s (Gen-technisch veränderte Organismen) inder Landwirtschaft;

– schonende Verarbeitung von ökologi-schen Lebensmitteln;

– Produktion, Verarbeitung und Ver-marktung möglichst in regionalenKreisläufen.

Die hieraus entwickelten Richtlinien(auch für die Öko-Bienenhaltung) sind inder EU-Öko-Verordnung (Verordnung1804 des Rates vom 19.07.1999) nieder-gelegt. Weitergehende Regelungen fin-den sich in den Richtlinien der verschie-denen Öko-Verbände (Bioland, Demeter,Naturland u. a.). Natürlich muss auch einÖko-Imker darüber hinaus z. B. das Tier-schutzgesetz oder die Lebensmittelver-ordnung beachten. Überwacht wird dieEinhaltung der Richtlinien von anerkann-ten Bio-Imkereien durch unabhängigeKontrollstellen.

Die deutschen Öko-Imker sind über-wiegend in Öko-Verbänden organisiert.Der weitaus größte Anteil findet sich imBioland-Verband; andere sind Mitgliedbei Naturland und Demeter.

Bewirtschaftung der Völkerim ökologischen LandbauGrundsätzlich ist festzustellen, dass dieBienenhaltung und -bewirtschaftung so-wie die Verarbeitung des Honigs (nachD.I.B.-Richtlinien) in Deutschland derökologischen Bienenhaltung schon sehrnahe kommt. Gegenüber anderen land-wirtschaftlichen Nutztieren hat die Bienejedoch eine Besonderheit: Sie lässt sichnicht oder nur sehr schwer auf einem be-stimmten, abgegrenzten Gebiet halten.Der Kontakt mit konventionell genutzterlandwirtschaftlicher Fläche ist nicht ver-meidbar.

Die Standortwahl spielt daher in derökologischen Bienenhaltung eine großeRolle. Dabei kann man davon ausgehen,dass trotz eines maximalen Flugradiusvon 6 km die inten-sivste Trachtnut-zung im Umkreisvon 1 – 2 km um denBienenstock herumstattfindet (s. Abb:Flugweiten). DieEU-VO erlaubt da-her 3 km um denStandplatz nur öko-logisch bewirt-schaftete oder natur-nahe Flächen bzw.Flächen mit Nutz-pflanzen, die nichtökologisch bewirt-

Ökologische Bienenhaltung– Was zeichnet sie aus? –

Christiane Keppler, Andreas Hähnle

Flugweiten der Honigbiene

Biene_10_2002_S_20_21.qxd 15.02.2008 13:14 Uhr Seite 20

FütterungGrundsätzlich ist nur die Winterfütterungmöglich, allerdings jedoch nur unter extre-men klimatischen Bedingungen erlaubt. InDeutschland lassen die Öko-Verbände da-her eine Winterfütterung zu. Diese sollteidealerweise durch das Belassen von Honigim Volk erfolgen. Wenn das Klima oder dereingelagerte Honig dies nicht ermöglichen,darf mit Melasse oder Zucker aus ökologi-schem Landbau gefüttert werden. Bis zum24. August 2002 war noch die Fütterung mitkonventionellem Zucker zulässig.

BeutenDie Behausung der Bienen soll überwie-gend aus natürlichen Materialien beste-hen. Kunststoffbeuten sind also nichtzulässig. Zur Desinfektion der Beutensind nur Flamme, Wasserdampf und Na-tronlauge sowie Säuren erlaubt.

KrankheitsbekämpfungGrundsätzlich ist darauf zu achten, dassmöglichst widerstandsfähige Linien derlokalen Bienenrassen eingesetzt werden.Eine Stärkung der eigenen Abwehr solldurch rechtzeitiges Umweiseln und Des-infizieren der Beuten erreicht werden.

Die Behandlung der Bienen ist nur mitBienenwachs, Propolis und pflanzlichenÖlen erlaubt. Zur Varroatosebehandlungsind allerdings Ameisensäure, Oxalsäure,Milchsäure und Essigsäure sowie ätheri-sche Öle wie Menthol, Eukalyptusöl, Thy-mol und Kampfer zugelassen. Allopathi-sche (= schulmedizinische) Mittel, wie siedie Präparate Perizin (Coumaphos) undBayvarol (Flumithrin) enthalten, sindstreng verboten! Führt der Öko-Imker je-doch eine Behandlung mit Oxalsäure oderAmeisensäure durch, wie es auch schon vie-le konventionelle Imker tun, um Rückstän-de im Wachs zu vermeiden, kommt er un-ter Umständen in Konflikt mit der vete-rinärmedizinischen Verordnung, die eineZulassung von Arzneimitteln vorschreibt.

WachsDa die in den allopathischen Varroatose-bekämpfungsmitteln eingesetzten Wirk-stoffe fettlöslich sind, findet eine Anrei-cherung dieser Stoffe im Wachs statt.Hierdurch erfolgt eine Kontamination desHonigs. Daher ist der Einsatz von Wachsin Form von Mittelwänden in der EU-VOstreng geregelt:➤ Der Zukauf von Mittelwänden ist nur aus

ökologischer Betriebsweise gestattet.➤ Ist kein „Öko-Wachs“ erhältlich, soll

konventionelles Entdeckelungswachseingesetzt werden.

In der Öko-Imkerei ist daher ein eigenerWachskreislauf erforderlich.

Die Verbandsrichtlinien des Bioland-Verbandes sehen auch die Möglichkeitzum Naturbau vor. Der Ertrag an „Öko-Wachs“ lässt sich so erhöhen. Dies wirdin der Regel mit Anfangsstreifen reali-siert, um den Wabenbau auszurichten.Hierbei ist allerdings mit Drohnenbau zurechnen. Demeter schreibt den Naturbaumit Anfangsstreifen außer für den Honig-raum sogar generell vor.

HonigqualitätAuf EU-Ebene werden keine besonderenRegelungen für den Öko-Honig getrof-fen. Bei Bioland legen die Richtlinienfest:

Der Wassergehalt des Honigs darf wienach D.I.B.-Richtlinien 18 % nicht über-schreiten (Heidehonig 21,5 %). Der HMF-Gehalt darf maximal 10 mg/kg betragen,und der Honig muss mindestens 10 Inver-taseeinheiten aufweisen (Akazie und Lin-de 7). Die Lagerung des Honigs soll beica. 14 °C und ca. 60 % Luftfeuchtigkeitam besten im gerührten Zustand erfolgen.Zum Abfüllen ist dann nur noch ein An-tauen des Honigs nötig.

Umstellung des BetriebsBei der Umstellung des Betriebs auf öko-logische Bienenhaltung müssen vor allemvier Hürden überwunden werden:

1. Ein Umstellungszeitraum von einemJahr: Innerhalb dieses Zeitraumes mussdas gesamte Bienenwachs durch Wachsaus ökologischer Haltung ersetzt wer-den. Bei Betrieben, die ohnehin seit Jah-ren mit alternativen Varroabekämp-fungsmethoden arbeiten, gibt es jedochauch die Möglichkeit, im Rahmen einerSondergenehmigung die Abwesenheitvon Schadstoffen des Wachses durch ei-ne Analyse nachzuweisen.

2. Die Varroatosebekämpfung darf nurohne allopathische Mittel erfolgen.

3. Ein Beitrag für den Verband (z. B. ca.150 Euro/Jahr bei Bioland) sowie dieGebühren für die Kontrollstelle fallenan. Dies lohnt sich jedoch in der Regelerst ab mindestens 50 Völkern. Ein Zu-sammenschluss von mehreren Imkern,z. B. in Form einer Mitgliedschaft als Im-kerverein im Biolandverband, ist jedochmöglich. Dies reduziert die Kontrollge-bühren für jeden einzelnen Imker.

4. Alle Arbeiten an den Bienenvölkern,Aufstellung und Standplätze sowie dieVerarbeitung und Lagerung des Honigssind lückenlos zu dokumentieren, umeine Kontrolle zu gewährleisten.

Wer alle Hürden genommen hat, kann alsÖko-Imker ein derzeit sehr gefragtes,hochwertiges Produkt vermarkten.

Die Autoren:Dipl. Biol. Christiane Keppler, Dipl. Biol. Andreas Hähnle

(417) 21Deutsches Bienen Journal 10/2002

Hier lauern Gefahren!

➤ Die Anwendung von synthetischenPflanzenschutzmitteln (Insektizide,Fungizide und Antibiotika) in derkonventionellen Landwirtschaft;

➤ Versuche mit gentechnisch verän-derten Pflanzen: Mikroorganis-men im Darmtrakt der Bienen bau-en gentechnisch veränderte Se-quenzen in eigenes Erbgut ein (ho-rizontaler Gentransfer);gentechnisch veränderter Pollen(der sich auch im Honig nach-weisen lässt).

Biene, Umwelt undMensch stehen in beson-

derer Weise in Bezie-hung zueinander.

Während der Menschden Bienen eine Behau-

sung zur Verfügungstellt, sorgt die Biene je

nach Standort für dieBestäubung von Wild-

und Nutzpflanzen.Die Qualität von Honig,Wachs und Pollen, die

der Imker wiederumerntet, hängt daher in

einem hohen Maße vomStandort der Beuten ab.

Kontaktadressen:Bioland-VerbandKaiserstr.18, 55116 MainzTel. 06131/23979-0; www.bioland.deNaturland-Verbandfür naturgemäßen Landbau e.V.Kleinhaderner Weg 1, 82166 GräfelfingTel. 089/8980820;www.Naturland.deDemeter Bund e.V.Forschungsring für Biologische Dynamische Wirtschaftsweise e.V.Brandschneise 2, 64295 DarmstadtTel. 06155/8469-0; www.demeter.de

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