Notfalldarstellung im Deutschen Roten Kreuz Ausbildungskonzept Realistische Unfalldarstellung (RUD)...

Notfalldarstellung im Deutschen Roten KreuzNotfalldarstellung im Deutschen Roten Kreuz

AusbildungskonzeptAusbildungskonzept

Realistische Unfalldarstellung (RUD)Realistische Unfalldarstellung (RUD)--

NotfalldarstellungNotfalldarstellung


ÜbersichtÜbersicht

AusbildungskonzeptNotfalldarstellung /

Realistische Unfalldarstellung

(RUD)

Grundlehrgang

Aufbaulehrgang ModulSchminken

Aufbaulehrgang ModulDarstellung

Aufbaulehrgang Modul Leiter Notfalldarstellung

AusbilderNotfalldarstellung

Übung

sman

ager

?

Übung

sleite

r?


Die Teilnehmer und Ihre ZieleDie Teilnehmer und Ihre Ziele

Grundlehrgang

Aufbaulehrgang

Schminken

Aufbaulehrgang

Darstellung

AufbaulehrgangÜbungsmanager

Ausbilderlehrgang


GrundlehrgangGrundlehrgang

CurriculumCurriculum


ZielgruppeZielgruppe

Teilnehmer,die das Mindestalter Teilnehmer,die das Mindestalter von 14 Jahren erreicht und von 14 Jahren erreicht und einen Erste-Hilfe-Lehrgang einen Erste-Hilfe-Lehrgang absolviert haben.absolviert haben.


RichtzielRichtziel

Die Teilnehmer entwickeln und Die Teilnehmer entwickeln und erwerben grundlegende erwerben grundlegende schminktechnische und schminktechnische und darstellerische Fähigkeiten und darstellerische Fähigkeiten und Fertigkeiten der Fertigkeiten der Notfalldarstellung.Notfalldarstellung.


GrobzielGrobziel

entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven Mitarbeit bereit. Mitarbeit bereit.

kennen die grundlegenden Materialien der kennen die grundlegenden Materialien der Notfalldarstellung. Notfalldarstellung. kennen Gefahrenquellen der Notfalldarstellung, kennen Gefahrenquellen der Notfalldarstellung, beachten Sicherheitshinweise und sind aufgeklärt beachten Sicherheitshinweise und sind aufgeklärt worden über die Risiken des Schminkens bei Allergien worden über die Risiken des Schminkens bei Allergien und Hauterkrankungen.und Hauterkrankungen.beherrschen grundlegende Techniken der mimischen beherrschen grundlegende Techniken der mimischen Notfalldarstellung.Notfalldarstellung.

kennen die „klassischen“ Notfallerkrankungen und die kennen die „klassischen“ Notfallerkrankungen und die mimisch adäquate Darstellung dieser Notfälle.mimisch adäquate Darstellung dieser Notfälle.

können einfache, häufig auftretende Wunden können einfache, häufig auftretende Wunden schminken und Verletzte angemessen darstellen.schminken und Verletzte angemessen darstellen.

vertiefen und vernetzen ihre Fertigkeiten anhand vertiefen und vernetzen ihre Fertigkeiten anhand ausgesuchter Fallbeispiele der Notfalldarstellung.ausgesuchter Fallbeispiele der Notfalldarstellung.

geben ein konstruktives und kritisches Feedback und geben ein konstruktives und kritisches Feedback und sind für ihren Einsatz in der Notfalldarstellung motiviert.sind für ihren Einsatz in der Notfalldarstellung motiviert.

Die Teilnehmer…Die Teilnehmer…


Themen/InhalteThemen/Inhalte

Eröffnung des Lehrgangs 1.1Eröffnung des Lehrgangs 1.1 bspw. unter Austeilung eines „Spielplans“ 1.1.1bspw. unter Austeilung eines „Spielplans“ 1.1.1 Hier steht ggf. Lernaspekt 1.1.2Hier steht ggf. Lernaspekt 1.1.2

Vorstellung der Lehrkraft und Teilnehmer 1.2Vorstellung der Lehrkraft und Teilnehmer 1.2 Hier steht ggf. Lernaspekt 1.2.1Hier steht ggf. Lernaspekt 1.2.1 Hier steht ggf. Lernaspekt 1.2.2Hier steht ggf. Lernaspekt 1.2.2

Darlegung des Lehrgangsprogramms 1.3Darlegung des Lehrgangsprogramms 1.3 Darlegung der Lehrgangsorganisation 1.4Darlegung der Lehrgangsorganisation 1.4 Vermittlung von Historie und Aktualität der Vermittlung von Historie und Aktualität der

Notfalldarstellung 1.5Notfalldarstellung 1.5 Hier steht ggf. Lernaspekt 1.5.1Hier steht ggf. Lernaspekt 1.5.1 Hier steht ggf. Lernaspekt 1.5.2Hier steht ggf. Lernaspekt 1.5.2

Darstellung ihrer Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete Darstellung ihrer Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete 1.61.6

Hier steht ggf. Lernaspekt 1.6.1Hier steht ggf. Lernaspekt 1.6.1 Hier steht ggf. Lernaspekt 1.6.2Hier steht ggf. Lernaspekt 1.6.2

1. Vorhang auf zum Spiel des 1. Vorhang auf zum Spiel des LebensLebens – – Eine Lehrgangseinführung (45 Min.) Eine Lehrgangseinführung (45 Min.)



Unterrichtung über die Unterrichtung über die gebräuchlichsten Materialien gebräuchlichsten Materialien der Notfalldarstellung 2.1der Notfalldarstellung 2.1

Vermittlung des Umgangs mit Vermittlung des Umgangs mit diesen Materialien 2.2diesen Materialien 2.2

2. Theaterblut und falsche Wimpern – 2. Theaterblut und falsche Wimpern – Materialien der Notfalldarstellung (30 Min.)Materialien der Notfalldarstellung (30 Min.)



Aufklärung über die Aufklärung über die Gefahrenquellen der Gefahrenquellen der Notfalldarstellung 3.1Notfalldarstellung 3.1

Vermittlung von Verhaltensweisen Vermittlung von Verhaltensweisen zur Gewährleistung der Sicherheit zur Gewährleistung der Sicherheit und Gefahrenmeidung 3.2und Gefahrenmeidung 3.2

Aufklärung über gesundheitliche Aufklärung über gesundheitliche Risiken bei Allergien und Risiken bei Allergien und einschlägigen Vorerkrankungen 3.3einschlägigen Vorerkrankungen 3.3

3. Ohne Netz und doppelten Boden – 3. Ohne Netz und doppelten Boden – Sicherheit am Set (20 Min.)Sicherheit am Set (20 Min.)



Vorstellung der mimischen Vorstellung der mimischen Ausdrucksweisen 4.1Ausdrucksweisen 4.1

Vermittlung und Umsetzung Vermittlung und Umsetzung theaterpädagogischer theaterpädagogischer Konzepte 4.2Konzepte 4.2

Übung von mimischen Übung von mimischen Reaktionen auf falsche Reaktionen auf falsche Hilfeleistungen 4.3Hilfeleistungen 4.3

4. Mimikry –4. Mimikry –Grundlegendes zur Kunst des Schauspiels (45 Min.)Grundlegendes zur Kunst des Schauspiels (45 Min.)



Vermittlung der Symptome einer Vermittlung der Symptome einer BewusstlosigkeitBewusstlosigkeit und ihre Darstellung 5.1und ihre Darstellung 5.1

Betrachtung der Symptome 5.1.1Betrachtung der Symptome 5.1.1 Ableitung der Konsequenzen für mimische und Ableitung der Konsequenzen für mimische und

kosmetische Darstellung 5.1.2kosmetische Darstellung 5.1.2 Vermittlung der Symptome einer Vermittlung der Symptome einer

GehirnerschütterungGehirnerschütterung und ihre Darstellung 5.2 und ihre Darstellung 5.2 Betrachtung der Symptome 5.2.1Betrachtung der Symptome 5.2.1 Ableitung der Konsequenzen für mimische und Ableitung der Konsequenzen für mimische und

kosmetische Darstellung 5.2.2kosmetische Darstellung 5.2.2 Vermittlung der Symptome eines Vermittlung der Symptome eines SchocksSchocks und und

seine Darstellung 5.3seine Darstellung 5.3 Betrachtung der Symptome 5.3.1Betrachtung der Symptome 5.3.1 Ableitung der Konsequenzen für mimische und Ableitung der Konsequenzen für mimische und

kosmetische Darstellung 5.3.2kosmetische Darstellung 5.3.2

5. „Der eingebildete Kranke“ –5. „Der eingebildete Kranke“ –Erkrankungen: Symptome und Darstellung (45 Min.)Erkrankungen: Symptome und Darstellung (45 Min.)



Übung zum Schminken… einer Übung zum Schminken… einer SchnittwundeSchnittwunde 6.1 6.1 einer einer FremdkörperverletzungFremdkörperverletzung 6.2 6.2 einer einer RisswundeRisswunde 6.3 6.3 einer einer PlatzwundePlatzwunde 6.4 6.4 einer einer SchürfwundeSchürfwunde 6.5 6.5 einer einer FingerkuppenverletzungFingerkuppenverletzung 6.6 6.6 von von VerbrennungenVerbrennungen 6.7 6.7

von Verbrennungen ersten Grades 6.7.1von Verbrennungen ersten Grades 6.7.1 von Verbrennungen zweiten Grades 6.7.2von Verbrennungen zweiten Grades 6.7.2

von von NasenblutungenNasenblutungen 6.8 6.8 von geschlossenen von geschlossenen Knochen- und GelenkverletzungenKnochen- und Gelenkverletzungen

6.96.9 von von PrellmarkenPrellmarken 6.10 6.10 Einweisung der Mimen in die glaubhafte Darstellung Einweisung der Mimen in die glaubhafte Darstellung

von Verletzten 6.11 (45-60 Min.)von Verletzten 6.11 (45-60 Min.)

6. In der Maske und beim Regisseur –6. In der Maske und beim Regisseur –Das Make-Up von Wunden und Darsteller (360 min.)Das Make-Up von Wunden und Darsteller (360 min.)



Betrachtung von Betrachtung von exemplarischen Fällen aus der exemplarischen Fällen aus der Praxis der Notfalldarstellung Praxis der Notfalldarstellung 7.17.1

Übung und Anwendung der Übung und Anwendung der erworbenen Kenntnisse zur erworbenen Kenntnisse zur Notfalldarstellung anhand des Notfalldarstellung anhand des jeweiligen Fallbeispiels 7.2jeweiligen Fallbeispiels 7.2

7. In Szene gesetzt –7. In Szene gesetzt –Fallbeispiele aus der Praxis (130 Min.)Fallbeispiele aus der Praxis (130 Min.)



gemeinsames Aufräumen der Lehrsäle gemeinsames Aufräumen der Lehrsäle und Kabinette 8.1und Kabinette 8.1

Auswertung des Lehrgangs 8.2Auswertung des Lehrgangs 8.2 bspw. Feedback-Abfrage etc. 8.2.1bspw. Feedback-Abfrage etc. 8.2.1 bspw. Sammlung kritisch konstruktiver bspw. Sammlung kritisch konstruktiver

Vorschläge und Meinungen der TN 8.2.2Vorschläge und Meinungen der TN 8.2.2 Verabschiedung der TN 8.3Verabschiedung der TN 8.3

Austeilung der Teilnahmebescheinigungen Austeilung der Teilnahmebescheinigungen 8.3.18.3.1

Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für gute Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für gute Mimen und die beste Maske oder von Mimen und die beste Maske oder von Filmmaterial, das während der Übungen Filmmaterial, das während der Übungen entstand 8.3.2entstand 8.3.2

8. Der Vorhang fällt und alle Fragen offen? – 8. Der Vorhang fällt und alle Fragen offen? – Ungeschminkte Wahrheiten zum Schluss (45 Min.)Ungeschminkte Wahrheiten zum Schluss (45 Min.)


ZeitansatzZeitansatz

mind. 16 Unterrichtsstundenmind. 16 Unterrichtsstundenà 45 Minutenà 45 Minuten


AufbaulehrgangAufbaulehrgangSchminkenSchminken




Teilnehmer, die das Teilnehmer, die das Mindestalter von 16 Jahren Mindestalter von 16 Jahren erreicht sowie den erreicht sowie den Grundlehrgang und die Grundlehrgang und die Sanitätsausbildung A absolviert Sanitätsausbildung A absolviert haben.haben.


RichtzielRichtziel

Die Teilnehmer entwickeln und Die Teilnehmer entwickeln und erwerben fortgeschrittene erwerben fortgeschrittene Fähigkeiten und Fertigkeiten in Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Schminktechnik zur der Schminktechnik zur Notfalldarstellung.Notfalldarstellung.


GrobzielGrobziel

entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven Mitarbeit entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven Mitarbeit bereit. bereit.

sind über weitere Materialien der Notfalldarstellung und ihre sind über weitere Materialien der Notfalldarstellung und ihre Anwendung informiert.Anwendung informiert.

verinnerlichen weitere Hinweise zur Sicherheit und verinnerlichen weitere Hinweise zur Sicherheit und Gefahrenmeidung.Gefahrenmeidung.

kennen weitere Notfallerkrankungen und ihre Symptome. Sie kennen weitere Notfallerkrankungen und ihre Symptome. Sie können daraus die adäquate kosmetische Darstellung dieser können daraus die adäquate kosmetische Darstellung dieser Notfälle ableiten.Notfälle ableiten.

kennen häufige Vergiftungen und ihre Symptome. Sie können kennen häufige Vergiftungen und ihre Symptome. Sie können daraus die angemessene kosmetische Darstellung dieser daraus die angemessene kosmetische Darstellung dieser Notfälle erschließen.Notfälle erschließen.

kennen weitere Verletzungen und sind fähig, die kennen weitere Verletzungen und sind fähig, die angemessene kosmetische Darstellung aus diesem Wissen angemessene kosmetische Darstellung aus diesem Wissen abzuleiten.abzuleiten.

wissen um die Symptomatik eines Polytraumas und können wissen um die Symptomatik eines Polytraumas und können daraus Schlüsse ziehen für dessen angemessene daraus Schlüsse ziehen für dessen angemessene kosmetische Darstellung.kosmetische Darstellung.

geben ein konstruktives und kritisches Feedback und sind für geben ein konstruktives und kritisches Feedback und sind für ihren erweiterten Einsatz in der Notfalldarstellung motiviert.ihren erweiterten Einsatz in der Notfalldarstellung motiviert.




Eröffnung des Lehrgangs 1.1Eröffnung des Lehrgangs 1.1 bspw. unter Austeilung eines „Spielplans“ bspw. unter Austeilung eines „Spielplans“

1.1.11.1.1 Vorstellung der Lehrkraft und Teilnehmer Vorstellung der Lehrkraft und Teilnehmer

1.21.2 Darlegung des Lehrgangsprogramms 1.3Darlegung des Lehrgangsprogramms 1.3 Darlegung der Lehrgangsorganisation Darlegung der Lehrgangsorganisation

1.41.4 Darstellung der erweiterten Darstellung der erweiterten

Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete 1.51.5

1. Die Kunst der Verletzung – Eine 1. Die Kunst der Verletzung – Eine Lehrgangseinführung (45-60 Min.)Lehrgangseinführung (45-60 Min.)



Vertiefung der Kenntnisse über Vertiefung der Kenntnisse über Medien und Materialien zur Medien und Materialien zur kosmetischen kosmetischen Notfalldarstellung 2.1Notfalldarstellung 2.1

2. Mit dem Schminkkoffer in der Requisite – 2. Mit dem Schminkkoffer in der Requisite – Materialkunde (15 Min.)Materialkunde (15 Min.)



Sicherheitshinweise 3.1Sicherheitshinweise 3.1 Aufklärung über Aufklärung über

Gefahrenquellen bei der Gefahrenquellen bei der Notfalldarstellung 3.1.1Notfalldarstellung 3.1.1

Vermittlung von Vermittlung von Verhaltensweisen zur Verhaltensweisen zur Gewährleistung der Sicherheit Gewährleistung der Sicherheit 3.1.23.1.2

3. Kein Spiel ohne Grenzen – 3. Kein Spiel ohne Grenzen – Sicherheitshinweise (20 Min.)Sicherheitshinweise (20 Min.)



Vermittlung der Symptome kardiologischer Notfälle (Herzinfarkt und Vermittlung der Symptome kardiologischer Notfälle (Herzinfarkt und angina pectoris) und ihre Darstellung 4.1angina pectoris) und ihre Darstellung 4.1

Atemwegserkrankungen (Asthma, Hyperventilation, Lungenödem, Atemwegserkrankungen (Asthma, Hyperventilation, Lungenödem, Atemnot) und ihre Darstellung 4.2Atemnot) und ihre Darstellung 4.2

neurologischen Notfällen (Schlaganfall und hirnbedingte neurologischen Notfällen (Schlaganfall und hirnbedingte Krampfanfälle) und ihre Darstellung 4.3Krampfanfälle) und ihre Darstellung 4.3

Baucherkrankungen (Blinddarm und Koliken) und ihre Darstellung 4.4Baucherkrankungen (Blinddarm und Koliken) und ihre Darstellung 4.4 gynäkologischen Notfällen und ihre Darstellung 4.5gynäkologischen Notfällen und ihre Darstellung 4.5 Symptomatik von Behinderungen und ihre Darstellung 4.6Symptomatik von Behinderungen und ihre Darstellung 4.6 Allergien und ihre Darstellung 4.7Allergien und ihre Darstellung 4.7 Gefäßverschlüssen (Arterienverschluss und Venenverschluss) und Gefäßverschlüssen (Arterienverschluss und Venenverschluss) und

ihre Darstellung 4.8ihre Darstellung 4.8 Diabetes (Hyperglykämie und Hypoglykämie) und ihre Darstellung 4.9Diabetes (Hyperglykämie und Hypoglykämie) und ihre Darstellung 4.9 Vertiefende Vermittlung der Symptome eines Schocks und seine Vertiefende Vermittlung der Symptome eines Schocks und seine

Darstellung 4.10Darstellung 4.10

Zu jeder ErkrankungZu jeder Erkrankung Betrachtung der SymptomeBetrachtung der Symptome Ableitung der Konsequenzen für eine kosmetische DarstellungAbleitung der Konsequenzen für eine kosmetische Darstellung

4. Kalkweiß – 4. Kalkweiß – Das Make-up von Krankheiten (30-45 Min.)Das Make-up von Krankheiten (30-45 Min.)



Vermittlung der allgemeinen Vermittlung der allgemeinen Symptome von Symptome von VergiftungenVergiftungen 5.15.1

Vermittlung der speziellen Vermittlung der speziellen Symptome bei Symptome bei DrogenmissbrauchDrogenmissbrauch 5.2 5.2

Vermittlung der speziellen Vermittlung der speziellen Symptome bei Symptome bei RauchgasvergiftungRauchgasvergiftung 5.3 5.3

5. Giftgrün – 5. Giftgrün – Das Make-up von Vergiftungen (10 Min.)Das Make-up von Vergiftungen (10 Min.)



Vermittlung der Symptomatik von Quetschungen 6.1Vermittlung der Symptomatik von Quetschungen 6.1 von Fremdkörperverletzungen 6.2von Fremdkörperverletzungen 6.2 bei Knochenbrüchen (offen, geschlossene Quetschungen,) 6.3bei Knochenbrüchen (offen, geschlossene Quetschungen,) 6.3 des Schädelhirntraumas (Schädelbasisbruch) 6.4des Schädelhirntraumas (Schädelbasisbruch) 6.4 bei Ablederungen (offene Quetschungen) 6.5bei Ablederungen (offene Quetschungen) 6.5 bei Amputationsverletzungen 6.6bei Amputationsverletzungen 6.6 bei Verätzungen 6.7bei Verätzungen 6.7 bei Bissverletzungen 6.8bei Bissverletzungen 6.8 bei Schussverletzungen 6.9bei Schussverletzungen 6.9 bei Schlagaderverletzungen 6.10bei Schlagaderverletzungen 6.10 bei Thoraxverletzungen 6.11bei Thoraxverletzungen 6.11 bei Bauchverletzungen 6.12bei Bauchverletzungen 6.12 bei Stromverletzungen 6.13bei Stromverletzungen 6.13 bei thermischen Schäden 6.14bei thermischen Schäden 6.14

bei Verbrennungen dritten Grades 6.14.1bei Verbrennungen dritten Grades 6.14.1 bei Sonnenstich 6.14.2bei Sonnenstich 6.14.2 bei Hitzschlag 6.14.3bei Hitzschlag 6.14.3 bei Hitzeerschöpfung 6.14.4bei Hitzeerschöpfung 6.14.4 bei Unterkühlung 6.14.5bei Unterkühlung 6.14.5 bei Erfrierung 6.14.6bei Erfrierung 6.14.6

6. Knochen kneten (oder: ein Knochenjob) – 6. Knochen kneten (oder: ein Knochenjob) – Das Make-up von Verletzungen (210-300 Min.)Das Make-up von Verletzungen (210-300 Min.)



Einführung in den komplexen Einführung in den komplexen Notfall des Polytraumas 7.1Notfall des Polytraumas 7.1

Betrachtung der komplexen Betrachtung der komplexen Symptomatik 7.1.1Symptomatik 7.1.1

Ableitung der Konsequenzen für Ableitung der Konsequenzen für eine kosmetische Darstellung eine kosmetische Darstellung 7.1.27.1.2

7. Das Größte Anzunehmende Unglück –7. Das Größte Anzunehmende Unglück –Polytrauma und Darstellung (10-20 Min.)Polytrauma und Darstellung (10-20 Min.)







Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für beste Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für beste Maske oder von Bild- und Filmmaterial, das Maske oder von Bild- und Filmmaterial, das während der Übungen entstand 8.3.2während der Übungen entstand 8.3.2

8. Abgeschminkt und nachgehakt – 8. Abgeschminkt und nachgehakt – Auswertung und Verabschiedung (20-70 Min.)Auswertung und Verabschiedung (20-70 Min.)




max. 12 Unterrichtsstundenmax. 12 Unterrichtsstundenà 45 Minutenà 45 Minuten


AufbaulehrgangAufbaulehrgangDarstellungDarstellung




Teilnehmer, die das Teilnehmer, die das Mindestalter von 16 Jahren Mindestalter von 16 Jahren erreicht sowie den erreicht sowie den Grundlehrgang und die Grundlehrgang und die Sanitätsausbildung A absolviert Sanitätsausbildung A absolviert haben.haben.


RichtzielRichtziel

Die Teilnehmer entwickeln und Die Teilnehmer entwickeln und erwerben fortgeschrittene erwerben fortgeschrittene darstellerische Fähigkeiten und darstellerische Fähigkeiten und Fertigkeiten der Fertigkeiten der Notfalldarstellung.Notfalldarstellung.


GrobzielGrobziel

entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven Mitarbeit bereit. entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven Mitarbeit bereit. kennen weitere Gefahrenquellen der Notfalldarstellung, beherzigen kennen weitere Gefahrenquellen der Notfalldarstellung, beherzigen

Hinweise zur Sicherheit und zur Gefahrenmeidung.Hinweise zur Sicherheit und zur Gefahrenmeidung. beherrschen fortgeschrittene Techniken der mimischen beherrschen fortgeschrittene Techniken der mimischen

Notfalldarstellung.Notfalldarstellung. sind mit den Grundlagen des Situationsaufbaus vertraut.sind mit den Grundlagen des Situationsaufbaus vertraut. kennen weitere Notfallerkrankungen und ihre Symptome. Sie können kennen weitere Notfallerkrankungen und ihre Symptome. Sie können

daraus notwendige Konsequenzen für die adäquate mimische daraus notwendige Konsequenzen für die adäquate mimische Darstellung dieser Notfälle ableiten.Darstellung dieser Notfälle ableiten.

kennen ein typisches Polytrauma und sind fähig, notwendige kennen ein typisches Polytrauma und sind fähig, notwendige Konsequenzen für die adäquate mimische Darstellung eines Konsequenzen für die adäquate mimische Darstellung eines Polytraumatisierten aus diesem Wissen abzuleiten.Polytraumatisierten aus diesem Wissen abzuleiten.

kennen häufige Vergiftungserkrankungen und können daraus die kennen häufige Vergiftungserkrankungen und können daraus die adäquate Darstellung dieser Notfälle ableiten.adäquate Darstellung dieser Notfälle ableiten.

kennen weitere Verletzungen und können daraus die angemessene kennen weitere Verletzungen und können daraus die angemessene Darstellung dieser Notfälle ableiten.Darstellung dieser Notfälle ableiten.

sind aufgeklärt über psychische Ausnahmesituationen und den sind aufgeklärt über psychische Ausnahmesituationen und den Umgang mit fremdsprachigen Betroffenen im Rahmen des Umgang mit fremdsprachigen Betroffenen im Rahmen des Betreuungsdienstes.Betreuungsdienstes.

kennen typische Bewusstseinstrübungen und die Konsequenzen ihrer kennen typische Bewusstseinstrübungen und die Konsequenzen ihrer angemessenen Darstellung.angemessenen Darstellung.

geben ein konstruktives und kritisches Feedback und sind für ihren geben ein konstruktives und kritisches Feedback und sind für ihren erweiterten Einsatz in der Notfalldarstellung motiviert.erweiterten Einsatz in der Notfalldarstellung motiviert.









1. Hereinspaziert – 1. Hereinspaziert – Eine Lehrgangseinführung (45-60 Min.)Eine Lehrgangseinführung (45-60 Min.)



Aufklärung über weitere Aufklärung über weitere Gefahrenquellen der Gefahrenquellen der Notfalldarstellung 2.1Notfalldarstellung 2.1

Vermittlung von Vermittlung von Verhaltensweisen zur Verhaltensweisen zur Gewährleistung der Sicherheit Gewährleistung der Sicherheit und Gefahrenmeidung 2.2und Gefahrenmeidung 2.2

2. Kein Spiel mit dem Feuer –2. Kein Spiel mit dem Feuer –Sicherheit geht vor (15-30 Min.)Sicherheit geht vor (15-30 Min.)



Erarbeitung der Erarbeitung der körpersprachlichen Mittel des körpersprachlichen Mittel des Schauspielers 3.1Schauspielers 3.1

Übungen zur Mimik und Gestik Übungen zur Mimik und Gestik 3.23.2

Vermittlung von Vermittlung von Atemtechniken 3.3Atemtechniken 3.3

Übungen zur Darstellung von Übungen zur Darstellung von Schmerz 3.4Schmerz 3.4

3. Auch Spielen will gelernt sein – 3. Auch Spielen will gelernt sein – Vertiefendes zur Schauspielkunst (160-180 Min.)Vertiefendes zur Schauspielkunst (160-180 Min.)



Einführung (ggf. Hinführung) in Einführung (ggf. Hinführung) in den Situationsaufbau 4.1den Situationsaufbau 4.1

4. Bühnenbild und Requisite – 4. Bühnenbild und Requisite – Einführung in den Situationsaufbau (20 Min.)Einführung in den Situationsaufbau (20 Min.)



Vermittlung der SymptomeVermittlung der Symptome kardiologischer Notfälle kardiologischer Notfälle (Herzinfarkt und angina pectoris) und ihre Darstellung 5.1(Herzinfarkt und angina pectoris) und ihre Darstellung 5.1

Atemwegserkrankungen (Asthma, Hyperventilation, Atemwegserkrankungen (Asthma, Hyperventilation, Lungenödem, Atemnot) und ihre Darstellung 5.2Lungenödem, Atemnot) und ihre Darstellung 5.2

neurologischen Notfällen (Schlaganfall und hirnbedingte neurologischen Notfällen (Schlaganfall und hirnbedingte Krampfanfälle) und ihre Darstellung 5.3Krampfanfälle) und ihre Darstellung 5.3

Baucherkrankungen (Blinddarm und Koliken) und ihre Baucherkrankungen (Blinddarm und Koliken) und ihre Darstellung 5.4Darstellung 5.4

gynäkologischen Notfällen und ihre Darstellung 5.5gynäkologischen Notfällen und ihre Darstellung 5.5 Behinderungen und ihre Darstellung 5.6Behinderungen und ihre Darstellung 5.6 Allergien und ihre Darstellung 5.7Allergien und ihre Darstellung 5.7 Gefäßverschlüssen (Arterienverschluss und Venenverschluss) Gefäßverschlüssen (Arterienverschluss und Venenverschluss)

und ihre Darstellung 5.8und ihre Darstellung 5.8 Diabetes (Hyperglykämie und Hypoglykämie) und ihre Diabetes (Hyperglykämie und Hypoglykämie) und ihre

Darstellung 5.9Darstellung 5.9 Vertiefende Vermittlung der Symptome eines Schocks und Vertiefende Vermittlung der Symptome eines Schocks und

seine Darstellung 5.10seine Darstellung 5.10

5. „Der eingebildete Kranke“, nächster Akt – 5. „Der eingebildete Kranke“, nächster Akt – weitere Erkrankungen (45-60 Min.)weitere Erkrankungen (45-60 Min.)



Einführung in den komplexen Einführung in den komplexen Notfall des Polytraumas 6.1Notfall des Polytraumas 6.1

Betrachtung der komplexen Betrachtung der komplexen Symptomatik 6.1.1Symptomatik 6.1.1

Ableitung der Konsequenzen für Ableitung der Konsequenzen für eine mimische Darstellung 6.1.2eine mimische Darstellung 6.1.2

6. Das Trauma als Drama– 6. Das Trauma als Drama– Polytrauma (5 Min.)Polytrauma (5 Min.)






7. Nicht nur im Schierlingsbecher … – 7. Nicht nur im Schierlingsbecher … – Vergiftungen (10 Min.)Vergiftungen (10 Min.)



Vermittlung der SymptomatikVermittlung der Symptomatik von Quetschungen 8.1 von Quetschungen 8.1 von von FremdkörperverletzungenFremdkörperverletzungen 8.2 8.2 KnochenbrüchenKnochenbrüchen (offen, geschlossene Quetschungen, Wirbelsäule) (offen, geschlossene Quetschungen, Wirbelsäule)

8.38.3 des des SchädelhirntraumasSchädelhirntraumas 8.4 8.4 bei bei AblederungenAblederungen (offene Quetschungen) 8.5 (offene Quetschungen) 8.5 bei bei AmputationsverletzungenAmputationsverletzungen 8.6 8.6 bei bei VerätzungenVerätzungen 8.7 8.7 bei bei BissverletzungenBissverletzungen 8.8 8.8 bei bei SchussverletzungenSchussverletzungen 8.9 8.9 bei bei SchlagaderverletzungenSchlagaderverletzungen 8.10 8.10 bei bei ThoraxverletzungenThoraxverletzungen 8.11 8.11 bei bei BauchverletzungenBauchverletzungen 8.12 8.12 bei bei StromverletzungenStromverletzungen 8.13 8.13 bei bei thermischen Schädenthermischen Schäden 8.14 8.14 bei bei Verbrennungen dritten GradesVerbrennungen dritten Grades 8.14.1 8.14.1 bei bei SonnenstichSonnenstich 8.14.2 8.14.2 bei bei HitzschlagHitzschlag 8.14.3 8.14.3 bei bei HitzeerschöpfungHitzeerschöpfung 8.14.4 8.14.4 bei bei UnterkühlungUnterkühlung 8.14.5 8.14.5 bei bei ErfrierungErfrierung 8.14.6 8.14.6

8. Über Bisse, Schüsse und Stiche – 8. Über Bisse, Schüsse und Stiche – Verletzungen (20-60 Min.)Verletzungen (20-60 Min.)



Vermittlung der Symptomatik Vermittlung der Symptomatik der der SomnolenzSomnolenz 9.1 9.1

Vermittlung der Symptomatik Vermittlung der Symptomatik des des SoporsSopors 9.2 9.2

Vermittlung der Symptomatk Vermittlung der Symptomatk des des KomasKomas 9.3 9.3

9. Verdunkelt – Bewusstseinstrübungen (15-30 Min.)9. Verdunkelt – Bewusstseinstrübungen (15-30 Min.)



Hinweise zum Umgang mit Hinweise zum Umgang mit fremdsprachigen Betroffenen fremdsprachigen Betroffenen 10.110.1

Vermittlung von Vermittlung von Verhaltensweisen in Verhaltensweisen in psychischen psychischen Ausnahmesituationen 10.2Ausnahmesituationen 10.2

10. Von Mensch zu Mensch (alternativ: Das 10. Von Mensch zu Mensch (alternativ: Das Zusammenspiel) – NDD/Betreuungsdienst (5-15 Min.)Zusammenspiel) – NDD/Betreuungsdienst (5-15 Min.)







Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für gute Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für gute Mimen oder von Filmmaterial, das während Mimen oder von Filmmaterial, das während der Übungen entstand 11.3.2der Übungen entstand 11.3.2

11. Schlussszene und Abgang –11. Schlussszene und Abgang –Auswertung und Verabschiedung (20-70 Min.)Auswertung und Verabschiedung (20-70 Min.)






AufbaulehrgangAufbaulehrgangÜbungsmanagerÜbungsmanager




Teilnehmer, die das Teilnehmer, die das Mindestalter von 18 Jahren Mindestalter von 18 Jahren erreicht sowie den erreicht sowie den Grundlehrgang, die Grundlehrgang, die Sanitätsausbildung A und beide Sanitätsausbildung A und beide modularen Aufbaulehrgänge modularen Aufbaulehrgänge absolviert haben.absolviert haben.


RichtzielRichtziel

Die Teilnehmer erwerben und Die Teilnehmer erwerben und entwickeln die Fähigkeit entwickeln die Fähigkeit Übungen und Einsätze in der Übungen und Einsätze in der Notfalldarstellung zu planen und Notfalldarstellung zu planen und zu leiten.zu leiten.


GrobzielGrobziel

entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur entwickeln ein Wir-Gefühl und sind zur konstruktiven Mitarbeit bereit. konstruktiven Mitarbeit bereit.

beherzigen Sicherheitshinweise und sind neben beherzigen Sicherheitshinweise und sind neben sicherheitsrelevanten auch über die rechtlichen sicherheitsrelevanten auch über die rechtlichen Aspekte bei der Leitung von Notfalldarstellungen Aspekte bei der Leitung von Notfalldarstellungen informiert.informiert.

beherzigen Hinweise zur Zusammenarbeit mit beherzigen Hinweise zur Zusammenarbeit mit Dritten.Dritten.

kennen spezielle Requisiten und ihre kennen spezielle Requisiten und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Notfalldarstellung.Einsatzmöglichkeiten in der Notfalldarstellung.

sind in der Lage komplexe Übungen zu planen sind in der Lage komplexe Übungen zu planen und zu organisieren.und zu organisieren.

geben ein konstruktives und kritisches Feedback geben ein konstruktives und kritisches Feedback und sind für ihre leitende Tätigkeit in der und sind für ihre leitende Tätigkeit in der Notfalldarstellung motiviert.Notfalldarstellung motiviert.









1. Manager, Regisseur, Dramaturg …– 1. Manager, Regisseur, Dramaturg …– Eine Lehrgangseinführung (60-90 Min.)Eine Lehrgangseinführung (60-90 Min.)



Sicherheitshinweise zur Leitung Sicherheitshinweise zur Leitung von Notfalldarstellungen 2.1 von Notfalldarstellungen 2.1

Aufklärung über Gefahrenquellen der Aufklärung über Gefahrenquellen der Notfalldarstellung 2.1.1Notfalldarstellung 2.1.1

Vermittlung von Verhaltensweisen zur Vermittlung von Verhaltensweisen zur Gewährleistung der Sicherheit für alle Gewährleistung der Sicherheit für alle Beteiligten 2.1.2Beteiligten 2.1.2

Rechtliche Grundlagen einer Rechtliche Grundlagen einer Leitung von Notfalldarstellungen Leitung von Notfalldarstellungen 2.2 2.2

Checkliste Schadensmeldung 2.2.1Checkliste Schadensmeldung 2.2.1 Aufsichtspflicht 2.2.2Aufsichtspflicht 2.2.2

2. Was mit Recht zu tun + mit Sicherheit zu lassen ist – 2. Was mit Recht zu tun + mit Sicherheit zu lassen ist – Rechte und Pflichten eines Leiters (150-180 Min.)Rechte und Pflichten eines Leiters (150-180 Min.)



Persönliches Auftreten und Persönliches Auftreten und Umgangsformen 3.1Umgangsformen 3.1

Rhetorik und Körpersprache Rhetorik und Körpersprache 3.23.2

3. Nur keine Drittklassigkeit –3. Nur keine Drittklassigkeit –Zur Zusammenarbeit mit Dritten (45 Min.)Zur Zusammenarbeit mit Dritten (45 Min.)



Rauchkörper 4.1Rauchkörper 4.1 Brände 4.2Brände 4.2 Fahrzeuge 4.3Fahrzeuge 4.3

4. Theaterdonner und Kulissenzauber – 4. Theaterdonner und Kulissenzauber – spezielle Requisiten (45 Min.)spezielle Requisiten (45 Min.)



Das Drehbuch zur Übung 5.1Das Drehbuch zur Übung 5.1 Alle Checklisten 5.2Alle Checklisten 5.2

Finanzierung der Veranstaltung Finanzierung der Veranstaltung 5.2.15.2.1

Vorbereitung der Übung 5.2.2Vorbereitung der Übung 5.2.2 Nachbereitung der Übung 5.2.3Nachbereitung der Übung 5.2.3

Triage-Kategorien 5.3Triage-Kategorien 5.3 Situationsaufbau 5.4Situationsaufbau 5.4

5. Der Drehbuchautor – 5. Der Drehbuchautor – Zur Organisation von Übungen (180 Min.)Zur Organisation von Übungen (180 Min.)



gemeinsames Aufräumen der gemeinsames Aufräumen der Lehrsäle und Kabinette 6.1Lehrsäle und Kabinette 6.1


Vorschläge und Meinungen der TN Vorschläge und Meinungen der TN 6.2.26.2.2

Verabschiedung der TN 6.3Verabschiedung der TN 6.3 Austeilung der Austeilung der

Teilnahmebescheinigungen 6.3.1Teilnahmebescheinigungen 6.3.1 Schlussworte an die „Regisseure“ und Schlussworte an die „Regisseure“ und

„Drehbuchautoren“ 6.3.2„Drehbuchautoren“ 6.3.2

6. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel– 6. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel– Auswertung und Verabschiedung (60-90 Min.)Auswertung und Verabschiedung (60-90 Min.)






7. Nicht nur im Schierlingsbecher … – 7. Nicht nur im Schierlingsbecher … – Vergiftungen (10 Min.)Vergiftungen (10 Min.)



Vermittlung der SymptomatikVermittlung der Symptomatik von Quetschungen 8.1 von Quetschungen 8.1 von von FremdkörperverletzungenFremdkörperverletzungen 8.2 8.2 KnochenbrüchenKnochenbrüchen (offen, geschlossene Quetschungen, Wirbelsäule) (offen, geschlossene Quetschungen, Wirbelsäule)

8.38.3 des des SchädelhirntraumasSchädelhirntraumas 8.4 8.4 bei bei AblederungenAblederungen (offene Quetschungen) 8.5 (offene Quetschungen) 8.5 bei bei AmputationsverletzungenAmputationsverletzungen 8.6 8.6 bei bei VerätzungenVerätzungen 8.7 8.7 bei bei BissverletzungenBissverletzungen 8.8 8.8 bei bei SchussverletzungenSchussverletzungen 8.9 8.9 bei bei SchlagaderverletzungenSchlagaderverletzungen 8.10 8.10 bei bei ThoraxverletzungenThoraxverletzungen 8.11 8.11 bei bei BauchverletzungenBauchverletzungen 8.12 8.12 bei bei StromverletzungenStromverletzungen 8.13 8.13 bei bei thermischen Schädenthermischen Schäden 8.14 8.14 bei bei Verbrennungen dritten GradesVerbrennungen dritten Grades 8.14.1 8.14.1 bei bei SonnenstichSonnenstich 8.14.2 8.14.2 bei bei HitzschlagHitzschlag 8.14.3 8.14.3 bei bei HitzeerschöpfungHitzeerschöpfung 8.14.4 8.14.4 bei bei UnterkühlungUnterkühlung 8.14.5 8.14.5 bei bei ErfrierungErfrierung 8.14.6 8.14.6

8. Über Bisse, Schüsse und Stiche – 8. Über Bisse, Schüsse und Stiche – Verletzungen (20-60 Min.)Verletzungen (20-60 Min.)



Vermittlung der Symptomatik Vermittlung der Symptomatik der der SomnolenzSomnolenz 9.1 9.1

Vermittlung der Symptomatik Vermittlung der Symptomatik des des SoporsSopors 9.2 9.2

Vermittlung der Symptomatk Vermittlung der Symptomatk des des KomasKomas 9.3 9.3

9. Verdunkelt – Bewusstseinstrübungen (15-30 Min.)9. Verdunkelt – Bewusstseinstrübungen (15-30 Min.)



Hinweise zum Umgang mit Hinweise zum Umgang mit fremdsprachigen Betroffenen fremdsprachigen Betroffenen 10.110.1

Vermittlung von Vermittlung von Verhaltensweisen in Verhaltensweisen in psychischen psychischen Ausnahmesituationen 10.2Ausnahmesituationen 10.2

10. Von Mensch zu Mensch (alternativ: Das 10. Von Mensch zu Mensch (alternativ: Das Zusammenspiel) – NDD/Betreuungsdienst (5-15 Min.)Zusammenspiel) – NDD/Betreuungsdienst (5-15 Min.)







Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Schlussworte bspw. unter Nutzung (und Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für gute Verteilung) kleiner „Filmoscars“ für gute Mimen oder von Filmmaterial, das während Mimen oder von Filmmaterial, das während der Übungen entstand 11.3.2der Übungen entstand 11.3.2

11. Schlussszene und Abgang –11. Schlussszene und Abgang –Auswertung und Verabschiedung (20-70 Min.)Auswertung und Verabschiedung (20-70 Min.)






ÜberblickÜberblick

Grundlehrgang (14 J.)

AufbaulehrgangSchminken

(16 J.)

AufbaulehrgangDarstellung

(16 J.)

AufbaulehrgangÜbungsmanager

(18 J.)

Ausbilderlehrgang(18 J.)

16 UE

je 8 – 12 UE

8 - 14 UE

besser je 16 UE


Vertrieb über DRK-Service…Vertrieb über DRK-Service…

Lehrunterlage für Ausbilder als Lehrunterlage für Ausbilder als CD zum Ausdruck ins Mappei-CD zum Ausdruck ins Mappei-System (wie Lehrunterlage EH)System (wie Lehrunterlage EH)

Inhalte Grundlehrgang, Inhalte Grundlehrgang, Lehrgang Schminken, Lehrgang Schminken, Darstellung und Darstellung und Übungsmanager als Übungsmanager als gedrucktes gedrucktes HandbuchHandbuch

Date post:	06-Apr-2015
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Notfalldarstellung im Deutschen Roten Kreuz Ausbildungskonzept Realistische Unfalldarstellung (RUD)...

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