natürlichfrau | Das Börlind Magazin | 2/2014

ANNEMARIE BÖRLIND NATURAL BEAUTY

DAS BÖRLIND MAGAZIN frau

www.boerlind.com

AUSGABE 2/2014

»Ich folgemeinemHerzen«

natürlichKraft der AlgeWeltneuheit botanischer Kaviar

Anti-Aging Das NatuRepair Detox& DNA-Repair Fluid

Neu entdecktZagreb: So schön istKroatiens Hauptstadt

Pfl egende DekorativeNaturkosmetik

mit botanischer Hyaluronsäure

www.facebook.com/boerlind.naturkosmetik

www.boerlind.com

Mit wissenschaftlichem Pioniergeist auf die Kräfte der Natur setzenSeit mehr als 50 Jahren verbinden Pfegeprodukte von ANNEMARIE BÖRLIND Natur und Wissenschaft auf innovative Weise. Die Kombination natürlicher Inhaltsstoffe mit botanischer Hyaluronsäure macht unsere Dekorative Kosmetik einzigartig und versorgt Ihre Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit.

Auf Basis der Natur: Mit mineralischen Farbpigmenten • Ohne Tierextrakte • Ohne Parabene • Ohne Silikone • Ohne Karmin • Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt

3 | natürlich frau 2_2014

Herzlichst Ihre

Daniela LindnerMitglied der Geschäftsleitung

was bedeutet für Sie eigentlich das Wort »Nachhaltigkeit«? Voneinem Grundsatz aus der Forstwirtschaft hat sich der Begriff heutezu einem Leitbild entwickelt. »Schlage nur so viel Holz ein, wie der Wald verkraften kann! So viel Holz, wie nachwachsen kann!« So formulierte Hans-Karl von Carlowitz 1713 als Erster das Prinzip derNachhaltigkeit. Leider verliert dieser Begriff zunehmend seine eigent-liche Kraft und Bedeutung, weil er in aller Munde und oft nicht verständlich und greifbar ist.

In unserer neuen Rubrik »engagement«, Seite 7, werden wir Ihnendeshalb in jeder Ausgabe konkrete ökologische sowie soziale Themen, Maßnahmen und Werte vorstellen, die uns besonders am Herzen liegen. Dieses Mal im Fokus: Wie wir unsere CO2-Bilanz am Firmensitzin Calw gering halten. Denn wo bei uns Natur draufsteht, ist auchNachhaltigkeit drin. Sie können bei jedem Produkt sicher sein, dass esmit einem Höchstmaß an ökologischer und sozialer Verantwortungentstanden ist. Ökologische Verantwortung beginnt bei uns nicht erstmit der Unterstützung von Umweltprojekten, in denen die Rohstoffe erzeugt werden, sondern bereits bei uns im Haus.

Liebe Leserinnen und Leser,

portrait | 4 TV-Star Nina Eichinger: macht sich stark für Tier, Mensch und Natur

engagement | 7 BÖRLIND transparent – diese CO2-Bilanz kann sich sehen lassen

forschung & wissen | 8 Neues aus dem BÖRLIND Labor: der Wirkstoffkomplex Proteolea®

news | 11 BÖRLIND erhält Auszeichnung »Innovativ durch Forschung«

beauty | 12 Pflegen mit botanischem Kaviar Make-up-Trend Sommer 2015

Fackelliliennektar im Portrait

worldwide | 20 Diese Städtereise lohnt sich: Kroatiens Hauptstadt Zagreb erleben

pflege & wellness | 24 Trockene Haut – sanfte Hilfe bietet DADO SENS ExtroDerm

service | 27 Leserbriefe, Fragen und Antworten Impressum

KONTROLLIERTE NATURKOSMETIK

Das CSE-Logo ist der Nachhaltigkeitsstandard für ökologisch orientierte Unternehmen. www.angewandte-wirtschaftsethik.org

ANNEMARIE BÖRLIND ist zudemEcoControl-zertifiziert. Das Siegel garantiertdie Einhaltung hoher ökologischer Standards.www.eco-control.com

editorial & inhalt

Erhältlich in Reformhäusern, Parfümerien, autorisierten Apotheken

Pfl egende DekorativeNaturkosmetik

mit botanischer Hyaluronsäure

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Mit wissenschaftlichem Pioniergeist auf die Kräfte der Natur setzenSeit mehr als 50 Jahren verbinden Pfegeprodukte von ANNEMARIE BÖRLIND Natur und Wissenschaft auf innovative Weise. Die Kombination natürlicher Inhaltsstoffe mit botanischer Hyaluronsäure macht unsere Dekorative Kosmetik einzigartig und versorgt Ihre Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit.

Auf Basis der Natur: Mit mineralischen Farbpigmenten • Ohne Tierextrakte • Ohne Parabene • Ohne Silikone • Ohne Karmin • Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt


Herzlichst Ihre

Daniela LindnerMitglied der Geschäftsleitung

was bedeutet für Sie eigentlich das Wort »Nachhaltigkeit«? Voneinem Grundsatz aus der Forstwirtschaft hat sich der Begriff heutezu einem Leitbild entwickelt. »Schlage nur so viel Holz ein, wie der Wald verkraften kann! So viel Holz, wie nachwachsen kann!« So formulierte Hans-Karl von Carlowitz 1713 als Erster das Prinzip derNachhaltigkeit. Leider verliert dieser Begriff zunehmend seine eigent-liche Kraft und Bedeutung, weil er in aller Munde und oft nicht verständlich und greifbar ist.

In unserer neuen Rubrik »engagement«, Seite 7, werden wir Ihnendeshalb in jeder Ausgabe konkrete ökologische sowie soziale Themen, Maßnahmen und Werte vorstellen, die uns besonders am Herzen liegen. Dieses Mal im Fokus: Wie wir unsere CO2-Bilanz am Firmensitzin Calw gering halten. Denn wo bei uns Natur draufsteht, ist auchNachhaltigkeit drin. Sie können bei jedem Produkt sicher sein, dass esmit einem Höchstmaß an ökologischer und sozialer Verantwortungentstanden ist. Ökologische Verantwortung beginnt bei uns nicht erstmit der Unterstützung von Umweltprojekten, in denen die Rohstoffe erzeugt werden, sondern bereits bei uns im Haus.

Liebe Leserinnen und Leser,

portrait | 4 TV-Star Nina Eichinger: macht sich stark für Tier, Mensch und Natur

engagement | 7 BÖRLIND transparent – diese CO2-Bilanz kann sich sehen lassen

forschung & wissen | 8 Neues aus dem BÖRLIND Labor: der Wirkstoffkomplex Proteolea®

news | 11 BÖRLIND erhält Auszeichnung »Innovativ durch Forschung«

beauty | 12 Pflegen mit botanischem Kaviar Make-up-Trend Sommer 2015

Fackelliliennektar im Portrait

worldwide | 20 Diese Städtereise lohnt sich: Kroatiens Hauptstadt Zagreb erleben

pflege & wellness | 24 Trockene Haut – sanfte Hilfe bietet DADO SENS ExtroDerm

service | 27 Leserbriefe, Fragen und Antworten Impressum

KONTROLLIERTE NATURKOSMETIK

Das CSE-Logo ist der Nachhaltigkeitsstandard für ökologisch orientierte Unternehmen. www.angewandte-wirtschaftsethik.org

ANNEMARIE BÖRLIND ist zudemEcoControl-zertifiziert. Das Siegel garantiertdie Einhaltung hoher ökologischer Standards.www.eco-control.com

editorial & inhalt

Erhältlich in Reformhäusern, Parfümerien, autorisierten Apotheken

portrait


portrait

»Ich brauche dasLampenfieber, umhellwach zu sein.«

NinaEichinger

Was fasziniert Sie an der Rolle der Moderatorin?Mich reizt und begeistert, dass Moderation eine sehrvielfältige Tätigkeit ist. Man trägt die Verantwortung fürStimmung und Spannungsbogen, darf interessanteMenschen vorstellen und kann helfen, Meinungen zutransportieren. Mir gefällt es auch sehr gut, dass mansich persönlich einbringt und einen aktiven Part spielt.Ich liebe die verbale Kommunikation und fühle mich aufder Bühne zu Hause. Ich habe mich schon gefragt, ob ichmeine Kreativität auch durch Schreiben zum Ausdruckbringen kann. Ich kann aber meine Talente besser aufeiner Bühne als auf dem Papier einsetzen.

Lampenfieber gehört vor einem Auftritt wohl dazu.Wenn ja, wie beruhigen Sie sich?In der Tat gehört für mich Lampenfieber zu einem Büh-nenauftritt. Das brauche ich sogar, denn es gibt mir dieAnspannung, um dann auf der Bühne gut und hellwachzu sein. Ich hole mich auch zu mir selbst, indem ich vordem Auftritt ganz tief durchatme und mir überlege, wasschlimmstenfalls auf der Bühne an Katastrophen pas-sieren kann. Und da die Wahrscheinlichkeit, dass diesesHorrorszenario eintritt, sehr gering ist, bekomme ich einegewisse Gelassenheit, dass – egal was auf der Bühnepassiert – es nicht so schlimm werden kann. Beim, imwahrsten Sinne des Wortes, Auftritt auf die Bühne giltdann für mich das Motto »Augen zu und durch« undmich auf den Spaß zu freuen.

Sie engagieren sich im grünen und im sozialen Umfeld.Wo sind da Ihre Schwerpunkte?Als Kind schlug mein Herz vor allem für Tiere, die irgend-

Nina Eichinger hat ein großes Herz. DieModeratorin und Schauspielerin liebtTiere, Kinder und die Natur. Warum ihreMutter ihre Gärtnerversuche aber nochbelächelt, verriet uns die sympathischeBlondine im Interview.

wie mein Ein und Alles waren. Logischerweise hatte ichwie viele Mädchen lange den Wunsch, Tierärztin zu wer-den oder für den Naturschutz zu arbeiten. Eine Heldinwar und ist für mich Jane Goodall. So ein sinnvolles undspannendes Leben, wie sie es führt, fand ich sehr erstre-benswert. Mein Studium in Regenwaldökologie im tropischen Australien hat mir eine neue Welt, nämlichdie faszinierende Pflanzenwelt, eröffnet. Es macht mirinzwischen auch große Freude, mit Pflanzen zu arbeiten.Meine Mutter amüsiert sich ein wenig über ihre Nina alsGärtnerin, denn sie kennt mich nicht mit einem grünen Daumen. Während ich mit Tieren schon immer gut klar-komme und zum Beispiel sehr viel Freude mit meinerHündin Loba habe, muss ich mich in die Pflanzenweltnoch viel mehr reinfinden. So habe ich angefangen,selbst zahlreiche Gemüsesorten anzupflanzen, und genieße die Herausforderung, mich zumindest zum Teilaus meinem eigenen Garten mit frischen Lebensmittelnzu versorgen. Dabei gibt es immer noch Rückschläge,aber das motiviert mich nur, noch mehr zu lernen undzu experimentieren. Emotional besonders hingezogenfühle ich mich zu Bäumen. Die geben mir Ruhe und ja,auch Seelenfrieden.

Für welche Organisation setzen Sie sich besonders ein,und was wollen Sie erreichen?Es war mir eine große Freude und ein Vermächtnis, mitmeinem Cousin die Stiftung meines Vaters »Artists for Kids« weiterzuführen. Sie kümmert sich um Kinderund Jugendliche in Krisensituationen, die nicht selten ineinem schwierigen oder zerrütteten Elternhaus aufwachsen. Ich habe grundsätzlich ein großes Herz für Kinder und weiß, dass glückliche Kinder beste Voraus-setzungen haben, glückliche Erwachsene zu werden.Und nur glückliche Menschen können zu einer besserenWelt beitragen. Schon als Kind habe ich gespart undkleine Jobs gemacht, um für Greenpeace oder WWFspenden zu können. Heute faszinieren mich kleinere Organisationen mehr, allen voran die Umweltaktivistenvon Sea Shepherd. Wie die die Ozeane und den Lebens-raum der Tierwelt verteidigen, finde ich wirklich

NATURVERBUNDEN Nina Eichinger wurde 1981als Tochter des Filmpro-duzenten Bernd Eichinger geboren. In Los Angeles be-suchte sie 2001 einen Inten-

sivschauspielkurs, dann stu-dierte sie Umweltwissen-schaften. 2014 moderiertesie u.a. den BayerischenFilmpreis. Außerdem war siein mehreren Fernseh- und

Kinofilmen zu sehen. Seitdem Tod ihres Vaters führtsie dessen Jugendhilfepro-jekt »Artists for Kids« weiterund engagiert sich für denNatur- und Umweltschutz.

Vita und Engagement

portrait


portrait

»Ich brauche dasLampenfieber, umhellwach zu sein.«

NinaEichinger

Was fasziniert Sie an der Rolle der Moderatorin?Mich reizt und begeistert, dass Moderation eine sehrvielfältige Tätigkeit ist. Man trägt die Verantwortung fürStimmung und Spannungsbogen, darf interessanteMenschen vorstellen und kann helfen, Meinungen zutransportieren. Mir gefällt es auch sehr gut, dass mansich persönlich einbringt und einen aktiven Part spielt.Ich liebe die verbale Kommunikation und fühle mich aufder Bühne zu Hause. Ich habe mich schon gefragt, ob ichmeine Kreativität auch durch Schreiben zum Ausdruckbringen kann. Ich kann aber meine Talente besser aufeiner Bühne als auf dem Papier einsetzen.

Lampenfieber gehört vor einem Auftritt wohl dazu.Wenn ja, wie beruhigen Sie sich?In der Tat gehört für mich Lampenfieber zu einem Büh-nenauftritt. Das brauche ich sogar, denn es gibt mir dieAnspannung, um dann auf der Bühne gut und hellwachzu sein. Ich hole mich auch zu mir selbst, indem ich vordem Auftritt ganz tief durchatme und mir überlege, wasschlimmstenfalls auf der Bühne an Katastrophen pas-sieren kann. Und da die Wahrscheinlichkeit, dass diesesHorrorszenario eintritt, sehr gering ist, bekomme ich einegewisse Gelassenheit, dass – egal was auf der Bühnepassiert – es nicht so schlimm werden kann. Beim, imwahrsten Sinne des Wortes, Auftritt auf die Bühne giltdann für mich das Motto »Augen zu und durch« undmich auf den Spaß zu freuen.

Sie engagieren sich im grünen und im sozialen Umfeld.Wo sind da Ihre Schwerpunkte?Als Kind schlug mein Herz vor allem für Tiere, die irgend-

Nina Eichinger hat ein großes Herz. DieModeratorin und Schauspielerin liebtTiere, Kinder und die Natur. Warum ihreMutter ihre Gärtnerversuche aber nochbelächelt, verriet uns die sympathischeBlondine im Interview.

wie mein Ein und Alles waren. Logischerweise hatte ichwie viele Mädchen lange den Wunsch, Tierärztin zu wer-den oder für den Naturschutz zu arbeiten. Eine Heldinwar und ist für mich Jane Goodall. So ein sinnvolles undspannendes Leben, wie sie es führt, fand ich sehr erstre-benswert. Mein Studium in Regenwaldökologie im tropischen Australien hat mir eine neue Welt, nämlichdie faszinierende Pflanzenwelt, eröffnet. Es macht mirinzwischen auch große Freude, mit Pflanzen zu arbeiten.Meine Mutter amüsiert sich ein wenig über ihre Nina alsGärtnerin, denn sie kennt mich nicht mit einem grünen Daumen. Während ich mit Tieren schon immer gut klar-komme und zum Beispiel sehr viel Freude mit meinerHündin Loba habe, muss ich mich in die Pflanzenweltnoch viel mehr reinfinden. So habe ich angefangen,selbst zahlreiche Gemüsesorten anzupflanzen, und genieße die Herausforderung, mich zumindest zum Teilaus meinem eigenen Garten mit frischen Lebensmittelnzu versorgen. Dabei gibt es immer noch Rückschläge,aber das motiviert mich nur, noch mehr zu lernen undzu experimentieren. Emotional besonders hingezogenfühle ich mich zu Bäumen. Die geben mir Ruhe und ja,auch Seelenfrieden.

Für welche Organisation setzen Sie sich besonders ein,und was wollen Sie erreichen?Es war mir eine große Freude und ein Vermächtnis, mitmeinem Cousin die Stiftung meines Vaters »Artists for Kids« weiterzuführen. Sie kümmert sich um Kinderund Jugendliche in Krisensituationen, die nicht selten ineinem schwierigen oder zerrütteten Elternhaus aufwachsen. Ich habe grundsätzlich ein großes Herz für Kinder und weiß, dass glückliche Kinder beste Voraus-setzungen haben, glückliche Erwachsene zu werden.Und nur glückliche Menschen können zu einer besserenWelt beitragen. Schon als Kind habe ich gespart undkleine Jobs gemacht, um für Greenpeace oder WWFspenden zu können. Heute faszinieren mich kleinere Organisationen mehr, allen voran die Umweltaktivistenvon Sea Shepherd. Wie die die Ozeane und den Lebens-raum der Tierwelt verteidigen, finde ich wirklich

NATURVERBUNDEN Nina Eichinger wurde 1981als Tochter des Filmpro-duzenten Bernd Eichinger geboren. In Los Angeles be-suchte sie 2001 einen Inten-

sivschauspielkurs, dann stu-dierte sie Umweltwissen-schaften. 2014 moderiertesie u.a. den BayerischenFilmpreis. Außerdem war siein mehreren Fernseh- und

Kinofilmen zu sehen. Seitdem Tod ihres Vaters führtsie dessen Jugendhilfepro-jekt »Artists for Kids« weiterund engagiert sich für denNatur- und Umweltschutz.

Vita und Engagement


portrait

bewundernswert. Sie identifizieren sich ganz mitihrer Mission und bringen sehr viel Mut auf, in die not-wendige Konfrontation zu gehen. Ich bin aber nochimmer in einer Orientierungsphase und offen, mich füreine Sache bzw. eine Organisation persönlich mit wirk-lich großem Engagement einzubringen. Ich kann mirsogar vorstellen, dass ich mit Gleichgesinnten selbst einekleine Organisation aufbaue, die sich dann für die Lösung eines unserer zentralen Probleme einsetzt.

Sie sind in der Filmwelt groß geworden und haben einestarke Beziehung zur Kultur. Sehen Sie da auch »grün«?Für mich sind grüne Ideen und Kultur eine wunderbareVerbindung mit viel Synergiepotenzial. Es gibt viel zuwenig Filme, die sich grünen Themen widmen. Auch des-halb engagiere ich mich für das Green Me Filmfestival inBerlin, das Ende Januar wieder stattfindet. Ich unter-stütze damit, dass über dieses Festival vor allem grüneDokumentationsfilme eine Chance bekommen, Men-schen wachgerüttelt, motiviert und inspiriert werden.

Was tun Sie im Alltag, um umweltbewusster zu leben?Die Ernährung z. B. bietet mir täglich viele Möglich-keiten, wirkungsvolle Beiträge zum Umwelt- und Naturschutz zu leisten. Konkret heißt das für mich,dass ich weitgehend eine vegane Ernährung mit biologischen Lebensmitteln praktiziere. Dies auch, weil

damit nicht nur die Ökologie, sondern auch ein ethisch-moralischer Aspekt in meine Ernährung einfließt. In deruns substanziell bedrohenden Katastrophe des Klimawan-dels hilft mir eine vegane Ernährung auch, meinen ökologischen Fußabdruck merklich zu verringern. Auf anderen Gebieten habe ich nachhaltige Defizite – etwaweil ich viel fliege. Dies versuche ich durch recht konse-quentes Ernährungsverhalten zumindest etwas aus-zubalancieren. Mir geht es dabei nicht um Sündenablass,sondern um einen Ausgleich in der Gesamtbilanz. Ich habeaber nicht nur wegen meines ökologischen Gewissensund meiner großen Tierliebe zum Veganismus gefunden,sondern auch, weil mir die kreative vegane Küche sehr gutschmeckt. Ich gestehe jedoch, dass ich ab und zu für einekleine Sünde zu haben bin. Schwach werde ich aber nur,wenn ich weiß, woher das Fleisch kommt und dass dieTiere gut gelebt haben.

Wie reflektieren Sie über Nachhaltigkeit?Auweia, Nachhaltigkeit ist ja ein sehr komplexes und über-lebenswichtiges Thema. Praktisch jeder Lebensbereich undinsbesondere unser ganzes Konsumverhalten muss sich anden Prinzipien der Nachhaltigkeit ausrichten. Dies ist abernicht Ziel, sondern Weg. Auf diesem Weg wird man immerwieder feststellen, dass es noch viel zu tun gibt und dass esnoch weitere Bereiche gibt, in denen man sich nachhaltigerverhalten muss.

ROTER TEPPICH. Auf Filmpremieren, wie hier in Berlin imvergangenen Juni, ist die Moderatorin gern gesehener Gast.

besserDezent ist

AUSGEWÄHLTE HELFER. Nina Eichinger setzt auf natürliche Schönheit. Der»Schminkstress«, dem sieberufsbedingt ausgesetztsei, bekomme ihrer emp-findlichen Haut gar nichtgut, so die Moderatorin.»Deshalb sorge ich dafür,dass ich nach meinenAuftritten schnell wiederabgeschminkt werde.«Außerdem vermeidet sieaggressive Produkte undsetzt stattdessen auf sanfteAbschminkpflege undnatürliche Pflegeprodukte.

Hauptsache natürlichWichtig sind Nina Eichingerübrigens ein rosiger Teintund strahlende Augen.Wenn ihre Haut nach Schlaf-mangel und Stress fahl ist,greift sie gerne zu einerleicht getönten Tagescremeund trägt einen dezentenHauch Rouge auf. »Bei mirals Blondine entfaltet Mascara natürlich aucheinen guten Effekt.«


engagement

BÖRLINDBÖRLINBÖRLINDBÖRLINDBÖRLIND

SanfteSchritte

Mit diesen Maßnahmenerreicht BÖRLIND eine

positive CO2-Bilanz

Der ökologische Fußabruck, auch Carbon Footprint ge-nannt, erfasst die Fläche, die wir auf unserem Planetenzum Leben verbrauchen. Zunächst sollte versucht wer-den, so wenig Treibhausgase wie möglich zu verur-sachen. Kompensieren ist nur die zweitbeste Lösung.BÖRLIND hält durch verschiedene Maßnahmen ausEnergieeinsparung, -effizienz und -rückgewinnung diejährlichen Emissionen auf einem niedrigen Niveau.

Gelebte Nachhaltigkeit Das CSE-Siegel (Certified

Sustainable Economics) zertifiziertBÖRLIND für seine nachhaltige

Unternehmensführung. Ein Themaist z.B. die konsequente Reduktion

des Energieverbrauchs, um die CO2-Emissionen weiter zu senken: u.a. durch CO2-neutralen Versand,

ökologisch effiziente Routen-planung im Vertrieb, Ökostrom, Dachsanierung, Dämmung und

die Mehrfachnutzung bereits erzeugter Energie.

Die grüne FlotteDer Anteil umweltfreundlicher

Fahrzeuge lag 2013 bei 71,4 Prozent. Der Durchschnitt

liegt etwa bei 37,3 Prozent.

Im Vergleich Das Familienunternehmen

BÖRLIND stellt mit 200Mitarbeitern über fünf Millionen

Naturkosmetikprodukte im Jahr her. Bei der Produktion fallendurch verschiedene Klimaschutz-

maßnahmen jährlich etwa 647 Tonnen Treibhausgase an.

Zum besseren Verständnis: Ein Deutscher verursacht im

Jahr durchschnittlich zehn TonnenKohlendioxid. BÖRLIND produ-ziert damit gerade mal so viel

CO2 wie 65 Personen.

Schwergewichtoder Leichtfuß?Machen Sie den Test: Über

den QR-Code können Sie be-rechnen, wie schwer die vonIhnen verursachten Emissio-

nen für die Umwelt sind.

Unser Corporate Carbon Foot-print fällt mit etwa 647 Tonnen

CO2 pro Jahr gering aus. Der pri-märe Grund hierfür liegt in derWahl eines Ökostromanbieters.

Michael Lindner, Geschäftsführer BÖRLIND

“”

KlimaneutralMit dem CO2-neutralen Versand der Deutschen Post wurden 2012

über 100 Tonnen CO2 kompensiert.Damit wurden u.a. folgende Pro-

jekte realisiert: Biomassekraftwerk, Indien; Windkraftwerk, Nicaragua;

Wiederaufforstung, Uganda.

BÖRLIND in Calw 65 Personen

QR-CODE

SCANNEN

=

Sinnvoll kompensiert »naturlich frau« ist Kooperations-partner von ClimatePartner. Mit

einem errechneten Geldwert lassensich die Emissionen von Druck, Papierund Transport kompensieren, in dem

Klimaschutzprojekte weltweitunterstutzt werden.


portrait

bewundernswert. Sie identifizieren sich ganz mitihrer Mission und bringen sehr viel Mut auf, in die not-wendige Konfrontation zu gehen. Ich bin aber nochimmer in einer Orientierungsphase und offen, mich füreine Sache bzw. eine Organisation persönlich mit wirk-lich großem Engagement einzubringen. Ich kann mirsogar vorstellen, dass ich mit Gleichgesinnten selbst einekleine Organisation aufbaue, die sich dann für die Lösung eines unserer zentralen Probleme einsetzt.

Sie sind in der Filmwelt groß geworden und haben einestarke Beziehung zur Kultur. Sehen Sie da auch »grün«?Für mich sind grüne Ideen und Kultur eine wunderbareVerbindung mit viel Synergiepotenzial. Es gibt viel zuwenig Filme, die sich grünen Themen widmen. Auch des-halb engagiere ich mich für das Green Me Filmfestival inBerlin, das Ende Januar wieder stattfindet. Ich unter-stütze damit, dass über dieses Festival vor allem grüneDokumentationsfilme eine Chance bekommen, Men-schen wachgerüttelt, motiviert und inspiriert werden.

Was tun Sie im Alltag, um umweltbewusster zu leben?Die Ernährung z.B. bietet mir täglich viele Möglich-keiten, wirkungsvolle Beiträge zum Umwelt- und Naturschutz zu leisten. Konkret heißt das für mich,dass ich weitgehend eine vegane Ernährung mit biologischen Lebensmitteln praktiziere. Dies auch, weil

damit nicht nur die Ökologie, sondern auch ein ethisch-moralischer Aspekt in meine Ernährung einfließt. In deruns substanziell bedrohenden Katastrophe des Klimawan-dels hilft mir eine vegane Ernährung auch, meinen ökologischen Fußabdruck merklich zu verringern. Auf anderen Gebieten habe ich nachhaltige Defizite – etwaweil ich viel fliege. Dies versuche ich durch recht konse-quentes Ernährungsverhalten zumindest etwas aus-zubalancieren. Mir geht es dabei nicht um Sündenablass,sondern um einen Ausgleich in der Gesamtbilanz. Ich habeaber nicht nur wegen meines ökologischen Gewissensund meiner großen Tierliebe zum Veganismus gefunden,sondern auch, weil mir die kreative vegane Küche sehr gutschmeckt. Ich gestehe jedoch, dass ich ab und zu für einekleine Sünde zu haben bin. Schwach werde ich aber nur,wenn ich weiß, woher das Fleisch kommt und dass dieTiere gut gelebt haben.

Wie reflektieren Sie über Nachhaltigkeit?Auweia, Nachhaltigkeit ist ja ein sehr komplexes und über-lebenswichtiges Thema. Praktisch jeder Lebensbereich undinsbesondere unser ganzes Konsumverhalten muss sich anden Prinzipien der Nachhaltigkeit ausrichten. Dies ist abernicht Ziel, sondern Weg. Auf diesem Weg wird man immerwieder feststellen, dass es noch viel zu tun gibt und dass esnoch weitere Bereiche gibt, in denen man sich nachhaltigerverhalten muss.

ROTER TEPPICH. Auf Filmpremieren, wie hier in Berlin imvergangenen Juni, ist die Moderatorin gern gesehener Gast.

besserDezent ist

AUSGEWÄHLTE HELFER. Nina Eichinger setzt auf natürliche Schönheit. Der»Schminkstress«, dem sieberufsbedingt ausgesetztsei, bekomme ihrer emp-findlichen Haut gar nichtgut, so die Moderatorin.»Deshalb sorge ich dafür,dass ich nach meinenAuftritten schnell wiederabgeschminkt werde.«Außerdem vermeidet sieaggressive Produkte undsetzt stattdessen auf sanfteAbschminkpflege undnatürliche Pflegeprodukte.

Hauptsache natürlichWichtig sind Nina Eichingerübrigens ein rosiger Teintund strahlende Augen.Wenn ihre Haut nach Schlaf-mangel und Stress fahl ist,greift sie gerne zu einerleicht getönten Tagescremeund trägt einen dezentenHauch Rouge auf. »Bei mirals Blondine entfaltet Mascara natürlich aucheinen guten Effekt.«


engagement

BÖRLINDBÖRLINBÖRLINDBÖRLINDBÖRLIND

SanfteSchritte

Mit diesen Maßnahmenerreicht BÖRLIND eine

positive CO2-Bilanz

Der ökologische Fußabruck, auch Carbon Footprint ge-nannt, erfasst die Fläche, die wir auf unserem Planetenzum Leben verbrauchen. Zunächst sollte versucht wer-den, so wenig Treibhausgase wie möglich zu verur-sachen. Kompensieren ist nur die zweitbeste Lösung.BÖRLIND hält durch verschiedene Maßnahmen ausEnergieeinsparung, -effizienz und -rückgewinnung diejährlichen Emissionen auf einem niedrigen Niveau.

Gelebte Nachhaltigkeit Das CSE-Siegel (Certified

Sustainable Economics) zertifiziertBÖRLIND für seine nachhaltige

Unternehmensführung. Ein Themaist z.B. die konsequente Reduktion

des Energieverbrauchs, um die CO2-Emissionen weiter zu senken: u.a. durch CO2-neutralen Versand,

ökologisch effiziente Routen-planung im Vertrieb, Ökostrom, Dachsanierung, Dämmung und

die Mehrfachnutzung bereits erzeugter Energie.

Die grüne FlotteDer Anteil umweltfreundlicher

Fahrzeuge lag 2013 bei 71,4 Prozent. Der Durchschnitt

liegt etwa bei 37,3 Prozent.

Im Vergleich Das Familienunternehmen

BÖRLIND stellt mit 200Mitarbeitern über fünf Millionen

Naturkosmetikprodukte im Jahr her. Bei der Produktion fallendurch verschiedene Klimaschutz-

maßnahmen jährlich etwa 647 Tonnen Treibhausgase an.

Zum besseren Verständnis: Ein Deutscher verursacht im

Jahr durchschnittlich zehn TonnenKohlendioxid. BÖRLIND produ-ziert damit gerade mal so viel

CO2 wie 65 Personen.

Schwergewichtoder Leichtfuß?Machen Sie den Test: Über

den QR-Code können Sie be-rechnen, wie schwer die vonIhnen verursachten Emissio-

nen für die Umwelt sind.

Unser Corporate Carbon Foot-print fällt mit etwa 647 Tonnen

CO2 pro Jahr gering aus. Der pri-märe Grund hierfür liegt in derWahl eines Ökostromanbieters.

Michael Lindner, Geschäftsführer BÖRLIND

“”

KlimaneutralMit dem CO2-neutralen Versand der Deutschen Post wurden 2012

über 100 Tonnen CO2 kompensiert.Damit wurden u.a. folgende Pro-

jekte realisiert: Biomassekraftwerk, Indien; Windkraftwerk, Nicaragua;

Wiederaufforstung, Uganda.

BÖRLIND in Calw 65 Personen

QR-CODE

SCANNEN

=

Sinnvoll kompensiert »naturlich frau« ist Kooperations-partner von ClimatePartner. Mit

einem errechneten Geldwert lassensich die Emissionen von Druck, Papierund Transport kompensieren, in dem

Klimaschutzprojekte weltweitunterstutzt werden.


forschung & wissen

NATUREPAIR DETOX & DNA-REPAIR FLUID Der Spezialist für eine gesunde,»entgiftete« Haut. Der Wirk-stoffkomplex Proteolea® aus Olivenblattextrakt, Jujube-extrakt und dem PolysaccharidLevan kurbelt den Abbau schäd-lichen Zellmülls an und stärktdie antioxidative Abwehr gegenfreie Radikale. Der Wirkstoff-komplex Celligent® – aus Reis, Rosmarin und Zuckerrübe –unterstützt den natürlichen Reparaturmechanismus derDNA. Stammzellen der Eichewirken beruhigend.

Prometheus’ Traum

Die neue Generation Naturkosmetiksetzt auf Wirkstoffkomplexe, die junge Zellen schützen: Sie können die Selbst-heilungskräfte aktivieren und sie beimEntsorgen von Ballast unterstützen.

Hilfe zur Selbsthilfe – das war auch Prometheus’Berufung. Der Titan der griechischen Mytho-logie hätte heute sicher Freude daran, den

Menschen noch mehr Nützliches an die Hand zu geben,mit dem sie sich helfen können. Prometheus, zuDeutsch »der Vorausdenkende« wird als geschickt, über-legt handelnd und klug beschrieben. Als Wohltäter derMenschheit stahl er vom Götterberg Olymp das Feuerund brachte es seinen Schützlingen auf Erden. Er zeigteihnen zudem, wie sie Häuser bauen und wie sie sich mitHeilmitteln vor Krankheiten schützen können. Er sah,welches Wissen oder welche Mittel die Menschenbrauchten, um sich weiterzuentwickeln.

Bestimmte Pflanzenextrakte aktivierenhauteigene Reparaturprozesse

Mythen, Sagen und Legenden haben für das Team von Guylaine Le Loarer im Forschungs- und Entwick-lungslabor von ANNEMARIE BÖRLIND natürlich keine Relevanz. Und doch gibt es Parallelen zum Vorausdenker der griechischen Mythologie. Auch für das BÖRLIND Entwicklungsteam spielt der Wissens-durst und das Vorausdenken eine große Rolle: weil die Forscher immer wieder das verborgene

Das Beste für DNA und Proteasom –gesunde Zellen leben länger

Wie haben Sie herausgefunden,dass Olivenblattextrakt die haut-eigenen Proteasomen aktiviert?Zu den wichtigsten Bestandteilen des Olivenblattextrakts gehört die Substanz Oleuropein. Diese hat laut neuesten medizinischen Studien viele gesundheits-fördernde Eigenschaften; unter anderemsorgt sie dafür, dass unsere Proteasomen-aktivität, also das sogenannte Reinigungs-system der Zellen, angeregt wird. Die Wirkung des Olivenblattextrakts konntenachgewiesen werden: Dieses erfolgte mithilfe eines Testsubstrats, welches durchvermehrte Proteasomenaktivität anfängt zu leuchten. Anhand dieser Reaktion kanndie Aktivierung bestimmt werden.

Was wurde für die Neuentwicklungim BÖRLIND Labor erforscht?Bei solch einer Neuentwicklung erforscht dasBÖRLIND Labor Emulsionsgrundlagen, beiwelchen die hochwertigen Wirkstoffe neues-ter Technologie für den Verbraucher ihre volleWirkung entfalten. Dafür wird die Kompatibi-lität des Wirkstoffs mit wertvollen Pflanzen-

GUYLAINE LE LOARER. LeiterinForschung und Entwicklung

ANNEMARIE BÖRLIND.

INT

ER

VIE

W

ölen, Fetten und Pflanzenextrakten geprüft,die die Grundlage einer Creme bilden. Jedeshergestellte Labormuster muss Stabilitäts-tests bestehen. Parallel dazu wird die Emul-sion unter dem Mikroskop auf ihre Feinheitüberprüft. Dabei ist eine feine Verteilung vonWasser- und Öltröpfchen wichtig. Bei jedemVersuch wird das Hautgefühl von mehrerenPersonen getestet, um die optimale Haptik,in welche die wertvollen Wirkstoffe einge-bettet sind, zu erreichen. Erst dann werdenweitere Schritte, die für die Markteinführungeines Produktes nötig sind, wie Konservie-rungsbelastungstests, externe dermato-logische Wirksamkeitsnachweise und externe Verträglichkeitstests eingeleitet.

Wie wird das Fluid angewendet?Auf die gereinigte Haut auftragen. Bei Bedarfanschließend die Tages- oder Nachtpflegeverwenden. Speziell nach dem Sommer kann es Hautschäden durch UV-Stahlen reparieren. Und es lässt sich ideal mit denBeauty Pearls kombinieren. Mit ihnen zu-sammen bietet NatuRepair den Rundum-Schutz vor Umwelteinflüssen für die Haut.


forschung & wissen

NATUREPAIR DETOX & DNA-REPAIR FLUID Der Spezialist für eine gesunde,»entgiftete« Haut. Der Wirk-stoffkomplex Proteolea® aus Olivenblattextrakt, Jujube-extrakt und dem PolysaccharidLevan kurbelt den Abbau schäd-lichen Zellmülls an und stärktdie antioxidative Abwehr gegenfreie Radikale. Der Wirkstoff-komplex Celligent® – aus Reis, Rosmarin und Zuckerrübe –unterstützt den natürlichen Reparaturmechanismus derDNA. Stammzellen der Eichewirken beruhigend.

Prometheus’ Traum

Die neue Generation Naturkosmetiksetzt auf Wirkstoffkomplexe, die junge Zellen schützen: Sie können die Selbst-heilungskräfte aktivieren und sie beimEntsorgen von Ballast unterstützen.

Hilfe zur Selbsthilfe – das war auch Prometheus’Berufung. Der Titan der griechischen Mytho-logie hätte heute sicher Freude daran, den

Menschen noch mehr Nützliches an die Hand zu geben,mit dem sie sich helfen können. Prometheus, zuDeutsch »der Vorausdenkende« wird als geschickt, über-legt handelnd und klug beschrieben. Als Wohltäter derMenschheit stahl er vom Götterberg Olymp das Feuerund brachte es seinen Schützlingen auf Erden. Er zeigteihnen zudem, wie sie Häuser bauen und wie sie sich mitHeilmitteln vor Krankheiten schützen können. Er sah,welches Wissen oder welche Mittel die Menschenbrauchten, um sich weiterzuentwickeln.

Bestimmte Pflanzenextrakte aktivierenhauteigene Reparaturprozesse

Mythen, Sagen und Legenden haben für das Team von Guylaine Le Loarer im Forschungs- und Entwick-lungslabor von ANNEMARIE BÖRLIND natürlich keine Relevanz. Und doch gibt es Parallelen zum Vorausdenker der griechischen Mythologie. Auch für das BÖRLIND Entwicklungsteam spielt der Wissens-durst und das Vorausdenken eine große Rolle: weil die Forscher immer wieder das verborgene

Das Beste für DNA und Proteasom –gesunde Zellen leben länger

Wie haben Sie herausgefunden,dass Olivenblattextrakt die haut-eigenen Proteasomen aktiviert?Zu den wichtigsten Bestandteilen des Olivenblattextrakts gehört die Substanz Oleuropein. Diese hat laut neuesten medizinischen Studien viele gesundheits-fördernde Eigenschaften; unter anderemsorgt sie dafür, dass unsere Proteasomen-aktivität, also das sogenannte Reinigungs-system der Zellen, angeregt wird. Die Wirkung des Olivenblattextrakts konntenachgewiesen werden: Dieses erfolgte mithilfe eines Testsubstrats, welches durchvermehrte Proteasomenaktivität anfängt zu leuchten. Anhand dieser Reaktion kanndie Aktivierung bestimmt werden.

Was wurde für die Neuentwicklungim BÖRLIND Labor erforscht?Bei solch einer Neuentwicklung erforscht dasBÖRLIND Labor Emulsionsgrundlagen, beiwelchen die hochwertigen Wirkstoffe neues-ter Technologie für den Verbraucher ihre volleWirkung entfalten. Dafür wird die Kompatibi-lität des Wirkstoffs mit wertvollen Pflanzen-

GUYLAINE LE LOARER. LeiterinForschung und Entwicklung

ANNEMARIE BÖRLIND.

INT

ER

VIE

W

ölen, Fetten und Pflanzenextrakten geprüft,die die Grundlage einer Creme bilden. Jedeshergestellte Labormuster muss Stabilitäts-tests bestehen. Parallel dazu wird die Emul-sion unter dem Mikroskop auf ihre Feinheitüberprüft. Dabei ist eine feine Verteilung vonWasser- und Öltröpfchen wichtig. Bei jedemVersuch wird das Hautgefühl von mehrerenPersonen getestet, um die optimale Haptik,in welche die wertvollen Wirkstoffe einge-bettet sind, zu erreichen. Erst dann werdenweitere Schritte, die für die Markteinführungeines Produktes nötig sind, wie Konservie-rungsbelastungstests, externe dermato-logische Wirksamkeitsnachweise und externe Verträglichkeitstests eingeleitet.

Wie wird das Fluid angewendet?Auf die gereinigte Haut auftragen. Bei Bedarfanschließend die Tages- oder Nachtpflegeverwenden. Speziell nach dem Sommer kann es Hautschäden durch UV-Stahlen reparieren. Und es lässt sich ideal mit denBeauty Pearls kombinieren. Mit ihnen zu-sammen bietet NatuRepair den Rundum-Schutz vor Umwelteinflüssen für die Haut.


forschung & wissen

Potenzial der Natur entdecken und neue Erkennt-nisse über die Hautbiologie gewinnen, können neueWirkstoffkomplexe entwickelt werden, die den ver-schiedenen Bedürfnissen der Haut gerecht werden.Denn diese werden durch zunehmende Umwelt-belastungen und einen heute oft hektischen und un-gesunden Lebensstil immer stärker und komplexer. Angeknüpft werden kann hier vor allem bei den haut-

WIE ZELLEN IHREN MÜLL ENTSORGEN. Defekte Pro-teine schädigen die Zellen.Sie werden vom ProteinUbiquitin markiert, dadurchvom Proteasom, der so-genannten Mülltonne, erkannt und in ihr zu Pro-teinfragmenten abgebaut.Diese werden dann für dieProduktion neuer, gesunderProteine wiederverwertet.

eigenen Reparaturmechanismen in den Zellen. OhneSelbstheilungskräfte würden sie schnell zugrundegehen. Dieser natürliche Schutz vor Erbgutschädenlässt jedoch mit zunehmendem Alter nach. Die Zellendes Körpers werden aber weiterhin ständig attackiert,durch UV-Strahlen, Stress, schädliche Stoffe, die wir ein-atmen, essen und trinken. Das stellt die Regenerations-fähigheit der DNA vor große Herausforderungen.

Auch die Proteasomen in den Zellen müssen lau-fend defekte Proteine abbauen, damit die Zellentwick-lung ungestört funktionieren kann. Die Aufgabe desProteasoms ist dafür essenziell: Zusammen mit demProtein Ubiquitin (siehe Illustration links) sorgt esdafür, dass in der Zelle fehlgefaltete und potenziell ge-fährliche Proteine unschädlich gemacht werden. Dennfür eine gesunde Zelle dürfen zu einem bestimmtenZeitpunkt ihrer Entwicklung nur die Proteine vorhan-den sein, die sie benötigt.

Die Hautzellen verfügen über ein natürliches Reinigungssystem

Zellen ohne Proteasom können lediglich bis zu 24 Stunden überleben. Wenn die Aktivität des Protea-soms eingeschränkt ist, sollen junge Zellen in nur 14Tagen altern. Mit zunehmendem Alter und durchStress sinkt die Aktivität des hauteigenen Recycling-systems um bis zu 50 Prozent. Die Folge: Es bilden sichvermehrt beschädigte Zellen, und die Neubildung gesunder Proteine wird gemindert. Unsere Haut besteht aber zum größten Teil aus Proteinen, zum Beispiel Kollagen, dem Protein für glatte Haut. Werdendie Proteasomen in ihrer Funktion unterstützt, könnenauch der Zellstoffwechsel und das hauteigene Ent-giftungssystem besser arbeiten.

Inspiriert von der Entdeckung des proteasomalen Proteinabbaus, die 2004 mit dem Nobelpreis aus-gezeichnet wurde, entstand auf Basis neuester biotech-nologischer Erkenntnisse der Wirkstoffkomplex Proteo-lea®. Dieser setzt sich aus dem Polysaccharid Levan derZuckerrübe sowie aus Oliven- und Jujubeextrakten,auch Chinesische Dattel genannt, zusammen. In dieserKombination fördern die Pflanzenextrakte den Abbauund Abtransport geschädigter Proteine in den Haut-zellen. Vor allem das in Olivenblättern enthaltene Oleu-ropein aktiviert die Funktion der Proteasomen. Schön,dass im BÖRLIND Forschungs- und EntwicklungslaborWissen und Fakten den Mythen und Sagen einigeSchritte voraus sind. Das würde Prometheus, dem Vorausdenker, sicher gefallen. .

in der ZelleRecycling UBIQUITIN

PROTEASOM

DEFEKTEPROTEINE

RECYCELTE FRAGMENTE

NATUR WIRKT. Ein Olivenblattextrakt akti-viert die Proteasomen.


news

Stuttgart, September 2014

NATURKOSMETIK IM KAUFHOF. 135 Jahre Galeria Kaufhof – KaufmannLeonhard Tietz legte 1879 in Stralsundmit seinem Textilgeschäft den Grund-stein. Passend zum Jubiläum wurde derBÖRLIND Counter in der Kaufhof Parfü-merie nach dem Umbau neu eröffnet.

Ausgezeichnet, diese drei!Die system absolute Anti-Aging Tagescreme light für feuchtigkeitsarme Hautbekam den bekannten französischen Innovationspreis Prix H. Pierantoni de l’Innovation 2014. Die Tagespflege enthält einen speziellen Algenextrakt, einge-bettet in eine 3-D-Matrix, der die Produktion von Kollagen und Elastin durch sequenzielle Abgabe natürlicher Pflegewirkstoffe aktiviert. Und noch ein weiteresProdukt aus der Serie system absolute wurde ausgezeichnet: die Anti-Aging Augencreme mit dem Öl der Rosenkirsche erhielt den Meins Award der Zeit-schrift »Meins« für Frauen 50plus. Öko-Test prüfte Gesichtscremes und verliehder AQUANATURE Hyaluron Feuchtigkeitscreme das Gesamturteil »sehr gut«.

Tübingen, Juli 2014

Die BÖRLIND NewsNaturkosmetik setzt Trends

WIRTSCHAFT VERBINDET. Beim African BusinessForum (Bild l.) tauschen sichjährlich Unternehmen undVertreter afrikanischerStaaten aus. Guylaine LeLoarer (Bild l. 1. v. r.) stelltedie Ergebnisse der Projekt-aktivitäten zur Gewinnung von Bio-Kariténussbutter in Mali vor. Darüber freuensich auch die zwei Projekt-leiterinnen aus Mali.

WUNDERBAREANERKENNUNG.

Die BÖRLIND GmbH wurdevom Stifterverband für dieDeutsche Wissenschaft mit

dem Siegel »Innovativdurch Forschung« ausge-

zeichnet. Der Verband wür-digt damit das besondere

Engagement für Forschungund Entwicklung des

Naturkosmetikherstellersaus dem Schwarzwald.


forschung & wissen

Potenzial der Natur entdecken und neue Erkennt-nisse über die Hautbiologie gewinnen, können neueWirkstoffkomplexe entwickelt werden, die den ver-schiedenen Bedürfnissen der Haut gerecht werden.Denn diese werden durch zunehmende Umwelt-belastungen und einen heute oft hektischen und un-gesunden Lebensstil immer stärker und komplexer. Angeknüpft werden kann hier vor allem bei den haut-

WIE ZELLEN IHREN MÜLL ENTSORGEN. Defekte Pro-teine schädigen die Zellen.Sie werden vom ProteinUbiquitin markiert, dadurchvom Proteasom, der so-genannten Mülltonne, erkannt und in ihr zu Pro-teinfragmenten abgebaut.Diese werden dann für dieProduktion neuer, gesunderProteine wiederverwertet.

eigenen Reparaturmechanismen in den Zellen. OhneSelbstheilungskräfte würden sie schnell zugrundegehen. Dieser natürliche Schutz vor Erbgutschädenlässt jedoch mit zunehmendem Alter nach. Die Zellendes Körpers werden aber weiterhin ständig attackiert,durch UV-Strahlen, Stress, schädliche Stoffe, die wir ein-atmen, essen und trinken. Das stellt die Regenerations-fähigheit der DNA vor große Herausforderungen.

Auch die Proteasomen in den Zellen müssen lau-fend defekte Proteine abbauen, damit die Zellentwick-lung ungestört funktionieren kann. Die Aufgabe desProteasoms ist dafür essenziell: Zusammen mit demProtein Ubiquitin (siehe Illustration links) sorgt esdafür, dass in der Zelle fehlgefaltete und potenziell ge-fährliche Proteine unschädlich gemacht werden. Dennfür eine gesunde Zelle dürfen zu einem bestimmtenZeitpunkt ihrer Entwicklung nur die Proteine vorhan-den sein, die sie benötigt.

Die Hautzellen verfügen über ein natürliches Reinigungssystem

Zellen ohne Proteasom können lediglich bis zu 24 Stunden überleben. Wenn die Aktivität des Protea-soms eingeschränkt ist, sollen junge Zellen in nur 14Tagen altern. Mit zunehmendem Alter und durchStress sinkt die Aktivität des hauteigenen Recycling-systems um bis zu 50 Prozent. Die Folge: Es bilden sichvermehrt beschädigte Zellen, und die Neubildung gesunder Proteine wird gemindert. Unsere Haut besteht aber zum größten Teil aus Proteinen, zum Beispiel Kollagen, dem Protein für glatte Haut. Werdendie Proteasomen in ihrer Funktion unterstützt, könnenauch der Zellstoffwechsel und das hauteigene Ent-giftungssystem besser arbeiten.

Inspiriert von der Entdeckung des proteasomalen Proteinabbaus, die 2004 mit dem Nobelpreis aus-gezeichnet wurde, entstand auf Basis neuester biotech-nologischer Erkenntnisse der Wirkstoffkomplex Proteo-lea®. Dieser setzt sich aus dem Polysaccharid Levan derZuckerrübe sowie aus Oliven- und Jujubeextrakten,auch Chinesische Dattel genannt, zusammen. In dieserKombination fördern die Pflanzenextrakte den Abbauund Abtransport geschädigter Proteine in den Haut-zellen. Vor allem das in Olivenblättern enthaltene Oleu-ropein aktiviert die Funktion der Proteasomen. Schön,dass im BÖRLIND Forschungs- und EntwicklungslaborWissen und Fakten den Mythen und Sagen einigeSchritte voraus sind. Das würde Prometheus, dem Vorausdenker, sicher gefallen. .

in der ZelleRecycling UBIQUITIN

PROTEASOM

DEFEKTEPROTEINE

RECYCELTE FRAGMENTE

NATUR WIRKT. Ein Olivenblattextrakt akti-viert die Proteasomen.


news

Stuttgart, September 2014

NATURKOSMETIK IM KAUFHOF. 135 Jahre Galeria Kaufhof – KaufmannLeonhard Tietz legte 1879 in Stralsundmit seinem Textilgeschäft den Grund-stein. Passend zum Jubiläum wurde derBÖRLIND Counter in der Kaufhof Parfü-merie nach dem Umbau neu eröffnet.

Ausgezeichnet, diese drei!Die system absolute Anti-Aging Tagescreme light für feuchtigkeitsarme Hautbekam den bekannten französischen Innovationspreis Prix H. Pierantoni de l’Innovation 2014. Die Tagespflege enthält einen speziellen Algenextrakt, einge-bettet in eine 3-D-Matrix, der die Produktion von Kollagen und Elastin durch sequenzielle Abgabe natürlicher Pflegewirkstoffe aktiviert. Und noch ein weiteresProdukt aus der Serie system absolute wurde ausgezeichnet: die Anti-Aging Augencreme mit dem Öl der Rosenkirsche erhielt den Meins Award der Zeit-schrift »Meins« für Frauen 50plus. Öko-Test prüfte Gesichtscremes und verliehder AQUANATURE Hyaluron Feuchtigkeitscreme das Gesamturteil »sehr gut«.

Tübingen, Juli 2014

Die BÖRLIND NewsNaturkosmetik setzt Trends

WIRTSCHAFT VERBINDET. Beim African BusinessForum (Bild l.) tauschen sichjährlich Unternehmen undVertreter afrikanischerStaaten aus. Guylaine LeLoarer (Bild l. 1. v. r.) stelltedie Ergebnisse der Projekt-aktivitäten zur Gewinnung von Bio-Kariténussbutter in Mali vor. Darüber freuensich auch die zwei Projekt-leiterinnen aus Mali.

WUNDERBAREANERKENNUNG.

Die BÖRLIND GmbH wurdevom Stifterverband für dieDeutsche Wissenschaft mit

dem Siegel »Innovativdurch Forschung« ausge-

zeichnet. Der Verband wür-digt damit das besondere

Engagement für Forschungund Entwicklung des

Naturkosmetikherstellersaus dem Schwarzwald.


beauty

BEAUTY PEARLS ANTI-POLLUTION IN DREI SORTENFür jedes Hautbedürfnis wurde eine passende Wirkstoff-kombination entwickelt: »Regeneration Serum« für regenerationsbedürftige Haut, »Moisture Serum« fürfeuchtigkeitsarme Haut und »Sensitive Serum« für emp-findliche Haut. Alle haben eines gemeinsam: Sie enthal-ten botanischen Kaviar aus Vietnam, Hyaluronsäure,Braunalgenextrakt und biotechnologische Polysaccha-ride, die wie eine zweite Haut vor Umwelteinflüssenschützen. Jedes Serum enthält zudem Wirkstoffe, die demjeweiligen Hauttyp gerecht werden: z.B. Hamamelis, Chinesischer Zitterpilz, Grünalge und Tarabaumextrakt.

Mehr alsMeer

Zart schimmernde Perlen schweben ineinem Wirkstoffgel aus Algen und Hya-luronsäure. Eine Weltneuheit, die Schön-heitspflege so spannend macht wie die geheimnisvolle Welt unter Wasser.

Sie sind Überlebenskünstler und Nährstoff-speicher, sind von großer Bedeutung für die Meereund produzieren Sauerstoff. Ein Kilogramm Algen

soll so viele Aminosäuren, Mineralien, Spurenelementeund Polyphenole enthalten wie rund 100.000 LiterMeerwasser. »Ich mag Algen wegen ihrer hochkonzen-trierten Inhaltsstoffe. Beim Anblick der Caulerpa lentilli-fera, dem sogenannten grünen Kaviar, hat mich zudemdie perlartige Struktur sofort fasziniert. So entstand dieIdee, eine Perle für die Gesichtspflege zu entwickeln«,sagt Guylaine Le Loarer, Leiterin Forschung und Entwick-lung von BÖRLIND, zu deren Leidenschaft seit vielen Jahren die Algenforschung gehört.

Die pflegenden Anti-Pollution-Perlen und das wirk-stoffreiche Gel verschmelzen beim Einmassieren mitder Haut. Die Perlen bestehen aus einem Alginat derBraunalge, Polysacchariden und Cellulose. In dieser Zusammensetzung schützen sie vor negativen Umwelt-einflüssen und freien Radikalen. Unabhängige Test-institute konnten diese Wirkung belegen. Zudem wurdebeim Regeneration Serum eine Faltenreduktion nacheinmaliger Anwendung um zehn Prozent und nach nurvier Wochen um 19 Prozent festgestellt. Das MoistureSerum steigert nachweislich in vier Wochen die Haut-feuchtigkeit um 47 Prozent und das Sensitive Serumwirkt beruhigend. In dieses Meer aus Schönheitsperleneinzutauchen ist wie Urlaub für die Haut.

wirkt wie?Welche Alge

STÄRKEND. Hauptwirkstoff der neuen Seren ist die Ma-kroalge »Caulerpa lentilli-fera« (botanischer Kaviar).Sie fördert den Austauschzwischen Epidermis undDermis: Das strafft schlaffeHautpartien. Unter demNamen »Caulerpa Lentilli-fera Extract« in Kosmetikzu erkennen.

BraunalgenGLÄTTEND. Ein Alginat, gewonnen aus der Braun-alge, bildet die Wirkstoff-grundlage der BeautyPearls. Kleine Fältchen werden aufgefüllt und aus-geglichen. Auf der Inhalts-stoffliste der Seren mit der Bezeichnung »CalciumAlginate« aufgeführt.

Grünalgen AKTIVIEREND. Im Gel derBeauty Pearls Anti-Pollution& Regeneration Serumsteckt die Grünalge Entero-morpha compressa. Sie stimuliert die Produktionvon Kollagen und Elastin.Ihre internationale Bezeich-nung ist »EnteromorphaCompressa Extract«.

Rotalgen BERUHIGEND. Purpur-Rotal-gen-Extrakt setzt BÖRLINDu.a. im SENSACEA Beruhi-gendes Intensiv-Serum vonDADO SENS für hochsen-sible Gesichtshaut ein. Er beruhigt irritierte Haut.»Porphyridium CruentumCulture Conditioned Media«heißt er auf der Inhalts-stoffliste.

BotanischerKaviar

Botanischer Kaviar: jetzterstmals in Naturkosmetik

WELTNEUHEIT


beauty

BEAUTY PEARLS ANTI-POLLUTION IN DREI SORTENFür jedes Hautbedürfnis wurde eine passende Wirkstoff-kombination entwickelt: »Regeneration Serum« für regenerationsbedürftige Haut, »Moisture Serum« fürfeuchtigkeitsarme Haut und »Sensitive Serum« für emp-findliche Haut. Alle haben eines gemeinsam: Sie enthal-ten botanischen Kaviar aus Vietnam, Hyaluronsäure,Braunalgenextrakt und biotechnologische Polysaccha-ride, die wie eine zweite Haut vor Umwelteinflüssenschützen. Jedes Serum enthält zudem Wirkstoffe, die demjeweiligen Hauttyp gerecht werden: z.B. Hamamelis, Chinesischer Zitterpilz, Grünalge und Tarabaumextrakt.

Mehr alsMeer

Zart schimmernde Perlen schweben ineinem Wirkstoffgel aus Algen und Hya-luronsäure. Eine Weltneuheit, die Schön-heitspflege so spannend macht wie die geheimnisvolle Welt unter Wasser.

Sie sind Überlebenskünstler und Nährstoff-speicher, sind von großer Bedeutung für die Meereund produzieren Sauerstoff. Ein Kilogramm Algen

soll so viele Aminosäuren, Mineralien, Spurenelementeund Polyphenole enthalten wie rund 100.000 LiterMeerwasser. »Ich mag Algen wegen ihrer hochkonzen-trierten Inhaltsstoffe. Beim Anblick der Caulerpa lentilli-fera, dem sogenannten grünen Kaviar, hat mich zudemdie perlartige Struktur sofort fasziniert. So entstand dieIdee, eine Perle für die Gesichtspflege zu entwickeln«,sagt Guylaine Le Loarer, Leiterin Forschung und Entwick-lung von BÖRLIND, zu deren Leidenschaft seit vielen Jahren die Algenforschung gehört.

Die pflegenden Anti-Pollution-Perlen und das wirk-stoffreiche Gel verschmelzen beim Einmassieren mitder Haut. Die Perlen bestehen aus einem Alginat derBraunalge, Polysacchariden und Cellulose. In dieser Zusammensetzung schützen sie vor negativen Umwelt-einflüssen und freien Radikalen. Unabhängige Test-institute konnten diese Wirkung belegen. Zudem wurdebeim Regeneration Serum eine Faltenreduktion nacheinmaliger Anwendung um zehn Prozent und nach nurvier Wochen um 19 Prozent festgestellt. Das MoistureSerum steigert nachweislich in vier Wochen die Haut-feuchtigkeit um 47 Prozent und das Sensitive Serumwirkt beruhigend. In dieses Meer aus Schönheitsperleneinzutauchen ist wie Urlaub für die Haut.

wirkt wie?Welche Alge

STÄRKEND. Hauptwirkstoff der neuen Seren ist die Ma-kroalge »Caulerpa lentilli-fera« (botanischer Kaviar).Sie fördert den Austauschzwischen Epidermis undDermis: Das strafft schlaffeHautpartien. Unter demNamen »Caulerpa Lentilli-fera Extract« in Kosmetikzu erkennen.

BraunalgenGLÄTTEND. Ein Alginat, gewonnen aus der Braun-alge, bildet die Wirkstoff-grundlage der BeautyPearls. Kleine Fältchen werden aufgefüllt und aus-geglichen. Auf der Inhalts-stoffliste der Seren mit der Bezeichnung »CalciumAlginate« aufgeführt.

Grünalgen AKTIVIEREND. Im Gel derBeauty Pearls Anti-Pollution& Regeneration Serumsteckt die Grünalge Entero-morpha compressa. Sie stimuliert die Produktionvon Kollagen und Elastin.Ihre internationale Bezeich-nung ist »EnteromorphaCompressa Extract«.

Rotalgen BERUHIGEND. Purpur-Rotal-gen-Extrakt setzt BÖRLINDu.a. im SENSACEA Beruhi-gendes Intensiv-Serum vonDADO SENS für hochsen-sible Gesichtshaut ein. Er beruhigt irritierte Haut.»Porphyridium CruentumCulture Conditioned Media«heißt er auf der Inhalts-stoffliste.

BotanischerKaviar

Botanischer Kaviar: jetzterstmals in Naturkosmetik

WELTNEUHEIT


beauty

QR-CODE

SCANNEN

Leuchtende Versuchung: Diese Farbe zaubert ein Lächeln auf Ihre Lippen.

Pretty in Pink

Ein kräftiges Pink steht eigentlich jederFrau. Einen blassen Teint bringt dieFarbe besonders gut zur Geltung. PinkeLippen machen sich sogar zu roten Haaren und Sommersprossen gut. Nichtzu empfehlen ist Pink für Frauen mit olivfarbenem Teint. Beeren-Farben oderNude-Nuancen eignen sich besser.

Mut zurFarbe Spezial-TippBÖRLIND

glückGlanz

Nicht nur Blau, Sonnengelb und Grünsind die Modefarben im Frühjahr/Sommer 2015. Pink bringt Frischeins Frühjahr. Wer diese Farbe auf denLippen trägt, zieht alle Blicke auf sich.

in FormHerz

2015Sommer

Für natürliche Effekte denLippenkonturenstift in einem Tonwählen, der dem eigenen Lippen-rot entspricht. Schön zu fast jedemTyp: ein heller Braunrosé-Ton,zum Beispiel rosewood oder nude.Den Stift eher flach anlegen, dannwird der Rahmen weicher.

Ein Lippenstift mit den Vorzügeneines Gloss, der extra Glanz undGeschmeidigkeit verleiht? Das geht. Dank feuchtigkeitsbindender Hyaluronsäure. Ein schöner Neben-effekt, der mit den ANNEMARIE BÖRLIND Lippenstiften möglichist. Wertvolle Öle glätten, regene-rieren, mineralische Pigmente sorgen für brillant natürliche Farben. Die Lippenstifte kommen ohne Läuseblut Karmin aus. Bei sehr trockenen Lippen sollte man vorher einen Balsam auf-tragen, dieser verhindert einen Pflegenotstand. Das Wundermittel Hyaluronsäure ist außerdem in die-sen BÖRLIND Produkten enthalten und sorgt damit für einen extra-zarten Teint: Make-up-Puder, Kom-paktpuder, Feuchtigkeits-Make-upund loser Puder. Mehr dazu unter: www.boerlind.com

Der Amorbogen schließt wie einHerz die Oberlippe ab. Wird er be-tont, wirken die Lippen sinnlicher.Dazu den Konturenstift in derMitte der Oberlippe ansetzen unddas Herz zu beiden Seiten nach-zeichnen. Dann von den Mund-winkeln aus zur Mitte zeichnen.

botschaftVideoWie trägt man die Farberichtig auf? Hier ansehenund selbst ausprobieren.


beauty

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SCANNEN

Leuchtende Versuchung: Diese Farbe zaubert ein Lächeln auf Ihre Lippen.

Pretty in Pink

Ein kräftiges Pink steht eigentlich jederFrau. Einen blassen Teint bringt dieFarbe besonders gut zur Geltung. PinkeLippen machen sich sogar zu roten Haaren und Sommersprossen gut. Nichtzu empfehlen ist Pink für Frauen mit olivfarbenem Teint. Beeren-Farben oderNude-Nuancen eignen sich besser.

Mut zurFarbe Spezial-TippBÖRLIND

glückGlanz

Nicht nur Blau, Sonnengelb und Grünsind die Modefarben im Frühjahr/Sommer 2015. Pink bringt Frischeins Frühjahr. Wer diese Farbe auf denLippen trägt, zieht alle Blicke auf sich.

in FormHerz

2015Sommer

Für natürliche Effekte denLippenkonturenstift in einem Tonwählen, der dem eigenen Lippen-rot entspricht. Schön zu fast jedemTyp: ein heller Braunrosé-Ton,zum Beispiel rosewood oder nude.Den Stift eher flach anlegen, dannwird der Rahmen weicher.

Ein Lippenstift mit den Vorzügeneines Gloss, der extra Glanz undGeschmeidigkeit verleiht? Das geht. Dank feuchtigkeitsbindender Hyaluronsäure. Ein schöner Neben-effekt, der mit den ANNEMARIE BÖRLIND Lippenstiften möglichist. Wertvolle Öle glätten, regene-rieren, mineralische Pigmente sorgen für brillant natürliche Farben. Die Lippenstifte kommen ohne Läuseblut Karmin aus. Bei sehr trockenen Lippen sollte man vorher einen Balsam auf-tragen, dieser verhindert einen Pflegenotstand. Das Wundermittel Hyaluronsäure ist außerdem in die-sen BÖRLIND Produkten enthalten und sorgt damit für einen extra-zarten Teint: Make-up-Puder, Kom-paktpuder, Feuchtigkeits-Make-upund loser Puder. Mehr dazu unter: www.boerlind.com

Der Amorbogen schließt wie einHerz die Oberlippe ab. Wird er be-tont, wirken die Lippen sinnlicher.Dazu den Konturenstift in derMitte der Oberlippe ansetzen unddas Herz zu beiden Seiten nach-zeichnen. Dann von den Mund-winkeln aus zur Mitte zeichnen.

botschaftVideoWie trägt man die Farberichtig auf? Hier ansehenund selbst ausprobieren.

beauty

Die Ernte Jede Blüte wird per Hand amfrühen Morgen »gemolken«.Heraus tropft der besondershautpflegende Saft der Fa-ckellilie in einen Trichter undweiter durch einen Schlauchin die Flasche.


Auf den Spuren eines seltenen Beauty-Rohstoffs im Süden Frankreichs.

Einzigartig in der Naturkosmetik –die Fackellilie. Für ANNEMARIEBÖRLIND wird sie im Rhône-Tal an-gebaut – in bester Bio-Qualität und für nur ein einziges Anti-Aging-Fluid.

Die Natur offenbart immer wieder ihr außer-gewöhnliches Potenzial. In den schluchten-durchzogenen Bergen rund um den Fluss

Ardèche tut sie dies par excellence: So erlesen wie derChardonnay und der Sauvignon Blanc mit unvergleich-lichen Aromen – nach Aprikosen, weißen Blüten derAkazie, Zitrus oder Minze – sind auch die Zutaten derNaturkosmetikrezepturen von ANNEMARIE BÖRLIND.Die Fackellilie hat einen besonderen Stellenwert.

Vor zehn Jahren entdeckten die französischen Unternehmer Armand Tronc-Reynard und Hervé Mermin die exotische Schöne und bauten sie auf ihren Feldern im Departement Ardèche in der Region Rhône-Alpes an, um aus ihren leuchtend gelb-orangefarbe-nen Blüten einen wertvollen Nektar für Kosmetik zugewinnen. Sie sind die einzigen Fackellilienanbauerweltweit. Neben BÖRLIND gibt es nur einen einzigenkonventionellen Luxuskosmetikhersteller, der denedlen Rohstoff für seine Pflegeprodukte bezieht.

Monsieur Hervé Mermin ist sich sicher, dass das auchso bleibt: »Wir werden den Extrakt nie in großen Men-gen produzieren und nur für unsere zwei Abnehmerdie gewünschte Qualität produzieren.« Exklusiv fürdas Schwarzwälder Naturkosmetikunternehmen gedeiht die eigentlich in Südafrika heimische Exotinauf zwei rein biologisch bewirtschafteten Feldern, diezusammen vier Hektar groß sind. Auf Pestizide undchemische Dünger wird verzichtet, Unkraut wird perHand entfernt. »Gelegentlich fressen Mäuse die jun-gen Pflanzen. In dieser Gegend leben jedoch vieleGreifvögel, sodass sich das Problem von alleine regu-liert«, so Mermin. »Nur gegen den Mistral ist keinKraut gewachsen«, fügt er hinzu. Der kalte, starke Fall-wind sei der größte Feind. Trifft er vor der Ernte auf diePflanzen, verkleben und vertrocknen die Blüten. »Deshalb«, so Mermin, »kann die Ernte auch schon malbei null Liter liegen.«

Mitten in der Provence gesellensich feuerrote Fackellilienfelderzum blauen Lavendel

Generell ist die Fackellilie sehr robust. Alles, was siebraucht, ist ein sonniger Platz mit nährstoffreichem,mäßig feuchtem Boden. »Das bekommt sie auf unserenFeldern, die in einem ehemaligen Sumpfgebiet

DieFlamme derSchönheit

ELIXIER FÜR BIENEN.Der süße Nektar befin-det sich nur im gelbenTeil der Blüte.

»Eine Blüte gibt vier biszehn Tropfen Nektar frei.«Hervé Mermin, Bio-Unternehmer aus Toulaud

beauty

Die Ernte Jede Blüte wird per Hand amfrühen Morgen »gemolken«.Heraus tropft der besondershautpflegende Saft der Fa-ckellilie in einen Trichter undweiter durch einen Schlauchin die Flasche.


Auf den Spuren eines seltenen Beauty-Rohstoffs im Süden Frankreichs.

Einzigartig in der Naturkosmetik –die Fackellilie. Für ANNEMARIEBÖRLIND wird sie im Rhône-Tal an-gebaut – in bester Bio-Qualität und für nur ein einziges Anti-Aging-Fluid.

Die Natur offenbart immer wieder ihr außer-gewöhnliches Potenzial. In den schluchten-durchzogenen Bergen rund um den Fluss

Ardèche tut sie dies par excellence: So erlesen wie derChardonnay und der Sauvignon Blanc mit unvergleich-lichen Aromen – nach Aprikosen, weißen Blüten derAkazie, Zitrus oder Minze – sind auch die Zutaten derNaturkosmetikrezepturen von ANNEMARIE BÖRLIND.Die Fackellilie hat einen besonderen Stellenwert.

Vor zehn Jahren entdeckten die französischen Unternehmer Armand Tronc-Reynard und Hervé Mermin die exotische Schöne und bauten sie auf ihren Feldern im Departement Ardèche in der Region Rhône-Alpes an, um aus ihren leuchtend gelb-orangefarbe-nen Blüten einen wertvollen Nektar für Kosmetik zugewinnen. Sie sind die einzigen Fackellilienanbauerweltweit. Neben BÖRLIND gibt es nur einen einzigenkonventionellen Luxuskosmetikhersteller, der denedlen Rohstoff für seine Pflegeprodukte bezieht.

Monsieur Hervé Mermin ist sich sicher, dass das auchso bleibt: »Wir werden den Extrakt nie in großen Men-gen produzieren und nur für unsere zwei Abnehmerdie gewünschte Qualität produzieren.« Exklusiv fürdas Schwarzwälder Naturkosmetikunternehmen gedeiht die eigentlich in Südafrika heimische Exotinauf zwei rein biologisch bewirtschafteten Feldern, diezusammen vier Hektar groß sind. Auf Pestizide undchemische Dünger wird verzichtet, Unkraut wird perHand entfernt. »Gelegentlich fressen Mäuse die jun-gen Pflanzen. In dieser Gegend leben jedoch vieleGreifvögel, sodass sich das Problem von alleine regu-liert«, so Mermin. »Nur gegen den Mistral ist keinKraut gewachsen«, fügt er hinzu. Der kalte, starke Fall-wind sei der größte Feind. Trifft er vor der Ernte auf diePflanzen, verkleben und vertrocknen die Blüten. »Deshalb«, so Mermin, »kann die Ernte auch schon malbei null Liter liegen.«

Mitten in der Provence gesellensich feuerrote Fackellilienfelderzum blauen Lavendel

Generell ist die Fackellilie sehr robust. Alles, was siebraucht, ist ein sonniger Platz mit nährstoffreichem,mäßig feuchtem Boden. »Das bekommt sie auf unserenFeldern, die in einem ehemaligen Sumpfgebiet

DieFlamme derSchönheit

ELIXIER FÜR BIENEN.Der süße Nektar befin-det sich nur im gelbenTeil der Blüte.

»Eine Blüte gibt vier biszehn Tropfen Nektar frei.«Hervé Mermin, Bio-Unternehmer aus Toulaud

beauty

19 | natürlich frau 2_201418 | natürlich frau 2_2014

liegen und daher sehr fruchtbar sind«, so Mermin.In Südafrika wachsen bis zu 70 Arten der mehrjähri-gen, krautigen Raketenblume. »Während sie dortblüht, kann man häufig Kinder dabei beobachten, wiesie den Blütensaft direkt trinken«, weiß Mermin. Er schmeckt leicht süß und ist reich an Aminosäuren,Mineralien, Fettsäuren und Phytoquinonen, die ent-zündungshemmend wirken. »Bei uns in Südfrankreichsind es vor allem die Bienen, die sich mit dem Lilien-nektar zu stärken wissen«, erzählt der Bio-Landwirt.

Für einen Liter Nektar werden etwa2.000 Blütenkerzen per Hand gepresst

Noch bevor die Bienen ausfliegen und die ersten Strah-len der Sonne die malerische Landschaft der Ardècheerwärmen, wird der Bio-Blütennektar einmal im Jahrim Juni geerntet. Dann, wenn die Pflanzen ihren höchsten Nektargehalt haben. Aber nie bei Regen, daswürde den Rohstoff verdünnen. 15 Erntehelfer pressendie Lilien fünf bis sieben Tage lang, solange sie blühen,wie einen Schwamm. Der Blüte sieht man davon hin-terher rein gar nichts an. Eine Fackellilie gibt dabeietwa vier bis zehn Tropfen Nektar frei. Das Ergebnis istmehr als kostbar: 20 bis 30 Liter goldfarbener Blüten-nektar von 80.000 Fackellilien. Den fleißigen Bienchen

NATUPERFECTANTI-PIGMENT &BRIGHTENING FLUID Zu den Hauptwirkstoffen zählen das zellschützende Detoxophane aus derGartenkresse gegen Pigment-flecken, das aus der Süß-wasseralge gewonneneCarotinoid Astaxanthin,Fackellilienextrakt undCeramide. Auf die gereinigteGesichtshaut auftragen,anschließend die Tages- oderNachtpflege verwenden.

bleibt nach der Ernte immer noch genug übrig. Falleneinem nur vier Tropfen aus einer Blüte in die Hände,fühlen diese sich an wie eine geschmeidige Emulsion.Seidig, glättend, angenehm kühl.

Der enzymreiche Nektar vitalisiert die Haut, spendet ihr intensiv Feuchtigkeit, schützt sie vor freien Radikalen und regt die Zellerneuerung an. Zudem unterdrückt er die kollagenabbauenden Enzyme Elas-tase, das wurde in einer In-vitro-Studie von einem unabhängigen Institut nachgewiesen.

Das neue Fluid mindert Überpigmen-tierung und spendet Feuchtigkeit

In das neue NatuPerfect Anti-Pigment & BrighteningFluid fließt der Nektar mit seinem gesamten Wirkstoff-spektrum. Vorher passiert er lediglich die immer feinerwerdende Sterilfiltration, um ihn von Trübstoffen undVerunreinigungen zu befreien. Der dritte und letzteMikrofilter ist so fein, dass selbst Keime zurückgehal-ten werden. Mikrobiologische Untersuchungen garan-tieren die Reinheit. Anschließend wird er dekantiertund gekühlt aufbewahrt, bis die edlen Tropfen derRezeptur beigemischt werden. Jetzt kann die feuerroteFackellilie ihren Auftrag erfüllen: die Flamme derSchönheit am Leben erhalten.

Nach der BlüteDie Fackellilie wächst nach

der Ernte im Juni noch etwa50 Zentimeter weiter, um

ihre kräftigen Samenständeauszubilden. Aus den herab-

fallenden Samen wachsendann im nächsten Jahr neue Fackellilien nach.

Reif für mehrDie grünen Samen sind

Mitte Juli reif. Die Bio-Bauern Armand und Hervé wollen –

über den Blütennektar hinaus – schon bald einen

weiteren Rohstoff gewinnen: Fackellilienöl. Samenöle sind

besonders reich an hoch-wertigen, pflegenden Fett-

säuren, die den hauteigenenLipiden sehr ähnlich sind. In ANNEMARIE BÖRLIND Produkten sind Pflanzen-

und Samenöle die Basis der meisten Rezepturen.

EDLE TROPFEN. Aus dem gepressten, gelben Blüten-

teil topft der Nektar. Er istim neuen NatuPerfect Anti-

Pigment & BrighteningFluid enthalten.

BEI DER ERNTE MIT DABEI. Daniela Lindner und Guylaine Le Loarer besuchen regelmäßig und weltweit die sozioökologischen Rohstoffprojekte von BÖRLIND.

EINMALIG. Nach der Ernte naschen die Bienen an den Blüten.In den Kisten produzieren sie eine Rarität: Fackellilienhonig.

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19 | natürlich frau 2_201418 | natürlich frau 2_2014

liegen und daher sehr fruchtbar sind«, so Mermin.In Südafrika wachsen bis zu 70 Arten der mehrjähri-gen, krautigen Raketenblume. »Während sie dortblüht, kann man häufig Kinder dabei beobachten, wiesie den Blütensaft direkt trinken«, weiß Mermin. Er schmeckt leicht süß und ist reich an Aminosäuren,Mineralien, Fettsäuren und Phytoquinonen, die ent-zündungshemmend wirken. »Bei uns in Südfrankreichsind es vor allem die Bienen, die sich mit dem Lilien-nektar zu stärken wissen«, erzählt der Bio-Landwirt.

Für einen Liter Nektar werden etwa2.000 Blütenkerzen per Hand gepresst

Noch bevor die Bienen ausfliegen und die ersten Strah-len der Sonne die malerische Landschaft der Ardècheerwärmen, wird der Bio-Blütennektar einmal im Jahrim Juni geerntet. Dann, wenn die Pflanzen ihren höchsten Nektargehalt haben. Aber nie bei Regen, daswürde den Rohstoff verdünnen. 15 Erntehelfer pressendie Lilien fünf bis sieben Tage lang, solange sie blühen,wie einen Schwamm. Der Blüte sieht man davon hin-terher rein gar nichts an. Eine Fackellilie gibt dabeietwa vier bis zehn Tropfen Nektar frei. Das Ergebnis istmehr als kostbar: 20 bis 30 Liter goldfarbener Blüten-nektar von 80.000 Fackellilien. Den fleißigen Bienchen

NATUPERFECTANTI-PIGMENT &BRIGHTENING FLUID Zu den Hauptwirkstoffen zählen das zellschützende Detoxophane aus derGartenkresse gegen Pigment-flecken, das aus der Süß-wasseralge gewonneneCarotinoid Astaxanthin,Fackellilienextrakt undCeramide. Auf die gereinigteGesichtshaut auftragen,anschließend die Tages- oderNachtpflege verwenden.

bleibt nach der Ernte immer noch genug übrig. Falleneinem nur vier Tropfen aus einer Blüte in die Hände,fühlen diese sich an wie eine geschmeidige Emulsion.Seidig, glättend, angenehm kühl.

Der enzymreiche Nektar vitalisiert die Haut, spendet ihr intensiv Feuchtigkeit, schützt sie vor freien Radikalen und regt die Zellerneuerung an. Zudem unterdrückt er die kollagenabbauenden Enzyme Elas-tase, das wurde in einer In-vitro-Studie von einem unabhängigen Institut nachgewiesen.

Das neue Fluid mindert Überpigmen-tierung und spendet Feuchtigkeit

In das neue NatuPerfect Anti-Pigment & BrighteningFluid fließt der Nektar mit seinem gesamten Wirkstoff-spektrum. Vorher passiert er lediglich die immer feinerwerdende Sterilfiltration, um ihn von Trübstoffen undVerunreinigungen zu befreien. Der dritte und letzteMikrofilter ist so fein, dass selbst Keime zurückgehal-ten werden. Mikrobiologische Untersuchungen garan-tieren die Reinheit. Anschließend wird er dekantiertund gekühlt aufbewahrt, bis die edlen Tropfen derRezeptur beigemischt werden. Jetzt kann die feuerroteFackellilie ihren Auftrag erfüllen: die Flamme derSchönheit am Leben erhalten.

Nach der BlüteDie Fackellilie wächst nach

der Ernte im Juni noch etwa50 Zentimeter weiter, um

ihre kräftigen Samenständeauszubilden. Aus den herab-

fallenden Samen wachsendann im nächsten Jahr neue Fackellilien nach.

Reif für mehrDie grünen Samen sind

Mitte Juli reif. Die Bio-Bauern Armand und Hervé wollen –

über den Blütennektar hinaus – schon bald einen

weiteren Rohstoff gewinnen: Fackellilienöl. Samenöle sind

besonders reich an hoch-wertigen, pflegenden Fett-

säuren, die den hauteigenenLipiden sehr ähnlich sind. In ANNEMARIE BÖRLIND Produkten sind Pflanzen-

und Samenöle die Basis der meisten Rezepturen.

EDLE TROPFEN. Aus dem gepressten, gelben Blüten-

teil topft der Nektar. Er istim neuen NatuPerfect Anti-

Pigment & BrighteningFluid enthalten.

BEI DER ERNTE MIT DABEI. Daniela Lindner und Guylaine Le Loarer besuchen regelmäßig und weltweit die sozioökologischen Rohstoffprojekte von BÖRLIND.

EINMALIG. Nach der Ernte naschen die Bienen an den Blüten.In den Kisten produzieren sie eine Rarität: Fackellilienhonig.


worldwide

In Zagreb trifft barocker Charme auf mittelalterliches Flair

Enge Gassen, pompösePalais und malerischeParks – Kroatiens Haupt-stadt erfreut durch Tradition und Moderne.

Das süße Nichtstun – kaum eine Redewendungkönnte die Atmosphäre Zagrebs besser wieder-geben. Sofas, Sessel, Liegen, alles, was gemüt-

lich ist, wird in der kroatischen Hauptstadt bei gutemWetter auf die Straße gestellt. Einheimische wie Tou-risten bevölkern die Freiluft-Lounges, entspannen sichauf den weichen Polstern und Kissen und genießenKaffeespezialitäten. Woher die Leidenschaft der Zagre-ber für die braune Bohne stammt? Vielleicht durch diegeografische Nähe zu Italien? Oder von den Türken, dieeinst die Stadt erobern wollten? Eines ist sicher: DieKultur, auf der Straße Kaffee zu trinken, trägt entschei-dend zum entspannten Charakter der Metropole bei.

Mit gerade mal 800.000 Einwohnern ist Zagrebeine der kleineren Hauptstädte Europas. Aber eine mithöchst wechselhafter Vergangenheit. Sie wiedersetztesich den Osmanen, war Teil der Donau-Monarchie, ertrug Kommunisten, Faschisten und Nationalistenund wurde 1880 durch ein verheerendes Erdbeben ingroßen Teilen zerstört. Die Spuren der Katastrophen

Nach einem Einkauf

sind vernarbt, geblieben sind Geschichten. Zum Bei-spiel um die Entstehung des Stadtnamens. Ein dursti-ger Markgraf soll an einer Quelle eine Frau namensMandusa aufgefordert haben, Wasser zu schöpfen.Aus »Mandusa, zagrabi!« leitete sich dann ZagrebsName ab. Und Mandusa? Sie gab dem Herz der Stadtihren Namen: dem Mandusevac-Brunnen auf demBan-Jelacic-Platz, einem beliebten Treffpunkt von Jungund Alt. Palais und Kaffeehäuser bilden den perfektenRahmen. Aus dem Jahr 1827 stammt das älteste Ge-bäude mit der Nummer 15. Nur ein paar Meter weiterin Haus Nr. 8 präsentiert sich die DrogeriemarktketteMüller auf mehreren Etagen. Dort befindet sich auchder erste BÖRLIND Counter Kroatiens.

Faszination Seilbahn

MAKSIMIR-PARK. Im Nordosten der Stadt gelegen, umfasster 316 Hektar Fläche und beherbergt den Zoologischen Gar-ten Zagrebs. Hier leben rund 2.200 Tiere aus über 250 Arten.

MIROGOJ-FRIEDHOF. Er ist eine multikonfessionelle Anlagemit Parkatmosphäre. Römisch-katholische, orthodoxe, jüdische und muslimische Gräber liegen nebeneinander.

MUSEUM OF BROKEN RELATIONSHIPS. Ausgestellt werdenRelikte gescheiterter Beziehungen, die aus aller Welt stam-men. Zu jedem Exponat gibt es eine skurrile Lovestory.

Kathedrale Mariä Himmelfahrt

Sightseeing

Ban-Jelacic-Platz & Mandusevac-Brunnen – Beliebter Treffpunkt

Das Zentrum der Entspannten

und auch Adresse des neuen BÖRLIND Counters

auf dem Blumenmarkt


worldwide

In Zagreb trifft barocker Charme auf mittelalterliches Flair

Enge Gassen, pompösePalais und malerischeParks – Kroatiens Haupt-stadt erfreut durch Tradition und Moderne.

Das süße Nichtstun – kaum eine Redewendungkönnte die Atmosphäre Zagrebs besser wieder-geben. Sofas, Sessel, Liegen, alles, was gemüt-

lich ist, wird in der kroatischen Hauptstadt bei gutemWetter auf die Straße gestellt. Einheimische wie Tou-risten bevölkern die Freiluft-Lounges, entspannen sichauf den weichen Polstern und Kissen und genießenKaffeespezialitäten. Woher die Leidenschaft der Zagre-ber für die braune Bohne stammt? Vielleicht durch diegeografische Nähe zu Italien? Oder von den Türken, dieeinst die Stadt erobern wollten? Eines ist sicher: DieKultur, auf der Straße Kaffee zu trinken, trägt entschei-dend zum entspannten Charakter der Metropole bei.

Mit gerade mal 800.000 Einwohnern ist Zagrebeine der kleineren Hauptstädte Europas. Aber eine mithöchst wechselhafter Vergangenheit. Sie wiedersetztesich den Osmanen, war Teil der Donau-Monarchie, ertrug Kommunisten, Faschisten und Nationalistenund wurde 1880 durch ein verheerendes Erdbeben ingroßen Teilen zerstört. Die Spuren der Katastrophen

Nach einem Einkauf

sind vernarbt, geblieben sind Geschichten. Zum Bei-spiel um die Entstehung des Stadtnamens. Ein dursti-ger Markgraf soll an einer Quelle eine Frau namensMandusa aufgefordert haben, Wasser zu schöpfen.Aus »Mandusa, zagrabi!« leitete sich dann ZagrebsName ab. Und Mandusa? Sie gab dem Herz der Stadtihren Namen: dem Mandusevac-Brunnen auf demBan-Jelacic-Platz, einem beliebten Treffpunkt von Jungund Alt. Palais und Kaffeehäuser bilden den perfektenRahmen. Aus dem Jahr 1827 stammt das älteste Ge-bäude mit der Nummer 15. Nur ein paar Meter weiterin Haus Nr. 8 präsentiert sich die DrogeriemarktketteMüller auf mehreren Etagen. Dort befindet sich auchder erste BÖRLIND Counter Kroatiens.

Faszination Seilbahn

MAKSIMIR-PARK. Im Nordosten der Stadt gelegen, umfasster 316 Hektar Fläche und beherbergt den Zoologischen Gar-ten Zagrebs. Hier leben rund 2.200 Tiere aus über 250 Arten.

MIROGOJ-FRIEDHOF. Er ist eine multikonfessionelle Anlagemit Parkatmosphäre. Römisch-katholische, orthodoxe, jüdische und muslimische Gräber liegen nebeneinander.

MUSEUM OF BROKEN RELATIONSHIPS. Ausgestellt werdenRelikte gescheiterter Beziehungen, die aus aller Welt stam-men. Zu jedem Exponat gibt es eine skurrile Lovestory.

Kathedrale Mariä Himmelfahrt

Sightseeing

Ban-Jelacic-Platz & Mandusevac-Brunnen – Beliebter Treffpunkt

Das Zentrum der Entspannten

und auch Adresse des neuen BÖRLIND Counters

auf dem Blumenmarkt


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Zum Ban-Jelacic-Platz führt auch die sechs Kilome-ter lange Shoppingmeile Ilica mit unzähligen Einkaufs-möglichkeiten. Einen Katzensprung entfernt erwartetBesucher der Dolac – Zagrebs schönster Markt. Unterden markanten roten Sonnenschirmen bieten Händlerfrische Lebensmittel von Bauern der Umgebung feil,meist in großartiger Qualität. Ein paar Meter weiterbefindet sich der malerische Blumenmarkt. Und rund-herum locken unzählige Bars und Restaurants. Hinset-zen, beobachten, entschleunigen lautet das Credo.

Im Zrinjevac-Park zaubern alte Brunnen, Statuenund Pavillons ein Ambiente, das Kunstliebhaber undverliebte Paare gleichermaßen anspricht. Rundherumsind markante Gebäude wie die Kroatische Akademieder Wissenschaften und Künste, das ArchäologischeMuseum und der Oberste Gerichtshof zu finden. Einpaar Gehminuten entfernt ziehen sich engen Pfadedurch den Botanischen Garten Zagrebs mit rund10.000 Pflanzen aus aller Welt. Mit dem Zrinjevac-Park

Gewinnen Sie eine von zehn »reisenthel toiletbag XL hopi« mit geräumigem Hauptfach,diversen Steck- und Reißver-schlusstaschen, Haken zumAufhängen und Spiegel. Mehrunter www.reisenthel.com. Jede toiletbag ist mit drei ANNEMARIE BÖRLINDBeauty-Produkten der Pflege-serie ZZ Sensitive bestückt.

FRAGE | Seit wann ist dieDrahtseilbahn in Betrieb?A | 1891 B | 2009

10 x 1Beauty-Reiseset

BÖRLIND Counter im Müller- Kaufhaus

Schreiben Sie die Lösung per E-Mail an: [email protected] vom 15.10.2014 bis zum 28.02.2015 möglich.

und weiteren städtischen Grünflächen bildet er das»Zelena potkova«, das Grüne Hufeisen. Das bereits er-wähnte Erdbeben führte, in Verbindung mit dem wirt-schaftlichen Aufschwung des 19. Jahrhunderts, zu denwunderschönen Parklandschaften.

Schlendern, verweilen und zusehen gehört in derkroatischen Metropole zum guten Ton. Ebenso wie dieköstlichen Cremeschnitten oder Strudel mit verschie-denen süßen Füllungen. Eine Vorliebe, die Zagreberund Wiener teilen. Die gemeinsame Vergangenheitund die geografische Nähe zu Österreich ist nicht zuleugnen. Zagrebs Spitzname »Little Vienna« ist aucharchitektonisch gerechtfertigt. Der Wiener BaumeisterHermann Bollé entwarf viele Gebäude der Balkancity.

Was heute Zagreb heißt, bestand bis 1850 aus ver-schiedenen formell getrennten Siedlungen. Unter an-derem dem Bistum Kaptol auf dem Osthügel mit dermarkanten Kathedrale sowie der freien MarktstadtGradec auf dem Westhügel, der heutigen Oberstadt. IhrWahrzeichen ist die Markuskirche, deren Dach auf derlinken Seite die Wappen Kroatiens, Dalmatiens und Sla-woniens und auf der rechten Seite das Stadtwappenvon Zagreb zeigt. Und wenn sich die Dämmerung überdie malerischen Gassen und Hinterhöfe der Oberstadtlegt, schlägt die Stunde des Gasmanns. Über holprigesKopfsteinpflaster kann man ihm gut anderthalb Stun-den folgen, dann leuchten alle rund 200 Gaslaternen.Ein Kuriosum ist auch die 66 Meter lange blaue Draht-seilbahn, die einen idyllischen Treppenlauf zwischenOber- und Unterstadt überbrückt. Seit 1891 befördertsie im 10-Minuten-Takt Passagiere – auch Liebende und

Blaue Stunde über den Dächern

Lichter der OberstadtZIGZAG APARTMENTS. Die Apartments des Boutique-Hotels in der Petrinjska 9 sind mit einem ausgefallenen Mix an modernen Möbeln eingerichtet. Nur wenige Minu-ten entfernt: die Moderne Galerie und die Kathedrale.

APARTMENTS ANGEL MAIN SQUARE. An Zagrebs Hauptplatzgelegen, sind die Apartments mit Designermöbeln idealerAusgangspunkt zu allen Sehenswürdigkeiten. Faszinierend:das alte Lebensmittelgeschäft im selben Gebäude.

Schlafen

GEWINN-

SPIEL

Altes Handwerk

Essen und Ausgehen

Entspannen im Café

Verlassene. Letzteren zollt das Museumof Broken Relationships auf einzigartigeWeise Tribut. Ein Fläschchen voller Tränen, der geschenkte Ring aus demKaugummiautomaten oder die Axt, mit der die Wohnungseinrichtung desfremdgehenden Ex-Freundes zertrüm-mert wurde – Zeugnisse freiwillig oderunfreiwillig zerbrochener Beziehungen.Sie erzählen Geschichten. Mal romanti-sche, mal tragische, mal verworrene.Genau wie die Stadt der Entspannten. Es lohnt sich, ihnen zu lauschen.

TRATTORIA AGAVA. In der Tkalciceva 39 gibt es den bestenItaliener der Stadt. Die Karte bietet aber auch nationale Spe-zialitäten. Empfehlenswert: die kroatische Vorspeisenplatte.

ZRNO BIO-BISTRO. In der Meduliceva 20 werden raffiniertevegane Kreationen serviert, gekocht mit frischen Zutatendirekt von Kroatiens erstem Bio-Bauernhof Zrno.

KONOBA DIDOV SAN. Im wörtlich »Großvaters Traum«,gelegen in einer schmalen Seitenstraße der Oberstadt, derMletacka 11, genießt man leckere landestypische Küche.

CAFE U DVORISTU KRIN. Das »Cafe im Hof« in der JurjaZerjavica 7 ist berühmt für seinen äthiopischen Kaffeedie vielen Biersorten, oft vom Fass, und das entspannte Flair.


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Zum Ban-Jelacic-Platz führt auch die sechs Kilome-ter lange Shoppingmeile Ilica mit unzähligen Einkaufs-möglichkeiten. Einen Katzensprung entfernt erwartetBesucher der Dolac – Zagrebs schönster Markt. Unterden markanten roten Sonnenschirmen bieten Händlerfrische Lebensmittel von Bauern der Umgebung feil,meist in großartiger Qualität. Ein paar Meter weiterbefindet sich der malerische Blumenmarkt. Und rund-herum locken unzählige Bars und Restaurants. Hinset-zen, beobachten, entschleunigen lautet das Credo.

Im Zrinjevac-Park zaubern alte Brunnen, Statuenund Pavillons ein Ambiente, das Kunstliebhaber undverliebte Paare gleichermaßen anspricht. Rundherumsind markante Gebäude wie die Kroatische Akademieder Wissenschaften und Künste, das ArchäologischeMuseum und der Oberste Gerichtshof zu finden. Einpaar Gehminuten entfernt ziehen sich engen Pfadedurch den Botanischen Garten Zagrebs mit rund10.000 Pflanzen aus aller Welt. Mit dem Zrinjevac-Park

Gewinnen Sie eine von zehn »reisenthel toiletbag XL hopi« mit geräumigem Hauptfach,diversen Steck- und Reißver-schlusstaschen, Haken zumAufhängen und Spiegel. Mehrunter www.reisenthel.com. Jede toiletbag ist mit drei ANNEMARIE BÖRLINDBeauty-Produkten der Pflege-serie ZZ Sensitive bestückt.

FRAGE | Seit wann ist dieDrahtseilbahn in Betrieb?A | 1891 B | 2009

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Schreiben Sie die Lösung per E-Mail an: [email protected] vom 15.10.2014 bis zum 28.02.2015 möglich.

und weiteren städtischen Grünflächen bildet er das»Zelena potkova«, das Grüne Hufeisen. Das bereits er-wähnte Erdbeben führte, in Verbindung mit dem wirt-schaftlichen Aufschwung des 19. Jahrhunderts, zu denwunderschönen Parklandschaften.

Schlendern, verweilen und zusehen gehört in derkroatischen Metropole zum guten Ton. Ebenso wie dieköstlichen Cremeschnitten oder Strudel mit verschie-denen süßen Füllungen. Eine Vorliebe, die Zagreberund Wiener teilen. Die gemeinsame Vergangenheitund die geografische Nähe zu Österreich ist nicht zuleugnen. Zagrebs Spitzname »Little Vienna« ist aucharchitektonisch gerechtfertigt. Der Wiener BaumeisterHermann Bollé entwarf viele Gebäude der Balkancity.

Was heute Zagreb heißt, bestand bis 1850 aus ver-schiedenen formell getrennten Siedlungen. Unter an-derem dem Bistum Kaptol auf dem Osthügel mit dermarkanten Kathedrale sowie der freien MarktstadtGradec auf dem Westhügel, der heutigen Oberstadt. IhrWahrzeichen ist die Markuskirche, deren Dach auf derlinken Seite die Wappen Kroatiens, Dalmatiens und Sla-woniens und auf der rechten Seite das Stadtwappenvon Zagreb zeigt. Und wenn sich die Dämmerung überdie malerischen Gassen und Hinterhöfe der Oberstadtlegt, schlägt die Stunde des Gasmanns. Über holprigesKopfsteinpflaster kann man ihm gut anderthalb Stun-den folgen, dann leuchten alle rund 200 Gaslaternen.Ein Kuriosum ist auch die 66 Meter lange blaue Draht-seilbahn, die einen idyllischen Treppenlauf zwischenOber- und Unterstadt überbrückt. Seit 1891 befördertsie im 10-Minuten-Takt Passagiere – auch Liebende und

Blaue Stunde über den Dächern

Lichter der OberstadtZIGZAG APARTMENTS. Die Apartments des Boutique-Hotels in der Petrinjska 9 sind mit einem ausgefallenen Mix an modernen Möbeln eingerichtet. Nur wenige Minu-ten entfernt: die Moderne Galerie und die Kathedrale.

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GEWINN-

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Altes Handwerk

Essen und Ausgehen

Entspannen im Café

Verlassene. Letzteren zollt das Museumof Broken Relationships auf einzigartigeWeise Tribut. Ein Fläschchen voller Tränen, der geschenkte Ring aus demKaugummiautomaten oder die Axt, mit der die Wohnungseinrichtung desfremdgehenden Ex-Freundes zertrüm-mert wurde – Zeugnisse freiwillig oderunfreiwillig zerbrochener Beziehungen.Sie erzählen Geschichten. Mal romanti-sche, mal tragische, mal verworrene.Genau wie die Stadt der Entspannten. Es lohnt sich, ihnen zu lauschen.

TRATTORIA AGAVA. In der Tkalciceva 39 gibt es den bestenItaliener der Stadt. Die Karte bietet aber auch nationale Spe-zialitäten. Empfehlenswert: die kroatische Vorspeisenplatte.

ZRNO BIO-BISTRO. In der Meduliceva 20 werden raffiniertevegane Kreationen serviert, gekocht mit frischen Zutatendirekt von Kroatiens erstem Bio-Bauernhof Zrno.

KONOBA DIDOV SAN. Im wörtlich »Großvaters Traum«,gelegen in einer schmalen Seitenstraße der Oberstadt, derMletacka 11, genießt man leckere landestypische Küche.

CAFE U DVORISTU KRIN. Das »Cafe im Hof« in der JurjaZerjavica 7 ist berühmt für seinen äthiopischen Kaffeedie vielen Biersorten, oft vom Fass, und das entspannte Flair.


pflege & wellness

Trockene Haut und Symptome der Neurodermitis lassen sich sanft mildern.Was man selbst dafür tun kann? Dierichtige Pflege finden, die die hautei-genen Regenerationskräfte unterstützt.

Der trockene Hauttyp lässt sich schnell bestim-men: Die Haut spannt und juckt nach der Reinigung, wenn man sie nicht sofort ein-

cremt – egal zu welcher Jahreszeit. Intensive Sonnen-bäder, Heizungsluft, zu heiße Bäder und die falschePflege verstärken die Probleme. Trockene Haut kanngenetische Ursachen haben oder mit dem Alter zu-sammenhängen. Denn die Talgproduktion lässt mitden Jahren nach, und die Oberhaut kann wenigerFeuchtigkeit binden.

Wer dagegen Neurodermitis hat, würde am liebs-ten seine Haut umtauschen. So quälend können akuteSchübe sein. Rote, schuppende, reizbare, verdickte undnicht selten auch nässende Hautstellen sowie starkerJuckreiz münden in einen Teufelskreis aus Jucken undKratzen. Weitere gebräuchliche Namen sind atopischeDermatitis und endogenes Ekzem. Neurodermitis isteine chronische Hautkrankheit, bei der das Immun-system gestört ist. Keine Creme der Welt kann sie heilen, aber sehr wohl der Haut dabei helfen, sich bes-ser zu regenerieren und widerstandsfähiger zu werden.Den eigentlichen Ursachen sollte man am besten gemeinsam mit dem behandelnden Arzt auf die Spurkommen. Denn diese können vielseitig sein: NegativerStress, psychische und seelische Probleme oder Darm-erkrankungen kommen als Auslöser infrage.

Eine gestörte Hautbarriere braucht eine schützende, verträgliche Pflege

Bei beiden Hautproblemen ist die Hautbarriere ge-schwächt und nicht mehr in der Lage, den Verlust vonFett und Feuchtigkeit alleine auszugleichen. Bakterien,Allergene und Pilze können leichter eindringen undwiederum Entzündungen verursachen. Eine Langzeit-pflege mit rückfettenden, beruhigenden und feuchtig-keitsbindenden Wirkstoffen aus Pflanzenextraktenund -ölen kann sehr wirksam sein, weil sie der Hautnatürliche Schutzsubstanzen zurückgeben, die ihr fehlen. Jedes Pflanzenöl besitzt eine Vielzahl von haut-freundlichen Wirkstoffen. Im Hydrolipidmantel, derobersten Hautschicht, produzieren die Talgdrüsen

Trockene Haut und Neurodermitis –mit pflanzlichen Wirkstoffen in Balance

Meine Haut ist nach dem Duschen sehrtrocken. Was kann ich tun?Um das zu vermeiden, empfehlen wir das ExtroDerm Creme-Duschöl. Diese besonderssanft reinigende Duschemulsion wirkt bereitsbeim Duschen Juckreiz entgegen und schütztvor dem Austrocknen. Anschließend den Körpermit dem ExtroDerm Hautbalsam eincremen. Er versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und erhöht ihre Widerstandskraft. Die Haut wird in ihrer natürlichen Eigenschaft unterstützt,Feuchtigkeit zu binden.

Welche Pflege kann ich verwenden,wenn die Haut gerötet und nässend ist,z.B. nach dem Kratzen?In diesem Fall ist es besser, die Haut zunächst mit der Akut-Creme oder dem Akut-Spray der DADO SENS Serie ProBalance Akut zu pfle-gen. Beide enthalten beruhigenden und immun-systemstärkenden Süßholzwurzelextrakt,Beta-Glucane und Zink. Denn für nässende Hautsind die ExtroDerm Produkte zu reichhaltig. Erstwenn die Haut nicht mehr nässt, also »nur« nochtrocken ist, können Sie die stark gereizten Berei-che mit der ExtroDerm Intensiv-Creme pflegen.Ist die Haut noch gerötet, empfiehlt sich aucheine Kombination aus der ProBalance AkutCreme oder dem Spray, und zum Nachcremennimmt man dann die ExtroDerm Intensiv-Creme.

Ich leide unter Neurodermitis. Im Winter habe ich oft das Gefühl, dass der ExtroDerm Hautbalsam nicht ausreicht. Was kann ich tun?Pflegen Sie die Haut an diesen besonders empfindlichen und trockenen Stellen zusätzlichmit der ExtroDerm Intensiv-Creme. Sie enthältneben Borretschsamenöl, Urea und Panthenolpflanzliche Ölanteile wie Squalan, das ein natür-licher Bestandteil des Hauttalgs ist. Squalan wirddeshalb von der Haut besonders gut aufgenom-men und hinterlässt ein weiches Hautgefühl.

»Entspann dich,liebe Haut!«

Drei Fragen an DADO SENS


pflege & wellness

Trockene Haut und Symptome der Neurodermitis lassen sich sanft mildern.Was man selbst dafür tun kann? Dierichtige Pflege finden, die die hautei-genen Regenerationskräfte unterstützt.

Der trockene Hauttyp lässt sich schnell bestim-men: Die Haut spannt und juckt nach der Reinigung, wenn man sie nicht sofort ein-

cremt – egal zu welcher Jahreszeit. Intensive Sonnen-bäder, Heizungsluft, zu heiße Bäder und die falschePflege verstärken die Probleme. Trockene Haut kanngenetische Ursachen haben oder mit dem Alter zu-sammenhängen. Denn die Talgproduktion lässt mitden Jahren nach, und die Oberhaut kann wenigerFeuchtigkeit binden.

Wer dagegen Neurodermitis hat, würde am liebs-ten seine Haut umtauschen. So quälend können akuteSchübe sein. Rote, schuppende, reizbare, verdickte undnicht selten auch nässende Hautstellen sowie starkerJuckreiz münden in einen Teufelskreis aus Jucken undKratzen. Weitere gebräuchliche Namen sind atopischeDermatitis und endogenes Ekzem. Neurodermitis isteine chronische Hautkrankheit, bei der das Immun-system gestört ist. Keine Creme der Welt kann sie heilen, aber sehr wohl der Haut dabei helfen, sich bes-ser zu regenerieren und widerstandsfähiger zu werden.Den eigentlichen Ursachen sollte man am besten gemeinsam mit dem behandelnden Arzt auf die Spurkommen. Denn diese können vielseitig sein: NegativerStress, psychische und seelische Probleme oder Darm-erkrankungen kommen als Auslöser infrage.

Eine gestörte Hautbarriere braucht eine schützende, verträgliche Pflege

Bei beiden Hautproblemen ist die Hautbarriere ge-schwächt und nicht mehr in der Lage, den Verlust vonFett und Feuchtigkeit alleine auszugleichen. Bakterien,Allergene und Pilze können leichter eindringen undwiederum Entzündungen verursachen. Eine Langzeit-pflege mit rückfettenden, beruhigenden und feuchtig-keitsbindenden Wirkstoffen aus Pflanzenextraktenund -ölen kann sehr wirksam sein, weil sie der Hautnatürliche Schutzsubstanzen zurückgeben, die ihr fehlen. Jedes Pflanzenöl besitzt eine Vielzahl von haut-freundlichen Wirkstoffen. Im Hydrolipidmantel, derobersten Hautschicht, produzieren die Talgdrüsen

Trockene Haut und Neurodermitis –mit pflanzlichen Wirkstoffen in Balance

Meine Haut ist nach dem Duschen sehrtrocken. Was kann ich tun?Um das zu vermeiden, empfehlen wir das ExtroDerm Creme-Duschöl. Diese besonderssanft reinigende Duschemulsion wirkt bereitsbeim Duschen Juckreiz entgegen und schütztvor dem Austrocknen. Anschließend den Körpermit dem ExtroDerm Hautbalsam eincremen. Er versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und erhöht ihre Widerstandskraft. Die Haut wird in ihrer natürlichen Eigenschaft unterstützt,Feuchtigkeit zu binden.

Welche Pflege kann ich verwenden,wenn die Haut gerötet und nässend ist,z.B. nach dem Kratzen?In diesem Fall ist es besser, die Haut zunächst mit der Akut-Creme oder dem Akut-Spray der DADO SENS Serie ProBalance Akut zu pfle-gen. Beide enthalten beruhigenden und immun-systemstärkenden Süßholzwurzelextrakt,Beta-Glucane und Zink. Denn für nässende Hautsind die ExtroDerm Produkte zu reichhaltig. Erstwenn die Haut nicht mehr nässt, also »nur« nochtrocken ist, können Sie die stark gereizten Berei-che mit der ExtroDerm Intensiv-Creme pflegen.Ist die Haut noch gerötet, empfiehlt sich aucheine Kombination aus der ProBalance AkutCreme oder dem Spray, und zum Nachcremennimmt man dann die ExtroDerm Intensiv-Creme.

Ich leide unter Neurodermitis. Im Winter habe ich oft das Gefühl, dass der ExtroDerm Hautbalsam nicht ausreicht. Was kann ich tun?Pflegen Sie die Haut an diesen besonders empfindlichen und trockenen Stellen zusätzlichmit der ExtroDerm Intensiv-Creme. Sie enthältneben Borretschsamenöl, Urea und Panthenolpflanzliche Ölanteile wie Squalan, das ein natür-licher Bestandteil des Hauttalgs ist. Squalan wirddeshalb von der Haut besonders gut aufgenom-men und hinterlässt ein weiches Hautgefühl.

»Entspann dich,liebe Haut!«

Drei Fragen an DADO SENS


pflege & wellness

... synthetischem Parfum, Farbstoffen, Parabe-nen, Silikonen, PEG, Rohstoffen von toten Tieren.In jahrelanger Forschung und Zusammenarbeitmit Dermatologen wurden einzigartige Pflege-serien für alle sensiblen Hautzustände ent-wickelt. Verträglichkeit und Wirksamkeit sind dermatologisch bestätigt. Für alle DADO SENSProdukte werden ausschließlich hochwertigeund sehr gut verträgliche Pflanzenöle verwen-det sowie weitere Inhaltsstoffe, für die kein reizendes oder allergenes Potenzial bekannt ist. Die dermatologischen Pflege-produkte eignen sich ideal fürdie langfristige Anwendung.

Zu 100 Prozent frei von ...

NATÜRLICHE BASISPFLEGEExtroDerm ist zur Pflege bei tro-ckenen und empfindlichen Haut-zuständen sowie als Basispflegebei Neurodermitis, Psoriasis, Dia-betes oder Altershaut geeignet.Die Rezepturen versorgen dieHaut langfristig mit Feuchtigkeit,machen sie widerstandsfähigerund können Juckreiz mildern. Die Serie umfasst Gesichtsreini-gung, Intensiv-Creme, Creme-Duschöl, Hautbalsam und Shampoo. www.dadosens.com

GEZIELT PFLEGEN. Für stark gereizteBereiche eignet sich das ProBalanceAkut Beruhigendes Akut-Spray.

zum Teil genau die Substanzen, die auch in pflanz-lichen Ölen aus Blüten, Samen und Nüssen stecken:Triglyceride und die darin enthaltenen Fettsäuren wieLinol- und Ölsäure sowie Ceramide, Lecithin und Squa-lan. Borretschsamenöl enthält vor allem einen hohen Anteil Gamma-Linolensäure. Sie stärkt die Haut-barriere, erhöht damit die Hautelastizität und redu-ziert den hauteigenen Wasserverlust. Gepaart mitFeuchtigkeitsspendern wie Urea, Panthenol oder Glycerin kann trockene Haut mit der Zeit wieder glattund ebenmäßig aussehen. Verzichten sollte man auf aggressive Seifen, Peelings und alkoholhaltige Ge-sichtswasser. Körperöle, die ätherische Öle wie Minzeoder Eukalyptus enthalten, sind ebenfalls nichts fürtrockene Haut. Nur wenn man der Haut ausreichendZuwendung aus richtigen Pflegesubstanzen, vitamin-haltiger Ernährung und Anti-Stress-Maßnahmen bietet, kann sie ihre Schutzfunktion wieder erfüllen.


service

Der klimaneutrale Druckdieses Magazins lässt sichüber nebenstehende ID aufwww.climatepartner.comnachvollziehen.

MarionKracht

Vegan à la

portrait


Sie hat einfach dieses Talent, sich in die Herzen ihrer

Zuschauer zu spielen: facettenreich, alltagsnah,

komödiantisch und unterhaltsam durch ihr reper-

toirereiches und ausdrucksstarkes Mienenspiel. Seit über

40 Jahren ist sie im Schauspiel-Business erfolgreich.

Sie schaffte den Schritt vom Kinderstar in den »Budden-

brooks« zur erwachsenen Schauspielerin und ist Preis-

trägerin der Goldenen Kamera. 2002 bekam Marion

Kracht sogar das Bundesverdienstkreuz wegen ihres

Engagements für Gehörlose, das sich aus der Theater-

rolle der Sarah in »Gottes vergessene Kinder« entwi-

ckelte. Für die Rolle lernte sie extra die Gebärdensprache.

Besonders populär wurde Marion Kracht durch die Fern-

sehserie »Diese Drombuschs«.

Sie ist aber nicht nur eine beliebte TV- und Theater-

schauspielerin, sondern macht sich mittlerweile auch

einen Namen als hervorragende Köchin. Seit über 25 Jah-

ren kocht die 51-Jährige vegetarische Köstlichkeiten für

sich, ihren Mann, ihre zwei Söhne und manchmal sogar

in fremden Küchen für fremde Menschen: »Für ein Kin-

derhilfsprojekt hat mich mal jemand für 2.500 Euro als

Köchin für sechs Personen ersteigert. Die Gäste, die

Fleischesser waren, haben sich das Rezept für den vege-

tarischen Balsamico-Braten mit Orangenfenchel und

Emmer-Couscous sogar mitgeschrieben«, erinnert sie

sich. Marion Kracht gehört nicht zu denen, die fleischlos

leben wollen, weil es in der Gesellschaft gerade zum

guten Ton gehört. Zu Hause kocht sie gerne thailändi-

sche Currys oder, wenn es schnell gehen muss, indisches

Palak Paneer (Spinat mit Paneer-Käse), »aber nicht mit

Käse, sondern mit Tofu«, ergänzt die Schauspielerin, die

Festessen statt Filmdreh, Karotte statt

Knackwurst. Exklusiv für »natürlich

frau« zeigt uns die beliebte Schau-

spielerin und leidenschaftliche Köchin,

wie vielseitig und genussvoll die

vegane Küche ist. Kochen Sie mit!

mittlerweile die vegane Ernährung bevorzugt. Klima-

schutz, Ethik und die eigene Gesundheit sind ihre

Gründe. Sie liebt vor allem die indische Küche, die sie

1989 inspirierte, fortan fleischlos glücklich weiterzu-

leben. »In Indien habe ich damals gesehen, wie großartig

man sich vegetarisch ernähren kann. In Deutschland

bekam man zu der Zeit ja höchstens bergeweise unge-

würzte Gemüsebeilagen. Das Lieblingsrezept, oder wie

sie selbst sagt, »wenn der Magen Heimweh nach Kind-

heit hat«, ist aber der Sauerbraten der Mama. »Den

mache ich dann mit Seitan, Knödeln und Rotkohl. Das

schmeckt wirklich lecker.«

Ob vegetarisch oder vegan – ihr Rezept-

Repertoire ist vielseitig und gesund

Ihr Know-how über Zubereitung, Zusammenstellung

und Warenkunde bleibt auch den Zuschauern von

TV-Kochshows nicht verborgen: Ob »ARD-Buffet«, »Lafer!

Lichter! Lecker!«, »Promi-Dinner« (bei dem sie gewonnen

hat), die eigene Kochshow auf der VeggieWorld, der

größten deutschen Messe für Vegetarier, Veganer und

Rohkost-Liebhaber, oder eigene Kochkolumnen in Zeit-

schriften – Marion Kracht beweist immer wieder, wie

außergewöhnlich vielseitig und schmackhaft Essen

ohne Fleisch sein kann. Fehlt eigentlich nur noch die

eigene TV-Veggie-Kochshow. Schließlich suchen immer

mehr Menschen nach tollen Alternativen zur Fleisch-

küche. Marion Kracht hätte sicherlich gute Quoten.

FAMILIENMENSCH

Marion Kracht, geborene

Münchnerin, lebt mit

Berthold Manns und den

zwei Söhnen Darius und

Tizian in Berlin.

Frauenpower hoch drei

Das veganeSommermenü

AU F DEN FOLGEN DEN

SEITEN ZUM NAC H KOC H EN

SCHAUSPIELERIN

»Diese Drombuschs«, »Das

Traumschiff«, »Familie

Sonnenfeld« – in über 100

Kino-, Theater- und Fernseh-

produktionen spielte sie mit.

BIO-UNTERNEHMERIN

2013 brachte sie ihre

vegane, lactosefreie Bio-

Genusslinie vevenga

in Bio-Märkte und Reform-

häuser. www.vevenga.de

❯❯

Gut zu wissen, dass vieleIhrer Produkte vegan sind.Anna L., Würzburg In der letzten natürlich frau las ich, dassetwa 80 Prozent Ihrer Produkte vegansind. Das finde ich super. Ihre Listeunter der Rubrik »Marke/Vegan« aufIhrer Website ist dafür sehr hilfreich.Und Marion Krachts veganes Menühabe ich auch nachgekocht. Lecker!

EXP

ER

TE

NT

IPP

Warum ist es wichtig, ein Serumunter der Creme aufzutragen?Regina W., KölnWeil das Serum tiefer in die Haut einziehenkann als eine normale Creme, die mehr aufder Hautoberfläche wirkt, trägt man es nachder Reinigung zuerst auf. Das Besondere istzudem, dass ein Serum dann auch der Tages-oder Nachtpflege hilft, besser in die Haut einzudringen. Es wirkt sozusagen wie ein»Taxi« für die Wirkstoffe der Creme. Die Wirk-stoffe eines Serums sind hoch konzentriert,besonders klein und häufig auch in spezielleTransportsysteme, wie zum Beispiel Lipo-somen, verpackt, sodass sie durch sie in tiefere Hautregionen vordringen können. Normale bis trockene Hauttypen brauchenüber das feuchtigkeitsspendende Serum hinaus auf jeden Fall eine reichhaltigereCreme mit pflegenden Lipiden.

Sind alle ANNEMARIE BÖRLIND Produktefrei von Aluminiumsalzen?Kathrin M., Tübingen Antwort BÖRLIND: Ja. Alle Produkte von ANNEMARIE BÖRLINDsind frei von Aluminiumsalzen. Erkennen kann man den be-denklichen Inhaltsstoff, der oft in herkömmlichen Deodorantssteckt, an diesen INCI-Bezeichnungen: Aluminum Chloride, Alu-minum Chlorohydrate, Aluminum Chlorohydrex, AluminumChlorohydrex PG, Aluminum Sesquichlorohydrate und Alumi-num Zirconium Trichlorohydrex GLY. Von den Verbindungen Alu-minium-Magnesium-Silikat und Alumina geht keine Gefahraus, weil sich aus ihnen kein Aluminium lösen kann.

GABI FENCHEL.Naturkosmetikerin und Leiterin

der ANNEMARIE BÖRLINDRelax & Beauty Schönheits-

Oase in Bad Teinach.

IMPRESSUM | Herausgeber: BÖRLIND – Gesellschaft für kosmetische Erzeugnisse mbH | Lindenstraße 15 | 75365 Calw/Schwarzwald | Tel.: (0 70 51 ) 6000-0 | Fax: (0 70 51) 6000-60 |www.boerlind.com | Direktion BÖRLIND GmbH: Daniela Lindner | Chefredaktion: Silva Imken | Mitarbeit: Gabi Fenchel, Wolfgang Moser | Konzeption und Realisation: Medienfabrik Gütersloh GmbH |Carl-Bertelsmann-Straße 33 | 33311 Gütersloh | Bereichsleitung: Jan R. Egel | Objektleitung: Anja Kühnel | Redaktion: Anja Kühnel, Sabine Burgstädt, Ann-Christin Meermeier | Grafik und Illustrationen:Miriam Frömming (7, 10) | Herstellung und Druck: Mohn media Mohndruck GmbH | 33311 Gütersloh | Fotos: Christian Barz (16–19) | Bauer Media Group (11) | BÖRLIND GmbH (3, 9, 11, 12, 15, 19, 21, 22, 26) |CineStar (3–6) | Corbis (3, 5, 7, 8, 9, 10, 12–13, 14, 15, 21, 22, 24, 26) | Fotolia.com: mattintosh (13) | Kroatische Zentrale für T0urismus/Ivo Pervan (20) | Medienfabrik Gütersloh (9, 22) | Öko Test (11) |Stephan Pick (Titel) | Joachim Schmitt Photography (11, 27) | Stifterverband fur die Deutsche Wissenschaft (11) | Zagreb Tourist Board/Marko Vrdoljak (21) | Jens van Zoest (5)

Schaden Peelings im Winterder Gesichtshaut?Christine O., RügenIm Winter ist es ganz wichtig, die Haut zu peelen. Aber bitte möglichst mit Produkten,die eine sanfte Formulierung haben. DasEnzym-Peeling der Serie NatuRoyale Bioliftingvon ANNEMARIE BÖRLIND ist ein ganz feinesPuder. Es eignet sich perfekt, weil Enzyme verhornte Hautzellen ganz sanft lösen undohne mechanische Reibung das Hautbild verbessern, die Zellerneuerung anregen undein seidig-weiches Hautgefühl hinterlassen.Mit etwas Wasser in der Handinnenfläche aufschäumen, auf das angefeuchtete Gesicht auftragen und leicht einmassieren. Anschlie-ßend mit lauwarmem Wasser sorgfältig abspülen. Reifer Haut tut das Peeling-Pudersogar täglich gut: Morgens oder abends alszweiten Schritt der Reinigung anwenden.

Eine Frage,Frau Fenchel …

Leserbriefe

Beauty-Meeting

Ausgabe 1/2014. THEMA VEGANE KOSMETIK

Ihre Meinung,

Ihre Fragen

senden Sie an

v.service@

boerlind.com


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... synthetischem Parfum, Farbstoffen, Parabe-nen, Silikonen, PEG, Rohstoffen von toten Tieren.In jahrelanger Forschung und Zusammenarbeitmit Dermatologen wurden einzigartige Pflege-serien für alle sensiblen Hautzustände ent-wickelt. Verträglichkeit und Wirksamkeit sind dermatologisch bestätigt. Für alle DADO SENSProdukte werden ausschließlich hochwertigeund sehr gut verträgliche Pflanzenöle verwen-det sowie weitere Inhaltsstoffe, für die kein reizendes oder allergenes Potenzial bekannt ist. Die dermatologischen Pflege-produkte eignen sich ideal fürdie langfristige Anwendung.

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zum Teil genau die Substanzen, die auch in pflanz-lichen Ölen aus Blüten, Samen und Nüssen stecken:Triglyceride und die darin enthaltenen Fettsäuren wieLinol- und Ölsäure sowie Ceramide, Lecithin und Squa-lan. Borretschsamenöl enthält vor allem einen hohen Anteil Gamma-Linolensäure. Sie stärkt die Haut-barriere, erhöht damit die Hautelastizität und redu-ziert den hauteigenen Wasserverlust. Gepaart mitFeuchtigkeitsspendern wie Urea, Panthenol oder Glycerin kann trockene Haut mit der Zeit wieder glattund ebenmäßig aussehen. Verzichten sollte man auf aggressive Seifen, Peelings und alkoholhaltige Ge-sichtswasser. Körperöle, die ätherische Öle wie Minzeoder Eukalyptus enthalten, sind ebenfalls nichts fürtrockene Haut. Nur wenn man der Haut ausreichendZuwendung aus richtigen Pflegesubstanzen, vitamin-haltiger Ernährung und Anti-Stress-Maßnahmen bietet, kann sie ihre Schutzfunktion wieder erfüllen.


service

Der klimaneutrale Druckdieses Magazins lässt sichüber nebenstehende ID aufwww.climatepartner.comnachvollziehen.

MarionKracht

Vegan à la

portrait


Sie hat einfach dieses Talent, sich in die Herzen ihrer

Zuschauer zu spielen: facettenreich, alltagsnah,

komödiantisch und unterhaltsam durch ihr reper-

toirereiches und ausdrucksstarkes Mienenspiel. Seit über

40 Jahren ist sie im Schauspiel-Business erfolgreich.

Sie schaffte den Schritt vom Kinderstar in den »Budden-

brooks« zur erwachsenen Schauspielerin und ist Preis-

trägerin der Goldenen Kamera. 2002 bekam Marion

Kracht sogar das Bundesverdienstkreuz wegen ihres

Engagements für Gehörlose, das sich aus der Theater-

rolle der Sarah in »Gottes vergessene Kinder« entwi-

ckelte. Für die Rolle lernte sie extra die Gebärdensprache.

Besonders populär wurde Marion Kracht durch die Fern-

sehserie »Diese Drombuschs«.

Sie ist aber nicht nur eine beliebte TV- und Theater-

schauspielerin, sondern macht sich mittlerweile auch

einen Namen als hervorragende Köchin. Seit über 25 Jah-

ren kocht die 51-Jährige vegetarische Köstlichkeiten für

sich, ihren Mann, ihre zwei Söhne und manchmal sogar

in fremden Küchen für fremde Menschen: »Für ein Kin-

derhilfsprojekt hat mich mal jemand für 2.500 Euro als

Köchin für sechs Personen ersteigert. Die Gäste, die

Fleischesser waren, haben sich das Rezept für den vege-

tarischen Balsamico-Braten mit Orangenfenchel und

Emmer-Couscous sogar mitgeschrieben«, erinnert sie

sich. Marion Kracht gehört nicht zu denen, die fleischlos

leben wollen, weil es in der Gesellschaft gerade zum

guten Ton gehört. Zu Hause kocht sie gerne thailändi-

sche Currys oder, wenn es schnell gehen muss, indisches

Palak Paneer (Spinat mit Paneer-Käse), »aber nicht mit

Käse, sondern mit Tofu«, ergänzt die Schauspielerin, die

Festessen statt Filmdreh, Karotte statt

Knackwurst. Exklusiv für »natürlich

frau« zeigt uns die beliebte Schau-

spielerin und leidenschaftliche Köchin,

wie vielseitig und genussvoll die

vegane Küche ist. Kochen Sie mit!

mittlerweile die vegane Ernährung bevorzugt. Klima-

schutz, Ethik und die eigene Gesundheit sind ihre

Gründe. Sie liebt vor allem die indische Küche, die sie

1989 inspirierte, fortan fleischlos glücklich weiterzu-

leben. »In Indien habe ich damals gesehen, wie großartig

man sich vegetarisch ernähren kann. In Deutschland

bekam man zu der Zeit ja höchstens bergeweise unge-

würzte Gemüsebeilagen. Das Lieblingsrezept, oder wie

sie selbst sagt, »wenn der Magen Heimweh nach Kind-

heit hat«, ist aber der Sauerbraten der Mama. »Den

mache ich dann mit Seitan, Knödeln und Rotkohl. Das

schmeckt wirklich lecker.«

Ob vegetarisch oder vegan – ihr Rezept-

Repertoire ist vielseitig und gesund

Ihr Know-how über Zubereitung, Zusammenstellung

und Warenkunde bleibt auch den Zuschauern von

TV-Kochshows nicht verborgen: Ob »ARD-Buffet«, »Lafer!

Lichter! Lecker!«, »Promi-Dinner« (bei dem sie gewonnen

hat), die eigene Kochshow auf der VeggieWorld, der

größten deutschen Messe für Vegetarier, Veganer und

Rohkost-Liebhaber, oder eigene Kochkolumnen in Zeit-

schriften – Marion Kracht beweist immer wieder, wie

außergewöhnlich vielseitig und schmackhaft Essen

ohne Fleisch sein kann. Fehlt eigentlich nur noch die

eigene TV-Veggie-Kochshow. Schließlich suchen immer

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produktionen spielte sie mit.

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2013 brachte sie ihre

vegane, lactosefreie Bio-

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häuser. www.vevenga.de

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Gut zu wissen, dass vieleIhrer Produkte vegan sind.Anna L., Würzburg In der letzten natürlich frau las ich, dassetwa 80 Prozent Ihrer Produkte vegansind. Das finde ich super. Ihre Listeunter der Rubrik »Marke/Vegan« aufIhrer Website ist dafür sehr hilfreich.Und Marion Krachts veganes Menühabe ich auch nachgekocht. Lecker!

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TE

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Warum ist es wichtig, ein Serumunter der Creme aufzutragen?Regina W., KölnWeil das Serum tiefer in die Haut einziehenkann als eine normale Creme, die mehr aufder Hautoberfläche wirkt, trägt man es nachder Reinigung zuerst auf. Das Besondere istzudem, dass ein Serum dann auch der Tages-oder Nachtpflege hilft, besser in die Haut einzudringen. Es wirkt sozusagen wie ein»Taxi« für die Wirkstoffe der Creme. Die Wirk-stoffe eines Serums sind hoch konzentriert,besonders klein und häufig auch in spezielleTransportsysteme, wie zum Beispiel Lipo-somen, verpackt, sodass sie durch sie in tiefere Hautregionen vordringen können. Normale bis trockene Hauttypen brauchenüber das feuchtigkeitsspendende Serum hinaus auf jeden Fall eine reichhaltigereCreme mit pflegenden Lipiden.

Sind alle ANNEMARIE BÖRLIND Produktefrei von Aluminiumsalzen?Kathrin M., Tübingen Antwort BÖRLIND: Ja. Alle Produkte von ANNEMARIE BÖRLINDsind frei von Aluminiumsalzen. Erkennen kann man den be-denklichen Inhaltsstoff, der oft in herkömmlichen Deodorantssteckt, an diesen INCI-Bezeichnungen: Aluminum Chloride, Alu-minum Chlorohydrate, Aluminum Chlorohydrex, AluminumChlorohydrex PG, Aluminum Sesquichlorohydrate und Alumi-num Zirconium Trichlorohydrex GLY. Von den Verbindungen Alu-minium-Magnesium-Silikat und Alumina geht keine Gefahraus, weil sich aus ihnen kein Aluminium lösen kann.

GABI FENCHEL.Naturkosmetikerin und Leiterin

der ANNEMARIE BÖRLINDRelax & Beauty Schönheits-

Oase in Bad Teinach.

IMPRESSUM | Herausgeber: BÖRLIND – Gesellschaft für kosmetische Erzeugnisse mbH | Lindenstraße 15 | 75365 Calw/Schwarzwald | Tel.: (0 70 51 ) 6000-0 | Fax: (0 70 51) 6000-60 |www.boerlind.com | Direktion BÖRLIND GmbH: Daniela Lindner | Chefredaktion: Silva Imken | Mitarbeit: Gabi Fenchel, Wolfgang Moser | Konzeption und Realisation: Medienfabrik Gütersloh GmbH |Carl-Bertelsmann-Straße 33 | 33311 Gütersloh | Bereichsleitung: Jan R. Egel | Objektleitung: Anja Kühnel | Redaktion: Anja Kühnel, Sabine Burgstädt, Ann-Christin Meermeier | Grafik und Illustrationen:Miriam Frömming (7, 10) | Herstellung und Druck: Mohn media Mohndruck GmbH | 33311 Gütersloh | Fotos: Christian Barz (16–19) | Bauer Media Group (11) | BÖRLIND GmbH (3, 9, 11, 12, 15, 19, 21, 22, 26) |CineStar (3–6) | Corbis (3, 5, 7, 8, 9, 10, 12–13, 14, 15, 21, 22, 24, 26) | Fotolia.com: mattintosh (13) | Kroatische Zentrale für T0urismus/Ivo Pervan (20) | Medienfabrik Gütersloh (9, 22) | Öko Test (11) |Stephan Pick (Titel) | Joachim Schmitt Photography (11, 27) | Stifterverband fur die Deutsche Wissenschaft (11) | Zagreb Tourist Board/Marko Vrdoljak (21) | Jens van Zoest (5)

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Artik

elnr

.: 51

197

Date post:	22-Jul-2016
Category:	Documents
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natürlichfrau | Das Börlind Magazin | 2/2014

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