Date post: | 23-Mar-2016 |
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Liebe Bürgerinnen und Bürger,
der Obst- und Gartenbauverein Oberau führt auch diesesJahr wieder einen Blumenschmuckwettbewerb durch. Dabeiwerden die Bewohner des Ortes dazu aufgerufen, ihre Häuserund Gärten so schön wie möglich mit Blumen und sonstigenVerzierungsmöglichkeiten zu schmücken.
Die Bewertung der Gärten wird durch Mitglieder derVorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins (u.a. durch1. Vorstand Helmut Fischer, 2. Vorstand Heinz Seitz undBeisitzer Peter Fink) vorwiegend im Juli 2009 durchgeführt.Der schönste Garten und der dazugehörige „Hobbygärtner“wird in drei Preisgruppen prämiert. Es ist keine Anmeldungzum Wettbewerb erforderlich, es ist ausreichend den Gartenschön zu schmücken.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie am unseremWettbewerb teilnehmen.
Ihre Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Oberau
InformationsblattOberau, im Juni 2009
der Gemeinde Oberau14. Jahrgang; Nummer 2
Obst- und Gartenbauverein Oberau – Blumenschmuckwettbewerb 2009
Falls ein Badebetrieb aufgrund schlechter Witterungzur üblichen Öffnungszeit um 9.00 Uhr nicht möglichsein sollte und auch keine kurzfristige Wetterbes-serung konkret absehbar ist, bleibt die Einrichtung injedem Fall bis 13.00 Uhr geschlossen und wird ggf.erst dann für Badegäste geöffnet.
Potentielle Besucher werden nun durch ein Hinweis-schild bereits an der Auffahrt zum Schwimmbad dar-über informiert, ob die Einrichtung geöffnet ist.Außerdem ist beabsichtigt, diese Information dem-nächst zusätzlich über das Internet verfügbar zu ma-chen.
Für die sog. Frühschwimmer verbleibt es – nach kurzzeitiger Änderung – wieder bei der be-kannten Benutzungszeit zwischen 7.00 und 7.30 Uhr.
Alpenschwimmbad Oberau: Schließung bei Schlechtwetter
Wir fahren fort mit der Güterbeschreibungaus dem Jahre 1612 für den Moarhof.
„Item ein khlaines gärttlein der schlaggart-ten genant aines halbenviertl Tagwerck gross istmit Pauw eingemacht.“ („mit Pauw eingemacht“bedeutet, dass um denGarten herum das Feldbestellt wurde.)
„Dann ein gemainerkrauthgarten sechskhrautpettlein so auch sonderbar einge-macht.“ Wie schon erwähnt, lieferten solcheGärten für die bäuerliche Küche das unent-behrliche Kraut, das jeden Tag auf den Tischkam.
Dann, zum Schluss der Aufzählung, nochein ganz besonderer Eintrag:
„Verners am hechenperg dreyssig TagwerckWismadt ligt entzwischen der gemein desClasen deininger und Caspar Perchtoldts.“
Der Hechenberg, heute auf der topologi-schen Karte als Höhenberg ausgewiesen, ist
der steile, damals wohl einmahdige Gras-hang in der Nähe des Hängenden Steins. Erfällt bis zur heutigen Bundesstraße ab undbesteht am Schluss nur noch aus schroffenFelsen. Der Hang ist bis auf den heutigenTag gefährlich. Eugen Daisenberger erzähltedem Verfasser, dass einmal ein Knecht dortzu Tode stürzte.
Ständiger Mangel an Weideflächen in Auunterm Kienberg
Dieser letzte Abschnitt in der Güterbe-standsaufnahme zeigt uns auch ein ganzbesonderes Merkmal der Oberauer Land-wirtschaft: Man musste wirklich jedenGrasfleck nützen. Zwar ist das Tal relativbreit, die Gründe auf der rechten Loisach-seite waren aber zu einem großen Teil „purlauters moos“ und Streb (Streuwiesen) wiedie Bauern selbst immer wieder klagten. Au-ßerdem konnte die verfügbare, einigerma-ßen fruchtbare Flur nicht nur als Grünland
genutzt werden, wie das auch heute der Fallist. Vielmehr mussten Hafer für die uner-setzlichen Rösser und Gerste bzw. auch einwenig Roggen für eine minimale Eigenver-
sorgung angebaut wer-den. Den Mangel an Wei-deflächen beweisen auchandere Bemerkungen inden Urkunden des 17.Jahrhunderts, die nichtunmittelbar mit demMoarhof in Verbindunggebracht werden können.
Zwei besonders aussagekräftige Beispiele:
Das Kloster Ettal gestattete dem damaligenBauern auf dem Spanman-Anwesen (Fa-milie Gastl), dass er die Pleissen, heute auchSchulers Pleissen genannt, nutzen kann(Der Flurname Pleissen bezeichnet inAltbayern einen steilen, von Felsen begrenz-ten Hang). Das genannte Flurstück, beste-
hend aus zwei Grasstreifen, liegt amMühlberg (siehe Bild). Es bleibt ein Rätsel,wie man von diesem Grundstück, das eineextreme Neigung hat, Heu einbringen konn-te. Man kann nur vermuten, dass der Bauersich beim Mähen anseilen musste oder soetwas wie Steigeisen benutzte.Im 17. Jahrhundert beschweren sich dieOberammergauer, dass die Oberauer ihrVieh bis unter das Ettaler Mandl treiben.Auch dieser äußerst mühsame, gefährlicheund kräftezehrende Viehtrieb, den die AuerBauern mit Sicherheit nicht unternommenhaben, um die Ammergauer zu ärgern, istfür uns heute kaum verständlich, wennman ein wenig mit den topographischen Ver-hältnissen vertraut ist.
Die Oberauer Alm: „Etwas rauch und gargrob, auch gefehrlich alben“
Dass es in Oberau einmal eine hoch gelege-ne Alm gegeben hat, ist nahezu in Verges-senheit geraten. Ihre Existenz in früherenZeiten weist ebenfalls darauf hin, dass es in
Zeitreise in dasOberau vor 400 Jahren
Folge 4Heinz Schelle
Vom Moar bewirtschafteter Hang (Höhenberg)
Bundesstraße 2
Im 17. Jhdt bearbeitete Flächen
Pleissen
Oberau wenig Grünlandflächen gab. In ei-nem Almregister (http://www.agrarkultur-erbe.de/organisation1.php?id=6442) wirdsie so beschrieben: „Hangalm, südöstlichvon Gut Buchwies, am Fuße des Hennen-eck-Westhangs, nördlich vom Kreuzstein.“Etwas einfacher gesagt, handelt es sich umdie Umgebung der Poettingerhütte (sieheBild). Dort fanden einheimische Bergsteigererst vor kurzem einen alten Trog für das
Tränken des Viehs. Wer das Gelände auchnur einigermaßen kennt, kann sich auch indiesem Fall nur schwer vorstellen, dass mandort Jungvieh hinaufgetrieben hat. DieOberauer beklagen sich dann auch in derSteuerbeschreibung von 1671 über die Lageund sie übertreiben nicht, wenn sie sagen:„Etwas rauch und gar grob auch gefehrlichalben.“ Das Vieh dort oben wurde voneinem Hirten gehütet, der von der Gmain,also der Gemeinschaft der Nutzungsberech-tigten, darunter natürlich auch der Moar,entlohnt wurde. Das geht aus einer Klagedes damaligen Spanmann-Bauern hervor,der sich darüber beschwert, dass er für den„Hirt von dem Gebirg“ zahlen müsse, obwohler nur eine Kuh habe. Wann genau die Aueraufgehört haben, die Hangalm zu beweiden,ist nicht genau bekannt. Nach der münd-lichen Überlieferung muss dies aber erst im20. Jahrhundert gewesen sein. Der Grundfür die Aufgabe ist einsichtig: Es stürztenimmer wieder wertvolle Tiere zu Tode.
„Etwas rauch und gar grobauch gefehrlich alben“
(Steuerbeschreibung 1671)
Oberauer Alm17. Jhdt.
Musikkapelle Oberau: Saison beginnt
Auch im Jahr 2009 entführt Sie die Musik-kapelle Oberau wieder mit ihren Kurkon-zerten in die vielfältige Welt der Musik. Auf-taktkonzert ist heuer das „Sommeranfang-Frühschoppenkonzert“ beim Gasthof „ZurPost“ am 21.06. um 11:00 Uhr.
Die weiteren zwölf Kurkonzerte finden frei-tags statt und sind an folgenden Standortenfestgesetzt: Kurpark (26.06., 03.07., 10.07.,17.07., 31.07., 07.08., 14.08., 28.08.,04.09., 11.09.), Schwimmbad (24.07.) undam Dorfplatz (21.08.).
Beim ersten Kurkonzert am 26.06. im Kur-park und fünften am 24.07. im Schwimmbadwirken die Jugendmusikanten aus Oberau,Farchant und Ettal mit.
Am 26.07. spielen wir ein Kurkonzert inOberammergau (10:30 Uhr) und umrahmennachmittags den Festzug des Gaufestes derOberländer Trachtenvereinigung (Beginn14:00 Uhr). Zudem steht am 30.08. eineMesse am Heldenkreuz des Veteranen- undKriegervereins Oberau auf dem Programm.Außerdem ist für den 4. Advent (20.12.) einAdventskonzert in der Pfarrkirche St.Ludwig angesetzt.
Wir würden uns freuen, Sie bei unseren Ver-anstaltungen begrüßen zu dürfen. BeachtenSie bitte auch kurzfristige Änderungen unddie Aushänge an den Ortstafeln.
Vorstandschaft Musikkapelle Oberau
85 JahreMusikkapelle Oberau
Musikkapelle Oberau:Luftballonwettbewerb vomNikolausmarkt 2008
Beim Nikolausmarkt 2008 hatte dieMusikkapelle Oberau einen Luftballon-Weitflugwettbewerb durchgeführt. Der Preisist ein Standl der Musikkapelle während derSaison 2009. Anfang April wurden nun dieErstplatzierten ermittelt und es hatte sichherausgestellt, dass es einige Ballons dochrecht weit geschafft haben. Einer wurdesogar bei einer Treibjagd entdeckt, wie unsder Finder per Brief mitteilte. Die am weite-sten geflogenen Luftballons waren (inKlammern die Entfernung von Oberau):
1. 09518 Großrückerswalde (488 km)2. 84066 Mallersdorf (208 km)3. 84076 Pfaffenhausen (176 km)4. 85405 Langenpreising (147 km)5. 82194 Gröbenzell (92,6 km)6. 81545 München (81,7 km)7. 82041 Oberhaching (71,5 km)
Die Gewinnerin erhält als Preis während derSaison 2009 ein Standl von der Musik-kapelle. Wir bedanken uns recht herzlich beiallen Teilnehmern.
Vorstandschaft der Musikkapelle Oberau
BURKHARD WENGER • EINSTELLUNGSBERATER
PI BAD TÖLZ ( 08041/ 76 106 -144
AALLLLEE BBRRAAUUCCHHEENN UUNNSS.. WWIIRR BBRRAAUUCCHHEENN SSIIEE..
DIE BAYERISCHE POLIZEI
Impressum:
Herausgeber: 1. Bgm. Peter Imminger/Gemeinde OberauRedaktion: Robert Zankel (Redaktionsleiter), Peter Bitzl,
Gudrun Michaelis, Josef ThierAnschrift: 82496 Oberau, Schmiedeweg 10Telefon: 0 88 24/ 92 00 0FAX: 0 88 24/ 92 00 20e-mail: [email protected]: 1500 ExemplareDruck: Kopierzentrum Murnau Strötz
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Aug. 2009
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WERDENFELSER TUMORHILFE
„In Würde leben“
Selbsthilfegruppe Oberau
REINER ELGASEttaler Straße 282496 Oberau
Telefon: 08824 1363E-Mail: [email protected]
Homepage: www.reiner-elgas.de
Für Krebskrankealler Tumorarten
Bayerische Krebsgesellschaft e. V. – Selbsthilfegruppe
in Oberau gegründetWerdenfelser Tumorhilfe
Im April 2009 wurde in Oberau unter derSchirmherrschaft der Bayerischen Krebsge-sellschaft e. V. die Werdenfelser Tumorhil-fe/Selbsthilfegruppe Oberau gegründet.
Es werden Krebskranke aller Tumorartenbegleitet und individuelle Gespräche ge-führt. Ferner soll den Betroffenen geholfenwerden, neue Hoffnung aus der Gruppe her-aus zu schöpfen, in der gegenseitigen Un-terstützung lernen, mit Krebs zu leben unddie Angst vor weiteren Untersuchungen zunehmen. Des Weiteren soll ermöglicht wer-den, aus der Gruppe persönliche Erfahrun-gen mitzunehmen und kompetente Informa-tionen von Ärzten und Therapeuten zu er-halten. Letztendlich wird das Wohlbefindengestärkt und die Lebensqualität verbessert.
Es ist beabsichtigt, einige Veranstaltungendurchzuführen. Die Bevölkerung wird hierzurechtzeitig informiert.
Die Arbeit der Selbsthilfegruppe Oberausteht unter dem Motto „Nur Du selbst kannstDeinen Lebensweg gehen! Du kannst Dirdabei aber helfen lassen!“
Medizinischer Ansprechpartner:Frau Dr. Witzmann-KöhlerKlinikum Garmisch-Partenkirchen –Strahlentherapie
Reiner Elgas
In eigener Sache:Neues Redaktionsmitglied
Das von den Freien Wählern entsandte Re-daktionsmitglied Philipp Lederer schied aufeigenen Wunsch aus. Herr Lederer hat derRedaktion seit Mai 2008 angehört. Für ihnrückt Herr Josef Thier jun. nach. Wir dan-ken Herrn Lederer für seine Mitarbeit undwünschen Herrn Thier viel Freude bei seinerneuen Aufgabe.
Trikotspende für den FCO
Gleich doppelten Grund zu Freude hatte die A-Jugend des Fußballclubs Oberau. Die Spielerfreuten sich über neue Trikots von Sponsor Michael Demmel (Fahrschule Demmel in Oberau)sowie über neue Aufwärmshirts von Sponsor Florian Mayr (Praxis für Physiotherapie inOberau).
Auf den Bildern zu sehensind:Sponsor Michael Demmel mitSohn, Trainer Florian Mayrund Andreas Schoch, FinkertDaniel, Rückborn Thomas,Poettinger Thomas, BobingerStefan, Walser Christoph,Schneider Florian, Elgas Flo-rian, Völkner Marcell, CzernyBernhard, Mainka Thomas,Moegelin Dominik, Thoma Jo-nas, Fischer Christoph, VogelSebastian, Korthals Dominik,Wagner Markus, BrinkmannThomas, Schoch Franz, To-pouzis Konstantinos, KarglLukas, Kronawitter Benja-min.
Europawahl 2009 – Wahlergebnisse in OberauNachstehend ist das Endergebnis in der Gemeinde Oberau wiedergegeben. Parteien, die am 07.Juni 2009 weniger als 1% der Wählerstimmen erreicht haben, sind nicht aufgeführt. Von deninsgesamt 895 Wählern haben 380 Wahlberechtigte von der Möglichkeit der BriefwahlGebrauch gemacht.
Europawahl 2009 Europawahl 2004Wahlberechtigte 2.300 2.283Wahlbeteiligung 38,91% 38,46%CSU 57,16% 68,32%SPD 8.91% 10,71%GRÜNE 5,98% 7,03%FDP 7,89% 3,23%ödp 2,14% 3,11%Bayernpartei 4,96% 2,76%DIE LINKE 1,13%Freie Wähler 5,52%RRP 2,25%
Anpassung der Gebührenfür den gemeindlichen Kindergarten
Aufgrund der gestiegenen Betriebskosten und der staatlich vorgegebenen Mehraufwendungenbeim Personaleinsatz ist es seitens der Gemeinde leider unumgänglich, das Besuchsgeld unddas Verpflegungsentgelt entsprechend anzupassen.
Die neuen Gebühren gestalten sich wie folgt und treten mit Beginn des neuen Kindergarten-jahres 2009/2010 in Kraft:
Änderung der terrestrischen Fernsehausstrahlung
Der Bayerische Rundfunk hat mit-geteilt, dass am 4. November in Gar-misch-Partenkirchen ein neuerDVB-T-Sender in Betrieb geht. Deranaloge TV-Füllsender „Garmisch-Partenkirchen“ wird zeitgleich abge-schaltet. Der BR hat die Gemeindegebeten, die Technische Informationabzudrucken, die nebenstehendwiedergegeben ist:
Altpapier- undAltkleidersammlungdurch Ortsvereine
Die nächste Sammlung wird vomSportkegelclub Oberau durchge-führt, und zwar am Samstag, den08. August 2009. Anschließendsammelt die Freiwillige Feuerwehram Samstag, den 10. Oktober.
Durch Bereitstellung Ihres Alt-papiers zum Sammeltermin helfenSie nicht nur der Umwelt, sondernSie unterstützen damit auch diegenannten örtlichen Organisatio-nen, denen der Erlös aus denSammlungen zufließt. Gleiches giltnatürlich auch für Ihre nicht mehrbenötigten Altkleider.
Besuchsgeldbei einer Betreuungszeitbis zu 4 Stunden (Kernzeit) 70,— !bis zu 5 Stunden 77,— !bis zu 6 Stunden 84,— !bis zu 7 Stunden 91,— !bis zu 8 Stunden 98,— !bis zu 9 Stunden 105,— !
VerpflegungsentgeltFür Kinder mit Mittagsspeisung wird dasVerpflegungsentgelt in Höhe der Geste-hungskosten auf 45,— ! monatlich ange-passt. Das Spielgeld bleibt unverändert bei3,— !.
Die ab dem neuen Kindergartenjahr gültige Benutzungs- und Gebührensatzung kann imKindergarten oder in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden.
Mit ihrer ehren-amtlichen Arbeitstellen sie dieJugendarbeit mit den Kindern und Jugend-lichen seit Jahren im JugendrotkreuzOberau sicher. Egal ob Ausbildungen in Ers-ter Hilfe, Juniorhelferausbildungen, Ausflü-ge oder der kürzlich stattgefundene Kreis-wettbewerb, ohne ihr Engagement wäre diesalles nicht möglich. Sie sind für insgesamt30 Mitglieder verantwortlich und tragenhierfür die Verantwortung. Derzeit sind imJRK-Oberau sieben Gruppenleiter aktiv, vierin der Gruppe Oberau I (13 bis 27 Jahre)und drei in der Gruppe Oberau II (7 bis 12Jahre).
Dominik Kreuzer, stellvertretender Leiter derJugendarbeit, überreichte Ehrungen an Mi-chael Strötz, Beni Hainzinger (Ehrenzeichendes JRK in Bronze) und Markus Häpp(Ehrenzeichen des JRK in Silber). HansSteinbrecher (Ehrenmitglied des JRKOberau) und Markus Häpp (örtlicher LeiterJRK-Oberau) durften Dominik Kreuzer, wel-cher auch Gruppenleiter in Oberau ist, dasEhrenzeichen des JRK in Bronze überrei-chen.
Weitere Informa-tionen zur Arbeitdes JRK Oberau
erhalten Sie unter www.jrk-oberau.de.
Auf dem Bild:hinten von links nach rechts: Hans Steinbrecher(Ehrenmitglied JRK-Oberau), Markus Häpp (ört-licher Leiter JRK-Oberau) und Martin Lacher(Bereitschaftsleiter Oberau I)vorne von links nach rechts: Dominik Kreuzer,Michael Strötz (Gruppenleiter JRK-Oberau I) undBeni Hainzinger (Gruppenleiter JRK-Oberau II)
Markus Häppörtlicher Leiter JRK-Oberau
Auszeichnungen im Jugendrotkreuz Oberau –vier Gruppenleiter erhalten Ehrungen
Am 02.05.2009waren insge-samt 24 Teams,davon 15 des Jugendrotkreuzes, der Bereit-schaftsjugend, des Schulsanitätsdienstesund der Bergwachtjugend beim Kreiswettbe-werb angetreten. Neun Teams von der Was-serwacht haben ihre Fähigkeiten beimRettungsschwimmen unter Beweis gestellt.Der Kreiswettbewerb und das Rettungs-schwimmen wurden dieses Jahr erstmals imKreisverband zusammen ausgetragen.
Insgesamt 110 Kinder und Jugendliche ha-ben an diesem Tag ihr Können in SachenRettungsschwimmen (Teilnehmer Wasser-wacht), Rot-Kreuz-Wissen, Erste-Hilfe-Pra-xis und Theorie, Allgemeinwissen und vie-lem mehr beweisen können. 90 Helfer(Schiedsrichter, Verpflegungsdienst, Sani-tätsdienst und das Team der RealistischenUnfalldarstellung aus dem KreisverbandWeilheim-Schongau) kümmerten sich umden reibungslosen Ablauf. Mit über 200 Per-sonen war dies die größte Jugendveranstal-tung des Roten Kreuzes im KreisverbandGarmisch-Partenkirchen aller Zeiten. Selbstdas unerwartete Unwetter mit Hagel undStarkregen am Nachmittag konnte die gute
S t i m m u n gnicht trüben.
Bei der Siegerehrung sprachen Herr Immin-ger (Bürgermeister Oberau und Schirmherr),Herr Lidl (1. Vorstand des Roten Kreuzes)und Martin Lacher (Bereitschaftsleiter Be-reitschaft Oberau I) den Organisatoren Mar-kus Häpp (Örtlicher Leiter JRK Oberau), Ti-na Langer (Leiterin der Jugendarbeit) undArno Rauscher (Jugendleiter Kreiswasser-wacht) ihr Kompliment für die Ausrichtungdes Wettbewerbes aus. Der Kreiswettbewerb2010 wird wieder in Oberau stattfinden,allerdings wird der Ausrichter die BergwachtOberau sein, da ihr Team in Stufe III (ältesteAltersklasse) den ersten Platz belegt hat. Einbesonderer Dank geht an die GemeindeOberau, den Eisstockclub Oberau, dieFeuerwehr Oberau, die Volksschule Oberau,den Kindergarten und an die BereitschaftOberau für die Bereitstellung der Räum-lichkeiten für die Wettbewerbsstationen so-wie an die Wasserwacht Farchant für diekostenlose Bereitstellung des Geschirr-mobiles.
Markus HäppÖrtlicher Leiter des JRK Oberau
Kreiswettbewerb und Rettungsschwimmenim BRK-Kreisverband Garmisch-Partenkirchen
Die Platzierungen beim Kreiswettbewerb:Stufe I:1. Platz Oberauer Gummibärchen JRK Oberau2. Platz Die kleinen Sanifanten JRK Garmisch3. Platz Die kleinen Sanitäter Schulsanitätsdienst Partenkirchen
Stufe II:1. Platz Die eustachischen Hasenlöffler JRK Garmisch2. Platz Gut und Günstig JRK Oberau3. Platz Karambo olè JRK Oberau
Stufe III:1. Platz Vorstieg Junkies Bergwachtjugend Oberau2. Platz Die Vollpfosten 2.0 JRK Oberau3. Platz FANTA 4 Bereitschaftsjugend Mittenwald
Die erstplazierten Gruppen vom Kreiswettbewerb werden vom 19.06. bis 21.06.2009 im Kreis-verband Ingolstadt gegen die Siegerteams der weiteren Kreisverbände aus Oberbayern antre-ten.
Die Platzierungen beim Rettungsschwimmen für Jugendliche - Wasserwacht:
Stufe I / II:1. Platz Hecht2. Platz Saibling
Stufe III / IV:1. Platz Waller2. Platz Lachs3. Platz Aal