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Diplomatische Akademie, Wien ‐ 30. November 2017
transnATional vernETZt: INNOVATION!Die Priorität Innovation in den transnationalen und EU‐weiten Programmen
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BEGRÜSSUNG UND EINLEITUNG
Markus Seidl, ÖROK‐GeschäftsstelleGeorg Schadt, Bundeskanzleramt
30.11.2017 | 3
PROGRAMM
10.00‐10.15 Begrüßung und EinleitungMarkus Seidl (ÖROK‐Geschäftsstelle) & Georg Schadt (Bundeskanzleramt)
10.15‐10.30 2017 ‐ Halbzeit in den transnationalen und interregionalen
Kooperationsprogrammen 2014‐2020: Ein Überblick zum Stand der UmsetzungAndrea Rainer Cerovská & Martina Bach (ÖROK‐Geschäftsstelle/NCP)
10.30‐11.45 Zur „Verortung“ transnationaler Innovationsprojekte ‐ Vom Mehrwert transnationaler Projekte in der Priorität Innovation ‐ Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den Projekten
Austausch, Wortmeldungen, Aufstellungen
11.45‐12.30 Projektziele und Synergien ‐ Arbeit in Kleingruppen ‐ Teil 1
12.30‐13.30 Mittagsbuffet (inkl. Zeit für bilaterale Gespräche)
13.30‐13.50 Enge Beziehung oder blinder Fleck? – Innovationsstrategien und transnationale InnovationsprojekteMarkus Gruber (convelop)
13.50‐14.50 Strategische Einbettung in Ö & künftige Themen ‐ Arbeit in Kleingruppen ‐ Teil 2
14.50‐15.30 Präsentation aus den Kleingruppen und gemeinsame Diskussion
15.30‐16.00 Abschluss und Ausblick: Auf geht’s! Was nehmen wir für unsere Arbeit mit?
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2017 - HALBZEIT IN DEN TRANSNATIONALEN UND INTERREGIONALEN KOOPERATIONSPROGRAMMEN 2014-2020: EIN ÜBERBLICK ZUM STAND DER UMSETZUNG
Andrea Rainer Cerovská & Martina Bach, ÖROK-Gst./NCP
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Europa-2020-Ziele und Thematische Ziele in den Programmen
Intelligentes Wachstum
Nachhaltiges Wachstum
Integratives Wachstum
DANUBE TRANSNAT
ALPINE SPACE
INTERREGEUROPE
Europa-2020-Strategie
CENTRAL EUROPE
1FTE&I
2IKT
3KMU
4CO2
5KLIMA
6UMW
7VERK
8EMPL
9POV
10LLL
11GOV
Darstellung: NCP/ÖROK-Geschäftsstelle
URBACT
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Welche Prioritäten gibt es in den Programmen?
Alpine Space
•Priorität 1Innovativer Alpenraum
•Priorität 2CO2-armer Alpenraum
•Priorität 3Lebenswerter Alpenraum
•Priorität 4Gute Governance im Alpenraum
Central Europe
•Priorität 1Kooperation im Bereich Innovation für ein wettbewerbsfähiges Mitteleuropa
•Priorität 2Kooperation zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Mitteleuropa
•Priorität 3Kooperation im Bereich natürlicher und kultureller Ressourcen für ein nachhaltiges Wachstum in Mitteleuropa
•Priorität 4Kooperation im Bereich Verkehr
Danube transnational
• Priorität 1 Innovativer und Sozialverantwortlicher Donauraum
•Priorität 2Umwelt und Kultur-verantwortlicher Donauraum
•Priorität 3Besser verbundener und energie-verantwortlicher Donauraum
•Priorität 4Gute Governance im Donauraum
Interreg Europe
•Priorität 1Forschung, Technologieentwicklung und Innovation
•Priorität 2Wettbewerbsfähigkeit von KMUs
•Priorität 3Kohlenstoffarme Wirtschaft
•Priorität 4Umwelt und Ressourceneffizienz
URBACT
•Innovation & Forschung
•Umweltschutz und Ressourceneffizienz
•Sozialer Zusammenhalt und Armutsbekämpfung
•Beschäftigung und Arbeitskräftemobilität
•Weitere Themen
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transnational & Netzwerke
Ö Beteiligungen in Projekten• 68 Beteiligungen Interreg Alpine Space • 86 Beteiligungen Interreg Central Europe • 86 Beteiligungen Danube transnational • 13 Beteiligungen Interreg Europe • 2 Beteiligungen URBACT
Ö Beteiligungen in Projekten• 68 Beteiligungen Interreg Alpine Space • 86 Beteiligungen Interreg Central Europe • 86 Beteiligungen Danube transnational • 13 Beteiligungen Interreg Europe • 2 Beteiligungen URBACT
255
Projektgenehmigungen insgesamt• 33 Projekte Interreg Alpine Space • 85 Projekte Interreg Central Europe• 66 Projekte Interreg Danube transnational• 130 Projekte Interreg Europe• 27 Projekte URBACT
340
Davon Ö Institutionen beteiligt in • 33 Projekten Interreg Alpine Space • 56 Projekten Interreg Central Europe• 48 Projekten Interreg Danube transnational• 12 Projekten Interreg Europe• 2 Projekten URBACT
151
Wie viele Projekte wurden bereits genehmigt?
Stand: 09/2017
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P Spezifisches Ziel P Spezifisches Ziel P Spezifisches Ziel P Spezifisches Ziel P Spezifisches Ziel P Spezifisches Ziel
N achhalt ige Inwertsetzung des Kultur- und N aturerbes
im A lpenraum
Verstärkung des Schutzes, der Erhaltung und der
ö ko lo gischen Vernetzung der a lpinen Öko systeme
Entwicklung & A nwendung vo n Lö sungen z.
Verbesserung der Energieeff izienz & N utzung
erneuerbarer Energien in ö f fentlichen Infrastrukturen
Verbesserung eines integrierten Umwelt -
managements zum Schutz & z. nachhalt igen N utzung
d. natürlichen Erbes & natürlicher R esso urcen
Verbesserte P lanung und Ko o rdinierung regio naler
P erso nenverkehrssysteme zwecks A nbindung an
natio nale und euro päische Verkehrsnetze
A ufbau vo n Kapazitäten bezüglich der nachhalt igen
N utzung vo n Kulturerbe und R esso urcen
Verbesserung der Ko o rdinatio n vo n A kteuren
im Güterverkehr mit dem Z iel mult imo daler
umwelt freundlicher Güterverkehrslö sungen
Prio
rität
1 F ö rderung des M anagements der Umwelt
in funkt io nalen Stadtregio nen P
rior
ität
2
Verbesserung der F ähigkeiten rund um die
P lanung vo n Verkehr und M o bilität in funktio nal verf lo chtenen R äumen
N achhalt ige N utzung vo n N atur- und Kulturerbe und
R esso urcen
Schutz und M anagement vo n ö ko lo gischen
Ko rrido ren
T ransnat io nales Wassermanagement und
H o chwasserrisiko -präventio n
B ereitschaft für Katastro phenris iko -
management
Prio
ritä
t 1
F o rschungs- und Inno vat io nsinfrastrukturen
& -kapazitäten
Verbesserung im B ereich Schutz und Entwicklung
vo n N atur- und Kulturerbe
Pri
oritä
t 1
Inno vatio nen vo n A kteuren der regio nalen
Inno vatio nssysteme im B ereich intelligente Spezialis ierung und Inno vat io nschancen
Prio
rität
2 Unterstützung vo n KM Us in allen Lebenszyklusphasen
in der Entwicklung und T eilnahme an Inno vat io nen
U integrierte nachhalt ige Stadtentwicklung (Wirtschaft , Umwelt , Go vernance, Z usammenhalt )
Steigerung der Ko mpetenzen für B usiness- und So ziale Inno vat io n
Verbesserung vo n Wissen und F ert igkeiten zur F ö rderung so zialer und wirtschaft licher Inno vatio nen
Prio
rität
3
F ö rderung des Übergangs zur C O2-armen Wirtschaft
Prio
rität
4
wird im Programm nicht angesprochen
wird im Programm nicht angesprochen
Steigerung der R esso urceneff izienz, des grünen Wachstums, Öko -
Inno vat io n und Umweltperfo rmance-
management
Prio
ritä
t 1
Verbesserung der R ahmenbedingungen für
Inno vat io n
Prio
rität
4
Steigerung der inst itut io nellen Kapazitäten zur
B ewält igung der gro ß en gesellschaft lichen H erausfo rderungen
IEwird im Programm
nicht angesprochen
Verbesserung der Energiesicherheit und
Energieeff izienz
Prio
titä
t 2
Prio
ritä
t 3
Umwelt freundliche und sichere T ranspo rtsysteme
und ausgewo gene Erreichbarkeit vo n urbanen
und ländlichen Gebieten
Prio
titä
t 4 Unterstützung zur
Go vernance und Implementierung der
EUSD R
Prio
ritä
t 3 P
riorit
ät 4
wird im Programm nicht angesprochen
A ufwertung regio naler Energieko nzepte bzw.
Strategien, die die Vermeidung des
Klimawandels zum Z iel haben
DTN
Prio
ritä
t 1
Prio
ritä
t 3
CE
Prio
ritä
t 1
Verbesserung der dauerhaften Vernetzung
vo n A kteuren im B ereich Inno vat io n zur Stärkung
des regio nalen Inno vat io nspo tenzials
Prio
ritä
t 2
Schaffung vo n transnat io nalen und
integrierten Instrumenten zur R eduktio n des C O2-
A ussto ß es
Prio
rität
3
Prio
rittä
t 2 A usweitung der Opt io nen
für ko hlensto f farme T ranspo rt- und
M o bilitätsmö glichkeiten Prio
tität
4 Verstärkte A nwendung einer transnat io nalen und M ehr-Ebenen-Go vernance
ASP
Pri
ori
tät
1
Verbesserung der R ahmenbedingungen für Inno vatio n im A lpenraum
Pri
ori
tät
1
S teigerung der A ktivitä ten zur A ufrechterhaltung der
ö f fentlichen Grundverso rgung in einer
sich wandelnden Gesellschaft
Prio
rität
2
Übersicht Zuordnung spezifische Ziele der Programme zu ö-internen Themenfeldern
Innovation/KMU/Technologie
soziale Innovation und gesellschaftliche
Herausforderungen
Energie und Co2-Reduktion
Umwelt (Erhaltung & Schutz), Natur-&
KulturerbeVerkehr/Mobilität
Governance/Makroregionale
Strategien
Eigene Darstellung NCP/ÖROK-Gst.; 09/2017
30.11.2017 | 9
Wie viele Projekte mit österreichischer Beteiligung werden in den Themenfeldern pro Programm umgesetzt?
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
7 48 9
2 3
14
1
10
21
10
13
5
2
14
11
3
6
1
2
3
1
1
Anzahl der Projekte
Anzahl der Projekte pro Programm in den ThemenfeldernStand 09/2017
URBACT
Interreg Europe
Danube
Central
Alpenraum
151 Projekte mit ö Beteiligung
Quelle: Programmstellen, Darstellung NCP/ÖROK-Gst; Stand 09/2017
30.11.2017 | 10
Welche Einrichtungen beteiligen sich bisher in Österreich?
gesamt: 255 ö. Beteiligungen
Nachgelagerte Bundesstellen sind z.B.: AWS, BFW, Geologische BA, Umweltbundesamt, Via Donau, etc.Unter sonstige öffentliche fallen z.B. Energieagenturen, Nationalparks, Naturparke, Regionalentwicklungsagenturen, Wirtschaftsagenturen, div. Vereine, etc.
3% 8%
7%
8%
18%37%
18%
1%
Anteil der Beteiligungen nach institutionellem HintergrundStand: 09/2107
Bundesministerium
nachgelagerte Bundesstelle
Landesregierung
Städte/Gemeinden (inkl. Wien)
öffentliche Uni/FH
sonstige öffentliche
privat
internationale Organisation
Quelle: Programmstellen, Darstellung NCP/ÖROK-Gst; Stand 09/2017
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Welche Akteursgruppen in Österreich engagieren sich in den Themenfeldern?
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Anzahl B
eteiligungen
Anzahl der Beteiligungen im Themencluster nach institutionellem HintergrundStand 09/2017
Governance / MRS
Verkehr/Mobilität
Umwelt, Kultur‐& Naturerbe
Energie und Co2‐Reduktion
soziale Innov. & gesellsch. Herausf.
Innovation/KMU/Technologie
gesamt: 255 ö. Beteiligungen
Nachgelagerte Bundesstellen sind z.B.: AWS, BFW, Geologische BA, Umweltbundesamt, Via Donau, etc.Unter sonstige öffentliche fallen z.B. Energieagenturen, Nationalparks, Naturparke, Regionalentwicklungsagenturen, Wirtschaftsagenturen, div. Vereine, etc.
Farbcodes in Anlehnung an Interact Farbcodes (wo möglich)
Quelle: Programmstellen, Darstellung NCP/ÖROK-Gst; Stand 09/2017
30.11.2017 | 12
Wie sieht der ö Budgetanteil in den Themenfeldern aus?
24%
7%
13%34%
18%
4%
Anteil der genehmigten EFRE‐Mittel pro ThemenfeldStand: 09/2017
Innovation/KMU/Technologie
soziale Innov. & gesellsch. Herausf.
Energie und Co2‐Reduktion
Umwelt, Kultur‐& Naturerbe
Verkehr/Mobilität
Governance / MRS
Farbcodes in Anlehnung an Interact Farbcodes
Gesamtbudget: 59,6 Mio. € EFRE-Budget: 49,5 Mio. €
Quelle: Programmstellen, Darstellung NCP/ÖROK-Gst; Stand 09/2017
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Wie viele Mittel sind in den Programmen bereits gebunden?
ALPENRAUM CENTRAL EUROPE DANUBE TRANSNATIONAL
INTERREGEUROPE URBACT
Programmittel gesamt 139.8 Mio. € 299.0 Mio. € 221.9 Mio. € 426.3 Mio. € 96.3 Mio. €
EFRE-Mittel gesamt inkl. TH 116.6 Mio. € 246.6 Mio. € 202.1 Mio. € 359.3 Mio. € 74.3 Mio. €
EFRE-Mittel für Projekte 109.6 Mio. € 217.0 Mio. € 190.0 Mio. € 337.8 Mio. € 69.8 Mio. €
AbgeschlosseneCalls – Anzahl 2 2 1 2 2
EFRE-Mittel genehmigt 60.6 Mio. € 159.6 Mio. € 91.1 Mio. € 175.2 Mio. € 43.3 Mio. €
Programm-ausschöpfung* 55% 74% 48% 52% 62%
Quelle: Programmdokumente, Erhebung NCP/ÖROK-Gst.; Stand 09/2017
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Wie viele Mittel sind im Themenfeld Innovation in den Programmen bereits gebunden?
Quelle: Programmdokumente, Erhebung NCP/ÖROK-Gst.; Stand 09/2017
ALPENRAUM CENTRAL EUROPE DANUBE TRANSNATIONAL1 INTERREG EUROPE 2 URBACT 3
EFRE-Mittel im Themenfeld Innovation in Mio. € gesamt 37,3 69,0 56,6 161,4 69,8
1 Budget aus Priorität 1 dargestellt. Spezifisches Ziel 4.1 bereits geschlossen (12,1 Mio. € EFRE-Mittel bereits genehmigt in SO 4.1)
2 Budgets aus Priorität 1 und 2 aggregiert (Innovation + KMU)
3 Gesamtbudget für Projekte - keine Zuordnung zu Themenfeld möglich, da das Budget auf Programmebene nur in einer Prioriät dargestellt wird.
18,5 Mio. €
45,3 Mio. €
25,7 Mio. €
102,0 Mio. € 43,3 Mio. €
18,8 Mio. €
23,7 Mio. €
30,9 Mio. €
59,4 Mio. € 26,6 Mio. €
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
ALPENRAUM CENTRAL EUROPE DANUBETRANSNATIONAL
INTERREG EUROPE URBACT
EFRE‐Mittel im Themenfeld Innovation in den Programmen
Innovation: EFRE‐Mittel genehmigt Innovation: EFRE‐Mittel derzeit noch verfügbar
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Wird es noch weitere Calls geben?
Calls for Project Proposals
Alpenraum*Central Europe
Donauraum*Interreg
EuropeURBACT
1. CallProjekt-genehmigungen
Dez. 2015(9 genehmigt)
April 2016(35 genehmigt)
Sept. 2016(54 genehmigt)
Feb. 2016(64 genehmigt)
Mai 2016(20 genehmigt)
2. CallProjekt-genehmigungen
Okt 2016 (23 genehmigt)
März 2017(50 genehmigt)
voraussichtlichMärz 2018
Okt 2016(66 genehmigt)
Juni 2017(4 genehmigt)
3. CallProjekt-genehmigungen
voraussichtlich April 2018
Call offen bis 25. Jän 2018
JAvoraussichtlich
März 2018Call offen bis 10. Jän 2018
4. Call Start JA eingeschränkt ? JA JA
* Alpenraum: 1 zusätzliches Projekt zur Unterstützung der EUSALP (Sondercall), Donauraum: 12 PAC Projekte (Sondercall)
Quelle: Programmstellen, Darstellung NCP/ÖROK-Gst.; Stand 11/2017
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ZUR „VERORTUNG“ TRANSNATIONALER PROJEKTE ZUM THEMA INNOVATION
Austausch, Wortmeldungen, Aufstellungen
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Themen
Digitalisierung / Manufacturing / Wertschöpfungsketten
Entrepreneurship, Finanzierung
RIS 3: Governance / Policy learning & Cluster
Soziale Innovation & gesellschaftliche Herausforderungen
Stärkung von Elementen des Innovationssystems (Wissenschaft-Wirtschaft-Kooperation, Transfer, Kompetenzerweiterung)
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PROJEKTZIELE UND SYNERGIEN
Austausch in Kleingruppen ‐ Teil 1
30.11.2017 | 19
Projektziele und Synergien, Arbeit in Kleingruppen - Teil 1
Gegenseitige Vorstellung der Projekte: Elevator Pitch: max. 1 Minute, 1-3 Projekt-Outputs
Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Gibt es gemeinsame Themen oder Interessensgebiete? Gibt es „missing links“?
Schon genutzte Synergien? Kooperationsideen für Projektumsetzung oder in Ergebnisnutzung? Ideen für Folgeprojekte?
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PAUSE
transnATional vernETZt: INNOVATION!Die Priorität Innovation in den transnationalen und EU‐weiten Programmen
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ENGE BEZIEHUNG ODER BLINDER FLECK?INNOVATIONSSTRATEGIEN UND TRANSNATIONALE INNOVATIONSPROJEKTE
Markus Gruber, convelop
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STRATEGISCHE EINBETTUNG IN Ö & KÜNFTIGE THEMEN
Austausch in Kleingruppen ‐ Teil 2
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Arbeit in Kleingruppen - Teil 2
Welche (Bundes- bzw. Länder-)Strategien leiten uns in unseren Projekten?
Wie stark ist die strategische Einbettung bzw. wie gelingt Strategieeinbettung in der Breite der Projekte und Träger (Hochschulen, Private)? Welche Umsetzungskraft entsteht durch die Strategien?
Kritische Würdigung des strategischen Rahmens: was fehlt, was bräuchten wir, was sollte anders sein, …?
Empfehlungen (an Projekte, an österr. Institutionen, an … )… zur verbesserten Kapitalisierung aktueller Projekte.… für die nächste Programmperiode (wichtige Themen?)
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Präsentation aus den Kleingruppen
… und gemeinsame Diskussion
30.11.2017 | 25
ABSCHLUSS UND AUSBLICK: AUF GEHT’S! WAS NEHMEN WIR FÜR UNSERE ARBEIT MIT?
Rückmeldungen aus dem Publikum
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Weitere Informationen und Kontakte:
National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz:http://www.oerok.gv.at/eu-kooperationen/
NCP-Team Martina Bach Andrea Rainer Cerovská Anna Maria Kramann
Zuständigkeit ALPINE SPACE
EUSALP
URBACT
CENTRAL EUROPE DANUBE TRANSNATIONAL
EUSDR
INTERREG EUROPE
Tel. 01-5353444-22 01-5353444-16 01-5353444-21
Email: [email protected] [email protected] [email protected]