Date post: | 24-Mar-2016 |
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NACHTFALTER 1
MODETO
RG
AU
ER
CovermodelBenjamin Fischerim Interview
MAI 2013
NACHGEFRAGT
DER KAMPF UM KUNDEN
TECHNIK
MACH DEN
LAUF ZUM SPIEL
BEAUTYALLES AUSSER UNAUFFÄLLIG
FITNESS
NICHTS FÜR WEICHEIER!Sarina testet Drill-Sportart
Jeanshaus-Inhaber im ehrlichen Interview
ALLESAQUA?
MODE
So lockt Ihr den Sommer an!
Runnig-Apps im Test
MIT POSTERals Download auf Seite 38.
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Mode
Nachtfalter 3
editorial
Ihr haltet die nunmehr vierte Ausgabe in Euren Händen. Fast zwei Jahre ist es
her, dass der erste Nachtfalter erschien. Fast 900 Facebook-Fans, über 10 auf-
regende Fotoshootings und knapp 9000 Exemplare später hat sich viel verän-
dert und doch steckt im Nachtfalter noch genau dasselbe Erfolgsrezept wie zur
ersten Stunde. Auf dem Cover strahlt Euch dieses Mal Benjamin Fischer entgegen,
und das nicht ohne Grund! Der Torgauer sieht nicht nur umwerfend aus, sondern hat
gleich zwei ungewöhnliche Jobs. Welche das sind, lest Ihr auf den Seiten 6–7.
Ein weiteres Mal lag die Entscheidung bei Euch, welche Models unsere Fotostrecken
schmücken sollen. Mit Sarina, Jacqueline sowie Nancy und Michelle habt Ihr defini-
tiv die richtige Wahl getroffen! Die Ergebnisse der drei Shootings findet Ihr natürlich
im Innenteil. Einsame Torgauer Herzen suchen mit unserer Hilfe eine Schulter zum
Anlehnen. Vielleicht erwartet Euch aber auch ein persönlicher Gruß Eurer Liebsten?
Schaut dazu einfach auf die Seiten 24–25! Für das anschließende Date ist das richtige
Outfit ausschlaggebend. Wann habt Ihr Euch aber das letzte Mal in Torgau eingeklei-
det? Welchen Schwierigkeiten der Einzelhandel ausgesetzt ist, verrät Frank Franke in
einem ehrlichen Interview auf den Seiten 34–35. Und wem es in den Fingern juckt,
der wirft einen Blick auf unsere neue Rubrik „Selbst gemacht!“, in der wir Euch zeigen,
wie man seine Kleidung und Accessoires ganz einfach selber aufpeppen kann.
Verregnete Sonntage sollten also gerettet sein!
Viel Spaß beim Stöbern wünscht
Eure Laura
Wir zeigen dem Sommer, Wo‘S langgeht!
der Nachtfalter iM Netz:facebook.com/nachtfalter.torgau
Feedback erwünscht.
MODE
NACHTFALTERNACHTFALTEREuer Lifestyle-Stadtmagazin. Denn Torgau bietet so viel mehr, als man denkt!
INTERVIEW6 Nachtfalter-Covermodel Benjamin Fischer zwischen Kittel und Klängen
FITNESS9 Nichts für Weicheier Sarina im Bootcamp des Boxclubs Graf
TECHNIK12 Running Apps im Vergleich Was ist besser: Kostenlos oder Bezahlsoftware?
MODE14 Alles Aqua? Nancy und Michelle zeigen Euch die Trends der kommenden Saison
MEINUNG23 Kampf der Geschlechter Liebe per Mausklick
GRÜSSE24 Eine Herzensangelegenheit Persönliche Botschaften aus Torgau
ECHT TORGAU26 Carolin Platz und die Mission Mode Ein ungeschönter Blick hinter die Kulissen
BEAUTY28 Alles außer unau� ällig Jacqueline in fünf völlig unterschiedlichen Looks
NACHGEFRAGT34 Es ist ein Kampf Torgaus Modegeschäfte sind nicht Euer erster Anlaufpunkt
SELBST GEMACHT37 Umgarnt Das Ketten-do-it-yourself
IMPRESSUMNACHTFALTER ist eine Sonderverö entlichung des
SONNTAGSWOCHENBLATTES, Elbstr. 3, 04860 Torgau, Telefon: 03421-721047 • Fax: 03421-721050E-Mail: [email protected]: Eckhard BaumbachTorgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbHRegistergericht Leipzig HRB 1816Ust.-ID.: DE 141788171BGeschäftsführer: Andreas Plaul, Benno Kittler, Dr. Wolfgang RöhmAnzeigen: Carsten BrauerMitarbeiter dieser Ausgabe:Leitende Redakteurin: Laura BeckerRedaktion: Laura Becker, Oliver Pannke, Benjamin GrunowProduktion: Medienservice der Torgauer VerlagsgesellschaftFotos: Tobias Höll, Laura Becker, Benjamin GrunowDruck: print24,eine Marke der unitedprint.com Deutschland GmbH, Friedrich-List-Straße 3, 01445 RadebeulAu age: 2.500 ExemplareVertrieb: Kostenlose Verteilung überall dort, wo was los ist.
WohnungsbaugenossenschaftTorgau eGEilenburger Straße 64 in 04860 TorgauInternet: www.wbgtorgau.deAnsprechpartner: Frau Winkler • Tel.: 03421 7209-17 E-Mail: [email protected]
Mode
Du hast eine Ausbildung zum Zahntech-niker absolviert. Wie kam es zu diesem Berufswunsch?Benjamin: Das Zahntechnikerhandwerk stellt für mich im Grunde nur eine Etappe auf dem Weg zum Zahnarzt dar, denn das ist mein eigentlicher Berufswunsch. An beiden Sachen reizen mich die Kombination aus Technik, ana-tomischen Kenntnissen sowie wissenschaftli-chen und handwerklichen Aspekten.
Musik machst Du inzwischen mindestens genauso lange. Weshalb hast Du nach dem Abitur keine Karriere in dieser Bran-che in Betracht gezogen?Musik mache ich seit mittlerweile 6 Jahren. Da ich leider nie ein Instrument erlernt habe, musste ich sprichwörtlich bei null anfangen. Stück für Stück habe ich mir dann auto-didak-tisch die wichtigsten Grundkenntnisse ange-eignet. Das geschah natürlich durch YouTube-
Tutorials, Lesen von Magazinen und durch bloßes Herumprobieren. Anfangs war das alles mit viel Frust verbunden, da mir neben den fehlenden musikalischen Kenntnissen auch das Beherrschen der anspruchsvollen Musik-programme schwer� el.Als allerdings die erste eigene Melodie produ-ziert war, war ich fortan wie gefesselt von dem Gedanken, meine eigene Musik zu machen. Dennoch ist es nur ein Hobby für mich, wel-ches ich zwar mit viel Leidenschaft betreibe, von dem ich mir aber nicht vorstellen kann, es hauptberu� ich zu machen. Vielleicht fehlt mir hierbei auch die nötige Risikobereitschaft. Ich bin ein Mensch, der beru� ich lieber auf der sicheren Seite sein will. Obwohl es heute nicht mehr zwingend nötig ist, ein Multiinstru-mentalist zu sein, um als Produzent Erfolg zu haben, denke ich da eher realistisch und lege
6 NACHTFALTER
INTERVIEWINTERVIEW
ZWISCHEN KITTEL UND KLÄNGEN Benjamin Fischer ist auf den ersten Blick ein gut aussehender, stylischer Torgauer. Doch lernt man den jungen Mann genauer kennen, so fallen zwei Besonderheiten auf. Zum einen trägt er beru� ich einen weißen Kittel und ist für die gesunden Zähne zahlreicher Torgauer verantwortlich. Zum anderen schlüpft er nach Feierabend in eine völlig andere Rolle, produziert im eigenen Studio Beats und stellt sie anschließend Musikern zur Verfügung. Wie er diese beiden Kontraste vereint, erzählt unser Covermodel exklusiv im NACHTFALTER-Interview.
„ Ich bin ein Mensch, der beru� ich lieber auf der sicheren Seite sein will.“
NACHTFALTER 7
meinen Fokus in erster Linie auf das Studium. Andererseits wäre ich natürlich auch nicht enttäuscht, wenn Universal anklopfen würde. Und weil ich schon einmal beim Träumen bin, wäre es sicher das Größte, irgendwann ein-mal in den Staaten musikalisch Fuß zu fassen. Dort würde ich es auch nicht wagen, von pro-fessioneller Ausrüstung zu sprechen, denn ne-ben der Entfernung trennen meine und deren Ausrüstung Millionenbeträge.Wie entstehen die Ideen zu Deinen Beats? Woher nimmst Du Deine Inspiration?Einerseits durch bloßes Hören von Musik, sei es denn im Radio oder beim Durchstöbern von Vaters alter Plattensammlung. Anderer-seits auch nicht selten beim Experimentieren mit verschiedenen Sounds. Generell halte ich es aber für sehr wichtig, musikalisch un-voreingenommen zu sein, um somit selbst abwechslungsreicher klingen zu können. So verwende ich durch sogenanntes „Samplen“ häu� g Elemente aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen, wie zum Beispiel Klassik, Rock, Soul und so weiter. Natürlich hat aber auch meine musikalische Toleranz ihre Gren-zen. An dieser Stelle einen lieben Gruß an alle Technofans. (lacht …)Wie vereinst Du den Beruf als „Kittelträ-ger“ mit Deiner Leidenschaft als Produ-zent?Das ist momentan nicht weiter schwer. Die erste Tageshälfte verbringe ich, wenn man so will, im Kittel, während ich diesen in der zwei-ten Hälfte ablege und mich ganz der Musik widme.
Wie scha� t man es, sich in der Branche einen Namen zu machen?Durch ständige Präsenz. Unsere Generation hat hierbei einen entscheidenden Vorteil – das Internet. Dadurch erreicht man viel schneller
viel mehr Menschen. Ein guter Weg hierbei sind Freebeats. Das sind Instrumentals, welche zur freien Verfügung stehen. Ich biete diese unter anderem bei Soundcloud an. Es schadet auch nie, eine eigene Facebook-seite zu haben. Man muss den potenziellen Kunden seine Ware quasi auf dem Silbertablett präsentieren.Hast Du es schon einmal gescha� t, Deine Beats Musikern schmackhaft zu machen?Ja, vor allem in Österreich und der Schweiz mag man meine Musik anscheinend. Vor Kurzem habe ich auf der bekanntesten deutschen Internetplattform für Rap-Musik, rap.de, ein Interview gegeben und einen Freebeat verö� entlicht. Jetzt kann man mei-ne Beats im Rahmen eines Specials von 7inch, dem Produzenten der neuen XAVAS-Platte, hören. � Interview: Laura Becker | Fotos: Tobias Höll
INTERVIEWINTERVIEW
Ein kleines Making-of des Nachtfalter-Covers:
http://youtube.com/watch?v=IBCdDo91E0k
In seinem kleinen Home-Studio bastelt Benjamin an den Beats für potenzielle Kunden.
Fitness
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Fitness
NACHTFALTER 9
FITNESS
YES,YES, SIR! SIR!
CASTING-GEWINNERIN SARINA
TESTET DRILL-SPORTART
FITNESS
MODEMODE
10 NACHTFALTER
Während noch heute Rekruten auf die harte
Tour ihre Grundausbildung erhalten, erfreu-
en sich zunehmend auch Privatleute dieses
Workouts. Vielerorts kann man sich selbst im
Fitnessstudio mit einer gehörigen Portion Drill
der Traum� gur entgegenschwitzen. Der Inst-
ructor kennt keine Gnade, bringt einen an die
Grenzen der Belastbarkeit und sogar darüber
hinaus. Denn das ist auch das Ziel eines Boot-
camps: die körperliche Schmerzgrenze bis zur
Höchstleistung zu treiben. Wo andere Fitness-
programme aufhören, setzt ein Bootcamp
erst an und fördert damit nicht nur Kraft, Aus-
dauer und Koordination, sondern vor allem
das persönliche Durchhaltevermögen. Der
innere Schweinehund soll schließlich auf
eine ordentliche Probe gestellt werden! Mitt-
lerweile nennt man diese Trainingsmethode
zwar Military-Style, doch das ändert nichts an
den drei Grundbausteinen Drill, Disziplin und
Lautstärke. Durch diese wird Adrenalin im
Körper freigesetzt, welches nicht selten zum
körperlichen Ausnahmezustand und beacht-
lichen Trainingsresultaten führt.
FITNESS
NICHTS FÜR WEICHEIER
Der Trainer heißt Drill Instructor
und bevorzugt lediglich die Wörter
„Yes, Sir!“ aus dem Mund seiner,
nennen wir sie Opfer, zu hören.
Gehorsam durch Strenge, Fitness,
durch Drill – kurzum Bootcamp.
� Text: Laura Becker | Fotos: Tobias Höll
Beim Bootcamp � iegen
nicht nur die Fäuste.
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MODE
NACHTFALTER hat diesen Trend aus
den USA ausprobiert und schickte
Model Sarina zwar nicht durch den
Schlamm, dafür aber zu Andreas Graf,
Eigentümer des gleichnamigen Box-
clubs in Torgau. Der kennt das Wort
Gnade nur vom Hörensagen, be-
herrscht einen waschechten Kaser-
nen-Tonfall und braucht dafür nicht
einmal Armeekleidung. Auch Sarina
bekommt schnell zu spüren, dass Mit-
leid das Letzte ist, was sie, als einzige
Frau in der Runde, erwarten sollte.
Alles beginnt harmlos mit einem zehn-
minütigen Dauerlauf. Noch lächelt Sa-
rina und glaubt in einem unbeobach-
teten Moment eine Pause einlegen
zu können, als plötzlich die Triller-
pfeife und mit ihr die Stimme Herrn
Grafs ertönt: „Hör auf zu bescheißen!
20 Liegestütze! Alle!“ Als auf der Stelle
alle 15 Teilnehmer auf die Knie ge-
hen und ihre Gesichter gen Boden
richten, wird ein weiterer Vorteil des
Military-Styles deutlich: Teamgeist.
Wenn einer leidet, dann leiden alle.
Nach einer viertel Stunde zeichnen
sich bereits erste Schweißperlen auf
Sarinas Gesicht ab, doch das war erst
der Anfang. Zehn Minuten Sprung-
seil sollen dafür sorgen, dass auch der
letzte Muskel zu kochen beginnt. „Du
stehst heute unter Welpenschutz!“,
schreit Andreas Graf unter An� ug
von etwas, was man wohl ein Lächeln
nennt. Sarina lächelt nicht. Vielmehr
ist sie damit beschäftigt, mit den an-
deren mitzuhalten. Um von der Aus-
dauer der jungen Männer etwas ein-
geschüchtert zu werden, steht sie vor
einem riesigen Spiegel. Motivation
auf die harte Tour, aber es funktioniert,
denn Aufgeben kommt nicht in Fra-
ge. Auch Enrico Wilker, ein freundlich
lächelnder Mann, kann in null Komma
nichts in die Rolle des gnadenlosen
Schreihalses schlüpfen. „Komm, los!
Richtig runter!“, brüllt er Sarina ins Ohr, die
aufgrund der erneuten Liegestütze eh schon
am Boden liegt. Pause? Fehlanzeige. Weiter
geht es mit Klimmziehen. Auch wenn Enrico
Wilker an der Querstange ebenso wenig Par-
don zeigt wie am Boden, sieht man Sarina den
Spaß an der Sache an. Mittlerweile kämpft sie
seit einer halben Stunde ohne Unterlass ge-
gen die Erschöpfung, immer noch bereit, sich
selbst und den inneren Schweinehund zu be-
siegen. Zwischen ihrem sonstigen Fitnesspro-
gramm, das aus einmal wöchentlichem Zum-
ba besteht, und Military-Style, liegen Welten.
Trotzdem verzieht sie auch bei den anschlie-
ßenden Sit-Ups keine Miene und erduldet
die Motivationsrufe Enrico Wilkers, der einem
Wachhund gleich neben ihr steht und keine
Schwäche zuzulassen scheint. „28, 29, los, ei-
ner noch! 30! Und jetzt ab in den Ring!“ Dort
darf Sarina ihre angestaute Wut mithilfe der
letzten vorhandenen Kräfte an Andreas Graf
und einem weiteren Muskelpaket, der sich
freundlicherweise nicht zur Wehr setzt, aus-
lassen. Genau wie es ihr in der vergangenen
Stunde gezeigt wurde, kennt auch Sarina jetzt
keine Gnade mehr und lässt zum Abschluss
ordentlich ihre Fäuste sprechen. Befreiungs-
schlag? Möglich. E¢ ektiv? Auf jeden Fall!
FITNESS
NICHTS FÜR WEICHEIER
Der Trainer heißt Drill Instructor
und bevorzugt lediglich die Wörter
„Yes, Sir!“ aus dem Mund seiner,
nennen wir sie Opfer, zu hören.
Gehorsam durch Strenge, Fitness,
durch Drill – kurzum Bootcamp.
� Text: Laura Becker | Fotos: Tobias Höll
... und die allgemeine Fitness.
... steht ebenso im Vorder-
grund wie der Spaß ...
NACHTFALTER 11
Mit freundlicher Unterstützung vom Boxclub Graf.
Das Überwinden der
eigenen Schmerzgrenze
durch Drill ...
12 NACHTFALTER
TECHNIKTECHNIK
Mittlerweile gibt es für fast alles eine App. Ob Wasserwaage oder Schuhbewertungspor-tal, alle mehr oder weniger ernsthaften Heraus-forderungen des Lebens kann man mithilfe seines Smartphones angehen. Auch bei der Ge-staltung des individuellen Trainingsprogramms gibt es digitale Hilfestellung. Sogenannte Run-ning-Apps nutzen die in Smartphones verbau-ten GPS-Module, um die Trainingseinheiten aufzuzeichnen. So entsteht ein detailliertes Fit-nesstagebuch, das die gezielte Beobachtung Eurer Fortschritte zum Kinderspiel macht. Ganz nebenbei motivieren Euch die technischen Helfer und unterstützen im Kampf gegen Aus-reden und den inneren Schweinehund. Denn Gami� cation ist das Stichwort. Ein ständiger Vergleich mit den Leistungen befreundeter Nutzer sorgt für spielerischen Anreiz und weckt den Ehrgeiz, sich an die Spitze zu laufen. Wer will schon das Schlusslicht sein.
MACH DEN LAUF ZUM SPIEL Im neuesten NACHTFALTER-Test nimmt unser Redakteur Benjamin
Running-Apps unter die Lupe und verrät Euch, mit welchem
Laufbegleiter die Mission Sommer� gur ein voller Erfolg wird.
Torgau 7.00 Uhr morgens. Heute ist der 21. März und damit Frühlingsanfang – sagt zumindest der Kalender. Pünktlich zum Ende der kalten Jahreszeit wollte ich mein Training wieder nach draußen verlegen und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Was wäre da besser geeignet als ein kleiner Dauerlauf. Also stehe ich hier am Großen Teich, aber statt Sonnenschein bläst mir bei zwei Grad Frost ein eisiger Wind entgegen. Ich sehne mich nach meinem warmen Bett zurück,
aber heute gibt es kein Zurück. Denn mein innerer Schweinehund hat für diese NACHTFALTER-Ausgabe elektronische Konkurrenz bekommen.
TECHNIKTECHNIK
NACHTFALTER 13
FZ JDJ JIFür den Test des besten Handytrainers habe ich aus der Vielzahl ähnlicher Programme drei unterschiedliche Kandidaten ausgewählt. Alle drei Bewer-
ber verfügen über gewisse Grundfunktionen, z. B. Entfernung, Trainingsdauer, Kalorienverbrauch und Durchschnittsgeschwindigkeit sind Standardwerte, die von den Apps erfasst werden. Darüber hinaus müssen sie sich in drei Testkategorien messen: Trainingsanalyse, Motivation und Zusatzfunktionen.
FAZIT: Alle drei Apps bieten das Wichtigste für einen erfolgreichen Start ins sportliche Frühjahr. Welches Programm es am Ende werden soll, ist also eine Geschmacksfrage. Nike bietet gute
Musikplayerfunktionen, ein schickes Design und den „Schuhtacho“. Runtastic erfüllt die Wünsche der Statistikfans, bietet aber viele gute Features nur in der Pro-Version. RunKeeper glänzt dagegen mit seinen kostenlosen Trainingsplänen. Egal, für wen Ihr Euch entscheidet, nur eines ist wichtig: Der innere Schweinehund hat keine Chance.
NikeNike + Running ist eine vom Sportbeklei-dungshersteller kostenlos angebotene App, die zur Vermarktung von Trainings-computern der Nike+ Reihe beitragen soll. Allerdings kann die App auch problemlos ohne die Zusatzgeräte genutzt werden und bietet einen guten Leistungsumfang.
TRAININGSANALYSE
Nike + Running bietet über die Standard-werte hinaus einiges an statistischer Aus-wertung und Dokumentation. So fragt die App nach jedem Lauf, wie sich der Nutzer fühlt, auf welchem Untergrund er gelaufen ist, speichert das aktuelle Wetter und fragt, welche Schuhe getragen wurden. Aus diesen Informationen werden mehr oder weniger interessante Statistiken. Ob ich nun wissen muss, zu welcher Tageszeit ich am meisten gelaufen bin, ist fraglich, aber besonders für Vielläufer ist der „Schuhkilo-meterstand“ keine schlechte Idee. Für die Trainingsgestaltung ist vor allem die Ten-denz von Strecke und Durchschnittszeit pro Kilometer wichtig.
FUNKTIONEN
Die Nike + Running spielt die Playlist Eurer Wahl während des Trainings.
RunKeeperRunkeeper wird ebenfalls kostenlos an-geboten und bietet verschiedenste Tra-cking und Auswertungsmöglichkeiten. Die App ist der kostenlose und unabhän-gige Vertreter im Testfeld.
TRAININGSANALYSE
RunKeeper bringt die üblichen Auswer-tefunktionen der Mitbewerber mit und erlaubt einen guten Überblick über die Ak-tivitäten. Die Statistiken sind eher schlicht gehalten und auf das Nötige beschränkt.
ZUSATZFUNKTIONEN
RunKeeper kann hier mit kostenlosen Trai-ningsplänen von Marathontraining bis Ge-wichtsreduzierung punkten. Gerade für Ein-steiger ist das eine gute Gelegenheit um Anregungen für ein e� ektives Sportpro-gramm zu bekommen. Ebenso wie die Nike + Running integriert RunKeeper Eure Musik.
RuntasticRuntastic gehört zu den Urgesteinen der Runningapps und ist in einer kostenlosen Lite-Version oder der erweiterten Pro-Version (4,49 Euro) verfügbar.
TRAININGSANALYSE
Runtastic verfügt bis auf den Kilometer-zähler fürs Schuhwerk über vergleichbare Auswertemöglichkeiten. Allerdings glänzt die App dafür mit einer auf Google Maps beruhenden Höhenmessung. Die liefert zwar keine hundertprozentig genauen Ergebnisse, erweitert die Analyse aber um ein interessantes Feature. Für Statistikfreaks � nden sich außerdem Diagramme, die alle Trainingskennzahlen wechselseitig ins Ver-hältnis setzen.
ZUSATZFUNKTIONEN
Runtastic verfügt leider nur in der kosten-p� ichtigen Version über diese Funktionen.
MACH DEN LAUF ZUM SPIEL
In der Kategorie Motivation setzen alle drei Apps auf die sozialen Medien Facebook und Twitter. Wenn
Ihr möchtet, posten die Programme jeden Eurer Läufe in die Welt. Bei Nike + könnt Ihr Euch sogar per
Like anfeuernden Jubel auf die Kopfhörer schicken lassen. Viel wichtiger sind aber die Vergleiche mit
Euren Freunden. Benutzen die nämlich das gleiche Programm, dann nagt ständig das schlechte Gewis-
sen. Denn wer will schon der Letzte in der Liste sein. Außerdem können Meilensteine gesetzt werden.
Egal ob regelmäßiger, schneller oder länger, die Apps erinnern Euch an die gesteckten Ziele. In dieser
Kategorie nehmen sich die Bewerber nicht viel, deshalb gilt: je mehr Freunde mitmachen, umso besser.
MOTIVATION
WAS IST BESSER: KOSTENLOS ODER BEZAHLSOFTWARE?
ZUSATZ-
� Text und Fotos: Benjamin Grunow
MODE MODE
Bunt soll er werden,
der Sommer 2013. Zum Zeitpunkt
dieses Foto-shootings
bedeckte noch immer eine hartnäckige
Schneedecke die Stadt. Wo sollte man aber
künstliches Sommerfeeling
erwarten können,
wenn nicht im Aquavita?
Aq ua?Aq ua?ALLES14 NACHTFALTER
MODE
Um Euch die Trends der kommenden Saison zu präsentieren, schlüpften die Zwillinge Nancy und Michelle in die Rolle zweier Badenixen, die nur darauf warten, diese Out� ts in den ersten echten Sonnenstrahlen spazieren zu tragen!
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NACHTFALTER 15
Aq ua?Aq ua? | Fotos: Tobias Höll
16 NACHTFALTER
MODEMODE Sommermode aus dem Farbtopf ! Bunte Verläufe, auch DIP-DYE genannt, bilden das Highlight an Kleidern, Blazern oder Jeans. Hier setzt man auf dezente Pastelltöne statt au� älliger Kontraste. Zum ohnehin angesagten Floralprint setzte man diesem Kleid beispielswei-se mit einem Aqua-Ton die sommerliche Krone auf. Fernweh garantiert!
Nachtfalter 17
ModeMode
17 Nachtfalter
Auf SAfAri sollte man nicht nur gut getarnt sein, sondern vor allem vor der brennenden Mittagssonne geschützt. Ganz wichtig ist auch genügend Stauraum für Proviant.
Die Accessoire-Trends des Sommers sind dabei ohne Zweifel Caps und Rucksack. In der edlen Variante mit Schmucksteinen werden daraus praktische Hingucker,
mit der man vor allem auf Stadt-Safari die Blicke auf sich zieht!
MODE MODE
18 NACHTFALTER
Vor allem mit Mint und Rosa liegt man die-sen Sommer goldrichtig. Den dazu passenden 60’s-Glamour versprühen ultrakurze A-LINIEN-KLEIDER. Es darf ruhig heiß werden!
Mode Mode
Nachtfalter 19
Das Zauberwort lautet Musterüberfluss! Was erst einmal stirnrunzelnd betrachtet wird, er-gibt mit den richtigen Handgriffen ausgefallene Outfitkombinationen. Leopardenprint, und das Allover? Geht! Gepaart mit dem derzeit omniprä-senten Mint in Form eines Blazers sowie dezenten Sandalen, kommt nichts Geringeres dabei heraus als ein Outfit mit Wow-Effekt! Das i-Tüpfelchen für ganz Mutige bilden dabei farbige Lippen.
Mit
freu
ndlic
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nter
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au!
20 Nachtfalter
Kein anderes Modell in seinem Segment bietet eine schier unbegrenzte Auswahl an Farb-, Sto� -, Dekor- und Räderkombinati-onen wie der neue ADAM. Grundlage ist ein Exterieur-Design auf höchstem Niveau.Opels neue Designphilosophie folgt dem Anspruch, skulpturale Formen mit deutscher Ingenieurkunst zu verbinden. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Modellpalet-te der Rüsselsheimer. Und das kommt sehr gut an. Mit dem ADAM erfolgt jetzt eine be-sondere Interpretation für ein einzigartiges Modell im Segment besonderer Kleinwagen.
Das Lifestyle-A-Segment modebewuss-ter Kleinwagen, wie es im Marketing-Sprech heißt, wurde bis jetzt von Modellen bestimmt, die auf Retro-Design setzen. „Wir haben demgegenüber ganz bewusst einen eigenen, innovativen Weg eingeschlagen“, sagt Exterieur-Designer Niels Loeb und ergänzt, „der ADAM tritt mit kraftvollen Proportionen und einem einzigartigen, modernen Design auf, das Bezüge zur Ver-gangenheit nicht nötig hat.“Der innovative Charakter wurde durch einen modernen, sehr mutigen und vor allem originellen Auftritt unterstrichen.
Mit kraftvollen Proportionen – 3,70 Meter Länge und 1,72 Meter Breite – ist der quirlige Flitzer übrigens genauso lang wie der Mini, aber breiter, und steht dadurch umso satter auf der Straße. Ein besonderes, auf den ersten Blick au� älliges Merkmal des ADAM ist die markante Dachform. Wie über dem Karosseriekörper schwebend, erlaubt diese optische Trennung ausdrucksstarke Zweifarb-Kombinatio-nen. Bereits zum Verkaufsstart sind zwölf Karosserie- und drei Dachkon-trastfarben verfügbar. Die Frontpartie, das Gesicht des ADAM, ist durch einen großen Küh-lergrill mit einer � ügelförmigen Chromspange geprägt. Die Frontleuch-ten verfügen über das für Opel typische, sichelförmige Tagfahrlicht. Es ist zum ersten Mal im A-Segment – ebenso wie die Rückleuchten – in hochmoderner, energiesparender LED-Technologie erhältlich. Auf der Flanke fallen die sichelförmige Sicke im unteren Türbereich und die dynamisch geschwungene „Schockwellen“-Linie um die Tür-gri� e ins Auge. Ganz einzigartig hingegen ist der ADAM durch die riesige Auswahl an eigens kreierten Rädern. Vier Radgrö-ßen von 15 bis 18 Zoll sind verfügbar und insgesamt 32 verschiedene De-signvarianten. Und obendrein gibt es für eines der Räderdesigns noch ein ganz besonderes Individualisierungs-merkmal: Auf die 18-Zöller passen bunte Felgen-Zierclips, die nach dem persönlichen Geschmack kon£ guriert werden können. Dazu passt, dass der ADAM seinen Namensschriftzug – im Gegenzug zu den meisten anderen Fahrzeugen – unterhalb der Dach-Design-linie an den C-Säulen trägt. Klare Sache: Dieser Typ hat einen ein-zigartigen Charakter. � Quelle: Auto Bild/Opel ADAM
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Nachtfalter 21
Zu diesem Festival werden hochwertige Musik- und Theateraufführungen in der außergewöhnlichen Kulisse im Schloss Hartenfels präsentiert, die jährlich bis zu 3000 Besucher erreichen. Die große Besonderheit in diesem Jahr ist die Torgau-Beteiligung am Theatersommer. Denn es wird die Premiere eines Theaterstücks über Torgau, nämlich „Ossimisten/Wessimisten“, aufgeführt! Und es sind gleich zwei Inszenierungen mit Torgauer Hauptdarstellern zu sehen!
� Kontakt:Karten-Hotline Kulturhaus: 03421 903523, TIC: 03421 70140, Wochenkurier: 03421 710876 + alle bek. VVK-Stellen, www.eventim.de, www.kulturhaus-torgau.de
Sa., 3. August, 20.00 Uhr 15,- /17,-/ 23,- €The Black Rider – Grandioser FreischützMusiktheater nach Tom Waits, Bayrischer Theaterpreis 2012! Mit dem Torgauer Hilmar Henjes in der Hauptrolle!
Fr., 9. August, 20.00 Uhr 9,- /15,- /18,- €Ossimisten / Wessimisten – Tanztheater über Torgau mit TorgauernVon Luther und Melanchthon über die Rote Armee und US Army bis zur Jahr-hundertfl ut – also vom Protestantismus zum Protest spannt sich der Bogen der Musical-Uraufführung, Landesbühnen Sachsen, bodytalk
Sa., 10. August, 20.00 Uhr 36,-/39,-/42,- €MDR1 Radio Sachsen präsentiert: Die 4-Sterne-Schlager-Party****mit Tony Christie, den Paldauern, Mary Roos, G. G. Anderson, Charly Brunner, Simone, moderiert von Silvio Zschage. Freuen Sie sich auf die großen Stars der Schlagerwelt!
So., 11. August, 15.00 Uhr 8,-/10,-/16,- €Bibi Blocksberg – Kinder- und FamilienmusicalCocomico Theater.
SCHLOSS HARTENFELSTHEATERSOMMER
Open AirOpen Air TORGAU –
Musical-Uraufführung, Landesbühnen Sachsen, bodytalk
2 Nachtfalter
thema
Scheffelstr. 4 • 04860 Torgau • Tel. 03421 903226 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Sa. 9.00 – 12.00 Uhr
im PEP Außenring • 04860 Torgau • Tel. 03421 718934Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00 – 20.00 Uhr Sa. 9.00 – 18.00 Uhr
Für Deinen DuftFür Deinen DuftTHE NEW FRAGRANCE FOR HER
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THEMA MEINUNG
Glaub mir Laura, es gibt aber nicht nur Männer, die so ticken. Ich würde sogar so weit gehen und be-haupten, dass das weibliche Geschlecht ab einem gewissen
Alter deutlich schlimmer ist, als das ein Mann je sein könnte. Als ich vor einiger Zeit mit meinem Freund auf ein Bier unterwegs war und wir noch weibliche Gesellschaft erwarteten, � el das ins Wasser. Auf die Frage, warum wir unser Bierchen doch zu zweit trinken muss-ten, bekam ich folgende Antwort: „Wir müssen noch Fotos machen.“ Aha. Fotos also. Warum auch nicht, Freitagabend halb 10 kann man schon mal Fotos machen. Natürlich hatte man das Smartphone für den Rest des Abends im Anschlag, müssen doch die „Likes“ jeder-zeit überprüfbar sein. Als sich nach einer Stunde jedoch erst knapp 40 Leute fanden, denen das Bild gefällt, saß die Enttäuschung tief. Was hat man falsch gemacht? Wäre eine anderes Lächeln nicht viel-leicht doch besser gewesen? Sollte man das Bild löschen, kurzfristig einen Notfall-Termin beim Friseur des Vertrauens vereinbaren und ein neues Foto schießen? Gott sei Dank fanden sich noch ein paar Leu-te, die den Like-Button drückten, und man konnte beruhigt zu Bett gehen, der gute Eindruck sollte an diesem Abend nicht abhanden kommen. Was ich damit sagen will? Wir Männer kommen Euch nur entgegen. Zwar sind wir schon immer Minimalisten gewesen, aber wenn wir uns schon trauen, Euch eine Nachricht zu schreiben, dann würdigt dies wenigstens. Man kann ja auch nett ablehnen. Aber Du hast de� nitiv Recht. Das Zwischenmenschliche kommt heutzutage leider viel zu kurz und „Gefällt mir“-Angaben haben einen höheren Stellenwert als eine freundliche Umarmung zum Abschied. Wahre Gentleman sind eben selten geworden. Oliver
Hast Du schon mal eine Freun-din über Facebook aufgegabelt, Oliver? Neulich wurde ich gegruschelt. „Wer bist Du, was willst Du und wer um Himmels Willen hat Dir nur erzählt, dass Gruscheln der Schlüssel zum Herzen eines Mäd-chens sei?“ Nachdem ich eine Woche nicht reagiert hatte, gab der Gruschelprinz noch einmal alles und schickte eine Nach-richt mit dem Text: „Ey, du bist hübsch.“ hinterher. Facebook macht glücklicherweise ausgiebige Personenstudien möglich. Da merkt man schon vor dem Kennenlernen, dass der Typ eine Pfeife ist. Frü-her war das irgendwie romantischer. Da schrieb man noch auf Pa-pier und nannte es Liebesbrief. Formte darunter Abkürzungen, um dem anderen irgendwie mitzuteilen, dass man ihn ganz, ganz, ganz doll, für immer und ewig lieb habe, was auch passiere. Man traf sich zum Kennenlernen auf einen Ka� ee oder ging ins Kino. Heute wer-den Beziehungen über Wireless LAN geschlossen. Per Mausklick teilt man natürlich sofort dem Rest der Welt mit, dass man nicht mehr auf dem Facebook-Markt zu haben sei. Mittlerweile beschleicht mich das Gefühl, manche Beziehungen werden nur noch geschlossen oder beendet, um seinem Pro� l ein Update zu verpassen. Montag, 13.31 Uhr: Mäx’chen Müller ist in einer Beziehung. Montag, 21.59 Uhr: Es ist kompliziert. Dienstag 8.10 Uhr: Ich geh mit meiner Laterne. Da-zwischen ein Fotoalbum mit dem Titel „Die Liebe meines Lebens!“ in 124 ausdrucksstarken Bildern der immer gleichen knutschenden Gesichter. Nenn mich spießig, Oliver, aber ich halte nichts von Bezie-hungen, die virtuell geführt werden. Wie stark ist eine Partnerschaft, wenn man seinen 400 Facebook-Freunden jeden Tag unter die Nase reiben muss, wie glücklich man angeblich sei. Sie an Freud und Leid teilhaben lässt, beim ganzen Liebes-Tickern aber völlig seine Bezie-hung vergisst? Jedenfalls den realen Teil davon. Laura
NACHTFALTER 23
Kampf der Geschlechter:
Alter deutlich schlimmer ist, als das ein Mann je sein könnte. Als ich
weit gehen und be-haupten, dass das weibliche Geschlecht ab einem gewissen chens sei?“ Nachdem ich eine Woche nicht reagiert hatte,
LIEBE PER MAUSKLICK?
Zur Klärung einer typischen Geschlechterfrage bitten wir die NACHT-FALTER-Redakteure Laura Becker und Oliver Pannke in den Ring. Eine Frau, ein Mann – zwei Ansichten. Let‘s � ght!
4 NACHTFALTER
SELBST GEMACHT
SEBASTIAN ist 29 Jahre, Versicherungskaufmann aus Loßwig und ein echter Morgenmu� el. Mittlerweile wohnt er
seit einigen Jahren in Leipzig und sucht eine Frau, die seinem Morgen wieder einen Sinn gibt und die Schlummertaste
über� üssig macht. Wer Sebastian tre� en möchte, kann sich auf liebevolle Überraschungen, wie beispielsweise ein
Candle-Light-Dinner am Strand, freuen, sollte allerdings auch mit Ehrlichkeit zurecht
kommen. Sein schlimmstes Date hatte Sebastian, als die Internetbekanntschaft sich nicht als die Frau entpuppte,
die sie bis dahin zu sein schien. Wer ihn eines Besseren belehren möchte, tri� t den Mann mit Ecken und Kanten
vor allem im Alten Hut oder der Rumpelkammer. Interesse geweckt? Dann schick uns
eine Mail mit Stichwort Sebastian an [email protected]!
Ich grüße meinen Schatz FREDDY - Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich liebe Dich. Deine Schwarze Mietze
LINA
GRÜSSE
EINEEINEEINEEINEGRÜSSESelbstverliebte
Machos haben bei SARA keine Chance. Die 22-jährige Pferde-wirtin stellt ganz bestimmte An-
sprüche an ihren Zukünftigen. Spießer können sicher nicht
akzeptieren, mit der lauthals singenden Sara durch die Straßen zu schlendern. Ihr
Motto ist schließlich „Man lebt nur einmal und schlafen kann man, wenn man tot ist.“
Einen passenden Deckel zu diesem Topf zu � nden, � el ihr bisher allerdings schwer, vor allem, weil es Sara nur im Doppelpack
gibt. Als Pferdewirtin hat die ehemalige Tauraerin, wie sollte es anders sein, ein
eigenes Pferd. Wenn sie gerade einmal nicht im Stall ist, dann kann man sie vor
allem mit Kleinigkeiten, die von Herzen kommen, überraschen.
Teure Geschenke braucht sie eigenen Angaben zufolge nicht, Geld verdient sie
schließlich selber. Dafür ist gute Laune garantiert, wenn man diese Powerfrau
sein Eigen nennen darf.
Hallo Orlando – ich, Single, Beruf Model, wasche nicht gern ab, mache nicht gern die Betten, putze nicht gern die Wohnung. Liebe alle Filme mit George Clooney.
(Antwort zur Kontaktanzeige 09/12)
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,1; außerorts 4,4; kombiniert 5,0. CO2-Emission in g/km: 117 (Alle Werte gemessen nach 1999/100/EG).
Hier bin ich – Violet Pearl! Warte auf Deinen Anruf –Telefon: 03537 27390Damit wir uns richtig kennenlernen können, z. B. bei Deiner ganz persönlichen Probefahrt mit mir.
Autohaus Preuschaft GmbHHonda-VertragshändlerGewerbepark 2 • 06917 JessenTelefon: 03537 27390 • Fax: 03537 273950E-Mail: [email protected]
Honda CR-Z der erste Sporthybrid der Welt. Verbraucht nur 5 Liter auf 100 Kilometer bei 124 PS und stößt gerade mal 117 Gramm CO2 je Kilometer aus. Und obwohl es nicht so aussieht, er hat ’nen richtigen Kofferraum. Denn wir Models brauchen den.
NACHTFALTER 5
SELBST GEMACHT
5 NACHTFALTER
SEBASTIAN ist 29 Jahre, Versicherungskaufmann aus Loßwig und ein echter Morgenmu� el. Mittlerweile wohnt er
seit einigen Jahren in Leipzig und sucht eine Frau, die seinem Morgen wieder einen Sinn gibt und die Schlummertaste
über� üssig macht. Wer Sebastian tre� en möchte, kann sich auf liebevolle Überraschungen, wie beispielsweise ein
Candle-Light-Dinner am Strand, freuen, sollte allerdings auch mit Ehrlichkeit zurecht
kommen. Sein schlimmstes Date hatte Sebastian, als die Internetbekanntschaft sich nicht als die Frau entpuppte,
die sie bis dahin zu sein schien. Wer ihn eines Besseren belehren möchte, tri� t den Mann mit Ecken und Kanten
vor allem im Alten Hut oder der Rumpelkammer. Interesse geweckt? Dann schick uns
eine Mail mit Stichwort Sebastian an [email protected]!
„FREUNDE sind Menschen, die nicht nach dem Weg fragen, sondern ihn einfach mit dir gehen.“Auf diesem Wege wollte ich Euch überraschen und mich bei Euch bedanken, dass Ihr immer für mich da seid. Ihr seid unbezahlbar! Ich hab Euch lieb, Eure SANDRA
Ich möchte gern MARCEL NEUDECK
und FRANZISKA FISCHER grüßen
und den beiden danken, dass Sie immer für mich da sind.STEPHANIE VETTERLAU
Ich grüße meinen Schatz FREDDY - Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich liebe Dich. Deine Schwarze Mietze
LINA
GRÜSSE
NACHTFALTER 25
HERZENSANGELEGENHEITHERZENSANGELEGENHEITHERZENSANGELEGENHEITHERZENSANGELEGENHEITGRÜSSE
Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen und MEINER SCHWESTER KATRIN sagen, dass sie mir einfach alles bedeutet, ich ihr für alles sehr dankbar bin und ich heute nicht wüsste, wo ich ohne sie wäre. TINA DÖRING
26 NACHTFALTER
Carolin, Du stammst ursprünglich aus Torgau, bist als Model und Promoterin deutschlandweit unterwegs. Wie hat da-mals alles angefangen?
Carolin Platz: Für Mode interessiere ich mich seit meinem 14. Lebensjahr und hatte bereits mit 16 Jahren mein erstes Catwalk-Training in Berlin zusammen mit Kevin Oa-kes (einigen von Euch vielleicht bekannt als Coach der Castingsendung „Star Search“). Als Zweitplatzierte aus einer 30 Mann großen Mädchentraube hat man mir Talent zuge-sprochen und mich als Fotomodel weiter-vermittelt. Ich bewarb mich mit meiner Re-ferenz und erhielt einige regionale Anfragen. Des Weiteren wurde ich für die Modelausga-be Hot5 auf ta� gebucht und kämpfte zu-sammen mit Micaela Schäfer (Drittplatzierte GNTM und Dschungel-Camp-Kandidatin) 30 Minuten gegen den Schönheitswahn an. Als Hostess habe ich mich erst während meines Studiums beworben, damals aus rein � nan-ziellen Gründen. Kommunikativ unterfordert, habe ich schon bald darauf Promotereinsät-ze wahrgenommen. Ich liebe es, den Leuten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und habe meine Promotertätigkeit knapp 5 Jahre mit Leidenschaft ausgeübt.
In dieser Zeit habe ich wahnsinnig interes-sante Menschen kennengelernt und Einbli-cke in die verschiedensten Branchen gewon-nen. Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben und erinnere mich stets gern zurück. Mittlerweile stehe ich als freiberu� iche Auto-mobil-Projektmanagerin mitten im Berufsle-
ben und nehme nur noch vereinzelt Jobs an – so hat es mich letztes Jahr beispielsweise zur WOK WM verschlagen und dieses Jahr zusam-men mit Matthias Schweighöfer einmal quer durch Deutschland.Wie haben Deine Torgauer Freunde und Familie auf diesen Job reagiert? Hattest Du mit Vorurteilen zu kämpfen?Meine Familie hat mich stets unterstützt und mir so gut es ging den Rücken freigehalten. Sie haben sich über jeden kleinen und gro-ßen Erfolg mit mir gefreut und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Da ich schon früh verkündet habe, studieren zu wollen und auch immer konstante Leistung gezeigt habe,
gab es für sie nie einen Grund zu befürchten, ich käme vom rechten Weg ab. Von meinen Freunden habe ich gerade anfangs sehr viel Verständnis abverlangt, aber mittlerweile wis-sen sie, dass das Smartphone mein ständiger Wegbegleiter und telefonieren nach Feier-abend meine Lieblingsbeschäftigung ist.
Kannst Du hauptberu� ich davon leben?Im Anschluss an mein Studium habe ich ein Jahr sehr gut von Promo- und Modeljobs ge-lebt, auf Dauer wollte ich das nie – ich weiß wie hart das Business ist und bin bereits 2011 im Marketing angekommen. Den Kontakt zu meinen Agenturen p� ege ich aber heute noch sehr intensiv – gemeinsam tauschen wir Ideen aus, verwirklichen Projekte und er-innern uns zurück, wie alles angefangen hat.Was war der aufregendste Job, den Du bisher machen durftest?Aufregend waren viele Jobs – jeder anders aufregend. Heute bin ich gern im Ausland, setze mich mit fremden Kulturen auseinander
ECHT TORGAU
„ Ich liebe es, den Leuten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern“
„ICH WOLLTE NIE VOM MODELN LEBEN KÖNNEN!“Schon als junges Mädchen träumte Carolin Platz von den Brettern, die die Welt bedeuten. Heute ist die ehemalige Torgauerin nicht nur regelmäßiger Gast der Berlin Fashion Week, sondern tourt mit Stars wie Matthias Schweighöfer durchs ganze Land. Warum sich die 26-Jährige trotz allem recht früh von einem Traum als Model verabschiedete, erklärt sie im NACHTFALTER-Interview.
CAROLIN PLATZ,
26 Jahre, ledig
Geboren in Torgau, Wohnhaft in Stuttgart
Studiert in Plauen / BWL Studium Eventmanagement und Marketing
Heute: Freiberu� iche Automobil-Projektmanagerin
www.carolin-platz.com
und plane und unterstütze im Rahmen meiner freiberu� ichen Tä-tigkeit Automobilprojekte, beispielsweise in Schweden. Das heißt, aktuell wird es aufregend für mich, sobald es um Autos geht – das war damals freilich anders. Für mich waren die Pro7-Dreharbeiten zu Hot5 schon eine sehr coole Erfahrung!Du bist jedes Jahr auf der Berlin Fashion Week. Als gebuch-tes Model oder Zuschauer? Wie würdest Du diesen Mode-rummel beschreiben?Mit meiner 1,69 m kleinen Wenigkeit bin ich leider von Anfang an durchs Raster aller Laufstege dieser Welt gefallen. Ich war im Rah-men meiner Diplomarbeit für Mercedes-Benz vor Ort und bin es heute als Gast der Designer. Mein Eindruck war und ist, dass es zu 85 % nur um eines geht: Sehen und gesehen werden. Es sind wich-tige Leute dort, die Presse sowie auch B-, C- und D-Prominenz, von denen man ewig nichts gehört hat. Die Berlin Fashion Week bietet gute Möglichkeiten, sich auf einfachem Weg wieder ins Gespräch zu bringen. Meine Meinung hat sich dahingehend bis heute nicht geändert, die Shows sind interessant, aber nicht der Knackpunkt der Veranstaltung. Mittlerweile hat es Dich nach Stuttgart verschlagen. Wor-auf freust Du Dich am meisten, wenn es in die Heimat geht?Das stimmt, die Autos haben mich nach Stuttgart geholt. Und doch bin ich immer wieder froh, wenn es zurück in die Heimat geht. Ich unternehme viel in Familie, tre� e mich mit Freunden – wir musi-zieren, fahren Kart, chillen am See ... Wir machen, wozu uns gerade der Sinn steht. Es ist alles viel entspannter und bequemer als in der Großstadt.Ist das Modelbusiness genau so, wie es in diversen TV-Shows inszeniert wird? Vor allem, was Maße und Gewicht anbelangt, aber auch die Konkurrenz untereinander?Mir ist aufgefallen, dass Du verdammt wandelbar sein musst. Du musst mit den Trends und den Ideen der Designer gehen. Gerade bei der Fashion Week werden enorm verschiedene Stile präsentiert – so sind die Models der Jungdesignerin Lena Hoschek sehr fraulich und Kilian-Kerner-Models eher drahtig und markant.Man braucht sehr viel Eigenmotivation und ein positives Selbstbild von sich, um den Anforderungen standzuhalten und sich inmitten dieser schnell wechselnden Facetten nicht aufzugeben.Was würdest Du allen Lesern raten, die von Laufsteg und Blitzlicht träumen?Ich würde ihnen raten, sich mit der Thematik ernsthaft auseinan-derzusetzen und zu versuchen, nicht in allem, was glänzt, Gold zu sehen. Model zu sein ist kein 08/15-Job, den man auch ewig aus-üben kann. Dem Risiko sollte man sich bewusst sein und im besten Fall einen Plan B in der Tasche haben. Ich selbst habe mich anfangs versucht zu verbiegen, um deren Anforderungen zu entsprechen, und eigentlich war nur eines wichtig: Sei, wie Du bist, und das zu 100 %! Es werden keine Puppen gesucht, sondern Typen und die Designer variieren in ihren Ansprüchen enorm. Leider gibt es in Torgau keine Modenacht mehr. Trotzdem, was würdest Du anders machen, wenn Du ein solches Event organisieren könntest? Ist Torgau noch nicht reif für so viel Glamour?Es gibt in Torgau keine Modenacht mehr?! Nein, Torgau ist in meinen Augen keine Glamour-Stadt, aber de¥ ni-tiv eine Stadt, die etwas bewegen kann – die Torgauer Modenacht wurde von kreativen Leuten entworfen und für kreative Leute ge-macht. Ich würde nichts daran verändern – unbedingt beibehalten bzw. wieder ins Leben rufen.Wie würdest Du den Stil der Torgauer Jugend umschreiben?Sehr kontrovers – rockig, punkig, extrovertiert, trendig, hipp, aber auch sportlich. � Gespräch: Laura Becker | Foto: marcogra e
WAS GEHT?Mit einem Blick auf unseren Eventkalender wird klar, dass unsere Region in den nächsten Monaten einiges zu bieten hat.
MAISonntag, 19. Mai 2013Members of the Energy Brothers,House, Elektro, Black und Charts im 2. � oor Schlager, Oldies, 80er und 90erP¥ ngstfest am Döhner, Belgern
Mittwoch, 22. Mai 2013Walter Trout & BandKonzert, KAP Torgau, 20 Uhr
Freitag, 24. Mai 2013Sag doch, was Du fühlst …Poetry Slam, KAP Torgau, 20 Uhr
Freitag, 24. Mai 2013Strandbad-Party, 20 Uhr
24.–26. Mai 2013Triathlon für jedermannStrandbad Torgau
Samstag, 25. Mai 2013Beachvolleyball-Cup, Bambini-Lauf, Schüler-Lauf, Nordic Walking, ZumbaAll-Generation-Dance, 20 UhrStrandbad Torgau
Samstag, 25. Mai 2013TransitKonzert, KAP Torgau, 21 Uhr
JUNISamstag, 1. Juni 2013Club der toten Dichter (Schiller neu vertont) Konzert, KAP Torgau, 21 Uhr
Donnerstag, 6. Juni 2013Ryan McGarvey Konzert, KAP Torgau, 20 Uhr
Freitag, 14. Juni 2013 BaustellenpartyTurnhalle Doberschütz
Samstag, 15. Juni 2013 Miss Baerlina´s B-Day Altes Gutshaus Roitzsch
28.–29. Juni 2013 QuerbeatGierings Braugewölbe, Torgau
Samstag, 29. Juni 2013 Armwrestling AttackTrailer Audenhain
JULIFreitag, 19. Juli 2013Gov‘t Mule, Konzert, Open Air, KAP Torgau, 21 Uhr
AUGUSTFreitag, 2. August 2013Patricia Vonne & BandKonzert, KAP Torgau, 21 Uhr
Samstag, 10. August 2013 TrailerMania Open Air, Festplatz Audenhain
Sonntag, 11. August 2013 Traktortre� en, Festplatz Audenhain
Samstag ,17. August 2013 Summer Open Air, Rolandpark Belgern
Samstag, 24. August 2013Joy-alive-PartyStarndbad Torgau
Dienstag, 27. August 2013Olaf Schubert und seine FreundeKabarett-Comedy, Open Air,KAP Torgau, 20 Uhr
30.–31. August 2013 Sunset Beach Open AirStrandbad Torgau
Samstag, 31. August 2013Physical Gra± tiKonzert, KAP Torgau, 21 Uhr
SEPTEMBER6.–7. September 2013 Strandbad-Open-Air, Torgau
Freitag, 13. September 2013Eamonn McCormakKonzert, KAP Torgau, 21 Uhr
Freitag, 20. September 2013Lilia TetslauKabarett, KAP Torgau, 20 Uhr
Samstag, 21. September 2013Memory FXKonzert, KAP Torgau, 21 Uhr
Samstag, 21. September 2013Beat WarsAltes Gutshaus, Roitzsch
Mittwoch, 25. September 2013Layla ZoeKonzert, KAP Torgau, 20 Uhr
Freitag, 27. September 2013Buzz DeeKonzert, KAP Torgau, 21 Uhr
NACHTFALTER 27
ECHT TORGAU
CAROLIN PLATZ,
26 Jahre, ledig
Geboren in Torgau, Wohnhaft in Stuttgart
Studiert in Plauen / BWL Studium Eventmanagement und Marketing
Heute: Freiberu� iche Automobil-Projektmanagerin
www.carolin-platz.com
Stand: 25. April 2013Alle Angaben ohne Gewähr!
BEAUTY
Wir locken den Sommer mit allerhand Farbe und machen dabei auch auf Kopf, Augen oder Lippen keine Ausnahme! NACHTFALTER hat Jacqueline in fünf völlig unterschiedliche Stylings schlüpfen lassen und dabei ganz bewusst etwas übertrieben. Denn wenn wir eines mit dieser Beautystrecke zeigen wollen, dann, dass erlaubt ist, was gefällt!
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Mit freundlicher Unterstützung von Monique Lorenz, Salon Struwwelliese in Süptitz.
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… sind diese Federwimpern in knalligem Rot. Passender Lippenstift und ein dezentes
Rest-Make-up bilden ein professionelles Finish nicht nur für den nächsten
Faschingsbesuch.
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NACHTFALTER 29
Wir locken den Sommer mit allerhand Farbe und machen dabei auch auf Kopf, Augen oder Lippen keine Ausnahme! NACHTFALTER hat Jacqueline in fünf völlig unterschiedliche Stylings schlüpfen lassen und dabei ganz bewusst etwas übertrieben. Denn wenn wir eines mit dieser Beautystrecke zeigen wollen, dann, dass erlaubt ist, was gefällt!
BEAUTY
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| Fotos: Tobias Höll
SelbSt gemacht
… lässt grüßen. Die Haare auftoupieren und fixieren. Dazu gibt’s schwarze Smokey Eyes und Nude Lips. Ein rockiges Outfit mit Nietenapplikationen runden den Style ab.
beauty
30 Nachtfalter
VAMP- chic
NACHTFALTER 11
SELBST GEMACHT
Kindheits-erinnerungen
… werden wach, wenn die Blumenkrone ins Spiel kommt. Verspielt und romantisch geben die künstlichen Blüten im Haar jedem Look einen sommerlichen Touch.
Bunte Haarkreide sorgt bei einem entspannten Picknick für Farbakzente auf Zeit.
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NACHTFALTER 31
12 NACHTFALTER
THEMA BEAUTY
Zucker- süß!
Lippen sind nicht nur zum Küssen da. Sie schmecken auch! Diese süße Versuchung auf Jacquelines Lippen sind Zuckerperlen zum Backen. Zweckentfremdet ergeben sie aber durchaus ein leckeres Foto!
32 NACHTFALTER
THEMA
alltags- tauglich
alltags- tauglich
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NACHTFALTER 33
Ein Making-of zum Beauty-Shooting� ndet Ihr hier:
Opulente Frisuren dürfen dieses Jahr gern öfter getragen werden! Extra Volumen schummelten wir mit einem sogenannten Haarkissen. Eine ge ochtene Stirnpartie macht das Ganze …
nachgefragtnachgefragt
34 nachtfalter
Wie lange betreiben Sie Ihren Laden in der Leipziger Straße schon und wie kam es damals zu der Entscheidung, ein Ge-schäft in Torgau zu eröffnen?
Frank Franke: Als Einzelhändler bin ich bereits seit der Wende tätig. Ich war schon immer modisch interessiert und da es damals an Kleidungsgeschäften mangelte, stand der Entschluss schnell fest. Die Anfänge als Ein-zelhändler machte ich noch in der Fischer-straße, mein Geschäft in der Leipziger Straße betreibe ich nun schon zehn Jahre.
Beschreiben Sie das Betreiben eines Ein-zelhandels in Torgau mit nur einem Wort!Es ist auf jeden Fall ein Kampf. Mit welchen Schwierigkeiten sehen Sie sich mit Ihrem Geschäft konfrontiert?Wichtig ist, den Geschmack der Kunden zu treffen und trotzdem persönlich hinter sei-nem eigenen Angebot zu stehen. Das ist nicht immer leicht. Wenn man sich allerdings an den Trends orientiert und die Bewegun-gen in der Branche genau beobachtet, sollte man sich ein Sortiment zusammenstellen können, in dem für jeden etwas dabei ist.
ES IST EIn KaMpFFrank Franke weiß schon heute, worauf es modisch im nächsten halben Jahr ankommt.
Wie viele Kunden sich allerdings in seinem Jeanshaus in der Leipziger Straße davon überzeugen werden, das wagt der Torgauer Einzelhändler nicht abzuschätzen. In einem ehrlichen nachtfalter-Interview spricht er nun über seine Ängste und Hoffnungen.
„ Evergreens und gewagteStücke halten sich bei mir die Waage.“
Frank Franke vor seinem Geschäft in der Leipziger Straße. Solange er den Spaß am Betreiben eines Torgauer Geschäftes nicht verliert, möchte er weitermachen. Leicht ist das aber nicht.
nachgefragt
nachtfalter 15
nachgefragt
Promenade 4 b, TorgauTel. 03421 776743Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–19 Uhr • Sa. 8–14 Uhrwww.salon-freestyle.de • [email protected] • [email protected]
WIMPERN-verIängerung
Permanent-MAKE-UP
HAAR-ver ängerung
Salon Freestyle— der Friseur —
Salon Freestyle
Es hat den Anschein, als wäre es eine Mammutaufgabe, ein ständig wechseln-des und aktuelles Kleidungsangebot anzubieten?Wie gesagt, die Mode ist im ständigen Wan-del. Zweimal jährlich wechsle ich mein ge-samtes Sortiment, welches ich mir auf den Modemessen zusammenstelle. Dabei kommt es mir vor allem dar-auf an, eine große Bandbreite ver-schiedenster Schnitte und Farben anbieten zu können. Um allerdings schon ein halbes Jahr im Voraus zu wissen, was in der kommenden Sai-son getragen wird, da ist eine große Portion Fingerspitzengefühl gefragt. Evergreens und gewagte Stücke halten sich bei mir allerdings die Waage.Oft hört man, dass die Auswahl der Klei-dung gering, die Preise allerdings hoch seien. Wie stehen Sie zu dieser Aussage?Es kommt in Torgau nun mal vor, dass der Abverkauf einer Kollektion nicht gut läuft und man auf der mittlerweile alten Ware sit-zen bleibt. Da mir nur ein bestimmtes Bud-get zur Verfügung steht, bin ich gezwungen, das Angebot zu beschränken. Dass man Mar-kenware nicht zum Spottpreis erhält, versteht sich von selbst.
Wenn Sie etwas an der Situation für Ein-zelhändler in Torgau ändern könnten, was wäre dies?Was soll man in Torgau schon ändern können? Die Kaufkraft der Leute ist in den vergangenen Jahren stetig gesunken. Wenn man sich hier umschaut, sieht man überall leer stehende Geschäfte. Das ist einfach nur noch traurig.Rund um den Markt sind trotz allem eine Handvoll Kleidungsgeschäfte angesie-delt. Die Konkurrenz ist, gemessen an der Kundschaft, sicherlich groß? Wie stehen Sie zu den umliegenden Betreibern?Früher gab es hier noch einige Modege-schäfte mehr, weshalb man vielleicht von so etwas wie Konkurrenz sprechen konnte. Heute kämpft jeder ums Überleben und ver-geudet mit solchen Gedanken nur seine Zeit. Ich habe noch nie ein Problem damit gehabt, Kundschaft, die in meinem Laden nicht fün-dig wurde, zum Mitbewerber zu schicken. So-lange das Geld wenigstens in Torgau bleibt und nicht nach Leipzig gebracht wird, habe ich damit überhaupt kein Problem.Wünschen Sie sich etwas für die Zukunft, Ihren Laden betreffend?Dass es noch so lange wie möglich gut geht, ohne dass ich den Spaß an der Sache verliere.� ▲�Interview und Fotos: Laura Becker
Die Tür steht für die Kundschaft, zumeist aus dem Torgauer und Herzberger Raum, stets offen. Trotzdem verirrt sich an manchen Tagen nur selten jemand zum Shoppen hierher. Frank Franke beobachtet diese Entwicklungen mit Sorge.
SelbSt gemacht
ERLEBEN CAFÉ
OUTFITS BEAUTY
EVENTS MUSIK SHOWS
MO
DE
TECHNIK CHILLEN ACTION
ERLEBEN ERLEBEN CAFÉCAFÉCAFÉ
BEAUTYBEAUTYBEAUTY
MUSIK MUSIK MUSIK SHOWSSHOWSSHOWSSHOWS
CHILLEN CHILLEN CHILLEN ACTIONACTIONACTIONDer PEP Torgau gehört zu den
Prima Einkaufs-Park Torgau | Außenring 1 | 04860 Torgau | www.pep-torgau.de
ÖffnungszeitenMo.–Fr. 9.00–20.00 UhrSa. 9.00–18.00 Uhr
OBI ab 8.00 UhrApotheke ab 8.30 UhrFleischerei Bachmann ab 7.30 Uhr
Kaufland Mo.–Sa. 7.00–22.00 Uhr
Torgau
mode
Nachtfalter 17
SelbSt gemacht
Bei Abgage des Coupon 5,00 € geschenkt.
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Str
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60 T
org
au •
Tel
. 034
21 7
7875
40
Ich
freu
e mich
auf Dich.
Alles, was Ihr benötigt, ist eine große Gliederkette und verschiedenfarbige Garne, bevorzugt in Pastell-tönen. Hummerrosa und Mint harmonieren nicht nur untereinander super, sondern auch mit der Kupferkette. Die kürzt Ihr Euch auf die gewünschte Länge, indem Ihr sie um den Hals legt und über-flüssige Kettenglieder anschließend mit einer Zange abtrennt. Aus den Garnen fertigt Ihr drei gleich starke Stränge, die später in der Kette verflochten werden. Natürlich könnt Ihr auch drei verschiedene Farben dafür verwenden!
Jetzt geht es auch schon ans Eingemachte. Verknotet die Enden der drei Stränge miteinander, führt einen der äußeren durch ein Kettenglied und beginnt ganz normal zu flechten. Den jeweils zwei-ten inneren Strang legt Ihr immer wieder durch eine der Kettenglieder. Flechtet zu Beginn etwas enger und werdet zur Mitte hin lockerer. Wenn Ihr meint, genügend Garn verflochten zu haben, verknotet Ihr deren Enden genauso, wie Ihr es zu Beginn getan habt. Die losen Garnenden hinter den Knoten schneidet Ihr so nah wie möglich ab. Um die Kette später öffnen zu können, benötigt Ihr zusätzlich einen Kettenverschluss. Natürlich könnt Ihr sie bei ausreichender Länge auch einfach über den Kopf streifen. Fertig!
Aus dem überschüssigen Garn und dem Rest der Kette kann man sich übrigens noch ein passendes Armband basteln.
Do-it-yourself
UmgarntKette 6,39aGarn je2,49a 11,37a
Pastelltöne sind die Farben des Sommers! Dieser Modetrend macht auch vor Accessoires nicht halt und so kann man selbst Hals und Arme mit den angesagten Farbnuancen schmücken. Das man dafür nicht immer tief in die Tasche greifen muss und dabei noch individuell sein kann, zeigt Euch Nachtfalter jetzt!
mode
SELBST GEMACHT
38 NACHTFALTER
Jennifer Swirta war das Covergirl der letzten NACHTFALTER-Ausgabe. Die DJane aus der Schweiz ist seitdem ganz schön herumgekommen. Von ihren Erlebnissen berichtet die ehemalige Torgauerin Euch jetzt!.
HOL DIR BENJAMIN NACH HAUSE!
Was einmal Trend war, kommt oft wieder. Das tri t nicht nur auf Musik und Mode zu, sondern auch auf das i-Tüpfelchen ei-nes jeden Magazins: das Poster! Und weil wir finden, dass unser Covermodel der heimliche Star jeder NACHTFALTER-Aus-gabe ist, gibt es dieses ab sofort immer als Poster zum kostenlosen Download. Scannt dazu einfach den QR-Code und schon habt Ihr Benjamin im handlichen Poster-Format.
Das Poster vom Nachtfalter-Covermodel Benjamin Fischer verbirgt sich hinter dem QR-Code.
Oder unter www.sonntagswochenblatt.de/Nachtfalter_Poster.pdf
Liebe Nachtfalter & Nachtfalterinnen
Ich arbeite nun mit einer asia-tischen Schönheit zusammen und wir haben aus Jenna Liv das DJ Duo Jenna & Liv gezaubert und kom-men weltweit gut damit an. Nach einer musikalischen Woche in St. Moritz sowie einem tollen Gig in einem Beachclub der wahrscheinlich berühmtesten Beachclubkette Nikki Beach auf Koh Samui (Thailand) durften wir für das Luxus-Markenhaus (Louis Vuitton Moët Hennessy) an einem tollen Art-Event in Zürich die Besucher rocken. Weiter ging es beim Electric-Mountain-Festival in Österreich, bei dem wir in einem DJ-Wettbewerb das grandiose Elektroduo Lexy & K-Paul an den Decks unterstützen durften. Das war ein Erlebnis, sage ich Euch! Vor Tausenden von Leuten zu performen, setzt einen ganz schön unter Druck. Aber auch das haben wir gemeistert und die nächste super Erfahrung war auch schon da: Der Insomnia Club hat uns nach Mauritius geholt und wie wahre Starletts behandelt. Eine geniale Clubnacht mit uns als Hauptact sowie tolle Tage an dem schönsten Beach der Welt gehören schon mal zu unserem harten Job dazu. Für das bekannteste Boot-Party-Label aus Ibiza „Pukka Up“ drehen wir die Jogwheels und freuen uns schon auf den nächsten Coup. Noch im Mai werden wir für die Luxuslederwarenmarke MCM den Flagship-Store in Zürich musikalisch erö� nen. Im Sommer dürfen wir dem heißesten Deep House New Comer Europa‘s, H.O.S.H., am wohl schönsten Beach-Clubs Kroatiens, dem Carpe-Diem-Beach, die Crowd rocken. Neben uns und dem Hotstar-Act H.O.S.H. legten auch schon bekannte Acts wie Tube & Berger, Roger Sanchez oder Boy George (ja, er ist jetzt ein Weltstar-DJ) auf. Privat haben wir NO_ID (den Support-Act der One-Last-Tour von der Swedish House Ma£ a) kennen-gelernt und freuen uns auf ihre Einladung, im Juni an ihrem Gig in der Schweiz teilzunehmen. Wie Ihr seht, geht in nächster Zeit wieder einiges bei mir und ich bin mir sicher, dass noch so einige Projekte hinzukommen werden.
Bis ganz bald! Eure Jenna www.jennaliv.com
POSTER! NEWS
GRÜSSE VON DEN PLATTENTELLERN
Mode
Himmlisch gut!
Höllisch heiß!
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TG HP 100
z.B. Audi A3 Sportback 1.4 TFSI
ab 23.400 € Verbrauch innerorts/außerorts/kombiniert in l/100 km
6,6/4,6/5,3 CO2-Emission: 123 g/km
z.B. Golf 7 1.2 TSI Bluemotion
ab 16 975 € Verbrauch innerorts/außerorts/kombiniert in l/100 km
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Gewerbering 5 • 04860 TorgauTel. 03421 72240www.auto-center-torgau.de
Autohaus im HusarenparkHusarenpark 20, 04860 Torgau, Tel. 03421 722450, www.auditorgau.de
NACHTFALTER 1
MODE
TOR
GA
UER
CovermodelBenjamin Fischerim Interview
MAI 2013
NACHGEFRAGT
DER KAMPF UM KUNDEN
TECHNIK
MACH DEN
LAUF ZUM SPIEL
BEAUTYALLES AUSSER UNAUFFÄLLIG
FITNESS
NICHTS FÜR WEICHEIER!Sarina testet Drill-Sportart
Jeanshaus-Inhaber im ehrlichen Interview
ALLESAQUA?
MODE
So lockt Ihr den Sommer an!
Runnig-Apps im Test
MIT POSTERals Download auf Seite 38.
Torgau
ich liebe es®®
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DIY-KETTEAUS GARN