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Nach getaner Arbeit...

Date post: 05-Jan-2017
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Spruch: Willst du dich selber erken- nen, so sieh wie die anderen es treiben, willst du die anderen versteh’n, blick in dein eigenes Herz. Schiller ...gibt es wohl nichts Schöneres, als sich in guter Gesellschaft niederzulassen und ein paar ruhige Stunden zu genießen. Konrad Mautner fertigte dieses Bild im Sommer 1905 an. Nach getaner Arbeit... Aussee is a lustig’s Tål Dass wir von der Natur gesegnet sind - mit unseren schönen Ber- gen und den traumhaften Seen - wissen wir alle. Aber was macht das Ausseerland so besonders, sprich was macht den Tupfer am „i” aus? Sicherlich, bei uns lebt die Tracht! An keinem anderen Ort sieht man so viele Menschen in der Tracht spazieren wie bei uns. Das übt schon einen beson- deren Reiz aus. Aber all das in Kombination wäre noch nicht voll- ständig, wäre da nicht noch die Musik. Eine breite Palette wird uns geboten, von volkstümlicher Musik, Klassik bis hin zum Jazz. Im Gastgarten eines Ausseer Caféhauses spielte vor kurzem eine stimmige Geigenmusik. Die Gäste, teilweise der Musik lauschend oder fröhlich lachend, genossen das sichtlich. Am meis- ten fällt dabei die besondere Qualität unserer Musikanten im Ausseerland auf. Damit diese Lebensqualität in unserer Heimat erhalten bleibt liegt es auch an uns, immer wieder eine Veran- staltung zu besuchen. Also, raus aus den eigenen vier Wänden und ab zu den Veranstaltungen. EGO Ausgabe Nr. 15 25. Juli 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: [email protected] Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Erste Gemeinderatssitzung unter Bgm. Franz Frosch Ungewöhnlich viele Zuhörer fanden sich am 11. Juli zur 29. Sitzung des Gemeinderates ein. Grund dafür war sicherlich die erste von Bgm. Franz Frosch geleitete Sitzung, die einerseits das Stadt- entwicklungskonzept 5.00 und andererseits eine Flächenwidmungsplanänderung für das Parkdeck mit Handelsflächen am Ischlerstraßen-Parkplatz zum Inhalt hatte. Bei der ersten von ihm geleiteten Gemeinderatssitzung nach der Angelobung konnte Bgm. Franz Frosch am 11. Juli sehr erfreut darü- ber berichten, dass in Bad Aussee ein neuer Fleischhauer Fuß fassen wird. “Die Familie Zauner aus Ober- österreich hat die Fleischhauerei der Familie Schmeissl gekauft und wird am 5. August den Betrieb wieder auf- sperren”, so Bgm. Franz Frosch. In seinem Bericht erläuterte Frosch, dass die Förderung für das Innen- stadthotel am Areal des alten Vital- Bades gesichert sei. Auch die neu aufgeflammte Diskus- sion um einen Tunnel beim alten Spital wurde von Frosch kommen- tiert: “Wir waren beim zuständigen Landesrat Kurzmann eingeladen und dieser hat uns keine großen Hoffnungen gemacht”, so Frosch. Was jedoch aus dem Verkehrs- ressort in Angriff genommen wird ist die “Ischlberg-Kreuzung”. Ein Tempolimit von 80 km/h gilt in die- sem Bereich schon, eine neue Asphaltdecke sorgt für besseren Grip und ein Radarkasten soll dort demnächst aufgestellt werden. Weiters wusste Frosch davon zu berichten, dass die Tressenstein- warte voraussichtlich erst im Oktober eröffnet werden kann und die letzte Volkszählung ergeben hat, dass Bad Aussee 4.879 Einwohner hat. Somit wird sich bei der nächsten Wahl die Anzahl der Gemeinderäte verrin- gern. Fortsetzung auf Seite 4
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Spruch: Willst du dich selber er ken -nen, so sieh wie die anderen es treiben,willst du die anderen versteh’n, blick indein eigenes Herz. Schiller

...gibt es wohl nichts Schöneres, als sich in guter Gesellschaft niederzulassen und ein paar ruhige Stunden zu genießen. Konrad Mautnerfertigte dieses Bild im Sommer 1905 an.

Nach getaner Arbeit...

Aussee is a lustig’s Tål

Dass wir von der Natur gesegnetsind - mit unseren schönen Ber -gen und den traumhaften Seen -wissen wir alle. Aber was machtdas Ausseerland so besonders,sprich was macht den Tupfer am„i” aus? Sicherlich, bei uns lebtdie Tracht! An keinem anderenOrt sieht man so viele Menschenin der Tracht spa zieren wie beiuns. Das übt schon einen beson-deren Reiz aus. Aber all das inKombination wäre noch nicht voll-ständig, wäre da nicht noch dieMusik. Eine breite Palette wirduns geboten, von volkstümlicherMusik, Klassik bis hin zum Jazz.Im Gastgarten eines AusseerCaféhauses spielte vor kurzemeine stimmige Geigen mu sik. DieGäste, teilweise der Musiklauschend oder fröhlich lachend,genossen das sichtlich. Am meis-ten fällt dabei die besondereQuali tät unserer Musikanten imAusseer land auf. Damit dieseLebens qualität in unserer Heimaterhalten bleibt liegt es auch anuns, immer wieder eine Veran -staltung zu besuchen. Also, rausaus den eigenen vier Wändenund ab zu den Veranstaltungen.

EGO

Ausgabe Nr. 15 25. Juli 2013

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40

E-Mail: [email protected]: Bad Aussee, Kurhauspl.298,

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Erste Gemeinderatssitzung unter Bgm. Franz FroschUngewöhnlich viele Zuhörer fanden sich am 11. Juli zur 29. Sitzung des Gemeinderates ein. Grunddafür war sicherlich die erste von Bgm. Franz Frosch geleitete Sitzung, die einerseits das Stadt -entwicklungskonzept 5.00 und andererseits eine Flächenwidmungs plan änderung für das Parkdeckmit Handelsflächen am Ischlerstraßen-Parkplatz zum Inhalt hatte. Bei der ersten von ihm geleitetenGe mein deratssitzung nach derAnge lo bung konnte Bgm. FranzFrosch am 11. Juli sehr erfreut darü-ber berichten, dass in Bad Ausseeein neuer Fleischhauer Fuß fassenwird. “Die Familie Zauner aus Ober -öster reich hat die Fleischhauerei derFamilie Schmeissl gekauft und wirdam 5. August den Betrieb wieder auf-sperren”, so Bgm. Franz Frosch. In seinem Bericht erläuterte Frosch,dass die Förderung für das Innen -stadthotel am Areal des alten Vital -Bades gesichert sei. Auch die neu aufgeflammte Diskus -sion um einen Tunnel beim altenSpital wurde von Frosch kommen-tiert: “Wir waren beim zuständigenLandes rat Kurzmann eingeladen und

dieser hat uns keine großenHoffnungen ge macht”, so Frosch.Was jedoch aus dem Verkehrs -ressort in Angriff ge nom men wird istdie “Ischlberg-Kreu zung”. EinTempo limit von 80 km/h gilt in die-sem Bereich schon, eine neueAsphaltdecke sorgt für besserenGrip und ein Radar kasten soll dortdemnächst aufgestellt werden. Weiters wusste Frosch davon zuberichten, dass die Tressen stein -warte voraussichtlich erst im Okto bereröffnet werden kann und die letzteVolkszählung ergeben hat, dass BadAussee 4.879 Einwohner hat. Somitwird sich bei der nächsten Wahl dieAnzahl der Gemeinderäte verrin-gern.

Fortsetzung auf Seite 4

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von

Prof. Paul Lendvai

Aktuell

er

Komment

ar

Es war vor genau 51 Jahren, als ichzum erstenmal dem Zauber von Alt -aussee verfiel. Auf der Hochzeits -reise, die wegen einer aktuellenSerie über die gespannte Lage inSüdtirol für die „Financial Times”unvermittelt auch zu einer Repor -tage reise wurde, verbachte ich mitmeiner englischen Frau Margaret(verstorben 2003) einige Tage imSeehotel. „Altaussee ist kein Dorf,sondern eine Krankheit, die mannicht los wird”, notierte JakobWassermann, der erfolgreichstedeutsch-jüdische Schriftsteller derzwanziger Jahre, der sich damalseine Villa an der Seepromenadekaufte und bis zu seinem Tod hierlebte. Es muss schon damalspassiert sein, dass ich von derunheilbaren „Ausseer Krankheit”infiziert wurde. Seit dem erstenunvergeßlichen Rundgang um denSee habe ich die halbe Welt bereist,doch kehre ich immer wieder, und jeälter ich werde, um so länger undöfter, ins Ausseerland zurück. Einebesondere Freude bedeutet fürmich, dass auch meine Frau Zsókaseit nunmehr zehn Jahren dieseherr liche Gegend auch immer mehrgenießt.

Ich glaube mit Friedrich Torberg, derseit seiner Kindheit auch ein„Gefangener” des Ausseerlandesgewesen ist und im amerikanischenExil das ergreifende Gedicht „Sehn -sucht nach Altaussee” geschriebenhat, dass es die natürliche Abge -schlossenheit dieses Talkessels ist,die den Zauber dieser Gegend er -klärt. Die Berge, so Torberg,„umfassen und umhegen den See,sie bilden beinahe eine Art Festung,in der man sich wohlig geborgenfühlt.” Ich glaube mit Torberg auch,dass es dieses Gefühl der Gebor -gen heit war und ist, das seit jeher soviele dichtende, schreibende undreflektierende Menschen magischangezogen hat.

Wie hat sich nun das Ausseerland seitAugust 1962 geändert? Über die Bau -sünden und Verschandelung, überden verschlungenen Weg zum neuenSpital und die umstrittenen Bad pro -jekte erfährt man interessante, trau-rige und unterhaltsame Einzel heitenaus den Büchern von Peter Musek,dem best informierten Chro nisten desSteirischen Salz kam mergutes. AlsAußenseiter mit „einheimischen”Interessen kann ich nur einige ober-flächliche Anmer kungen machen.

Die vielleicht wichtigste Wandlungvon meiner Warte aus gesehen istdie Tätigkeit des 2005 gegründetenLiteraturmuseums, eine weit überdie Region schon bekannt gewor-dene Institution der lebendigenLiteraturvermittlung, die untrennbarmit dem Namen der gebürtigenAusseerin und unermüdlichenSchrift stellerin Barbara Frischmuthverbunden ist. Sie wirkt seit vielenJahren – so wie der große Schau -spieler Klaus Maria Brandauer - alsSymbol jenes „innerlich großräumi-gen, sehr selbstkritischen, freimüti-gen, weltoffenen, europaoffenenÖsterreich-Bewußtseins”, von demFriedrich Heer, der herausragendeWissenschaftler und Humanist,zugleich österreichischer Patriot undüberzeugter Kosmopolit, träumte.

Bedauerlich ist allerdings das Ver -schwinden von kleinen Geschäftenund des eigenen Postamtes inAltaussee. Die Stammgäste wissenja aus persönlicher Erfahrung, dasssowohl in Altaussee wie auch in BadAussee und Grundlsee der mehrma-lige Wechsel bei den Pächtern nichtimmer die Verbesserung der Qualitätdes Angebotes und der Bedienungselbst in traditionellen Restaurantsund Cafes zur Folge hatte. Man darfnicht vergessen, dass der Fremden -

verkehr des Ausseerlandes in ersterLinie von den Erholung, Ent -spannung und Ruhe suchenden in-und ausländischen Gästen abhängt.

Die Auseinandersetzungen in derPolitik und in den Medien über dieGemeindezusammenlegungenhaben mit aller wünschenswerterDeutlichkeit gezeigt, dass von obenund ohne entsprechende Konsul tie -rung der Betroffenen verfügte Spar -maßnahmen schnell kontraproduktivwirken können. Deshalb halte ich dievon manchen angestrebte Zu sam -men legung der Gemeinden Alt -aussee, Bad Aussee und Grundlseefür die absehbare Zukunft für nichtsehr realistisch. Das Schicksal desAutokennzeichens BA war in diesemSinne wohl auch symbolträchtig.

Es ist für die Zukunft der ganzenRegion eine entscheidende Frage,dass nicht die Grundstücks- undImmobilienmakler, sondern die ge -wählten und verantwortungsbe-wußten Vertreter der ansässigenBevölkerung die Weichen für dieZukunft stellen sollen. Die Aufgabeder Medien ist die Einhaltung desgegebenen Versprechens derGemeinde- und Landespolitiker zukontrollieren. Diesbezüglich hat die„Alpenpost” stets ihre Funktion als

Tribüne der lokalen Diskussion undder Kritik fast optimal erfüllt.Für einen Journalisten ist das reich-haltige Angebot an in- und aus-ländischen Zeitungen in den Tra fi kendes Ausseerlandes besonderserfreulich. In diesen Rahmen fügtsich auch der Ausbau der Aus -stellungen im Kammerhofmuseum.Die Liste der Veranstaltungen in derRegion wird von Jahr zu Jahr länger.

Der Besuch des eigentlichen Zen -trums der Kurstadt Bad Aussee,nach dem traditionsreichen Cafe„Lewan”, bleibt allerdings für orts -unkundige Fußgänger auch nacheinem halben Jahrhundert zuweilenfast lebensgefährlich. Es ist einRätsel für jene, die das Ausseerlandlieben, dass man noch immer keineLösung für die Regelung desVerkehrs im Interesse der Anrainer,der Stadt und des Fremdenverkehrsgefunden hat. Auch die (vorüberge-hende?) Schliessung des Bades imKurhaus gehört zu den kritischenPunkten.

Ich wünsche mir für die ganzeRegion eine bessere Koordinierungder Planungsvorhaben und auchmehr Verständnis für die Proble matikder kleinen Gemeinden. Nach alldem, was ich selbst in Ungarn erlebtund in anderen Ländern Ost- undSüdosteuropas erforscht habe,lehne ich die Pauschalvorwürfegegen die Österreicher, gegen dieWiener, und natürlich auch gegendie Ausseer ab. Deshalb glaube ichauch, dass man die natürlichenProbleme und Interessengegen -sätze zwischen den „echten”Ausseern und den Wahlausseernnicht dramatisieren darf.

Altaussee ist mehr denn je eine auchinternational hochgeschätzte Frem -den verkehrsattraktion. Dass ichauch nach fünf Jahrzehnten mit Blickauf die geliebte Landschaft und vonmeiner Wohnung aus auf denDachsteingletscher im Ausseerland,wann immer ich will, leben undarbeiten darf, betrachte ich weitge-hend als eine Sache des Glücks. Ichkann nur hoffen, dass die Ausseerund ihre politischen Vertreter nichtzulassen werden, dass dieEinzigartigkeit der landschaftlichenSchönheiten durch monströse undhäßliche, ausschließlich vomProfitdenken diktierte Bauvorhabenfür immer zerstört wird.

Altaussee - Die Brücke meines LebensMein neues Buch – „Leben eines Grenzgängers - Erinnerungen“ entstand in langenGesprächen mit einer ungarischen Journalistin am Balkon unserer Wohnung in Altaussee.Es ging um drei Leben – Kindheit und Jugend in Ungarn, mein Leben in Freiheit seit dem 4.Februar 1957 in Österreich und seit meiner dritten Ehe mit Zsóka, also mehr als zehn Jahre,als gelegentlicher Pendler zwischen Budapest und Wien. Die Brücke zwischen dem zweitenund dritten Leben ist Altaussee. Ungarisch ist meine Muttersprache (mit einem unaus-löschlichen Akzent als Markenzeichen); aber „zu Hause” fühle ich mich in Wien - und imAusseerland. Hier habe ich die Notizen und die Endfassung von acht Büchern geschrieben.Ob bei Regen, Gewitter oder an strahlenden Sonnentagen kann ich nur in unendlichenVariationen über Altaussee wiederholen, was Hugo von Hofmannsthal vom Ort derEinsamkeit schrieb: ”...wo ich von allen Orten am liebsten bin, am meisten ich selber bin.”Deshalb habe ich hier vor fast einem Vierteljahrhundert eine kleine Zweitwohnung gekauft.

Das neueste Werk von Paul Lendvai “Leben eines Grenzgängers” wurde kürzlich imKur- und Amtshaus Altaussee vorgestellt.

Die Zeit ist reif!

vonMarco Oberfrank

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„Ausseerland der Tiere“Reinhard Schlüter - tiercartoon.com

Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Rückschlag im Juni - Vorsaison mit 6,3% im MinusKonnte für den Mai ein Gästeplus von 5,4 % gemeldet werden, so brachte der Juni mit einemRückgang der Ankünfte von 21,6 % und einem Minus von 10,6 % auf 66.899 Übernachtungen einendeutlichen Rückschlag.Die Gründe dafür sind bekannt:Anfangs Hochwasser, später wenigeinladende Temperaturen und vorallem kein einziger Feiertag unddadurch kein verlängertes Wochen -ende. Rückgänge gab es in allen Kate -gorien, die stärksten im Privat -zimmer-Bereich um fast 30 % und infast allen Gemeinden (AusnahmeBad Aussee) waren die Übernach-tungsergebnisse rückläufig, amstärksten in Altaussee mit ebenfallsrund 30 % (im Vorjahr Landes feuer -wehrtag 22.-24.6.!)Die Ergebnisse von Mai und Junizusammen genommen sind dadurchebenfalls nicht erfreulich: Bei rund34.000 Gäste-Ankünften (-10,4%)

konnten nur 124.572 Übernachtun-gen gezählt werden, was gegenüberdem Vorjahr einen Rückgang von 6,3% bedeutet, wobei allerdings auchein Rückgang der Bettenzahl von 3,7% zu bedenken ist.Nach Herkunftsländern betrachtetfällt auf, dass es vor allem diedeutschen Gäste waren, die mitminus 6.000 Nächten für fast 70 %

des Rückganges sorgten, währendbei den Inländern mit 1.300 Über-nachtungen wesentlich wenigergeringere Einbußen zu verzeichnenwaren.Die beiden Vorsaisonmonate Maiund Juni zusammengenommen zei -gen nach den einzelnen Verbands -gemeinden betrachtet folgendes Bildder Ankünfte und Übernachtungen:

Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in %Bad Aussee 9.407 - 5,3 41.303 + 2,9Bad Mitterndorf 8.609 - 11,0 33.918 - 6,5Grundlsee 7.131 - 13,6 25.414 - 8,4Altaussee 6.128 - 17,5 16.619 - 21,0Tauplitz 2.395 + 3,9 6.049 - 6,2Pichl-Kainisch 283 - 11,6 1.269 - 4,3Gesamt 33.953 - 10,4 124.572 - 6,3

Generalversammlung des Vereines für StadtmarketingAm 1. Juli fand im Gasthof Staud nwirt die diesjährige Gene ral versammlung statt. 15 Mitgliederkonnten begrüßt werden. Als Gäste waren Frau Vizebürgermeisterin Waltraud Huber-Köberl undder Geschäftsführer vom Tourismusverband Ernst Kammerer anwesend. In der Funktion alsObfrau konnte Karin Wilpernig über eine Vielzahl von Tätigkeiten des letzten Jahres berichten. DieAnzahl der Mitglieder ist nahezu gleich geblieben.Bei der Wahl des Vorstandes wurdefolgender Wahlvorschlag wieder ein-stimmig angenommen. So werdenKarin Wilpernig (Obfrau), KlausTraninger (Stv.), Gerhard Steinhuber(Kassier), Elisabeth Scheutz (Stv.),Helga Frömmel (Schriftführer), PeterVeigl (Stv.) weiterhin die Geschickeleiten. Als Rechnungsprüfer wurdenRalf Tornow und Bernhard Laimerbestellt. Der wiedergewählte Vorstand be -dan kte sich für das Vertrauen undwird sich bemühen, die Belange desVereines zur Zufriedenheit seinerMit glieder fortzuführen. Der Vor standwünscht sich jedoch auch weiterhinrege Teilnahme von allen Mitgliedern

und hofft auf eine steigendeMitgliederanzahl. Nach dem Motto„Nur gemeinsam sind wir stark“. Die wichtigsten Aufgaben für denRest der Sommersaison sind dieverbleibenden drei Einkaufsnächteam 30. Juli, 13. und 27. August,sowie die jeweils am Dienstag undDonnerstag stattfindenden geführ-ten Wanderungen. Vermieter werden gebeten, sich denWanderkalender und die dazu-gehörende Tourenbeschreibung imInfobüro Bad Aussee zu holen undsie an gut sichtbarer Stelle für dieGäste auszuhängen. Das Programm für den Adventwurde ebenfalls schon wieder fixiert.

Helga König hat sich bereit erklärt,bei der Durchführung der Weih -nachts- und Handwerksausstellungim Kurhaus die Organisation zuübernehmen. Natürlich wird sie vonSilvia Frömmel und dem Vorstandkräftig unterstützt. Den Christkindlmarkt im Kurparkwird wieder Silvia Frömmel mit Fa -milie Mitzlaff und der Unter stütz ungdes Vorstandes organisieren.Der gesamte Vorstand bedankt sichauf diesem Wege bei allen fleißigenHelfern und hofft auf eine weiterhingute Zusammenarbeit mit denGeschäftsleuten von Bad Ausseeund allen Vermietern.

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Fortsetzung von Seite 1:

Erste Gemeinderatssitzung unter Bgm. Franz FroschKeine Änderungen

bei der FragestundeHegten schon einige die Hoffnung,dass mit Franz Frosch wieder die“All ge meine Fragestunde” eingeführtwerden könnte, so wurden dieseErwartungen nicht erfüllt. “Die Fra ge -stunde gilt weiterhin nur für Ge mein -deräte. Gerne können sich dieBürger bei Fragen an die Ge mein -deräte oder an die Fachaus schüssewenden. Wir können nicht aus jederGemeinde ratssitzung eine Bür ger -versammlung machen”, er klärte derBürgermeister. GR Dr. Elisabeth Welzig informiertesich darüber, inwieweit Meinungender Bürger zum “Trauncenter” einge-holt wurden. Der Bürgermeister ver-sprach, dass - sobald konkretePläne am Tisch liegen - zu einer Bür -gerversammlung geladen werdensoll. GR Hannes Wasner wollte wissen,ob damit zu rechnen ist, dass dierest liche Strecke der Sommers berg -seestraße auch saniert wird. LautAuskunft von Bauamtsleiter Ing. Wol -fgang Kreutzer wurde die Som mers -bergseestraße in zwei Bau -abschnitte geteilt. Für die noch offe-ne Strecke wurde bei der EU umfinanzielle Hilfe angesucht. “Daskann noch bis 2014 dauern, bis wireine Bestätigung be kommen, ob undwie uns geholfen wird. DieGemeinde alleine kann sich dies ein-fach nicht leisten”, so Kreutzer.

Heiße Diskussionen um das Trauncenter

Bekanntlich wurde beim “Traun -center” eine Umplanung vorgenom-men. “Der Ortsbildsachverständigehat einen kleineren Bau angeregt”,so Franz Frosch. Verbunden damitist eine Erweiterung des Baues inRichtung Hang. Durch die Reduktionum ein Stockwerk soll die Flächevon 4.000 m2 nun zum Hang erwei-tert werden, was eine Umwidmungvoraussetzt. Raumord nungs-Exper -te DI Maximilian Pum per nig bereite-te die Unterlagen auf, Geologe Dr.Gerald Anthes wurde hinzugezogen.Da der Hanganschnitt dadurchgrößer wird, müssen entsprechendeSicherungs maß nah men durchge-

führt werden. Welche das sind, kannerst nach einer Bau grundunter -suchung mit Sicherheit gesagt wer-den. “Dafür müssen mindestens dreiKernbohrungen sowie vier Bagger -schürfe vorgenommen werden”, soAnthes, der diese vorbereitendenMaßnahmen inklusive eines Gutach -tens mit bis zu 25.000 Euro beziffert.Die Opposition kritisierte, dass dieGemeinde mit diesen Kosten inVorlage gehen müsste. “Die Kostenwürden dem Projekt zugeschriebenwerden, wird es mit diesem nichts,müssen wir diese tragen”, erklärteFranz Frosch zu diesem Thema. DieUntersuchung könnte innerhalb dernächsten drei Monate durchgeführtwerden. Dass sich Bgm. Franz Frosch undGR Hannes Wasner nicht sonderlichgut gesonnen sind, manifestiertesich im anschließenden, heftigenWortwech sel, bei dem Wasner dieSinnhaftigkeit des Projektes in Fragestellte. “Wir brauchen das Projektnicht, noch dazu wir beim letztenHochwasser gesehen haben, wasalles passiert ist. Der Spar-Markt istbeim Landmarkt in Unterkainischsehr gut aufgehoben, am Parkplatzwäre genug Fläche vorhanden. Dawird viel Geld in die Hand genom-men, um Probebohrungen mit unge-wissem Ausgang zu machen und aufder anderen Seite haben wir keinGeld für die schlechten Straßen”, soWasner sichtlich erbost. Bgm. FranzFrosch erinnerte Wasner, dass erdamals auch für das Projekt des

Investors Pletzer gestimmt hätte undbeendete die Diskussion mit derSitzungsglocke. Bei der nachfolgenden Abstimmungüber die Umwidmung und Änderungdes Stadtentwicklungskonzepteswaren sich die ÖVP und die SPÖeinig, die Opposition wurde in ihrergegenteiligen Haltung von HelgaRastl-Brandauer unterstützt.

Stadtentwicklungskonzept mit vielen Variablen

Der bei weitem längste Tagespunktbehandelte das mehr als 15 Jahregeltende Stadtentwicklungskonzept5.00. 60 Einwendungen gab es zubehandeln, weitere 20 Betroffenemussten in Form eines schriftlichenAnhörungsverfahrens über Änderun-gen informiert werden. Jeder einzel-ne Punkt wurde erläutert und danndarüber abgestimmt, wobei einigesehr knifflige Fälle diskutiert werdenmussten. Ganz besonders drastischist die Situation eines Konsens -werbers am Schmiedgut zu bewer-ten. Dieser hat der Gemeinde vorJahrzehnten über 10.000 m2 Grundgeschenkt, um die Wimmstraße ver-wirklichen zu können. Nun brachteer einen Umwid mungs wunsch ein,der von zwei Abteilungen des Lan -des negativ beurteilt wurde. “Wennwir nun die Ein wen dungen des Lan -des ignorieren, könnte das gesamteStadtent wick lungskonzept zu Fallgebracht werden”, meinte Max Pum -per nig zu diesem Fall, um auf dieGemein de räte einzuwirken. “Wirhaben dem Kon sens werber dafüreine andere Fläche zur Um wid mungangeboten”, erklärte Pum per nig.“Für mich ist es sehr ernüchternd.Zuerst stellen wir der Ge mein de dennötigen Grund für die Wimm straßezur Verfügung. Wenn ich dann fürmeine Kinder einen Bau grund brau-chen würde, scheint dies unmöglichzu sein. Der angebotene Ausweich -platz verfügt über keine Zufahrt”, soder Betroffene, der bei der Ge -meinde ratssitzung anwesend war. Für Außenstehende ist es sehrschwer verständlich, warum beiGroß projekten raumplanerische Sal -tos mit Schrauben geschlagen wer-den, um die nötigen Genehmi gun -gen zu erhalten, bei individuellenBau wünschen von Einwohnern,gegen deren Stadt flucht sich die

Verant wortlichen ja verschriebenhaben, die Be müh ungen endenwol-lend sind. Vielleicht findet der Raum -ord ungs experte bei seinem nächs -ten Besuch in Bad Aussee Zeitdafür, dies den Un wissenden zuerläutern.

Gimpelinsel als zweiter Dauerparkplatz?

GR Hannes Wasner überraschtedann mit einem Dringlichkeitsantrag,indem er forderte, die Parkgebührenan der Altausseerstraße auf 1,- Eurozu erhöhen und die Gimpelinsel zugleichen Konditionen den Langzeit -parkern aus Grundlsee und Straßenanzubieten. Der Antrag wurde abge-wiesen, der zuständige Fachaus -schuss wird sich damit in der näch-sten Sitzung beschäftigen.

Namensgebung HauptschulenDurch die Zusammenlegung der bei-den Hauptschulen und die Ein füh -rung der “Neuen Mittelschule” wirdauch der Name der Haupt schule ge -ändert werden. Verpflicht end ist derWortlaut “Neue Mittel schule”. Ein Zu -satz dazu, wie derzeit “Otto-Kör ber-Schule” und “Hans-Gielge-Schule”ist möglich. Leider schien dieses Thema etwasunvorbereitet auf die Tagesordnunggesetzt worden zu sein. Es wurdeKri tik laut, dass von Seiten derHaupt schule keinerlei Aktivitäten zuspüren gewesen wären. Über einenZusatznamen will man in der nächs -ten Gemeinde rats sitzung nachden-ken.

Neuer Geschäftsführer für dieWirtschaftsbetriebe der

StadtgemeindeMit der Pensionierung von Bgm. a. D.Otto Marl wurde auch die Stelleeines Geschäftsführers für die Wirt -schafts be triebe der Stadtgemeinde,die derzeit ruhend gestellt ist, va -kant. Dr. Joachim Schuster hat sichfür diese Stelle angeboten, was fürDis kussio nen sorgte. Elisabeth Wel -zig sieht dadurch zuviel Macht ineiner Person konzentriert, HelgaRastl-Brandauer schlug vor, dieObfrau des Prüfungs ausschussesfür diese Stelle einzusetzen. “Wasfür Dr. Schuster spricht ist dieTatsache, dass Mandatare bei dernächsten Wahl ausgetauscht wer-den können. Er bleibt”, so Finanz -stadtrat Walter Machart vor der Ab -stimmung, die - bis auf die Stimmevon Welzig - einstimmig angenom-men wurde.

HochwasserschädenDer letzte Tagesordnungspunkt be -han delte das letzte Hochwasser,wobei Bgm. Franz Frosch es nichtversäumte, nochmals allen zu dan-ken, die bei diesem Elementar -ereignis geholfen haben. Es wurdensämtliche Schäden in Bad Ausseeerläutert, die eine Gesamtschadens -summe von rund 400.000 Euro aus-machen. In einem einstimmigenGrundsatzbe schluss wurde diesesBudget für die Sanierung derSchäden freigegeben.

Bgm. Franz Frosch bei seiner ersten von ihm geleiteten Gemeinderatssitzung.

20. Jubiläum mit 4 MusikgruppenZum 20jährigen Jubiläum diesesHöhe punktes des Ausseer Kultur som -mers haben sich die Veran stalter fürheuer etwas Besonderes einfallen las-sen. Noch nie war das Programm soaufwändig und vielfältig. Gleich vierhochklassige Ensem bles werden fürein musikalisches Fest sorgen: Dieinternational be kannte GruppeInsingizi geht mit ihren berührendenLiedern dem Ursprung der Musik inAfrika auf den Grund, die AusseerBradlmusi spielt selten gehörteWeisen der authentischen Volks -musik, wird aber auch mit neuenAkzen ten überraschen, das GroßeStreichor ches ter der Bürgermusik -kapelle Bad Aussee präsentiertseine Klangfülle mit Werken aus derBarockzeit und gern gehörten Wal -zern, und das Ausseer Jazzquartettentführt das Publikum gekonnt in dieWelt des Blues und Swing. Im Stück

„Soweto“ des südafrikanischenMusikers Dollar Brand wird es auchzu einer gemeinsamen Jam-Sessionkommen.

Bewährte Choreographie von Christian Tichy

Die Choreographie und künstlerischeGesamtleitung liegen auch imJubiläumsjahr in den bewährt kreati-ven Händen von Christian Tichy, derdie Veranstaltung in den letztenJahren in neue Höhen geführt hat. Erhat gemeinsam mit den bestenTänzerinnen und Tänzer des interna-tional renommierten Balletts eineattraktive Choreographie erarbeitet,die nur in Aussee gezeigt wird.Als besondere Überraschung musi-zieren in einem Stück Kinder derWilhelm Kienzl-Musikschule ge mein -sam mit ihren erwachsenenVorbildern. Es ist dies ein Symbol fürdie lückenlose Weitergabe der Kulturim Musikland Österreich.

Musik und Tanz verbindenFür den Kultursommer in Bad Ausseebedeutet dieses Gastspiel eine großeAufwertung. Die intensive Begegnungdes international renommiertenBalletts mit heimischen Musikern för-dert das gegenseitige Verständnisund ist eine Quelle gegenseitigerInspiration. Als Ort der Begegnungfungiert in be währter Weise das Hotel„Die Was nerin“, das sich mit vielenInitiativen für Kultur auf hohem Niveauengagiert und für die heurige Veran -staltung ein eigenes Package anbie-tet. Die Hotelgäste haben die Mög -lichkeit, die Tänzer oder auch GeryKeszler, der sein Kommen für alle dreiJubiläumstage zugesagt hat, auch beieinem gemeinsamen Brunch persön-lich kennen zu lernen. Außerdem hältder Choreograph Christian Tichy inder Wasnerin die Einführungs vorträgezum heurigen Programm.Termine: 9.,10. und 11. August 2013,19.30 Uhr; Kur- und CongresshausBad Aussee. Karten unter 03622/54

040-23 oder 0676/ 83 62 25 46; [email protected]. www.ballett.at.

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8990 Bad Aussee, Hauptstraße 49Tel.: 03622/527 76 - www.bauer-optik.at

Die zeitliche Distanz zum Frühjahr1945 macht einen intensiven Rück -blick auf das Nazireich und seinEnde nicht nur möglich, sondernunerlässlich. Diese wichtige bil-dungspolitische Aufgabe werdenLiteratur, Medien und Schulen imVerlauf der nächsten beiden Jahregewiss wahrnehmen. Doch welcheRolle spielte das Ausseerland? Wares doch im Frühjahr 1945 Zufluchts -stätte für einheimische und zuge -reis te Flüchtlinge, Sammel su riumeins tiger Machthaber und schillern-der Per sönlichkeiten, Region voll ge -heim nis umwitterter Ereignisse.Kriegsentscheidend waren all dieseBegebenheiten nicht, doch regionalvon erheblichem Belang.Vieles liegt im Dunkel, ist varianten-reich überliefert. Der peniblen regio-

nalgeschichtlichen Recherche derKuratoren Ulrich Schlie/StephanieSalzmann (beide Berlin) und HansMichael Roithner verdankt das Kam -mer hofmuseum eine Darstellung derKriegsende-Ereignisse im Ausseer -land, die in ihrer Art der Zusammen -schau nicht nur kurzweilige Infor -mation ist, sondern ein wichtigesStück „Heimatgeschichte“ erlebbarmachen will.Die Eröffnung ist am Donnerstag, 1.August, um 19 Uhr. MusikalischeBegleitung: Toni Burger.Am Freitag, 26. Juli, hält UlrichSchlie im Kammerhofmuseum einenVortrag mit dem Titel „Rückzug s -raum Ausseerland – die letzten Tagedes Dritten Reichs im Ausseerland“.Beginn ist um 20 Uhr; Anmeldungunter 0676/83622553 erbeten.

Nach der “braunen Flut” war das Ausseerland ein Schmelztiegel für Flüchtlinge. ImKammerhofmuseum nimmt man sich in einer Ausstellung des Kriegsendes 1945 an.

Spione, Schwindler und SchatzsucherDas ist der vielversprechende Titel der neuen Sonderaus-stell ung im Ausseer Kammerhof, welche die Vorgänge zumKriegsende 1945 im Ausseerland zum Thema hat.

Vereinigung Wiener Staatsopernballett gastiert zum 20. Mal im Ausseerland

Welcome Afrika - willkommen in Bad AusseeAm 9., 10. und 11. August treffen im Kur- und Congresshaus Bad Aussee zwei faszinierende Welten aufeinander: Afrika - Die Wiegeder Menschheit - und das Ausseerland - der geographische Mittelpunkt Österreichs. Im Zentrum des getanzten Dialoges stehen dieGeschichten von kleinen und ganz großen Leuten, von Katastrophen und Festen, von Liebe, Freude und Leid, von Farbenprachtund purer Lebensfreude.

Classic AlpinEin Projekt des Kammerensembleder Volksoper Wien und dem TrioLemmerer. „Classic Alpin“ begannals reines musikalisches Experi-ment, wurde aber vom Publikumgleich beim ersten Konzert eupho-risch mit Standing Ovations be-dacht. Mit ihrer ungewöhnlichenKlangabstimmung geht dieFormation „Classic Alpin“ neueWege: traditionelle Volksmusik oszil-liert zwischen klassischer Musikund American Music. „Classic Alpin“– Ihre Ohren werden Augenmachen! Volksoperndirektor RobertMeyer findet zu den Musikstückendie passenden Worte und Texte.Kurhaus Bad Aussee, Freitag 2.August, 19:30 Uhr.

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Musikalisch und litur-gisch fest in AusseerHand war dieHochzeit des interna-tionalen Star-Cellisten FriedrichKleinhapl am Wolf -gang see. Pfarrer Edi

Muhrer hatte das Paar getraut und die AusseerBradlmusi sorgte für eine ausgezeichnete Stimmungbeim Hochzeitsfest. Der Höhepunkt war ein gemeinsa-mes Ständchen mit der Bradlmusi, das sich derSpitzen musiker für seine Frau Maja gewünscht hatte.Hannes Preßl hatte die passenden Noten geschriebenund nach einer „streng geheimen“ Probe in Wienerklangen der „Lära Bret“ – Jodler und die „Hoch zeits -steirer“ in einer Klangfülle, die für alle Anwesenden eineinmaliges Erlebnis war.

◆◆◆◆Neuigkeiten gibt es aus dem "Kleintier-Zoo" der FamilieStieböck. Hatten Wolfgang und Elisabeth Stieböckim vergangenen Jahr noch mit einer kleinen Maus zukämpfen, die sich immer wieder irgendwie einenZugang zum Kühlschrank verschafft hatte und so überdie kulinarischen Bestände der Familie gekommen ist,ist es heuer ist es ein Schwarm Hummeln, der sich imhauseigenen Wäschetrockner eingenistet hat. Eigent -lich ganz schön praktisch! Da brummt der Trockner,ohne dass man diesen überhaupt einschalten muss.Und vielleicht gibt es sogar einen tatsächlichenTrockner-Effekt, wenn die vielen kleinen Hummeln mitihren Flügelchen die Luft so richtig aufwirbeln...

◆◆◆◆Dass ein Pfarrer am Tennisplatz seine “Gegner” nichtverschont, zeigt schon Mag. Edi Muhrer, der wegen sei-ner scharfen Bälle gefürchtet ist. Natürlich nur in dieserHinsicht. Johannes Unterberger, ein Jahrgangs kollegedes heimischen Musikers Florian “Flow” Randacher fei-erte kürzlich seine Priesterweihe in Innsbruck. DerFran zis kaner ist ebenfalls ein Ball künstler höchsterGüte - er rangierte auf der internationalen Weltranglisteauf Platz 580, 1996 wurde er ÖsterreichischerHerrenstaatsmeister. Eine Wallfahrt nach Medjugorjelöste bei ihm die Entscheidung aus, den Franziskanernbeizutreten. Seine Primiz feierte Unter berger kürzlich in

Pfandl bei Bad Ischl, wo sich auch derJahrgangskollege und frühere Tennispartner FlowRandacher mit einem Gratulationslied einstellte.

◆◆◆◆Im Rahmen des EIT-Forums am Grundlsee wurden dieTagungsteilnehmer von den Organisatoren auf dieschönsten Reize der Backensteingemeinde aufmerk-sam gemacht. Natürlich durfte dabei auch dieSchützenstube im Gaiswinkl nicht fehlen, wo dieDamen und Herren, die sonst treffsicher Investitionentätigen, auf 113 Meter ins Ziel treffen mussten. VielSpaß und Unterhaltung war garantiert und als dannauch noch der erste Böller zu einem “Zehner” fiel,waren die Neuschützen mehr als begeistert.

Beste Laune beim Gästeschießen bei der Schießstätte imGaiswinkl.

Friedrich Kleinhapl bei einem Ständchen für seine Braut,welches er gemeinsam mit der Bradlmusi intonierte.

Die Alpenpostgratuliert herzlich!

Scarlett GassnerEltern: Sarah Gassner und Gernot Mandl

Bad Mitterndorfgeboren am 12. Juli 2013

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitunglachen sehen wollen, dann schicken Sieuns bitte ein Bild unter der Angabe des

Namens des Babys, der Mutter, des Vatersund dem Datum der Geburt per email:

[email protected]

Die sechs Vollblutmusikanten derGoiserer Klarinettenmusi blicken aufeine sehr beachtliche Laufbahnzurück: In fünfzehn Jahren wurdenvier Tonträger produziert, mehrmali-ge Auftritte in Fernsehsendungenwie “Mei liabste Weis”, “Fernseh-Frühschoppen” oder “KlingendesÖsterreich” wurden genauso absol-viert, wie eine volksmusikalische

Mittelmeerkreuzfahrt oder eineTournee mit Franz Posch. Wie es sich für die sechs Musikantengehört, werden sie sich bei demJubiläumsabend auch nicht langebitten lassen und so einen umfas-senden musikalischen Rückblick aufdas letzte Vierteljahrhundert gestal-ten. Karten für die Veranstaltung gibtes im Vorverkauf im Tourismusbüro

Bad Goisern (Tel.: 06135 8329-0)und in den Goiserer Banken. Als“Über raschung” wird an diesemAbend auch eine neue Live-CD vor-gestellt, die neben den bekanntestenLiedern der Goiserer Klarinetten-musi auch neue Lieder enthaltenwird.

Jubiläum: 25 Jahre Goiserer KlarinettenmusiIm Herbst 1988 wurde die beliebte heimische Formation, die “Goiserer Klarinettenmusi” gegründet.Aus diesem Anlass wird am Freitag, 9. August, ab 20 Uhr zu einem Jubiläumsabend in das SchlossNeuwildenstein in Bad Goisern (Handwerkshaus) geladen. Mit dabei wird auch Franz Posch mit seinenInnbrügglern sein.

BauernmärkteGrundlsee: Im S`Gschäft kannman jeden Freitag von 15.30 bis18.30 Uhr bäuerliche und regionaleProdukte erstehen.Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -den“ ist jeden Dienstag und Frei - tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-AlmHofladen. Geöffnet jeweils Do. bisSonntag ab 11 Uhr. Andrea sHofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff-net Di. und Fr. von 14-19 Uhr.Bad Mitterndorf: Bauern- undWochenmarkt am Hauptplatz:Sams tag, 27. Juli und 3. August von9 bis 12 Uhr.

30 Jahre Ausseer-StammtischAm 2. Oktober 2013 feiert derAusseer Stammtisch in Wien sein30. Jubiläum. Alle Freundinnen undFreunde des Ausseerlandes sind ab18 Uhr im Restaurant Adam,Florianigasse 2, 1080 Wien, herzlichwillkommen. Um Anmeldung wirdgebeten unter [email protected].

Fußwallfahrt nach Gröbming

Bereits das 16. Mal wird am Samstag,27. Juli, zu einer Fuß wall fahrt nachGröbming eingeladen. Beginn ist um 8Uhr bei der Goseritz alm (Abfahrt vomPfarrhof um 7.20 Uhr). Nähere Aus -künfte und Anmel dun gen bitte beimka tho lischen Pfarr hof Bad Mitterndorf(Tel.: 03623/2228). Die hl. Messe inGröb ming wird um 16 Uhr stattfinden.Alter nativ wird auch eine Busfahrt(Abfahrt 15 Uhr) vom Pfarr hof BadMittern dorf nach Gröbming angebo-ten.

Aussprüche „Die Schwårze ist die Roteund die Blonde is deSchwårze...“Ein Ausseer auf die Frage welchevon den "Köberl Damen" jetzt ei -gentlich welche Vizebürger meis -terin sei.

Br. Johannes Unterberger mit Flow Randacher. Foto: Privat

Im Mondi-Holiday Grundlsee trafendabei führende Köpfe Europas auf-einander, um mögliche Inves torenfür ihre Projekte zu begeistern.Linnar Viik, jener Mann, der “Skype”entwickelt hat, oder KlimaforscherHans Joachim Schellnhuber sind nureinige jener, die sich am Ufer desGrundlsees darüber unterhaltenhaben, wie man Europa wieder andie Spitze des Innovationszuges set-zen kann. Hauptverantwortlich für das Treffenist das Europäische Institut für Tech -no logie und Innovation (EIT) mitHaupt sitz in Budapest, welches vomWahlgrundlseer Alexander vonGabain geleitet wird. Mit einem EU -Bud get von rund zwei MilliardenEuro bis 2020 will man gute Ideenauf den Markt bringen. Alexandervon Gabain ist vielleicht manchenLesern von der Einweihung des“Mautner-Gedenksteines” im Jahre2008 am Weg Richtung Toplitzseebekannt, den er in Erinnerung anden großen Brauchtumsforschergesponsert hat. Gemeinsam mitFranz Steinegger hat sich vonGabain massiv dafür eingesetzt, die-ses Treffen nach Grundlsee zuholen. “Rückwirkend betrachtet hatuns das Treffen sehr viel gebracht,den Teilnehmern aber noch mehr.

Sie kamen mit einer Lebens weise inBerührung, die sie sonst nicht ken-nen. Ich wurde sogar ge fragt, ob hiernicht zufällig die glücklichsten Men -schen der Welt wohnen”, lacht Stein -egger, der von sämtlichen Teilneh -mern nur positive Rück meldungenerhalten hat. “Man che sagten, dasssie so eine tolle Konferenz noch nie

miterlebt hätten”, erklärt Steinegger,der natürlich mit Plättenfahrten undeinem Treffen in der Schießstätte inGaiswinkl tief in die heimische“Trickkiste” gegriffen hat. FürAlexander von Gabain und FranzSteinegger war es ein Husaren stück,die Wirt schafts- und Innova tions-Elite an den Grundlsee zu bringen,denn es hätte auch sein können,dass das Ausseerland zu weit wegvon den Handlungsorten derTeilnehmer ist. “Schon bei der An -kunft haben sich diese Sorgen zer-streut. Obwohl die Anreise derTeilnehmer aus ganz Europa weitwar, kamen sie mit lachendenGesichtern bei uns an. Eine Teil neh -merin aus Ungarn meinte, ob mandas Wasser aus dem See oder denBächen auch trinken könne, denn inUngarn wäre dies schon lange nichtmehr möglich. Als sie dann dasZauberwort ‘Trink wasser qualität’hörte, war sie ganz aus dem Häus -chen”, erklärt Steinegger. Da mehr als 90% der Teilnehmersagten, dass sie wieder in dasAusseerland kommen würden - ob

nun mit oder ohne Tagung - kannman davon ausgehen, dass dieAnknüpfung der alten Tradition derSommerfrische von führendenKöpfen aus ganz Europa geschafftwurde. “Schon die damaligenKünstler und Kapazunder wussten,dass man im Ausseerland einenganz speziellen Platz hat, um sichfür Neues zu öffnen. Es wäre schön,wenn wir dieser Tradition wiederneues Leben einhauchen könnten”,so Steinegger abschließend. Die Tagungsteilnehmer konnten je -doch nicht nur in Hinblick auf dieFreizeitmöglichkeiten des Ausseer -landes alle Annehmlichkeiten inAnspruch nehmen, sondern konntenauch höchst erfreuliche Fortschrittebei den Verhandlungen zwischenden Ingenieuren der ZukunftEuropas und den Geldgebern errei-chen. Alexander von Gabain war mitder Tagung höchst zufrieden undmeinte zum Abschluss: “Es sollteunser Ziel sein, das EIT mit seinenjetzt schon 17 Knotenpunkten derInnovation in Europa zu einem regel-mäßigen Gedankenaustausch in dasschöne Ausseerland zu holen”.

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Internationale Genies und Geldgeber zu Besuch beim Grundlseer Wassermann

In Sachen Innovation war Europa lange federführend auf dieser Welt. Leider ist diese Vorreiter-Rolleunter schnell wachsenden Märkten wie etwa Asien etwas unter Druck gekommen. Um wieder an dieErfolge der Erfinder Europas anzuknüpfen, um den Wirtschaftsmotor mit hochoktanigem Benzin zubetreiben, gibt es das Europäische Institut für Technologie und Innovation, welches - grob umrissen- den ganzheitlichen Ansatz hat, Partner aus Ausbildung, Wissenschaft, Unternehmertum undForschung von innovativen Unternehmen zusammenzubringen. Kürzlich gab es ein Treffen hochran-giger Wissenschaftler und Finanziers aus ganz Europa am Grundlsee, um in geselliger und entspann-ter Atmosphäre am stotternden Wirtschaftsmotor Europas einige Reparaturen vorzunehmen.

(V. l.): Bundesrat Günther Köberl, Bgm. Herbert Brandstätter, Alexander von Gabain(EIT), Bundesminister Karlheinz Töchterle, Hans Joachim Schellnhuber und JoseLeceta (EIT) beim hochkarätig besetzten Treffen in Grundlsee. Foto: F. Steinegger

Gute Gespräche in lockerer Atmosphäre. Alexander von Gabain im Gespräch mitFranz Steinegger und Ernst Kammerer sowie Bgm. Herbert Brandstätter mit TimMertens von EIT Budapest auf der Schießstätte in Gaiswinkl.

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Familiennachrichten ALPENPOST-LESERSERVICEÄrztedienst

27./28.7.: Dr. Albrecht, Bad AusseeTel. 03622/50950

Frau Dr. Rauscher, TauplitzTel.: 036288/2121

3./4.8.: Dr. Petritsch, AltausseeTel. 03622/71687

Dr. Schultes, Bad MitterndorfTel.: 03623/3446

Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. SchartelBad Aussee, Tel. 03622/52495

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310Ambulanzen LKH Bad Aussee

Chirurgische Abteilung: Allgemeine undUnfallchirurgische Ambulanz: Montag bisFreitag von 8.30 bis 11.30 Uhr.Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Verein-barung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo - Fr8 - 13 Uhr).Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhrsowie Di. 15 bis 19 Uhr nach tel. Voranm.03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungenbitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle wer-den jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: AllgemeineAmbulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfalls-ambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen:Terminvereinb. unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

ApothekendienstBad Aussee Kurapotheke: 29. Juli bis 4.August. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhrgeöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 28. Julisowie 5. bis 11. August. Öffnungszeiten beiderApotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen,Tel. 0664/2360192Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): StändigerNacht- und Wochenenddienst in ungeradenKalenderwochen.Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiteninformieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum BadAussee

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regio-nale Angebot zu Gesundheit, Pflege undGesundheits-förderung. Sommersbergseestraße396, Tel. 0800 312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Dovon 10-17 und Fr von 8 bis 12 Uhr.

E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,www.gesundheitszentren.at.

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst3./4.8.: Dr. Klein, Bad Mitterndorf

Tel. 03623/6027Samstag und Sonntag, 10-12 Uhr

UrlaubsankündigungOrdination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf,befindet sich vom 29.7. bis 9.8. auf Urlaub.Nächste Ordination: Montag, 12.8., 7.30 Uhr.Vertretungen: Frau Dr. Rausher, Dr. Schultes.Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich bis4. August auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz,Dr. Mager, Frau Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Ordination Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, istvom 5. bis einschl. 9.8. wegen Urlaubgeschlossen. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr.Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch. Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee,befindet sich vom 9.8. bis einschl. 2.9. aufUrlaub.

Sprechtag der Pensions-versicherungsanstalt

Dienstag, 6. August von 11.30 bis 15 Uhr inder Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter undAngestellte

Donnerstag, 25. Juli u. 8. August von 10 bis12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee. Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 29. Juli, von 13.30 bis 15 Uhr imStadtgemeindeamt Bad Aussee, Hauptstraße.

Österr. GewerkschaftsbundJeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -Bahnhofstraße.

HebammeBrigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus OrthofitBad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

HospizvereinSprechstunden für pflegende Angehörige undchronisch Kranke nach telef. Vereinb. imPfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.0664/6362322 Andrea StrimitzerTreffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwochim Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtagvon Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

LogopädieDiplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.:0680/55 14 299

Praxis für ErgotherapieAnnette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449

b.a.s.INFo BeratungJeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, BadAussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-NotrufTel. 0800 214 18 80Komplett Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/72300-916 - www.ksa-aussee.at

Lebens- u. SozialberatungSilvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747

MediationAnita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

BauberatungJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhrim Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, BadAussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

TauschmarktTauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jedenDonnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beimrückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. DerTauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

HerzverbandÖsterr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.nach tel. Vereinbarung: KontaktstelleVitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.03622/55300-20. Möglichkeit z.Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im GemeindeamtGrundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. DieBevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kannjederzeit gegen Voranmeldung zu einerBesprechung in die Notariatskanzlei in BadAussee kommen (1. Rechts-auskunft gratis).

Psychologischer Dienstpsychologische Beratung und PsychotherapieAnmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/8308882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Terminnur nach Vereinbarung.

FamilienberatungsstelleJeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -rechtliche und psychologische Beratung,Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßen-meisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.03622/52543-245.

Legasthenie - DyskalkulieHilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechen-schwächen im Schul- und Vorschulalter.Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-JuventuteJeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,vertraulich, anonym! Nur nach telef.Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:03612/22485

JugendzentrumJugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszei-ten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- undLernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nachtelef. Vereinbarung 0660 812 4995

PhysiotherapeutDipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

iMPULS AusseeMobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: LebensberaterinAngela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 undDipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel.0664/3731319

Verein TagesmütterMontag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhrin Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885Mobile Hauskrankenpflege der

Volkshilfe AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,med. Hauskrankenpflege, Alten- undPflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichenuns täglich von Mo-Fr (8-12) imSozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.03622/50910.

Berge- und AbschleppdienstTel. 03624/305

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 8. 8. 2013Redaktionsschluß:

Donnerstag, 1.8. 2013

Alpenpost

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Gertrude Smolik, Puchen 78 (70); AlfredPfandlsteiner, Lupitsch 54 (75); ErichGaiswinkler, Fischerndorf 65 (82). Bad Aussee:Christa Eingang, Obertressen 172 (70);Ursula Weissel, Gschlößl 15 (70);Monika Bandszus, Obertressen 182(70); Otto Messner, Reitern 167 (70);Rainer Hillbrand, Reitern 138 (70); ErnstTraninger, Reitern 67 (70); IrmgardGaßner, Sarstein 8 (75); Dipl.-Ing.Günther Krisper, Obertressen 214 (75);Elfriede Frosch, Gallhof 17 (80); JohannFuchs, Gallhof 2 (81); Adelheid Klinke,Eselsbach 2 (82); Klemens Ainhirn,Anger 20 (82); Anna Bartel, HugoCordignano Promenade 226 (82);Margaretha Erhart, Gschlößl 40 (83);Erika Pollak, Reith 75 (83); JohannesResch, Obertressen 147 (85); MarthaFischer, Sarstein 35 (85); FranzLeithner, Bahnhofstraße 129 (88);Margaretha Pimeshofer, Lerchenreith216 (89); Walter Stöckl, Obertressen 77(89); Friedrich Klicka, Lerchenreith 243(89); Hermengilde Walcher, Lerchen-reith 117 (90); Ernest Köberl, Lerchen-reith 159 (90); Franz Singer, Gschlößl14 (90); Margarethe Stahrlinger,Lerchenreith 394 (91); MargaretaSchimeek, Tauscheringasse 201 (91);Ida Schraml, Lerchenreith 394 (93);Mathilde Pfau, Obertressen 80 (94);Franz Eder, Lerchenreith 349 (94). Grundlsee:Erna Angerer, Gößl 24 (75); FranzFischer, Gößl 178 (80); Franz Kalhs,Bräuhof 183 (83); Eleonore Guttmann,Gößl 144 (84). Bad Mitterndorf:Theresia Ott, Sonnenalm 168 (70);Helene Burgschweiger, Thörl 5 (75);Margareta Seebacher, Thörl 62 (80);Adele Landl, Zauchen 103 (81); Dr.Hermann Tockner, Nr. 315 (82); FranzMader, Nr. 90 (83); Walter Leitner,Krungl 8 (84); Anna Murg, Nr. 126 (85);Wilhelm Gassner, Nr. 214 (88); AnnaHauser, Neuhofen 126 (90); Tauplitz:Franz Vasold, Nr. 22 (85).

Diamantene HochzeitDipl.-Ing. Dr. Kurt und Herta Thomanek,Jugendherbergstraße, Bad Aussee.

Goldene HochzeitErnst und Jutta Groiss, Lichtersberg,Altaussee.

EheschließungenMax Simentschitsch und Sandra Ewiß,Altaussee; Günter Knoll und CorneliaSchwarzl, Bahnhofstraße, Bad Aussee;Alexander Donner und Gabriele Moser,Gößl, Grundlsee.

SterbefälleElisabeth Loitzl, vlg. Fuxn Lisl, Altaussee(91); Dr. Gerhard Niederle, Altaussee(83); Emma Schmid, Unterburg/BadMitterndorf (91); Maria Pretterebner,Thörl/Bad Aussee (99).

AuslandsausseerSterbefall: Erich Kronsteiner, BadAussee - Dreifaltigkeitsberg inRegensburg (50).

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Paul Lendvai: Ein Grenzgänger in AltausseeMit einem überaus amüsanten, vor Anekdoten strotzenden Abend begeisterte kürzlichVollblutjournalist Paul Lendvai auf Einladung des Literaturmuseums in Altaussee.Dass Paul Lendvai seit Jahrzehnteneinen engen Bezug zu Altausseehat, manifestierte sich in derTatsache, dass an diesem Abend imFestsaal des Kur- und AmtshausesAltaussee kein Sessel mehr zuergattern war. Sichtlich erfreut überdiesen regen Zuspruch begrüßteGastgeberin Barbara Frischmuth zudieser ersten literarischen Veran-staltung dieser Saison. Paul Lendvai, der eigentlich seinBuch “Leben eines Grenzgängers”vorstellen wollte, überraschte mit derAussage, dass er keine Zeile ausdem Buch vorlesen werde, weil“dann würden es die Leute ja nichtmehr kaufen”, so Lendvai schmun-zelnd. Dafür schürfte er tief in sei-nem Erfahrungsschatz und ließ dasPublikum an Situationen teilhaben,die niemals den Weg in eine Zeitungoder ein Interview gefunden haben.Scharfsinnig und mit feinstem Hu -mor gewährte der Cosmopolit Lend -vai einen Einblick auf die große poli-tische Bühne der Welt und ihreAkteure in Interaktion mit Journa lis -ten wie ihm. Das Buch selbst ist zum ersten Malzuerst in Ungarn erschienen undhandelt laut Lendvai von seinen dreiLeben: Jenem bis 1957 in Ungarn,dem zweiten Leben in Österreichund seinem dritten Leben mit seiner

Gattin, die ihm Ungarn wieder lie-benswert gemacht hat. “Die Brückezwischen allen drei Leben istAltaussee”, so Lendvai, der seinerzweiten Heimat genauso großeKomplimente machte wie seinerGattin, die sich unter den Besucherndes Abends befand. Das Buch “Leben eines Grenz gän -gers” ist im Verlag Kremayr &Scheriau erschienen. ISBN: 978-3-218-00864-8, 256 Seiten, 16 Seitensw-Fotos; erhältlich im Fachhandelum € 24,-.

Paul Lendvai mit Gastgeberin Barbara Frischmuth.

Aussprüche „Ich könnte auch viel über diePersonen und Restau ran ts imAusseerland sagen. Aber dashat der Musek schon vielschärfer gemacht, wie ichhöre...“Paul Lendvai.Wie man hört, spreche ichimmer noch mit Akzent.Bisher hat mir Schwarzen -egger immer geholfen, dennwenn er mit seinem DialektGouverneur geworden ist,darf ich auch so sprechen.Jetzt ist er weg, aber jetzt hilftmir der Frank. Ich hoffe füralle Zuseher, dass wir beideniemals im ORF miteinanderdiskutieren müssen...”.Derselbe.„Als ich mit Bruno Kreiskydamals in Budapest war, wardas eine komische Situ ation.Der Geheimdienst über wach -te uns bei einem Spazier gangim Wald. Aber sie bekamennichts Wichtiges zu hören.Heute kann ich es sagen: DerKreisky hat bei dem Waldspa -ziergang nur über’n Androschge schimpft.“Paul Lendvai augenzwinkernd, alser von seinen Erinnerungen mitBruno Kreisky erzählte.

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die ersteanwaltliche Auskunft und Ver -brechensopferberatung, immer amDienstag von 10 bis 12 Uhr in derKanzlei des jeweiligen Rechts -anwaltes, für die nächsten Wochen: 30. Juli - Dr. Branczik/Mag. Zehent -leitner; 6. August - Angerer-HarreiterRAe OG.

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Schnell informiert● Die Klåchna-Depotgaudiwurde heuer am 13. und 14. Juli in den Räumlichkeiten der FF Klachaudurchgeführt. Am Sonntag spielte die Bauernkapelle Tauplitz zum Früh -schoppen auf. Es gab auch eine Verlosung, bei der es mehr als 60 Preisezu gewinnen gab. Den Hauptpreis, ein „Steirerbike“ gespendet von derFirma Scherz in Wörschach, gewann Sylvia Fuchs aus Tauplitz. SeebacherHelmut, genannt „Hömerl“, bekam von der Bauernkapelle Tauplitz einHemd mit der Aufschrift „Größter Bauernmusi-Fan“ überreicht, da er fastbei jeder Ausrückung der Bauernkapelle dabei ist. Der Kommandant derFreiwilligen Feuerwehr Klachau, HBI Robert Hochreiner, dankte allenSachpreisspendern für die großzügige Unterstützung zu diesem Fest.

● In Lupitsch kam es am 17. Juli zu einem Unfall mit einem Bagger. Auf einer steilenWiese, nur wenige Meter neben der B 145 (Salzkammergutbundesstraße),stürzte der 32jährige Baggerfahrer mit seinem Gerät um. Er konnte vonanwesenden Ersthelfern aus dem Arbeitsgerät befreit werden. Er wurdevom Roten Kreuz Ausseerland, welches mit dem Notarztfahrzeug undeinem Rettungswagen vor Ort war, weiter versorgt und mit einer Unterarm -fraktur sowie Schnittverletzungen in das LKH Bad Aussee eingeliefert.

● Gleich fünf Jungmusikantenwurden kürzlich beim ersten Kurkonzert beim Pavillon der GrundlseerMusikkapelle feierlich in den aktiven Stand übernommen. KapellmeisterRudi Gasperl zeigte sich sehr erfreut, dass die 120jährige Tradition derKapelle somit sicherlich weitergeführt wird.

HBI Robert Hochreiner mit OBI Christian Egger und der Gewinnerin Sylvia Fuchs.

Der 32jährige Baggerfahrer wurde in das LKH Bad Aussee gebracht. Foto: RK Ausseerland

Die neuen Musikanten mit Kapellmeister Rudi Gasperl (l.).

Herzlichen Dankfür die erwiesene und herzliche Anteilnahmeanlässlich des Ablebens unserer Mutter, Frau

Anna Fleischhacker.Unser besonderer Dank gilt dem langjährigenHausarzt Herrn Dr. Mager, dem gesamtenTeam des Pflegeheimes der Volkshilfe für diegute Betreuung.Ein Danke Herrn Kaplan Mag. Obenaus, demKirchenchor, den Bläsern und den Trägern für die feierlicheVerabschiedung.Ein herzliches Dankeschön Frau Singer von der Bestattung Haider.Danke auch für die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, dieunsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Familien Annemarie und Johann Puchinger

Michael und Daniela Wesenauer

Herzlichen DANK! Das Team der Volkshilfe Ausseerland mit Brigitte Stabel und Silvia Moserbedanken sich auf das Allerherzlichste bei allen Freunden, Bekannten,Kollegen, bei Christl Limberger (Stadionstüberl) für die Patronanz,Verpflegung und großzügige Spende, bei Herta Hillbrand, sowie der PVA,Herrn Rudolf Gasperl, Familie Machherndl, Leopold Rastl und Franz Singer.

Die reihenhausartigen Wohnungenwerden von den Mietern in derRechtsform Miete mit Kaufoptionbewohnt werden. Um dem Auftragals Klimabündnispartner nachzu-kommen, wurden die Wohnungen andie Biomasse-Fernwärme ange-schlossen. Unter anderem stellten sich auchBgm. Dr. Karl Kaniak, WolfgangFlatscher, LAbg. Ewald Persch, BRGünther Köberl sowie Pfarrer Dr.Michael Unger und lng. Paul Alt -

mann von der bauausführendenFirma Kieninger zur Schlüssel -überabe ein. Laut Vorstandsdirektor Ing. WolframSacherer sind bereits alle Wohnun -gen vergeben. Er bedankte sich beiallen Partnern, die bei der Um -setz ung dieses Wohnbauprojektesmitgeholfen haben. Bgm. Karl Kaniak freute sich sehr,dass Neuhofen in den letzten Jahreneinen ungeheuren Aufschwung er -fahren hat. “Durch die geschaffene

Infrastruktur und die Grimming -Therme hat sich dieser Ortsteil wirk-lich prächtig entwickelt. Es spricht fürdie Gemeinde, wenn eine Bele bungstattfindet”, so Kaniak. Nach Grußworten von LAbg. EwaldPersch und BR Günther Köberlnahm Pfarrer Dr. Michael Unger dieSegnung der Wohnungen vor, bevordie Schlüssel an die neuen Be -wohner übergeben wurden.

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Wohnungsübergabe in NeuhofenAm 11. Juli übergab die Siedlungsgenossenschaft Ennstal sieben Wohnungen im Bad Mittern dorfer Ortsteil Neuhofen. Innerhalbvon 15 Monaten wurden am Standort Neuhofen 188 und 189 mit einem Gesamtbudget von rund 1,6 Mio. Euro Wohnungen mit rund90 m2 Nutzfläche geschaffen. Der zweite Bauabschnitt mit gleich vielen Einheiten wird in den nächsten Monaten umgesetzt.

Die neuen Mieter mit den Vertretern der Politik, der bauausführenden Firma und der Siedlungsgenossenschaft Ennstal.

Aussprüche

„Wenn es sich wo spießt beieuch, könnt ihr euch gernean uns wenden. An michoder gleich den Chef...“Pfarrer Dr. Michael Unger bei derWohnungsübergabe in Neu hofen,während er bei “Chef” augen-zwinkernd auf Bgm. Dr. KarlKaniak deutete.

AltausseerDorffest

Am Freitag, 2. August, ab 16Uhr wird im Kurpark Altausseezum Dorffest geladen. Heimische Betriebe und dieBauern präsentieren ihre Pro -dukte. Um 19 Uhr findet das 14. Augst -bach Entlein-Schwimmen desWSV Altaussee-Volksbank undab 20 Uhr ein Gemeinschafts -konzert der Feuerwehr musik -kapelle Lupitsch und der Salinen -musikkapelle Alt aussee statt. Für Ihr leibliches Wohl wirdbestens gesorgt!

Start der Salzkammerspiele: Aus’n Trambiachl

Die erste Veranstaltung der Salzkammerspiele des heurigenJahres fand am 10. Juli im Pfarrsaal Bad Aussee statt. HelmutKorherr’s skurrile Traumdeutungen wurden von den Schau -spielern Gabriele Schuchter und Stephan Paryla-Raki amüsantund unterhaltsam vorgetragen.

Die lose Aneinanderreihung vongeträumten Begriffen wie Fäkalien,Klo, Wald, Kirche, Früchte, Zahlenund vieles mehr sowie die damit ein-hergehenden Prophezeihungen,War nun gen oder Wunscher füllun genwie Glück, Unglück, Reichtum,Armut, Gewinn, Verlust, Liebe,Partner schaft, Krankheit u.ä. trafennicht jedermanns Geschmack.Witze, Schüttelreime, zu den Stich -wörtern passende Zitate, Redens -arten oder Glaubens sätze sollten

die Darbie tung auflockern. DieSchauspieler vermochten einelockere, zwanglose Atmosphäre zuschaffen und beeindruckten durchihre stimmlichen Qualitäten. DieWienerlieder waren ebenso einHighlight wie die Neuen WienerConcert Schrammeln, die mit zweiViolinen, einer chromatischenKnopf harmonika und einerKontragitarre durch Exaktheit,Schwung und Authentizität dasPublikum begeisterten.

Viel Applaus gab es für die Neuen Wiener Concert Schrammeln und die Schau -spieler Gabriele Schuchter und Stephan Paryla-Raki. Foto/Text: Ch. Reiter

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● Bei Schleifarbeiten kam es am 11. Juli in einer Werkstatt in Bad Aussee zu einer Explosion, beider ein 52jähriger Ausseer Verbrennungen ersten und zweiten Gradeserlitt. Der Handwerker bearbeitete in seiner Werkstatt mit einem Winkel -schlei fer eine etwa 40 cm lange Eisenschiene. Direkt gegenüber demArbeitsplatz lag eine offene 1-Liter-Dose Nitro-Verdünnung. Aufgrund desentstandenen Funkenfluges dürften sich die ausgetretenen Gase der Nitro-Verdünnung entzündet haben, worauf es zu einer Explosion kam. Durchdie Wucht der Druckwelle wurde die Verglasung zweier Fenster zerstört.Der Vater des 52jährigen verständigte die Einsatzkräfte. Der Ausseer erlittbei der Explosion am Oberkörper, an den Händen und im Bereich desGesichtes Verbrennungen ersten und zweiten Grades. Er wurde nach derErstversorgung vom Rettungshubschrauber ins UKH Linz überstellt.

● Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme haben kürzlich ein Zertifikat für “Excellenz”erhalten. Die beiden renommiertesten Hotel-Bewertungs-Plattformen, aufdenen Gäste ihre Bewertungen abgeben, TripAdvisor und HolidayCheck,werteten Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme hervorragend.Auf TripAdvisor werden mehr als 650.000 Hotels weltweit bewertet, dasheimische Unternehmen wurde unter die besten 10% gewählt. Auch beiHolidaycheck, bei dem 23 Millionen Besucher monatlich gezählt werden,wurde Aldiana mit der Note “sehr gut” bewertet und gehört somit zu denTop-Hotels Europas.

● Bei einer Klettertourdurch die Trisselwand am 14. Juli waren ein 43jähriger aus Fuschl und eine37jährige aus Graz gemeinsam unterwegs. Beim Versuch, das Seil in dieExpressschlinge einzuklinken stürzte der Kletterer gegen 14:15 Uhr rund fünfMeter ab und verletzte sich dabei schwer. Er wurde von seiner Begleiteringeborgen und gesichert und erstversorgt. Nach einem Notruf wurde derKletterer mit dem ÖAMTC-Hubschrauber in das LKH Salzburg geflogen.

● Alle zwei Jahre treffen sich Besitzer von Rolls Royce Oldtimern irgendwo in Europa. Heuerwar Tauplitz ein Treffpunkt dieser sehenswerten Karossen, wobei jedes die-ser Fahrzeuge älter als hundert Jahre war. Die Teilnehmer, die ausAustralien, den Vereinigten Staaten und England angereist waren, warenbeigeistert von der Schönheit unserer Region. Nach ihrer Ankunft imSeebacherhof wurden die Motoren kontrolliert und wenn nötig Schmier -mittel nachgefüllt. Die Reise ging am nächsten Morgen weiter nachSlowenien. Insgesamt sollen mehr als 5.000 Kilometer in Europa zurück-gelegt werden.

● Dr. Ernst N. Schaueraus Bad Mitterndorf zählt nicht zu den jüngsten, aber zu den aktivstenBewohnern unserer Region. Den „90er“ hat er bereits hinter sich, das hin-dert ihn nicht, als umsichtiger Or ganisator Spitze zu sein. Er organisierte heuer zum bereits 9. Mal in Eigenregie ein Mountainbike-Fortbil dungs seminar im Hinterberg. Der un gemein agile ehemalige Rich teram Bezirks ge richt Bad Aus see und Ge richts vorsteher vom BG Schlad mingrichtete das inzwischen zur Tradition gewordenene Mountain bike Sympo -sium aus. Die ses fand vom 28. bis 30. Juni statt und war ein voller Erfolg.Elf der diesjährigen Teil nehmer waren auch bei den übrigen Veranstal -tungen dabei. Dem Organi sator ist es gelungen, kompetente Refe rats leiteraus Ös ter reich zu engagieren. Höhepunkt des gesellschaftlichen Program -mes war eine von Dr. Gerhard Schultes geführte Mountainbikefahrt vonBad Mitterndorf durch das Kemet ge bir ge nach Bad Aussee. Alle Teilnehmer dieses Se minars waren von der Vielfältigkeit unsererGegend sehr angetan, einige verbrachten noch einige Urlaubs tage in BadMitterndorf. Somit ist diese Veranstaltung auch für den Touris mus in derRegion von Be deutung.

Schnell informiert

Hoher Besuch in Tauplitz: Sehenswerte Rolls Royce Oldtimer machten beimSeebacherhof Station. Foto/Text: W. Sölkner

Danksagungfür die große und herzliche Anteilnahme an-läs-slich des Ablebens unserer Mutter,Schwiegermutter, Oma, Uroma, Cousine undGodn, Frau

Ida Schachner.Einen besonderen Dank Herrn Dr. MichaelUnger, der Familienmusik Marchner, der Musik-kapelle Bad Mitterndorf sowie der BestattungSchlömicher.Ein Dankeschön an alle Verwandten, Freunde, Bekannte und Nachbarn,sowie für die tröstenden Worte , die Blumen, Kerzen und Geldspendensowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg beglei-tet haben.

In Liebe und Dankbarkeit:

Familie Anton SchachnerFamilie Franz Schachner

Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt planteinen Advent-Folder und benötigt dafür dieVeranstaltungen im Steirischen Salzkammergut(von Altaussee bis Pürgg). Die Einschaltungen sind kostenlos!

Bitte die Informationen (Text, Termin, Ort, Uhrzeit, Preis etc.) direkt anCongress Ausseerland, Silvia Frömmel, silvia.froemmel@congress-ausseerland mailen. Deadline ist 15. August 2013.

Mythos Schlesien - Revolution &Poesie in der bluatschwitz black box

Jürgen Kaizik gestaltete den Einstieg in diesen Abend sehr per-sönlich, indem er über seine familiären Bindungen an das„Dazwischenland“ Schlesien erzählte.

Geografisch zwischen Österreich,Deutschland, Polen, in der Ungleich -heit zwischen sehr arm und sehrreich, zwischen sprachlichen undkulturellen Überschneidungen führ-ten die Schlesier ein permanentIdentität suchendes Leben „dazwi-schen“.Darüber hat Jürgen Kaizik 1990 denORF-Film „Gespaltene Seelen“ ge -dreht. Ein berührendes, streckenwei-se bedrückendes Stück Zeitge -schichte dokumentiert an einemStück eigener Familien geschichte. Den anderen Teil des Abendsbestritten Adelheid Picha und Chris -tian Fischer, die Monologe aus Ger -hard Hauptmanns Drama „Die

Weber“ in schlesischem Dialektspielten, als ob das ihre Mutter -sprache wäre. Mit unglaublicherWucht, Kraft, emotionsgeladenerAggression wurden die Zuhörermitge rissen in das revolutionäreGeschehen des Weberaufstandesaus dem Jahr 1844. In der Urauf füh -rung des Dramas 1974 am Volks -theater Wien spielte Adelheid Pichadie jetzt von ihr gelesene Luise undhat dafür damals die Kainz-Medailleerhalten. Wahr schein lich mit einGrund, weshalb trotz der fremd undeigen anmutenden Sprache diegroßartige Schau spielerin einpackendes Erleben hautnah spürbarmachen konnte.

Adelheid Picha und Christian Fischer begeisterten in der black box mit G.Hauptmanns „Die Weber“. Foto/Text: Chr. Reiter

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SEER Open Air in der ZlaimAm Samstag, 3. August, wird ab 15 Uhr die Zlaim in Grundlsee wie-der der Brennpunkt des größten Konzertes der Region. Wenn dieSeer ihr legendäres Heimspiel bestreiten und sich dazu auch nochgute Musiker-Freunde einladen, ist beste Unterhaltung garantiert. Ab 17 Uhr findet ein umfassendesRahmenprogramm statt: Die“Niachtn” werden ab 17.10 Uhr dieGäs te in Stimmung bringen, ebensowie die “Hallstätter Schuhplattler-Buam”, die ab 17.55 Uhr Volks -musik tradition zum Besten gebenwerden. Auch Wolfgang Ambroswird mit seiner Band ab 18.30 Uhrdie Bühne für sich beanspruchenund hofft auf vielstimmige Unter -stützung seiner Fans. Es folgt einrichtiger Weltstar: Umberto Tozziaus Italien wird mit seiner Band ab19.45 Uhr eine ganze Stunde langseine besten Hits spielen. “Ti amo”,“Gente di mare” und “Gloria” sindsicherlich dabei!Ab 21 Uhr werden dann die Haus -herren, die SEER, die Zlaim mitihren Superhits zum Kochen brin-gen. Die Show wird einiges aus demneuen Album enthalten. “Es wirdeine gute Mischung werden. Unter -schiedliche Stile und eine großeAbwechslung auch thematisch”, soFred Jaklitsch. Um die Anreise für die Fans soangenehm wie möglich zu gestalten,wurde ein Shuttle-Dienst eingerich-tet. Die Busfahrpläne finden Sieunter www.ausseerland.net/seer.pdfFit mit Fred und Fanwanderung

Schon am Vortag wird um 14 Uhr zu

einer Fanwanderung mit denSEERN geladen. Treffpunkt ist derParkplatz “Vorwerk” an der Grundl -seerstraße. Von dort aus geht esüber die Tauscherin zur Kirche St.Leonhard. Am 3. August heißt es um 10 Uhr “Fitmit Fred”, wobei alle sportlichenSeer-Fans dazu eingeladen sind,eine Runde mit Fred um den Öden-see zu laufen. Eine Anmeldung istnicht erforderlich.

Weltstar Umberto Tozzi hat seine bestenHits im Gepäck. Der Musiker hat bisherüber 32 Millionen Tonträger verkauft.

Erfolgreiche Künstlerwoche in Altaussee

Wie in den vergangenen Jahren stand auch die heurige 6.ART:aussee-Künstlerwoche unter dem Titel "Aufsteigen-Eintauchen" als Hinweis auf die Berge und Seen und die beson-dere Atmosphäre des Ausseerlandes.

Da die teilnehmenden Künstlerjedes Jahr wechseln, ist es daherimmer wieder spannend wie sie die-ses „Motto“ aufnehmen und kreativumsetzen. Die Künstlerinnen, AliceDittmar, Lavinia Langer und Elisa -beth Wedenig hatten sich diesmalbesonders dem Thema der Grenzezwischen Berg und Wasser, d.h. derUferlinie, dem Übergang zwischenoben und unten, der Spiegelung unddem Interesse, d.h. dem Zustandzwischen diesen beiden Bewe gun -gen gewidmet.Die dabei entstandenen Arbeitenwurden am 6. Juli im Rahmen einerVernissage allen Interessierten

zugänglich gemacht und konnten mitden Künstlerinnen in vielen interes-santen Gesprächen diskutiert wer-den. Mit wunderbaren Ein drückensind Alice Dittmar an-schließend nach Australien, wo sieneben wiederholten Aufenthalten inChina arbeitet, Lavinia Langer nachRom und Elisabeth Wedenig zueiner Reise auf den Spuren ihrerVorfahren aufgebrochen.Die Gastgeber Manfred undRoswitha Flener bedanken sich beiallen, die trotz des unsicherenWetters zur Vernissage gekommensind und den Künstlerinnen damit ihrInteresse gezeigt haben.

(V. l.): Alice Dittmar, Lavinia Langer und Elisabeth Wedenig bei ART:aussee.

Vorausgegangen war der Planungvon Martin Pollner eine Doktor ar beitvon Günther Weghofer, der darinunter anderem auch eine Umfah rungdes Ortszentrums über Esels bachund über die Tauscherin vorgeschla-gen hat.Ohne ihm nun hellseherische Fähig -keiten zu unterstellen, hat der damali-ge Bürgermeister, Dkfm. HerbertLaimer, in seinem Antwort schreibenauf den Vorschlag von Martin Pollnerdie kommenden 40 Jahre am 25. Juli1973 so zusammengefasst: “Es er -scheint mir ein etwa 600 m langerTun nel vom Hubertushof bis zurTisch lerei Peer aus zwei Gründeneine unrealistische Lösung zu sein.Erstens aus technisch-geologischenund zweitens aus finanziellenGründen.” Der damalige Vize bürger -meister Erhard Meier konnte in demVorschlag durchaus interessanteAspekte erkennen: “Auf den erstenBlick kann ich sagen, dass dieVerwirklichung sicher viele sehr gün-stige Aspekte aufzeigen wür de”, soMeier in seiner Antwort. Noch konkreter wurde man vonSeiten des Landes: In einem Schrei -ben vom 1. August 1973 schriebHofrat Dr. Fossel vom Amt derSteiermärkischen Landesre gierung:“Es wird mitgeteilt, dass der übermit-telte Vorschlag von Dipl. Ing. Pollnerfür eine Lösung des Verkehrs pro -blemes im Ausseer land faszinierendeGedan ken enthält. Es wurde vor allemklar erkannt, daß der Zu sammen hangzwischen dem Markt als Zentrum desKurbetriebes und der Umgebung alsprädestinierte Er holungslandschaftdurch Verkehrs flächen mit unzumut-baren Umwelt belastungen nichtgestört werden darf...”. Ein gutes hal-bes Dutzend weitere Briefe attestier-ten dem Vor schlag von Martin Pollnergroße Chancen und eine fachlich sehrqualifizierte Ausarbeitung. In einerZusendung des Landes war sogarvom “Ei des Kolumbus” die Rede.Pollner hatte da mals nicht nur dieTunnellösung ausgearbeitet, sonderndazu auch noch ein Ver kehrs konzeptfür den ganzen Markt - einschließlicheiner Ost spange, der späteren“Gruben straße” (eröffnet 1986) undder Westspange, der sog. “Wimm -trasse” (ebenfalls 1986 eröffnet). Wie jedoch eine Diskussion zerredetwerden kann, kann auch ein derarti-ger Vorschlag durch große Mengenan Briefpapier förmlich erdrückt wer-den. Es folgte nämlich - gar nichts. Erst im Mai 1976, drei Jahre nach derEinbringung des Vorschlages, wur dedurch die Marktgemeinde unterBürgermeister Erhard Meier zu einemVerkehrsgipfel mit 27 leitendenBeamten und hochqualifiziertenFach leuten geladen. Dabei wurdenvier Projekte besprochen und be -wertet, wobei damals die “VarianteP3” vom Gemeinderat bevorzugtwurde. Diese sah vor, einen Tunnelvon ca. 500 Metern Länge von der Alt -

ausseerstraße in der Nähe der Ein -mün dung Gartengasse bis zur Tisch -lerei Peer in der Grundl seerstraße zuführen. Diese Variante hätte verkehrs-freie Zonen und einen Ruhe bereichim Ortszentrum möglich gemacht.Dazu gab es dann noch weitere Vari -anten, die im Zuge dieses Projektesange strebt werden sollten: Eine West -tangente von Lupitsch nachAltaussee, damit der Verkehr vomPötschenpass bereits dort abgefan-gen werden könnte (mit der Wimm-Straße wurde dieses Vorhaben Ende1986 erfüllt) sowie eine weitereEntschärfung der Markt leithenstraße. Im “Tagblatt” vom 22. Mai 1976 stehtam Ende des Artikels “Verkehrs lö -sung für Ausseerland”, dass mit demProjekt nicht morgen begonnen wird.Es ist ein Plan auf Jahre, eingebettetin den 10-Jahres-Verkehrs plan desLandes Steiermark. Län gere Zeit wirdvergehen, bis Be schlüsse gefasst,Gelder bereitgestellt und die nötigenVorbereitungen geschaffen sind”. Dass dieser 10-Jahres-Plan auchnach vier Jahrzehnten von einerReali sierung noch weit entfernt seinwürde, konnte damals niemand

ahnen. Anfang der 1980er Jahre folgte einesehr konkrete Tunnelplanung durchden Planer DI Rainer Hauben hofervon der damaligen Straßen bauab -teilung aus Graz. Diese sah mehrereTunnel unter öffentlichen Flächen vor.So sollte unter anderem auch einSüdtunnel von der Reiterer Brücke zur“Kegelbahn” bzw. der B 145 ange-strebt werden, wie auch eineTunnelverbindung von der Grundl -seerstraße zum Gasteig über die“Junior-Schanze”. Entgegen dem Tunnelprojekt vonHallstatt, bei dem fast die gesamteBevölkerung dahinter gestanden hat,war in Bad Aussee nie eine Einigkeitzu spüren. Einzelin ter essen tauschtensich mit politischem Kleingeld ab unddie Abteilungen in Graz freuten sichdarüber, denn außer unter Landes -hauptmann Josef Krainer sen., derzwei Wochen vor seinem Tod konkre-te Maßnahmen zur Reali sierung einerVerkehrsentlastung des Zentrums vonAussee angeordnet hatte, wurden diePläne der Ausseer immer nurbelächelt.

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Norman Sambs - Schulrat

Mit Ent schlie -ßung des Minis -te riums für Un -ter richt, Kunstund Kultur vom17. April 2013wurde dem Dipl.P ä d a g o g e n ,H a u p t s c h u l -o b e r l e h r e r

Norman Sambs vom Bundes präsi -denten der Berufstitel Schulrat ver-liehen. Gleichzeitig darf sich der all-seits bekannte Musiker über sein40-jähriges Dienstjubiläum freuen.Mit dieser Auszeichnung werdendie besonderen erzieherischenVerdienste des sehr engagiertenPädagogen gewürdigt, der seit1978 an der Otto-Körber- Schuleund an der PTS unterrichtet. Ersieht darin den Auftrag, sich auchweiterhin besonders im Schulma -na gement, in der Qualitäts siche -rung sowie in der Verkehrser -ziehung zum Wohle der Schülerund Schülerinnen einzusetzen.Herzlichen Glückwunsch!

Markus Malik - LAP mit Auszeichnung

Markus Malikaus Grundlsee,beschäftigt beimBilla in derAusseer Haupt -straße, hat kürz-lich die Lehrab -schlußprüfungzum Einzel han -delskaufmann

mit ausgezeichnetem Erfolg ab -ge schlossen.Wir gratulieren!

Julia Geistberger - LAP bestanden

Julia Geistber -ger aus BadMitterndorf hatdie Lehrab -schluss prüfungfür Einzelhandelmit gutem Er -folg abgeschlos-sen. HerzlicheGratu lation!

Michael Hopfer - Forstfacharbeiter

Michael Hopferaus Grundlseehat an der Land-und Forstwirt -s c h a f t l i c h e nFach schule inGröbming dieJ a g d p r ü f u n gund den Forst -fachar beiter mit

ausgezeichnetem Erfolg abge-schlossen. Herzlichen Glück - wun sch!

Wir gratulieren Tunnelprojekt in Bad Aussee: Idee vor 40 Jahren geborenBekanntlich rinnt viel Wasser die Traun hinunter, bevor Großprojekte in Bad Aussee umgesetzt wer-den können. Vor exakt 40 Jahren, im Juli 1973, wurde vom jungen Diplom-Ingenieur Martin Th. Pollnerein Vorschlag zur Lösung des Verkehrsproblemes in Bad Aussee veröffentlicht und an die zuständi-gen Stellen der (damaligen) Marktgemeinde Bad Aussee sowie in Graz verschickt. Er hat die Idee ent-wickelt, die Hauptverkehrsströme von Altaussee und Grundlsee durch den Markt durch einen Tunnelvon der Tischlerei Peer zum Hubertushof umzuleiten, um so das Ortszentrum zu entlasten. Seitdemgibt es ein ständiges Auf und Ab in der Diskussion um die Umsetzung der Tunnels.

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Sehenswerte Ausstellung in der Spitalkirche“Es gibt derzeit drei hervorragende Ausstellungen in der Steier mark. Eine davon dürfen wir heutehier in Bad Aussee eröffnen”, so Ing. Johann Baumgartner, Kulturreferent im Steier markhof beider Eröffnung der Ausstellung in der Spitalkirche.

In Vertretung seines Vaters, welcherkrankheitsbedingt absagen musste,begrüßte Kurt Thomanek als “Haus -herr” die Besucher in der Spital kir -che. “Die Saline ist aus ihrer Tradi tionsehr eng mit der Kunst, der Kul turund der Kirche verbunden”, soThomanek, der unter anderem Bgm.Franz Frosch, Vzbgm. BR JohannaKöberl, Prof. Horst Jandl, BarbaraFrischmuth und Bezirks haupt manna. D. Dr. Kurt Rabl be grüßen konnte. “Seien es nun die über 9.000Kunstgüter im Zweiten Weltkrieg, dieim Sandling gelagert wurden odergenerell die Demut, die dieBergleute mit ihrer eigenen Kunstihren Beschützern entgegenbrin-gen”, so Thomanek weiter. Musikalisch begleitet wurde dieEröffnung von Günter Köberl aufdem historischen Orgel-Positiv. “Wirkönnen uns glücklich schätzen, die-ses wunderbare Instrument hören zudürfen”, so Johann Baumgartner inseiner Ansprache, in welcher er denBernhard Eisendle und sein Werkvorstellte. “Seine Kunst sind keineflachen Bilder, sondern sehr tiefgrei-fende, die zum Diskurs einladen. DerKünstler sieht die Natur als Zentrumseines künstlerischen Schaffens. Erkopiert keine großen Künstler, er

geht seinen eigenen, geraden Wegund für ihn ist die Demut die höchsteForm des Muts”, so Baumgartner. Pfarrer Mag. Edi Muhrer war sichtlichglücklich, Werke von BernhardEisendle in den Räumlickeiten derSpitalkirche ausstellen zu dürfenund dankte allen Mitwirkenden fürihre Hilfe. Das größte Kompliment in Hinblick

auf die Ausstellung machte derKünstler selbst, indem er meinte:“Ich lasse jede Galerie stehen fürdiese schönen Räume in derSpitalkirche”. Die Ausstellung ist noch bis 30. Julitäglich von 10 bis 12 Uhr (außersonntags - nur nach telefonischerAnmeldung bei Renate Haas Tel.:0676-3939969) zu besuchen.

(V.l.): Renate Haas, Kurt Thomanek, Günter Köberl, Bernhard Eisendle, Pfarrer Mag.Edi Muhrer und Ing. Johann Baumgartner vor den Bildern des Malers.

Schubert auf der Couch

Zu einer szenischen Lesung mitSchubert-Liedern wird am Montag,29. Juli, um 20 Uhr in das Kur- undAmtshaus Altaussee geladen. Dabeiwerden Schuberts Träume analysiertund nach Freudscher Manier sexuellgedeutet. Kurt Hexmann wird alsFranz Schubert auftreten, Eva Stein -sky (Sopran) und Petra Greiner-Pawlik (Klavier). Der Text dazustammt von Helmut Korherr. Eintritt: € 14,-

KirchenkonzertAnlässlich der “58. ÖkumenischenKirchenmusik-Studienwochen Gosau2013” findet am Samstag, 3. Augustin der Pfarrkirche St. Paul um 20 Uhrein Konzert statt. Als Dirigent wirdLandeskirchenmusikdirektor JochenSteuerwald fungieren.

Father & Son liveim Gasthof Loser

Rock´n Roll, Evergreens, Countrymusic, Folk, …, am Samstag, 27.Juli, um 20 Uhr ist im Gasthof Loserin Altaussee Jimmy Peterson mit sei-nem Sohn Erik live zu erleben. DasRepertoire umfasst eine Riesen aus -wahl von einschlägigen „Ohrwür -mern“ und garantiert einen musikali-schen Hochgenuss der Sonder -klasse - Tischreservierung erbeten:Telefon 03622/71 373

Cooler Ferienstart in derGrimmingTherme

Pünktlich zum Ferienbeginn luden die Volksbank SteirischesSalzkammergut und die GrimmingTherme Bad Mitterndorf alleVolksschulkinder der Region zum alljährlichen Plantschen in dieGrimmingTherme ein.

Die Veranstalter sorgten mit freiemEintritt, Spiel, Spaß und Action füreinen coolen Start in den Sommer.Die Mädchen und Burschen konntensich nicht nur dem Motto getreu„Wellenreiten statt Schularbeiten“ imWasser von den Sommertempe -raturen abkühlen, sondern zeichne-ten auch fleißig an der eigens aufge-bauten Riesen-Malwand einen bun-ten Dschungel. Auch auf derHüpfburg tobten sich die Kinder beiwunderschönem Sommerwetteraus.Zu Mittag verwöhnten die Veran -

stalter die Kinder mit Pizza undEskimo Eis, das von den rund 200Kindern binnen Minuten fertigge-schleckt war. Auch „Grimmaldi“ derThermenbiber und sein Freund„Flosse“ der Delphin, die Mas -kottchen der GrimmingTherme,besuchten die Gäste und sorgten fürgroße Begeisterung bei denMädchen und Burschen.Nach einem tollen Ferienstart wün-schen nun die Volksbank SteirischesSalzkammergut und die GrimmingTherme actionreiche aber aucherholsame Sommerferien 2013.

Alle TeilnehmerInnen hatten viel Spass in der GrimmingTherme

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Unsere bestenWerbeträger

Allseits wird anerkannt, dass Mund propaganda das stärkstealler Marketinginstrumente ist. Um -so stärker wirkt eine Empfeh lung,wenn sie bis zum persönlichenEngagement reicht. Gott sei Dankfinden sich immer Men schen, dieauf ihre Heimat, den Zweit wohn sitzoder ihr Urlaubs domizil so stolzsind, dass sie in ihrem Wirkungs -kreis Menschen von der Schönheitunseres Ausseer landes überzeu-gen wollen. Für Touristiker und Ge -schäftsleute ist das ja selbst -verständlich, aber keineswegs fürjemanden, der voll in seinem Berufaufgeht, sich zur Erholung hierherzurückzieht und dann sein berufli-ches Umfeld auch wieder in dieseRegion mitbringt. So geschehenkürzlich durch Alexander vonGabain, einem Wahlgrundlseer,der eine hochkarätige Tagung hier-her gebracht hat mit durchausChancen eine ständige Einrichtungdaraus zu bilden. So geschehenauch durch Gudrun Achenbach-Planitzer aus Tauplitz, die seitJahren um die hundert Lyriker zuspannenden Tagen in die Regioneinlädt oder durch Herbert Karnermit seinen Seminaren, die ein ech-ter Impuls sind auch in der touri-stisch stillsten Zeit des Jahres. Siealle seien stellvertretend genanntfür viele, die ihren Einsatz geltendmachen, um z. B. Familienfeiern,Klassen treffen oder Meister -schaften hierherzubringen. Ausvielen hat sich schon eine nachhal-tige Belebung der Region ent-wickelt. Ihnen allen gebührt einkräftiges Danke und eine ebensokräftige Bitte sich auch in derZukunft zu engagieren.

Ernst KammererTourismusverband

Ausseerland-Salzkammergut

Feste für den SaiblingDas letzte Wochenende im Juli wird ganz im Zeichen des inoffizellen Wappentieres desAusseerlands stehen, dem Saibling. In Altaussee und Grundlsee lässt man den rotbäuchigenFlossen träger auf verschiedene Arten hochleben.

Saiblingsfest in AltausseeDie Altausseer Gasthäuser undRestaurants stellen den Saiblingund den Altausseer See in denMittelpunkt. Mit Musik in den jeweili-gen Gaststätten, ausgewählten Re -zepten, Literatur zum Thema Fischmit kurzweiligen Lesungen am 27.Juli und dem Ausstellen von histori-schen und aktuellen Fisch fang-Instrumenten lassen sie den edel-sten Fisch der Region hochleben.Von Freitag, 26., bis Sonntag, 28.Juli. Nähere Informationen unterwww.ausseerland.atSee- & Saiblingsfest in GrundlseeHeuer findet das traditionelle See-und Saiblingsfest am Samstag, 27.Juli, (Ersatztermin: Sonntag, 28.Juli) im Gemeindepark in Grundlseestatt. Ab 17 Uhr werden die Be -sucher direkt am See mit Fisch -spezialitäten verwöhnt. Mit einerechten Plätte kann man sogar zuden berühmten Lechhütten gelan-gen, wo die Saiblinge traditionellgebraten werden. Ein groß angeleg-tes Rahmen- und Kinderprogrammmit viel Musik und Unterhaltungsorgt ebenfalls für beste Stimmung.Abschließend findet das großeFeuerwerk direkt am Grundlseestatt. Ein Fest für alle Sinne und dieganze Familie!

Kommendes Wochenende dreht sich in Altaussee und Grundlsee alles um denSaibling. Foto: R. Klier

KulinarischeSchmankerlwoche

vom 26. Juli bis 4. AugustAlles rund ums

“Schwammerl”Wir freuen uns Euch kulinarisch

verwöhnen zu dürfenEuer AlpenStub´n Team

Reservierungen unter03622/72323-410

KUNST-HAND-WERKSMARKT2. bis 4. August

Bad Ausseeim Kurpark

Fr. und Sa. 9-19 Uhr, So. 9-18 Uhr

Almfest in derKochalm

Am Samstag, 27., und Sonntag, 28.Juli, findet in der Kochalm aufEinladung der Landjugend ganztägigein Almfest mit einem Traktortreffen(ab 11 Uhr) statt.

Flohmarkt der Lebenshilfe

Jeweils am Donnerstag 25. Juli und1. August lädt die Lebenshilfe ab 7Uhr am Chlumetzkyplatz (Eingangaltes Vital) zu einem Flohmarkt imRahmen des Wochenmarktes.

Quietsch-Entenauf großer Fahrt

Bereits zum zehnten Mal wird amSamstag, 3. August, zum Pichl-Kainischer Quietsch-Enten-Rennengeladen. Start ist um 18 Uhr bei derKainischbachbrücke, Ziel ist dieMündung des Kainischbaches in dieTraun.

DANKE An die Familie Mayr Seniorund Junior für die guteBewirtung nach der WegReparatur auf den BräuningZinken von den ÖAVWeglern herzlichen Dank!

Einer der Fixpunkte im AusseerMittelpunkt-Kultursommer ist dasIRISHSteirisch Open Air beimPostillion in Altaussee. Literatur vonPeter Musek, Dudelsackspiel vonSaskia Konz und Volksmusik vonden Strassner Paschern bereicherndas Programm der Kultgruppe.

IRISHsteirisch ist „Duat wia do“ zuHause. Steirische Harmonika undGeige treffen auf E-Gitarre, Bassund Schlagzeug. Fröhlich verspielt,mit pulsierenden Rockbeats oderdoch eher eine kurze Volxmusik -einlage? Das Programm vonIRISHsteirisch ist genauso vielfältig,

abwechslungsreich und mitreißendwie die speziellen Gäste.Karten: Infobüros im Ausseerland –Postillion Altaussee- Tel 0664- 4121457. Die schon erworbenen Kartenbehalten ihre Gültigkeit!

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Lohengrin - Eine köstliche ParodieDie Premiere der musikalisch-dramatischen Parodie auf Richard Wagner’s „Lohengrin“ vonJohann Nestroy gestaltete sich zu einem großartigen, witzigen Auftakt des bluatschwitz black boxSommers 2013. Das Ausweichen auf das Volkshaus Altaussee hat sich bewährt. Die vielenKulturbegeisterten hätten auf der Bluatschwitz nicht mehr Platz gefunden und dennoch ist dieNähe des Geschehens, die Interaktion zwischen Schauspieler und Publikum erhalten geblieben.Wagners 200. Geburtstag wird vonder black box auf ganz spezielleWeise gefeiert. Anders – ganzanders. Jürgen Kaizik: „Wagner hatnicht nur tolle Musik geschrieben,son dern auch spannende Ge -schichten erzählt.“ An der Geschich -te „Lohengrin“, von Nestroy meister-lich in eine Komödie verwandelt, hat-ten die Besucher ebenso großenSpaß wie die Schauspieler in ihrenRollen. Christian Fischer in einerDoppelrolle als Hans der Gerechteund Ritter Mordigall vermittelte aufherrliche Weise seine Ambivalenzzwischen Wurschtigkeit undSchmach des Verlierers derSchwerterschlacht. Ganz andersGertrude, seine Gemahlin (DagmarSchwarz), die ihn mit Schimpf undSchande zuschüttet und in beein-druckend konsequent spürbarerBösartigkeit manipulativ und intri-gant auf Rache sinnt. Elsa (InesKratzmüller), die liebliche, verführba-re, anhängliche darf ihren ge heim -

nisvollen, stolzen Ritter Lohen grin(Raimund Brandner) nicht nach sei-ner Herkunft befragen. Ob sie dasVersprechen halten kann? FlorianScholz-Manker als Volk, Mägde,Ritter ergänzte das hervorragendspielende Ensemble. Jürgen Kaizikfungierte als Hin- und Her-Rufer, derin seiner Rolle sowohl innerhalb alsauch außerhalb der Geschichte mit

Leichtigkeit den Handlungsfadenweiterspinnt.Selten wird bei so viel Mord,Totschlag und zwischenmenschli-cher Dramatik so herzhaft undbefreiend gelacht werden könnenwie bei dieser Satire. Nestroy unddem tollen black box-Ensemble seiDank.

Die gelungene und mit viel Applaus bedachte Premiere von Lohengrin imVolkshaus Altaussee. (v.l.) Florian Scholz-Manker, Ines Kratzmüller, RaimundBrandner, Dagmar Schwarz und Christian Fischer. Foto/Text: Chr. Reiter

Open Air mit IRISHsteirsch und FreundenDie heimische Kultband lädt - nach einer wetterbedingten Absage des geplanten KonzertesAnfang Juli - nun am Samstag, 27. Juli, ab 19.30 Uhr wieder zum “Postillion” in Altaussee zum tra-ditionellen Sommer-Freiluftkonzert.

ZauchnerWaldfest

Am Samstag, den 3. und Sonntag,den 4. August findet wieder das tra-ditionelle Zauchner Waldfest statt.Am Samstag Abend ab 19.30 Uhrunterhalten Sie die Siaßreither undam nächsten Tag gibt es einenFrühschoppen ab 11 Uhr mit denLupitscher Musikanten.Die bekannt guten Grillhühner,Mangalizzabratwürste , Krapfenund Almkaffee sowie die zahlreichenBars laden zum Verweilen ein. Die FF Zauchen freut sich auf IhrenBesuch.

Jazz undKulinarisches im“Hotel Sonne”

Am Samstag, 27. Juli 2013, findetab 19 Uhr “Jazz und Kulinarisches imHotel Sonne” in Bad Aussee,Hauptstraße, im Gastgarten, statt.Es spielt das “Yvonne Brugger Trio”Tischreservierungen erbeten unter0664/99 533 72 - Eintritt: EUR 4,-.Bei Schlechtwetter findet dieVeranstaltung im Saal des HotelSonne statt.

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Katharina Kanzler - LAP mit Auszeichnung

K a t h a r i n aKanzler ausBad Mitterndorf,beschäftigt beiI n t e r c o i f f e u rMayer in Grazund Tochter vonMarina Kanzler(Friseur Ruh -dorfer in Bad

Aussee), hat die Lehrabschluß prü -fung zum Friseur- und Perücken -macher mit Auszeichnung bestan-den. Herzlichen Glückwunsch!

Lidija Josipovic - LAP bestanden

Lidija Josipo -vic aus BadAussee, be -schäf tigt im Fri -siersalon Ruh -dorfer, Inh.Marina Kanzlerin Bad Aussee,hat kürzlich dieLehrabschluß -

prüfung zum Friseur und Perücken -macher erfolgreich bestanden. Wirgratulieren!

Vanessa Limberger - LAP bestanden

V a n e s s aLimberger ausBad Mitterndorf,beschäftigt imF r i s i e r s a l o nRuhdorfer, Inh.Marina Kanzleraus BadAussee, hatkürzlich die

Lehrabschluß prü fung zum Friseurund Perücken macher mit gutemErfolg absolviert. Wir gratulieren!

Dario Gavric - Bachelor

Dario Gavricaus Bad Ausseehat kürzlich ander Karl Fran -zens Universitätin Graz denBachelor derNa tu rw i ssen -schaften fürEnglisch und

Geographie absolviert. HerzlichenGlückwunsch!

Wir gratulieren

Geöffnet von Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr.

Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge,Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach

um sich verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Abschlussfeier der 4. Klassen der Hauptschule Bad Mitterndorf

Mit einer ebenso würdigen wie unterhaltsamen Abschlussfeier verabschiedeten sich am 5. Juli diebeiden vierten Klassen von ihrer Zeit an der Hauptschule Bad Mitterndorf. Im Beisein derBürgermeister Dr. Karl Kaniak und Peter Schweiger, Bezirks schulinspektorin Waltraud Köberl,Elternvereinsobmann Wili Gassner, Dir.i.R.OSR Friedrich Pollhammer, Dir. Peter Kögler, vieler Eltern,Lehrer und Schüler boten die Mädchen und Buben der 4a und 4b Klasse in der Grimminghalle ein mitviel Engage ment gestaltetes, musikalisch anspruchsvolles Programm, das vom Schulchor und vonInstrumentalensembles vervollständigt wurde.43 Schüler hatten ein paar Tagezuvor einen Feuerlauf über eine 700Grad heiße Glut unbeschadet absol-viert. Diese Einigkeit demonstriertensie auch bei ihrer Abschlussfeier. DieKlassenvorstände Kurt Winter undHannes Preßl waren zu Recht stolzauf ihre Schützlinge, die sich biszum letzten Schultag durch Disziplinund Zielstrebigkeit ausgezeichnethatten. Zu den Klängen von „In thesummertime“ zogen dieSchulabgänger einem neuenLebensabschnitt entgegen.Im Rahmen der Feier wurden dieSchulräte Gertrude Pollhammer,Claudia Winter und Kurt Winter inden Ruhestand verabschiedet.Ihnen wurde von Seiten der Schul -leitung und Schulaufsicht für ihreengagierte pädagogische Arbeitherzlich gedankt.

Für 46 Hauptschul-Absolventen begann mit „In the summertime“ ein neuerLebensabschnitt. Foto: Schuller/Text: H. Preßl

Int. Kunsthandwerksmarktim Kurpark in Bad Aussee

Gemeinsam mit dem ebenfalls andiesem Wochenende stattfindenden„Kurparkfest des Lions ClubsAusseerland“ am Samstag, 3.August, findet wieder der bei denEinheimischen und Urlaubern ausdem In- und Ausland so beliebteTöpfermarkt von Freitag, 2. bisSonntag, 4. August im Kurpark inBad Aussee statt.Öffnungszeiten: Fr. 2. u. Sa. 3.8. von9 bis 19 Uhr u. So. 4.8. von 9-18 Uhr.Das Besondere an diesem Markt istdas vielfältige und umfangreicheAngebot der kunsthandwerklichenProdukte und die Möglichkeit, direkt

mit den Künstlern über ihre Stückezu sprechen.Viel Schönes aus Holz, Stein undGlas, Keramik von der klassischenVase über Gartenkeramik, Skulptu -ren, handmodellierten Keramik -schmuck bis zur Gebrauchskeramik,Bilder, Holzarbeiten, Textilem, Seifenusw. erwartet die Besucher. Natürlich ist auch wieder ein steiri-scher Glasbläser live zu bewundern.Anfragen richten Sie bitte an: LauraSchafellner BA, Brunnengasse 21,2732 Würflach, Tel. 0699/11331922,06767/3342787, Tel/Fax 02620/25012, E-Mail: [email protected]

Jazz an einemSommerabend

Ausseer Jazztrio im Strandcafe amAltausseer See am Montag, den 29.Juli 2013, sowie Montag, 5., 12. und19. August 2013, jeweils ab 19 Uhr. Die drei ausseebekannten Jazz-Urgesteine Peter Kölbl (sax), HannesPressl (bass) und Robert Steiner(guitar) jazzen im Strandcafe:Angenehmer Main stream- Jazz, kuli-narische Schman kerl mit ausgewähl-ten Weinen und die grandioseAtmosphäre am Altausseer See ver-sprechen Abende der Extraklasse.Bitte um Reservierung unter [email protected] oder 06642129309.Auf Ihr Kommen freuen sich dasAusseer Jazztrio & das StrandcafeTeam. Eintritt 5,- €

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Sieglinde Köberl, Obfrau desVereins ARGE Ausseer Kammerhof -museums, war bester Laune, konntesie doch die Fertigstellung der Aus -stellung „Das Ausseerland – von derKurregion zur Tourismusdestination“verkünden und damit darauf verwei-sen, dass der Verein nun eine spezi-elle Aufgabe, den Präsentations -bereich des Museums zu erneuernund zu erweitern, vorerst erfüllthabe. Mit der Gestaltung der beidenRäume rechts vom Kaisersaal wurdedie letzte große „Lücke ge schlossen“– und dies auf ihre sehr aufwändige,aber auch im wahren Sinne desWortes gefällige Weise. DieBesucher waren von der hoheninhaltlichen und gestalterischenQualität der Ausstellung sehr ange-tan und saßen im Kino, wo sie verg-nügt den alten Brauch desFensterlns und das Flachsbrechln inLupitsch, gedreht von Hans Gielgein den Dreißigerjahren, verfolgenkonnten.Nachdem Dr. Michael Kurz und DIDr. Thomas Kopfsguter die Prinzi -pien für Konzept und Gestaltungebenfalls sehr kurzweilig dargestellthatten, bedankte sich die Obfrau beiallen Institutionen und Personen, diediese Kulturarbeit durch Unter -

stützung des Museums überhaupterst möglich machen.

Laimersche TherapienZum Schluss trug der ebenfalls gutdisponierte, von der Obfrau taxfreizum Museums-Kurdirektor ernannteMuseumsvorstand Dkfm. HerbertLaimer seine neuen Therapien vor –sehr zum Vergnügen der Zu -hörerschaft. Entgegen der Ankün -

digung der Obfrau, dass es sichdabei um Kaltwasser-Schock -therapien handle, die ein gesundesHerz verlangen, erwiesen sich dieseTherapie-Vorschläge als beste

Satire, aber ob ihres Bezugs aufbestimmte, allgemein bekanntePersonen, als ohnehin nicht durch-führbar.

Wertvolle GeschenkeIm Rahmen der Veranstaltung konn-te die Obfrau auf zwei besonderswert volle Geschenke für dasMuseum hinweisen. Frau Lia Niklas,gebürtige Ausseerin, war mit ihrendrei Söhnen aus Wien gekommen,um dem Kammerhofmuseum zweiwunderschöne Flinserlkostüme ausdem 19. Jahrhundert zu schenken.Liesl Hinterdorfer und die FamilieHans Gielge jun., Erben nach HansGielge sen., haben dem Kammer -hofmuseum die Verwertungsrechtedes wertvollen historischen Filmma -terials Hans Gielges übertragen.Die neue Ausstellung und das Kinosind nun öffentlicher Teil desAusseer Kammerhofmuseums. EinBesuch lohnt sich – das Museum istbis Ende September täglich von 10bis 12 und von 15 bis 18 Uhr geöff-net, im Oktober nur mehr viermalwöchentlich.

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Ausseerisch g’redt

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Karl H. Schmisl, Altaussee, der Mirzl aus Lupitsch,Waltraud Salfelner, Bad Mitterndorf, Christine Gasperl, Bad Aussee sowie Eva Reissinger undSonja Kamp, Bad Mitterndorf. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts -namen? Bitte melden unter [email protected] oder per Telefon: 03622-53118.

oani schmiern - Jmd. eineOhrfeige geben

Klãpf - Klappertopf

Kombinesch - dünnes Unter -kleid

a enge Schoß - engerDamen rock

Kräpänl - kleiner, schmächtigerMensch

Griasknon - Griesknödel

Mülisechta - blechernerMelkeimer

Saurehrl - Löwenzahn

Regisseur und Schriftsteller FranzWinter stellt nach seinem für denLeo-Perutz-Literaturpreis vorge-schlagenen Roman „OperationRheingold“ sein neues Werk vor. Am25. Juli liest er im LiteraturmuseumAltaussee aus seinem Roman„Orfanelle”. Musikalisch stimmungs-voll und gekonnt umrahmt von demTrio der Ausseer Bradlmusi. Im zweiten Teil des Abends wirdBarbara Frischmuth Lyrik von JankoFerk präsentieren. Ferk, ausgezeich-net mit dem Theodor-Körner-Preis,dem Literaturpreis des P.E.N.-Clubs,Verfasser von Romanen, Lyrik undProsa ist als Kafkologe internationalbekannt. Tickets sind in den örtlichenTourismusbüros oder an derAbendkasse erhältlich.

Buchpräsentation von Franz WinterAm Donnerstag, 25. Juli, wird um 19 Uhr zur Buchpräsentation“Orfanelle - Vivaldi und das Waisenhausorchester von Venedig”in das Kur- und Amtshaus Altaussee geladen.

Franz Winter stellt am 25. Juli seinneues Werk “Orfanelle” vor.

Der Ruf einer hochwertigen Veran -stal tung eilt den “KommunalenSommergesprächen” schon längervoraus. Seit Mittwoch, 24. Juli treffensich wieder Entscheidungsträger ausPolitik und Wirtschaft, um im Rah -men dieser Veranstaltung unter demTitel “Erfolgsfaktoren, die Zukunftsichern”, über kommunale Belangezu diskutieren. Das Programmerstreckt sich von Impulsreferaten,wie jenem von Dr. Moritz Leuen -berger (Schweizer Bundesrat a. D.

und Bundespräsident a. D.) oder derVortrag “Denkanstöße für den kom-munalen Wohlstand” von Dr. FranzSchellhorn. Bei der politischen Dis -kussion am Freitag, 26. Juli, ab 11Uhr werden Dr. Thomas Hofer,Vzbgm. BR Johanna Köberl, BettinaLoren tschitsch, Bundesminister Dr.Rein hold Mitterlehner und Bgm.Helmut Mödl hammer diskutieren.Das ge naue Programm finden Sie imInternet unter www.ausseerland.net/gespraeche.pdf.

Neue “Sommerfrische” im KammerhofmuseumEinen heiteren Abend erlebten die trotz Samstag-Termin und Badewetter zahlreich erschienenen Museumsbesucher am 20. Juli. Siewaren zur Eröffnung eines neuen Ausstellungsbereiches und des Museumskinos in das Kammerhofmuseum gekommen – undbereuten es nicht.

Lia Niklas und ihre Söhne mit Bgm. Franz Frosch und Obfrau Sieglinde Köberl vordem Geschenk für das Kammerhofmuseum.

Kommunale Sommergespräche

5-Sterne-Konzert beim VeitAuch das Sternenzelt, welches von Organisator Hans Fuchs vonKiK angesichts des Besucheransturmes beim Veit in Gößl wie-der angedacht wurde, hätte die Kapazität nicht gehabt, die Nach -frage nach dem Konzert von Willi Resetarits und Ernst Moldenam 19. Juli in Sachen Sitzplätzen zu befriedigen.

Vergessen Sie die Paarungen Max &Moritz oder Samson und Delilah -künftig werden auch Resetarits undMolden im gleichen Atemzug undmit gleichem Pathos ge nannt wer-den. Zwei Ausnahme könner, diedurch einen Zufall nun endlichzusammengefunden haben, zweidie sich nicht gesucht haben, aber

gemeinsam eine noch bessereEinheit bilden, als sie einzeln schonwaren. Von Ratschlägen für die kom-mende Generation über bissigen,dunklen Humor bis hin zu gefühlvol-len Weltschmerz-Be schwö rungenwar für die begeisterten Besucheralles zu hören. Bitte bald wieder!

Willi Resetarits und Ernst Molden - eine Paarung, die kein Musikmanager der Weltbesser hätte arrangieren können.

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● Nach den schweren NiederschlägenAnfang Juni war der Schaden bei den Wanderwegen groß. DerToplitzparcours wurde dabei schwer beschädigt und dadurch stellenweiseunpassierbar geworden. Doch schon nach kurzer Zeit waren genügendFreiwillige gefunden, die sich dem Weg annahmen, Baumwurzeln unterden Brücken entfernten, Geländer neu errichteten und den Weg neu ein-schotterten. Insgesamt wurden mehr als 40 Arbeits- und Maschinen stun -den aufgebracht, um den Weg wieder halbwegs begehbar zu machen. Einbesonderer Dank gilt Albert Gasperl sen., Andreas und Michael Syen, KarlSteinegger, Gerhard Pfitzner, Martin Gruber, Heinrich Priller, MatthiasKöberl, Christian Hütter, Alexander Scheck und Mario Pölz. Bedankenmöchte sich die Gruppe bei Albrecht Syen, der zu einem Essen einlud.

● Ein großartiges Projekt wurde heuer in den letzten Wochen des Schuljahres durch die Schüler desPolytechnischen Lehrganges in Bad Aussee gemeinsam mit FL FranzAmon gestartet: Bushütten für die Umfahrungsstraße beim Billa wurdengeplant und gebaut. Dabei wurde vom Plan zeichnen bis zum Bau alles vonden Schülern gemacht. Nachdem die Schüler drei Wochen lang jeden Tag

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Die fleißigen Freiwilligen bei der Arbeit. Foto: F. Steinegger

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Herzlichen DANK! Für die großzügige Unterstützunganlässlich der Sanierung des BeachVolleyballplatzes in Altaussee sagenwir Alexander Kalss, der GemeindeAltaussee und den vielen freiwilligenHelfern herzlichen Dank!

Die Schüler vor einer der zwei Bushütten an der Umfahrungsstraße.

Herzlichen Dank!Das Kommando der FF Obertressen erlaubt sich den vielen freiwilligenHelferinnen und Helfern, die bei dieser gelungenen und erfolgreichenVeranstaltung mitgeholfen haben, ein herzliches Danke zu sagen: Den hilfreichen Damen beim Fetzenmarkt u. Bierzelt, der Bar und der Seitlbar.Dem Schützenverein, den Nachbarn, der FF Lupitsch für den Verleih desBierzeltes, den Lieferanten, der Musikgruppe: die Breiti´s, den Landwirten, allenanderen freiwilligen Helfern, die im Einsatz waren und nicht zuletzt den fleißigenFeuerwehrkameraden der FF Obertressen für ihre tatkräftige Unterstützung.Für den Verleih der Werbetransparente gebührt den heimischen Betrieben einbesonderer Dank. Der Tressner Fetzenmarkt wäre ohne die vielen Gegenstände,die uns von der Bevölkerung bereitgestellt werden, nicht durchführbar! Auch dafürein herzliches „Dankeschön“! Zusammenhalt und Kameradschaft haben wieder eine erfolgreiche Veranstaltungder Freiwilligen Feuerwehr Obertressen ermöglicht. Die Einnahmen werden aus-schließlich zur Anschaffung notwendiger Feuerwehrausrüstung verwendet undtragen damit zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Obertressenwesentlich bei. Im Jahr 2014 wird die Freiwillige Feuerwehr Obertressen mit Sicherheit wieder dasTressner Bierzelt und den Fetzenmarkt veranstalten.Dazu veranlassen uns der zahlreiche Besuch und die gute Stimmung bei der heurigen Veranstaltung.

Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen

Schlüpfrige Lieder aus dem altenWien - Am Montag, 5. August, wer-den ab 20 Uhr Spittelberglieder ausder sündigen alten Zeit interpretiert.Stephan Paryla bietet im GasthausStieger in Obertressen mit den dra-stischen und derben Gstanzln undLieern ein krasses Sittenbild des 18.Jahrhunderts. Achtung: Veran stal -tung darf erst ab 18 Jahren besuchtwerden! Eintritt: € 14,-.

1670 - Vertreibung der Juden aus Wien

Im Rahmen einer szenischenLesung (mit Musik) werden im Kur-und Amtshaus von AltausseeSusanne Altschul, Claudia

Androsch, Kurt Hexmann, FelixKurmayer, Frank Michael Weber undMartin Haslinger (Klarinette) amMontag, 12. August, ab 20 Uhr einvon Helmut Korherr geschriebenesVolks stück bringen. Einritt: € 14,-. Reservierungen perTelefon: 0676/501 7042 oder in denInfo-Büros.

Flohmarkt des VereinesSalzkammerspiele

Am Donnerstag, 15. August, gibt esim Gasthaus Stieger in Obertressenwieder den traditionellen Fetzen -markt der “Salzkammerspiele”. AlleInteressierten sind herzlich dazu ein-geladen.

Programm SalzkammerspieleNach einem gelungenen Start laden die “Salzkammerspiele” vonHelmut Korherr zu drei weiteren Programmpunkten im August.

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Flohmarktder Sonderklasse

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Wann: Sonntag, 4. August 2013von 9 bis 17 Uhr

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Kirchweih-Sonntag und Pfarrfest in TauplitzIm Jahre 1926 wurde die Hochaltar-Mensa der Pfarrkirche neu gestaltet. Der Unterbau wurde alsMauerwerk ausgeführt, sehr gefällig mit Kunststeinplatten verkleidet und die Mensa-Platte ausMarmor hergestellt. Die Weihe des Altares und die Konsekrierung (Weihe zu gottesdienstlichenZwecken) der Kirche nahm der damalige Fürstbischof Dr. Leopold Schuster am 10. Juli d.J. in fei-erlicher Form vor. Seither wird auch in Tauplitz traditi-onsgemäß am ersten Sonntag imJuli der Kirchweihtag mit Festgottes -dienst gefeiert. Der feierlicheGottesdienst, zelebriert von denPfarrern Dr. Michael Unger undGeistl. Rat Anton Decker, wurde vomKirchenchor unter der Leitung vonSR Lorenz Riegler – Hans Rauniggauf der Orgel – mit der Katschtaler-Messe musikalisch um rahmt. Sehreindrucksvoll und von allenTeilnehmern der Messe wurden dievon der Religionslehrerin BeateMandl mit den Kindern vorgetra-genen gemeinschaftlichen Ge sän geund besonderen Darbie tun gen mitviel Lob aufgenommen. Auch dasanschließende Fest im Pfarrgartenist bereits Tradition und zu einemgemütlichen gemeinsamenBeisammensein der Pfarrbe wohnerund der Gäste geworden. DasTreffen der Pfarrgemeinderäte ausdem gesamten Pfarrverband gibtdem Fest bereits einen sehr interes-santen und freundschaftlichenEindruck. Mitglieder des Pfarr -gemeinderates mit dem Vorsitzen -den DI Florian Gritsch, Chorsänger -innen und weitere freiwillige Mitar -beiter, besonders PGR DanielaWeissenbäck mit ihrem Mann, tru-

gen zum leiblichen Wohl mitGetränken und Essen dazu bei,dass das Fest, bei den stimmungs-vollen und sehr unterhaltsamenKlän gen durch die heimischeBauern kapelle, bis in die Nach -mittagsstunden einen gemütlichenAusklang fand.

Gemütliches Zusammensein im Pfarrgarten in Tauplitz. Foto/Text: A. Schachner

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...dass Frau Jaklitsch beim Som mers -bergsee die gesamte Badeanl age sehrgepflegt hält und den vielen Bade -gästen je derzeit mit großer Freund -lichkeit begegnet.

Gemütlichkeit in ganz besondererAtmosphäre ist schon jetzt garan-tiert. Die Wetterabhängigkeit ist nichtmehr gegeben und viele heimeligeEcken und Nischen lassen traditio-nelle Köstlichkeiten noch viel besserschmecken. Das 25. Neuhofner Dorffest in denStallungen neben der GrimmingTherme findet heuer am 17. und 18.August statt. Start wird am Samstag,17. August um 19 Uhr mit einem

Platzkonzert der Musikkapelle BadMitterndorf sein. Der Sonntagbeginnt mit einem Frühschoppen ab11 Uhr und „Die Aichfelder“ werdendann den Nachmittag und dasAbendprogramm musikalisch beglei-ten.Die Neuhofner Feuerwehr lädt alletreuen Dorffestbesucher, Einhei -mische und Gäste zu einem ganzbesonderen Fest ein.

25. Neuhofner Dorffest an neuem StandortDas traditionelle Dorffest in Neuhofen findet heuer erstmals inden Forststallungen nahe der GrimmingTherme statt. Gemein -sam mit der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und freiwilligenHelfern hat die FF Neuhofen die Stallungen zu einem wahrenVeranstaltungs-Prunkstück adaptiert.

Immer einen Klick wert:

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Trari trara - das Bierzeltbier ist da.Gerade rechtzeitig, um im kühlen Stollen des Salzberges auf dierichtige Trinktemperatur abliegen zu können, wird am 9. Augustdas Altausseer Kiritågbier von Osttirol in die Losergemeindegeliefert.

Es ist wohl eine europaweite einzig-artige Veranstaltung, die am 9.August in Altaussee über die Bühnegeht: Unter den Klängen derSalinenmusikkapelle empfängt dieFreiwillige Feuerwehr Altaussee denersten Biertransporter aus derBrauerei Falkenstein/Lienz mit demextra für das 53. Altausseer-KiritågBierzelt gebrauten GÖSSER-Bier.Der von den Einsatzfahrzeugen derFF Altaussee mit blitzendemBlaulicht und Folgetonhorn eskor-tierte Sattelzug wird Punkt 19 Uhrbeim Rüsthaus der FF Altausseeeintreffen. Das beeindruckende

Begrüßungsritual wird wieder miteinem unterhaltsamen Rahmenpro-gramm zelebriert.Der Bieranstich und die an-schließende Verkostung hat Volks -festcharakter. ORF-Moderator SeppLoibner führt durch das Programm,wobei die Besucher einen Vorge -schmack auf das größte Herbstfestder Region, das 53. ALTAUSSEERKIRITÅG-BIERZELT, bekommen,welches von 31. August bis 2.September die Losergemeinde wie-der in den Ausnahmezustand ver-setzen wird (Termin vormerken).

Am Freitag, 9. August, 19 Uhr, sind Gäste und die Bevölkerung zum Bierempfangfür das 53. Altausseer Kiritåg-Bierzelt, beim Rüsthaus der FF Altaussee herzlichsteingeladen.

Goldenes Ehrenzeichen des LandesNiederösterreich für Hans-Dieter Hartl

Der bekannte Redakteur und Filmemacher Hans-Dieter Hartl, nebenbei großerAusseer land-Fan mit Haus in Grundlsee, wurde kürzlich für seine Verdienste inWort und Bild von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit dem Goldenen Ehren -zeichen des Landes Niederösterreich ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren

Am Montag, 5. August, laden dieKunsthandlung Jesina und die Volks -bank zur Eröffnung der Verkaufs -ausstellung "Malerisches Ausseer -land" in die Volksbank Bad Ausseeein. Die Vernissage beginnt um18:30 Uhr, sie wird musikalischumrahmt. Es werden Werke vonKünstlern aus dem 19. und 20.

Jahrhundert, insbesondere HugoCordignano, Anton Filkuka, HannsKobinger, Franz Wlcek und FriedrichGaida, gezeigt. Katharina Wallner isteine Sonderausstellung gewidmet.Die Verkaufsausstellung kann bis 16.August während der Banköffnungs -zeiten besichtigt werden.

Malerisches AusseerlandTraditionell wird im August zu einer Verkaufsausstellung derKunsthandlung Jesina in die Volksbank Bad Aussee geladen.

Eine sehr ansprechende Ansicht des Ausseerlandes von Katharina Wallner vomLoser aus gesehen.

Hochlagen-Begrünungsseminar auf der TauplitzAnlässlich eines internationalen Hochlagen-Begrünungs seminars in Raumberg-Gumpensteinfand eine Exkursion zur Besichtigung der neu gebauten und erweiterten Pistenflächen bei der 8er-Kabinenbahn Mitterstein auf der Tauplitz statt. Dabei konnten sich die Teilnehmeraus der Schweiz, Deutschland undÖsterreich vor Ort davon überzeu-gen, dass die wissenschaftlich be -gleiteten Maßnahmen der Begrü -nung mit standortgerechtenGräsern, Kräutern und Blumen aus-gezeichnete Erfolge zeigen. DieExperten aus Gumpenstein, Dr.Bernhard Krautzer und Dr. WilhelmGraiss, erklärten den Seminarteil -

Die Teilnehmer machten sich vor Ort ein Bild von der Begrünung der Skipiste inHochlage.

nehmern die erfolgten Maßnahmenbei einer Begehung der Pisten. Dr.Krautzer meinte, dass „die Pisten -flächen zwei Jahre nach der Rekulti -vierung bereits eine dichte Rasen -narbe mit großer Artenvielfalt zeigenund den weideberechtigten Landwir -ten als hochwertige Futterflächenzur Verfügung stehen. Die Tauplitz istmit diesem Projekt ein perfektesBeispiel einer gelungenen Begrü -nung in dieser Höhenlage.

25 Jahre AlpenbadBad Mitterndorf

Am Freitag, 26. Juli, wird ab 10 Uhrzum Jubiläumsfest in das BadMitterndorfer Alpenbad geladen. (BeiSchlechtwetter: 27. Juli). FreierBadeeintritt, Gratis Eis (solange derVorrat reicht), Sommerhits mit DJ,Zaubershow mit Thomas J.Anderson und ein Wettschwimmenfür Kinder warten auf die Besucher.

14. Lions-Kurparkfest

Die Ausseer Lions laden amSamstag, 3. August, wieder zuihrem traditionellen Kurparkfest nachBad Aussee. Ab 9 Uhr werdenBücher und ein Spezialitäten-Floh -markt angeboten. Natürlich gibt esauch Schmankerl aus der Gastro -nomie sowie das Lions-Gewinnspielmit tollen Preisen. Die Lose könnenbei den Ausseer Banken und diver-sen Geschäften erworben werden.Die Ausgabe der Gewinne erfolgt ab12 Uhr. Der Reinerlös der Veran -staltung fließt Hilfsprojekten imAusseerland zu.

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Stammtisch für pfle-gende Angehörige

Am Mittwoch, 7. August, von 18-20 Uhr im Gemeindeamt Alt -aussee, 1. Stock, findet einStamm tisch für pflegende Ange -hörige statt.Die sogenannten „Pflegestamm-tische“ sind von Profis geleiteteTreffen oder Gesprächskreise fürMenschen, die ihre Angehörigenzu Hause pflegen, gepflegt habenoder pflegen werden. DieReferentinnen geben praktischeTipps rund ums Thema Pflege. DieTeilnahme an den Pflegestamm-tischen ist kostenlos.

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Neue Schulungsmaterialien für das Rote Kreuz Ausseerland

Aus-, Fort- und Weiterbildung sind ein wesentlicher Teil bei der aktiven Mitarbeit im Roten Kreuz. Umden hohen Ausbil dungs standard der Ausseer Rettungssanitäter halten und verbessern zu können, istes nötig, immer wieder neue Ausbildungs materi alien auf technisch höchstem Stand zur Verfügungstellen zu können. Um dem Roten Kreuz Ausseerlandden Ankauf einer neuen computer-gesteuerten Wiederbelebungspuppeund einem Babyphantom ermögli-chen zu können, haben die Klassen4a, 4b und die Let The Wo Klasseder Volksschule Bad Aussee eineSammelaktion durchgeführt und denbeachtlichen Betrag von über 476Euro dem Roten Kreuz Ausseerlandüberreicht.Die Sammelaktion der AusseerSchüler haben Barbara Freller undihre Damen vom Tauschmarkt Alt -aussee dazu bewogen, bereits zumwiederholten Male ebenfalls dasRote Kreuz beim Ankauf vonSchulungsmaterialien zu unterstüt-zen. Mit einem Betrag von 700 Eurokonnte der Ankauf finalisiert werden.Das Rote Kreuz Ausseerland darfsich auch auf diesem Weg bei sei-nen wertvollen Unterstützern herz-lichst bedanken!

Mit zwei Spendenaktionen wurden neue Schulungsmaterialien für das Rote KreuzAusseerland bewerkstelligt.

Besuch von leidgeprüften Kindernaus der Ukraine

Es ist mittlerweile eine liebe Tradition, dass in den erstenJulitagen Kinder aus der Ukraine, die an Krebs erkrankt sind, einpaar sorgenlose Tage in Bad Aussee verbringen.

Heuer kamen auf Initiative vonVzbgm. Franz Brachinger aus Ybbsan der Donau ein Dutzend Kinderaus Harki-Kharkov in der Ukraine,die allesamt an der heimtückischenKrankheit erkrankt sind und schoneine Chemotherapie hinter sichhaben, in das JUFA-Gästehaus BadAussee, um die Gedanken einmalnicht auf die Krankheit fixieren zumüssen. Begleitet wurden sie dabei wiedervon Dr. Ludmilla Marenich, die dieseAktion als Ärztin schon seit 1996begleitet. Über 400 Kinder wurdenseit damals nach Österreich eingela-den, um neue Kraft zu sammeln. Ein reichhaltiges Abenteuer-Pro -

gramm, wie ein Besuch der Grim -ming Therme, des Salza-Stausees,beim Grundlsee, auf der Tauplitzalmund vielen anderen Sehenswürdig -keiten bescherten den Kindern einpaar unbeschwerte Tage. Unter anderem fanden sich auchBgm. Franz Frosch und Vzbgm. BRJohanna Köberl im JUFA-Gästehausein, um die Kinder für fünf Tage inBad Aussee zu begrüßen. Nähere Informationen über die leid-geprüften Kinder aus der Ukrainesowie diese vorbildhafte Initiativeerhält man im Internet: www.soziales ybbs.at/dienste/sektion-kindererholung.html

Den zwölf Kindern und ihrer Begleiterin, Dr. Ludmilla Marenich, schien es im JUFA-Gästehaus Bad Aussee sehr zu gefallen.

Liebe Marina!Zur bestandenen Maturaan der HTBLA Hallstatt

alles Gute und viel Glückim neuen

Lebensabschnitt!Wir sind stolz auf Dich!

Papa, Mama undAntia

KlassischeVerführung

Zu einem Höhepunkt des AusseerKultursommers wird am Donners -tag, 1. August, um 20 Uhr geladen.Martyn van den Hoek (Modera tion/Klavier) wird ein Kammerkonzert mitTomiko Kaneko (Klavier), Jun Keller(Violine), Sebastian Führlinger(Bratsche) und Stefan Gartmayer(Violoncello) mit Werken von FrankBridge und Antonin Dovrark gestal-ten. Als besonderer Gast wirdChristopher Collins Lee, ein Schülervon L. Bernstein (Violine) begrüßtwerden können. Vorverkauf (Bürger -service der Stadtgemeinde oderInfo-Büros € 20,-; Abend kasse € 25,-, Jugend € 13,-).

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“Singen am See” in Altaussee

Der Altausseer Volksliedchor veran-staltet am Donnerstag, 1. August,um 19.30 Uhr beim Bootshaus Madl -maier in Altaussee wieder ein„Singen am See“. Diese Veran -staltung ist seit vielen Jahren einFixpunkt im musikalischen Schaffendes Volksliedchores und erfreut sichbei Gästen und Einheimischengroßer Beliebtheit. Vor der mächtigenKulisse der Trisselwand singt derChor regionale und überregionaleLieder. Den Veranstaltern ist es auchheuer wieder gelungen, diesenAbend zur Freude und zur Unter -haltung der Gäste bei freiem Eintrittdurchzuführen. Sie freuen sich aufIhren Besuch!

Strandfest inObertraun

Der Ski-Club Obertraun lädt amSamstag, 3. August, ab 9 Uhr zueinem Strandfest in Obertraun.Geboten werden ein Beach-SoccerTurnier für Kinder und Schüler (ab 9Uhr), der Hallstätter Schwimm-Marathon und ein Kinderhindernis -schwimmen. Ab 18 Uhr spielt die MKObertraun, danach Siegerehrung. Ab20 Uhr “Forty Fingers” (Rockband)und ab 22.30 Uhr großes Feuerwerk.

Zur Eröffnung der Ausseer Orgel fest -woche wird am Sonntag, 4. August,um 11 Uhr, zu einem Gottesdienst inder Pfarrkirche St. Ägid in Altausseegeladen. An der Violine: Felix Bittner,Orgel: Andrea Pach. Ebenfalls am Sonntag, 4. August,um 20 Uhr wird unter dem Titel“Violine & Orgel” ein vielverspre-chender, junger Geigenvirtuose, derbereits am Sprungbrett zum Sprungin die große Konzertwelt steht, imDuett mit der Orgel einen musikali-schen Bogen von Bach, Mozart undTschaikowsky - vom Barock zurRomantik - schlagen. Felix Bittner ander Violine, Andrea Pach an derOrgel. Pfarrkirche Altaussee.Abendkasse ab 19.30 Uhr, Eintritt €13,-; Auskünfte per Telefon: 0664/24 39 862.Zu einem wirklich aussergewöhnli-chen Trio für Violine, Cello und Orgel

wird am Samstag, 10. August, um20 Uhr in die Pfarrkirche St. Ägidgeladen: Zwei extra junge Künstlerstellen sich bei diesem Konzert vor.Maria und Michael Sotriffer sind zweihochbegabte Kinder, die bereits inEuropa in großen Konzerthäusernauftreten. Das 13jährige Mädchenund der 10jährige Knabe beherr-schen ihre Instrumente besser als somancher Profi. Mit Trios von Händel,Telemann und Bach im Wettstreit mitder Orgel stellen sie ihr Könnenunter Beweis. Eintritt: €13,-. Im Rahmen des Gottesdienstes amSonntag, 11. August, um 11 Uhr,wird die Orgelfestwoche einengebührenden Abschluss in derAltausseer Pfarrkirche finden.Andrea Pach an der Orgel wird vonMaria Sotriffer (Violine) und MichaelSotriffer (Cello) begleitet.

Ausseer OrgelfestwocheEs ist auf die liebevolle Initiative von Dr. Andrea Pach zurück-zuführen, dass alljährlich der Königin der Instrumente, der Orgel,eine ganze Woche im Ausseerland gewidmet wird. Heuer werdenhochbegabte Kinder und Jugendliche das Programm gemein-sam mit Dr. Pach gestalten.

Helga König

KnopflastigJeder verwendet sie täglich, aberkaum einer beachtet sie: dieKnöpfe. Schluss damit! AutorinHelga König bittet in „Knopflastig“die kleinen, unverzichtbarenAccessoires vor den Vorhang undwidmet den Knöpfen ein ganzesBuch. Mit dem Ergebnis, dass ausUnbeachtetem ein Blickfang wird.

So erfährt man, wie man Knöpfenach den eigenen Vorstellungengestaltet und was man mitKnöpfen anstellen kann, wennman Kreativität walten lässt.Abgerundet wird der Band, derzum Mitmachen einlädt, von einerkurzen Geschichte der Knöpfe undnützlichen Infor mationen, welcherKnopf zu welchem Knopflochpasst, wie man dieses richtig nähtund was für Arten von Knöpfen esgibt. ISBN 978-3-7020-1410-0; 59 Sei -ten, durchgehend farbig bebildert,Preis: € 9,95. Erhältlich im Fach -han del sowie in der Bastelstubevon Helga König in Bad Aussee.

Buchtipp GästeehrungenBad Aussee: Im Ferienheim der Ober öster -reichischen Gemeindebediens te -ten “Styria” wurden kürzlich Rudolfund Monika Peitl aus St. Georgenvon Alfred Deopito für ihre20jährige Urlaubstreue geehrt. Grundlsee: Dr. Willfried Bez aus Königstein(Deutschland) wurde für seine 70-jährige (!) Treue von Vize-Bürger -meister Günther Baumann bei denVermietern Familie Weissen -bacher vlg. Schachner geehrt.Lutz und Roswitha Neubert ausJena (Deutschland) wurden vonihren Gastgebern, Karl undRenate Köberl, vlg. Christern,kürzlich im Rahmen desSeekonzertes für ihre 20jährigeTreue geehrt. Bad Mitterndorf:Hermann und Adolfine Rois ausPinggau wurden kürzlich von ihrenVermietern im Haus Hinter schwei -ger, vlg. Grassner für ihre zehn -jährige Treue geehrt.Im Wanderhotel Kanzler ehrtekürzlich Hermann Singer MarianneHeilig aus Murten/CH für 15 Jahreund Karin Krafft aus Schweden fürzehn Jahre.

Das 60minütige Programm setzt sichaus folgenden Filmen zusammen: Tauernsommer - Flora und Faunaam Großglockner; ein Film vonAlbert Ausobsky (20 Min.); Von derFutterwiese zum Butterstritzel -Landwirtschaft einst und heute; einFilm von Manfred Fuchs (20 Min.)sowie Wen die Götter lieben - eineDokumentation über das Leben von

Paul Preuss; von Manfred Rastl undLutz Maurer (20 Min.). Es besteht die Möglichkeit mit derAltausseer Schifffahrt um 20:30Uhrvom Madlmeier bis zur Seewieseund um 23 Uhr wieder retour zu fah-ren. Ab ca. 20 Uhr musikalischeUnterhaltung in der Seewiese biszum Beginn der Filme. Eintritt frei.

Freiluft-Kino in der SeewieseEin ganz besonderer Termin wird Cineasten am Mittwoch, 31.Juli, in der Seewiese geboten. Drei Filme werden dabei zurAufführung gebracht.

BrentenmöserAlmfest

Am Samstag, 10. August, wird ab11 Uhr zum Brentenmöser Almfestgeladen. Shuttlebusse verkehren abder Mautstelle Bad Mitterndorf (€ 3,-pro Person, einfache Fahrt).

Benefizfahrt der OldtimerDer Ausseerland Motorveteranenclub und der Lions Club Ausseerland bündeln ihre Kräfte undwerfen am Sonntag, 28. Juli, die Motoren ihrer Oldtimer für einen guten Zweck an.Für die historischen Fahrzeuge sorgtder AMVC, der Lions ClubAusseerland unterstützt mit den ein-genommenen Spenden eineEinrichtung für krebskranke Kinder.Die Ausfahrt führt durch dasAusseerland, die Strecke ist nochgeheim. Gestartet wird ab 9 Uhrbeim Gasthaus “Zum Lebzelter” inBad Aussee, Ziel ist das Gasthaus“Rostiger Anker” in Gößl amGrundlsee, wo die Oldtimer dannauch bewundert und fotografiertwerden können. Illustre Gäste aus Kultur und Technikhaben ihr Erscheinen zugesagt, soder bekannte Ausseer SchriftstellerAlfred Komarek und der ehemalserste Tänzer des Wiener Staats -opern balletts und Leiter des Tanz -ateliers Ausseerland, MichaelPinnisch. Die Zunft der Technikerwird von Prof. Dr. Gerhard Plasonikvon der Technischen UniversitätMünchen angeführt. Das Ausseer -land verschönert die Ausfahrt mit derNarzissenkönigin des Jahres 2013,Sarah Haslinger aus Salzburg.Auf zahlreiche Teilnahme und eineentspannte Ausfahrt mit Freunden

und ihren schönen Oldtimern freuensich der Ausseerland MVC und derLions Club Ausseerland.Weitere Informationen im Internet

unter www.amvc.at, oder perTelefon: +43 680 1242052 (W.Schmolke) und +43 664 2441766(Stephan Friedl).

Der Ausseerland Motorveteranenclub und der Lions Club Ausseerland laden zueiner Benefizfahrt am kommenden Sonntag.

Zu der Dreierkonstellation Clarisse,ihrem klavierspielenden EhemannWalter und dessen JugendfreundUlrich, der von ihm als Mann ohne

Eigenschaften bezeichnet wird,gesellt sich der verurteilte und fürverrückt erklärte Mörder Moos -brugger. Der Focus des Filmes ist

ganz auf Clarisse gerichtet, auf dieFrau, die sich immer mehr verliertund verirrt in Genie und Wahnsinn.Ines Kratzmüller spielt in ihrenDialogen mit den optisch nicht sicht-baren Männern und mit sich selbstalle Facetten ihrer Schauspielkunstaus. In ihrer innerer Zerrissenheit istsie durcheinandergewirbelt von Per -sönlichkeitsanteilen der drei Männer,die sie wahlweise anziehend, ab -stoßend, ekelerregend, heilsbrin-gend, aufregend, verachtend emp-findet. Ebenso ist sie hin- und herge-rissen von ihren hohen unerfüllbarenAnsprüchen an sich und ihr Weltbild.Sie findet sich wieder in einer Weltvoller möglicher Eigenschaften, diejedoch keiner hat und in einer Weltvoller möglicher Erlebnisse, die dochkeiner erlebt. Ihre verzweifelteSuche nach Antworten auf Fragen„Wer bin ich?“, Was kann ich?“,„Was wollte ich eigentlich?“ treibt sieschließlich in den Wahnsinn.

Einsteins EndeDie Entstehungsgeschichte zumFilm „Einsteins Ende“ ist mindestensebenso spannend und interessantwie der Film selber, der in der black

box als Welturaufführung gezeigtwurde. Von Jürgen Kaiziks Drehbuchwar der Produzent Axel Peer 1999begeistert und es entstand ein Krimimit den bekannten und berühmtenSchauspielern Harald Juhnke,Christoph Waltz, Anna Thalbach,Sophie von Kessel, Otto Sanderu.v.a. Bevor der Film fertiggestelltwerden konnte, ging das Geld ausund die Deutsche Bank hat dasFilmmaterial unter Verschlussgenommen. Bis heute ist er dort ver-schollen. In der black box wurde nun der Roh -schnitt von „Einsteins Ende“ eineminteressierten Publikum vorgeführt,das voll des Lobes war über Idee,Inhalt und schauspielerische Leis -tungen. Die Aspekte Geldgier, Machtund Skrupellosigkeit sind in derGeschichte ebenso präsent wie wis-senschaftliche Forscherleidenschaft,Ethik, Liebe und Weitblick, der überden Tellerrand hinausblicken lässt.Im konkreten Fall in die astronomi-schen Weiten des Himmels. Ein Filmzu schade für die Mottenkiste derDeutschen Bank.

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Wasserversorgung in Obertraun wieder hergestellt

Das Hochwasser im Juni hat unter anderem auch die Köhler -brücke über die Traun und somit die Wasserversorgung zerstört.Mit der Brücke wurde auch eine wichtige Wasserleitung für dieVersorgung des Dachstein- und Krippenstein-Gebietes vernichtet.

Um bei wichtigen Tourismusbe trie -ben und Hüttenwirten sowie im Orts -teil Winkl wieder den erforderlichenWasserdruck herzustellen, wurdemit Hochdruck an einer Spülbohrungunter der Traun gearbeitet.Gleichzeitig mit der neuen Wasser -leitung wurden auch die Leitungender Energie AG und der Telekomverlegt. Nun konnte die Versor -gungs leitung wieder hergestellt unddie Ringleitung aktiviert werden.Damit ist die Versorgung auch bei

künftigen und extremen Hoch -wasser er eig nissen sichergestellt.Die Kosten für die GemeindeObertraun für die Versorgungs -sicherheit beziffern sich auf ca. €30.000.-.Derzeit wird noch an einer provisori-schen Fußgängerbrücke, finanziertdurch das Bundessport- und Frei -zeitzentrum Obertraun, gearbeitet.Die neue Köhlerbrücke wird derzeitgeplant und soll so schnell als mög-lich neu gebaut werden.

Bgm. Egon Höll besichtigt die Spülbohrung durch die Traun – nun konnte dieRingleitung der Wasserversorgung wieder aktiviert werden. Foto:Höll/Text: Perstl

Sport in Kürze● Bei der Traunsee-Regattahat kürzlich der heimische RudererMoritz Frosch im Einer einen überle-genen Sieg eingefahren (Schüler-Klasse). Mit fünf Bootslängen Vor -sprung hat er seine Leistung mehr alsbestätigt. Er tritt in die Fußstapfen sei-nes Bruders Jakob, der im Vorjahr dieJunior-B-Klasse gewinnen konnte. Weitere Ergebnisse: 3. Jakob Frosch(Einer/Junior); 4. Matthias Hütter undAdrian Neuhuber (Einer); 2. MatthiasSoder und Moritz Frosch (Doppel -zweier/Schüler) und Platz 4 für Hütterund Neuhuber in der KategorieJunior-Doppelzweier.

● 24-Stunden-Benefizlauf in IrdningAuch heuer wieder veranstaltete Irdning den 24-Stunden-Benefizlauf. Die Rundstrecke betrug 2Kilometer.In diesem Jahr waren zwei Einzelläufer aus demAusseerland sowie eine Megastaffel am Start.Eine sensationelle Leistung boten Martin Pillerund Robert Margotti beide aus Bad Aussee.Martin Piller - für den WSV Altaussee startend -erreichte in der Klasse M45 den ersten Rang. Er liefin 24 Stunden unglaubliche 178,60 Kilometer.Robert Margotti, startend für die “Loser Blaa Alm”,erreichte in der Klasse M40 den hervorragenden 6.Rang. Er erzielte eine Leistung von 150,17Kilometer. In der Gruppe der Megastaffeln erreichten die“Rigips Runners” mit Moritz Frosch, AdrianNeuhuber, Harald Gasperl, Gerhard Frosch, StefanDübner, Jens Koch, Alexander Stöckl, JohannesLämmerer, Bernd Loitzl, Birgit Rauscher, DietmarMargotti, Thomas Beitzke, Christian Radler und KarlPfandlsteiner den 8. Rang mit 318,85 Kilometer.

Moritz Frosch mit dem dreifachen Welt -meister und Präsidenten des Österr.Ruderverbandes Horst Nussbaumer.

Martin Piller

Robert Margotti

Großes Kino in der bluatschwitz black boxJürgen Kaizik und Ines Kratzmüller stimmten mit ihrer Lesung aus Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“ ein auf dieThematik des nachfolgenden Filmes, der von Kaizik nach Motiven des Musil-Romans ohne finanzielle Mittel gedreht worden ist.Außer Arbeitszeit hat der Film „Die Erlöserin“ nichts gekostet – was seinen Wert nicht schmälert.

Jürgen Kaizik und Ines Kratzmüller boten mit dem Null-Budget-Film „Die Erlöserin“einen faszinierenden Filmabend. Foto/Text: Chr. Reiter

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Bad Mitterndorfer gewinntBronze bei der

EuropameisterschaftDer in der Nähe vonMünchen wohnendeBad Mitterndorfer JustinFürböck wurde vor weni-gen Wochen in denKader der Österreichi-schen Baseball

Nationalmannschaft einberufen. Mit derEuropameisterschaft in Tschechien fand dieSaison der Nationalmannschaft auch ihrenHöhepunkt. Justin Fürböck empfahl sich fürden Stammkader und lief auch bei allen fünfBegegnungen der Österreicher in derStartformation auf. Zum ersten Mal in derGeschichte des österreichischen Schüler-nationalteams konnte die Bronzemedaille beider Europameisterschaft gewonnen werden.

Wo kommt eigentlich der Honig her?Dieser und anderen Fragen über Bienen sind die Kinder der beiden erstenKlassen der Volksschule Bad Mitterndorf auf den Grund gegangen.Natürlich wollten sie die Informationen aus erster Hand, und deshalb orga-nisierte ihnen ihr Mitschüler Hubert Stadler einen Besuch bei denBienenstöcken seines Opas Hubert Flatscher. Herr Flatscher erklärte denKindern sehr anschaulich den Aufbau eines Bienenstockes, dieZusammensetzung des Bienenvolkes, den Körper der Biene und dieEntstehung des Honigs, bis er schließlich ins Glas abgefüllt wird. Die Kinderdurften auch ins Bienenhaus hineingehen und den fleißigen Bienen bei ihrerArbeit in einem Bienenstock zusehen. Die SchülerInnen sind den Ausführungensehr aufmerksam gefolgt und haben auch fleißig nachgefragt. Zum Schluss bekamen sie auch noch ein Glas Honig geschenkt, das sie inder Schule im Rahmen einer gesunden Jause verkosten werden. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Flatscher und seine Frau; wir werdendie Einladung, in der 4. Klasse noch einmal zu kommen, gerne annehmen!

Leseprojekt: Ein Haustier für FrauPfefferkorn

Alles begann mit einem Buch: "Ein Haustier für Frau Pfefferkorn". Mit Begeisterunglasen und illustrierten die Kinder der 2.b Klasse der VS Bad Mitterndorf ihre selbst-gebundenen Bücher. Da die Geschichte von der netten, älteren Dame, FrauPfefferkorn, die sich sehnlichst ein kuscheliges Haustier wünscht, den SchülerInnenso gut gefiel, verwandelten sie es in ein Theaterstück. Die Aufführung vor Eltern undMitschülerInnen wurde ein großer Erfolg.

Projekt „Barfußwanderweg“Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Werkerziehung bzw. der unver-bindlichen Übung „Bildnerisches Gestalten“ erhielten die Schülerinnen undSchüler der ersten Klassen und dritten Klassen die Möglichkeit, an derGestaltung des Barfußwanderweges mitzuwirken. Die 1. Klassen bauten„Stoamandln“, die 3. Klasse gestaltete „Naturwebarbeiten“, und dieSchülerinnen und Schüler der Gruppe Bildnerisches Gestalten entwarfenWindspiele aus Naturmaterialien. Alle Kunstwerke sind seit der letztenSchulwoche entlang des Barfußweges zu bewundern. Ein herzlichesDankeschön für die Unterstützung unserer Arbeit gilt Herrn Franz Gepp undHerrn Luis Plasencia.

Spiel, Sport & Spaß beim BSZ-Schulschluss-Fußballturnier

Die Schüler des Bundesschulzentrums Bad Aussee (HAK, BORG, HLW)hatten am Freitag, den 28. Juni 2013 ein großes Fußball-Turnier zu bestrei-ten. Fünf Mädchen- und fünf Burschen-Teams spielten gegeneinander.Kurzfristig musste der Turnierplan umgestaltet und aufgrund des Regens indie Turnhalle verlegt werden. Alle halfen mit und das Turnier konnte erfolg-reich durchgebracht werden. Bei den Mädchen setzte sich knapp das TeamLeberkas (7.A) gegen die vollfitten Drop-Kick-Girlies (Team Lehrerinnen)durch. Eng wurde es auch bei den Burschen. Hier gewannen die „Profis“ der3.HAK. Herzliche Gratulation an die Sieger! Bei einer Fortsetzung im näch-sten Schuljahr erhoffen wir uns eine noch größere Beteiligung. Danke allenKuchenspendern für die gute Stärkung zwischen den Spielen!

Almfest der Landjugend in derKochalm

Von Samstag, 27. bis Sonntag, 28. Juli findet das Almfest der LandjugendBad Mitterndorf statt. Am Samstag, 27. Juli spielt ab 19 Uhr “DJ Lois P.” undam Sonntag, 28. Juli sorgt ab 10.30 Uhr die “AltBadSeer Musi” fürStimmung. Weiters gibt es ein Einachser- und Oldtimer-Traktortreffen undeine große Tombola mit tollen Preisen. Es wird auch wieder einShuttleservice ab NKD in die Kochalm angeboten. Anmeldungen unter0664/39 32 755. Für das leibliche Wohl ist in der Kochalm natürlich gesorgt. Die Landjugend Bad Mitterndorf freut sich über zahlreiches Erscheinen.

Liebe Jugend!Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Theresa unter der E-mail-Adresse [email protected] zur Verfü gung.

Alpenpost-Jugendseite

Theresa Schwaiger

Die Volksschule Bad Mitterndorf zu Besuch bei Bienenzüchter Hubert Flatscher

Die Kinder hatten viel Spass beim Mitgestalten des Barfußwanderweges

Viel Action beim Schulschluss-Fußballturnier.

Die DarstellerInnen des Theaterstückes an der Volksschule Bad Mitterndorf

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● Matthias Grickist zurzeit auf der Kurzdistanz unschlagbar und siegte auch beim nationalwie international bestens besetzten Kitzalp Bike Festival im Rahmen derWM in Kirchberg/Tirol. Schon beim ersten Anstieg über 1.000 Höhenmeteram Stück machte Grick seine Favoritenrolle klar und überquerte dieBergwertung als Gesamt Zweiter. Danach konzentrierte sich der BadMitterndorfer darauf, seine Distanz zu gewinnen, sparte geschickt genü-gend Kraft für die Zielgerade und sprintete zu einem weiteren Sieg.

● Der heimische SportlerJosef Köberl war kürzlich beim “Backwaterman” am Ottensteiner Stauseein Niederösterreich am Start. Zuvor hatte er sich jedoch an den heimischenSeen auf den Wettkampf vorbereitet und schwamm so am 10. Juli durchden Toplitzsee sowie längs des Grundlsees. Temperaturen um 13 Gradsowie starker Wind und hohe Wellen machten Köberl sehr zu schaffen. MIteiner Zeit von 2 Stunden 35 Minuten war die Leistung jedoch hervorra-gend. Beim Bewerb am 13. Juli am Ottensteiner Stausee machte sich dasharte Training in der Heimat bezahlt und Köberl konnte beim 14-Kilometer-Schwimmen den hervorragenden zehnten Platz einnehmen. Mit 4:20.43(ohne Neopren-Anzug bei 18-22 Grad) konnte er seine persönlicheBestleistung um rund zwölf Minuten unterbieten.

Sport in Kürze

Matthias Grick ist derzeit gut in Form. Foto: Islitzer Bscherer

Josef Köberl beim Backwaterman am Ottensteiner Stausee.

Heimische Mountainbiker wieder aufTop-Plätzen - Salzkammergut Trophy

Insgesamt gingen bei der diesjährigen Salzkammergut-Trophy exakt4.546 Biker aus 43 Nationen an den Start. Da es für alleLeistungsklassen passende Distanzen zwischen 22 und 211Kilometern gab, waren neben den Profis auch zahlreiche Hobby-Biker mit dabei. Dazu waren 930 freiwillige Helfer im Einsatz und aufden Beinen!!!Rund 20.000 Zuschauer kamen in die Region rund um denHallstättersee. Neben den sportlichen Events gab es auch einsehenswertes Rahmenprogramm: Radmesse mit 90 Ausstellern,Bike-Modenschau mit den neuesten Trends, Hubschrauberflüge unddie sommerliche Ö3-Disco mit DJ Christian Prates!Seit Jahren stehen die „Local Heros“aus dem Salzkammergut ganz obenauf den begehrten Podest-Plätzen inBad Goisern. Und auch bei der 16.Auflage des härtesten MTBMarathons Europas nutzen dieSalzkammergütler den Heimvorteil.In der Königsdisziplin 211,3 km und7.049 hm erreichte der BadMitterndorf Heinz Schnupp in derAK 3 den ausgezeichneten 8. Rang.Weitere Ergebnisse: 119,5 km -3.848 hm: AK 1: 1. HermannPernsteiner, Rad.Sport.Ausseerland;73,6 km - 2.446 hm: AK 1: 13.Gerald Freismuth, SC Dachstein, AK3: 37. Klaus Brandl, Bad Aussee,122. Andreas Hillbrand, Altaussee,162. Didi Kalss, Bad Aussee; AK 4:47. Dr. Thomas Fitz, Bad Aussee.Damen AK 2: 15. Elke Preßl, Bad

Aussee; 61 km - 2.074 hm: AK 2:19. Davi Zeh, Bad Aussee, AK 3: 9.Wolfgang Feldhammer, Rad.Sport.Ausseerland; 53,5 km - 1.473 hm:AK 1: 3. Matthias Grick, Rad.Sport.Szene Ausseerland, AK 2: 2.Alexander Köberl, Bikes4you BadGoisern, 285. David Roithner, BadAussee, AK 3: 85. ReinhardWeidacher, Bad Aussee, 120. BerndFeichtner, Bad Mitterndorf, 179.Reinhold Mayer, Bad Aussee, 229.Bernhard Stimitzer, MTB ClubSalzkammergut. Damen: AK3: 22.Andrea Schönhofer, Bad Mitterndorf.22,1 km - 688 hm: U 17: 6. RolandFeldhammer, Rad.Sport.SzeneAusseerland. Damen: AK: 10.Bettina Schwaiger, Rad.Sport.SzeneAusseerland.

Zwei Jahre lang war es ruhig im1.000-Seelen-Dorf Tauplitz - zumin-dest, was das Mountainbike übereinen Zeitraum von einem Tag undeiner Nacht - gegen Zeit undKonkurrenz - angeht. Von Freitag,26., bis Samstag, 27. Juli organisiertdas örtliche Rad-Team jetzt eineNeuauflage des legendärenRennens am Fuße des Grimmings. Zugelassen sind Solisten, 2er-, 3erund 4er-Teams (jeweils Herren/Damen & Mixed). Der Start erfolgtam Freitag um 20 Uhr. Ergänzend zuden 24-Stunden werden außerdem

12 Stunden (Solo, 3er-Teams, Start:Samstag 7 Uhr) und 6-StundenRenndauer (nur Solo; Start Sams -tag, 12 Uhr) angeboten. Nenn -schluss ist am 25. Juli um 18 Uhr. DieStrecke wird beleuchtet sein undeine Länge von ca. 3,7 km aufwei-sen. Im Start/Ziel-Bereich ist ausrei-chend Platz für ein Fahrerlager inkl.Stellplätzen. Für Unterhaltung derGäste ist natürlich gesorgt.Anmeldungen und weitereInformationen im Internet unter www.rad-team-tauplitz.at.

24 Stunden “Riding the Hill”:

Wiederauflage des Mountainbikerennens in Tauplitz

Von 26. bis 27. Juli feiert das legendäre 24-Stunden-Rennen inTauplitz seine erneute Austragung. Ausserdem wird ein 12- undein 6-Stunden Bewerb angeboten und ausgetragen.

Fuhrschießen in ObertraunZum 13. Mal gab es in Obertraun von 19. bis 21. Juli das kombinierte Wanderpreis-Schießen. Nachdem im Jahr 2009 der „Goldstahel“in Posern blieb, schießt man nun seit 2010 um „Die Fuhr“.Die Vergabe des Wanderpreiseserfolgt nach dem PunktesystemKreise-Tiefschuss und 52 Teilneh meraus Obertraun, Mautern, Lauffen, Ret -ten bach, Gosau, Lassing, Unter kai -nisch, Unterjoch, Au, Hallstatt, Strass,Posern und Lasern zeigten ihrKönnen. Schützenmeister HelmutVierthaler des ASKÖ SchützenvereinOber traun durfte als Ehrengäste Bgm.Mag. Egon Höll, Verbands ober schüt -zen meister Florian Hemets ber ger ausBad Goisern und Ver bands schützen -meister Anton Steger aus Mauternbegrüßen. Bei der Siegerehrung konn-ten eine Menge schöner Preise an dieTeilnehmer vergeben werden und SM

Vierthaler bedankte sich bei der umlie-genden Geschäftswelt für die vielengespendeten Preise und bei SilviaHochmair und ihrer Crew für die guteBewirtung.Gewinner 2013 des kombiniertenSchießens um den Wanderpreiswurde Manfred Kriechbaum vom SVLassing mit 42 Ringen, 9,2 Teiler =17,2 vor Franz Egger vom SVUnterkainisch mit 41 Ringen, 15,5Teiler = 24,5 und Franz Lehner vomSV Obertraun mit 45 Ringen, 21,4Teiler = 26,4.Schützenmeister Vierthaler bedanktesich für das faire und kollegialeVerhalten der Schützen und bei seinen

Helfern für die korrekte Durch führung,kündigte aber aufgrund der stagnie-renden Teilnehmerzahl an, dass esÜberlegungen geben wird, dasSchießen in zwei Tagen durchzu-

führen. Der frenetische Applaus deranwesenden, gut gelaunten Schützenzeigte ihm, dass er auch im nächstenJahr wieder mit ihrem Kommen rech-nen kann.

Die erfolgreichen Schützen beim Fuhrschießen in Obertraun. Foto: F. Frühauf

Anlass für die Bootstaufe war neben dem 20jährigen Bestehen des Ruder -clubs auch die Tatsache, dass kürzlichfünf neue Boote angeschafft werdenkonnten. Natürlich musste für diesesEreignis eine passende Bühne gefun-den werden. Und so machte man sicham besagten Tag auf zum Augstsee(1.647 m), um die fünf Boote - vomEiner bis zum Fünfer - mit einemNamen zu versehen und in Dienst zustellen. Pfarrer Mag. Edi Muhrer segnete dieBoote und die Patinnen und Patenstanden bereit, um die Taufe miteinem Sektspritzer zu besiegeln. DieBoote werden künftig unter den

Namen “AKE”, “Volksbank”, “2 oder3”, “Backenstein” und “Augstsee”unterwegs sein. Zu den Paten zähltenneben Eva Pilz, deren Gatte Helmuteinen neuen Einer gespendet hatte,auch Brigitte Baumgartner undClaudia Demmel von der Volksbank,Gerhard Pfitzner, der Gründer desRuderclubs, Wolfgang Feldhammer,und Ruderlegende Heinz Ruth, derdurch die Zeremonie führte.Als Ehrengäste konnten auch Ver -treter des Österreichischen Ruder -verbandes, wie Dr. Werner Russekund Präsident Dr. Paul Palkovits (ClubSTAW) begrüßt werden.

Hermann Fahrnberger wurde mit seinem Verein Vienna Cricket in derösterreichischen Senioren-Bundesliga Mannschafts-Vizestaats meister -titel in der Klasse 65+. In Deutschland lief es noch besser. Als Legionärim Team vom TC Siershahn im Westerwald trug er maßgeblich dazu bei,dass dieser Verein überraschend, aber nicht unverdient Meister derRegionalliga Süd west, Herren 65+, wurde und sich für die deutscheEndrunde qualifizierte.

Tennisaktuell

Hermann Fahrnberger (7.v.l.) im Kreise seiner Mannschaftskollegen.

Moritz Irendorfer bei Bergrennen in DeutschlandsbergDer Bad Mitterndorfer Moritz Irendorfer war kürzlich mit seinemClub “RC ARBÖ Trieben” beim Bergrennen in Deutschlands bergam Start und konnte sich gut beweisen.

Für den 14jährigen, der seineSommerferien angetreten hat,bedeuten die Ferien nun wiedermehr Zeit, um sich seinem Trainingzu widmen. Trotz Schulstress in die-sem Jahr konnte Moritz heuerbereits tolle Erfolge einfahren, und

auch kürzlich zeigte er wieder was inihm steckt.Beim Bergrennen, wo es vonDeutschlandsberg ins Freiland geht,erreichte der RC ARBÖ TriebenRider einen tollen 2. Rang in derU17.

Moritz Irendorfer beim Bergrennen in Deutschlandsberg.

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -tion: Arbeits gemein schaft für Wirtschafts-PR und Öffent lichkeits arbeit im Stei -rischen Salz kam mergut, 8990 Bad Aussee,Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577

email: [email protected]ür den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl.

Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming.Erschei nungs weise: 14-tägig. Einzah lun gen auf dasKonto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salz -kammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikelwird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt.Dies bedeutet jedoch keine Benach teiligung desanderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenenArtikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktionbehält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zukürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhaltkostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehlervorbehalten.

Bootstaufe am AugstseeEs können sich selbst Senioren in Altaussee nicht daran erinnern, dass jemals ein Rennruderboot am Augstsee seine Rundengedreht hätte. Am 20. Juni waren gleich fünf Trainingsboote am Ufer des Augstsees aufgestellt, um feierlich getauft und ihrerBestimmung übergeben zu werden.

Gleich fünf neue Boote konnten - mit kräftiger Sponsorenunterstützung - am Augstsee getauft werden.

Ein seltener Anblick: Zwei Rennruderboote am Augstsee. Nach ein paarRuderschlägen war das Ende des Sees erreicht.


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