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NEWSLETTER - HELBLING e-zone: START 6 MORE! 1 Student‘s Book MORE! 1 Workbook Unit 01 Unit 11 Unit...

Date post: 08-Jun-2018
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Issue 1 · February 09 NEWS LETTER n MORE! Latest News n Effizient differenzieren mit MORE! n Wie bereitet MORE! auf die Bildungsstandards vor? n Material‘s Corner n Fido Cartoon
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N E W S L E T T E Rn MORE! Latest News

n Effizient differenzieren mit MORE!

n Wie bereitet MORE! auf die Bildungsstandards vor?

n Material‘s Corner

n Fido Cartoon

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3 Einleitung

4 Latest News

5 Effizient differenzieren mit MORE!

Übersicht der Fast track-Übungen

FAQ‘s Frequently Asked Questions – Fragen zur Unterrichtspraxis mit MORE!

8 Wie bereitet MORE! auf die Bildungsstandards vor?

1. Grundlegendes

2. MORE! und Bildungsstandards /GERS – didaktische Prinzipien und konkrete Umsetzung im Lehrwerk

11 Ich hätte gern grammar raps zu MORE! für die 1. und 2. Klasse. Wird es diese geben?

12 Materials Corner

16 Fido Cartoon

Inhalt

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Herbert Puchta

Günter Gerngross

Christian Holzmann

3 Einleitung

4 Latest News

5 Effizient differenzieren mit MORE!

Übersicht der Fast track-Übungen

FAQ‘s Frequently Asked Questions – Fragen zur Unterrichtspraxis mit MORE!

8 Wie bereitet MORE! auf die Bildungsstandards vor?

1. Grundlegendes

2. MORE! und Bildungsstandards /GERS – didaktische Prinzipien und konkrete Umsetzung im Lehrwerk

11 Ich hätte gern grammar raps zu MORE! für die 1. und 2. Klasse. Wird es diese geben?

12 Materials Corner

16 Fido Cartoon

Mit großer Freude präsentieren wir Ihnen heu-

te die erste Ausgabe des MORE! Newsletter.

Er erscheint von nun an dreimal pro Schuljahr

– zu Schulbeginn, im Februar und im Mai. Der

MORE! Newsletter hat mehrere Funktio-

nen: er bietet den Autoren und dem Redakti-

onsteam von MORE! die Möglichkeit, Sie über

Neuentwicklungen rund um das Lehrwerk

MORE! auf dem Laufenden zu halten und Sie

über aktuelle didaktisch-methodische Neue-

rungen sowie interessante Veranstaltungen

zu informieren. Gleichzeitig bietet er Ihnen

eine Plattform zur Interaktion mit uns als Au-

toren bzw. dem Redaktionsteam von Helbling

Languages. Bitte nützen Sie die Möglichkeit

zum Gedankenaustausch und schicken Sie

uns Ihre Rückmeldungen, Fragen und Anre-

gungen. Häufig gestellte Fragen werden von

uns in der Rubrik Frequently Asked Questions

beantwortet werden.

Wir freuen uns sehr darüber, dass MORE! 1 in

diesem Schuljahr bereits Österreichs meistver-

wendetes Englischlehrbuch ist. Dieser Erfolg

wäre nicht möglich ohne das Vertrauen, das

Sie in uns als Autoren und in Helbling Lan-

guages als Verlag gesetzt haben. Der Erfolg

von MORE! bedeutet für uns aber auch Ver-

pflichtung und Verantwortung. Wir freuen

uns über die vielen positiven Rückmeldungen

zur Arbeit mit MORE! und über viele Anregun-

gen, die uns helfen, unser Lehrwerk weiter zu

optimieren. Wir freuen uns auch über das gro-

ße Interesse vieler Kolleg/innen, die noch nicht

mit MORE! arbeiten und jetzt – weil sie das

Erscheinen des 3. Bands abwarten wollten –

auf unser Werk umsteigen werden.

Im November und Dezember hatten wir das

Vergnügen, fast 2000 Kolleg/innen bei unse-

ren Präsentationen des 3. Bandes von MORE!

begrüßen zu dürfen. Die Rückmeldungen, die

wir dabei und während unserer Bezirksveran-

staltungen in ganz Österreich bekommen ha-

ben, haben auch entscheidend den Inhalt der

vorliegenden Ausgabe des MORE! Newslet-

ters beeinflusst.

Sie finden im ersten Abschnitt Informationen

zu besonderen Veranstaltungen (wie zum Bei-

spiel eine Teilnahme am Workshop Stories

Give you More – Ideas for Using Stories

in the Classroom mit Andrew Wright und

Christian Holzmann am 11.03.2009 in Wien),

und Sie erfahren, wer den Hauptpreis bei der

Schlussziehung zu den MORE!-Großveranstal-

tungen – eine Teilnahme an der IATEFL Con-

ference in Cardiff mit Flug und Aufenthalt –

gewonnen hat.

Auf den folgenden Seiten des Newsletters

bieten wir Ihnen Anregungen zur effizienten

Differenzierung mit MORE! Daran schließt

sich der Abschnitt Frequently Asked Questi-

ons – Fragen zur Unterrichtspraxis mit MORE!

Sollten Sie sich für Anregungen interessieren,

wie Sie Ihren Grammatikunterricht kreativ ge-

stalten können, wird Sie sicherlich Abschnitt 4

interessieren. Last but not least darf natürlich

auch im ersten MORE! Newsletter ein hu-

morvoller Abschluss mit Fido nicht fehlen!

Herbert Puchta

(Mitautor von MORE!, gemeinsam mit Günter Gerngross, Christian Holzmann, Jeff Stranks und Peter Lewis-Jones)

Liebe Kolleg /innen,

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Latest News!

Workshop Stories give you More – Ideas for Using Stories in the Classroom mit Christian Holzmann und Andrew Wright

IATEFL Conference 2009 in CardiffIATEFL Conference 2009 in Cardiff

Story writing for teachers of 10-14-year-olds (Andrew Wright)

Writing stories is a wonderful way of moti-vating children AND of recycling and using their existing language knowledge. In this session I will demonstrate ways of introducing story making and story writing to 10-year-olds and then demonstrate activities which can be used with students as their language proficiency develops. I will bring examples of story writing and of book making done by

students aged between 8 and 16.

Die International Association for Teachers of

English as a Foreign Language (IATEFL) veran-

staltet ihre International Conference diesmal

in Cardiff in Wales vom 31. 03. – 04. 04. –

wie alljährlich mit einem hochinteressanten

Programm an Plenarvorträgen, Workshops

und Symposien mit world class speakers aus

vielen Ländern.

Infos zum Programm und Anmeldung auf

der IATEFL Homepage: www.iatefl.org

Congratulations!Die Gewinnerin bei der Schlussziehung zu den MORE!-Großveranstaltungen ist Frau Kollegin Bärbel Schelch von der Hauptschule Gratwein. Wir gratulieren herzlich zum Hauptgewinn – einer Teilnahme an der IATEFL Conference in Cardiff inkl. Kosten für

Flug und Aufenthalt!

Andrew Wright

is an author, illustrator, teacher trainer and storyteller. As a storyteller and story maker he has worked with children throughout Austria in both Hauptschule and Gymnasi-um. His latest resource book is ‘Writing Stories’, together with David A. Hill, for Helbling Languages.

Christian Holzmann

teaches English, German and Media Studies at the Rainer-gymnasium and at the Sir Karl Popper Schule. He is co-author of MORE!, the new Unterstu-fen course from Helbling Lan-guages.

Storytelling for teachers of 10-14-year-olds (Andrew Wright)

I will tell stories and talk about how to choose stories for different kinds of students and si-tuations. The talk will be a mixture of stories

and ideas.

About reading in ELT (Christian Holzmann)

More of the same and something different – developing enthusiasm for readingI will look at the importance of stories in deve-loping student’s reading skills and at different types of narratives that are popular with stu-dents aged 10-14. I will also outline various reading steps that teachers can use to turn younger students into successful and adept

readers. Examples galore will be provided!

WO, WANN:Wiedner Gymnasium Wien, 1100 Wien, Wiedner Gürtel 68

PH-Kurs Nr. 2009315252104Mittwoch, 11.03.2009, 14.30 – 16.45 Uhr

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Tag legen.

Die visuell so gekennzeichneten Übungen

stellen den Kernstoff in einer Unit da, und

bieten Ihnen quasi einen fast track durch die

Unit. Die nicht mit einem Kreis gekennzeich-

neten Aktivitäten sind als Erweiterungs-

stoff und zur Interessensdifferenzierung und

Individualisierung zu verstehen.

Auf Anregungen vieler Kolleg/innen werden

wir die grafische Darstellung der Nummern

der Aktivitäten in den Büchern ab der nächs-

ten Auflage auch in den Student’s Books und

Workbooks so gestalten wie hier gezeigt, um

Ihnen Entscheidungen zur quantitativen Diffe-

renzierung mit MORE! zu erleichtern. Selbst-

verständlich werden Sie rechtzeitig vor Schul-

beginn Ihr neues persönliches Exemplar des

Student’s Book und Workbook erhalten.

Ab kommendem Schuljahr

wird in den Student‘s Books

und Workbooks ein Fast

Track ausgewiesen, der Ihnen

eine Entscheidungshilfe bei

der quantitativen Differenzie-

rung mit MORE! bietet.

Gerngross · Puchta · Holzmann Stranks · Lewis-Jones

MORE! 2

Student’s Book

Gerngross · Puchta · Holzmann

Stranks · Lewis-Jones

MORE! 1Student’s Book

Individuelles und differenziertes Lernen!

Der oft gehörte Satz, dass man ein Lehr-

buch erst wirklich kennt, wenn man damit

ein Jahr gearbeitet hat, hat sicherlich seine

Richtigkeit, besonders dann, wenn es um die

Entscheidung geht, welche Übungen in einer

Unit man eventuell überspringen kann, ohne

dass der kontinuierliche Sprachaufbau der

Schüler/innen dadurch beeinträchtigt wird.

Dies kann zum Beispiel aktuell werden, wenn

Sie für eine Unit etwas mehr Zeit als geplant

verwendet haben, und daher die nächste Unit

etwas schneller bearbeiten wollen.

MORE! bietet Ihnen nachweislich mehr Aus-

wahlmöglichkeiten für individuelles und dif-

ferenziertes Lernen. Deswegen ist es uns ein

Anliegen, Ihnen die Auswahl aus dem reich-

haltigen Angebot so leicht wie möglich zu

machen. Mit Hilfe des Rasters auf den nächs-

ten beiden Seiten können Sie auf einen Blick

entscheiden, welche Übungen in einer Unit

Sie ohne Probleme überspringen können.

Der Raster bietet Ihnen eine Entscheidungshilfe

in der quantitaven Differenzierung mit MORE!

Sie finden für jede Unit eine Aufstellung der

Aktivitäten im Schülerbuch und im Workbook.

Beachten Sie bitte, dass jene Übungen, die Sie

wenn möglich nicht überspringen sollten, mit

einem Ring um die jeweilige Nummer der Ak-

tivität gekennzeichnet sind, z.B. Q. .

Wenn eine Übung nicht durch einen solchen

Ring gekennzeichnet ist, kann sie ohne Prob-

leme bei Zeitbedarf weglassen werden bzw.

auch von einzelnen Schüler/innen bearbeitet

werden, die ein höheres Arbeitstempo an den

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Effizient differenzieren mit MORE!

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MORE! 1 Student‘s Book

MORE! 1 Workbook

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> Alle mit diesem Symbol gekennzeichneten (also alle hier aufgelisteten Übungen) bilden den Kernstoff der Unit und soll-ten möglichst nicht übersprun-gen werden.

> G Grammar

> Alle mit diesem Symbol gekennzeichneten (also alle hier aufgelisteten Übungen) bilden den Kernstoff der Unit und soll-ten möglichst nicht übersprun-gen werden.

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MORE! 2 Student‘s Book

MORE! 2 Workbook

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> Alle mit diesem Symbol gekennzeichneten (also alle hier aufgelisteten Übungen) bilden den Kernstoff der Unit und soll-ten möglichst nicht übersprun-gen werden.

> G Grammar

> Alle mit diesem Symbol gekennzeichneten (also alle hier aufgelisteten Übungen) bilden den Kernstoff der Unit und soll-ten möglichst nicht übersprun-gen werden.

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8 Frequently Asked Questions - Fragen zur Unterrichtspraxis mit MORE!

1. Grundlegendes

Die geplante Einführung von Bildungsstan-

dards und die Orientierung am GERS (Ge-

meinsamer Europäischer Referenzrahmen

für Sprachen) waren ein wesentlicher Grund

für das Autorenteam von MORE!, mit Helb-

ling Languages ein neues Lehrwerk für den

neuen Englischunterricht mit 10-14-Jährigen

in Österreich zu entwickeln. Das Konzept

von MORE! wurde von Anfang an auf den

GERS und Bildungsstandards abgestimmt. Es

flossen intensive Erfahrungen mit der Erpro-

bung und Evaluierung der Bildungsstandards

in die Entwicklung der Materialien ein.

n Wie bereitet MORE! auf die Bildungsstandards vor?

2. More und Bildungsstandards/GERS – didaktische Prinzipien und konkre-te Umsetzung im Lehrwerk

Internationale Erfahrungen unterstreichen, dass

ein zu enges Teaching to the test nicht zwingend

zu einer besseren fremdsprachlichen Kompe-

tenz der Schüler/innen führt. Deswegen waren

neben der Berücksichtigung von Bildungsstan-

dards und GERS vor allem auch lernpsycholo-

gische Fragestellungen bei der Entwicklung des

Lehrbuchkonzeptes von MORE! entscheidend.

Wichtige Fragestellungen waren unter ande-

rem, welche Texte und Themen Jugendliche der

jeweiligen Altersgruppe besonders ansprechen,

welche neuen didaktisch-methodischen Mög-

lichkeiten sich aus einer sinnvollen Einführung

von blended learning (der Verzahnung von

buchunterstütztem Lernen mit dem Lernen

über neue Medien, z. B. Cyber Homework) er-

geben etc. Die Umsetzung der Orientierung an

Bildungsstandards und GERS wurde von den

folgenden didaktischen Prinzipien geleitet:

1. der Betonung einer CAN DO Lernkul-

tur mit einer kontinuierlichen und konse-

quenten Bewusstmachung der wachsen-

den fremdsprachlichen Kompetenzen der

Schüler/innen.

Die konkrete Umsetzung in MORE!n Progress Checks im Student’s Book im Sinne

eines self assessment („Show what you know“)

jeweils nach 5 Units.

n Parallel dazu umfangreichere Progress checks

im Internet – für die Schüler/innen frei zugäng-

lich.

n Can Do-Checklisten zur Selbstreflexion des

individuellen Kompetenzzuwachses im Work-

book (‚Show what you know‘), jeweils nach 5

Units. Diese Can Do-Checklisten im Workbook

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sind im Buch der ersten Klasse auf Deutsch,

ab der 2. Klasse auf Englisch.

n Alle hier erwähnten Angebote können auch

gut in die Verwendung eines Europäische

Sprachen-Portfolios integriert werden (zu-

sammen zum Beispiel auch mit der intensiven

Vorbereitung auf das Verfassen von Texten in

MORE! – „Writing for your Portfolio“).

2. einer Gewöhnung an die Anforderungs-

profile der Bildungsstandards-Prüfungen

in allen Fertigkeitsbereichen (Hören, Le-

sen, Interaktives Sprechen, Zusammen-

hängendes Sprechen, Schreiben) in der 1.

und 2. Klasse.

Beispiele zur konkreten Umsetzung an-

hand des Kompetenzbereiches Sprechen:

n Von der ersten Klasse an wird die Sprech-

kompetenz der Schüler/ innen konsequent

und systematisch entwickelt. Dabei werden

von Anfang an – unterstützt durch entspre-

chende Redemittel und chunks of langua-

ge mit hohem Transferwert (high frequency

chunks of language) – sowohl interaktive

Sprechkompetenzen trainiert als auch das zu-

sammenhängende Sprechen. Zwei Beispiele

mögen dies veranschaulichen:

n Im Rahmen der Unit 10 (Unusual pets)

wird nach entsprechender Wortschatzein-

führung und der Präsentation von Hörmo-

dellen das interaktive Sprechen der Schü-

ler/ innen anhand einer information gap

Übung trainiert. Die Schüler/ innen arbeiten

zu zweit, und verwenden unterschiedliche

Informationsgrundlagen im Student’s Book

bzw. im Workbook (als Vorbereitung auf die

in den Prüfungen zu den Bildungsstandards

verwendeten prompt cards).

60 UNIT 10

Sounds right /&/ 8 Listen and repeat.

Sam the rathad a chatwith Billy the batand Carl the caton a matin front of my flat.

Get talking Talking about unusual pets 9 Work in pairs. Student A looks at the box on this page. Student B looks at the

box on page 78 in the Workbook. Ask questions and complete the text.

You Your partner

Your pet is a spider. ........................ has got an unusual pet.

Its name is Mr Longlegs. It’s a ........................ .

It lives in a box. Its name is ........................ .

You feed it once a week. It lives in a big ........................ .

It eats insects. ........................ feeds his pet ........................ a day.

It eats ........................ .

What’s its name? What’s your unusual pet?

How often do you feed it?

What does it eat?

mp3

CD 2

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CYBER HOMEWORK 19

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n Im Rahmen der Unit 17 zum Thema Te-

levision in MORE! 1 hören die Schüler/ innen

zunächst zwei englische Kinder, Patricia und

Thomas, über ihre Fernsehgewohnheiten spre-

chen. Die Hörtexte stellen ein wichtiges Modell

bei der Entwicklung des zusammenhängenden

Sprechens der Schüler/ innen dar. Nach der

Auswertung der Hörübung durch True/False

hilft ein reichhaltiges Angebot an Redemitteln

den Schüler/ innen dabei, über ihre eigenen

Fernsehgewohnheiten zu sprechen.

3. einer bewussten Vorbereitung auf die

Formate und Anforderungen der Bil-

dungsstandards-Prüfungen in allen Fer-

tigkeitsbereichen mit konkreten Tipps

und Beispielen zur Vorbereitung auf die

Prüfungen in den Workbooks der 3. und

4. Klasse.

Konkrete Umsetzung anhand von Bei-

spielen aus dem Workbook von MORE! 3

n In den Workbooks der 3. und 4. Klasse

finden die Schüler/ innen einen eigenen Ab-

schnitt („Meet the Standards“). Dort finden

Sie genaue Information darüber, aus welchen

Teilbereichen die Prüfungen zu den Bildungs-

standards bestehen können.

n Zu jedem der Prüfungsteilbereiche (Hören,

Lesen, zusammenhängendes Sprechen, inter-

aktives Sprechen und Schreiben) findet sich

eine Reihe von Tipps mit konkreten Anregun-

gen für ein erfolgreiches Abschneiden bei der

jeweiligen Prüfung.

n Dann folgt ein reichhaltiges Übungsangebot

mit Übungen, die die Schüler/ innen auf die

Testtypologie der Bildungsstandardprüfungen

vorbereiten, in allen Kompetenzbereichen, die

auch im Rahmen der Bildungsstandardüber-

prüfungen getestet werden. Hier Beispiele

für den Fertigkeitsbereich Sprechen.

4. Didaktisch-methodische Anregungen

im Teacher’s Book der 3. und 4. Klasse

zur Unterstützung in der Vorbereitung

der Schüler/innen auf die Prüfungen zu

den Bildungsstandards, mit besonderer

Berücksichtigung der Entwicklung der

Sprechfertigkeiten der Schüler/innen.

Schwerpunktmäßig geht es dabei vor al-

lem um die folgenden Themen:

Frequently Asked Questions - Fragen zur Unterrichtspraxis mit MORE!

105UNIT 17

Get talking talking about TV 5 Talk about TV with your partner. Use the sentences to help you.

4 Listen to Patricia and Thomas talk about TV. Tick True or False.

1 She watches TV for about two hours every day.2 She always watches TV in the morning and at the weekend.3 She likes cartoons, nature programmes and westerns.4 Her dad’s favourite programme is the news.5 Her favourite programme is a cartoon of Superman.

1 He watches TV for about two hours every day.2 He never watches it in the evening before he goes to bed.3Hedoesn’tlikequizzes.4 His brother watches TV for about four hours every day.5 His brother loves basketball.

True False

True False

Patricia

Thomas

one I watch TV for about two hour(s) a day. three

always in the morning. I usually watch TV in the afternoon. sometimes in the evening. never at the weekends.

mum’s My dad’s favourite programme is …………….. . brother’s sister’s

cartoons. nature programmes.Ireallylike(love) detectivefilms.I don’t like (hate) sports programmes. the news.

My favourite programmes are ……………….. .

CD 3

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CYBER HOMEWORK 33

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WB p. 125

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n Die Wichtigkeit der Entwicklung eines class-

room discourse in englischer Sprache für die

Optimierung der Sprechkompetenz der Schü-

ler/ innen. n Der Umgang mit Phänomenen der Verwen-

dung der Muttersprache – was mache ich,

wenn meine Schüler/ innen häufig in die Ver-

wendung der Muttersprache zurückfallen?

n Fluency vs. Accuracy – Umgang mit Fehlern,

sensible Fehlerkorrektur; wie ich meine Schüler/

innen nachhaltig zur eigenständigen Verwen-

dung der englischen Sprache (personalisation)

führen kann.

n Nachhaltige und systematische Vermittlung

von chunks of language mit hohem Transfer-

wert (high frequency chunks).

n Die Durchführung von mock exams in der

Klasse als Vorbereitung auf die Bildungsstan-

dardsprüfungen – was gilt es dabei zu berück-

sichtigen? Wie können Schüler/ innen durch

self bzw. peer assessment ihr eigenes Bewusst-

sein für ein effizientes Verhalten bei den münd-

lichen Prüfungen stärken? 101MEET THE STANDARDS

Speaking

Taking part in a conversation Tips:

• Read your prompt card carefully. Underline the most important information.

• Think what you want to say. Make notes. Don’t write full sentences, but key words.

• When you talk, look at the other person. Be friendly.

• When the other person says something, listen carefully. You can use phrases such as:

OK. So you’re saying that … Let me think a moment. I think it would be good to … I see what you mean, but … Maybe we can … I don’t know for sure, but perhaps … It would be a good idea to …

Test Practice Activity 1Work with a partner. Imagine you are friends. It’s Friday evening. Student A makes a telephone call to student B.

Student A — you have had a very difficult week with a lot of work for school. You want to go on a bike ride on Saturday and go to the cinema in the evening.

Student B — you would like to listen to some new CDs on Saturday. In the evening, you would like to watch a DVD at home.

Study your prompt cards for 2 minutes. If you like, make notes. Then talk as much as possible. Make sure you both get a chance to talk.

PROMPT CARD A

In the phone call

• tell your friend why you have not had any time to meet him/her or talk to him/her.

• tell your friend what you did during the week and what was so difficult.

• ask your friend about his/her plans for the weekend.

• invite your friend to go for a bike ride on Saturday.

• make a suggestion to go to the cinema together on Saturday evening.

• suggest a film and say why you would like to see that film.

PROMPT CARD B

In the phone call

• tell your friend that you are sorry that he/she had such a lot of work to do.

• tell your friend what your plans for the weekend are.

• say why you are not very happy about a bike ride.

• say why it would be better to listen to CDs.

• give reasons why you do not want to go to the cinema

• say why you’d prefer to watch a DVD at home

Speaking

n Ich hätte gern grammar raps zu MORE! für die1. und 2. Klasse. Wird es diese geben?Wir kommen dem immer wieder gehörten Wunsch nach neuen grammar raps gern nach und sind zur Zeit da-

bei, diese gemeinsam mit Matt Dewitt – Schauspieldirektor, Produzent der MORE! DVDs und beliebter Story-

teller und Musiker bei den MORE!-Großveranstaltungen – zu produzieren. Eine CD mit Kopiervorlagen wird

rechtzeitig zu Beginn des Schuljahres 2009/10 zur Verfügung stehen. Wir werden Sie gern vom Erscheinen

dieses motivierenden Zusatzmaterials informieren.

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Hier finden Sie Beispiele aus den Resource

Books und anderen Publikationen aus dem

Katalog von Helbling Languages zur Erpro-

bung in Ihrem Unterricht. Den Anfang ma-

chen wir mit Teaching Grammar Creatively

von Günter Gerngross, Herbert Puchta und

Scott Thornbury. Wir haben für Sie als Beispiel

zwei Einheiten aus dem Buch ausgewählt,

die Sie dann einsetzen können, wenn sie die

Strukturen „Third person –s / doesn’t“ wieder-

holen wollen.

Materials Corner

Teaching Grammar Creatively!

communication made easy

HELBLING LANGUAGESHelbling VerlagsGmbH

Kaplanstraße 9 · 6063 Rum

Tel. 0512 / 26 23 33-0Fax 0512 / 26 23 33-111E-Mail: [email protected]

www.helblinglanguages.at

Die beiliegende CD-ROM enthält Audioaufnahmen der Texte (für PC oder CD-Player) sowie sämtliche Übungsmaterialien des Buches (Übungstexte, Arbeitsblät-ter, Sprachinfoboxen und Illustrationen) zum Ausdrucken.

One of the secrets of teaching a foreign language successfully lies in balancing routine classroom work with

innovative and creative activities and techniques. This new series offers teachers, teacher trainers and teacher

trainees a discussion of new developments in various areas, such as linguistics, pedagogy and cognitive

psychology, and shows them practical ways of using key findings in these areas to enrich their own teaching.

Günter Gerngross, Herbert Puchta and Scott Thornbury are full-time teacher trainers and writers of

innovative teaching materials.

Teaching Grammar Creatively offers more than 50 complete lessons covering a wide range of grammar

structures, learner levels, and age groups. Each lesson is divided into two main sections: Language

Awareness Activities and Creative Grammar Practice. The Language Awareness Activities are designed to

introduce and provide initial practice of items that may not yet be familiar to your students. The

Creative Grammar Practice section provides ideas for a deeper and more personalised familiarisation

with these items, always with an element of individual creativity. Each lesson ends with the creation of a

learner text – a permanent and original record of the grammar, in the form of a story or a poem, for

example.

Teaching Grammar Creatively comes with a CD ROM containing text files of the model texts,

worksheets, language boxes, and the artwork from the book. It also offers you audio recordings of the

model text, to be played directly from your computer or a CD player.

www.helblinglanguages.com

Günte

r Gern

gross

- Herb

ert Pu

chta

- Sco

tt Tho

rnbury

CoverTGC.qxd 03/03/2007 18.52 Pagina 1 Günter Gerngross, Herbert Puchta, Scott Thornbury

Sie kennen die Kluft zwischen formalem Wissen über Grammatik-strukturen und effektiver Anwendung im Sprachgebrauch?

Dieses Buch begegnet diesem Problem und zeigt innovative Wege der Vermittlung grammatikalischer Strukturen für ihre tägliche Unterrichtspraxis. Über 50 vollständi-ge Stundenbilder und zahlreiche Übungsvorschläge decken ein breites Spektrum an grammatikalischen Themen, Schwierigkeitsgraden und Altersgruppen ab. Jede Un-

terrichtseinheit ist in zwei Abschnitte gegliedert: Language Awareness Activities und Creative Grammar Practice. Die Language Awareness Activities dienen zur Einführung und zur ersten Erarbeitung von bislang unbekannten Grammatik-strukturen. Der Abschnitt Creative Grammar Practice vermittelt Ideen für eine tiefergehende Beschäftigung, die auch immer die eigene Kreativität anspre-chen will. Jede Unterrichtseinheit endet mit der Erstellung eines Schülertextes

– eine nachhaltige und nachvollziehbare Grammatikanwendung z.B. in Form einer Geschichte oder eines Gedichtes.

Sie finden hier zwei Abschnitte. Section A zielt

auf die Steigerung der Language Awareness

der Schüler/innen ab und soll ihnen dabei

helfen, das grammatische Konzept der Ver-

wendung des 3. Person Singular -s bzw. der

Verneinung doesn’t allmählich besser verste-

hen zu können. Section B bietet Ihnen eine

Übungsreihe, die die Kreativität der Schüler/

innen anregt und es ihnen möglich macht, mit

Hilfe der genannten Strukturen originelle und

bemerkenswerte Texte zu schreiben.

Preis: E 28,00 ISBN 978-3-902504-29-6

Teaching Grammar Creatively

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2.11 THIRD PERSON -S, DOESN’T

164 CHAPTER 2: Tense, aspect and voice

Section AAIM- to introduce the third person form of the present simple,

affirmative and negative

DISCOVERY1. Collect four to six objects that you might find in a person’s

possession, such as in their handbag or briefcase, and which areevidence of their habits and interests. The objects shouldn’t bearthe person’s name. They could be a bus pass, a concert ticket, thephoto of a cat or dog, the card of a Japanese restaurant, a bar ofchocolate, etc.

2. Tell the class that you found these items in a bag on the schoolpremises, and that you are trying to identify the owner. Check thatthe students know the names of the different items, and askindividual students and/or the whole class to repeat them.

3. Hand out the objects, so that the students can examine themclosely. Ask the class whether they think the person is male orfemale, young or old.

4. Then elicit sentences based on what they can tell, from the objects,about the person’s lifestyle. For example:

He (or she) takes the bus every day.He (or she) likes classical music.He (or she) eats Japanese food.He (or she) likes chocolate. He (or she) likes animals.etc.

5. Write the sentences on the board as they are elicited. When all thesentences are written up, ask individual students to read themaloud.

6. Erase the verbs from the sentences, and see if the students canremember them

7. Ask individual students questions based on these sentences. Forexample: Do YOU take the bus everyday? Do YOU like classicalmusic? etc. If any students answer negatively, say, So, it’s not YOURbag.

8. Write examples of negative sentences, using the appropriatestudents’ names, alongside the affirmative ones that are already onthe board. For example.

LEVELElementary---------------------------TIME40 minutes

TeachingGC2.qxd 13/03/2006 16.57 Pagina 164

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2.11 THIRD PERSON -S, DOESN’T

165CHAPTER 2: Tense, aspect and voice

He (or she) likes classical music. But Ana doesn’t like classical music.He (or she) eats Japanese food. But Ernesto doesn’t eat Japanese food.

Highlight the form of the verb (likes, doesn’t like) in each case.

CONSOLIDATION1. Organise the class into a circle, either seated or standing. Start a

memory “round”, by saying your name and something that you like,using this formula: My name’s Scott, and I like olives.

2. Point to the first student to your left, and explain that they mustrepeat your sentence, but in the third person (His name’s Scott andhe likes olives) and add a statement about themselves (My name’sPaolo and I like cheese…). The next person continues in thisfashion, repeating the previous statements and adding their own(His name’s Scott and he likes olives. His name’s Paolo and he likescheese. My name’s Sandra and I like tomatoes.) This continues untilall the students have had a turn.

USE1. Ask the students, working individually, to write six true sentences

about themselves on a slip of paper, three beginning I like… andthree beginning I don’t like…

2. Collect the slips, shuffle them, take one out at random and read outthe six sentences that are written on it. Ask the other students ifthey can guess who wrote them. Whoever wrote the sentences canthen confirm the correctness (or not) of the guess. Continue likethis until all, or most of, the sentences have been read out.

TeachingGC2.qxd 13/03/2006 16.57 Pagina 165

Materials Corner

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2.11 THIRD PERSON -S, DOESN’T

166 CHAPTER 2: Tense, aspect and voice

Section BPREPARATIONIf you have a OHP, write the model text on a transparency.

PRESENTATION OF MODEL TEXT1. Present the text below on an OHP transparency or on the board.2. Read the text out.3. Tell your students to close their eyes. Ask them to imagine what the

girl looks like. Read the text a second time.4. Ask them a couple of questions about her looks.

Model textShe likes animalsshe likes flowersshe likes good storiesbutshe doesn’t likeone thing:lies.

TEXT RECONSTRUCTION1. Put a mask on the transparency (or erase words from the board) so

that your students can only see the following: She ______________________she ______________________she ______________________but she ____________________________________________ :______________________

2. Ask them to say the original version.

TEXT CREATION1. Tell your learners to close their eyes and think of a person they

want to write about.2. Ask them to create their own texts based on the above prompts.

Have your students read their texts out loud. They may, of course,use he instead of she.

Here are two texts written by ten-year-old beginners.

She likes English She likes beautiful flowersshe likes French she likes her dollsshe likes biology she likes boysbut butshe doesn’t like she doesn’t likeone thing: two things:unfair teachers. thieves and school.

LEVELElementary---------------------------TIME30 minutes---------------------------EXTRAS(Optional) OHP

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TeachingGC2.qxd 13/03/2006 16.57 Pagina 166

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communication made easywww.helblinglanguages.de

communication made easywww.helblinglanguages.at

DEUtScHLAND/ScHwEIz 73707 Esslingen, Postfach 10 07 54

73728 Esslingen, Martinstraße 42-44Tel. (+49) 0711/75 87 01-0, Fax DW-11

[email protected] | www.helbling.com

ÖStERREIcH Postfach 126063 Rum/Innsbruck, Kaplanstraße 9 Tel. (+43) 0512/26 23 33-0, Fax [email protected] | www.helbling.com

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