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NAN 10 19 Gesundheitswoche web - Stadtteil-Portal · am Dia konissen ran enhaus: Therapiekonzepte...

Date post: 20-Jul-2020
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Page 1: NAN 10 19 Gesundheitswoche web - Stadtteil-Portal · am Dia konissen ran enhaus: Therapiekonzepte der modernen Fußchirurgie. „Schief und kr mm … Wenn die Groß- und Kleinzehen

ERLEBE XIMALE

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7. - 11.10.201917. GESUNDHEITS-

WOCHE in Neckarau

Ob Sie gezielt Muskulatur aufbauen, Ihr Training sinnvoll ergänzen oder einfach nur in Form b leiben möchten – unsere Trainingsfläche bietet Ihnen alles. Auf den Muscle Work-out Flächen finden Sie modernste Trainingsgeräte sowie optimale Kurz- und Freihan-telbereiche. Im Cardiobereich stärken Sie Ihr Herz-Kreislauf-System, steigern Ihre Aus-dauer oder verbrennen Kalorien. Mehrmals am Tag können Sie auch an einer Vielzahl von Express-Workouts teilnehmen, wie dem Faszien Workout, Bauch Spezial oder TRX®.

An dem Top-Standort am Mannheimer City Airport, mit bester Verkehrsanbindung, erwartet Sie eine der schönsten Anlagen Deutschlands, mit vielen Highlights sowie Wellness und Fitness auf höchstem Niveau. Hier erleben Sie was gut tut.

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ERLEBE XIMALE

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7. - 11.10.20197. - 11.10.201917. GESUNDHEITS-17. GESUNDHEITS-

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AKTIONEN UND ANGEBOTE in Geschäften & Praxen

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Seite 2 Sonderbeilage

Eröffnung durch Arthur B. Hodapp, stellv. Vors.der Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau (GDS) im Steubenhof Hotel am Montag, 7. Oktober 2019, 17.30 Uhr undBegrüßung durch Leandros Kalogerakis, Generaldirektor der Ariva Hotel GmbHGastredner Dr. Peter Schäfer, Fachbereichsleiter Jugendamt und Gesundheitsamt der Stadt Mannheim

Die GDS im Dienste der Gesundheit

Gemeinschaft der Selbständigen (GDS) Bernd Schwinn www.gds-neckarau.de

in den mitwirkenden Geschäften in Neckarau und im

Steubenhof Hotel vom 7. bis 11. Oktober 2019

Infos - Messeangebote - Vorträge - Aktionen - Verlosung von Einkaufsgutscheinen

Das ausführliche Programm mit allen Teilnehmern der Gesundheits-woche und interessanten Aktionen, fi nden Sie in der Sonderbeilage der Neckarau-Almenhof-Nachrichten vom 04.10.2019.

Die GDS Neckarau begrüßt alle Besucher der

17. GDS Gesundheitswoche

17. GDS Gesundheitswoche7. bis 11. Oktober 2019

Mittwoch, 9. Oktober 2019

18.00 Uhr Rechtsanwalt Bernd Kieser: Neuregelungen im Betreuungsrecht, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügung. Warum nicht jede Patientenverfügung wirksam ist.

18.00 Uhr David Reißenweber, Orthopädieschuhtechnik-Meister, Das Gesundheitshaus Fuchs + Möller: Der diabetische Fuß – Wo drückt der Schuh?

19.30 Uhr Alexandra Marhöfer Naturheilpraxis: Blutegel – Die Gesund-sauger. Einsatzmöglichkeiten der Blutegel, die in der Naturheil-kunde u.a. bei schmerzhaften Gelenks- und Hauterkrankungen.

19.30 Uhr Claudia Mokros, Stoffwechselanalyseberatung: Bewusst ernähren im Einklang mit meinem Körper. Wie hängen Ernährung, Stoffwechsel, Bewegung und Gene zusammen?

Donnerstag, 10. Oktober 2019

18.00 Uhr Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Ärztlicher Direktor, Diakonissenkrankenhaus: Fettleber – Schönheitsfehler oder Zeitbombe?

18.00 Uhr Sylvia Krüger, Heilpraktikerin und Osteopathin: Epigenetik – So steuerst Du Deine Gene. Wie deine Erfahrungen und Wahrnehmung deine Gene beeinflussen

19.30 Uhr Arthur Bruno Hodapp, 1. Vors. Fibromyalgie Selbsthilfeverband BW: Fibromyalgie – eine „Neue Volkskrankheit“? Neueste Erkenntnisse über Diagnose und Therapie.

19.30 Uhr Linde Sohn, Personal Trainerin: Halt‘ dich richtig – das ist wichtig! Halte- und Gymnastikübungen zum Mitmachen für „Jedermann“ und jede Frau.

Freitag, 11. Oktober 2019

16.30 Uhr Live-Cooking im Steubenhof Restaurant mit Küchenchef Michael Zuber: Vegetarische/asiatische Küche.

18.00 Uhr Dipl. Ing. Herta Stein-Cicoare: Prävention – Mundhygiene Prophylaxe mit 100 Prozent Ultraschall.

18.00 Uhr Thomas Ritter-Neumann, Geschäftsführer Sozialstation Neckarau-Almenhof: Die häusliche Pflege hat Wert – Sicherheit und sozi-ale Anbindung für die Patienten, Entlastung für die Angehörigen.

19.30 Uhr Kim Kittler, Yogalehrerin, Entspannungstherapeutin, Fitness Trainerin: Ganzheitliches Heilen mit Yoga.

Vorträge im Steubenhof Hotel, Steubenstr. 66

Montag, 7. Oktober 2019

17.30 Uhr Eröffnung durch Arthur Bruno Hodapp, stellv. Vorsitzender der Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau,

Begrüßung durch Leandros Kalogerakis, Generaldirektor der Ariva Hotel GmbH, und

Gastredner Dr. Peter Schäfer, Fachbereichsleiter Jugendamt und Gesundheitsamt der Stadt Mannheim.

18.00 Uhr Carola D‘Mexis, Heilpraktikerin, Therapiezentrum für Naturheilkunde: Was will mir meine Erkrankung sagen?

18.00 Uhr Dr. med. dent. Uwe Radmacher, Zahnarzt, Zahnraum am Schloss: Was kann die moderne Zahnmedizin? Von effizienten Wurzelbehandlungen über dreidimensionale Diagnostik zu Kronen und Implantaten.

19.30 Uhr Ingrid Bott, Heilpraktikerin: Hilfe zur Selbsthilfe in der Naturheilkunde am Beispiel der Schröpfmassage – Heilmethode aus alter Zeit, neu entdeckt.

19.30 Uhr Conny Lea, Psychologische Lebensberatung, Praxis Lebensbaum: Was ist „Sucht“? Welche Formen gibt es, was kann ich dagegen tun? Hilfestellung für Angehörige und Betroffene.

Dienstag, 8. Oktober 2019

18.00 Uhr Eva Wolter, Praxis für Entwicklungsbegleitung, Heilpraktikerin für Psychotherapie: Zukunftsfähig durch Rückführung. Wann und wofür ist es sinnvoll?

18.00 Uhr Arthur Bruno Hodapp, Hypnotherapeut/ Therapiezentrum für Naturheilkunde: Hypnotherapie – Die Krise wird zur Chance. Moderne Hypnose – Was ist das?

19.30 Uhr Dr. Sebastian Schmitt, Unfallchirurgie und Orthopädie am Diakonissenkrankenhaus: Therapiekonzepte der modernen Fußchirurgie. „Schief und krumm … Wenn die Groß- und Kleinzehen auf Abwegen sind.

19.30 Uhr Ingrid Bott, Heilpraktikerin: Die sieben besten Methoden für ein zufriedenes Leben ohne Angst und Stress.

Weitere Veranstaltungen im Diakonissenkrankenhaus, Speyerer Straße 91

Dienstag, 8. Oktober 2019

18.00 Uhr Dr. Jürgen Reis, Belegarzt am Diakonissenkrankenhaus Mannheim, HNO-Praxis am Diako: Mandeln und Polypen – dauerhafte Ohrenentzündungen – muss mein Kind operiert werden?

Donnerstag, 17. Oktober 2019

15.00 Uhr Alexander Hardt, Physiotherapeut am Diakonissenkrankenhaus: Hilfsmittel für den Alltag.

Stände im Foyer des Steubenhof Hotels Montag bis Freitag, 7. bis 11. Oktober 2019

Winfried Glocker, Schreinerei Glocker: Samina Bettsystem – Beratung und Probeliegen des Schlafsystems.

Dipl. Ing. Herta Stein-Cicoare: Ultraschall-Zahnpflege ohne Bürsten – Mundhygiene Prophylaxe mit 100 Prozent Ultraschall.

Pfitzenmeier Fitnessstudios: Informationsstand zu Fitness- und Wellness-Angeboten

Liebe Leserinnenund Leser,die Gemeinschaft der Selb-ständigen (GDS) Necka-rau veranstaltet vom 7.  bis 11. Oktober 2019 ihre mitt-lerweile 17.  Gesundheits-woche. Auch in diesem Jahr bieten wir wieder sehr inte-ressante Vorträge für Sie an. Rund um das Thema Ge-sundheit haben alle Bürger die Möglichkeit, fünf Tage lang Fachvorträge aus allen Disziplinen zu besuchen. Renommierte Referenten stehen den Zuhörern im Anschluss auch gerne für Fragen zur Verfügung. Die Vorträge finden überwie-gend in den modernen Tagungsräumen des zen-tralen Veranstaltungsorts, dem Best Western Plus Steubenhof Hotel, statt. Auch in diesem Jahr ha-ben wir einen Vortrag über Fibromyalgie. Die Fibro-myalgie ist ein komplexes und schwer durchschau-bares Krankheitsbild, das zusätzlich von anderen Beschwerden wie Müdig-

keit und Erschöpfung, nicht erholsamem Schlaf und Schwellungsgefühlen begleitet wird. Millionen Bundesbürger leiden unter dieser Erkrankung, die nur wenigen Ärzten bekannt ist.In diesem Sonderteil der Neckarau-Almenhof-Nach-richten finden Sie das voll-ständige Programm mit allen Themen, Daten und Zeitangaben. Der Besuch der Vorträge ist selbstver-

ständlich kostenlos. Die GDS lädt Sie sehr herzlich ein, von diesem interes-santen Angebot regen Ge-brauch zu machen. Unsere Mitgliedsbetriebe, die auf dem Gebiet der Gesund-heit tätig sind, werden zei-gen, dass auch hier das Motto gilt: „Neckarau hat, was alle suchen …“ Seien es Ärzte oder Heilpraktiker, physiotherapeutische Ein-richtungen und medizi-

nische Fachbetriebe, Apo-theken, Altenpflegebetriebe, Einrichtungsfachgeschäfte,Sanitätsbedarf oder gesun-de Ernährung.Wir freuen uns auf Ihren Be-such und wünschen Ihnen eine informative und loh-nende Woche.

Ihre Gemeinschaft der Selbständigen NeckarauArthur Bruno Hodapp, stellv. Vorsitzender

Wir wünschen Ihnen eine informative und lohnende Gesundheitswoche

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Seite 34. Oktober 2019

Impressum Herausgeber:Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau e.V.c/o Reiseland Atlantis, Bernd Schwinn (1. Vors.), Rheingoldstraße 18, 68199 Mannheim, www.gds-neckarau.de

Verlag, Grafik, Satz:Schmid Otreba Seitz Medien GmbH & Co. KGWildbader Straße 11, 68239 Mannheim, www.sosmedien.de

Redaktion: Dr. Stefan Seitz (V.i.s.d.P.), Nicolas Kranczoch. Für die Inhalte von zugesandten Beiträgen sind die jeweiligen Verfasser verant-wortlich. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der getroffenen Aussagen sowie für die Kennzeichnung von Markennamen übernehmen wir keine Gewähr.

Organisation, Anzeigen:Karin Weidner

Druck:DSW Druck- und Versandservice Südwest GmbH, Ludwigshafen

Vertrieb: SÜWE Vertriebs- u. Dienstleistungs-GmbH & Co. KG, Ludwigshafen

Auflage:24.500 Exemplare

Stand 30.09.2019Änderungen vorbehalten.

Steubenhof HotelSteubenstraße 66 | 68199 Mannheim

[email protected] | �www.steubenhof-hotel.de

Gesunde Küche auf hohem NiveauDie richtige Ernährung ist ein wesentlicher Punkt unserer Gesundheit. Wir im Restaurant Steubenhof machen uns täglich Gedanken, welche Gerichte die Gesundheit unserer Gäste positiv beeinflussen.

Herzliche Einladung zur

GDS Gesundheitswoche vom 07.10. – 11.10.2019 Im Laufe der Woche werden mehrere Fachvorträge im Hotel gehalten.

Live Cooking, Freitag, 11.10.2019, 16:30 UhrDer Küchenchef Michael Zuber wird vegetarische Gerichte aus der asiatischen Küche zubereiten.

Tischreservierung und Termine für�Vorträge unter 0621 81910-0

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„So individuell wie jeder Mensch ist, so differenziert gestaltet sich auch die Ur-sache körperlicher und ge-sundheitlicher Probleme.“ So lautet das Credo der Praxisgruppe Osteomed Dr. Hanno Lehmann & Kolle-gen. Ziel der Praxis ist es, die Gründe und Ursachen von Beschwerden zu analysie-ren und diese bestmöglich zu behandeln. Bereits seit 2004 in Mannheim ansässig und seit 2007 im Stadtteil Seckenheim niedergelassen, konnte im Jahr 2015 die Er-öffnung einer zweiten Praxis

in der Rastatter Straße  62 gefeiert werden. Schwer-punkte an diesem Standort sind die Schmerztherapie bei chronischem Verlauf sowie die Osteopathie für Erwachsene und Kinder. Des Weiteren komplettie-ren Sport-Osteopathie und funktionelle osteopathische Integration, die bei akuten Geschehnissen eingesetzt werden oder zur Prophyla-xe dienen, das Angebot der Praxis. In der podologischen Praxis, die sich seit 2011 in der Badener Straße  32 be-findet, bietet das Team Be-

handlungen des kranken Fußes sowie Komplexbe-handlungen zur Prophylaxe gesunder Füße an. In die-sem Jahr haben Dr.  Leh-mann und sein Team an die-

sem Standort zudem „die sensowerkstatt“ als neues-te Abteilung eröffnet. Hier werden für Patienten indivi-duell angepasste sensomo-torische Einlegesohlen zur

Stimulation einzelner Mus-keln oder Muskelgruppen erstellt. Außerdem wird an der Fertigung und Weiter-entwicklung einer eigenen Kopf-Orthese für Säuglinge bei Deformationen des Schädels gearbeitet. pr Osteomed – PraxisgruppeDr. Hanno Lehmann & Kollegen, Badener Straße 32, 68239 Mannheim, Telefon 0621 490778-0, E-Mail [email protected], www.osteomed.de

Neue „sensowerkstatt“ hilft Patienten auf die Beine

Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zum Teil ausbaufähigNur jeder Zweite in Deutschland ist mit seinem Wissen zum Thema zufrieden

Wegweisende EntscheidungenKindergesundheit: bestmöglicher Schutz durch Impfungen

Ärzte

Keine Zeit oder keine Lust, Angst oder einfach ein mul-miges Gefühl – die Gründe, warum viele Männer sich für einen Check-up ihrer Gesundheit nicht wirklich begeistern können, sind vielfältig. So nimmt bei-spielsweise nur jeder vierte Mann über 45 Jahre die kostenlose jährliche Krebs-Früherkennung in An-spruch. Dabei gibt es viele gute Gründe, die vor allem für eine regelmäßige Unter-suchung der Prostata spre-chen. Angst oder Scham sind völlig unbegründet. Denn die Untersuchung der

äußeren Genitalien und der Prostata und das Abtasten der Lymphknoten in der Lei-ste sind nicht schmerzhaft und gehören zur ärztlichen Routine. Kein Grund also, die Chance auf Abklärung oder Früherkennung ver-streichen zu lassen.Bei den meisten Männern ab circa 50 Jahren nimmt die Größe der Prostata lang-sam zu. In der Folge kön-nen durch eine verengte Harnröhre Beschwerden beim Wasserlassen auftre-ten. Häufiger Harndrang und Probleme, die Blase zu entleeren, sind typische

Symptome. Meist handelt es sich dabei um eine gut-artige Prostatavergrößerung (BPH oder benigne Pro-statahyperplasie). Der häu-fige Harndrang beeinträchti-gt aber nicht nur den Alltag und die Nächte – vielmehr kann aufgrund der ver-schlechterten Blasenentlee-rung der Blasenmuskel di-cker werden. Die Häufigkeit von Blasenentzündungen, Restharnbildung oder Harn-verhalt nimmt zu. Gut be-raten ist, wer sich schon frühzeitig mit möglichen Behandlungsoptionen aus-einandersetzt. akz-o/red

Männer sind Vorsorgemuffel – Warum Check-ups so wichtig sind

Männer über 45 Jahre sollten die kostenlose jähr-liche Krebs-Früherkennung in Anspruch nehmen. Foto: rocketclips/stock.adobe.com/akz-o

Nur jeder Zweite in Deutsch-land ist mit seinem Gesund-heitswissen zufrieden. Das ergab der repräsentative Sa-nofi Gesundheitstrend des Meinungsforschungsinsti-tuts Nielsen. Vor allem beim Gesundheitsverhalten be-steht Verbesserungspoten-zial: Jeder Fünfte vergisst manchmal, verschriebene Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden. Vier von zehn Personen können nicht selbst einschätzen, ob sie wirklich krank sind, wenn sie sich unwohl fühlen. Knapp jeder Fünfte sucht ein Kran-kenhaus oder den Notdienst auf, wenn er keinen zeitna-hen Facharzttermin erhält. Nur 15  Prozent der Be-

fragten nutzen in so einem Fall die Terminvermittlung der Kassenärztlichen Verei-nigungen. „Die Ergebnisse zeigen, dass nicht in der gesamten Bevölkerung die Fähigkeit besteht, Gesund-heitsinformationen zu fin-den, zu verstehen, zu be-urteilen und anzuwenden, um im Alltag angemessen über die eigene Gesundheit zu urteilen“, resümiert Boris Graf, der sich bei Sanofi mit der Förderung der Gesund-heitskompetenz beschäf-tigt. „Wir sehen, dass hier Nachholbedarf besteht.“ Auch wenn es darum geht, den Aussagen eines Arztes zu folgen, gibt es Schwie-rigkeiten: Immerhin jeder

Fünfte versteht die Medizi-ner nicht. Trotzdem genie-ßen Hausarzt, Facharzt und Apotheke aber das größte Vertrauen, wenn es um die

Gesundheit geht. Mit 73, 72 und 61  Prozent führen sie die Liste der als verlässlich eingestuften Quellen an.Skeptischer sind die Be-

fragten bei neueren Quellen: Nur 13 Prozent finden Inter-netportale vertrauenswür-dig. Auf Self Tracking Gad-gets, Gesundheits-Apps und Co. bauen noch weniger. Dennoch finden 44 Prozent die neuen Medien hilfreich. Vier von zehn Befragten ma-chen sich vor einem Arzt-besuch über eine mögliche Erkrankung schlau, um mit dem Mediziner auf Augen-höhe sprechen zu können. „Digitale Informationsquel-len können zusätzliches Ge-sundheitswissen vermitteln. Das kann dem Patienten helfen, die Informationen des Arztes leichter zu verste-hen“, gibt Boris Graf zu ver-stehen. red/nco

Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frischgebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforde-

rungen zu. Besonders in Be-zug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutz-maßnahmen in den ersten

Lebensjahren gehören Impfungen – beispielswei-se gegen Meningokokken.„Das Immunsystem von Säuglingen und Klein-kindern ist oft noch nicht ausgereift und besonders anfällig für Infektionen“, erklärt Dr.  Stephan von Landwüst, Kinder- und Ju-gendarzt aus Leverkusen. Impfungen sind daher wich-tig, damit das Kind frühzeitig einen bestmöglichen Schutz gegen Infektionskrankheiten aufbauen kann. Viele Imp-fungen kann man schon in den ersten Lebensmonaten und -jahren verabreichen. Neben der Sechsfach-Imp-fung (gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ B und Hepa-

titis B) kann das Baby auch beispielsweise bereits gegen Rotaviren, Pneumokokken und Meningokokken best-möglich geschützt werden.Babys und Kleinkinder un-ter zwei Jahren haben das höchste Risiko an Menin-gokokken zu erkranken. In zwei Dritteln der Fälle führt eine Erkrankung mit den Bakterien, oft innerhalb we-niger Stunden, zu einer Hirn-hautentzündung (Meningitis),bei einem Drittel zu einer Sepsis. Um einer Meningo-kokken-Erkrankung vorzu-beugen und Folgeschäden zu vermeiden, sollten Eltern sich bereits frühzeitig nach der Geburt über einen mög-lichen Impfschutz vor Me-ningokokken in den ersten Lebensjahren informieren.

Die Impfung gegen den zweithäufigsten Menin-gokokken-Typ  C ist bereits eine Standardimpfung und wird von allen gesetzlichen Krankenkassen übernom-men. Die Impfung gegen den häufigsten Typ  B be-kommen mehr als die Hälfte der Versicherten von ihrer Krankenkasse auf Anfrage – komplett oder teilweise – erstattet. Eine Impfung ge-gen die vergleichsweise sel-ten vorkommenden Menin-gokokken-Typen  A, W und Y wird bei gesundheitlicher Gefährdung oder bei Reisen in Risikogebiete empfohlen. red/akz-o

Mehr Informationen unter www.meningitis-bewegt.de

Jeder fünfte Patient hat Schwierigkeiten, die Aussagenseines Arztes zu verstehen. Foto: djd/Sanofi/Getty

In allen Fragen zur Gesundheit sind Kinderärztin und Kinderarzt die besten Ansprechpartner. Foto: GSK/akz-o

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Seite 4 Sonderbeilage

Ärzte

Wir wünschen Ihnen eine informative und lohnende GesundheitswocheWir wünschen Ihnen eine informative und lohnende Gesundheitswoche

Vortrag:Chefarzt Prof. Dr. Dieter Schilling

Medizinische Klinik II, Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie,

Darmkrebszentrum, Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Chefarzt Prof. Dr. Knut A. Böttcher

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Darmkrebszentrum,

Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Darmkrebs – Welche Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung bestehen?“

Patientenforum Diako InForm

Dienstag, 17. September 2019, 18 UhrTheodor-Greiner-Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock

Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Diakonissenkrankenhaus

Mannheim

Speyerer Straße 91–93

68163 Mannheim

Telefon 0621 8102-0

[email protected]

Zugang auch über die Belchenstraße 1 www.diakonissen.de

Vorträge im Rahmen der GDS - Gesundheitswoche 2019im Steubenhof Hotel, Steubenstraße 66, MA-Neckarau

Dienstag, 8.10.2019, 19.30 Uhr

Donnerstag, 10.10.2019, 18 Uhr

Therapiekonzepte der modernen Fußchirurgie „Schief und krumm …“ Wenn die Groß- und Kleinzehen auf Abwegen sind!Dr. Sebastian SchmittAssistenzarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus

Fettleber: Schönheitsfehler oder ZeitbombeProf. Dr. med. Dieter Schilling, Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Ärztlicher Direktor Diakonissenkrankenhaus

WWW.P57-UROLOGIE.DE

Privatärzte Mannheim | P 5, 7 | 68161 Mannheim

Telefon (0621) 2 22 00 | Telefax (0621) 49 07 97 99E-Mail [email protected]

DR. MED.MATTHIAS WINTERPrivatpraxis für Urologie | AndrologieMedikamentöse TumortherapieAkademische Lehrpraxis der Medizinischen Fakultätder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

SCHWERPUNKTEDiagnostik und Therapie der Wechseljahre des Mannes

Extrakorporale Stosswellentherapie am Penis

bei Erektionsstörungen

Uroonkologie

Kernspintomographische Diagnostik

(Bildfusion) der Prostata

Greenlight-Laser Therapie der Prostata

(Sexualfunktion erhaltend)

Nierenstein-Diagnostik (CT · Ultraschall)

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Privatärzte Mannheim | P 5, 7 | 68161 Mannheim

Telefon (0621) 2 22 00 | Telefax (0621) 4 90 79 79 50E-Mail [email protected]

DR. MED.RAFAEL PIÑOL

Privatpraxis für Hals-Nasen-OhrenheilkundeSchlafmedizin | Allergologie | Notfallmedizin

SCHWERPUNKTEAllgemeine Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Schlafmedizin

Allergologie

Schwindelabklärung und -therapie

Digitale Volumentomographie (DVT)

LEISTUNGSSPEKTRUMSubjektive Hörtests Audiometrische Verfahren · Hörgeräteüberprüfung Über-prüfung des Mittelohrs Tympanometrie · Stapediusreflexmessung Überprüfungdes Innenohrs TEOAE · DPOAE Kindliche Hörprüfung · Überprüfung des HörnervenBERA Schwindeldiagnostik Kalorische Prüfung mit Videonystagmographie · Ves-

tibulär-Evozierte Myogene Potentiale (VEMP) · Video-Kopf-Impuls-Test Messungder Körperschwankung zur Erstellung einer individuellen GleichgewichtstherapieMobile Posturographie (VertiGuard®) Schlafmedizin Ambulantes Screening schlaf-

bezogener Atmungsstörungen · Stationäre Abklärung im Schlaflabor (Polysomno-

graphie) · Einleitung und Überprüfung nächtlicher Beatmungstherapien Alter-

native Therapieoptionen Allergologie Hauttest (Prick) Bestimmung Allergen-

spezifischer Antikörper Rhinomanometrie Nasale Provokation SpirometrieSpezifische Immuntherapie Digitale Volumentomographie (DVT)

LEISTUNGSSPEKTRUMKrebsvorsorge (PCA3-Gen-Test bei Prostatakrebs) · Greenlight-Laser Therapie der

Prostata Hochfokussierter Ultraschall bei Prostatakrebs (Focel One) · Real-Time-

Elastographie · Behandlung von Potenzstörungen · Hormonanalyse · Spermio-

grammuntersuchung · Ambulante Operationen z. B. Sterilisation beim Mann

Botoxtherapie bei Harninkontinenz bzw. überaktiver Blase (OAB)

15 bis 30 Prozent der Er-wachsenen in westlichen Industrienationen weisen eine Fettleber auf. Davon entwickeln zehn bis 15 Prozent eine Entzündung der Leberzellen. Diese zeigt das Spektrum vom Schönheitsfehler bis zur Zeitbombe. Die Fettleber ist zumindest in der Pfalz und Kurpfalz, in der man sich den schönen Dingen des Lebens, sei es das Es-sen oder auch das Trinken, sehr gerne ergibt, eher der Normalfall. Eine Fettleber allein ist auch kein großes

Problem. Problematisch wird das erst, wenn eine Entzündung entsteht, also der Weg zur Zeitbombe beginnt. Dies zu erkennen ist nicht einfach und die Mediziner müssen sich behelfen, Risikofaktoren zu finden, die den Schritt vom Schönheitsfehler zur Zeitbombe starten. Die entzündete Fettleber kann über Bindegewebsvermeh-rung letztlich zur Ausbil-dung einer Leberzirrhose führen mit all den Kompli-kationen, die man kennt (Blutung aus Krampfadern der Speiseröhre, Bauch-wassersucht, Gelbfärbung der Haut ...), aber auch mit der Entstehung von Leber-zellkrebs.

Zur Vorbeugung, Diagno-se und Behandlung des Phänomens Fettleber wird Chefarzt Dr. Dieter Schilling auf anschauliche Weise re-ferieren. pr/red

Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Ärztlicher Direktor, Gastroenterologie, Hepatologie, Stoff-wechselerkrankungen,Ernährungsmedizin, Zentrum für Visceral-medizin, Diakonissen-krankenhaus Mannheim, Speyerer Straße 91-93, 68163 Mannheim, Telefon 0621 8102-3401, www.diakonissen.de

Therapiekonzepte der modernen Fußchirurgie

Fettleber: Schönheitsfehler oder Zeitbombe?

Deformitäten der Zehen sind innerhalb der Be-völkerung häufig präsent und für Einzelne stigma-tisierend, vor allem wenn offenes Schuhwerk getra-gen wird. Meist treten die Fehlstellungen der Groß- und Kleinzehen spontan, also ohne äußere Einfluss-faktoren auf. Umgekehrt können aber auch statt-gehabte Unfallfolgen oder auch Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, ein Abweichen der Zehen von der anatomischen Achse begünstigen. Die sicher-

lich bekannteste Fehlstel-lung im Bereich des Vor-fußes ist der auch in der Presse vielfach publizierte Hallux valgus. Hierzu tre-ten regelmäßig Fragen auf wie „Was kann ich dage-gen tun?“, „Soll ich nur noch flaches Schuhwerk tragen?“ etc. Die Entste-hung des Hallux valgus kann vielfach nur im Ein-zelfall geklärt werden, da dieser primär oder auch ein Begleitsymptom einer komplexer Rückfußfehl-stellungen sein kann, was durch den Fußchirurgen berücksichtigt werden sollte. Doch was macht den Hallux valgus so pro-blematisch? Welche The-rapieansätze führen zu

einem dauerhaften Erfolg? Welche therapeutischen Möglichkeiten hat die Fußchirurgie heute? Bei welchen Symptomen und Beschwerden müssen ggf. weitere Fachdisziplinen mit einbezogen werden? Diese Fragen beantwor-tet Dr.  med. Sebastian Schmitt im Rahmen sei-nes Vortrags. pr

Dr. med. Sebastian Schmitt, Assistenzarzt der Klinik für Orthopädieund Unfallchirurgie, Diakonissenkranken-haus Mannheim, Speyerer Straße 91-93,68163 Mannheim, Te-lefon 0621 8102-3011, www.diakonissen.de

VORTRAG: Donnerstag, 10.10.2019, 18 Uhr

VORTRAG: Dienstag, 8.10.2019, 19.30 Uhr

Erektionsstörungen haben häufig organische Ursachen. Gefäßprobleme stehen da-bei im Vordergrund. Betrof-fen sind insbesondere Män-ner mit Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Schlaganfall sowie periphere arteriel-le Verschlusskrankheit der Beine. In der Grundlagen-forschung wurde gezeigt, dass bei Diabetes mellitus und dadurch bedingter Impotenz die Anwendung von sogenannten nieder-energetischen Stoßwellen eine eindeutige Verbesse-

rung der Erektionsfunktion bewirkt. Grund hierfür ist eine Optimierung sowohl der Gefäßfunktion als auch der Funktion der glatten Schwellkörpermuskelzel-len. Als Wirkmechanismus wird angenommen, dass energietragenden Schall-wellen Wachstumsfaktoren aktivieren und die damit verbundene Neubildung von Blutgefäßen die Gewe-bedurchblutung verbessert. Am Menschen wurde die-se völlig neue Therapie bei Potenzstörungen erstmals 2010 angewendet, wo-

bei verschiedene Studien über lang anhaltende The-rapieerfolge berichteten. Der Mannheimer Urologe Dr.  Matthias Winter bietet diese Technik zusammen mit weiteren Maßnahmen zur Verbesserung der Erek-tionsfähigkeit in seiner Pra-xis an. pr

Privatärzte Mannheim, Dr. med. Matthias Winter, P 5, 7, 68161 Mannheim, Telefon 0621 22200, E-Mail [email protected], www.p57-urologie.de

Der HNO-Arzt, Schlafme-diziner und Allergologe Dr. Rafael Piñol betreibt mit 12 weiteren Ärzten verschie-dener Fachrichtungen die Praxisgemeinschaft „Priva-tärzte Mannheim“. „Unsere Stärke ist die Möglichkeit eines sofortigen interdis-ziplinären Vorgehens“, er-läutert der gebürtige Mann-heimer. „Das ermöglicht uns eine zeitnahe Therapie, auch über Fächergrenzen hinweg.“ Besonders wich-tig sei dies bei komplexen Beschwerden wie Schwin-del – einem der häufigsten

Symptome bei älteren Patienten. Neben Erkran-kungen des Ohres spielen auch die Halswirbelsäule sowie neurologische und internistische Probleme eine große Rolle. Basierend auf einer ausführlichen HNO-ärztlichen Diagnos-tik kann die Abklärung bei Bedarf durch weitere Diszi-plinen ergänzt werden. „So lassen sich die Beschwer-den rasch identifizieren und behandeln, ohne von Praxis zu Praxis ziehen zu müssen“, so der erfahrene Facharzt. Bei der Schlaf-

medizin setzt Dr. Piñol auf modernste Technik – vom Screening bis zur Therapie im eigenen Schlaflabor. Der Patient kommt dabei nicht zu kurz: „Als Privatarzt kann ich mir die Zeit neh-men, die meine Patienten wirklich brauchen – gerade bei komplexen Beschwer-den“, so Dr. Piñol. pr Privatärzte Mannheim, Dr. med. Rafael Piñol, P 5, 7, 68161 Mannheim, Telefon 0621 22200, E-Mail [email protected], www.p57-hno.de

Extrakorporale Stoßwellentherapie am PenisEine innovative Therapiemethode bei Erektionsstörungen

HNO und mehr …

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Seite 54. Oktober 2019

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Ballettschule „The Park“ stellt neues Stück vor

Sport hält fit

Antoinette (Goodfel-low) und Paul Payne aus England sind seit Sep-tember 1988 in Mann-heim zuhause. Nach der Ausbildung an der Royal Ballet School und Arts Educational School sowie der John Cranko Schule Stuttgart haben beide Tänzer vier Jah-re mit Alexander Roy im London Ballet Theatre getanzt, bevor sie nach Mannheim kamen. Beide waren elf Jahre Solotän-zer am Nationaltheater Mannheim sowie Gast-tänzer am Unterwegs-theater Heidelberg und Companie Linga Lausan-ne in der Schweiz. Seit September 2001 leiten sie die Ballettschule „The Park“ in Neckarau. Diziplin, Konzentrations-vermögen und Körper-haltung sind wichtige Bestandteile des Ballett-unterrichts. Trotzdem le-gen Antoinette und Paul Payne genauso viel Wert auf Spaß an der Bewe-gung und Zusammen-arbeit. The Park bietet Ballettunterricht ab vier

Jahre, Jazzunterricht ab zehn Jahre, Spitze ab 13 Jahre und Modern für Er-wachsene an. Probestun-den sind kostenlos. Alle 18 Monate können die Schüler an einer großen Ballettschulvorstellung teilnehmen. Ein tolles Er-lebnis, auf der Bühne im Theater Teil eines Hand-lungsstückes mit Ko-stümen und Bühnenbild zu sein. Die nächste Vor-stellung „Die Puppenfee“ finden am 9.  November 2019 um 18  Uhr und am 10.  November 2019 um 11.30  Uhr im Con-gress Forum Frankenthal statt. Vorverkauf ist am 28. September und 5. Ok-tober in der Ballettschule jeweils von 9 bis 13 Uhr. Am Tag der Vorstellung sind Karten eine Stun-de vor Vorstellungsbe-ginn an der Abendkasse erhältlich. pr/red

Ballettschule „The Park“,Fischerstraße 4, 68199 Mannheim, www.thepark.de

Der TV 1884 Neckarau bietet das ganze Jahr über Sportangebot für alle Al-tersgruppen – egal ob männlich oder weiblich, sportlich geübt oder eher ungeübt. Nähere Infos zu den Angeboten des Ver-eins gibt es telefonisch immer mittwochs von 18.30 bis 19.30 Uhr unter 0621 852257. Ab 29. No-vember 2019 beginnt ein neuer Yoga-Kurs, der an zehn Abenden jeweils freitags von 18.00  bis 19.15 Uhr im Turnerheim, Baloghweg  9, stattfindet. Die Kosten liegen für Mit-glieder bei 40  Euro, für

alle anderen bei 80 Euro. Anmeldungen sind ab so-fort über E-Mail [email protected] möglich. Die Viet Vo Dao Gruppe Neckarau bietet ihre Trainingsstun-den sonntags und don-nerstags in den Räumen des TV 1884 an. Nähere In-fos hierzu gibt es unter Te-lefon 0152 28622058 bei Sonia Boschi. zg/red

Turnverein 1884 e. V. Mannheim-Neckarau, Baloghweg 9, 6 8199 Mannheim, E-Mail [email protected], www.tv-neckarau.de

Square Dance – Tanz im Quadrat

Square Dance wird in ei-ner quadratischen Grund-formation von acht Tänze-rinnen/Tänzern getanzt, wobei jeweils zwei Per-sonen ein Paar bilden. Der besondere Reiz liegt da-rin, dass die Reihenfolge der Tanzfiguren („Calls“) nicht einstudiert ist, son-

dern die Figuren den Tän-zerinnen und Tänzern von einem Ansager („Caller“) live zugerufen und spontan in Bewegung umgesetzt werden. Dadurch ist keine Tanzrunde wie die ande-re, es gibt keine einstu-dierten Choreographien. Square Dance bedeutet

geistige Herausforderung und körperliche Fitness, verbunden mit Lachen und Spaß in freundschaftlicher Atmosphäre.Neugierig geworden? Bei kostenlosen Schnupper-abenden („Open Houses“) am Montag, 21. und 28.  Oktober 2019, jeweils 19.45 Uhr in den Clubräu-men des TV 1884 kann sich jeder/jede Interessierte – auch ohne Tanzpartner – unverbindlich informieren und auch selbst Runden im Quadrat drehen. Eine genaue Wegbeschreibung zum Tanzplatz findet man auf der Homepage des Ver-eins. zg/red

Mannheim Old West Squares e. V., Baloghweg 9, 68199 Mannheim, Telefon 06231 6320722, www.mannheimoldwest-squares.de

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Neckarauer Pilwe suchen NachwuchsNach der Kampagne ist vor der Kampagne. „Des-halb suchen wir genau Dich!“ So lautet der Auf-ruf der Neckarauer Nar-rengilde „Die Pilwe“, und der Verein teilt weiter mit: „Werde ein Teil der Pilwe und sei in der nächsten Kampagne mit dabei, egal ob als Mitglied der Garde, der Pilwe-Muddis, des Musikzuges oder des Elferrates – wir freuen uns auf Dich!“ Diese Ak-tiven-Gruppen gibt es im Einzelnen: Stoppelhopser

(3-5 Jahre), Jugendgarde (5-10 Jahre), Juniorengar-de (10-14 Jahre), Funken-garde (ab 15 Jahre), Pilwe-Muddis (Erwachsene) und Musikzug. Uniformen und Musikinstrumente wer-den vom Verein gestellt. Für Interessierte werden auch „Schnupperstun-den“ angeboten. nco/red

Neckarauer Narrengilde „Die Pilwe“, Rolf Braun, Telefon 0621 858503, E-Mail [email protected]

YogaRaum – your place to be Abschalten vom stressge-füllten Alltag, nachhaltig entspannen, neue Energie tanken und die positiven Wirkungen des Yoga spü-ren. Den Besuchern das zu bieten, ist die Mission des YogaRaum, dem Yo-gastudio in der Wildbader Straße  9 in Mannheim-Seckenheim. Im YogaR-aum werden vorrangig Kurse in Hatha Yoga, dem traditionellen „sanften“ Yoga, angeboten. Zusätz-lich gibt es Kurse im Yoga Flow, Yin Yoga und Slow Yoga, außerdem einen me-ditativen Kurs und einen Kurs für Menschen mit Übergewicht. Regelmäßig

ausgeübt, kann Yoga die Gesundheit als Ganzes fördern und erhalten, in-dem es die Übenden in ein körperliches, emotionales und psychisches Gleichge-wicht bringt. Damit zeigt Yoga positive Wirkungen

auf den gesamten Körper, insbesondere bei musku-lären Problemen, Stress oder psychischen Verstim-mungen. Die Philosophie des YogaRaum ist es, den Besuchern einen umfas-senden Service zu bieten, damit diese ihren Fokus bei jedem Besuch voll und ganz auf ihre Entspannung legen können. Dazu ge-hören neben einer hoch-wertigen Ausstattung und einem ansprechenden Ambiente auch die Bereit-stellung aller benötigten Utensilien wie Yogamat-ten, Kissen und Decken zur Benutzung während der Kurse. Außerdem muss kein fester Kurs gewählt werden, sodass man ein-fach dann teilnimmt, wenn man Zeit und Lust auf Yoga hat. Wer also etwas für sein körperliches Wohlbefinden und seine innere Gelassen-heit tun möchte, wird sich im YogaRaum wohlfühlen und seine innere Balance finden. pr

YogaRaum, Uwe Essig, Wildbader Straße 9, 68239 Mannheim, Telefon 0621 43728352, E-Mail [email protected], www.yogaraum-mannheim.de

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Dienstag, 8.10.2019, 19.30 Uhr Die sieben besten Methoden für ein zufriedenes Leben ohne Angst und Stress.

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Wer glaubt, kein zufrie-denes Leben führen zu können, im Alttagstress zu versinken und vielleicht sogar Angst vor dem Le-ben und der Zukunft hat, findet bei diesem Vortrag Lösungsansätze. Was heißt es überhaupt, zufrieden zu sein? Fest steht: Zufrie-denheit bedeutet für je-den etwas Anderes. Jeder

Mensch darf also selbst entscheiden. Deshalb gibt es auch nicht nur den ei-nen Weg zur persönlichen Zufriedenheit. Die Natur-heilpraktikerin und spiri-tuelle Heilerin Ingrid Bott gibt Hilfestellung, die maß-geblichen Wege für jeden einzelnen zu finden. Zuhö-rer erfahren mehr über die Kraft der Einstellung, des Gebens und Vergebens und des Glaubens. Und über die Kraft der Liebe, die Kraft des Körpers und welche Rolle der Humor

spielt. „Sie werden sehen, ein zufriedenes erfülltes Leben zu führen ist gar nicht so schwer. Sie selbst können Ihrem Glück auf die Sprünge helfen,“ ist Ingrid Bott überzeugt. pr/red

Naturheilpraxis Ingrid Bott, Struvestraße 11, 68199 Mannheim, Telefon 0621 8321672, E-Mail [email protected], www.naturheilpraxis-bott.de

Sieben Methoden für ein Leben ohne Angst und Stress

VORTRAG: Dienstag, 8.10.2019, 19.30 Uhr

Hilfe zur Selbsthilfe mit Schröpfmassagen

Schröpfen und die Schröpf-massage sind eine über 5.000  Jahre alte traditio-nelle Heilmethode und ein klassisches Ausleitungs-

verfahren. Mit Hilfe von Schröpfköpfen (Saugglo-cken) wird auf bestimmten Hautstellen ein Unterdruck (Vakuum) erzeugt und so-mit eine verbesserte Durch-blutung des Gewebes und eine Stimulierung des ve-getativen Nervensystems erreicht. Der Stoffwechsel

wird angeregt, Muskelver-spannungen gelöst und re-flektorische Verbindungen zu den inneren Organen wieder hergestellt. Kurz-um, Schröpfen ist eine wunderbare Methode, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu wecken und zu unterstützen. Es ist eine

sehr gute naturheilkund-liche Behandlungsalterna-tive ohne Nebenwirkungen und Medikamenteneinnah-me. Nicht zuletzt sind die vielfältigen Indikationen besonders dazu geeignet, das Schröpfen in der Praxis von Heilpraktikerin Ingrid Bott auszuprobieren. pr

NaturheilpraxisIngrid Bott, Struvestraße 11, 68199 Mannheim, Telefon 0621 8321672, E-Mail [email protected], www.naturheilpraxis-bott.de

VORTRAG: Montag, 7.10.2019,19.30 Uhr

Wie wirkt Osteopathie?Therapiekonzepte in der Praxis

Biologische Schmerztherapie: Mit Mikrostrom gegen chronische Schmerzen

Epigenetik: Der Mensch als „Designer“ seiner Gene

Zukunftsfähig durch Rückführung: Wann und wofür ist dies sinnvoll?

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter chronischen Schmerzen. Die Ursachen sind sehr verschieden, die Auswir-kungen auf die Lebens-qualität erheblich. Mit dem Luxxamed HD2000 steht der Praxis Christian Kaiser

eine der neuesten Thera-pieformen zur Verfügung. Durch Mikrostrom und Na-nophotonen wird direkt im Zellstoffwechsel behandelt. Durch die mehr als zwölf-jährige Erfahrung in der bio-logischen Schmerztherapie und die Ergebnisse durch verschiedene Studien (Uni-versitäten: Dresden, Wit-ten, Valencia und Madrid) und klinische Beobach-tungen sowie labortech-nische Untersuchungen

des Fraunhofer-Institutes, ist das kybernetische Schmerztherapiesystem Luxxamed  HD2000 ent-standen.Das patentierte Verfahren findet in der Schmerzthe-rapie des Halte- und Be-wegungsapparates wie Arthrose, Rheuma, Rücken-schmerzen, etc. seinen Ein-satz. Ebenso hilfreich ist es bei Gelenk- und Wirbel-säulenschmerzen, Arthritis, Gicht, Tennisellenbogen,

Sehnen- und Bandverlet-zungen, Migräne, Depres-sionen, Schlaflosigkeit, Fibromyalgie, vegetative Störungen, Neurophysi-ologische Beschwerden, Ödeme, Hämatome, Frak-turen, Narbenbehandlung etc. Durch die Erzeugung von metabolischen Potenti-alen beeinflusst Luxxamed den Stoffwechsel des schmerzhaften Gewebes, wodurch sich gerade bei Entzündungen und chro-

nischen Leiden weitrei-chende Einsatzmöglich-keiten ergeben. Luxxamed wurde in Deutschland von Ingenieuren, Physikern, Ärzten und Therapeuten entwickelt und wird in München gebaut. pr/red

PhysiotherapieChristian Kaiser, Dreesbachstraße 2, 68199 Mannheim, Telefon 0621 43780000, www.luxxamed.de

KOSTENLOSER TEST: Montag bis Freitag,7.-11.10.2019, Praxis Kaiser

Auch heute noch glauben die meisten Menschen, dass sie „Opfer“ ihrer Gene sind. Nur wenigen ist be-wusst, dass der Mensch seine Gene selbst steuern kann; nur etwa drei Prozent der Gen-Funktionen sind bei der Geburt bereits fest-gelegt. „Wir sind ‚kreative Designer’ unserer Gesund-heit, unseres Lebens“, stellt der Biologe und Stamm-

zellenforscher Dr.  Bruce Lipton fest. Obwohl er dies seit über 15 Jahren belegt, wird die Erkenntnis in der modernen Medizin häufig ignoriert. Sehr langsam fin-det jedoch die Epigenetik Einzug in die medizinischen Fakultäten. Das Wissen über die Epigenetik ist für jeden Einzelnen wichtig und wert-voll. Wer lernt, seine Gene zu kontrollieren, kann Ver-antwortung für seine Ge-sundheit übernehmen und ist nicht mehr abhängig von Pharmazie und symptoma-tischen Behandlungen. Die

Gedanken, unterbewusste Muster und das Verhalten formen die Gene. Durch be-wusstes Umdenken kann so der Weg zur eigenen Gesundheit gefunden wer-den, wie Sylvia Krüger, Heil-praktikerin für Osteopathie,aufzeigen will. pr/red

Praxis Denkende Hände, Sylvia Krüger, Rheingoldstraße 75, 68199 Mannheim, Telefon 0621 71309935, E-Mail sylvia@denkende-haen de.de, www.denkende-haende.de

VORTRAG: Donnerstag, 10.10.2019, 18 Uhr

VORTRAG: Dienstag, 8.10.2019, 18 Uhr

Osteopathie wurde als me-dizinische Behandlungsme-thode vor über 120 Jahren in den USA entwickelt. In vielen Ländern ist sie schon lange etabliert, in Deutsch-land seit den 1980er Jah-ren. Und sie erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Aber nicht jeder hat eine genaue Vorstellung, was sich dahinter verbirgt. Oste-opathie ist eine rein manu-elle Behandlungsmethode, es werden keine Geräte

oder Hilfsmittel benötigt. Mit sehr genauen Kenntnis-sen der Anatomie des Men-schen und standardisierten Untersuchungsmethoden versucht man die Ursache der Beschwerden zu fin-den. Denn nicht immer ist das Symptom auch der Ur-sprung des Problems. Das Konzept der Osteopathie ist als ganzheitliche Methode gedacht. Alle Strukturen des Körpers werden in die Be-handlung mit einbezogen.

Dazu gehören der Bewe-gungsapparat, die inneren Organe, das sogenannte Cranio-Sakrale System und das Stützgewebe – die Fas-zien. Wenn Gewebe unter Spannung steht, sind Stoff-wechselvorgänge behindert und die Struktur leidet. Ziel der Osteopathie ist es, Spannungen und Blo-ckaden zu lösen, um das Gewebe zu befreien und bestmögliche Stoffwech-selabläufe zu ermöglichen.

So kann sich das Gewebe regenerieren und stabi-lisieren. Da Osteopathie eine weitgehend sanfte Therapieform ist, können Patienten aller Altersstu-fen behandelt werden. Das Spektrum der Indikationen reich von akuten Beschwer-den wie Rückenschmerzen bis hin zur Behandlung von Anpassungsproblemen bei Säuglingen. Osteopathie – im Verbund mit der schul-medizinischen Diagnostik

und Therapie – kann dem Patienten damit eine um-fassende Therapiemöglich-keit bieten. pr

Praxis für Osteopathie Anne Velten, Hangstraße 1, 68199 Mannheim, Telefon 0621 8752277, E-Mail [email protected], www.osteopathie-in-mannheim.de

Man stelle sich vor, man möchte frühstücken und der Kühlschrank ist leer. Wie fühlt man sich dann? Hunger, Ärger, Frust, schlechte Laune. Der Tag ist gelaufen. Was ist passiert?

Die Vergangenheit beein-flusst die Gegenwart und Zukunft. Daraus könnte die Folgerung entstehen: „In meinem Leben gelingt mir gar nichts!“ oder „Alle sind gegen mich.“ oder „Ich bin nichts wert.“ Übertrieben? Vielleicht. Aber häufen sich solche Dinge oder waren derartige Erfahrungen exi-stentiell, setzen sich sol-

che Urteile gerne in der Psyche fest oder rufen so-gar körperliche Beschwer-den hervor. Selbst wer das Problem erkannt hat, kann oft nicht anders handeln, stolpert immer wieder über die gleichen Verhal-tensmuster wie Angst, Ohnmacht und Wut. Hier kann eine Rückführungs-therapie helfen. Durch tiefgehende Bearbeitung werden bisher blockierte Fähigkeiten und Kräfte für die Zukunft frei. Eva Wolter, Heilpraktikerin für Psychotherapie, arbeitet

seit über zehn Jahren in der eigenen Praxis. Frei-lassend und empathisch hilft sie Menschen, wie-der Zugang zu ihren ur-eigenen Impulsen und ihrer Lebendigkeit zu finden. pr/red

Eva Wolter, Praxis für Entwick-lungsbegleitung, Therapiezentrum für Naturheilkunde, Telefon 0163 9193566, E-Mail [email protected], www.e-wolter.de

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Seite 74. Oktober 2019

Yoga ist eine der ältesten Lehren über die Harmo-nie von Körper, Geist und Seele. Der Übungsweg des Yoga blickt auf mehr als 3500 Jahre gesammeltes Wissen zurück. Der Zu-stand des Yoga ist erreicht, wenn der Geist ruhig ist und der Mensch ein Ge-fühl der Einheit und Glück-

seligkeit verspürt. Zugleich bezeichnet der Begriff Yoga aber auch die gei-stige Disziplin und Metho-den, mit deren Hilfe dieser Zustand erreicht werden kann: allen voran das Ein-üben der Körperhaltungen (Asanas), das kontrollierte Atmen (Pranayama), die Meditation, das Chanten-Singen sowie das Lesen alter Schriften. Das Ziel al-ler genannten Wege ist ein Leben in Freiheit und Un-abhängigkeit von inneren und äußeren Zwängen. Da-

bei beschreitet Yoga stets einen Weg nach Innen und ermöglicht, sich selbst

zu erforschen, kennen zu lernen und die eigenen Grenzen Schritt für Schritt

zu erweitern. Ob als an-spruchsvolles Fitness-Trai-ning, sanfte Therapieform, spirituelle Erfahrung oder ethischer Lebensstil – dies alles sind Beweggründe, noch heute mit Yoga zu beginnen. pr

Yoga & Relax Kim Kittler,Yogalehrerin & Ent-spannungstherapeutin, 68219 Mannheim, Königseestraße 3, Telefon 0621 8460973, www.yoga-kim.de,www.yoga-kim.de

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Naturheilkunde u.a. bei schmerzhaften Gelenks- und Hauterkrankungen helfen können.

Neben der stationären Un-terbringungsform, wie der Langzeit- und Kurzzeitpfle-ge, bietet das B+O Seni-orenzentrum in Brühl auch die Möglichkeit der Tages-pflege, der Ambulanten Pflege sowie der Physi-otherapie an – und das alles aus einer Hand. Ziel der Einrichtung war es von Anfang an, dass betagte Menschen in familiärer Atmosphäre körperliches und seelisches Wohlbefin-den erleben können. Das B+O Seniorenzentrum steht gerne mit Rat und Tat zur Seite. Anhand des Vier-Säulen-Versorgung-Prin-zips kann jederzeit aus den Bereichen der stationären Kurz- und Langzeitpflege, der Tagespflege und der Ambulanten Pflege und Physiotherapie ein ganz individuelles Bedarfspaket zusammengestellt werden. Unter dem Leitsatz „Alles dreht sich um Ihre Ge-sundheit“ öffnete bereits 2017 die hauseigene B+O Physiotherapiepraxis in Brühl ihre Türen. Unter der fachlichen Leitung von Ar-tur Koziol bietet diese auch externen Patienten maß-geschneiderte Behand-lungen für die Prophylaxe, Therapie und Rehabilitati-

on von Beschwerden an. Bei der therapeutischen Tätigkeit geht es vor allem darum, mit individuellen Lösungen für die Gesund-heit und das persönliche Wohlbefinden zu sorgen. Mehrere individuell gestal-tete, freundliche Behand-lungsräume sowie ein voll ausgestatteter Geräteraum stehen zur Verfügung, um optimale Behandlungser-gebnisse erzielen zu kön-nen. Sowohl Patienten mit Arthrosen, Parkinson-Erkrankung oder Schlag-anfall, als auch Patienten nach Frakturen, Bänderris-sen oder Gelenkersatz sind hier in besten Händen. Die manuelle Lymphdrai-nage, die klassische Mas-sage in Verbindung mit Wä r meanwendungen , die Sportphysiotherapie und das Kinesiotaping machen das Angebot der Praxis komplett. Au-ßerdem gibt es die Mög-lichkeit, nach Absprache diverse Behandlungsmög-lichkeiten auch Zuhause durchzuführen. Moder-ne Technik, motivierte Mitarbeiter, regelmäßige Fortbildungen und der Blick auf aktuelle Behand-lungsmethoden sind eine Selbstverständlichkeit. pr

B+O Seniorenzen-trum Brühl, Mannhei-mer Landstraße 25, 68782 Brühl, Telefon 06202 708-0, E-Mail [email protected], www.bo-seniorenzentrum.de

Alles aus einer Hand:Pflege, Vertrauen, Geborgenheit, Sicherheit

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Hypnose ein altes Heilver-fahren, das bei vielen Pro-blemen helfen kann. Der Systemische Coach und Hypnotherapeut Arthur Bruno Hodapp spricht aus Erfahrung, getreu dem eigenen Motto: „Die Lö-sungen der Probleme lie-gen in jedem selbst“. Die Hypnotherapie ist bei ei-ner Reihe von Beschwer-den und Erkrankungen einsetzbar. Dazu zählen Allergien, Phobien (Äng-

ste vor Tieren, Aufzügen, dem Fliegen, vor engen Räumen etc.), Schlafstö-rungen oder Tinnitus. Au-ßerdem kann Hypnose bei der Raucherentwöhnung, Gew ich t s reduz ierung , Schmerzbehandlung, zum Stressabbau oder zur Lö-sung von Blockaden hilf-reich sein. pr/red

Therapiezentrumfür Naturheilkunde, Arthur Bruno Hodapp, Friedhofstraße 5, 68199 Mannheim, Telefon 0621 857656, www.therapiezentrum-mannheim.de

„Wollten Sie nicht schon immer wissen warum ge-rade Sie diese Krankheit durchmachen müssen?“ Diese Frage stellt Heilprak-tikerin Carola D‘Mexis und liefert aus 25 Jahren Praxi-serfahrung zahlreiche Bei-spiele zu den Hintergrün-den vieler Erkrankungen. So geht die Referentin beispielsweise darauf ein, was Kopfschmerz an ei-ner bestimmten Stelle bedeutet, warum Schlaf-störungen auftreten oder was ein erhöhter Blutdruck dem Körper sagen will. Auch den Zähnen kommt eine Bedeutung bei vielen Organ-Erkrankungen zu.

Schmerzen im Wirbelsäu-len- und Gelenkbereich, plötzlich auftretendes Rheuma oder Allergien und Unverträglichkeiten geht, die nicht nur auf die Funktion von Darm und Immunsystem zurückzu-führen sind, sind ebenso Gesprächsthemen wie die geeignete Therapie. Kurz-um: Besuchern steht ein spannender Abend mit vielen Erkenntnissen be-vor. pm/red

Therapiezentrum für Naturheilkunde, Zentrum für Zahnmaterialtestung, Carola D’Mexis & Kollegen, Friedhofstr. 5, 68199 Mannheim,Telefon 0621 857656, www.therapiezentrum-mannheim.de

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VORTRAG: Mittwoch, 9.10.2019, 19.30 Uhr

VORTRAG: Montag, 7.10.2019, 18 Uhr

Nein, schön anzusehen sind die bis zu 15 Zentimeter langen Tierchen nicht, aber mit einer Historie von rund 3000 Jahren zählen Blute-gel zu den ältesten Helfern in der Medizingeschichte. Der medizinische Blutegel (Hirudo medicanalis) ist der bekannteste Vertreter der Egel. Sie werden seit Jahrhunderten bei verschie-densten Krankheitsbildern angewendet. Die im Spei-chel des Blutegels enthal-tenen Substanzen sind wie eine biologische Apotheke und wirken schmerzlin-dernd, entzündungshem-mend, blutverdünnend und lymphstrombeschleuni-gend. Die Einsatzmöglich-

keiten sind vielfältig und können beispielsweise bei Erkrankungen des rheu-matischen Formenkreises wie Rheuma, Arthrose und Arthritis, bis hin zu Schleimbeutelentzündung, Fersensporn oder Sehnen-scheidenentzündungen eingesetzt werden. Für die Tiere ist die Behandlung im Übrigen unschädlich. Um die Übertragung von Infek-tionskrankheiten zu verhin-dern, werden sie in ihrem über 30-jährigen Leben nur einmal angesetzt. pr

NaturheilpraxisAlexandra Marhöfer,Relaisstraße 98, 68219 Mannheim, Telefon 0176 28818511, E-Mail [email protected], www.naturheilpraxis-marhoefer.de©

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Für viele ist es eine gän-gige Praxis, die schädliche Folgen haben kann: Medi-kamente aus ihrer schüt-zenden Verpackung zu nehmen und wochenweise in Pillendosen vorzusortie-ren schadet der Wirkung in vielen Fällen. Denn Licht, Luftfeuchtigkeit oder Oxi-dation durch Luftsauerstoff können schon in kurzer Zeit Wirkstoffe zerstören oder sogar schädliche Ab-bauprodukte zur Folge ha-ben. Dosierungshilfen, die Medikamente in ihrer Um-verpackung lassen, können Abhilfe schaffen.Einer Banane oder einem Apfel sieht man es an, wenn man die Schale als schützende Umverpackung

entfernt: Das Obst wird braun und sollte schnell verzehrt werden. Bei Me-dikamenten hingegen ah-

nen viele gar nicht, dass sich dieses Prinzip übertra-gen lässt. „Es ist tückisch, denn viele Medikamente

sind empfindlicher als man denkt. Nimmt man sie aus der schützenden Verpa-ckung, wirkt sich das in den meisten Fällen auf die Wirksamkeit aus. „Gerade vollständig in Aluminium verpackte Medikamente sollten deshalb auf keinen Fall länger als einen Tag au-ßerhalb der schützenden Originalverpackung la-gern“, betont die Apothe-kerin Angelika Schulten. Den Grund dafür kennt man aus dem Alltag: So ist zum Beispiel in einem ty-pischen Milchkarton innen eine Beschichtung aus Alu-folie angebracht, die Luft-sauerstoff von der Milch fernhält, um sie haltbarer zu machen. red/akz-o

Schützende Verpackung ist wichtigMedikamente gehören nicht in die Pillendose

Migräne natürlich behandelnModerne Medizin und Naturheilkunde

Arzneimittel müssen sicher gelagert werden, damit sie nicht an Wirkung verlieren. Foto: Meditimer/akz-o

Ein neuer Ratgeber enthält Tipps und Rezepte gegen Migräne-Anfälle und Kopfschmerzen. Foto: pixabay.com/akz-o

Nach Schätzung des Deut-schen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik leiden 8,2  Millio-nen Menschen in Deutsch-land unter Migräne. Der neue Ratgeber „Migräne natürlich behandeln“ fasst die wissenschaftlich be-gründeten Möglichkeiten der Naturheilkunde, der probiotischen Medizin und der Ernährungsmedizin zu einem Programm gegen Migräne zusammen. Der Ratgeber stammt aus der Feder des renommierten Medizinjournalisten und ernährungsmedizinischen Wissenschaftlers Sven-Da-vid Müller.„Die moderne Medizin mit ihrer pharmazeutischen Forschung hat keine Lö-sung für die Migräne und die äußerst unangenehmen Nebenwirkungen wie Übel-keit, Erbrechen, Lichtscheue und Co. gefunden“, so Mül-ler. „In der Naturheilkunde stecken viele wissenschaft-lich begründete Möglich-keiten, die die Häufigkeit von Migräne-Anfällen und deren Ausprägung verrin-gern können“, so Müller weiter, der ein Anti-Migrä-ne-Ernährungsprogramm entwickelt hat und auf sei-ne Erfahrung mit Schmerz-patienten an der Uniklinik Aachen zurückgreifen kann.

Viele Mediziner, die Migrä-niker behandeln, ignorieren das Potenzial der Naturheil-kunde und Ernährungsme-dizin. Sie setzen zu häufig nur auf Medikamente der pharmazeutischen Indus-trie, die viele Nebenwir-kungen haben oder keine Wirkung erzielen.Sven-David Müller ist der bekannteste Ernährungs- sowie Gesundheitsautor in Deutschland und hat für Mi-gräniker wissenschaftliche Studien durchforstet und die besten Möglichkeiten in „Migräne natürlich behan-deln“ zusammengestellt. In vielen Fällen lassen sich Medikamente sowie ihre Nebenwirkungen vermei-den oder zumindest ein-schränken und die Therapie

verbessern. Außerdem in-formiert der Ratgeber über Themen, die selbst vielen Ärzten unbekannt sind: Es gibt eine Achse zwischen Darm und Gehirn. Diese kann zur Aufnahme von Giften führen und das kann eine gesunde Darmflora verhindern. Medizinisch re-levante Probiotika aus der Apotheke wirken gegen Migräne. Migräne ist eine entzünd-liche Erkrankung und eine arachidonsäurearme Ernäh-rung, die reichlich Omega-3-Fettsäuren sowie Zink enthält, reduziert Entzün-dungen. Vor diesem Hinter-grund sind Wildlachs, Raps-öl und mageres Rindfleisch eine Wohltat für Migräne-Patienten. red/akz-o

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Seite 94. Oktober 2019

Eine aktuelle wissenschaft-liche Publikation, in der zahlreiche Einzelstudien analysiert wurden, rüttelt am Dogma, dass ein Reiz-darm primär psychische Ursachen hat: Die vorlie-genden Beweise sprechen dafür, dass unter anderem zahlreiche kleine Entzün-dungen im Darm und auf Nervenebene als Auslöser und „Verschlimmerer“ von Reizdarmsymptomen ver-antwortlich sind – so lautet das Fazit der Autoren. Lan-ge Zeit hat man bei dieser „funktionellen Erkrankung“ keine organischen, also körperlichen Ursachen ge-funden, sodass vorwiegend psychische Probleme als Ursache bei Reizdarm dis-kutiert wurden.Inzwischen stehen mikro-skopisch kleine Entzün-dungen im Darm im Fokus der Forscher. „Diese, von uns Ärzten ‚Mikroinflamma-tionen‘ genannt, gelten in-

zwischen auch als Auslöser des Reizdarmsyndroms“, er-klärt Prof. Dr. med. Ahmed Madisch, Magen-Darm-Facharzt am Klinikum Si-loah, Hannover. Daher setzt er zur Behandlung pflanz-liche Arzneimittel ein, deren antientzündliche Wirksam-keit wissenschaftlich gut belegt ist. „Mehrere neue Untersuchungen deutscher

Universitäten und Kliniken haben diese Mechanismen bei Arzneipflanzen wie der Myrrhe alleine und verstärkt in Kombination belegt.“In ihrer aktuellen Über-sichtsstudie erklären die Wissenschaftler anhand mehrerer Mechanismen die Rolle der Mikroentzün-dungen im Darm als Auslö-ser des Reizdarmsyndroms:

So weisen sowohl niedrige Konzentrationen spezieller Substanzen (zum Beispiel Fettsäuren) als auch die erhöhte Anzahl von Im-munzellen auf die kleinen Entzündungen im Darm hin. Auch bei Patienten, die eine Magenschleimhaut-entzündung hatten, kann sich im Anschluss daran ein Reizdarmtyp entwickeln, der sich durch leichte Ent-zündungen auszeichnet. „Diese und weitere Vorgän-ge im Darm und auf Ner-venebene sprechen dafür, dass viele Beschwerden des Reizdarmsyndroms mit ei-ner erhöhten Mikro-Entzün-dungsaktivität erklärt wer-den könnten“, fasst Madisch zusammen. Die Tatsache, dass die kleinen Darment-zündungen eine wesent-liche Rolle beim Reizdarm spielen können, spricht für die Anwendung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Myrrhe. red/akz-o

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Orthopädie-Schuhtechnik bei Fuchs+Möller; Ortho-pädieschuhtechnik-Meister und Mitglied der AG Fuß der Deutschen Diabetes Gesell-schaft, wird in einem Vortrag den Beitrag der Orthopädies-chuhtechnik zur Behandlung und Therapie des diabe-tischen Fußsyndroms und den richtigen Umgang von Patienten mit dem „Tatort“ Fuß besprechen. pr/red

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Auch wenn der Gesetzge-ber betont, der Wille des Patienten sei am Lebens-ende der wichtigste Maß-stab für das Handeln der Ärzte: Dass jede Patien-tenverfügung wirksam ist, kann niemand garantieren. Vor allem beim Schriftstück Marke Eigenbau kann ei-niges schiefgehen. Einer der häufigsten Fehler-quellen sind schwammige Aussagen, wie „ich verab-

scheue die Apparatemedi-zin, weshalb ich nicht an Schläuchen hängen möch-te, sondern in Ruhe ster-ben.“ Er hat damit zwar zum Ausdruck gebracht, dass er sich einen würdevollen Tod wünscht. Hilfreich sind solche Allgemeinplätze al-lerdings nicht. Ohne eine klare Aussage, welche The-rapien in der konkreten Si-tuation abgelehnt werden, steht zu befürchten, dass im Ernstfall doch wieder andere entscheiden, wel-che medizinischen Maß-nahmen ergriffen werden. Bei unklaren Formulie-rungen wird die Patienten-verfügung ausgelegt und

der mutmaßliche Wille gegebenenfalls in einem Gerichtsverfahren ermit-telt. Ob dabei jedoch auch wirklich das Ergebnis he-rauskommt, das sich der Kranke gewünscht hat, kann niemand mit Gewiss-heit sagen.Nur wenn die Patienten-verfügung klar und ein-deutig formuliert ist, ist sie für den Arzt bindend. Das Gesetz schreibt auch vor, dass der Abbruch oder die Nichteinleitung einer lebenserhaltenden Maß-nahme der Genehmigung durch das Betreuungsge-richt bedarf, sofern zwi-schen Bevollmächtigtem/

Betreuer und behandeln-dem Arzt hierüber kein Einvernehmen zu erzielen ist. Hier hat das Gericht einen Verfahrenspfleger zu bestellen, es sei denn, der Vollmachtgeber hat eine fachkundige Person seines Vertrauens in seiner Vorsorgevollmacht als Ver-fahrensbevollmächtigten bestellt. pr

Rechtsanwalt Bernd Kieser, Fachanwalt für Erbrecht, Friedrichstraße 11, 68199 Mannheim, Telefon 0621 842060, www.kanzlei-khn.de

„Wer kümmert sich um meinen Hund, meine Kat-ze, um meine Wohnung und letztlich um mich und meine Angelegenheiten, wenn ich einmal auf Grund einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich all dies nicht mehr selbst erledigen kann? Wen kann ich für diesen Fall im Wege einer Vorsorgevollmacht bevoll-mächtigen und wem kann ich diese Aufgabe und die damit verbundenen Bela-stungen überhaupt zumu-ten?“ Diese Fragen stellen sich viele Alleinstehende

und verdrängen sie dann verständlicherweise sehr schnell wieder, bis es häu-fig zu spät ist. Mit einer bei Zeiten getrof-fenen anwaltlichen Vorsor-geregelung können für den Fall der Fälle auch alleinste-hende Menschen die Ein-richtung einer staatlichen Betreuung für ihre Person vermeiden und so weiter-hin selbstbestimmt leben und in allen ihren Angele-genheiten selbstbestimmt handeln. Möglich ist dies durch die Bevollmächti-gung einer Vertrauensper-

son, verbunden mit der Bevollmächtigung eines Rechtsanwaltes als Unter-stützungs- und Kontrollbe-vollmächtigten. Falls keine Vertrauensperson vorhan-den ist oder diese durch örtliche Entfernung oder berufliche Tätigkeit ein-geschränkt ist, kann auch ein auf die anwaltliche Vorsorgeregelung spezia-lisierter Rechtsanwalt al-lein oder neben einer Ver-trauensperson umfassend bevollmächtigt werden. Durch vorweggenommene konkrete und vertraglich

festgelegte Handlungsan-weisungen für den Fall der eigenen Handlungsunfähig-keit wird der Wille des Voll-machtgebers im Vorfeld im Rahmen der anwaltlichen Vorsorgeregelung verbind-lich festgelegt. pr

Michael Ramstetter, Rechtsanwalt, Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Vorsorge und Betreuungsrecht e. V., Telefon 0621 7 16090, www.kanzlei-ramstetter.de,www.dvvb.de

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Die Elektronik hält immer mehr Einzug in das tägliche Leben, ob es das Mobilte-lefon, der DVD-Rekorder oder sogar der Toaster am Frühstückstisch ist. Wer Probleme mit der Welt der Computer hat oder ein-fach keine Zeit, sich darum zu kümmern, der ist bei Sven Bodenmüller an der

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ob es um die Programmie-rung eines normalen Vi-deo- oder DVD-Rekorders oder um komplexe Netz-werklösungen geht.Mit jahrelanger Erfahrung in der IT Branche und der In-tention zu beweisen, dass Computer auch funktionie-ren können, wird Kunden zu einem günstigen Preis

kompetente Hilfe angebo-ten. „Wir verkaufen keine Computersysteme, aber wir helfen Ihnen bei der Auswahl der Produkte und beraten Sie, wie und wo Sie für Ihren Bedarf Lösungen finden, um Ihr Leben zu er-leichtern“, so Sven Boden-müller. Sollte es sich um Wünsche handeln, die der

reguläre Handel nicht erfül-len kann, wird dies Boden-müller IT Dienstleistungen erledigen. pr/red

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Die Lebenserwartung steigt und damit auch die Anfor-derungen an einen seni-orengerechten Wohnraum. Das Schaffen von Barrie-refreiheit ist im Alter un-umgänglich und führt zu mehr Lebensqualität und Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Gerade im Bad ist es wichtig, sich früh-

zeitig mit diesem Thema zu beschäftigen, um sich lang-fristig die Freiheit der Unab-hängigkeit zu garantieren. Einfache Dinge, die einem im Alter schwer fallen, wie zum Beispiel das selbstän-dige Baden, werden um ein Vielfaches erleichtert, wenn man auf seniorengerechte Badewannen oder boden-

gleiche Duschen setzt.Mit genügend Bewegungs-spielraum, Haltegriffen oder einem flachen Wasch-tisch mit unterfahrbarem Becken wird das Älterwer-den für Sie ein Kinderspiel. „Für Ihr individuell auf Sie angepasstes Bad führen wir gerne von der Planung bis zum Umbau alles für Sie in

einer Hand aus“, so der Sa-nitär- und Heizungsinstalla-teur Bülent Yertan und freut sich auf die persönliche Be-ratung. Auch bei der Bean-tragung von Fördermitteln und Zuschüssen hilft der Betrieb gerne. Nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter können mit Zustim-mung des Vermieters nach

ihren Anforderungen und Bedürfnissen altersgerecht renovieren. pr

Bülent Yertan, Sanitär- & Heizungsinstallateur, Rheingärtenstraße 30, 68199 Mannheim, Telefon 0621 853412, E-Mail [email protected], www.yertan.de

Brenk Einrichtungshaus, Rheingoldstraße 8, 68199 Mannheim, Telefon 0621 851648, E-Mail [email protected], www.brenk-wohnen.de

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Seite 114. Oktober 2019

GDS-Gesundheitswoche im Steubenhof Hotel.

Besuchen Sie meinen Vortrag am Donnerstag, den 10.10.2019, 19.30 Uhr

Fibromyalgie- eine neue Volkskrankheit?

Mit ca. 4,5 Mill. Betroffenen in Deutschland. Symptome der Erkrankung, Erklärungsmodelle der Ursache und Therapieansätze.

Arthur B. Hodapp, Hypnotherapeut, 1. Vorsitzender des Fibromyalgie Selbsthilfeverband BW

Fibromyalgie-Selbsthilfeverband Baden-Württemberg e.V.Friedhofstraße 5 . 68199 Mannheim . Tel.: 0621 - 87 60 80 30E-Mail: [email protected] .

Fibromyalgie-SelbsthilfeverbandBaden-Württemberg e.V.

Claudia & Elisabeth Mokros * Patalong ** Stoffwechselanalyseberaterin

*0621/4817963,[email protected] **06221/874423,[email protected]

Vortrag am Mittwoch, 9.10.2019 um 19.30 Uhr im Steubenhof Hotel

"Bewusst ernähren im Einklang mit meinem Körper. Wie hängen Ernährung, Stoffwechsel, Bewegung und Gene zusammen?"

69

Praxis Lebensbaum für Körper, Geist und Seele

Relaisstraße 88 im Innenhof, MA-Rheinau

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www.praxis-lebensbaum-ma.de

Tel.-Nr Ma 43 71 54 79

Besuchen Sie meine Vorträge:

Was ist „SUCHT“ welche Formen gibt es, was kann ich dagegen tun!

Hilfestellung für Angehörige und Betroffene

Referentin: Conny Lea, Psychologische Lebensberatung

GDS Gesundheitswoche

im Steubenhof-Hotel,

Steubenstr. Neckarau, 7.10.19 um 19.30 Uhr

Rheinauer Gesundheitstag

im Seniorenzentrum Rheinauer Tor

17.10.2019 um 17.30 Uhr

Conny Lea Psychologische LebensberatungNEU !!! geistige Wirbelsäulenaufrichtung

Horst Stein Massage, Hypnose

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Vortrag:Dr. Jürgen Reis

Belegarzt am Diakonissenkrankenhaus Mannheim,

HNO-Praxis am Diako

Mandeln und Polypen – dauerhafte Ohrentzündungen – muss mein Kind operiert werden?

Patientenforum Diako InForm

Dienstag, 8. Oktober 2019, 18 Uhr Theodor-Greiner-Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock

Diakonissenkrankenhaus Mannheim

Diakonissenkrankenhaus

Mannheim

Speyerer Straße 91–93

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Telefon 0621 8102-0

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Zugang auch über die Belchenstraße 1 www.diakonissen.de

„‚Jeder is(s)t anders!“ Bewusste Ernährung im Einklang mit dem Körper

Was ist Sucht? Und was kann man dagegen tun?

Fibromyalgie: Eine neue Volkskrankheit?

Allein in Deutschland gibt es – und das ist nur die offizielle Zahl – drei Mil-lionen Betroffene, doch die breite Öffentlichkeit ist über Fibromyalgie nur sehr unzureichend infor-miert. Die Problematik besteht zum einen darin, dass sich die Diagnose nur im Ausschlussverfah-ren stellen lässt und die behandelnden Ärzte wis-sen müssen, wonach sie suchen. Die Beschwerden der Patienten werden oft von festgestellten Krank-heiten wie Migräne, Wir-be lsäulenerkrankungen, Rheuma, Schilddrüsener-krankungen, Asthma, Au-to immunerk rankungen oder Depressionen über-

lagert. Viele Menschen le-ben vermutlich seit Jahren mit Fibromyalgie, ohne es zu wissen. Mit der Zeit re-agiert das persönliche Um-feld mit Unverständnis und Hilflosigkeit. Des Weiteren sind bis heute – trotz aller Forschung – die Auslöser der Erkrankung nicht be-kannt. Vermutet werden

als Ursache eine schmerz-hafte Vorerkrankung, ein Unfall oder traumatische Erlebnisse, wie der Verlust eines nahen Angehörigen. Auch eine genetische Dis-position scheint gegeben. Bei der Fibromyalgie liegt eine Störung des „Schmerzgedächtnisses“ vor. Die Beschwerden be-

treffen den ganzen Körper, und Forschungsergebnisse zeigen, dass die wich-tigsten Körpersysteme (Nerven-, Hormon- und Abwehrsystem) gestört sein können. Viele Betrof-fene haben eine Odyssee an Arztbesuchen hinter sich, können sich anhören, dass sie „Ärzte-Hobbing“ betreiben, alles nervlich bedingt sei oder sie Simu-lanten seien. Selbst Gut-achter der Gerichtsbarkeit versteigen sich zu dem Kommentar: „Fibromyalgie gibt es nicht.“ Bei den Kran-kenkassen ist sie allerdings numerisch aufgeführt. Aus Sicht des Fibromyal-gie Selbsthilfeverbands ist es an der Zeit, nachhaltig eine breitere Öffentlichkeit zu schaffen und diese für die Thematik zu sensibili-sieren. Aufgabe der Selbst-hilfegruppen ist es, die zur

Verfügung gestellten Infor-mationen an Betroffene und Mitglieder der Gruppe weiterzugeben, Informa-tionen für Ratsuchende bereitzustellen, Projekte zum Thema Fibromyalgie und Behandlungsmög-lichkeiten durchzuführen und mit Unterstützung der Krankenkassen im Erfah-rungsaustausch miteinan-der immer wieder festzu-stellen: „Ich bin nicht allein mit der Krankheit.“ pm/red

Arthur Bruno Hodapp, 1. Vorsitzender, Fibromyalgie Selbsthilfeverband Baden-Württemberg e.V.,Friedhofstraße 5, 68199 Mannheim, Telefon 0621 87608030, E-Mail [email protected],www.fibromyalgie-bw.de

Sucht heißt, etwas zu su-chen. Etwas, das im Leben fehlt, etwas, das als Ersatz gebraucht wird, um die ei-gene Sehnsucht zu stillen. Man hat etwas verloren, das man in der Sucht ge-funden hat. Doch Sucht heißt auch: Dahin siechen, sich verlieren, immer mehr in die Sucht tauchen, um ja nichts mehr zu spüren, was weh tut, was traurig macht. Doch es gibt Hil-

fe. Unter dem Motto „Du bist nicht alleine!“ zeigt die Psychologische Bera-terin Conny Lea auf, wel-che Möglichkeiten und Hilfestellungen es gibt, um ein Leben wieder ohne Alkohol, Drogen, Medika-mente oder andere Süch-te lebenswert zu machen. „Wir schauen nach einem gemeinsamen Weg, dich selbst wieder zu finden“, sagt Lea. Sie arbeitet mit den Ressourcen ihrer Pa-tienten, mit dem „was in dir steckt und nicht, was du meinst verloren zu ha-ben“. Wichtig für Betrof-fene ist zu wissen, dass sie nicht alleine sind: „Auch

wenn du denkst, dass dein Partner, deine Eltern oder Freunde dich aufgegeben haben. Nein, das haben sie nicht, sie wissen nur nicht, wie sie dir helfen können.“ Und die Lebensberaterin macht Mut: „Für dich und auch für dein Umfeld gibt es Hilfe, um dich besser zu verstehen und damit dich dein Umfeld besser ver-steht. Es braucht nur den ersten Schritt. Trau Dich!“ pm/red

Praxis Lebensbaum, Conny Lea, Relaisstraße 88, 69219 Mannheim, Telefon 0621 43715479

VORTRAG: Montag, 7.10.2019, 19.30 Uhr, Neckarau & Donnerstag, 17.10.2019, 17.30 Uhr, Rheinau

VORTRAG: Donnerstag, 10.10.2019, 19.30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschenIhnen eine informative und lohnende Woche.

Neueste Erkenntnisse in der Nutrigenetik (Wissen-schaft, die die Beziehung zwischen Ernährung und Genen erforscht) zeigen, dass jeder Mensch anders auf unterschiedliche Nähr-stoffe wie Kohlenhydrate, Fette etc. reagiert: „Jeder is(s)t anders!“ Empfoh-len wird daher eine aus-gewogene Ernährung als Grundlage für die eigene

Gesundheit. Die Umset-zung stellt jedoch eine Herausforderung dar. Nach Aussage der WHO kommen 75 Prozent der Menschen weltweit den Empfehlungen für eine gesunde Ernährung nicht nach. Dies führt zu ernäh-rungsbedingten Defiziten, einem Mangel an Makro-, Mikronähr- und Pflanzen-nährstoffen – Nährstoffe, die der Körper benötigt. Doch bei den vielen exi-stierenden Ernährungs-richtungen stellt sich oft

die Frage: Was ist richtig, was ist falsch? „Ihr Körper kennt die Antwort!“, verrät Clau-dia Mokros, und lädt alle Interessierten dazu ein, gemeinsam mit ihr in of-fener Runde Lösungswege zu besprechen und Fragen zu stellen. pm/red

Claudia Mokros, Im Kaisergewann 14, 68239 Mannheim, Telefon 0621 4817693, E-Mail [email protected]

VORTRAG: Mittwoch, 9.10.2019, 19.30 Uhr

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Seite 12 Sonderbeilage

Pflege

Besuchen Sie unseren Vortrag im Rahmen der GDS-Gesundheitstage im Steubenhof-Hotel

am Freitag, den 11.10.2019 um 18 Uhr:

Thomas Ritter-Neumann/Geschäftsführer.Thema: Die häusliche Pflege hat Wert!

Sicherheit und soziale Anbindung für die Patienten, Entlastung für die Angehörigen.

Ambulante Betreuung für psychisch erkrankte und behinderte Menschen

Wir beraten Sie gerne.

Ansprechpartner: Manfred Kubla Telefon: 0621 - 862 50 50Email: [email protected]

Caritasverband Mannheim e.V. Monikaheim | Luisenstraße 64 | 68199 Mannheim

Monikaheim

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Mehr als nur Pfl ege daheim bedeutet für uns:

fl ege im Rahmen der Alltagsbewältigung Versorgung

Unsere Schwerpunkte:1. Wundversorgung nach Kriterien des Wundmanagements

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Unsere Bewohnerinnen und Bewohner stehen

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Johannes HeiningerEinrichtungsleitungCurata-Seniorenwohnzentrum Albert-Schweitzer, Mannheim GmbHViehhofstr. 25-27 · 68165 Mannheim · T: 0621 44504-421 · www.curata.de

Die häusliche Pflege hat Wert Möglichkeiten zur Entlastung von pflegenden Angehörigen

Ambulante Pflege: Beratung und Hilfestellung im Alltag

Curata-Seniorenwohnzentrum Albert Schweitzerblickt erwartungsvoll in die Zukunft

Über 25 Jahre Erfahrungin ambulanter Pflege

Hilfe zur Eingliederung

Wie wichtig zum Beispiel Sicherheit und soziale An-bindung von pflegebedürf-tigen Senioren gerade im dritten Lebensabschnitt ist, stellen viele erst dann fest, wenn sie schwindet oder bereits verloren gegangen

ist. Die Entlastung von pfle-genden Angehörigen ist ein weiterer Gesichtspunkt, der letztlich das Wohlbefinden der zu Pflegenden positiv beeinflusst. Im Rahmen der Neckarauer Gesundheits-woche lädt die Sozialstati-on Neckarau-Almenhof zu einem Vortrag mit Diskussi-on in das Steubenhof Hotel ein. Geschäftsführer Thomas Ritter-Neumann möchte

deutlich machen, welchen Wert eine professionelle und umfassende Pflege und Be-treuung im Alter für den zu Pflegenden hat und welche Möglichkeiten es zur Entla-stung von pflegenden Ange-hörigen gibt. Leider werden solche Gesichtspunkte im-mer wieder aus den Augen verloren, da in der öffentli-chen Diskussion meist nur über Zahlen oder Missstän-

de diskutiert wird, zu allem Überfluss oft von Personen, die die Pflegebedürfnisse vor Ort in der Regel nicht persönlich kennengelernt haben. Neben Beispielen zu konkreten Angeboten im Rahmen der häuslichen Pfle-ge stehen in diesem Vortrag auch Fragen zu den gesetz-lichen Anspruchsvorausset-zungen auf diese Leistungen und die Frage der „Finanzie-

rung“ im Mittelpunkt. Herr Ritter-Neumann steht Ihnen anschließend gerne für Fra-gen rund um die häusliche Pflege zur Verfügung. pr

Sozialstation Neckarau-Almenhof e. V.,Karl-Blind-Straße 4, 68199 Mannheim, Telefon 0621 8325677, www.sozialstation-neckarau.de

VORTRAG: Freitag, 11.10.2019,18 Uhr

Der Schritt, sich in eine Pflegeeinrichtung zu be-geben, ist für die meisten Menschen häufig mit Un-behagen und Bedenken verbunden. Das ist nur allzu verständlich, denn es be-deutet für die Betroffenen und deren Angehörigen eine große Umstellung. „Wir im Curata-Seniorenwohn-zentrum Albert Schweitzer haben den Anspruch, es al-len neuen Bewohnerinnen und Bewohner so leicht wie möglich zu machen, sich einzuleben und wohl-zufühlen“, sagt Einrich-tungsleiter Johannes Hei-

ninger. Dazu gehören eine ansprechende Umgebung und ein harmonisches menschliches Miteinander. Seit rund einem Jahr ist das Seniorenwohnzentrum Albert Schweitzer Teil der Curata-Gruppe und soll in diesem Zuge durch einen Umbau räumlich verbes-sert werden, um den Auf-enthalt für die Bewohne-rinnen und Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten. „Für unsere Bewohnerinnen und Be-wohner wollen wir im Zuge der Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen die

Wohnqualität verbessern und durch eine Platzopti-mierung mehr Raum für Begegnungen der Bewoh-ner schaffen“, freut sich Johannes Heininger. Das Curata-Seniorenwohnzen-trum Albert Schweitzer blickt der Zukunft positiv gestimmt und erwartungs-voll entgegen. pr

Curata-Senioren-wohnzentrum Albert Schweitzer, Viehhofstraße 25-27, 68165 Mannheim, Telefon 0621 44504-0, www.curata.de

Das Monikaheim ist ein Wohnheim der Eingliede-rungshilfe. Die Bewohner erhalten Unterstützung zur Alltagsbewältigung, zum Umgang mit ihrer Er-krankung und zur Tages-strukturierung. Ausgehend von der individuellen Situ-ation und der Ziele der Be-wohner wird ein Hilfeplan erarbeitet. Die Förderung soll die Bewohner befä-higen, ihr Leben so selb-ständig wie möglich zu gestalten. Hierfür gibt es

Der Pflegedienst Radisch-Neubert mit Hauptsitz in Mannheim-Neckarau freut sich, auf ein über 25-jäh-riges Bestehen im Rhein-Neckar-Kreis und der Vor-derpfalz blicken zu können. „Wir sind stolz, uns als einer der ersten Pflegedienste in Mannheim auf dem Markt etabliert zu haben,“ be-richtet die Gründerin Ve-ronika Heinzelmann-Neu-bert. Bis heute befindet sich das Unternehmen inihren erfolgreichen Hän-den. Allen fachlichen An-forderungen sowie Wei-terentwicklungen in der ambulanten Pflege ist der Betrieb im Laufe der Jahre gerecht geworden und mit den Herausforderungen gewachsen. „Mit uns kön-nen Sie sich sicher sein, einen kompetenten und erfahrenen Partner im Be-reich ambulanter häus-

einen eigenen Arbeits-bereich, wo sie eine geregelte Tagesstruktur erfahren und einer sinn-vollen Tätigkeit nachge-hen können. Arbeiten, Wohnen, Freizeitgestal-tung, Pädagogische An-leitung, therapeutische Unterstützung und Pfle-ge sind unsere Schwer-punkte. Ambulante Be-treuungen werden in der eigenen Wohnung, in Einzelapartments oder in Wohngemein-schaften des Caritasver-bandes angeboten. Da-durch ist gewährleistet, dass die Menschen in Kontakt mit einer Fach-kraft bleiben, die als An-sprechpartner zur Verfü-gung steht und bei allen anstehenden Aufgaben behilflich sein kann. Die Mitarbeiter unterstützen die Betreuten darin, so-ziale Kontakte aufrecht zu erhalten, Beschäfti-gungen nachzugehen und die medizinische Behandlung nicht zu vernachlässigen. pr

Caritasverband Mannheim e.V., Einrichtungsleitung Monikaheim, Manfred Kubla, Luisenstraße 64, 68199 Mannheim, Telefon 0621 862505-0,E-Mail [email protected]

licher Krankenpflege an Ihrer Seite zu haben,“ er-klärt Frau Heinzelmann-Neubert. pr/red

Pflegedienst Radisch-Neubert, Steubenstraße 102, 68199 Mannheim, Telefon 0621 858377, www.radisch-neubert.de

„Wir leben Menschlichkeit – nicht nur bei der liebevollen Versorgung unserer Pati-enten, sondern vor allem im Team“, erklärt Geschäftsfüh-rerin Andrea Rhein. Im Pfle-gedienst Rheingold findet sich eine gute Mischung aus „alteingesessenen“ Mitarbei-tern, jungen Teamkollegen und -kolleginnen sowie vier Auszubildenden. Jeder wird mit seinen individuellen Stär-ken und Talenten gesehen und entsprechend gefördert. Verständnis und Vertrauen sind die Basis für ein aus-gezeichnetes Betriebsklima. Denn Zufriedenheit im Team bewirkt Zufriedenheit bei den Kunden. Um den Alltags-bedürfnissen der Kunden ge-recht zu werden, bietet der ambulante Dienst über die Pflege und medizinische Ver-sorgung hinaus Hilfestellung oder übernimmt sämtliche behördlichen Aufgaben, be-

gleitet Kunden zu wichtigen Terminen, berät umfassend zum Thema Finanzierung der Pflege und hilft bei allen anfallenden Dingen rund um den Haushalt – kleinere Re-novierungsarbeiten, Sperr-müll und Gartenpflege sowie medizinische Fußpflege und Friseur zu Hause inbegriffen. Der gemeinnützige Verein „Rat und Tat“ unterstützt Senioren bei allen Belangen rund um den Verbleib in

den eigenen vier Wänden, gegebenenfalls auch bei der Suche nach einer senioren-gerechten Wohnung. „Spre-chen Sie uns an – wir küm-mern uns!“ pr/red

Ambulanter Pflege-dienst Rheingold , Friedrichstraße 13a, 68199 Mannheim, Telefon 0621 8414040, www.pflegedienst-rheingold.de©

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Seite 134. Oktober 2019

Teilnahmekarte für die Verlosungsaktion17. GDS-Gesundheitswoche in Neckarau

Name:

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Anschrift:

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Rückgabe in die Losbox im Steubenhof Hotel oder bis 16. Oktober 2019 beim GDS-Vorsit-zenden Bernd Schwinn im Reiseland Atlan-tis, Rheingoldstraße 18. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt in der nächsten Ausgabe der Neckarau-Almenhof-Nachrichten am 31. Ok-tober 2019. Die Preise werden unter allen Einsendungen verlost. Ihre Daten werden aus-schließlich zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels verwendet. Einer Veröffentlichung Ihres Namens im Falle eines Gewinns können Sie widersprechen.

Zu gewinnen gibt es

5 Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro* einzulösen bei GDS-Mitgliedsbetrieben Ihrer Wahl (siehe www.gds-neckarau.de)

Unfallort Schule Wann sind blaue Flecken gefährlich?

Gesundheit / Aktivitäten / Aktionen / Beratung / Service Almenhof Apotheke,

Inhaberin Dr. Arwa Nasser, Niederfeldstraße 105, MA-Almenhof, Tel. 815532, www.almenhof-apotheke.deBeratung und Servicelei-stungen: Messungen für Blutzucker, Cholesterin und Blutdruck. Botendienst an die Haustür, Medikations-Check und Medikamentenberatung. Angebot in der Gesundheits-woche von 7.-11.10.2019: 15% Rabatt auf alle Louis-Widmer-Produkte und auf alle weiteren Kosmetika 10%.

Paracelsus-Apotheke, Inhaber Wolfgang Haag, Niederfeldstraße 84, MA-Almenhof, Tel. 815808, www.paracelsus-apotheke-mannheim.de„Ihr kompetenter Partner in allen Gesundheitsfragen.“ Die Mitarbeiter nehmen sich Zeit für ihre Kunden. In der Ge-sundheitswoche 7.-11.10.2019 15% Rabatt auf das gesamte Avené-Sortiment.

Dr. med. Jutta Matheis, Privatpraxis für ästhetische Medizin, Friedrichstraße 47, MA-Neckarau, Tel. 87608446Kostenlose Beratung in der Praxis: Fett-weg-Spritze, nicht-operative Augenlidstraf-fung, Faltenbehandlung mit Hyaluron und Botox, Lippen- und Gesichtsvolumenauf-bau, Hautverjüngung durch Peeling und Mesotherapie. Lasertherapie zur Hautverjün-gung und Faltenbehandlung und Fadenlifting. Kostenloses Beratungsgespräch nach Terminvereinbarung.

Rheingold Ambulanter Pflegedienst, Inhaberin Andrea Rhein, Rheingold-straße 6, MA-Neckarau, Tel. 8414040, www.pflege-dienst-rheingold.deDetaillierte Beratung, lie-bevolle Betreuung, umfas-sende Alltagshilfe, spezielle Versorgung, Vermittlung von div. Dienstleistungen. Infor-mationen zum Verein „Rat und Tat“, der Senioren bei allen Belangen rund um den Verbleib in den eigenen vier Wänden unterstützt, auch bei der Suche nach einer seni-orengerechten Wohnung.

Monikaheim /Caritas-verband Mannheim e.V., Luisenstraße 64, MA-Neck-arau, Ansprechpartner Manfred Kubla, Tel. 862 50 50, E-Mail: [email protected] Betreuung für psychisch erkrankte und behinderte Menschen. Das Team berät Sie gerne.

Radisch-Neubert Pflegedienst, Inhaberin Veronika Heinzelmann-Neubert, Steubenstraße 102-104, MA-Neckarau, Tel. 858377, www.radisch-neubert.deDer mobile ambulante Pfle-gedienst bietet: Grundpflege, medizinische Behandlungs-pflege, Entlastungsleistungen, Verhinderungspflege, Be-treuung, hauswirtschaftliche Versorgung, §37 Beratungs-einsätze zur Vorlage bei der Krankenkasse.

B+O Seniorenzentrum, Mannheimer Landstr. 25, 68782 Brühl, Tel. 06202-7080, E-Mail [email protected] aus einer Hand ... mit Herz und Kompetenz. Seniorenzentrum: Langzeit-pflege, Tagespflege, Kurz-zeitpflege; Öffentliche Praxis für Krankengymnastik und Physiotherapie: Prävention, Rehabilitation, Kranken-gymnastik, Wellness, Reha nach Gelenkersatz, manuelle Lymphdrainage, Massage, Gerätetraining; Ambulanter Pflegedienst: Pflege daheim, Menü-Service, hauswirt-schaftliche Unterstützung, Hausnotruf-System.

Die Pilwe e.V. Neckarauer Narrengilde, Tel. 858503, www.die-pilwe.deDer Verein sucht Nachwuchs für Musikzug oder Tanzgarde (Stoppelhopser 3-5 Jahre), Jugendgarde 5-10 Jahre), Jugendgarde (10-14 Jahre) Funkengarde (ab 15 Jahre). Uniformen und Musikinstru-mente werden vom Verein gestellt. Schnupperstunden sind möglich.

Square Dance Club MannheimOld West Squares e.V.,Tel. 493121 + 06231-6320722, www.mannheim-oldwestsquares.deDer Verein bietet wieder Schnupperabende an. Am Montag 21.10.2019 und 28.10.2019, 19.45 Uhr, können Interessierte Fitness, Spaß und gute Laune mit net-ten Leuten in den Räumen des TV 1884, Baloghweg 9, MA-Neckarau ausprobieren.

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TV 1884 Neckarau e.V., Baloghweg 9, MA-Neckarau, Tel. 8281011 (Beate Hoheisel),E-Mail [email protected], www.tv-neckarau.deDas Motto des Vereins: Bleib fit – mach mit! Die sport-lichen Angebote reichen von A-Aerobic, B-Badminton + Basketball + Boule, D-Deut-sches Sportabzeichen, G-Gymnastik + Gewichtheben, H-Hip Hop, K-Kinderturnen + Krafttraining, L-Langhan-teltraining, S-Sport und Spiel, T-Turnen, V-Volleyball, W-Walking + Nordic Walking bis Y-Yoga. Schnupperstunden jederzeit möglich.

The Park Ballettschule Neckarau, Inhaber Antoinette & Paul Payne, Fischerstraße 4, MA-Neckarau, Tel. 8415464, www.thepark.deKostenlose Probestunde: Ballett – Jazz - Modern – Spitze, Unterricht für Kinder ab 4 Jahre, Jugendliche und Erwachsene, Einstieg jederzeit möglich.

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Dr. med. Rafael Pinol, Privatpraxis für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkun-de, P 5, 7, 68161 MA, Tel. 22200, www.P57-hno.deSchwerpunkte: Allgemeine Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Schlafmedizin, Allergologie, Schwindelabklärung und -therapie, Digitale Volumen-tomographie (DVT), Notfall-medizin.

Osteopathie Anne Velten, Heilpraktikerin, Hangstraße 1, MA-Neckarau, Tel. 875227, E-Mail [email protected], www.osteopathie-in-mannheim.deInformation und Beratung zu den Therapiemöglichkeiten.

Fuchs+Möller, Hasenackerstraße 13-17, MA-Lindenhof, Tel. 835988-0,www.fuchsundmoeller.deKunden können gerne einen Beratungstermin vereinbaren, u.a. zu den Themen Mobi-lität im Alter, alles rund um die häusliche Pflege, z.B. bei Schlaganfallpatienten, Reha-Kinderversorgung, Sanitäts-handel, Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, „Biomechanische Körperanalyse“.

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64 Euro/Monat, 6 Monate 74 Euro/Monat; Aktion für Partner und Freunde: 24 Monate für 99 Euro/Monat zusammen + zwei Extramo-nate geschenkt für die ersten 30 Abschlüsse einer Mit-gliedschaft. 10er-Karte Kurse 110 Euro, 15er-Karte Kurse ab 149 Euro. AquaFitness, Pilates, Sauna, Aqua Rücken-fit, Yoga, Schwimmbad, Sling fit u.v.m. Alle Angebote gültig bis 31.10.2019 (Krankenkas-sen-Zuschuss bis 75 Euro möglich).

Der schönste Moment des Schultags ist für die mei-sten Kinder der Gong: Jetzt stürmen sie in die Pause, die Betreuung oder ab nach Hause. Der Bewegungs-drang, speziell der Grund-schüler, ist so ausgeprägt, dass Blessuren vorprogram-miert sind. Ob beim Toben auf dem Hof oder beim Schulsport. Treppen, Türen, rutschige Böden oder der asphaltierte Pausenhof – es gibt eigentlich keinen Ort, mit dem Schüler nicht schon mal unangenehme Be-kanntschaft gemacht haben. Deutschlandweit werden pro Jahr rund 1,2 Millionen Unfälle von Schülern regis-triert, die einen Arztbesuch notwendig machen – ein großer Teil davon passiert auf dem Pausenhof. Meist bleibt es zum Glück bei ein paar Tränen und vielleicht einem schmerzhaften blau-en Fleck, einer blutenden Nase oder einer Schram-me: erst mal kein Grund zur Sorge.Tipp: Speziell bei drohenden blauen Flecken verspricht das Auflegen eines Kühl-pads auf die betroffene Stelle Linderung. Durch die Kälte ziehen sich die Gefäße unter der Haut zusammen. So tritt weniger Blut in das umliegende Gewebe aus.

Eventuell fällt der Fleck dann am Ende deutlich kleiner aus. Eltern sollten allerdings ein Auge darauf haben, wie schnell die Blessuren auftau-chen und ob sie zügig wieder von selbst verschwinden. Denn wenn bereits leichte Stöße große blaue Flecken auch an untypischen Stellen auslösen, wenn selbst kleine Wunden auffällig lange blu-ten oder Kinder zu häufigem Nasenbluten neigen, könnte eine Blutgerinnungsstörung wie das von-Willebrand-Syndrom (vWS) dahinter-stecken. Bei dieser in der Öffentlichkeit noch recht un-bekannten, meist erblichen Erkrankung ist ein Eiweiß im Blut, das für die Blutgerin-nung zuständig ist, entwe-der defekt, zu wenig oder gar nicht vorhanden. Wenn Sie

Auffälligkeiten bemerken, sollten Sie auf jeden Fall mit einem Kinderarzt sprechen. Solche Tests sind wichtig, da viele Betroffene gar nicht wissen, dass sie unter dem vWS leiden. Dieses Nicht-wissen birgt ein hohes Risi-ko. So kann es bei Unfällen oder Operationen schnell zu anhaltenden Blutungen kommen. Eltern von Schul-kindern, die an einer Blutge-rinnungsstörung leiden, wird empfohlen, Lehrer und Mit-schüler zu informieren, was im Fall von Blutungen zu tun ist. Die Kinder selbst sollten immer einen Notfallausweis dabeihaben. red/akz-o

Weitere Infos sowie ein Online-Selbsttest unter www.netzwerk-von-willebrand.de

Deutschlandweit werden pro Jahr rund 1,2 Millionen Unfälle von Schülern registriert, die einen Arztbesuch notwendig machen. Foto: CSL Behring/akz-o

Weitere, ausführliche Infor-mationen entnehmen Sie bitte

den Anzeigen und Texten in diesem Sonderteil der Neck-arau-Almenhof-Nachrichten.

Stand: 25.9.2019, Änderungen vorbehalten.

© Karin Weidner

Page 16: NAN 10 19 Gesundheitswoche web - Stadtteil-Portal · am Dia konissen ran enhaus: Therapiekonzepte der modernen Fußchirurgie. „Schief und kr mm … Wenn die Groß- und Kleinzehen

Seite 14 Sonderbeilage

Zum sechsten Mal nimmt auchdie Stadtteilzeitung

das Thema Gesundheit mit einem

eigenen Infotag auf, ebenfalls organisiertvon Karin Weidner & dem Verlag.

Weitere Veranstaltungen

Rheinauer Gesundheitstag am 17.10.2019 im Seniorenzentrum Rheinauer Tor

ab 9.00 Uhr Frühstücksbuffet für Bewohner, Gäste und Freunde des Hauses – unterstützt durch den dm-Markt Rheinau

13.00 Uhr Begrüßung durch Hausdirektor Ralf Bastian, Vortrag: Die neue Pflegeausbildung in Deutschland – Was ändert sich?

14.00 Uhr Michael Lösch, Optikermeister, Inhaber Optik Faust, Vortrag: Altersbedingte Veränderungen der Augen (Info über Grauer Star, Makular-Degeneration, Grüner Star, vergrößernde Sehhilfen, Lichtschutzgläser)

15.00 Uhr Kaffeepause

15.30 Uhr Rechtsanwalt Bernd Kieser Fachanwalt für Erbrecht, Vortrag zum Thema: Neuregelungen im Betreuungsrecht, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung. Warum nicht jede Patientenverfügung wirksam ist.

16.30 Uhr Sarah Flößer Heilpraktikerin Die Fußreflexzonentherapie - Mobilisieren und Entlastung schaffen

17.30 Uhr Conny Lea Psychologische Lebensberatung Praxis Lebensbaum: Was ist „Sucht“? Welche Formen gibt es, was kann ich dagegen tun? Hilfestellung für Angehörige und Betroffene.

Gesundheitstag Rheinau am 17.10.2019

VORTRAG am Donnerstag, den 17.10.2019 um 14 Uhr

Michael Lösch, Optikermeister/OptikFaust,

THEMA: Altersbedingte Veränderungen der Augen

(Grauer Star, Makuladegeneration, Grüner Star, vergrößernde Sehhilfen, Lichtschutzgläser)

Schloßstr. 32 . 68549 IlvesheimTel.: 0621 - 44 52 801 . [email protected]

Relaisstr. 71 . 68219 MannheimTel.: 0621 - 89 16 [email protected]

im Seniorenzentrum Rheinauer Tor, Relaisstraße 2:

Expertenrat ist gratis6. Gesundheitstag in Rheinau

Die neue Pflege-ausbildung in Deutschland:Was ändert sich?

Altersabhängige Makula-Degeneration: Die „unbekannte“ Volkskrankheit

Die altersabhängige Ma-kula-Degeneration (AMD) ist eine der am weitesten verbreiteten Augenerkran-kungen in Deutschland und verursacht etwa die Hälfte der Erblindungen. Doch trotz ihrer weiten Verbreitung ist AMD als Au-

genkrankheit in der Bevöl-kerung weitestgehend un-bekannt. Fast jeder fünfte Bundesbürger über 65 Jah-ren zeigt Frühformen einer altersabhängigen Makula-Degeneration. Studien zu-folge soll die Zahl der Be-trof fenen von aktuell etwa 4,5  Millionen auf über 6 Millionen im Jahr 2030 steigen. Denn der Anteil äl-terer Menschen an der Be-völkerung in Deutschland

wächst. Früherkennung und Vorsorge sind bei AMD entscheidend, um schwe-re Seheinschränkungen zu vermeiden. Auch ein gesunder Lebensstil kann einer AMD vorbeugen. AMD hat zwei mögliche Verlaufsformen. Bei der häufigeren trockenen Form sterben Sehzellen ab, was zu einer allmählichen, der-zeit nicht therapierbaren Verschlechterung des Seh-

vermögens führt. Bei der feuchten AMD wachsen Blutgefäße in den Bereich des schärfsten Sehens auf der Netzhaut ein und zer-stören unbehandelt diesen „Fleck“ – lateinisch „Maku-la“. Doch dank neuer Be-handlungsmöglichkeiten wird diese Krankheit bei weniger Menschen zu ei-ner Sehbehinderung oder gar Blindheit führen. Wenn es bereits zu einer Sehbe-

hinderung gekommen ist, können optische und elek-tronische Hilfsmittel den Sehverlust ganz oder teil-weise ausgleichen. Quelle: augeninfo.de

Optik Faust, Michael Lösch, Relaisstraße 71, 68219 Mannheim, Telefon 0621 891651, E-Mail [email protected]

RHEINAU. Nach dem Vor-bild von Neckarau hat der Verlag SOS Medien auch in anderen Stadtteilen eigene Gesundheitstage etabliert. So fanden im September erstmals in Neuostheim und Feudenheim jeweils zwei Vortragsabende statt. Auf der Rheinau wird die bewährte Reihe in Koope-ration mit dem Rheinauer Tor am Donnerstag, 17. Ok-tober, fortgesetzt. Der Ge-sundheitstag beginnt ab 9 Uhr in der Relaisstraße 2 mit einem Frühstücks-buffet für Bewohner und Gäste des Seniorenzen-trums. Um 13 Uhr erläutert

Gastgeber und Hausdirek-tor Ralf Bastian, was sich durch die neue Pflegeaus-bildung, die 2020 in Kraft tritt, in Theorie und Praxis ändern wird. Im Anschluss erklärt Optikermeister Mi-chael Lösch, Inhaber von Optik Faust, die häufigsten altersbedingten Verän-derungen am Auge und wie man diesen vorbeugt. Nach einer Kaffeepause informiert um 15.30  Uhr Rechtsanwalt Bernd Kie-ser, Fachanwalt für Erb-recht, über Neuregelungen im Betreuungsrecht, Vor-sorgevollmachten und Patientenverfügung. Von

Heilpraktikerin Sarah Flö-ßer erfahren die Zuhörer, wie eine Fußreflexzonen-therapie mobilisieren und Entlastung schaffen kann, bevor Conny Lea von der Praxis Lebensbaum die verschiedenen Formen der Sucht und Wege aus der Abhängigkeit darstellt. Das Programm wird organisiert und koordiniert von Anzei-genleiterin Karin Weidner. pbw/sts

Programm siehe Übersicht und online unter Stadtteil-Portal.de/Gesundheitstage/index.html

Gesundheitstag in RheinauDonnerstag, 17.10.2019Donnerstag, 17.10.2019

Seniorenzentrum Rheinauer Tor, Relaisstraße 2, 68219 Mannheim

ab 9.00 Uhr Frühstücksbuffet für Bewohner, Gäste und Freunde des Hauses, unterstützt durch den dm-Markt Rheinau.

13.00 Uhr Ralf Bastian, Hausdirektor: Begrüßung & Vortrag: Die neue Pflegeausbildung in Deutschland – Was ändert sich?

14.00 Uhr Michael Lösch, Optikermeister, Inhaber Optik Faust: Altersbe-dingte Veränderungen der Augen (Info über Grauer Star, Makula-Degeneration, Grüner Star, vergrö-ßernde Sehhilfen, Lichtschutzgläser).

15.00 Uhr Kaffeepause

15.30 Uhr Bernd Kieser, Rechtsanwalt, Fach-anwalt für Erbrecht: Neuregelungenim Betreuungsrecht, Vorsorge-vollmachten und Patientenver-fügung. Warum nicht jede Patienten-verfügung wirksam ist.

16.30 Uhr Sarah Flößer, Heilpraktikerin: Die Fußreflexzonentherapie – Mobi-lisieren und Entlastung schaffen.

17.30 Uhr Conny Lea, Psychologische Lebens-beratung Praxis Lebensbaum: Was ist „Sucht“? Welche Formen gibt es, was kann ich dagegen tun? Hilfestellung für Angehörige und Betroffene.

Stand: 01.10.2019, Änderungen vorbehalten.

Links: Bei den Gesundheitstagen gibt es Expertenrat frei Haus.Rechts: Ralf Bastian (links) begrüßt Gäste und Referenten. Fotos: Warlich-Zink

Lange fit bleiben mit körperlicher und geistiger Aktivität. Foto: pixabay/akz-o

2020 wird das Jahr der Pflegeberufereform. Zum 01.01.2020 tritt ein neues Gesetz (Pflegeberufege-setz, PflBG) in Kraft, dass zum Ausbildungsbeginn 01.04.2020 zum ersten Mal Anwendung findet. Dieses Gesetz wirbelt den Pflegeausbildungs-markt in Deutschland ganz schön durcheinan-der. Was gut gemeint war und das deutsche Ausbil-dungsniveau in der Pflege auf das Niveau der Euro-päischen Union anheben soll, verursacht aktuell bei den betroffenen Ak-teuren im Gesundheits-wesen, den Pflegeschulen wie auch den Trägern der Praktischen Ausbildung, mächtig Kopfschmerzen.Ralf Bastian erläutert in seinem Vortrag, was ein-mal war und was kom-

men wird. Die zukünftige Perspektive verändert nicht nur die Ausbildung, sondern hat großen Ein-fluss auf die altersbe-zogene Pflege. Besteht bereits jetzt schon ein großer Mangel an Pfle-gefachkräften, so könnte es zukünftigen noch ei-nen weiteren Engpass in der Versorgung von Kleinkindern, Kindern und alten Menschen ge-ben. Besonders werden aber die Pflegeheime und die ambulanten Dien-ste betroffen sein. Der Vortrag soll in einfachen Worten aufklären und grundlegendes Verständ-nis für die Veränderung in der Pflegeausbildungvermitteln. pr Ralf Bastian,Hausdirektion, Seniorenzentrum Rheinauer Tor, Relaisstraße 2, 68219 Mannheim, Telefon 0621 842590-0, www.ev-heimstiftung.de

VORTRAG: Donnerstag, 17.10.2019, 13 Uhr, Rheinau

VORTRAG: Donnerstag, 17.10.2019,14 Uhr, Rheinau

Immer mehr Menschen er-kranken an Demenz. Laut Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sind bereits heute etwa 1,7  Millionen Menschen betroffen. Und die Tendenz ist steigend. Aktuell leidet etwa jeder elfte Mensch in Deutschland an Alzhei-mer oder einer ähnlichen Demenzerkrankung. Vo-raussichtlich wird sich die Zahl bis 2050 verdoppeln. Demenz ist eine weltweit anerkannte chronische Erkrankung: Die Gehirn-leistung des Betroffenen nimmt fortschreitend ab und führt so zu immer größeren Beeinträchtigun-gen. Die häufigste Form ist Alzheimer, sie betrifft etwa zwei Drittel aller De-menzerkrankungen und tritt in der Regel alters-bedingt bei Menschen ab dem 65.  Lebensjahr auf. Nur bei etwa einem Pro-zent der Patienten ist eine genetische Veränderung die Ursache. Insgesamt werden unter dem Begriff Demenz über 50 Krank-

heiten zusammengefasst. Sie unterscheiden sich in Symptomen und Verlauf. Die Forschung arbeitet noch intensiv daran, die Ursachen der Varianten zu entschlüsseln. Man weiß aber heute, dass bei der Entstehung von Alzheimer verschiedene

Eiweißablagerungen im Gehirn eine Rolle spielen. Demenz kann sich in un-terschiedlich schwerer Ausprägung zeigen. Meist fängt die Erkrankung ganz harmlos mit dem Verges-sen von Namen und dem Verlegen von Gegenstän-den an. Betroffene verlie-

ren immer mehr geistige, aber auch emotionale und soziale Fähigkeiten. Oft verändert sich ihre Persön-lichkeit und die Fähigkeit, alleine im Alltag zurecht zu kommen, nimmt ab. Prä-vention ist wichtig. Jeder kann selbst etwas tun, um geistig lange fit und wach

zu bleiben. Regelmäßige Bewegung, Aktivitäten wie das Erlernen einer neuen Sprache oder Kreuzwort-rätsel sowie soziale Kon-takte halten nachweislich den Gehirnkasten auf Trab. Tanzen, Spaziergänge, Ge-dächtnistraining oder Le-sen und das gesellige Bei-sammensein mit anderen Menschen verringern das Risiko einer Erkrankung. Auch die richtige Ernäh-rung hilft bei der Vorbeu-gung. Es gilt das Motto: Was gut ist für das Herz, tut dem Gehirn genauso gut. Frisches Obst und Gemüse sollten regelmäßig auf den Tisch kommen, statt rotem Fleisch sollte lieber Ge-flügel im Einkaufswagen liegen. Es gibt verschie-dene Therapieansätze bei Demenz: sowohl medika-mentöse, aber auch nicht medikamentöse Behand-lungen wie Verhaltensana-lyse, eine gezielte Reizung der Sinne wie bei der ba-salen Stimulation, Aroma- oder Musiktherapie. akz-o/nco

Demenz: Vergessen auf RatenViele Formen, unterschiedliche Ausprägungen / Vorbeugen hilft


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