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Oas arztliche Gutachten
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Oas arztliche Gutachten

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E. Fritze I H. Viefhues (Hrsg.)

Vnter Mitarbeit von I. Bach, H. Daweke, H.-W. Delank, 1. Dieckmann, H. Fabry, E. Fritze, K. Hackenberg, G. Hager, W. laedicke, 1. Kohaus, M. Kutzner, B. May, E. Miiller, P. Plath, G. Reichel, 1. Schmidt, U. Schwegler, T. Senge, H. Straub, H. Viefhues, 1. Vliegen, V. Wiebe

Steinkopff Verlag Darmstadt ~I

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Prof. Dr. Eugen Fritze Löwenzahnweg 38 4630 Bochum I

Prof. Dr. Herbert Viefhues Institut für Sozialmedizin der Ruhr-Universität 4630 Bochum

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Das ärztliche Gutachten / E. Fritze ; H. Viefhues (Hrsg.). Unter Mitarb. von I. Bach ... - Darmstadt : Steinkopff, 1984.

ISBN 978-3-642-85338-8 ISBN 978-3-642-85337-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-85337-1 NE: Fritze, Eugen [Hrsg.]; Bach, Ingrid [Mitverf.]

Alle Rechte vorbehalten (insbesondere des Nachdruckes und der Übersetzung)

Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Xerographie, Mikrofilm, unter Verwendung elektronischer Systeme oder anderer Reproduktionsverfahren) ohne schriftliche Geneh­migung des Verlages reproduziert werden.

Copyright © 1984 by Dr. Dietrich SteinkopffVerlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1984 Verlagsredaktion: Juliane K. Weller - Herstellung: Heinz J. Schäfer

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dieser Ver­öffentlichung berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Na­men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Gesamtherstellung: Graphischer Betrieb Konrad Triltsch, Würzburg

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Vorwort Die im Sommer 1982 im gleichen Verlag und von dem fast gleichen Autoren- und Herausge­berkreis erschienene "Arztliche Begutachtung" wurde von den Lesern und Benutzern uber­aus freundlich aufgenommen. Es wurde dem Herausgeber aber auch vielfach der Wunsch vorgetragen, diese "Arztliche Begutachtung" durch eine beispielhafte Gutachtensammlung zu erganzen. Dieses Anliegen solI das vorliegende Buch "Das arztliche Gutachten" erflillen. Dieses Buch ist eine Sammlung typischer Gutachten aus der Begutachtungsarbeit nahezu al­ler arztlicher Fachgebiete. Die Gutachtenbeispiele betreffen also uberwiegend haufige gut­achtliche Fragestellungen und dabei ausschlieBlich solche, die - gestfitzt auf medizinisches Wissen und Rechtskenntnisse des Gutachters - durch argumentative Begrundungen Zusam­menhange zu beantworten bzw. mit der gebotenen rechtlichen Wahrscheinlichkeit zu klaren haben. In geringerer Zahl enthalt das Buch auch Gutachten zu ungewohnlichen oder selte­nen, medizinisch und/oder versicherungsrechtlich aber besonders interessanten Problemen. Unberucksichtigt blieben die relativ unproblematischen, sich auf Befundbeschreibung und Befundbeurteilung beschrankenden Formulargutachten zum Beispiel in der Rentenversiche­rung, in der Versorgung nach dem Schwerbehindertengesetz und im D-Arzt-Verfahren. For­mular-Rentengutachten im berufsgenossenschaftlichen Unfallversicherungsrecht wurden als Beispiele HNO-arztlicher und augenarztlicher Gutachten mit einbezogen. Da im unfallchir­urgischen Bereich bzw. in der gesetzlichen Unfallversicherung die funktionellen Auswir­kungen und Folgen und damit Zusammenhangsfragen zur Diskussion stehen, erfordern sol­che Gutachten nahezu immer das Zusammenwirken mit dem Internisten oder Neurologen oder mit Gutachtern aus anderen Fachbereichen. Entsprechende gutachtliche Fragestel­lungen wie zum Beispiel die nach den Auswirkungen eines stumpf en Bauchtraumas mit Darm-, Leber- oder Milzverletzungen oder nach Hirntraumen und peripheren Nervenverlet­zungen finden sich also an entsprechender Stelle der den Aufbau der Gutachtensammlung bestimmenden rechtlichen und medizinischen Problembereiche und Fragestellungen. Es ist ohnehin unmoglich, aIle denkbaren gutachtlichen Fragen fachlich einzuordnen und durch Mustergutachten zu behandeln, deshalb kann es sich in dieser Sammlung nur urn Gutachtenbeispiele zu solchen versicherungsrechtlichen Problemen handeln. Diese sind aber deshalb von besonderer Aktualitat, weil sie der praktischen Arbeit der als Gutachter tatigen Autoren entnommen sind. Wegen der gebotenen Kurze und zur besseren Lesbarkeit wurden die in den Originalgutach­ten meist sehr breit dargestellten Abschnitte "Aktenvorgeschichte und individuelle Vorge­schichte" und auch die "Untersuchungsbefunde" unter Beschrankung auf die fur das Ver­standnis der gutachtlichen Beurteilung wesentlichen Daten stark geraffi. Die gutachtliche "Beurteilung" der versicherungsrechtlichen Fragestellung entspricht aber immer der des ori­ginaren Gutachtens. Sie wurde vielfach durch einen Kommentar erganzt, der die medizini­sche und/oder versicherungsrechtliche Problematik aus allgemeinerer Sicht erlautert. Jedem Gutachtenbeispiel wurde die behandelte Thematik in einer Oberschrift vorangestellt. Dabei wurde wegen der unterschiedlichen rechtlichen Voraussetzungen in den verschiede­nen Zweigen der Sozialversicherung die die gutachtlichen Fragen stellende Instanz, also der Auftraggeber des Gutachtens, jeweils angegeben. Diese Gutachtensammlung solI wie das Vorgangerbuch helfen, den jungen Arzt in die Pro­bleme der arztlichen Begutachtung einzufuhren, dem erfahrenen Gutachter aber gelegent­lich auch in schwierigen Fragen Rat und Hilfe zu geben. Die mogliche Analogiebildung fin­det naturgemaB aber dadurch ihre Grenze, daB keine gutachtliche Fragestellung mit einer anderen vollig ubereinstimmen kann. Das Buch ist in einen allgemeinen Teil mit Darstellung der Aufgaben des arztlichen Gutach­ters, der Form und des Inhaltes eines Gutachtens und der Gutachtenhonorierung in den ver-

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Vorwort

schiedenen Zweigen der Sozialversicherung und in einen zweiten Teil mit beispielhaften Gutachten gegliedert. Dieser Teil ermoglicht durch Zusammenfassung bestimmter gutacht­licher Fragestellungen auch im Inhaltsverzeichnis unter entsprechenden Uberschriften das schnelle Aufsuchen eines bestimmten versicherungsrechtlichen oder gutachtlichen Problems. Es wurde also versucht, das Inhaltsverzeichnis und den Aufbau der Gutachtensammlung nach sachlichen - medizinischen und sozialrechtlichen - Gesichtspunkten zu gestalten. Unter Benutzung des Inhaltsverzeichnisses und des Stichwortverzeichnisses ist es also relativ schnell moglich, Antwort auf gutachtliche Probleme zu finden. Herausgeber und Verlag sind sich der Problematik bewuBt, Gutachten aus vielen arztlichen Fachgebieten und aus allen Bereichen der Sozialversicherung - vereinzelt auch der privaten Unfallversicherung - einzubeziehen, wei I der Benutzer des Buches in der Regel nur sein ei­genes Fachgebiet betreffende Hilfe suchen wird. Gerade der Blick iiber die eigenen Fach­grenzen hinaus schien uns aber fUr den Anfanger wie fUr den Erfahrenen im Begutachtungs­wesen von besonderem Wert zu sein. Fast alle arztlichen Gutachten bedingen heute das Zu­sammenwirken mehrerer Gutachter aus verschiedenen Fachgebieten. So1che sogenannten Zusatzgutachten miissen yom Hauptgutachter zusammengefaBt und zur gutachtlichen Beur­teilung integriert werden, was ohne Erfahrungen auf den Nachbargebieten oft schwierig ist. Es versteht sich von selbst, daB die Auswahl der Gutachten in den verschiedenen Fachgebie­ten und die jeweilige gutachtliche Beurteilung eines Versicherungsfalles den Autoren iiber­lassen war und deren personliche Meinung ausdriickt. Aufgabe der Herausgeber war es le­diglich, einen moglichst einheitlichen Grundkonsens bei der Beantwortung versicherungs­rechtlicher Fragen zu gewahrleisten. Noch einmal sei aber daraufhingewiesen, daB kein gut­achtliches Problem mit einem anderen identisch sein kann, daB also jedes arztliche Gutach­ten den jeweiligen Sachverhalt zu bedenken hat.

Autoren, Herausgeber und Verlag hoffen, mit dieser Gutachtensammlung "Das arztliche Gutachten" ein niitzliches Nachschlagebuch fUr versicherungsrechtliche Probleme geschaf­fen zu haben.

Bochum, im August 1984

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Eugen Fritze Herbert Viefhues

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In haltsverzeich n is Vorwort der Herausgeber E. Fritze, H. Viefhues

I EINLEITUNG, E. Fritze ..... . 1 Der arztliche Gutachter ..... .

2 Form und Inhalt des arztlichen Gutachtens

II DAS GUT ACHTERHONORAR. Rechtsnormen fUr die Entschadigung von

2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2

2.2.3

3 3.1 3.2

4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7

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arztlichen Gutachten, H. Viefhues ................ . Vorbemerkungen ....................... .

Gesetz tiber die Entschadigung von Zeugen und Sachverstandigen (ZSEG) Der Geltungsbereich des ZSEG ............... . Die Entschadigung nach dem ZSEG ............. . Allgemeine Grundsatze fUr die Bemessung der Leistungsentschadigung Entschadigung fUr die Arbeitszeit. Die erforderliche und somit zu entschadigende Zeit ............ . Der Ersatz fur Aufwendungen des Sachverstandigen

Gebtihrenordnung fUr Arzte (GOA) ..... . Allgemeine Grundsatze. Anwendungsbereich der GOA Gutachtengebtihren

Besondere Honorarvertrage Berufsgenossenschaften Bundesanstalt fUr Arbeit Bundesentschadigungsgesetz Bundesversicherungsanstalt fUr Angestellte Le bensversicherungen Post- und Fernmeldewesen Gesetzliche Rentenversicherung

Literatur

III GUTACHTEN Allgemeine versicherungsrechtliche Fragestellungen (Giiltigkeit der gesetzlichen Un­fallversicherung, Wahrscheinlichkeit, Moglichkeit, Rentenabfindung, arztliches Ver­sagen)

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Ungektirztes Beispiel eines nach Aktenlage erstatteten Gutachtens zur Frage, ob ein bei beruflich schwerer Arbeit manifestierter Herzmuskelinfarkt die ver­sicherungsrechtliche Bedeutung eines Unfalls hat; zugleich ein Beispiel fUr Unterschiede im Versicherungsrecht der DDR gegentiber der Bundesrepublik. E. Fritze ............................ . Auch autoptisch ungeklart gebliebene Todesursache bei plotzlichem Tad wah­rend der Berufsarbeit. Bedeutung der Rechtsbegriffe der Wahrscheinlichkeit oder Moglichkeit eines ursachlichen Zusammenhanges. E. Fritze ............................ . Unprazise Befundbeschreibung durch "leicht" oder "geringfUgig" von der Norm abweichende Befunde macht die gutachtliche Stellungnahme zur Ren­tenabfindung aus einer Unfallrente unmoglich. E. Fritze ............................ .

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Inhaltsverzeichnis

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Vorzeitige Alterung, mangelnder Arbeitswille, Alkoholismus, Erwerbsfahigkei t? E. Fritze ......................... . Korperliches Ubergewicht macht als Risikofaktor die Rentenabfindung aus einer Unfallrente nicht empfehlenswert. E. Fritze ......................... . Arztliches Versagen. Strafanzeige gegen einen Arzt wegen des Verdachtes der fahrlassigen Totung. E. Fritze ........................... .

Fragestellungen aus dem Herz-Kreislaufgebiet (traumatische Herzschadigung, koro­nare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Endokarditis, Herzleistungsfahigkeit)

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Manifestierung eines Herzhinterwandinfarktes durch traumatische Herzscha­digung - Arbeitsunfall- bei vorherbestehender koronarer Herzkrankheit. E. Fritze .......................... . Zusammenhang einer Herzhinterwandnarbe mit einem etwa 1 Jahr vorher durch Arbeitsunfall eingetretenen schweren Brustkorbtrauma. w. Jaedicke ....................... . Todlicher Arbeitsunfall durch Absturz aus groBer Hohe oder Herztod durch Koronarthrombose? E. Fritze ............................ . Durch psychischen StreB manifestierter Herzmuskelinfarkt - Arbeitsunfall -bei einem 32jahrigen Fernfahrer. E. Fritze ............................ . Herzmuskelinfarkt bei schwerer Koronararteriosklerose, das Gewicht der so­genannten Risikofaktoren und des Faktors psycho-sozialer StreB fUr die Ent­wicklung der Koronararteriosklerose. E. Fritze ............................ . Manifestierung eines Herzmuskelinfarktes mehrere Stunden nach beruflicher korperlicher Anstrengung und nervoser Belastung, Gelegenheitsursache oder wesentliche Mitursache im rechtlichen Sinne eines Arbeitsunfalls? E. Fritze ............................ . OberschenkelschuBbruch mit langjahrig rezidivierender Fisteleiterung, Tod durch rezidivierenden Herzmuskelinfarkt bei stenosierender Koronararterio­sklerose. E. Fritze Manifestation eines akuten Herzmuskelinfarktes durch Hyperimmunreaktion nach Pockenschutzimpfung, Arbeitsunfall? E. Fritze ............................ . Tod durch Herzinfarkt wahrend einer anstrengenden beruflichen Auslandsreise. Unfall? W. J aedicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bagatellverletzung im Beruf als Ursache einer bakteriellen Endokarditis. E. Fritze ......................... . Arbeitseinsatzfahigkeit unter Tage bzw. bergmannische Berufsfahigkeit bei kombiniertem Aortenvitium. W. J aedicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Inhaltsverzeichn is

@ Berufs- oder Erwerbsunfahigkeit wegen Extrasystolie? W. Jaedicke ................. .

Fragestellungen zum Verlust von Gliedma6en (Hochdruck, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Ubergewicht als Folgen?)

@) Wird die Entwicklung einer allgemeinen Arteriosklerose und Koronararterio­sklerose durch den Zustand nach Doppe1beinamputation begiinstigt? E. Fritze ............................ . Kriegsbedingter Beinverlust und akuter Herztod bei koronarer Herzkrankheit. W. Jaedicke ........................... .

Fragestellungen aus dem Bereich der Atmung (Asthma bronchiale, Bronchitis, obstruktives Atemwegssyndrom, Lungenembolie, pulmonaler Hochdruck, Pneumo­koniose, Karzinom)

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Beruflich bedingtes, allergisches Asthma bronchia Ie durch Holzstaub E. Fritze ............................ . Verschlimmerung der als Berufskrankheit anerkannten Silikose eines Ofenmaurers durch hinzugetretene Lungenblutungen. E. Fritze ............................ . Silikose, kompliziert durch aktive kavernose Tuberkulose; Siliko-Tuberkulose. V. Wiebe .......................... . Siliko-Sklerodermie? Ein atio-pathogenetischer Zusammenhang zwischen Silikose und Sklerodermie? E. Fritze ......... . Bronchialkarzinom bei Asbestose. G. Reichel ......... . Bronchialkarzinom bei Teer-, Quarzstaub-, Benzol- und Asbeststaubexposition. G. Reichel .................. . Bronchialkarzinom bei beruflicher Zinkchromat- und Asbestexposition. G. Reichel ... Hartmetallfibrose. G. Reichel ... Toxisches Lungenoedem durch Reizgasinhalation. E. Fritze ................ . Unfallbedingtes postthrombotisches Syndrom, pulmonaler Hochdruck durch rezivierende Lungenembolien. W. Jaedicke ........................ . Postthrombotisches Syndrom nach multiplen Prellungen, Tod durch multiple Lungenebolien nach fast 20 Jahren. E. Fritze ............................ . Kanzerogene in den Bratdampfen von Fett und Fleisch als Ursache eines Bronchialkrebses? E. Fritze ............................ .

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Inhaltsverzeichnis

Fragestellungen zu Zwerchfellschaden (Ruptur, Hernie, Relaxatio) nach stumpfen Brust-Bauch-Traumen

Zwerchfellruptur durch Wegeunfall, angeborene Zwerchfellhernie? E. Fritze ............... . Relaxatio diaphragmatica durch Unfalltrauma? E. Fritze ............... .

Angiologische Fragestellungen (Lymphoedem, posttraumatische Thrombose, Arterien­ruptur)

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Lymphoedem, posttraumatisch oder unfallunabhangig? H. Straub .................. . Ruptur einer Arterie im zeitlichen Zusammenhang mit berufsbedingter korperlicher Belastung. H. Straub .................. . Unfallbedingte Thrombose bei venoser Vorschadigung. H. Straub .................. . Postthrombotisches Syndrom durch Trauma - Unfall- bei bestehendem Tumorleiden (Hypernephrom). H. Straub ......................... .

Fragestellungen zu Infektions- und Tropenkrankheiten (im Gesundheitsdienst, erhoh­te Gefahrdung durch mangelhafte Hygiene, im Unfallzusammenhang)

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Hepatitis-A- und Lambliasis-Infektion in Sudamerika als Berufskrankheit? E. Fritze ......................... . Inokulation einer infektiosen Virus-B-Hepatitis durch Bluttransfusionen im Unfallzusammenhang. E. Fritze ................... . Hepatitis B als Berufskrankheit bei einem Zahntechniker. E. Fritze ................... . Hepatitis B - chronisch-aggressive, in Zirrhose ubergegangene Verlaufsform -bei einer Laborhelferin. B. May, U. Schwegler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hepatitis infectiosa yom Typ Non A/Non B nach einem Unfall mit schweren Weichteilblutungen unter gerinnungshemmender Medikation - Marcumar -und nach intravenoser Applikation von Gerinnungsfaktoren. B. May, U. Schwegler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fragestellungen nach stumpfen Bauchtraumen mit Organverletzungen Leber-, Darm-, Pankreasverletzung usw.)

(Milzruptur,

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Milzruptur, Pankreasverletzung, Rippenbruche und Pneumothorax durch Wegeunfall. E. Fritze ...................... . Stumpfes Bauchtrauma beim Schul sport, Milzruptur und Folgen des Milzverlustes. E. Fritze ............................ .

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Inhaltsverzeichnis

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Zweizeitige Milzruptur - Spatruptur - mit einem Intervall von 19 Monaten nach Poly trauma durch Arbeitsunfall? U. Schwegler, B. May . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Traumatische Leberruptur, Thrombose der Lebervenen (Budd-Chiari-Syn­drom), portale Hypertension, Leberzirrhose nach stumpfem Bauchtrauma -Arbeitsunfall. U. Schwegler, B. May . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Traumatische Pankreaszyste und gastro-pankreatische Fistel nach stumpfem Bauchtrauma - Schulunfall. B. May, U. Schwegler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hemicolektomie und Ileo-Transversostomie nach stumpfem Bauchtrauma -Arbeitsunfall. U. Schwegler, B. May . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fragestellungen zu Arzneimittelschaden und -nebenwirkungen (siehe auch Nr. 14, 70, 71)

@ Allergische Vasculitis und Nephritis durch Arzneimittelallergie (Ampicillin). E. Fritze ........................... .

Fragestellungen zum Diabetes mellitus (Fahrtiichtigkeit, Arbeitsfahigkeit, Verkehrs­unfall bei Hypoglykamie, Ubemahme ins Beamtenverhiiltnis, Manifestierung unter Kortikosteroidbehandlung, Unterhaltsmehrbedarf, Schadel-Him-Trauma und Diabe­tes mellitus)

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Zur Fahrtiichtigkeit eines Diabetikers als Femlastkraftwagenfahrer. H. Daweke, I. Bach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlecht eingestellter, aber einstellbarer juveniler - Typ I - Diabetes mellitus und Arbeitsfahigkeit. H. Daweke, I. Bach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verkehrsdelikt eines mit Tolbutamid behandelten Diabetikers unter AlkoholeinfluB. H. Daweke, I. Bach ........................ . Liegt arztliche Fahrlassigkeit vor, wenn ein aus stationarer Behandlung beur­laubter jugendlicher Typ-I-Diabetiker im hypog1ykamischen Zustand einen tOdlichen Verkehrsunfall erleidet? Fahrtiichtigkeit des Zuckerkranken. H. Daweke, I. Bach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diabetologisches Gutachten zur Anstellung als beamtete Lehrerin. H. Daweke, I. Bach ................... . Manifestierung eines Diabetes mellitus unter Kortikosteroidbehandlung eines als Wehrdienstbeschadigung anerkannten Leberleidens - Schadigungsfo1ge? H. Daweke, I. Bach ........................ . Der Unterhaltsmehrbedarf - Emahrungsmehrkosten - eines an Diabetes mellitus leidenden Kindes. H. Daweke, I. Bach ........................ . Schadel-Him-Trauma durch Arbeitsunfall und Diabetes mellitus, zeitlich be­grenzte Manifestierung einer bis dahin unterschwelligen - subklinischen - dia­betischen Stoffwechselstorung? H. Daweke, I. Bach ........................ .

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Inhaltsverzeichnis

Andere - nicht diabetologische - endokrinologische FragestelInngen (euthyreote Stru­ma, Hyperthyreose, Diabetes insipidus, Akromegalie, Riesenwuchs)

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Wehrdiensttanglichkeit bei enthyreoter Struma. K. Hackenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hyperthyreose nnd Erwerbsfahigkeit. K. Hackenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diabetes insipidus nach Operation eines Hypophysen- und Pinealistumors. K. Hackenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akromegalie mit Kardiomegalie und Koronarinsuffizienz - Erwerbsfahigkeit? K. Hackenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Riesenwuchs und Hypogonadismus nach Schadel-Him-Trauma-Arbei tsunfall? K. Hackenberg . . . . . . . . . . . Hyperthyreose als Verfolgungsschaden? K. Hackenberg .......... .

Neurologische Fragestellungen (iatrogene Schaden peripherer Nerven, nach Myelo­graphie [so auch Nr.122] Impfschaden [so auch Nr. 14], traumatische Epilepsie, Vor­schadigung nnd Trauma)

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Medianusschadigung nach Kubitalvenenpunktion. E. Muller .......................... . Genitofemoralis- und Cutaneus-femoris-lateralis-Neuralgie nach Punktion der Arteria femoralis zur Katheterangiographie. E. Muller ...................... . Ischiadicusschadigung nach Totalendoprothese des Huftgelenks. E. Muller ................. . Kontrastmittelschaden nach lumbaler Myelographie? E. Muller ................. . Verschlimmerung postpoliomyelitischer, funktionell weitgehend kompensierter Lahmungen durch Unterschenkelfraktur? E. Muller ...................... . Zweizeitige Pocken-Pflichtschutzimpfung bei uberaltertem Erstimpfling und "postenzephalitisches" extrapyramidales Syndrom. E. Muller .............. . Multiple Sklerose und Polio-Schluckimpfung. E. Muller .............. . Unfallbedingte traumatische Epilepsie und Alkoholismus - Verschlimmerung? E. Muller ............................ .

Nenro-traumatologische Fragestellungen

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Medialer Bandscheibenvorfall (L4/L5) und Myelographiefolgen nach Arbeitsunfall. H. W. Delank Halswirbelsa ulen -Schleudertra uma mit zervikaler Radikulom yelopa thie durch Auffahrunfall. H. W. Delank ....................... .

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Inhaltsverzeichnis

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Zerebro-vaskulare Insuffizienz mit einem Multiinfarktsydnrom in engem zeit­lichen Zusammenhang mit einer beruflichen Schadelprellung eines 78jahrigen Landwirts. H. W. Delank, M. Kutzner ........ . Spatfolgen nach Hirnkontusion - Anfallsleiden? H. W. Delank ............. . Hirntumor - Glioblastom - nach Arbeitsunfall mit Schadelprellung? H. W. Delank, M. Kutzner . . . . . . . . . . . . . . . . Traumatische Schadigung des N. thoracicus longus, eine seltene periphere Nervenlasion. H. W. Delank .......................... .

Psychiatrische Fragestellungen (Entmiindigung, Ubernahme in das Beamtenverhalt­nis, Geschafts- und Testierfahigkeit, Pflegschaft, Vormundschaft, Schuldfahigkeit bei Schwachsinn, entstellende Gesichtsverletzung als Ursache einer Psychoneurose, endo­gene Depression als Ursache somatisch-hypochondrischer Symptomatik, Einweisung in eine geschlossene Abteilung)

@ Entmlindigung wegen Geistesschwache (Querulatorische Psychose).

@ ~u~;r~~~ d~r Ge·schafts~ u·nd Tesiie~f~higk~it ein~r 78j~hrige~, di~ d~rch

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Testamentsanderung einen ihrer S6hne enterbte. J. Vliegen .................. . Endogene Psychose des schizophrenen Formenkreises. J. Vliegen .................. . Durch Kriegsverwundung bedingte erheblich entstellende Gesichtsverletzung - Schadigungsfolge - als wesentliche Bedingung einer Psychoneurose mit Al-koholismus, die zum Scheitern der Ehe flihrt.

@ t;~~~~~drisc·he·r Sy~pto~~nko~ple·x ~ls·A~sdr~ck e·in~r· ....... . endogen-depressiven Verstimmung - Involutionsdepression.

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J. Vliegen .................. . Schuldfahigkeit - Eigentumsdelikt - bei Schwachsinn. J. Vliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zur Schuldfahigkeit bei angeborenem Schwachsinn. J. Vliegen ................. . Unfreiwillige Einweisung in eine geschlossene psychiatrische Abteilung bei Psychose.

@ ~:;~~;t~fahigkeit ~ P·fl~gs~h~ft -·V~r~u·ndscha·ft.· J. Vliegen ............. .

Dermatologische und andrologische Fragestellungen (allergisches Kontaktekzem, Pechhaut, postthrombotisches Syndrom - Ekzem, Tinea, Psoriasis, Impotentia nach Unfall, Zeugungsfdhigkeit)

@ Kontaktekzem durch Chromat und Kobalt - Zement - bei einem Maurer. H. Fabry .......................... .

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Inhaltsverzeichnis

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Pechhaut - BK Nr. 5102. H. Fabry ............................ . Einsatzfahigkeit im Erwerbsleben bei Varikosis, postthrombotischem Syn­drom, Ulcus cruris und chronischem Ekzem. H. Fabry ....................... . Postthrombotisches Syndrom und chronisches Ekzem nach Unfall. H. Fabry ....................... . Pilzinfektion eines Bergmannes - ekzematisierte Tinea - als Berufskrankheit nach Nr. 5101 BKVO. H. Fabry ............................ . Psoriasis pustulosa, Bedeutung fUr die Anerkennung nach dem Schwerbeschadigtengesetz. H. Fabry ............... . Unfallbedingte Impotentia coeundi et generandi. H. Fabry ............... . Andrologisches Gutachten zur Zeugungsfahigkeit - Vaterschaft. H. Fabry ...................... .

Fragestellungen aus der Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde (LarmschwerhOrigkeit, post­traumatische Ertaubung und Labyrinthausfall, Tauglichkeit, M. Meniere, Rekurrens­parese nach Strumektomie, Laryngektomie, Neck dissection)

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UirmschwerhOrigkeit als Berufskrankheit. J. Kohaus, P. Plath ........................ . Berufliche Uirmexposition als Ursache einer Schwerhorigkeit, Detonations­vorschaden und Herz-Kreislaufinsuffizienz als konkurrierende Ursachen. J. Kohaus, P. Plath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schadeltrauma durch Arbeitsunfall mit Ertaubung und Labyrinthausfall des einen Ohres, Schalleitungsschwerhorigkeit des anderen Ohres, Schadelbasis­bruch rechts und links. J. Kohaus, P. Plath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chronische Rhino-Sinusitis mit sekundarer Pharyngitis und chronischer Tonsillitis. J. Kohaus, P. Plath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paroxysmale SchwindelanHille bei Morbus Meniere mit einseitiger Horver­schlechterung. Berufsunfahigkeit als Anstreicher und fUr Arbeiten auf Gerii­sten und an Maschinen. J. Kohaus, P. Plath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einseitige Rekurrensparese nach Struma-Operation, sekundare Bronchitis durch Husteninsuffizienz. J. Kohaus, P. Plath ...................... . Zustand nach Laryngektomie und Neck dissection wegen metastasierendem Kehlkopfkarzinom, sekundare chronische Bronchitis bei Tracheostoma und Narbenneuralgie. J. Kohaus, P. Plath

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Inhaltsverzeichnis

Fragestellungen aus der Augenheilkunde (Verietzungen, Feuerstar)

Einflihrung, G. Hager ...................... . Perforierende Hornhaut-Iris-Linsenverletzung eines Auges durch Metallsplitter. Optische Korrektur nicht tragbar. G. Hager ........................... . Perforierende Verletzung eines Auges durch Fremdkorper, Verschlechterung durch Nachstar nach 30 Jahren. G. Hager ........................... . Netzhautablosung durch stumpfes Augentrauma, postoperativ kein wesentlicher Funktionsverlust. G. Hager ............................ . Beidseitige Kataraktbildung - Feuerstar - durch berufliche Infrarotstrahlung­Exposition als Gesenkschmied. G. Hager ............................ . Komplizierte Linsenlosigkeit mit groBem Irisdefekt, Glaskorperveranderun­gen und optisch stark beeintrachtigende Hornhautnarbe nach Pfahlungsverlet­zung. G. Hager ............................ . Augapfelprellung durch Sportunfall - FuBball- mit verbleibenden Netzhaut­Aderhautnarben und Maculaforamen. G. Hager ............................ . Erblindung des einen Auges - Sehnervenatrophie, Schielstellung -, Halbsei­tenausfall in der temporalen Gesichtsfeldhalfte des anderen Auges durch schwere Schadel-Hirnverletzung. G. Hager ......................... .

Fragestellungen aus dem Mund-, Kiefer-, Gesichts-chirurgischen Bereich

§ Zur Arbeits- und Erwerbsfahigkeit eines Bergmannes nach operativer und strahlentherapeutischer Behandlung eines Karzinoms im Oropharynxbereich. J. Dieckmann ...................... . Polytraumatisierung im Schadel-Gesichtsbereich durch Arbeitsunfall. J. Dieckmann ...................... . Kom binierte Gesichtsschadel-Schadelhirn-Verletzung durch Arbeitsunfall. J. Dieckmann ........................ . Zahnverluste durch Granatsplitterverletzung im Kriege - Wehrdienstbescha­digung; sind weitere Zahnverluste in spateren Jahren im Zusammenhang mit dieser WDB zu sehen? J. Dieckmann .......................... .

Fragestellungen aus der Frauenheilkunde (postoperative Verwachsungen, operative Ureterverietzung, Arbeits-, Berufs- und Erwerbsfahigkeit nach Krebsoperation)

8 Beeintrachtigung der Arbeits- und Erwerbsfahigkeit durch Verwachsungen nach Unterleibsoperationen? J. Schmidt .......................... .

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Inhaltsverzeichnis

Verletzung eines Ureters bei einer gynakologischen Operation, sekundare Ureter-Scheidenfistel und Nephrektomie. J. Schmidt .......................... . Zustand nach drei Kaiserschnitt-Operationen mit Verwachsungen, Scheiden­senkung mit groBer Rektozele, Beeintrachtigung der Arbeits- und Erwerbsfa­higkeit? J. Schmidt ............................ . Arbeits- und Erwerbsfahigkeit nach Uterus- und Adnexexstirpation wegen eines Carcinoma corporis uteri. J. Schmidt ....................... .

Radiologische Fragestellungen (Strahlenschaden s. auch Nr. 124, 125, 126)

@ Differentialdiagnose zwischen Pleuraasbestose bzw. Pleuramesotheliom und Brustwandhamatom. V. Wiebe ......................... . Postthrombotisches Syndrom nach Sprunggelenksfraktur und Osteosynthese­Unfallfolge? V. Wiebe ............................ . Rontgenologische Herzvolumenbestimmung. Beurteilung der Berufs­und Erwerbsfahigkeit. V. Wiebe ............................ . Bauchwandbruch mit zeitweiser Behinderung der Darmpassage nach stump­fern Bauchtrauma - Wegeunfall - und operativer Versorgung von Milz- und D arm verletzungen. V. Wiebe ......................... . Posttraumatischer subarachnoidaler Liquorblock nach Schiideltrauma­Arbeitsunfall. V. Wiebe ......................... .

Urologische Fragestellung (s. auch Nr. 115)

@ Harnleiterverletzung mit sekundarem einseitigem Nierenverlust nach gynakologischem Eingriff. Th. Senge ...................... .

Fragestellungen aus der Hamatologie und Onkologie (s. auch Nr.25, 26, 27, 32, 38, 44,45,46,77,102,110,117)

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XVI

Chronische Lymphadenose und Strahlenbelastung im Uranbergbau. E. Fritze ............................ . Querschnittslahmung infolge epiduraler Blutung unter Marcumarmedikation. E. MUller ............................ . Thorotrastose nach Angiographie in der Kindheit, Splenektomie wegen des Verdachts einer malignen Entartung. E. Fritze ............................ .

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Inhaltsverzeichnis

IV

Beurteilung der Arbeitsfahigkeit nach operativ und durch Nachbestrahlung behandeltem Mammakarzinom einer Witwe, die nach dem todlichen Arbeits­unfall ihres Ehemannes Witwenrente bezieht. E. Fritze ............................ . Primares Leberzellkarzinom bei fortschreitender Leberzirrhose und Lungentu­berkulose als Schadigungsfolgen. E. Fritze ............................ . Bakterielle Endokarditis und Aortenklappenprothese eines Metzgers nach infi­zierter Schnittwunde - Berufsunfall -, Magenblutung bei Antrumkarzinom unter unfallbedingter Marcumarmedikation. E. Fritze ....... .

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Herausgeber und Autoren Herausgeber: Prof. Dr. med. Eugen Fritze Prof. Dr. med. Herbert Viefhues

Autoren: Dr. med. Ingrid Bach Oberarztin an der Medizinischen Universitatsklinik im Knappschafts-Krankenhaus Bochum-Langendreer.

Prof. Dr. med. Helmut Daweke Chefarzt der Medizinischen Universitatsklinik im Knappschafts-Krankenhaus Bochum-Langendreer.

Prof. Dr. med. Heinz-Walter Delank Chefarzt der Neurologischen Universitatsklinik BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum.

Privat-Dozent Dr. med. Dr. dent. liirgen Dieckmann Chefarzt der Abteilung flir Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Knappschafts-Krankenhaus Recklinghausen.

Prof. Dr. med. Hermann Fabry Vorstand der Dermatologischen Universitatsklinik St. Josefs-Hospital, Bochum.

Prof. Dr. med. Eugen Fritze ehem. Chefarzt der Medizinischen Universitatsklinik und Poliklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum.

Prof. Dr. med. Klaus Hackenberg Chefarzt der Medizinischen Klinik, Ev. Krankenhaus Herne I.

Prof. Dr. med. Gunter Hager Professor flir Augenheilkunde an der Ruhr-Universitat Bochum.

Prof. Dr. med. Wulf Jaedicke Chefarzt der Kardiologischen Abteilung Ev. Krankenhaus, Castrop-Rauxel.

Dr. med. JosefKohaus Abteilung flir Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Medizinische Universitatsklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum

Dr. med. Michael Kutzner Oberarzt an der Neurologischen Universitatsklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum

Prof. Dr. med. Burkard May Leitender Arzt der Abteilung flir Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universitatsklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum.

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Prof. Dr. med. Egon Muller Chefarzt der Neurologischen Universitatsklinik, St. Josefs-Hospital, Bochum.

Prof. Dr. med. Peter Plath Chefarzt der Abteilung flir Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde an der Ruhr-Universitat Bochum, Prosper-Hospital, Recklinghausen.

Prof. Dr. med. Gerhard Reichel Leitender Arzt des Arbeitsmedizinischen Zentrums der Berufsgenossenschaften, Institut flir Arbeitsmedizin an der Ruhr-Universitat Bochum.

Dr. med. liirgen Schmidt Chefarzt der Geburtshilflich-Gynakologischen Abtei­lung am St. Marien-Hospital, Ludinghausen.

Dr. med. Ute Schwegler Oberarztin an der Abteilung flir Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universitatsklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum.

Prof. Dr. med. Theodor Senge Direktor der Urologischen Universitatsklinik Marien-Hospital, Herne l.

Dr. med. Hartmut Straub Oberarzt an der Medizinischen Universitatsklinik und Poliklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum.

Prof. Dr. med. Herbert Viefhues Direktor des Instituts flir Sozialmedizin, Ruhr-Universitat Bochum.

Prof. Dr. med. Josef Vliegen Chefarzt der Neurologisch-psychiatrischen Abteilung des Ev. Krankenhauses Gelsenkirchen, Abteilung flir klinische Psychiatrie an der Ruhr-Universitat Bochum.

Dr. med. Volkmar Wiebe Chefarzt der Radiologischen Abteilung, Medizinische Universitatsklinik, BG-Krankenanstalten Bergmannsheil, Bochum.


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