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My way zeitung 3

Date post: 15-Mar-2016
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Ein Blick in Daniels Reich „It´s my way“, Musik, Berufung oder gar Lebensphilosophie? Der Song, allgemein Frank Sinatra zugeschrieben, komponiert von Claude Francois, und erst später von Paul Anka mit dem englischen Text für Frank Sinatra aufbereitet, wiederspiegelt in vielen Facetten den bisherigen Werdegang von Daniel. Hiervon abgeleitet deshalb auch sein Credo: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“. Kommentar Datum geht nicht ? – Gibt´s nicht ! Tatsächlich dieses Jahr, zum ersten Mal, gibt Daniel sein Konzert zweimal. Wie gewohnt am ersten Advent (Montag) und neu auch am Sonntag. Für den jungen Künstler wahrhaftig eine Herausforderung, nicht das Spielen an sich, aber die Logistik und Technik. Ein riesen Aufwand für alle Beteiligten und wie immer als Fronarbeit, nebst der Schule. Und trotzdem, gerade auch nach dem super Resultat zur Abstimmung Jugend und Musik, man sieht, kulturelles Schaffen wird von der Bevölkerung honoriert. Dies spornt uns zusätzlich an, dieses Jahr noch mehr zu bieten. Obwohl, langsam stösst der Event an seine Grenzen. Mit über 20 Personen Staff und über 1000 Stunden Vorbereitungszeit in den vergangen zehn Monaten ist Daniel mehr als ausgelastet. Deshalb hier auch einmal ein riesen Dank an seine Schule, die dem Abstimmungs- entscheid weit voraus, seine „Absenzen“ mit dem gleichen Massstab wie im Sport beurteilt, obwohl wir von einer Musik- abteilung am Gymnasium analog den Sportlern noch weit entfernt sind. Daniel weiss weshalb er in Wohlen zur Schule geht und hier sein zweites Konzert gibt. Lesen Sie den Bericht „Forum Wohlen“ und freuen Sie sich auf ein paar unvergessliche Stunden. Its My Way Konzert - Zeitung Ausgabe No 3 erscheint 3 x jährlich Okt. 2012 Live ! 2. Dezember Wohlen (Kantonschule) 3. Dezember Lenzburg (alter Gemeindesaal)
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Page 1: My way zeitung 3

Ein Blick in Daniels Reich

„It´s my way“, Musik, Berufung oder garLebensphilosophie? Der Song, allgemeinFrank Sinatra zugeschrieben, komponiert vonClaude Francois, und erst später von PaulAnka mit dem englischen Text für FrankSinatra aufbereitet, wiederspiegelt in vielenFacetten den bisherigen Werdegang vonDaniel. Hiervon abgeleitet deshalb auch seinCredo: „Nur tote Fische schwimmen mit demStrom“.

Kommentar

Datum geht nicht ? – Gibt´s nicht !

Tatsächlich dieses Jahr, zum ersten Mal, gibtDaniel sein Konzert zweimal. Wie gewohntam ersten Advent (Montag) und neu aucham Sonntag. Für den jungen Künstlerwahrhaftig eine Herausforderung, nicht dasSpielen an sich, aber die Logistik undTechnik. Ein riesen Aufwand für alleBeteiligten und wie immer als Fronarbeit,nebst der Schule. Und trotzdem, geradeauch nach dem super Resultat zurAbstimmung Jugend und Musik, man sieht,kulturelles Schaffen wird von derBevölkerung honoriert.

Dies spornt uns zusätzlich an, dieses Jahrnoch mehr zu bieten. Obwohl, langsamstösst der Event an seine Grenzen. Mit über20 Personen Staff und über 1000 StundenVorbereitungszeit in den vergangen zehnMonaten ist Daniel mehr als ausgelastet.Deshalb hier auch einmal ein riesen Dank anseine Schule, die dem Abstimmungs-entscheid weit voraus, seine „Absenzen“ mitdem gleichen Massstab wie im Sportbeurteilt, obwohl wir von einer Musik-abteilung am Gymnasium analog denSportlern noch weit entfernt sind. Danielweiss weshalb er in Wohlen zur Schule gehtund hier sein zweites Konzert gibt. Lesen Sieden Bericht „Forum Wohlen“ und freuen Siesich auf ein paar unvergessliche Stunden.

It‘s My Way

Konzert -

ZeitungAusgabe No 3 erscheint 3 x jährlich Okt. 2012

Live !2. Dezember Wohlen (Kantonschule) 3. Dezember Lenzburg (alter Gemeindesaal)

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Ausgabe No 3 Seite 2 Okt. 2012

Man könnte somit auch ganz einfach dasalles abtun, ein Träumer und er weiss nichtwas er will. Das aber wäre zu einfach.Daniel hat ganz klare Ziele und geht seinenWeg. Seinen eigenen, für viele im Umfeldab und zu unbequemen und anstreng-enden aber mit Enthusiasmus und grossemFleiss.

Und dann gibt’s ja nebst der Musik auchnoch das andere, die grosse LeidenschaftGeschichte und Archäologie, Stunden inMuseen auf der ganzen Welt, Schlösser,Burgen, Historische Stätten. Und doch überalle Jahre hinweg eine Treue, das GrandPiano (der Flügel). Da passt es natürlichauch. Als es darum ging einen neuen Flügelanzuschaffen standen bei Steinway zweiModelle in der Endauswahl, fabrikneu aufDaniel abgestimmt, klassischer glänzenderKlavierlack und ein Modell aus dem Jahre1903, zurückgenommen von Steinway undin 3-jähriger Arbeit restauriert undtechnisch auf den neusten Stand gebracht;„Empire“ die Modellbezeichnung. UndDaniel hat entschieden, nach Gehör undnach „Liebe“ . Sein Instrument !

Zurück zu heute. Daniel ist schwereinzuordnen, sicherlich hat er am Piano eingrosses Potential. Nur, er sieht sich nicht alsPianist. Nein, er will „Musik leben“, Musikmachen und immer wieder seinem Umfeldmit neuen Tönen Freude geben undBegeisterung auslösen. Wir haben Danielbesucht an seinem Wohnort in Othmar-singen und an seiner Lieblingsstätte inSüdfrankreich. (s. Art. In dieser Ausgabe) Hierholt er sich die Inspirationen aus der Natur,daheim ist eher, nüchtern betrachtet, derArbeitsplatz. Die Bühne, das Schaufensterdie Arbeiten auszustellen und vom Publikumbewerten zu lassen.

My way? Wohin wird er führen? Nun Danielist mit seinen 18 Jahren viel zu jung umRückblick zu halten, aber auch viel zu jungum sich für die Zukunft schon zu fixieren. Dienächsten Schritte sind geplant, wenn dennnicht etwas dazwischen kommt. Matura,Militärdienst, Jus Studium, ja, keine Musik,aber danach… Daniel hat Träume undweshalb nicht nach dem Master für ein paarSemester Jazz Studium in den USA? Chicago;seit er das erste Mal da war (mit 4 Jahrendie Red.) findet er immer wieder dorthinzurück und geniesst sowohl diearchitektonischen Highlightes dieser Stadtwie auch so manche „In-Beiz“ mit dem

unvergleichlichen Chicago-Jazz (Blues).

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Das Porträt

Heute, Thilo Rebmann

unser „Drummer“ …

Eigentlich viel mehr, seit der ersten Stundemit dabei und ein unverzichtbarer Halt fürdas ganze Orchester. Er versteht sich „blind“,nein mit Augenkontakt, mit Daniel und gibtfür die andern Ensemblemitglieder Takt undRhythmus vor.

Wie alles begann...und wie es dann weiter ging...

Seit September 1973 erfreue ich nun dieWelt mit meiner Anwesenheit. Musikhatte schon in jungen Jahren einebesondere Wirkung auf mich und so wollteich bereits als kleiner Junge in dieTrachtenkappelle meines HeimatortesBirkendorf eintreten. Da meine dreiälteren Brüder diesen Verein mit, sagenwir eher, über-schaubaren Resultatenbesuchten, be-fanden meine Elternallerdings, dass es nicht auch nochunbedingt ein vierter aus der Familie tunmüsste.Demzufolge blieb mein Wunsch einemusikalische Kariere einschlagen zukönnen erst einmal unerfüllt. Nacheinigem »Bitten« und »Betteln« hatte ichmeine Eltern 1984 dann endlich »weichgekocht« und durfte der Trachtenkapellebeitreten.

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»Für mich ist Rhythmus eine magische und allgegenwärtige Dimension, die in jeder einzelnen Minute meines Lebens spürbar ist!«

Von diesem Zeitpunkt ankonnte man mich nicht mehr bremsen. Ichstartete mein Musikerdasein als Tenor-hornist, doch was mich damals schon vielmehr faszinierte war das Schlagzeug. Alsich einige Zeit später ein Drumset unterdie Finger bekam, habe ich losgelegt undmir zuerst alles selber beigebracht

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Das Proträt v.S. 3

Ich gründete meine erste Band und nachund nach wurde das Schlagzeug spielenimmer mehr zum Mittelpunkt meinesLebens.

12 Jahre späterhabe ich dann den letzten Schritt in die»brotlose Kunst« gewagt und mein Studiuman der Jazz & Rock Schule Freiburgbegonnen, was ich bis zum heutigen Tagenie bereut habe. Im Gegenteil: heute bin ichsehr froh darüber, dass ich mein Hobby zumBeruf gemacht habe und ich hoffe, dass ichdie Welt mit meiner Musik etwas reicherund schöner machen kann.Es gibt nichts schöneres für mich, als meinemusikalischen Ideen in meinen Bands zuverwirklichen und mein Wissen an meineSchüler/innen weiter zu geben.Beginnend bracht ich mir das Schlagzeug-spielen autodidaktisch bei, - inspiriert durchmusikalische Einflüsse wie Dave Weckl,Dennis Chambers, Simon Philips, Toto,Tower of Power.Das ganze wurde während meinerStudienzeit an der Jazz- und RockschuleFreiburg (u. a. durch den Dozenten HiramMutschler) vertieft und ausgeweitet. Heutefühl ich mich im Jazz-Trio genauso zu Hausewie in Funk-, Rock-, Fusion- und Big Bandsoder bei Theater- und Musical EngagementsGerne lässt Thilo Rebmann andere anseinem Wissen teilhaben und gibtSchlagzeugunterricht in den RäumenFreiburg und Waldshut-Tiengen. Dabei hater es sich zur Aufgabe gemacht mit vielFreude und Verständnis das Schlagzeugspielen zu vermitteln.

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Neben zahlreichen Kleinprojektengehören die Modern Jazzband»VibraTon«, die alemannische Rockband»Luddi« sowie die a Cappella Band»Fabulous Four« zu meinen festenProjekten, und natürlich ein ganzspezielles Highlighte, das Konzert mitDaniel zur Adventszeit.

Unter youtube:

http://www.youtube.com/user/thilorebmann?feature=results_main

Am 2. und 3. Dezember live mit Piano-Dan & Orchestra inWohlen und Lenzburg, Switzerland

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Ausgabe No 3 Seite 5 Okt. 2012

Forum Wohlen

1988 konnte die Kantonsschule Wohleneinen architektonisch weitherumbeachteten Neubau beziehen. Es warenvor allem die beiden vom inzwischenweltberühmten Spanier Santiago Calatravageschaffenen Räume, die Aula und dasRondell, die dazu einluden, diesen neugewonnenen Raum auch entsprechend zunutzen.Also wurde vor 24 Jahren von einer GruppeLehrern der Kanti Wohlen das Kantiforumgegründet. Es hat das Ziel, hauptsächlich inden Räumlichkeiten der KantonsschuleWohlen ein breitgefächertes kulturellesProgramm anzubieten. Tatsächlich werdenjedes Jahr etwas über 20 Veranstaltungenaus verschiedenen kulturellen Spartendurchgeführt. Darunter befinden sichAnlässe diverser musikalischerStilrichtungen wie Klassik, Jazz und Pop,Theater- und Kabarettaufführungen,Tanzveranstaltungen und literarischeLesungen.Getragen wird das Kantiforum von denBeiträgen vieler Mitglieder, die dafür vonvergünstigten Eintrittspreisen profitierenkönnen, von der Unterstützung durchInstitutionen der öffentlichen Hand sowieeiner Reihe privater Gönner undSponsoren.Das Angebot des Kantiforums richtet sicheinerseits konkret an die Schülerinnen undSchüler der Kantonsschule Wohlen. Ihnensoll auf einfache und günstige Weise einZugang zur Vielfalt von Formen deskulturellen Lebens geboten werden; einwichtiger Teil der gymnasialen Bildung,welche die Kanti Wohlen anbietet.

Genauso wichtig sind aber verschiedensteBesucherinnen und Besucher aus derGemeinde Wohlen und der umliegendenOrte der Region Freiamt. Das Kantiforumträgt auch dazu bei, die KantonsschuleWohlen gegenüber einem allgemeinenPublikum zu öffnen.

Die grosse Vielfalt, welche die Programmedes Kantiforums prägt, findet sich ebensoauf der Seite der auftretendenKünstlerinnen und Künstler. Ein Blick aufdie letzten Programme zeigt, dass zumeinen bestandene und bekannte Künstlerund Gruppen, zum Teil sogar mitinternationaler Erfahrung, bei uns inWohlen aufgetreten sind und auftreten.Das Kantiforum ist aber auch einePlattform für die schuleigenen kulturellenEnsembles wie den Kantichor, dieTheatertruppe oder das Jazzensemble.Ganz besonders willkommen sind stetsauch ehemalige oder manchmal sogar nochaktive Schülerinnen und Schüler, welcheeine künstlerische Laufbahn eingeschlagenhaben. In diesem Sinne freuen wir unssehr, dass Daniel Kellenberger, oder alsoPiano Dan, dieses Jahr mit seinemProgramm „It’s my way…“ auch bei uns inder Aula der Kanti Wohlen zu Gast seinwird.

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Daniel in seinem Schulzimmer undWohnzimmer, natürlich auch hier mit einemFlügel. Hier muss er aber auch jeden Tagseine Hausaufgaben auf Vordermannbringen, denn in gut einem Jahr steht dieMatur an. Ja und wenn es dann mal nicht soläuft mit Physik, Chemie oder andernFächern, nach einer Stunde am Flügel siehtdie Welt ganz anders aus.

*1) Arrangement = Die Noten eines Musikstückesauf die zur Verfügung stehenden Instrumenteumzuschreiben. Insbesondere die MelodieFührung auf die Soloinstrumente oder Stimme zulegen und effektvoll zu begleiten um einen har-monischen vollen Sound zu kriegen.

Für eine Besetzung wie dies Daniel mitseinem Pianosound in seinem Orchester hatgibt es keine Noten im Handel. Allegespielten Titel an seinem Konzert werdennur für diesen Anlass arrangiert. Ein drei-vierköpfiges Team um Daniel erarbeitet Tonum Ton. Freuen Sie sich auf das Resultat:

Advents Konzert 2012, „It´s my way“ .

Ein Blick ins Technische-Musikzimmer, Probeund Aufnahmeraum von Daniel. Man könntedies auch eine Soundfabrik nennen. Hier feilter an Tönen sucht den Sound und probiertimmer wieder auf das Neue, neueKlangfarben, neue Rhythmen, neue Har-monien. Hier ist aber auch sein Uebungs undAufnahmeraum vollgestopft mit Technik undeiner ganz speziellen Herausforderung einealte echte Hammond, oft kopiert und nieerreicht.

Hier oben im Dachgeschoss. Hier verbringtDaniel den grössten Teil seiner Freizeit. Malrelaxed und zurückgezogen mit feinerLiteratur oder dann halt eben an der„Arbeit“. – Musik im Kopf, im Blut, schöneTöne, aber die wollen auch auf Papiergebracht werden. Hier am Computer werdendie ganzen Partituren (die Noten für jedesInstrument eines Stückes) geschrieben und,oder Arrangements (*1) erstellt. Hierwerden aber auch aufgenommeneTonspuren bearbeitet. Ein Mini Tonstudiomit allem Drum und Dran.

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Ausgabe No 3 Seite 7 Okt. 2012

In eigener Sache:

Sie erhalten diese Zeitung persönlich und möchten sie auch weiterhin, dann müssen Sie nichts tun…….

Sie sind noch nicht auf unserer Versandliste und möchten in Zukunft auch ein Exemplar…. Unter www.konzert-lenzburg.chkönnen Sie sich als Abonnent registrieren.(oder eine Notiz an die Redaktion)

Sie, und dies enttäuscht uns natürlich, möchten in Zukunft nicht mehr angeschrieben werden ? Unter www.konzert-lenzburg.chabmelden.(oder eine Notiz an die Redaktion)

Redaktion:[email protected] ltd. [email protected] 329 , 8003 Zürich

Inspirationenaus dem Trainingslager

Hier in der Provence, der Heimat von Saint Saens,dem Duft nach Lavendel und dem Salz desMeeres holt sich Daniel jedes Jahr auf das neueInspiration pur, und oder die Gewürze und dasSalz zu seinen Melodien und Kompositionen.

Eine ausführliches Interview mit Daniel vor Orthier in Frankreich lesen Sie in einer der nächstenAusgaben.

EINLADUNG zum Adventskonzert

in Wohlen od. Lenzburg

Programm:Mit Musik für Alle, mit Melodien aus Musicals,Piano-Balladen und aus der Popmusik, Liedervon Abba, Adele, My Fair Lady, RichardClayderman und vielen anderen. AuchLiebhaber der ernsten Musik kommen nicht zukurz bei Klängen von Chopin, Tschaikowskyoder Rubinstein.

Ticket Bestellung unterwww.konzert-lenzburg.comwww.konzert-wohlen.com

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Ausgabe No 3 Seite 8 Okt. 2012

Eintritt FreiPlatzreservierung empfohlen !

www.konzert-lenzburg.com www.konzert-wohlen.com

Konzert - Einladung

Schon immer dabei…..

Als treuen und langjährigen Freund unseres Anlasses und Konzertbesucher erhalten Sie in den kommenden Tagen ihre „VIP“-Unterlagen per Post zugestellt.

Sichern Sie sich auch dieses Jahr die besten Plätze und nehmen am reichhaltigen Aperozusammen mit den Künstlern teil. „Suppe-z‘Nacht“ das diesjährige Motto.

Im Programm:Wunderschöne, für Daniel und sein Orchester arrangierte Musik aus Klassik, Musical und Pop.


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