+ All Categories
Home > Documents > NMS Leutschach · HOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D,GW,Bibliothek ... HOL Dipl.Päd. Helga Skerget...

NMS Leutschach · HOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D,GW,Bibliothek ... HOL Dipl.Päd. Helga Skerget...

Date post: 16-May-2019
Category:
Upload: duongliem
View: 217 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
52
NMS Leutschach Jahresbericht Schuljahr 2013/14
Transcript

NMS Leutschach

JahresberichtSchuljahr 2013/14

8463 LEUTSCHACH, Telefon 03454/7077 oder 222

EINKAUFSZENTRUM

RepoluskMehr ShopsMehr AuswahlMehr Angeboteimmer etwas mehr...MEHR FÜR IHR GELD!

... UND NACH DEMEINKAUF TANKEN SIE NATÜRLICH AN UNSERER TANKSTELLE - ZU DEN GÜNSTIGSTEN PREISEN DER STEIERMARK

DERPREIS-PIRAT

3

JAHRESBERICHTder NMS Leutschach

Veröffentlicht am Ende des Schuljahres 2013/2014

NMS Leutschach • Klostergasse 2 • 8463 Leutschach • Tel.: +43 (0) 3454/[email protected]

4

Aus der Schulchronik

10. November 1947 Beginn des Unterrichtes an der Hauptschule mit 13 Schülern in einer Klasse. Direktor und einziger Lehrer: Dr. Viktor Titz. 1948/49 3 Klassen mit insgesamt 41 Schülern 1949/50 4 Klassen 1956/57 1. und 2. Klasse werden als Expositur Arnfels geführt, 3. und 4. Klasse aufgelassen bzw. nach Arnfels verlegt. 1957/58 3 Klassen als Expositur der HS Arnfels 1961/62 wieder eigenständige Schule mit 4 Klassen, Leiter: HDir. Karl Rauch 1962/63 4. Klasse im Pfarrheim untergebracht. 1965 Beginn des Umbaues Jänner 1967 Leiter: VDir. Erich Nagy Jänner 1968 Leiter: HDir. Hermine Sieß, Fertigstellung der Schule (erstmalig zweizügig geführt) September 1969 Leiter: VDir. Philipp Tauß September 1970 Leiter: HDir. Friedrich Mock 1977 Fertigstellung des Turnsaales 1978/79 höchste Klassenzahl mit 15 Klassen Jänner 1980 Leiter: HDir Karl NeubauerJuli 1981 Spatenstich für die neue Volksschule Herbst 1983 Bezug der neuen Volksschule - das gesamte alte Schulgebäude steht erstmals der Hauptschule zur Verfügung Herbst 1984 Anschluss an die Holzschnitzel- fernwärmeheizung 1985/86 Schulreform - Neue Hauptschule Oktober 1986 Spatenstich für die Schulsportanlage (Fußballplatz)Sommer 1988 Renovierungs- und Umbauarbeiten im Erdgeschoss1990/91 Fortsetzung der Renovierungsarbeiten; Erneuerung der Sanitäranlagen, Neueinrichtung des PC-Saales, der Schulküche und des Informatikraumes; erstmals Informatik- (Computer-)Unterricht an der HS Leutschach 1991/92 Neuinstallation der Heizungsregelung, neue

Lautsprecheranlage 1992/93 Neueinrichtung des Werkraumes 1993/94 Ausstattung mit neuen (ergonomisch richtig geformten) Schulmöbeln, Neueinrichtung des Konferenzzimmers1994/95 Einführung des Schulversuches „Fünftagewoche“1995/96 Einführung neuer Gegenstände im Rahmen der Schulautonomie (BOBI, Informatik)1996/97 Jubiläum „50 Jahre Hauptschule Leutschach“ - Eröffnung eines Arboretums (Baumgarten)1997/98 Um- und Ausbau der Schulbibliothek; Teilnahme am OEP III (Organisations- entwicklungsprogramm)1998/99 Erneuerung aller Fenster; Anschaffung neuer Computer für den Informatikunterricht, Fertigstellung der Bibliothek; Musikschule an der HS Leutschach1999/2000 Erstmals Integrationsklasse an der Hauptschule Leutschach2000/01 Schwerpunktsetzung für die HS Leutschach (Informatik, Kreativität, Sport); Festsetzung einer neuen schulautonomen Stundentafel2001/02 Umbaumaßnahmen: Einrichtung eines 2. Informatikraumes, Vernetzung des gesamten Schulbereiches mit Internetzugang in allen Klassen; Schulhofpflasterung; behinderten- gerechte Zugänge und Sanitäranlagen2002/03 Erneuerung des Schulbiotops Anschaffung eines Beamers2003/2004 OSR Karl Neubauer im Ruhestand, prov. Leitung HOL Hertha Zach2004 Neue Leitung: HDirektor Dipl.-Päd. Hans Georg Zach2006/2007 60-Jahr-Feier2008/2009 Mitwirkung der HS bei der 550-Jahr-Feier der Marktgemeinde Leutschach Aufnahme der baulichen Substanz durch die Landesregierung

2012/2013 Neue Schulform: NMS Leutschach

5

Vorwort des Direktors

Liebe Schülerinnen und Schüler!Liebe Eltern!Liebe Freundeder NMS Leutschach!

Die Veränderung der Schul-landschaft bringt immer wieder Gedanken ins Spiel, wie das neue System wohl funktionieren wird. Wir haben jetzt die Neue Mittelschule in den ersten und zweiten Klassen umgesetzt und man kann jetzt schon sagen: Es funktioniert sehr gut. Der große Einsatz der Kolleginnen und Kollegen macht sich be-zahlt. Das genaue Abstimmen der Lehr- und Lehrinhalte im Teamteachingbereich bringt für die einzelnen Schülerinnen und Schüler eine vergrößerte indivi-duelle Betreuung und eine gro-ße Differenzierung im Angebot und in der Beurteilung. Damit einher gehen natürlich auch die neuen Arbeitsweisen, die mehr Selbständigkeit fordern und die Eigenorganisation beim Lernen fördern. Wochenplanarbeit, Pro-jektarbeit und vieles mehr wird ganz selbstverständlich ange-nommen und umgesetzt. Die zwei Projektwochen pro Jahr-gang und Semester sind eine willkommene und interessante Lernergänzung, wo auch viele andere Arbeitstechniken und vor allem viel Teamarbeit einfließen.

Handwerkliches wechselt sich mit Kreativem ab, Wissenser-weiterung wird geeignet doku-mentiert und in Präsentationen dargestellt (siehe die einzelnen Berichte).Im dritten Jahr der NMS geht der erste Jahrgang in eine neue Phase, aus der die Schülerinnen und Schüler aus zwei Schwer-punkten (Fit für das Leben und Arbeit und Technik) wählen kön-nen. Dazu kommt die Beurtei-lung in den Hauptgegenständen in grundlegender und vertiefter Bildung, wo dann letztere auch einen Wechsel in weiterführen-de Schulen ohne Aufnahmeprü-fung ermöglicht.

Viele Workshops zur Persön-lichkeitsbildung, Exkursionen, Lehrausgänge und Vorträge er-gänzten den Unterricht und das Hereinholen externer Fachleute erweiterte den Wissens- und Erfahrungshorizont auf vielen Gebieten.Das ist nur mit einem engagier-ten Team möglich. Dafür sei allen Lehrern und Betreuungs-kräften sehr herzlich gedankt. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Volksschulen unseres Einzugsbereichs macht sich sehr bezahlt. Am Tag der offenen Tür stellen wir uns vor und in einigen Nahtstellenkonferenzen wird durch die guten persön-lichen Kontakte zwischen den LehrerInnen der Volksschulen und den Lehrern der NMS der Übertritt in die NMS erleichtert.Ein Dankeschön gilt natürlich auch unserem Reinigungsper-sonal mit unserem Schulwart Herrn Erwin Unger, die eine saubere und angenehme Schul-atmosphäre schaffen.Da sind wir schon beim Thema Umbau und Renovierung. Unter der Leitung und dem Einsatz un-seres Schulsitzbürgermeisters, Herren Erich Plasch, sind wir jetzt bereits in konkrete Gesprä-che mit einem Architektenteam eingetreten und nach der Pro-jektphase in die Planungsphase

6

Gutbürgerliche steirische Küche - hausgemachte Mehlspeis-Spezialitäten - 2 Komfortzimmer - Dienstag Ruhetag - bei größeren Gruppen bitten wir um Vorbestellung

Eichberg-Trautenburg 35, 8463 LeutschachTel. 03454 / 6198 - Mobil 0676 / 69 200 61

NATURPARK SÜDSTEIRISCHES WEINLAND

AN DERKLAPOTETZSTRASSE

getreten.Zum Schluss möchte ich mich bei allen Schulpartnern, dem Eltern-verein Leutschacher Schulen, allen Gemeinden des Rebenlan-des und unseren Sponsoren für die gute Zusammenarbeit und

die finanzielle Unterstützung sehr herzlich bedanken.Was in diesem Schuljahr um-gesetzt wurde, welche Projekte durchgeführt wurden und wel-che kreativen Ergebnisse ent-standen sind, entnehmen Sie

bitte diesem Jahresbericht.Allen wünsche ich erholsame Ferien und einen guten Schul-anfang 2014/2015.

Hans Georg ZachDirektor

Eichberg/Trautenburg 5a, A-8463 Leutschach,Telefon 03454/6160, Fax-DW: 40, Mobil: 0664/24 31 676e-mail: [email protected], www.skergeth.comFenster • Innentüren • Küchen • Schlafzimmer • Gästezimmer • InfrarotkabinenWohnzimmer • Kinderzimmer • Pflegebetten • Matratzen

Besuchen Sie uns doch

im Internet unter

www.skergeth.com

7

Elternverein Leutschacher Schulen

Was ist der Elternverein?

• Elterngemeinschaft an der Schule mit gewählten Personen• als Vertretung der Eltern• als Unterstützung bei Anliegen• als Motor für eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule

Auch im heurigen Jahr unter-stützte der Elternverein wieder die VS und NMS finanziell oder mit Sachspenden. z.B.: Zu Fa-sching wurden die Krapfen ge-spendet.

Der EV hofft, dass er weiterhin auf die tolle Unterstützung der Eltern zählen kann. Unsere Ein-nahmen werden zur Gänze für die Unterstützung der Schulen bzw. Schüler verwendet. Aber ohne die Hilfe der Eltern wäre es nicht möglich. Dafür möchte ich mich ganz besonders und

von Herzen bei den Eltern be-danken. Weiters noch ein Dan-keschön an die Schulen bzw. die Direktoren für die gute Zusam-menarbeit und die tolle Koope-rationsbereitschaft.Den Entlassschülern wünsche ich alles erdenklich Gute auf ih-rem weiteren Lebensweg. Egal wohin euch der zukünftige Le-bensweg führen wird, ich hoffe bzw. bin überzeugt davon, dass

ihr euer erworbenes Wissen richtig und zielführend einset-zen werdet. In diesem Sinne wünsche ich allen erholsame Ferien und alles Gute.

Unsere Themenschwerpunkte fürs nächste Jahr sind:

• Anliegen und Sorgen der Eltern und Schüler in schulischen Fragen und Angelegenheiten (z.B.: gemeinsame schulautonome Tage etc.)• Teilnahme an Schulforums sitzungen zur Eltern- interessensvertretung• Finanzielle Unterstützung der Schulen bei Projekten • Unterstützung bei finanziellen Engpässen• Unterstützung bei Festen und Veranstaltungen• Neuwahlen des Elternvereins• Adventfeier

Herzlichst Astrid Lechner

8

Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014

Amtstitel, Name an der Schule seit unterrichtete im Schuljahr 2013/2014 folgende Gegenstände:

HD Dipl.Päd. Hans Georg Zach 1977 SchullaufbahnberaterHOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D,GW,BibliothekVHL Marianne Ehrbar, BEd 2012 M,PC,BU,Info, KV 3bHOL Dipl.Päd. Erika Gutschy 1978 E, BSw, BU,BEOLfWE Renate Hemmer 1974 TxW, EHHOL Dipl.Päd. Monika Herischko 1979 M, MS, GW, GZ, KV 4aVHL Martin Jantscher, BEd 2012 E,ME, BSm, KV 4bROL Dipl.Päd. Maria Kos 1977 RVHL Dipl.Päd Annemarie Klöckl-Reßler 2011 D, BE, BU,SL, KV 2bVHL Dipl.Päd.Patrik Kotschar 2013 M,GS,BSmVHL Sascha Landfahrer, BEd 2013 M,BE,TW,BU,GW, KV 1bHOL Dipl.Päd. Brigitte Marko 1978 E, GS, GW, KV 1aVHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer 2010 D, BU,BE, TW, KV 2aHOL Dipl.Päd. Herbert Steiner 1981 M, BSm, GZ, BU, FB ,KV 3a VHL Dipl.Päd. Eva Weissensteiner 2013 D,Bsm, ME, BUHOL Melitta Wess 1997 E, BSw, BE, GWVSL Dipl.Päd. Roswitha Rosenberger 2011 Integration 1b,2a,3a,4bManuela Weiland bis 30.9.13 BetreuerinBirgit Haring ab 1.10.13 Betreuerin

Standortkoordinator (STOK) HOL Dipl.Päd. Herbert SteinerLerndesignerin (LD) HOL Dipl.Päd. Erika GutschyFachkoordinator D VHL Dipl.Päd. Gertrud RainerFachkoordinator E HOL Dipl.Päd. Brigitte MarkoFachkoordinator M HOL Dipl.Päd. Monika Herischko

In den Ruhestand versetztHOL Dipl.Päd. Helga Skerget 1975 ab 1.10.2013HOL Dipl.Päd. Josef Kos 1977 ab 1.12.2013

Schulärztin: DA Dr. Reingard AckerlSchulwart: Erwin UngerRaumpflegepersonal: Roswitha Forstner, Waltraud Grill Helga Kalunder, Edeltraud Wabnigg

9

Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014

HOL Dipl.-Päd.Erika Gutschy

HOL Dipl.-Päd.Monika Herischko

OLfWE/EHRenate Hemmer

HDir. Dipl.-Päd.Hans Georg Zach

VSL Dipl-Päd.Roswitha Rosenberger

HOL Dipl-Päd.Renate Adam

VHL Marianne EhrbarBEd.

VHL Martin JantscherBEd

VHL Sascha Landfahrer, BEd

10

Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014

HOL Dipl.-Päd.Herbert Steiner

HOL Dipl.-Päd.Helga Skerget

VHL Dipl.-Päd.Gertrud Rainer

HOL Dipl.-Päd. Josef Kos ROL Dipl.-Päd. Maria Kos

HOL Dipl.-Päd.Brigitte Marko

VHL Dipl.-Päd.Patrik Kotschar

VHL Dipl.-Päd.Eva Weissensteiner

VHL Dipl.-Päd.Annemarie Klöckl-Reßler

11

Das Reinigungspersonal der NMS Leutschach

HOL Melitta Wess

von links: Edeltraud Wabnigg, Helga Kalunder, Waltraud GrillRoswitha Forstner

Erwin Unger

Manuela WeilandKinderbetreuerin

Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014

Birgit HaringKinderbetreuerin

12

Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014

1.b Klassenvorstand Sascha Landfahrer

1.a Klassenvorstand Brigitte MarkoDEUTSCHMANN SaschaGAUBE MichaelJAMMERNEGG André MarcKRAINER MichaelLIESCHNEGG SimoneMUSTER EliasPOSCHARNIK ChristinaPRONEGG DavidROSENBLATTL DeniseSKERGET JasminSUPPAN BenjaminTSCHEPPE AnnaTSCHEPPE LorenzWIESER Sabrina

CEJKA ClaudiaFUCHS SelinaHARTMANN MarcelKNAPP Anna-KatharinaLANZL Leonie-GraciaMANZ JessicaMENHARD LorenzPÖLZL MarcelSCHANTL MarkusSKERGET LukasSORKO AngelinaTSCHEPPE JuliaWEILAND TobiasZAVCER Corina

13

Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014

2.a Klassenvorstand Gertrud Rainer

2.b Klassenvorstand Annemarie Klöckl-Reßler

ADAM MarcusAREH LucaCHLADEK NadineDIVJAK ThomasGERMUTH MatthiasHARING LauraHOSSEINI SelinaKREBS JanineLANGER Miguel IngomarMASSER PhilippOSWALD MaximilianRAUTAR MarcelRIEDL Anna-MariaTSCHEPPE Michael

ALBRECHER LorenzDIETINGER HannaFELLNER FranziskaHACK JakobHELD LauraHUDE NatalieKVAS MarkusLANGER JacquelineMUSTER AndreasMUSTER StephanPEITLER MoritzPÜRSTNER FlorianRESCH MarkusRIEDL MathiasSCHLAGER KilianTRUMMER MichelleTSCHERMONEGG Lorenz

14

Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014

3.b Klassenvorstand Marianne Ehrbar

3.a Klassenvorstand Herbert SteinerADAM Anna-Maria-BeatrizFELLNER FlorianGAUBE WillibaldGRABNER Marc-AndräHELD LoreneKROFITSCH LukasKÜBEK SimonLANZL StefanLIELEG PhilipMERCNIK JulianMUSTER PatrickPOSCHAUKO TobiasRESCH TanjaSCHUNKO FlorianTRUNK IsabellaWEILAND HannaWEISCH Lena

BIRNSTINGL HelenaFUCHS FlorianGORIUP WilhelmJAMMERNEGG FlorianKORP ValentinKRAMPL Elisa-MariaKRÖLL JanineKUMPITSCH ChristianLIELEG MathiasLINDNER VanessaMUSTER Lisa-SylviaNEBEL RolandROSENBLATTL DominikSKRINAR MarkusWEISCH Rene

15

Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014

4.a Klassenvorstand Monika HerischkoFAGITSCH ArnoldGRADISCHNIG DeniseHERNACH MarioKAHLHAMMER MichelleKNAPP DominikLANGER VanessaLEGAT Lisa MariaMENHART AndreasMUSTER JasonMUSTER MarcelNINAUS ManuelPEITLER JuliaTEMMEL PascalTSCHEPPE AlexanderWEISCH Julia-Maria

4.a Klassenvorstand Martin Jantscher

DELLAROSA JakobGAUBE MathiasHERNACH MarieHERNACH MichelleKAUFMANN MarioLANZL BettinaLEGAT SebastianMENHART Carina-MariaMENHART SabrinaMUSTER ManfredMUSTER MichaelOSWALD Marie-TheresREITERER MarkusSILBERSCHNEIDER ValentinaWEISCH AnnaZAVCER Fabian

16

Franz DivjakMalermeister

A-8463 Leutschach, Pößnitz 45Tel. und Fax 03454 / 6966Mobiltel. 0676 / 924 58 32

Aus dem Jahrlauf

September Teambesprechungen jeden zweiten Donnerstag beginnend mit 12. 09. 2013

Do 05.09.13 1. LeiterkonferenzMo 09.09.13 Schulbeginn 1. SchulkonferenzDi 10.09.13 Eröffnungsgottesdienst Ausgabe des Stundenplans FachkonferenzenMi 11.09.13 Ausgabe der SchulbücherDo 12.09.13 Schulinterne FortbildungMo 16.9.-Do 19.9.13 Kennenlerntage der ersten Klassen, Ma, We, Klassenforen der vierten Klassen Besprechung Naturparkschulen in Grottenhof, ZaMo 23.09.13 Fortbildung EnglischMi 25.09.13 Klassenforen der zweiten KlassenDo 26.09.13 Klassenforen der ersten KlassenMo 30.09.13 Verabschiedung von Dipl.Päd. Helga Skerget in den Ruhestand OktoberDo 03.10.13 Klassenforen der dritten KlassenMi 09.10.13 Impfung der vierten Klassen Fortbildung Mathematik

Kennenlerntage

17

Aus dem Jahrlauf

Mo 14.10.13 Treffpunkt BibliothekMo 14.10.13- Fr 18.10.13 Projektwoche Wien, He, Ja, KM, KJMo 21.10.13 Fortbildung SQA, ganztägigMi 23.10.13 Schulsparen, Sparkasse, RAIBAMi 23.10.13-Do 24.10.13 Klimaprojekt der 3b KlasseSa 26.10.13 NationalfeiertagMo 28.10.13 1. Schulforum Do 31.10.13 Verabschiedung Dipl.Päd. Josef Kos in den Ruhestand und der Betreuerin Manuela Weiland ins LKH GrazFr 01.11.13 AllerheiligenSa 02.11.13 AllerseelenMo 03.11.-Fr 08.11.13 Projekt „Ägypten“ der zweiten KlassenMi 06.11.13 2. LeitertagungMo 11.11.-Fr 15.11.13 Berufspraktische Tage der vierten Klassen, He, Ja, Za, RoMo 11.11.-Fr 15.11.13 Projekt „Indianer“ der ersten KlassenMo 18.11.-Di 19.11.13 NMS Fortbildung, Za, StMi 20.11.13 SchulausschusssitzungDo 21.11.13 2. SchulkonferenzMo 25.11.13 Sitzung des Steuerteams Berufspraktische Tage

Erntedankumzug

Rupert Skotschnigg KGIhr Quad- und ATV Händler

in der Südsteiermark

KFZ-Meisterbetrieb - Lackiererei - Spenglerei8463 Leutschach, Tel. 03454 / 282

18

Aus dem Jahrlauf

Di 26.11.13 Exkursion der dritten Klassen zur Kleinen ZeitungMi 27.11.13 Caritasaktion 1.000.000 Sterne, PfarrkircheDo 28.11.13 Weihnachtsgottesdienst Adventkranzsegnung

Dezember Mo 02.12.13 JugendcoachingMi 04.12.13 KEL-Gespräche der zweiten KlassenDo 05.12.13 Workshop „Abenteuer Liebe”Do 05.12.13 1. ElternsprechtagMo 09.12.13 Theaterbesuch der zweiten Klassen Alladin und die WunderlampeDo 12.12.13 Theaterbesuch der dritten Klassen Die WeihnachtsgeschichteMo 16.12.13 JugendcoachingFr 20.12.13 Gemeinsame Weihnachtsfeier im Turnsaal Klassenweihnachtsfeiern

JännerMi 08.01.14 Besprechung BH-Stellvertreter Dr. KlemencicMi 08.01.14 Theaterbesuch der vierten Klassen „Tschick” Do 09.01.14 Schulinformationsmesse in der NMS Ehrenhausen für NMS Gamlitz, NMS Ehrenhausen und NMS LeutschachMo 20.01.14-Fr 24.01.14 Wintersportwoche Planneralm der zweiten Klassen: St, Eh, GE, Ha

Schulwegsicherung

Tag der offenen Tür

A-8463 Leutschach, Schillerplatz 2 u Tel. 03454/7033-0, Fax 03454/7033-24 u Email: [email protected]

19

Aus dem Jahrlauf

Alle� LeutschacherSchülerinne� & Schüler�erholsam� un�fröhlich� Ferie�03

454

6661

-510

M

OSER

HOF.A

Tfröhlich� Ferie�

Di 21.01.14 Theaterbesuch der ersten Klassen: AlladinMo 27.01.14 Sitzung des SteuerungsteamsDo 30.01.14 3. LeiterkonferenzFr 31.01.14 Impfung der ersten Klassen

FebruarFr 070214 Besuch der PTS GleinstättenMo 10.02.14 SemesterkonferenzDi 11.02.12 Besichtigung von neuen Schulen, RundfahrtMi 12.02.14 Tag der offenen Tür für die VolksschulenFr 14.02.14 Ausgabe der SemesternachrichtenSa 15.02.14 -So 23.02.14 SemesterferienDi 25.02.14 Musikworkshop „Beatles und ihre Zeit”Do 27.02.14 2. Nahtstellengespräch VS-NMS

MärzDi 04.03.14 Faschingdienstag, Umzug durch LeutschachMi 05.03.14 JugendcoachingDo 13.03.14 GKK WS LehrergesundheitMi 19.03.14 Josefitag, unterrichtsfreiFr 21.03.14 Wasserpark Leibnitz / 1. KlassenMo 24.03.-Di 25.03.14 NMS-Fortbildung Za, StMi 26.03.-Fr 27.03.14 NMS-Bildungsworkshop St. Johann, Za

Fasching

Werken 1ab

20

Aus dem Jahrlauf

AprilMo 07.04.14 FSME ImpfungDi 08.04.04 BO-Besprechung EhrenhausenMi 09.04.14 Eröffnung Beratungsstelle Arnfels Mi 09.04.14 Besprechung der BIST Ergebnisse mit BSI RR ZechnerDo 10.04.14 Zeitzeugin Hermine Lischka in den vierten KlassenSa 12.04.- Di 22.04.14 OsterferienMi 23.04.14 2. SchulforumMi 23.04.-Fr 25.04.14 Frühjahrsputz der SteiermarkFr 25.04.14 LeseFREItagDi 29.04.14 Sozial-Stammtisch Leibnitz, Dr. Thelen

MaiDo 01.05.14 Staatsfeiertag Fr 02.05.14 autonom freiMo 05.05.-Di 06.05.14 Projekt Wasser der ersten Klassen, 1.TeilMi 06.05.14 Lesescreening der ersten Klassen Mi 07.05.14 KEL - Gespräche der ersten KlassenMi 07.05.14 2. SchulforumDo 08.05.14 2. ElternsprechtagMo 12.05.-Fr 16.05.14 Projektwoche Salzburg der dritten Klassen,

Gesunde Schule

MALERBETRIEBFERDINAND KUREFerdinand Kure, Schloßberg 36a, 8463 Schloßberg, Telefon 0676 / 62 18 633

21

Aus dem Jahrlauf

Eh, St, K, HaDi 13.05.14 Besuch der NMS WeisskirchenMi 14.05.-Fr 16.05.14 Projekt Wasser der ersten Klassen, 2. TeilDo 15.05.14 GKK Projekt, Gesunde KräutergetränkeDo 15.05.14 Projekt Fledermaus der zweiten Klassen, Montage der KästenMi 21.05.14 Gespräch mit WKO K Hs LamplDo 22.05.14 Dienstbesprechung StärkeprofilMo 06.05.14 5. SchulkonferenzDo 29.05.14 Christi HimmelfahrtFr 30.05.14 Autonomer freier TagFr 30.05.14 Auftritt des Schulchores im Knielyhaus

JuniMi 02.06.-Do 03.06.14 NMS Tagung Klugbauer, ZaDo 05.05.14 Klassenforen der zweiten Klassen/SchwerpunktSa 07.06.-Di 10.06.14 PfingstferienDo 12.06.14 Architektengespräch Umbau SchuleMo 16.06.14 4. LeiterkonferenzDi 17.06.14 Bezirkssportfest in LeibnitzMi 14.06.14 Pinguin-Cup für die Volksschulen des BezirksDo 19.06.14 FronleichnamFr 20.06.14 autonom freiMo 23.06.14 Schlusskonferenz

Karate-Vorstellung

Rock for kids

22

Di 24.06 -Fr 27.06.14 Abschlussprojektwoche der vierten KlassenMi 25.06.14 Lesenetzwerktag GrazDo 26.06.14 Bezirksschwimmtag in Leutschach

JuliMo 30.0614 ProjekteDi 01.07.14 Projekte, Überreichung der Dekrete für Dank und AnerkennungMi 02.07.14 SchulsportfestDo 03.07.14 Schlussgottesdienst Fr 04.07.14 Feierliche Überreichung der Entlasszeugnisse Ausgabe der Jahreszeugnisse

Aus dem Jahrlauf

Projekt Indianer

Physikalische Versuche

23

Café Rathaus Stub’nKornelia Vicuinik

8463 Leutschach, Hauptplatz 10,Tel. 0676 / 343 74 30

RathausCafé

LLGLAS LEBG l a s e r e i P e t e r L e b

A-8461 Ehrenhausen, Hauptstraße 45Tel.: 03453 / 2413 • Fax 03453 / 2213 • Mobil: 0664 / 73 20 26 80 • Mail: [email protected]

Kennenlerntage

Die Klassenvorstände der ersten Klassen organi-sierten am Schulanfang sogenannte „KENNEN-LERNTAGE”. Im niederösterreichischen Horn be-zogen wir vom 16. 09. 2013 bis 19. 09. 2013 eine sehr schöne Unterkunft. Dort war für die Kinder jegliches Essen und Trinken im Preis inbegriffen, sozusagen „ALL-INCLUSIVE”.In Horn arbeiteten wir mit einem pädagogisch ausgebildeten Team zusammen, das diverse Spie-le, Lagerfeuer usw. veranstaltete und Schüler und Lehrer waren mit Begeisterung dabei!

Es ist dies die Organisation FREIRAUM, mit der ich auch in Wien schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe, die diese Coaches zur Verfügung stellt.Am Abschlussabend gab es eine Kinderdisco mit Präsentationen von den Schülern.Alles in allem waren es sehr gelungene Tage, die SchülerInnen und LehrerInnen viel Spaß bereitet haben.

HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko und Team

24

Ruhestand

HOL Dipl. Päd. Helga Skerget undHOL Dipl. Päd. Josef Kostraten in den Ruhestand

Zwei Lehrpersonen traten heuer in den Ruhe-stand, die viele Jahrzehnte an unserer Schule waren und viele Schülerinnen und Schüler beglei-teten.

Frau Helga Skerget, die Deutsch und Geschich-te als ihre Hauptgegenstände unterrichtete, hatte auch im Werkunterricht ihren Schwerpunkt. Viele Jahre vermittelte sie mit großer Begeisterung die-ses Fach und hatte immer wieder neue Ideen, wie man Schüler zum handwerklichen Arbeiten brin-gen konnte. Ihr persönlicher Schwerpunkt und fast schon ein Hobby von ihr war aber auch die Geschichte, deren Inhalte und Zusammenhänge sie mit viel Einsatz und Liebe vermittelte. Beson-ders engagiert hatte sich Frau Kollegin Skerget als Klassenvorstand, den sie immer wieder gerne übernahm und ihre „Kinder” dann mit viel Zuwen-dung bis zum Abschluss führte.

Einen großen Dank kann man Frau Kollegin Sker-get aber für ihre Arbeit mit den Schülerlotsen aussprechen. Jahrzehnte organisierte sie diesen wichtigen und wertvollen Dienst an der Sicher-heit auf unseren Straßen. Viele Schülerinnen und Schüler wurden von ihr ausgebildet, täglich in der Früh vorbereitet und ausgestattet und versahen den Dienst auf den Straßen.

8463 LEUTSCHACH, HAUPTPLATZ 15, TEL. 03454/368

BLUMENANNELIESE FOLLER

MEISTERFLORIST

Öffnungszeiten: Montag - Freitag durchgehend 8 - 18 UhrSamstag von 8 bis 12.30 Uhr

Naturreine, ätherische Öle für Ihre Raumbeduftung!

25

Ruhestand

Herr Josef Kos, der Mathematik, Biologie und Bewegung und Sport zu seinen Hauptfächern zählte, war einer, der vielen Ideen hatte und die-se auch immer umsetzte. Er war ein Lehrer, der immer schon die „neuen” Lehr- und Lernmetho-den einsetzte, zu Zeiten, wo diese noch nicht so modern waren.Seine besondere Liebe galt der Biologie und der heimischen Flora und Fauna, die er mit den Kin-dern immer wieder genau untersuchte und erkun-dete. Im Turnunterricht war er einer der Pioniere im Bereich Langlauf. Er fuhr mit den Kindern zu Laufbewerben und viele andere Aktivitäten wur-den durch seine Initiative durchgeführt. Seine heimliche Liebe war aber die Musik. Er un-terrichtete dieses Fach nicht nur, sondern setzte diese Liebe auch in den letzten Jahren bei der Aufführung von Weihnachtsmusicals erfolgreich um. Unzählige Gottesdienste und Feiern wurden durch seine musikalische Vorbereitung und Be-gleitung umrahmt und wunderbar gestaltet.

Beiden Lehrern sei im Namen der Schulgemein-schaft, vor allem im Namen der Schülerinnen und Schülern ein herzlicher Dank ausgesprochen. Sie

haben viele Jahrzehnte für die Hauptschule Leut-schach gearbeitet und wurden dafür auch mit Dank und Anerkennung von Seiten des Landes-schulrates ausgezeichnet.Wir wünschen Ihnen viele gesunde Jahre, damit Sie ihren verdienten Ruhestand genießen kön-nen.Hans Georg Zach, Direktorim Namen der gesamten Schulgemeinschaft

Freibad LeutschachDAS FAMILIENFREUNDLICHE BAD

MIT VORWÄRMANLAGEUND NEUEM KINDERSPIELPLATZ

TEL. 03454 / 397

26

Vom Wert der Bücher

Unimarkt Leutschach wünscht allen Schülern und Lehrern schöne, erholsame Ferien

Die Jugendliteratur boomt. Noch nie war das An-gebot für jugendliche Leserinnen und Leser so groß wie heute. So bieten Schulbibliotheken un-zählige Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler zum Lesen zu verlocken.Nicht umsonst heißt es in einem Zitat „Das Pa-radies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.”Das gesamte Lehrerteam hat sich wieder auf viel-fältigste Weise bemüht, die Lesekompetenz unse-rer Schülerinnen und Schüler zu stärken.So wurde als lesefördernde Maßnahme die Idee des täglichen Lesens („Lesebrunch”) fortgeführt. Die Schüler der zweiten Klassen legten eifrig In-haltsangaben zu ihren gelesenen Büchern vor und erklommen Stufe für Stufe die Lesepyramide.Im Deutschunterricht wurden Jugenderzählungen in Form von Referaten vorgestellt und Lesetage-bücher geführt.Auch das Angebot der Klassenlektüre wurde durch themenspezifische Literatur für Jugendli-che (Facebook) erweitert. Diese Bücher werden vor allem von Weniglesern gerne angenommen. Die gemeinsame Lektüre eines Buches bietet die Möglichkeiten für Diskussionen und schriftliche

Arbeiten. Im Rahmen des ersten Elternsprechtages fand eine Buchausstellung statt. Schüler und Eltern hatten die Gelegenheit, in Büchern zu schmökern und machten regen Gebrauch, diese als Weih-nachtsgeschenk zu erwerben.Abwechslung in den Lesealltag brachten auch die Begegnungen mit Autoren. So konnten die Schüler der ersten Klassen den Geschichten von Ernst Bieber und Peter Stelzl lauschen. Manch ei-ner wird noch vom „Lahnwaberl” oder von den Gespenstern auf der Burg Schmirnberg geträumt haben.Die aus Stuttgart kommende und gerne in der Südsteiermark urlaubende Autorin Doris Meißner-Johannknecht verstand es hervorragend, durch ihre Sprache, ihre Erzähl- und Vorlesekunst die Kinder zum Zuhören ihrer Geschichten zu bewe-gen. Ihre vorgestellten Bücher können übrigens in der Schulbibliothek ausgeborgt werden.Das Ziel von allen Veranstaltungen und Leseför-derungen soll es sein, Schülerinnen und Schüler erfahren zu lassen, wie spannend Geschichten sein können, ihr Interesse am Lesen zu wecken, um so eine Art „Leseparadies” zu schaffen.

27

Besuch von Theateraufführungen im Opernhaus und Next Liberty

8463 Leutschach, SchillerplatzTel. 289

HERISCHKO

Papier und Schreibwaren,Bücher, Bastelbedarf, Geschenksartikel

Der Besuch von Theateraufführungen als Erwei-terung des literarischen Verständnisses erweitert den Deutsch-Unterricht und gibt den Kindern ei-nen großartigen Eindruck in die Welt der Oper und des Schauspiels.Das Musical „Aladdin und die Wunderlampe” ent-führte die Schüler der ersten und zweiten Klassen in die Märchenwelt von „1001 Nacht”. Dass dabei Marjan Sharki und der „Inder“ Ramesh Nair die Hauptrollen spielten erhöhten natürlich die Be-geisterung der Schülerinnen und Schüler.„Ich zeige dir, wie sich die Leute auf Weihnachten vorbereiten. Vielleicht lernst du ja etwas dabei …”, sagt der Geist der gegenwärtigen Weihnacht. Mit

der „Weihnachtsgeschichte” von Charles Dickens wurden die Schüler der dritten Klassen auf das schönste Fest im Jahr eingestimmt.

Im Jugendroman „Tschick” erlebten die Schüler der vierten Klassen auf berührende und zugleich komische Weise zwei Jugendliche, die auszogen, die große Freiheit und die Welt des Erwachsen-werdens kennen zu lernen.

Wichtig für all diese Aufführungen, die von Frau Hertha Zach organisiert wurden, waren die Vor-, und Nachbereitungen der Deutschlehrer in den einzelnen Klassen, die die jeweiligen Themen ge-eignet für den Unterricht aufbereiteten.

28

Projekt Wasser an der NMS Lewutschach

Das 7-tägige Projekt rund ums Wasser war in den beiden ers-ten Klassen der NMS Leut-schach ein voller Erfolg, da dieses Thema sehr vielseitig aufgegriffen wurde. Begonnen mit dem alljährlichen „Walk of Water” in Leibnitz, durften die Schüler und Schülerinnen ihre Kräfte beim Wasserkübeltragen unter Beweis stellen. Weitere 5 Tage wurden beansprucht, pro-jektartig drei Schwerpunkte zu erarbeiten. Diese setzten sich aus einem experimentellen, ei-nem künstlerischen und einem theoretischen Teil zusammen. Mit viel Eifer und Begeisterung wurde einiges über diese inte-ressante Thematik gelernt. Der

letzte Tag galt insbesondere den Buben und Mädchen der Volksschule Leutschach, da die-se von den Kindern der NMS auf professionelle Art und Weise über das Projekt informiert wur-

den. Gemeinsames Experimen-tieren und Forschen mit Kindern als Experten war hier das Ziel, welches mit Bravour erreicht wurde. Sascha Landfahrer, BEd

29

„Gesunde Schule, bewegtes Leben - wir sind dabei”

Das ist die Botschaft der neuen Plakette der GKK für alle aktiven Partnerschulen. Dieses Zeichen für die Mitarbeit im Netzwerk der GKK wurde am 2. Oktober 2013 beim Projektgruppentreffen an über 50 Partnerschulen übergeben. Zahlreiche Acrylglastafeln zieren nun die Hauswände der Partner-schulen, und auch die Hauswand der NMS Leutschach.

Denken Sie einmal an Ihre eigene Schulzeit zurück. Was waren Ihre Lieblingsfächer? Hatten Sie in diesen Fächern auch LehrerInnen, mit denen Sie besonders gut „konnten”? Welches waren Ihre unbeliebten Fächer? Wie war hier die Beziehung zu den unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern?Aktuelle Studien belegen, dass eine gute LehrerIn-SchülerIn-Beziehung die Voraussetzung dafür ist, dass Lernen überhaupt gelingen kann. Sie schafft eine angenehme Lernumgebung, ein respektvol-les Miteinander und in Folge natürlich Zufriedenheit bei SchülerInnen und LehrerInnen.

Um auch die Gemeinschaft im Kollegium zu stärken, haben wir letztes Jahr das Modul „Gemeinsam in Balance bleiben” gestartet. In Zusammenarbeit mit der STGKK, Styria vitalis und der BVA konn-ten in einer schulinternen Fortbildung auch Themen angesprochen werden, die sonst keinen Raum finden. Die 2. Klassen der NMS Leutschach haben im Rahmen eines Ägyptenprojekts auch sehr viel auf dem Sektor Bewegung gemacht. Im Sportunterricht wurden z.B. Pyramiden gebildet. Weiters diente das Projekt der Gemeinschaftsförderung und wurde so ein großer Erfolg. Die SchülerInnen und Lehre-rInnen waren mit Begeisterung bei der Sache!Nach wie vor wird bei uns großer Wert auf die gesunde Jause gelegt. Herzlichen Dank allen Eltern für die Mühe!

HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko

NOVUM schwarz/silber, 3000 W, 48 V / 40 Ah Gel/Blei Akku, Ausstattung mit Helm und Topcase incl. 20 % MWSt.,

e 1.438.-zzgl. Fracht e 80.-

NOVAX gelb, 4000 W, 48 V / 40 Ah Gel/Blei Akku

incl. 20 % MWSt.,

e 1.985.-zzgl. Fracht e 80.-

30

„Eine Million Sterne” - Aktion der Young Caritas

MITTWOCH RUHETAG

GEBAKGesundheit-, Behinderten-, Alten- u. Krankenbetreuung GesmbH8463 Leutschach, Fötschach 160, Tel. 03454/59988, Fax 10

SENIOREN-PFLEGEHEIMAM ROSENBERG

Mit dieser Aktion setzten unsere SchülerInnen bereits zum dritten Mal ein Zeichen gegen Armut und solidarisierten sich mit Menschen, denen es nicht so gut geht. Im Vorfeld wurde den SchülerInnen von Mitarbeitern der Caritas die Armutssituation in der Steiermark, die Organisation „CARITAS” und das anstehende Projekt vorgestellt. Eines von drei ausgewählten Projekten sollte mit den Spenden unterstützt werden.Aus aktuellem, traurigem Anlass entschieden sich die SchülerInnen für die Unterstützung der Taifun-Opfer auf den Philippinen. Zum Abschluss dieser Solidaritätsaktion am 27.11.2013 fand eine kleine Feierstunde statt, die vom Schulchor, der Harmonikagruppe und Lehrern der NMS Leutschach gestal-tet und dankenswerterweise von Dir. Hans Georg Zach moderiert wurde. Das in Form eines Sterns ge-staltete „Lichtermeer” auf dem Kirchplatz konnte von SchülerInnen, Eltern und zahlreichen Besuchern freudig bewundert werden. An dieser Stelle sage ich Frau Kollegin Monika Herischko herzlichen Dank für die Mithilfe beim Legen des Kerzenmus-ters.An die anwesende Caritasvertreterin Frau Martina Lasnik konnten wir 1600 € überge-ben. Am 10.2.2014 kam die Auslandshil-femitarbeiterin der Caritas Frau Pamminger an unsere Schule und zeigte uns Bilder von den Philippinen und berichtete über die ak-tuelle Situation und Hilfsaktion. Sie gab uns bekannt, dass mit unseren Spendengeldern drei Fischerboote angekauft werden konn-ten.Danke an alle, die diese Solidaritätsaktion unterstützten. Dipl. Päd. ROL Maria Kos

31

Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung

!! Neu Schotterlager in Leutschach !!

0664 13 63 700

goriupwilli

.Schotterhandel

.Kranarbeiten

.Transporte

.DumperIhr Spezialist für Schotter, Kran und Transporte aller Art

Schotterlagerplatz: sämtliche Sorten zu spitzen Preisen lagerndkurzfristige Zustellung auch Abends und Samstags

Kranarbeiten: Dachstuhlheben,Schächteversetzen,Siloballentrans. Greiferarbeiten mit Schalen und Holzgreifer usw...

Dumperverleih: Starker 5 Zylinder - 5 Tonnen Allraddumpermit 2,5 m³ Ladevermögen

NEU!IN SCHLOSSBERG

M I T F R Ü H S T Ü C K , M E H L S P E I S E N , K A F F E E , E I S ,W A R M E & K A LT E I M B I S S E N , M I T T A G S M E N Ü 4 ,9 0

M O - S A 8 . 0 0 - 2 1 . 0 0 , S O 1 2 . 3 0 - 2 0 . 0 0 R E P O L U S K Telefon 0676/5294243

32

Schülerarbeiten

Alexander Tscheppe, 4a Andreas Muster, 2bMichelle Hernach, 4b

33

44. Raiffeisenbank Zeichenwettbewerb

Auch heuer nahm die NMS Leutschach am Zeichenwettbewerb der Raiffeisenbank teil. Mit dem Thema „Fantastische Traumbilder” waren den Schülern und Schülerinnen praktisch keine Grenzen gesetzt. Vom Plastischen bis hin zum Malerischen konnten sie ihre Phantasie frei entfalten. Sieger und Siegerinnen wurden für jeden Jahrgang ermittelt.5. Schulstufe: Claudia Cejka (1b)6. Schulstufe: Matthias Germuth (2a), Jacqueline Langer (2b), Jakob Hack (2b)7. Schulstufe: Isabella Trunk (3a), Lukas Krofitsch (3a), Florian Fellner (3a), Florian Fuchs (3b), Wilhelm Goriup (3b), Mathias Lileg (3b), Valentin Korp (3b)8. Schulstufe: Valentina Silberschneider (4b), Markus Reiterer (4b), Carina Menhart (4b), Anna Weisch (4b), Marie Hernach (4b), Michelle Hernach (4b)Alle Gewinner und Gewinnerinnen wurden natürlich mit tollen Preisen geehrt. Sascha Landfahrer, BEd

34

TRUNK8463 LEUTSCHACH, Fötschach 141Telefon und Fax 03454 / 416Mobi l te lefon: (0664) 102 28 70

E-mail: [email protected]

Belagverleger Parkettverleger

Tel. 03454 - 221

[email protected] www.haargut.at

Öffnungszeiten: DI/DO 8 - 12 und 14 - 18 Uhr, MI 8 - 14 Uhr, FR 8 - 19 Uhr, SA 7.30 - 14 Uhr

Telefon: 03454/6269

FÜR ALLE JUNGEN

LEUTE UNTER 15 JAHREN

- 10 %

Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung

35

Fledermausprojekt

„Kobolde der Nacht” lautete der Titel der Pro-jektwoche des Sommersemesters der 2. Klassen. Den Auftakt bildete der äußerst informative und für die Kinder ansprechende Vortrag des „Fleder-mausbeauftragten des Landes Steiermark”, Herrn Bernd Freitag. Im Laufe der Woche lernten die Schüler viel über das Leben dieser zu Unrecht so missverstandenen Tiere und erkannten deren Nützlichkeit, ja sogar die Notwendigkeit sich ihrer anzunehmen, da vie-le Arten bereits vom Aussterben bedroht sind.

Die individuell gestalteten Portfolios der Kinder dokumentieren die Ergebnisse des spannenden Projektes. In den Werkstunden entstanden schö-ne Fledermausbilder und Fledermauskästen. Als Projektabschluss und in Verbindung mit dem Halbtageswandertag wurden die nützlichen Käs-ten unter großen Anstrengungen gemeinsam mit Herrn Freitag an geeigneten Bäumen montiert. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass die Kobolde der Nacht diese auch finden und akzeptieren. Gertrud Rainer, Annemarie Klöckl-Reßler

36

Projekttage zum Thema Ägypten

Eine Woche lang beschäftigen sich die SchülerIn-nen der 2. Klasse NMS mit dem Thema „Ägyp-ten”.Sie lernten das Land am Nil in all seiner Vielfältig-keit, Faszination und Historie kennen, ebenso wie auch die gegenwärtigen Probleme, die das Land zurzeit schwer belasten.Sie arbeiteten mit Zahlen und ägyptischen Re-chenzeichen, so entschlüsselten die Schüler Hi-eroglyphen, lernten das historische Land auch in englischer Sprache kennen, bedruckten T-Shirts mit ägyptischen Symbolen und backten zum Ab-

schluss ihr eigenes ägyptisches Fladenbrot.In einem spannenden Stationen-Betrieb lernten sie die biblische Geschichte Josephs kennen.Sogar im Turnunterricht fand eine vielfältige Grabräuberreise mit einer abenteuerlichen Flucht über den Nil statt.Der Themenbogen spannte sich über fast vier Jahrtausende und wurde von den Schülern mit allen Sinnen erfahren, was ihnen sichtlich großen Spaß bereitete.

Dipl.Päd. Annemarie Klöckl-Reßler

37

ERICH LEGAT

8454 ARNFELS 19, TEL. 03455/225FAX 03455 / 225-48463 LEUTSCHACH 9, TEL. 03454/6477

5 JAHRE GARANTIEmit Geräten der SIEMENS-Extraklasse

Wir wünschen allen unseren Kunden einen schönen Sommerund einen erholsamen Urlaub!

LAUFEND

KÜHL-

GERÄTE-

AKTIONEN! ...denn Qualität

hat einen

Namen

Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung

WEIN – KULTUR – CAFÉ – KNIELY

Inh. Ulrike KorosecArnfelserstrasse 10, A-8463 Leutschach

Tel. 03454 / 599 10 12

täglich Frühstück ab 8.00, Eisspezialitäten, Mehlspeisen

Montag Ruhetag

38

The s’COOL kidz Konzert

Die „s’COOL kidz”, so heißt der Schulchor der NMS Leutschach, absolvierten am Abend des 30. Mai im Leutschacher Knielyhaus ihren ersten öffent-lichen Auftritt. Die 15 Sängerinnen zeigten ihre musikalische Vielfalt durch die teils mehrstimmi-ge Darbietung traditioneller Lieder aus der Stei-ermark und Kärnten, Austropop-Songs und Pop-Musik aus den aktuellen Radiocharts.Der Chorleiter Martin Jantscher begleitete die Sängerinnen auf der Gitarre und spielte anschlie-ßend mit seiner Band GET BACK! ein Konzert. Im zweiten Teil des Konzertes kamen die „s’COOL

kidz” noch einmal auf die Bühne und sangen ge-meinsam mit der Band Lieder von Elvis Presley und den Beatles.Eine musikalische Zugabe war zwar nicht geplant, aber als das Publikum eine solche forderte, gaben die Sängerinnen spontan den Radio-Hit „Applaus, Applaus” von den Sportfreunden Stiller zum Bes-ten.Den nächsten Auftritt der „s’COOL kidz“ gibt’s zum Schulschluss in der NMS Leutschach.

VHL Martin Jantscher, BEd

39

Skikurs der 2. Klassen

Nic

oleKOSMETIK & FUSSPFLEGE

N. RUDOLF

8463 LeutschachSchloßberg 179 (gegenüber HELD)Tel. 0664 / 765 05 42Termine nach Absprache auch Hausbesuche möglich

Die Schüler der 2. Klassen verbrachten vom 20. bis 24. Jänner 2014 eine tolle Schikurswoche auf der Planneralm. Trotz des schneearmen Winters waren die Bedingungen optimal – bei Neuschnee am ersten Tag und Sonnenschein an den folgen-den Tagen machten sowohl die „Profis” als auch die Anfänger tolle Fortschritte in ihrem Können. Einquartiert waren die 25 Schüler und die 3 Be-gleitlehrer Marianne Ehrbar, Erika Gutschy und Herbert Steiner im Appartementhaus „Holzbo-

xen”. Da die Unterkunft fast direkt an der Piste liegt, konnten die Ruhezeiten und vor allem die Übungszeiten auf den Pisten optimal genutzt werden. Neben dem Erlernen des Schifahrens - viele Kinder standen zum ersten Mal auf Schiern - bzw. dem Verbessern des Eigenkönnens, war der Kurs für die Kinder auch ein wichtiger Beitrag zur Festigung der Klassengemeinschaft.

HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner

40

Langgasthof für Hopfen-Wellness, Wein & Wohlbehagen • Walter Tscheppe • Hauptplatz 6 • 8463 LeutschachTelefon +43 (0) 3454 246 • Fax +43 (0) 3454 644621 • [email protected] • www.tscheppes-gasthof.com

Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch. Walter Tscheppe und Eva Sölkner mit dem Lang-Gasthof-Team

Claudia Cejka, 1b Jaqueline Langer, 2b

Papiermachéarbeiten der 4b Papiermachéarbeiten der 4b

41

Volleyballtraining vom Feinsten

RENAULT-PLASCH8463 Leutschach, Hauptplatz, Tel. 03454-206

Prominenten Besuch gab es Mitte Februar für die Volleyballkids der NMS Leutschach. VBC Weiz-Spieler Max Landfahrer aus der 1. Bundesliga er-klärte sich bereit, einen Volleyball-Workshop für die fleißigen Volleyballer und Volleyballerinnen der Schule zu geben. Nach dem Training konnte der 20-jährige durch Videoausschnitte aus eini-

gen seiner Spiele viele neue Fans für sich und seinen Verein gewinnen.„Spieler und Spielerinnen mit Potenzial sind deutlich erkennbar, wenn diese Sportart weiter mit solcher Freude am Spiel gelebt wird”, so der Jungprofi. Sascha Landfahrer, BEd

42

Religionsunterricht

A-8463 Leutschach, Tel. 03454/271, Fax 03454/271-4 - Montag Ruhetag

Stärkung allgemeiner Lebenskompetenzen im Religionsunterricht in den vierten Klas-sen

Darunter versteht man die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, das Bewusstmachen von Eigen-verantwortung und die Vermittlung von sozialen Kompetenzen. Zur Stärkung dieser Kompetenzen konnte ich zusätzlich zum Unterricht außerschulische speziell ge-schulte Referenten und zwei Persönlichkeiten mit praktischen Lebenserfahrungen in die Klassen ein-laden.

s Der erste Workshop fand auf ausdrücklichen Wunsch der Schüler unter dem Motto „Abenteuer Lie-be” statt. Speziell für diesen Workshop ausgebildete Referenten von der Organisation „Junge Kirche” arbeiteten mit den Mädchen und Burschen in Kleingruppen. Schwerpunkte des Workshops waren: ICH – eine liebenswerte Persönlichkeit, Gefühle wahrnehmen und ausdrücken, Freundschaft – Part-nerschaft – Verantwortung, sich auf die Suche nach der wahren Liebe und nicht nach der „Ware” Liebe machen.Einhellige Meinung der Schüler über diesen Workshop: „Es war sehr wichtig, über diese Themen mit einer uns nicht vertrauten Person zu sprechen, so hatten wir keine Hemmungen Fragen zu stellen, die für uns wichtig sind.“ „Alle Fragen wurden beantwortet.” „Es war ein toller Vormittag.”

s Prävention – Alkoholmissbrauch bzw. AlkoholsuchtAlkohol ist in Österreich das am weitesten verbreitete Suchtmittel. Geschätzte 350 000 Österreicher sind alkoholkrank, nahezu jeder vierte Erwachsene konsumiert Alkohol in einem gesundheitsgefähr-denden Ausmaß.

43

LANDMASCHINENWERKSTÄTTE

STAHL & EDELSTAHLSCHLOSSEREI

8463 Leutschach, Schloßberg 205Tel. 03454 - 291, Fax 03454 - 68 91

Mit Alkohol verantwortungsvoll umgehen zu lernen ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe von jungen Menschen. Am 8. Mai konnte ich den Schülern zwei ehemalige Alkoholkranke vom Verein „Anonyme Alkoholiker”“ und eine betroffene Angehörige vorstellen.In einer offenen, ehrlichen und berührenden Art erzählten sie über die schwierigste Zeit ihres Lebens und wie sie nur mit Hilfe einer Gruppe wieder ins normale Leben zurückfinden konnten. Alkoholsucht ist eine Krankheit. Das Gegenteil von Sucht ist der Genuss, das heißt ein bewusster Um-gang mit angenehmen Dingen. Genuss bereichert mein Leben. Wichtiges Ziel der Prävention ist die Förderung der Genuss- und Erlebnisfähigkeit. „Welche Hobbies und Freizeitgestaltungen sind gut für mich?” Das waren die Fragen, mit denen sich die Schüler beschäftigten.

s Zeitzeugin Hermine LiskaDer besondere Wert eines persönlichen Gespräches mit einem Zeitzeugen ist die unmittelbar mensch-liche Begegnung. Am 10. April kam Frau Hermine Liska in die vierten Klassen. Trotz ihrer 84 Jahre besucht die rüstige Dame viele Schulen in ganz Österreich und berichtet in beeindruckender Art von ihrer Kindheit in der NS-Zeit und den Jahren, die sie unfreiwillig in nationalsozialistischen Umerzie-hungsheimen verbringen musste, weil sie konsequent den Hitler- und Fahnengruß verweigerte. Für sie war nicht Hitler der Führer, sondern Jesus Christus. Trotz vielfacher Drohungen, Demütigungen und Strafen blieb sie ihren Grundsätzen treu. Mit viel Glück kam sie im letzten Kriegsjahr nach Hau-se.Frau Liska ist ein Beispiel dafür, dass Zivilcourage immer möglich ist. Sie kann Jugendlichen Mut ge-ben, bei negativem Gruppenzwang „NEIN” zu sagen, Rückgrat zu zeigen.Die Aussagen der Schüler und Schülerinnen waren: „Wir finden es toll, dass sie nicht mitgemacht hat, obwohl es gefährlich für sie war; sie hat sich von ihrer Meinung nicht abbringen lassen, wir haben viel von ihr gelernt.”

Dipl. Päd. ROL Maria Kos

44

Unsere Schüler lernen die Bundeshauptstadt kennen

Margrit Sallfellner e. U. - Beliebtester Bauernladen der SüdsteiermarkSchmankerl - Bio-Reformwaren - Geschenke mit Herz

8454 Arnfels, Leutschacherstraße 37, Tel. + Fax 03455-6644Email: [email protected] • www.klapothek.at • facebook.com/klapothek

Öffnungszeiten: Mo - Sa 8 - 12 und 15 - 18 Uhr, Dienstag und Samstag nachmittags geschlossen

In Zusammenarbeit mit dem Bundesministeri-um für Unterricht, Kunst und Kultur konnten die Klassenvorstände der beiden vierten Klassen, Frau Dipl.-Päd. Monika Herischko und Herr Martin Jantscher, BEd, eine sehr interessante und ab-wechslungsreiche Wien-Woche unter dem Motto „Österreichs Jugend lernt ihre Bundeshauptstadt kennen” organisieren. Unterstützt wurden sie von den begleitenden Lehrern Frau ROL Dipl.-Päd. Maria Kos und Herrn HOL Dipl.-Päd. Josef Kos.Am Sonntag, dem 13. Oktober 2013 war es schließlich soweit: 29 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen traten mit ihren Lehrerinnen und Lehrern die Reise nach Wien an. Treffpunkt war der Bahnhof in Ehrenhausen. Mit der S-Bahn ging es zuerst nach Graz. Dort hieß es: „Bitte rasch umsteigen!”, denn der Railjet nach Wien wartete bereits. Dieser Hochgeschwindigkeits-zug zählt zu den modernsten Zügen der ÖBB. Mit seinem futuristischen Aussehen und der äußerst modernen Innenausstattung (wie z. B. Vierersitz-gruppen mit Tisch, Stromanschluss, kostenloses W-LAN und Bildschirmanzeige mit GPS) hat man fast das Gefühl, in einem Flugzeug zu sitzen – ein besonderes Erlebnis für alle! Kurz vor 18 Uhr

war der Ziel-Bahnhof Wien-Meidling erreicht. Von dort ging es per U-Bahn weiter zum Quartier, dem Jugendheim Hirschengasse. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, war nun auch eine körperliche Stärkung angesagt. Die nahe gelege-ne Mariahilfer Straße (Wiens „Einkaufsmeile”) bot dafür die besten Möglichkeiten. Zur Auswahl stan-den ein Schnitzelhaus, eine Pizzeria, ein Würstel-stand und McDonald‘s.Am nächsten Tag startete das offizielle Wien-Pro-gramm. Folgende Sehenswürdigkeiten wurden den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Führungen näher gebracht:- Schloss Schönbrunn mit Tierpark- Karlskirche inklusive Liftfahrt zur Kuppel- Schloss Belvedere mit Besuch der Gustav Klimt-Ausstellung- Parlament- Planetarium- Stephansdom inklusive Turmbesteigung- ORF-Zentrum am Küniglberg- Flughafen Wien-Schwechat- Austrian Power Grid (zentrale Steuer- stelle der österreichischen Stromversorgung)

45

Wienwoche

Weitere Höhepunkte der Wien-Aktion waren der Besuch des Musicals „Elisabeth”, das Wachsfigu-renkabinett Madame Tussauds, ein Film im 5D-Kino „Time Travel” („The Vienna History-Show”) und ein Besuch im Prater.Den Abschluss der Wien-Aktion bildete eine Stadt-rundfahrt, bei der die Schülerinnen und Schüler nicht nur die historischen Prachtbauten wieder sehen konnten, sondern auch das moderne Wien (z. B. Ernst-Happel-Stadion, UNO-City, Donau-turm, Hundertwasserhaus, Müllverbrennungsan-lage Spittelau) kennen lernen durften.Nach aufregenden und erlebnisreichen sechs Ta-

gen in der Bundeshauptstadt Wien ging es schließ-lich am Freitag, dem 18. Oktober wieder über den Semmering in Richtung Süden. Gegen 19 Uhr war der Ausgangspunkt, der Bahnhof Ehrenhausen, wieder erreicht, wo die Schülerinnen und Schüler bereits von ihren Eltern erwartet wurden.Ein herzliches Dankeschön allen Eltern, die ihren Kindern solche Fahrten ermöglichen, aber auch den vier Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße, Leutschach und Schlossberg für die finanziellen Zuschüsse!

HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko

46

Abschlussreise auf die Insel Krk, 24. - 27. Juni 2014

Telefon 0664/202 90 91Email: [email protected]

Am 24. Juni war es endlich soweit: 25 Schüle-rinnen und Schüler der beiden vierten Klassen fuhren mit ihren Klassenvorständen, Frau Dipl.-Päd. Monika Herischko und Herrn Martin Jant-scher, BEd, sowie dem Begleitlehrer, Herrn Sa-scha Landfahrer, BEd, Richtung Süden. Der erste Zwischenstopp wurde am Trojane-Pass eingelegt. Die berühmten Riesenkrapfen konnte man sich einfach nicht entgehen lassen!Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging es wei-ter zur „Postojnska jama” (Adelsberger Grotte). Sie ist die zweitgrößte für Touristen erschlosse-ne Tropfsteinhöhle der Welt und die größte Tou-ristenattraktion Sloweniens. Die Grotte umfasst über 20 km an Höhlengängen, von denen aller-dings nur 5 km für Touristen zugänglich sind. Ein besonderes Erlebnis war für die Schülerinnen und Schüler bereits die aufregende Einfahrt mit der Grottenbahn ins innere Höhlensystem. Die ca. 3,7 km lange Bahnstrecke führte sie durch eine atemberaubende unterirdische Karstwelt. Vom Bahnhof inmitten der Grotte ging es zu Fuß durch die prachtvollen Gänge und Hallen der Höhlen-landschaft. Während der eineinhalbstündigen Führung beeindruckten vor allem die vielfältigen Tropfsteinskulpturen: Stalagmiten (wachsen vom Boden in die Höhe), Stalaktiten (wachsen von der

Decke nach unten) und Stalagnaten (entstehen, wenn Stalaktiten und Stalagmiten säulenartig zu-sammenwachsen). Das Juwel der Höhle ist ein ca. fünf Meter hoher Stalagmit. Aufgrund seiner wunderschönen, strahlend weißen Kalkstruktur wird er als „Brillant” bezeichnet. Wenn man be-denkt, dass ein Tropfstein Jahrzehnte benötigt, um nur einen einzigen Millimeter zu wachsen, so kann man sich ausrechnen, welches beachtliche Alter dieses „Wahrzeichen der Höhle” hat!Nach einer Mittagspause ging es wieder weiter in Richtung Süden. Das Ziel hieß nun Njivice auf der Insel Krk, das nach einer ca. zweistündigen Fahrt erreicht wurde. Nachdem die Zimmer bezogen waren, startete man eine erste Erkundungstour, um das neue Domizil kennen zu lernen.Am nächsten Tag stand eine Inselrundfahrt per Bus am Programm. Stopps wurden in der Stadt Krk (Besichtigung der historischen Altstadt) und in Baška (Wallfahrtskirche bzw. historische Sied-lung) eingelegt. Danach lud der herrliche Strand von Baška zum Baden und Relaxen ein.Der dritte Tag begann mit einer Schiffsreise zur Insel Cres. Während des dreistündigen Aufent-haltes auf der Insel konnten unter anderem ein römisches Viadukt, eine romanische Marienkirche sowie Grabplatten mit glagolitischen Inschriften

47

Schülerarbeiten

Gesellschafts-, Vereins- und Betriebsausflüge im In- und Ausland

A-8454 Arnfels,Eichberg-Trautenburg 64Email: [email protected]

PRONEGG USBReBenlAndtAxI

0664/464 16 11

(älteste slawische Schrift – wurde im 9. Jahr-hundert von Kyrill von Saloniki erdacht) bestaunt werden.Bevor es am letzten Tag hieß von der Insel Krk Abschied zu nehmen, konnten noch die Überreste der römischen Siedlung Fulfinum besichtigt wer-den. Danach trat man die Heimreise an. Der letzte Stopp erfolgte in Maribor. Die zweitgrößte Stadt Sloweniens, die nur rund 27 km von Leutschach

entfernt liegt, war 2012 Kulturhauptstadt Europas und Europäische Jugendhauptstadt 2013. Eine zweistündige, sehr informative Stadtführung run-dete diese sehr interessante und erlebnisreiche Reise ab.Voll bepackt mit vielen schönen Eindrücken kehr-te man am späten Nachmittag wieder nach Leut-schach zurück. Es waren wunderschöne Tage, die sicher allen in Erinnerung bleiben werden.Abschließend sei noch all jenen gedankt, die die-se Reise ermöglichten und finanzierten (Jausen-verkauf – Schüler und Eltern, finanzielle Zuschüs-se – Gemeinden)! HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko

Insel Krk, Strand von Baska

Postojnska jama

48

Projektwocher der 3a und 3b Klassen nach Salzburg

Am 12. Mai war es für die dritten Klassen endlich soweit, es ging nach Salzburg. Unter der Leitung von Marianne Ehrbar, BEd, und den Begleitleh-rern Dipl. Päd. Annemarie Klöckl - Reßler und Dipl. Päd. Herbert Steiner stiegen die 30 Schüler in Leutschach in den Bus.In Altenmarkt angekommen, erwartete uns das Mittagessen, dann wurden die Zimmer bezogen. Anschließend erkundeten wir das Quartier. Zur Verfügung standen uns ein Hallenbad, ein Fit-nessraum mit professionellen Cardio – Geräten, ein Boulder Raum, Tischtennisraum, eine Chill – OUT - Lounge mit gemütlichen Sitzsäcken, ein Tennisplatz, Beach – Volleyballplatz, ein großes Trampolin und natürlich auch ein Fußballplatz. Am Nachmittag besuchten wir Altenmarkt.Auf unserer Tour durch das Bundesland Salzburg besuchten wir das Speicherkraftwerk Kaprun, be-staunten das Nationalparkmuseum Hohe Tauern, durchstiegen die Liechtensteinklamm und fuhren natürlich auch in die Landeshauptstadt. Interes-sant war es auf der Festung Hohensalzburg eben-so wie im Haus der Natur. Zum Abschluss bum-melten wir noch durch die Getreidegasse, sahen die vielen Zunftzeichen und das Geburtshaus von

Mozart. Auch den berühmten Salzburger Niesel-regen lernten wir kennen. Auf der Burg Hohen-werfen sahen wir die Greifvogelschau, die sehr aufregend war. Auf großes Interesse stieß der Hangar 7 mit all seinen Ausstellungsstücken.Auf der Heimreise ging es noch nach Hallstatt ins Salzbergwerk, wo wir Vieles über die Salzgewin-nung hörten.Auch wenn die Sonne nicht jeden Tag schien, so tat dies der guten Stimmung aller Schüler und Lehrer keinen Abbruch und wir trafen alle wieder heil und gesund in Leutschach ein. Dipl. Päd. Annemarie Klöckl - Reßler

Axel FagitschCafé - Bäckerei

8463 Leutschach, Marburgerstraße 7Telefon 224

49

Schuljahr 2014 / 2015

Montag, 8. 9. 2014 SchulbeginnDie Schüler und Schülerinnen der ersten Klassen treffen sich um 8.00 Uhr im Medienraum der NMS.Alle übrigen Schülerinnen und Schüler beginnen ebenfalls um 8.00 Uhr in ihren jeweiligen Klassen.Bitte die Arbeitsmaterialien, vor allem die Hefte, mitbringen. 4 Stunden UnterrichtDienstag: 4 Stunden UnterrichtMittwoch - Freitag: Unterricht laut Stundenplan

Tanja Resch, 3a

Markus Resch, 2b Simone Lieschnegg, 1a

50

Lukas Krofitsch, 3a Markus Reiterer, 4b

Anna Riedl, 2a

Masken, 1ab Florian Fellner, 3a

Janine Kröll, 3b

... gegen deinFerienbudgetdefizit! *

Zähle deine Einser und fette dein Ferienbudget auf! Komm mit deinem Schuljahreszeugnis 2014 zu uns und du bekommst € 2 pro Einser direkt auf dein neu eröffnetes Jugendkonto. Plus einen Billabong-Rucksack oder einen Gutschein für ein Handycover von designskins.

*Aktion gültig für alle Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahre, die vom 1. Juli bis 30. September 2014 ein kostenloses Jugendkonto bei der Steiermärkischen Sparkasse eröffnen (bei unter 14-jährigen ist die Unterschrift der Eltern notwen-dig). DesignSkins-Gutschein oder Billabong-Rucksack erhältlich solange der Vorrat reicht! Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barablöse möglich.

Symbolfotos

Inserat_170x170_4C_3mmUef_1406.indd 1 20.06.2014 14:20:45


Recommended