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Newsletter Dezember 2012

Date post: 31-Mar-2016
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Wie jeden Monat berichten wir in unserem Newsletter über die neusten Infos der Wasserfreunde Spandau 04.
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Newsletter Dezember 2012 Themen Anzeige Wasserball Vereins- meisterschaften im Schwimmen Wasserfreunde Spandau 04 e.V. Geschäſtsstelle: Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0 Fax: (030) 531 46 818 - 149 [email protected] www.spandau04.de 2. Januar 2013 Rückblick 2012 Zahlen, Daten, Fakten Wir wünschen allen Mitgliedern, Nichtmitgliedern, Freunden, Bekannten, Kindern, Eltern , Gönnern, Sponsoren, Unterstützern, Aktiven und Inaktiven, Leistungs- und Breitensportlern, Verantwortlichen und Helfern, Allen die uns wohl gesonnen sind und natürlich auch Allen, die uns nicht mögen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013 Keine Scheu vor Wasser Wie bringt man Kindern die Lust am Schwimmen bei?
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Page 1: Newsletter Dezember 2012

Newsletter Dezember 2012

Themen

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Wass erb al l

Vereins-meisters chaftenim S chw immen

Wasserfreunde Spandau 04 e.V.Geschäftsstelle:Hanns-Braun-Straße,14053 Berlin,Tel.: (030) 531 46 818 - 0Fax: (030) 531 46 818 - 149 [email protected]

2 . Januar 2013

Rückblick 2012

Z ahlen, Daten, Fakten

Wir wünschen allen Mitgliedern, Nichtmitgliedern, Freunden, Bekannten, Kindern,

Eltern , Gönnern, Sponsoren, Unterstützern, Aktiven und Inaktiven,

Leistungs- und Breitensportlern, Verantwortlichen und Helfern,

Allen die uns wohl gesonnen sind und natürlich auch Allen, die uns nicht mögen

ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013

Keine S cheu vor Wass er

Wie br ingt man Kindern die Lust am

S chwimmen bei?

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Rückblick Teil 1:

2. Januar 2013

Januar 2012: Die Wasserball-Nationalmannschaft der Herren erreicht in Eindhoven den 5. Platz und erzielt damit das beste Ergebnis seit 1995 (Wien)

Februar 2012: Am 14. Februar verstirbt im Alter von 71 Jahren der ehemalige Erfolgstrainer der Wasserfreunde Spandau 04, Peter Rusoran, in seiner ungarischen Heimat. Während die Wasserballer der Wasserfreunde in der Bundesliga marschieren, ereilt sie in der Champions-League das Aus.

Die SchwimmerInnen der Wasserfreunde Spandau 04 schwimmen sowohl mit der Damen- als auch der Herren- Mannschaft erfolgreich in der 2. Bundesliga Nord. Im Endkampf erschwimmen sich die Herren den 3. Platz und die Mädchen den 4. Platz in der Aufstigesrunde zur 1. Bundesliga.

März 2012: Die Wasserball-Nationalmannschaft der Herren bereitet sich mit 7 Spielern der Wasserfreunde Spandau 04 sowie Bundestrainer Hagen Stamm und Co-Trainer Novoselac auf das Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele in London 2012 vor.

Mit Pia Ossenberg (1998) stellen die Schwimmer der Wasserfreunde wieder eine Aktive im D/C-Kader des Deutschen Schwimmverband.

April 2012: Die Wasserball-Nationalmannschaft der Herren scheitert völlig überraschend beim Turnier im kanadischen Edmonton an der Qualifikation für die Olympischen Spiele in London.

Hagen Stamm erklärt seinen Rücktritt als Bundestrainer der Wasserball-Nationalmannschaft der Herren.

30 Medaillen (10/9/11) für die SchwimmerInnen der Wasserfreunde Spandau 04 bei den Norddeutschen Meisterschaften im Schwimmen 2012 in Braunschweig.

Bei den Deutschen Meisterschaften der Masters „Lange Strecke“, sichert sich Oliver Kusch 2 Titel über 400m Lagen und 200m Rücken.

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2. Januar 2013

Rückblick Teil 2:

Mai 2012: Die Wasserballer der Wasserfreunde Spandau 04 werden Deutscher Pokalsieger und erringen damit ihren 28. Titel in der 40. Auflage des Wettbewerbs.

Nach über 10-jähriger Zusammenarbeit beendet der Hauptsponsor Vattenfall sein Engagement bei den Wasser freunden zum Ende der Saison.

13 Teilnehmer für die Wasserfreunde bei den Deutschen Jahrgangs-Meisterschaften im Schwimmen 2012 in Magdeburg. Am Ende gab es sehr erfreuliche 3 Medaillen durch Canan Weber (Jg 2000), Maik-Sebastian Rieffenstahl (Jg 1998) und Philipp Thiel (Jg 1996), 12 Finalteilnahmen und 36 persönliche Bestzeiten.

Juni 2012: Die Wasserballer der Wasserfreunde Spandau 04 werden zum 32. Mal seit 1979 Deutscher Wasserball-Meister. Dem Meister aus Spandau gelingt zum 8. Mal seit 1982 die „perfekte Saison“, in der die Mannschaft keinen Punkt in der Spielzeit abgibt.

Alexander Tchigir, Torwart-Legende und Welt-Torhüter, erklärt mit 43 Jahren seinen Rücktritt.

Nationalspieler Moritz Oeler wechselt nach Ungarn, Florian Naroska geht zurück nach Cannstatt zum SV Cannstatt, der den Aufstieg in die Gruppe A der DWL geschafft hat, Dennis Eidner zieht es aus persönlichen Gründen zum Dauerrivalen ASC Duisburg. Marco Bolovic spielt fortan für den OSC Potsdam und Tobias Gietz wechselt zur SGN. Mit über 190 Medaillen und über 250 Bestzeiten bei den Berliner Meisterschaften im Schwimmen 2012 haben die Schwimmer und Schwimmerinnen eindrucksvoll ihre Vormachtstellung im Berliner Schwimmsport dokumentiert.

Die MasterschwimmerInnen der Wasserfreunde holen sich 20 Medaillen (6/9/5) bei den Berliner Mastersmeisterschaften „Kurze Strecke“.

Die Wasserball-Masters erkämpfen bei der WM in Riccione (ITA) einen 4. Platz.

Juli 2012: 60 Kinder werden im Rahmen unseres „Ferienschwimmen mit Tagesbetreuung“ von den Wasserfreunden Spandau 04 in den Sommerferien betreut.

August 2012:

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September 2012: Die Bundesliga-Wasserballer starten in die Saison 2012/2013. Die Mannschaft hat sich mit Rückkehrer David Kleine (OSC Potsdam), Center Mateo Cuk und dem Linshänder Marin Restovic verstärkt. Dazu ergänzen in dieser Spielzeit die Junioren Tim Donner, Vincent Hebisch, Steven Piotrowski und Philipp Gottfried den in der letzten Saison erfolgreichen Stamm der Mannschaft.

Torhüter-Legende Alexander Tchigir erklärt seine Rückkehr, sowohl in das Tor der Wasserfreunde Spandau 04 als auch in den Kasten der Wasserball-Nationalmannschaft.

Die E-Jugend der Wasserballer der Wasserfreunde holt sich die Bronze-Medaille im Deutschen Wasserball-Pokal.

Die Wasserball-Masters der Wasserfreunde holen sich zum 10. Mal seit 2004 Gold bei den Deutschen Masters in Hamburg.

Oktober 2012: Mit 162 Medaillen, davon 59 goldenen bei den landesoffenen Berliner Kurzbahn-Meisterschaften eröffnen die SchwimmerInnen die Wettkampfsaison 2012/2013

„Die Dritte“ sichert sich den Titel der Berliner Wasserball-Verbandsliga.

November 2012: Die Schwimmer und Schwimmerinnen rüsten sich für den Deutschen Mannschaftwettbewerb Schwimmen der Jugend. 5 Titel und 4 (!) Teilnehmer im Bundesfinale sind das Ergebnis des Landesfinale Berlin für die Wasserfreunde.

DMSJ-Finale in Essen: zwei Titel und zwei dritte Plätze sind das hervorragende Ergebnis der vier teilnehmenden Teams der Wasserfreunde. Gold für die männliche Jugend D und weibliche Jugend C; Bronze für die weibliche Jugend D und die männliche Jugend B.

Die Wasserball-C-Jugend der Wasserfreunde Spandau 04 wird ungeschlagen Deutscher Meister in dieser Altersklasse. Mit Maximilian Ghalayini stellten die Spandauer auch den Torschützenkönig und mit Maximilian Ghalayini, Wolf Moog und Tomi Tadin auch 3 Spieler der Allstar-Auswahl der Meisterschaften.

Sensationell wird auch die A-Jugend der Wasserballer von Spandau 04 Deutscher Meister und stellt mit Petar Markovich, Tim Donner und Steven Piotrowski 3 Spieler des Allstar-Teams der Meisterschaften

Die Wasserball B-Jugend von Spandau 04 kehrt mit der Bronzemedaille und dem Torschützenkönig, Vincent Hebisch, von den Deutschen Meisterschaften in dieser Alterklasse zurück.

Der Förderverein der Wasserfreunde Spandau 04 nimmt seine Arbeit auf.

Dezember 2012: Das Wasserball-Team Deutschland hat wieder einen Coach! Nebojsa Novoselac, bisheriger Co- und Interimstrainer der Nationalmannschaft und verantwortlich für die Wasserballer der Wasserfreunde Spandau 04 tritt die Nachfolge von 04-Präsident Hagen Stamm als Bundestrai ner der Herren-Nationalmannschaft an.

Auch in der Saison 2012/2013 sind die Bundesliga-Wasserballer der Wasserfreunde bisher ungeschlagen und haben damit seit fast 2 Jahren kein Spiel mehr in der DWL verloren. In der Champions-League degegen sind die Wasserfreunde schon massiv unter Druck. Das erklärte Ziel, die nächste Runde der CL zu erreichen, ist in Gefahr.

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2 . Januar 2013

Rückblick Teil 3:

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Mein Kind hat das „See-pferdchen“, kann es jetzt schwimmen?

Auf gar keinen Fall! Schwim-men heißt viel mehr, als nicht nach 25 Metern unterzuge-hehen.In dem Stadium können Klei-ne immer noch sehr leicht er-trinken und brauchen deshalb im Bad unbedingt Aufsicht. Wir sprechen vom richtigen Schwimmen erst dann, wenn die Kinder den „Freischwim-mer“ haben, also sich wirklich 15 Minuten im tiefen Wasser bewegen können. Erst dann darf man als Erwachsener beruhigt auf der Badematte liegen bleiben.

Ab welchem Alter sind Kinder überhaupt in der Lage, diese Fähigkeiten zu erlangen?

Richtig schwimmen lernen können Kinder frühestens ab vier, fünf Jahren, reguläres Brustchwimmen oft sogar erst ab sechs. Davor fehlen Ihnen die motorischen Fähigkeiten. Die Kleinen müssen ja zumin-dest Arme und Beine gleich-zeitig koordinieren können.

Wie findet man den richti-gen Schwimmlehrer?

Jeder, der das Rettungs-schwimmabzeichen in Silber hat, darf Kinder.- und Er-wachsenenschwimmabzei

chen abnehmen. Das heißt aber noch lange nicht, dass dieser Mensch dazu wirklich auch befähigt und ein guter Schwimmlehrer ist. Er sollte zumindest ein Zerti-fikat für Baby- und Kleinkin-derschwimmen nachweisen. Solche Fortbildungen bietet z.B. der Deutsche Schwimm-verband an. Dann muss derje-nige natürlich auch noch gut mit Kindern umgehen kön-nen. Von Hauruck-Methoden halten wir vom Schwimm-Verband gar nichts.

Wie hat sich der Schwim-munterricht, im Vergleich zu früher, verändert?

Früher fand Schwimmen „von außen und obern“ statt: Der Schwimmlehrer stand am Beckenrand und gab seine Anweisungen.Heute sind wir mit im Wasser bei den Kleinen, quasi auf Augenhöhe. Es geht darum, ihnen möglichst viel Vertrau-en zu signalisieren. Alles läuft spielerisch ab. Ob ein Kind als Erstes Brust-, Kraul- oder Rü-ckenschwimmen lernt, richtet sich danach, womit es am Besten zurechtkommt. Meist können die Kleinen eher Kraul- oder Rückenschwim-men. Das ist koordinatorisch einfacher.

Wenn man sich das Schwim-menlernen von Außen anschaut, sieht es häufig eher

nach einer Spielstunde und nicht nach Unterricht aus ...

... und dann fragen sich El-tern: „Wozu gebe ich über-haupt das viele Geld aus?“Ein kompletter Schwimmkurs kostet bei uns etwa 150 Euro, das entspricht dem Schnitt der meisten guten Schwimmkur-se. Spielen und spielerisches Lernen ist dabei genau der Sinn der Sache. Wenn wir die Kinder kleine Bälle über das Wasser pusten lassen, lernen sie z.B., wie man die Atmung kontrolliert. Wenn wir sie auf-fordern: „Alle kleinen Frösche treffen sich da drüben“, dann lernen sie die Beinbewegung für das Brustschwimmen.

Können Eltern ihren Kinder das Schwimmen selbst bei-bringen?

Ich rate davon ab. Wenn El-tern selbst nicht gern schwim-men, oder sich gar vor Wasser fürchten oder unsicher sind, übertragen sie das auf die Kinder. Das gilt auch für falschen Ehrgeiz.Wir haben Deutsche Meister und Weltmeister im Verein. Die schicken ihre Kinder alle zum Profi. Denn wenn man die Freude am Wasser früh gelernt hat, trägt ma sie ein Leben lang im Herzen.

Reicht eigentlich ein Schwimmkurs aus, um Kindern das Schwimmen beizubringen?

Nein, denn das Schwimmen-lernen muss quasi mit dem Kind mitwachsen. Ein Vier-jähriger hat im Wasser z.B. einen anderen Körperschwer-punkt und eine ganz andere Hebelwirkung als ein Erwach-sener. Ich würde mein Kind

immer mal wieder in einen Kurs schicken - oder gleich in einen Schwimmverein.

In der dritten oder vierten Klasse wird Schwimmen ja in der Schule angeboten. Ist das aus Ihrer Sicht zu spät?

Ich finde, ja. Kinder in dem Alter können schon rational verstehen, dass Wasser auch eine Gefahr bedeuten kann und haben häufig mehr Angst sich dem Wasser anzunähern, als die ganz Kleinen. Au-ßerdem muss ein Lehrer die ganze Klasse unterrichten. Im Schwimmkurs bei uns sind es optimaler Weise nur eine Handvoll Kinder, maximal fünf bis sechs.

Mehr über das Kinderschwim-men erfahren Sie auf unserer Internetseite:www.kitaschwimmen.deoder per Email:[email protected]

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2 . Januar 2013

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Keine Scheu vor WasserWie bringt man Kindern die Lust am Schwimmen bei?

Interview mit Kathrin Baehr.

Kathrin Baehr ist Schwimmlehrerin bei den Wasserfreunden Spandau 04 und darüber hinaus verantwortlich für den äußerst erfolgreichen Bereich Kita- und Schulschwimmen bei den Wasserfreunden.

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Vereinsmeister, weiblich, 20051. Naaßner, Cäcilia, 171 Punkte aus 50m Rücken weiblich - Endzeit: 00:49,762. Farkas, Anastasia, 123 Punkte aus 50m Rücken weiblich - Endzeit: 00:55,563. Hunold, Ana-Karin, 119 Punkte aus 50m Freistil weiblich - Endzeit: 00:48,60

Vereinsmeister, weiblich, 20041. Tichy, Alexandra, 233 Punkte aus 50m Rücken weiblich - Endzeit: 00:44,912. Anhuth, Finja, 207 Punkte aus 50m Brust weiblich - Endzeit: 00:51,233. Kümmerling, Alexa, 202 Punkte aus 50m Rücken weiblich - Endzeit: 00:47,10

Vereinsmeister, weiblich, 20031. Cuno, Friederike, 292 Punkte aus 100m Brust weiblich - Endzeit: 01:38,042. Kroll, Jasmin, 279 Punkte aus 50m Rücken weiblich - Endzeit: 00:42,343. Haak, Mette, 277 Punkte aus 100m Brust weiblich - Endzeit: 01:39,81

Vereinsmeister, weiblich, 20021. Gose, Isabel Marie, 458 Punkte aus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:08,562. Kaline, Hannah, 344 Punkte aus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:15,423. Nabi, Lilia, 344 Punkte aus 100m Brust weiblich - Endzeit: 01:32,85

Vereinsmeister, weiblich, 20011. Akca, Deniz, 513 Punkte aus 100m Rücken weiblich - Endzeit: 01:13,392. Schönhoff, Lea Anna Maria, 484 Punkte aus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:07,313. Tofern, Talea, 447 Punkte aus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:09,13

Vereinsmeister, weiblich, 20001. Weber, Canan, 659 Punkte aus 100m Rücken weiblich - Endzeit: 01:07,512. Timm, Sarah, 558 Punkte aus 50m Freistil weiblich - Endzeit: 00:29,103. Grünberg, Friederike, 541 Punkte aus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:04,89

Vereinsmeister, weiblich, 19991. Kuch, Luisa, 678 Punkte aus 50m Brust weiblich - Endzeit: 00:34,502. Erler, Marie, 663 Punkteaus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:00,643. Neubauer, Francesca, 661 Punkteaus 50m Rücken weiblich - Endzeit: 00:31,76

Vereinsmeister, weiblich, 19981. Ossenberg, Pia, 757 Punkteaus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 00:58,022. Speck, Emma, 537 Punkteaus 50m Freistil weiblich - Endzeit: 00:29,483. Hanau, Lara, 446 Punkteaus 50m Freistil weiblich - Endzeit: 00:31,36

Vereinsmeister, weiblich, 19971. Rentzsch, Mandy, 409 Punkteaus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:11,22

Vereinsmeister, weiblich, 1996 und älter1. Friese, Melanie, 749 Punkteaus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 00:58,222. Gosda, Annika, 681 Punkteaus 100m Rücken weiblich - Endzeit: 01:06,793. Richter, Chantal, 660 Punkteaus 100m Freistil weiblich - Endzeit: 01:00,73

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2 . Januar 2013

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Vereinsmeisterschaften im Schwimmen 2012

Traditionell sind die Vereinmeisterschaften der Wasserfreunde der letzte Schwimmwettkampf des Kalenderjahres. So trafen sich auch in diesem Jahr alle, von den Jüngsten bis zu den Ältesten, am 15. Dezember, im Forumbad, um die Vereinsmeister in den Altersklassen zu ermitteln. Mit 840 Einzelstarts (bei Startbeschränkung auf maximal 3 Starts je Aktiven) sind die Vereinsmeister-schaften der Wasserfreunde Spandau 04 fast so groß, wie eine reguläre Schwimmveranstaltung.

Die Vereinsmeister 2012, weiblich

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Vereinsmeister, männlich, 20051. Perlwitz, Titus, 92 Punkteaus 50m Brust männlich - Endzeit: 01:00,192. Ersson, Ben, 84 Punkteaus 50m Brust männlich - Endzeit: 01:01,853. Ucar, Ayaz, 75 Punkteaus 50m Brust männlich - Endzeit: 01:04,30

Vereinsmeister, männlich 20041. Hummel, Konstantin, 138 Punkteaus 50m Brust männlich - Endzeit: 00:52,572. Roesler, Luk, 128 Punkteaus 50m Rücken männlich - Endzeit: 00:48,503. Brasch, Elvis, 104 Punkteaus 50m Brust männlich - Endzeit: 00:57,64

Vereinsmeister, männlich 20031. Hauschild, Matteo, 232 Punkteaus 100m Brust männlich - Endzeit: 01:35,762. Heller, Yannick, 221 Punkteaus 100m Freistil männlich - Endzeit: 01:17,803. Morris, William, 220 Punkteaus 50m Freistil männlich - Endzeit: 00:35,25

Vereinsmeister, männlich 20021. Maibach, Thomas, 378 Punkteaus 100m Freistil männlich - Endzeit: 01:05,022. Gustavus, Eric, 276 Punkteaus 50m Freistil männlich - Endzeit: 00:32,653. Achenbach, Lasse, 249 Punkteaus 50m Rücken männlich - Endzeit: 00:38,86

Vereinsmeister, männlich 20011. Stock, Vincent, 373 Punkteaus 50m Rücken männlich - Endzeit: 00:33,972. Heller, Patrick, 371 Punkteaus 100m Schmetterling männlich - Endzeit: 01:10,133. Schindler, Karl, 347 Punkteaus 50m Freistil männlich - Endzeit: 00:30,26

Vereinsmeister, männlich 20001. Jahn, Timo, 436 Punkteaus 100m Freistil männlich - Endzeit: 01:02,022. Kaupert, Leander, 355 Punkteaus 100m Brust männlich - Endzeit: 01:23,193. Lammel, Joel, 327 Punkteaus 50m Brust männlich - Endzeit: 00:39,42

Vereinsmeister, männlich 19991. Naaßner, Karl, 396 Punkteaus 100m Freistil männlich - Endzeit: 01:04,032. Thiel, Leonard, 393 Punkteaus 50m Freistil männlich - Endzeit: 00:29,033. Pradella, Jeremias, 386 Punkteaus 50m Rücken männlich - Endzeit: 00:33,58

Vereinsmeister, männlich 19981. Rieffenstahl, Maik-Sebastian, 583 Punkteaus 100m Freistil männlich - Endzeit: 00:56,292. Lüder, Philipp, 515 Punkteaus 100m Rücken männlich - Endzeit: 01:05,533. Grimme, Oliver, 353 Punkteaus 50m Freistil männlich - Endzeit: 00:30,10

Vereinsmeister, männlich 19971. Schwarzenbacher, Jonas, 631 Punkteaus 100m Rücken männlich - Endzeit: 01:01,23

Vereinsmeister, männlich 1996 und älter1. Wolter, Constantin, 744 Punkteaus 100m Schmetterling männlich - Endzeit: 00:55,622. Strauch, Timo, 724 Punkteaus 50m Rücken männlich - Endzeit: 00:27,253. Riera, Hugo, 710 Punkteaus 100m Brust männlich - Endzeit: 01:06,03

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2 . Januar 2013

Vereinsmeisterschaften im Schwimmen 2012

Die Vereinsmeister 2012, männlich

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2 . Januar 2013

Vereinsmeisterschaften im Schwimmen 2012

Die Vereinsmeister 2012, Masters

Vereinsmeister, männlich, AK 701. Hoffmann, Karl-Heinz, (1941), 294 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 294 (00:43,58)

Vereinsmeister, männlich, AK 551. Lenz, Klaus, (1957), 741 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 741 (00:28,82)

Vereinsmeister, männlich, AK 501. Meißner, Thomas, (1961), 666 Punkteaus 50m Rücken männlich (Masters): 666 (00:35,05)

Vereinsmeister, männlich, AK 451. Roetzel, Patrick, (1964), 524 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 524 (00:30,26)

Vereinsmeister, männlich, AK 401. Förster, Alexander, (1972), 533 Punkteaus 50m Schmetterling männlich (Masters): 533 (00:30,98)2. Göldner, Stephan, (1969), 391 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 391 (00:32,47)

Vereinsmeister, männlich, AK 301. Landmann, Benjamin, (1980), 321 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 321 (00:32,32)

Vereinsmeister, männlich, AK 251. Hopf, Heiko, (1985), 782 Punkteaus 50m Brust männlich (Masters): 782 (00:30,67)2. Bigalke, Sven, (1986), 574 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 574 (00:27,47)3. Frieben, Christian, (1987), 514 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 514 (00:28,51)

Vereinsmeister, männlich, AK 201. Jahnke, Phil 1991, (1991), 833 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 833 (00:24,44)2. Urbscheit, Mike, (1989), 609 Punkteaus 50m Freistil männlich (Masters): 609 (00:27,13)3. Bigalke, Markus, (1988), 579 Punkteaus 50m Brust männlich (Masters): 579 (00:34,72)

Vereinsmeister, männlich, Junioren1. Schmidt, Henrik, (1994), 529 Punkteaus 50m Rücken männlich (Masters): 0 (00:30,25)2. Rentzsch, Kevin, (1993), 400 Punkteaus 50m Schmetterling männlich (Masters): 0 (00:31,14)

Vereinsmeister, weiblich AK 751. Gladosch, Anneliese, (1937), 391 Punkteaus 50m Rücken weiblich (Masters): 391 (01:05,13)

Vereinsmeister, weiblich AK 651. Adolphs, Monika, (1944), 378 Punkteaus 50m Rücken weiblich (Masters): 378 (00:55,36)

Vereinsmeister, weiblich AK 551. Meiners, Birgit, (1956), 410 Punkteaus 50m Brust weiblich (Masters): 410 (00:50,81)

Vereinsmeister, weiblich AK 451. Misch, Monika, (1967), 552 Punkteaus 50m Rücken weiblich (Masters): 552 (00:39,72)2. Bartschat, Sabine, (1966), 391 Punkteaus 50m Brust weiblich (Masters): 391 (00:48,42)

Vereinsmeister, weiblich AK 401. Tichy, Natalia, (1969), 699 Punkteaus 50m Freistil weiblich (Masters): 699 (00:30,62)

Vereinsmeister, weiblich AK 351. Kleefeld, Simona, (1973), 750 Punkteaus 50m Freistil weiblich (Masters): 750 (00:29,89)

Vereinsmeister, weiblich AK 251. Reisert, Janina, (1983), 730 Punkteaus 50m Freistil weiblich (Masters): 730 (00:29,44)2. Schulz, Michèle, (1983), 400 Punkteaus 50m Brust weiblich (Masters): 400 (00:42,86)3. Pobloth, Clara, (1986), 359 Punkteaus 50m Freistil weiblich (Masters): 359 (00:37,29)

Vereinsmeister, weiblich AK 201. Müller, Tonka, (1989), 625 Punkteaus 50m Rücken weiblich (Masters): 625 (00:35,43)2. Eder, Catharina, (1988), 520 Punkteaus 50m Freistil weiblich (Masters): 520 (00:32,91)

Vereinsmeister, weiblich Junioren1. Grimme, Emily, (1994), 449 Punkteaus 50m Brust weiblich (Masters): 0 (00:39,57)2. Altmann, Stella, (1994), 289 Punkteaus 50m Rücken weiblich (Masters): 0 (00:41,84)

männlich weiblich

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2 . Januar 2013

Wasserball-BundesligaShow-Down zum Ende der Hindrunde

Die Spielansetzungen brach-ten es mit sich, dass sich in den letzten Spielen der Hin-runde im Dezmber die Top vier der Gruppe A im direkten Duell gegenüberstanden.Vor dem Vergleich waren die Wasserfreunde, der ASC (mit einem Spiel weniger) und die SG W98 Waspo Hannover verlustpunktfrei. Dahinter lauerte mit zwei Minuspunk-ten die SG Bayer Uerdingen.

Von vielen sicherlich mit Spannung erwartet war das Duell des „ewigen“ Meisters, Wasserfreunde Spandau 04 beim „ewigen“ Zweiten, dem ASC Duisburg.

Die Wasserfreunde, durch den Weggang einiger Natio-nalspieler im Umbruch und auch sicherlich noch nicht in Topform (auch durch den langfristigen Ausfall von Kapitän Marc Politze) trafen auf den hochmotivierten ASC Duisburg, der sich unter anderem mit Dennis Eidner von den Wasserfreunden auf der Centerposition verstärken konnte und ansonsten auf seinen bewährten Stamm, der den Wasserfreunden schon in den Jahren zuvor das Leben teilweise sehr schwer machte, zurück greifen konnte.

In einer torarmen Partie, in der Duisburg den besseren Start hatte und nach dem 1. Viertel schon mit 5:3 führte, konnten sich die Wasserfreun-de ab dem 2. Viertel fangen und auch dank ihrer Routine

und Cleverness dem ASC Paroli bieten. Am Ende stand im Spitzenspiel der beiden wohl besten Mannschaften im deutschen Wasserball ein verdientes Remis (7:7), mit dem sicherlich beide leben können.

Im Parallelspiel zwischen dem der SV Bayer 08 Uerdingen und dem Champions-League-Teilnehmer aus Hannover, der SG W98 Waspo Hannover schien alles für die Gäste aus Hannover zu laufen. 6:10 lagen die Uerdinger am Ende des 3. Viertels bereits zurück und es schien eigentlich alles gelaufen, bis dann Hannover das letzte Viertel sensationell mit 1:8 (!) abgegebn muss-te und am Ende mit einer 11:14-Pleite nach Hause fuhr.

Eine Woche später hießen die Paarungen Uerdingen gegen den ASC und die Wasserfreunde mussten nach Hannover.

In diesen Vergleichen wurde dann doch noch mal der Unterschied zwischen den ersten Beiden der Liga und allen anderen Mannschaften deutlich. Der ASC Duisburg konnte sich auswärts bei der SV Bayer Uerdingen mit 12:6 durchsetzen, während sich die Wasserfreunde nach erneuten Startschwierigkeiten im 1. Viertel in Hannover mit 10:5 durchsetzten.

Im dritten Teil der Dezember-

Trilogie waren dann die Duisburger in Hannover bei der SG W98 Waspo Hanno-ver zu Gast und ließen beim 15:4 Auswärtserfolg nicht anbrennen während sich für die SV Bayer 08 Uerdingen das Ergebnis aus der Vor-woche wiederholte. Mit 12:6 ergab sich exakt der gleiche Spielstand zu Ungunsten der Uerdinger, wie vor Wochen-frist gegen Duisburg, nur das diesmal die Wasserfreunde Spandau 04 auf der anderen Seite standen.

Während sich Anfang Dezem-ber noch eine zweigeteilte Ta-belle in der Gruppe A zeigte, die ersten vier Mannschaten deutlich vor den zweiten vier, haben wir Ende Dezember, zum Ende der Hinrunde (bei einem ausstehenden Spiel zwi-chen dem ASC und Potsdam) eine Dreiteilung.

Während sich die Wasser-freunde und der ASC aus Duisburg den Platz an der Sonne teilen, klafft dann zum derzeitigen 3, dem SV Bayer

08 Uerdingen mit 6 Minus-punkten doch schon eine beachtliche Lücke.

Das Mittelfeld wird komplet-tiert vom Aufsteiger in die Gruppe A, dem SV Cannstatt mit Ex-Spandauer und Natio-nalspieler Florian Naroska. Den Schluss der Gruppe A bilden der SC Wedding, die SV Weiden und der OSC Potsdam.Für den OSC läuft es im zweiten Jahr in der Gruppe A noch nicht so richtig rund. Im Vorjahr am Ende Fünfter der Gruppe A, im Final-Four des Pokals und für den Europa-pokal qualifiziert, mussten die Potsdamer bis zum letzten Spieltag der Hinrunde warten, um im Heispiel gegen den SV Weiden die ersten zwei Punk-te einzufahren. André Laube, Verantwortlicher beim OSC, hatte zwar schon angedeutet, dass das zweite Jahr in der Gruppe A sicherlich schwie-riger wird, aber der Start hat doch überrascht, hatten die Potsdamer im letzten Jahr um die Zeit doch schon 10 Punkte auf der Habenseite.

Team Spiele Tore Punkte1. Wasserfreunde Spandau 04 7 114:38 13:12. ASC Duisburg 6 89:40 11:13. SC Bayer 08 Uerdingen 7 59:52 8:64. SG W98/Waspo Hannover 7 72:67 8:65. SV Cannstatt 7 57:74 8:66. OSC Potsdam 6 49:70 2:107. SC Wedding 7 41:91 2:128. SV Weiden 7 42:100 2:12

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2 . Januar 2013

Wasserball-Champions-League...der steinige Weg im internationalen Wasserball

11 : 7

vs.

Konnten die Wasserfreunde im Heimspiel gegen den rumänischen Meister aus Oradea noch einen hart erkämpften 15:13-Erfolg feiern, sah es im Auswärtsspiel beim gleichen Gegner schon wieder ganz anders aus. Mit 11:7 ging die Mannschaft von Oradea aus diesem Duell als Sieger hervor und der Spielverlauf war deutlicher, als es das Ergebnis aussagt.

Die Pressemitteilung zum Champions-League-Spiel beim rumänischen Meister CSM DiGi ORADEA

Der Auftritt der Spandauer Wasserballstrategen in Oradea konnte sie selbst nicht zufrie-den stellen. Das zuvor erklärte Ziel erstmalig in dieser Runde mit einem Auswärtssieg zu punkten, blieb während des gesamten Spiels nur ein Traum.

Der Trend der letzten Spiele, keinen guten Start zu erwi-schen, hat sich leider fort-gesetzt. Nachdem das erste Viertel bereits mit 1:4 verloren ging, hieß es vor dem letzten Seitenwechsel sogar 3:10 aus Sicht der Berliner. Zu diesem Zeitpunkt waren die Punkte vergeben. Der Gewinn des letzten Spielanschnitts mit 4:1

stellte zwar ein wenig Ergeb-niskosmetik dar, konnte aber nicht über die große Enttäu-schung hinweg helfen.Ein elementarer Grund für die Niederlage war ebenfalls die schlechte Auswertung der Chancen. So konnte Spandau konnte z.B. aus 14 Überzahl-möglichkeiten nur 2 Tore erzielen.

Rechnerisch ist ein Einzug ins Achtelfinale für die Berliner durchaus noch möglich. Um dieses Ziel zu erreichen, muss es allerdings zu einer deut-lichen Leistungssteigerung kommen. Zusätzlich müssen auch die anderen Gruppen-spiele für den Deutschen

Meister günstig verlaufen.

Wir wollen hoffen, dass die für die Spieler nun anstehende Weihnachtspause sich positiv auf das Leistungsniveau aus-wirkt und auch die notwendi-ge Motivation aufgebaut wer-den kann, um am 23.01.2013 in eigener Halle, im nächsten Champions-League, gegen Galatasaray Istanbul zu siegen.

Die Torschützen für Spandau:Marc Politze (3), Marin Restovic, David Kleine, Erik Bukowski, Marko Stamm (je 1)

Mark Politze, dreifacher Tor-schütze gegen Oradea

Wie geht es weiter?

Das Rückspiel gegen Oradea war bereits das erste Spiel der Rückrunde in der Champi-ons-League. Um die nächste Runde zu erreichen, muss der vierte Platz gesichert werden.

Bei zwei noch ausstehenden Heimspielen gegen Galata-saray Istanbul am 23. Januar 2013 und den bisher unge-schlagegenen Spitzenreiter der Gruppe, A-HID- Szeged Beton (HUN), am 27. Februar 2013, sowie einem Auswärts-

spiel bei Partizan Belgrad müssen zumindest beide Heimspiele gewonnen wer-den, um sich eine realistische Chance für das Erreichen der nächsten Runde zu erhalten.

Dies funktioniert aber auch nur dann, wenn entweder Oradea (z.Zt. 6 Punkte) oder Istanbul (z.Zt. 4 Punkte noch Federn lassen)

Team Spiele Tore Punkte1. A-Hid Szeged-Beton (HUN) 5 47:32 152. Partizan-Raiffeisen Belgra-

de (SRB)4 25:23 7

3. CSM DIGI Oradea (ROU) 4 51:52 64. Galatasaray Istanbul (TUR) 5 35:40 45. Spandau 04 Berlin (GER) 4 44:55 36. Vitbich Witebsk (BLR) zurück gezogen

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Zahlen, Daten und Fakten zur Champions-League

Gruppe ASchuurman BZC (NED)Vouliagmeni NC (GRE)Ligamus Tbilisi (GEO)Spartak Volgograd (RUS)ZF-Eger (HUN)Waspo 98 Hannover (GER)

Gruppe A (mit W98 Waspo Hannover)Spieltag Heim Gast Ergebnis1. Schuurman BZC (NED) W98/Waspo Hannover (GER) 6:51. Vouliagmeni NC (GRE) Spartak Wolgograd (RUS) 11:61. ZF-Eger (HUN) Ligamus Tbilisi (GEO) verlegt

2. Spartak Wolgograd (RUS) ZF-Eger (HUN) 10:7

2. W98/Waspo Hannover (GER) Vouliagmeni NC (GRE) 4:18

2. Schuurman BZC (NED) Ligamus Tbilisi (GEO) 13:10

3. Vouliagmeni NC (GRE) Schuurman BZC (NED) 12:4

3. Ligamus Tbilisi (GEO) Spartak Wolgograd (RUS) 8:15

3. ZF-Eger (HUN) W98/Waspo Hannover (GER) 16:5

4. Vouliagmeni NC (GRE) ZF-Eger (HUN) 11:8

4. Schuurman BZC (NED) Spartak Wolgograd (RUS) 5:14

4. W98/Waspo Hannover (GER) Ligamus Tbilisi (GEO) 7:5

5. Ligamus Tbilisi (GEO) Vouliagmeni NC (GRE) 5:15

5. ZF-Eger (HUN) Schuurman BZC (NED) 13:4

5. Spartak Wolgograd (RUS) W98/Waspo Hannover (GER) 12:4

6. Vouliagmeni NC (GRE) Ligamus Tbilisi (GEO) 16:2

6. Schuurman BZC (NED) ZF-Eger (HUN) 6:17

6. W98/Waspo Hannover (GER) Spartak Wolgograd (RUS) 2:12

Die Gr upp en

Gruppe BMontpellier Waterpolo (FRA)Red Star Belgrade (SRB)Jug Dubrovnik (CRO)Olympiakos Pireaus (GRE)SC Kreuzlingen (SUI)

Gruppe CBrixia Leonessa Brescia (ITA)Vojvodina Novi Sad (SRB)Sintez Kazan (RUS)CN Atletic Barceloneta (ESP)CN Marseille (FRA)

Gruppe DA-Hid Szeged-Beton (HUN)Partizan-Raiffeisen Belgrade (SRB)CSM DIGI Oradea (ROU)Galatasaray Istanbul (TUR)Vitbich Witebsk (BLR) Spandau 04 Berlin (GER)

Gruppe ATeam Spiele g u v Punkte

1. Vouliagmeni NC (GRE) 6 6 18

2. Spartak Volgograd (RUS) 6 5 1 153. ZF-Eger (HUN) 5 3 2 9

4. Schuurman BZC (NED) 6 2 4 6

5. Waspo ‚98 Hannover (GER) 6 1 5 3

6. Ligamus Tbilisi (GEO) 5 5 0

Gruppe BTeam Spiele g u v Punkte

1. Jug Dubrovnik (CRO) 5 5 152. Olympiakos Pireaus (GRE) 5 3 2 93. Red Star Belgrade (SRB) 4 2 2 6

4. Montpellier Waterpolo (FRA) 5 2 3 6

5. SC Kreuzlingen (SUI) 5 5 0

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2. Januar 2013

Page 12: Newsletter Dezember 2012

Zahlen, Daten und Fakten zur Champions-League

Gruppe CTeam Spiele g u v Punkte

1. CN Atletic Barceloneta (ESP) 4 4 122. Sintez Kazan (RUS) 5 2 3 63. CN Marseille (FRA) 5 2 3 6

4. Brixia Leonessa Brescia (ITA) 5 2 3 6

5. Vojvodina Novi Sad (SRB) 5 2 3 6

Gruppe DTeam Spiele g u v Punkte

1. A-Hid Szeged-Beton (HUN) 5 5 152. Partizan-Raiffeisen Belgrade (SRB) 4 2 1 1 73. CSM DIGI Oradea (ROU) 4 2 3 6

4. Galatasaray Istanbul (TUR) 5 1 1 3 4

5. Spandau 04 Berlin (GER) 4 1 4 3

6. Vitbich Witebsk (BLR) 0 0

Termine Champions-League

Gruppe D (mit den Wasserfreunden Spandau 04)Spieltag Heim Gast Ergebnis1. A-Hid Szeged-Beton (HUN) Spandau 04 Berlin (GER) 8:51. Partizan-Raiffeisen Belgrade (SRB) Galatasaray Istanbul (TUR) 5:52. Spandau 04 Berlin (GER) Partizan-Raiffeisen Belgrade

(SRB) 10:13

2. CSM DIGI Oradea (ROU) A-Hid Szeged-Beton (HUN) 9:14

3. Partizan-Raiffeisen Belgrade (SRB) CSM DIGI Oradea (ROU) 8:7

3. Galatasaray Istanbul (TUR) Spandau 04 Berlin (GER) 10:7

4. A-Hid Szeged-Beton (HUN) Partizan-Raiffeisen Belgrade (SRB) 8:7

4. CSM DIGI Oradea (ROU) Galatasaray Istanbul (TUR) 11:8

5. Galatasaray Istanbul (TUR) A-Hid Szeged-Beton (HUN) 4:6

5. Spandau 04 Berlin (GER) CSM DIGI Oradea (ROU) 15:13

6. A-Hid Szeged-Beton (HUN) Galatasaray Istanbul (TUR) 11:8

6. CSM DIGI Oradea (ROU) Spandau 04 Berlin (GER) 11:7

Mittwoch, 23. Jan 2013Wasserfreunde Spandau 04

vs.Galatasaray Istanbul

Mittwoch, 06. Feb 2013Partizan BELGRADE

vs.Wasserfreunde Spandau 04

Mittwoch, 27. Feb 2013Wasserfreunde Spandau 04

vs.A-Hid Szeged Beton

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2. Januar 2013

Page 13: Newsletter Dezember 2012

Impressum

Verantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 304 68 66Üffnungszeiten der Geschäftsstel-le: Mo - Fr 08.00 - 16.00,Bankverbindung:Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 737

Erstellung:Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 14053 Berlin, Terl.: (0176) 16 777 000, [email protected] Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

MediadatenErscheinungsweise: 12 Ausgaben pro JahrAusgabe: epaper, pdf-downloadAuflage: Verteilung: kostenlosDruckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpiFormat: 210 x 297 mm

Anzeigenformate:1/1 Seite 185 x 270 mm1/2 Seite hoch 90 x 270 mm quer 185 x 134 mm1/4 Seite Standard 90 x 134 mm hoch 43 x 270 mm quer 185 x 65 mm1/8 Seite hoch 43 x 134 mm quer 90 x 65 mm

Anzeigenpreise:1/1 Seite 150,- € je Ausgabe1/2 Seite 100,- € je Ausgabe1/4 Seite 70,- € je Ausgabe1/8 Seite 40,- € je AusgabeRabatte:ab 6 Ausgaben 10%12 Ausgaben 20%12 Ausgaben 1/1 Seite 30%

alle Preis verstehen sich zzgl. der ges. USt.

AnzeigenverwaltungSix Sigma Solutions, Kevin Konrad

Büroanschrift:Pappelallee 78/79, 10437 BerlinTel.: 0176 / 16 777 [email protected]

Geschäftsführendes Präsidium

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Vereinsgelände

ForumbadHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Geschäftsstelle: Tel.: (030) 531 46 818 - 0 , Fax: (030) 531 46 818 - 149Schwimmbad: Tel.: (030) 531 46 818 - 0

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Tennis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

ZitadelleZitadelle Spandau, 13599 Berlin, Tel.: (030) 334 13 29

Sportangebote: Tennis, Bootssport, Angelsport

OberhavelAm Bootshaus 20, 13587 Berlin, Tel.: (030) 336 46 16

Sportangebote: Bootssport

Clubhaus Alfred‘sHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0

Anfahrtzum Forumbadzum Gelände an der Zitadellezum Gelände an der Oberhavel

Präsident

Vizepräsident

VizepräsidentVizepräsidentSchatzmeister

Hagen Stamm

Peter Gläser

Carsten KuschNorbert RimkeOliver Dams

Tel.: (03342) 53 43 40Fax: (03342) 30 00 13Tel.: (030) 893 20 00Fax: (030) 893 20 70Tel.: (0172) 386 82 72Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (030) 31 81 32 00

Fachwart SchwimmenFachwart WasserballFachwart BundesligaAngelsportBootssport Zitadelle

Bootssport OberhavelTauchenTennisModerner FünfkampfWerbe- und Pressewart

Sebastian WieseStefan PieskePeter RöhleUwe GrotheMichael Meister

Jürgen SchumacherWolfgang JeschkeTorsten RosenkeRita RimkeSven Spannekrebs

Tel.: (0171) 456 84 60Tel.: (0163) 272 76 09Tel.: (0152) 33 56 01 28Tel.: (030) 373 78 04Tel.: (030) 333 24 80Fax: (030) 33 97 99 76Tel.: (030) 336 52 28

Tel.: (030) 37 40 14 14Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (0151) 22 36 39 45

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2. Januar 2013

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Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet:

www.spandau04.dewww.wasserball-helden.dewww.kitaschwimmen.dewww.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

DIE KOMPETENZ IN SACHEN

WASSER


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