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Nr. 102 Dez. 2006 - tsv-otterndorf.de · – Stoppuhr + 2. Zeitzone – Datumsanzeige ......

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Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.V. Nr. 102 Dez. 2006
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Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.V.

Nr. 102 Dez. 2006

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Titelfoto:Am 17. September fand nun schon zum siebten Malder KSK Küstenmarathon statt. Bei herrlichem Wetterwar es wieder einmal ein Fest für die ganze Familie.Neben Laufstrecken von 422 m bis 42,2 km waren vorallem die „Kinderwelten“ der Anziehungspunkt.

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Übrigens...... seit der Ausgabe Nr. 96 steht der TSV-Spiegel auch alsDownload auf unserer Homepage www.tsv-otterndorf.dezur Verfügung. Zu finden ist dieser Service unter derRubrik „TSV-Otterndorf � Downloads“.

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In diesem Heft

Allgemeines

Kuddel / Geburtstage / Neue Mitglieder Seite 4

Grußwort / Steckbrief Gabi Tillmanns Seite 5

Einladung JHV und Sportlerehrung Seite 6

Eislaufen / 7. KSK Küstenmarathon Seite 8

Gedanken eines Jugendbetreuers Seite 9

Aus den Abteilungen

Behindertensport Seite 10

Fußball Seite 11- 13

Handball Seite 13

Koronar Seite 14

Leichtathletik Seite 15- 16

Rudern Seite 16

Schwimmen Seite 17

Segeln Seite 17- 20

Tennis Seite 21

Tischtennis Seite 22- 28

Turnen Seite 29- 30

Volleyball Seite 30 - 31

Redaktionsschluss für Ausgabe 103 ist der 15. Januar.Artikel für den TSV-Spiegel bitte, wenn möglich, alsDatei auf Diskette in der Geschäftsstelle abgeben oderper E-Mail ([email protected]). Fotos bittemöglichst als JPG-Dateien auf Diskette/CD-Rom oder perE-Mail einreichen oder als Papierabzüge an die Ge-schäftsstelle. Bildunterschriften bitte nicht vergessen!

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Impressum

TSV-Spiegel – Mitteilungsblattdes TSV Otterndorf von 1862 e.V.

Herausgeber:Niederelbe-Zeitung

Texte/Redaktion:TSV Otterndorf von 1862 e.V.

Geschäftsstelle:Große Dammstraße 40, 21762Otterndorf, Telefon (04751) 5969und Telefax (04751) 900069(dienstags 9.00 - 11.00 Uhr unddonnerstags 16.30 -18.30 Uhr).

Erscheinungsweise/Auflage:Der TSV-Spiegel erscheint vier-mal jährlich in einer Auflage von3700 Exemplaren und wird kosten-los an die privaten OtterndorferHaushaltungen verteilt.

Anzeigen:Meik KremerTelefon (04751) 901165Telefax (04751) 901199

Gesamtherstellung:Cuxhaven-Niederelbe Verlags-gesellschaft Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf, Telefon (04751) 901-0

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Moi‘n Wilhelm, ... wat givtdat Neues in’ne Stadt, ...wovon und worüber wird ge-tratscht?

Hallo Elfriede, ... nu is datallweller soweit, ick seh übe-rall die Lichtlein blitzen undder Himmel is so rot, ... datsind all die Engels diebacken allweller Brot, ...Weihnachten steht vor dieTür! Häst Du denn auchschon einen Tannbaum, ...oder givt dat dies Jahr nix?

Na ... klar Wilhelm, ich suchmir immer einen aus, ... beiKlaus! Und wenn es dann so-weit is, dann wird der Baumganz frisch abgeschnitten unddann hält der bis zu die Heili-gen 3 Könige. Du, ... sächmol Wilhelm, ... wat is dennnu mit dat Haus von TSV, ...dat in’ne Dammstraße 40, isdat denn nu all wech, ... hatdat denn nun einer gekauft,... oder nich?

De ersten Interessentenhaben dat Gebäude all be-sichtigt, ... aber köfft hätdat wohl noch keen! Aberdie von TSV, ... die planennu schon den Anbau an dat„Fussballhus“ op’n Jahn-platz, ... da schall dann dieneue TSV-Geschäftsstelledrinne sein, ... dat is nu allbeschlossene Sache!

Mensch, ... Wilhelm, dat isdoch ne tolle Sache, ... daam Sophienweg is dat jaauch gar nich so weit wechund Parkplätze sind da auch,... dat is doch prima! Auchfür die Vorstandssitzungen isda im Clubraum genuch Platz,... dat is doch wunderbest.

Wat is da eigentlich mit dieÜbungsleiters los? ... Is da

wat drann dat das Welchegeben tut, die ihre Stundensnich richtig abrechnen tun?... Dat givt dat doch nich!Sowat is doch ne Sauerei,den anderen Übungsleiternund den TSV gegenüber. Icksäch di dat, nur noch Luchund Betrug.

Dat wird jümmer Schlimmermit die Betrügers und nunhaben wir auch schon welcheunter uns. Aber es soll auchÜbungsleiter geben, diestecken ihr Übungsleitergeldwieder in die Abteilung oderin die Jugendarbeit oder so.Dat givt dat auch noch, ...Wilhelm!

Du, ... weißt Du eigentlich,... dat dieser Kuddel uns nuschon seit über 10 Jahre be-lauschen tut? Dat is doch allsowat, ... Elfriede, ... und indie ersten Ausgabens vonTSV-Spiegel hat der dat auchschon mal gemacht, ...kann’st Dir da noch an erin-nern ... Elfriede?

Na klar, ... Wilhelm? ... Ichglaub den givt dat schon solange, als dat den TSV-Spie-gel geben tut. Ick wünsch Dirnun ein schönes Weihnachts-fest, ... Wilhelm, ... mit vielSchnee und all sowat, ...und’n guten Rutsch ins neueJahr und dat wir auch schöngesund bleiben tun, in näch-sten Jahr!

Jo, ... dat wünsch ich Dichauch...Elfriede,...also dannbis zur nächsten AusgabeNr.103, ... im neuen Jahr„zweinullnullsieben“, ... ickfreu mir schon drauf!

Stadt-gespräch

aufgeschnappt von Kuddel

Wilhelm Oltmann, WolfgangStruck

65 Jahre:Renate Lange

70 Jahre:Hans-Jürgen Bahr, GünterBorchers, Jürgen Brümmer,Horst Streiber

75 Jahre:Hanna Goldstein, Günter Hot-tendorff, Erhard Winter

80 Jahre:Klaus Hahne, Günter Lühmann

85 Jahre:Else Langhein

GeburtstageZum „runden“ Geburtstag im 4. Quartal 2006 gratulierenwir recht herzlich:

50 Jahre:Andrea Beutler, Werner Beut-ler, Ingo Dolinski, ReginaHeyde, Manfred Junge, ElviraKindler, Hans-Jürgen Krohn,Ingrid Milewski, Dr. AndreasOrban, Marianne Pieper, UteSiering-Stüven, JoachimWegner

55 Jahre:Fritz-Wilhelm Allers, RuthFuhlhage, Günter Heyde, Wolf-gang Mondry, Dr. DietrichVoß

60 Jahre:Günther Blohm, WolfgangHeinsohn, Ursula Holthausen,Reinhard Köster, Werner Lührs,

NeueMitgliederFolgende Mitglieder, die im3. Quartal dem TSV Ottern-dorf von 1862 e.V. bei-traten, begrüßen wir rechtherzlich:

Marika Ayecke-Thun, FetüllahArgundogan, Marco Behn,Amelie Beneke, Dirk Beneke,Ida Beneke, Yvonne Beneke,André Borrmann, PatrickBull, Daniel Cores Oliva, Tor-ben Eckhoff, Ann-KathleenEhrich, Nadine Geisler, AfrimGiojnovci, Tajana Elisabeth

Geschäftsstelle/„Kuddel“

Gott, Martina Gregusch,Simon Hardt, Jens-NicolaiHellnigk, Hendrika Heuer,Eyk Howaldt, Wilhelm Kom-nick, Sven Kramer, SabineKreßler, Thomas Kreßler,Bennit Kronfeld, Julia Lahr-berg, Birgit Lerch, JanneLerch, Jörg Lerch, LeonieLerch-Granitza, Jürgen Mehr-tens, Natan Aevar Oskarsson,Laura-Marie Peters, ClaraPreß, Paul Preß, Regina Sei-denath, Jan-Philipp Poppe,Germain Quednau, Jill Ruh-mann, Marie Schmidt, AileenSchwanemann, Reiko-PascalSmyk, Dietmar Thun, SanjaMarie Thun, Michael Totz,Svenja Wilken

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Grußwort / Steckbrief

tja, nun ist 2006 schon fastvorbei. Für mich wird esdamit Zeit, auf mein erstes„Dienstjahr“ als Vorsitzenderzurückzublicken.

Und ich kann Dank der fleißi-gen Mithilfe vieler Sport-kameraden sagen:

Leute, das hat wirklich Spaßgemacht!

Sicher kam eine Menge uner-warteter Arbeit auf mich zu,genauso wie es vielfälti-ge Probleme gab und auchimmer noch gibt. Hierbei seibeispielhaft die Krux mit demFinanzamt erwähnt, die nichtnur unseren Kassenwartennoch so manchen arbeits-intensiven Abend bereitenwird.

Andererseits haben wir schoneinige dringend erforderlicheProjekte auf Kurs gebracht,sei es nun z. B. die Ein-

dämmung der explodierendenÜbungsleitergelder, die Kor-rektur der TSV eigenen Sach-versicherungen oder der an-stehende Anbau an das TSV-Gebäude auf dem Jahnplatz.

Dabei konnte ich einenneuen „Trend“ feststellen:Vor wenigen Jahren hieß esnoch Ehrenamt = nein Danke.Natürlich gibt es sie immernoch, die Quarkköppe undewig Gestrigen, die immeralles besser wissen und alsErstes verschwunden sind,sobald ich sie beim Wortnehme.

Doch die Zeiten ändern sich,und das nicht nur im Sport-verein. Viele Sportkameradenhaben diese Zeichen der Zeiterkannt. Wenn ich sie direktum Hilfe bitte, war kaum ei-ner dabei, der sagte: machdien Schiet alleine, ich willhier nur meinen Sport ma-chen.

„Mal eben was mit anfassen,mal eben was raussuchen,mal eben was nachschauenoder am Samstag Vormittagmal eben eine Stunde dasein, reicht schon völligaus.“

Ein „mal eben“ braucht nichteine nervende Belastung sein,wie die so genannten Quark-köppe es immer darstellen,sondern es macht einfachFreude, im Team was zu tun,zu helfen und vor allen Din-gen anschließend zu sehen,was ein Team gemeinschaft-lich geschaffen hat.

So hoffe ich für 2007, dasssich dieser Trend weiter verstärkt und noch vieleSportkameraden auf den Zugdes Spaßhabens aufspringenwerden.

Es ist niemals gruselig ge-wesen, einem anderen einenGefallen zu tun, und ein

kleines Dankeschön, das miteinem Lächeln zurückkommt,gibt dem Helfer für den Restdes Tages ein „Gute-Laune-Gefühl“, das mit Geld nichtzu ersetzen ist. Probiert esdoch einfach mal aus!

Herzlichst

Bodo Kroll1. Vorsitzender

Hallo liebe TSV-ler,

Name: Gabi Tillmanns

Beruf: ex. Altenpflegerin

Geburtsdatum: 18. 3. 1966

Geburtsort: Bottrop (NRW)

Familienstand: verheiratet

Kinder: zwei (14 + 16 Jahre)

Abteilung: Karate und Leichtathletik

beliebte Sportarten: Karate, Bowling (leider z.Zt. nicht aktiv)

andere Hobbys: Tanzen, Seniorenbetreuung, Handarbeiten, Kochen

Frühere bzw. augenblickliche Jugendwart Karatesportliche Ehrenämter:

Welche Bedeutung hat Fitness, Freizeit, Spaß, Gemeinschaft, nette Leute kennen lernen der Sport für dich?

Was motiviert dich zur Mit- Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Aktivitäten planenarbeit im TSV-Vorstand?

Steckbrief: Gabi TillmannsJugendwartin des TSV Otterndorf von 1862 e.V.

Eislaufen für Kinder und Jugendliche am 24. März 2007

Gabi Tillmanns

Bodo Kroll

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Geschäftsstelle / Vorstand

Jahreshaupt-versammlung2007

Liebe Mitglieder,

im Auftrag des Vorstandes des TSV Otterndorf von 1862e.V. lade ich zur Jahreshauptversammlung 2007 ein.

Die Versammlung findet am Freitag, dem 23. Februar2007, um 19.30 Uhr in der Stadthalle statt.

Vorläufige Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung

2. Feststellung der Stimmberechtigten und der Be-schlussfähigkeit

3. Genehmigung des Protokolls der JHV 2006

4. Grußworte der Gäste

5. Ehrung für langjährige Mitgliedschaften im TSV Ot-terndorf und für langjährige Tätigkeit im Abteilungs-bzw. Vereinsvorstand

6. Bericht des 1. Vorsitzenden

7. Bericht des Kassenwartes und der Kassenprüfer

8. Entlastung des Vorstandes

9. Wahlen:- 1. Vorsitzender- Kassenwart- Sportwart- Jugendwart- Kassenprüfer

10. Haushaltsplan 2007

11. Anträge

12. Anfragen und Anregungen

13. Ausblick 2007/2008

Der Vorstand würde sich freuen, eine möglichst großeAnzahl seiner Mitglieder begrüßen zu können.

Bodo Kroll, 1. Vorsitzender

Einladung zurSportlerehrungDie Ehrung für besondere sportliche Leistungen und dieSportabzeichenehrungen finden

am Samstag, dem 24. Februar 2007, um 15.00 Uhr in der Stadthalle statt.

Der TSV Otterndorf freut sich, dass die Ehrungen gemein-sam mit der Stadt Otterndorf durchgeführt werden.

Der Verlauf der Veranstaltung wird durch ein sportlichesRahmenprogramm unterstützt. Als Abschluss ist eingeselliger Teil mit einem kleinen Imbiss und Getränkvorgesehen.

Bodo Kroll, 1. Vorsitzender

Auch 2006 konnten sichwieder viele „Sportinteres-sierte“ über unser belieb-tes Mitteilungsblatt freuen.

Die Herstellung, Zusammen-stellung der Artikel, der Druckdes TSV-Spiegels in Zusam-menarbeit mit der NEZ unddie Verteilung sind vielfacharbeitsintensive Tätigkeiten.

Diese Aufgaben werden un-entgeltlich ausgeführt. DerTSV kann stolz darauf sein,dass es immer noch genü-gend Freiwillige gibt, diedafür sorgen, dass uns vier-mal im Jahr umfassende In-formationen über sportlicheEreignisse unseres Vereinsnäher gebracht werden.

Thomas Hargus trägt die Ver-antwortung für die Redaktionsowie den Satz, für das Kor-rekturlesen ist Margrit Müller-Gieseke zuständig. Die Ko-

ordination der TSV-Spiegel-Verteilung erfolgt durch HorstWilken.

Im Jahr 2006 stellten sich fürdie Verteilung folgende Mit-glieder zur Verfügung: Martinund Michael Siewecke, ClaasHasteden, Katrin Jark, JensBardenhagen, Rudolf Nitsche,Werner Würger, Britta Klönne,Familie Meyer, Ute Niekrens,Hans-Jürgen Krohn, Rebeccaund Henrik Dzubba, Egon deBeek, Christina Wilken, Jan-Carl Grefe, Stephanie Wiebeke,Tanja Burwitz, Katja Hülsen,Susanne Harms, Sabrina undFlorian Heitsch, Lena, Lars,Timo, Heike und Ralf Kluge,Thomas Hargus, Inga Steen-werth, Christa, Jan und TobiasDolinski, Nikolas und JonasHuse, Andrea Eichler, TobiasGottschalk, Thiers Johannßen,Thomas Claus, Horst und KarinWilken.

Bodo Kroll

Dankefür die Herstellung und Verteilungunseres TSV-Spiegels.

Marktstraße 2921762 OtterndorfTel. (04751) 3644Fernsehen

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Danke!

Der TSV Otterndorf von 1862 e.V.dankt allen Inserenten im TSV-Spiegel

für ihre hilfreiche Unterstützungund wünscht gemeinsam mit den folgenden

Firmen, Behörden und Institutionenallen TSV-Spiegel-Lesern ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Aral Tankstelle Johannsen, OtterndorfAutopartner, Inh. Lars Wichmann, OtterndorfAxel W., Inh. Optikermeister Axel Woltmann

Maik Brockelmann, DEVK Versicherungen, OtterndorfUdo Brose, Dachdeckerei und Bauklempnerei, Neuenkirchen

Thomas Dock, VGH-Versicherungen, OtterndorfEsso-Station Friedrichs, Otterndorf

Ernst-August Finck, Terrazzo- und Betonsteinbetrieb, OtterndorfFernsehkummer Grandjean, Otterndorf

fit for life, OtterndorfFrenz & Rühlmann, Dentallabor, Otterndorf

Auto-Hahnl, Kraftfahrzeuge, OtterndorfGardinen Heinsohn, Gardinen & Wäsche, OtterndorfWalter Huth KG, Zäune, Holzpalisaden, Cuxhaven

Kranki-Gebäudereinigung, CuxhavenLeisentritt-Elektrik, Haushaltsgeräte, Otterndorf

Mangels & Putzig, Heizung, Sanitär, Bauklempnerei, OtterndorfEberhard Marcinkowski, Augenoptiker und Uhrmachermeister, Otterndorf

Niederelbe-Zeitung, OtterndorfTouristik-Schröder, Reisen, Otterndorf

Autoteile Schwerdtfeger, technischer Handel, OtterndorfStadt Otterndorf

Volksfürsorge Versicherungen, Michael Dzubba und Rainer Wilken, OtterndorfA. Wöhl, Kurzwaren, Wolle, Fahnen, Wimpelketten, Otterndorf

Wäsche-Service Wolderich, Hemmoor und OtterndorfRainer Zwenker, Elektro-lnstallationen, Otterndorf

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Der 7. KSK-Küstenmarathonliegt nun schon wieder ei-nige Monate zurück. Geblie-ben ist die Erinnerung aneine rundum tolle Veran-staltung verbunden mit derGewissheit, dass viele Akti-ve auch im nächsten Jahrwiederkommen werden.

Wo sonst gibt es eine sport-liche Laufveranstaltung mitderart begeisterungsfähigemPublikum, mit der Vielfalt derWettkampfangebote, über 200ehrenamtlichen Helferinnenund Helfern und einer Kom-mune, die voll und ganz hinter dieser Veranstaltungsteht.

Sicherlich gibt es das eineoder andere, was an diesem

Event noch zu optimierenwäre, sei es im sportlichenals auch im organisatorischenBereich bis hin zu weiterenAngeboten an Sportlerinnen,Sportler und Besucher. Wirvom OrganisationskomiteeKüstenmarathon würden unsdazu auf Anregungen oderVerbesserungsvorschläge ausder Bevölkerung freuen.

Mein Dank gilt an dieserStelle nochmals allen Helfe-rinnen und Helfern aus denbeteiligten Vereinen, den ver-schiedenen Organisationenund Einrichtungen wie Feuer-wehr, DRK etc., den Sponso-ren und der Stadt Otterndorf.

Grundlage für die große Re-sonanz des Küstenmarathons

7. KSK-Küstenmarathon am 17. September 2006

in Otterndorf ist die vorbild-liche Zusammenarbeit derVereine, Institutionen undBehörden. Nur so ist derenorme Erfolg dieser Veran-staltung zu gewährleisten.

Genug des Lobes und desDankes! Wir freuen uns aufden 8. Küstenmarathon am16. September 2007.

Burkhard Wettwer

Platzierungen der Teilnehmeraus dem TSV Otterndorf:

SchülerInnen D (1000 m)1. Kristof Ahrens (03:46), 2.Jan-Philip Wilshusen (03:52),5. Mats-Willem Jacobs (04:10),

12. Lars Kluge (04:15), 16. JanLukas Schütt (04:24), 29.Jonas Westphal (04:36), 34.Steffen Kröncke (04:43), 41.Niklas Petersen (04:47), 45.Veit Schwiemann (04:51), 51.Emilia Eulenstein (04:56), 58.Erik von Thaden (05:02), 63.Merle Mushardt (05:11), 71.Finn-Ole Müller (05:16), 72.Jan-Oliver Blohm (05:11), 90.Tammo Schumacher (05:18),92. Eike Humbert (05:18), 94.Jonas van Borstel (05:19),105. Kevin Weinert (05:29),106. Steffen Kopf (05:27),107. Johannes Korff (05:27),108. Rasmus Lilje (05:28),114. Tobias Dierking (05:35),115. Janina Pohl (05:34), 117.Marten Stiller (05:35), 128.Clawes Jark (05:48), 133. NickNeumann (05:58)

Eislaufen / Küstenmarathon

Auch im nächsten Jahr wol-len wir vom TSV Otterndorfwieder zum Schlittschuh-laufen.

Von 10.00 bis 12.00 Uhrsteht uns die Eissporthalle inBremerhaven zur Verfügung.

Kinder und Jugendliche, dieMitglied in unserem Vereinsind, können teilnehmen.

Wir treffen uns am Samstag,den 24. März, um 8.45 Uhrauf dem Schützenplatz undstarten pünktlich um 9.00Uhr mit einem Busunter-nehmen in Richtung Bremer-haven. Die Rückfahrt ist ab12.15 Uhr geplant. Ankunftin Otterndorf gegen 13.00Uhr.

Die Teilnahme an dieser Ver-

Start des 10-km-Laufes mit Weltklasseläuferin Luminita Zaituc (501)

Eislaufen am 24. März 2007 in Bremerhavenanstaltung ist wieder kosten-los, da der TSV seinen Nach-wuchs hierzu einlädt.

Wer keine eigenen Schlitt-schuhe besitzt, hat die Mög-lichkeit, sich welche in derSporthalle (für 3,00 Euro) zuleihen!

Anmeldungen werden bisspätestens 15. März 2007

in der TSV-Geschäftstelle,(dienstags von 9.00 - 11.00und donnerstags von 16.30 -18.30 Uhr), mit Namen, Vor-namen, Geburtsdatum undAbteilungszugehörigkeit an-genommen! Telefon 0 47 51/59 69 oder per E-Mail:[email protected]

Horst Wilken

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Seit mehren Jahren bin ichnun als Jugendbetreuerbeim TSV tätig. In dieserZeit habe ich so meine Er-fahrungen mit Kindern undJugendlichen, aber auchmit Eltern, Vorständen undTrainerkollegen gesammelt.

Diese waren nicht nur posi-tiv, ich kann verstehen wennJugendbetreuer die Arbeit ir-gendwann hinschmeißen weiles ihnen einfach zu viel wird.

Der Zulauf von Kindern in un-sern Sportverein ist ungebro-chen, Otterndorf wird immergrößer. Überwiegend zieht esFamilien mit Kindern in un-

sere Stadt. Dass Sport undBewegung für unsere Jugendimmer wichtiger ist, wird unsin den Medien täglich ver-mittelt. Bei der späterenWahl der Berufausbildungwird nicht nur nach denNoten gefragt, die körperli-che Leistungsfähigkeit stehtebenfalls auf dem Bewer-bungsbogen. Darum ist esnur zu loben, wenn Eltern ihreKinder in die Sportvereinebringen. Für mich stellt sichnicht die Frage wie bringeich genug Jugendliche in dieVereine, sondern wie schaffeich es, Betreuer/Trainer/Hel-fer in die Vereine zu locken.Denn eines steht fest, je

Gedanken eines Jugendbetreuersweniger Betreuer vorhandensind, je mehr Arbeit wird aufdie Vorhandenen abgeladen.Sportbegeisterte Kinder ab-zuweisen, weil keine Betreu-er/Trainer mehr vorhandensind, sollte es in einem sogroßen Verein nicht geben.Natürlich darf Vereinsarbeitnicht zu Lasten von Berufund Familie gehen, diesesgilt auch für die Vorstands-mitglieder des Hauptvereinsund der Abteilungen. Wirmüssen die Arbeit auf vielenSchultern abladen, um jedenEinzelnen mehr zu entlasten.Jugendarbeit ist ein Ehren-amt und ist nicht eine Frageder Bezahlung. Leider hat ein

Ehrenamt z. Zt. nicht nur inSportvereinen keinen großenStellenwert mehr, dieses musssich wieder ändern.

Was kann man ändern? ZumBeispiel Jugendfördervereine,die es in einigen Abteilungenschon gibt. Denn Kinder sindunsere Zukunft und deshalbmüssen wir sie fördern.

Diese Zeilen sind die Mei-nung eines einzelnen Mit-gliedes des TSV Otterndorfund sollen zum Nachdenkenaller Mitglieder anregen.

Ein nachdenklicher Jugendbetreuer

Küstenmarathon / Gedanken eines Jugendbetreuers

Kegelturnier der Abteilungsvorstände am 7. Januar 2007

Tausende Sportler und Zuschauer bevölkerten die Innenstadt

SchülerInnen C (2000 m)4. Ann-Kathrin Kopf (08:16),10. Claas Mushardt (08:58),13. Raphael Dierking (09:08),17. Johana van der Meer(09:33), 18. Paulina Schuma-cher (09:35), 22. Timo Kluge(09:45), 27. Inga Rehm(10:15), 28. Leoni Granitze(10:26), 38. Marie Schnaken-berg (10:50)

SchülerInnen B (3000 m)1. Sean Hahnefeldt (11:56), 2.Kilian Gottschalk (12:18)

5-km-Lauf13. Carl Reinke (0:23:14), 14.Jonathan Burgmann (0:23:20),17. Sebastian Dierking(0:24:04), 33. Dr. Frank Burg-mann (0:26:37), 34. JohannaBurgmann (0:26:38), 46. KevinNiehaus (0:29:28)

10-km-Lauf9. Martin Baumann (0:37:26),12. Marius Gillner (0:39:21),18. Tomas Klempau (0:40:13),32. Marcus Pobbig (0:42:02),39. Sönke Gottschalk (0:43:24),41. Jochen Mika (0:43:37), 54.David Fauvel (0:45:40), 55.Axel Gillner (0:45:44), 57. TillProeger (0:46:08), 58. Max

Reinke (0:46:04), 60. AndreasRattner (0:46:26), 63. UlrichMurr (0:46:40), 64. Karin Put-zig (0:46:48), 72. Oskar Sig-mundsson (0:47:32), 74. Sa-brina Heitsch (0:47:35), 75.Jörn von Hassel (0:47:53), 78.Jan Petschulat (0:48:03), 82.Roland Müller (0:48:02), 92.Kristin Gärner (0:48:19), 98.Malte-Kristof Müller (0:48:36),99. Dietrich Voß (0:48:37),103. Hans-Joachim Milewski(0:48:42), 104. Jürgen Wie-gand (0:48:50), 107. HeikoGärner (0:49:02), 109. NorbertSadatzki (0:49:10), 112. Anni-ke Gärner (0:49:16), 118.Burkhard Guthahn (0:49:49),119. Eva Gründing (0:49:55),124. Bernd Betke (0:50:00),133. Harald Zahrte (0:50:45),134. Ulrich Flägel (0:50:23),143. Britta Schmunn (0:51:20),151. Manfred Tretrop (0:51:56),154. Florian Voigt (0:52:04),174. Dieter Rüdiger (0:53:20),180. Birgitta Gooss-Wedemey-er (0:53:34), 190. ChristianTrodler (0:54:28), 205. Nina-Kristin Müller (0:55:22), 219.Rainer Schwarz (0:56:30), 227.Claus Schnakenberg (0:57:07),229. Wolfgang Sippel (0:57:07),253. Sophie Schnakenberg

(0:59:42), 262. Birgit Lerch(1:00:24), 274. Lothar Gahl(1:01:11), 276. Elke Heß(1:01:43), 282. Ursula Holt-hausen (1:02:19), 283. HelmutHolthausen (1:02:19), 296.Eike Laackmann (1:03:38),297. Christiane Ubber (1:03:38),311. Petra Gahl (1:09:19)

Halbmarathon9. Christian Mangels (1:23:52),10. Mario Schwiemann(1:23:53), 14. Heiko Dieck-mann (1:28:32), 24. Farook

Salih (1:33:41), 71. CarstenOschwald (1:50:22), 76. MaritaSchröder (1:52:02), 86. Tho-mas Binsch (1:53:53), 91.Klaus Overdiek (1:55:03), 100.Thomas Bullwinkel (1:57:42),101. Skroland Bullwinkel(1:57:42)

Marathon13. Thomas Hargus (3:31:38),52. Marc Tiedemann (4:20:44),60. Torsten Scholz (4:48:13),61. Rolf Bernhardt (5:02:03)

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Behindertensport

Im vergangenen Jahr wuchsunsere Abteilung zahlen-mäßig stetig weiter an.Dies ist im Prinzip für alle,die Teilnehmer, die Abtei-lung und den TSV, sehrschön und erfreulich, aberwir wünschten uns deshalbeinen Übungsleiter und eineTrainingsgruppe mehr.

Zu unserer Freude wurdenbeide Wünsche erfüllt:

Angelika Postmus erklärtesich bereit, die Ausbildungbeim Behinderten-Sportver-band Niedersachsen in Han-nover zu absolvieren undschloss diese im Oktober2005 als Fachübungsleiterinfür Rehabilitationssport er-folgreich ab.

In der Soletherme ermöglich-te uns dann Herr Sadatzki abMai 2006 mehr Trainingszeit.

Wir konnten dadurch einedritte Wasser-Gymnastikgrup-pe eröffnen und trainierennun am Montagabend mitdrei WG-Gruppen und einerSchwimmgruppe.

Die wöchentliche Hallengym-nastik-Stunde ist ebenfallsgut besucht und bereitet An-gelika und mir viel Freude.Selbst in den „freien“ Ferien-zeiten trifft sich der „harteKern“ zum Radfahren, Walkenoder Wattlaufen.

Bei herrlichem Sommerwetterstarteten wir am 8. Juli 2006zu unserem Tagesausflug indie alte Salzstadt Lüneburg.Nach der interessanten Stadt-führung stärkten wir uns imBrau- und Tafelhaus Mälzerbeim Mittagessen und ließenuns anschließend von denvielen blumigen Gestaltungs-

Ideen der Landesgartenschauin Winsen/Luhe verzaubernund inspirieren.

Ausklingen wird dieses Jahrwie immer bei unserer tradi-tionellen Weihnachtsfeier am 16. Dezember in den Elb-terrassen.

Brigitte Bühring

Neues aus der Behindertensport-Abteilung

Hallensportler drin ... ... und draußen

Tagesausflug 2006: Vor der Rückfahrt in Winsen/Luhe

Angelika Postmus, Fachübungs-leiterin Rehabilitationssport

Öffnungszeiten Bad Abtrennung von Bahnen/Sondernutzung Öffnungszeiten Sauna Einschränkungen

Montag 14.00-19.15 Uhr ab 15.00 Uhr 1 Bahn gesperrt 14.00-21.00 Uhr* ab 19.15 Uhr ohne Bad

Dienstag* 6.00- 7.30 Uhr Frühschwimmen 14.00-22.00 Uhr* Damensauna14.00-22.00 Uhr* ab 16.00 Uhr 1 Bahn gesperrt

ab 20.30 Uhr Frauenschwimmen

Mittwoch 14.00-19.15 Uhr 14.00-16.30 Uhr Spielnachmittag 11.30-22.00 Uhr* 11.30-14.00 ohne Bad17.00-19.15 Uhr nur Spaß- u. Außenbecken ab 19.15 Uhr ohne Bad(reduzierter Eintritt: 1,20 Euro)

Donnerstag 6.00- 7.30 Uhr Frühschwimmen 14.00-22.00 Uhr* ab 16.00 Uhr ohne Bad14.00-18.15 Uhr ab 16.30 Uhr nur Senioren

17.00-17.45 Uhr Wassergymnastik/LSB

Freitag 6.00- 7.30 Uhr Frühschwimmen 11.30-23.00 Uhr* 11.30-14.00 ohne Bad14.00-22.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr Aquarobic/LSB Bad bis 22.00 Uhr

Samstag 10.00-22.00 Uhr 9.00-10.00 Uhr offenes Babyschwimmen 10.00-23.00 Uhr* Bad bis 22.00 Uhrab 19.00 Uhr 1 Bahn zum Bahnenschwimmen

Sonntag 8.00-19.00 Uhr 10.00-20.00 Uhr* Bad bis 19.00 Uhr

im Herzen der Stadt Otterndorf Goethestraße · Tel. 0 47 51 / 36 68 Wasser täglich +28 °CSpaß- und Kinderbecken +30 °C

Kassenschluss ist jeweils 1 Std. vor Schließung des Bades bzw. der Sauna.*Die Nutzungszeit endet jeweils 20 Min. vor Schließung der Sole-Therme.

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Fußball

Neues Trainingsdomizil für die Nachwuchsfußballer

Der 1. Vorsitzende des TSV Otterndorf, Bodo Kroll, übergibt den Schlüsselfür die Containeranlage an die Nachwuchskicker und die JugendleiterIngo Dolinski und Ralf Kluge

Am 3. September 2006 ha-ben wir unsere Container-anlage auf dem Sportplatzam Schulzentrum offizielleingeweiht und an die Kin-der und Jugendlichen in derFußballabteilung übergeben.

Es sieht alles so einfach aus.Da werden 4 Container auf-gestellt, ein paar Bänke reinund schon kann das Fußball-training beginnen.

Doch ganz so einfach war esleider nicht. Von der Idee biszur endgültigen Fertigstellunghat es ungefähr ein Jahr ge-dauert. Während dieser Zeithaben sich viele Personen fürdie Fußballkids eingesetzt.An dieser Stelle sei allen, dieuns mit Wort und Tat unter-stützt haben, ganz herzlichgedankt.

Bereits im Juli 2005 wurdeuns die Nutzung des Schul-sportplatzes für das Trainingder Kinder- und Jugendmann-schaften durch den LandkreisCuxhaven genehmigt. Um-kleidemöglichkeiten, Toilettenund Duschen konnten uns al-lerdings nicht zur Verfügunggestellt werden.

Wir begnügten uns zuerst miteinem Bauwagen, welcher uns

vom Wasser- und Bodenver-band, für Trainingsmaterial,zur Verfügung gestellt wurde.Doch auf Dauer war das keineLösung.

Auf einer Trainerbesprechungerzählte Thomas Eggert vonContainern, die in Kürze beiseinem Arbeitgeber, der Fa.Nutrilo in Cuxhaven, verkauftwerden sollten. Es wurdenBilder gemacht und die StadtOtterndorf und der Haupt-verein ins Boot geholt. Harald Zahrte und WolfgangStruck sowie Manfred Ahrenshaben sich sofort in das Projekt eingeklinkt. Auch HerrBock, der Schulleiter derHauptschule und unser direk-ter Ansprechpartner für denSportplatz, hat uns sehr un-terstützt.

Bei einem Lokaltermin konn-ten wir Frau Heß und ihreMitarbeiter des Landkreisesüberzeugen und erhielten dieZustimmung, unsere Anlageaufzubauen. Der Bauantragwurde noch im November2005 gestellt (danke, Tomas).

Herr Birkhahn von der Fa.Nutrilo hatte uns die Contai-neranlage mündlich zugesagtund gewartet bis wir allesunter Dach und Fach hatten.

Das war mit Sicherheit nichtselbstverständlich - und da-für ein extra Danke.

Nachdem wir die Baugeneh-migung hatten und alle An-träge gestellt waren, konntees losgehen.

Am 21. Januar 2006 habenwir die Container in einerwohl einmaligen Aktion selbstabgeholt und an dem neuenStandort aufgestellt. Unterder Leitung von Rainer Fritzfuhren Torsten Heitsch, Hei-ner Köppen, Hans-HeinrichMushardt und Horst Griems-mann mit je einem Tiefladernach Cuxhaven. Das Aufladenwar kein Problem, wir hattenGuido Jark mit seinem Auto-kran im Team. In Otterndorfangekommen, hat Guido dieContainer auf das von Rainervorbereitete Fundament Zen-timeter genau abgesetzt. Vondieser Aktion waren alle Helfer und die vielen Schau-lustigen schwer begeistert.

Jetzt galt es die Containeran-lage zu erschließen. Die altePforte in der Hecke wurdefrei geschnitten und derDurchgang gepflastert. Dannerfolgten die Erschließung an

das Abwassernetz und derFrischwasseranschluss. Nach-dem von der EWE auch derStromanschluss hergestelltwar, sorgten Rüdiger Hankeund Norbert Joost für diefachgerechten Anschlüsse in-nerhalb der Anlage. Ab die-sem Zeitpunkt konnten dieToiletten und auch die Du-schen (sogar mit warmenWasser) genutzt werden.

Da wir mit mehr als 250Stunden Eigenleistung kräftigmit angepackt hatten, warsogar noch Geld für Bänkeund Regale im Etat.

Abschließend möchte ich michnochmals bei allen Helfernsowie der Stadt Otterndorf,dem Kreissportbund, demLandkreis Cuxhaven und derKreissparkasse Wesermünde-Hadeln für die Unterstützungund die bewilligten Zuschüs-se bedanken.

Unsere jungen Nachwuchs-fußballer fühlen sich in ihremneuen Trainingsdomizil rich-tig wohl.

Peter Gottschalk

Verladen der Container mittels Autokran von Guido Jark auf die Tieflader

„Winter-Cup“ am 30. Dezember 2006 in der Halle am Schulzentrum

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Seit August ist die neueSaison in der Fußballab-teilung wieder im vollenGange und viel Neues istseitdem passiert. Erste Her-ren hat neues Gesicht undE-Jugend beim EWE-Cup.

1. Herren: Es musste was passieren undwir haben es gewagt! Mit Ni-jazi und Mentor Grapci habenwir ein neues Trainergespanngewinnen können, die der Er-sten wieder neuen Schwungverliehen hat.

Junge Spieler aus der A-Ju-gend und neue Spieler bildenmit dem alten Kern eineTruppe von knapp 30 Mann.Der Start in die Saison ver-läuft bisher viel versprechendund auch beim Training sindmeist immer 20 Spieler! Dasist die bisherige Resonanz.Alle ziehen voll mit und sindmit Begeisterung bei derSache.

Ein Trainingslager in der Vor-bereitung sollte zusätzlicheMotivation sein. Tatsächlichein Aufschwung, der so nichtzu erwarten war! „Wir sindein Team“, so lautet vorjedem Spiel der Schwur undman sieht es auch. Zwar läuftnicht immer alles nach Plan,aber man spürt, dass dieJungs wollen und ein Zielverfolgen, endlich wieder gu-

ten und erfolgreichen Fußballin Otterndorf zeigen!

Was das Trainergespann bis-her bewegt hat, ist einfachtoll!

Auch die Zuschauer kommenwieder zahlreich auf den Ot-terndorfer Jahnplatz. UnsereErste ist wieder in allerMunde! Beim Lokalderby inNeuenkirchen waren überhundert Zuschauer vertreten.Das Saisonziel für die Jungsist klar, doch auch ein Platzunter den ersten Fünf in der1. Kreisklasse wäre schonmehr, als was wir aus denletzten Jahren kennen!

In der Winterpause kann mandie Truppe auch wieder in

der Halle bewundern. Beimtraditionellen „Winter-Cup“am 30. Dezember, in derHalle am Schulzentrum .

E-Jugend:Erstmals nimmt eine Ottern-dorfer Jugendmannschaft amgroßen EWE-Cup teil. Aus600 Bewerbungen wurden 50Teams ausgesucht und spie-len neben der eigentlichenPunktrunde, in zehn Gruppenbis zum Frühjahr 2007, denjeweiligen Gruppensieger inden Vorrunden aus. Dabeistellt jede der fünf EWE-Geschäftsregionen zwei Grup-pen à fünf Mannschaften. Aus dem Bereich Cuxhaventreffen in der Gruppe 7 dieTeams Beckedorf, Hagen/Uthlede und Otterndorf I

aufeinander. Für die Turnier-teilnahme gab es eigens zwei Trikotsätze vom EWE-Vertriebsmitarbeiter ManfredSlembeck überreicht.

Sollten die Jungs um TrainerJoachim Büchsenschütz undCarsten Oschwald die Vorrun-de überstehen, haben sie dieChance auf die Endrunde inBremen. Dort wird der Cham-pion 2006/2007 ermittelt.Das Endspiel findet im Bre-mer Weserstadion unmittel-bar vor einem Heimspiel desSV Werder statt.

Wenn das nicht Anreiz genugist!

Petra Räkel

EWE-Trikotübergabe mit Trainer, EWE-Mitarbeiter Slembeck, sowie PeterGottschalk vom Förderverein und Abteilungsleiterin Petra Räkel

Neues aus der Fußballabteilung

Trainergespann Grapci mit Abteilungsleiterin Petra Räkel

Die Erste Herren mit Trainer

Fußball

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11 Jungs und 14 Mädchentrafen sich am Wochenende7./8. 10. 06 in Müggendorf,um dort am Trainingscampder Handballabteilung teil-zunehmen.

Zu einem zweitägigen Trai-ningscamp trafen sich dieweibliche D-Jugend und diemännliche E-Jugend derHandballabteilung des TSVOtterndorf im Sommerlager„Hinrich-Wilhelm Kopf“. Nach-dem die Spieler und Spiele-rinnen ihr Quartier bezogen

hatten, ging es in die Halle,um sich auf die anstehendeÜbungseinheit vorzubereiten.Es stand eine Übungseinheitmit dem Auswahltrainer PaulLackmann auf dem Pro-gramm.

Nach dieser zweistündigenTrainingseinheit gab es eingemeinsames Abendessen.Anschließend begab man sichauf eine kurze Nachtwande-rung zurück zur Halle, wo derTag mit einem kleinen Rate-spiel beendet wurde.

Am nächsten Morgen trai-nierten die beiden Mann-schaften getrennt voneinan-der. Als erstes trainierte diemännliche E-Jugend unterLeitung von Andreas West-phal, während die weiblicheD-Jugend den Worten vonSusanne Schade bei der Regelkunde lauschte. An-schließend wurde getauschtund die Mädels trainiertenunter der Leitung von TomasKlempau eine gute Stundelang. Nachdem das Trainingund die Regelkunde beendet

waren, gab es zum Abschlussnoch ein kleines Spiel zwi-schen den beiden Mannschaf-ten. Anschließend machtensich alle müde und kaputt,aber mit hoffentlich neuenEindrücken, auf den Weg nachHause.

Allen Helfern sowie allenTrainern auf diesem Weg eingroßes Dankeschön für dieUnterstützung.

Sven Hagedorn

Die Jungs und Mädchen nach dem Abschlussspiel mit ihren Betreuern Wiebke Johannßen, Annette Busch, Birgitt Klempau und Sven Hagedorn

Handball-Jugendmannschaften im Trainingscamp

Im September ist die Fußball F-Jugend des TSVOtterndorf II in die neueSaison gestartet und zudemnahmen die Ballartisten auchals Mannschaft am diesjäh-rigen Küstenmarathon teil.

Nach einer erfolgreichen Sai-son als G-Jugend, in derunter anderem die Vizekreis-meisterschaft gefeiert wer-den konnte, wechselte dieMannschaft zum Sommer al-tersbedingt komplett in dieF-Jugend und nimmt dort

nun als „Zweite“ am Spielbe-trieb teil.

Die Otterndorfer, in derenReihen ausschließlich Spie-ler/-innen des jüngeren Jahr-ganges (1999) stehen, müs-sen sich in ihrer 10er Staffelverstärkt mit Teams messen,die auch auf Akteure des älteren Jahrganges zurück-greifen können. Die Früchtefür die „Blau-Gelben“ hän-gen daher erwartungsgemäßdeutlich höher als in der er-folgreichen Vorsaison.

Saisonauftakt für die zweite Fußball F-Jugend Nachwuchskicker des TSV Otterndorf auch beim Küstenmarathon im Einsatz

So setzte es die eine oderandere Niederlage, was derBegeisterung der Nachwuchs-kicker aber keinen Abbruchtut. Insgesamt können dieTSVer mit ihren bisher ge-zeigten Leistungen recht zu-frieden sein.

Mit Vorfreude sehen die F-Ju-gendlichen bereits den kom-menden Aufgaben entgegen.In den Wintermonaten ste-hen mehrere Hallenturniereauf dem Programm und imFrühjahr des kommenden

Jahres startet dann schonwieder die Rückrunde.

Dass sie auch ohne Ball zuguten sportlichen Leistun-gen in der Lage sind, bewie-sen die Junioren bei ihrerTeilnahme am OtterndorferKüstenmarathon. Mit insge-samt 11 Aktiven war dieMannschaft bei der Laufver-anstaltung vertreten unddiese belegten in ihrer Al-tersgruppe zum Teil vorderePlätze.

Andreas Westphal

Fußball / Handball

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Koronar

Anmerkung:

Der vorstehende Artikel wur-de freundlicherweise vonunserer jüngsten Teilneh-merin, Sophie von Schwerin(Tochter von Kerstin und Dr.Wolfgang von Schwerin),verfasst. Sophie besuchtnun schon die 6. Klasse imGymnasium von Otterndorf.

Schon als Kleinkind undKind nahm sie oft an denFahrten der Koronargruppeteil. Wir hoffen, dass sienoch lange Interesse an un-seren geselligen Veranstal-tungen hat.

Mit ihrer jugendlichen, herz-erfrischenden Art macht sieuns viel Freude.

Danke Sophie!

Am 24. September 2006sind wir um 8.30 Uhr vomSchützenplatz in Otterndorfim Bus von Thorsten Laulosgefahren. Wohin es ging,wusste keiner. Aber natür-lich war wieder alles per-fekt organisiert, sogar dasWetter.

Bei sonnigem Wetter alsosind wir zunächst in Rich-tung Bremervörde gefahren,wo wir bei einem Frühstückim Freien die erste Pausemachten. Das war sehrlecker! Dann ging esweiter auf die B 73. Inden Harburger Ber-gen machtenwir eine län-gere Pausebei einemBrunch. Hierwar für jedenetwas dabei.Es gab Fleisch, Fisch, Broteund Dessert. Gut gesättigtund in bester Laune stiegenwir um 12.40 Uhr alle wiederin den Bus. Nun wurde end-lich das Reiseziel verraten:Die Landesgartenschau inWinsen an der Luhe!

Dort konnten wir uns ab 13Uhr die verschiedensten Gar-tenanlagen ansehen. Mir ge-fielen ganz besonders derRosengarten, in dem die mei-

sten Rosen sehr gut dufte-ten, und ein in Regenbogen-farben angelegter Garten.Lisa lief mit einem Blatt Pa-pier herum, um sich daraufzu notieren, wie sie ihrenGarten einrichten kann. Ingroßen Gartenhallen wurdenviele Zimmerpflanzen vorge-stellt. Darin war es aller-dings sehr heiß. Und dannbesichtigten wir noch einenwunderbaren ChinesischenGarten. Es gab aber auch Eis-stände, was bei diesem Wet-ter wirklich sehr gut war.

15.45 Uhr sind wirdann alle in den Buseingestiegen. Wirfuhren zurück zudem Restaurant inden Harburger Ber-gen, wo wir denBrunch gegessen

haben. Jeder konntedort ein Stück Schwarzwäl-derkirschtorte, zwei kleineStücke Butterkuchen essenund Kaffee trinken. Ich habekeinen Kaffee, sondern Mine-ralwasser getrunken.

Um 19.30 Uhr trafen wir inguter Stimmung wieder inOtterndorf ein. Mir hat dieFahrt sehr gut gefallen - undich glaube, nicht nur mir.

Sophie von Schwerin

„Fahrt ins Blaue“ der Koronargruppeam 24. September 2006

Im Rosengarten Enten-Skulptur

Ruhepause

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Leichtathletik

Die Regenmeisterschaft von Osterholz und „alle Jahre wieder“: WinsenWir Leichtathleten schlos-sen unsere Saison AnfangSeptember mit den Re-gionsmeisterschaften desAltbezirks Stade - ein „Zwi-schending” zwischen Be-zirks- und Kreismeister-schaften - und den Bezirks-mehrkampfmeisterschaftenab.

Trotz kurzer Vorbereitungs-zeit nach der Sommerpauseund denkbar schlechten Wetters bei der Regions-meisterschaft können wir mitunserem Abschneiden undden erbrachten Leistungenmehr als zufrieden sein.

In Osterholz räumten wir je-weils sechs Regionsmeister-titel und zweite Plätze ab,wobei die Leistungen demständig zunehmenden Regenund der rutschiger werdendenBahn Tribut zollen mussten.

Bei noch erträglichen Ver-hältnissen steigerte sich Kaivon Bargen im Weitsprungauf 6,21 m, wenn er auchnoch eine vernünftige Lan-dung hinbekommen hätte,wären 6,50 m drin gewesen.Im Kugelstoßen verpasste Kaimit 11,99 m bei fünf Versu-chen zwischen 11,90 m und11,99 m knapp die „Traum-grenze” von 12 m, holte aberebenso wie im Hochsprungund Speerwerfen den Titel.

Imke Meyer sicherte sich denTitel im Hochsprung mit1,40 m, Christoph Tillmannswurde Zweiter mit 1,35 m,größere Höhen wurden vomüberaus rutschigen Anlaufverhindert.

Auf den Sprintstrecken derweiblichen Jugend A siegteNina-Kristin Müller souveränüber 100 m in 13,53 Sek. undüber 200 m in 28,58 Sek.

Beim Weitsprung der SchülerA hätte man zum Anlaufvielleicht besser Schwimm-flossen als Spikes angezogen!Die Athleten kleideten sichunter bereitgehaltenen Schir-men an und aus, liefen durchPfützen an und sprangen voneinem rutschigen Brett ab!Trotz dieser widrigen Be-dingungen sprang ChristophTillmanns passable 4,53 mund erreichte Rang 2, Malte-Kristof Müller gelang vonsechs Sprüngen ein gültigermit 4,46 m.

Malte feierte in Osterholz einrecht eindrucksvolles Come-back in der Leichtathletik:mit 13,30 Sek. über 100 mverpasste er nur um 2 Hun-dertstelsekunden den Sieg,und auf der erstmals von ihmgelaufenen 300-m-Streckewar er mit 45,03 Sek. Besterdes Jahrgangs 92.

Eine Woche später in Winsenbei den Bezirksmeisterschaf-ten setzte Malte seine Serieder Bestleistungen fort: miteinem sehr guten 5. Platz imVierkampf unter 20 Teilneh-mern bewies er, dass viel-leicht doch Leichtathletikseine Sportart Nr. 1 sein soll-te. Er verbesserte sich über100 m auf 13,12 Sek., im Ku-gelstoßen auf 8,66 m undsprang mit 4,83 m im Weit-sprung verdächtig dicht andie magische 5-m-Linie.

Imke Meyer war durch eine Knochenhautreizung amSchienbein ihres Sprung-beines schmerzhaft gehandi-kapt, trotzdem erzielte siePlatz 5 von über 30 Teilneh-merinnen im Vierkampf. Chri-stoph Tillmanns konnte über100 m noch einmal seineBestleistung auf 13,62 Sek.steigern. Jan Steltner erwi-schte nicht den besten Tag,aber auch ihm gelang mit5,25 m im Weitsprung eineneue Bestleistung.

Mit drei neuen Bestleistun-gen und der Bezirksvizemei-sterschaft im Fünfkampf wareinmal mehr Kai von Bargender erfolgreichste Athlet.Über 100 m steigerte er sich

auf 12,29 Sek., im Kugel-stoßen übertraf er mit 12,39 m endlich deutlich die12-m-Marke und im ungelieb-ten, weil so anstrengenden400-m-Lauf verbesserte ersich auf 57,32 Sek.

Eine tolle Ausdauerleistungerbrachte in Winsen der„gute Geist im Hintergrund”unserer Abteilung, Bernd Till-manns, der beim Weitsprungals Kampfrichter einsprang,unermüdlich Weiten maß undsomit der Abteilung 8,- €

Strafgeld ersparte. VielenDank!

Zum Ende dieser Saison müs-sen wir uns leider von TillProeger, einem unserer trai-ningsfleißigsten Athletenverabschieden. Nach bestan-denem Abitur kann er seineFitness nun der Bundeswehrin den Dienst stellen. Außer-dem verlassen uns Jan Stelt-ner und Kai von Bargen, siewechseln zu Rot-Weiss Cux-haven, um sich dort mit fürsie günstigeren Trainingszei-ten auf die nächste Saisonvorzubereiten. Wir bedauernden Wechsel, wünschen denbeiden aber viel Erfolg!

Martina Müller

Bezirksmeisterschaften Mehrkampf in Winsen (hinten, v. l.): Bernd undKarin Tillmanns, Elke Meyer. Vorne (v. l.): Malte-Kristof Müller, JanSteltner, Kai von Bargen, Imke Meyer, Christoph Tillmanns

Regionsmeisterschaften Osterholz:Malte-Kristof Müller (2. Pl. 100 m)

Regionsmeisterschaften Osterholz:Kai v. Bargen (6,21 m Weitsprung)

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Leichtathletik / Rudern

Am 30. September veran-staltete der TSV Wehdeleinen Lauf- und Werfertag.

Als einziger Teilnehmer vomTSV Otterndorf ging LarsKluge (D-Schüler M9) an denStart. In einem gut besetzten1000-m-Lauf errang Lars mit3:56 min. den 3. Platz. FürLars war das persönlicheBestleistung. Bemerkenswertwar, dass die ersten 6 Läuferalle unter der 4-min.-Grenzeblieben, dies ist in dieser Al-tersklasse nicht alltäglich.Beim Schlagballwettbewerbsetzte sich Lars mit 29,5 mauf Rang 2.

Dies war für ihn ebenfallsJahresbestleistung. Mit die-sem Wettkampf ging eine er-folgreiche Saison zu Ende.

Lars errang in diesem Jahrzwei Kreismeistertitel (50 mSprint und Weitsprung) undsteht beim Sprint über 50 mmit 8,0 sec. in der Jahres-bestenliste an erster Stelle.

Ralf Kluge

Otterndorf ist immer eineReise wert. Zum Baden,spazieren gehen, Museenanschauen und ganz beson-ders zum Laufen.

Natürlich kann man Letzteresauch andernorts, aber dasmacht nicht so viel Spaß.Dieses Jahr hatte ich michgerade beim Küstenmarathonwarm gelaufen, da erfuhr ich,dass es 20 Tage später nochein besonderes Ereignis gab:Sechs Stunden lang Zeit, umden Südsee zu umrunden.Nach Möglichkeit nicht nureinmal, denn jede Rundebrachte Geld. Nicht für denLäufer sondern für einen gu-ten Zweck: Der DRK-Kinder-garten war der Zerstörungs-wut Jugendlicher anheim ge-fallen und brauchte dringendUnterstützung.

Das „TSV-Running Team“, dassind die zur Leichtathletik-Abteilung gehörenden schnel-

len Läufer des TSV, war da-raufhin so blitzschnell wiesie eben sind, auf den guten Gedanken gekommen, eineSpendenaktion zu organisie-ren. Beim Denken blieb dasTeam aber nicht stehen, son-dern innerhalb kürzester Zeitwurde ein Spendenlauf imwahrsten Sinne des Wortesauf die Beine gestellt, dersich sehen lassen konnte.

65 Läufer fanden sich am 7. Oktober zum Startschuss amSee Achtern Diek ein, man-che stießen auch erst späterdazu. Das war das ideale andem Konzept: Wer seine Lei-stungsgrenzen testen wollte,konnte sich sechs Stundenlang auspowern, wer liebereine gemütliche Runde umden See wandern wollte, warebenso willkommen.

Die einen wie die anderenkonnten sich zwischendurchund hinterher bei Bratwurst

und Kuchenbuffet laben. DenKuchen muss ich dabei nocheinmal extra erwähnen, denndas was da geboten wurde,war wirklich eine große Mo-tivationshilfe. Mit Begeiste-rung dachte ich 3,25 km langdarüber nach, welche Sorteich dann an der Theke wählensollte. Solche Entscheidun-gen sind schwer, aber herr-lich, denn angesichts desleckeren Angebots konnteman letztlich nichts falschmachen. Die Apfeltorte, diedann mein Favorit wurde,entpuppte sich als wahresDopingmittel, mit dem dasBeine bewegen immer leich-ter wurde, je länger man lief.

Aber auch das freundlicheLächeln der Helfer trug zurguten Stimmung bei undwährend der See-Umrundungtraf man nicht nur auf schö-ne Landschaft sondern auchauf gut gelaunte Mitläufer.

Ein bisschen unangenehmwar der steife Südwestwind,der sich zeitweilig auch nochmit Regen mischte, aber dasist eben „Küste live“. Zuletztkam schließlich doch die Son-ne durch und belohnte dieunermüdlichen Kuchenbäcker,Läufer, Urkundendrucker, Fo-tografen, Zeltaufbauer, Mas-seure und Rundenzähler.

Fast 1500 km hatten wir Läufer am Ende zusammengebracht und ich habe fürmeine 52 Laufkilometer einenwunderschönen Pokal, eineUrkunde und ein Lob vonNorbert Sadatzki bekommen.Dabei gebührt das Lob ei-gentlich all denen, die eineso gelungene Aktion insLeben gerufen haben. Ichhabe mich jedenfalls gefreut,dass ich auch bei diesemHighlight in der LäuferstadtOtterndorf dabei sein konnte.

VIGLi

Lauf- und Werfertag in Wehdel

Lars Kluge

Die Ruderabteilung des TSV Otterndorf trauert um

Helene Holst

Sie starb am 10. Oktober 2006 im Alter von 77 Jahren.

34 Jahre hat „Leni“ Holst im Bootshaus der Ruderer am

Beufleth für Sauberkeit und Ordnung gesorgt.

Der „Ruderverein“ lag ihr in all’ den Jahren sehr am

Herzen. Auch hat sie auf unser Ruderhaus aufgepasst,

jeden Einbruch oder Schaden sofort gemeldet.

Die Abteilungsleiter kamen und gingen, unsere gute

„Fee“ aber blieb. Frau Holst war eine Perle, die von allen

- jung und alt - geachtet wurde.

Treu, zuverlässig und gewissenhaft hat sie ihre Aufgabe

bis kurz vor ihrem Tod wahrgenommen.

Die Ruderer haben ihr viel zu danken.

Der gute Geist des Hauses hat uns nun für immer verlassen.

Wir alle werden unsere „Perle Leni“ in guter Erinnerung

behalten.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Henry A. Woltmann, Ehrenvorsitzender

Sechs ganz besondere Stunden

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Schwimmen / Segeln

Gab es das, was da in derÜberschrift steht? Und wanngab es das? Otterndorf hatdoch einen relativ großenYachthafen. Wie könnenhier denn Frachtschiffe an-legen? Aber eine kleineFlotte von Hobbyfischernhaben wir!

Ich habe das „Urlaubsmagazin20O6“ durchgeblättert undauch dort kein Bild oder eineNotiz von dem gar nicht sokleinen Yachthafen gefunden- doch halt! Auf der gezeich-neten Titelseite, eben hinterder Kirchturmspitze, ist einewinzige Andeutung von einemYachthafen zu sehen!

Blättern wir mal in dem Ur-laubsmagazin aus der Zeitvor zirka 20 bis 25 Jahrendurch - zu der Zeit, als derYachthafen noch wesentlichkleiner war. Da entdecken wirein herrliches Bild - ganz-seitig - von unserem Yacht-hafen! Und heute? Der Ha-fenmeister unseres Vereins,Frank Koch, sammelt dochjährlich nicht unerheblicheLiegegelder der Gäste einund führt sie an die Stadt ab.

Das Bild zu diesen Gedankenlieferte mir ein altes Album

von 1948. Man sieht dochdaran, in welcher Traditiondie Otterndorfer lebten - vormehr als 50 Jahren - undheute noch leben! Der Elb-segler ist heute doch immernoch die traditionelle Kopf-bedeckung der älteren Gene-ration. Ja, es geht ja so weit,dass es Feriengäste unsnachtun und sich auch einenElbsegler kaufen!

Doch nun zu dem Bild: Circa1948 wurde es gemacht. Diedrei Jungen stehen in derStraße „Am Schlossgraben“.Damals hatte man noch keinGeld für die Renovierung vonHäusern und Straßen, manspendierte sich erstmal nachdem verheerenden Krieg neueKleidung.

Der „Schlossgraben“ war nochnicht neu gepflastert. DasKopfsteinpflaster mit dem„Strich“ kann man gut erken-nen. Wissen Sie, warum manden „Strich“ unbedingt be-nötigte? Erna Kayser hat denletzten Strich in Otterndorfnoch erhalten können, darumheißt die Straße heute„Strich“.

Im Hintergrund zwischen denHäusern sieht man noch einFenster, ein Dachfenster und

Otterndorf - ein Fracht- und Fischereihafen

Wer kennt die drei Otterndorfer Jungs, die da „Am Schlossgraben“ stehen?

einen Schornstein von deruralten Schule, in der 20Jahre lang die Sonderschuleuntergebracht war.

Wer also diese drei Kinderaus der Vorkriegs- oder er-

sten Nachkriegszeit kennt,der gebe mir bitte Nachricht.Sie müssten nach meinerSchätzung heute so um die70 Jahre alt sein.

Hinnerk Goldstein

Am Sonntag, 1. 10. 2006,folgten 6 Schwimmer desTSV Otterndorf der Ein-ladung zum „1. Volksbank-Schwimmfest“ im SportbadNordsee-Stadion in Bremer-haven des 1. Bremerhave-ner Sport-Schwimmclub von2005 e.V.

Ungewohnt für unsere Akti-ven waren wohl die „lange“50-m-Bahn des Bades so-wie die elektronische Zeit-

messung. Doch dieses mei-sterten unsere Athleten mitBravur und konnten somitauch viele Bestzeiten er-reichen.

Frederike Eulenstein (Jg. 92)konnte ihre Bestzeiten in50m Freistil um fast 7 Sekun-den auf 34,46 sek, in 50 mRücken um 6 Sekunden auf41,01 sek und in 100 m Freistil um 3 Sekunden auf1:18,98 min verbessern.

Auch ihre Schwester Kathari-na (Jg. 94) verbesserte ihreZeiten in 50 m Freistil um5 Sekunden auf 38,01 sek, in50 m Brust um 4 Sekundenauf 45,49 sek und in 100 mFreistil um 5 Sekunden auf1:31,18 min.

Neue Bestzeiten gab es auchfür Sophia Pistorius (Jg. 95)in 50 m Brust um 5 Sekundenauf 55,87 sek, für NeeleKröncke (Jg. 95) in 50 m

Brust um 3 Sekunden auf53,53 sek und für Kaj-ErikJohannsen (Jg. 95) in 100 mFreistil um 4 Sekunden auf1:29,13 min.

Unser jüngster Starter, Stef-fen Kröncke (Jg. 97), konnteseine bisher erzielten Lei-stungen in den Disziplinen50 m Brust und 50 m Rückenmit guten Zeiten bestätigen.

Martina Steltner

Wettkampfschwimmer beim „1. Volksbank-Schwimmfest“ im Sportbad Nordsee-Stadion

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Segeln

Der Winter war lang. Schön-ste Zeit zum Nachdenken.Was bietest du der Jugend-gruppe in der kommendenSaison? Es kamen viele,sogar sehr viele Gedankenund Einfälle, aber warenalle durchführ- und finan-zierbar? Schließlich solltejede und jeder, auch wennder Familienetat noch soklein, mitmachen können,vorausgesetzt man wollte.

In all diese Überlegungenplatzte der berühmte Zufall.Ich lernte einen erfahrenenSegler kennen, der mit sei-nem Segelboot in Rostockstationiert ist. Er ist Eignereiner 17 Meter langen und 4Meter breiten Yacht, einerYawl. In kurzen Worten: EineYawl hat 2 Masten. Die Mast-spitze des vorderen Mastesbefindet sich 20 Meter überdem Wasser.

Der Eigner hat Segelerfah-rung, Mittelmeer und Atlan-tik.

Das war die Gelegenheit.Jetzt ging es nur nochdarum, wollte er uns auchhaben? Schließlich ist es seinBoot. Wer stellt schon soohne weiteres einer ihm völ-lig unbekannten Jugendgrup-pe sein Eigentum als Ausbil-dungsschiff zur Verfügung?

Ich habe mit „Engelszungen“geredet und immer wiederbetont, dass es sich um einewohlerzogene Gruppe han-delt. Ich habe mich dafürverbürgt, dass es keineSchwierigkeiten geben wird.(Vorweggenommen: Am Endeder Reise erklärte mir der Ka-pitän, dass er mit solch einerGruppe wieder fahren würde.)

Genug der Vorrede, wir wur-den uns einig. Der Terminwurde für die Zeit vom 23.bis 30. Juli bestimmt. Teil-nehmer: sieben.

Das war geschafft, Teilneh-mer waren auch schnell ge-funden, seefest und sichervor Heimweh. Nächste Aufga-be: Was wird benötigt anVerpflegung für 8 Mann und8 Tage? Wurde auch ge-schafft.

Am Sonntag, dem 23. Juli,standen wir vor dem Schiff.Der Kapitän begrüßte uns mitfröhlichem Gesicht, gleich-zeitig erfuhren wir aber, weran Deck wollte: „Schuheaus“. Das Deck ist frischlackiert. Erste Aufgabe: Ein-teilung zur Arbeit. Die Leuteauf dem Kai brachten dasGepäck und die Verpflegungzum Schiff und die Barfuß-gruppe nahm alles auf demSchiff in Empfang. So bliebdas Deck sauber und der Ka-pitän zufrieden.

Die nächste Erfahrung mach-ten die Jungsegler auf demSchiff. Das Gepäck und diegroße Menge Verpflegung für8 Personen mussten unterDeck. Auch auf einem großenSegelschiff ist alles beengt.Das hieß wieder einmal Zusammenarbeit. Zwei Mannschleppten die Verpflegungs-kartons und die persönlichenSachen zum Niedergang(Treppe nach unten). Einerreichte dieselben dem untenStehenden zu, der dann laut-hals rief: „Wem gehört dies,wem gehört das?". Die restli-chen zwei verstauten alles indie ausgesuchten Kojen. Wiekonnte es anders sein?Alles falsch! War das einSpaß, aber Streit gab es nicht.

Währenddessen hatte dieKüche Kakao mit kalter Milch- es herrschten dort unten30°C - vorbereitet. Allessetzte sich friedlich an denTisch und genoss den kühlenTrank, den Kuchen und dieKekse.

Nach der Erfrischungspausekam alles so langsam ins Lot.Wer meinte, mit dem Ver-stauen fertig zu sein, begabsich an Deck. Dort warteteder Kapitän und erklärte aufFragen bereitwillig alle unbe-kannten Teile und deren Be-deutung sowie Funktion.Dem Kapitän machte es of-fensichtlich Spaß, dass dieKinder, Verzeihung, Jungseg-ler, ein wirkliches Interessezeigten.

Gegen 16.00 Uhr kam es!Meldung vom Käpt’n: „Klarzum Ablegen, wir fahrenunter Maschine langsam zumYachthafen Hohe Düne inWarnemünde. Ein Mann ansRuder!“

Das war, oder ist, einehöchst interessante Fahrt.Rechts und links der WarnowSchiffe aller Art, Werften,Yachthäfen, auffällige Bau-ten, Ro-Ro-Anlagen, Fähr-schiffe und so fort.

Da der Wind günstigstand, ließ der Käpt’ndas Vorsegel - 70 m2

- ausrollen. DieseArbeit wurde be-

reits von der Ju-gend erledigt,

natürlich nochunter Anlei-

tung. Abernicht nur

das,einer

musste das Steuerrad bedie-nen. Trotz des engen Fahr-wassers und viel Schiffsver-kehr sowie der ungewohntenSchiffsgröße brauchte derKapitän nicht eingreifen.

Im Yachthafen „Hohe Düne“fanden wir einen idealen Lie-geplatz. Nach Aufklaren aufDeck - Vorsegel festgezurrt,Leinen aufgeschossen - warFreizeit angesagt. Ich habemich gewundert, wie schnelldie Segler ins Badezeug undins Wasser kamen. War dasein Vergnügen. Klares, war-mes Salzwasser. Ich wäreauch gerne hineingesprun-gen, aber ohne Aufsicht gehtdas nun mal nicht.

Trotz der Wärme im Schiffhaben alle bestens geschla-fen. Zwei allerdings wolltenmal versuchen, wie man aufDeck schläft. Sie schlepptenihre Kojenpolster mit Geneh-migung des Käpt’n auf Deckund haben dort um die Wettegeschnarcht. Angeblich ohneMückenbelästigung...

Montag, der erste Tag aufSee. Strahlende Sonne undein kräftiges Frühstück. Unddann kam „Alle Mann anDeck! Schiff klar machen zumAuslaufen!“. Jetzt ging esendlich richtig los. Man sahnur fröhliche Gesichter.

Eben den Hafen verlassen, dahieß es schon: „Segel auf!“.Erst das Großsegel - 80 Qua-dratmeter - Das Tuch istnicht leicht. „Alle Mann ranan die Fallen (für den Laien,das sind die Leinen, mitdenen man die Segel hoch-zieht) und Winschen“. UnterRufen und Hau ruck kam dasschwere Tuch nach oben.Dann wurde das Vorsegelausgerollt und ab ging esnach Gedser/Dänemark.

Da der Wind aus WNW mitdrei Beaufort kam, legte sich

Strahlende Sonne - idealer Wind - blaues MeerEin fröhliches Segelerlebnis

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Segeln

das Schiff leicht auf dieSteuerbordseite und nahm so richtig Fahrt auf, ab-wechselnd gesteuert voneinem Jungsegler mit ständi-gem Blick auf Kurs und Kom-pass.

So ganz allmählich nahm derWind an Stärke zu, so dassdie Wellen immer etwasfreundlicher wurden und abund zu unser Deck beleckten.Dann kam auch einmal eineetwas frechere, die dann eineflotte Dusche schickte. Dannwurde natürlich gelacht undgelästert, aber das tat demSpaß keinen Abbruch.

Nach gut 3,5 Stunden Segelntauchte aus dem Dunst diedänische Insel Falster auf.Aber bis zum Hafen vergingnoch mehr als eine Stunde.

Zwei Wassersportler gabenuns durch Zuwinken zu ver-stehen, dass sie ihre Booteverholen und wir somit genü-gend Platz hatten. Sie halfenuns anschließend noch beimFestmachen, indem sie unse-re Leinen annahmen. Diehilfreichen Leute: Ein Norwe-ger und ein Schwede.

Wie immer, nach Aufklarenan Deck, Festzurren der Segelusw. war wieder Freizeit an-gesagt. Hinein ins klarewarme Wasser. Auf dem Nor-weger-Schiff war einMädchen und es kam, wie eskommen musste, der Kontaktwar sofort hergestellt. So be-gann ein internationalesToben im Wasser bis zumspäten Abendbrot, und daalle schon etwas Schul-englisch konnten, gab eskeine Verständigungsschwie-rigkeiten.

Zwischenzeitlich hatte ichdann auch noch erfahren,dass die kleine Norwegerinauf den schönen Namen„Hedda“ hörte.

Eine Stunde nach demAbendbrot - solange musstegewartet werden - beganndie Wasserschlacht erneut.

Kurz vor der Bettruhe kamder Vorschlag: „Könnten wirnicht noch einen Tag längerbleiben?“. Der Vorschlagwurde nach kurzer Diskussionangenommen, sie solltenihren Spaß haben.

Was die Besatzung alles an-stellte, kann nicht beschrie-ben werden, es würde einkleines Buch füllen. Sovielsei gesagt: Ein norwegischesund ein deutsches Schlauch-boot mit weiblicher bzw.männlicher Besatzung warenständig im Einsatz. Der unbe-teiligte Zuschauer musstesich oftmals vor Lachen denBauch halten. Bei den Mahl-zeiten war der Appetit ent-sprechend.

Am nächsten Morgen war esmit dem Spaß vorbei. Dahieß es Schiff klar machenzum Auslaufen, jetzt wird ge-segelt, Richtung Klintholm.Schnell noch Abschied neh-men von Hedda und raus ausdem Hafen.

Der Wind zeigte sich wiedereinmal von seiner freundli-chen Seite, ganz zu schwei-gen von dem herrlichen Son-nenschein.

In Sichtweite von Klintholmhatte der Wind plötzlichPause. Er schlief vollständigein. Was tun? Motor an?„Nö!“. Segel geborgen unddann kam die Frage: „Dürfenwir baden?“. Es wurde er-laubt. Vorher wurden zweiFender an langen Leinen aus-gebracht. Der Käpt’n stelltesich vorsorglich als Rettungs-schwimmer zur Verfügungund ein Mann blieb an Bord,um im Notfall den Motor zustarten. Und dann hinein!

So nach 20 Minuten kam derWind wieder zu uns. Segelauf und dann ging es beileichter Brise langsam in denHafen Klintholm.

Dort war der Yachthafenmehr als übervoll. Kein Platzfür eine 17-Meter-Yacht, aberdie freundliche Hafenmeiste-

rin wies uns einen Platz imFischereihafen an der Kai-mauer zu. Später gingennoch zwei schwedische Yach-ten bei uns längsseits.

Nach einigen Erkundungs-gängen durch Hafen und Ortging es in die Koje. AnSchwimmen war nicht zudenken, denn in einem Fi-schereihafen schwimmt dochsehr viel ungenießbaresZeug.

Weiter ging es am nächstenMorgen in Richtung Norden.Wir mussten doch unbedingtdie Kreidefelsen von Møns-klint gesehen haben. Wirhaben sie gesehen und unsdort sehr lange aufgehalten.Wann bekommt man schonmal solch eine Natur wiederzu sehen? Ein Foto ist zwarsehr schön, aber die Natur istdoch wesentlich eindrucks-voller.

Wir fuhren sehr dicht an dieKüste heran und um nichtfestzukommen, lotete derKäpt’n die Tiefe aus, wie esfrüher einmal war als es nochkeine Elektrik, geschweigedenn Elektronik, auf Segel-schiffen gab. Es war gleich-zeitig ein Hinweis, dass auchauf modernen Schiffen dieElektronik ausfallen kann unddann muss man sich zu hel-fen wissen.

Die Rückreise gen Süden beileichtem östlichem Wind ge-staltete sich sehr gemütlich.Wieder ein Glück für die Be-satzung, wieder nicht kreu-zen. So konnte die Besat-zung, ausgenommen der Ru-dergänger, sich über allemöglichen und unmöglichenSachen unterhalten.

Plötzlich ein Hallo undGelächter in der Gruppe derFreiwache. Da war doch je-mand auf den Gedanken ge-kommen: Im nächsten Hafenveranstalten wir einen Drei-kampf. Schwimmen, laufenund drei Festmacherknotenanfertigen. Mädchen gegenJungen!".

Wer auf den Gedanken ge-kommen war, ist nicht über-liefert. Jedenfalls rückte alleszusammen und das schönstePalaver begann, mit vielGelächter, nur der Rudergän-ger machte ein langes Ge-sicht. Dienst ist Dienst.

Man kam überein, dass derHafen von Gedser die besteMöglichkeit bot. Also wurdeGedser nochmals angelaufen.

Bei der Annäherung an Ged-ser konnten die Jungseglersehen, dass man in däni-schen Gewässern - vornehm-lich Küstengewässern, sichunbedingt an das durch roteund grüne Tonnen bezeich-nete Fahrwasser halten muss.Ein Segler hatte das Fahrwas-ser nur um wenige Zentime-ter verlassen. Schon saß erfest (SOS = sitt op Schiet).Wir konnten mit unseremgroßen Tiefgang nicht hel-fen.

Tipps bzw. Hinweise, wieman in solch einer Situationsich fast immer selbst befrei-en kann, konnte ich in die-sem Moment nicht geben. InAnbetracht des nahen Hafensgab es bei der Jugend nurein Thema: Der Dreikampf!Die Sieger standen auf bei-den Seiten schon fest.

Nach dem Festmachen undAufklaren war es endlich soweit. Der Kampf konntebeginnen.

Disziplin 1: Schwimmen. Ein-mal quer durch den Hafenzum Schiff. Dieses Rennengewannen die Jungs miteinem Vorsprung von einerNasenlänge.

Vor dem Hafenbüro befandsich ein langer gerader Weg,ideal für den Laufwettbe-werb. Da die fröhlichen undviel lachenden Jungsegler -in diesem Fall Sportler - imgesamten Hafengebiet zuhören und sehen waren,hatte sich an dem besagtenWeg eine große Men-schenmenge eingefunden.

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Segeln

Am letzten Segeltag war derWind zum Ärger des Ausbil-ders der Besatzung wiederzugetan. Er kam so schön ausNordwest und wir segeltenRichtung Ost, folglichbrauchte wieder nicht ge-kreuzt werden.

Na wartet, wir kriegen euch!

Außer dem Rudergänger waralles unter Deck. Wir liefengut 5 Knoten. Da kam derKäpt’n fröhlich grinsend zumir mit einem Fender untermArm, der dann über Bordflog. In diesem Moment kamaus zwei Männerkehlen laut-stark: „Mann über Bord!“

Auf der gesamten achttägi-gen Reise habe ich dieJungsegler nicht so schnellan Deck kommen sehen.

Ein Mann wurde sofort aufdem Achterschiff platziert,um den im Wasser Schwim-menden ständig zu beobach-ten und ständig seine Mel-dungen an den Rudergängerzu geben. Der Rest der Besat-zung hatte die Wende-manöver durchzuführen. Dazuhieß es Steuerbordschot losund Backbordschot dichtholen. Da muss man schonmal dicke Backen machen.

Bei einer Segelfläche von 70Quadratmeter und sehr star-kem Segeltuch geht es nur,wenn alle mit anpacken undreißen, unter Mithilfe einergroßen Zweigangwinsch.

Der erste Anlauf misslang -ist keine Schande. Wiedereine Wende und das Muskel-spiel noch einmal. Der überBord Gefallene entfernte sichimmer mehr. Aber der verant-

wortliche Beobachter hatteihn trotz der Wellen immerim Blick, so dass der Schwim-mer nach dem dritten Anlaufwohlbehalten geborgen wer-den konnte.

Die Einfahrt nach Warnemün-de-Rostock war ebenfalls se-henswert. Vor uns passiertendie Fähre Gedser-Rostock undzwei große Ro-Ro-Fähren dieZufahrt. Wir ließen ihnengerne den Vortritt.

Die Fahrt nach Rostock aufder Warnow haben wir nocheinmal so richtig genossen.Nur unter Vorsegel ging esganz langsam zu unseremLiegeplatz. Es war ein sehrschöner Abschluss unserernoch schöneren Ostseereise.

Wenn nun einer glaubt, eswar eine gemütliche Kreuz-fahrt mit auf dem Rücken lie-gen und der Sonne zulächeln,der irrt sich gewaltig. Wieanfangs erwähnt, hatte einerimmer Dienst am Ruder undder Rest der Besatzung dieentsprechenden Segel-manöver auszuführen. Unddann war nach den Mahlzei-ten die geliebte Backschaft -Abwasch - zu erledigen. Undnach jedem Hafenaufenthaltwar der Schiet nicht auf demKai, er war an Deck, washieß: Deck schrubben!

Schön war es doch, nur nichtder Abschied vom Schiff!

Günter Lühmann

Diese Zuschauer feuerten dieLäufer lauthals, zum Teilsogar mit dem Namen derLäufer, an. Ich vermute, dassman die Anfeuerungsrufesogar im Ort Gedser gehörthat.

Es war ein wirklicher Spaß füralle. Den Lauf gewannen dieMädchen mit einem knappenVorsprung. Somit stand derKampf 1 : 1.

An Bord wurde dann der allesentscheidende dritte Wett-kampf ausgetragen: Die Fest-macherknoten. Es standendrei zur Auswahl, das durftejede Gruppe selbst entschei-den. Es ging um ordnungs-gemäße Anfertigung undSchnelligkeit. Ein japanischerErdbeersteg war nicht zuge-lassen.

Von beiden Teilnehmern kamgleichzeitig der Ruf: „Fer-tig!“. Watt nu? Beide Seitenbehaupteten lautstark, zuerstgerufen zu haben. So beganneine stundenlange Diskussionund Redeschlacht und derbedauernswerte Schiedsrich-ter, das war ich, musste sichalles anhören. Letztendlichmachte ich den Vorschlag,dass im Winter das Sport-gericht im Unterrichtsraumdes Bootshauses eine Ent-scheidung trifft. Der Vor-schlag wurde einstimmig undlachend angenommen. Auchdie auf dem Anlegesteg ste-henden Zuschauer habenherzlich gelacht.

Ein neuer Tag, ein neuesZiel! Wohin? Kühlungsbornan der Mecklenburger Küste.Wie konnte es anders sein?Unser Kurs 190° und derWind kam flott aus Ost. Das

musste genutzt werden. Voll-zeug. Groß- und Vorsegel auf- 150 Quadratmeter. Das lief!

Aber wozu gibt es auf solcheinem großen Segelschiffachtern einen 2. Mast? DenBesan! Und der hat auchnoch ein Segel! Damit dasSegeln noch mehr Spaßmacht. Alle Mann ran, auchdas Segel wurde noch ge-setzt. Somit rauschten wirmit 165 Quadratmeter überdie Ostsee.

Mit dieser Segelmenge er-reichten wir eine Geschwin-digkeit von 8,8 Knoten. Ge-messen mit GPS. 1 Knoten =1 Seemeile = 1.852 Meter.

Kühlungsborn wurde aufdiese Weise viel zu schnellerreicht. Die Sonne lachte,wir lachten bei der Geschwin-digkeit, nur der jeweilige Ru-dergänger durfte ein ernstesGesicht machen. Aufsichtbrauchte er nicht mehr. Allewaren inzwischen so ge-schult, dass man sich daraufverlassen konnte.

Der Hafen war voll belegt mitYachten, so dass wir nachlängerem Suchen bei einemSegler längsseits festmachenmussten. Unsere Besatzungwurde eindringlich daraufhingewiesen, dass man nichtwie ein Trampeltier, und nurübers Vorschiff, über dasNachbarschiff geht.

Über Kühlungsborn gibt esnicht viel zu berichten. DerYachthafen ist großzügig an-gelegt, gut geschützt gegenWellenschlag bei Starkwind.Aber das war’s denn auchschon, jedenfalls für meineBegriffe.

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Tennis

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Am 16. Mai 2006 fuhr dieTennisabteilung mit 37 Ju-gendlichen und 12 Erwach-senen mit dem Zug nachHamburg.

Ziel war das Tennisturnier derMasters Series am HamburgerRothenbaum. Morgens um

9.00 Uhr fuhren wir gemein-sam mit der DB vom Ottern-dorfer Bahnhof ab. Die Auf-regung bei den Jugendlichenwar schon zu spüren, denndie meisten Jugendlichen be-suchten so ein Sporteventzum ersten Mal. Am Haupt-bahnhof in Hamburg ange-

Fahrt zum Tennisturnier am Hamburger Rothenbaumkommen, fuhren wir mit derU- Bahn zur Haltestelle Hal-lertstraße, wo sich die Tennis-anlage befindet. Nachdemalle ihre Sitzplätze auf demgrößten Platz, dem Centre-Court eingenommen hattenund die Verantwortlichen ei-nige grundlegende Sachenbesprochen hatten, verteiltesich das Geschehen auf dieNebenplätze, wo die Jugend-lichen ihre Vorbilder ausnächster Nähe beobachtenkonnten. Fleißig wurden Au-togramme gesammelt. AuchT-Shirts wurden mit den Un-terschriften der Tennisspielerbeschrieben. In kleinenGruppen liefen die Mitgliederder Tennisabteilung des TSVOtterndorf auf der riesigenAnlage herum und versuch-ten, die für sich selbst inter-essantesten Begegnungen zubesuchen. Die Begeisterungwar riesengroß. Selbst die

Nummer 1 im Welttennis,Roger Federer aus derSchweiz, der leider nicht teil-nehmen konnte, war auf derAnlage anwesend, um denZuschauern den Grund seinerNichtteilnahme zu schildern.

Um 20.00 Uhr waren wir wie-der auf dem OtterndorferBahnhof angelangt, wo alleJugendlichen von ihren El-tern in Empfang genommenwurden. Natürlich gab es vielzu berichten.

Die Tennisabteilung planteine Wiederholung der Fahrtfür das Jahr 2008. An dieserStelle möchte ich michnochmals bei den mitgerei-sten Erwachsenen für ihreUnterstützung bei der Be-treuung der Jugendlichen be-danken.

Rainer Uhtes

Am letzten Augustwochen-ende und dem ersten Sep-temberwochenende wurdendie Vereinsmeisterschaften2006 der Tennisabteilungausgespielt.

Wie in den Vorjahren hieltsich die Teilnehmerzahl inGrenzen. Im Dameneinzel hat-ten lediglich 2 Spielerinnen,im Herreneinzel 5 Spieler ge-meldet. In den Doppelkon-kurrenzen meldeten bei denDamen 3 und im Mixed 7Paare. Bei der Herrendoppel-meisterschaft wurden erstmalsdie Paare ausgelost, 14 Spie-ler hatten sich angemeldet.

Bei den Herren verteidigteFrank Gersmann mit einemZwei-Satz-Sieg im Finalegegen Rüdiger Cordts zumwiederholten Male seinenVereinsmeistertitel. MarenHottendorf gewann gegenKerstin van der Meer eben-falls in zwei Sätzen und

wurde so Vereinsmeisterin.Einen weiteren Titel sichertesie sich zusammen mit ihrerTochter Lin in der Damen-doppelkonkurrenz. Hier profi-tierten sie allerdings von derverletzungsbedingten Aufga-be des Doppels Gabi Uhtes/Anne Rehm.

Den Mixed-Titel sichertensich, wie auch im vergange-nen Jahr, Ute Vogel undFrank Gersmann. Im Endspielbezwangen sie Maren Hot-tendorf und Rüdiger Cordts.

Bei der Herrendoppelkonkur-renz, bei der die Doppel-paarungen ausgelost wurden,gewannen Uwe Rehm undFrank Gersmann. Im Endspielbezwangen sie Egbert Schrö-der und Hans-Jürgen Grundeiin zwei Sätzen.

Die in harmonischer Atmos-phäre ausgespielten Vereins-meisterschaften endeten mit

der von der Sportwartin Chris-ta Goedecke und Abteilungs-leiter Hans-Jürgen Grundeidurchgeführten Siegerehrungund einem zünftigen Grill-fest.

An dieser Stelle bedankt sich

die Sportwartin ausdrücklichbei Theo Terhardt für die ge-sponserten wunderschönenBlumenarrangements undbeim Restaurant „Toscana“für die Essen-Gutscheine.

Gerhard Goedecke

Vereinsmeisterschaften 2006

Die Teilnehmer auf der Anlage des Hamburger Rothenbaums

Vereinsmeister und Vizemeister 2006 (v.l.): Ute Vogel, Frank Gersmann,Gabi Uhtes, Anne Rehm, Egbert Schröder, Uwe Rehm, Kerstin van derMeer, Hans-Jürgen Grundei, Maren Hottendorf, Rüdiger Cordts

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Tennis

Wir hatten viel Spaß Buffet auf dem Bahnsteig in Cuxhaven

Das Jahr 2006 brachte unsdie Erkenntnis „wir sind alleüber 50“. Also entschlossenwir uns, die Punktspiele indieser Altersklasse auszu-tragen. Zur Freude allerwurden sämtliche Spiele ge-wonnen, und die Mannschaftstieg in die Bezirksliga auf.

In unserem Team ist es schonseit vielen Jahren üblich, diePunktspielsaison mit einerkleinen Bildungs- und Spaß-reise ausklingen zu lassen.Unsere bewährte ReiseleiterinGudrun hatte als Ziel Hildes-heim vorgeschlagen. Am 18.August war es dann so weit,um 8.30 Uhr trafen wir unsam Otterndorfer Bahnhof. DieÜberraschung war gelungen:Der 1. Vorsitzende der Tennis-abteilung hatte keine Mühegescheut und erwartete unsschon. Mit guten Worten undeinem guten Tropfen verab-schiedete er uns um 8.52 Uhr,als der Zug in Richtung Cux-haven abfuhr.

Wir hatten kaum Platz genom-men, da war Cuxhaven auchschon erreicht. Leider musstedas geplante Frühstück imBrauhaus ausfallen, da die Zeitbis zur Weiterfahrt nach Hil-desheim zu knapp war. Docheine 2. Überraschung erwarte-te uns. Unsere langjährigenFans Alfred und Moni, die oftauf dem Tennisplatz standen

und ihre „Mädels“ anfeuerten,waren da. Wir trauten kaumunseren Augen, mitten aufdem Bahnsteig hatten sie einBüfett für uns aufgebaut. DerDuft von frisch gebrühtemKaffee stieg in unsere Nasen,dazu waren lecker belegteBrötchen im Angebot, auchSekt war zu haben. So ließenwir es uns richtig gut gehen.Bald hieß es Abschied neh-men, jetzt war auch die Letzte von uns in Urlaubs-stimmung.

Nach ca. 5 Stunden Zugfahrterreichten wir unser Reiseziel.Nach einem kurzen Fußmarschfanden wir unser Hotel, das„Le Meridien“, schön gelegenam historischen Marktplatz.Da unser Hotel mit einemSchwimmbad ausgestattet war,trafen wir uns nach der Zim-merverteilung dort, um nachder langen Zugfahrt bei Was-sergymnastik und einigenSchwimmzügen zu entspan-nen. Wieder fit und voller Tatendrang ging es dann zur„Happy Hour“, wo Gudrun unsmit einem Cocktail verwöhn-te, bevor wir uns dann ein Drei-Gänge-Menü schmeckenließen. Nach dem reichhalti-gen Mahl drehten wir nocheine Runde durch die Innen-stadt.

Der Samstag begann mit einemerfreulichen Ereignis: Unsere

Hilde war über Nacht Oma geworden, stolz präsentiertesie uns die ersten Fotos vonEnkel Patrick.

Für den Vormittag war eineStadtführung geplant. Nachdem Frühstück sah es so aus,als müsste sie ausfallen, esgoss wie aus Kübeln. Zum vereinbarten Termin erschienjedoch eine Dame, mit Regen-schirm ausgestattet, um unsdie Sehenswürdigkeiten derStadt Hildesheim zu zeigen.Wir ließen uns motivieren undfolgten der Stadtführerin. Undsiehe da, Petrus hatte einEinsehen mit uns, es tröpfeltenur noch ein wenig.

Wir erfuhren, dass Hildesheimin den letzten Kriegstagen des2. Weltkrieges fast vollständigzerstört wurde. Nur wenigeStraßen entgingen dieser Zer-störung und die alten Fach-werkhäuser in diesen Straßenvermitteln einen kleinen Ein-druck vom ursprünglichenStadtbild Hildesheims. Beein-druckend ist auch die Restau-rierung des historischen Markt-platzes in den Jahren 1984bis 1990. Zahlreiche Fachwerk-häuser aus unterschiedlichenJahrhunderten wurden original-getreu restauriert und bildeneine eindrucksvolle Kulisse.

Hildesheim ist besonders be-rühmt für seine vielen Kirchen.

Der Dom und die Michaelis-kirche gehören seit 1985 zumWeltkulturerbe der UNESCO.Den weltbekannten tausend-jährigen Rosenstock, welcheram Dom wächst, sahen wirauch. Wir beendeten unsereStadtrundtour, um viele Ein-drücke reicher, im Restaurantdes berühmten „Knochen-hauer-Amtshauses“.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Ein kleinesGrüppchen hatte Spaß daran,einer Tenniskameradin als Mo-deberaterteam für ein neuesOutfit zu ihrer großen Feierzur Verfügung zu stehen. Nach-dem alle Einkäufe getätigt wa-ren, trafen wir uns wieder imHotel. Als krönenden Abschlussunserer Reise bekamen wir hierein Vier-Gänge-Menü serviert.

Nach ausgiebigem Frühstückam Sonntag und einer Ab-schiedsbesprechung in einemunserer Zimmer traten wirgegen 11 Uhr die Heimreisean, um 16 Uhr hatte Ottern-dorf uns wieder.

Dank sagen möchte ich allendie uns diesmal überraschten,Gudrun für die perfekte Pla-nung, auch danke an meinelieben Mitreisenden, es wartoll mit euch.

Brigitte Gogolin

Unseren 1. Aufstieg als Tennisdamen 50+feierten wir in Hildesheim

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Tischtennis

Den Abschluss der verschie-denen Kreismeisterschaftenbildeten am 7./8. Oktober2006 die Rahmen-Kreismei-sterschaften in Beverstedt.Insgesamt blieb das Melde-ergebnis mit genau 100 Teil-nehmern aus 26 Vereinen allerdings unter den Erwar-tungen zurück.

Am Samstag eröffneten die E-(2. + 3. Kreisklasse) und F-Herren (4. + 5. Kreisklasse) dieAusspielungen. Bei den F-Her-ren waren leider nur 6 Aktivevertreten, es befand sich keinOtterndorfer unter ihnen. Inder E-Herren-Klasse maßensich 27 Sportler, unter ihnenvier Otterndorfer.

Peter Sommer, Martin Erba-cher, Martin Milewski und JanDolinski traten in den Wett-kampf. Martin E. kam mit 1 : 2Siegen und 6 : 6 Sätzen leidernicht aus der Gruppe (15.Platz), während Jan als Grup-penzweiter und Peter undMartin M. als Gruppensiegerin die Hauptrunde gelangten.Nun musste sich Jan HeinerBrandt (Hemmoor) beugen,was Platz 9 bedeutete. MartinM. konnte zunächst einmalsiegen ehe er auf Kai Meske(Ihlienworth) traf. In eineräußerst offenen und spannen-den Partie hatte er am Endemit 9 : 11, 14 : 12, 11 : 7, 9 : 11und 7 : 11 das Nachsehen, was

Platz 5 bedeutete. Peter gabauf dem Weg ins Finale ledig-lich einen Satz ab und trafdort auf Christian Polkow(Heerstedt). Keine großeMühe machte ihm diese Be-gegnung, die er mit 11 : 4, 6 : 11, 11 : 6 und 11 : 8 für sichentschied und Herren-E-Kreis-meister wurde, herzlichenGlückwunsch!

Im Doppel traten (gemeinsammit den F-Spielern) genau 16Paarungen an. Sowohl Peterund Martin E. als auch MartinM. und Jan spielten sich sou-verän bis ins Finale durch.Nun trafen die beiden Ottern-dorfer Teams aufeinander. Sieschenkten sich wirklich nichts,schließlich wollte jeder ganzoben auf dem Treppchen stehen. Am Ende waren die„Senioren“ Peter und MartinE. mit 9 : 11, 11 : 6, 12 : 14, 11 : 6 und 11 : 8 die glückli-chen Sieger, herzlichen Glück-wunsch an beide Teams!

Am Sonntag kamen nun dieB-Damen (Bezirksliga, Be-zirksklasse und Kreisliga), dieB-(Bezirksoberliga und Be-zirksliga), C- (1. + 2. Bezirks-klasse) und D-Herren (Kreis-liga und 1. Kreisklasse) zumEinsatz. Bei den Damen star-tete Corinna Paravicini (11Teilnehmerinnen), bei den C-Herren Arno Wallner undMario Zimmermann (16 Teil-

nehmer) und in der D-Herren-Klasse Dierk Müller, ThomasSieb, Claas Hasteden undPeter Sommer (30 Teilnehmer).Die B-Herren (10 Teilnehmer)spielten ohne OtterndorferBeteiligung.

Corinna erwischte in der Grup-pe zunächst einen gutenStart, konnte sie doch derspäteren Siegerin KerstinLöwegrün (Lunestedt) als Ein-zige mit 3 : 2 Paroli bieten.Jedoch kassierte sie nebeneinem weiteren klaren Siegeine unglückliche 1:3-Nieder-lage, so dass sie am Ende mit2 : 1 „nur“ Gruppendritte wur-de, da sie insgesamt einenSatz zu wenig gewann – gro-ßes Pech und der 7. Platz.

Im Doppel hingegen spieltendie 5 Paarungen „Jeder gegenjeden“. Das Glück, das Cocoim Einzel fehlte, stand ihrund ihrer Partnerin GiselaJungclaus (Hollen) jetzt zurSeite. Mit 3 : 1 Siegen und 11 : 4 Sätzen wurden sie Kreis-meisterinnen, herzlichen Glück-wunsch!

Im Mixed trat Coco unter 11Paarungen mit Peter an. Siespielten sich bis ins Halb-finale, wo sie denkbar un-glücklich gegen die späterenMeister Martina Detje/KlausHashagen (Beverstedt/Gee-stenseth) mit 8 : 11, 11 : 9, 10 : 12 und 9 : 11 unterlagen,herzlichen Glückwunsch zum3. Platz!

Mario Zimmermann konnte mit4 : 9 Sätzen und 0 : 3 Siegenleider nicht über den 4. Grup-penplatz (13. Platz insgesamt)hinauskommen, während sichArno durch ein hervorragen-des Turnier spielte. Als Grup-penerster zog er in dieHauptrunde ein und ließ nunnichts mehr anbrennen. ZweiSiege brachten ihn ins Finale,das er ganz eindeutig mit 11 : 4, 11 : 8, 11 : 4 gegen

Mirco van de Vlasakker (Gee-stenseth) für sich entschiedund somit neuer Kreismeisterwurde, herzlichen Glück-wunsch!

Im Doppel mussten sich Arnound Mario in einem knappenFünf-Satz-Match gegen RobertMüller/Frank Schmedes (Be-derkesa) geschlagen gebenund belegten den 5. Platz.

In der C-Klasse konnte sichClaas, der erstmals mit Brillespielte, noch nicht so ganz an die neuen Sichtverhältnis-se gewöhnen und belegte amEnde als Gruppenvierter einen17. Platz. Thomas und Peterzogen als Gruppenzweite undDierk als Gruppenerster insHauptfeld. Hier musste sichThomas nun in vier Sätzendem späteren Meister ReinerWilkens (Ringstedt) beugenund belegte ebenso, wie Peter(1 : 3), dem am 3. Wettkampf-tag (Freitag Punktspiel, Sams-tag E- und Sonntag D-Kreis-meisterschaften) allmählichdie Kräfte schwanden, einen9. Platz. Dierk musste sich imViertelfinale Helmut Koch (Ha-gen) knapp mit 6 : 11, 11 : 7,9 : 11, 9 : 11 beugen und be-legte einen guten 5. Platz.

Im Doppel punkteten Thomasund Claas ein Mal, verlorenanschließend im 5. Satz mit 9 : 11 und belegten einen 5. Platz. Dierk und Peter konn-ten im Halbfinale nicht genü-gend Paroli bieten und unter-lagen in vier Sätzen gegen diespäteren Meister Dirk Neu-mann/Thomas Franz (Groden/Rot-Weiß) und belegten einentollen 3. Platz, herzlichenGlückwunsch!

Insgesamt lag ein sehr erfolg-reiches Wochenende mit 3,5Meistertiteln, einem 2. undzwei 3. Plätzen hinter den 11Aktiven aus unseren Reihen.

Karin Sommer

RahmenkreismeisterschaftenCorinna Paravicini, Peter Sommer, Arno Wallner, Martin Erbacher, Martin Milewski,Jan Dolinski und Dierk Müller auf dem Treppchen

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Einige der Fossilien, die schon auf Møn gefunden wurden: Austern, Muschel, Korallen, Seeigel, Klappersteine und Donnerkeile

Jahr zu Jahr verändern. Hierkann man die Natur nochhautnah erleben, so dass diealljährliche Wanderung fürdie Teilnehmer der Jugend-freizeit immer ein Erlebnisdarstellt. Von der Unterkunftdurch den Liselund-Park hinunter zur Steinküste, vondort aus, die Augen immerwieder nach Fossilien suchend‘gen Boden gerichtet, bisMøns Klint, 494 Stufen dieSteilküste hinauf und durchden Wald zurück – dieseWanderung über eine Ge-samtstrecke von 13 km warauch dieses Jahr wieder einHighlight der Freizeit.

Neben der Steinküste und derherrlichen Waldlandschaft hatMøn auch noch feinste Sand-strände zu bieten, welchenicht nur zum Baden sondernauch zum Ausruhen und Er-holen einladen. Einer dieserStrände erstreckt sich entlangdes Ortes Klintholm Havn.Die Besichtigung des nochheute bedeutenden Fischerei-hafens stand am Dienstag aufdem Programm der Freizeit.

Trotz hoher Wellen und derkalten Ostsee ließen sich auchin diesem Jahr wieder dreiTeilnehmer nicht davon ab-bringen, sich in die Flutender Ostsee zu stürzen. In denaufgewärmten Bussen ging es

zügig zur Unterkunft zurück,denn einen Schnupfen wolltesich niemand einheimsen.

Das Programm der Freizeitwar prall gefüllt. Neben demBesuch eines Kerzenshopsund einem Abstecher zumKeramikshop - hier durftensich alle Teilnehmer einmalselber an der Drehschreibeversuchen - stand die Be-sichtigung einer der schön-sten Kirchen der Insel an.Die Kirche in Elmelunde isteine der ältesten SteinkirchenDänemarks und ist durch dienoch sehr gut erhaltenen Kalk-malereien des so genanntenElmelundmeisters bekannt.

Doch nicht nur Besichtigungenund Wanderungen standen aufden jeweiligen Tagesplänen.Auch Spiel, Sport und Spaßsollten auf der Freizeit nichtzu kurz kommen. Auf demGelände der Unterkunft muss-ten die Pfosten der Fußball-tore den einen oder anderenSchuss aushalten und auchdie Tischtennisplatte und derBasketballkorb sollten aufGrund des herrlichen Wettersnicht ungenutzt bleiben.Neben den angebotenen Bas-telarbeiten (Steine lackieren,Klapperschlange, Traumfänger,Kalender, T-Shirts bemalenund Serviettentechnik) wurdeeine Lagerolympiade durch-

Feinste Sandstrände, licht-grüne Wälder, ein strahlendblaues Meer und die be-rühmten Kreidefelsen vonMøns Klint am Horizont –so in etwa könnte eine pas-sende Kurzbeschreibung derdänischen Urlaubsinsel inder Ostsee aussehen.

Die Tischtennisabteilung hatsich nun bereits zum 16. Malauf den Weg zu dieser idyl-lischen Insel gemacht. Vom14. bis zum 18. Oktober 2006machten sich insgesamt 18Abteilungsmitglieder in zweiKleinbussen auf, um nebenKultur vor allem Natur undAbenteuer zu erleben sowiesich in Gruppen- und Einzel-spielen zu messen.

Noch vor Sonnenaufgangwurden die Busse auf demSchützenplatz beladen, sodass die Fahrt pünktlich um6 Uhr beginnen konnte. Überdie B 73 ging es in RichtungStade, anschließend über dieB 3 bis es in Rade auf die A 1in Richtung Lübeck ging. DieB 207 führte uns im An-schluss über die Fehmarn-Sund-Brücke bis zur Fähr-verbindung Puttgarden-Rød-byhavn. Die E 47 unter denRädern ging es weiter überdie Inseln Lolland, Falster undFarø, bis wir über die InselBogø gegen 13 Uhr unser

Reiseziel Møn bzw. unsere Un-terkunft in Borre erreichten.

Am Nachmittag sowie an denfolgenden Tagen sollte nundie Insel genauer unter dieLupe genommen werden. Solassen sich an der Steinküstejede Menge Fossilien finden.Neben Klappersteinen sindauch Seeigel, Donnerkeileund weitere „Schätze“ imStrandgeröll verborgen.

Trotz einiger geübter Augenblieben die großen Funde indiesem Jahr aus. Neben einerUnmenge an Donnerkeilenfand zumindest eine dick-schalige versteinerte Austerden Weg zurück über dieGrenze.

Der Liselund-Park nahe unse-rer Unterkunft bietet nebenseinem Schloss eine sehens-werte Parkanlage mit weite-ren schmucken Häuschen. Di-rekt an den Park angrenzendbeginnt ein wunderschönerWald, der zu herrlichen Wan-derungen entlang der Steilküs-te verlockt. Die beeindrucken-den Kreidefelsen der Steil-küste sind bis zu 128 Meterhoch. Das zerklüftete Aus-sehen verdankt Møns Klintden Kräften der Ostsee undden unterschiedlichen Witte-rungseinflüssen, welche dasAussehen noch bis heute von

Møn - immer eine Reise wert …

Die diesjährigen Wasserratten: Jonas von Bargen, Nils Ihlemann undSvenja Thumann

Tischtennis

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geführt, welche ihr Ende ineinem bunten Spieleabendfand, der den Kindern/Ju-gendlichen noch lange in Er-innerung bleiben wird. Inunterschiedlichen Wettkämp-fen mussten sich die Kinder/Jugendlichen u. a. selbst einschätzen, nach Brezelnschnappen, Schiffe versenkenoder aber in zwei Gruppeneine Knicklicht-Rallye undeine Schnitzeljagd bestrei-ten, um Punkte für ihre je-weilige Gruppe zu sammeln.

Leider findet jede Freizeit irgendwann ihr Ende, so dassam Mittwochmorgen die Ta-schen gepackt wurden, dieselbstgeschmierten Lunch-pakete landeten in denRucksäcken und die Bussewurden beladen. Noch schnellstellte sich die Gruppe zumAbschiedsfoto auf und schonging es wieder auf die Reisegen Otterndorf. Gut gelaunterreichten wir nach einemkurzen Zwischenstopp in Stadebei einer wohl bekanntenFastfood-Kette den Schützen-platz, wo die Eltern ihre Kin-der mit einem lachenden undeinem weinenden Auge inEmpfang nahmen - weinend,weil nun fünf Tage der Ruhezu Ende waren und lachend,weil doch die Freude über-wog, die Liebsten wiederwohlbehalten in die Armeschließen zu können.

So fand eine rundum gelun-gene Freizeit ihr Ende. VielenDank den Kindern/Jugendli-chen, welche sich ausnahms-los vernünftig aufgeführt unddamit einen großen Beitragzum Gelingen der Freizeit bei-getragen haben sowie denweiteren Betreuern, ohne de-ren Einsatz eine solche Frei-zeit nicht möglich gewesenwäre. Ein besonderer Dankgilt Karin Sommer für die Ge-samtleitung der Freizeit.

Ein Dank gilt an dieser Stellenatürlich der Firma Offer-mann sowie der Stadt Ottern-dorf für die zur Verfügunggestellten Busse sowie demAngelshop Cuxhaven, demMarktkauf, der Firma Schöler-mann, der Firma HOL’AB, derNiederelbe-Zeitung und derRatsapotheke für Stiftung di-verser Utensilien. Ohne diesegroßartige Unterstützung wäreeine Durchführung der Frei-zeit nur schwer möglich.

Weitere Informationen zurJugendfreizeit (Fotos, Tages-berichte usw.) kann manunter folgender Internet-adresse downloaden: http://tt-ott.cocopara.de

Nachwort:Damit die Jugendfreizeit auchin den kommenden Jahrenwieder durchgeführt werdenkann, sucht die Tischtennis-

abteilung mindestens einenweiteren kostengünstigen Busfür neun Personen. Danebensoll einer größeren Anzahl an Abteilungsmitgliedern dieMöglichkeit geboten werden,dieses einmalige Erlebnis ein-mal selbst mitzumachen.

Um die Kosten für die einzel-nen Kinder/Jugendlichen auchin Zukunft möglichst geringzu halten und die Fahrt auchsozial schwächeren Familienoder Kindern/Jugendlichen zuermöglichen, die bereits eineanderweitige (Schul-)Fahrthinter sich haben, wird dane-

ben noch nach einem Haupt-sponsor für die Freizeit ge-sucht.

Wer eventuell bereit ist, einenBus zur Verfügung zu stellenoder bereit wäre, sich alsHauptsponsor sozial zu en-gagieren, wird gebeten, mitCorinna Paravicini, Tel. 04 71/9 21 84 94, Mail: [email protected] oder ClaasHasteden, Tel. 0 47 51/49 13,Mail: [email protected] aufzunehmen.

Claas HastedenCorinna Paravicini

Die Teilnehmer der diesjährigen Freizeit (hinten v.l.): Karin Sommer, Corinna Paravicini, Claas Hasteden, Sven Hagenah, Jonas von Bargen,Nils Ihlemann, Kilian Gottschalk, Ole Hagenah; (vorne v.l.): Svenja Thu-mann, Aileen Kirchner, Lina Dock, Thorsten Schütt, Julia Schwierzke,Timo Kluge, Lukas von See, Marcel Hahn, Sönke Gottschalk und Max Westermeier

Am 9./10. September fandin Jever die Landesrang-liste der C-Schülerinnen(1996 und jünger) mit 16Aktiven statt. Aus unserenReihen war Aileen durchihre bisher erfolgreichen Bi-lanzen zu dieser Ranglistenominiert worden.

Am Samstag wurde in zweiAchtergruppen „Jeder gegenJeden“ gespielt. Aileen konn-te mit ihrer Bilanz von 3 : 4

Siegen durchaus zufriedensein, hatte sie doch die spä-tere Drittplatzierte mit 3 : 1Sätzen geschlagen. Sie wurdeGruppenfünfte.

Am Sonntag trafen nun dieersten Vier jeder Gruppe desVortages in der A- und dieletzen Vier in der B-Gruppeaufeinander. Wieder wurdenach dem System „Jeder ge-gen Jeden“ angetreten, wobeidie Entscheidungen des Vor-

tages einzelner Begegnungenübernommen wurden, so dassnur gegen die Schülerinnender anderen Gruppe des Vor-tages angetreten wurden. Hierkonnte Aileen mit einer Super-bilanz von 3:1 den Turniertagbeenden.

Hätte Aileen am ersten Tageinen Sieg mehr zu Buchestehen gehabt, wäre sie unterden ersten acht gewesen.Doch der 10. Platz auf der

Ebene von ganz Niedersach-sen in ihrer Altersklasse isthervorragend. Aileen hat andiesem Wettkampfwochenen-de sehr viel dazugelernt, wassich kurz danach auf denKreismeisterschaften schonzeigte. Von den Teilnehme-rinnen des Kreisverbandes be-legte sie den 1. Platz, vondenen des Bezirksverbandesden 2. Platz - Gratulation!

Karin Sommer

Aileen Kirchner bei der Landesrangliste

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Tischtennis

Im Doppel drehte Aileen dannmit ihrer Partnerin FenjaMartens aus Ringstedt denSpieß um. Bis ins Finale ga-ben die beiden keinen Satzab und trafen nun auf RiekeGollin und Nele Hentschelaus Hollen. Ganz, ganz glück-lich und hauchdünn, nämlichmit 8:11, 12:10, 11:5, 8:11und 12:10 wurden Aileen undFenja Kreismeisterinnen, herz-lichen Glückwunsch!

Unter den 29 C-Schülern warkein Spieler aus Otterndorfvertreten.

B-Bereich:Dieser Altersklasse gehörendie Kinder der Jahrgänge1994 und jünger an. Unterden 20 Schülerinnen stelltensich Svenja Thumann, LinaDock und Aileen Kirchner undunter den 29 Schülern leidernur Sebastian Joppien derHerausforderung.

Nachdem Svenja mit 2:1 Sie-gen, aber dem schlechtestenSatzverhältnis leider nur Grup-pendritte wurde (11. Platz),konnten Lina und Aileenbeide als Gruppenzweite dieHauptrunde erreichen. Nacheinem Sieg traf Lina nun imViertelfinale auf die spätereSiegerin Saskia Heinsohn ausSchiffdorf, der sie 0:3 unter-

lag und einen guten 5. Platzbelegte. Aileen traf im Vier-telfinale wieder - wie amVortag - auf Rieke Gollin undwollte es endlich wissen.Wieder kam es zu einemspannenden Match, in demerstmalig Aileen mit 11:7,11:9, 9:11, 6:11 und 11:9die Oberhand behielt - obder Knoten nun endlich ge-platzt ist? Im anschließendenHalbfinale verlor sie denkbarunglücklich mit 15:17, 13:15und 3:11 gegen Saskia undbelegte dadurch einen her-vorragenden 3. Platz undwurde mit der Bronzemedailleund einer Urkunde belohnt.

Im Doppel belegte Svenja ander Seite von Aileen Lang-

Das Wochenende des 23./24. September 2006 standwieder ganz im Zeichen derTischtennis-Kreismeister-schaften im Jugend- undSchüler-Bereich. Es wurdenin insgesamt 16 Konkurren-zen (8 Einzel und 8 Dop-pel) die Meister ermittelt.203 Aktive aus 23 Vereinennahmen an den Ausspielun-gen teil. Wenn auch dasMeldeergebnis etwas unterden Erwartungen zurück-blieb, so lieferten sich dieTeilnehmer dennoch inter-essante Matches.

Am Samstag begannen die C- und A-Schüler/innen. AusOtterndorfer Sicht beteiligtensich hier leider nur 5 Kinder,doch die Ergebnisse konntensich dafür sehen lassen. DerSonntag stand dann im Zeichen der B-Schüler/innenund Jugend, wobei insgesamt11 Otterndorfer am Startwaren.

C-Bereich:Unter den 17 C-Schülerinnen(Jahrgang 1996 und jünger)hinterließ Aileen Kirchner ei-nen hervorragenden Eindruck.Nachdem sie sehr eindeutigohne Satzverlust Gruppensie-gerin war, erreichte sie - wei-terhin ohne Satzverlust - dasHalbfinale. Hier traf sie nun

auf ihre Angstgegnerin RiekeGollin aus Hollen und es kamzu einem dramatischen Fight.Konnte Aileen den ersten Satz11:8 für sich entscheiden, sohatte sie anschließend mit10 : 12 und 8 : 11 das Nach-sehen. Im 4. Satz mobilisiertesie wieder all ihre Konzen-tration und Beweglichkeit, sodass sie 11 : 6 gewann. Imentscheidenden Satz hattesie dann allerdings mit 8 : 11ihre Chance ganz knapp ver-passt, aber alle waren sicheinig, dass es sich bei diesemSpiel um das vorweggenom-mene Endspiel gehandelthatte. Für diesen guten 3.Platz im Einzel wurde sie miteiner Bronzemedaille und Ur-kunde belohnt.

Jugend-Kreismeisterschaften 2006/2007Lina Dock, Aileen Kirchner, Kilian Gottschalk, Tom Lennart Uhtes, Tobias Dolinski und Lukas von See auf dem Treppchen

Die Platzierten im C-Schülerinnen-Doppel

3. Platz für Aileen Kirchner im C-Schülerinnen-Einzel

Die Platzierten im B-Schülerinnen-Doppel

3. Platz für Aileen Kirchner im B-Schülerinnen-Einzel

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Tischtennis

anke aus Ringstedt den 9.Platz, während sich Lina undAileen bis ins Finale vorspiel-ten. Hier trafen sie auf dieFavoritinnen Saskia Heinsohnund Alexandra Jürs. Nacheinem sehr spannenden Matchkonnte das Otterndorfer Duomit 7:11, 11:7, 11:7, 3:11und 12:10 ihre erste Kreis-meisterschaft feiern, herz-lichen Glückwunsch!

Sebastian konnte im Einzelin der Gruppe einen Satz ge-winnen und belegte somiteinen 29. Platz. Im Doppelerspielte er an der Seite vonLukas Lösking aus Sandstedteinen 17. Platz.

A-Bereich:In der A-Klasse sind die Kin-der der Jahrgänge 1992 undjünger startberechtigt. Unterden 14 Schülerinnen warkeine aus Otterndorf, dafüraber Lukas von See, KilianGottschalk und Tom LennartUhtes unter den 29 Schülern.Nach den Gruppenspielen ge-langten Lukas und Kilian als

Gruppensieger und Tommi alsGruppenzweiter in die Haupt-runde, das Nahziel war alsobereits erreicht. Tommi Uhtestraf nun in der 2. Haupt-runde bereits auf den haus-hohen Favoriten SebastianGoerke aus Langen, gegenden er erwartungsgemäß 0:3unterlag und somit einenguten 9. Platz belegte. Kilianspielte sich ohne Problemeins Viertelfinale und traf dortauf seinen Angstgegner MaxHaase aus Neuenwalde, demer 0:3 unterlag und somiteinen guten 5. Platz belegte.Kilian und Tommi gehörendem jüngeren Jahrgang anund wollen es in der näch-sten Saison wissen! Lukas,der als 3. der Kreisranglisteantrat, wurde natürlich alsMitfavorit gehandelt, und sosetzte er sich auch bis ins Finale ohne Satzverlust durch.Nach einem guten Matchverlor er dennoch in drei Sät-zen, nämlich 9:11, 7:11 und9:11 sehr knapp gegen Se-bastian Goerke und belegteeinen sehr guten 2. Platz,für den er mit einer Silber-medaille und einer Urkundebelohnt wurde, herzlichenGlückwunsch!

Im Doppel gaben Kilian undTommi bis zum Halbfinale lediglich einen Satz ab undtrafen nun auf die Neuen-walder Paarung Max Haase/Markus Sander. Hier musstesich das Otterndorfer Duo mit1 : 3 beugen und belegteeinen guten 3. Platz. Lukas,an der Seite von SebastianGoerke, gab in der gesamtenDoppelkonkurrenz keinen Satz

ab und wurde somit verdien-ter Doppel-Kreismeister, herz-lichen Glückwunsch!

Jugendbereich:Dem Jugendbereich gehörenMädchen und Jungen derJahrgänge 1989 und jüngeran. Unter den 18 Mädchenwar keine Otterndorferin, da-für aber gleich 7 Otterndorfer

unter den 45 Jungen, die alle-samt einen guten Eindruckhinterließen.

Lediglich Jonas von Bargen,der nach halbjähriger Ver-letzungspause erstmals wie-der spielte, kam über einen4. Gruppenplatz (34. Platz)nicht hinaus, während NilsIhlemann als Gruppenzweiter

Die Platzierten im A-Schüler-Doppel (es fehlt Tom Lennart Uhtes)

Die Platzierten im Jungen-Doppel

2. Platz für Lukas von See im A-Schüler-Einzel

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und Tobias Dolinski, SönkeGottschalk (der mit einerFußverletzung antrat), Lukasvon See, Max Westermeierund Thieß Johannßen alsGruppensieger in die Haupt-runde gelangten. Die Vor-runde meisterten alle sechsSpieler, wobei dann Sönke,Lukas, Max, Thieß und Nilsim Achtelfinale Federn ließenund den gemeinsamen 9.Platz belegten. Lediglich To-

bias schaffte den Sprung insViertelfinale, musste sich hieraber in drei sehr knappenSätzen (9:11, 9:11, 8:11)Dagobert Tiedemann aus Ca-denberge beugen und belegtesomit einen guten 5. Platz.Da alle Spieler noch mindes-tens ein Jahr in dieser Kon-kurrenz antreten können,wollen sie in der kommen-den Saison ganz oben mit-mischen.

Im Doppel mussten Thießund Jonas bereits in der Vor-runde die Segel streichen(17. Platz). Sönke verzichte-te durch sein Handicap (erspielte mit einem Latschen)auf einen Start mit Tobiasund trat somit mit JulianKlosik vom TSV Bederkesa an.Für diese Paarung war imAchtelfinale mit einem 9.Platz Endstation. Max und Nilskämpften sich bis ins Viertel-

finale und belegten somitden 5. Platz, während Tobiasund Lukas sogar bis ins Halb-finale gelangten. Hier trafensie auf die späteren MeisterOliver Seebeck und ManuelWeyhe aus Holßel, denen siemit 11:13, 11:7, 11:9 und11:5 den Sieg überlassenmussten und somit einen her-vorragenden 3. Platz beleg-ten, herzlichen Glückwunsch!

Karin Sommer

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Der Kreisverband Tischten-nis krönt die Leistungendes erfolgreichsten Vereinsbei den Kreismeisterschaf-ten stets mit einem Pokal,der auf dem Jahrestag ver-liehen wird. Da mittlerwei-le sämtliche Kreismeister-schaften ausgetragen wur-den, steht auch der Siegermit dem TSV Otterndorffest.

Die Wertung ist folgende:Jeder Teilnehmer erhält einenPunkt. Zusätzlich gibt es fürden ersten 5 Punkte, zweiten3 Punkte, dritten 2 Punkteund fünften Platz 1 Punkt.Insgesamt nahmen an sämt-lichen Meisterschaften 327Aktive aus 37 Vereinen teil,darunter 203 Jugendlicheund 124 Erwachsene. Es wur-den 830 Punkte vergeben.

Mit drei Punkten Vorsprung,nämlich 89,5 Punkten, führtder TSV Otterndorf die Sie-gerliste vor dem TSV Lune-stedt mit 86,5, dem TV Lan-gen mit 69,5, dem TSV Alten-bruch mit 65,0 und dem TSVHollen mit 60,5 Punkten an.Die halben Punkte resultierenaus Doppelpaarungen, dieaus zwei verschiedenen Ver-einen zusammen spielten undsich durch die Platzierungdie Punkte teilen mussten.

Ein hervorragendes Ergebnisfür unseren Verein. Die 15Jugendlichen erspielten 40,0und die 12 Erwachsenen 49,5Punkte. Hieran ist schon zuerkennen, dass im Erwachse-nenbereich mehr Platzierun-gen erreicht wurden.

Karin Sommer

GesamtsiegerWertung Pokal der Kreismeisterschaften

Am 1. Oktober 2006 fandendie so genannten offenenKreismeisterschaften derDamen und Herren in Ca-denberge statt. Hier kannjeder mitspielen, ist abervorrangig für die Spitzen-spieler des Landkreises abder Bezirksoberliga ge-dacht.

Diesem Angebot folgten lei-der nur 5 Damen und 19 Her-ren aus 6 Vereinen, unterihnen sämtliche 6 Herren unserer 1. Mannschaft, die inder 1. Bezirksklasse um Punk-te kämpft.

In den vier Gruppen ging eseigentlich nur darum, einenguten Eindruck zu hinerlas-sen – und dieses gelangallen. Mario Zimmermannkonnte drei und Henry Ro-diek zwei Sätze gewinnen,beide wurden Gruppenfünfterund belegten somit einen 17.Platz. Markus Ernst gelangensogar zwei Siege, wurde aberdurch das schlechte Satzver-hältnis „nur“ Gruppenvierter,ebenso wie Simon Baltes, dereinen Sieg verbuchte (beide13. Platz). Die stärkste Grup-pe erwischte unser Spitzen-spieler Arno Wallner, der sichmit den späteren Erst- undZweitplatzierten Lars Krügerund Gerrit Kaup, beide Lune-stedt, auseinander zu setzenhatte und somit als Gruppen-dritter ausschied (9. Platz).Lediglich Detlef Schumacher,

der sich aus der Gruppe mit 2 : 2 Spielen - aber dem be-sten Satzverhältnis - durch-setzte, gelang der Sprung insHauptfeld, in dem ansonsten7 Lunestedter Spieler stan-den. Hier musste er sich imViertelfinale in einem span-nenden und hervorragendenSpiel ganz knapp dem jungenUwe Runge mit 5 : 11, 8 : 11,11 : 8, 11 : 8 und 8 : 11 ge-schlagen geben und belegteeinen tollen 5. Platz.

Im Doppel scheiterten alledrei Otterndorfer PaarungenMario und Markus, Detlef undHenry sowie Arno und Simonim Viertelfinale und belegtengemeinsam den 5. Platz.

Das Spielen in dieser hohenKlasse sollte eine Vorberei-tung für die Punktspielsaisonund die Rahmenkreismeister-schaften sein und war bestesTraining.

Karin Sommer

Offene-Kreismeister-schaften 2006/2007

Montag-Freitag8-12 und 14-20 UhrSamstag 8-12 Uhr

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Turnen

Zehn Mitglieder der Alther-ren-Riege I. freuten sich,nach dem überwiegend sit-zend verbrachten „Kultur-ausflug Masuren“ zu Fußund per Fahrrad etwas fürKondition und Konstitutiontun zu dürfen und das ineiner Landschaft mitgroßen und kleineren Seen,mit Wäldern, Wegen, Gär-ten wie zu UrgroßmuttersZeiten, also einer Land-schaft einfach zum Wohl-fühlen.

Die Inselstadt Werder / Havelmit dem „Hotel zur Insel“wurde für uns einige TageMittel- und Ausgangspunktallen Geschehens.

Ein erster Spaziergang an Ha-velufer und Havelaue mitCafébesuch im Scharfrichter-haus weckte schon Lust aufweiteres Entdecken.

Anderntags Potsdam: Schonwieder eine Stadt des Welt-kulturerbes und somit wiederKulturinhalation mit Hilfeeiner Standrundfahrt im Dop-peldeckerbus.

Eine Aufzählung der Kultur-denkmäler führte hier zuweit; deshalb sei nur an eini-ges Bemerkenswerte erinnertwie die überhohen Gauben-fenster im HolländischenViertel, hinter denen jeweils,vom Hausherrn ernährt, z.Z.des Soldatenkönigs FriedrichWilhelms I. einer der „Lan-gen Kerls“ (Mindestgröße188 cm) wohnte, an die Mittelstraße, in der SchusterVoigt die Uniform kaufte undanzog, die ihn in den Haupt-mann von Köpenick verwan-delte, dann das Marmorpa-lais, welches samt wunder-schönem Park von Wilhelmdem Dicken für seine ent-zückend hübsche Freundin

erschaffen, der Platz ward, indem die später zur Gräfin vonLichtenau erhobene jungeFrau Wilhelm mit ihrer Liebeauch sechs Kinder schenkte.

Dann die wieder sehenswertrestaurierte verbotene Stadtder Sowjets und die russischeKolonie Alexandrowka, derenHäuser solange im Familien-eigentum blieben wie männ-licher Nachwuchs vorhandenwar. Erwähnt sei auch derWüste Berg, auf dem Sans-souci entstand.

Wieder einmal Sanssouci zuerleben, war lieb gewordenesPflichtprogramm. Am GrabeFriedrichs sah man nebenBlumen Besucher auch Kar-toffeln als dankbare Erinne-rung auf die Grabplattelegen.

Der dritte Tag galt der Erobe-rung des „RadlerparadiesesHavelland“.

Über den Großen Zernsee,über Kuhfort und Waldalleenmit wunderschönen Häusern,durch Potsdam, den Templi-ner See entlang zum Fähr-haus in Caputh. Hier draußenüber idyllischen Wassernsaßen wir wie einst AlbertEinstein, der von hier in lu-stigen Versen seinen Sohnaufforderte, den Urlaub mitseinem Vater in Caputh zuverbringen.

Verwöhnt vom guten Essenund der schönen Welt ging es weiter den Schwielow-Seeund Glindower See entlang,über Glindower Alpen undYachthafen auf die TerrassePorta Helenas, wo Kuchenaller Art die gute Laune nochsteigerte. Die letzte Teil-strecke am Großen Plessow-See entlang führte über Kem-nitzer Straße und Havelufer

zurück zu Insel und Abend-essen.

Am nächsten Morgen der Ab-schied von der mittelalterlichanmutenden Inselstadt Wer-der mit der mehrhundert-jährigen Eiche auf demMarktplatz, den Rotschindelgedeckten Häusern und denKopfsteinpflasterstraßen inRichtung Magdeburg. Absolutsehenswert dort das Hundert-wasserhaus. Und dann derDom, eine ottonische Grün-dung und staufischer Neubau(1209) mit bedeutender Bau-plastik und dem Grab Ottodes Großen.

Fahrtenbericht der Altherren-Riege I: Im Havelland

Auf dem schön wiedererstell-ten Rathausplatz mit demgoldenen Magdeburger Reitertranken wir das letzte malgemeinsam Kaffee.

In Richtung Norden eineletzte gute Überraschung aufder Autobahn: diesmal keinnoch so kleiner Stau. Ent-spannt und vergnügt wurdeOtterndorf noch nachmittagserreicht.

Dr. Horst Stanneck

Sanssouci

Hier fühlte sich bereits Albert Einstein wohl: Das Fährhaus in Caputh

Jahreshauptversammlung des TSV Otterndorf am 23. Februar 2007

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Turnen / Volleyball

Von der Volleyballabteilungdes TSV Otterndorf wurdennun weitere Trainingszeitenfestgelegt, sodass es Inte-ressierten in fast allen Al-tersklassen möglich ist, anmindestens einer Trainings-einheit teilzunehmen.

Sarah Bernhardt vermitteltjeden Montag von 17.00-18.30 Uhr Jungen undMädchen zwischen 7 und 11Jahren die Grundkenntnissedes Volleyballs. Dabei führtsie die Minis spielerisch indie Sportart ein.

Zur selben Zeit trainiert An-nike Gärner Anfänger undNeueinsteiger der Hobby-Mixed Mannschaft und derweiblichen A-Jugend. Dabeiwird vor allem auf das Er-lernen und Verbessern derGrundtechniken (Pritschen,Baggern und Schlagen) ein-gegangen.

Am Mittwoch von 17.00-18.30 Uhr können Jungen imAlter von 10-13 Jahren beiKristin Gärner und Jungenbis 16 bei Marie-CarolineTeschke zeigen, was in ihnen

steckt. Diese fahren bereitsauf kleinere Turniere, wo siesich mit anderen Jungen-mannschaften messen kön-nen.

Ebenso die Mädchen zwi-schen 11 und 15 Jahren,die von Mareike Schwane-mann trainiert werden.Neben der Vermittlung derGrundtechniken werden inalle Trainingseinheiten auchSpiele und Übungen zur Ver-besserung von Koordination,Kondition und dem Umgangmit dem Ball eingebaut. AlleJungendtrainerinnen spielenselber seit etwa fünf JahrenVolleyball und haben eineCo-Trainer-Ausbildung sowiemehrjährige Erfahrung in derTrainertätigkeit.

Weiterhin trainiert FlorianVoigt jeden Mittwoch undFreitag die Damenmannschaftund das Hobby-Mixed Teamdes TSV. Auch hier sind Neu-zugänge jederzeit willkom-men. Alle Trainingseinheitenfinden in der Sporthalle amOtterndorfer Schulzentrumstatt.

Annike Gärner

Mehr Volleyball für alle Altersklassen

Radeln bringt SpaßDer 20. Juli 2006 war einDonnerstag und er warheiß, wie alle Tage im Juli2006. Aber uns störte esnicht. Elf sportbegeisterteFrauen trafen sich froh-gemut zu der von Margritgeplanten Fahrradtour um14.00 Uhr an der Biblio-theks-Turnhalle.

Wir fuhren - natürlich mit et-lichen Getränkestopps - überBelum-Bahrdorf und BelumerDeich nach Neuhaus, wo wir zuerst das Haus „AmSchleusenpriel“ besichtigtenund anschließend zum Picknickplatz am Hafen fuh-ren.

Da erwartete uns eine Über-raschung, denn Heinzel-männchen inkl. Christas En-

kelkind hatten dort diverseWarmhaltekannen mit Kaffeeund Tee deponiert. Diese Ge-

tränke sowie mitgebrachterKuchen bzw. Kekse stärktenuns für die Weiterfahrt, dieuns nach Osterbruch führte.

Unterwegs kühlten wir unsereheißen Füße im lauwarmenKanal und in Kehdingbruchwurde ganz spontan einBesuch im „Stöberstübchen“vorgenommen.

Gegen 18.00 Uhr erreichtenwir gut gelaunt Otterndorfund im Biergarten vom „Ha-duloha“ ließen wir den Tagmit einem leckeren Essenausklingen.

Annegret und ElkePause bei Kaffee und Kuchen ...

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Volleyball

Nach anstrengender Saison-vorbereitung gingen die Otterndorferinnen gut vor-bereitet in der Bezirksrun-de Lüneburg an den Start –und zeigten dabei sehens-werte Volleyballspiele!

Juli ‘06: Strahlender Sonnen-schein, 30 °C, bestes Som-merwetter - einfach herrlich!Wenn wir nur nicht laufenmüssten! Dieses Jahr hatsich unser Trainer FlorianVoigt nämlich vorgenommen,uns besonders intensiv aufdie Saison vorzubereiten, dennwir spielen zum ersten Mal inder Damenliga der Bezirks-klasse mit.

Saisonvorbereitung, das be-deutet für uns zunächst ein-mal hartes Ausdauertraining.Deshalb scheucht Flo unsjeden Mittwoch durch Ottern-dorf, nur um danach noch einPaar Sprintübungen in derHalle hinterher zu schieben.Und anschließend dann Kraft-training! Das bringt jede von

uns an ihre Grenzen! Undeinen VolleyBALL? Den habenwir schon lange nicht mehrangefasst!

Erst nach zahlreichen Trai-ningseinheiten und Donners-tagen voller Muskelkater istes dann endlich so weit: Wirhaben das Schlimmste durch-gestanden und jetzt steht die Wiederholung der Volley-ballgrundtechniken auf dem Programm. Dazu kommen An-nahmeübungen sowie Indi-vidualtraining für die Steller,Neben- und Hauptangreifer.Kurz vor Saisonstart geht’sdann an die Taktik.

Oktober ‘06: Mit Beginn derPunktspielsaison konnten wirunser Können im Match ge-gen den MTV Ahlerstedt III(3 : 2), den TV Wischhafen(3 : 0) und den TuS Gülden-stern/Stade (3 : 0) unter Be-weis stellen. Lediglich gegendie Buxtehuder Damen muss-ten wir uns in drei Sätzengeschlagen geben, was aber

zum Teil auch daran lag, dasswir nicht in Bestbesetzunggestartet sind.

Einen Höhepunkt der bisheri-gen Saison bildete das Spielgegen den BC Cuxhaven, demwir schon tagelang entgegen-gefiebert hatten. In unsererNervosität verloren wir zwarden ersten Satz, konnten dasBlatt dann jedoch wenden.Schließlich gelang uns mit 3:1Sätzen ein hart umkämpfterÜberraschungssieg, bei demalle Spielerinnen eine hervor-ragende Leistung zeigten.

Fazit: Das harte Vorberei-tungstraining scheint sichtatsächlich gelohnt zu haben!Viel besser als erwartet kön-nen wir mit den Damenmann-schaften der Bezirksklassemithalten und sind jetzt aufdem zweiten Tabellenplatz.Am nächsten Punktspieltagtreten wir nun gegen den Ta-

bellenführer an. Ob wir auchhier siegen können, bleibtfraglich. Immerhin werden wirdie Hinspielrunde aber miteiner vorderen Platzierungabschließen.

Besonders schwer wird dannnoch einmal unser Heimspiel-tag im Dezember, an dem dieRückspiele gegen Cuxhavenund Elm stattfinden.

Annike Gärner

Derzeitiger Tabellenstand:

1. MTV Elm 4 12:1 8:02. TSV Otterndorf 5 12:6 8:23. TSV Bremerv. II 3 8:3 4:24. BC Cuxhaven 4 9:6 4:45. MTV Ahlerst. III 4 9:10 4:46. BSV Buxteh. II 2 0:6 0:47. TuS Gül. Stade 3 0:9 0:68. TV Wischhafen 3 0:9 0:6

v.l.: Janina Rüsch, Cathrin von Elm, Sarah Bernhardt, MareikeSchwanemann, Kristin Gärner; Ulrike Hamann, Annike Gärner, MelanieBuck, Marie-Caroline Teschke; hinten: Trainer Florian Voigt; nicht aufdem Bild: Antonia Grewe, Moana Gütlein, Lisa Schnau, Rabea Stolp

Erfolgreicher Saisonstart für die Volleyball-Damen

Die Mädchen unterwegs!

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22. 12. 06 16.00 Uhr Stadthalle Tischtennis: Weihnachtsturnier Anfängergruppe22. 12. 06 18.00 Uhr Stadthalle Tischtennis: Weihnachtsturnier Leistungsgruppe22. 12. 06 20.00 Uhr Stadthalle Tischtennis: Weihnachtsturnier Erwachsenengruppe05. 01. 07 18.00 Uhr Stadthalle Tischtennis: Vereinsmeisterschaften Jugend (Jg. 1989 u. jünger)06. 01. 07 15.00 Uhr Stadthalle Tischtennis: Vereinsmeisterschaften Damen + Herren07. 01. 07 09.00 Uhr Eibsen’s Kegelbahn Kegelturnier der Abteilungsvorstände 07. 01. 07 10.00 Uhr Stadthalle Tischtennis: Vereinsmeisterschaften Schülerinnen + Schüler

(Jahrgang 1992 und jünger)02. 02. 07 19.30 Uhr Abteilungsversammlung „Handball“10. 02. 07 09.00 Uhr Sole-Therme Kreismeisterschaften Schwimmen14. 02. 07 19.30 Uhr Solestübchen Abteilungsversammlung „Schwimmen“20. 02. 07 19.30 Uhr TSV-Haus Sitzung des erweiterten Vorstandes23. 02. 07 19.30 Uhr Stadthalle Jahreshauptversammlung24. 02. 07 15.00 Uhr Stadthalle Sportlerehrungen für 200617. 03. 07 10.00 Uhr Stadtscheune Bezirksschwimmverband Lüneburg24. 03. 07 09.00 Uhr Eissporthalle Brhv. Schlittschuhlaufen30. 05. 07 19.30 Uhr Tennis-Haus Sitzung des erweiterten Vorstandes1. - 3. 06. 07 Großturn-/Bibliothekshalle Rock ’n’ Roll-Bundestrainingslager06. 09. 07 19.30 Uhr Fußball-Haus Sitzung des erweiterten Vorstandes16. 09. 07 09.30 Uhr Innenstadt 8. KSK Küstenmarathon29. 09. 07 10.00 Uhr Hadler Haus TSV-Vorstandsradeln16. 11. 07 16.00 Uhr Stadtscheune Seniorentreffen18. 11. 07 09.45 Uhr Jahn-Sportplatz Volkstrauertag (Kranzniederlegung)30. 11. 07 19.30 Uhr Ruderer-Haus Sitzung des erweiterten Vorstandes01. 12. 07 18.00 Uhr Am Großen Specken 24. Advent-Fackelschwimmen

Regelmäßige Termine:Samstag 14.00 Uhr Jahn-Sportplatz Laufen für Fortgeschrittene (Running-Team)

Redaktionsschluss für Ausgabe 103 (März 2007): 15. Januar 2007


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