Molbergen Bald mit dem Gleitschirm über Dwergte fliegen? Seite 2 Bürgerinitiative Gegner des B 213-Ausbaus stellen sich in Cloppenburg vor Seite 2 Friesoythe Adventskonzert ganz korrekt im Januar Seite 6 Flutlicht Der FC Wachtum ist Stadtmeister Seite 13 Neue Zeitung zum Wochenende KW 02 . Samstag, 15. Januar 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 02 / Cloppenburg Jetzt schon mehr als 500 Bürgerreporter Neues Angebot für alle, die mitmachen: „Joe blickt durch“ REGION (hph). Die Mit- mach-Zeitung der Neuen Zeitung gibt es erst seit ein paar Wochen – und schon haben sich mehr als 500 Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter angemeldet. Viele nutzen das Mitmach- Portal inzwischen sehr rege, um ihre ganz eigenen Nach- richten möglichst vielen Menschen mitzuteilen. Verlag und Redaktion haben deshalb beschlossen, dass es an der Zeit ist, einen wei- teren Schritt nach vorne zu gehen. Die Redaktion wird mit fachlicher Unterstützung durch den Web Business und Social Media Manager, Consultant Joe Rahn unter der neuen Rubrik „Joe blickt durch“ in den kommenden Monaten den Bürgerrepor- tern viele nützliche Tipps geben, die dazu beitragen werden, noch mehr Spaß auf und mit dem größten Mit- mach-Portal im Raum Weser-Ems zu haben. Dabei wird es in der neuen Rub- rik, die sowohl online als auch in der gedruckten Zeitung veröf- fentlicht wird, um ganz praktische Dinge gehen: Es gibt Hinweise, wie beispiels- weise ein Arti- kel aufgebaut werden sollte, es gibt Einblicke in die digitale Fotografie, über Themen, die ein Bürgerreporter aufgreifen kann, und natürlich über die Möglichkeiten des Internets und der darin schreibenden Zunft. Aber auch The- men wie Social Media (Facebook, Twitter, Xing, usw.), Goog- le, Suchmaschi- nenoptimierung, Bewertungsportale oder auch Smart- phones und deren Möglichkeiten wird Web-Experte Joe Rahn näher erläutern. Mehr dazu auf Seite 3. en. men (F X l n B J anuar Seite 6 St ng - - - - - - A A A A A A A A A Web-Experte Joe Rahn. Entfliehen Sie dem Winter! Moorstr. 11 · 26169 Frisoythe Tel.: 0 44 91 / 21 80 E-Mail: [email protected]Mallorca 13.02. - 20.02.11 4*** Hotel RIU Playa Park ab Hannover DZ/AI p.P. 366,- Gran Canaria 30.01. - 06.02.11 4**** Hotel RIU Waikiki ab DUS DZ/AI p.P. 499,- Türkei 13.02. - 20.02.11 5***** Hotel Oleander ab Bremen DZ/AI p.P. 365,- Autohaus DEEKEN Der neue C-MAX und Grand C-Max EU-Fahrzeuge, Halbjahres- und Jahreswagen bei uns zu TOP Konditionen ! Jetzt bei uns! S o n d e r v e r k a u f · S a is o n s ta r t ab 17. Januar 2011 · 7.30 Uhr z. B. Sägeketten - 3 kaufen, 2 bezahlen Elektrofahrrad - statt 1.599,- nur 1.299,- solange Vorrat reicht u.v.m. - kommen lohnt sich 5. 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Das teilte Ansgar Meyer, Pressesprecher des Land- kreises Cloppenburg, der Neuen Zeitung am Don- nerstag mit. Eine hohe Risikobewertung gilt noch für 38 Betriebe. Für weitere 75 Tierbestände kann eine Dioxin-Belastung im Futter nicht gänzlich ausgeschlos- sen werden. Somit sind laut Meyer insgesamt noch 113 Betriebe reglementiert. Am Mittwoch waren es noch 148 Betriebe im Kreisgebiet. „Bisher sind bei allen dem Veterinäramt vorliegenden Untersuchungsergebnissen keine Dioxin-Belastungen im Fleisch festgestellt wor- den“, teilt der Kreis mit. Dioxin: Nur noch 113 Betriebe dicht
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MolbergenBald mit dem Gleitschirm überDwergte fliegen? Seite 2
BürgerinitiativeGegner des B 213-Ausbaus stellen sich in Cloppenburg vor Seite 2
FriesoytheAdventskonzert ganz korrektim Januar Seite 6
Jetzt schon mehr als 500 BürgerreporterNeues Angebot für alle, die mitmachen: „Joe blickt durch“REGION (hph). Die Mit-mach-Zeitung der Neuen Zeitung gibt es erst seit ein paar Wochen – und schon haben sich mehr als 500 Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter angemeldet. Viele nutzen das Mitmach-Portal inzwischen sehr rege, um ihre ganz eigenen Nach-richten möglichst vielen Menschen mitzuteilen. Verlag und Redaktion haben deshalb beschlossen, dass es an der Zeit ist, einen wei-teren Schritt nach vorne zu gehen. Die Redaktion wird mit fachlicher Unterstützung durch den Web Business und Social Media Manager, Consultant Joe Rahn unter der neuen Rubrik „Joe blickt
durch“ in den kommenden Monaten den Bürgerrepor-tern viele nützliche Tipps geben, die dazu beitragen werden, noch mehr Spaß auf und mit dem größten Mit-mach-Portal im Raum Weser-Ems zu haben. Dabei wird es in der neuen Rub-rik, die sowohl online als auch in der gedruckten Zeitung veröf-fentlicht wird, um ganz praktische Dinge gehen: Es gibt Hinweise, wie beispiels-weise ein Arti-kel aufgebaut werden sollte, es
gibt Einblicke in die digitale Fotografie, über Themen, die ein Bürgerreporter aufgreifen kann, und natürlich über die Möglichkeiten des Internets und der darin schreibenden
Zunft. Aber auch The-men wie Social Media
(Facebook, Twitter, Xing, usw.), Goog-le, Suchmaschi-nenoptimierung, Bewertungsportale oder auch Smart-phones und deren Möglichkeiten wird Web-Experte
ÖffnungszeitenMo - Fr. 9.00 bis 18.30 Uhr Sa 9.00 bis 16.00 Uhr
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Umland (max. 20 km). LANDKREIS CLOPPENBURG (BEG). Nach „weiteren Prü-fungen und Zuordnungen von Futtermittellieferun-gen“ konnte die Zahl der im Landkreis Cloppenburg reglementierten Betrie-be weiter reduziert werden. Das teilte Ansgar Meyer, Pressesprecher des Land-kreises Cloppenburg, der Neuen Zeitung am Don-nerstag mit. Eine hohe Risikobewertung gilt noch für 38 Betriebe. Für weitere 75 Tierbestände kann eine Dioxin-Belastung im Futter nicht gänzlich ausgeschlos-sen werden. Somit sind laut Meyer insgesamt noch 113 Betriebe reglementiert. Am Mittwoch waren es noch 148 Betriebe im Kreisgebiet. „Bisher sind bei allen dem Veterinäramt vorliegenden Untersuchungsergebnissen keine Dioxin-Belastungen im Fleisch festgestellt wor-den“, teilt der Kreis mit.
Dioxin: Nur noch 113Betriebe dicht
S2 Landkreis Cloppenburg Neue Zeitung
Stahlwerkstr. 17 a , 26689 Augustfehn 04489/2541Öffnungszeiten : Mo.-Fr. 10-18 Uhr Sa. 10-14 Uhr
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/ 91140 Papenburg, Rhede, südl. Westoverledingen: Sa. 15.01. bis So. 16.01.
Dr. Voßmann-Drees & Dr. Stieger, 04961 / 944410 Für Großtiere: Sa. 15.01. bis So. 16.01. Veterinärgemeinschaft Papen
burg, Dr. Hasseler, Dr. Kossen, Dr. Magnus, 04961 / 667290 Uplengen, Barßel: Sa. 15.01. bis So. 16.01. Dr. Dänekas, 04956 / 3773
ZAHNÄRZTELandkreis Leer: Für den gesamten Landkreis Leer: über die zentrale Einsatzstelle in Leer, 0491 / 9767525 (Bandansage)
Schießmeister gesuchtSchützen richten Appell an Bevölkerung
MOLBERGEN (BEG). Der Verein hat 700 Mitglieder, und dennoch große Proble-me: Mit einem dringenden Appell bitten Vorstand und Zugvorstände des Molberger Schützenvereins ihre Mit-glieder, „das Ausdünnen des Vereins aufzuhalten“. Offen-sichtlich ist die Zahl der Per-sonen, die aktiv mitwirken, dramatisch zurück gegangen. Dem Verein fehlt beispiels-weise ein Jugendschießmeis-ter, der für das Kinderkö-nigsschießen in diesem Jahr erforderlich ist. Ohne diesen Schießmeister werde es, so die Vorstände, beim nächs-
ten Schützenfest weder einen Kinderkönig, noch einen Schüler- oder Jugendprin-zen geben. „Das wäre bitter für den Verein, fürs Dorf und für die Kinder,“ lautet es in einem Brief an alle Schüt-zen. Der Posten des Jugend-schießmeisters könne auch als geteiltes Ehrenamt von mehreren Personen ausge-führt werden. Doch auch im Vorstand und in den sechs Zügen wird es offenbar immer schwerer, die Posten zu besetzen. „Sagt bitte nicht immer Nein“ lau-tet daher die Bitte der St. Johannes-Schützen.
Dunkel: „Es schmeckt ein wenig nach Hasetal 21“Kreisverband der Grünen hatte Bürgerinitative „Autobahn B 213 Nein!“ zu Gast
CLOPPENBURG. Auf Ein-ladung des Kreisverbandes der Grünen stellte sich am Mittwoch im Cloppenburger Hotel Schlömer die Bür-gerinititative gegen den Aus-bau der B 213 vor. 35 Gäste waren der Einladung gefolgt und sahen eine professionell aufbereitete Darstellung der 750 Mitglieder starken Ini-tiative, die von einem ihrer Sprecher, Ulf Dunkel aus Löningen, präsentiert wurde. Humorvoll ließ Dunkel sein Publikum gleich zu Anfang wissen, dass dieses Projekt ein wenig nach „Hasetal 21“ schmecke, offenbar eine Anlehnung an die bundes-weit bekannt gewordenen Proteste gegen das Bahnpro-jekt „Stuttgart 21“. Sehr detailliert ging Dun-kel auf den Entwicklung der Planungen ein, deren Ursprung im Jahr 1993 liegt. Damals sei von einem 2 + 1 Ausbau gesprochen worden, zudem habe sich seinerzeit mit dem Städtering Emsland-Zwolle ein „Lobbyverein“ für das Projekt gegründet. 2003 sei das Projekt durch ein
miserables Kosten-Nutzen-Verhältnis zum Scheitern verurteilt gewesen, bis es 2004 durch eine 180-Grad-Drehung von SPD-Politikern wieder Aufwind bekommen habe. Nach drei gescheiterten Versuchen, das Projekt zu finanzieren, habe sich plötz-lich das Kosten-Nutzen-Ver-hältnis von 0,2 um den Fak-tor 23 auf 4,6 erhöht, laut Dunkel durch „Statistiktricks und Datenfälschung“. Die oft von Politikern der CDU, SPD und FDP benutzten Argu-mente nannte Dunkel „Lei-
erkastenlieder“, die keiner seriösen Überprüfung stand-hielten. Auch erläuterte Dun-kel die seiner Aussage nach durch Fakten belegbaren Pläne für den Umfang der Baumaßnahmen: „Das wird eine echte Autobahn. Wer ihnen etwas anderes erzählt, der lügt“. Diese werde im Bereich der B 213 dann 83 Kilometer lang sein, 40 Kilo-meter neue Nebenstrecken erfordern, und doppelt so viel Lärm, Abgase und Ver-kehr bringen. Dafür gebe es dann nur noch 22 statt
bisher 120 Anschlussstellen. Auch die genaue Bezeich-nung der Bahn, die 2025 fertig sein könnte, nannte Dunkel ebenfalls: A 34. Der Ausbau der B 213 nutze lediglich der Strassenbau-branche, den Planungsbü-ros und den Spediteuren in BeNeLux und in Skandinavi-en. Unserer Region beschere der Ausbau dagegen Land-schaftsverarmung, weitere Zersiedelung und den „Brain Drain“, die raschere Abwan-derung von Fachkräften in Industrieregionen.
Bald im Gleitflug über Dwergte?Edewechter plant Fluggelände für GleitschirmfliegerMOLBERGEN (BEG). Eine kleine Motorwinde und ein Seil, so dick wie eine Kugel-schreibermine - mehr Tech-nik benötigt man nicht, um Gleitschirm- und Drachen-flieger in die Luft zu bekom-men. Diesen fast geräusch-losen Sport möchte der Edewechter Harro Gerund in Molbergen populär machen. Zwischen Molbergen und Dwergte hat der leiden-
schaftliche Flieger ein ide-ales Gelände ausgemacht, das zudem auch noch gute Thermik (warme Aufwinde) bietet. Der Sport kann witte-rungsbedingt nur an 90 bis 110 Tagen im Jahr ausgeübt werden. In der Fliegerszene werden die Gleitschirmflieger auch „Fußgänger der Lüfte“ genannt.Als Gelände benötigt Gerund einen rund 900 Meter lan-
gen Feldweg und eine Fläche von 100 mal 100 Meter an den Enden dieses Weges, um Starts und Landungen zu ermöglichen. Über das Thema „Gleit-schirm- und Drachenflie-gen“ will Harro Gerund alle Interessierten am 21. Januar informieren. Dann findet um 19.30 Uhr im Dausen-Café am Eilfeld 27 ein Informati-onsabend statt.
Gleitschirmflieger gelten im Luftsport als Fußgänger der Lüfte. Foto: DHV e. V.
Molberger Sportler treten in Hannover anMareike Kordes in Top-Form - Tabea Themann nimmt Titel ins VisierMOLBERGEN. Am ersten Januar-Wochenende fand in der Leichtathletikhalle in Hannover das 1. Hallen-sportfest statt. Mehr als 600 Athleten aus 61 Vereinen nutzten das Wochenende als Vorbereitung für die Nieder-sächsischen Hallenmeister-schaften der Jugend A und Schülerinnen und Schüler A am kommenden Wochenen-de, die auch in der gleichen Halle in Hannover ausgetra-gen werden. Mit einer klei-nen Gruppe waren auch die Athleten des SV Molbergen dabei. In besonders guter Form zeigte sich die 16-jäh-rige Mareike Kordes. Die Gymnasiastin gewann am Samstag in einem taktischen Rennen den 800m-Lauf der weiblichen Jugend B in einer persönlichen Hallen-
bestzeit von 2:25,19. Am Sonntag nahm sie bei der weiblichen Jugend A am Weitsprung teil und beleg-te mit 4,87 m den 5. Platz, nach ihrer Vereinskamera-din Viktoria Domnick, die mit der gleichen Weite, aber besserem zweiten Versuch den 4. Platz belegte. Nur 15 Minuten später lief Mareike dann noch die 200 m, stell-te auch hier eine persönli-che Bestleistung von 27,67 sec. auf und belegte bei der weiblichen Jugend A den 14. Platz.
Als gute Trainingseinheit nutzte den Sonntag auch Tabea Themann, die Über-fliegerin der letzten Frei-luftsaison und schnells-te Frau in Niedersachsen über 800m im Jahr 2010.
Sie startete innerhalb von einer Stunde erst über die 200m und dann noch über die 400m-Distanz. Mit den Zeiten von 27,61 sec. und 59,99 sec. bestätigte auch sie ihre gute Form und wird am kommenden Wochenen-de versuchen, ihren ersten Niedersachsenmeistertitel zu holen.
Einen guten 4. Platz beleg-te auch auf der 800m-Dis-tanz die 15-jährige Isabella Kuhn, wenn sie auch mit der Zeit von 2:35,00 noch nicht ganz zufrieden war. Pech hatte leider die 13-jäh-rige Julia Götting. Beim 60 m Hürdenlauf stürz-te sie schwer, holte sich an den Knien und der Hüfte Schürfwunden und brach sich dabei noch den linken
Daumen. Ein Schreck für den Trainer Gustav Müller, da Julia für die Landesmeis-terschaften in 4 Disziplinen gemeldet ist. Ob sie antreten kann ist noch ungewiss.Nicht so rund lief es auch bei Jannis Niemann. Nach einer langen Trainingspau-se wegen Rückenprobleme, kam er beim 60m Hür-den Lauf der männlichen Jugend A mit den höheren Jugendhürden und größeren Abständen nicht klar und brach den Lauf ab. Im Weit-sprung blieb er mit 4,99m auch weit unter seiner Best-leistung vom Sommer. Einen guten Sprint legte Henrik Hülsmann (M-15) hin. Im 60 m Lauf erreichte er mit 8,30 sec als zweiter des Vorlaufes den Endlauf und wurde im Finale Sechster.
Von NZ-RedakteurBernd Götting 0 49 1 / 960 70 170
Mit einer professionellen Videopräsentation beeindruckte Ulf Dunkel (rechts) die Zuhörer während der Grünen-Veranstaltung in Cloppenburg. Foto: Bernd Götting
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War es in den 1990-er Jahren den Medienmachern vorbe-halten, im Internet Texte zu veröffentlichen, hat sich dieses im 21. Jahrhundert grundle-gend geändert.Web 2.0 ist ein Begriff, der das virtuelle Geschehen von heute prägt. Das Internet von heute ist zur lokalen Plattform und zum Mitmachweb geworden. Was bedeutet das? Nichts weniger, als dass es noch nie so einfach für Menschen und Unternehmen war, sich über Dinge ihres Heimatortes oder ihrer Region auszutauschen und zu unterhalten – und zwar über das Netz. Sicher haben die meisten von Ihnen schon oft vom Web 2.0 gehört oder von Communities und den SocialMedia. Genau diese sind es, die die Menschen nicht nur virtuell zusammenbringen, in denen Sie frei Ihre Meinung äußern können. Webblogs, kurz Blogs genannt, sind elek-tronische Tagebücher, die ohne große Kenntnisse einen jeden befähigen, seine Meinung kundzutun und anderen erlau-ben, Ihre Kommentare zu dem Geschriebenen abzugeben und so in einen regen Austausch zu kommen.Die Neue Zeitung hat sich diesen technischen Neue-rungen angepasst und bietet Ihnen eine Plattform, auf der Sie als „Bürgerreporter“ Ihre Meinung auf einfache Weise kundtun können. Das Bauprojekt vor Ihrer Haustür, dass schon viel zu lange dauert und erhebliche Einschränkungen in den Alltag bringt. Die durch den Winter aufgeplatzte Straße, für die scheinbar niemand verantwortlich sein will. Das Vereinsleben, über das in re-gelmäßiger und ausführlicher Form die Lokalreporter nicht schreiben wollen. Kurzum, das Leben in der Stadt, seinen Stadtteilen, dem Umland und den vielen Verbänden, Inte-ressensgemeinschaften und Vereinen pulsiert. Genau da kommt sie gerade Recht, die Neue Mitmach-Zeitung, denn damit können jetzt alle aus der Umgebung selbst schreiben, was sie bewegt, was ihnen gefällt oder auch nicht passt!In einem Stadtteil gibt es ein Fest, ein Sportverein ist dem Aufstieg nahe, jemand ärgert sich über die Lokalpolitik oder freut sich über eine gelungene Entscheidung im Stadt- oder Gemeinderat? Jemand hat eine Idee, die seine Stadt, seinen Landkreis oder Ort voran brin-gen könnte, oder hat etwas besonders Schönes erlebt? Es gibt einen Menschen oder eine Gruppe, die es verdient haben, der Öffentlichkeit vorgestellt zu werden? Jemand will mit seinem Verein oder seiner Initiative in die Zeitung, hat es
aber noch nie an der Redakti-on vorbei geschafft?„Schreiben Sie darüber und zeigen Sie uns ihre schönsten Fotos! Bei der Neuen Mit-mach-Zeitung kann jeder schreiben und Bilder veröf-fentlichen - schnell, einfach und vor allem kostenlos!Und genau das ist der Sinn der Sache: Jeder kann, soll und darf mitmachen, denn den Inhalt der Neuen Mitmach-Zeitung bestimmt nicht eine Redaktion nach unbekannten Kriterien, sondern den bestim-men die Menschen der Region.Bei der Neuen Mitmach-Zeitung kann jeder selbst Autor werden, seine Texte und Bilder veröffentlichen, andere Beiträge kommentieren oder weiterempfehlen. Die „Neue-Mitmach-Zeitung“ ist kom-plett kostenlos für Autoren und Leser.Die Neue Mitmach-Zeitung ist online unter http://www.neue-mitmach-zeitung.de zu finden. Zudem gibt es eine Facebook-Seite unter http://www.facebook.com/neue-mitmach-zeitung sowie einen Twitter-Account unter http://www.twitter.com/neuezeitung.Werden Sie aktiv und machen Sie mit! Melden Sie sich an und werden in Sekunden zu einem neuen Bürgerreporter. Auf der Startseite unter www.neue-mitmach-zeitung.de klicken Sie oben rechts auf „Registrierung“. Dort werden einige wenige Angaben zur Person abgefragt, die selbst-verständlich aus datenschutz-rechtlichen Gründen nicht weitergegeben werden. Ganz wichtig: Laden Sie ein aktu-elles Bild von Ihnen in unser System. Dieses wird dann mit Ihren zusätzlichen Angaben in Ihrem Bereich angezeigt. Somit hat dann auch jeder Leser sofort ein passendes Bild von dem jeweiligen Autor. Das ist schnell gemacht, nach dem Klick auf „Jetzt registrieren!“ erhalten Sie umgehend eine Mail in Ihrem Postfach. Diese dient Ihrer Sicherheit, damit niemand anderes als Sie selber sich in unserem Portal anmel-den und Texte veröffentlichen kann. Sobald der Link in dieser E-Mail bestätigt (geklickt) ist, kann es auch schon losge-hen: Mit (selbstgewähltem) Benutzernamen und Passwort anmelden und den ersten Ar-tikel für die Mitmach-Zeitung schreiben!Bei Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob einfach Kontakt mit mir aufnehmen. In der kommenden Ausgabe berichte ich über das lokale Internet und welche Mög-lichkeiten sich heute daraus ergeben. Munter holln
Ihr Social Media ExperteJoe Rahn
Das Mitmachweb: Warum heute jeder im Internet seine Meinung sagen kann
MOLBERGEN: 110 STERNSINGER SAMMELN 5000 EURO
Ein großen Erfolg können die Sternsinger in Molbergen für sich verbuchen. Rund 110 Kinder waren am vergangenen Wochenende in 33 Gruppen unterwegs und suchten die Häuser in Er-mke, Molbergen, Grönheim und Dwergte auf. Sie brachten mit dem Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ und sammeln für Not leidende Gleichaltrige rund 5000 Euro. Foto: Bernd Götting
FRIESOYTHE. Nach dem großen Erfolg des Musicals „Fürst der Finsternis“ vom vergangenen Jahr meldet sich die Oldenburger Stage Akademie am 22. Janu-ar um 19.30 Uhr im Forum am Hansaplatz in Friesoy-the zurück. „Auf der Suche nach einem geheimnisvollen Wesen betritt das Mädchen Annie durch einen Zauber die „Welt der Gezeichneten“ und erlebt spannende, humorvolle und rührende Abenteuer mit bekannten Figuren wie Arielle, Alad-din, Quasi Modo, Cinderella, Timon und Pumbaa sowie vielen weiteren“. „Annie und die Welt der Gezeichneten“ ist ein außergewöhnliches Musical für alle Genera-tionen. Die Karten gibt es an allen bekannten Vor-verkaufsstellen sowie unter www.nordwest-ticket.de.
Musical „Annie“ in Friesoythe
S4 Landkreis Cloppenburg Neue Zeitung
Jan Ferneding wurde BallkönigGemütlicher Abend: Garreler Musiker danken Patrick Einhaus für sein Engagement
GARREL. Ehrungen, Sket-cheinlage, Tombola und die Kürung eines Ballkönigs standen im Mittelpunkt des gemütlichen Abends des Musikverein Garrel von 1920 e.V. im Festsaal der Bürger-klause Tapken.Der Vorsitzende Günther Meyer freute sich nicht nur über den guten Besuch, son-dern insbesondere über die in Gala-Kleidung erschiene-nen Vereinsmitglieder. Besonders begrüßt wur-den die anwesenden Ehren-
mitglieder Hugo Backhaus, Horst-Peter Keske, Matthias Hülskamp, Hans Voßmann, der Ehrenvorsitzende Man-fred Majewski sowie der Ehrendirigent Martin Brau-ner. Außerdem hieß Meyer die Ehe- und Lebenspart-ner bzw. Eltern der jüngeren Vereinsmitglieder herzlich willkommen.
Für sein 10-jähriges Engage-ment um den Verein wur-de der Tenor-Saxophonist Patrick Einhaus vom Vor-sitzenden ausgezeichnet. In seiner Laudatio lobte er dann auch besonders die Einsatz-
bereitschaft und die Zuver-lässigkeit des Geehrten. Für die Proklamation des Ball-königs hatten die Verant-wortlichen drei Anwärter in die engere Wahl genom-men. Durch Knobelentscheid errang der Schlagzeuger Jan Ferneding die begehrte Würde.Besonders gut bestückt war die Tombola, da Geschäfts-leute aus Garrel und Umge-bung großzügig gestiftet hatten. Jedem der Ballbesu-cher konnte auf dieser Weise ein schöner Gewinn garan-tiert werden. Einen weiteren Höhepunkt bildeten die Sket-
cheinlagen, die das 6-köpfi-ge „Flöten-Register“ organi-siert hatten. Insbesondere bei den „Blues Brothers“ sowie „Daddy Cool“ kam Frohsinn und Heiterkeit auf.
Der Musikverein Garrel weist schon jetzt darauf hin, dass Eintrittkarten für das Früh-jahrskonzert am Samstag, den 26. März zum Vorzugs-preis von acht Euro in der Raiffeisenbank Garrel erhält-lich sind. Am Konzert wirkt neben dem Hauptorchester unter Helmut Sprenger auch das von Simone Tieke gelei-tete Jugendorchester mit.
Von BürgerreporterMartin Brauner
Vorstand und Geehrte des Musikvereins Garrel: von links Silke Rempe (stellv. Vorsitzende), Patrick Einhaus (Jubilar), Jan Ferne-ding (Ballkönig), Günther Meyer (Vorsitzender). Foto: privat
Andächtig gegen RechtsradikalismusAm Sonntag Stabwechsel beim Projekt „Würdenträger“ - Musikalische VesperCLOPPENBURG/VECHTA (BPV). Anlässlich des feier-lichen Stabwechsels beim kirchlichen Projekt gegen Rechtsradikalismus „Wür-denträger – weil jeder Würde trägt !“ lädt die katholische Kirche des Oldenburger Lan-des am Sonntag um 16.30 Uhr zu einer Musikalischen Vesper in die Propsteikir-che Vechta St. Georg ein. Hier legt der Landrat des Landkreises Friesland, Sven Ambrosy, ein „Glaubens-zeugnis“ ab. Anschließend bittet der Vechtaer Offizial und Weihbischof des Bistums Münster, Heinrich Timmere-vers, die Projektpartner und -förderer aus Kirche, Staat und Gesellschaft zum Emp-fang in das Foyer des Rat-hauses Vechta.Mit viel Herzblut hat die bischöfliche Beauftragte des „Würdenträgers“, Elisabeth Dartmann, Vechta, in zwei Jahren aus dieser Initiative „gegen rechts- und sonstige radikale Einstellungen und für ein entschiedenes Leben
aus dem Glauben“ ein Netz-werk für Menschen geknüpft, denen es nicht genügt, nur punktuell gegen menschen-verachtenden Radikalismus auf die Straße zu gehen. Aus dem befristeten Projekt „Würdenträger“ ist so ein Markenzeichen geworden, an dem in der Nordwestregi-on viele Hunderte Menschen
unterschiedlichen Alters und ganz verschiedener gesell-schaftlicher und weltan-schaulicher Herkunft
mitgearbeitet haben. Sie alle vereint das gemeinsame Bekenntnis und ihr Einsatz für die unveräußerliche Men-schenwürde.Einzelne Personen, Gruppen, Vereine, Bildungseinrichtun-gen, Kirchengemeinden, 22 staatlich-kommunale Kör-perschaften, darunter drei Landkreise aus dem Nor-denwesten, wurden so zu Projektpartnern des „Wür-denträgers“, um aktive Aufklärungs- und Präven-tionsarbeit für die Wür-de des Menschen in dieser Gesellschaft zu leisten und rechtsradikale Einstellungen mitten in der Gesellschaft zu verändern.Monsignore Bernd Winter, Vechta, geistlicher Begleiter der Aktion, hat dafür auch eine theologische Begrün-dung: „Die Menschenwür-de ist absolut vorgegeben
und nicht verhandelbar. Sie wurzelt nach christlicher Überzeugung in der Tatsa-che, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild erschaffen hat“, betont er. So sei „jeder Mensch ist ein Königskind“.Der „Würdenträger“ soll das Ende der zweijährigen Pro-jektphase im Offizialat über-
dauern. Elisabeth Dartmann widmet sich wieder ihrer Hauptaufgabe als Referen-tin der Katholischen Arbeit-nehmer-Bewegung (KAB) im Offizialatsbezirk Olden-burg. Ansprechpartner für die Marke „Würdenträger“ in der Seelsorgeabteilung des Offizialats ist jetzt Stephan Eisenbart.
Das Markenzeichen des Pro-jekts „Würdenträger“. (Logo: unit netzwerk nitsche)
Elisabeth Dartmann, mit Herzblut im Einsatz für die Menschenwürde. bpv-Foto: Waschinski
EMSTEK (BEG). In der Gast-stätte Vorwerk findet am kommenden Donnerstag um 20 Uhr die Mitgliederver-sammlung der Wegegenos-senschaft Emstek statt. Auf der Tagesordnung stehen der Verkauf und die Übernah-me von Wegeflächen, Neu-wahlen zum Vorstand, die Festsetzung der Wegeumlage sowie Instandsetzung von Wegen. Ferner soll die Rech-nungsablage für die Jahre 2009 und 2010 vorgenom-men werden.
Wegegenossentagen in Emstek
FRIESOYTHE. Am Dienstag, 25. Januar, 19.30 Uhr fin-det im Forum im St. Mari-en-Stift ein Vortrag mit Dr. Weise zum Thema Becken-bodenschwäche statt. Große körperliche Anstren-gungen, Schwangerschaft und Geburt, die Auswirkun-gen gynäkologischer Ein-griffe, chronischer Husten, chronische Verstopfung, Hormonumstellungen in den Wechseljahren oder allein nur das Alter können das Bindegewebe und damit die Stützstrukturen des Beckens schwächen.
Bei schwerwiegenden Aus-wirkungen auf die Lebens-qualität kann ein chi-rurgischer Eingriff zur nachhaltigen Behebung des Problems führen. Anmel-dungen unter 04491/93300.
Über Becken-bodenschwäche
CLOPPENBURG. Im Rahmen der Ausstellung „… nach Paris und weiter“. Heinz Witte-Lenoir. Ein Maler auf Reisen, lädt das Muse-umsdorf Cloppenburg zu einem Ausflug ins Industrie Museum Lohne ein, wo der andere Teil der gemeinsa-men Kunstausstellung über den 1880 in Hude im Land-kreis Oldenburg geborenen Maler gezeigt wird. Das Museumsdorf Cloppenburg, das Industrie Museum Loh-ne und die Galerie Luzie Uptmoor in Lohne leisten mit der an zwei Standorten gezeigten Werkschau Pio-nierarbeit, denn noch nie zuvor wurde das überlie-ferte Werk Witte-Lenoirs in einer solchen Fülle präsen-tiert.Aus diesem Grund lädt das Museumsdorf Cloppenburg zu einem Halbtagesausflug ins Industrie Museum Loh-ne und in die Galerie Luzie Uptmoor ein, und zwar am Sonntag, dem 23. Januar 2011 zwischen 14 und 18.30 Uhr. Die kleine Exkursion wird mit dem Bus durch-geführt. Die Abfahrt ist um 14 Uhr vom Parkplatz des Museumsdorfs Cloppenburg an der Bether Straße in Cloppenburg, die Rückkehr ist spätestens um 18.30 Uhr an gleicher Stelle vorgese-hen. Die Kosten pro Person betragen (inkl. Einritt und Bewirtung mit Kaffee und Kuchen) 16 Euro. Anmel-dung: 04471/9484-11, Sekretariat Museumsdorf.
Ausflug zuWitte-Lenoir
MOLBERGEN (BEG). Auch in diesem Jahr wird es eine Tannenbaumaktion der Molberger Landjugend geben. In allen Gemeinde-orten, außer Peheim, holt die Molberger Landjugend die Weihnachtsbäume am Samstag, 15. Januar, ab 8 Uhr ab. Übergebene Spen-den werden, wie in Jahren zuvor, einem gemeinnützi-gen Zweck zugeführt.
KLJB holtTannenbäume
CLOPPENBURG. Am Frei-tag, 4. Februar, beginnt eine neue Eltern-Kind-Gruppe im Bildungswerk Cloppenburg. Die Treffen werden jeweils Freitagvormittag in der Zeit von 8.30 bis 10.45 Uhr statt-finden. In der Gruppe können Väter und Mütter mit kleinen Kindern von Anfang an Beratung, Unterstützung und Austausch sowohl in problematischen Situationen wie auch bei den ganz all-täglichen Erziehungsfragen erhalten. Eltern und Kinder können Kontakte knüpfen und gera-de die Kleinkinder erlernen den Umgang mit anderen. Telefonische Anmeldung unter Tel.: 04471/9108-0.
Plätze in Eltern-Kind-Gruppe
LANDKREIS CLOPPENBURG (BEG). Ab 1. März gilt im Landkreis Cloppenburg ein neuer Taxentarif. Der Grundbetrag liegt jetzt bei 2,15 Euro und enthält eine Wartzeit von 18 Sekun-den. Werktags von 6 bis 22 Uhr kosten die Fahrten bis 9 km 1,45 Euro je km, ab 9 km 1,25 Euro je km. Von 22 bis 6 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen beträgt der Fahrtpreis bis 3 km 1,85 km Euro je km, von 3 bis 9 km 1,55 Euro je km und ab 9 km 1,35 Euro je km. Wart-zeiten werden mit 10 Cent je 18 Sekunden berechnet, was einem Stundenpreis von 20 Euro entspricht.
NeuerTaxentarif
LINDERN (BEG). In der Gemeinde Lindern laden in den nächsten Wochen gleich sieben Wegegenossenschaf-ten zu Mitgliederversamm-lungen ein. Folgende Termi-ne stehen an: Großenging, 20. Januar, in der Gaststät-te Lübke, Osterlindern, 25. Januar, in der Gaststätte Kehrwieder, Lindern, 27. Januar, in der Gaststätte Niemann, Garen-Marren, 31. Januar, in der Schützenhalle, Auen-Holthaus, 7. Februar, im Dorfgemeinschaftshaus, Kleinenging am 9. Febru-ar in der Gaststätte Els-ken-Werner, Liener am 10. Februar in der Gaststätte Lücken. Die Versammlun-gen beginnen jeweils um 20 Uhr.
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Möller: „Sparsam bleiben“Molbergens Bürgermeister blickt optimistisch und kämpferisch in die Zukunft
MOLBERGEN. „Im Land-kreis Cloppenburg scheint eine Dagegen- oder Verwei-gerungshaltung modern zu sein. In Mol-bergen ist das nicht fest-zustellen“,freut sich Ludger Möller. Grund genug für den Molberger Bürger-meister (Foto), einen opti-mistischen Ausblick auf das Jahr 2011 zu wagen. Auch wenn Molbergen das Jahr 2010 schuldenfrei abge-schlossen habe und die Ent-wicklung sehr gut gewesen sei, so müsse weiterhin spar-
sam gewirtschaftet wer-den. Die Finanzmittel seien begrenzt und dürften nur gezielt und effektiv einge-setzt werden. Ganz oben in der Aufgabenplanung steht daher der Ausbau des Gewerbestandortes Molber-gen und dabei insbesondere das neue Gewerbegebiet am Kneheimer Weg. Dabei ist nach den Worten von Möller die Anbindung Molbergens an das überörtliche Verkehrs-netz (B 213) „die wichtigste Zukunftsaufgabe“ überhaupt. Dazu werde der Kneheimer Weg in diesem Jahr ausge-baut und verbreitert. Der ers-te Schritt mit der Übernahme der Straße und der Förde-rung des Ausbaus sei schon 2010 begonnen worden.Aber auch bei der Anbin-dung Molbergens an die Ortsumgehung in
Cloppenburg will der kämp-ferische Bürgermeister nicht locker lassen: „Wir werden dieses Ziel vehement und mit Nachdruck verfolgen“. Unverzichtbar für eine erfolgreiche Zukunft ist laut Möller auch die Schaffung von Ausbildungsplätzen durch die heimische Wirt-schaft. Man solle nicht auf qualifizierte Fachkräfte war-ten, die in den Landkreis Cloppenburg kämen. Viel wichtiger sei es, verstärkt Fachkräfte aus der eige-nen Bevölkerung auszubil-den, denn dort sei Potenzi-al genug vorhanden. Schon jetzt fehlten, auch in Mol-bergen Betrieben, zahlreiche Fachkräfte. Rückblickend auf das Jahr 2010 dankte Möller im Gespräch mit der Neuen Zeitung den vielen Ehren-
amtlichen für die engagierte und respektvolle Unterstüt-zung. Die Ehrenamtlichen hätten mit ihren Tätigkeiten entscheidend zum Wohler-gehen der Einwohner in der Gemeinde beigetragen, sei es in Kirche, Kultur, Sport, Hei-mat- und Brauchtumspflege, im Bildungswesen und in der Kommunalpolitik. Dadurch sei Molbergen menschlicher und lebenswerter geworden. 2010 sei es gelungen, so der Bürgermeister in sei-nem Resümee, Molbergen moderner und attraktiver zu machen. Man habe nichts dem Zufall überlassen. Die Stabilisierung der Finan-zen sei fortgesetzt und das Betreuungsangebot und der Schulstandort seien durch bauliche Erweiterungen wesentlich verbessert wor-den.
Urteil der WocheVon
Philipp
Hauke-
Dickerhoff,
Rechtsanwalt
in Cloppenburg
Zuhälter imöffentlichen Dienst?
Eine fristlose Kündigung ei-nes Angestellten im öffent-lichen Dienst ist rechtens,
wenn dieser zur Aufstockung seines Gehaltes nebenbei als Zuhälter tätig ist.
Dies hat das Bundesar-beitsgericht mit Urteil vom 28.10.2010 entschieden und schloss sich damit den Rechtsauffassungen der Vor-instanzen an, welche die Kündigungsschutzklage des Klägers abgewiesen hatten.Während der Tenor des Ur-teils wenig überrascht, liegen die juristischen Feinheiten jedoch im Detail.
Der Arbeitgeber hat die Kün-digung ausgesprochen und zur Begründung darauf ver-
wiesen, dass der Kläger in einem Strafverfahren wegen gemeinschaftlicher Zuhälte-rei und Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe ver-urteilt worden war. Diesem Kündigungsgrund erteilen die Richter jedoch eine Absage.
Zwar sei das Verhalten des Klägers zweifelsohne frag-würdig, stehe jedoch in kei-nerlei Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit. Die außerdienstlichen Akti-vitäten seien somit für den Arbeitsgeber zumutbar. Den letztendlichen Kündigungs-grund hat der Kläger jedoch selbst durch eine von ihm
getroffene Aussage herbeige-führt. In dem Strafverfahren hatte sich der Arbeitnehmer nämlich dahingehend einge-lassen, dass die zu geringe Vergütung als Angestellter im öffentlichen Dienst das Motiv für seine Straftaten gewe-sen sei. Durch diese Aussage hat der Arbeitnehmer dem Arbeit-geber eine Teilschuld an den von ihm begangenen Straf-taten gegeben und damit den für die Kündigung er-forderlichen Zusammenhang zwischen seiner beruflichen Tätigkeit und seinem außer-dienstlichen Verhalten ge-liefert.
Von NZ-RedakteurBernd Götting 0 49 1 / 960 70 170
S6 Landkreis Cloppenburg Neue Zeitung
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Weihnachten im Januar„Kalendarisch korrekt“ holt das Friesoyther AMG sein Adventskonzert nach
FRIESOYTHE. Eigentlich hätte es ja ein Adventskon-zert werden sollen, mit dem alljährlich das Albertus-Magnus-Gymnasium auf die Weihnachtszeit einstimmt und auf das Schüler, Eltern und Musikfreunde sich immer wieder freuen. Aber der harte Winter hatte den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung gemacht und so mussten die jugend-lichen Interpreten ohne Vor-stellung in die Ferien ziehen. Vor allem für die Kleinsten unter ihnen war das bitter, denn viele fieberten dem ers-ten Auftritt an ihrer neuen Schule schon ganz aufgeregt entgegen. Das AMG wäre jedoch nicht das AMG, wenn die Verant-wortlichen nicht einen Weg gefunden hätten, damit die jungen Musiker nach lan-gen Proben doch noch vor großem Publikum auftre-ten konnten. Ganz spontan luden Lehrer und Schüler am zum Neujahrskonzert im Forum am Hansaplatz ein. Oberstudiendirektor Rein-
hard Woltermann konnte sich bei seiner Begrüßung über ein volles Haus freu-en und erinnerte daran, dass man sich kalendarisch noch in der Weihnachtszeit befin-de und daher das Programm nicht wesentlich geändert worden sei. Und so erklan-gen gleich im Anschluss die glockenhellen Stimmchen des Chors der Klassen 5. – 8. Unter der Leitung von Heinz kl. Schlarmann, dem die Freude über seine kleinen Sängerinnen und Sänger ins Gesicht geschrieben stand und der sie immer wieder mit freundlicher Gestik und Mimik ermunterte, begrüß-ten die Kinder mit „Schalom“ alle Besucher. Es folgten wunderschöne Weisen wie „Nimm Zeit Dir nachzuden-ken“ oder „Ein kleines Stück vom Himmel“. Mit Schwung ging es dann weiter mit dem Chor der Klassen 9 - 13 und dem Seminarfach. Elisabeth Göken hatte mit ihren jungen Musikerin-nen unter anderem Melo-dien wie „When the love comes trickalin‘ down“ und „Joshua“ einstudiert. Immer
wieder schön anzuhören sind gemischte Chöre; die Pro-filkurse Musik der Klassen 11 und 12 wurden von den gut gelaunten Leitern der Kurse, Heinrich kl. Siemer und Heinz kl. Schlarmann, stimmlich unterstützt, weil der männliche Nachwuchs derzeit am AMG rar gesät zu sein scheint. „More than words“ und „It`s a birthday“ klang es mehrstimmig im Forum. Heinrich kl. Siemer trat dann mit seinen Blä-serklassen vors Publikum. Erstaunlich, was die Jungen und Mädchen innerhalb kür-zester Zeit an ihren Instru-menten gelernt haben. „Hän-sel und Gretel“ und „Ah! vous dirai-jai, Maman“ klang es schon recht gekonnt, als die Klasse 5 spielte. Welche Steigerung in nur einem Jahr möglich ist, zeigte dann die 6. Klasse, die mit vier Stü-cken u.a. dem so bekannten „Feliz Navidad“ munter auf-spielte, als ob die Kinder nie etwas anderes gemacht hät-ten. Dass da auch der Lehrer vor Stolz strahlte, ist nur zu verständlich. Während die Bläser die letz-ten Töne ausklingen ließen, stand ein blonder, junger Mann still angelehnt an eine
Seitenwand, konzentriert, aber auch sichtlich ner-vös. Etienne Lègat bereitete sich auf seinen Auftritt vor. Und der war sicher einer der Höhepunkte dieses wunder-schönen Konzertes. Wer ihn noch nicht kannte, ahn-te nicht, was jetzt kommen sollte - musikalisches Kaba-rett, wie man es in dieser Qualität sicher selten hört. Da passte einfach alles - Charme, Stimme, Witz und Geist. -Mit dem „Liebeslied“ von Bodo Wartke traf Etienne Lègat den Nerv der Zuschau-er.
Souverän: Der 16-jährige Etienne Lègat am Klavier. „Volles Haus“ im Forum am Hansaplatz. Fotos: Elke Striowsky
Der Chor der 5. bis 8. Klassen begeisterte das Publikum.
Von Elke Striowsky
CLOPPENBUR-LANKUM (BEG). In der Gaststätte Stuckenberg an der Sevel-ter Straße tagt am Mon-tag, 17. Januar um 20 Uhr die Wegegenossenschaft Lankum. Im Rahmen dieser außerordentlichen Mitglie-derversammlung soll über die Aufhebung eines Genos-senschaftsweges abgestimmt werden.
Wegegenossen-schaft tagt
Innung: Dioxin-Risikoin Backwaren geringLebensmittelkontrolleure sehen keine GefährdungLANDKREIS CLOPPENBURG. Über die Beimischung von Dioxin belasteten Fetten zu Futtermitteln ist es in den vergangenen Wochen unter anderem zur Konta-minierung von Hühnereiern gekommen. Die Gefahr, dass durch Innungsbäckereien Backwa-ren mit überhöhten Dioxin-belastungen in den Ver-kauf gelangen, schätzt der Geschäftsführer der Bäcker-Innung Cloppenburg, Dr. Michael Hoffschroer, als äußerst gering ein. Das teilte die Kreishandwerkerschaft am vergangenen Mittwoch der lokalen Presse mit.„Die Mitgliedsbetriebe unse-rer Innung“, so Dr. Hoff-schroer in seiner Erklärung, „werden unverzüglich über die Erzeugercodes der nicht verkehrsfähigen Ei-Chargen informiert,“ sagte Hoffschro-er.
Die Innungsbäcker könnten daher zeitnah kontrollieren, ob die in der Backstube ver-
wendeten Eier bzw. Eipro-dukte und die im Verkauf angebotenen Frischeier vom Dioxinskandal betroffen sei-en. Als beruhigend für die Ver-braucher wertete Geschäfts-führer Hoffschroer auch die Äußerung des Vorsitzenden des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure, Martin Müller, zum äußerst geringen Dioxin-Risiko durch Eier in Backwaren. Gegenüber der Nachrichten-agentur AFP hatte Müller betont, dass die Lebens-mittelkontrolleure derzeit auf eine Überprüfung von Eiprodukten wie Nudeln oder Backwaren verzichten würden. Wenn etwa Eier in einem Kuchen verarbeitet seien, dann sei die Verdün-nung so groß, „dass man sagt, wir können es vernach-lässigen“, wird Müller in der AFP-Meldung zitiert.
Dr. Michael Hoffschroer: „Die Innungsbetriebe werden schnell informiert“. Foto: Kreishandwerkschaft
CLOPPENBURG. Eine Gäste-führerin des Vereins Erho-lungsgebiet Thülsfelder Talsperre begleitet inte-ressierte Gäste am Mitt-woch, dem 26. Januar, bei einem Rundgang durch alle Stockwerke des Kreishau-ses Cloppenburg, das durch seine klare architektonische Gliederung besticht und viele Kunstwerke birgt. Im Anschluß sind Kaffee und Plätzchen eingeplant. Die Führung beginnt um 14.30 Uhr, dauert 2 Stunden und kostet 5 Euro für Erwach-sene und 2 Euro für Kinder. Treffpunkt ist das Foyer im Kreishaus Cloppenburg an der Eschstraße. Anmeldun-gen sind ab sofort möglich unter 04471/15-256.
Architektur undKunst am Bau
CLOPPENBURG. Für alle Unternehmer bietet das Bil-dungswerk Cloppenburg nun einen Kurs an, der sich speziell mit der Umsatz-steuer befasst. Mitzubringen sind Papier, Stift und ein Taschenrechner. Der Kurs beginnt am 2. Februar um 17.45 Uhr und findet acht-mal statt. Anmeldungen bei Annette Hopfmann unter Tel.: 04471/910814.
Grundlagen derUmsatzsteuer
CLOPPENBURG/CAPPELN. Das Bildungswerk ver-anstaltet im Schulzent-rum Cappeln einen Kurs im Maschinenschreiben. Um den Computer rationell bedienen zu können, ist das Tastschreiben unverzichtbar. #Am Computer können die Kinder das Zehnfingersys-tem mit einer speziell ent-wickelten Software gut und gründlich lernen. Dreizehn-mal findet der Kurs in Cap-peln statt und ist für Kinder ab der vierten Klasse geeig-net. Beginn ist am Mitt-woch, den 2. Februar um 14.30 Uhr in der Grundschu-le Cappeln. Anmeldungen nimmt Daniel Willenborg unter Tel.: 04471/910822 entgegen.
PC-Schreibenfür Kinder
CLOPPENBURG. Die Info-veranstaltung zum Semi-nar „Fachberater im Ver-trieb“ findet nicht mehr wie geplant am 8. Februar statt, sondern nun am 3. Februar um 18 Uhr im Bildungswerk in Cloppenburg.
Fachberaterim Vertrieb
FRIESOYTHE. Die „Office-Programme“ von Microsoft sind seit langem gängiger Standard im Büro. Nicht selten passiert es jedoch, dass Daten zwischen den einzelnen Programmen übergeben werden müssen. Am Donnerstag, 27. Janu-ar, 19.30 Uhr beginnt in der BBS Thüler Straße ein Kur-sus, in dem die Teilnehmer das Zusammenspiel der ver-schiedenen Office-Program-me kennen lernen. Anmeldungen unter Tel. 04491/93300.
„Office“ imZusammenspiel
SNeue Zeitung Landkreis Cloppenburg 7
Betreuung für DemenzkrankeAusbildung zum Betreuungshelfer ab Mai möglichCLOPPENBURG. Berufstätige aus Pflegebereichen mit dem Schwerpunkt der Betreuung von dementiell Erkrankten können sich ab Mai 2011 zum Betreuungshelfer nach § 87b Abs. 3 SGB XI weiter-qualifizieren. Durchgeführt wird die Qualifizierung durch die basys gGmbH, einer Ini-tiative des Bildungswerkes Cloppenburg. Es besteht die Möglichkeit der Förderung der beruflichen Weiterbil-dung durch die Agentur für Arbeit. Die Kursteilnehmer können in dem 170 Stunden umfas-senden Lehrgang ihr beruf-
liches Handeln reflektieren und ihre fachlichen Kompe-tenzen weiter ausbauen. In der Praxis helfen die aus-gebildeten Betreuungshel-fer bei der Alltagsbewälti-gung und Freizeitgestaltung demenzkranker Heimbewoh-ner. Zudem sind die Betreu-ungshelfer Gesprächspartner für die alltäglichen Sorgen der Demenzkranken und sol-len somit insgesamt zu einer Verbesserung der Lebensqua-lität der betroffenen Heimbe-wohner beitragen. Der Kurs findet in den Räumlichkeiten des Bil-dungswerkes Cloppenburg
statt und beinhaltet, neben einem vorbereitendem Prak-tikum, fünf theoretische Blöcke. Schwerpunkte sind hier unter anderen: Validation nach Naomi Feil, Geriatrie, Aktivierung älterer Men-schen, Gerontopsychiatrie und Kommunikation.Die am 16. Mai beginnen-de Weiterbildung endet mit einer Abschlussprüfung am 28. September. Interes-senten können sich beim Bildungswerk Cloppenburg (04471-9108-0) oder bei Frau Lindstedt (04471-9108-33) melden.
ALTENOYTHE. Die Theater-gruppe Altenoythe hat vor wenigen Wochen mit den Proben für das plattdeut-sche Theaterstück „Rotten op‘n Böön“ begonnen, das im März aufgeführt wer-den soll. Zum Inhalt: Otto Ohlendiek, ein Mann mit Geld, will noch mal etwas ganz Verrücktes erleben. Sein Neffe ist in die Nichte einer Pensionsbesitzerin ver-liebt. Die beiden schwindeln ihm vor, die Pension sei eine Privatklinik für Irre, um an sein Geld zu kommen. Auf-führungstermine sind am 12. März (Seniorenvorstellung) sowie am 19., 20., 25., 26. März und 2. April 2011.
Altenoythe:Theaterproben
Förderung bis 80 Prozent möglichCLOPPENBURG. Aufgrund der großen Nachfrage bie-tet das Bildungswerk einen zusätzlichen Lehrgang für Hygienebeauftragte in Alten-pflegeeinrichtungen und in der ambulanten Alten- und Krankenpflege an.Die Veranstalter schreiben dazu: Die veränderten Pfle-gebedingungen sowie die heutigen Qualitätsanforde-rungen an die Einrichtungen verlangen vom Fachpersonal eine fundierte Hygiene-Sach-kenntnis. Das Bildungswerk startet mit einem weiteren Lehrgang, der im Zeitraum von Februar bis November 2011 stattfindet.Inhaltliche Schwerpunkte
sind: Grundlagen der Mik-robiologie und Infektions-krankheiten, Erkrankungen durch Pilze und Parasiten,Erstellung von Hygieneplä-nen, Medizinproduktauf-arbeitung, Umgang mit Reinigungs- und Desinfekti-onsmitteln, Trinkwasserhygi-ene, Hygienevisiten und die Aufgaben des Betriebsarztes und des Gesundheitsamtes. Für klein- und mittelständi-sche Einrichtungen kön-nen Förderungen bis zu 80 Prozent über die EU geltend gemacht werden. Interes-sierte Personen können sich beim Bildungswerk unter Telefon 04471-91080anmel-den.
Wie wird manHygienebeauftragter?FRIESOYTHE (BEG). Zu
Preisskat und Knobeln lädt der Ort- und Bürgerverein Schwaneburgermoor/Schill-burg e. V. ein. Die Veran-staltung findet am Freitag, 28. Januar um 19.30 Uhr bei Rothfuhs an der Schwa-neburger Wieke statt. Zu gewinnen gibt es Fleischwa-ren und Mettwürste.
Preisskat undKnobeln
CLOPPENBURG (BEG). In einem neuen Kurs werden Grundlagen- und Technik-schulung in Nordic Wal-king vermittelt. Der Kurs läuft über acht Termine zu je einer Stunde. Kursbeginn ist am 3. Februar, 8.45 - 9.45 Uhr in der Praxis Helmut Ellers. Anmeldung unter Tel. 0180 1 455255.
Nordic Walking
SONNTAG VORTRAG ÜBER WIT TE-LENOIR IM MUSEUMSDORF
Im Rahmen der Ausstellung „Heinz Witte-Lenoir - nach Paris und weiter“ wird Jürgen Weich-ardt, Oldenburg, am Sonntag, 16. Januar um 11.30 Uhr im Museumsdorf Clopppenburg einen Lichtbilder-Vortrag über Leben und Werk des Künstlers Heinz Witte-Lenoir halten. Nach einem kurzen Überblick über die frühen Jahre in Hude, Bologna und Oldenburg wird sich der Vor-trag zunächst mit der Kunstsituation in Paris um 1900 und der Frage beschäftigen, welche Rol-le Heinz Witte-Lenoir im Spannungsfeld deutscher Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker und deutscher Künstler wie Hans Purrmann und Friedrich Ahlers-Hestermann sowie der fran-zösischen Moderne gespielt hat. Die Pariser Jahre bilden einen Schwerpunkt des Referats - ein zweiter Akzent wird auf die Reisen in den Vorderen Orient und nach Indien gelegt. Mit einem Ausblick auf die weiteren Lebensstationen Heinz Witte-Lenoirs wird der Vortrag abgeschlossen werden. Für Interessierte fällt nur der Museumseintritt an, der Vortrag ist kostenlos.
Radurlaub im HasetalRegion präsentiert sich als ideales Radlerparadies LÖNINGEN. „Ihr perfek-ter Radurlaub 2011“ lautet der brandneue, 20-seitige Pauschalkatalog des Zweck-verbandes Erholungsgebiet Hasetal. Hier präsentieren sich ver-schiedene attraktive Urlaub-sangebote in ansprechender und übersichtlicher Form von der Hase-Ems-Tour mit der neuen „Kopfkis-senbar“ bis hin zum First-Class Urlaub für Genießer, der als echter Geheimtipp gilt. Zusätzlich wurden noch geführte Radtouren mit auf-genommen. Bei dieser Tour ist alles bestens organisiert, ein Rundum sorglos Ange-bot.Ein Novum in dem Ange-
botsspektrum sind auch die neuen Clubtouren, die einen Hauch von Abenteuer, Lebensfreude und Natur pur im Radlerparadies verspre-chen. Die Clubs erleben an einem Wochenende ihrer Wahl ab 99 Euro ein abwechs-lungsreiches Programm (Adlerschießen mit Arm-brust, Spaßradfahrt, Buch-weizenpfannkuchenessen, Draisinenfahrt u. v. m.). Der Katalog kann beim Zweck-verband unter der Telefon-nummer 0 54 32 /599 599 kostenlos angefordert wer-den. Auch im Internet unter www.hasetal.de können die Angebote eingesehen und gebucht werden.
Pauschalkatalog „Der perfek-te Radurlaub“. Pünktlich zur neuen Saison - der Zweck-verband Erholungsgebiet Hasetal bietet neue Pauscha-len für Radler an.
S
GARREL. Für alle Eltern und Kinder die, die Neue Zei-tung lesen, in der BV Garrel Leichtathletikabteilung hat jeder Spaß, ob groß oder klein und auch jeder kann mitmachen. Da ist fast die ganze Woche etwas los. Montags von 17.30 bis 19 Uhr ist Schüler- und Jugend-training auf der 400m Lauf-bahn, danach geht bis 21 Uhr Die Anfängergruppe für Erwachsene. Dienstags geht von 18.15 bis 19 Uhr der Lauftreff. Mittwochs gibt es dann von 17.30 bis 19 Uhr Schüler- und Jugendtrai-ning. Donnerstags gibt es Bahntraining von 18.39 bis 20 für Jugend und Erwach-sene. Und freitags geht von 17.30 bis 19 Uhr das Kinder- und Schülertraining. Aber auf jeden Fall macht es dort Spaß und ich würde es sehr gerne weiterempfehlen.
Löningen: Vollgas auf der DatenautobahnStadt bietet Beratungstage in Borkhorn an - 322 weitere Haushalte können dabei seinLÖNINGEN. Insgesamt 322 weitere Löninger Haushal-te und Unternehmen kön-nen zukünftig mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50.000 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) im Internet surfen. Wie die Löninger Stadtver-waltung in einer Pressemit-teilung erklärt, ist man damit dem Ziel, eine flächende-ckende Breitbandversorgung für das gesamte Stadtgebiet zu erreichen, einen großen Schritt näher gekommen.Die Stadt weist auf Bera-tungstage des regionalen Telekommunikationsunter-nehmens EWE TEL zum Aus-
bau des Breitband-Internets hin. Betroffen sind Haushalte in den Löninger Ortschaf-ten Borkhorn, Evenkamp, Augustenfeld, Helmighausen und Werwe. Die Beratungs-tage finden am 19. und 20. Januar 2011, jeweils in der Zeit von 14 bis 19 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus, Alte Dorfstraße 22, in Borkhorn statt.Alle betroffenen Haushal-te und Unternehmen des Breitband-Ausbaugebiets, die zukünftig von deut-lich schnelleren Internetan-schlüssen profitieren können, erhalten vorab von der EWE
TEL noch eine schriftliche persönliche Einladung zu den Beratungstagen. Die Stadt bittet um entsprechen-de Beachtung. Nur, wer ein solches Einladungsschreiben erhält, wird von dem Ausbau profitieren können.„Möglich gemacht hat diesen Erfolg nicht zuletzt ein zielo-rientiertes Zusammenwirken zwischen der EWE TEL und der Stadt Löningen“, erklärt der Löninger Bürgermeis-ter Thomas Städtler. „Gera-de für die ländliche Region ist ein breitbandiger Inter-net-Anschluss ein wichti-ger Standortfaktor“, fügt er
hinzu.Das Projekt verursacht Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 270.000 Euro. Das Land Niedersach-sen hat für die Förderung dieser Breitbandversorgung einen Zuschuss in Höhe von 180.000 Euro bewilligt, die Stadt Löningen trägt einen Anteil in Höhe von rund 20.000 Euro. Die restlichen Kosten werden von der EWE TEL finanziert.„Während der Beratungs-zeiten informieren mehre-re Mitarbeiter der EWE TEL darüber, ab wann, wo und zu welchen Konditionen die
neuen Anschlüsse verfüg-bar sind. Bislang galten diese Löninger Bereiche als „weiße Flecken“ auf der Breitband-landkarte, weil schnelles Internet nicht möglich war. EWE TEL hat in den vergan-genen Monaten die techni-schen Voraussetzungen für zeitgemäße Telekommunika-tionsverbindungen geschaf-fen“, so Stefan Beumker, der zuständige Bearbeiter der Stadt Löningen. „Seit Mai 2007 wurde an der nun rea-lisierten Breitband-Lösung gearbeitet“, so Beum-ker sichtlich stolz auf das Erreichte.
Abschluß nach 200 Unterrichtsstunden
FRIESOYTHE. Nach 200 Unterrichtsstunden konn-ten Ludger Bürmann, Dozent und Ulla Lindemann, Bil-dungswerk Robert Ben-ten (Werlte), Gottfried Gaus (Cloppenburg), Dieter Hensen (Werlte), Patrick Herlitsch-ke (Werlte), Andrea Hinxla-ge (Garrel), Andre Kassens (Gehlenberg), Jens Linde-mann (Sedelsberg) und Ste-fan Untiedt (Altenoythe) zur bestandenen Prüfung vor der Handwerkskammer Olden-burg zum Technischen Fach-
wirt (Teil III der Meisterprü-fung) gratulieren. -Laut Ulla Lindemann wird die Nachfrage nach Meis-tervorbereitungslehrgängen beim Bildungswerk immer größer. Der nächste Kursus Techni-scher Fachwirt beginnt am Sonnabend, 19. Februar um 9 Uhr im Bildungswerk, Lan-ge Strafße 1 a. Anmeldungen unter Telefon 04491/933011 oder im Internet unter www.bildungswerk-friesoythe.de sind noch möglich.
Technische Fachwirte
200 Unterrichtsstunden und eine erfolgreiche Prüfung haben die Technischen Fachwirte hin-ter sich, die kürzlich vom Bildungswerk Friesoythe verabschiedet wurden. Foto: Bildungswerk
LÖNINGEN. Unbekann-te Täter entwendeten am Sonntag zwischen 18 Uhr und 19.40 Uhr in Löningen, Königseck, aus einem Car-port ein Motorrad der Marke Honda CBR 900. An dem Motorrad war das Kennzei-chen CLP-D 33 angebracht. Sachdienliche Hinweise an Tel. 05432-950-0.
Motorrad weg
8 Landkreis Cloppenburg Neue Zeitung
SNeue Zeitung Landkreis Cloppenburg 9
Natalie Bibrich neu bei der Vermittlung der PolizeiCLOPPENBURG. Die 29-jäh-rige Natalia Bibrich aus Cloppenburg ist nun, neben Heike Spree, die zweite Frau bei der Vermittlung der Poli-zei Cloppenburg. Sie trat zum 1. Dezember letzten Jahres die Nachfolge des in Altersteilzeit verab-schiedeten Heinz Hahn-heiser an. Für die gelernte Rechtsanwalts- und Notarfa-changestellte stellt die neue
Aufgabe eine große Heraus-forderung dar, auf die sich sehr freut: zum einen freut sie sich auf die abwechs-lungsreiche Arbeit, die Kon-takte mit den Bürgern und auch die Zusammenarbeit mit den überwiegend auch jungen Mitarbeitern bei der Polizei und zum anderen genießt sie nun den kurzen Arbeitsweg. Ihre Ausbildung schloss Frau
Bibrich 2002 ab und arbeite-te seitdem in einem Rechts-anwalts- und Notarsbüro in Löningen. Ihre Freizeit verbringt Frau Bibrich mit ihrem Lebensgefährten, der Katze „Maja“ und mit vielen Büchern.
Nun wird ihr Leben sicher auch noch durch viele weite-re spannenden Geschichten ergänzt.
Freude auf eine spannende und abwechslungsreiche Arbeit
Bei der Vermittlung der Poli-zei: Natalia Bibrich. Foto: privat
BÖSEL (BEG). Die Thea-terspieler der DJK Bösel haben in den vergangenen Wochen eifrig für das Stück „De Schneckenprofessor“ geprobt. Das Lustspiel wird erstmalig am Samstag, 15. Januar um 15 Uhr bei Kaf-fee und Kuchen im Rahmen einer Seniorenvorstellung aufgeführt. Die turbulente Komödie handelt von einem Schneckenzüchter und Pro-fessor Redlich, in dessen Haus nur Frauen den Ton angeben. Weitere Vorstel-lungen sind am 16. 22., 23., 29. und 30. Januar jeweils um 19.30 Uhr im Forum der Haupt- und Realschule.
DJK Böselführt auf
Kabarettabend im Cloppenburger CAGCLOPPENBURG. Am Freitag, 4. Februar, um 20 Uhr gas-tiert ein erfolgreiches Berli-ner Kabarett-Duo in der Aula des Clemens-August-Gym-nasiums auf Einladung des Theaterforums Cloppenburg. Als verschrobene Einzel-gänger teilen sich Marco Tschirpke und Sebastian Krä-mer, die beiden vielfach mit Auszeichnungen behängten Ausnahme-Liedermacher unter dem schlichten aber verheißungsvollen Motto: „Ich‘n Lied – Du‘n Lied“. Es ist wie Yin und Yang, kalt und heiß, Soll und Haben – Krämer und Tschirpke eben.Sebastian Krämer, deutscher Kleinkunstpreisträger 2009 in der Sparte Chanson, ist ein charmanter Plauderer, in dessen oft lyrischen Liedern sich Worte kunstvoll anei-nanderreihen. Er macht aus seinem Herzen keine Mör-dergrube und spricht unbe-irrt all das aus, was niemand hören möchte, aber auch niemand denkt. Das Ergeb-nis sind Lieder, die harmlos beginnen und im Wahnwitz eskalieren.
Marco Tschirpkes Lieder sind Meisterwerke der Andeutung und des Unvollständigen, die oft die 30-Sekundenschwel-
le gerade mit Müh und Not überschreiten. Redukti-on ist hier Programm, kein Ton und kein Wort zuviel und trotzdem vermisst man nichts. Im November 2009 gewann Tschirpke beim Wettbe-
werb „Tegtmeiers Erben“ den Jurypreis.
Eintrittskarten für die hoch-karätige Kleinkunst-Veran-staltung gibt es im Vorver-kauf in der Buchhandlung Terwelp in Cloppenburg (Telefon 04471-92245) oder an der Abendkasse im Cle-mens-August-Gymnasium.
Kleinkunst: „Ich‘n Lied, du‘n Lied“
Sebastian Krämer ist Deut-scher Kleinkunstpreisträger.
Die Akteure der DJK Bösel sind auf die erste Aufführung der Komödie „De Schneckenprofes-sor“ schon sehr gespannt. Am Samstag öffnet sich der Vorhang um 15 Uhr. Foto: Ernst Pleye
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Wir gratulieren zur Neueröffnung!
RAMSLOH (BEG). Mit kun-denfreundlichen Öffnungs-zeiten startet der Ramsloher Hair Club in sein erstes Geschäftsjahr. Dienstags werden von 9 bis 18 Uhr Terminkunden angenom-men. Mittwochs und freitags öffnet der Salon von 9 bis 18 Uhr, donnerstags von 9 bis 20 Uhr und Samstags von 9 bis 14.30 Uhr. Der Montag ist - vorerst noch - der klassische Ruhetag der Branche.
Öffnungszeitendes „Hair Club“
Geschmackvoll und modern eingerichtet, und mit viel Komfort für die Kundschaft - so präsentiert sich ab Sonntag der neue „Hair Club“ an der Barmer Straße in Ramsloh. Fotos: Bernd Götting
Anders, und nie langweiligRamsloher Hair Club bietet cooles Ambiente und verspricht „Your Own Style“
RAMSLOH (BEG). Gute Musik, korrekte Preise und cooles Ambiente - der jüngs-te Salon im Saterland star-tet vielversprechend. Am Sonntag um 10 Uhr eröff-nen Matthias Dübbelde, Mike Niemeyer und Mitarbeite-rin Christiane „Trixi“ Rolfes den Hair Club an der Barmer Straße in Ramsloh.
Sie wollen anders sein als andere, ein Lebensgefühl vermitteln und immer für eine Überraschung gut sein. Doch hinter dem lockeren Auftritt des Teams und dem topmodern gestalteten Salon stehen echte Meister ihrer Zunft. Matthias Dübbelde hat die klassische Ausbil-dung des Friseurhandwerks durchlaufen und besitzt den Meisterbrief, ebenso wie sein Geschäftspartner Mike Nie-meyer, der zusätzlich noch den staatlich anerkannten Titel Diplom Colorist erwor-ben hat. Ergänzt wird das Team durch die erfahrene Friseurgesellin Christiane Rolfes, die bei vielen ihrer
Stammkunden in der Papen-burger Heimat als „Trixi“ bekannt und beliebt ist. Zu dritt bieten sie nun ihrem Ramsloher Publikum die neuesten Frisurentrends - bezahlbar und machbar für die ganze Familie.
Zum Einsatz kommen dabei nicht nur die elegante und komfortable Ausstattung des Salons, sondern auch die hochwertigen Haarpfle-geprodukte der Marke Paul Mitchell. die es exklusiv nur in modernen Salons gibt. Haarschnitt, Kosmetik, Dau-erwelle und Typberatung gehören zu den Klassikern des Handwerks, natürlich auch im Hair Club, der acht Kundenplätze auf rund 120 Quadratmetern bietet.
Schonende Farbbehand-lungen sind eine besondere Stärke des Teams. Dabei gibt man sich besonders offen: Der Kunde kann an der Color-Bar die Zusammen-stellung der Coloration mit bestimmen und beobachten.
Alles ist vorbereitet - das Team des Hair Clubs rollt für seine Kunden den roten Teppich aus und freut sich auf die Eröffnung.
Wir gratulieren Siegfried Brüntjen, Leiter der Küchen-abteilung, zum 40-jährigen Firmenjubiläum. Die Geschäftsleitung be-dankt sich für die jahrelan-ge Unterstützung und freut sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit.
Siegfried Brüntjen: „Bei Eilers macht die Arbeit großen Spaß. Ein tolles Team und der ehrliche Umgang mit den Kunden sind einzigartig!“
Deshalb möchten wir Sie liebe Kunden am Freitag, 14.1. recht herzlich zu Sekt, Orangensaft, Häppchen + Kuchen einladen!
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...der lokale Fußball, kurz angestrahlt! Schwarz-weiße Ballnacht des BVC am SamstagCLOPPENBURG. Am Samstag feiert der BV Cloppenburg seine traditionelle schwarz-weiße Ballnacht in der Stadt-halle Cloppenburg. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, Einlass ist ab 19:30 Uhr. Der Eintritt pro Person beträgt 5,- Euro. Für gute Stimmung sorgt die Band „Sunrise“.
SV Emstek: Vorbereitung mit neuem CoachEMSTEK. Neuer Trainer bei den Fußballern der 1. Herren des SV Emstek ist Torsten Meyer, der bislang Trainer der 2. Herren war.Torsten Meyer hat als Spieler viel Erfahrung gesammelt, u.a. beim BVC und beim SV Emstek. Seine erste Trainer-station war der TUS Emste-kerfeld, wo er mit der zweiten Herren Meister wurde. Danach wurde er Trainer der 2. Herren in seinem Heimatverein, SV Emstek. Hier hat er sehr erfolgreich einen Umbruch vollzogen. Torsten Meyer ist ab der Rückrunde Trainer der 1. Herren und der SV Ems-tek führt somit seine Linie, auf bewährte Eigengewäch-se zu setzen, fort. Bevor es für den SV Emstek nach der Winterpause am 13.02.2011 um 14.30 Uhr gegen Amas-ya Lohne wieder um Punkte geht, sind folgende Testspiele geplant: Dienstag, 18.01., 19.30 UhrHansa Friesoythe - SV EmstekDienstag, 25.01., 19.30 UhrHöltinghausen - SV EmstekSamstag, 29.01., 14.00 UhrSV Bethen - SV EmstekSamstag, 05.02., 14.00 UhrSV Emstek - VfL Löningen
1. Firmencup: Am Samstag geht es endlich los!Eröffnung um 14:15 Uhr / Ab 14:30 Uhr spielen die Gruppen A & BREGION. Am Samstag ist es endlich soweit. Unser Firmen-cup geht in die erste Runde. Ausgetragen wird das Event auf Kunstrasen in der Soccer-halle Emsland in Dörpen.Nach der Eröffnung um 14:15
Uhr spielen ab 14:30 Uhr zwölf Firmenmannschaften in den Gruppen A & B um den Einzug in die Endrunde am 12. Februar.In der Gruppe A spielen der HIRO Automarkt GmbH (Leer),
Fliesen Borchers GmbH & Co. KG (Neulehe), Hermann Bunte GmbH & Co. KG, Easy Fitness (beide Papenburg), Günter Terfehr GmbH & Co. KG (Rhede) und Bier Bike/Soc-cerhalle Emsland (Dörpen). In der Gruppe B treten die ADO Gardinenwerke GmbH & Co. (Aschendorf), Poll Schornstei-ne GmbH (Dörpen), Salaman-der Industrie Produkte GmbH, Kauscher Haustechnik GmbH (beide Papenburg), Bünting Unternehmensgruppe (Leer) und Lumberg Connect GmbH (Cloppenburg) an.Die Spieldauer beträgt 1 x 15 Minuten. Eine Mannschaft besteht aus vier Feldspielern und einem Torwart. Es darf beliebig oft gewechselt. Das
Grätschen in der Halle ist verboten. Grobe Foulspiele werden mit einer 2-Minuten-Strafe geahndet, bei här-teren Vergehen erfolgt ein Auschluss vom Turnier. Die Rückpass-Regel gilt in der Halle nicht.Die beiden besten Mannschaf-ten jeder Gruppe erreichen die Endrunde am 12. Febru-ar 2011. Neben den Spielen findet zudem die 1. Runde im Torwandschiessen für die Firmenchefs statt.Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt zum 1. Firmencup ist frei. Wir wünschen uns tolle Spie-le, viele Tore und eine Menge Spass und hoffen natürlich auch auf viele Zuschauer.
Am Samstag um 14:30 Uhr startet der 1. Firmencup in der Soccerhalle Emsland in Dörpen. Foto: Marco Reemts
Neuer Trainer beim SV Emstek ist Torsten Meyer. Foto: Verein
LÖNINGEN. Der FC Wachtum hat die Löninger Stadtmeis-terschaft gewonnen. Die Diek-mann-Elf setzte sich im Finale nach Penalty-Schiessen mit 4:2 gegen die DJK SV Bunnen durch. Dennis Middendorf erzielte den entscheidenden Treffer für die Wachtumer.Platz 3 ging an die Reserve vom VfL Löningen, die sich im kleinen Finale mit 3:2 gegen die Reserve vom SC Winkum durchsetzte. Als bester Spieler des Turniers wurde Patrick Middendorf vom FC Wachtum ausgezeich-net, erfolgreichster Torschütze war Sebastian Winkeler von der Löninger Reserve.
Der FC Wachtum ist StadtmeisterSieg im Finale über die DJK SV Bunnen / Platz 3 geht an die Reserve vom VfL Löningen
Sieger bei den Löninger Stadtmeisterschaften wurde der FC Wachtum (rot-weiße Trikots). Im Finale setzte sich die Diekmann-Elf im Penalty-Schiessen gegen die DJK SV Bunnen durch. Foto: VfL Löningen
Testspiele des TuS FalkenbergGARREL. Der Tus Falkenberg aus der 2. Kreisklasse Clop-penurg, Staffel B, hat für die Vorbereitung folgende Test-spiele geplant:Di., 08.02.2011, 19:30 Uhr Falkenberg - Sternbusch 2 Di., 15.02.2011, 19:30 UhrStapelfeld - TuS Falkenberg Fr., 18.02.2011, 19:30 Uhr TuS Falkenberg - Querenstede
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TAG DER OFFENEN TÜR – alle Bürger der Stadt sind eingeladen, das Bad nach umfangreichen Um- und Neubauarbeiten zu besichtigen. Offi zielle Eröffnung am So., 16.01. – 09.00 Uhr
KAFFEEHAUSMUSIK UND WIENER G´SCHICHTEN – mit Gerlinde Berger und Jürgen Friedrich.
PEER WEERS - Gemeint ist die Satire-Figur, die von Dieter Schmidt interpretiert wird. Peer Weers ist jemand, der die Dinge schon von Berufs wegen sehr, sehr genau nehmen muss. Immerhin bekleidet er eine wichtige Führungs-position im mittleren Beamtendienst…
„DAS SCHÖNSTE EI DER WELT“ - Eine zauberhafte Hühnerei nach dem Buch von Helme Heine mit dem Theater Die Complizen, Hannover. 2. Vorstellung: 17.00 Uhr
TEENAGER- DANCE- PARTY - Zu den aktuellsten Songs der angesagten Bands können Teenager ab 12 Jahren das „Tanzbein“ schwingen. Außerdem steht ein „Dance-Contest“ auf dem Programm.Eintritt: 1 Euro
DIE FLIPPERS - Weine nicht, kleine Eva, Die rote Sonne von Barbados, Lotusblume - Die Hitliste der Flippers könnte wohl ewig weiter geführt werden. Die Fans dürfen sich aber auch auf viele neue Stücke freuen.Tickets: www.Up-Rutt.de
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REGION (lps/Pb). Die großen Modenschauen haben die Kollektionen für den diesjäh-rigen Frühling und Som-mer bereits gezeigt. Auf den Laufstegen der besten Desi-gner dieser Welt wurden die Trends der Saison präsen-tiert. Nun halten die Modelle bald Einzug in die Schränke außerhalb der glitzernden Modewelt.
Zumindest zum Teil. Denn nur was Frau, Mann oder auch Kind im norma-len Leben tragen können, wird im Allgemeinen auch gekauft. Von Extravagan-zen einmal abgesehen. Die neuen Modelle machen Lust
auf den Hauch von Früh-ling, auch wenn der Win-ter seine Regentschaft noch nicht abgegeben hat. Aber gerade deshalb inspirieren die frischen Farben, elegan-ten wie kessen Schnitte der neuen Saison. Lassen die Vorfreude auf luftigere Klei-dungsstücke, schicke Schals und Schuhe wachsen. Sie geben Raum zum Auspro-bieren und Kombinieren. Schließlich muss niemand seinen gesamten Kleider- oder Schuhschrank aussor-tieren und durch neue Ware ersetzen.
Gerade das Zusammenstellen von alt und neu macht die
Mode interessant, setzt den eigenen Stil. Außerdem ist nicht auf einmal alles „out“, kehren Trends vergange-ner Jahre wieder. Detailver-liebte können sich freuen, dass Accessoires wieder eine große Rolle spielen. Hüte, Mützen und Tücher sind für Modebewusste ein Muss. Das gewisse Etwas kann also jeder für sich herausfinden.
Schließlich wird die Mode und das was getragen wird, auch davon diktiert, was zum jeweiligen Typ passt. Der Experimentierfreudigkeit sind in dieser Saison jeden-falls keine wirklichen Gren-zen gesetzt.
Start in die neue Saison
lps/Pb. Kontrastreich gestaltet sich die Mode in der neuen Frühlings- und Sommerkollektion. Erlaubt sind Muster, raffinierte Schnitte und auch kräftige Farben. Foto: Paul-Georg Meister / pixelio.de
Schuhe gehen in diesem Jahr bekannte Wege neu REGION (lps/Pb). In der Erin-nerung sind sie noch präsent und werden jetzt aus dem Designer-Schuhschrank her-vorgeholt: die Plateaus. Aber auch andere Bekann-te wie Espandrilles, Clogs oder Ballerinas werden am Fuß in dieser Saison gern gesehen. Da Absatz tragen als sehr salonfähig gilt, kann der elegante Pumps wieder optimal eingesetzt werden und über das Straßenpflas-ter klappern auf dem Weg ins Büro oder in die Oper. Da die Kleidermode die Trends für die Schuhe vorgibt, sind Verzierungen wie Schmuck-steine, Schleifen oder Blüten beispielsweise an Balleri-nas oder Plateaus eine Fol-ge. Locker und leichtfüßig soll man sich im Frühjahr und Sommer eben insge-samt vom Scheitel bis zur Sohle fühlen. Der Holz-Clog
erscheint stylischer mit schi-ckem Absatz und stärkerer Sohle. Da feminin angesagt ist, sollen Bein und Fesseln gut zur Geltung kommen. Die Espandrille kommt mit hohem Keilabsatz daher, auch auf ihr lassen sich Blümchen nieder. Entspre-chend des Trends der hoch-gekrempelten oder verkürz-ten Hosen haben Sandalen in den unterschiedlichsten Vari-anten und Variationen ihren Auftritt. Breite Knöchelban-dagen gehören genauso dazu wie Flechtungen oder im Leder ausgestanzte Muster. So ist je nach Outfit hoch-hackig wie flach erlaubt. Die Farbpalette gibt die aktuellen Trends wie Blau oder Khaki wieder. Aber auch naturfar-bene oder neutrale Töne wie Grau oder Sand sind weiter dabei. Die Mutigen tragen Rot, Orange oder Pink. Was
besonders bei Plateaus oder Clogs mit entsprechender Kleidung ein Eyecatcher ist. Absätze mit Hanfoptik oder aus Jute sind der Renner. Mit ihnen soll das mediterrane Flair versprüht werden.
Auf kleinem und großem Fuß
lps/Pb. Schicke Pumps zieren in dieser Saison die Füße der Damenwelt. Knallige Farben und elegante Formen liegen besonders im Trend. Foto: Thorsten Freyer / pixelio.de
REGION (lps/Pb). Mit der Mode gehen, im Trend sein, ist für viele nicht unwich-tig. Das bedeutet allerdings nicht, dass man sich ihrem Diktat vollkommen unter-ordnen muss. Im Gegenteil, sie soll je nach angesagter Richtung zum Selbstgestal-ten inspirieren. Außerdem soll Mode Spaß machen und den Effekt erzielen, dass man sich beim Tragen von Jacken, Hosen, Blusen ein-fach wohl fühlt in seiner Haut. Mit der Mode gehen, heißt mit der Zeit gehen, sagt etwas über die Persön-lichkeit aus. Man kann mit ihr experimentieren und provozieren. Mode bietet eine bunte und vielfältige Palette an Möglichkeiten, sich darzustellen. Gerade das macht für viele einen gewis-sen Reiz aus. Mode erzählt Geschichte und sie ist ein Geschäft. In unserer heuti-gen, schnellen Zeit ist Mode ganz einfach mode. „In“ sein liegt im Trend. . Die aktuelleFrühlings- und Sommer-kollektion bietet ein breites Spektrum, um ganz indivi-duell die richtige Kleidung für Alltag oder Freizeit, Gala oder Business zu finden.
Mode ist mode
REGION (lps/Pb). Freundli-che Farben, feminine Linie und sportliches Outfit. Das sind die Trends der Früh-jahrs- und Sommerkollektion für große Größen. Damit ist die Mode für „Mollige“ topp aktuell. Mit Liebe zum Detail spielen vor allem Accessoires eine wesentliche Rolle. Frau-en wie Männer können die Trends in den XXLGrößen mittragen. Einfache Lösun-gen sind als Beispiel Leggins zur Longbluse und Higheels, die, wenn nötig, etwas stre-cken. Ein wenig Mut wird die eine oder der andere vielleicht noch gebrauchen,
denn die Richtung neben klassisch-eleganten Model-len auch hin zur Extrava-ganz. Was als Philosophie nichts anderes heißt, dass Frau oder Mann durchaus mit den Pfunden punkten kann. Schrille Farben, weite Schnitte und das Zubehör wie Tücher, Ketten, Ohrrin-ge und augenfälliges Make-up oder gestylte Fingernä-gel können Ablenkungen schaffen und zugleich Stil zeigen. Romantische Drucke auf Shirts und Blusen, grafi-sche Designs und klassisches Schwarz-Weiß sind weitere Richtungen.
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Hochzeitsmesse in der Weser-Ems Halle
OLDENBURG. Für die bun-ten Blätter ist klar: 2011 wird das „Jahr der Traumhoch-zeiten“. „Es ist aber nicht nötig, Millionen auszugeben und Millionen zusehen zu lassen“, sagt Sonja Hobbie, „jedes Paar kann seine ganz eigene Traumhochzeit fei-ern!“ Was dafür nötig ist, bie-ten rund 50 Aussteller bei der Hochzeitsmesse 2011 an diesem Wochenende, jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Weser-Ems Halle Oldenburg. Weitere Informationen zur Hochzeitsmesse unter www.weser-ems-halle.de
Wenn zwei sich trauenLiebe wird offiziell von einem Standesbeamten besiegelt
REGION (lps/Pb). Verliebt, verlobt, verheiratet. Ent-schließen sich zwei Men-schen zum „Ja“-Wort, wird ihre Liebe offiziell von einem Standesbeamten besiegelt. Damit alles seine Ordnung hat, sind einige bürokra-tische Akte zu erledigen. Vor der Trauung muss die geplante Eheschließung beim zuständigen Standesamt angemeldet werden. Die per-sönliche Vorsprache ist zur Klärung einiger Fra- gen empfehlenswert. Eine Reihe wichtiger Papiere wie Personalausweis und Geburtsurkunde müssen im Original vorgelegt werden.
Ein Aushang, früher Auf-gebot, erfolgt nicht. Ist das erledigt, kann in jedem Standesamt in Deutschland geheiratet werden. Diese Trauung dauert ungefähr 20 bis 30 Minuten. Damit die Vermählung nicht nur zum Verwaltungsakt wird, können im Allgemeinen ein paar persönliche Dinge in die sachliche Rede einfließen. In vielen Standesämtern ist es zudem möglich, mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Nicht wenige Paare möchten
sich noch kirchlich trauen lassen. Um Gottes Segen zu erhalten, sind die Voraus-setzungen heutzutage nicht mehr so streng geregelt, wenn die Partner unter-schiedlicher Konfessionen angehören.
Ist einer der Eheleute bei-spielsweise evangelisch und der andere katholisch,
ist eine ökumenische Feier möglich. Auch heiraten im Ausland ist erlaubt. Aller-dings sollte man sich vorher genau über die rechtlichen Vorschriften erkundigen, damit die Ehe in Deutschland anerkannt wird. Der schönste Tag im Leben zweier Men-schen kann viele Facetten für das unvergessliche Erleb-nis haben.
Ein wichtiger Schritt im Leben zweier Menschen, wenn sie sich für eine Heirat entscheiden. Für viele der Anlass, eine echte Traumhochzeit zu feiern. Foto: JMG / pixelio.de
Symbol der LiebeREGION (lps/PBb). Der Ehe-ring ist das sichtbare Zeichen für ein Eheversprechen. Es ist das Symbol der Liebe zweier Menschen, die ihren Lebens-weg gemeinsam gehen und dies auch aller Welt zeigen wollen.
Doch für welches Modell und welchen Stil man sich entscheidet, ist oft nicht einfach. Zunächst sollte klar sein, in welcher Preis-klasse sich die Kleinodien befinden sollen. Viele junge
Paare legen außerdem auf den gelbgoldenen Schmuck keinen besonderen Wert und
möchten lieber schlichte oder extravagante Ringe aus Pla-tin, Silber, Titan oder Weiß-gold tragen. Auch die Wahl, ob mit Brillant oder ohne, ist von nicht unwesentlicher Bedeutung.
Ratsuchende sollten deshalb zu einem Juwelier gehen, der offene Fragen im Vorfeld der Anfertigung beantwor-ten kann. Zudem ist dies der sinnvollste Schritt, wenn eine Gravur im Ehering zu den Wünschen gehört.
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Klaus Hippen: Ein Leben für das HandwerkEr erhielt das Niedersächsische Verdienstkreuz 1. KlasseREGION (hwk). Der Ehren-präsident der Handwerks-kammer für Ostfriesland, Klaus Hippen (70), ist mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Niedersächsischen Ver-dienstordens ausgezeichnet worden. Den Orden verlieh Justizminister Bernd Buse-mann, der Wirtschaftsminis-ter Jörg Bode vertrat.
Das Land Niedersachsen würdige mit dieser Ordens-verleihung insbesonders die vielfältigen und langjährigen Verdienste Hippens in der Handwerksorganisation und um die berufliche Bildung, sagte Minister Busemann. Hippen habe die berufli-che Bildung nicht nur sel-ber praktiziert, indem er als Konditormeister 41 Lehrlinge ausgebildet habe, sondern auch auf anderen Gebieten vorangetrieben. „Durch die Aktion der `Huckepack-Lehr-linge´ konnte vielen jun-gen Menschen eine berufli-che Perspektive aufgezeigt werden“, so Busemann. Das Engagement Hippens gehe sogar noch weiter, da in seinem Privathaus Grund-schüler aus einkommens-schwachen Familien oder mit Migrationshintergrund
verpflegt würden. Zugleich leiste das Ehepaar Hippen Hilfe bei Hausaufgaben. „Diese Kinder werden Ihnen das nicht vergessen“, lobte der Minister.
Klaus Hippen hat das Hand-werk gelebt: Schon 1968 übernahm er als Lehrlings-wart der Bäcker-Innung Aurich Verantwortung und war später 18 Jahre Ober-meister und Kreishandwerks-meister. 1991 wurde er Präsi-dent der Handwerkskammer für Ostfriesland. In diesem Amt wurde er mehrmals bestätigt; 2010 zog er sich nach 19-jähriger ehrenamt-licher Tätigkeit als dienstäl-
tester Kammerpräsident Nie-dersachsens zurück. Daneben engagierte sich Hippen über seinen eigentlichen Beruf hinaus auf verschiedenen Ebenen, u. a. im Zentralver-band des Deutschen Hand-werks, im Bäckerinnungs-Verband Niedersachsen, im Vorstand der AOK Aurich, im Kirchenkreistag des Spren-gels Ostfriesland und im Rat der Stadt Aurich.
„Wer sich Ihren Lebensweg anschaut, der erkennt die Lust an der aktiven Gestal-tung von Gesellschaft“, meinte Minister Busemann. Die Zeit, die Hippen der All-gemeinheit geschenkt habe, sei nicht hoch genug einzu-schätzen. Hippen habe seine Ziele mit Energie und Tat-kraft verfolgt.
Klaus Hippen sagte, er habe immer verlässliche Wegge-fährten und Partner gefun-den, denen er auch zu danken habe. Zu den Gra-tulanten zählten neben dem Präsidium der Handwerks-kammer für Ostfriesland auch Landtagspräsident Her-mann Dinkla und der Gene-ralsekretär der CDU Nieder-sachsen, MdL Ulf Thiele.
Klaus und Gemahlin Jutta Hippen. Foto: HWK
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