MITTEL STANDSFORUM
Nordrhein-Westfalen
01/072016DüsseldorfCineStar Düsseldorf
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hauser lacour
IHR KONFERENZTAG
15:00 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung & Get-together
4. ETAPPE 4. ETAPPE 15:15 UHR
FOREN3 PARALLEL
13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.
Vitra GmbH
14 Was bringt das Börsenjahr noch? Börse Düsseldorf AG
15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann
CEWE-Print GmbH
08:30 Uhr Einlass & Registrierung
10:45 Uhr Kaffeepause
12:00 Uhr Kaffeepause
13:00 Uhr Mittagspause
PLENUM09:30 UHR
Begrüßung:
Die Innovationskraft des Mittelstands stärken.Garrelt Duin · Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
Keynote:
Digitale Kommunikation – der heiße Draht zum Kunden?Christian Rätsch · CEO · Saatchi & Saatchi GmbH
1. ETAPPE 1. ETAPPE 11:15 UHR
FOREN4 PARALLEL
01 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH
02 Innovationen finanzieren: Förderung und Unterstützung des Landes Ministerium für Wirtschaft, Energie,Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
03 Mittelstand 4.0 – Vorsprung durch Integration Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«
04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
2. ETAPPE 12:30 UHR
FOREN4 PARALLEL
05 Mittelstand – zukunftsfähig durch verbesserte Governance-Strukturen Warth & Klein Grant Thornton AG
06 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten(Schwerpunkt Österreich)
Austrian Business Agency
07 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Fabasoft
08 Optimal finanziert – trotz fehlender Kreditsicherheiten / fehlendem Eigenkapital
Bürgschaftsbank NRW GmbH
3. ETAPPE 3. ETAPPE 14:15 UHR
FOREN4 PARALLEL
09 Unternehmensnachfolge erfolgreich managen: Knackpunkte aus Sicht des NRW-Mittelstands
IHK NRW e. V.
10 What Do You Think About Branding?Über die Relevanz der Marke im Mittelstand
hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh
11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten BDO Restructuring GmbH
12 Das digitale Bankgeschäft – Was Familienunternehmen von ihrer Bank erwarten können
Deutsche Bank AG
GRUSSWORT
Die Bedeutung des Mittelstands für Nordrhein-Westfalen ist enorm: Rund 99,5 Prozent aller Unternehmen in unserem Land sind Mittelständler. Sie erwirtschaften rund 34 Prozent des Jahresumsatzes aller Unternehmen – das sind gut 471 Milliar-den Euro. Der Mittelstand in Nordrhein-Westfalen ist zudem ein wichtiger Arbeitgeber: Rund 55 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in kleinen und mittleren Unternehmen tätig, knapp 82 Prozent der Auszubildenden machen hier ihre Ausbildung. Diese Zahlen zeigen: Der Mittelstand ist in Wahrheit DNA und wirtschaftliches
Fundament zugleich für Nordrhein-Westfalen. Unser Land lebt von der wirtschaftlichen Kraft und Dynamik der mittelständischen Unternehmen. Aus diesem Grunde haben wir unsere Wirtschaftspolitik insbesondere an den Anforderungen und Interes-sen des Mittelstands ausgerichtet. Unsere landeseigene Förderbank – die NRW.BANK – wirkt als zentrale Anlaufstelle für alle wichtigen Finanzierungsthemen. Doch Mittelstand ist nicht gleich Mittelstand. Untersuchungen des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn haben gezeigt, dass sich in den letzten Jahren der Mittelstand zunehmend ausdifferenziert: Neben kleinen und mittleren, oftmals eigentümergeführten Unternehmen agieren zunehmend global aufgestellte Mittelständler.Gerade diese spannende Vielfalt und Dynamik zeichnet den Mittelstand in unserem Land aus. Im Zusam-menspiel mit den Industrie- und Dienstleistungskonzernen und innovativen Unternehmensgründerinnen/ -gründern sorgt der Mittelstand für die ökonomische Schlagkraft unseres Landes. Die wollen wir intensivie-ren und weiter ausbauen. So stellen wir allein im Rahmen der von 2014 bis 2020 laufenden EU-Förderperiode gut 1,2 Milliarden Euro an Finanzierungsmitteln für die Stärkung technologischer Entwicklung und Innovation sowie für die Steige-rung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zur Verfügung. Gleichzeitig sind die Herausforderungen für die mittelständischen Unternehmen so hoch wie nie zuvor: Die Digitalisierung und die Revolution bisheriger Geschäftsmodelle, der globalisierte Wettbewerb und stei-gende Kundenansprüche, Big Data und IT-Sicherheit, neue Finanzierungsmodelle sowie die Umbrüche am Arbeitsmarkt sind nur einige relevante Schlagworte. Vor diesem Hintergrund wollen wir mit dem »1. Mittelstandsforum Nordrhein-Westfalen« eine neue, zentra-le Informations- und Netzwerkplattform für die mittelständischen Unternehmen in unserem Land schaffen, welche die brennenden praxisrelevanten Themen und Fragen aufgreift und diskutiert.
Ich wünsche Ihnen allen daher einen spannenden und erkenntnisreichen Tag beim »1. Mittelstandsforum Nordrhein-Westfalen« am 01. Juli 2016 in Düsseldorf mit anregenden Diskussionen und guten Umsetzungs-beispielen für die eigene Unternehmenspraxis.
Ihr
Garrelt DuinMinister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
Sponsoren:
MITTELSTANDSFORUM Nordrhein-Westfalen
15:00 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung & Get-together
4. ETAPPE 4. ETAPPE 15:15 UHR
FOREN3 PARALLEL
13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.
Vitra GmbH
14 Was bringt das Börsenjahr noch? Börse Düsseldorf AG
15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann
CEWE-Print GmbH
08:30 Uhr Einlass & Registrierung
10:45 Uhr Kaffeepause
12:00 Uhr Kaffeepause
13:00 Uhr Mittagspause
PLENUM09:30 UHR
Begrüßung:
Die Innovationskraft des Mittelstands stärken.Garrelt Duin · Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
Keynote:
Digitale Kommunikation – der heiße Draht zum Kunden?Christian Rätsch · CEO · Saatchi & Saatchi GmbH
1. ETAPPE 1. ETAPPE 11:15 UHR
FOREN4 PARALLEL
01 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH
02 Innovationen finanzieren: Förderung und Unterstützung des Landes Ministerium für Wirtschaft, Energie,Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
03 Mittelstand 4.0 – Vorsprung durch Integration Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«
04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
2. ETAPPE 12:30 UHR
FOREN4 PARALLEL
05 Mittelstand – zukunftsfähig durch verbesserte Governance-Strukturen Warth & Klein Grant Thornton AG
06 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten(Schwerpunkt Österreich)
Austrian Business Agency
07 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Fabasoft
08 Optimal finanziert – trotz fehlender Kreditsicherheiten / fehlendem Eigenkapital
Bürgschaftsbank NRW GmbH
3. ETAPPE 3. ETAPPE 14:15 UHR
FOREN4 PARALLEL
09 Unternehmensnachfolge erfolgreich managen: Knackpunkte aus Sicht des NRW-Mittelstands
IHK NRW e. V.
10 What Do You Think About Branding?Über die Relevanz der Marke im Mittelstand
hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh
11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten BDO Restructuring GmbH
12 Das digitale Bankgeschäft – Was Familienunternehmen von ihrer Bank erwarten können
Deutsche Bank AG
08:30 Uhr
10:45 Uhr
16:00 Uhr
15:00 Uhr
13:15 Uhr
12:00 Uhr
DAS PROGRAMM 4
11:15 UHR FORUM 11. ETAPPEUnternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg
«
Guido Block · Mitglied der GeschäftsleitungVR Equitypartner GmbH
» Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen
» Formen und Möglichkeiten der Umsetzung
» Tipps für die Auswahl des richtigen Partners
VR EQUITYPARTNER GMBH
Block
11:15 UHR FORUM 21. ETAPPEInnovationen finanzieren: Förderung und Unterstützung des Landes
«
Dr. Bernd Steingrobe · LeiterLeitmarktAgentur.NRW
Felix Tenkmann · FörderberaterNRW.BANK
Ulrich Schulze Althoff · GeschäftsführerKaasa health GmbH
» Förderung innovativer Projekte bei Unternehmen: die Leitmarktwettbewerbe des Landes Nordrhein-Westfalen
» Innovationsdynamik im Mittelstand – aber wie finanzieren?
» Best Practice-Beispiele aus Unternehmen
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ENERGIE, INDUSTRIE, MITTELSTAND UND HANDWERK DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN
Steingrobe Tenkmann
09:30 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM Keynote:
Digitale Kommunikation – der heiße Draht zum Kunden?
Christian Rätsch · CEOSaatchi & Saatchi GmbH
Moderation: Detlev Leisse · GeschäftsführerConvent Kongresse GmbH
«
Begrüßung:
Die Innovationskraft des Mittelstands stärken.
Garrelt Duin · Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
Duin
Rätsch
Leisse
5
11:15 UHR FORUM 31. ETAPPEMittelstand 4.0 – Vorsprung durch Integration
«
Markus Zink · Leiter MarketingScopevisio AG
» Warum Cloud Unternehmenssoftware Ihr Arbeiten revolutioniert
» Wie Sie Kunden, Projekte und Buchhaltung in nur einem System managen
» Wie Sie Geschäftsprozesse digitalisieren, vernetzen und automatisieren
INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND – DIGITALISIERUNG 4.0«
Zink
11:15 UHR FORUM 41. ETAPPEDigitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
«
Dr. Olaf Holst · Geschäftsbereichsleiter Sales & Partnermanagement OPTIMAL SYSTEMS GmbH
Digitalisierung ist wie ein Tattoo: sie bleibt und wird uns jeden Tag neu herausfordern. Denn digitale Transformation ist kein Trend, sondern Kennzeichen und Wegbegleiter unserer Zeit.
» Was ist wirklich dran am Trendthema Digitalisierung?
» Ist Ihr Unternehmen beim unternehmensweiten Informations-management intern optimal aufgestellt?
» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen?
Digital gedacht – digital gemacht.
OPTIMAL SYSTEMS GMBH
Holst
12:30 UHR FORUM 52. ETAPPEMittelstand – zukunftsfähig durch verbesserte Governance-Strukturen
«
Dr. Frank Hülsberg · Senior PartnerWarth & Klein Grant Thornton AG
Marc Sahner · PartnerWarth & Klein Grant Thornton AG
» House of Governance – passgenaue Strukturen für den Mittelstand
» Unterschiedliche Märkte – unterschiedliche Risiken
» Chancen und Risiken aus der zunehmenden Digitalisierung
WARTH & KLEIN GRANT THORNTON AG
Hülsberg Sahner
DAS PROGRAMM 6
12:30 UHR FORUM 62. ETAPPEDen Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich)
«
Barbara Degen · PartnerinWTS Steuerberatungsgesellschaft mbH
Christian Germuth · Partnernagy | germuth | partners Wirtschaftstreuhand
Moderation: Friedrich Schmidl · DirektorAustrian Business Agency
» Formen des Auslandsengagements
» Vermeidung von »ungewollten« Betriebsstätten
» Verrechnungspreise und Dokumentation
» Niederlassung in Österreich • Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten • Steuerliche Rahmenbedingungen für F & E
AUSTRIAN BUSINESS AGENCY
Degen Germuth Schmidl
12:30 UHR FORUM 72. ETAPPEWie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern
«
Andreas Dangl · GeschäftsführerFabasoft
Hasan Cakmak · Product Owner Cloud SolutionsFabasoft
» Welche Digitalisierungsmaßnahmen setzen Unternehmen ein, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Firma zu erhöhen?
» Wie organisieren Sie innerhalb Ihres Unternehmens den Austausch von vertraulichen Daten mit Ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden?
» Wie können Sie und Ihre Mitarbeiter alle für Ihre Arbeit rele-vanten Geschäftsdaten mobil mit jedem Gerät sicher abrufen, um jederzeit ohne unnötigen Zeitverlust kompetente und verbindliche Aussagen treffen zu können?
» Wie viel Aufwand stecken Sie in die Erfüllung von Compliance- und Governance-Anforderungen Ihres Unternehmens?
FABASOFT
Dangl Cakmak
12:30 UHR FORUM 82. ETAPPEOptimal finanziert – trotz fehlender Kreditsicherheiten / fehlendem Eigenkapital
«
Manfred Thivessen · GeschäftsführerBürgschaftsbank NRW GmbH
» Bürgschaftsbank ersetzt fehlende Kreditsicherheiten
» (Förder-)Eigenkapital für kleine und mittlere Unternehmen
» So geht’s – Finanzierungsbeispiele
BÜRGSCHAFTSBANK NRW GMBH
Thivessen
7
14:15 UHR FORUM 93. ETAPPEUnternehmensnachfolge erfolgreich managen: Knackpunkte aus Sicht des NRW-Mittelstands
«
Francesco Calio · GeschäftsführerRODIAC EDV-Systemhaus GmbH
Steve Müller · Geschäftsführender Gesellschafter KIERDORF GmbH
Cédric Sigoire · InhaberDEMAN Übersetzungen
Moderation: André Berude · NRW-Federführer Existenz- gründung und UnternehmensförderungIndustrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
Experten berichten aus der Praxis:
» Prozesse planbar gestalten: Wie können Unternehmen lang-fristige Planungs- und Entscheidungsprozesse für eine erfolg-reiche Unternehmensnachfolge aufsetzen?
» Entscheidungen im Ungewissen: Wie gelingt die Sicherung der Unternehmenswerte?
» Das Unerwartete denken: Wie können sich Unternehmen auf den Notfall vorbereiten?
IHK NRW E. V.
Calio Müller Sigoire Berude
14:15 UHR FORUM 103. ETAPPEWhat Do You Think About Branding? Über die Relevanz der Marke im Mittelstand
«
Prof. Laurent Lacour • Gründer und Managing Partnerhauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh; Professor für Corporate Design • Hochschule Düsseldorf; Lehraufträge in Basel, Zürich, Darmstadt und Karlsruhe; Jurymitglied • Red Dot Communication Design Award
Prof. Laurent Lacour über die Relevanz der Marke im digitalen Zeitalter:
» Was bedeutet zeitgemäße Markenführung im Mittelstand?
» Wie kann das Markenerlebnis zur Positionierung im Wett-bewerb und zur Bewältigung globaler Herausforderungen beitragen?
» Welche Benchmarks gibt es hinsichtlich Gestaltung, Kunden-ansprache, Interaktion und Prozessoptimierung?
HAUSER LACOUR KOMMUNIKATIONSGESTALTUNG GMBHLacour
14:15 UHR FORUM 113. ETAPPEInsolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten
«
Bernd Depping · GeschäftsführerBDO Restructuring GmbH
Roman-Knut Seger · GeschäftsführerBDO Restructuring GmbH
» Rechtliche Grundlagen
» Brennpunkt Vorsatzanfechtung § 133 InsO
» Anfechtung in der Praxis und Reduzierung des Risikos
BDO RESTRUCTURING GMBH
Depping Seger
DAS PROGRAMM 8
15:15 UHR FORUM 134. ETAPPEGlobaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.
«
Sascha Heise · Vertriebsleiter WestVitra GmbH
Robert Strauß · GeschäftsführerTruma GmbH
» Doch vor der Innovation steht die Kreativität.
» Wissenstransfer, Kommunikation und Teamarbeit sind Garan-ten für mehr Kreativität.
» Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra und Geschäftsführer Robert Strauß von der Truma GmbH aus Putzbrunn präsentieren am umgesetzten Projekt ein zukunftsweisendes Bürokonzept.
VITRA GMBH
Heise Strauß
15:15 UHR FORUM 144. ETAPPEWas bringt das Börsenjahr noch? «
Dirk Elberskirch · Vorsitzender des VorstandsBörse Düsseldorf AG
Florian Weber · Direktor HandelSCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE
» Update: Marktbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen
» Heiße Tipps: Vermögensanlage und -sicherung für Unternehmer
BÖRSE DÜSSELDORF AG
Elberskirch Weber
15:15 UHR FORUM 154. ETAPPEWarum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann
«
Jörg Hammermeister · Marketing ManagerCEWE-Print GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA
» Berühren: Markenführung mit allen Sinnen erleben
» Begreifen: Haptische Kommunikations- und Verkaufskanäle hirngerecht gestalten
» Spüren: von Best-Practice-Beispielen lernen
CEWE-PRINT GMBHHammermeister
14:15 UHR FORUM 123. ETAPPEDas digitale Bankgeschäft – Was Familienunternehmen von ihrer Bank erwarten können
«
Jana Brendel · Managing Director; Head of Digital SolutionsDeutsche Bank AG
» Digitalisierung: Vor uns liegt das Zeitalter exponentieller Tech-nologieinnovationen
» Herausforderungen für Mittelständler - verschlafen oder aufgestellt?
» Was Sie von Ihrer Bank erwarten können
DEUTSCHE BANK AGBrendel
24. – 26. Juni 2016 • Heiligendamm
Das Weiterbildungsforum der ZEIT für den deutschen Managementnachwuchs
Deutsches Wirtschaftsforum
Mit dem ZEIT Summer Camp bietet DIE ZEIT erstmals ein Weiterbildungsforum für den deutschen Managementnachwuchs an. Das Format richtet sich exklusiv an High Potentials, die im exklusiven Setting des Grand Hotels Heiligendamm im Dialog mit Top-Coaches, Managern und Unternehmern zu folgenden Themen intensiv in Workshops arbeiten werden: • Digitale Transformation• Reputation & Crisis Management• Fallstricke im Interview• Verhandeln in schwierigen Situationen• Firmengründung & Innovationsmanagement
Nominieren Sie jetzt bis zu 3 High Potentials aus Ihrem Unternehmen für das ZEIT Summer Camp!Das detaillierte Programm und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.convent.de/summercamp Teilnahmegebühr: € 3.450,– (3 Übernachtungen) oder € 2.950,– (2 Übernachtungen) zzgl. 19 % MwSt.Kontakt: Dorothee Schmidt | Tel.: 069/79 40 95 18 | E-Mail: [email protected]
Christoph Bornschein Gründer und Geschäfts-führer, Torben, Lucie und die Gelbe Gefahr GmbH
Daniel Diermeier Dekan, Harris School of Public Policy, University of Chicago
Susann Hoffmann & Nora-Vanessa Wohlert Gründerinnen und Geschäftsführerinnen, EDITION F
Felix Petersen Partner, Faber Ventures; Serial Entrepreneur
Gisbert Rühl Vorsitzender des Vor-stands, Klöckner & Co SE
Matthias Schranner CEO, Schranner Negotiation Institute
Caroline Schwarz Ehem. Geschäftsführende Gesellschafterin, Ehinger-Schwarz GmbH & Co. KG
Die Referenten
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