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[Neuheiten]

Date post: 31-Jan-2017
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Rainer Hampp Verlag [Neuheiten] Source: Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations, Jahrg. 13, H. 4 (2006), pp. 393-395 Published by: Rainer Hampp Verlag Stable URL: http://www.jstor.org/stable/23277730 . Accessed: 24/06/2014 22:52 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Rainer Hampp Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations. http://www.jstor.org This content downloaded from 195.78.108.81 on Tue, 24 Jun 2014 22:52:58 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions
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Rainer Hampp Verlag

[Neuheiten]Source: Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations, Jahrg. 13, H.4 (2006), pp. 393-395Published by: Rainer Hampp VerlagStable URL: http://www.jstor.org/stable/23277730 .

Accessed: 24/06/2014 22:52

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

.

Rainer Hampp Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to IndustrielleBeziehungen / The German Journal of Industrial Relations.

http://www.jstor.org

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Industrielle Begebungen, 13. Jg., Heß 4, 2006_ 393

Thomas Frit'fç Fußball und Strategie

Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen,hrsg. von D. Sadowski u. B. Frick, Bd. 13

ISBN 978-3-86618-083-3, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2006, 260 S., € 24.80

Was macht erfolgreiche Fußballunternehmen erfolgreich? Kann Geld allein Titel erkaufen und

Abstiege verhindern? Wie gelingt es einzelnen Teams mit geringen Budgets weit nach vorne zu

kommen, während andere Clubs trotz eines großen finanziellen Einsatzes ihre Ziele verfehlen?

Welche Faktoren bestimmen den finanziellen Handlungsrahmen der Bundesligisten?

Zur Beantwortung dieser Fragen greift Thomas Fritz auf die Ansatzpunkte der Strategiefor

schung zurück. Er überprüft die Aussagekraft des Market-Based-View und des Resource

Based-View für den sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg von Fußballunternehmen mittels

moderner Verfahren der Effizienzanalyse. Die eingesetzte Stochastic Frontier Analysis erlaubt

es, unter Berücksichtigung möglicher Zufallseinflüsse, Erfolg in den Dimensionen „Ausstat

tung mit Inputfaktoren" (z.B. Spielergehälter) sowie „Effizienz beim Einsatz dieser Inputfak toren" zu erklären. So kann z.B. in sportlicher Hinsicht die Bedeutung eines stabilen Kaders, eines Heimvorteils oder überlegener Managementfähigkeiten für die Effizienz empirisch nach

gewiesen werden.

Karin Sanders, Jan Kees Looise (Hrsg.): The Value of HRM?! Optimising the Architecture of HRM. Special issue of management revue 3/2006 ISBN 978-3-86618-075-8, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2006, 153 S., € 19.80

Karin Sanders, jan Kees Looise:

The Value of HRM?! Optimising the Architecture of HRM 219-222

Mattijs l^ambooijj Karin Sanders, Ferry Kosher, Marieke Zwiers:

Human Resource Practices and Organisational Performance: Can the HRM

Performance Linkage be Explained by the Cooperative Behaviours of Employees? 223-240

Sinikka vanhala, Kaija Tuomi:

HRM, Company Performance and Employee Well-being 241-255

Anna C. Nemes, Maarten van Riemsdijk, Irene Kok, Jan Kees Looise: Implementing Human

Resource Management Successfully: A First-Line Management Challenge

Luc Dorenbosch, Renee de Reuver, Karin Sanders:

Getting the HR Message Across: The Linkage between Line — HR Consensus and

'Commitment Strength' among Hospital Employees 274-291

Hanneke Heinsman, AnnebeIH.B. de Hoogh, PaulL. Koopman, Jaap J. van Muijen:

Competency Management: Balancing Between Commitment and Control 292-306

Nele Soens, Ans De Vos, Dirk Buy ens: Explaining Company-level Influences

on Individual Career Choices: Evidence from Belgium 307-327

Claire Murphy, Nagarajan Ramamoorthy, Patrick C. Flood, Sarah MacCurtain:

Organizational Justice Perceptions and Employee Attitudes among Irish

Blue Collar Employees: An Empirical Test of the Main and Moderating Roles

of Individualism/Collectivism 328-243

l^iesbeth A.driaenssens, Peggy De Prins, Daniel vloeberghs: Work Experience, Work Stress and HRM at the University 344-363

New Books 364

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394 Neuheiten

Gertraude Krell\ Hartwut Wächter (Hrsg.): Diversity Management

— Impulse aus der Personalforschung

Trierer Beiträge %um Diversity Management, Band 7

ISBN 978-86618-091-8, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering. 2006, 208 S., € 22.80

„Vielfalt als Herausforderung für Personallehre und -praxis" war 2005 das Thema des Herbst

workshops der Kommission Personalwesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirt

schaft an der Freien Universität Berlin. Dieser Band enthält ausgewählte und überarbeitete

Beiträge zu diesem Workshop, die den Stand der Diskussion um Diversity und deren Man

agement in der deutschsprachigen Personalforschung widerspiegeln.

Untersucht werden u. a. die Wurzeln von Diversity Management in den USA, seine Verbrei

tung sowohl in der deutschen Unternehmenspraxis als auch in der Personalforschung im

deutschsprachigen Raum, gemischte Teams und deren Management, Darstellungsformen von

Heterogenität in der Diversity-Forschung, die Wirkungen von Vielfalt auf die betriebliche So

zialstruktur und Stigmatisierungen in Organisationen aufgrund von zu viel Wissen.

Roland Abel, Hans H. Bass, Robert Ernst-Siebert (Hrsg.): Kleine und mittelgroße Unternehmen im globalen Innovationswettbewerb.

Technikgestaltung, Internationalisierungsstrategien, Beschäftigungsschaffung ISBN 978-3-86618-076-5, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2006, 400 S., € 29.80

Können kleine und mittelgroße Unternehmen, die „Jobmaschinen" der Volkswirtschaft, durch

Innovationen Wettbewerbsvorteile auf internationalen Märkten erzielen? Welche Faktoren

fördern, welche hemmen ihre Innovationskraft? Und was kann, was soll die Wirtschaftspolitik tun?

Antworten aut diese Fragen geben Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen in diesem Band.

Dabei finden vier Blickwinkel Berücksichtigung: betriebliche, betriebsübergreifende, wirt

schaftspolitische und weltwirtschaftliche Perspektiven. Kontroverse Positionen und unter

schiedliche wissenschaftliche Ansätze werden deutlich gemacht.

Dieser Band ist unverzichtbar für alle, die sich in der aktuellen Diskussion mit dem Mit

telstand, mit der Globalisierung, mit Arbeitsmarktpolitik und Innovationstheorie beschäftigen.

Yasmine Chabed, Hans-Erich Müller:

Untetnehmenserfolg und Managervergütung. Ein internationaler Vergleich

ISBN 978-3-86618-063-5, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2006, 329 S., € 32.80

„Verdienen Manager, was sie verdienen?" In der aktuellen Diskussion zu Unternehmenserfolg und Managervergütung wird heute erst deutlich, dass variable, erfolgsabhängige Vergütungsan teile statt nur zur guten auch zur schlechten Unternehmensführung beitragen können. Nicht

nur die Angemessenheit der Vorstandsvergütung, sondern auch ihre Wirksamkeit als Corpora te Governance Mechanismus stehen damit auf dem Prüfstand.

In einem komplexen und dynamischen Umfeld sind exakte Maßgrößen für den Unterneh

menserfolg und dessen Ursachen nicht bestimmbar. So stellt sich etwa die Frage, ob neben der

Wertsteigerung auch Werte für den Erfolg relevant sind. Wertorientierte Steuerungssysteme

können, anders als oft angenommen, auch nichtfinanzielle Faktoren wie Mitarbeiter, Kunden

und andere operative Erfolgspotentiale der Unternehmensstrategie, berücksichtigen. Dieser

Bezug ist vor allem wegen der Kritik an der erfolgsorientierten Managervergütung wünschens

wert. Insbesondere Balanced Scorecard Modelle lassen dabei auf eine stärkere Orientierung an

der weiteren wirtschaftlichen und sozialen Verantwortung der Unternehmen hoffen. Die Pra

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Industrielle Begehungen, 13. Jg., Heft 4, 2006_ 395

xis zeigt jedoch, dass, Probleme der Bestimmung, der Implementierung und der Manipulier barkeit interner Steuerungsgrößen deren theoretische Überlegenheit zunichte machen können,

da die Prozesse für Außenstehende nur schwer nachvollziehbar sind.

In der europäischen Praxis scheint sich eine verstärkte Transparenz der Managervergütung als

Instrument zur verbesserten Performanceorientierung durchzusetzen. Die detaillierten Be

richtspflichten zu individualisierten Managerbezügen und zur Vergütungspolitik Großbritan

niens sind dabei oft Vorbild für Empfehlungen der EU und für Neuregelungen in Deutschland

und Schweden.

Der internationale Vergleich von Corporate Governance Systemen zeigt, dass mit traditionel

len Shareholder- und Stakeholder- Ansätzen die Dynamik der Entwicklung nicht erklärt wer

den kann. Mehr Aufsichtsregelungen allein verfehlen ihr Ziel. Es kommt auch auf den Rat der

Akteure, etwa im Aufsichtsrat, an. Für die Unternehmens führung und -Überwachung sind

Konzepte des Strategischen Managements eine bessere Basis.

Thomas Kieselbach, Gert Jeimann, Sabine Mader, Olaf Wagner: Berufliche Übergänge. Sozialer Geleitschutz bei Personalentlassungen in Deutschland

ISBN 978-3-86618-081-9, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering, 2006, 313 S., € 29.80

Berufliche Übergänge nehmen in den Industriegesellschaften zu und damit auch die berufliche

Unsicherheit bei den Menschen, die von Personalabbau und Arbeitsplatzverlust betroffen sind.

Die formelle Garantie eines lebenslänglichen Arbeitsplatzes existiert nicht mehr im bisherigen

Umfang.

Kontinuierliche Anpassungsstrategien an sich permanent verändernde Arbeitsmärkte im Sinne

der Verbesserung von Beschäftigungsfähigkeit stellen eine wesentliche Herausforderung für

viele Menschen dar. Für die Etablierung solcher Konzepte sind der Einzelne als auch glei

chermaßen gesellschaftliche Institutionen und Unternehmen verantwortlich.

Die Normalisierung beruflicher Übergänge ist der Ausgangspunkt des vom Generaldirektorat

Forschung der EU-Kommission geförderten Europäischen Forschungsprojekts "Sozialer Ge

leitschutz und Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit: Innovative Strategien der Outplace

ment/Replacement Beratung" (SOCOSE), welches von Thomas Kieselbach von der Universi

tät Bremen koordiniert wurde.

Der Band stellt die Ergebnisse der deutschen Teil-Studie des 5-Länderprojektes SOCOSE dar,

in dem neben der empirischen Befragung von Menschen in unsicherer Beschäftigung und nach

Entlassung und qualifizierter Beratung erfolgreich wiederbeschäftigter Arbeitnehmer auch Ex

perteninterviews durchgeführt und Beispiele innovativer Praxis analysiert wurden. Die diffe

renziert dargestellten deutschen Ergebnisse werden jeweils zusammenfassend mit den Gesamt

ergebnissen des Projektes (unter Einbeziehung der anderen beteiligten Länder Niederlande,

Belgien, Spanien und Italien) verglichen.

Brigitte Gutl, Frank Michael Orthey, Stephan Laske (Hrsg.):

Bildungsmanagement. Differenzen bilden zwischen System und Umwelt

ISBN 978-3-86618-078-9,Rainer Hampp Verlag, München u. Mering, 2006, 512 S., € 39.80

Aus dem Inhalt: „Differenzen bilden: Bildungsmanagement heute" - „Orientierungen und

Werte von Bildungsmanagerinnen: Thesen und Positionen zu einem unmöglichen Beruf" —

„Führung, Steuerung und Entwicklung von Bildungs-Organisationen" —

„Fundraising und

Sponsoring für Bildungsorganisationen" —

„Marketing für Bildungsmanagerinnen" — „Qualität

im Bildungsmanagement" — sowie drei Fallstudien.

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