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newsletter 1/2015 - smart-production.de€¦ · Schirmherrschaft für die Windmesse in...

Date post: 05-Jul-2020
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news letter 1/2015 Newsletter bestellen Newsletter abbestellen www.openautomation.de PI (Profibus & Profinet Internatio- nal) hat seine Planungs- und Inbe- triebnahme-Richtlinien für Profinet in der neuen Ausgabe um eine Check- liste ergänzt. Darin sind zusätzlich einfache Kriterien bei der Abnahme von Profinet-Netzwerken aufgeführt. Diese Kriterien können mit den gän- gigen Tools geprüft werden. Dabei unterstützen auch die weltweit etab- lierten PI-Competence-Center. Die neuen Richtlinien stehen Interessen- ten zum kostenlosen Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. mehr ... PI: Profinet-Checkliste für Systemabnahmen Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik und Elektronik- industrie hat zum 1. Januar 2015 seine Geschäftsfüh- rung erweitert: Neben dem Vorsitzenden der Geschäftsführung Dr. Klaus Mittelbach wurde die neu geschaffene Position des zweiten Geschäftsführers mit Frank Bechtloff (Bild) besetzt. Zusätzlich übernimmt F. Bechtloff Verantwortung als Be- reichsleiter Industrie. Zuvor war F. Bechtloff mehr als 20 Jahre in verschiedenen Geschäfts- führungsfunktionen tätig. mehr ... ZVEI erweitert Geschäftsführung Top-Thema Frankfurt/M. VDMA: Maschinenbau 2014 mit Produktionsrekord von 199 Mrd. € Auf seiner Jahrespressekonfe- renz im Dezember in Frankfurt/M. bestätigte der VDMA die im Som- mer für 2014 getroffene Produk- tionsprognose von 1 % Wachstum. Weiter gab der Verband an, dass 2014 sowohl beim Umsatz mit 212 Mrd. € als auch in der Produk- tion mit 199 Mrd. € die bisherigen Rekordmarken von 2008 (Umsatz: 208 Mrd. €, Produktion 196 Mrd. €) übertroffen werden. „Für die ersten zehn Monate des Jahres liegt die reale Produktion von Maschinen und Anlagen in Deutschland 1 % über dem Vorjahr. Wir sind insofern sehr optimistisch, unsere Prognose zu erreichen“, er- klärte VDMA-Präsident Dr. Reinhold Festge (Bild) auf der Jahrespresse- konferenz. Für 2015 bleiben die deutschen Maschinenbauer bei ihrer Produk- tionsprognose von plus 2 %. Der Produktionswert könnte 2015 mit 205 Mrd. € erstmals die 200-Mrd.- €-Marke überschreiten. „Unser bis- heriger Auftragseingang hat dafür eine Basis gelegt. In den ersten zehn Monaten übertraf er sein Vor- jahresniveau preisbereinigt um 2 %“, so Dr. R. Festge. mehr ... Geopolitische Faktoren beinträch- tigen laut dem CFO Herbst Survey 2014 von Deloitte die deutsche Fer- tigungsindustrie. Hierin sehen die befragten CFO den Ukraine-Konflikt mehrheitlich als Bedrohung. Wachs- tum wird in den USA und in Asien erwartet. In Deutschland sind hinge- gen M&A-Aktivitäten geplant. „Die Fertigungsbranche muss Sze- narien entwickeln, die ein aktives Eingreifen bei Krisensituatio- nen ermögli- chen. Ihr Fokus sollte weiterhin auf den wachsenden Märkten als auch dem proaktiven Krisenmanagement und der Sicherung der Lieferkette liegen“, rät Thomas Döbler, Partner und Leiter Manufacturing bei De- loitte. mehr ... Deloitte: Fertigungsindustrie – Bilanz für 2014, Ausblick auf 2015 vom 05.02. bis 06.02.2015 Marktüberblick und Branchenbeispiele von der Automations- bis zur ERP-Ebene Gastgeber/ Veranstaltungsort: Beckhoff Automation GmbH Ausführliches Programm und Anmeldung Hoch flexibel: Die neue Multitouch- Panel-Generation. Bild: Tristan Rösler Photography
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www.openautomation.de

PI (Profibus & Profinet Internatio-nal) hat seine Planungs- und Inbe-triebnahme-Richtlinien für Profinet in der neuen Ausgabe um eine Check-liste ergänzt. Darin sind zusätzlich einfache Kriterien bei der Abnahme von Profinet-Netzwerken aufgeführt. Diese Kriterien können mit den gän-gigen Tools geprüft werden. Dabei unterstützen auch die weltweit etab-lierten PI-Competence-Center. Die neuen Richtlinien stehen Interessen-ten zum kostenlosen Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.

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PI: Profinet-Checkliste für Systemabnahmen

Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik und Elektronik-industrie hat zum 1. Januar 2015 seine Geschäftsfüh-rung erweitert: Neben dem Vorsitzenden der Geschäftsführung Dr. Klaus Mittelbach wurde die neu geschaffene Position des zweiten Geschäftsführers mit Frank Bechtloff (Bild) besetzt. Zusätzlich übernimmt F. Bechtloff Verantwortung als Be-reichsleiter Industrie.

Zuvor war F. Bechtloff mehr als 20 Jahre in verschiedenen Geschäfts-führungsfunktionen tätig.

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ZVEI erweitert Geschäftsführung

Top-Thema

Frankfurt/M.VDMA: Maschinenbau 2014 mit Produktionsrekord von 199 Mrd. €

Auf seiner Jahrespressekonfe-renz im Dezember in Frankfurt/M. bestätigte der VDMA die im Som-mer für 2014 getroffene Produk-tionsprognose von 1 % Wachstum. Weiter gab der Verband an, dass 2014 sowohl beim Umsatz mit 212 Mrd. € als auch in der Produk-tion mit 199 Mrd. € die bisherigen Rekordmarken von 2008 (Umsatz: 208 Mrd. €, Produktion 196 Mrd. €) übertroffen werden.

„Für die ersten zehn Monate des Jahres liegt die reale Produktion von Maschinen und Anlagen in Deutschland 1 % über dem Vorjahr.

Wir sind insofern sehr optimistisch, unsere Prognose zu erreichen“, er-klärte VDMA-Präsident Dr. Reinhold Festge (Bild) auf der Jahrespresse-konferenz.

Für 2015 bleiben die deutschen Maschinenbauer bei ihrer Produk-tionsprognose von plus 2 %. Der Produktionswert könnte 2015 mit 205 Mrd. € erstmals die 200-Mrd.-€-Marke überschreiten. „Unser bis-heriger Auftragseingang hat dafür eine Basis gelegt. In den ersten zehn Monaten übertraf er sein Vor-jahresniveau preisbereinigt um 2 %“, so Dr. R. Festge.  mehr ...

Geopolitische Faktoren beinträch-tigen laut dem CFO Herbst Survey 2014 von Deloitte die deutsche Fer-tigungsindustrie. Hierin sehen die befragten CFO den Ukraine-Konflikt mehrheitlich als Bedrohung. Wachs-tum wird in den USA und in Asien erwartet. In Deutschland sind hinge-gen M&A-Aktivitäten geplant.

„Die Fertigungsbranche muss Sze-narien entwickeln, die ein aktives

Eingreifen bei Krisensituatio-nen ermögli-chen. Ihr Fokus sollte weiterhin auf den wachsenden Märkten als auch dem proaktiven Krisenmanagement und der Sicherung der Lieferkette liegen“, rät Thomas Döbler, Partner und Leiter Manufacturing bei De-loitte.

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Deloitte: Fertigungsindustrie – Bilanz für 2014, Ausblick auf 2015

vom 05.02. bis 06.02.2015

Marktüberblick und Branchenbeispielevon der Automations- bis zur ERP-Ebene

Gastgeber/ Veranstaltungsort:

Beckhoff Automation GmbH

Ausführliches Programm und Anmeldung

Hoch flexibel:Die neue Multitouch-Panel-Generation.

Bild: Tristan R

ösler Photography

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TE Connectivity (TE) hat in den letzten Monaten einige Entwicklungen vorangetrie-ben, die das Engagement des Unternehmens, seine Position im Bereich der In-dustrie-Steckverbinder weiter auszubauen, untermauern sollen. Dabei adressiert TE mit seinem Port-folio sowohl Kunden im Bereich Fabrikautomatisierung als auch im Maschinenbau.

„Wir verfügen über ein Sor-timent von Verbindungspro-dukten, das den Anforderun-gen beider Bereiche gerecht wird“, erklärt Thomas Schmidt (Bild), Senior Vice President und General Manager von TE

Indus trial. „Es reicht von Standard-verbindungslösungen für Leiterplat-ten, Schaltschränke und Maschinen bis hin zu hoch spezialisierten und individuellen Lösungen.“  mehr ...

TE Connectivity: Stärkerer Fokus auf Industriekunden

Roland Bent (Bild), Geschäftsfüh-rer Marketing und Entwicklung der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, wurde vom DKE-Lenkungsausschuss zum neuen Vorsitzenden der DKE Deutsche Kommission Elektrotech-nik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE gewählt.

Am 1. Januar 2015 hat R. Bent, der sich seit 2001 in der elektrotech-nischen Normung engagiert, die Nachfolge von Wolfgang Hofheinz angetreten. Zu stellvertretenden DKE-Vorsitzenden ernannt wurden

Dr. Klaus Mittelbach, Vors i t zen -der der Ge-schäftsfüh-rung des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elek tronikindustrie e.V., und Prof. Dr. Dieter Wegener, Head of Advanced Technologies and Standards bei der Siemens AG. Prof. D. Wegener über-nimmt auch den Vorsitz des Berater-kreises Technologie innerhalb der DKE.  mehr ...

Roland Bent neuer Vorsitzender der DKE

Die Schnittstellenlösung UMCM (Universal Machine Connectivity for MES) dient dem einfachen, standar-disierten Zugriff auf Produktionsda-ten. Mittels dieser Schnittstelle kön-nen MES-Lösungen und Maschinen die gängigsten Basisdaten ohne umfassende Konfigurationen austau-schen. Der MES D.A.CH Verband teilt nun mit, dass für die Version 1.7 der UMCM-Schnittstelle eine fertige Spe-

zifikation verfügbar ist. Ihre Nutzung ist für alle Interessenten offen. Mit-glieder des MES D.A.CH Verband e.V. müssen auch keinen Copyright-Hin-weis führen. Für die Nutzung entste-hen keine Lizenzgebühren. Allerdings ist es erforderlich, vor Nutzung der Schnittstelle einen Markenlizenzver-trag mit der MPDV Mikrolab GmbH abzuschließen.

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MES D.A.CH Verband: UMCM-Spezifikation nun verfügbar

Die Strategie des Sensorikspezia-listen Autosen überzeugte in diesem Jahr zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Branchen, vor allem aber solche aus der Lebensmittelin-dustrie, dem Maschinenbau und der Fördertechnik. Insgesamt konnte das Unternehmen mehr als 1 200 Neukunden gewinnen.

„Wir schließen das Geschäftsjahr sehr zufrieden ab und blicken opti-mistisch in die Zukunft. Unser Kon-zept, gegen den Strom zu schwim-men, geht auf“, kommentierte Phi -lipp Boehmert, Gesamtverantwortli-cher für den Bereich Marketing und Vertrieb, das Ergebnis.

2014 setzte das Unternehmen vor allem auf optische Sensoren für den Einsatz in elementaren Applikatio-nen in der Automobil- und Lebens-mittelindustrie sowie der Förder- und Handhabungstechnik. Ergänzend wurde mit der Standard Class eine zweite Produktlinie induktiver Senso-ren für alle Standardapplikationen und die Fabrikautomation an den Markt gebracht. Alle Produkte sind ausschließlich über das Internet und den Produktkatalog erhältlich.

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Autosen: 2014 mehr als 1 200 Neukunden gewonnen

Beim Auftragseingang im Maschi-nen- und Anlagenbau in Deutschland im November 2014 spricht der VD-MA von einem „Rückschlag“: Er lag um 10 % unter dem Vorjahresniveau. Das Inlandsgeschäft sank um 9 %, das Auslandsgeschäft lag um 11 % unter Vorjahresniveau.

„Nach fünf Monaten verfehlte der

Auftragseingang im November erst-mals sein Vorjahresniveau - und das sogar um ein Zehntel. Einziger Licht-blick waren die Aufträge aus den Euro-Partnerländern. Insgesamt ist der November als Rückschlag zu werten“, kommentierte VDMA-Chef-volkswirt Dr. Ralph Wiechers das Ergebnis.  mehr ...

VDMA: Auftragseingang im November 2014 10 % unter Vorjahr

Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, hat die Schirmherrschaft für die Windmesse in Nordfriesland in diesem Jahr über-nommen. Die Husum Wind findet vom 15. bis 18. September 2015 statt. Es werden im kommenden Jahr rund 20 000 Besucher und 600 Aussteller erwartet.

„Wir freuen uns, mit Sigmar Gabri-el einen Unterstützer gefunden zu haben, dem die Verwirklichung der Energiewende in Deutschland, mit der Windenergie als eine der tragen-den Säulen, am Herzen liegt“, sagte Peter Becker, Geschäftsführer Mes-se Husum & Congress.

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Husum Wind 2015: Sigmar Gabriel übernimmt Schirmherrschaft

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4 openautomation 00/09

Ihr Kind wüsste es ...

Max möchte die Anzahl der Stufen einer laufenden Rolltreppe zählen. Läuft er die Rolltreppe entgegen der Fahrtrichtung hoch, zählt er 90 Stufen. Geht er sie im gleichen Tempo hinab, zählt er 60 Stufen. Wie viele Stufen müsste er steigen, wenn die Rolltreppe still stehen würde?

Lösung: Es sind 72 Stufen.Zum Ende des Jahres 2014 sind

drei Geschäftsführer von Firmen der Endress+Hauser-Gruppe in den Ru-hestand gewechselt. Bei den Ver-triebsgesellschaften in Deutschland und Österreich sowie bei Endress+ Hauser Process Solutions traten Führungskräfte aus den eigenen Rei-hen die Nachfolge an.

Bei Endress+Hauser Deutschland trat zum Jahresende der langjährige Geschäftsführer Kurt Johannsen ab. Sein Nachfolger ist Günther Lukas-sen. Er ist seit 1985 im Unterneh-men tätig; seit 1. September 2014 in der Geschäftsführung des Sales Centers.

Außerdem trat nach 15 Jahren an der Spitze von Endress+Hauser Ös-terreich Wolfgang Adelsmayer zum

Jahreswechsel in den Ruhestand. Seine Nachfolge zum 1. Januar 2015 hat der langjährige Vertriebs-leiter Wolfgang Maurer (Bild links) übernommen. Er blickt auf insge-samt mehr als 13 Jahre bei Endress+Hauser zurück.

In den Ruhestand ging Ende 2014 auch der Geschäftsführer von Endress+Hauser Process Solutions, Dr. Raimund Sommer. Er war seit 2002 im Unternehmen tätig. Sein Nachfolger, Dr. Rolf Birkhofer, war bisher Geschäftsführer bei Code-wrights in Karlsruhe, einem Soft-ware-Dienstleister für PC-basierte Geräteintegration, an dem Endress+Hauser zwei Drittel der An-teile hält, die Firma Pepperl+Fuchs ein Drittel.  mehr ...

Endress+Hauser: Drei Geschäftsführerwechsel innerhalb der Firmengruppe

Ende November 2014 ist das welt-weit erste, deutschsprachige MES-Lexikon erschienen. Autoren sind der MES D.A.CH Verband und Prof. Dr.-Ing. Markus Glück von der Hochschu-le Augsburg.

Das Lexikon enthält eine Begriffs-sammlung mit Bezug zu MES und den benötigten Grundlagen der Be-triebswirtschaft, insbesondere des Produktionsmanagements und der Fertigungs- und Logistikorganisation. Bei der Erstellung der Akronyme und Schlüsselwörter, denen man in der Fachliteratur und in Gesprächen mit

Anwendern immer wieder begegnet, haben viele Mitglie-der des MES D.A.CH Verbands aktiv beigetragen. „Begleitend zum im-mens fortschreitenden technologi-schen Wandel verändert sich ständig das MES-Umfeld“, sagt Prof. M. Glück, der mit dem Technologie Cen-trum Westbayern GmbH Mitglied in dem MES D.A.CH Verband e.V., ist. „Diesem Sachverhalt entsprechend wurde das MES-Lexikon gestaltet.“

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Weltweit erstes Fachlexikon für MES-Begriffe

Die Sick AG hat in Malaysia eine neue Vertriebstochtergesellschaft gegründet. Das südostasiatische Land stellt für das Unternehmen ei-nen attraktiven Markt dar, der in Zu-kunft noch intensiver bearbeitet wer-den soll. Sick war in Malaysia bisher lediglich mit einer Zweigniederlas-sung seiner Tochtergesellschaft in Singapur vertreten.

Mit der neuen Tochtergesellschaft Sick Sensor (Malaysia) SDN BHD will

Sick sein Wachstum in dem expan-dierenden Markt ausbauen. Durch die Umfirmierung der Niederlassung in eine eigenständige Vertriebsge-sellschaft wird das Direktgeschäft mit malaysischen Kunden verstärkt. Darüber hinaus können internationa-le Kunden, mit denen das Unterneh-men in Malaysia und an anderen Standorten im Geschäft ist, besser betreut werden.

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Sick gründet Tochtergesellschaft in Malaysia

WEG hat die Antriebstechnik Katt Hessen GmbH (Katt), Spezialist für die Entwicklung und Fertigung von Sondermotoren mit Sitz im nordhes-sischen Homberg, übernommen. „Durch die Übernahme der Antriebs-technik Katt Hessen GmbH gewin-nen wir technologisches Know-how und Entwicklungskompetenz im Be-reich der Hochgeschwindigkeitsmo-toren hinzu. Zudem können wir unse-re führende Position in der Entwick-lung und Fertigung energieeffizienter Elektromotoren für industrielle An-

wendun-gen aus-b a u e n . Die ge-w o n n e -ne Entwicklungs- und Fertigungskom-petenz ermöglicht kürzere Lieferzei-ten für Sondermotoren und verbes-sert WEGs Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und Europa“, kommen-tiert Wilmar Henning, Geschäftsfüh-rer bei WEG in Deutschland, die Übernahme.

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WEG übernimmt Katt

Die Igel Electric GmbH hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem posi-tiven Ergebnis abgeschlossen. Die letzten Monate standen im Zeichen der getroffenen Restrukturierungs-maßnahmen. So hatte Andreas Forn-wald Ende Juli 2014 die Leitung von Igel übernommen. In der zweiten Jahreshälfte leitete er die Optimie-rung der Vertriebsstruktur ein. Erste

Erfolge stellten sich zum Jahresende ein und führten zu einem zweistelli-gen Millionenumsatz für das Ge-samtjahr, mit dem sich A. Fornwald „mehr als zufrieden“ zeigt. Damit wurde die Basis für die weitere Ent-wicklung gelegt. Als Ziel für 2015 hat sich der Systemintegrator Antriebs-technik ein 20%iges Wachstum ge-steckt.  mehr ...

Igel Electric: Erfolgreiche Restrukturierung und optimistische Zukunftseinschätzung

Sercos International hat seinen englischsprachigen Product Guide neu aufgelegt. Die Neuauflage ist nun verfügbar.

Der Guide listet auf fast 90 Seiten rund 130 Anbieter von zrika 300 Ser-cos-fähigen Produk-ten. Er dient als „Handbuch“ für al-

le Maschinenbauer, Systemintegra-toren und Steuerungshersteller, die

den Automatisierungsbus einsetzen bzw. beabsichtigen, dies zu tun. Da-bei decken die Anbieter ein breites Produkt- und Leistungsspektrum ab: von Antrieben, Frequenzumrichtern, dezentraler E/A-Peripherie über ver-schiedene Sensorik bis hin zu einer breiten Auswahl von Steuerungssys-temen finden Interessenten für eine Vielzahl an Automatisierungsanwen-dung die passende Lösung.

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Sercos Product Guide neu aufgelegt

3 newsletter 1/2015

www.pi-konferenz.de

Netzwerk der Zukunft– Partner der Anwender seit 25 Jahren

11.-12. März 2015 | Speyer

PI-Konferenz 2015

Fachvorträge

Workshops

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500/09 openautomation

Der Industrie 4.0 auf der Spur ...

Der Paradigmenwechsel hin zu In-dustrie 4.0 ist nicht nur für Unter-nehmen eine große Herausforde-rung. Auch die Politik hat das Thema inzwischen auf ihre Agenda gesetzt, wie der IT-Gipfel 2014 unterstreicht. Vor diesem Hintergrund gewinnen die Ergebnisse der zweiten Ausgabe des IT Innovation Readiness Index (IRI) des Marktforschungs- und Bera-tungsinstituts Pierre Audoin Consul-tants (PAC) im Auftrag von Freuden-berg IT an Bedeutung.

Freudenberg IT sieht für 2015 fünf große Herausforderungen im Lasten-heft für die deutsche Fertigungsin-dustrie. Dabei bleibt das Thema Effi-zienzsteigerung mit dem Ziel der Kostensenkung in der Produktion die Toppriorität. So gaben 79 % (2013:

80 %) der Befragten an, dass sie dieses Thema als „sehr gro-ße Heraus-forderung“ betrachten. Deutlich gestiegen ist die Bedeutung von immer individuel-leren Kundenanforderungen an die Industrie: Eine Zunahme von 59 % auf 68 % im Vorjahresvergleich bringt diesen Aspekt auf Platz zwei des Rankings. Danach folgen Innova-tionsdruck und kürzere Markteinfüh-rungszeiten, Internationalisierung/Globalisierung sowie Fachkräfteman-gel in der Produktion.

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Freudenberg IT: Ergebnisse der Studie „IT Innovation Readiness Index“

Vom 13. bis 17. April bilden Her-steller aus dem Bereich Prozessau-tomatisierung ihr Leistungsspektrum auf der Hannover Messe in den Hal-len 9 und 11 ab. Aussteller, wie Endress+Hauser, ABB und Jumo, zeigen hier, dass neben klassischen Themen, wie Life Cycle Management und Feldinstrumentierung, auch das Thema Industrie 4.0 in der Prozess-automation ein wichtiges Stichwort ist.

Zentrale Themen, wie das Internet der Dinge, die Komplexität von Hard-

ware, Software und Logistiksyste-men sowie die Zukunft der Steue-rungstechnik, prägen die Fabrik der Zukunft. Endress+Hauser will bei In-dustrie 4.0 die Brücke zum Anwen-der bauen.

Auch MES-Lösungen wird im Zu-sammenhang mit Industrie 4.0 gro-ße Bedeutung beigemessen. Am 16. April treffen sich MES-Experten im Rahmen der Hannover Messe zur sechsten MES-Fachtagung „Effizien-te Produktion“.  mehr ...

Hannover Messe 2015: Prozessautomation und Industrie 4.0

Aus Sicht von Rockwell Automa-tion steigt mit zunehmender Vernet-zung von Produktions- und Unterneh-menssystemen die Nachfrage nach Fachkräften, die den Austausch zwi-schen Informations- (IT) und Be-triebstechnologie (OT) beherrschen. In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen nun gemeinsam mit seinem Strategic-Alliance-Partner Cisco ein neues Schulungspro-

gramm entwickelt. Dieses soll IT- und OT-Anwender bei der Zusammen-führung der beiden Netzwerktechno-logien unterstützen.

Die praxisorientierte Schulung zur Verwaltung von industriellen Netz-werken mit Netzwerktechnologie (IMINS) vermittelt die Grundkenntnis-se für die Installation und Verwaltung von industriellen Netzwerksystemen.

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Cisco und Rockwell Automation: Neues Schulungsprogramm

In Bild und Ton: Industrie 4.0 in vier DimensionenBei MHP versteht man unter Industrie 4.0, dass sich intelligente Produkte und Produktionsein-heiten global vernetzen und selbstständig orga-ni sieren, um Aufgaben zu erfüllen ...  mehr ...

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6 openautomation 00/09

Smartphones und Tab-lets dienen als Betriebs- und Anzeigegeräte für in-dustrielle Sensoren. Mit Smart-Bridge ermöglicht es Pepperl+Fuchs, die Vorzüge von kommerziell verfügbaren mobilen Ge-räten für die Kommissionierung, Pa-rametrisierung, Diagnose, Wartung und den Service von industriellen Sensoren zu nutzen – ohne irgendei-nen Verdrahtungs- oder Installations-aufwand. Das System besteht aus einem Adapter und einer App für

Smartphones und Tablet-PC. Dabei ist der Adapter in das Stromversorgungs-kabel des Sensors einge-schleift und wird darüber

auch mit Energie versorgt. Parallel zur IO-Link-Kommunikation mit dem Controller wird so eine drahtlose Ver-bindung zu mobilen Geräten herge-stellt. Die App macht kommerziell verfügbare Smartphones und Tablet-PC (Android und iOS) zu Betriebs- und Anzeigegeräten für industrielle Sensoren.  mehr ...

Mobile Geräte werden zu Betriebs- und Anzeigegeräten für industrielle Sensoren

Bei dem AI 040 von Sigmatek han-delt es sich um ein vierkanaliges Analog-Eingangsmodul zum gezielten Condition Monitoring, das heißt zum Erfassen und Überwachen von Ma-schinen- und Anlagenzuständen. Ein-satz findet das Modul beispielsweise bei Maschinen und Anlagen zur Sor-tierung, Trocknung oder Absiebung von Schüttgütern aller Art. Schwin-gungssensoren mit IEPE-Schnittstel-le messen hierbei kontinuierlich die auftretenden Vibrationen, die durch das Ein- bzw. Ausschalten von Strö-mungsventilen verursacht werden.

Die dadurch ermittel-ten Daten geben Auf-schluss über den Zu-stand des Ventils und ob dieses erneuert werden muss. Das Analog-Eingangsmodul verfügt über vier unabhängig voneinander einstell-bare Konstantstromquellen und wan-delt Sensorsignale mit einer Auflö-sung von 16 bit in einem breiten Frequenzbereich um. Die Mess-genauigkeit liegt bei ±0,5 % vom ma-ximalen Messwert.

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CM mit vierkanaligem Analog-Eingangsmodul

Spectra ergänzt sein Angebot an kompakten Unitronics-Kleinsteuerungen um die Samba-Serie. Herausragendes Merk-mal dieser neuen Geräteserie ist das grafikfähige 3,5-Zoll- bzw. 4,3-Zoll-Farbdisplay mit Touchfunktion. Nach Herstellerangaben wird diese Funk-tionalität zu einem Preis angeboten, für den bisher fast ausschließlich Kleinsteuerungen mit Textdisplays erhältlich waren. Eine Samba unter-stützt bis zu 24 benutzerdefinierte

Bildschirmseiten und bis zu 40 Bil-der pro Applikation. Der Controller der Kleinsteuerung bringt unter an-derem zwei selbstoptimierende PID Loops, echtzeitgesteuerte Steue-rungsabläufe, Dataloggerfunktion und Rezeptsteuerung mit. Die integrier-ten E/A bieten analoge Ein- und digi-tale Ein-/Ausgänge in unterschiedli-chen Kombinationen. Weitere exter-ne E/A können über eine optionale CAN-Bus- oder Ethernet Schnittstelle hinzugefügt werden.  mehr ...

Touchscreen-Farbdisplay statt Textdisplay

Bei der neuen Generation seiner Ex-geschützten Panel-PC hat Bartec die Netzwerksicherheit verbessert. Als Alternative zum Windows Explo-rer sind die Remote-Panels mit der eigenentwickelten Zero-Client-Shell in Kachel-Optik ausgestattet. Die Funktionalitäten der Polaris-Geräte sind dabei auf ein Minimum be-schränkt, für den Bediener wird das Einloggen auf den Server durch Vor-konfiguration automatisiert. Er erhält

nur Zugriff auf die Funktionen, die er für seine Tätigkeit benö-tigt. Daneben wird das Betriebssystem so redu-ziert, dass Datenträger über die USB-Schnittstelle nicht verwendbar sind, da sie geblockt werden. Das einzige Protokoll, das zugelassen wird, ist das für die Remote-Funktion benötigte RTP-Protokoll.  mehr ...

Ex-Remote-Panels: Netzwerksicherheit im Fokus

Impressum

Verlag: VDE VERLAG GMBH, Goethering 58, 63067 Offenbach,

www.vde-verlag.de

Sitz: Berlin, Handelsregister: AG Berlin-Charlottenburg, HRB 71613,

GF: Margret Schneider, Dr.-Ing. Stefan Schlegel,

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schröppel

Redaktion: Dipl.-Ing. Ronald Heinze (Chefredakteur),

Dipl.-Ing. Inge Hübner, [email protected]

Anzeigen: Ronny Schumann (Anzeigenleiter),

[email protected]

Die Ethercat-Steckmodule der EJ-Serie von Beckhoff sind eine effizien-te Lösung zur Umsetzung des Platt-formgedankens bei Großserien mit vielen Gleichteilen, ohne dabei die Möglichkeiten der Variantenbildung zu verlieren. Die Steckmodule basie-ren elektronisch auf dem Ethercat-IO-System und lassen sich durch ihre Bauform direkt auf eine Leiterkarte aufstecken. Die Leiterkarte als an-wendungsspezifisches Signal-Distri-bution-Board verteilt Signale und

Spannungsversor-gung auf einzelne applikationsspezifische Steckverbin-der, um die Steuerung mit weiteren Maschinenmodulen zu verbinden. Die manuelle Einzeladerverdrahtung, wie im klassischen Schaltschrank-bau üblich, wird durch das Anstecken von konfektionierten Kabelbäumen substituiert. Die Stückkosten werden gesenkt und das Risiko der Fehlver-drahtung wird durch codierte Bautei-le reduziert.  mehr ...

Busklemmen für die Leiterkarte

Lichtwellenleiter haben sich mittlerweile auch in der industriellen Datenkommuni-kation etabliert. Gerade bei datenintensiven Anwendungen mit einem hohen Anspruch an die Verfüg-barkeit, wie sie beispielsweise für die Automobilindustrie typisch sind, bie-tet die optische Datenübertragung zahlreiche Vorteile. Dem trägt Balluff mit den neuen Push-Pull-Varianten seiner Profinet-IO-Link-Master-Module Rechnung. Sie sind wahlweise mit

LWL- oder Kupferkabel-An-schluss erhältlich. Alle verfü-gen über Push-Pull-Anschluss-technik für Feldbus- und Po-

wer-Leitungen. Eine dritte Variante verbindet beide Welten und bietet sowohl einen LWL- (SCRJ) als auch einen Kupfer- (RJ45) Push-Pull-An-schluss. Über dieses Modul kann ei-ne Umsetzung von Kupfer auf LWL schon im EA-Modul erfolgen, ohne dass ein externes Umsetzer-Modul notwendig wäre.  mehr ...

Push-Pull-IO-Link-Master-Module

Bei seinen „openSafety“-Bedien-geräten ermöglicht B&R einen siche-

ren Datenaus-tausch über das Bussys-tem. Durch das integrierte „openSafety“-

Interface entfällt die Hartverdrah-tung von Not-Aus-, Betriebsarten- und Starttastern. Da die Geräte nur einen Bus- und einen Stroman-

schluss benötigen, können sie ge-nau dort platziert werden, wo sie gebraucht werden, es muss keine Rücksicht auf dicke Kabelstränge genommen werden. Neben verschie-denen Displaydiagonalen und Sei-tenverhältnissen stehen auch ver-schiedene Touchtechnologien zur Auswahl. Ebenso konfigurierbar sind Anzahl und Anordnung von Tastern, Schaltern und Not-Aus-Knopf.

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„openSafety“-Bediengeräte machen Hartverdrahtung überflüssig

newsletter 1/20155

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Der Weg in die digitale Fertigung

MES-Einführung bei Phoenix Contact – Nutzen der MES-Einführung am Praxisbeispiel – Erfahrungen nach Einsatz des Systems

Architektur eines modernen MES – individuelle Prozesse auf einer releasefähigen Standardlösung

MES als Treiber für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess

MES im Kontext Lean Production

Perfektes Zusammenspiel von SAP ME und SAP EWM in der Reifenaufbereitungsproduktion (Retread) ContiLifeCycle-Werk Stöcken

Auszug aus dem Programm:Teilnehmer zahlen bei einer

verbindlichen Buchung nur

eine Bearbeitungsgebühr

in Höhe von

EUR 199,00 netto zzgl. MwSt.


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