Date post: | 13-Jan-2017 |
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Government & Nonprofit |
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Herzlich willkommen!
Neue Verbindungen schaffen –Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren
- Regionaler Impulsworkshop -
Würzburg, 28. November 2016
Der Workshop wird gefördert durch dasBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Agenda
10.30 Begrüßung, Einstieg in den Tag
10.40 Marktplatz und Aktionstag
11.10 Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung
12.30 Mittagspause
13.15 Wen und was brauche ich, damit unser Vorhaben gelingt?Arbeit in Kleingruppen
15.00 Kaffeepause
15.30 Wie funktioniert die NACHTSCHICHT?
16.00 Toolbox und ServicestelleOffene Fragen und Antworten, Feedback
16.30 Ende
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Einführung:
Marktplatz für Gute Geschäfte
Lokaler Aktionstagfür Unternehmen und Gemeinnützige
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Lokaler Aktionstag für Unternehmen und Gemeinnützige
▪ Ein Tag im Jahr
▪ Viele lokale Unternehmenmit vielen Mitarbeiter/innenin vielen Teams
▪ für viele konkrete Aufgabenin vielen sozialen Projekten,die dort gebraucht werden
▪ AuftaktveranstaltungVorbereitung NPOProjektbörse
Start: Durch den OB
Abschluss: Afterwork-Party
▪ Dokumentation0
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Im Team …▪ bauen▪ renovieren▪Umzug / Veranstaltung unterstützen▪…
Anpacken
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▪ vorlesen▪Ausflug begleiten▪ gemeinsam was unternehmen▪Patenschaften,Mentoring▪Betreuungs-Ergänzung▪…
1:1-Begegnung
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Unternehmen als …
▪Dienstleister> Aufgabe erledigen
▪Coach> Know-how-Transfer
▪Entwickler> Innovation
Kompetenz spenden
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Marktplatz für Gute Geschäfte
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Steh-Empfang, Verhandlung, Aufmerksamkeit -und Spaß
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Handelsecken - Verbindlichkeit
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Kümmerer
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Start / Ende - und nachbörslicher Handel
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Erfolgsfaktoren
▪ Dem Unternehmensengagement einen Namen geben
▪ In der Stadt verankern
▪ Viele mitnehmen, öffnenund aktivieren
▪ Einfacher Einstieg
▪ Keine lange Verpflichtung
▪ Schritt für Schritt aufbauen
▪ Konkrete Erfahrungen miteinander vermitteln
▪ Spass und Nutzen für eine lebens- und liebenswerte Stadt erlebbar machen
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▪ In Deutschland seit 2004- über 100 große und kleine Städte, Ost und West, Stadt und Land- über 350 Marktplätze / Aktionstage bisher
▪ Neue Kooperationen und Beteiligte- 25 bis zu 150 „Matches“/Projekte pro Marktplatz/Aktionstag- 20 bis 110 Organisationen, 10 bis 150 Unternehmen, bis zu 1500 MA
▪ Aktivierung- neues Engagement, Ressourcen, Kompetenzen vor Ort- Öffnung von Unternehmen, Organisationen, Verwaltung
▪ Längerfristiges Engagement von Unternehmen- jährlich regelmäßige Teilnahme- einzelne Folgeprojekte / mehrere Kooperationen im Nachgang- bedarfsbezogenes, unregelmäßiges aber stetiges Engagement- mit der selben oder weiteren Organisationen
▪ Impuls für Thema und lokale "Infrastruktur"- weitere Aktivitäten- Stärkung / Aktivierung bestehender Strukturen/Akteure
Ergebnisse
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Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung
Die Aufgaben des Vorbereitungskomitees / des Projektteams
Karoline Deissner, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden
Aktionswoche „Wiesbaden engagiert!“Doku von 2015 hier: http://bit.ly/2gpzKij
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Ablauf: Meilensteine
Marktplatz / Aktionstag (mit After-Work-Party)
Aktionstags-BörseProjektvorbereitung
Teilnehmende gewinnenÖffentlichkeitsarbeit, 1:1-Akquise
Info- / Auftaktveranstaltungfür Gemeinnützige / für Unternehmen
ProjektteamPlanung, Organisation, Durchführung
AuftaktMitstreiter*innen aus Unternehmen, NPO, Verwaltung gewinnen
Marktplatz-Projekte durchführen
Dank, Auswertung und Dokumentation
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Ein Team – Ein Ziel: Projektgruppe/Komitee
Das Team: ► Je 1-2 Personen aus Unternehmen – Nonprofits – Verwaltung► Zugänge zu Netzwerken, Kompetenzen, Ressourcen
Organisation:►Wer ist für was zuständig (Aufgabenbereiche verteilen)► Zentrale Koordination, Ansprechperson
Arbeitsweise:► Regelmäßige Treffen (persönlich, Telko)► Verbindlichkeit nach außen und untereinander
Zeitaufwand Koordination: ca. 40 Std beim 1. Mal
Ressourcen: Team-Mitglieder, Unterstützer, Pro-bono-Dienstleistungen
Finanzierung: von 0-10.000 € (Ø 2.500 €)Quellen: Fonds, Verbände, Stiftungen, Kommune, Unternehmen, …
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ProjektteamKoordination
Unternehmen & Organisationen- Gewinnung (1:1 !)- Vorbereitung- Begleitung bis zur Anmeldung- Auswertung
Logistik- Website herstellen- Anmeldungen, Verwaltung- Veranstaltungen, Formulare- Expert*innen, Helfer*innen
Öffentlichkeitsarbeit- Titel (lokale Marke)- Materialien- Website, Soz. Netzwerke- Gremien, Verbände,
Clubs, Kammern, Medien
Unterstützung- Schirmherrschaft- Botschafter*innen,
Ratgeber/Fürsprecher- Ressourcen
(pro-bono, Geld)
Aufgaben Komitee / Projektteam
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Beispiel „Aktionstag Ehrensache“ im Rheingau-Taunus-Kreis
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� Idee: 2014
� Koordination: Rheingau-Taunus-Kreis, Wirtschaftsförderung
� Recherche & Kollegiale Beratung
� Einbinden von Unterstützern, Netzwerk, Projektteam
� Ansprache von Teilnehmern,Öffentlichkeitsarbeit
� Erster Aktionstag: 17. Juli 2015
► 9 Projekte
► 19 engagierte Unternehmen
► Super Stimmung und viel Spaß!
Doku unter aktionstag-ehrensache.de
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Was Gemeinnützige gewinnen könnenBirgit Kretz, Zentrum Aktiver Bürger, Türen Öffnen
Wen haben Sie vor sich?
� Türen Öffnen entstand als Projekt des Zentrums Aktiver Bürger (ZAB), einer gemeinnützigen Einrichtung zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
� Träger von ZAB und Türen Öffnen ist das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) gGmbH
� Türen Öffnen fördert das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen (Corporate Citizenship)
� Im Kern steht dabei nicht das Engagement über Spenden und Sponsoring, sondern das Engagement der Beschäftigten (Corporate Volunteering)
� Zu den Angeboten von Türen Öffnen gehören Partnerschaftstage, Hospitationswochen, Marktplätze und andere Formate zur Förderung von Corporate Volunteering
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Gemeinnützige abholen
� Hohe Belastung, Personalmangel, hohe Arbeitsregulierung (Schichtdienst) und prekäre Finanzierung, instabile Arbeitssituationen...
� Vorbehalte und Misstrauen gegenüber Unternehmen (besonders bei großen Konzernen)
� Fehlende Ideen und Erfahrung in Hinblick auf Kooperationen – was hilft uns weiter und was können Gemeinnützige bieten?
Die konkrete Aufgabe erledigen
Zusätzliche Ressourcen gewinnen
Unseren Adressaten etwas Besonderes bieten
Unseren Adressaten nicht-alltägliche Begegnungen ermöglichen
Unser Anliegen bekannter machen
Öffnung unserer Organisation(en)
Unternehmen kennen lernen
Längerfristige Kooperationschancen mit Unternehmen eröffnen
Freiwillige gewinnen
Unser Ansehen verbessern
Keine Angabe
Sonstiges
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Was bringen Unternehmenskooperationen?
� Lobbyarbeit: Bekanntheitsgrad steigern, Profil schärfen, Fürsprecher gewinnen� Kompetenztransfer (Capacity Building)� Konkrete Ziele und Aufgaben realisieren (z.B. eine Boulderwand am Schulhaus)� Ideelle Ziele besser erreichen (z.B. Inklusion leben)� Wertschätzung für Beschäftigte: Anerkennung für Leistung und Belastung von
Beschäftigten und Ehrenamtlichen
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Beispiele für Kooperationen
� Regelmäßige Handyberatung für Senioren durch Sparkassen-Azubis
� Konzept und Entwurf für einen Flyer oder ein Plakat
� Verkaufstraining für Bäckereifachverkäuferinnen in Ausbildung
� Externe Referenten für das Fortbildungsprogramm der Einrichtung
� Ausflüge und Aktivitäten, die sonst nicht möglich wären
� Begegnung von Jugendlichen aus der Mittelschule mit jungen Erwachsenen, die rfolgreich ihren Weg gemacht haben
Liebes Siemens Team,
ich möchte mich im Namen des gesamten Kollegiums und aller Kinder sehr herzlich für Ihren Einsatz an unserer Schule bedanken.Das grüne Klassenzimmer wirkt nun wieder ansprechend und schön bepflanzt, die Farben auf den bemalten Zwischenmauern leuchten wieder.Im Pausenhof wurde der gesamte Pflanzstreifen vor dem Eingang neu angelegt. Der Eingangsbereich wirkt jetzt durch den neuen Anstrich viel heller und einladender.
Eine tolle Leistung des gesamten Teams aus Siemens-Mitarbeitern, Hausmeister-teams samt Koordinatoren. Die Kinder sprechen immer noch ganz begeistert von der Aktion und die Kollegin Frau Eckstein freut sich schon darauf, mit ihren AG Kindern die Wände weiter zu gestalten.
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Kontakt und Information:Birgit Kretz
Telefon: 0911 929717-25Mail: [email protected]
www.tueren-oeffnen.de
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Von der Idee bis zur erfolgreichen Durchführung:
Unternehmen gewinnen.
� Regina Prestele, Freiwilligen-Agentur Tatendrang, München
Was interessiert Unternehmen?
� Imageverbesserung und Unternehmenskultur
� Marktplatz effizientes Format für CV
� Gemeinnützige Organisationen als interessante Partner
und Kunden
� Plattform "ähnliche" Unternehmen kennenzulernen
� ... mal was anderes erleben ...
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Wen ansprechen? Unternehmen gewinnen
� Entscheider identifizieren
� Initiativkreis - Botschafter, Paten, Vertreter von Verbänden (IHK, HWK)
� Unternehmerstammtisch, Wirtschaftsjunioren, Marketing-/Serviceclubs
� Persönliche Kontakte als Türöffner –eigene Unternehmenskontakte, Freiwillige
� Kaltakquise - Recherche über Firmendatenbanken, Top-Arbeitgeber in der Kommune
Wie Unternehmen gewinnen? Maßnahmen
� persönliche Ansprache - das A und O!
Mailen, telefonieren, liken ...
� Eigene Internetseite/Facebookseite mit Beispielen und
regelmäßigen Infos
� Mappe mit Basisinfos, Flyer, Leitfaden für Unternehmen....
� Infoveranstaltung für interessierte Unternehmen
� Anmeldung begleiten - persönlichen Kontakt halten
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Der Tag danach:
Nachbereitung und Auswertung.
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� Tag danach
- Lokale Marke: Ergebnis, Fotos, Pressemeldung, Projekte aufWebsite, Dankeschön an Unterstützer, ...
- Kooperationen: Ggf. offene Punkte klären, Nacharbeiten /Matches begleiten, Versand Fragebogen (Auswertung)
- Auswertung im Komitee: Abfrage Projekte, Statements,„Geschichten“/Bilder/Logos sammeln
� Auswertung
- Ergebnisse Projekte, Beratungs-/Unterstützungsbedarf?
- www-/Facebook-Infos über realisierte Projekte
- Dokumentation
- Gesamt-Auswertung Komitee (ca. 3 Monate danach)+ Planung nächster Marktplatz: Termin, Verbesserungen, ...
Nachbereitung und Auswertung
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NACHTSCHICHTKompetenzmarathon für den guten Zweck
▪ Von 18 bis 2 Uhr
▪ 7 Teams
▪ à 5-7 Profis
▪ für 7 Organisationen
= 400 Stunden for Good
▪ Plakat, Broschüre, Flyer, Schulungsmaterialien, Logo, Website, Marketingkonzept, ….
▪ Ergebnisse direkt nutzen
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Kriterien für die Auswahl
Bezogen auf die Aufgabe:
� in 8 Stunden umsetzbar
� Aufgabe soll tatsächlichen Bedarf decken, unmittelbarer Einsatz
� spannend in der Umsetzung
� Bandbreite von Kreativaufgaben
Bezogen auf die Organisation: Vielfalt
� Größe, Handlungsfelder bzw. Zielgruppen
� Reichweite, Relevanz der Aufgabe
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Phasen
vermitteln
begleiten
planen
vorbereiten
September - März
Rahmen
Ablauf
Aufgabenverteilung
Budget
Partner, Unterstützer
Auswahlkriterien
Materialien
durchführen
nachbereiten
Kommunikation
Ausschreibung
Auswahl (Jury)
Check
TeamCaptains
Auftragsklärung NPO
Akquise&Matching
Begleitung
Monitoring
Eventmanagement
Kommunikation
NACHTSCHICHT
Ergebnisse zeigen
Resonanz
Kommunikation
Dank
Ergebnisberichte
Auswerten und essen :-)
Ablauf der NACHTSCHICHT
18:00 Begrüßung (Foto, Sekt)Vorstellung der Aufgaben/ Projekte
19:00 Arbeitsphase
24:00 Mitternachtssuppe
00:30 Arbeitsphase
02:00 Präsentation der Ergebnisse
02:30 Ende der NACHTSCHICHT
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Viel Wirkung für wenig Geld
� Räumlichkeiten für ca. 60 Personen
� Technik
� Catering
� „Rahmenprogramm“ (Kicker, Musik …)
� Fotograf
� (Moderations-) Materialien
� ÖA-Materialien (Web, Facebook, Flyer, Banner etc.)
� Engagement!
Ergebnisse (1)
� Kontaktstelle PflegeEngagement des Unionhilfswerks Berlin
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Ergebnisse (2)
� Servicestelle Jugendbeteiligung (Kooperation von Youth Bank Deutschland, SV-Bildungswerk und Jugendpresse Deutschland)
Ergebnisse (3)
� Projekt „Integration statt Ausgrenzung – Kleiderwerkstatt“ der AWO-Mitte
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Ergebnisse (4)
Ergebnisse (5)
� Jourvie
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� Leitfäden, Materialien- gute-geschaefte.org- upj.de/aktionstag- nachtschicht-berlin.de
� Helpdesk per Mail/Telefon
� Eintrag auf LandkarteOnline-Abfrage zum Jahreswechsel
� Erfahrungsaustausch, Qualifizierung:- Praxisforum regionaler Mittler
> upj.de/praxisforum | 16.11.2017
- weitere Impulsworkshops 2017-2018> upj.de/impulsworkshop
- „Mittler werden“: Einführung> upj.de/mittlerworkshop
- Jahrestagung UPJ-Netzwerk> upj.de/jahrestagung | 30. März 2017 in Berlin
Unterstützung: Toolbox, Servicestelle
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Workshop von Karoline Deissner
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Workshop von Karoline Deissner (Forts.)
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Workshop von Karoline Deissner (Forts.)
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Workshop von Birgit Kretz
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Workshop von Birgit Kretz (Forts.)
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Workshop von Regina Prestele
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Workshop von Regina Prestele (Forts.)
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Workshop von Regina Prestele (Forts.)
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Impressionen
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UPJ-Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR
▪ 36 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen in einem bundesweiten Netzwerk
▪ 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.V.(mit beratender Stimme)
▪ upj.de/Unternehmensnetzwerk.55.0.htm
• informieren• vernetzen• beraten• Projekte
▪ 27 gem. regionale Mittlerorganisationenin 15 Bundesländern
▪ 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.V.(mit beratender Stimme)
▪ upj.de/Mittlernetzwerk.110.0.html
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UPJ e.V. | Brunnenstr. 181 | 10119 Berlin030 2787 4060 | [email protected] - Das Corporate Citizenship und CSR Portal
Viel Erfolg - und viel Vergnügen !