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NeutraublingNews November 2013

Date post: 09-Mar-2016
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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000
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November 2013 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 11/13 - 12. Jahrgang
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Page 1: NeutraublingNews November 2013

November 2013unbezahlbar

www.neutraublingnews.deAnzeige

20.000 Aufl age!

Ausgabe 11/13 - 12. Jahrgang

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Es lohnt sich finanziell, ist energetisch sinnvoll und bereits seit Anfang des Jahres 2012 Pflicht: die Dämmung der obersten Geschossdecke. Die Ener-gieeinsparverordnung für Gebäude (EnEV) 2009 schreibt vor, dass Hausbesitzer ihre Immobilien entsprechend nachrüsten müssen.

Im Schnitt kostet es zwischen zehn und 15 Liter Heizöl im Jahr, wenn die Decke oberhalb der letz-ten beheizten Wohnung eines Gebäudes nicht ge-dämmt ist – und zwar pro ungedämmtem Quad-ratmeter. Ein solch hoher Energieverlust lässt sich jedoch laut dem Verband Holzfaser Dämmstof-fe (VHD) um bis zu 75 Prozent reduzieren, etwa durch die fachgerechte Dämmung der obersten

Schon seit Anfang 2012 sind Hausbesitzer gesetzlich verpflichtet, ihre oberste Geschossdecke energetisch zu optimieren

Geschossdecken mit Holzfaserdämmstoffen. Das senkt den Heizölverbrauch auf rund ein bis zwei Liter pro Quadratmeter. Rein rechnerisch sum-miert sich diese Reduzierung bei einer Dachge-schossfläche von 100 Quadratmetern und einem kalkulierten Heizölpreis von 85 Cent/Liter auf 850 Euro Ersparnis pro Jahr. Abgesehen von der Er-sparnis locken weitere Vorteile: Das Wohnklima in den Räumen unter dem Geschoss verbessert sich durch die Dämmung deutlich, da keine Wär-me mehr nach oben entweichen kann. Der Wert des Hauses steigt mit dem Rückgang des Energie-verbrauches. Und nicht zuletzt wird auch der Aus-stoß von CO2 reduziert, weil die Bewohner weni-ger Heizöl oder Erdgas verbrauchen. Wen all diese

Argumente nicht überzeugen, für den gibt es noch einen ganz handfesten Grund: Schon seit Anfang des Jahres 2012 besteht entsprechend der EnEV 2009 die Pflicht, die obersten Geschossdecken von Bestandsbauten mit einer Dämmung nachzu-rüsten. Ziel des Gesetzgebers ist es, den Wärme-durchgang vom beheizten Geschoss in die darüber liegende unbeheizte Dachebene zu minimieren.

Wie genau die optimale Lösung für Hausbesitzer aussieht, das verraten die Energieberater Christi-ne Schiffer, Wolfgang Bayer oder Bernhard Hirsch-berger der Raab Karcher Niederlassung Neutraub-ling gerne persönlich in einem Beratungsgespräch.

Decken Dämmen, Heizkosten DeckelnRaab Karcher Niederlassung

Graslitzer Straße 293073 Neutraubling

Geöffnet: Mo bis Fr von 8 - 17 Uhr und Sa von 8 bis 12 Uhr

www.raabkarcher.de/neutraubling

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November

InhaltsverzeichnisKultur & WirtschaftWeihnachtsmärkteSaturnalia „Viva las Vegas“Your Own Brand Zentrallager

Politik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuellReichstags-Ausstellung

Sport & Quer BeetMartin Ancicka Neutraublinger Tanzgala

ServiceAutomobilVeranstaltungen / Impressum

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Der kommu-nalpolitische Wettstreit gen März 2014 wirft in der Region bereits seine Schatten voraus, und in Berlin wird immer noch um eine Koalition ge-rungen. Angesichts eines immer verrückteren Weltgeschehens, wo man selbst vor Verbünde-ten nicht mehr sicher scheint, peanuts. „Yes we can“ - alles abhören, Wirtschaftsvorsprung in-begriffen. Dass die Saturnalia ihre kommende Narrische Zeit „Viva Las Vegas“ taufte, gleicht demnach einem prophetischen Akt. Dem Neu-traublinger Standort und seinen Unternehmern scheint dies im Ergebnis (noch) egal zu sein: Ob Schenker, Your Own Brand, Maschinenfab-rik Zippel oder MBLE – viele investieren fl eißig, erfi nden Preisgekröntes und Ausgezeichnetes und können sich auf loyale Mitarbeiter verlas-sen. So haben wir alle einen entspannten Bum-mel über unsere regionalen Weihnachtsmärkte redlich verdient.

Viel Freude dabei wünscht Ihnen

Ihr Gabriel Scholz

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Ob Marie auf dem Weihnachtsmarktheuer mit Schneefl ockenspielen kann?

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ChristkindlmärkteAnzeigen

Donnerstag, 28. November18.00 Uhr Feierliche Eröffnung19.00 Uhr Adventliches Konzert der Städt. Sing- und Musikschule; Rathaus-Foyer19.30 Uhr Mintrachinger Turmbläser20.00 Uhr Tegernheimer Schnoukn

Freitag, 29. November18.00 Uhr Moosgrab’ntaler Neutraubling18.30 Uhr Flötenensemble der Musikschule19.00 Uhr „Advent, Advent ein Lichtlein brennt...“ Adventl. Geschichten und Musik (gestaltet von Städt. Bücherei und Musikschule); Rathaus-Foyer19.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn20.00 Uhr Chor- und Musikkreis Neutraubling

Samstag, 30. November15.00 Uhr Premiere des Kinderstücks „Der gestiefelte Kater“ von Kurt Egreder, nach Brüder Grimm; Kultursaal (Veranstalter: Theatraubling)16.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn17.00 Uhr Ev. Posaunenchor Neutraubling17.30 Uhr Akkordeonensemble der Musikschule18.00 Uhr Adventssingen; anschl. Siegerehrung des Blumenschmuckwettbewerbes 2013; Stadthalle Neutraubling, (Veranstalter: OGV)20.00 Uhr Moosgrab’ntaler Neutraubling

Sonntag, 01. Dezember13 - 18 Uhr Kleintiergnadenhof Neukirchen: Adventsstall mit lebenden Tieren15.00 Uhr Traditionelle Adventlesung der CSU, Ev. Kirche15.30 Uhr Tegernheimer Schnoukn16.00 Uhr Kleines Akkordeon-Ensemble (Musikschule)16.30 Uhr d`Traublinger Bläser19.00 Uhr Mintrachinger Turmbläser

Mit etwa 20 Buden, Feuerkörben und einem Adventstall mit lebenden Tieren lockt der Neutraublinger Christkindl-markt auch dieses Jahr wieder vier Tage lang die Bürger auf den Rathausplatz. Ein neues Christkindl eröffnet das Treiben mit Bürgermeister Heinz Kiechle samt Kinderchor und Bläserensemble am Donnerstag um 18 Uhr.

Donnerstag, 28.11. 17.00 - 21.00 UhrFreitag, 29.11. 16.00 - 21.00 UhrSamstag, 30.11. 16.00 - 21.00 UhrSonntag, 01.12. 13.00 - 20.00 Uhr

Öffnungszeiten:

Christkindlmarkt Neutraubling 2013

Jährlich strömen Hunderttausen-de von Besuchern aus aller Welt herbei, um sich durch den Adels-sitz St. Emmeram zu Regensburg in die Zeit der Pferdekutschen, Edelmänner und Hofdamen ent-führen zu lassen. Im Innenhof

tauchen Tausende von Lichtern, Kerzen, Laternen und Fackeln das vorweihnachtliche Treiben im liebevoll herausgeputzten Dorf mit bun-tem Marktgeschehen in stimmungsvolles Licht. Traditionelle Handwer-ker - vom Drechsler über den Kerzenzieher, Krippenbauer, Wollefi lzer, Glasbläser bis hin zum Besenbinder oder dem berühmten „Hutmacher vom Dom“ – produzieren in weihnachtlich dekorierten Holzhäuschen ihre Waren und Unikate. Offene Feuerstellen sorgen überall in den Bu-denstraßen für Wärme und Behaglichkeit. Über ihrer Glut werden vom „Fürstenkelch“ bis „Prinzentrunk“ zahlreiche Glühweinspezialitäten be-reitet. Viele altbayerische Schmankerl - vom „Wildschwein am Spieß“ bis zur „Altoberpfälzer Weihnachtszwiebel“ bereichern das kulinari-sche Angebot. Beim außerordentlich hochwertigen Rahmenprogramm verbreiten jeden Abend exzellente regionale Sänger und Musiker be-sinnlich-vergnügte Stimmung, Konzerte internationaler Orchester, Chö-re und Ensembles sowie Themenabende („Original Altbayerische Weih-nacht“, „Oberpfälzer Waldweihnacht“ etc.) unterhalten anspruchsvoll.Mo – Fr 6 Euro, Sa + So 7 Euro, Kinder (6 – 16 Jahre) 2 EuroNachtschwärmer Tarif: So – Do ab 20 Uhr, Fr + Sa ab 21 Uhr je 2,50 Euro

Programm

FürstlicherWeihnachtsbummel

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Christkindlmärkte im UmkreisAbensbergWeihnachtsmarkt28.11. bis 22.12.Mi, Do, So von 15.00 - 20.00 Uhr Fr, Sa von 12.00 - 21.00 Uhr Am Kuchelbauerturm

Niklasmarkt28.11. bis 01.12. & 06. bis 08.12.von 16.00 - 20.00 Uhr (Sa ab 13.00 Uhr)Abensberger Schlossgarten

AlteglofsheimAdventsmarkt07.12. von 15.00 - 21.30 Uhram Dorfplatz

Bad AbbachWeihnachtsmarkt29.11. von 16.30 - 22.00 Uhr30.11. von 12.00 - 22.00 Uhr01.12. von 12.00 - 21.00 UhrFußgängerzone

BrennbergWeihnachtsmarkt 07.12. von 16.00 - 23.00 Uhr08.12. von 11.00 - 22.00 UhrGasthof Holzofenkuchl

DonaustaufWeihnachtsmarkt 07.12. von 16.00 - 22.00 Uhr08.12. von 14.00 - 21.00 UhrAm Festplatz Fürstengarten

KöferingWeihnachtsmarkt 30.11.2012 von 17.00 - 22.00 Uhr01.12.2012 von 13.00 - 20.00 UhrAlbert-Kaindl-Sportheim

ObertraublingChristkindlmarkt 14.12. von 17.00 - 24.00 Uhr15.12. von 12.00 - 21.00 UhrRund ums Rathaus

RegensburgChristkindlmarkt 28.11. bis 23.12. von 10:00 - 20:00 UhrNeupfarrplatz

Lucreziamarkt29.11. bis 23.12.von 11.00 - 20.00 UhrHaidplatz

Romantischer Weihnachtsmarkt28.11. bis 23.12.So - Mi von 12.00 - 22.00 UhrDo - Sa von 12.00 - 23.00 UhrSchloss Thurn & Taxis

ThalmassingChristkindlmarkt30.11. von 17.00 - 21.00 Uhr01.12. von 13.00 - 18.00 UhrPfarrheim

WiesentWeihnachtsmarkt 29.11. von 18.00 - 22.00 Uhr30.11. von 15.00 - 22.00 Uhr01.12. von 10.00 - 19.00 UhrSchlossplatz

Wörth a.d. DonauWeihnachtsmarkt 23.11. von 16.00 - 22.00 Uhr24.11. von 14.00 - 20.00 UhrLudwigstraße + TaxistraßeKrippenausstellung im Bürgersaal

FürstlicherWeihnachtsbummel

Ausstellung „Kreatives Neutraubling“Während des Christkindlmarktes fi ndet im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche eine Ausstellung von „Kreatives Neu-traubling“ statt. Am 30.11. von 13 bis 18 Uhr und 1.12. von 11 bis 18 Uhr zeigen neun Künstlerinnen eine große Bandbreite: Ines Arndt - Portrait und Glasbilder | Marineta Bors - Acryl- und Ölbilder | Renate Feige - Kreatives aus Stoff | Lilo Geigenfeind - Schmuck | Waltraud Hess - Keramik, Schmuck, Taschen | Chris-ta Huiss - Malerei und Porzellan | Gertrud Kilgert - Acrylgemäl-de und Aquarelle, Kunstkarten | Monika Lingauer - Gestecke und Naturkränze, Liköre | Gunda Sigl - Keramik, Schmuck

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Nach intensiven Vorbereitungen stehen die Neutraublinger Narren in den Start-löchern für die neue Session. „Viva Las Vegas“ so feiert Neutraubling und die Saturnalia den Fasching 2013/2014. Am 11.11. werden in der Stadthalle Motto, Orden, Prinzenpaare und der Hofstaat vorgestellt und am Freitag darauf (15.11.) präsentieren die Saturnalen beim Faschingsauftakt mit Inthronisation erstmals ihre neue Show „Viva Las Vegas“.

„Eigentlich hatten wir ja das ganze Jahr über reichlich zu tun“, berichtet Präsident Karl Brückl von der Zeit zwischen den Sessionen. „Erst musste noch der neue Fa-schingswagen aufgerüstet werden, und dann hatten wir am Bürgerfest einen der vier großen Unterhaltungsstandorte übernommen.“ Erstmals hatte der eigene Faschingswagen im Frühjahr die Neutraublinger Tollitäten bei den Faschings-zügen in Köfering, Alteglofsheim und Sarching chauffi ert, mittlerweile hat er sich gar zum „Werbegag“ auf unterschiedlichsten Veranstaltungen gemau-sert: Mit einer modernen Zapfanlage und einem top ausgerüsteten Beschal-lungs- und Beleuchtungszentrum ausgestattet, kann „Saturna-lia DJ“ Kay Em Beatz (alias Jubiläumsprinz Karl-Michael Brückl) – sonst im Jalapenos an den Turntables – auch für den richtigen Partysound sorgen. „Beim Neutraub-linger Bürgerfest war der Wagen ein absoluter Hingu-cker, seitdem haben wir mit unserem Mobil Werbever-anstaltungen auch von Autohäusern in Regensburg und Schwandorf begleitet“ berichtet „Wagenchef“ Werner Huber. „Und trotz der vielfältigen Aktivitäten waren wir mit den Saisonvorbereitungen noch nie so zeitig fertig“ vermeldet Programmchef Hofmarschall Fritz Einert.

Für das neue Motto „Viva Las Vegas“ wurden die vier Tanzformationen der Faschingszunft bereits im September für das Programmheft in ihren bunt glitzernden Kostümen abgelichtet. In die Spielclubs der „ Stadt der Sünde“ lädt die große Showtanzgruppe zu einer „Satur-nalia Secret Show“ in sexy Outfi ts zu passenden Tanzrhythmen ein – mit einer kurzen Burlesque Show amerikanischen Formats als gran-

diosem Finale. Krö -nender Abschluss der Jugendshow wird ein Besuch im „Roof Top Nightclub“ über den Dächern und Lichtern der amerikanischen Wüstenoase sein. Die „Jungen Wilden“ frö-nen derweil der Spiel-lust und erscheinen als lebendige Spielkar-ten. Noch eine Attrak-tion hat Präsident Karl Brückl für die Besu-cher der Veranstal -tungen in der Stadt-halle in petto, da die Saturnalia durch per-sönliche Beziehungen Zugriff zu einer Laser-lichtanlage habe. So können wir unser „Las Vegas“-Programm mit einer Lasershow ein-leiten und auch untermalen“ schwärmt der Präsident.

Karten für den Inthronisations-Ball sind in der Saturnalia-Geschäftsstelle in der Sudeten-straße 13 (Tel. 09401/93 130) oder per E-Mail unter „[email protected]“ erhältlich.

Olala Saturnalia: Neutraubling umweht der Flair des Burlesque

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Die mobile Saturnalia Narrenkappe wird die neuen Tollitäten neben den üblichen Faschingszügen in der Nachbarschaft heuer erstmals auch zum Ostbayerischen Faschingszug des BDK bringen, der dieses Mal von den

Faschingsfreunden aus Diesenbach in Regenstauf ausgerichtet wird

Frech und sexy, die Kostüme der großen Showtanzgruppe,

präsentiert von den Gardemädels

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Exprinz Daniel Engl löste den langjährigen Schriftführer Hans-Jürgen Schöke im Vor-stand bei der Saturnalia-Hauptversammlung mit Neuwahlen ab. Schöke hatte sei-nen Nachfolger in Person des ehemaligen Faschingsprinzen und bisherigen Veran-staltungsministers ausgesucht, dem die Versammlung dann einstimmig das Vertrauen aussprach. Beim Vorstand wurden Karl Brückl (Präsident), Werner Huber (Vize), Fritz Einert (Hofmarschall) und Martin Vilsmeier (Schatzmeister) in ihren Ämtern bestätigt. Schöke, der 17 Jahre lang zunächst als Faschingsprinz und dann im Vorstand mitwirk-te, steht weiterhin als Tanztrainer der Prinzenpaare zur Verfügung. Bei den Berichten der einzelnen Abteilungen und des Kassiers wurde nur Positives vermeldet. So plat-zen sämtliche Tanzgruppen aus allen Nähten. Brückl dankte allen, die das Narren-schiff Saturnalia auch 2012 auf Kurs gehalten hatten. „Beim Kinderprinzenpaar setzt das Präsidium auf junge Faschingsroutiniers und bei den Großen wird es zwei für die Saturnalia noch neue Gesichter geben“ orakelte der Saturnaliaboss.

Weitere Ergebnisse der Neuwahlen:• Zeremonienmeister (Stellv. des Hofmarschalls): Karl-Michael Brückl• Ordensmeisterin: Bettina Spanner• Effektenmeister und Internetbeauftragter: Reinhardt Finger• Außenminister: Peter Gabler• Veranstaltungsminister und Funduswart: Thomas Kobel• Elferratssprecher: Christian Hauser• Garde: Martina Hauser• Kindergarde: Kerstin Zimmer• Jugendgarde: Marion Hauder (neu)• Hofdamensprecherin: Diana Ender• Garderobenmeisterin: Christine Kobel• Archivar: Josef Homeier• Hoffotografi n: Waltraud Engmann-Schwalb• Verpfl egungsrat: Sandra Müller (Kinder, neu) und Christine Balewski (große Garde, neu)

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15.11.2013 Faschingsauftakt mit Inthronisation und Shows15.2.2014 Saturnaliaball3.3.2014 Kinderfasching ( mit DJ )4.3.2014Kehrausball

Jeweils in der Stadthalle Neutraubling und mit der Tanzkapelle „Jack Point“

Ganz im Las Vegas Casino Look: Die Jungen Wilden der Saturnalia

Saturnalia setzt Verjüngungskur im Vorstand fort

Das Saturnalia-Führungsteam um Präsident Karl Brückl (Mitte) mit dem scheidenden und neu gewählten Schriftführer (rechts daneben)

Gastveranstaltungen• Aufbaugemeinschaft Neutraubling • Ball der Union• Seniorenfasching der Stadt Neutraubling• Prunksitzung der Lusticania Regensburg• Faschingsfeier der Lebenshilfe Obertraubl.

Einen Scheck über 3.000 Euro von Allianz-Brückl und der Allianz Kinder- und Jugendstiftung für die Kinder- und Jugendarbeit der Saturnalia übergab

Herbert Brückl an die beiden Trainerinnen Marlies Richter und Regina Fahnenstiel

In der Show „Viva Las Vegas“ führt die Jugendshowtanzgruppe durch die bekanntesten Hotels in Las Vegas

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Über 70.000 Ideen-Postkarten in allen Haushalten: Die Landkreis-CSU bindet die Bürger noch stärker in die gemeinsame Zu-kunftsgestaltung ein. Gemeinsam mit Land-rat Herbert Mirbeth gab der CSU-Kreis-vorsitzende und Landratskandidat Peter Aumer den Startschuss für den „Mitmach-Landkreis Regensburg“.

„Unsere politische Arbeit lebt stark von den Ideen der Menschen und wir wollen unsere Heimat gemeinsam mit den Bürgern gestal-ten“, sagt Peter Aumer. „Jeder Bürger unse-res Landkreises soll die Chance erhalten, sich mit seinen Vorschlägen einzubringen“, betonte der Landratskandidat.

Zu der umfassenden Mitmach-Offensive der Landkreis-CSU gehört eine eigene Mit-mach-Plattform im Internet. Unter www.mit-mach-landkreis.de können Ideen ganz ein-fach per Mausklick abgeschickt werden. Ein eigenes Ideen-Mobil ist in den nächsten Wochen im Landkreis unterwegs, zusätz-lich bietet Aumer mehrere „Ideen-Sprech-stunden“ an. Die aktuellen Termine finden sich auf www.mitmach-landkreis.de. Bei einer Klausurtagung Mitte November wer-den die bis dahin eingesandten Ideen vom CSU-Kreisverband ausgewertet, thema-tisch geordnet und strukturiert.

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ma. Walter Eimannsberger blickte bei der Ehrung, die im Konferenzraum des Neu-baus stattfand, auf die Anfänge der Firma zurück und würdigte das Geleistete der langjährigen Mitarbeiter. Den Glückwün-schen schlossen sich die Geschäftsführer Tobias Eimannsberger, der seit 1. Januar 2013 die Firma von seinem Vater übernom-men hat, Hans Steinberger und Wolfgang Meyer an und lobten die stets gute Zusam-menarbeit. Außerdem nutze die Firmenspit-ze die Gelegenheit, sich bei der Stadt Neu-traubling für die langjährige Unterstützung zu bedanken. Das 1986 gegründete Unter-nehmen ist Spezialist für elektronische und mechanische Bauelementegurtung und be-schäftigt derzeit knapp 200 Mitarbeiter. Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist die Fir-ma seit geraumer Zeit eines der führenden

Lohngur tungsun -ternehmen in Euro-pa. Aufgrund stetig wachsender Auf-t ragszahlen wur-den im April 2013 neu erbaute Pro -duktions- und Ver-waltungsräume von 500 Quadratmeter bezogen, so dass nun auf insgesamt 2.300 Quadratme-tern optimale Lösun-gen für über 1.200 Kunden angefertigt werden.

Sieben Mitarbeiterinnen ehrte die Firma MBLE Lohngurtservice GmbH & Co. KG kürzlich für 20- und 25-jährige Betriebs-zugehörigkeit. Bei der Feier, an der auch Bürgermeister Heinz Kiechle teilnahm, erhielten die Jubilarinnen Urkunden, Blu-men sowie ein Präsent der Firma. „Au-ßerdem dürfen sie sich bei der nächsten Lohnabrechnung auf eine kleine Sonder-zahlung freuen,“ wie Seniorchef und Fir-mengründer Walter Eimannsberger be-merkte.

Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden Maria Strodka, Sybille Stampka und Gabri-ele Stocker geehrt. Margit Eimannsberger, Gabriele Klinke, Dagmar Lautenschlager und Luise Kammerer erhielten Auszeichnun-gen für ihre 25-jährige Tätigkeit bei der Fir-

Firma MBLE ehrte Betriebsjubilare

Bei der feierlichen Ehrung (v.l.): Gabriele Stocker, Wolfgang Meyer (Geschäftsleitung), Sybille Stampka, Hans Stein-berger (Geschäftsleitung), Maria Strodka, Heinz Kiechle (Bürgermeister), Luise Kammerer, Dagmar Lautenschlager,

Gabriele Klinke, Tobias Eimannsberger (Geschäftsleitung), Margit Eimannsberger, Walter Eimannsberger (Seniorchef)

Landratskandidat Peter Aumer (rechts) gab ge-meinsam mit Landrat Herbert Mirbeth (links) und Bürgermeister Werner Fischer den Start-

schuss für den Mitmach-Landkreis Regensburg.

Landkreis-CSU startet„Mitmach-Landkreis“

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rung und Dauer einer Stundung entscheidet das Nachlassgericht auf Antrag.

Die Geltendmachung des Pfl ichtteilesWeit verbreitet ist der Irrtum, dass das Nach-lassgericht die Ansprüche von Pfl ichtteilsbe-rechtigten von Amts wegen regeln würde. Tatsächlich muss sich Siegfried um seinem Pflichtteil selber kümmern und von seinen Schwestern verlangen, dass ihm diese sein Sechstel auch auszahlen.Stellen sich seine Schwestern auf seine Aus-zahlungsbitte hin aber taub, wie es in der

Praxis häufi g der Fall ist, oder lässt sich Sieg-fried von seinen Schwestern gar drei Jahre lang vertrösten, ohne Klage bei Gericht zu erheben, verjährt sein Pfl ichtteilsanspruch!

Der Wert des Nachlassesist zur Zeit des Erbfalles zu ermitteln (Stich-tagsprinzip). Der Pflichtteilsberechtigte ist wirtschaftlich so zu stellen, als sei der Nach-lass beim Tod des Erblassers in Geld umge-setzt worden. Maßgebend ist der Wert al-ler Vermögenswerte und Verbindlichkeiten.

Hierzu hat der Erbe dem Pfl ichtteilsberechtig-ten auf Verlangen Auskunft über den Bestand

Was ist ein Pfl ichtteil?Die Witwe Weber hat drei Kinder. Weil sie sich mit ihrer Schwiegertochter nicht ver-steht, macht sie ein Testament, in dem sie ihre Töchter Tessa und Tina zu gleichen Tei-len als ihre Erbinnen einsetzt. Als sie stirbt, glaubt der Sohn Siegfried daher, dass er völlig leer ausgeht und gar nichts bekommt. Richtig ist aber, dass er zwar enterbt ist, aber ein Recht auf „seinen Pfl ichtteil“ hat. Das Ge-setz beschneidet hier die Testierfreiheit des Erblassers zu Gunsten seiner nächsten An-gehörigen. Der Pfl ichtteil macht die Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteiles aus, also ein Sechstel des Nachlasswertes. Bei einem Gesamtnachlass wert von 600.000 Euro würde der gesetzliche Erbteil für jedes der drei Kinder 200.000 Euro betragen, der Pfl ichtteil von Siegfried berechnet sich dem-nach auf 100.000 Euro.

Pfl ichtteilsberechtigtsind zunächst in gerader Linie mit dem Erb-lasser verwandte Abkömmlinge (also auch Enkel und Urenkel usw.), daneben der Ehe-gatte oder eingetragene Lebenspartner und schließlich auch die Eltern des Erblas sers als sog. Erben zweiter Ordnung - wenn also der Erblasser keine Kinder hinterlässt.

Die Entziehung des Pfl ichtteilesist nur in ganz engen Grenzen möglich, so wenn sich ein Abkömmling eines Verbre-chens oder eines schwe ren vorsätzlichen Vergehens, z.B. einer körperlichen Miss-handlung gegen den Erblasser, seinem an-deren Elternteil oder einem Geschwister schuldig macht oder auch seine Unterhalts-pfl icht verletzt. Gleiches gilt sinngemäß für die Entziehung des Eltern- und Ehegatten-pfl ichtteiles.

Der Pfl ichtteil ist ein GeldanspruchSiegfried ist nicht Erbe und kann daher auch nicht in der Erbengemeinschaft seiner Schwestern über den Nachlass mitentschei-den. Er hat nur einen Geldanspruch. Weil der Nachlass der Mutter hauptsächlich aus Immobilien oder Firmenbeteiligungen be-steht, wären Tessa und Tina zum Verkauf ge-zwungen, um die Pfl ichtteile auszahlen zu können. Daher sieht das Gesetz vor, dass der Erbe eine Stundung des Pfl ichtteils ver-langen kann, wenn die sofortige Erfüllung des gesamten Anspruchs für ihn wegen der Art der Nachlassgegenstände eine unbillige Härte darstellen würde. Über die Gewäh-

von Rechtsanwalt Josef Walter Konrad, NeutraublingVorsitzender des Regensburger Forum Erbrecht e.V.

„Du bist enterbt!“ - Der Pfl ichtteil

des Nachlasses zu erteilen. Wenn Sie missli-che Fehler vermeiden wollen, überlassen Sie ein solches Auskunftsverlangen gleich Ihrem hierauf spezialisierten Anwalt. Dieser wird dem Erben einen ausgefeilten Fragenkata-log übermitteln, den dieser detailliert beant-worten muss. Wenn der Wert von Grund-stücken, Fahrzeugen oder Firmenanteilen nicht bekannt ist, kann auch die Vorlage ei-nes Wertgutachtens eines Sachverständigen auf Kosten des Nachlasses verlangt werden.

Damit Sie bei der Wertfeststellung - es gibt hier das Vergleichswertverfahren, das Sach-wertverfahren oder das Ertragswertverfah-ren - nicht übervorteilt werden, sollten Sie auch hier rechtzeitig anwaltliche Hilfe in An-spruch nehmen.

Wird die verlangte Auskunft in der gesetzten Frist nicht erteilt, kann der Pfl ichtteilsberech-tigte den Erben auf Auskunft verklagen. Wird die Auskunft erteilt und bestehen dann noch Zweifel an ihrer Richtigkeit und Vollständig-keit, kann das Gericht den Erben verurteilen, seine Angaben an Eides statt zu versichern. Spätestens dann enden die meisten Schwin-deleieversuche.

FazitDie vorstehenden Ausführungen sind sehr kurzgefasst und können daher nur ein klei-nes Streiflicht auf unser Pflichtteilsrecht werfen. In einer der kommenden Ausga-ben von NNews werde ich Sie deshalb ergänzend über die Auswirkungen von Schenkungen des Erblassers informie-ren, Stichwort: „Pfl ichtteilsergänzungsan spruch“. So sollen Sie einen kleinen Ein-blick gewinnen, wie Sie als Pfl ichtteilsbe-rechtigter zu ihrem Recht kommen oder wie Sie sich als Erbe gegen überzogene Forde-rungen zur Wehr setzen können.

Wirtschaft

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waren beeindruckt. Einige Mutige ließen sich mit dem Stapler in luftige Höhen bis auf 18 Meter tragen.

In seinem Grußwort würdigte Landrat Herbert Mirbeth die unternehmerische Leistung des Firmengründers Joachim Czech, der die Mehrheitsanteile von YOB verkauft hat und nun im Beirat der YOB sitzt: „Man bräuchte viele Czechs in der Wirtschaft.“ Der Abgeordnete Peter Aumer ging auf das von den Behörden geforderte Brandschutz- und Sicherheits-konzept ein, das mit erheblichen fi nanzi-ellen Anstrengungen verbunden ist. Aus der Nachbarstadt Neutraubling gratu-lierte die zweite Bürgermeisterin Gisela Kokotek. Obertraublings Bürgermeister Alfons Lang dankte für die unternehme-rische Bereitschaft des Familienunterneh-mens Streit + Co und überreichte ein Er-innerungsgeschenk. Bevor sich die Gäste den leiblichen Genüssen zuwandten, konnten sie die YOB-Halle unter Führung der Streit-Geschäftsführer Wolfgang Lo-renz und Klaus Schützmann be-sicht igen und

Mit einem bayerischen Fest feierte die YOUR OWN BRAND GmbH (YOB) die Einweihung ihres neuen, durch die Fir-ma Streit + Co Internationale Spedition GmbH errichteten Zentrallagers mit rund 200 Gästen, Geschäftspartnern und Mit-arbeitern.

Durch die Verlegung des Zentrallagers, von Halle nach Obertraubling in die Nähe zum Unternehmenshauptsitz Neu-traubling, verbessert die YOUR OWN BRAND GmbH nicht nur ihre Logistik, son-dern reduziert auch die Umweltbelastung um rund 40.000 Kilometer jährlich. Joa-chim Fetzer, geschäftsführender Gesell-schafter von YOB, betonte mit Stolz, den Trend mit dem modernen Hochregal-La-ger fortzusetzen. Klaus Schützmann, der geschäftsführende Gesellschafter der Fir-ma Streit + Co, wies auf das 75-jährige Bestehen der 1938 in Karlsbad gegrün-deten Firma und das 20-jährige Jubiläum am Hauptsitz Obertraubling hin.

YOUR OWN BRANDweihte neues Zentrallager in Obertraubling ein

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2011 präsentierte NeutraublingNews erstmals zum 60jährigen Ortsjubiläum einen exklusiven Wirtschaftsspiegel. Nun liegt mit der überarbeiteten Version wieder eine Premiere auf: Das hoch-wertig produzierte Druckwerk erscheint erstmals mit englischer Übersetzung. Über die Internationalisierung freuten sich auch die Schulleiter, insbesondere Oberstudiendirektor Steffan Gut-zeit, der selbst Englisch unterrichtet. Die neue Ausgabe kann den Schülern zudem als berufl iche Orientierungshilfe dienen. Für Neutraublings Betriebe, die auch beim Nachwuchs im Wett-bewerb mit anderen Standorten stehen, eine sinnvolle Unterstüt-zung, ist sich Herausgeber Walter J. Schnapp sicher.

Spedition Streit + Co: Nach dem 2. Weltkrieg übersiedelt das Unternehmen von Karlsbad nach Regensburg. 2002 fu-sionierte die Stückgutabteilung mit dem Tochterunternehmen Amm GmbH Spedi-tion und fi rmiert seitdem als Streit Cargo systems GmbH mit Sitz in Obertraubling.

YOUR OWN BRAND: 1999 gegründet, Hauptsitz in Neutraubling mit Zweignieder-lassungen in Nordamerika, England und Italien. In Deutschland zählt YOB bei den Handelsmarken zu den Top-5-Lieferanten für Körperpfl egeprodukte und ist Marktfüh-rer für Rasurprodukte.

Wirtschaftsspiegel Neutraubling 2013/14 an Schulen verteilt

Bei der Übergabe durch Herausgeber Walter J. Schnapp (2.v.l.) freuten sich Kon-rektorin Silke Frohn (Mittelschule), Rektor Manfred Ziegelmeyer (Realschule, 1.v.l.) und OStD Steffan Gutzeit (Gymnasium, 4.v.l.) über das informative Medium

Vor dem neuen Zentrallager (v.l.): Christian Czech, Landrat Herbert Mirbeth, Firmen-gründer Joachim Czech, Peter Aumer und YOB-Geschäftsführer Walter Fetzer

Die Streit-Geschäftsführer Wolfgang Lorenz und Klaus Schützmannmit Geburtstagstafel von Obertraublings Bgm. Alfons Lang (re.)

Firmendaten

Page 11: NeutraublingNews November 2013

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Die JOB AG ist der Spezialist im Personal Ma-nagement für Unternehmen und Job Manage-ment für Bewerber. Das Unternehmen ist mit 82 Niederlassungen und aktuell rund 5.000 Mitarbeitern einer der führenden Personal-dienstleister Deutschlands. Die JOB AG Nie-derlassung im Stadtzentrum von Regensburg ist erster Ansprechpartner für Unternehmen aus den Bereichen Handwerk und Technik.

„Unser kompetentes Team ist darauf spezia-lisiert, für sämtliche mit Personal verbundene Herausforderungen eine Lösung zu fi nden,“ betont Niederlassungsleiterin Ursula Barsch. Der Einsatz von qualifizierten Fachkräften reiche von der klassischen Arbeitnehmerü-

berlassung über die Personalvermittlung bis hin zu unternehmensspezifischen Business Process Outsourcing-Lösungen. „Unsere kon-sequente Kundenorientierung wurde zuletzt eindrucksvoll bestätigt,“ so Barsch: Denn die JOB AG wurde im Rahmen des renommierten Wettbewerbs „Deutschlands kundenorien-tierteste Dienstleister“ zum vierten Mal in Fol-ge ausgezeichnet. Die Fokussierung aller Un-ternehmensbereiche auf die Bedürfnisse der Kunden hat dazu beigetragen, die JOB AG in-nerhalb weniger Jahre in der Wirtschaftsregi-on Oberpfalz und darüber hinaus als starken Partner für Personal zu positionieren. „Wir bli-cken positiv auf das zweite Quartal 2013“, so Barsch weiter. „Aufgrund unserer Kompe-

tenz im Personal Management sind wir davon überzeugt, trotz zunehmender wirtschaftli-cher Unsicherheiten auch zukünftig ein Qua-litätsanbieter für zuverlässige Personallösun-gen in der Oberpfalz zu sein.“Weitere Infos: www.job-ag.com/regensburg

JOB AG als Dienstleister erneut ausgezeichnet

Das Job AG-Team in Regensburg:(v.l) Ursula Barsch, Dominik Krämer, Sara

D‘Amore, Vera Hackelsperger, Jennifer Lörsch

stelle Regensburg mit 160 Mitarbeitern rund 600 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen. Täglich passieren rund 2.000 Sen-dungen die nun 72 Verladetore. Und je nach Kundenwunsch lagern, packen und picken die Logistikexperten die Waren auf 6.500 Quadratmetern Fläche am Standort.

Verladetoren entstanden. „Mit der Er-weiterung haben wir Raum für weiteres konsequentes Wachstum, für die Land-verkehre sowie die Luft-/Seefracht hier am Standort“, sind Harald Rieder (Landver-kehr, Logistik) und Martin Grünbauer (Luft-/Seefracht, Logistik), die beiden Regensburger Geschäftsleiter der Schenker Deutschland AG, überzeugt. Als größter Logistikdienstleis-ter in der Wirtschaftsregion Oberpfalz/Nie-derbayern betreut die Schenker-Geschäfts-

Die Schenker Deutschland AG hat ihre Pro-duktionsfl äche für den Stückgutumschlag am Standort Neutraubling nahezu verdoppelt. Dazu haben die Logistiker insgesamt drei Mil-lionen Euro in den Bau einer neuen hochmo-dernen Logistikhalle investiert, die Anfang Ok-tober in Betrieb genommen wurde.

Auf 45.000 Quadratmetern ist an der Rosen-hofer Straße eine zusätzliche, rund 1.800 Quadratmeter große Umschlaghalle mit 33

DB Schenker Logistics erweitertKapazitäten in Neutraubling

Freuen sich über Erweiterung der Schenker-Standortes Neutraubling (v.l.): GeschäftsleiterMartin Grünbauer, Vorstandsvorsitzender Hans-jörg Rodi, Geschäftsleiter Harald Rieder, Landrat Her-bert Mirbeth und Bürgermeister Heinz Kiechle.

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Im Herbst mit seinen kühlen Nächten sorgt Heizöl für angenehme Wär-me. Der clevere Wohnungs- oder Hauseigentümer bestellt schon früh-zeitig den Brennstoff-Vorrat. Eine der ersten Adressen in der Region Re-gensburg ist die Scheck Lagerhaus + Transporte GmbH in Neutraubling.

Die Scheck GmbH garantiert kompetenten und verlässlichen Service von der Bestellung bis zur Lieferung. „Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen im Heizölverkauf an sechs Tagen der Woche,“ erklären Karin und Chris-tian Scheck. Auf Wunsch sind dank des eigenen Fuhrparks auch Liefe-rungen am Samstag möglich. Stark schwankende Ölpreise machen eine exakte kundenorientierte Kalkulation notwendiger denn je. Die Scheck GmbH bietet bei Heizöllieferungen neben einer fairen Preisgestaltung besten Kundenservice und Termintreue. „Unsere Kunden sind sowohl Fir-men als auch Privatleute, die auch bei kurzfristigem Bedarf umgehend beliefert werden,“ betonen die Inhaber des seit über 90 Jahren familien-geführten Unternehmens, dessen Leitsatz „fl exibel, zuverlässig und nah am Markt“ lautet. Knapp 400 Beschäftigte zählt das Unternehmen aus der Branche Transport, Lagerei und Handelsgeschäft.Mehr unter www.schecktrans.de

Eine Terrasse oder ein Balkon sind ja schön und gut. Doch was tun, wenn das Wetter nicht mitspielt? Ein Glasdach oder eine Senkrecht-verglasung ermöglichen es, auch bei Regen den Freisitz zu nutzen. Dadurch lässt sich bequem der Wohnraum nach draußen erweitern.

Wer eine solche Konstruktion am Balkon oder auf der Terrasse seines Hauses anbringen möchte, sollte sich zunächst darüber Gedanken ma-chen, was das Dach oder die Senkrechtverglasung erfüllen soll. Ist nur ein Schutz gegen leichten Sommerregen gewünscht, dann reicht eine reine Dachfl äche. Bei stärkeren Niederschlägen oder bei gleichzeiti-gem Wind sichert sie allein aber kein trockenes Plätzchen im Freien. Das funktioniert höchstens bei einem sehr großen und tief herunterge-zogenen Dach. Etwas mehr Schutz bietet dann eine senkrechte Vergla-sung, die entweder im Verbund mit einem Terrassendach oder einfach zwischen dem eigenen Freisitz und einem darüber liegenden Balkon angebracht wird. Moderne Systeme, beispielsweise mit Glas-Faltwän-den, ermöglichen bei Bedarf das Öffnen einer breiten Front und damit das angenehme Freiluft-Gefühl.

Soll jedoch der bisherige Freisitz zum Wintergarten werden und als Wohnraum das ganze Jahr über genutzt werden, sind ganz andere Anforderungen zu beachten. Die gesamte Konstruktion muss den Vor-gaben der EnEV entsprechen, das heißt Materialien sowie Lüftungs- und Beschattungskonzept müssen aufeinander abgestimmt werden.

Die Fachleute für Terrassenverglasungen und auch Wintergärten sit-zen bei RODI-Holztechnik in Barbing. Informieren Sie sich auf der Homepage www.rodi-holztechnik.de oder vereinbaren Sie einen Be-ratungstermin.

Heizöl: Scheck GmbH beliefertzuverlässig und schnell

Terrassenverglasung: Regenschutz für den Freisitz

Daniela Haubner und Kordula Niedermüller beraten gerne. Telefonischunter 0 94 01 60 76 -176 oder per Mail an [email protected]

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Mehrere hundert Besucher fanden sich zum zweiten Energie- und Familientag auf dem Firmengelände der Fa. Solarteam in Thalmassing ein. Informieren konnte man sich bei den zahlrei-chen Ausstellern zu den Themen: Photovoltaik-Anlagen, Bat-teriespeicher-Systeme für Sonnenstrom, Solaranlagen für Hei-zung- und Warmwasser, Wärmepumpen, Biomasse sowie der immer weiter voranschreitenden Elektromobilität auf zwei und auf vier Rädern. In Vorträgen konnten sich Interessierte über die technischen und wirtschaftlichen Aspekte von Photovol-taik-Anlagen vor allem in Verbindung mit Sonnenbatterien in-formieren. Zudem gab es beste Unterhaltung für die Kleinen und ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Viele Gäste nahmen sich die Zeit und genossen bei bestem Wetter bayerische Schmankerl. Aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen konn-te nun der Inhaber und Geschäftsführer der Fa. Solarteam, Herr Georg Kiendl, eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Leiterin des Kindergarten „Bonifaz-Wimmer-Haus“ in Thal-massing, Frau Graf, übergeben. Und auch die Gewinner der Tombola konnten sich über Ihre super Preise freuen, die vor kurzem persönlich überreicht wurden. Als Gewinner des ers-ten Preises, ein Wochenende mit einem Elektroauto von Auto Kraus aus Regensburg, zog die Glücksfee Renè Schütze aus Obertraubling.

Die Solarteam GmbH & Co. KG aus Thalmassing bei Regens-burg, als Spezialist für Photovoltaik, Batteriespeicher-Systeme und thermische Solaranlagen, hat kürzlich einen weiteren Son-nenstrom-Speicher in Betrieb genommen. Ziel vom Kunden Jo-hann Märkl aus Oberwattenbach ist es, „so weit als möglich unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und den Preistreiberei-en der großen Energieversorger zu werden!“ Hierfür hat er sich eine neue Photovoltaik-Anlage mit einer Größe von 6,00 kWpauf seinen Carport bauen lassen. Mit dem erzeugten Strom be-dient er nun seine Verbraucher im Haus sowie sein Elektroau-to und die beiden Elektro-Fahrräder, welche er sich und seiner Frau gegönnt hat. Damit dies alles auch in der Nacht und an weniger schönen Tagen möglich ist, wurde nun vor kurzem das „eva Power Reload System“ der Firma eva technology GmbH & Co. KG aus Itzehoe in Betrieb genommen. Das Batteriesys-tem mit einem langlebigen Lithium-Akku und einer Speicherka-pazität von 5,12 kWh Leistung deckt seinen täglichen Strom-verbrauch und erfüllt zudem alle Anforderungen um über die KfW-Bank Fördergelder der Bundesregierung zu erhalten, wel-che Johann Märkl als Tilgungszuschuss für seinen Kredit ver-wendet. Unter diesen Voraussetzungen wird die Familie Märklzukünftig ihren Stromverbrauch zu rund 85% im Jahr vom ei-genen Sonnenkraftwerk decken können!

solarteam aus Thalmassing nimmtweiteren Sonnenstrom-Speicher in Betrieb

Die glücklichen Gewinner beim solarteam in Thalmassing!

Georg Kiendl und Jutta Graf mit ihren kleinen Schützlingen.

v.l. Patrick Kölling (eva-Servicetechniker), Georg Kiendl (Geschäftsführersolarteam GmbH & Co. KG) und Familie Märkl mit ihrem neuen eva-Batteriespeicher

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Energieräubern auf der Spur

macht die Wärmeverluste sichtbar. Für die Darstellung nutzt die Kamera eine Farbpalette von Blau bis Rot bzw. Weiß. Blau stellt die kältesten Bereiche dar, Rot und Weiß zeigen die höchste Tem-peratur und damit den größten Wärme-verlust auf. Mindestens sechs Infrarot-aufnahmen werden pro Haus gemacht. Zusammen mit einem Ergebnisbericht, Erläuterungen und Tipps zur Behebung der Schwachstellen gehen diese an den Hausbesitzer. Oftmals ist der Aufwand sehr gering, mit dem die Problemzonen behoben werden können. Spätestens im nächsten Winter kann dann ohne Ener-gieverlust geheizt werden.

So einfach ist es

Aussagekräftig sind Wärmebilder nur, wenn sie bei höchstens fünf Grad Cel-sius Außentemperatur und mit 15 Grad Unterschied zwischen Außen- und In-nentemperatur aufgenommen werden.

Außerdem darf die Sonne vorher zwölf Stunden lang das Haus nicht angestrahlt haben. Deshalb gilt das Thermografi e-Angebot der REWAG immer nur für ei-nen begrenzten Zeitraum in der kalten Jahreszeit.

Jetzt zum Infrarot-Wärme-Check anmelden

Die REWAG bietet ihren Kunden auch heuer wieder die Infrarotaufnahmen zum Vorteilspreis an. Für 129 Euro können die-se ihr Haus überprüfen lassen. Vom 27. bis zum 31. Januar 2014 sind die Exper-ten mit der Infrarotkamera unterwegs. Natürlich können Hausbesitzer den Ser-vice auch nutzen, wenn sie kein REWAG-Kunde sind. Dann kosten die Aufnah-men 149 Euro. Interessierte können sich bis zum 13. Dezember direkt bei den REWAG-Energieberatern anmelden: te-lefonisch unter 0941 601-3275 oder per E-Mail an [email protected].

Die Energielecks im Eigenheim aufspüren, stopfen und so bares Geld sparen. Die REWAG bietet ihren Kunden Anfang 2014 wieder den Infrarot-Wärme-Check zum Vorteilspreis an.

Das eigene Haus auf dem Prüfstand

Eine schlechte Dämmung der Fassade oder undichte Fenster und Türen lassen Wärme ungenutzt ins Freie entweichen und sorgen damit für unnötig hohe Ener-giekosten. Mit bloßem Auge lassen sich energetische Schwachstellen am Haus leider nicht sehen. Deshalb fotografi ert ein Fachmann mit einer Infrarotkamera das Haus von außen. So kann er Mängel an der Fassadendämmung oder verbor-gene Wärmebrücken wie Rollladenkäs-ten, Fensterstürze oder Balkone sichtbar machen. Denn genau diese Schwachstel-len lassen wertvolle Heizenergie unge-nutzt entweichen. Der Infrarot-Wärme-Check deckt sie auf und bietet praktische Lösungen.

Fotos, die Sparen helfenFür die Aufnahmen wird eine hochsen-sible Wärmebildkamera eingesetzt. Sie

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bionic fi re™ von attika brennt dank sei-ner innovativen Technik mit zwei Feuern - nach oben und nach unten. Durch die intelligente Nachverbrennung mittels spe-zieller Thermobimetalle sind die Feinstau-bentwicklung mit nur 4 mg/Nm und der Kohlenmonoxid-Ausstoß von 302 mg/Nm äußerst ge-ring, und es wird ein sehr hoher Wirkungsgrad von 86 Prozent erreicht. „Damit ist die technische Innova-tion im Schweizer Markendesign einer der saubers-ten Kaminöfen weltweit und in der Bedienung sowie im Design stilprägend“, so Ulrike Rittmeyer von der Werkstätte für Ofenbau in Nabburg. Praktisch sei, dass der Ofen automatisch entscheidet, wann zum doppelten Feuer umgeschaltet werden muss. „Die Automatik verhindert somit eine Fehlbedienung beim Umschalten und korrigiert außerdem Fehler beim Hei-zen, wie etwa durch zu viel oder ungeeignetes Holz.“ bionic fi re kann für einen Grundpreis von 4.900 Euro bei Rittmeyer+Partner als einem der ausgewählten bionic fi re™-Partner in Deutschland bestellt werden.

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Baubegleitende Qualitätssicherungvon Anfang an mit einplanen

Vorbeugen ist immer sicherer, als hinter-her reklamieren zu müssen. Die Kosten für eine unabhängige Qualitätsüberwa-chung variieren nach Anbieter. Sie soll-ten unabhängig und im Angebot eines seriösen Bauträgers mit eingeschlossen sein. Auf alle Fälle beachten: Ein Blo-wer-Door-Test deckt Lecks auf, durch die

Viele Bauherren wollen jetzt den explo-dierenden Mieten entfl iehen und die his-torisch niedrigen Bauzinsen nutzen. Ist das individuelle Budget festgelegt gilt es, Kostenfallen von Beginn an zu ver-meiden. Zum Beispiel indem man die Baunebenkosten einkalkuliert und eine Bau- und Leistungsbeschreibung ausfor-muliert. In der NN-Ausgabe November liefert die Sylvia Wagner GmbH noch-mals zwei wertvolle Praxistipps:

Bautipps-Serie: Wie man Kostenfallen schon vor dem

Hausbau vermeidet (Teil 3)

Heizenergie entweichen kann. Bei den heutigen Energiekosten ist dieser Test sehr zu empfehlen und sollte eigentlich auch zum Standardangebot eines Bau-trägers gehören.

Den richtigen Bauträger auswählenNett allein genügt heute nicht mehr. Nur wer neben erstklassiger Bauquali-tät auch erstklassige Sicherheiten bietet, sollte heute für Bauherren als Bauträger in die engere Auswahl kommen. Zwölf Monate Festpreisgrantie ab Vertragsab-schluss und eine Bauzeitgarantie sind Pflichtkriterien. Ebenso wichtig ist ein Baugrundgutachten von einem geolo-gischen Institut, die Baukontrolle durch einen unabhängigen Gutachter inklusi-ve Blower-Door-Test, eine Baufertigstel-lungsbürgschaft in Höhe von 20 Prozent der Bausumme. Mit einer Baugewähr-leistungsbürgschaft in angemessener Höhe lassen sich auch größere Mängel in den ersten fünf Jahren nach Schlüssel-übergabe kostenfrei beheben. Mit sol-chen Schutzbriefen versehen, können Bauherren Kostenfallen schon vor dem Bauen vermeiden und sich auf ihr neues Zuhause, am besten in massiver Bauqua-lität, von Herzen freuen.

Mehr unter www.sylvia-wagner-gmbh.de

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Stadt-Info

Großer Andrang beim Tag der off enen Türzweier städtischer Einrichtungen

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Kinderkrippe Moby DickEltern, werdende Eltern, Großeltern und auch kinderlose Interessierte be-staunten die seit September diesen Jahres geöffnete Krippe. Ob bei Kaf-fee und Kuchen oder in einer der drei Gruppenräume, überall nur überaus positive Stimmen. Am liebsten wäre

Städtischer Jugendtreff

Bis zu 100 Kinder und Jugendliche be-suchen täglich den Treff. Das Herzstück ist vor allem der Allwetterplatz. In einer vor Baubeginn gestarteten Jugendumfra-ge konnten die Neutraublinger Teens der Verwaltung ihre Wünsche für den Neu-bau mitteilen. Diese wurden zum Groß-teil auch realisiert. Der große Zulauf ist auch Bestätigung für die Planung und das Konzept für den laufenden Betrieb. Das Jugendtreffteam um Sabine Kruppa freu-te sich beim Tag der offenen Tür auch über Interessierte aus dem Landkreis. Äl-tere Besucher beneideten die heute Ju-gend – so eine Treff habe es bei ihnen früher nicht gegeben.

Beide Einrichtungen ließ sich die Stadt jeweils rund zwei Millionen Euro kos-ten. Der Jugendtreff wurde innerhalb von 9 Monaten errichtet, der Bau der Kinderkrippe dauerte ein Jahr. Bürger-meister Kiechle betont, dass die junge Generation der Stadt sehr am Herzen liege. Daher habe auch der Stadtrat gerne den Großinvestitionen zuge-stimmt und in die Zukunft der Neu-traublinger Kinder und Jugendlichen investiert. Wichtig sei es auch, die Ju-gend nicht an den Ortsrand zu „schie-ben“. Daher sei der ehemalige TSV-Platz genau der richtige Standpunkt in der Mitte Neutraublings. Das gelte für beide Einrichtungen.

Allgemeine Informationen

Bürgermeister Heinz Kiechleim Gespräch mit Groß und Klein

Da hat sich die kleine Maus wohl in der Einrichtung vertan...

Für die Stadt Neutraubling gratulierte 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek dem Ehepaar Kreszenz und Rudolf Hackl zum 60. Ehejubiläum und freute sich, dass die beiden dieses Fest noch so fi t und glücklich erleben dürfen. Aufge-weckt erzählte Kreszenz Hackl von ih-rer Trauung in Grafenau, bei der es für ihren Bräutigam zum Hochzeitsmahl nur ein Paar Wiener anstatt Braten gab. „Der mag nämlich kein Fleisch!“ Einige Jahre später zog das Paar we-gen Arbeitsmangel in der alten Hei-mat nach Neutraubling, wo sie heute schon seit knapp 48 Jahren wohnen. Die Beiden wunderten sich allerdings, wie schnell diese eigentlich lange Zeit doch vergangen ist. Die Eheleute ha-ben fünf Kinder, zehn Enkel und so-gar schon vier Uhrenkel. „Da is’ die Wohnung immer voll!“, lachte das Ju-belpaar. Stolz zeigte Kreszenz Hackl auf ein Foto an der Wand: „Da lacht der Jüngste von allen!“ Wir wünschen den Eheleuten alles Gute, Gesundheit und viele weitere, glückliche Ehejahre.

Glücklich verheiratet seit 60 Jahren:Kreszenz und Rudolf Hackl

Diamantene Hochzeitim Hause Hackl

man selbst wieder Kind. „Uns ist mit der neuen Krippe sehr geholfen“, freu-en sich die Eltern der kleinen Paula. Mit dieser Meinung sind sie nicht al-lein. Der Andrang auf einen Platz in Moby Dick ist groß; eine Warteliste existiert bereits.

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Stadt-Info

gilt den Musikern Otto und Marcus Mei-chel sowie Albert Stöckl, Inge Köglmei-er und Christina Zeller für ihre Unterstüt-zung vor und während der Reise, dem Busunternehmen Happacher, der Schiff-fahrtsgesellschaft Klinger und natürlich nochmals der Firma syncreon mit Werks-leiter Jürgen Meng!Ja, und was kommt dann nächstes Jahr, fragten viele Mitfahrer vor allem der älte-ren Generation lachend. Das Flugzeug? Die Stadt hat in den letzten Jahren jeweils eine Reise mit dem Bus, mit dem Zug und jetzt mit dem Schiff angeboten...

Warteliste bildete. Vormittags segnete Petrus den Ausfl ug mit wunderbarem Wetter, das vie-le Gäste nutzten und am Oberdeck Son-ne „tankten“. Besonders interessant war es dort oben natürlich, als die MS Fürstin Gloria gerade eine der drei Schleusen passierte. Aus einem ganz anderen Blick-winkel kann man vom Schiff aus das Alt-mühltal in schönen Herbstfarben bewun-dern, wie viele Naturfreunde feststellen.

Angeregte Plauschs unter Bekannten, ge-mütliche Musik mit den Herren Stöckl und Meichel, leckeres Essen und die vorbei-ziehende Landschaft machten den Tag zu einem schönen Ereignis. Bürgermeis-ter Kiechle und syncreon-Werksleiter Jür-gen Meng überzeugten sich auch lau-fend vom Wohlergehen ihrer Passagiere.

Ein schöner Tag! Die Stadt Neutraubling lud zur Schiffsfahrt mit der MS Fürstin Gloria. Anlässlich ihres zehnjährigen Ju-biläums am hiesigen Standort sponserte syncreon Neutraubling die Ausfl ugsfahrt großzügig. Der Tag endete mit vielen glücklichen Gesichtern.

Die Sonne lachte, als die Neutraublinger Reisegruppe des Morgens in Blickweite des Regensburger Doms ihr schwimmen-des Ausfl ugslokal bestieg. „Es scheint als hätt ich aufgegessen,“ scherzte Bürger-meister Heinz Kiechle bei der Begrüßung und forderte alle 200 Gäste auf, später dasselbe zu tun, um auch das Nachmit-tagswetter positiv zu beeinfl ussen.

Die Fahrt war schnell ausgebucht und so gefragt, dass sich sogar eine lange

Neutraublinger entern das Schiff MS Fürstin Gloria schipperte mit 200 Gästen

nach Riedenburg

Ein herzlicher Dank

Der erhöhte Gehweg vor dem Schlangen-bau leuchtet wieder! Am 2. Dezember wird die diesjährige Christbaummeile ge-

Christbaummeile 2013 - „Jeder Baum ein Unikat“startet. Den kreativen und individuellen Baumschmuck liefern Vereine, Gruppen, Geschäftsleute und hoffent-lich auch Sie! Sichern sie sich einen Baum!

Nach dem Erfolg der letz-ten beiden Jahre wird auch in diesem Jahr die Weih-nachtsaktion „Neutraub-linger Christbaummeile“ stat t f inden. Im Rahmen des Städtebauförderpro-gramms „Leben findet In-nenstadt – Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ wollen die Stadt Neutraubling und das Projektmanagement wieder

Winterglanz in der Stadtmitte erstrahlen lassen. Vom 2. Bis 22. Dezember wird jeden Tag von der Stadt ein Weihnachts-

baum aufgestellt. Verschiedene Vereine, Institutionen und Geschäftsleute überneh-men Patenschaften für einen Baum und werden diesen schmücken. Dabei sind der Kreativität und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Es darf gebas-telt, geklebt oder gemalt werden. Jeder Baum wird ein Unikat! Mit dieser Weih-nachtsaktion soll in der Stadtmitte Ad-ventszauber einkehren und der Spazier-gang oder Einkaufsbummel zum Erlebnis werden. Bis Ende Dezember kann die Christbaummeile bestaunt werden. Wer-den Sie Teil der Gemeinschaftsaktion und sichern Sie sich einen Baum!

Das Projektmanagement nimmtAnmeldungen entgegen und stehtIhnen bei Rückfragen jederzeit zurVerfügung. Büro: Sudetenstraße 3a

Tel. 9570214, Email:[email protected]

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Stadt-Info

dich trotzdem für die Arbeit der Feuer-wehr? Kein Problem – für dich gibt es die Jugendfeuerwehr. Ruf einfach an!

Informationen finden Sie auch unter www.ff-neutraubling.de

te quer über das Gelände. Dass solche Übung durch-aus wichtig sind, erwies sich bereits schon ein paar Tage zuvor beim Großbrand der Mehrzweckhalle in Ober-traubling.

Rund 50 Interessierte, darunter viele Kin-der, sowie Bürgermeister Heinz Kiechle versammelten sich im Feuerwehrhof um Kommandant Manuel Odwody und sei-nen Kameraden bei einer Übung für den Ernstfall einmal über die Schulter schau-en zu können.

Zuerst galt es nach einem Verkehrsun-fall eine unter dem Lkw-Reifen einge-klemmte Person (in diesem Fall eine Pup-pe) zu befreien. Anschließend rückten die Fahrzeuge mit großem Tatütata an – bewaffnet mit Atemschutzgeräten so-wie Sanitätsrücksack und Trage wurde ein simulierter Kellerbrand bekämpft und eine Personenrettung vorgenommen. Das erst kürzlich eingetroffene Tanklöschfahr-zeug durfte, ganz zur Freude der Kinder, auch noch zeigen, was es kann. Der am Dach angebrachte Wasserwerfer spritz-

Tatütata – die Feuerwehr ist da!Offene Übung gab Einblick in die Arbeit der Floriansjünger

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Mitgliederwerbung

Das neue Tanklöschfahrzeugstellte sein Können unter Beweis

Unsere Neutraublinger Feu-erwehrkameraden freuen sich auch jederzeit auf Un-terstützung. Sie haben Inter-esse ebenfalls in den aktiven Dienst einzutreten? Melden Sie sich einfach bei Kommandant Od-wody, Telefon 09401/9300-30. Retten ist nicht nur Männersache – auch Frau-en sind jederzeit gerne gesehen! Du bist noch nicht volljährig und interessierst

Während des regulären Betriebes eröffnete Landrat Her-bert Mirbeth am Neutraublinger Wertstoffhof am 5.Oktober die zehnten Regionaltage des Landkreises. Ihm sei es wich-tig im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe auf regionale The-men und Aktionen aufmerksam zu machen. Gastronomie und örtliche Musikschulen waren u. a. bereits im Fokus – dieses mal sind es die Wertstoffhöfe. Diese dürften nicht nur als Re-cycling- sondern vielmehr als Kommunikationsstelle betrach-tet werden. Landrat Mirbeth und Neutraublings 2. Bürger-meisterin Gisela Kokotek waren sich einig: Auch die Männer „ratschen“ dort gerne bzw. tauschen sich aus. Bürgermeister Heinz Kiechle, der sich an diesem Tag auf „hoher See“ auf der lang im Voraus geplanten Fahrt mit der MS Fürstin Glo-ria und 200 Neutraublingern nach Riedenburg befand, freu-te sich, dass Neutraubling den Auftakt für die diesjährigen Regionaltage bzw. –wochen bieten durfte. Neben einem In-fostand des Landkreises mit vielen kleinen Geschenken wur-den u. a. auch zwei Vorstellungen eines Puppentheaters und Kinderschminken angeboten.

Tag der off enen Tür am Wertstoff hofAuftaktveranstaltung der Regionaltage des Landkreises in Neutraubling

Landrat Mirbeth und 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek beim Befüllender kostenlosen Humussäcke für interessierte Gartler

Wie echte Stadträte durften sich die Schüler und Schülerinnen der Grund-schulklasse 4B fühlen als sie am Freitag Vormittag mit ihrer Lehrerin Frau Ko-louch den Bürgermeister im Rathaus besuchten und auf den 24 Stühlen im Sitzungssaal Platz nahmen. Damit hatte sich auch die Frage nach der An-zahl der Stadträte schon erübrigt. Doch die Kinder hatten noch etliche Wei-tere mit im Gepäck und fragten den Rathauschef förmlich ein Loch in den Bauch. „Wann wird die Schule renoviert?“, „Was bedeutet das Wappen der Stadt?“, „Wann trägt der Bürgermeister seine Amtskette?“ und „Was ist ihr Lieblingstier?“, waren nur vier von vielen Sachen, welche die Gäste vom Bür-germeister wissen wollten. Eine sehr ruhige und interessierte Klasse, lobte der Rathauschef die Buben und Mädchen, die natürlich nicht ohne das obligato-rische Gruppenfoto und Gummibärchen für jeden gingen.

Klasse 4B besucht das Rathaus

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...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Aktuell

Landrat zeichnet Vordenker im Bereich Umwelt, Energie und Klimaschutz ausZukunftspreis des Landkreises verliehen

baut, würden Biogas- und Wasserkraft-anlagen sowie Windkraft- und Photo-voltaikanlagen gebaut, die Strom und Wärme zur Verfügung stellen. Der Land-kreis selbst engagiert sich kräftig für die Energiewende. Als Beispiel nannte der Landrat unter anderem den Neubau des Gymnasiums Lappersdorf als Passivhaus mit Geothermieheizung. Die Bewerbun-gen des Zukunftspreises wurden auch bei einer Ausstellung im Foyer des Landrats-amtes Regensburg präsentiert. Sie sind ebenso auf der Internetseite des Landkrei-ses unter www.landkreis-regensburg.de(Energie und Klimaschutz) abrufbar.

Zehn Projekte erhielten den ersten „Zu-kunftspreis für Umwelt, Energie und Kli-maschutz 2013“ des Landkreises im Posthotel Forsters Donaustauf. „Ziel der Preisvergabe ist es, positive Beispiele bekannt zu machen, zur Nachahmung anzuregen und somit die Energiewen-de im Landkreis voranzutreiben“, be-tonte Landrat Herbert Mirbeth bei derPreisverleihung.

Die Auszeichnung wurde in drei Katego-rien vorgenommen: Privatpersonen und Haushalte (1. Kategorie), Kindergärten, Schulen, Organisationen, Vereine, Kin-der- und Jugendgruppen (2. Kategorie) sowie Unternehmen, Kommunen, öffent-liche Einrichtungen (3. Kategorie). Die zehnköpfige Jury, bestehend aus Mit-gliedern der IHK Regensburg, Hand-werkskammer, Technischen Hochschule Regensburg, der Energieagentur Regens-burg, des Landratsamtes Regensburg und aus Vertretern des Kreistages, hatte es nicht leicht, aus den 24 Bewerbungen eine Auswahl zu treffen. „Eigentlich hät-ten wir alle auszeichnen müssen“, sagte Mirbeth, der sich ausdrücklich bei allen Teilnehmern des Wettbewerbs bedankte.

Der Landrat betonte, dass die Energie-wende vor allem im ländlichen Raum stattfinde. Dort werde Biomasse ange-

Kategorie Kindergärten, Schulenund Organisationen, Vereine,

Kinder-/Jugendgruppen:

1. Preis: WaldkindergartenRegensburg-Pielenhofen

2. Preis: „Umwelt konkret am Gymnasium Neutraubling“, Kli-

maschutz- und Solarförderverein Gymnasium Neutraubling e.V.

3. Preis: „Regenstaufer Bio-treff“, Verbraucher und Bürger

Kategorie Privatpersonenund Haushalte:

1. Preis: „Nahwärmeversorgungs-Gemeinschaft mit Hackschnitzelheizung und Photovoltaikanlagen in Eitlbrunn“

2. Preis: „Sonnenhaus Sinzing“

3. Preis: „Windkraftanlage mitAufwindturbine / Warmluftkollektor-

heizung und Elektrofahr-zeug in Kallmünz“

Kategorie Unternehmen, Kommunen,öffentliche Einrichtungen:

1. Preis: Bäckerei Pollinger in Steins-berg „Energieeinsparung durch Er-

neuerung und Wärmerückgewinnung von Backöfen und Kälteanlagen“

2. Preis: Zippel GmbH & Co.KG Maschinenfabrik Neutraubling, „Energy Save Concept in der in-

dustriellen Teilereinigung“

3. Preis: „Biogasanlage Hagel-stadt“, Landwirt Josef Forstner

Ein Sonderpreis wurde an „Energie-boxX in Wiesent“ Gemeinde Wiesent und EnergieboxX GmbH verliehen.

Die Organisation für den Zukunfts-preis lag beim Sachgebiet Wirt-schaf tsförderung, Energie und Klimaschutz des Landratsamtes Re-gensburg um Leiterin Maria Politzka und Projektbetreuer Martin König. Interessenten für den nächsten Zu-kunftspreis für Umwelt, Energie und Klimaschutz können sich gerne vor-merken lassen.

Landrat Herbert Mirbeth (5. v. r.) zusammen mit den ausgezeichneten Preisträgern.

Preisträger:

Kontakt und Informationen:Wirtschaftsförderung des Landkrei-ses Re gensburg, Maria Politzka, Tel. 0941/4009-373 und Martin König, Tel. 0941/4009-262

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Aktuell

Was die Einsparung und Erzeugung er-neuerbarer Energien anbelangt, gibt es im Landkreis Regensburg noch Entwick-lungspotenzial. Dies ist die Kernaussage des Energieentwicklungsplans, der von Landrat Herbert Mirbeth und Dipl.-Ing. Josef Konradl, Geschäftsführer des Zen-trums für rationelle Energieanwendung und Umwelt (ZREU) vorgestellt wurde.

Die 1. Bunte Familienmesse im Landkreis Regensburg im Rahmen der Regional-tage wurde von den Bürgern sehr gut angenommen. Das Konzept, ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Erziehungs-Vorträgen sowie Infoständen von 35 Gruppen, Organisationen, Beratungs- und Anlaufstellen, die sich mit dem The-ma Familie und Kinder beschäftigten, ging voll auf.

Besuchermassen pilgerten durch die Räu-me im Sonderpädagogischen Förderzen-trum (SFZ) in Neutraubling. Landrat Her-bert Mirbeth hatte die Messe zuvor mit dem Hinweis eröffnet, dass sie als Ver-netzungsaktion im Bereich der Familien-arbeit zu sehen sei. „Es ist wichtig, alle Akteure zusammenzuführen, die für die Stärkung der Familie tätig sind. Denn die Familie ist der erste Ort, an dem kindliche Bildung stattfindet, kindliche Entwicklung geprägt und an dem der Grundstein für ein erfolgreiches Leben gelegt wird“, sag-te der Landrat. Auch Neutraublings Bür-germeister Heinz Kiechle lobte die Inten-tion der Familienmesse und freute sich, dass das SFZ dafür die Räumlichkeiten bereitgestellt hatte. Ein durchgehend vol-

Landrat Mirbeth und ZREU-Geschäftsführer stellen 500-Seiten-Werk vorEnergieentwicklungsplan verfolgt ehrgeizige Ziele

ZREU-Geschäftsführer Josef Konradl (re.) über-gibt Landrat Herbert Mirbeth den neuen Energie-

nutzungsplan für den Landkreis Regensburg.

Auf 500 Seiten wird darin nicht nur der Ist-Zustand aufgezeigt, sondern auch, was im Jahr 2025 sein wird, wenn die Energiewende in der Region konsequent umgesetzt wird. Landrat Herbert Mir-beth nannte die Umsetzung des Plans wegweisend für die künftige energeti-sche Entwicklung des Landkreises, wies aber auch darauf hin, dass die Umsetz-barkeit auch von einer Änderung poli-tischer Zuständigkeiten abhänge. Aber auch „ohne Zuständigkeiten“ gelte es seinen Worten zufolge darum, Impulse zu setzen. Der Maßnahmenkatalog um-fasst unter anderem den Aufbau von Or-ganisationen und Strukturen, eine kon-sequente Beteiligung der Bürger und interkommunale Zusammenarbeit. Die Einstellung eines Klimaschutzmanagers, eine mobile Energieberatung oder die Aufstellung eines gemeinsamen Teilflä-chennutzungsplans für Windkraftanla-gen im südlichen Landkreis werden im Energienutzungsplan konkret genannt.

Als „Mammutaufgabe“ bezeichnete ZREU-Geschäftsführer Konradl die Um-setzung der Ziele, während Landrat Mir-beth an die Bürger appellierte, sich in-tensiv in diesen Prozess einzubringen. Denn nur gemeinsam, so Mirbeth, wer-de es gelingen, die bis zum Jahr 2025 prognostizierten Einsparpotenziale von 13 Prozent bei Kraftstoff, Wärme und Strom zu erreichen.

Mit großem Einsatz waren die Kinder bei den vielen Mitmachaktionen dabei, die auf derFamilienmesse angeboten wurden, hier bei „Rodscha aus Kambodscha & Erich der Koch“

Programm von Familienstützpunkten und KoKi traf den Nerv der Bevölkerung1. Bunte Familienmesse begeisterte Alt und Jung

les Haus bilanzierten die Organisato-ren der Messe - die Familienstützpunkte des Landkreises und das „Netzwerk frü-he Kindheit - KoKi“ - am Ende. Sie haben mit ihrem Programm den Nerv gerade junger Familien getroffen. Dabei waren nicht nur der Theaterraum und das Büh-nenprogramm Anziehungspunkte, ging es den Besuchern also nicht nur um net-te Unterhaltung. Groß war der Andrang auch bei den insgesamt 15 Vorträgen zu Erziehungsthemen, zum Beispiel bei „Guter Start ins Leben – Sichere Bindung bei Babys fördern“ oder beim Vortrag „Trotz/Autonomiephase als wichtiger

Entwicklungs-Schritt“. Krönender Ab-schluss der Familienmesse war dann das Familienmitmachkonzert von „Rodscha aus Kambodscha & Erich der Koch“, die beide durch „Donikkl“ bekannt gewor-den sind. Die beiden „Barden“ verstan-den es auf ganz lockere Weise, ihr Pub-likum in den Bann zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt konnten Alexandra Winkler von der Koordinierungsstelle der Famili-enstützpunkte und ihr Messe-Organisa-tionsteam endgültig aufatmen: Bei den Bürgern, so sah man es den zufriede-nen Gesichtern an, war die 1. Bunte Familienmesse sehr gut angekommen.

...hat 114.000 Euro gekostet und wurde vom ZREU erarbeitet. Davon übernimmt zur Hälfte das Bayerische Staatsministe-rium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie als Zuschuss aus dem Förderprogramm „Rationellere Energie-gewinnung und –verwendung“ (BayREV) die Kosten. Die andere Hälfte der Kosten trägt der Landkreis Regensburg. Er kann auf der Internetseite www.landkreis-re-gensburg.de Wirtschaft & Energie einge-sehen und runter geladen werden.

Der Energieentwicklungsplan

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60.000 Tonnen Wert-stoffe“, hob Mirbeth hervor. Der Landkreis habe 1992 als erster Landkreis Bayerns den „Grünen Punkt“ auf den Wertstoffhöfen mit einbezogen. Die Rückerstattung daraus und hohe Sammel -mengen garantierten langfristig niedrige Müllgebühren. Darüber hinaus seien die Wertstoffhöfe aber auch Orte der Begeg-nung, für deren Erhalt sich der Landrat weiterhin einsetzen möchte. Die Einfüh-rung der Wertstofftonne sieht Mirbeth da-gegen kritisch. Deshalb habe der Kreis-tag bereits 2011 eine Resolution gegen die Einführung einer zusätzlichen Wert-stofftonne verfasst. Durch die Wertstoff-höfe würden Kindergärten und Schulen, die die Einrichtungen regelmäßig besu-chen, einen verantwortungsvollen Um-gang mit der Natur und Umwelt lernen, ist der Landrat überzeugt. Im Rahmen des

39 Wertstoffhöfe im Landkreis präsentier-ten sich im Rahmen der Regionaltage bei einem Tag der offenen Tür. „Durch das Bringsystem unserer Wertstoffhöfe bringt jeder Bürger seine persönliche Eigenleis-tung ein und trägt dazu bei, Kosten zu sparen“, betonte Landrat Herbert Mirbeth bei der zentralen Eröffnung der landkreis-weiten Veranstaltung auf dem Wertstoff-hof Neurtaubling. Gisela Kokotek, Neu-traublings 2. Bürgermeisterin, freute sich über das rege Interesse der Besucher und bezeichnete die Wertstoffhöfe als „sehr gute Einrichtung“.

Die Bürger unterstützen das Abfallwirt-schaftskonzept des Landkreises seit Jah-ren vorbildlich. Schon drei Jahre nach der fl ächendeckenden Einführung der Wert-stoffhöfe im Jahr 1990, habe man eine Recyclingquote von 60 Prozent erreicht, die seither stabil sei, so der Landrat. „Das bedeutet, dass pro Landkreisbür-ger im Jahr 335 Kilo auf den Wertstoff-höfen gesammelt wird. Das sind jährlich

Großes Interesse am Tag der off enen Wertstoff höfe

Landkreis

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Der Landkreis verteilte 400 Kubikmeter Komposterde gratis an die Besucherdes Tags der offenen Wertstoffhöfe. Landrat Herbert Mirbeth (r.) und2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek füllen einen Sack mit hochwertigerKomposterde aus dem Regensburger Land.

Tags der offenen Tür wurden auf allen Wertstoffhöfen im Landkreis große Infota-feln mit vielen Informationen zum Verwer-tungskreislauf und zum Abfallwirtschafts-konzept des Landkreises aufgestellt. Das Sachgebiet Abfallwirtschaft unter Feder-führung von Andreas Hügel organisierte ein großes Rahmenprogramm mit Brot-zeit und Infoständen von regionalen Ent-sorgungs- und Verwertungsunternehmen. Geboten wurde darüber hinaus ein Quiz mit 39 Preisen, ein Puppentheater für Kin-der und die Tauschaktion „Birne gegen Birne“, bei der Besucher alte Leuchtmittel gegen essbare Birnen tauschen konnten.

Anzeigen

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Regensburg Anzeigen

Barock und des Rokoko gestalteten Architek-ten, Bildhauer und Maler in Regensburg man-chen Kirchenbau um, so der wissenschaftli-che Mitarbeiter: „Überbordendes Ornament und geschwungenen Formensprache fl ossen ein in ein meisterliches Kunsthandwerk.“ Wis-senschaft und Forschergeist seien in der Stadt ebenso beheimatet gewesen wie Vergnügen und Spiel. „Und gleichzeitig war Regensburg ein Informations- und Nachrichtenzentrum.“ Exponate von der Sänfte bis zum Minitheater führen den Besuchern eine einzigartige Epo-che der Stadtgeschichte vor Augen.

In Anlehnung an unterschiedliche Regensburger Schauplätze, die sowohl der Adel, als auch die Bürger, Gesandtschaften und Gäste zu bespie-len wussten, zeigt eine große Sonderausstellung im Historischen Museum Regensburg die kultur-geschichtliche Bedeutung der Freien Reichsstadt im Zusammenhang mit dem Immerwährenden Reichstag. „Alle Protagonisten prägten das „süße“ Leben in der Stadt,“ so Wolfgang Neiser.

Der Hof der Prinzipalkommissare spiele laut des Ausstellungskurators ebenso seine Rolle wie das alltägliche Leben. Mit den Formen des

Ausstellung präsentiert Regensburgzur Zeit des Immerwährenden Reichstags

„Von Prinzen, Bürgern und Hanswursten…!“

Andreas Geyer, Auffahrt der Gesandten

vor dem Rathaus, Regensburg um 1727

© Museen der Stadt Regensburg; Foto: Michael Preischl

Kulisse einesMiniaturtheaters,

Mitte des18. Jahrhunderts

© Museen der StadtRegensburg;

Foto: Michael Preischl

Portechaise der Fürstin MariaLudovica von Thurn und Taxis,vermutlich Frankfurt um 1720

© Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek, Archiv,Museum; Foto: Fotostudio Zink, Regensburg

Regensburg

Ausstellung präsentiert RegensburgAusstellung präsentiert Regensburg

Andreas Geyer, Auffahrt der Gesandten

vor dem Rathaus, Regensburg um 1727Andreas Geyer, Auffahrt der Gesandten

vor dem Rathaus, Regensburg um 1727Andreas Geyer, Auffahrt der Gesandten

© Museen der Stadt Regensburg; Foto: Michael Preischlvor dem Rathaus, Regensburg um 1727

© Museen der Stadt Regensburg; Foto: Michael Preischlvor dem Rathaus, Regensburg um 1727

Portechaise der Fürstin MariaLudovica von Thurn und Taxis,vermutlich Frankfurt um 1720

© Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek, Archiv,Museum; Foto: Fotostudio Zink, Regensburg

Kulisse einesMiniaturtheaters,

Mitte des18. Jahrhunderts

© Museen der StadtRegensburg;

Foto: Michael PreischlRegensburg;

Foto: Michael PreischlRegensburg;

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auch schönsten Aufgaben, die das Leben bietet. Es erfordert Zeit, Erfahrung und Geduld, den Gegenüber als Ganzes zu erfassen, um die individuell am besten geeigneten Therapiemaßnahmen einlei-ten zu können.

In der Heilpraktikerschule Regensburg kann man sich in knapp zwei Jahren Aus-bildung optimal auf diese Aufgabe vor-bereiten. Hier wird nicht nur das theore-tische Wissen vermittelt, sondern es wird auch großer Wert auf das praktische Üben gelegt. Zweimal in der Woche fin-det der Unterricht statt. Es gibt sowohl ei-nen Vormittags- als auch Abendkurs, in denen der gleiche Stoffumfang gelehrt wird. Somit kann man bei Terminproble-men auch einmal in den anderen Kurs ausweichen. Nächs-ter Ausbildungsstart is t am 5.Februar 2014. Für Personen mit umfangreichem

Körper & Geist

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Vorwissen gibt es ab Januar einen Crash-kurs für die Vorbereitung auf die Prüfung im März 2014. Zahlreiche Vorträge und Seminarangebote aus allen Bereichen der Naturheilkunde und Alternativmedi-zin runden das Angebot ab. Unser Info-abend findet am 6.11.2013 um 19:30 Uhr in der Heilpraktikerschule in der Dechbet-tenerstr. 9 statt.

Wer den passenden Beruferlernt, hat Erfolg

Für die Fachbereiche Physiotherapie, Ergotherapie, Massage, Pflegeberufe und Rettungsassistenten bieten die Döpfer Schu-len Regensburg am Samstag, 9. November, um 11 Uhr allen Interessenten die Möglichkeit, sich eingehend über diese Be-rufsbilder in der Galgenbergstraße 2b im Posthof an den Be-rufsfachschulen zu erkundigen. Die Vollzeit-Ausbildungen Phy-siotherapie, Ergotherapie und Altenpflege dauern jeweils drei Jahre, Masseur/in und med. Bademeister/in zwei Jahre und Pflegefachhilfe (Altenpflege) sowie Rettungsassistent/in ein Jahr. Das Schulteam informiert an beiden Terminen umfassend über die Ausbildungsangebote, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen und steht für persönliche Gespräche gern zur Verfügung. Weitere Infos: www.doepfer-schulen.de

Wenn wir unsere Wurzeln und Verbindungen kennen, diese ausloten und eventuel-le Verstrickungen lösen, dann gelingt es uns leichter im Le-ben zu stehen. Das besagt das Motto des diesjährigen Herbst-Workshops für Fami-lienaufstellung von Uta Ap-

poltshauser am 9. November ab 10 Uhr in Bad Abbach. Die Heil-praktikerin praktiziert Gruppenaufstellungen seit 1999 und hat mit dieser Arbeit seit 1993 Erfahrungen gesammelt. Durch die lange Zeit der Praxis hat sie ihren eigenen Stil entwickelt, der seine Wur-zeln bei Hellinger hat und sich heute auf lösungsorientierte Weise individuell auf die Situation des Einzelnen einlässt. In ihren Work-shops machen alle mit, so dass es keine bloßen „Zuschauer“ gibt.

Heilpraktiker – ein Beruf mit ZukunftGesundheit ist mehr als zurückgedräng-ter Schmerz. Gesundheit ist Lebensfreu-de. Dieses Ziel bei Patienten zu errei-chen ist eine der anspruchvollsten, aber

Im Leben stehen!Workshop Familienaufstellung

Heilpraktiker Robert Kellner und ManuelaTodt im praxisnahen Unterricht

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Körper & Geist Anzeigen

Ein Idealfall im Urlaub: Vieles testen können, aber zu nichts gezwungen werden und dabei neue Kräfte sammeln. Denn im Birkenhof in Grafen-wiesen gibt es Wellness für Körper, Geist und Seele – ergänzt durch un-zählige Inspirationen für den Alltag daheim. Wellness auf 3500 Quad-ratmeter, das bedeutet erfrischende Momente im Wasser, wohltuende Wärme in den acht verschiedenen Saunen und Wohlfühl-Momente im „SinnesReich“, dem neu geschaffenen Spa-Tempel für Ihre Wellness-Anwendung im Zeichen der 4 Elemente. Neben zahlreichen Wellness-Arrangements für Singles, Paare sowie für Mädls-Urlaube bietet der Birkenhof viele Programme speziell für die Gesundheit, wie z.B. Prä-ventionswochen (mit KK-Zuschuss), Yogawochenenden, Wirbelsäulen-Tage sowie Heilfasten. „Inmitten schönster Natur tanken Sie in unserem familiengeführten 4-Sterne Wellnesshotel Birkenhof am Elfenhain Le-benskraft und Lebensfreude,“ erklärt Geschäftsführer Johann Gmach. Da die Feier- und Geschenkezeit naht, ist der bequemen Online-Gut-scheinshop unter www.hotel-birkenhof.de/die-geschenkidee ein gu-

ter Tipp. Denn was schenkt man jeman-den, der schon alles hat? Zeit für Erho-lung und zum Kräf-te sammeln!

Gemütlicher Bademantel-Urlaubim Bayerischen Wald

Neu: Hochwertige Kosmetik in MintrachingNeu: Hochwertige Kosmetik in Mintraching

anstaltung empfehle ich eine Anti-Stress-Be-handlung mit Massage und Spezialmaske,” erklärt Frau Veit. Außerdem bietet sie noch Augenbrauenkorrekturen, Färbung von Brau-en oder Wimpern und nach der Abschluss-pflege das passende Make up an. Auch die Maniküre (Nägel lackieren, Handmas-sage, Handpeeling und Maske) ist möglich. Als Kennenlern-Angebot erhält man jetzt auf die erste Behandlung 10 Prozent Nachlasss.

Wildwuchs hergestellt wurden. Die hochwirk-samen Kräuteressenzen und kaltgepresste Pfl anzenöle sind von erster Güte und natür-lich ohne Silikone und Mineralöle.“ Vor jeder Gesichtsbehandlung erfolgt eine ausführliche Hautanalyse, um diese exakt auf die jeweili-gen Hautbedürfnisse abstimmen zu können. Frau Veit bietet auch eine spezielle Anti-Aging-Behandlung mit Intensivampulle und eine Tee-nie-Behandlung bis 18 Jahre mit Enzympee-ling und Tiefenreinigung an. „Für müde und gestresste Haut oder vor einer Abendver-

„Lassen sie sich in meinem harmonisch eingerichteten Behandlungsraum ver-wöhnen,“ lädt Kosmetikerin Marion Veit nach Mintraching ein. Nach einer neun-monatigen Ausbildung am Regensburger Kosmetik-Institut hat sie klare Vorstellun-gen von einer hochwertigen Behandlung:

„Ich verwende eine Kosmetikserie von ARO-MA DERM Kosmetik, weil diese ausschließ-lich mit LACON-kontrollierten pflanzlichen Rohstoffen aus biologischem Anbau oder

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vor etwa 10 Jahren anzuknüpfen, müsse man das nötige Geld für ein paar gute Verstärkungen erwirtschaften. „Deshalb geht es ohne Sponsoren nicht,“ betont Hirlinger, der als Ancicka-Fan den neu-en Hoffnungsträger nach besten Kräften unterstützt. „Ich bin schon seit Kindheit mit dem Eishockey verbunden.“ Ancickas Verbindung zu Neutraubling besteht auch über Alex Müller, seit über 10 Jahre Freund und Wegbegleiter. „Ich habe bei vielen seiner Events mitgewirkt wie dem Neutraublinger Se(e)hlauf, beim Dultsoc-cer, der Culinaria bei Küche Aktiv oder Aktionen für das PRMZ.“ Thomas Hirlin-ger steckt seine Hoffnungen auf bessere Zeiten beim EVR auch in die Nachwuchs-arbeit. „Wie in unserem Elektrotechnik-Betrieb sind Fachkompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit auch im Sport die Garanten für anhaltenden Erfolg.“ Und so hofft er, nicht nur bei Hista das Know how an gute Lehrlinge weitergeben zu können, sondern dass parallel auch An-cickas Erfahrung den EVR-Nachwuchs auf die Erfolgsspur bringt.

Er war jahrelang ein sportliches Aushän-geschild der Domstadt. 2004 nahm er mit Stolz als Eisbären-Kapitän den Pokal als städtisches Team des Jahres in Emp-fang. Ehe er sich nun der Rettung des Re-gensburger Eishockeys als sportlicher Lei-ter widmet, wird Martin Ancicka am 10. November in der Donauarena mit einem Abschiedsspiel seine aktive Laufbahn be-enden. Sicher mitfi ebern wird dann auch Thomas Hirlinger, der mit seiner Neu-traublinger Elektrofi rma Hista die Eisbä-ren seit mehr als einem Jahrzehnt ideell und fi nanziell unterstützt.

„Es kommen einige Größen des Eisho-ckeysports, beispielsweise die ehemali-gen Nationalspieler Sven Felski und And-reas Renz, dazu Jason Miller, Fred Ledlin und Thomas Martinec aufs Eis,“ freut sich Ancicka auf seine Abschiedsgala. Ge-nauso wie Hirlinger hofft er auf eine volle Donauarena und viele verkaufte Tickets: „Der Erlös fl ießt großteils in die Vereins-kasse, und so können wir einige Schul-den abbauen.“ Um an die Glanzzeiten

Eis heiß

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...wurde vom damaligen Trainer Jiri Ehren-berger nach Regensburg geholt. Er schrieb ein wertvolles Kapitel des EV Regensburg mit. 504 Scorerpunkte in achteinhalb Spiel-zeiten auf drei Etappen sprechen für sich. Er trat als deutscher Nationalspieler 2007 bei der WM in Moskau an (wo er die Tschechen schlug), errang mit Adler Mannheim 2007 in der DEL den Meistertitel und wurde Pokal-sieger. Nach seinem Karriereende als Spie-ler will er sich nun voll dafür einsetzen, um Eishockey in Regensburg wieder nach oben zu bringen. Außerdem kümmert er sich um seine Spielervermittlungs-Agentur.

Der ehemalige Eisbären-Star will nach dem Abschiedsspiel am 10. November„seinen“ Verein als Sportdirektor wieder zum Erfolg führen

Bye, Bye, Ancicka – Hello Ancicka

Martin Ancicka

Teamarbeit: Martin Ancicka und Thomas Hirlinger Ancicka erzielte über 500 Scorerpunkte im Eisbärentrikot

Als Unterstützer beim Neutraublinger See(h)lauf

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Sport

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Anscheinend hatte die attraktive junge Frau, die lächelnd vom Werbeplakat blickte, überwiegend ihresgleichen ein-geladen. Denn am 6. Oktober informier-ten sich von den etlichen Besuchern vor allem Gruppe um Gruppe junger Da-men bei der Schützengesellschaft See-rose Neutraubling beim Tag der offen Tür über den Schießsport. Und so traf es sich gut, dass neben den versierten älte-ren „Fachberatern“ des Vereins auch jun-ge Burschen mit ihrer Erfahrung gerne als Informanten dienten. Ob jung, ob alt, weiblich oder männlich, jeder konnte sei-ne Zielsicherheit bei der Aktion, die un-ter dem Motto „Ziel im Visier“ im Rahmen der bundesweiten Kampagne des Deut-schen Schützenbundes stattfand, auspro-bieren. Mit dem „Lichtgewehr“ galt es ins jeweilige Zentrum von fünf Biathlonschei-ben zu treffen. Nächste Herausforderung war, das Schwarze einer Zielscheibe zu

18 Segelboote der verschiedenen Ka-tegorien gingen bei den alljährlichen Stadtmeisterschaften im Segeln am Gug-genberger See auf dem Gelände des Se-gelclub Ratisbona Regensburg e.V. (SCRR) an den Start. Im Laufe des 2. Durchgangs musste wegen Windstille abgebrochen werden. Die restlichen drei Durchgän-ge konnten auf Sonntag verschoben bei strahlendem Himmel und mittlerem Wind planmäßig durchgeführt werden. In der Kategorie Optimist triumphierte Charlot-te Beisenherz vor Moritz Pesl und Bene-dikt Pfeiffer (alle SCRR). Die Kategorie La-ser gewann Klaus Woldrich (SC Neubäu e.V.) vor Markus Bauer (SCRR) und Petra Follmann (SCRR). Als Stadtmeister ermittel-ten die Ausrichter in der Kategorie Zwei-mann-Jollen das Ehepaar Woldrich (SC Neubäu e.V.) vor Hannes Mach /Peter Kri-korka (SCRR) und Dieter Kirschner/Alfons Berres (SC FC Tegernheim).

Unter dem Motto „Dabei sein wär jetzt clever!“ ver-

anstaltet auch Clever fit Neutraubling dieses Jahr

wieder den Tag der Fitness. Mit der groß angeleg-

ten Charity-Aktion am 10. November zwischen 10

und 18 Uhr wird die Henry Maske Stiftung unter-

stützt. Für jeden auf einem im Studio eigens dafür

aufgestellten Laufband absolvierten Kilometer spen-

det clever fit einen Euro an „a place for kids“. Die

Organisation unterstützt sozial schwache Kinder

und Jugendliche in Deutschland mit Betreuungsan-

geboten, Sport- und Freizeitprojekten sowie Ausbil-

dungsmaßnahmen. „Fitness ist mehr als nur Sport.

Fitness steht für Lebensqualität,“ so Geschäftsführer

Walter Simöl: „Umso wichtiger ist es, dass wir auch

an diejenigen denken, die bisher nicht so viel Glück

im Leben hatten und gemeinsam dazu beitragen, so-

zial benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine

Perspektive für ihre Zukunft zu bieten.“ Für Fitness-

begeisterte, die sich für eine Mitgliedschaft interes-

sieren, halten viele clever fit Studios am Tag der Fit-

ness exklusive Einstiegsangebote bereit.

Charity-Aktion im Clever fit

Segel-Stadtmeister am Guggi ermitteltViele junge Testschützen bei der Seerose

durchlöchern. Als Hilfsmittel diente ein Auflagebock, doch besonders Beherzte gaben sogar freihändig ihre Schüsse ab. Neben den Licht- und Luftdruckgewehren konnte auch mit einer Luftdruckpistole ge-testet werden. Und manch treffsicherer „Testschütze“ bewies, was gerade Spit-zensportler bis hin zu Olympioniken be-tonen: dass 80 Prozent der Schießleis-tung sich über die Konzentration ergibt. „Ganz nebenbei hilft diese Konzentrati-onsübung zum Nulltarif auch so manch zappeligem Schüler in seiner mentalen Entwicklung!“ erklärt Wolfgang From-mer. Jeden Freitag um 20 Uhr kann man im Schützenheim der Seerose unter net-ten Leuten ein sportliches Vergnügen und Ruhe und Gelassenheit als Gegenpol zum hektischen Alltag finden, lädt der Schützenmeister ein: „Eine Sportart für je-des Alter und dabei entstehen kaum Kos-ten, da alles vom Verein gestellt wird!“

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klatschte Tanzeinlage der 14-15-jähri-gen Mädchen der TSA-Turniergruppe „Wirbelwind“, die eine Choreografie der Mosaik-Tänzerinnen Verena und Ra-mona Seidl präsentierten. Bürgermeister Heinz Kiechle beglückwünschte die TSA zum Jubiläum und meinte, sie sei eine der wenigen Organisationen, die die Stadt-halle regelmäßig mit Gästen und Attrak-tionen füllen würde. So war denn auch das Tanzparkett meist dicht gepackt, vom Langsamen Walzer über Tango bis zum Cha Cha Cha. Letzte Tanzeinlage ge-gen halb zwei Uhr war eine klassische Münchner Francaise, von Tanzlehrer Die-ter Weber angesagt und vom Publikum mit viel Spaß getanzt.

im Fernsehen einen Namen gemacht. An seiner Seite tanzt seit kurzem die mit drei WM-Titeln dekorierte Oksana Ni-kiforova. Beide zeigten dem Publikum in atemberaubender Manier Standard- und Lateintänze, gepaart mit beinahe un-glaublichen Showelementen.

„Alles Walzer“ hieß es aber zunächst für die begeisterten zumeist Hobbytän-zer, darunter viele Mitglieder aus den eigenen Reihen und von befreundeten Tanzclubs und –schulen in der Umge-bung. Erster Showact war die reich be-

Festlich in rot gekleidete Damen mit ihren Tänzern strömten zur Marschmusik der „DaCapoShowband“ zum Auftakt der diesjährigen Neutraublinger Tanzgala in die seit Monaten mit etwa 370 Gästen restlos ausverkaufte Stadthalle. Denn für die Mitternachtsshow hatte die Tanzsport-abteilung „Rot-Weiss“ im TSV Wacker 50 Neutraubling anlässlich ihres 25. Jubilä-ums ein Showtanzpaar verpfl ichtet, deren Erfolgsregister vor Weltmeisterschaftsti-teln und Fernseh-Ehren nur so strotzt.

Christian Polanc hat sich neben Meister-schaften bei Amateuren und Professio-nals vor allem durch „Lets-Dance“-Siege

Dreifache Weltmeisterin krönte ausverkaufte Tanzgala

Tanzsport

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Selten hat die Stadthalle derart hochklassige Tanz-vorführungen gesehen: Oksana Nikiforova mit Chris-tian Polanc, der zwischen den Tänzen auch locker und sympathisch die Moderatoren-Fragen meisterte

Die „Germans“, seit 15 Jahren unter der stets neu-en Choreografi e von German Alexandrov (Bild-mitte), boten von Charleston über Tango, Sam-ba, Walzer und Chickstep bis zu Cha Cha eine

schwungvolle Show – mit obligatorischer Zugabe

Die beiden jungen Moderatoren Julia Hildebrand und Tobias Mooshammer kündigten mit pfi ffi gen Wor-ten und ideenreichen Einfällen in Stundenabständen Tanzleckerbissen an und heizten die Halle mit fet-zigen und selbst zelebrierten Tanzrhythmen auf

Eine Augenweide: Die elf jungen Damen der abteilungseigenenJMD-Topformation „Mosaik“- bisher von Wolfgang Maas

trainiert - hatten in Eigenregie eigens für die Tanzgalaeinen neuen rasanten Showtanz kreiert

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Quer-Beet

Kürzlich besuchten Mitglieder der Aufbauge-meinschaft für Industrie, Handwerk und Han-del Neutraubling e.V. die Bäckerei Ebner, die mit ihrem DriveIn seit einem Jahr in Neutraub-ling noch stärker Flagge zeigt. Franz Zirkonik (Bild li.) führte die 30 Besucher in zwei Grup-pen durch den Regensburger Haupt-Betrieb, und Charlotte und Alfons Ebner luden die Delegation um den Vorsitzenden Dr. Volker Kronseder anschließend zu einem Imbiss ein.

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Am 22. Oktober endete das Mandat Pe-ter Aumers im Deutschen Bundestag. Die Schlüssel zu seinem Büro im Jakob-Kaiser-Haus mit der Zimmernummer 3.310 hatte der bisherige Regensburger Bundestags-abgeordnete bereits eine Woche zuvor seinem Nachfolger Philipp Graf Lerchen-feld aus Köfering übergeben. „Es waren vier spannende Jahre, in denen ich viele Erfahrungen gesammelt habe und einiges voranbringen konnte“, sagte Aumer in ei-ner ersten Bilanz. Er hatte seine Fraktion im Finanzausschuss des Bundestags vertre-ten und war Mitglied im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung sowie im Petitionsausschuss. Lerchenfeld will an die Arbeit Aumers nahtlos anknüpfen: „So-lide Finanzen und eine Zukunft ohne neue Schulden ist ein Kernziel meines 10-Punk-te-Programms.“

Pale Ale – so heißt die neue Bierkreation der Regensburger Spitalbrauerei. Es kommt aber nicht wie eine blasse Blonde, sondern eher wie eine rassige Brünette daher. Dafür sorgt die neu kreierte Hallertauer Hopfensorte „Mandarina Bavaria“, die auch für weitere geplan-te Spezialsorten der neuen „Manufaktur“-Linie eingesetzt wird. Braumeister Anton Miller schwärmte bei der Vorstellung im Beisein zahlreicher Gäste zurecht von den Aromen in Richtung Birne und Banane mit ausgeprägtem Malzkörper, die sehr gut mit den gereich-ten Steinpilz- und Käsehäppchen harmonierten. Mit Pale Ale kann Spital also dem klassi-schen Apéritif Konkurrenz machen, wovon sich auch die Neutraublinger Geschäftspart-ner von Krones-Vorstandsvorsitzendem Volker Kronseder und Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal bis zu Ratskellerwirt Bajram Krasniqi mit Gattin sowie Kämmerer Man-fred Zink samt Ehefrau und Stadträtin Sabine überzeugen konnten. Das Bier soll bald im Handel und in ausgewählten Restaurants erhältlich sein.

Schlüsselübergabe imBundestag

Genossen die Pale Ale-Präsentation (v.l.): Bayerische Bierkönigin Maria Krieger(Moderatorin des Abends), Dr. Wilhelm Gegenfurtner (Spitalratsvorsitzen-

der), Spitalmeister Willibald Koller und Braumeister Anton Miller

Aufbaugemeinschaft bei Ebner

Spital präsentierte „Bier- Apéritif“

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stalteten Diakon Karl Span und Pfarrerin Mar-garete Ruf-Schlüter vor einem festlichen und reich gefüllten Erntedank-Altar.

„Im Dezember wartet dann auf unsere Bewoh-ner wieder unser Hüttenzauber,“ blickt Wor-schech voraus. Der hauseigene Weihnachts-markt sorgt mit Glühwein, Selbstgebasteltem und vielem mehr zum dritten Mal für advent-liche Stimmung im Haus. Auch die Öffentlich-keit ist am 1. Dezember ab 16 Uhr zu diesem kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt herz-lich eingeladen. „Wir würden uns riesig freu-en, wenn auch sie am 1. Adventswochenende den Weg zu uns finden würden.“

Am Freitag den 18. Oktober war wieder was los im Lebenszentrum Obertraubling. „Ein Weinfest für unsere Bewohner war vielfach gewünscht und wurde deshalb von unserem Betreuungsteam umgesetzt,“ berichtet Einrich-tungsleiterin Iris Worschech.

Sie eröffnete den Nachmittag und wünsch-te allen ein geselliges Fest und „zum Wohl“. Zu Riesling und Rotwein servierte das Kü-chenteam um Leiterin Katrin Bruckschlegel frisch gebackenen Flammkuchen und lecke-ren Zwiebelkuchen. Akkordeonspieler Edu-ard Kattenbeck sorgte mit Volksmusik und Schlagern für gute Stimmung. Vom gelunge-nen Nachmittag mit Gesang und Tanz gin-gen alle Bewohner satt und zufrieden „nach Hause“. Am 16. Oktober hatte das Betreu-ungsteam um Teamleiterin Katarina Dietl ab 10 Uhr zum alljährlichen Erntedankgottes-dienst geladen. Die ökumenische Feier ge-

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Lebenszentrum Obertraubling in Feierlaune…„Menschen treten in unser Leben und beglei-ten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Her-zen,“ lautete der Leitspruch zur Enthüllung des Portraits von Barbings ehemaligem Bürger-meister Albert Höchstetter, der im März 2013 unerwartet verstorben war. Zu seinem Geden-ken hatte die Gemeinde den Neutraublinger Kunstmaler Erich Klimek beauftragt, dessen Antlitz auf Leinwand zu bannen. Am 29. Sep-tember (Höchstetters Geburtstag) wurde das Werk im Barbinger Rathaus im Beisein der Familie Höchstetter, des Kreisverbandsvorsit-zender des Bay. Gemeindetages Werner Fi-scher, Landratskandidat Peter Aumer, Caritas-direktor Monsignore Dr. Batz, den Pfarrern der Gemeinde Barbing, Rektor Karl Appl so-wie Mitarbeiter von Verwaltung und Bauhof enthüllt. Musikalisch umrahmte der Neutraub-linger Cellist Stefan Shen die feierliche Zere-monie mit Sonaten von Bach.

Klimek verewigte Höchstetter

Anze

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Page 31: NeutraublingNews November 2013

Quer-Beet

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Beim 9. Neutraublinger - Se(h)lauf am 7. April 2013 waren erstmals über 1000 Läufer an den Start gegangen. Die Or-ganisatoren Michael Melcher, Jürgen Adler, Alex Müller und Hans Woike konnten nun kürzlich aus dem Erlös an die Opferschutzhilfeorganisation

Im Januar 2014 ist die Eröffnung des Jo-hannes-Hospiz in Pentling geplant. Seit 2. September hat Sabine Sudler als Leiterin des Hospizes bereits mit ihrer Arbeit begon-nen. Sudler wurde dazu von Martin Stein-kirchner, Johanniter- Regionalvorstand in Ostbayern, vorerst in den Räumlichkeiten der Regionalgeschäftsstelle im Industrie-gebiet Haslbach Willkommen geheißen.

Bis zur Eröffnung der stationären Ein-richtung wird sich die gelernte Kran-

Johannes-Hospiz: Bau schreitet vorankenschwester und studierte Sozial-Pä-dagogin dort auf ihre neue Aufgabe vorbereiten. Zuvor war Sudler über 18 Jahre lang bei der Diakonie in Regens-burg im betreuten Wohnen für psychisch Kranke tätig. Zusätzlich unterrichtete sie in Weiden im Bereich Pflege an der Be-rufsfachschule für Krankenpflege.

Die rund drei Millionen Euro an Baukos-ten für das Hospiz wurden zu je eine Million Euro aus Spenden, Stiftungsgel-

WEIßER RING und das URMEL-Projekt beim Thomas-Wiser–Haus jeweils 3.000 Euro als Spende übergeben werden.

Bereits am Lauftag hatten das Laufteam Armin Wolf 500 Euro und die Firma Per-sonal-Leasing- Hofmann 4.000 Euro ge-spendet. Die Gesamtspenden aus allen Neutraublinger - Se(h)läufen beläuft sich somit auf fast 40 000 Euro. Das Orga-Team lädt schon jetzt alle zum 10ten Neutraublinger-Se(h)lauf am 27. April 2014 ein: „Wir hoffen bei diesem Jubi-läum wieder auf rege Beteiligung der Sportler, Helfer und Sponsoren, bei de-nen wir uns nochmals für die Mitwirkung an den bisherigen Laufveranstaltungen herzlich bedanken!“ Ohne fleißige Un-terstützer und Freunde wäre der stets ge-wachsenen Se(h)lauf – die Premiere zähl-te 320 Starter - gar nicht durchführbar.

Se(h)lauf-Orgateam spendet 6.000 Euro

6.000 Euro-schwere Spendenübergabe (v.l.): Alex Müller, Jürgen Adler, Hans Woike, Karl-

Heinz Weiß (Thomas Wiser Haus) Michael Mel-cher und Siegfried Herrmann (Weißer Ring)

der und in Form von Fremdkapital finan-ziert. Aktuell beträgt der Spendenstand aus der Region sogar rund 1,5 Millionen Euro. 90 Prozent der laufenden Kosten eines stationären Hospizes übernehmen die Pflegekassen, 10 Prozent die Johan-niter als Träger. Aktuell wird mit einem laufenden Defizit von 150.000 Euro jähr-lich gerechnet, für dessen Deckung der Freundeskreis des Johannes-Hospizes ins Leben gerufen wurde. Gesucht werden 3.000 Freunde, die mit ihrer Spende von 50 Euro im Jahr den todkranken Patien-ten ein Sterben in Würde ermöglichen.Ansprechpartnerin für Spenden ist Silke Weiler unter Telefon 0941 46467-101 oder unter [email protected]. Weitere Infos unter www.johanneshospiz.de

Regionalvorstand Martin Steinkirch-ner wünscht Sabine Sudler viel Erfolg

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Jubiläum

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25 Jahre Globus NeutraublingSeit gut einem Viertel Jahrhundert ist das beliebte Warenhaus nun in Neutraubling und versorgt das dynamische Einzugs-gebiet mit Allem was das Herz begehrt. Die seinerzeit erste bayerische Niederlas-sung, mit Solvig Blumenthal an der Spit-ze, ist aus dem Wirtschaftsstandort längst nicht mehr wegzudenken.

Globus öffnete auf dem damaligen Ge-lände von „Möbel Seidel“, seine Pfor-ten in einer Zeit des Umbruchs im Einzel-handel. Mittlerweile ist um den Globus ein Orbit an Einzelhandelsgeschäften entstanden, die sich nunmehr seit über zehn Jahren mitunter als KaufPark nach aussen hin präsentieren. Der inhaberge-führte Globus-Konzern wird auch künf-tig in die Zukunft des Standortes vor den Toren Regensburgs investieren. „Man muss heutzutage Trends noch frühzeiti-ger erkennen, als vor über 20 Jahren“, so Blumenthal, die sich zusammen mit den Kundinnen und Kunden auf die vie-len Aktivitäten während der nächsten Ju-biläumswochen freut.

Stolz präsentiert GeschäftsleiterinSolvig Blumenthal die neu gestalteten

Abteilungen für Unterwäsche und Taschen.

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Während die Friseurmeisterin in ihrer Frei-zeit im Chor Belcanto singt und beim Seni-orentanz Geselligkeit übt, geht es Ehemann Rudolf eher ruhiger an: Er führt seinen Hund Gassi, kümmert sich um den Garten und ver-säumt kein Fußballspiel im Fernsehen. Zum großen Jubelfest fanden sich die drei Kinder und vier Enkelkinder, zahlreiche Verwandte und Freunde ein. Zu den Gratulanten zähl-ten auch Bürgermeisterin Gisela Kokotek, der Chor Belcanto und die Landsmannschaft Schlesien, der das Ehepaar seit 30 Jahren angehört, Grund genug dass die beiden Vorsitzenden Josef Born und Waltraud Eng-mann-Schwalb persönlich gratulierten.

Das Ehepaar, beide geboren und aufge-wachsen im Kreis Kreuzberg/Oberschlesi-en, lernte sich beim Tanzen kennen. Zuerst hielten sie den gleichen Geburtstag für ei-nen Witz. Was lag näher, als diesem Zu-fall noch eins draufzusetzen: die Hochzeit am 30. September 1963! Bis zur Familien-zusammenführung im Jahr 1977 mit den Eltern, die bereits seit 1974 in Regensburg lebten, wohnte das Paar in der oberschle-sischen Heimat. Nach kurzem Lageraufent-halt in Regensburg fand die Familie mit ihren 3 Kindern Wohnung in Neutraubling und der gelernte Schweißer Elektro Schutzgas Arbeit bei den Firmen Lehmann und Pelzer.

Irmgard und Rudolf Siegmund hatten am 30. September 2013 gleich drei Gründe zu feiern: die Goldene Hochzeit, den 70. von Irmgard und den 72. Geburtstag von Ehemann Rudolf.

Dreifaches Jubiläum im Hause Siegmund

Die FFW Sulzbach freu-te sich über die kirchliche Segnung des neuen Trag-kraftspritzenfahrzeugs und des Mehrzweckan-hängers mit Ausstattung für Hochwasser. Nach einer feierlichen Messe in der Sulzbacher Kirche zog ein kleiner Festzug zum Feuerwehrgerä-tehaus. Dort übergab Bürgermeister Jürgen Sommer die Schlüssel an die beiden neuen Kommandanten Christian Schuster und Karin Bau-er. Im Beisein der Ehrengäste sowie Josef Weitzer als stellvertretender Landrat und KBI Johann Bornschlegl dankte der Rathauschef noch-mals der FFW Sulzbach für ihren Einsatz bei der Hochwasserkatastro-phe Anfang Juni. Die Feuerwehren aus Donaustauf, Lichtenwald, Bach und Sulzbach sowie die „Scheuchenberg“-Schützen, der SV Sulzbach und die „Sulzbacher-Freunde“ beteiligten sich an den Festlichkeiten.

Neues Tragkraftspritzenfahrzeug eingeweiht

Seit dem Zwischenzeugnis des vergangenen Schuljahres war die Stelle des zweiten Konrektors verwaist. Mit Beginn des neuen Schul-jahres wurde StR (RS) Christian Reisinger in das Amt als zweiter Konrektor an die Staatliche Realschule Neutraubling berufen, somit ist die Schulleitung um Rektor Manfred Ziegelmeyer und Konrektor Karl-Heinz Mathy wieder komplett.

Christian Reisinger wurde 1974 in Landshut geboren, ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Burglengenfeld. Nach dem Studium unterrichtete der Fachlehrer für Mathematik, Katholische Religionslehre und Informatik von 2002 - 2007 an der Staatlichen Realschule für Knaben in Neumarkt. Von September 2007 bis Juli 2013 gehörte er dem Lehrerkollegium der neu gegründeten Real-schule Obertraubling an. Von 2009 bis zu seiner Versetzung im August 2013 war er auch Seminarlehrer für Mathematik. Schwer-punkte seiner Aufgaben im neuen Wirkungskreis als 2. Konrektor:• Erstellung des Stundenplans zu Beginn des Schuljahres• tägliche Erstellung des Vertretungsplans • Berufsinformationen der 9. Klassen mit Kontaktaufnahme zum Be- rufsinformationszentrum (BIZ)

Bei dem vielfältigen Auf-gabengebiet und der Ein-arbeitung erhielt er gute Unterstützung durch die Schulleitung, das Lehrerkol-legium und vor allem die Verwaltungsdamen Sylvia Maiterth und Marion Hackl. Das kollegiale Zusammen-wirken mit den Stunden -planern der Nachbarschu-len im Turnhallenbereich erleichterten die optimalen Hallenbelegung auf dem kurzen Dienstweg. Die täglichen Besprechungen im Schulleiter-team führen zu einem familiären Schulklima. Im persönlichen Ge-spräch strahlte Christian Reisinger Humor und Freundlichkeit aus, kurz: er war und ist „gut drauf“. NN wünscht dem ehemaligen Fußballschiedsrichter, der es bis in die Landesliga gebracht hat, viel Glück und Erfolg in seinem berufl ichen Wirken.

Realschule: Schulleitungsteam wieder komplett

Das Jubelpaar mit Josef Born undWaltraud Engmann-Schwalb

StR Christian Reisinger

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war das letzte Thema der Ausstellungsreihe „Elemente“ nach den Themen „Erde“, „Luft“ und „Wasser“ im Foyer der Sparkasse Re-gensburg. Die Werke der Künstler Hans Lan-kes, Ana Matt, Hans-Peter Müller, Paula-Jiun No und Liz Zitzelsberger fanden großen An-klang. Eine experimentelle Tanzperformance konzipiert und kreiert von Alexandra Karabe-las mit PEANUTS DANCE eröffneten den fest-lichen Rahmen, bevor Dr. Rudolf Gingele die Künstler in seiner Begrüßungsansprache vor-stellte und Kunsthistoriker Marcus Spangen-berg M.A. die Kunstwerke erläuterte. Bar-

bings Bürgermeister Hans Thiel war unter den kunstinteressierten Gästen und betrachte mit seiner Gattin aufmerksam eines der Werke.

„Feuer - künstlerische Positionen zu einem Grundelement“

nia und StD Gerd Raba brachte der Shut-tlebus die Gesellschaft nach Donaustauf zur Schiffsanlegestelle. Auf der MS Regensburg wartete ein Willkommens-Sektempfang, Wolfgang Maier verteilte Namenskärtchen, während der Fahrt wurden Erinnerungen ausgetauscht. In Regensburg angekommen ging es Richtung reichhaltigem Buffet im ge-schmückten Dollinger Saal. Die Gründungs-mitglieder StD Wolfgang Rüby und Christian Brückl, die den Verein der Freunde mit OStD Gernot Sack und dem verstorbenen 1. Vorsit-zenden Dr. Horst Müller 1988 aus der Taufe gehoben haben, hatten allen Grund zu fei-ern: Denn inzwischen ist die Mitgliederzahl auf 701 angewachsen, worauf der 1.Vor-sitzende Hans-Peter Landsmann, der lang-jährige Vorsitzende und derzeitiger Beirat Rudolf Mörtl und Schriftführerin Waltraud Engmann-Schwalb sehr stolz sind.

aus Hamburg, Brühl, Frankfurt/M, Passau, Schönwölkau, Rostock, Eschborn, Ulm, Ma-selheim, Graz/Ö., Bad Homburg, Köln, Binz (Schweiz), Singapur, Budapest, Brasi-lien, natürlich München und Neutraubling. Auch die Ruheständler OStD a.D. Hermann Achmann, StD a.D. Helmut Hiergeist und StD a.D. Rudolf Inkoferer hatten sich ein-gefunden. Nach der Schulführung durch OStD Steffan Gutzeit, StD Michael Dro-

115 ehemalige Abiturienten und Lehrer trafen sich am 19. Oktober im Schulhof des Gymnasiums Neutraubling. Hans-Pe-ter Landsmann als Hauptorganisator und Gründungsmitglied des Vereins der Freun-de war „Doppeljubilant“.

Was lag näher, als die beiden Jubiläen mit-einander zu feiern. Ein strenges „Protokoll“ erwartete die weit angereisten Ehemaligen

Als Feuerwehrkommandant Manuel Odwody am 27. September nach der Abholung vom Werk mit dem neuen Tanklöschfahrzeug auf dem Gelände der Feuerwehr eintraf, wurde er mit schallenden Martinshörnern aller Ein-satzwägen und „großem Bahnhof“ der akti-ven und passiven Florians-Jünger empfangen. Drei Wochen später erhielten drei Einsatz-fahrzeuge, die seit 2010 beschafft wurden, den kirchlichen Segen durch die Geistlichen beider Konfessionen, Pfarrerin Margarete Ruf-Schlüter und Dekan Josef Weindl. Bür-germeister Heinz Kiechle betonte die Wich-tigkeit des ehrenamtlichen Einsatzes und bat mit Blick auf die aktiven zund künftigen „Löschzwerge“ Kommandant Manuel Odwo-dy um ein „Wasser marsch“, nachdem dieser die technischen Daten der neuen Fahrzeu-ge vorgestellt und allen Verantwortlichen für die hochwertige Anschaffung gedankt hat-te. Sein „fl ammendes“ Grußwort beschloss Kreisbrandrat Waldemar Knott mit dem be-kannten Spruch: „Gott zur Ehr, den Menschen zur Wehr“ und wünschte allzeit gesunde und glückliche Heimkehr nach den Einsätzen.

25jähriges Doppeljubiläum: Abiturund „Gymnasiumsfreunde“

Segnung neuerFeuerwehrfahrzeuge

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chung vom TÜV SÜD kennt jeder, dass wir Änderungen und Umbauten an Fahrzeu-gen eintragen und auch Neufahrzeuge begutachten ist auch noch bekannt, doch dass wir Schadensgutachten erstellen und auch Prüfungen gemäß der Unfall-verhütungsvorschriften durchführen, dar-an denken viele nicht sofort.“ Nach den berufsgenossenschaftlichen Vorgaben müsste bei gewerblichen Fahrzeugen die Arbeitssicherheit durch eine gesonderte Prüfplakette nachgewiesen sein, und hier-für sei ein eigener Prüfauftrag zu erteilen. „Ein LKW benötigt beispielsweise einen Aufstieg vorne und einen Haltegriff zum Scheibenkratzen, die Verriegelungen der Bordwand und der Anhängerkupplung müssen einwandfrei funktionieren oder spezielle Warnwesten sind mitzuführen.“ Weitere Leistungen sind auch die Gasprü-fung bei Heizungen in Wohnmobilen und -anhängern. „Übrigens zählt der Einbau einer Autogas-Anlage als Veränderung am Fahrzeug und muss ebenfalls von ei-nem Sachverständigen begutachtet wer-den“, weist Zuckriegl hin.

arbeitern um sich. Richard Irro ist nach beinahe 19 Jahren Betriebszugehörigkeit heute noch nach Bedarf im Teilzeitein-satz. „Meine erste Berührung mit dem TÜV SÜD hatte ich bereits 1976, als ich während meiner Bundeswehrausbildung im technischen Zweig ein Praktikum in der Prüfstelle Regensburg absolvierte.“

„Wir wollen das Jubiläum auch zum An-lass nehmen, auf die weniger bekannten Dienstleistungen hinzuweisen“, erklärt Zuckriegl. „Die Haupt- und Abgasuntersu-

„Wir waren 1993 die erste Prüfstelle, die am Freitag länger geöffnet hatte“, erinnert sich der Neutraublinger Stadt-rat Richard Irro, der als KFZ-Meister seit Anfang 1995 beim TÜV SÜD in Ober-traubling arbeitet. Im September konnte die Prüfstelle nun ihr 20. Jubiläum feiern. Neben der Haupt- und Abgasuntersu-chung sind heute vor allem unabhängige Schadengutachten gefragt, und Warte-zeiten gehören dank Online-Terminreser-vierung der Vergangenheit an.

Auch 1997 waren die Obertraublinger Vorreiter, als unter dem damaligen Prüf-stellenleiter Herrmann Huber erstmals auch am Samstag für die Kunden geöff-net wurde. Heute führt Oliver Zuckriegl die Prüfstelle. Er ist seit 2003 beim TÜV SÜD angestellt und absolvierte als Dipl. Ing. (FH) dort seine zweijährige Ausbil-dung zum amtlich anerkannten Sachver-ständigen, ehe er nach weiteren drei Jah-ren Berufserfahrung 2008 die Leitung in Obertraubling übernahm. Heute hat er ein Team von drei bis vier ständigen Mit-

20 Jahre Prüfstelle TÜV SÜD Obertraubling - „Wir sind auch unabhängiger Schadensgutachter“

Von AU bis UVV: schnell, neutral und kundenfreundlich

Damit die Insassen sicher unterwegs sind, schauen die TÜV SÜD-Sachverständigen immer genau hin

Auch UVV-Prüfungen

Auch Oldtimer sind willkommen!

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Für den privaten Autobesitzer beson-ders wichtig ist vor allem das Angebot der Schadensgutachten. „Was viele leider nicht wissen: Im Haftpflichtscha-denfall kann man den Sachverständi-gen stets frei wählen“, betont der Ober-taublinger TÜV SÜD Sachverständige Georg Kammermeier. Wenn man ei-nen unverschuldeten Schaden am Fahr-zeug habe sei es sinnvoll, eine unab-hängige und damit neutrale Stelle zu beauftragen. Denn der Versicherer der Gegenseite versuche natürlich, das KFZ zu seinen Vorstellungen zu begut-achten. „Bei uns werden alle Werte un-abhängig ermittelt und auch die Wert-minderung durch die nötige Reparatur und der Restwert angegeben.“

Der TÜV SÜD geht natürlich auch heu-te mit der Zeit. „Mittlerweile vereinba-ren Kunden immer mehr Termine on-line“, berichtet Zuckriegl. Das System zeigt dabei die noch freien Termine an. Das habe den Vorteil dass die Prüfstel-le ihren Anspruch „schnell, neutral und kundenfreundlich“ noch besser erfüllen kann, da durch die Reservierung so gut wie keine Wartezeit anfällt. „Und wer die Vor-anmeldung lie -ber telefonisch erledigt, kann uns auch gerne anru-fen.“

1993 konnte der damalige Bürgermeister Leo Graß zurEröffnung der Obertraublinger Prüfstelle viele Ehrengästebegrüßen und ein Buffet vom Hotel Held genießen

Vor ihrem Obertraublinger Dienstsitz (v.l.): Prüfstellenleiter Dipl. Ing. FH Oliver Zuckriegl,KFZ-Technik-Meister Rudolf Siege, Dipl. Ing. Franz Hüttner und KFZ-Technik-Meister Richard Irro

Unabhängige Schadensgutachten Prüftermine im Internet reservieren

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Wir gratulieren dem TÜV SÜD Obertraubling zum Jubiläum!

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Automobil

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Bis zum 30. November können die meisten Autofahrer entscheiden, ob sie ihre Kfz-Versicherung kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln. Vergleichen lohnt sich, denn die Preisspannen sind oft erheb-lich: Ein paar hundert Euro pro Jahr lassen sich so einsparen. Beim Preis-vergleich helfen entsprechende Portale im Internet.

Doch Vorsicht, nicht immer berücksichtigt ein Portal alle Anbieter, wes-halb ein wechselwilliger Kunde in mehreren Portalen gleichzeitig re-cherchieren und dieses Ergebnis am besten noch einmal mit der Berech-nung eines günstigen Online-Anbieters vergleichen sollte. Doch mit dem Preisvergleich allein ist es nicht getan: Man muss auch wissen, wie ein Wechsel vonstattengeht. In der Regel läuft, so die HUK-COBURG, ein Kfz-Versicherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jahres. Wird der Vertrag nicht gekündigt, verlängert er sich automa-tisch um ein Jahr. Wer fristgerecht kündigen will, muss dies spätestens einen Monat vor Ablauf schriftlich tun: Und entscheidend für die Gül-tigkeit ist hier nicht der Tag des Verschickens, sondern dass die Kündi-gung dem Versicherer fristgerecht vorliegt.

Kündigung nach dem StichtagDoch gar nicht selten ist der Stichtag vorbei und die Rechnung der Kfz-Versicherung lag noch nicht im Briefkasten. Was ist, wenn man dadurch eben erst später erfährt, dass die Kfz- Versicherung im kommenden Jahr teurer wird? Hier kommt das Sonderkündigungsrecht ins Spiel: Falls es besteht, muss der bisherige Versicherer seinen Kunden klar und deutlich darauf hinweisen, weshalb die Rechnung sehr genau gelesen werden sollte. Dem Wechsel zu einem günstigeren Kfz-Versicherer steht dann auch nach dem Stichtag nichts mehr im Weg.

KFZ-Versicherung: Sonderkündi-gungsrecht ermöglicht Wechsel auch nach dem Stichtag 30.11.

Julia Eßbaumer aus Neutraub-ling verstärkt seit Mitte Okto-ber als Service-Assistentin in der Kundenannahme die Blue for Green Umrüstcenter GmbH. Die Obertaublinger Fachwerkstatt, die neben den gängigen Repa-ratur- und Serviceleistungen auf Gasumrüstung und Anlagenwar-tung spezialisiert. Frau Eßbau-

mer arbeitete zuvor in einer Regensburger Vertragswerkstatt und unter-stützt das Team rund um Standort-Leiter Thomas Waldmann.

Werkstatt Blue for Green verstärkt Team

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in Aufhausen

präsentiert den neuen ŠKODA Rapid Spaceback

ßenspiegel, abgedunkelte Heckleuchten und ein schwarz lackierter Heckspoiler können seinen Auftritt noch dynamischer wirken lassen.

Bei den Motorisierungen fi ndet sich das bereits von der Rapid Limousine bekann-te Spektrum, erweitert um den modernen Common Rail 1,6 l TDI mit 66 kW, der sowohl mit Schaltung als auch mit DSG verfügbar sein wird. Mit Green tec er-zielt dieser Motor ausgezeichnete Wer-te: einen Verbrauch von 3,9 l/100 km bzw. 104 g CO2/km. Im Laufe des 4. Quartals wird dieser Motor auch noch als GreenLine produziert, womit dann die Emission sogar auf 99 g CO2 sinkt.

PS: Das Dezember-Highlight bei Auto Weißdorn wird bereits heiß erwartet: der Skoda Yeti Facelift

Er ist etwas Besonderes: Kein Kombi, kein Kurzheck, sondern ein Spaceback – mit Qualitäten, die nur wenige Mitbewerber in dieser Kombination bieten können. Dabei entspricht der ŠKODA Rapid Spa-ceback bis auf die Länge den Abmessun-gen der Rapid Limousine. Prägend ist vor allem das Heck wie auch die veränder-ten Proportionen, weshalb er viel kom-pakter und sportlicher auftritt. Der Rapid schließt am unteren Rand der Kompakt-klasse die Lücke zwischen dem ŠKODA Fabia im A0-Segment (den Kleinwagen) und dem ŠKODA Octavia im A-Segment (Kompaktklasse).

Aber nicht nur die Form ist einzigartig – der Spaceback bietet auch eine noch nie da gewesene Möglichkeit der Indi-vidualisierung: Panoramaglasdach, lan-ge Heckscheibe, schwarz lackierte Au-

...jetzt bei uns Probe fahren!

Seidenbuschstraße 7893089 Aufhausen

Tel. (09454) 949 05 - 00Fax (09454) 949 05 - 29

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• 1,2 l TSI 63 kW (86 PS) 5-Gang• 1,2 l TSI 77 kW (105 PS) 6-Gang• 1,4 l TSI 90 kW (122 PS) 7-Gang-DSG• 1,6 l TDI 66 kW (90 PS) 5-Gang & 7-Gang-DSG• 1,6 l TDI 77 kW (105 PS) 5-Gang

(Noch) mehr Dynamik

Ein zeitgemäßes Motorenangebot

Motorisierungen mit Getriebe „Green tec“

„Sportlich-elegantes Design, hoch-wertiges Interieur und sparsame Mo-toren treffen auf praxisgerechte Va-riabilität und viel Platz für die ganze Familie und ihr Gepäck,“ freut sich Verkaufsleiter Robert Marcen über die vielen Vorzüge des SX4 S-Cross. Bereits in der Einstiegsversion Club ab 19.490 Euro bietet das neueste Su-zuki-Modell eine üppige Ausstattung.

Unter anderem erhält man bereits dort Klimaanlage, Start-Stopp-Sys-tem, Berganfahrhilfe, zweistufiger Sitzheizung vorn (nur im Diesel), vier elektrischen Fensterhebern sowie ei-

nem MP3-fähigen CD-Radio mit Lenkradbedienung und USB-Anschluss. Ab der Aus-stattungslinie Comfort (ab 21.290 Euro) ist der neue ALLGRIP Allradantrieb optional für 1.700 Euro zu haben. Weitere Extras sind 16-Zoll-Alufelgen, Keyless Start, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Die höchste Ausstattungslinie Com-fort+ hat u.a. Parksensoren vorn und hinten, ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera sowie 17-Zoll-Alufelgen inklusive. Erstmals bietet Suzuki ein neues Panorama-Glasschie-behubdach an. Geschlossen bietet es auf einem Meter Länge freien Blick nach oben, geöffnet auf 56 cm Frischluft-Feeling.

Der durchzugsstarke 1,6-Liter-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS) und 320 Nm Drehmo-ment benötigt mit Sechs-Gang-Handschaltung nur 4,2 Liter auf 100 Kilometer (110 g/km C02). Der Normverbrauch des 1,6-Liter-Benziners mit 88 kW (120 PS) liegt bei 5,4 Litern.

Über 20 Jahre in Folge deutschlandweit die meisten Suzu-ki-Modelle verkauft: Seniorchef Erwin Bieber (li.), hier mit

Verkaufsleiter Robert Marcen vor dem Suzuki Swift, den es derzeit in einer 30 Jahre-Sonderedition gibt. Foto © Blizz

Familiensportler SX4 S-Cross

Kraftsto� verbrauch: innerorts 6,8l/100 km, außerorts 5,0 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,7 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 130 g/km (VO EG 715/2007).

Abbildung zeigt Sonderausstattung. ¹Kfz-Haftpflicht mit Voll- und Teilkaskoversicherung, SB 500,- EUR/150,- EUR. Ein Angebot der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG. Gilt bei Zulassung bis 31.03.2014. ²Gilt für den Suzuki SX4 S-Cross 1.6l Benziner. ³Gilt nur für Ausstattungslinie Comfort+.

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GastroführerAnzeigen

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Gasthöfe

International

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo, Mi - Fr 14.30 - 24 Uhr;Sa 12 - 24 Uhr; So 9 - 23 Uhr

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3, 93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

Ein Team von Tierärzten, Tierphysiothera-peutinnen und Tiermedizinischen Fachan-gestellten bieten in und um Regensburg seit Neuestem einen umfangreichen Tierarzt-Hausbesuchsdienst für Hunde, Katzen und kleine Heimtiere sowie Vögel an.

„Einzelne Mitarbeiter haben sich auf speziel-le Tierarten und/oder bestimmte tiermedizini-sche Probleme spezialisiert,“ erklärt Dr. Uwe Romberger von der hiesigen Tierklinik. Die Tierärzte und ihre Helfer sind in und um Re-gensburg ohne Begrenzung der Entfernung an 7 Tagen der Woche rund um die Uhr 24 Stunden im Einsatz. „Die Untersuchung und Behandlung bei einem Hausbesuch ist für

viele Tiere bei kleinen gesundheitlichen Pro-blemen und Impfungen angenehmer als in einer Tierarztpraxis, zudem die aufregende Autofahrt entfällt,“ so Romberger. Sollte sich bei der Untersuchung herausstellen, dass das Tier weiterführende Diagnostik oder intensive-re Therapie benötigt, bietet der Hausbesuchs-dienst seinen Transportservice in die Tierklinik an. Auch das in medizinisch hoffnungslosen Fällen erlösende Einschläfern ist in der heimi-schen Umgebung für Mensch und Tier ein er-träglicherer Abschied.

Einen Termin können Tierbesitzer, vor allem in dringenden Fällen, telefonisch unter 0941-946 50 50 bei den netten Mitarbeiterinnen der Anmeldung vereinbaren. Für weniger dringende Termine kann man gerne unter [email protected] eine Nachricht schreiben. www.hausbesuchstierarzt-regensburg.de

Hausbesuchstierarztfür Regensburg

Dr. Uwe Romberger bei der Untersuchung

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Gastronomie/Konzerte

STAHLZEIT ist mit einer Best-Of-Produktion auf Tour durch Europa. Am 9. November um 20 Uhr gastiert die Band in der neuen Eventhall Obertraub-ling – und ihre aufwändige Pyro-Show wird auch dort kompromisslos wie spektakulär leuchten.

Außerdem arrangiert STAHLZEIT (www.stahlzeit.com) die Musik in dem für RAMMSTEIN so typisch brachialen Bombast-Livesound mit bemer-kenswerter Präzision. Dazu kommt die verblüffende Ähnlichkeit von-Frontmann Heli Reißenweber in Aussehen, Stimme und Performance mit RAMMSTEIN-Sänger Till Lindemann. Mit Mega-Technik und einem be-eindruckenden Bühnenbild werden sämtliche Höhepunkte der bisherigen RAMMSTEIN-Tourneen in einer schweißtreibenden Zwei-Stunden-Show vorbildgetreu in Szene gesetzt. Die europaweit meistgebuchte Tribute-band begeistert seit Jahren Fans und Fachpresse gleichermaßen mit ei-ner grandiosen Hommage an die erfolgreichste Industrial-Band der Welt.

Im November und Dezember sind in der Eventhall noch weitere Konzert-Leckerbissen angesetzt: „Ein Herz voll Rock`n Roll“ bringen am 15.Novem-ber um 20 Uhr die Pussy Sissters auf die Bühne, am 22. werden Berserker den Deutsch Metal zelebrieren und am 23. der unumstrittene Punchline-Rap-per Nr. 1 in Deutschland, Kollegah seine Flows dahinschmettern. Und dann kommt ja am 6. Dezember noch Forever-young-Altmeister Eric Burdon nach Obertraubling...

Großes RAMMSTEIN Tribute-Konzert

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Richtigstellung: Telefonnummer Ratskeller 09401/3642Leider war in der Ausgabe Oktober im Text über den RatskellerNeutraubling eine unrichtige Telefonnummer angegeben.

„Seyed Gegrüßt - Der Landsknecht und sein Weib!“ heißt es am Eingang. Und genauso zünftig präsentiert sich auch das Neutraublin-ger Gasthaus in der Sudetenstraße. Jeden Sonntag ab 9 Uhr gibt’s einen Frühschoppen mit Weißwürscht. Der selbstgemachte Flamm-

kuchen aus dem Steinbackofen ist auch zum Mitnehmen ein Genuss, Sonn- und Feiertags kommt frischer Braten auf die rustikalen Tische. „Wenn man mindestens drei Tage vorher bestellt, bereiten wir für Gesellschaften ab sechs Personen auch leckere Variationen von Gerichten vor, die jeden Rit-tersleut Ehre machen,“ erklärt Wirt Reiner Geissinger: Schweine-Rippchen mit Speckbohnen, große Schweinshaxen oder auch Sauschwanzl. Reser-vieren sollte man für das Rittermahl mit Hias von Bernhardswalde am 7. und das Kesselfleisch aus der Schlachtschüssel am 14. Dezember. „Wir richten auch Kommunionen,Taufen, Brautentführungen und kleine Hochzeiten aus“, fährt der Wirt fort und weist noch darauf hin, dass sein Team am Neutraub-linger Christkindlmarkt Met serviert.

Schlachtschüsseln, Rittersmahl und Met

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Michael Fassbender ist The Counselor, ein respektierter Anwalt in der Nähe der mexikanischen Grenze, der gemeinsam mit seiner Frau Laura (Penélope Cruz) ein beinahe sorgenfreies Leben führt. Sein einziges Problem ist seine Geldnot, die vor allem seiner Liebe zu Laura und ihrem Geschmack für Luxus geschuldet ist. Bald sieht er sich gezwungen, eine Geschäftspartnerschaft mit Reiner (Javier Bardem) und seiner Freundin, der eiskalt berechnenden Malkina (Cameron Diaz) einzugehen.

Diese haben einen tödlichen Plan: Während sich die großen Kartel-le gegenseitig in einem Drogenkrieg aufreiben, können sie beinahe unbemerkt ihr eigenes Geschäft aufbauen. Für das nötige Startka-pital wollen sie einen Drogentransport aus Mexiko überfallen, der Kokain im Wert von 20 Millionen Dollar nach Chicago bringen soll. Unterstützung erhalten sie von Westray (Brad Pitt), der die Geldwä-sche übernehmen soll. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass die Kartelle alles andere als abgelenkt sind und weder Skrupel noch Kosten kennen, wenn es darum geht, ihr Eigentum zu verteidigen.

Regie: Ridley Scott

Jasmine (Cate Blanchett) lebte in einem Traum: ein reicher, gutaus-sehender Ehemann (Alec Baldwin), keine Verantwortung und den ganzen Tag Faulenzen oder Shoppen. Doch nachdem ihr Mann wegen illegaler Geschäfte verhaftet wird, verliert sie alles. Ohne Ehemann und Geld nimmt sie von ihrem luxuriösen Leben in Man-hattan Abschied und reist nach San Francisco, wo Schwester Gin-ger (Sally Hawkins) ihr auf die Beine helfen sollte.

Für die Upper-Class Lady Jasmine ist der Mittelstand ein Graus, und bereits bei ihrer Ankunft möchte sie am liebsten wieder abrei-sen. Schlecht gelaunt, stets alkoholisiert und mit den Nerven am Ende, versucht sie ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen. Ihre Ziele klingen simpel: Sie möchte den Abschluss nachholen und ihr Geld selber verdienen. Doch Jasmines Vorstellungen von einer Arbeit sind etwas unangemessen, und sie scheint nicht fähig zu sein, der Realität ins Auge zu blicken. Stattdessen gibt sie weiter-hin Geld aus, das sie nicht hat, meckert nur rum und baut gigan-tische Luftschlösser.

Regie: Nina Grosse

Blue Jasmin ab 7. NovemberThe Counselor ab 28. November

Filmtipps•Filmtipps

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Page 45: NeutraublingNews November 2013

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Kaschperltheater

Rund 9.000 Kunden hatten sich am Ge-winnspiel im Neutraublinger Waren-haus anlässlich des 185. „Globiläums“

Globliläums-Hauptgewinn nach Mintrachingbeteiligt. Die Aktionen waren dieses Jahr etwas größer und auch die Preise. Den Hauptgewinn, einen weißen Ford

Fiesta, ging an Ilse und Ru-dolf Schmidt aus Mintra-ching. Leider werde der Enkel erst in ein paar Jah-ren 18 und somit die Ver-wendung des Fahrzeugs noch unklar, so der stolze Großvater Rudolf bei der Schlüsselübergabe, durch Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal.

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Page 46: NeutraublingNews November 2013

Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jah-re zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.

Alexis Carrel

1

„Wörter, die mit der Vorsilbe, „un“ beginnen,

drücken meist etwas Schlechtes oder Un-

angenehmes aus“, erklärt der Lehrer. „Wer

kann ein solches Wort nennen?“

Darauf Peter schlagfertig: „Unterricht!“

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Witz des Monats

Wer sein blaues Wunder erlebt,...

A träumtB stauntC schläftD betrinkt sich

Wer machte Country-Musik in deutscher Sprache populär?

A The LordsB ExtrabreitC PurD Truck Stop

In der Not frisst der Teufel...

A SchneckenB AsselnC FliegenD Käfer

Wie viel Quadratmeter sind ein Hektar?

A 10.000B 100C 1.000D 100.000

Was ist kein Dienst im Internet?

A FTPB WSHC TelnetD WWW

Brahma ist der Schöpfergott im ...

A HinduismusB IslamC BuddhismusD Shintoismus

Seidenschwänze sind ...

A VögelB FischeC SchmetterlingeD Pflanzen

Der Mai ist gekommen, dieBäume ...

A rauschen stillB schlagen ausC blühen aufD werden grün

Wofür steht der Begriff Pluto nicht?

A PlanetB chemisches ElementC Comic-FigurD Gott der Unterwelt

In welcher Sportart werden mit einem Puck Tore erziehlt?

A RugbyB BasketballC FußballD Eishockey

Welche Wüstenart gibt es nicht?

A KalkwüstenB GeröllwüstenC KieswüstenD Felswüsten

Welcher Müller spielte nie in der deutschen Fußball-Nationalelf?

A GerdB HansiC ManfredD Dieter

Lösung: 1B; 2A; 3D

; 4C; 5D

; 6A; 7B; 8B; 9A

; 10A; 11B; 12C

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Wissenstest

NN -

Page 47: NeutraublingNews November 2013

Rätsel-Lösungen aus Heft 10/13

Weihnachtszeit

Rätsel & Spaß

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Huch, bald schonwieder Weihnachten?!

Mogst no?I ko nimma!

Page 48: NeutraublingNews November 2013

NN -

VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

DIENSTAG, 05.11.

14.00 UHROffenes SingenKath. Dt. FrauenbundPfarrsaal Neutraubling

19.30 UHRAuf der Suche nach dem alten Indien: Teil 3: Die un-bekannte Mitte - heilige Männer und heilige UferFotoshow/VortragPfarrsaal Neutraublingwww.roessler-andrea.de

20.00 UHRChris Columbus KonzertPfatta MorganaKleinkunstbühne Pfatter

MITTWOCH, 06.11.

20.00 UHRSváng:Zeitgenössische

MundharmonikamusikJazzclub Leerer BeutelRegensburg

DONNERSTAG, 07.11.

14.00 UHRHl. Messe, anschl.15.00 Uhr Vortrag „Fahrt zu ital. Wallfahrtsorten“Pfarrsaal Neutraubling

FREITAG, 08.11.

20.00 UHR Herbert & Schnipsi „yuchu, glei schmeißt‘s uns wieder“Kursaal Bad Abbach

19.00 UHR WirtshausmusikantenBarbinger Rathaussaal

19.30 UHR Xavier Naidoo

Der fünffache ECHO-Gewinner bei den 30.Ingolstädter JazztagenIngolstadt, Saturn-Arena

20.00 UHR„Grimminelle Gschich-ten“ von Tom BauerMärchen der Gebrü-der Grimm. In Versform, auf boarisch... und a bis-serl „modernisiert“!Wörther Bürgersaalhttp://grimminelle-gschichten.de/

20.00 UHRFastfoodBest of ImprotheaterRegensburg, Alte Mälze

SAMSTAG, 09.11.

08.00 UHREinkehrtag nach Spindlhof

„Gedanken zum Vaterunser“Kath. Dt. FrauenbundAbfahrt Garage Happ-bacher Neutraubling

20.00 UHRTanztheater Abend „life all inclusive“Tanztheater Annette VogelStadthalle Neutraubling

DIENSTAG, 12.11.AB 17.00 UHRPfatterer HoigoatnBayerische Gemütlichkeit mit Mu-sik, G‘selligs Z‘sammsitzn mit ana guatn Untahaltung, G‘schicht‘n, Versal, Musi und G‘sang. Wer a Instrument ko, soll des af jedn Fall mitbringa, spuln derf a jeda, egal ob Anfänga oda Pro-fi . Wer Witz vozähln oder Ge-dichtln und Gschichtn voatrogn konn, is beim Hoigoatn richtig

Pfatta Morgana

SAMSTAG/SONNTAG09.11. - 10.11.10.00 - 16.00 UHRDonautalschau, R.G.Z.V Tiefgarage Neutraubling

MONTAG, 11.11.19.00 UHRPressetermin Prinzenpaar-vorstellung, SaturnaliaStadthalle Neutraubling

20.00 UHRPanzerballett - Jazz-MetalJazzclub Leerer BeutelRegensburg

MITTWOCH, 13.11.20.30 UHRPopa Chubby (Univer-sal Breakdown Blues)Alte Mälze Regensburg

DONNERSTAG, 14.11.

20.30 UHRFuadadeimuada,Surf-RockAlte Mälze Regensburg

FREITAG, 15.11.

19.00 - 21.00 UHRHeimatabend, Lands-mannschaft SchlesienRatskeller Neutraubling

20.00 UHRIntronisationsballSaturnaliaStadthalle Neutraubling

20.00 UHRSoulmaid (Funk, Pop und Soul Talents on Stage)Jazzclub Leerer BeutelRegensburg

20.00 UHRPussy SisstersEin Herz voll Rock`n`RollEventhall AirportObertraubling

20:00 Uhr: SolotanznachtInternationale Preisträger, Uni20:30 Uhr: H.D.Q., Alte Mälze23:00 Uhr: Jalia club – Worldmusic-Party,Theater

Regensburger TanztageFreitag 22. November 2013

20:00 Uhr,: Solotanznacht Internationale Preisträger, Uni

19:30 Uhr: Aids-Tanzgala, Velodrom

Mehr unter:www.regensburger-tanztage.de

Samstag, 23. November 2013

Sonntag, 24. November 201319:30 Uhr: Norrdans, Velodrom

DIENSTAG, 12.11.

Deadline für das Regionalfenster ist der 15. November. Mitmachen kann jederaus dem Postleitzahlengebieten92, 93, 94 und 84. Einreichen unterwww.rkfw.de/submission.Nähere Informationen zum Festivalunter www.kurzfi lmwoche.de

20. Internationale Kurzfi lmwocheRegensburg sucht Filmbeiträgeaus der Region

19.00 UHR (auch 14.11.)2.Sinfonie-Konzertvon Weber, Hindemith, Schostako-witsch, Busoni; Dirigent: Tetsuro Ban, Violoncello: Joanna Sachryn

Regensburg, Neuhaussaal

Page 49: NeutraublingNews November 2013

November Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: happy teenage angel girl withdisco ball © Syda Productions - Fotolia.com

Die nächste Ausgabe erscheint am

04.12.13

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

18.11.13

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Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

20.00 UHRRüdiger Oppermanns „Klangwelten“ Kirche St. OswaldRegensburgwww.klangwelten.com

15.00 UHRDer gestiefelte Kater (Premiere) (auch ???)TheatraublingNeutraubling

SONNTAG, 01.12. 15.00 UHRMusikhistorische FührungSchloss Alteglofsheim

17.00 UHR24. Transeamus (Vor-weihnachtliches Sin-gen und Musizieren)Pfarrkirche St. Laurentius / Schlosshof Alteglofsheim

SAMSTAG, 16.11.

20.00 UHRRed Aerostat & ZwielichtSchlosskeller Wörth

19.30 UHRPremiere: Der jüngste TagÖdön von HorváthTheater am BismarckplatzRegensburg

SONNTAG, 17.11.

AB 9.00 UHR Modellbahn-BörseRathaussaal Barbing

09.00 - 15.00 UHRGroßtauschtag für Brief-marken und MünzenPhilatelisten-Vereini-gung RegensburgRT-Halle Regensburg

11.20 UHRGedenkfeier zum VolkstrauertagVdK OrtsverbandRhrenmal St.Michael-Platz

18.00 UHR„A Christmas Carol“Solotheater mit Markus Grimm:

Lesung für Kinder ab 12 J. nach

Charles Dickens mit engl. Weih-

nachtsliedern umrahmt Kultur-

forum und Gemeindebücherei

Kaisersaal derMusikakademieAlteglofsheim

MONTAG - SAMSTAG18.11. - 24.11. 25 Jahre GlobusGeburtstagswocheNeutraubling

DIENSTAG, 19.11.20.00 UHRInformationsabendzur FirmungPfarrsaal Neutraubling

20.00 UHRPatrick EbnerGschicht‘n aus‘m Leb‘n - Niederbayeri-sches Musik-KabarettPfatter, Pfatta Morgana

DONNERSTAG, 21.11. 14.00 UHRHl. Messe, anschl.15.00 Uhr Vortrag„Venen“ kath. PfarrsaalNeutraubling

FREITAG, 22.11.19.00 UHRFritz Jörgl stellt seinneues Buch vor (Eintritt frei)Bürgersaal Wörth

19.30 UHRJugendbuch-Abend Bücherwurm REZ Rgbg.

SAMSTAG, 23.11. 19.30 UHR11. Intern. AidsTanzGalaKünstlerische Leitung:Yuki Mori; Jazz-Club und Theater RegensburgVelodrom Regensburg

20.00 UHRKollegahExclusiv Konzert 2013Eventhall - Air-port Obertraubling

FREITAG, 29.11.

20.00 UHR„Für Bücherwürmerund Leseratten“Bücherwurm REZ Rgbg.

20.00 UHR Günter Grünwald„Da sagt der Grünwald Stop“Realschule Regenstauf

SAMSTAG, 30.11.18.00 - 20.00 UHRAdventssingen mit Eh-rung Sieger Blumen-schmuckwettbewerbObst- und GartenbauvereinStadthalle Neutraubling

Ausstellungen...

Das jüdische Regensburg der Nachkriegszeit:Mendl Man und „Der nayer moment“

... in der Städtischen Galerieim Leeren Beutel Regensburg

10.11.2013 – 09.02.2014Von Prinzen, Bürgern und Hanswursten ...

Regensburg zur Zeit desImmerwährenden Reichstags

... im Historischen Museum Regensburg

24.11.2013 – 19.01.2014

Internationaler Tag gegen Gewalt

Zentrale Erö� nungsveranstaltung mit Fahnenaktion, Vortrag „Häusliche Gewalt – erkennen und handeln“und Selbstver-teidigungskurs (am 26.11. und 10.12.), Thalmassing Rathausplatz, Infos und Anmeldung: Gleichstellungsstelle Landratsamt

Regensburg, Tel. 0941/4009-358, E-Mail: [email protected]

Sichtbares Zeichen gegen häusliche Gewalt25. November 19.00 Uhr

SONNTAG, 24.11.

19.00 UHRBarbara v.d. Goltz und Mi-lorad Romic spielen Wer-ke aus Barock und KlassikStadthalle Neutraubling

SAMSTAG/SONNTAG23. / 24.11.23.11. VON 16 - 22 UHR24.11. VON 14 - 20 UHRWeihnachtsmarkt Wörth

DIENSTAG, 26.11.BürgerversammlungStadthalle Neutraubling

20.00 UHRVortrag „Zeitzeugen“ (Fr. Fleischmann)KolpingsfamiliePfarrsaal Neutraubling

MITTWOCH, 27.11. 9.00 UHRInterreligiöses Frauen-frühstück, „Wie funk-tionieren muslimische Hilfsorganisationen“Moschee Neutraubling

20.30 UHRStefan Leonhardsber-ger, Musik-KabarettAlte Mälze Regensburg

DONNERSTAG BISSONNTAG28.11.-01.12.Christkindlmarkt Neutraubling

Page 50: NeutraublingNews November 2013

NN -

Ärzte & ApothekenAnzeigen

Ohne GewährAktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

NovemberFr 01.11.Sa 02.11.So 03.11.Mo 04.11.Di 05.11.Mi 06.11.Do 07.11.Fr 08.11.Sa 09.11.So 10.11.Mo 11.11.Die 12.11.Mi 13.11.Do 14.11.Fr 15.11.Sa 16.11.So 17.11.Mo 18.11.Die 19.11.Mi 20.11.Do 21.11.Fr 22.11.Sa 23.11.So 24.11.Mo 25.11.Die 26.11.Mi 27.11.Do 28.11.Fr 29.11.Sa 30.11.

So 01.12.Mo 02.12.Die 03.12.Mi 04.12.Do 05.12.Fr 06.12

Schloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, Obertraubling

Adler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, Neutraubling

Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

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Barbara Wustmann KinderkrankengymnastikBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

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Tiermedizin

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Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Dr. Karl WitzmannFacharzt für Innere Medizin, Hausärztliche VersorgungSchlesische Str. 31 • 93073 NeutraublingTel. 09401/22 40

Ergotherapie

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Hand- und Ergotherapie Laborn26 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Frauenärzte / Hebammen

Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Stettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25; Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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Page 51: NeutraublingNews November 2013

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