Date post: | 31-Dec-2015 |
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Nebensätze
1. Konjunktionalsätze Nebensatztyp eingeleitet durch unterordnende Konjunktionen:
1.1 Temporalsatz (Zeitsatz)
als, während, seit, seitdem, solange, sobald
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Als ich noch zur Schule ging, hatte ich viel mehr Freizeit. Während wir einkaufen waren, wurde bei uns eingebrochen. Seitdemer verheiratet ist, kommt Theo nicht mehr zum Skatabend. Solange man im Glashaus sitzt, soll man nicht mit Steinen werfen.
1.2 Konditionalsatz (Bedingungssatz)
wenn, falls Falls sie bis zum Ende des Monats nicht ihre Rechnung bezahlen,
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
lasse ich die Ware wieder abholen. Wenn ich mal gross bin, werde ich Rennfahrer.
1.3 Kausalsatz (Begründungssatz)
weil, da Weil sie den Zug versäumt hat, kommt sie erst heute Abend an. Ich habe die Prüfung bestanden, da ich gut vorbereitet war.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
1.4 Konzessivsatz (Einräumungssatz)
obgleich, obschon, wennschon, auch wenn Ich glaube dir nicht, auch wenn du es noch so beteuerst. Obgleich du so reich bist, glücklich bist du nicht.
1.5 Konsekutivsatz (Folgesatz)
dass, so dass, ohne dass Es ist so kalt, dass die Fenster zufrieren.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Der Jäger schoss auf das Reh, ohne dass er es traf.
1.6 Finalsatz (Absichtssatz)
damit, dass, auf dass Ich lerne die Vokabeln, damit ich den morgigen Test bestehe. Wir müssen Vorsorge treffen, dass der Staat keine Schulden macht.
1.7 Modalsatz indem; dadurch dass, ohne dass;
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
(Art- und Weisesatz) Der Tiger fängt seine Beute, indem er sich vorsichtig anschleicht. Ohne dass es das Opfer merkt, nähert sich die tödliche Gefahr. Dadurch dass du vor einer Gefahr die Augen verschliesst, wehrst du sie nicht ab. Sie tat so, als ob sie schliefe. Der Vergleichssatz ist ein Sonderfall des Modalsatzes. Er wird eingeleitet durch: als ob, wie wenn, je ... desto
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Je mehr du nachdenkst, desto klarer erkennst du dein Unrecht. Er tat so, als sähe er mich zum ersten Mal. Ihr tut so, als ob ihr euch verabredet hättet.
1.8 Lokalsätze (Ort / Richtung)
eingeleitet durch wo, wohin, woher:
Das Geld war versteckt, wo es niemand vermutete. Ich folge dir, wohin du willst.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
2. Relativsätze eingeleitet durch Relativpronomen: der, die, das; welcher, welche, welches Das alte Haus, das neulich ausgebrannt ist, wird abgerissen. Das alte Haus, welches neulich ausgebrannt ist, wird abgerissen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
3. Interrogativsätze (Indirekte Fragesätze)
eingeleitet durch Interrogativpronomen: wer, was; welcher, welche, welches wann; wo; ob; warum Der Lehrer kann beim besten Willen nicht entscheiden, wervon wem abgeschrieben hat. Meine Frau fragt mich ständig, welches Kleid sie anziehen soll.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Er fragte mich,wann wir uns treffen. Sie fragte mich, wo... Ich fragte ihn, warum ... Ihr fragt mich, ob...
4. verkürzte Nebensätze
enthalten den Infinitiv eines Verbs mit „zu" oder „um ... zu":
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
4.1 Infinitivsätze (erweiterte Infinitive)
Der Kommissar tut alles, den Dieb zu überführen. Es hat keinen Sinn, sich darüber Sorgen zu machen. Sie trainiert fleißig, um die Goldmedaille zu gewinnen. Ich muss mich beeilen, um dem Bus noch zu erreichen.
Beachte: Eine einfache Infinitivform stellt noch keinen Infinitivsatz dar. Der Infinitivsatz muss stets noch weitere Satzbausteine enthalten. Man spricht dann auch vom "erweiterten Infinitiv".
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Es ist sehr zu empfehlen, auch den Infinitivsatz vom Hauptsatz durch ein Komma abzutrennen.
Der Infinitivsatz stellt oftmals die elegantere Formulierung anstelle eines Nebensatzes dar. Vergleiche: Der Kommissar tut alles, damit er den Dieb überführt. Es hat keinen Sinn, dass man sich darüber Sorgen macht. Sie trainiert fleißig, damit sie die Goldmedaille gewinnt.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
4.2 Partizipialsätze (erweiterte Partizipien)
Ich muss mich beeilen, damit ich den Bus noch erreiche.
enthalten das Partizip eines Verbs + weitere Satzbausteine
Ein fröhliches Liedchen pfeifend, erledigt Yanina ihre Hausaufgaben. (Partizip I)
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Am Schwerter Bahnhof angekommen, nahmen wir sofort in ein Taxi. (Partizip II)
Beachte: Eine einfache Partizipform stellt noch keinen Partizipsatz dar. Der Partizipsatz muss stets noch weitere Satzbausteine enthalten. Man spricht dann auch vom "erweiterten Partizipien".
Es ist sehr zu empfehlen, auch den Partizipsatz vom Hauptsatz durch ein Komma abzutrennen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Der Partizipsatz stellt oftmals die elegantere Formulierung anstelle eines Nebensatzes dar. Vergleiche: Indem sie ein fröhliches Liedchen pfeift, erledigt Yanina ihre Hausaufgaben. Als wir am Schwerter Bahnhof ankamen, nahmen wir sofort ein Taxi.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Beachte: Der Nebensatz (erkennbar an dem typischen Einleitungswort) kann a) am Anfang oder b) am Ende des Satzgefüges stehen. Er kann aber auch c) in den Hauptsatz eingeschoben sein (siehe "Relativsätze"!).
Stets wird der Nebensatz durch ein Komma vom Hauptsatz getrennt.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Tipp: Schreibe stets kurze Sätze! (Das liest sich leichter und wirkt stilistisch klarer.) Vermeide lange Bandwurmsätze! (Gefahr von Fehlern und Missverständnissen; stilistisch schlecht.)
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Überblick über Nebensätze als Glied- und Attributsätze
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Subjektsatz: Dass du so früh gekommen bist, freut mich. Akkusativobjektsatz: Er sagt, dass er gut geschlafen hat. Dativobjektsatz: Ich sah zu, wie der Verbrecher verhaftet wurde. Genitivobjektsatz: Er wurde verdächtigt, dass er die Löffel gestohlen habe. Präpositionalobjektsatz: Ich zweifle, ob sie die Prüfung besteht. Kausalsatz: Weil ich gut geschlafen habe, bin ich heute guter Laune. Lokalsatz: Wo die Straße nach links abknickt, müssen Sie stehen bleiben. Modalsatz: Indem er viel arbeitete, wurde er den Erwartungen gerecht.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Temporalsatz: Als ich nach Hause kam, ging ich sofort ins Bett. Attributsatz: Die Tatsache, dass der Mann, der den Einbrecher stellte, Polizist war,...
Der Nebensatz
...dass du gut geschlafen hast. ...weil ich schlief
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
...der in seinem neuen Bett schlief ...in dem er gut schlief
Merkmale eines Nebensatzes sind an sich:
Er kann nicht allein stehen Er wird meist von einem Relativpronomen oder Relativadverb bzw. durch eine
Konjunktion eingeleitet. Der finite Prädikatsteil steht am Schluss.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nebensätze werden entweder unterschieden nach ihrer Funktion oder nach ihren Einleitungswörtern:
a) Unterscheidung zwischen Konjunktionalsatz und Relativsatz b) Unterscheidung zwischen Attribut- und Gliedsatz. c) Uneingeleitete Nebensätze.
Zu a) Die erste Unterscheidung bringt über die Erkenntnis der einleitenden Wortart hinaus nicht viel! Die Gleichsetzung von Relativsatz und Attributsatz ist nicht zulässig, da
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
nur ca. 50% der Attributsätze auch Relativsätze sind. Ebenfalls Attributsätze: Die Tatsache, dass...; Die Frage, ob...
Zu b) Für die Funktionsbestimmung trägt die zweite Unterscheidung mehr bei. Attributsätze verhalten sich weitgehend wie einfache Attribute und dienen der Genauigkeit der Beschreibung, während Gliedsätze zur stilistischen Abwechslung und als Adverbialsätze auch zur Herstellung von Zusammenhängen und zur Erläuterungen von Gründen und Folgen dienen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Zu c) Uneingeleitete Nebensätze wie Regnet es, fällt der Ausflug ins Wasser. werden zu den Nebensätzen gerechnet, weil sie in einen Konjunktionalsatz (Wenn es regnet,...) umgewandelt werden können.
Was man über Nebensätze wissen sollte.
Hauptsätze ( HS ) und Nebensätze ( NS ) unterscheiden sich in erster Linie durch die Satzstellung des
konjugierten Verbs.
In einem Hauptsatz steht das konjugierte Verb entweder auf Position 1 (Ja-/Nein-Fragen und Imperativ)
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
oder auf Position 2 (Aussagesätze und W-Fragen. Anderweitige Prädikatsteile werden im Infinitiv oder
im Partizip II ans Satzende gestellt.
In einem Nebensatz wird das konjugierte Verb (im Haupsatz = Position 2) ans Satzende gestellt, also
auch hinter anderweitigen Prädikatsteilen . Alle anderen Satzglieder bleiben unverändert und entsprechen
den Satzgliedern eines Hauptsatzes. Nebensätze können nicht für sich allein stehen, sondern sind einem
Hauptsatz untergeordnet. Sie sind von ihm in gewisser Weise abhängig. Nebensätze werden durch
bestimmte einleitende Wörter ( = Konjunktionen: dass, nachdem, ob, weil, ...) mit dem Haupsatz
verknüpft. Die beiden Sätze werden mit einem "Komma" voneinander getrennt.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Ein Nebensatz kann nach dem Hauptsatz stehen: HS + NS
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Hauptsatz
Nebensatz
Position 1 Position 2 Mittelfeld Satzende
Konjunktion Subjekt Ang. / Erg. Verb
Warum isst du nicht?
Ich esse nicht, weil ich Liebeskummer habe.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Hauptsatz
Nebensatz
Position 1 Position 2 Mittelfeld Satzende
Konjunktion Subjekt Ang. / Erg. Verb
Wann gehst du schlafen?
Ich gehe schlafen, wenn der Film zu Ende ist.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Ein Nebensatz kann vor dem Haupsatz stehen: NS + HS
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nebensatz = Position 1 vom HS Hauptsatz
Position 1 Position 2 Mittelfeld NS Ende Position 2 Satzende
Konjunktion Subjekt Ang. / Erg. Verb Verb Subj. Ang. / Erg.
Weil ich Liebeskummer habe, esse ich nicht.
Wenn der Film zu Ende ist, gehe ich schlafen.
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Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Steht der NS vor dem HS, steht der NS auf Position 1 des Hauptsatzes.
Das konjugierte Verb des HS steht wie gewohnt auf Position 2.
Das konjugierte Verb des NS schließt den NS ab, sodass sich beide Verben (Verb NS, Verb HS)
berühren.
In einem Nebensatz steht das Subjekt sofort hinter der Konjunktion.
Der NS wird mit einem "Komma" vom HS getrennt.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Siehe auch: Satzarten: Nebensätze
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Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Mehrere Prädikatsteile im Nebensatz.
Im Nebensatz gilt: Das konjugierte Verb steht am Ende des Nebensatzes
Dieser Grundsatz bleibt auch dann bestehen, wenn das Verb aus mehreren Prädikatsteilen besteht,
beispielsweise in Sätzen mit Modalverben, Perfekt, trennbare Verben etc.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Position 1 Position 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
HS Alexander macht das Fenster auf.
NS Weil Alexander das Fenster aufmacht, ...
HS Martina hat die Betten gemacht.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Position 1 Position 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
NS Wenn Martina die Betten gemacht hat, ...
HS Unsere Eltern gehen oft im Wald spazieren.
NS Obwohl unsere Eltern oft im Wald spazieren gehen, ...
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Position 1 Position 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
HS Silke darf ins Kino gehen.
NS ... , ob Silke ins Kino gehen darf.
HS Torsten muss morgen arbeiten gehen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Position 1 Position 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
NS ..., weil Torsten morgen arbeiten gehen muss.
HS Boris musste gestern einkaufen gehen.
NS ... , weil Boris gestern einkaufen gehen musste.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
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Ausnahmen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Bestimmte Konstruktionen verlangen im Perfekt das Hilfsverb "haben" + 2 Infinitive. Dies ist der Fall bei:
Perfekt + Modalverb
Plusqamperfekt + Modalverb
Passiv + Perfekt + Modalverb (= 4 Verben)
Passiv + Plusquamperfekt + Modalverb (= 4 Verben)
Die Verben "hören", "sehen" und "lassen" werden im Perfekt / Plusquamperfekt ebenfalls wie die
Modalverben mit 2 Infinitiven gebildet.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Stehen die genannten Konstruktionen in einem Nebensatz, so steht das konjugierte Hilfsverb vor den
beiden Infinitiven bzw. der Verbgruppe.
Konj.
Pos. 1 Pos. 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
HS Gabriel hat die Tür zumachen müssen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Pos. 1 Pos. 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
NS Weil Gabriel die Tür hat zumachen müssen, ...
HS Günther hat am See schwimmen gehen wollen.
NS Weil Günther am See hat schwimmen gehen wollen, ...
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Pos. 1 Pos. 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
HS Holger hatte die Fenster putzen müssen.
NS Weil Holger die Fenster hatte putzen müssen, ...
HS Das Auto hat in Wolfsburg gebaut werden können.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Pos. 1 Pos. 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
NS Weil das Auto in Wolfsburg hat gebaut werden können, ...
HS Das Fest hatte in München eröffnet werden können.
NS Weil das Fest in München hatte eröffnet werden können, ...
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Pos. 1 Pos. 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
HS Max hat den Zug kommen hören.
NS Da Max den Zug hat kommen hören, ...
HS Tina hatte eine Spinne schwimmen sehen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konj.
Pos. 1 Pos. 2 Mittelfeld Satzende
Subjekt Verb 1 Ang. / Erg. Verb 2
NS Ob Tina eine Spinne hatte schwimmen sehen, ...
HS Sophie hat sich die Haare schneiden lassen.
NS Weil Sophie sich die Haare hat schneiden lassen, ...
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Was man über Ergänzungssätze wissen sollte.
Jedes Verb hat bestimmte Ergänzungen.
Manchmal hat das Verb eine Akkusativ-Ergänzung,
o Ich liebe Martina.
manchmal eine Dativ-Ergänzung,
o Hilfst du mir?
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
und manchmal eine Präpositional-Ergänzung.
o Meine Freundin interessiert sich für klassische Musik.
Alle bisher gezeigten Beispiele haben eins gemeinsam. Als Verbergänzungen werden entweder Pronomen
(mich, mir, ...), Namen (Martina, Köln, ...) oder Nomen (Musik) verwendet. Gelegentlich kommt es vor, dass
ein ganzer Sachverhalt als Ergänzung stehen kann. Einzelne Pronomen, Namen oder Nomen werden dabei
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
durch einen ganzen Satzinhalt ersetzt. Eine Satzergänzung wird am häufigsten anstelle einer Nominativ-,
Akkusativ- oder Präpositional-Ergänzung benutzt.
Position 1 Position 2 Position 3 Ende
Nominativ Verb Akkusativ Satzende
Das freut mich sehr.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Im gezeigten Beispiel ist "das" die Nominativ-Egänzung. "Das" steht hier stellvertretend für einen
Sachverhalt, den wir noch nicht kennen, da uns der Sachverhalt, die Information, bisher nicht gesagt wurde.
Erst wenn "das" durch einen Inhalt / Satz (=Sachverhalt) angegeben wird, wird die Situation deutlich:
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Position 2 Position 3 Ende
Nominativ Verb Akkusativ Satzende
Dass du die Deutschprüfung bestanden hast, freut mich sehr.
Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Subjektsatz.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Das "das" fällt weg und wird durch einen kompletten Satz ersetzt.
Der neue Sachverhalt wird als Subjektsatz bezeichnet, da er im Nominativ steht.
Satzergänzungen im Nominativ werden oft mit der Konjunktion "dass" eingeleitet.
dass-Sätze sind Nebensätze (NS).
Die Satzergänzung bildet im Haupsatz (HS) eine Position (NS, Verb)
Der Nebensatz wird mit einem Komma ( , ) abgeschlossen.
In Nebensätzen wird das konjugierte Verb ans Satzende gestellt.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
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Was sind Ergänzungssätze?
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Ergänzungssätze sind Nebensätze. Das konjugierte Verb steht in Nebensätzen am Satzende.
Ergänzungssätze beginnen
in Aussagesätzen mit " dass " oder " ob ",
o Ich weiß, dass er sehr viel Geld hat.
o Ich weiß aber nicht, ob er glücklich ist.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
in Ja- / Nein-Fragen mit " ob ",
o Weißt du, ob Herr Gans verheiratet ist? / ( Ist Herr Gans verheiratet?)
o Kannst du mir sagen, ob Gerd zur Party kommt? / ( Kommt Gerd zur Party?)
in W-Fragen mit der W-Frage.
o Weißt du, wo unser Lehrer wohnt? / ( Wo wohnt unser Lehrer?)
o Kannst du mir sagen, warum er das macht? / ( Warum macht er das?)
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitivsätze enden dagegen mit zu + Infinitiv.
o Er weiß, sich zu helfen. / ( Er hilft sich selbst.)
o Ich hoffe, die Prüfung zu bestehen. / ( Ich bestehe die Prüfung.)
Seitenanfang
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Unterschied von "dass" und "ob".
Man unterscheidet zwei Konjunktionen: "dass" und "ob".
Die Konjunktion "dass"
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Die Konjunktion "dass" verwendet man, wenn etwas bekannt ist oder man sich sicher ist.
Folgende Verben drücken in ihrer Aussage etwas Bekanntes aus:
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
denken Warum denkst du, dass Peter durch die Prüfung fällt?
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
Ich denke nicht, dass es heute noch regnen wird.
fürchten Ich fürchte, dass sie ihn verlassen wird.
glauben
Ich glaube nicht, dass Sabine heute noch kommt.
Er glaubt, dass Kai das Geld gestohlen hat.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
hoffen
Ich hoffe nicht, dass du von der Schule fliegst.
Ich hoffe darauf, dass Oscar mir helfen wird.
stimmen
Stimmt es, dass Ludwig Sabine geküsst hat?
Es stimmt leider, dass er seinen Job verloren hat.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
vermuten Ich vermute, dass unser Sohn heimlich raucht.
Weitere Verben sind: der Meinung sein; überzeugt sein; möglich sein; notwendig sein;
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Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
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Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Die Konjunktion "ob"
Die Konjunktion "ob " verwendet man, wenn etwas unbekannt ist oder man sich nicht sicher
ist. Folgende Verben drücken in ihrer Aussage etwas Unbekanntes aus:
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
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an.
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Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
keine Ahnung haben Ich habe keine Ahnung, ob Sylvia verheiratet ist.
s. fragen Ich frage mich, ob du mich noch liebst.
nach|forschen Warum forschst du nicht nach, ob er das Geld hat.
prüfen Helmut prüft, ob er genug Geld hat.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
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an.
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Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
neugierig sein Ewald ist neugierig, ob Ute einen Freund hat.
Verben mit "dass" und "ob"
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Bestimmte Verben können eine Sicherheit oder eine Unsicherheit ausdrücken. Ist man sich in der
Aussage sicher, so gebraucht man "dass". Ist man sich in der Aussage unsicher, so gebraucht man
"ob".
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
erfahren Morgen erfährst du, dass er dich betrügt.
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o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
Morgen erfährst du, ob Jochen mitfährt oder nicht.
s. erinnern (an)
Ich erinnere mich daran, dass du mich gefragt hast.
Ich erinnere mich nicht, ob er das gesagt hat.
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beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
sagen
Er sagte, dass er vorbeikommt.
Er sagte mir nicht, ob er noch vorbeikommen will.
(un)wichtig sein
Es ist wichtig, dass du mitkommst.
Es ist unwichtig, ob er kommt oder nicht.
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Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
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Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Position 1 Verb Mittelfeld Nebensatz
wissen
Ich weiß, dass du mich belügst.
Ich weiß; nicht, ob er mir die Wahrheit sagt.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nebensätze auf Position 1.
Eine Satzergänzung stellt man gewöhnlich nach dem Hauptsatz.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb Mittelfeld Ergänzungssatz
Es tut mir Leid, dass ihr verloren habt.
Es freut mich, dass ihr gewonnen habt.
Bei unpersönlichen Verben muss das " es " auf Position 1 stehen.
Steht der Nebensatz auf Position 1, so entfällt das "es" im Hauptsatz.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Position 2 Ende
Ergänzungssatz Verb Satzende
Dass ihr verloren habt, tut mir Leid.
Dass ihr gewonnen habt, freut mich.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Was man über den Konjunktiv II wissen sollte.
Der Indikativ bezeichnet eine wirkliche, eine reale Welt, die man sehen, tasten, riechen, schmecken oder
hören kann. Diese Welt kann stattfinden:
Indikativ Position 1 Verb 1 Mittelfeld Verb 2
in der Gegenwart: Der Lehrer erklärt den Schülern den Konjunktiv II.
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Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
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Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Indikativ Position 1 Verb 1 Mittelfeld Verb 2
in der Vergangenheit: Der Lehrer erklärte den Schülern den Konjunktiv II
in der Zukunft: Der Lehrer wird den Schülern den Konjunktiv II erklären.
im Passiv: Den Schülern wird der Konjunktiv II erklärt.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
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Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
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Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Mit dem Konjunktiv II verlassen wir die reale Welt und widmen uns der irrealen Welt. Die irreale Welt ist
das Reich der Phantasien, der Vorstellungen, der Wünsche, der Träume, der irrealen Bedingungen und
Vergleiche, aber auch der Höflichkeit. Diese gedachten, angenommenen oder möglichen Sachverhalte, die
nicht real sind und nicht existieren, werden mit dem Konjunktiv II gebildet.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Indikativ = reale Welt
Konjunktiv II = Traumwelt, nicht real
Verb 1 Subj. Mittelfeld Verb 2
Ich bin immer allein. Wäre ich doch nicht immer alleine.
Ich habe keine Freunde. Hätte ich doch nur ein paar Freunde.
Ich wohne in einer Holzhütte. Würde ich doch nur in einem Palast wohnen.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Indikativ = reale Welt
Konjunktiv II = Traumwelt, nicht real
Verb 1 Subj. Mittelfeld Verb 2
Ich kann nicht in Urlaub fahren. Könnte ich doch bloß in Urlaub fahren.
Ich gewinne nicht im Lotto. Würde ich doch endlich im Lotto gewinnen.
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Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
In den Beispielen sieht die reale Welt wirklich sehr trist aus. Die Wunschwelt im Konjunktiv II dagegen ist
rosig. Die Wunschwelt zeigt das Gegenteil der tristessen realen Welt, bleibt aber wahrscheinlich ein Traum
und somit irreal.
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Die Bildung in der Gegenwart.
Man hat 2 Möglichkeiten, den Konjunktiv II zu bilden:
würde + Infinitiv
Verbformen des Konjunktivs II
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
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Die Bildung des Konjunktiv II mit würde + Infinitiv
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konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
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Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Die meisten Verben benutzen das Hilfsverb " werden ", um den Konjunktiv II zu bilden. " Werden " muss
aber verändert werden, damit es den Konjunktiv II anzeigt. Die Form des Konjunktiv II wird vom Präteritum
abgeleitet: werden = " wurden ". Die Präteritumsform "wurden" erhält einen Umlaut " würden ".
würden + Infinitiv
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Singular w ü r d e n Plural
1. Person ich würd e wir würd en 1.Person
2. Person du würd est ihr würd et 2.Person
3. Person er / sie / es würd e Sie / sie würd en 3.Person
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Verb 2
Indikativ Eva kauft teure Schuhe.
Konjunktiv II Ihr Mann würde die teuren Schuhe nicht kaufen.
Indikativ Susanne fährt ohne Geld in Urlaub.
Konjunktiv II Ihre Freundin würde nicht ohne Geld in Urlaub fahren.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Verb 2
Indikativ Der Angestellte kommt jeden Tag zu spät zur Arbeit.
Konjunktiv II Seine Kollegen würden nicht zu spät zur Arbeit kommen.
Der Konjunktiv II bildet eine gegenteilige Meinung zum Indikativ. Daher muss einer der beiden Sätze
verneint werden.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
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Die Bildung des Konjunktiv II mit den Verbformen
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Alle Verben bilden auch eine eigene Konjunktiv II-Form, die ohne das Hilfsverb " würden " gebildet wird. Bei
den regelmäßigen Verben ist allerdings der Konjunktiv II mit dem Indikativ Präteritum identisch, da diese
Verben keinen Umlaut bilden können. Aus diesem Grund wird bei den meisten Verben der Konjunktiv II mit
dem Hilfsverb gebildet. Nur bei wenigen Verben benutzt man die eigene Konjunktiv II-Form. Die Bildung bleibt
wie beim Verb "werden" gleich:
Präteritumform + Umlaut
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Zu den wenigen Verben, die immer den Konjunktiv II in der Originalform verwenden, gehören:
alle Hilfsverben, Modalverben sowie einige unregelmäßige Verben, die häufig benutzt
werden.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Präteritum Konj. IIich
er / sie / esdu
wir
Sie / sieihr
sein waren wären wäre wär(e)st wären wäret
haben hatten hätten hätte hättest hätten hättet
werden wurden würden würde würdest würden würdet
finden fanden fänden fände fändest fänden fändet
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Präteritum Konj. IIich
er / sie / esdu
wir
Sie / sieihr
gehen gingen gingen ginge gingest gingen ginget
kommen kamen kämen käme kämest kämen käm(e)t
lassen ließen ließen ließe ließest ließen ließet
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Präteritum Konj. IIich
er / sie / esdu
wir
Sie / sieihr
schlafen schliefen schliefen schliefe schliefest schliefen schlief(e)t
wissen wussten wüssten wüsste wüsstet wüssten wüsstet
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
die Modalverben
Infinitiv Präteritum Konj. II ich / er/sie/es du wir / Sie/sie ihr
dürfen durften dürften dürfte dürftest dürften dürftet
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Präteritum Konj. II ich / er/sie/es du wir / Sie/sie ihr
können konnten könnten könnte könntest könnten könntet
mögen mochten möchten möchte möchtest möchten möchtet
müssen mussten müssten müsste müsstest müssten müsstet
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Infinitiv Präteritum Konj. II ich / er/sie/es du wir / Sie/sie ihr
sollen * sollten * sollten sollte solltest sollten solltet
wollen * wollten * wollten wollte wolltest wollten wolltet
* " Wollen " und " sollen " bilden im Konjunktiv II keinen Umlaut!!!
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
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Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konjunktiv II der Vergangenheit.
Es gibt nur eine Vergangenheit im Konjunktiv II gegenüber den drei Vergangenheitsformen im Indikativ.
Als Basis dient die Perfektform: "haben / sein + Partizip II", wobei die Hilfsverben die Konjunktiv II-Formen "
hätten " bzw. " wären " erhalten.
wären / hätten + Partizip II
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb1 Mittelfeld Verb 2
Perfekt Die Frau ist immer zu spät gekommen.
Präteritum Die Frau kam immer zu spät.
Plusquamperfekt Die Frau war immer zu spät gekommen.
Konj. II der Verg. Die Frau wäre nicht zu spät gekommen.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb1 Mittelfeld Verb 2
Perfekt Der Mann hat kein neues Auto gekauft.
Präteritum Der Mann kaufte kein neues Auto.
Plusquamperfekt Der Mann hatte kein neues Auto gekauft.
Konj. II der Verg. Der Mann hätte ein neues Auto gekauft.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
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Konjunktiv II der Vergangenheit mit Modalverben.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Die Modalverben bilden den Konjunktiv II der Vergangenheit mit dem Hilfsverb haben im Konjunktiv II sowie
einem "doppelten Infinitiv". Das Modalverb wird an das Satzende gestellt.
hätten + Infinitiv + Modalverb im Infinitiv
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Infinitiv Infinitiv
Präteritum Oscar musste gestern arbeiten.
Perfekt Oscar hat gestern arbeiten müssen.
Konj. II mit Modalverb Oscar hätte gestern arbeiten müssen.
Präteritum Lena durfte nach Köln fahren.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Infinitiv Infinitiv
Perfekt Lena hat nach Köln fahren dürfen.
Konj. II mit Modalverb Lena hätte nach Köln fahren dürfen.
!!! Vorsicht !!!
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Der Konjunktiv II zeigt immer das Gegenteil vom Indikativ an !!! Im Perfekt und Präteritum (Indikativ) hat
Oscar gearbeitet und Lena ist nach Köln gefahren. Im Konjunktiv II der Vergangenheit hat Oscar nicht
gearbeitet, hätte es aber tun sollen und Lena war nicht in Köln, hätte aber fahren dürfen !!!
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Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Konjunktiv II und Passiv.
Konjunktiv II der Gegenwart plus Passiv.
Diese Konstruktion wird so gebildet:
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
würden + Partizip II + werden
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Partizip II werden
Aktivsatz Der Lehrer korrigiert bald den Test.
Passivsatz Der Test wird bald korrigiert.
Konj. II mit Passiv Der Test würde bald korrigiert werden.
Aktivsatz Karmen schließt jetzt das Tor.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Partizip II werden
Passivsatz Das Tor wird jetzt geschlossen.
Konj. II mit Passiv Das Tor würde jetzt geschlossen werden.
Konjunktiv II der Vergangenheit plus Passiv.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Diese Konstruktion wird so gebildet:
wären + Partizip II + worden
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Partizip II worden
Aktivsatz Urmel reparierte gestern das Auto.
Passivsatz Das Auto wurde gestern repariert.
Konj. II mit Passiv Das Auto wäre gestern repariert worden.
Aktivsatz Karsten hat den Schlüssel gefunden.
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
Position 1 Verb 1 Mittelfeld Partizip II worden
Passivsatz Der Schlüssel ist gefunden worden.
Konj. II mit Passiv Der Schlüssel wäre gefunden worden.
!!! Vorsicht !!!
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im
In diesen Beispielen ist im Konjunktiv II weder das Auto repariert, noch der Schlüssel gefunden !!!
Was man über Relativpronomen und Relativsätze wissen sollte.
Relativpronomen werden gebraucht, um Relativsätze einzuleiten. Relativsätze sind Nebensätze, das
konjugierte Verb wird ans Satzende gestellt.
Relativsätze gehören zu den Rechtsattributen eines Nomens, stehen also hinter dem Nomen.
Nomenattribute geben dem Nomen eine zusätzliche Erklärung oder eine weitere Information. Relativsätze
beziehen sich in der Regel auf ein Nomen, das sogenannte Bezugswort, und werden in der Regel direkt
dahinter gestellt. Daher können sie mitten im Satz oder am Ende eines Satzes gestellt werden.
Relativpronomen werden wie folgt dekliniert:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren
Um Relativsätze richtig bilden zu können, muss zuerst das Relativpronomen bestimmt werden. Das
Relativpronomen wird durch zwei verschiedene Faktoren bestimmt:
Das Bezugswort gibt den Numerus (Singular oder Plural) und den Genus (maskulin, feminin, neutral
an.
Der Kasus des Relativpronomens ergibt sich aus den Nebensatzinformationen:
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Nominativ, so steht auch das Relativpronomen im
Nominativ.
o Steht das Bezugswort im Nebensatz im Akkusativ, so steht auch das Relativpronomen im