Date post: | 28-Mar-2016 |
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selectedWORKS
mDiplomarbeit Studium Architektur FH KaiserslauternZivildienstAbitur IGS KaiserslauternKaiserslautern, RLP
2009200220012000
*27-07-1980
Englisch sehr gutTechnisches Englisch gutFranzösisch Grundkenntnisse
Fremdsprachen
Sketchup+Vray+rubysVectorworksCoreldraw3ds MAXAcrobat 3d
Grundkenntnisse
Rhino3d+Vray+grasshopperCinema4dAllplanAutocadPhotoshopIllustrator
Software
deutsch | finnischStaatsangehörigkeit
Referenzen
curriculum vitæ
AIGM-E-S-Sarus GmbH
Architekten & Ingenieure GmbH | studentische Mitarbeit Mobile Einsatztruppe Stadt&Stil | WB Campus Tübingen (für ASTOC)
Architekturbüro Willi Latz | WB Neue Ortsmitte Fürstenhausen | 1.Platz
Freie Mitarbeit
kultur.kollektiv ev | Mitbegründer & Erster Vorsitzender, Schwerpunkt Sozio-Kultur, Veranstaltungen, Installationen, verantwortlich für CI, Gestaltung, Marketing, Konzepte >> www.kulturkollektiv-ev.de
Sonstiges
Installation d.i.a. und urban biwak UGR-Logo-Wettbewerb Recycling-Design-Preis Photostudio „MOMO“Foliendruckeinsplus Makler-Präsentations-Konzept
lndk KaiserslauternFinalrundeTeilnahme Wettbewerbuftrag (Logo+Entwurf Studioausbau)
estaltung ohnmobil3d-pdfs
AG W
h a y d n s t r a s s e 867655 kaiserslautern
0 6 3 1 - 6 2 7 8 2 3 70 1 7 9 - 2 2 2 3 8 5 [email protected]
nikomahler
Zur Person Architektur und Design bedeuten Passion- sowohl im Großen als im Kleinen. Ästhetik und Funktionalität zu vereinbaren ist mein Ziel. Ich versuche, eigene Vorstellungen zu entwickeln und eine dem Menschen und seiner Umwelt gerechte Architektur zu verwirklichen. Mich interessieren klassische Gestaltungsformen, die Einbeziehung der Natur in Form und Konstruktion sowie moderne CAD gestützte Entwurfsprozesse.
Ich bezeichne mich als teamfähig, engagiert und zielbewusst. Mit einer kreativen Portion an geistiger Gelassenheit und der Offenheit, neue Wege zu suchen- lasse mich dabei aber auch gerne eines Besseren belehren. Durchsetzungsfähigkeit gehört zu meinen Stärken, wenn sie angebracht ist.
Privat interessiere ich mich neben Architektur für Design, Natur, Kunst, Technik, Sport, Menschen, Familie, Freunde, meine Freundin und wie alles zusammen hängt.
>>Studienarbeiten
Städtebauliche Neugestaltung der Konversionsfläche “Ehemaliger Zollhafen Ludwigshafen“.
Neben der Ausarbeitung einzelner Teilbereiche wurde eine experimentelle Wohnanlage als Vertiefungsbereich gewählt: die in loser Anordnung am Rheinufer gruppierten Wohntürme mit verschiedenen Gebäudehöhen bieten durch großzügige Einschnitte private Freibereiche auf jeder Etage. Formgebend war hierbei der Fruchtkolben des Uferschilfs als symbolischer Bezug zum Wasser. Die Gebäude verteilen sich auf Inseln in einer spiegelnden Wasserfläche und sind über Brücken miteinander verbunden, wodurch eine freie Bewegung innerhalb der Turmlandschaft ermöglicht wird.
>> WOHNTÜRME
>> VERTIEFUNGSBEREICH
ENTWERFEN
>> PLANGEBIET
>> WEGESYSTEM STRAßE
>> RAHMENPLAN
>> MODELLRENDERING
Umnutzung einer landwirtschaftlich genutzten Fläche als Wohngebiet
Aufgrund der Nähe zur Stadt wandelt sich der Ortsteil Morlautern vom ehemaligen regionalen Schwerpunkt Landwirtschaft zu einem neuen Wohngebiet im Grünen. Ziel der Aufgabe war eine gemischt verdichtete Wohnbebauung mit Einfamilien- und Reihenhäusern, eine funktionierende Verkehrsberuhigung und eine attrak-tive Behandlung des besonderen Standortfaktors „naturnahes Wohnen“. Das Konzept sieht eine Erschließung mittels Anwohnerstraßen als Stichstraßen mit Wendekreisen und ausgewiesenen Sammel-Parkflächen vor. Somit wird der Verkehr maximal von den Wohneinheiten ferngehalten. Fußwege vernetzen das Wohnareal mit dem Zentrum, einer Parkanlage mit Wasser- und Grünflächen.
STÄDTEBAU
BAUKONSTRUKTION
>> DETAILBS
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Entwurf und Konstruktion einer Mehrzweckhalle in Ausführungsplanung- Schwerpunkt Holz.
Basierend auf einem Konstruktionsraster wurden die vorgegebenen Nutzungen arrangiert, nach Vorbemessung die Dimensionierung der BSH-Stützen sowie BSH-Träger bestimmt und im weiteren Planungsprozess rückkoppelnd die Detailierung einiger Teilbereiche ausgearbeitet:
Fundament Wandanschluss unten Wandaufbau Holz-Ständer Dachanschluss & -entwässerungTür- & Fensteraufbau & -anschluss Ganz-Glas-EckePfosten-Riegel-Fassadenaufbau & -anschluss Fußbodenaufbau
Elektroplanung EntwässerungsplanungSichtbetonmauerwerk, zweischalig Lastannahmen, Bewehrung, BemessungTiefgarage mit Abdichtungen Treppenkonstruktion & -detailsSchalpläne
In anderen Projekten wurden als Schwerpunkt Technischer Ausbau oder Stahlbetonbauten mit vereinfachter statischer Bemessung behandelt:
>> FASSADENSCHNITTWandaufbau Innen / Aussen:
Akustik-Elemente-Schalung 20mm
Lattung vertikal 24mm
OSB-Platte 12,5mmInstallationsebene, ausgedämmt 60mm
OSB-Platte 12,5mm 12,5mm
Dampfbremse 0,2mmWärmedämmung 160mm
OSB-Platte, 12,5mm, winddicht 12,5mm
Lattung vertikal 24mmDeckschalung horizontal 20mm
Wand gesamt 345,5mm
Fussbodenaufbau Innen / Aussen
Fussbodenbelag Fliesen 40 / 40 12mmDünnbettmörtel 5mm
Zementestrich, schwimmend 50mm
Trennlage 0,2mmWärmedämmung
140mm
Feuchtigkeitssperre 0,2mm
StB-Bodenplatte
300mmSauberkeitsschicht 50mm
Wandaufbau Innen / Aussen:
Akustik-Elemente-Schalung 20mmLattung vertikal 24mm
OSB-Platte 12,5mm
Installationsebene, ausgedämmt 60mmDampfbremse 0,2mm
OSB-Platte 12,5mm, Fugen luftdicht verklebt 12,5mm
Wärmedämmung
160mmOSB-Platte, 12,5mm, winddicht 12,5mm
Windpappe, diffusionsoffen -
Lattung vertikal 24mmDeckschalung horizontal, b=90mm 20mm
Wand gesamt 345,5mm
Deckenaufbau
Stabparkett Eiche 20mmFilzlage 3mm
Estrich, schwimmend 50mm
Trennlage 0,2mmTrittschalldämmung 50mm
Lignatur Flächenelement 120mm
BSH-Träger 200mm
Decke gesamt 443mm
+3,55
Wandaufbau Innen / Aussen:
2 x GK-Platte 12,5mm 25mmInstallationsebene, wärmegedämmt
60mm
Dampfbremse 0,2mm
OSB-Platte 12,5mm, Fugen luftdicht verklebt 12,5mmWärmedämmung
160mm
OSB-Platte, 12,5mm, winddicht 12,5mm
Traglattung vertikal 24mmDeckschalung horizontal 20mm
Wand gesamt 314mm
+3,10
+0,71
+0,50
+0,00
+6,30
+7,09
Dachaufbau
Bitumendachbahn, 2-lagig
Gefälledämmung, 1,5% 310-160mmFilzlage 3mm
Estrich, schwimmend 50mm
Trennlage 0,2mmTrittschalldämmung 50mm
Lignatur Flächenelement 120mm
BSH-Träger 200mm
Träger BSH 200 /80 mm,
in Wand aufgelagert
Träger BSH 200 /80 mm,
in Wand aufgelagert
D/K Fenster
Holz-AluminiumUNILUX ModernLine
G G
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>> GRUNDRISS & ANSICHT>> GRUNDRISS & ANSICHT
A B C D E F G H I
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>>DIPLOMARBEIT
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>> GRUNDRISS EG
>> RENDERING
AM OBEREN BERG
DIPLOMARBEIT
Wohnhaus im Stile eines Architekten- John Lautner.
Die Form des Gebäudes entspringt dem Verständnis Lautners Gedanken über den Zusammenhang des Menschen, der Architektur und der Natur, dessen Teil diese ist. Basierend auf einer Normalparabel wurde eine Kuppel aus dem Naturmate-rial Beton mit der Erde verbunden in den Hang gepflanzt. Darunter entwickeln sich auf drei Etagen die Wohnbereich windmühlenartig entlang der Höhenlinien aus den Öffnungen der Kuppel heraus.
Die Erschließung des Hauptgebäudes erfolgt über einen vorgeschalteten Durchfahrtsbereich mit einer kuppelförmigen Parkgarage. Von dem repräsentativen halböffentlichen Eingangsbereich und dem Essbereich mit Aussicht gelangt man in den rückwärtigen Privatbereich mit Kamin, den Arbeitsbereich und die Dachterrasse. Der halbgeschossig versetzte, eigenständige Gebäudeteil der Großeltern teilt sich nach Erschließung entlang einer Glas-Fassade in Bad/Schlaf- und Koch/Ess-Bereich mit angeschlossener Dachterasse.
konzipiert. Die Bewohner des Gebäudes bestehen aus einer Patchwork-Familie mit vier Kindern und einem Großeltern-Ehepaar. Miteinander verbunden und doch von einander getrennt, wurden die Generationen in zwei Gebäudeteile aufgeteilt und auch den Kindern ein separater, eigenständiger Bereich eingerichtet.
In exponierter Hanglage mit Blick über Stuttgart Süd wurde ein in der Philosophie des Architekten verwurzeltes Gebäude
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>> GRUNDRISS UG (AUSSCHNITT)
Das 1.UG teilt sich in Eltern-Schlafbereich und Kinder-Wohnbereich, getrennt durch einen Einschnitt mit Zugang zum Außenbereich, dem Pool und dem Gäste-Wohnbereich. Der Kinder-Bereich ist durch einen eigenen Zugang zum hellen, offenen Gemeinschafts-Wohnbereich erschlossen. Ein weiterer Kurzschluss ist der gemeinsame Außenbereich des Mittelgebäudes mit dem Wohnbereich des Großeltern-Hauses im 1.UG.
Im 2.UG des Haupthauses sind neben Hauswirtschafts-raum und Keller der Spa-Bereich mit Außenzugang, Sauna, Tauchbecken und Dusche untergebracht.
>> QUERSCHNITT
Bodenaufbau Wohnraum
-Acrylharzbeschichtung -Zementestrich-druckfeste Dämmung-Trennlage-Stahlbetondecke
Bodenaufbau Bad Eltern
-Schiefer, Bruchrauh-Mörtelbett -Zementestrich-druckfeste Dämmung-Trennlage-Stahlbetondecke
Bodenaufbau Spa / Duschraum
-Acrylharzbeschichtung -Zementestrich-druckfeste Dämmung-Trennlage-Stahlbetondecke
Wandaufbau
-Pfosten Riegelfassade wärmegedämmte Aluminium Trägerprofile, Anthrazit-Thermoisolierverglasung-innenliegender, geotextiler, beweglicher Sonnenschutz
Fenster
-Aluminiumfenster anthrazit einbrennlackiert-Unterkonstruktion umlaufender Aluminiumwinkel mit Kunststoffunterlage-externer Sonnenschutz geotextile Membran
- 1,08m
- 4,32m
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Panorama-Wasserfall-Dusche
>>Freie Mitarbeit
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Neue Ortsmitte Fürstenhausen, Völklingen
Aufgrund von Bodensenkungen im Stadtteil Fürstenhausen, Teil einer Bergbauregion, musste ein großer Teil der Bestandes der Ortschaft abgerissen werden, woraus sich die Möglichkeit der Gestaltung einer neuen zusammenhängenden Ortsmitte ergab. Unter Berücksichtigung des übergeordnetenKon-texts Stadt Völklingen wurde ein Konzept erarbeitet, das den Standort als ehemaligesArbeiterquartier in einen hochwertigen grünen Wohnstandort in idealer Anbindung an die Stadt verwandelt.
Das Konzept sieht in einer mehrstufigen Umsetzung eine Abfolge von grünem Naherholungsbereich mit Park- und Sportanlage, einem übergeordnetem Radweg mit Draisinenbahn sowie eines Nahversor-gungszentrums vor. Darauf folgt eine lockere Wohnbebauung entlang einer grünen Achse und eine verdichtete Bebauung um einen neu angelegten Platz mit betreutem Wohnen, dem Haus für Vereine sowie der Kirche. >> Der Entwurf belegte den 1. Platz.
Ideenwettbewerb in zwei Phasen
Aufgabenbereich
Phase I |Erweiterung des Teams, Mitentwicklung des Konzepts.
- Übergeordneter Kontext, Rahmenkonzept, Strukturplanung
Phase II | Aufstellung eines Teams, Koordination, Teamleitung
- Ausarbeitung der Teilbereiche
M-E-S-S
WB Uni-Campus Tübingen
Campus der Schnittstellen
Wettbewerb zur Restrukturierung und Neugestaltung des Uni-Campus. Erweiterungsbau der Bibliothek, Standortbestimmung und Entwurf einer Mensa, des Studentenwerks und eines Convention Centers.
Der neue Campus sollte nicht nur zeitgemäß und identitätsbildend erneuert werden, sondern auch weitere, in der Stadt verstreute Fachbereiche aufnehmen. Durch zur Disposition gestellte Gebäude wurde eine Möglichkeit der umfassenden Neuordnung des Areals gegeben. Die neue Mensa als zentraler Knoten-punkt verbindet die einzelnen Elemente über einen Platz. Das Verkehrssytem wurde beruhigt, der Uferbereich der Ammer zugänglich gemacht und gestaltet. Dem Thema „Neue Lernorte“ wurde besondere Gewichtung zugedacht, die Bibliothek ist 24h zugänglich und multimedial ausgerüstet, das Vor-Ort-Lernen im interdisziplinären und kommunikativen Austausch bildet eine Grundlage in dem Konzept.
Aufgabenbereich
Erweiterung des Teams im städtebaulichen Entwurf. Mitentwick-lung des Konzepts, der Kubaturen und der Standortbestimmung.
- Konzeption und Entwurf der Bibliothek- Mitarbeit bei Entwurf der Mensa- Mitarbeit bei Entwurf Convention Center
>>Freie Arbeiten
ROTIEREN ZOOMEN SCHIEBEN SZENENWAHL
Die Einbettung von 3D-Modellen in das Adobe PDF Format bietet eine neue Art der leicht verständlichen Kommunikation und Präsentation von Entwürfen.
Durch die Implementierung von Buttons, Animationen, Links und Multimedia-Dateien wird dem Benutzer interaktive Bedienung ermöglicht.
Die 3D-Daten können intuitiv mit dem Standard Adobe PDF-Reader betrachtet werden.
3D-PDF
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*Beispiel für die Druckausgabe
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u n i v e r s i t éde la Grande Région
u n i v e r s i t ä tder Großregion
u n i v e r s i t éde la Grande Région
u n i v e r s i t ä td e r G r o ß r e g i o n
U n i v e r s i t ä tU n i v e r s i t éd e r G r o ß r e g i o nde la G r a n d e R e g i o n
U n i v e r s i t ä tU n i v e r s i t éd e r G r o ß r e g i o nde la G r a n d e R e g i o n
>> LOGO-Wettbewerb Universität der Großregion
>> LOGO-Wettbewerb Universität der Großregion
>> LOGOMOMO Photostudio
Grafikdesign
EV
kaiserslauternkultur.kollektiv
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DAS NEUE FORUM FÜR KAISERSLAUTERNI S T O N L I N E !
www.kulturkollektiv-ev.de szeneresonanz
netzwerk
institution
kontakt
kultur ev.kollektiv
Mit freundlichen Grüßen
Ich freue mich auf Ihre Antwort.