Pedale von Fender? Ganz recht! Auf der NAMM 2018 hatten wir sie bereits gesichtet. Neue Pedale gibt es auf dem Markt mittlerweile quasi täglich – doch hielt sich Fender in die- sem Metier bislang eher bedeckt. Nun hat der Hersteller auf seiner Website die Pedale veröf- fentlicht, die man auf der NAMM 2018 bereits bestaunen konnte ... Marine Layer Reverb Beginnen wir mit dem namensgebenden ma- rinefarbenen Layer Reverb. Dieses Pedal soll „multidimensionale Klangräume“ ermögli- chen. Dafür verantwortlich zeichnen die Reg- ler für Pre-Delay, Reverb Time, Damping und Level sowie ein separates Hebelchen für den „Type“ (zur Auswahl stehen Hall, Room, Spe- cial), Variation und Filter. Mirror Image Delay Von kurzen Slapbacks bis zu 300 Millise- kunden langen Soundscapes mit modulierten Wiederholungen soll das Mirror Image eine breite Delay-Palette bieten. Kontrolliert wird das Ganze durch Regler für Depth, Rate, FENDER STELLT EFFEKTPEDALE VOR Feedback, Time und Level sowie – wie beim Marine Layer – einem Type-Umschalter (be- stehend aus Digital, Analog und Tape), Dot- ted 1/8 und Variation. Santa Ana Overdrive Dieser knallrote Overdrive soll laut Herstel- ler den verzerrten Sound von klassischen Röhrenamps reproduzieren – das klangliche Niveau wird also hoch angesetzt. Dafür ist unter anderem der Toggle-Switch für A&B- charakteristische Voicings da, die verschie- dene Klangfarben erzeugen sollen. Weiteres Feintuning ist durch einen 3-Band-EQ sowie einen Presence-Regler, Level und Drive mög- lich. Je einen Schalter für Bypass und Boost gibt’s obendrauf. The Bends Compressor Dieser Kompressor besitzt neben den klas- sischen Komponenten wie Drive, Recovery und natürlich Level noch einen Blend-Regler. Laut Hersteller sollen so die Impulsspitzen geglättet werden, ohne dabei den Sound zu verändern. Pugilist Distortion Dieses Pedal liefert gleich zwei Gain-Kanäle. Entweder können sie in Serie eingesetzt oder aber stufenlos überblendet werden. Beide können unabhängig voneinander geregelt werden: Tone, Gain und Level sind hier ein- stellbar; außerdem steht ein separater Bass- Boost-Hebel für beide Kanäle zur Verfügung. Level Set Buffer Zu guter Letzt gibt es einen Buffer mit ledig- lich zwei Reglern (Level und Hi Frequency) sowie erneut einem kleinen, unscheinbaren Hebelchen für Load. Dieses harmonisiert die Höhen. Der Buffer selbst sorgt dafür, dass ihr eure Gitarren wechselt könnt, ohne die Ein- stellungen in der Signalkette zu verändern. Insbesondere für Bühnenauftritte äußerst in- teressant. Jedes Pedal soll für um die 100 Euro zu haben sein – einzige Ausnahme ist der Over- drive, der etwa 180 Euro kosten wird. Weitere Informationen gibt es auf www.fender.com/de Am 13. Juni 2018 werden die mittlerweile längst legendären Foo Fighters einen Gig im Berner Stade de Suisse absolvieren. Für deut- sche Foo-Fans, gerade aus dem Süden, die ideale Gelegenheit, ihre Lieblingsband live zu erleben – abseits der Giganto-Veranstal- tungen Rock im Park und Rock am Ring. guitar verlost dreimal zwei Tickets für das Konzert in der Schweiz. Um teilzunehmen, schreibt uns bis 15.5.2018 einen Brief/Post- karte an PPVMedien, Redaktion guitar, „Foo Fighters“ Postfach 57, 85232 Bergkirchen, oder nehmt online unter www.guitar.de teil. Mitarbeiter der PPVMedien GmbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen; der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. VERLOSUNG: FOO FIGHTERS LIVE! NEWS 12 4/18
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Pedale von Fender? Ganz recht! Auf der NAMM 2018 hatten wir sie bereits gesichtet. Neue Pedale gibt es auf dem Markt mittlerweile quasi täglich – doch hielt sich Fender in die-sem Metier bislang eher bedeckt. Nun hat der Hersteller auf seiner Website die Pedale veröf-fentlicht, die man auf der NAMM 2018 bereits bestaunen konnte ...
Marine Layer Reverb Beginnen wir mit dem namensgebenden ma-rinefarbenen Layer Reverb. Dieses Pedal soll „multidimensionale Klangräume“ ermögli-chen. Dafür verantwortlich zeichnen die Reg-ler für Pre-Delay, Reverb Time, Damping und Level sowie ein separates Hebelchen für den „Type“ (zur Auswahl stehen Hall, Room, Spe-cial), Variation und Filter.
Mirror Image DelayVon kurzen Slapbacks bis zu 300 Millise-kunden langen Soundscapes mit modulierten Wiederholungen soll das Mirror Image eine breite Delay-Palette bieten. Kontrolliert wird das Ganze durch Regler für Depth, Rate,
Fender stellt EffEktpEdalE vor
Feedback, Time und Level sowie – wie beim Marine Layer – einem Type-Umschalter (be-stehend aus Digital, Analog und Tape), Dot-ted 1/8 und Variation.
Santa Ana OverdriveDieser knallrote Overdrive soll laut Herstel-ler den verzerrten Sound von klassischen Röhrenamps reproduzieren – das klangliche Niveau wird also hoch angesetzt. Dafür ist unter anderem der Toggle-Switch für A&B-charakteristische Voicings da, die verschie-dene Klangfarben erzeugen sollen. Weiteres Feintuning ist durch einen 3-Band-EQ sowie einen Presence-Regler, Level und Drive mög-lich. Je einen Schalter für Bypass und Boost gibt’s obendrauf.
The Bends Compressor Dieser Kompressor besitzt neben den klas-sischen Komponenten wie Drive, Recovery und natürlich Level noch einen Blend-Regler. Laut Hersteller sollen so die Impulsspitzen geglättet werden, ohne dabei den Sound zu verändern.
Pugilist Distortion Dieses Pedal liefert gleich zwei Gain-Kanäle. Entweder können sie in Serie eingesetzt oder aber stufenlos überblendet werden. Beide können unabhängig voneinander geregelt werden: Tone, Gain und Level sind hier ein-stellbar; außerdem steht ein separater Bass-Boost-Hebel für beide Kanäle zur Verfügung.
Level Set BufferZu guter Letzt gibt es einen Buffer mit ledig-lich zwei Reglern (Level und Hi Frequency) sowie erneut einem kleinen, unscheinbaren Hebelchen für Load. Dieses harmonisiert die Höhen. Der Buffer selbst sorgt dafür, dass ihr eure Gitarren wechselt könnt, ohne die Ein-stellungen in der Signalkette zu verändern. Insbesondere für Bühnenauftritte äußerst in-teressant.
Jedes Pedal soll für um die 100 Euro zu haben sein – einzige Ausnahme ist der Over-drive, der etwa 180 Euro kosten wird.
Weitere Informationen gibt es aufwww.fender.com/de
Am 13. Juni 2018 werden die mittlerweile längst legendären Foo Fighters einen Gig im Berner Stade de Suisse absolvieren. Für deut-sche Foo-Fans, gerade aus dem Süden, die ideale Gelegenheit, ihre Lieblingsband live zu erleben – abseits der Giganto-Veranstal-tungen Rock im Park und Rock am Ring.
guitar verlost dreimal zwei Tickets für das Konzert in der Schweiz. Um teilzunehmen, schreibt uns bis 15.5.2018 einen Brief/Post-karte an PPVMedien, Redaktion guitar, „Foo Fighters“ Postfach 57, 85232 Bergkirchen, oder nehmt online unter www.guitar.de teil.
Mitarbeiter der PPVMedien GmbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Verlosung: Foo FIghters lIve!
NewS
12 4/18
Beatsteaks, Cypress Hill, Kraftclub, Materia, Hot Water Music, Silverstein, The Menzingers, SWMRS, Creeper, Swiss Und Die Andern,Broilers, In Flames, Gogol Bordello, Faber, The Baboon Show, Käptn Peng & die Tentakel von Delphi, Hilltop Hoods
18.5. - 20.5.
9.6. - 10.6. Bisher wurden für das kommende Rock Hard Festival folgende Bands bestätigt:
Saxon · Overkill („Feel The Fire“- & „Horroscope“-Show) · Tiamat (Special, „Clouds“- & „Wildhoney“-Set) · Uli Jon Roth („Scorpions Revisited“) · Marduk · Cirith Ungol · Backyard Babies · Leatherwolf · Diamond Head · Night Demon · Dool · The News Roses · Nocturnal Rites · Attic · Thundermother · Dawn of Disease
Bisher bestätigte Bands für Samstag, 9.6.2018:
Iron Maiden, Arch Enemy, Killswitch Engage, Saltatio Mortis, Eluveitie, Tuxedo, Johnny
Gallagher u.a.
Bisher bestätigte Bands für Sonntag, 10.6.2018:
Die Toten Hosen, Limp Bizkit, Royal Republic, Donots, Emil Bulls, Rose Tattoo, Therapy?,
Turbobier, Drunken Swallows u. a.
–FESTIVAL EVENTS–FESTIVAL
2018
Die
9.8. - 12.8.
15.8. - 18.8.suMMer BreeZeu. a.: POWERWOLF · MARDUK · DANKO JONES · CARPENTER BRUT ·AT THE GATES · ARCH ENEMY · ANY GIVEN DAY · OBSCURA · BACKYARD BABIES · AMARAMTHE · BEHEMOTH · BEARTOOTH · BLOODBATH · CALIBAN · CANNIBAL CORPSE · EXHORDER ·EISBRECHER · FARMER BOYS · GRAVEYARD · J.B.O. ·GRAVE PLEASURES · ORANGE GOBLIN · RAM · SEPULTURE ·SOLSTAFIR · THE BLACK DAHLIA MURDER · SICK OF IT ALL U. V. M.
schalten, denn wir spielen als Band nicht sehr häufig zusammen.
Ihr habt mit „Land of Hope & Glory“ auch einen neuen Song aufgenommen. Woher stammt diese Melodie?„Land of Hope & Glory“ war schon immer der Eröffnungssong für Rainbow-Shows, der ab-gespielt wurde, bevor die Band auf die Bühne kam. Ich hielt es einfach für eine clevere Idee, dieses Stück mal auf der Gitarre zu spielen. Im
Original stammt das Stück von dem britischen Komponisten Edward Elgar und heißt „Pomp & Circumstance“.
Inspiriert dich das Spielen der alten Rocknum-mern dazu, wieder härtere Riffs zu schreiben?Wenn ich Rock spiele, trage ich einfach nur einen anderen Hut. Manche Dinge spielt man in einem Rock-Kontext nicht, von anderen wollen die Leute mehr hören – das ist die Herausforderung. Die größte Umgewöhnung
Ritchie, bei der Rainbow-Reunion geht es dir auch darum, die Nostalgie dei-ner Fans zu befriedigen. Wie waren deine eigenen Gefühle während der Shows? Ritchie Blackmore: Viele Songs waren auch für mich sehr befriedigend zu spielen – auch war es eine Herausfor-
dung, sich an all die Noten zu erinnern, die ich seid 25 Jahren nicht mehr gespielt habe. Man muss das Hirn auf der Bühne schon an-
SCHALMEI STATT 7-SAITER
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Ritchie (2. v. l.) mit Gesangsentdeckung Ronnie Romero (Mitte) und den neuen
Rainbow-Recken
Als Ritchie Blackmore entgegen aller Erwartungen 2015 Rainbow wiederbelebte, war die Freude unter Fans natürlich groß. Im Interview mit einem der größten Gitarristen aller Zeiten klären wir, wie es
dazu kam, was die Reunion für ihn bedeutet und wann wir mit neuem Hardrock aus der Blackmore-Feder rechnen können.
Im Interview mit einem der größten Gitarristen aller Zeiten klären wir, wie es
