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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Debora Hartmann ausWikon ist Stepptänzerin auf WM-Niveau
Ein Jahr Training füreinen kurzen Auftritt
Sie ist in der sechsten Klasse und bereits erfah-rene Weltmeisterschaftsteilnehmerin: Die elf-jährige Debora Hartmann aus Wikon. Mit ihrerStepptanzgruppe Mignon Taps aus Aarau reistesie Anfang Dezember für eine Woche ins ost-deutsche Riesa, um an den Tap Dance World-championships teilzunehmen. Und das nichtzum ersten Mal: Schon die beiden Jahre zuvorqualifizierten sich Debora Hartmann und ihrefünf Mittänzerinnen für die WM.
Und während die jungen Stepptänzerinnen zuBeginn erstmal viele Erfahrungen sammelten,waren sie bei der zweiten Teilnahme bedeutendbesser vorbereitet. LetztesMal klappte schliess-lich alles wie am Schnürchen: Die Mignon Tapssteppten sich bis in den Final und erreichten inder Kategorie Small Group den fünften Rang.
Ein beachtliches Ergebnis. Denn die internatio-nale Konkurrenz ist gross, sagt Deboras MutterSibylle Hartmann, die gleichzeitig auch Co-Trai-nerin der Gruppe ist. Viele Länder bieten Schü-lern Stepptanzausbildungen auf professionel-lem Niveau, fünf bis zehn Stunden Training proWoche sind keine Seltenheit. Das ist hierzulandeundenkbar: Ohne staatliche Unterstützung füreine Randsportart, wie es der Stepptanz ist,kann nur am Feierabend trainiert werden. Nor-malerweise beträgt Deboras Pensum eine Lekti-on pro Woche. Doch vor den Meisterschaftensind es mindestens drei Abende, manchmalkommen noch intensive Trainingsweekendsdazu, zumBeispiel für den Auftritt mit der Nati-onalmannschaft an der WM.
Die Mignon Taps mit der Wikonerin Debora Hartmann (Mitte) schafften es an der WM bis in den Final. zvg
Woche 2, 14. Januar 2016GZA /P.P.A
Einmal ausrasten, bitte
«Vandalismus für Wohlerzogene», titeltedie Zeitschrift Geo letzten Dezemberüber einem in dunklen Tönen gehaltenenBild. Darauf ist eine Person in weissemSchutzanzug in einem geschlossenenRaum zu sehen, die mit einem Baseball-schläger auf die letzten noch vorhande-nen ganzen Gegenstände eindrischt. Umsie herum ein Bild der Zerstörung:Scherben, kaputte Möbel, zer-splitterte Fensterscheiben.
Und am Rand des Raums ein grosser Boxsack.Dieser dürfte sozusagen das Notventil sein. Dennbeim Bild handelt es sich weder um eine Aufnah-me aus einem Kriegsgebiet noch um einen neuenFilm von Quentin Tarantino, sondern um ein kom-merzielles Angebot: Es ist ein sogenannterWutraum,der gebucht werden kann. Gegen Bezahlung stellendie Betreiber ein komplett eingerichtetes Zimmer zur Verfü-gung, je nach Vorliebe ein Wohnzimmer, ein Büro, seltenerwohl ein Schlaf- oder Badezimmer. Und natürlich die Ausrüs-tung, um das alles zu zerdeppern, ohne sich dabei selbst zuverletzen. Wer billig ausrasten will, sollte nach Novi Sad inSerbien gehen, dort gibt es so etwas ab fünf Euro pro Stunde;in Italien ist man mit 35 Euro dabei, in München kostet dasPaket Wohnzimmer oder Büro satte 139 Euro. Die Betreiberberichten über mehrheitlich höfliche Kunden, die den Besuch
als Geschenk bekommen haben – zum Polterabend, zurScheidung oder auf Weihnachten. Manche trauen sich erstnicht zuzuschlagen, denen rät der Berliner Wutraum-Betrei-ber, erst mal ein paar Teller an die Wand zu schmeissen, dashelfe meist. Selten ist die tatsächliche Wut auf jemanden oderetwas, viel häufiger geht es den Besuchern darum, sich ein-fach mal entgegen aller Normen und Konventionen total da-neben zu benehmen und für ein paar Minuten so richtig dieSau rauszulassen.Eigentlich gar nicht schlecht, finde ich. Natürlich warnen Psy-
chologen, dass dies kein Weg sei, seine Aggressionenin den Griff zu bekommen, geschweige denn psychi-sche Probleme anzugehen. Und es ist löblich, dassdie Besucher an manchen Orten nach vollendeterZerstörung Informationen zu psychischer Hilfeund Adressen von Beratungsstellen erhalten.Aber seien wir mal ehrlich: So ein kleiner, feinerWutraum zu Hause, für den Fall der Fälle, dass
man mal wirklich die Nase voll hat und Dampf ablas-sen möchte – wär das nicht was? Vielleicht schon.
Wenn nur nicht das Aufräumen danach wäre.Der Berliner Wutraum-Betreiber denkt übrigens über ein neu-es Angebot nach: Er will einen schallgedämpften Schreiraumeinrichten. Der dürfte wohl etwas billiger sein. Und wäre aucheine Alternative für daheim: Ab in den Keller, Türe zu, und losgeht es mit der Aggressionsbewältigung. Wer diese Variantewählt, muss allerdings aufpassen: Überlegen Sie sich einegute Ausrede, falls Sie auf Ihre auffallend häufige Heiserkeitangesprochen werden. RosmARie BRunneR, RedAktoRin
FoRtsetzung AuF seite 2
dAgmErsEllEn
Vorfreude auf FasnachtPeter Lötschter alias Häppere-Zunft-meister Burgundy I. freut sich mit sei-ner Familie auf eine rüüdig schöne Zeitan der Fasnacht 2016. seite 5
rAdquEr dAgmErsEllEn
Zweirad-schlammschlacht
Lars Forster schlägt Favorit Julien Tara-marcaz in dieser Schlammschlacht undholt sich den Schweizermeister-Titelbeim 40. Radquer. seite 13
schöTZ
Voller EinsatzFreiwillige Helfer der CVP Schötz sam-melten am Samstag unzählige Tannen-bäume ein, welche von Fritz Reber so-gleich gehäckselt wurden. seite 6
obErWiggErTAl
unterwegs in der regionFotoreporter Martin Zürcher ist jede Wo-che unterwegs und trifft Leute aus derRegion wie Werkmeister und LandwirtMarkus Bättig aus Altbüron. seite 14
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Wunderbare bilderBis auf weiteres sind im Alters- und Pfle-gezentrum Bilder von Bewohner CäsarPeier ausgestellt, welcher vor kurzem sei-nen 100. Geburtstag gefeiert hat. seite 2
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«Zweite röhre ist sicherer»700 Personen nahmen an der AWG-In-foveranstaltung zur zweiten Gotthard-röhre teil. Bundesrätin Doris Leuthardbefürwortet diese Lösung klar. seite 11
Ein absolutes novum
Ein Grossbrand, ein Mega-Stau auf derA1 oder eine lustige Aktion unterwegs:Dank moderner Satelliten-Technik wirdRadio Inside künftig eine schnelle undhörernahe Berichterstattung bieten kön-nen. Dies dank des neuen Übertragungs-fahrzeugs, das der Zofinger Digitalsen-der in Betrieb nahm. Geschäftsführer
David Kaufmann zeigt sich stolz: «Wirhaben das modernste Übertragungs-fahrzeug der Schweizer Privatradio-Sze-ne, da wir ohne Stromanschluss undISDN-Verbindung von überall her aufSendung gehen können» – zum Beispiellive und direkt vom Bundesplatz in Bern,wie das Bild zeigt. Pd
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 2regioN
Kopf und Körper«Es ist ein Virus, der kaum mehr weg-zukriegen ist», sagt Sibylle Hartmannauf die Frage nach der Faszination fürdiese Sportart. Sie ist seit vielen Jah-ren davon infiziert und hat auch ihreTochter damit angesteckt. Stepptanzist eine Kombination von Kopf undKörper, Koordination und Tanz,Rhythmus und Musik. Für diese Lei-denschaft ist Debora Hartmann auchbereit, hart zu arbeiten. Denn abgese-hen von den vielen Trainingsstundenbedeutet die Teilnahme an der Welt-meisterschaft einen zusätzlichen Ef-fort. Der Schulstoff muss vorgeholtwerden. Allein die An- und Rückreiseist mit je neun Stunden Zugfahrt auf-wändig. Einmal angekommen, geht esgleich ans Üben, und schon am nächs-tenMorgen beginnen dieWettkämpfe.«Vor Mitternacht kommen die Mäd-chen gar nicht ins Bett», sagt SibylleHartmann, «nach einer Woche an derWeltmeisterschaft sind alle total er-schöpft.»
Grund für die lange Präsenz aufden Brettern ist das Qualifikationsver-fahren am Turnier: Sieben Richterentscheiden aufgrund verschiedenerKriterien wie Präzision, Ausdruck,Technik, Choreographie über das Wei-terkommen der Teilnehmer. Wer gutist, schafft es in den Halbfinal, wernoch besser ist, in den Final. Nebenden Kategorien Small Group, Duo undTrio stand für die Mignon Taps ausser-dem der Auftritt mit der SchweizerNationalmannschaft auf dem Pro-gramm.
Zustupf mit AuftrittenStepptanz ist eine Randsportart. Dasverlangt von den Eltern viel persönli-chen Einsatz und auch einiges an fi-nanziellem Aufwand. «Sponsoren zufinden ist sehr schwierig», sagt SibylleHartmann, nebst ihrer Aufgabe alsCoach und Trainerin auch zuständigfür die Kostüme derMignon Taps. Umdas Budget zu entlasten, würde dieGruppe gerne vermehrt auftreten.Schon einige Auftritte pro Jahr reich-ten, und für die Mädchen wäre es einegute Übung, im Rampenlicht zu ste-hen.
Nächster Höhepunkt istdie Schweizer MeisterschaftDie Weltmeisterschaft ist vorbei,schon rückt die Schweizer Meister-schaft wieder in den Fokus der Mig-non Taps. Und eine neue Herausforde-rung: Ab diesem Jahr werden sie inder Kategorie Jugend tanzen. «Gegenbis zu 15-jährige anzutreten ist schonwas anderes», sagt Debora Hartmann.Ob sie auch schonmalmit demGedan-ken geliebäugelt hat, Profistepptänze-rin zu werden? Überlegt habe sie sichdas zwar, aber das sei ein sehr hartesPflaster, so richtig vorstellen könnesie sich das im Moment noch nicht.Klar ist ihr nächstes Ziel: Sie will mitden Mignon Taps an der kommendenSchweizer Meisterschaft wieder gutabschneiden und sich so für die WM2016 qualifizieren. Denn: «Gegen diebesten Teams aus der ganzen Welt an-zutreten ist halt schon megacool!»
roSMArie bruNNer
stepptanz | Fortsetzung von Seite 1
Ist stolz auf den Pokal für den fünften Platz an der WM: Debora Hartmann. bru
wikon | OK erarbeitet Konzept für die Hobby-Ausstellung 2016
«tradition» wird weitergeführtIn zwei konstruktiven Sitzungen erar-beitete das OK das Konzept der Hob-by-Ausstellung 2016 in Wikon vom 15.und 16. Oktober. Nun ist es soweit –die Aussteller werden gesucht. Be-werbungen werden gern auf der Web-site der Naturliebhabergruppe Wiede-hopf www.wiedehopf-wikon.ch entge-gen genommen.
Bereits vor vier Jahren, als dieletzte Hobby-Ausstellung zu Endeging, kam die Frage auf, ob die «Tradi-tion» weitergeführt wird und es nachder gelungenen Hobby 08 und der er-folgreichen Hobby 2012 auch eineHobby 2016 geben werde. So war esfür die Naturliebhabergruppe Wiede-hopf dann auch nicht sonderlichschwierig neue Leute fürs OK zu fin-den, teilweise gleich aus den Reihender Aussteller.
Die Räumlichkeiten beim Schul-haus Wikon wurden schon vor einerWeile reserviert. Obmann und OK-Präsident Hans Gut hat ein Talent, alleAnträge rechtzeitig einzureichen. Sostehen den Ausstellern wiederum diegrosse Mehrzweckhalle samt Bühne,
die alte Turnhalle, das Foyer und dieAussenanlage zur Verfügung. Teilneh-mer der vergangenen Hobby-Ausstel-lungenwurden bereits angeschrieben.Das OK ist bemüht, auch dieses Jahrwieder eine interessante und ab-
wechslungsreiche Ausstellung zusam-menzustellen. Weitere Interessiertefinden das Formular für die Anmel-dung auf derWebsite unter demPunkt«Hobby 2016». Die Anmeldefrist läuftbis 30. April 2016. NAdiNe bAcHMANN
Das vierzehnköpfige OK der «Hobby 2016» ist bereit und auf Kurs. nbA
reiden | Cäser Peier bereichert das Feldheim mit seinen bildern
immer noch Lust zum MalenIm Reider Alters- und PflegezentrumFeldheim sind bis auf weiteres Bildervon Cäsar Peier ausgestellt, welchervor einem Monat seinen 100. Geburts-tag gefeiert hat. Es ist eine Schau ausden Neunziger-Jahren und aus derjüngsten Vergangenheit.
Albert Anker-Fans müssen nicht insMuseum Oskar Reinhart nach Winter-thur reisen. Im «Feldheim» hat CäserPeier ein knappes Dutzend Kopien aus-gestellt, die er nach seiner Pensionie-rung geschaffen hat. Einfühlsam, mitfeinem Pinselstrich hat er das Mäd-chen, den Grossvater und Stilllebenseines Vorbildes bis ins Detail nachge-malt – nicht in der Absicht, Plagiateanzufertigen, sondern an Vorbilderndas eigene Talent zu trainieren, dasseit seiner Schulzeit brach gelegen hat.«Malen war nach der Pensionierungeine Lieblingsbeschäftigung unserersVaters», verriet sein Sohn an der Ver-nissage. Auch er ein Cäsar. Leider hät-ten dann die Krankheit seiner Frau undein Schlaganfall der erfüllenden Zeitdes Aquarellierens ein Ende gesetzt.
Malen wieder ermöglichtSeit er im «Feldheim» lebt, hat CäsarPeier den Pinsel wieder zur Hand ge-nommen, unterstützt von Hanni Zbin-den, die ihn ermuntert hat, bei denwöchentlichen Malstunden der Akti-vierungstherapie mitzumachen. Auchdie Vernissage war ihre Idee. Sie ge-lang dank der Einwilligung des Heim-leiters Urs Brunner und der grossenUnterstützung zahlreicher Mitarbei-tender.
«Cäsar Peier hat viel Begabungmitgebracht», erklärte sie in ihrer
kurzen Ansprache, «und immer ge-wusst, was er will. Er lebt mit den Su-jets, mit Bergen, Blumen, Landschaftund Jahreszeiten, die er in Acryl ge-staltet.» Sein Vater habe ein grossesHerz für die Natur und auch für dieMenschen, stellte auch sein Sohn fest,als er dessen hundertjähriges Lebenin kurzen Zügen nachzeichnete undauf das Familienerbe hinwies: «VomVater Jakob hat er das musikalischeTalent geerbt – er spielte Violine –,von der Mutter Adele die künstleri-sche Ader.»
Mit der Familie Peier und ihrenFreunden freuten sich auch zahlrei-che Heimbewohner an der von Fran-ziska Lienhard musikalisch umrahm-ten Vernissage, die Heimleiter UrsBrunner als Beispiel für ein erfülltes
Leben im Alter darstellte: «Oft ist derWille da, aber damit ist etwas nichtgetan, man muss es einfach auch ma-chen.» Kreativ sein und Malen liegeganz im Sinn der Aktivierungsthera-pie, sagte er, «sie hilft, dass Körper,Seele und Geist wach und Fähigkei-ten erhalten bleiben. Dafür ist dieAusstellung von Peier ein gutes Bei-spiel.»
Hell und freudig leuchten die Blu-menbilder im Gang des Hauses ihrenBetrachtern entgegen. Stimmungs-voll wirken die Landschaftsbilder.Beruhigend ist das Grün der Wälderund Wiesen, rot senkt sich die Sonnehinter der Schneelandschaft, und fastsehnsuchtsvoll wirkt die kleine Alp-hütte auf dem einsamen Schneefeld.
AdelHeid Aregger
Cäsar Peier und Hanni Zbinden bei den Blumenbildern. AdelHeid Aregger
wikon | Schlossberg-Metzgete war gut besucht
allerfeinste Blut- und LeberwürsteLetzten Samstag kam die zahlreich er-schieneneKundschaft bei der Schloss-berg-Metzgete in den Genuss vonSchlachtteller, feinen Blut- und Leber-würsten sowie köstlichen Bratwürs-ten mit einer goldgelben Rösti. Beila-gen wie Apfelschnitzli und Sauerkrautwaren weitere Hits aus der Küche.Schlossberg-Wirt Beat Künzli mitFrau Daniela und Crew sorgten dafür,dass sich alle Gäste wohl fühlten undden Abend geniessen konnten. FürLiebhaber ist die Schlossberg-Metzge-te immer wieder ein Genuss, dienächsten Termine sind am 29. und 30.Januar. Beat und Daniela Künzli freu-
en sich auf Ihren Besuch. Weitere In-fos unter schlossberg-wikon.ch.
eugeN bAder
Im gemütlichen Ambiente des Restaurants Schlossberg genossen die Gästeverschiedene Metzgete-Spezialitäten. bilder eugen bAder
Mmh – Blut- und Leberwurst mit gold-gelber Rösti.
reiden | Toller Freiwilligen-einsatz für das naturschutzgebiet Weihermatte
sanierung dauert noch anDen Besuchern des Naturschutzge-bietes Weihermatte sind die Verände-rungen der letzten Zeit eindringlichaufgefallen. Noch vor Weihnachtenwurden grössere Pflege- und Unter-haltsarbeiten durchgeführt. Diesewerden optisch bis in den Frühlingnächsten Jahres gut sichtbar sein. Zielder Arbeiten war es, zwei der dreiWeiher zu sanieren, damit sie nächs-tes Jahr wiederWasser führen und dieFrösche und Kröten dort ablaichenkönnen. Zudem wurde die Umgebungstark durchforstet. Die ehemals offe-nen Bereiche, die seit der letzten Aus-baggerung verbuscht sind, wurdenvon den Büschen befreit. Das Geländewurde somodelliert, dass es zukünftiggemäht werden kann. Dadurch wirdes auch leichter sein, die invasivenNeophyten wie das drüsige Spring-kraut, diese asiatische Pflanze, besser
bekämpfen zu können. Es wurde keinMaterial abgeführt, sondern alles inder Umgebung dünnschichtig verteilt.Dadurch wurde zwar eine grosse Flä-che beansprucht, diese wird aber
rasch wieder durchwachsen werden.Die Sanierung des grossen Teiches
im unteren Teil derWeihermattemussnoch ein wenig hinausgeschoben wer-den. Eine Periodemit sehr tiefen Tem-peraturen, in der der Boden gefrorenist, wäre für die Weiterarbeit wichtig,denn das Terrain um den Weiher istsehr sumpfig. Ein Dank an die Natur-freunde für das Verständnis für dieseeinschneidenden, aber nötigen Mass-nahmen. Für das Projekt und die Be-gleitung der Freiwilligengruppe hatsich der Landschaftsarchitekt RogerHodel, Altishofen, zur Verfügung ge-stellt. Ihm und den vielen Freiwilligenwird es zu verdanken sein, dass imkommenden Frühling die Erdkröten,Molche, Grasfrösche und so weiter inden Teichen und Tümpeln erneut einStelldichein abhalten werden.
beAt ScHwegler
Der Grasfrosch wartet auf den Früh-ling. ZVg
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 3kopf der Woche
«Willst du mich heiraten?» Die Ant-wort auf diese Frage zu geben magleicht fallen. Jetzt haben Paare ent-schieden, dass sie den Rest ihres Le-bens miteinander verbringen wollen.Und dies soll mit einem Hochzeitsfestgefeiert werden. Doch jetzt stellensich noch viele weitere Fragen: Wasdarf die Hochzeit kosten? Wo soll ge-feiert werden? Was für ein Kleid darfes sein? Welcher Anzug passt dazu?Wie organisiere ich den Apéro? WelcheBlumen kommen in Frage?Wer soll dieEinladungskarten gestalten und dru-cken? Und last but not least: WelcheRinge sollen ein Leben lang getragenwerden?
Antworten auf ebendiese Fragenbietet die «Hochzig» HochzeitsmesseLuzern. Diese findet vom 15. bis 17. Ja-nuar auf dem Messegelände Allmendin Luzern statt. Sie wendet sich in ers-ter Linie an Brautpaare, die sich vonder romantischen und vielseitigenMesse inspirieren und von den Aus-stellern beraten lassen möchten. Aberauch Hochzeitsgäste und -interessier-te sind willkommen.
Genossenschaft als SicherheitÜber 20 Jahre lang sind Thomas undMarlène Lipp aus St. Erhard mit ihremCatering-Unternehmen Lipp Apéro-Service an der Hochzeitsmesse Luzernals Aussteller präsent. «Im Jahr 2008bekamen wir 14 Tage vor der Messe ei-nen Brief mit der Mitteilung, dass die
Messe aus gesundheitlichen Gründenseitens des Organisators abgesagtwürde», erinnert sich Thomas Lipp.«Es stellte sich dann heraus, dass derOrganisator Konkurs anmelden muss-te.» Die Durchführung der Hochzeits-messe sei für den Lipp Apéro-Serviceund viele andere Unternehmer sehrwichtig gewesen. Deshalb gründete erzusammen mit rund 20 weiteren Aus-stellern eine Genossenschaft. Seit 2009stellen sie die «Hochzig» nun selberauf die Beine. «Es bedurfte einer Rie-sen-Aufbauarbeit. Inzwischen zählen60 Aussteller zur Genossenschaft, undletztes Jahr konnten wir erstmalsschwarze Zahlen schreiben», so der56-Jährige. «Wir können jetzt selbermitreden und haben die Gewährleis-tung, dass die Messe durchgeführtwird.»
Thomas Lipp ist Präsident der Ge-nossenschaft Hochzig Messe Luzern.Er hält die Finanzen im Lot, führt dieBuchhaltung und vertritt Entschei-dungen der Verwaltung gegenüberden Ausstellern. Daneben agiert Pat-rik Haf als Geschäftsführer und istfür die ganze Organisation der Messezuständig.
Vertreter aus sämtlichen BranchenWenn zwei sich trauen, will dasgründlich geplant sein. Und umdie Planung des schönsten Tagesim Leben so übersichtlich wiemöglich zu machen, versammeln
sich über 100 Aussteller an einem Ort.Auf dem Messegelände Allmend in Lu-zern stehen dieses Wochenende Mes-se-Stände zur Hochzeitsplanung, Apé-ro-Service, Catering, Hochzeitstorten,Wunschlisten, Schmuck, Braut- undFesttagsmode, Herrenmode, Floristik,Dekorationen, Einladungs- und Tisch-karten, Hairstyling und Kosmetik,Foto- und Video-Aufnahmen sowie Ho-tels und Bankettsälen, Hochzeitsrei-sen, Limousinen, Kutschen und zuKünstlern und Unterhalter zur Verfü-gung.
Die jährlich 3000 bis 3500 Besu-cher können sich an der «Hochzig»von sämtlichen Branchen persönlichein Bild machen. Zusätzlich könnensie sich bei professionellen Mode-schauen, welche an jedem Tag statt-finden, über die neusten Modetrendsinformieren.
Eine Info-Lounge sorgt dafür, dassdie Brautpaare den Überblick nichtverlieren. «Wir sind die schönsteHochzeitsmesse der Schweiz», sagtThomas Lipp voller Stolz. Das liegeam Aufbau der Messe, die nicht wieeine gewöhnliche Gewerbemesse ineinem Rundgang organisiert ist, son-
dern offen und über-sichtlich gehalten
ist. «Es bestehteine lieblicheAmb i a n c eund ist sehr‹ahmäche-
lig›», so der Genossenschafts-Präsi-dent. Parallel zur «Hochzig» findetheuer in der Messe Luzern zum erstenMal auch die «Babyworld» statt. Ge-meinsame Eintrittspreise und Öff-nungszeiten und ein Kinderhort solleneinen Besuch noch attraktivermachen.«Wir freuen uns auf viele Besucherund auf neue Aussteller und Genossen-schafter», sagt Thomas Lipp.
andrea kaufmann
Thomas Lipp ist Präsident der Genossenschaft Hochzig Messe Luzern
«Wir sind die schönste Hochzeitsmesse der Schweiz»Who is he?
name: Thomas Lipp
Geburtsdatum: 17. August 1959
Wohnort: St. Erhard
Beruf: ausgebildeter Gemeindeschrei-
ber, selbstständiger Unternehmer
Hobbys: Skifahren, Jassen, Tischten-
nis
Die ganzpersönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalreisen?Auf die Malediven. Dort würde ichgerne einmal 14 Tage lang mit mei-ner Frau ausspannen und jeden Taggeniessen – ohne Handy und Fern-sehen und so weiter.
Welche prominente Person wür-den Sie gerne mal treffen?Didier Burkhalter. Er hat für mich soeinen staatsmännischen Charakterund scheint der Situation oft überle-gen zu sein.
Welches Buch würden Sie beden-kenlos weiterempfehlen?«Der 8. Weg» von Stephen R. Covey.Ich bin es gerade am Lesen. DasBuch gibt einem viele Denkanstös-se, wie man etwas angehen kann –sei das im Beruf oder im Alltag.
Beschreiben Sie bitte Ihre Stär-ken.Meine Stärke ist, dass ich gut über-lege, welche Konsequenzen meineTaten haben werden. Ich kann auchgut abwarten, bis der richtige Zeit-punkt gekommen ist, bevor ich et-was tue.
und wie sieht es mit den Schwä-chen aus?Ich kann nicht nein sagen. Zudemschiebe ich manchmal gewisse Sa-chen vor mich hin. Das hat damit zutun, dass ich den richtigen Momenterwischen möchte.
Was würden Sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Dass die Leute mehr miteinander re-den, aufeinander zugehen und Kon-flikte lösen, indem sie das Gesprächsuchen. Und man sollte seine Mit-menschen leben lassen und zufrie-den sein mit dem, was man selbsthat.
Wie lauten Ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Privat hoffe ich, dass ich genügendZeit für meine Frau, unsere Kinderund Grosskinder habe – momentansind es sechs, Mitte Jahr werden esbereits acht sein. Geschäftlich gese-hen möchte ich das angestrebte Zielerreichen. Und auf die Hochzeits-messe bezogen hoffe ich, den jetzi-gen Stand zu halten und noch zu-sätzliche Aussteller motivieren zukönnen.
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dagmersellen | Peter Lötscher alias Burgundy I. freut sich mit seiner Familie auf eine rüüdig schöne Zeit
«Fasnacht 2016 ist für uns eine Wundertüte»Peter Lötscher führt als Burgundy I.durch die diesjährige Häppere-Fas-nacht am Fusse des Kreuzbergs, dieunter dem Motto «Shot(t) sei Dank»stehen. Er freut sich – gemeinsam mitEhefrau Dagmar und den beidenTöchtern Nadja (16) und Anja (14) –auf eine rüüdig schöne Zeit.
«Was – Zunftmeisterpaar?» – fragtdie völlig überraschte Nadja mit gros-sen Augen in die Familienrunde, alssie am Abend des 11. November 2015über die bevorstehende Inthronisati-on ihrer Eltern informiert wird. Ihrejüngere Schwester Anja nimmt denEntscheid gelassener, sie freut sichvorbehaltslos – mittlerweile längst ge-meinsammit Nadja – auf die bevorste-henden Fasnachtstage. Die beiden Ju-gendlichen sind mächtig stolz, dassihre Eltern dieses Ehrenamt ausfüh-ren dürfen. Mit der Inthronisation desZunftmeisterpaares 2016 fand einelange Geschichte – die bereits wäh-rend der Fasnacht 2005 ihren Anfanggenommen hatte – ihr Ende.
Aller guten Dinge sind drei«Fasnacht ohne Zunftmeister – einsolches ‹Schrecken-Szenario› darfsich nie mehr wiederholen», warensich vor zehn Jahren drei junge Ehe-paare einig. Um ihre Meinung öffent-lich zu machen, beteiligten sie sichmit dem Sujetwagen «Mer hend deDurchblick» am Umzug. Den Wortenfolgten Taten – bereits im nächstenJahr (2005-2006) sassen Franz undAnita Jost (Novitus I.) auf demHäppe-re-Thron. Vier Jahre später übernah-men Helen und Mark Schlüssel (Do-nella I.) als zweites Paar das Zepter.Nun sitzen mit Peter und Dagmar Löt-scher auch die Dritten im Bunde inder Zunftmeisterrunde.
«Wir sind immer noch von der tol-len Inthronisationsfeier begeistert.Der Empfang durch die Mitgliederder Zunft und der Häppereschwellerim Restaurant Kreuzberg war einfachüberwältigend», erklärten die beiden,die sich in der grossen Fasnachtsfami-lie auf Anhieb wohl fühlten. Auch dieReaktionen aus der Bevölkerung sei-en eindrücklich ausgefallen. Am 12.November 2015 sei der erste Gratu-lant bereits um 06.45 in der Früh – alsdas Zunftmeisterpaar eben erst einge-schlafen war – mit dem Frühstück vorder Haustür gestanden.
In den nächsten Tagen und Wochenseien zudem viele Mails und Kartenmit guten Wünschen eingetroffen.«Beim Einkaufen werde ich immerwieder auf die Fasnacht angespro-chen und mit Fragen dazu konfron-tiert. Seit Wochen kehre ich meist mitVerspätung zum Kochen nach Hausezurück», bemerkte Dagmar Lötscher,die starke Frau an der Seite des Zunft-
meisters. Sie war ihrem Mann erst-mals bei einem Fasnachtsanlass be-gegnet. Bei einer Cola sprang damalszaghaft der erste Funke über – dasFeuer loderte allerdings erst einigeZeit später auf.
Grosse VorfreudeBurgundy I. hat seinen Namen von ei-ner seltenen schottischen Kartoffel-sorte – der Highland Burgundy Red –abgeleitet. Unter der weinrotenSchale, die oft von schorfiger Beschaf-fenheit ist, findet sich das mehlig wei-che Fleisch. «Diese Beschreibungpasst weitgehend auch zu mir», er-klärt der Zunftmeister. Nach langemSuchen habe er sich für diesen Mottogerechten Namen entschieden. Bur-gundy I. will gemeinsam mit seinerFamilie die rüüdig schönen Fasnachts-tage in vollen Zügen geniessen. SeineAbwesenheit im Betrieb ist geregeltund er ist auch bereit, während eini-ger Zeit auf die Ausübung seiner Hob-bys zu verzichten.
Die vier Lötschers freuen sich aufbereichernde Begegnungen, humor-volle Gespräche und brennen darauf,Neues zu erfahren. «Für uns präsen-tiert sich alles wie eine Wundertüte.Fast täglich setzt es irgendwelcheÜberraschungen ab», bemerkt Dag-mar Lötscher. Voller Spannung fie-bern alle den Höhepunkten der Häp-pere-Fasnacht 2016 – dem farben-prächtigen Umzug mit dem anschlie-
ssenden Häppereball – aber auch denkleineren Anlässen und den auswärti-gen Auftritten in Willisau, Altishofenund Reiden entgegen. Dank tatkräfti-ger Unterstützung von Zunftmitglie-dern und Guuggern vermag dasZunftmeisterpaar die vielfältigen
Vorarbeiten termingerecht zu leisten.Burgundy I. hofft mit seiner Familieund allen «Häppere-Fasnächtlern»auf einen unfallfreien Verlauf derFasnachtstage und – schönes Wetteram grossen «Häppere-Umzug».
emil stöckli
reiden
die Fasnachtsteht vor der Tür
Leider ist der Winter ja noch gar nichtrichtig eingetroffen, um ihn wiedermit dem bunten und lauten Fest ver-treiben zu können. So ganz danachpasst sich das diesjährige Motto derReider Fasnacht «Es war einmal…»auch dem Wetter an. Da sollten vielenIdeen keine Grenzen gesetzt sein. Wieder Schnee fällt dieses Jahr der Haus-verkauf der Plaketten aus. In diversenFachgeschäften von Reiden sind sieaber wie bis anhin zu erwerben. Eben-falls werden sie am 23. Januar vordem Coop, der Migros und der Landivon 9 bis 12 Uhr von der Fasnachts-gesellschaft Reiden-Langnau-Ri-chenthal verkauft. Mit dem Kauf wirddie Reider Fasnacht unterstützt. Da-für dankt die Fasnachtsgesellschaftschon heute allen Käufernherzlich. Man darf sichauf tolle närrische Tageund viele «Göiggle»freuen. zG
reiden
spielnachmittagin der ludothek
AmMittwoch, 20. Januar findet von 14bis 17 Uhr in der Aula des Schulhau-ses Johanniter 4 ein Spielnachmittagstatt. Eingeladen sind alle spielfreudi-gen Erwachsene und Kinder vom Kin-dergarten bis zur 5. Klasse. Kinder-garten- und Unterstufenkinder bittein Begleitung eines Erwachsenen. DieLudothek hat sich im Herbst wiedermit einer Anzahl neuer Spiele undSpielsachen eingedeckt, die zumgrössten Teil am Spielnachmittag vor-gestellt und ausprobiert werden kön-nen. Neben den Gesellschaftsspielenstehen auch für alle Altersgruppendiverse Tisch- und Rollenspiele be-reit. In einer kleinen Kaffeestubekann man sich bei Kaffee, Mineralund Kuchen verweilen. Die Organisa-toren freuen sich auf viele Besucher.Hinweis: am Donnerstag, 28. Januar2016 wird im Pfarreizentrum einSpielmorgen für die Kleinen durchge-führt. Infos auch unter www.ludo-thek-reiden.ch.vu. Während denSchulferien bleibt die Ludothek ge-schlossen. zG
reiden/olTen
gemeinsamauf der eisbahn
Am letzten Samstag verbrachten diePfadi Reiden und die Minis Reiden-Wikon mal wieder zusammen einenhalben Tag auf der Eisbahn in Olten.Zum zweiten Mal wurde dieser Anlassgemeinsam gestaltet. So wurden vieleRunden auf der Eisbahn gefahren, ge-lacht und gespielt. Auch bei Speis undTrank unterhielt man sich lebhaft,auch über die eine oder andere Neuig-keit konnte man sich austauschen.Zum Glück war die Eisfläche ja über-dacht und so war dies genau der rich-tige Anlass bei dem vorhandenen Re-genwetter. JohAnnes PickhArDt
reiden
diagnose Krebs– und dann?
Aus der Reihe «Ganzheitlich gesund»lädt die Pfarrei Reiden-Wikon zumVortrag «DiagnoseKrebs – und dann?»ein am Donnerstag, 21. Januar um 20Uhr im Pfarreizentrum Reiden. Refe-rentin: Theresia Hardegger, Dr. med.,Fachärztin FMH Tumor- und Blut-krankheiten, Belegärztin HirslandenKlinik St. Anna, Luzern; Interviewdurch Helmut Agustoni.
Schwere Erkrankungen betreffennicht nur den Patienten selbst. Sie zie-hen auch sein Umfeld, seine Partner,Familie, Freunde und Bekannten mithinein. Nach einer entsprechendenDiagnose ist die Welt von einem Tagauf den anderen nicht mehr dieselbe.Dies gilt insbesondere für die Krebs-diagnose. Als Onkologin ist TheresiaHardegger tagtäglichmit dieser Prob-lematik konfrontiert. Sie weiss um dieSorgen der Patienten wie auch der An-gehörigen, welche in die Therapie ein-bezogen werden. Im ersten Teil desInterviews geht es um einen Über-blick über die Problematik. Der zwei-te Teil steht den Hörerinnen und Hö-rern für ihre persönlichen Fragenoffen. BB
Mit dem Kauf einer Plakette wird dieReider Fasnacht unterstüzt. ZVG
Das Häppere-Zunftmeisterpaar 2016 Dagmar und Peter Lötscher flankiert von ihren beiden Töchtern Anja (links) undNadja. emIL stöckLI
steckbrief Burgundy i.name: Peter LötscherAlter: 44Beruf: Geschäftsführer der Giger & Gut AGhobbys: Jassen, Skifahren, Wandern,Kegeln und Bikenlieblingsspeise: Filetgulasch Stroganofflieblingsgetränk: Rotweinlieblingsmusik: alles von Gölälieblingslied: Schwanlieblingslektüre: Tageszeitunglieblingsfilm: Krimis aller Artlieblings-Feriendestination: Italien
Burgundy i., was fällt ihnen zunachfolgenden Begriffen ein?häppere-zunft? Rüüdig – supergut!Guuggemuusig? Häppereschweller,Beerebiisser und Hürntalschränzer.shot(t) sei Dank? Fasnachtsmotto,Dudelsack und WhiskyFasnacht? Geile fünfte Jahreszeit.Begegnungen? Schön, interessant,bereichernd.
maskenbälle? Gaudi und Vergnügen mitMaskierten.katerstimmung? Gibt es bei mir nicht!Aschermittwoch? Aus – Ende! Schade!
Als Burgundy i. ...…fühle ich mich grossartig.…wünsche ich allen eine rüüdig schöneFasnachtszeit.
…träume ich von einem farbenprächtigenUmzug.
…möchte ich die Fasnacht in vollen Zügengeniessen.
…lasse ich mich treiben.…lade ich alle zum Mitmachen ein.…singe ich «Maskierti so wiss wie Schnee,die chasch z’Dagmerselle gseh».
…freue ich mich, auf alles, was ich alsZunftmeister erleben darf.
…bin ich glücklich.…trinke ich viel Wasser.…bleibe ich mir treu.…danke ich allen Fasnächtlern fürsMitmachen.
Persönlich
richenThal | Jahreskonzerte der mG Richenthal mit abwechslungsreichem Programm
Bunter melodienstraussDie Musikgesellschaft Richenthal-Langnau lädt Mitte Januar zu den Jah-reskonzerten 2016 in die TurnhalleRichenthal ein. Mit den beiden Auf-tritten bedankt sich der Verein aufmusikalische Art für die wertvolleUnterstützung, die er von der Bevöl-kerung immer wieder erfahren darf.
Nach harter Probenarbeit mit Diri-gent Fabian Brudermann sind Musi-kantinnen und Musikanten bestensgerüstet, um das Publikum mit einemabwechslungsreichen und unterhalt-samen Programm verwöhnen zu kön-nen. «Wir sind überzeugt, dass wir wiegewohnt für jeden Musikgeschmacketwas vorbereitet haben», ist im Pro-grammheft nachzulesen. Die aufge-führten Kompositionen zeigen auf,dass dieser Satz kein leeres Lippenbe-kenntnis darstellt. Die Brass Bandwird den Konzertbesuchern beste mu-sikalische Unterhaltung bieten. Dabeiwerden auch bekannte Melodien inneuen Arrangements vorgetragen.
Traditionellerweise treten zu Be-ginn der beiden Konzerte Nachwuchs-formationen auf. Am Samstagabendgastiert das Wiggertaler Blasorches-ter unter der Leitung von Michael
Barmet in der Turnhalle. Franz Reng-gli sorgt mit seinen «Brassinis» vonder Musikschule Reiden am Sonntag-nachmittag für einen fulminantenAuftakt. Der Eintritt ist frei – zur De-ckung der Unkosten wird eine Türkol-
lekte durchgeführt. Nach dem Kon-zert am Samstagabend steht diePower-Bar offen. emil stöckli
Samstag, 16. Januar, 20 Uhr und Sonntag, 17. Ja-
nuar 17 Uhr jeweils in der Turnhalle Richenthal.
Dirigent Fabian Brudermann hat mit der Brass Band Richenthal-Langnau einanspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm einstudiert. emIL stöckLI
Die Minis Reiden-Wikon genossen denAusflug auf die Eisbahn in Olten. ZVG
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 6regioN
IN KÜRZE
Filmnachmittag
REIDEN Der Senioren-Treff Reidenlädt herzlich ein zum Filmnachmittag«Mein Name ist Eugen», amMittwoch,20. Januar 2016 um 14 Uhr im Ge-meindesaal der ref. Kirche Reiden. DerSchweizer Dialektfilm handelt von vierLausbuben aus den 60er Jahren, dieeinen Streich nach dem anderen aus-hecken. Der Film steckt voller witzigerAction und verrückter Ideen. Wer ab-geholt werden möchte, melde sich bit-te bei G. Fellmann, 062 758 30 01. pD
Entsorgung ChristbäumeEGOLZWIL Pro Haushalt kann einChristbaum anlässlich der Grün-gutabfuhr vom 15. Januar mitgege-ben werden. Die Christbäume kön-nen lose für die Abfuhr bereitgestelltwerden. Bitte beachten, dass alles,was nicht zum Baum gehört (Lamet-ta, Schoggipapier, Kugeln etc.) ent-fernt wird. Die Kosten für die Entsor-gung übernimmt die Gemeinde. pD
WinterwanderungWAUWIL Zur ersten Winterwande-rung im Jahr 2016 trifft man sich amDonnerstag, 21. Januar, um 13.30Uhr beim Pfarreiheim. Diese Winter-wanderung wird wieder mal in derhiesigen Gegend im Moos durchge-führt und dauert rund zwei Stunden.Anschliessende Einkehr ins Restau-rant St. Anton. Bei zweifelhafter Wit-terung gibt Anita Blättler (Tel. 041 9835 41) Auskunft. Sepp und Anita freu-en sich auf eine tolle Wanderschar.pD
WinterkonzertALTISHOFEN Die Musikschule Nebi-kon-Altishofen veranstaltet ihr Winter-konzert am Dienstag, 19. Januar um19 Uhr im Singsaal MehrzweckhalleAltishofen. Musikschülerinnen undMusikschüler musizieren auf verschie-denen Instrumenten – und freuen sichauf viele Besucher. Freier Eintritt! pD
JahreskonzerteNEBIKON Die Feldmusik Nebikonlädt ein zu ihren beiden Jahreskon-zerten unter dem Motto «Nordwärts»– am Samstag, 16. Januar, 20 Uhrund Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr inder Mehrzweckhalle Nebikon. Direkti-on: Florentin Setz. Eintrittspreise:Samstag 12 Franken, Sonntag, 10Franken, Kinder und Schüler gratis.Gestempelte Programme berechti-gen zu freiem Eintritt. Grosse Tombo-la und Irish-Pub. pD
Mittagstisch mit LottoOHMSTAL Die Senioren Ohmstal la-den ein zum Mittagstisch mit Lottoim Kurhaus Ohmstal am Donnerstag,den 21. Januar. Gemeinsames Mit-tagessen um 11.30 Uhr, am Nachmit-tag gemütliches Lottospiel. Anmel-dungen bitte bis Sonntagabend, den17. Januar an Trudi Roth, Tel. 041 98060 85 oder Ruedi Trachsel, Tel. 041980 14 89. pD
Senioren WanderungSCHÖTZ Senioren Wanderung amDonnerstag, 21. Januar 2016, 13 Uhr,Parkplatz Kirchstrasse. Die ersteWanderung des Jahres führt an denSempachersee. Vom Parkplatz beimCamping in Sempach geht es idyl-lisch dem See entlang über Nottwilbis nach Oberkirch. Nach gut zweiStunden erreichen alle das Restau-rant Hirschen, wo noch genügendZeit bleibt für eine Tranksame. pD
IN KÜRZEaLtbÜRoN | Praktisch vollzählige Beteiligung an der 56. Generalversammlung der Männerriege
toller Rückblick und spannende VorschauZu Beginn des neuen Jahres trafensich die Mitglieder der Männerriegezu ihrer ordentlichen Generalver-sammlung. Mit 30 anwesenden Tur-nern und vier Gästen von den Akti-ven- und Frauenriege war dieBeteiligung praktisch vollzählig.
Präsident Bruno Koffel, welcherdem Verein bereits im sechsten Jahrvorsteht, führte souverän und gut vor-bereitet durch die Versammlung. Erverdankte die geleistete Arbeit allerChargierten, insbesondere dem Lei-terteam mit Alfred Wapf an der Spit-ze, sowie seinen treuen Helfern ToniHäfliger und Daniel Jaeggi.
Erfreulicherweise durfte MatthiasHäfliger als neues Aktivmitglied indie Riege aufgenommen werden. Mat-thias wohnt in Alberswil und turntevorher lange Jahre in der Aktivriege.Wenn keine grössere Anlässe stattfin-den, entwickelt sich die Vereinskassejeweils nicht im Positiven. Aus diesemGrunde beantragte der Kassier eineBeitragserhöhung um 20 Franken,welche von der Versammlung gutge-heissen wurde.
Jahresbericht 2015Bruno Koffel präsentierte den schrift-lich abgefassten Jahresbericht. Fürdie Turner eine tolle Abwechslung,das Vereinsjahr 2015 nochmals Revuepassieren zulassen. Im letzten Mai be-suchte der Verein in Hitzkirch denMännerturntag. An diesem Anlassdurfte er tolle Erfolge erzielen. Nebendiesem Saisonhöhepunkt und den übli-chen Trainings in der Halle, beteiligteman sich an Wanderungen, Fasnacht,Kegeln, Jassen, Minigolf usw.
Jahresprogramm 2016Das neue Jahresprogramm 2016 stell-te Alfred Wapf vor. Am Samstag, 4.Juni dürfen die Turner den Männer-turntag in Wolhusen besuchen. Es gibtdaneben aber auch eine Fülle von wei-
teren interessanten und spannendenAnlässen, sodass für jedes Mitgliedmindestens einmal pro Woche einesportliche Aktivität möglich seinwird. Das Leiterteam um Alfred Wapfverspricht auch in Zukunft Abwechs-lung in den Trainings. Für die «Män-nerriegler» zählt die Turnshow am 2.und 3. Dezember zum absoluten Jah-reshöhepunkt, auf welche die Vor-freude schon jetzt sehr gross ist.
WahlenNach den Demissionen von QamilThaqi als Kassier und Toni Blum alsBeisitzer war man gezwungen neue
Leute für den Vorstand zu suchen. Inden Personen von Markus und UrsJaeggi fand man den neuen Kassierund auch den neuen Beisitzer. DieScheidenden Qamil und Toni wurdenvom Präsidenten mit dem bestenDank und einem Geschenk aus demVorstand entlassen.
Neu setzt sich der Vorstand wiefolgt zusammen: Präsident: BrunoKoffel; Aktuar: Elmar Müller; Tech.Leiter.: Alfred Wapf; Kassier: MarkusJaeggi; Beisitzer: Urs Jaeggi.
Jahresmeisterschaft 2015Elmar Müller gewinnt überraschend
den Jahresmeistertitel 2015. Er darfden von Alois Bossert, Säget, gespen-deten Wanderpokal für ein Jahr seineigen nennen. Den zweiten und drittenRang belegen Urs Jaeggi und ToniBlum. Als fleissigster Turner mit 47besuchten Trainings erwies sich eben-falls Elmar Müller im ersten Rang,vor Urs Jaeggi und Toni Blum auf denRängen zwei und drei. ELMAR MüLLER
Resultate der Jahresmeisterschaft 2014: 1. El-mar Müller 259.60 Pkt. 2. Urs Jaeggi 255.85 Pkt.
3. Toni Blum 246.45 Pkt. 4. Bruno Koffel 244.85
Pkt. 5. Louis Wapf 234.30 Pkt. 6. Sepp Stadel-
mann 219.75 Pkt.
Die drei Erstrangierten der Jahresmeisterschaft 2015 – von links: Urs Jaeggi, 2. Rang, Elmar Müller, Sieger und Toni Blum,3. Rang. zvG
LaNgNau | vorträge des Männerchors unter dem Motto «Himmelskörper»
Zurücklehnen und geniessenIn wenigen Tagen startet der Männer-chor Langnau zu seinen diesjährigenKonzertauftritten. Im zweiten Teilsorgt die vereinseigene Theatergrup-pe im Rössli-Saal für beste Unterhal-tung.
Die Gesangsvorträge des Chors un-ter der Leitung ihres langjährigen Di-rigenten Christoph Moor stehen unterdem Motto «Himmelskörper». Dabeiwerden Mond und Sterne besungenund das Publikum gar zu einer fiktivenRaumschifffahrt eingeladen. Vieleder vorgetragenen Melodien dürftenbei Zuhörerinnen und Zuhörern be-kannt sein und Erinnerungen wecken.
Im zweiten Teil des Programmstritt die Theatergruppemit dem heite-ren Dreiakter «E heilsami Kur» vonAnnelies Kreienbühl auf. In zahlrei-chen Proben hat Regisseurin PriskaAlfano-Döös ihre Truppe optimal aufdie bevorstehenden Auftritte vorbe-reitet. Die Zuschauer dürfen einmalmehr viel lachen –werden aber gleich-
zeitig auch zum Nachdenken angeregt– wenn sie Einblick in das turbulenteLeben der Metzger- und BauerfamilieWyss nehmen. Die kratzbürstige Mut-ter Marie bestimmt auf resolute Artdas Geschehen in Familie und Ge-schäft. Erst eine aufgebauschteKrankheit führt langsam eine Ände-rung der Situation herbei.
Besucherinnen und Besucher dür-fen im Langnauer Rösslisaal für eini-ge Stunden die Alltagssorgen verges-sen – einfach zurücklehnen undgeniessen. Platzreservationen könnentäglich von 15 bis 19 Uhr (ausser sonn-tags) bei Emma Nietlispach unter062/758 46 58 vorgenommen werden.
EMIL STÖCKLI
Aufführungsdaten: Abendaufführungen: Sams-
tag, 23. Januar 2016 – Dienstag, 26. Januar 2016
– Donnerstag, 28. Januar 2016 – Samstag, 30.
Januar 2016 und Mittwoch, 3. Februar 2016, je 20
Uhr. Nachmittagsaufführung: Sonntag, 31. Januar
2016, 13.30 Uhr.
SChötZ | Tannenbäume gesammelt und gehäckselt
tatkräftigen Einsatz geleistetSie waren noch vor einigen Tagenschön geschmückt und von allen be-staunt. Am letzten Samstag lagen die-se Weihnachtsbäume nun ohneSchmuck und Glanz draussen, war-tend auf die Sammeltour. Die Helferder CVP Schötz sammelten trotz aus-serordentlich nasser Witterung alleBäume ein und führten diese zumHäckselplatz.
Nebst mächtigen Tannen (bis übervier Meter) war vom dürren und knor-rigen bis zum grossen buschigenBäumchen alles vertreten. Unabhän-gig der politischen Herkunft wurdejeder Baum einer neuen Verwendungzugeführt. Die Häcksel werden nachder Zerkleinerung der Kompogas-An-lage zugeführt.
Freiwillig und ohne Entgelt setzenjeweils einige Mitglieder der CVPSchötz ihren ersten Samstag im Jahrfür die Sammelaktion ein. Im Einsatzsteht jeweils die Parteileitung sowieweitere Helfer. Tatkräftig packten
der Gemeindeammann Guido Iten wieauch der CVP-Parteipräsident FranzHugener an. Ihnen zur Seite standenMarc Kühnis, der auch gleich seinFahrzeug kostenlos einsetzte, sowieBeat Steinmann und Christof Buchelimit seinen Jungs Elia und Jeremy. DieFahrzeuge wurden kostenlos vonMarc Kühnis (Plattenleger/Hafner)und Dani Iseli (Gartenbau, zwei Fahr-zeuge) zur Verfügung gestellt.
Auf dem Sammelplatz verarbeiteteFritz Reber, nun kurz vor seiner Pen-sionierung wohl ein letztes Mal, gleichfortlaufend alle angelieferten Bäume.Bis vor den Mittag waren nach unzäh-ligen Fahrten alle aufgefunden Bäu-me gesammelt und zerkleinert. Nurnoch ein Wagen voll grüne und würzigduftende Häcksel erinnerte an dieHerkunft des Materials. Sollte trotz-dem ein Baum übersehen wordensein, dann kann dies dem Gemeinde-ammann Guido Iten gemeldet werden.
FRANZ HUGNER
Fritz Reber häckselt gerade einen 5-Meter-Tannenbaum. zvG
Die vereinseigene Theatergruppe tritt mit dem Stück «E heilsami Kur» auf derRösslibühne auf. zvG
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AHV-ZweigstelleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]
Regionales Zivilstandsamt in WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTel. 041 972 71 91Fax 041 972 71 [email protected]
Wichtige Adressen
Vereine in den Dörfern• 60plus St. Urban,René Arnold, Lorenzweg 9, 6252Dagmersellen, Tel. 062 929 15 81
• Altschränzer, 6264 Pfaffnau
• Bauern- und BäuerinnenvereinPfaffnau-Roggliswil-St. UrbanEsther Geiser-Thüring, Netzelen,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 15 35
• Club ParabolicaPatrick BrunZürichstr. 11, 6004 Luzern
• Ehemaligen Club St. UrbanPirmin Jenny, Oberburgstrasse 82,3400 Burgdorf, Tel. 079 429 39 66
• Feuerwehr Pfaffnau-RoggliswilMarcel GrafSchulhausstrasse 5, 6264 PfaffnauTelefon 079 211 91 22
• Frauenverein Pfaffnau-RoggliswilKäthi Hadorn-LanzSchulerslehn 145, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 20 61
• Frauenverein St. UrbanHildegard Schüpbach-Harzenmoser,Linderhof, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 35 85
• GewerbevereinPfaffnau-St. Urban-RoggliswilKilian Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52
• Hobby-Freunde St. UrbanAlfred Staffelbach, Brüelweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 929 18 27
• JagdgesellschaftAdolf GutSagenstrasse 8, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 15 64
• Jungwacht und Blauring St. UrbanJanick Glanzmann, Winkel 3,4915 St. Urban, Tel. 062 929 01 27
• Karpfen pur NaturPeter Liebi, Präsident, Gfillweg11,4852 RothristTel. 062 794 33 82
• Katholischer Arbeiter- undAngestelltenvereinHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51
• KeliBaby KakkasseryKantonstrasse 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 38 65
• Kulturverein TogetherSeverin Röösli, PräsidentUntermoosstrasse 30, 8047 Zürich
• MissionsgruppeHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51
• Moto Ladies / Monica GallikerKilchhaldenstrasse 2, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 20
• Ornithologischer Verein Pfaffnauund UmgebungAndreas Scheidegger-GanderLoch 7, 6265 Roggliswil
• Pokerteam PfaffnauStefan Kunz, Birchmatt 3, 4915 St.Urban, Tel. 079 785 06 20
• SamichlausvereinigungPfaffnau-RoggliswilPius Vogel, Bächleten,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 49
• SAP PfaffnauMargrit Blum-Odermatt, Tannacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 11 53
• Short Course Rumble PfaffnauReto KammermannWiggerweg 3, 4800 ZofingenMobile 079 582 81 78
• SpitexPfaffnau/St. Urban-RoggliswilMaria Käch-GrüterRankweg 6, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 10 21
• Sportfreunde PfaffnauStefan Geiser, Im Baumgarten 24,6252 DagmersellenMobile 0788824913
• Verein Lebendiges RottalManfred Steffen, Hinterbergweg8a, 4900 Langenthal,Tel. 062 922 88 40
• VerkehrsgruppePfaffnau-RoggliswilMarkus Arnold, Netzelen 47,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 38
Musik
• Guggenmusik KlostergeisterSt. UrbanVerena Jordi, Rotherdstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 929 34 12
•Guggenmusik Knokker PfaffnauJörg VonmoosSagenstrasse 4, 6264 Pfaffnau
• Jodlerklub Bärgblüemli RoggliswilPius Strebel, Murhofstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 754 14 96
• Kirchenchor St. UrbanDaniela Steffen-HoferWuhrgass 3, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 36 75
• Männerchor PfaffnauViktor Tschopp,Brienglenstrasse 18, 6264 PfaffnauTel. 062 754 10 22
• Männerchor St. UrbanKonrad Käch, Rankweg 6,4915 St. Urban, Tel. 062 929 10 21
• Musikgesellschaft PfaffnauMarco Scheidegger, Gerbimatt 3,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 02 39
• Musikgesellschaft St. UrbanLukas Grüter, Sonnhaldenhof,4915 St. Urban, Tel. 062 929 39 83
• Pfaffner BlächschränzerDaniel BüttikerBaselstr. 24, 6252 DagmersellenMobile 079 472 15 33
• Projektchor Pfaffnau-RoggliswilSandra Spiess-HeussiSpielhofgasse 4, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 08 54
• Schlössli-TrychlerHans Wälchli, Badmatt 13,6260 Reiden, Tel. 079 447 17 72
• TrachtengruppePfaffnau-RoggliswilUrsula Hegglin-OttChlausenhof, 6265 Roggliswil
SPORT
• Alpenclub SohlenschonerJosef Kunz, Studenweid,4915 St. Urban, Tel. 062 754 16 49
• Alter + SportAgatha Voney-Schurtenberger,Sagiacher 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 25 62
• Feldschützen PfaffnauThomas Fuchs, Dorfstrasse 19,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 17 34
• Kegelclub Löwen-BoysAlexander Weber, Rosengarten 1,6252 Dagmersellen
• KTV PfaffnauFranz VogelChottengass 5, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 17 29
• Männerriege PfaffnauPeter Bucher, Chrüpfenacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 14 26
• Männerriege St. UrbanBruno Blum, Weiherweg 1,4915 St. Urban, Tel. 062 929 12 60
• Muki PfaffnauBarbara Petry-KöchlingButtenried, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 08
• Muki St. UrbanFranziska Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52
• Pistolenclub PfaffnerntalMarkus Bärtschi, Buchacker 92,5058 Wiliberg, Tel. 062 758 20 10
• Schützengesellschaft St. UrbanPhilipp WyssRebhalde 15, 6252 Dagmersellen
• Turnerinnen PfaffnauAndrea Blum, Hasli 2,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 03 73
• Tennisclub PfaffnauStephan Scheidegger, Gerbimatt 2,6264 Pfaffnau, Tel. 079 220 07 58
• Turnverein St. UrbanThomas Bienz, Wuhrgass 5,4915 St. Urban, Tel. 062 929 13 21
• VBC WiggerePetra Vonmoos, Reckenberg 1,6263 Richenthal
• Veloclub Pfaffnau-RoggliswilAndré KarliIm Gsteig 8, 6264 PfaffnauNatel 079 302 91 22
• Wehrverein PfaffnauPius Frei, Sagenstrasse 36,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 04 05
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ALTISHOFEN
Montag, 18. JanuarSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses Altishofenstatt.
Dienstag, 19. JanuarZäme LesmeDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imGemeinschaftsraum der WOBA, Eich-bühlstrasse 17.
Dienstag, 19. JanuarWinterkonzertWird von der Musikschule Nebikon Altis-hofen organisiert. Beginn ist um 19 Uhrin der MZH in Altishofen. Eintritt ist frei.
Mittwoch, 20. JanuarJassnachmittagDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Restaurant Braui in Altishofen.
Mittwoch, 20. JanuarSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhrbei der Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willi-sau statt. Anmeldung bei Verena Brüg-ger, Tel. 079 393 57 18 (wegen Transpor-torganisation).
Donnerstag, 21. JanuarFrauentreffEin Austausch im Gespräch, ein fröhli-ches Lachen, ein guter Rat: Ein gemein-samer Kaffeehalt verbindet. Treffpunktist um 9 Uhr.
Freitag, 22. JanuarKinderhütedienst für Kinder von2 - 5 JahrenFindet im Pfrundhaus im obersten Stockvon 9 bis 11 Uhr statt. Alten Eingang aufder Seite benutzen. Mitzubringen sindFinken, Znüni und Fr. 4.00.
Freitag, 22. JanuarJahresversammlungDie Senioren treffen sich um 15 Uhr imPfrundhaus.
BUCHS
Donnerstag, 21. JanuarBodytoningWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet von 20 bis21 Uhr in der MZH Buchs statt.
DAGMERSELLEN
Sonntag, 17. JanuarKulturbatzenverleihungBeginn ist um 17 Uhr in der Arche inDagmersellen.
Donnerstag, 21. JanuarMittagstischDie Senioren treffen sich um 11.30 Uhrim Restaurant Weinhof in Dagmersellen.
Donnerstag, 21. JanuarCurlingWird vom MSV Männersportverein orga-nisiert. Treffpunkt ist um 18.20 Uhr aufdem Parkplatz des Restaurants Löwen.
EGOLZWIL-WAUWIL
Samstag, 16. JanuarMoosiballWird von den Moosschränzer Wauwil-Egolzwil organisiert und beginnt um 20Uhr in der MZH in Wauwil.
Donnerstag, 21. JanuarCafé InternationalFindet von 9 bis 11 Uhr im PfarreiheimWauwil statt.
Donnerstag, 21. JanuarWinterwanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim Wauwil.
NEBIKON
Samstag und Sonntag,16. und 17. JanuarJahreskonzert 2016 Feldmusik Nebi-konBeginn ist am Samstag um 20 Uhr undam Sonntag um 14 Uhr in der Mehr-zweckhalle Nebikon.
Montag, 18. JanuarOffenes WintertrainingFindet in der MZH von 20 bis 21.45 Uhrstatt.
Dienstag, 19. JanuarSeniorenchörliFindet im Pfarrsaal, UG Kirche in Nebi-kon von 13.30 bis 15 Uhr statt.
Dienstag, 19. JanuarSeniorenturnenFindet in der MZH in Nebikon von 13.30bis 14.45 Uhr statt.
Mittwoch, 20. JanuarSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.
Mittwoch, 20. JanuarBastelnWird von der Familienrunde organisiert.Es wird eine Fischrassel mit den Kinderngebastelt. Findet von 14.30 bis ca. 16Uhr im Pfarrsaal Nebikon statt. Mitzu-bringen sind eine 1.5l Pet-Flasche trans-parent und Malschürze. Kosten Fr. 5.00/Person inkl. Zobig. Anmelden bis 15.Januar 2016 bei Sandra Keiser, 062 75660 02 oder [email protected].
Mittwoch, 20. JanuarSeniorinnenturnenFindet in der MZH in Nebikon von 15 bis16 Uhr statt.
Mittwoch, 20. JanuarChrabbelgruppe für die KleinstenFindet von 15.30 bis 17 Uhr in der Spiel-gruppe «Spielhof» statt.
Donnerstag, 21. JanuarLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.
PFAFFNAU
Montag, 18. JanuarSeniorenchorDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Pfarreiheim.
Dienstag, 19. JanuarBlutspendeWird von der Spitex Pfaffnau/St. Urban-Roggliswil organisiert und findet von 18bis 21 Uhr in der MZH in Pfaffnau statt.
Donnerstag, 21. JanuarSpielnachmittag mit IdaDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imCafé Väster.
REIDEN
Montag, 18. JanuarFit-TurnenWird vom Frauenturnverein Reiden or-ganisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhrin der Johanniter-Turnhalle in Reidenstatt. Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.
Mittwoch, 20. JanuarSeniorentreff/Filmnachmittag
Wird von den Frauen Reiden organisiertund beginnt um 14 Uhr im ref. Kirchen-gemeindesaal in Reiden.
Mittwoch, 20. JanuarSpielnachmittagDer Spielnachmittag für Kinder ab Kin-dergarten bis 5. Klasse, Kindergarten-und Unterstufenkinder nur in Begleitungeines Erwachsenen, findet von 14 bis 17Uhr in der Aula, Schulhaus Johanniter 4in Reiden statt.
Mittwoch, 20. JanuarTrauer CaféDer Verein Spitex Wiggertal bietet einenTreffpunkt für Menschen, die einen An-gehörigen durch Tod verloren haben,unabhängig davon, wie lange der Verlusther ist. Findet von 19 bis 21 Uhr in denRäumlichkeiten der Spitex Wiggertal,Hauptstrasse 55 A statt.
Donnerstag, 21. JanuarJassenDie Senioren treffen sich zum Jassen um13.30 Uhr im Restaurant Schwanen inReiden.
SCHÖTZ
Dienstag, 19. JanuarMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist amVortag des Beratungstages, 041 972 5631.
Mittwoch, 20. JanuarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frau-enstube, Pfarreiheim in Schötz statt.Kosten Fr. 4.00 pro Stunde.
Donnerstag, 21. JanuarStrickenDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imPfarreiheim.
Donnerstag, 21. JanuarSeniorenwanderungDie erste Wanderung des Jahres führtdem Sempachersee entlang. Treffpunktist um 13 Uhr bei der Kirchstrasse.
ST. URBAN
Samstag, 16. JanuarWinterkonzertWird von der Musikschule Pfaffnau - St.Urban - Roggliswil organisiert und be-ginnt um 14 Uhr im Alters- und Pflege-heim Murhof in St. Urban.
Samstag, 16. JanuarDinner KrimiWird vom Kloster St. Urban organisiert.Beginn ist um 18 Uhr im Festsaal.
Dienstag, 19. JanuarMittagessenDie Senioren treffen sich zum Mittages-sen um 11.30 Uhr im KlostergasthausLöwen in St. Urban.
Mittwoch, 20. JanuarNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
SURSEE
Samstag und Sonntag,16. und 17. JanuarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Ray-mond beginnt am Samstag um 19 Uhrund am Sonntag um 14 Uhr im Stadtthe-ater in Sursee.
Dienstag, 19. JanuarDie WandDer Weltspitze-Alpinist Roger Schäli er-zählt über seine Auseinandersetzung mitdem Berg - und mit sich selbst. Der Vor-trag beginnt um 20.30 Uhr im StadtcaféSursee. Eintritt ist Fr. 25.00.
Mittwoch, 20. JanuarGrünabfuhr
Freitag, 22. JanuarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Ray-mond beginnt um 20 Uhr im Stadtthea-ter in Sursee.
UFFIKON
Samstag, 16. JanuarSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich tref-fen, um gemeinsam Sport zu treibenoder einfach zusammen zu sitzen. Fin-det von 19 bis 22 Uhr statt.
Montag, 18. JanuarZumbaWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det von 20.30 bis 21.45 Uhr in der MZHin Uffikon statt.
Dienstag, 19. JanuarDorfwanderungDie Senioren treffen sich zum Wandernum 13.30 Uhr auf dem Parkplatz der Kir-che in Uffikon.
ZOFINGEN
Dienstag, 19. JanuarWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen.Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.
Mittwoch, 20. JanuarGeheimnisvolle BibliothekDie Veranstaltung für Kinder ab 8 Jahrenbeginnt um 14.30 Uhr in der Stadtbiblio-thek Zofingen.
Mittwoch, 20. JanuarGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.
Mittwoch, 20. JanuarSprachencafé EnglischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Englisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.
Donnerstag, 21. JanuarVegan Stammtisch ZofingenOffenes Treffen für Veganinteressierte.Findet von 18 bis 21 Uhr im Zimis Bistro,Vordere Hauptgasse 47 in Zofingenstatt.
Donnerstag, 21. JanuarWalkinggruppe ZofingenTreffpunkt ist um 19 Uhr auf dem Park-platz hinter dem Tenniscenter, NeueBühnenbergstrasse 38. Kosten sind Fr.5.00.
Donnerstag, 21. JanuarDie Dinge meiner ElternDas Schauspiel beginnt um 20 Uhr im
Stadtsaal in Zofingen. Eintritt ist Fr.46.00/40.00.
Freitag, 22. JanuarSprachencafé ItalienischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Italienisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.
Freitag, 22. JanuarKnacknussKarim Slama zeigt uns auf seine un-nachahmliche Art eine Vielzahl von Situ-ationen und Missgeschicken aus demAlltag, die uns allen doch sehr bekanntvorkommen. Beginn ist um 20.15 Uhrauf der Kleinen Bühne in Zofingen. DerEintritt ist Fr. 25.–.
programmprogrammDo. 14. Januar bis Mi. 20. Januar 2016
BRUGG
Point Break 3DcineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30
12J. D
Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D So./Mi. 17.20 ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D Sa./So./Mi. 15.00 ab 0J. D
The Revenant - Der RückkehrerDo./Mo./Di. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/23.00 | So. 20.30
ab 16J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZ
OFTRINGEN
Schellen-Ursli Sa. 15.40 | So. 13.00/15.40 | Mi. 15.10
James Bond - SpectreDo. & Mo. - Mi. 20.00 | Fr. - So. 20.30
Arlo & Spot 2D Sa./So. 13.20 | Mi. 15.20 ab 6J. D
HeidiTäglich 17.40 ohne So. | So. 14.00/17.00 | Sa./Mi. auch 15.00
ab 6J. Dialekt
ab 6J. Dialekt
Creed - Rocky‘s Legacy CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10 | So./Mi. auch 16.50
ab 12J. D
Bruder vor Luder Fr. - So. 18.10 | Mi. 17.40 ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 14.40 2D: Sa./So./Mi. 14.30
ab 0J. D
Ich bin dannmal weg Sa./So. 15.30 ab 8J. D
ab 12J. D
Joy Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr. 20.30 |Sa. 16.30/19.40So. auch 17.00 | Mi. 15.00
ab 12J. D
ab 12J. D
The Big Short Sa. 22.50 ab 12J. D
The Revenant - Der RückkehrerDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.30/23.00 | So. a. 13.30/16.40
ab 16J. D
The Danish Girl Täglich 18.00 ab 12J. D
Point Break 3DcineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30
12J. D
Gut zu Vögeln CHPremiereTäglich 20.50 | Fr./Sa. auch 23.10
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Ringstrasse 9 • Olten
Schellen-Ursli Sa./So./Mi. 14.50 | So. 17.20 ab 6J. Dialekt
Heidi Do./Fr. & Mo. - Mi. 18.00Sa./So. auch 14.20 | Sa. a.16.50 | So. 17.30 | Mi. a. 14.50
ab 6J. Dialekt
Kocan Kadar Konus DirilisDo./Fr. & So. - Mi. 20.30 | Fr. auch 23.10 | Sa. 22.20Sa./So. auch 17.00
ab 16J. OV/d
Ich bin dannmal weg Fr. 18.00 | Sa./So. 15.00 ab 8J. D
Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.30
ab 12J. D
Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Sa. 14.30 | So./Mi. 15.00 2D: Sa./So./Mi. 15.10
ab 0J. D
Joy - Alles ausser gewöhnlich Täglich 20.20 ab 12J. D
The Revenant - Der RückkehrerDo. & Mo. - Mi. 20.00 | Fr. - So. 20.30Fr./Sa. auch 22.40 im youcinema | Sa./So. auch 17.00
ab 16J. D
The Danish GirlTäglich 20.20 Engl/d. | Sa./So. auch 17.30 Deutsch
ab 12J. D & OV/d
Creed - Rocky‘s Legacy CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.40/22.50 | Sa./So./Mi. auch 17.20
ab 12J. D
Sa. 18.55 Live aus New Yorkab 8J. OV/d
Point Break 3DcineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30
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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1370559
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Lernfäh
Sind Pflanzen
intelligent?
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in den VogesenAusflug
T
Sitz, Platz, bei Fuss!
So lernt Ihre Katze
Lernfähige Flora
Sind Pfl anzen
intelligent?
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Für Haustiereist nichtszu teuer
Katzen alsComic-Helden
Diese Tiereleben länger als
Methusalem
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Placebo-Effekt
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 im blickpuNkt 11
sursee | Das Restaurant Baulüüt trumpft mit «Wintergrill» auf
Grillieren und essen à discretionDas Restaurant Baulüüt im Campuslockt im Januar und Februar mit ei-nem ganz besonderen Angebot. Je-weils am Samstag wird allen Grillfansdir Wartezeit bis zum nächsten Som-mer auf äusserst schmackhafte Artund Weise verkürzt. Auf der Garten-terrasse, da, wo die Besucher im Som-merhalbjahr normalerweise mit demGlacelöffel hantieren, wird nun mun-ter grilliert – und zwar von den Gästengleich selber auf einem kleinen Tisch-grill. Die besondere Aktion «Winter-grill» ging am vergangenen Samstagerstmals über die Bühne – und fandauf Anhieb grossen Anklang.
Im gepflegten Ambiente auf der re-gen- oder schneesicheren Terrassemuss auch bestimmt niemand frieren:Dafür sorgen Felle, Decken oderHeizstrahler. Und wer den Tischhungrig verlässt, ist definitiv selber
schuld. Das Angebot umfasst nämlicheinen Apéro mit heissen Marroni, eineSuppe und danach als Hauptspeiseverschiedene Fleischsorten, Gemüseund Kartoffeln à discretion.
achim günter
Zum Fleisch werden diverse feine Saucen gereicht. kfh
sempach | 700 Personen an AWG-Anlass zur zweiten Gotthardröhre
«Bypass Luzern nicht tangiert»Bundesrätin Doris Leuthard gab inSempach Entwarnung: Die zweiteGotthardröhre gefährdet den Bypassdes Kantons Luzern nicht. Sie warbfür die zweite Röhre als sicherste undkosteneffizienteste Lösung. Leuthardsprach vor 700 Personen an einer Ver-anstaltung der AWG und vier weite-ren Luzerner Wirtschaftsorganisatio-nen.
Sicherheit voraus«Das wichtigste Argument des Bun-desrates ist die Sicherheit», sagt Bun-desrätin Doris Leuthard zur Abstim-mung über eine zweite Röhre amGotthard. Mit zwei getrennten Spurensinke die Unfallgefahr und die Ret-tungskräfte seien schneller vor Ort.Leuthard konterte die Behauptungder Gegner, dass plötzlich vier Spurendurch den Gotthard führen mit zweiArgumenten. Erstens verbiete dieVerfassung diesen Schritt und zwei-tens werde die EU gemäss einerschriftlichen Zusicherung keinenDruck ausüben.
Luzerner regierung: «Ja, aber…»Nach den Informationen der Bundes-rätin folgten drei unterschiedliche Po-sitionsbezüge: Luzerns RegierungsratRobert Küng sagte: «Die Luzerner Re-gierung sagt Ja zur zweiten Gotthard-röhre unter der Bedingung, dass derdringend nötige Bypass in Stadt undRegion nicht gefährdet wird.» DerGotthard habe rund 17000 Fahrzeugetäglich, im Reussporttunnel seien es95000 mit entsprechenden Staus.
Bundesrätin Doris Leuthard konn-te Küng beruhigen. Der Gotthard tan-giere Projekte wie den Bypass nicht,weil diese mit ganz unterschiedlichenFinanzierungstöpfen realisiert werde.«Unser Gewerbe ist auf eine funktio-nierende Verbindung zwischen demTessin und der Deutschschweiz ange-wiesen», sagte Gewerbeverbandsdi-rektor Gaudenz Zemp. Das biete nureine zweite Röhre, Verladestationenseien ineffizient und niemand wollesie. Ständerat Konrad Graber be-kämpft die zweite Gotthardröhre. DieKosten seien zu hoch, der Kampf um
verfügbare Mittel werde immer här-ter.
Prominente Befürworter und gegnerAnschliessend diskutierten auf einemPodium unter der Leitung von KariKälin, Neue Luzerner Zeitung promi-nente Befürworter und Gegner: Stän-derat Filippo Lombardi (CVP, TI) undNationalrat Thierry Burkart (FDP,AG) argumentierten mit der Sicher-heit, dem Zusammenhalt im Land undden unrealistischen Alternativen. Na-
tionalrätin Regula Rytz (Grüne, BE)und der Urner Regierungsrat MarkusZüst (SP) zweifelten an der Fortfüh-rung von nur je einer Spur und setztenauf die Alternative Verladestationen.
Organisiert wurde die Veranstal-tung von der ArbeitsgemeinschaftWirtschaft und Gesellschaft (AWG)Kanton Luzern zusammen mit demGewerbeverband, der Industrie- undHandelskammer, dem IFU-Club undden Business & Professional Women.
Kurt BiSchof
Bundesrätin Doris Leuthard: «Die zweite Röhre ist die sicherste Lösung».
neBikon | Mit dem Spatenstich beginnt der Erweiterungsbau des Denner Satelliten
erweiterung gestartetDer Nebikerträff wird vergrössertund Ende August wird im Denner Sa-tellit als Untermieter neu die Wechs-ler Metzg einziehen. Somit wird dasbisherige Angebot mit Frischfleisch-Produkten erweitert.
Seit 1981 sind Heinrich und IrmaSchmidlin selbständige Detaillisten.Im Jahre 2000 wurde gemeinsam mitdem Drogisten-Ehepaar Kurt und Lu-zia Schlüssel der Nebikerträff reali-siert, wo als Untermieterin BrigitteTruttmann mit ihrer Goldschmiededas Angebot im beliebten kleinen Ein-kaufscenter ergänzt.
2014 wurden die ersten Gesprächegeführt und Projektierungsarbeiten
von Heinrich und Irma Schmidlin mitdem Architekturbüro LeuenbergerAG (Sursee) in Angriff genommen.Bereits im folgenden Jahr konnte daszusätzliche Grundstück hinter dembestehenden Gebäude von der Ge-meinde gekauft werden und die kon-kreten Pläne nahmen Gestalt an. Nunfand im Beisein der Bauherrschaft,dem neuen Untermieter, den Archi-tekten und dem Bauführer Urs Imbo-den (Nebikon) der Spatenstich statt.
eröffnung im augustSeit zehn Jahren führen Heinrich undIrma Schmidlin ihr Geschäft als Den-ner Satellit, daraus wird nun ein Den-
ner Partner. Mit dem Anbau wird diebisherige Verkaufsfläche knapp ver-doppelt.
Die Wechsler Metzg verlegt denbisherigen Standort ihres Ladenge-schäftes als Untermieter in den Nebi-kerträff. Das Inhaber-Ehepaar Mar-kus undMaria Wechsler freut sich aufdiesen Umzug, welches ihnen ermög-licht ihr grosses Angebot einer brei-ten Kundschaft zu präsentieren. Zu-sätzlich entstehen auf dem Neubaudrei Wohnungen (1 à 3 ½- und 2 à 4 ½Zimmer), welche mit der Fertigstel-lung des Erweiterungsbaus im Okto-ber dieses Jahres bezugsbereit seinwerden. SonJa groB
Mit dem Spatenstich startete die Bauherrschaft Irma und Heiri Schmidlin (Mitte in roten Jacken) mit den Planern undUnternehmern den Erweiterungsbau. SonjA GRoB
zofinGen | oldies night sorgte wie immer für satten Sound
Die coole party zu JahresbeginnDie Oldies Night in der Mehrzweck-halle ist seit Jahren die erste grosseParty im Jahr und erfreut sich unge-brochener Beliebtheit. An dem be-währten Konzept wurde festgehalten,aber es bedarf auch keiner Änderung.Der satte Sound der 60er, 70er und80er Jahre sorgte wie immer für einevolle Tanzfläche und Partystimmungpur. Am Anfang füllten sich die Sitz-plätze im Nu, mit dem ersten Song –passend zum Motto «blau» schmetter-te Adriano Celentano sein «Azzuro» inden Saal und die Sitzplätze leertensich genauso schnell wieder – im Sit-zen feiert man schliesslich auch keineParty.
Die zappelnde Menge auf der Tanz-fläche gab sich dem Sound der eigenenJugend völlig hin und grub die längstvergessenen Moves wieder aus. Dieklassischen Discofox-Tänzer teiltensich den Platz mit den Kreativen, diesich hingebungsvoll dem rhythmi-schen Gliederzucken widmeten undalle gemeinsam sorgten sie für dierichtige Stimmung. Ein weiterer fes-ter Bestandteil ist die Hitparade. Dieeingefleischten Musikfans konnten imVorfeld online ihre Lieblingsstückeauswählen. Bei der Hitparade zeigtesich, dass die Besucher der OldiesNight Ahnung von richtig guterMusikhaben. Das DJ-Teamweiss es sowieso.
Ein Aspekt, der die Party jedesMal so gut werden lässt. Sie sind allemit der Musik aufgewachsen und gra-
ben in ihrem Riesenfundus an Plattengenau die richtigen Oldies aus, die niein Vergessenheit geraten werden, dieman aber kaum noch zu hören kriegt.So manch einer dürfte hinterher nichtMuskelkater gehabt haben, sondernwar sicherlich auch heiser vom Mit-singen und Feiern. Das friedliche Fei-ern mit den Gleichgesinnten, die allemit der Musik in Erinnerungenschwelgen, liess die Oldies Night auchin diesem Jahr wieder zu etwas Be-sonderem werden. regina Lüthi
700 Personen nahmen in der Stadthalle Sempach an der Infoveranstaltung teil.BilDER StEfAn VonWil
Die Oldies Night ist eben nicht nur was für «Oldies». BilDER REGinA lüthi
Roland «Gefi» Gueffroy sorgte von An-fang an für Stimmung.
Felle, Decken und Heizstrahler sorgendafür, dass auf der Terrasse niemandfrieren muss. ZVG
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 12KircheNaNzeiger
Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Musikalische Umrahmung: Chor Newa.Andenken: Familie Perlaskaj und FamilieBuzhala. Jahrzeiten: Hans und FriedaBerger-Blum und Angehörige, Hans Ber-ger-Barmettler, Erich Berger-Bucher.Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im Jahreskreis C9.30 Sonntigsfiir Reiden. Eröffnungsfeier1. Klassen. 11.00 Wortgottesdienst Rei-den. Musikalische Umrahmung: ChorNewa. Kollekte: Chor Newa. Dreissigster:Robert Wicki-Bieri. Andenken der KABfür Robert Wicki-Bieri. Jahrzeit: Franzund Marie Blickisdorf-Greber. 12.15 Tau-fe Reiden: Niklas Duss, Sohn des Micha-el Duss und der Corinne Näf, JosefSchryberstrasse 3, Kriens.
Mittwoch: 14.00 Seniorentreff im ref.Kirchgemeindesaal. 16.00 Wortgottes-dienst Feldheim.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden. 20.00Vortrag im Pfarreizentrum Reiden: The-ma: Diagnose Krebs - und dann?Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 4./5. Klassen.Samstag: 17.00 Wortgottesdienst Wikon
ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73Samstag: 9.00-11.30 Chinderclub. Un-tergeschoss Kirche Reiden.Sonntag, 17. Januar:9.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Ge-betswoche der Einheit der Christen. Ka-tholische Kirche Pfaffnau. Pfarrerin Bar-bara Ingold und Pater Adolf Sanar..Fahrdienst: Fritz Kilchenmann, Tel. 062758 11 42.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff. Kirchge-meindesaal.Freitag: 10.00 Abendmahlsfeier. Feld-heim Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold.
Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17
LangnauSamstag: 19.00 Vorabendgottesdienst(EU). Mitwirkung Newa-Ensemble. Jzt.für Julia und Josef Kunz-Zemp.Sonntag, 17. Januar11.00 Taufe Larissa Morena Frischknecht.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.
Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 17. Januar – Hl. Antonius09.00 Festgottesdienst (EU). MitwirkungKirchenchor Richenthal. 14.00 Andachtbei der Antoniuskapelle.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet
Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22
Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst mit Männerchor Pfaffnau. Ge-dächtnis für die verstorbenen Mitgliederdes Männerchors Pfaffnau. 1.Jahrzeit für:Marie Luternauer-Broch, Unterfeld. Jahr-zeiten für: Josef Imbach-Ruckstuhl, Net-zelen; Vinzenz Ruckstuhl, Honolulu. DieKollekte ist bischöflich empfohlen und istbestimmt für den Solidaritätsfonds fürMutter und Kind und SOS – WerdendeMütter.Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im Jahreskreis
Die Kollekte empfehlen wir Ihnen für dieArbeitsgemeinschaft christlicher Kirchenin der Schweiz und ist für Arbeiterinnen inder Bekleidungsindustrie von Bangla-desch bestimmt. 9.30 ÖkumenischerGottesdienst mit der Ref. KirchgemeindeReiden zur Gebetswoche für die Einheitder Christen in Pfaffnau (Mitgestaltung:Pfarrerin Barbara Ingold, Reiden undPfarrer Adolf Sanar, Pfaffnau). 9.30 Chen-derfiir im Pfarreiheim. AnschliessendApéro für alle im Pfarreiheim.Donnerstag: 8.00 Schulmesse 4.-6. Kl.in Roggliswil, 15.00 Schulmesse 4.-6. Kl.in Pfaffnau.Freitag: Fest des Kirchenpatrons St.Vinzenz: Die Kollekte ist für allgemeinePfarreibedürfnisse bestimmt. 9.30 Fest-gottesdienst. Festprediger: Domherr Ja-kob Zemp, Schüpfheim. AnschliessendApéro für alle im Pfarreiheim Pfaffnau.
Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im JahreskreisKollekte: Diözesan. Kirchenopfer; für dieUnterstützung der Seelsorger. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier.Klosterkirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.Freitag: 19.30 ZEN – Meditation, Sakris-tei.Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.
PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 17. Januar – Gebetswochefür die Einheit der ChristenGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für die katholische Kirche aufKreta, womit eine dem hl. Antonius ge-weihte Kirche, Gottesdienste und Seel-sorge auf Kreta finanziert werden. 9.00Eucharistiefeier in der Kirche Uffikon.Musikalische Gestaltung durch den Kir-chenchor. Jahrzeit für: Josef Leupi, Paulaund Hans Leupi-Jöri, Moos, Uffikon.10.15 Eucharistiefeier in der Kirche Dag-mersellen. Jahrzeit für: Ignaz und Elisa-beth Steiner-Burri, Sagen, Tochter Bethli
Bochsler-Steiner, Leo und Berta Steiner-Meier, Sagen, Aloisia Steiner und Ge-schwister Martina und Katharina, Sagen.Sofie und Josef Zemp-Wüest, Baselstra-sse.Mittwoch: 9.00 Kommunionfeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.
ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 17. Januar9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Chris-tine Surbeck. Orgel: Daniela Erni. Kollek-te: Schweizerische Bibelgesellschaft.Fahrdienst: Martha Seewer, Tel.: 041 98043 61. Gleichzeitig Sonntagsschule imFoyer der Kirche.
Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im JahreskreisKollekte für Don Bosco Beromünster.10.00 Familiengottesdienst mit Taufer-neuerung.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Gottesdienstfeier. 19.00WEG-Gottesdienst der 2. Klasse.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 15.15Chender-Bibel-Club.
Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01
Samstag: 16.30 Chele för Chend. 17.00Eucharistiefeier (Schötz)Sonntag, 17. Januar:9.00 Wortgottesdienst. Opfer: Solidari-tätsfonds für Mutter und Kind. 9.30Sonntigsfyr 3. Klasse, Pfarreiheim.10.30Wortgottesdienst (Schötz).Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.
PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 17.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Mitwirkung: Kirchenchor. 10.00Auferstehungsfeier von Ruedi Hunkeler-Emmenegger in Altishofen.
Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im Jahreskreis8.30 Kommunionfeier in Ebersecken.11.15 Taufgelübdeerneuerung mit Erst-kommunionkinder und Taufe von LilianChristen in Altishofen.Mittwoch: 8.00 Schulgottesdienst der1.-3. Klasse in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inder Pfarrkirche Altishofen. 19.00 Rosen-kranz in Altishofen.
Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 16.00 Taufelternfeier metChele för Chend in Schötz. 17.00 Eucha-ristiefeier in Schötz; Dreissigster, Nach-bargedächtnis und KlassengedächtnisJg. 1926 für: Elisabeth Käser-Fricker; 1.Jahrzeit für: Ruth Frei-Käser; Jahrzeit für:Heinrich Käser-Fricker; Gedächtnis derverstorbenen Mitglieder der FeuerwehrSchötz.Sonntag, 17. Januar2. Sonntag im Jahreskreis9.00 Wortgottesdienst in Egolzwil-Wau-wil. 10.30 Wortgottesdienst in Schötz; 1.Jahrzeit für: Alois Broch-Schürmann; Er-win Meister-Willimann; Jahrzeit für: JosefKronenberg-Hug; Rosa Lütolf Albisser.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Frauengottesdienst inder Mauritiuskapelle; Gedächtnis fürMartha Anklin-Willimann; Elisabeth Kä-ser-Fricker.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.
Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 MIX 13
Wochenhoroskop
14. bis 20. Januar 2016
Widder 21.3. – 20.4.Vielleicht fühlen Sie sich einsam undunverstanden, obwohl Sie einen Part-
ner an Ihrer Seite haben. Sorgen Sie dafür, dassSie gemeinsam etwas unternehmen und den Fo-kus wieder auf das Positive legen. Das Berufsle-ben sieht momentan eher ruhig aus und Sie kön-nen gewisse Pläne schmieden oder Projekte inRuhe vorbereiten.
Stier 21.4. – 20.5.Tun Sie selbst etwas für Ihr Wohlbefin-den und verstecken Sie sich nicht zu
Hause. Es wird Sie beleben, wenn Sie unter dieLeute gehen und Spass haben. Sie sollten etwaslockerer werden und nicht allzu perfektionistischsein. Beruflich haben Sie viel erreicht und auch diefinanzielle Situation scheint stabil zu sein. GönnenSie sich genügend Pausen.
Zwilling 21.5. – 21.6.Vertrauen Sie sich einer nahestehen-den Person an, wenn Ihnen das Leben
öd und langweilig erscheint. Hüten Sie sich davor,Ihrem Partner allzu mürrisch und launisch zu be-gegnen. Ihre Finanzen sollten Sie auf keinen Fallaus den Augen verlieren. Spielen Sie keineGlücksspiele und gehen Sie auch sonst keine un-überlegten Risiken ein.
Krebs 22.6. – 22.7.Es braucht Kompromisse. Gehen Sieauf Vorschläge Ihres Partners ein, ob-
wohl Sie selbst einen starken Willen haben. IhreAusdauer und Ihre Unternehmungslust sind benei-denswert. Am Arbeitsplatz dürfen Sie ruhig etwasselbstbewusster auftreten. Ihre Arbeit wird ge-schätzt. Gehen Sie den eingeschlagenen Weg ein-fach weiter.
Löwe 23.7. – 23.8.Versuchen Sie eine schwierige Angele-genheit durch ein offenes Gespräch zu
klären. Dann wird sich Ihre Nervosität wieder le-gen und Sie fühlen sich viel ruhiger und ausgegli-chener. Das hilft Ihnen, den erfolgreichen berufli-chen Weg weiter zu gehen. Es gelingt Ihnen jetztviel und Sie kommen Ihren Zielen überraschendschnell näher.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Bringen Sie etwas mehr Leichtigkeit inden Alltag. Wenn Sie weniger gereizt
und nervös auf Ihre Mitmenschen zugehen, dannwerden Sie sich besser in deren Gedanken einfüh-len können. Tanken Sie Energie und gönnen Siesich mehr Ruhe, dann bleiben Sie leistungsfähigund können motiviert allen zukünftigen Aufgabenentgegen sehen.
Waage 24.9. – 23.10.Ihr Partner freut sich, wenn Sie mit ihmruhig und sachlich diskutieren können.
Das wird Ihre Beziehung stärken und zu allgemei-ner Harmonie führen. Achten Sie darauf, dass IhreGedanken positiv sind, auch wenn nicht alles nachIhren Vorstellungen läuft. Eine Situation am Ar-beitsplatz wird sich bald wieder beruhigen. HabenSie Vertrauen.
Skorpion 24.10. – 22.11.Die Liebessterne stehen Ihnen zur Ver-fügung. Als Suchender sollten Sie Ihre
Fühler jetzt unbedingt ausstrecken und darandenken, dass die Liebe immer eine Bereicherungfür das Leben ist. Ihre Lebensfreude wirkt anste-ckend. Achten Sie auf Ihre Balance, damit es auchso bleibt. Stehen Sie dazu, wenn Sie sich überlas-tet fühlen.
Schütze 23.11. – 21.12.Respektieren Sie, dass nicht alle diegleiche Meinung haben. Sagen Sie of-
fen, wenn Ihnen etwas missfällt, dann bleibt dieHarmonie in der Familie erhalten. Nehmen Sie sichZeit für sich selbst, sorgen Sie für Ihr Wohlbefin-den und lassen Sie es sich gut gehen. Im Job soll-ten Sie sich nicht ausnutzen lassen. Zeigen Sie,was Sie selbst zu leisten vermögen.
Steinbock 22.12. – 20.1.Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Bezie-hung. Zeigen Sie sich mutig und kom-
promissbereit und lassen Sie sich durch neueMeinungen oder Impulse beleben. Eine Verände-rung kann sich sehr positiv auf Ihre Partnerschaftauswirken. Im Job erreichen Sie mehr, wenn Sienicht allzu perfektionistisch sind. Sie machen sichdas Leben sonst unnötig schwer.
Wassermann 21.1. – 19.2.Als Suchender brauchen Sie wohl nochetwas Geduld. Versuchen Sie sich von
fixen Vorstellungen zu lösen und den jeweiligenAugenblick zu geniessen. Übernehmen Sie dieVerantwortung für Ihre berufliche Situation undIhre Finanzen. Es liegt an Ihnen, welche Wege Sieeinschlagen und welche Entscheidungen Sie jetzttreffen.
Fische 20.2. – 20.3.Freunde sind jetzt für Sie besonderswichtig. Nehmen Sie gute Ratschläge
an und zeigen Sie damit, dass Sie jemandem ver-trauen. Sammeln Sie neue Kräfte, damit Sie aktivzu Problemlösungen beitragen können. Die beruf-lichen Chancen sind gut, wenn Sie sich mutig undmit dem entsprechenden Engagement für eineSache einsetzen.
ZeLL
Kalligraphie-KursBald geht es los. Noch ist viel Zeit umdie langen Wintertage zu nutzen, umsich einem neuenHobby, der Kalligra-phie, zu widmen. Im Atelier Rustica inZell, umgeben von vielem Material,einzigartigen Spruchbüchern, viel Pa-pier und reichlich Mustern, beginntam Dienstag, 19. Januar 2016 ein Kal-ligraphie-Kurs für Anfänger. Nach-mittagsgruppe ab 13.30 Uhr oderAbendgruppe ab 19.30 Uhr.
Unter fachkundiger Anleitung inkleiner Gruppe in die Geheimnisseder Kalligraphie eingeführt zu wer-den ist ein schönes Erlebnis. Kalligra-phie ist mit Leichtigkeit erlernbar füralle, die Freude an schönen Textenund Buchstaben haben. Schon baldkann man das schöne Schreiben über-all im Alltag anwenden, um die Liebs-ten zu überraschen.
Wenn es einem dann so richtigpackt, dann gibt es die Möglichkeit,sich einer monatlich treffenden Kalli-graphie-Gruppe an zu schliessen, umdas schöne Hobby weiter zu vertiefen.Weitere Infos und Anmeldung bei Ve-rena Stöckli per E-Mail [email protected] oder per Telefon 041 988 10 70. TunSie etwas für sich und erfüllen sie sicheinen Herzenswunsch. zg
radquer dagmerSeLLen | Lars Forster gewinnt, Lukas Winterberg wird starker Fünfter
Favorit in die Schranken gewiesen«Am Ende war es Fifty-Fifty, ob er ge-winnt oder ich», sagte Julien Taramar-caz im Ziel. Der Walliser war angetre-ten, um den vierten Schweizer-meister-Titel zu holen. Doch darauswurde nichts. «Die letzte Abfahrt ge-lang mir nicht. Danach war das Lochzu gross, um es noch zufahren zu kön-nen.» Zu sehr gab Lars Forster Gas.
Der Youngster zeigte über die zehnRunden ein furchtloses Rennen undtrat selbst in der immer schwierigerzu meisternden Abfahrt noch in diePedalen. «Die war schon heikel»,meinte der 22-Jährige, «aber ich warangetreten, um zu gewinnen. Damusste ich Risiko nehmen. Cool, dasses aufgegangen ist und ich sturzfreiblieb.»
Während er sich im Zielraum denSchlamm aus den Augen wischte undmit einem breiten Grinsen Glückwün-sche entgegennahm, versuchte JulienTaramarcaz die Enttäuschung abzu-schütteln. «Klar ist der Frust gross,Lars war physisch nicht stärker alsich, es fehlte so wenig», meinte der28-Jährige, der seit mehreren Jahrenin der Radquer-Hochburg Belgien lebtund trainiert.
Dass die 40. Ausgabe des Rennensam Chrüzberg geradesogut zugunstenvon Julien Taramarcaz hätte ausgehensollen, bestätigte Lars Forster. «Ein-zig und allein der Finish machte denUnterschied», meinte der seit dieserSaison zum Team BMC gehörendeAthlet. Forster, der sich imU23-Moun-tainbike-Weltcup einen Namen ver-schafft hat, gewann bereits bei derU17, der U19 und der U23 Radquer-Schweizer-Meister-Titel und trat annationalen Titelkämpfen gestern erst-mals bei der Elite an.
Nach Rennhälfte aufgedrehtEbenso spannend wie das Duell umGold war bei den Männern der Kampfum Bronze. Das stibitzte Nicola Rohr-bach (Edlibach) quasi Lukas Flücki-ger weg. DerWyniger hatte im Verfol-gerduo hinter Forster und Taramarcaz
deutlich mehr Führungsarbeit ver-richtet und vergeblich versucht, dieLücke zur Spitze noch mal zu schlie-ssen – und musste sich am Ende mitRang vier begnügen. Völlig offen wardas Rennen fünf Runden lang gewe-sen, ehe die Spitzengruppe von zehn inden nächsten drei Runden auf einQuintett schrumpfte, ehe Taramarcaz’und Forsters Tempoverschärfungendgültig die Spreu vom Weizentrennte.
Seine liebe Mühe mit dem tiefenTerrain bekundete Lukas Winterberg.«Wegen des vielen Wassers habe ichbei der Abfahrt die Reifenspurennicht mehr gesehen. Das war wie rus-sisches Roulette», sagte der 27-jähri-ge Roggliswiler, der das Rennen aufdem fünften Platz beendete. Winter-berg anerkannte aber, dass der Par-cours «ein würdiger Test für einenwürdigen Schweizer Meister» gewe-sen sei. Er selber kam erst ab Renn-hälfte auf Touren – nachdem jene Fah-rer, die mit der Radquer-Techniküberfordert waren, zurückfielen. «Das
kam mir entgegen, weil ich nun mehrPlatz auf der Strecke vorfand.»
MELANIE gAMMA UND PASCAL KAMBER
Schweizer Meister Lars Forster (links) holte den entscheidenden Vorsprung aufJulien Taramarcaz in der Abfahrt heraus. MWY
Der Roggliswiler Lukas Winterbergfuhr auf den starken fünften Rang. PKA
Waffendebatte drehtsich weiter im Kreis
Die Anzahl der Waffen in den USAsoll die Ursache des Gewaltprob-lems sein. Wer etwas genauer hin-sieht, darf dies anzweifeln. Das Waf-fengesetz regelt fast ausschliesslichden legalen Erwerb und Besitz vonWaffen. Den Gewalttaten gehen inden allermeisten Fällen Gesetzes-verstös-se sowie illegaler Waffenbe-sitz voraus. Zum Denken anregensollte auch die Tatsache, dass dieverübten Gewaltaten fast immer in«Gun Free Zones», also in waffen-freien Zonen stattfanden – wie dasKino in Colorado, Sandy Hook undandere Schulen wie auch die Militär-basis. Ja, in den USA ist auch aufeiner Militärbasis das Tragen vonWaffen untersagt! Und Los Angeles– mit einem der strengsten Waffen-gesetzen in den USA – war der letzteTatort. Es ist kein Zufall, denn an alldiesen Orten hat das Gesetz wehrlo-se Opfer garantiert!
PEtER KAMMERMANN,BüChSENMAChER, MENzNAU
Leserbriefe
hiLdiSrieden | Neujahrsveranstaltung der CVP-Landwirtschaftskommission
am markt kommt keiner vorbeiSinkende Produzentenpreise und hoheKosten: Den Schweizer Bauern wehtein rauer Wind entgegen, die aktuelleMarktsituation ist schwierig. DieCVP-Landwirtschaftskommission desKantons Luzern lud deshalb zwei Gäs-te an ihre traditionelle Neujahrsver-anstaltung ein, die Gewichtiges zu die-sem Thema zu sagen haben: Emmi-CEO Urs Riedener und Philipp Wyss,stellvertretender Vorsitzender derCoop-Geschäftsleitung.
Der Heimmarkt war auch 2014 derwichtigste Geschäftsbereich vonEmmi. Doch der Absatz stagniert.Kein Wunder also, lautet die Strategiedes Milchverarbeiters, im Ausland zuwachsen. Das funktioniert mit einergeschickten Verbindung von Swiss-ness – als Beispiel sei der Verkaufs-schlager Café Latté genannt – und in-ternationaler Verankerung durch denKauf ausländischer regionaler Pro-duktionsstätten, wie Urs Riedeneraufzeigte.
Der starke Franken liess den Ein-kaufstourismus im letzten Jahr explo-sionsartig ansteigen. Darunter leideninsbesondere die Detailhändler, dieUmsätze sind stark zurückgegangen.Mit knapp 370000 Stellen ist der De-tailhandel aber wichtigster privaterArbeitgeber der Schweiz, sagte Phil-ipp Wyss mit Blick auf die weitrei-chenden volkswirtschaftlichen Folgendieser Entwicklung.
PodiumsdiskussionIn der Podiumsdiskussion stellte LBV-Geschäftsführer Stefan Heller dieFrage, wie Emmi und Coop die Zusam-menarbeit mit den Schweizer Bauernin Zukunft sehen. Für Philipp Wyss istklar: Die Bauern sollen das produzie-ren, was verkauft werden kann. Insbe-sondere im Biobereich bestehe eingrosser Bedarf an Schweizer Produk-ten, als Beispiel nannte er Geflügel-
fleisch oder Beeren. Die Kunden seienbereit, für solche Lebensmittel ent-sprechende Preise zu bezahlen.
Entscheidend sei die Differenzie-rung, das Einzigartige eines Produk-tes, dann störe sich niemand am Preis– vorausgesetzt, die Qualität stimmt,sagte auch Urs Riedener. Er wie Phil-ipp Wyss äusserten sich skeptisch ge-genüber der Ernährungssicherheits-initiative: Sie sei zu offen formuliert,ihre Folgen nicht abschätzbar. Weiterwies Urs Riedener darauf hin, dassdie Stossrichtung internationaler Ver-handlungen auf eine Öffnung derGrenzen hin ziele; auf ein solches Sze-nario müsse die Schweizer Landwirt-schaft vorbereitet sein. Diese Mög-lichkeit besteht trotz vermutlichscheiternder WTO-Verhandlungen, da
auf regionale Abkommen ausgewi-chen wird, wie das
Freihandelsabkommen EU-USAzeigt. Riedener betonte, dass sich dieSchweizer Landwirtschaft auf eineStrategie, sprich konkrete Kernkom-petenzen, einigen müsse, um weiter-existieren zu können.
Der Druck wird steigen, «wir allemüssen uns warm anziehen für 2016»,zog LWK-Präsident Thomas GrüterBilanz am Ende des Abends. Nur mitQualität können die Schweizer Land-wirte bestehen, dennMassenprodukti-on belegen andere. Ob all den Heraus-forderungen dürfe man nichtvergessen, Perspektiven für die Jun-gen zu schaffen – denn sonst nütztenalle anderen Bemühungen nichts.
RoSMARIE BRUNNER
«Bio hat nach wie vor grosses Potenzial»: Philipp Wyss, stellvertretender Vorsit-zender der Coop-Geschäftsleitung. RoSMARIE BRUNNER
Silvan Bättig und Fabienne Marti vonder Bättig & Bucher Immobilientreu-hand AG in Schötz. ZVG
LuZern
das neue Jahr eingeläutetDer Zentralschweizer Verband derImmobilienwirtschaft (SVIT) lud amDonnerstag zum traditionellen Neu-jahrsapéro ins Konzertlokal Schüürnach Luzern ein. Über 120 Vertretervon Mitgliedfirmen sowie Sponsorenstiessen gemeinsam auf das neue Jahran und verköstigten sich am reichhal-tigen Apéro-Buffet. Präsident Christi-anMarbet blicktemit Genugtuung aufein bewegtes Jahr 2015 zurück, das er– in Anspielung auf diverse Anlässe –als «jazzig, schwungvoll und erleuch-tend» bezeichnete. Die wichtigstenEckpunkte im neuen Jahr sind die Ge-neralversammlung vom 20. Mai imVerkehrshaus Luzern und der Busi-ness-Lunch vom 23. Juni bei Porschein Zug. Der SVIT ist die Berufs- undStandesorganisation der professionel-len Immobiliendienstleister in derZentralschweiz. DS
Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 14uNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher
Altbüron | Noel Rölli war mit sei-nem Mami und der gerade einmalneun Monate jungen Hündin Shiraunterwegs. Das gute Wetter nutzen,einen Mittagsspaziergang machenund einfach etwas draussen sein,das war das Motto der Röllis. Im Eiferdes Gefechtes vergass der Fotografnach dem Vornamen des Mamis zufragen. Wichtig ist aber, dass Noelsagen konnte, dass er ganz zufrie-den sei mit seinem Mami.
üron | Seit neun Jahren ar-t Sämu Rentsch bei der Fir-Affentranger Bau im Lager.Job gefällt ihm sehr gut, diesman auch an dem sauber
eräumten Lager sehen.
q p , ,und ihr Grossvater Toni Steinmann mitwirkten, war daran, herabge-schnittene Äste zu verräumen. Damit nichts schiefgehen konnte, sorgteder Hofhund Bello für die Sicherheit der drei Protagonisten.
Altbüron | Auch Walter Langen-stein arbeitet in der Firma Affentran-ger. Er hat allerdings eher die techni-schen Geräte unter seinen Fittichen.So hatte er gerade eben einen Ser-vice an einem der Bagger gemacht.Wenn sie immer funktionieren sol-lleenn, ssoollllttee mmaann eeiinneenn SSeerrvviiccee eeiinnmmaallim Jahr oder nach 500 Betriebsstun-den zu machen.
Altbüron | Markus Bättig ist Werkmeister und Landwirt.Weil er nicht zum Schneeräumen aufgeboten ist, nutzt er dieZeit um die Bäume zu pflegen. «Dies mache ich normalerwei-se im März.» Zu hoffen bleibt, dass die Schneeräumaufgebotenicht erst im März richtig losgehen.
EbErsEckEn | Nach den Dreikönigstagen werden die Christbäumeabgeräumt. Auch Brigitte Steinmann hält sich an diese Regel. Tatkräftigwurde sie an diesem Tag von ihrem Sohn Lars unterstützt. Schön warübrigens zu sehen, dass auch der Weihnachtsschmuck zu einem gro-ssen Teil selber gebastelt worden war.
EbErsEckEn | Die Putzequipe, in der Tamara, ihre Schwester NadinebErsEckEn | Nach den Dreikönigstagen werden die Christbäume
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Nr. 2 / 14. JaNuar 2016 15rätsel
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Speisen-folge
Umlautein-seitigerWissen-schaftler
Frauen-beruf:Pädago-gin
Wal-flosse
schweiz.:fein ge-hacktesFleisch
Figur in,,Fiesco“
Unter-ge-schoss
absicht-lichTötender
Kampf-richter
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schweiz.Radrenn-fahrer(Alex ...)
RankedesWein-stocks
Augen-aus-druck
Zoll,Steuer
Schwall kurz für:Alphabet
Münzein Thai-land
dünnerKaffee
Genuss-mittel
Vegeta-tionsin-sel in d.Wüste
TeileeinesBuches
unbest.Artikel
franzö-sisch:wo
Löwe inderDich-tung
Abk.: vorChristus
Beförde-rungs-mittel
Romanvon Zola
Stadtan derAare
BergnebenMönch u.Jungfrau
latei-nisch:Löwe
Sippen-besitzder Ger-manen
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Multi-funkti-ons-möbel
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Hirsch-art
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Luftkur-ort in derSchweiz
Speisen-würze
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chinesi-schesWegmaß(644,4 m)
Heil-gehilfe
franz.Schrift-steller(† 1857)
Kose-formvonAndreas
gerad-linig
ohneAnhang
südafrik.Lilienge-wächs
Halbtonüber f
Säulen-halle
Nationa-les Olym-pischesKomitee
DiamantamZaren-zepter
Nahrungd. Wildes
Haus-meister
See in N-Amerika
Mar-schallNapole-ons III.
mit Ver-gnügen
breiterFluss
Berg-stock derGlarnerAlpen
Schwei-zerMusiker(Hazy ...)
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Witwe v.JohnLennon(Yoko ...)
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Su-mach-baum
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Nachbar-landBabylo-niens
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Vogel-fütte-rung
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altperua-nischeAdlige
Beutel-tier
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Gerät zurKamm-herstel-lung
FarbeSchwarzbeimRoulett
Nage-tiere
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lat. Vor-silbe:über,jenseits
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Tierfell Video-gerät
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veraltet:bekannt Huftier unpar-
teiisch
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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
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