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März 2018 / Ausgabe 436 · schont die Umwelt und spart Energie. Für die ersten Nutzer des Tausch-...

Date post: 22-Jul-2020
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Rathaus Oberbergkirchen Hofmark 28 84564 Oberbergkirchen Tel. 08637/9884-0, Fax -10 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr, Do. 14 - 18 Uhr Bürgermeister-Sprechstunde: Do. 15 - 18 Uhr Gemeinde Lohkirchen Hauptstraße 6a 84494 Lohkirchen Tel. 08637/213 Öffnungszeiten: Di. 16 - 18 Uhr Bürgermeister-Sprechstunde: Di. 16.30 - 18 Uhr Gemeinde Schönberg Hauptstraße 2a 84573 Schönberg Tel. 08637/256 Öffnungszeiten: Mi. 16 - 18 Uhr Bürgermeister-Sprechstunde: Mi. 17 - 18 Uhr Gemeinde Zangberg Hofmark 8 84539 Zangberg Tel. 08636/291 Öffnungszeiten: Mo. 15 - 18 Uhr Bürgermeisterin-Sprechstunde: Mo. 17 - 18 Uhr MITTEILUNGSBLATT Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen www.oberbergkirchen.de März 2018 / Ausgabe 436 Postaktuell an sämtliche Haushalte
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Rathaus OberbergkirchenHofmark 28

84564 OberbergkirchenTel. 08637/9884-0, Fax -10

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr,

Do. 14 - 18 UhrBürgermeister-Sprechstunde:

Do. 15 - 18 Uhr

Gemeinde LohkirchenHauptstraße 6a

84494 LohkirchenTel. 08637/213

Öffnungszeiten:Di. 16 - 18 Uhr

Bürgermeister-Sprechstunde:Di. 16.30 - 18 Uhr

Gemeinde SchönbergHauptstraße 2a

84573 SchönbergTel. 08637/256

Öffnungszeiten:Mi. 16 - 18 Uhr

Bürgermeister-Sprechstunde:Mi. 17 - 18 Uhr

Gemeinde ZangbergHofmark 8

84539 ZangbergTel. 08636/291

Öffnungszeiten:Mo. 15 - 18 Uhr

Bürgermeisterin-Sprechstunde:Mo. 17 - 18 Uhr

MITTEILUNGSBLATTVerwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchenwww.oberbergkirchen.de März 2018 / Ausgabe 436

Postaktuell an sämtliche Haushalte

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Mitteilungsblatt zum Download unter www.oberbergkirchen.de/Aktuelles

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Online Tausch- & Verschenkemarkt imLandkreis Mühldorf a. Inn

Alten Gegenständen ein zweites Leben schenken!www.verschenkemarkt-muehldorf.de

Wer kennt das nicht? Man möchte zuhause ausmisten,sich wohnlich verändern oder einfach etwas Neues.Hierbei fallen etliche Gegenstände wie z. B.Möbelstücke, Geschirr oder Bücher an, die wegmüssen aber noch gut und viel zu schade für den Müllsind. Was für den einen nutzlos ist, ausgemustert wirdund schnellstens weg soll, kann ein anderer vielleichtnoch gut gebrauchen. Schade nur, dass der eine nichtsvom anderen weiß. Das wird sich jetzt ändern!Um diese Menschen unkompliziert zusammenzuführenund dem Gedanken der Abfallvermeidung und derNachhaltigkeit Rechnung zu tragen, gibt es nun für alleBürgerinnen und Bürger des Landkreises Mühldorfeinen nichtkommerziellen Internet- Tausch- &Verschenkemarkt – kostenfrei! Hier können alleAngebote und Gesuche für Dinge, die getauscht oderverschenkt werden sollen, 24 Stunden am Tag, 365Tage im Jahr unkompliziert inseriert werden. Zu jedemInserat darf ein Foto eingestellt werden. Inserentenkönnen ihre Einträge jederzeit selbst wieder löschenoder diese werden automatisch nach vier Wochenwieder gelöscht.Der Online Tausch- & Verschenkemarkt bringt vieleVorteile: Er schafft schnell Platz, spart Zeit und Geld.Nutzer des Marktes sparen Entsorgungs- undAnschaffungskosten. Der zu tauschende oder zuverschenkende Gegenstand wird vom Interessentendirekt von Zuhause abgeholt. Neben diesen Vorteilenerfüllt der Tausch- und Verschenkemarkt auch einesoziale Funktion: Immer mehr Menschen habenweniger Geld, um sich Konsumwünsche zu erfüllenund gleichzeitig werden unglaubliche Mengen anwertvollen und gebrauchsfähigen Gegenständeneinfach in den Müll geworfen.Dabei ist es im Vergleich zur Entsorgung oft günstiger,diese Sachen an interessierte Mitbürger zuverschenken als entsorgen zu lassen. Nebenbeiwerden Abfälle vermieden und nicht zuletzt kannanderen Menschen geholfen werden – einfach undunbürokratisch.Abfallvermeidung kommt außerdem der Umweltzugute. Denn bei der Produktion vonGebrauchsgegenständen werden Wasser, Energie undRohstoffe verbraucht. Werden sie achtlosweggeworfen, erhöhen sie den Müllberg.Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen – etwaeine Wieder- und Weiterverwendung intakter Dinge –schont die Umwelt und spart Energie.Für die ersten Nutzer des Tausch- &Verschenkemarktes hält die Abfallwirtschaft Mühldorfa. Inn ein paar kleine Überraschungen parat! KlickenSie sich gleich rein unter www.verschenkemarkt-muehldorf.de.

Bei Fragen zum online Tausch- & Verschenkemarktsteht das Team der Abfallwirtschaft unter Telefon08631/699-744 oder per E-Mail an [email protected] gerne zur Verfügung. Im Internet finden Sieunter www.lra-mue.de/abfallwirtschaft viele weitereInformationen zum Thema Abfallentsorgung.(Bericht: Sandra Schließlberger, Pressestelle,Landkreis Mühldorf a. Inn)

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Schuleinschreibung

Die Schuleinschreibung für den SchulverbandOberbergkirchen findet am Donnerstag, den 12. April2018 von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr im SchulgebäudeOberbergkirchen statt. Zu diesem Termin müssen alleKinder der Gemeinden Lohkirchen, Oberbergkirchen,Schönberg und Zangberg angemeldet werden, die am30. September sechs Jahre alt sein werden. Die Elternmöchten bitte das Familienstammbuch bzw. dieGeburtsurkunde, das Anmeldeblatt für die Grundschulesowie die Bescheinigung des Gesundheitsamtesmitbringen. Alleinerziehende legen bitte denSorgerechtsbescheid vor.

Nutzung des Erdwalles erlaubtAuszug aus der Gemeinderatssitzung vom 18.01.2018

BauantragWie üblich beschäftigte sich der Gemeinderat zuBeginn der Sitzung mit den eingegangenenBauvorlagen. Die volle Zustimmung des Gremiums gabes zum Tekturantrag für die Änderung der Autogaragein Konrading 2.

Erdwall am Baugebiet Straßfeld I; Anfrage einesAnliegers zur NutzungDie Eigentümer des Grundstücks Siedlungsstraße 18haben eine Planung eingereicht zur Nutzung desErdwalls. Die Anfrage für den Wall sieht unteranderem eine Errichtung einer Steinmauer vor sowieder Errichtung eines Sichtschutzes auf dem Wall. DieHöhe ist nicht angegeben, wird aber geschätzt aufmindestens über 1 Meter. MehrereGemeinderatsmitglieder waren der Auffassung, dassbauliche Anlagen, egal welcher Art, nicht von einer

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Zustimmung zur Nutzung erfasst seien. DerGeschäftsstellenleiter der VG, Herr Obermaier, führteaus, dass es sich bei dem Wall um eine öffentlicheGrünfläche handelt. Im Ergebnis riet er davon ab, dieNutzung des Walles den Anliegern zu überlassen, weildavon auszugehen sei, dass Angrenzer unter diesenVoraussetzungen kein Interesse an einer Nutzunghaben werden. In der Praxis ist es häufig so, dass beieiner Nutzungsüberlassung die öffentliche Grünflächedann in den privaten Hausgarten mit einbezogen wird.Diese Bedenken wurden im Gemeinderat nicht geteilt.Den Anliegern soll der Wall weiter zur Nutzungüberlassen werden. Es müsse aber eine naturnaheGestaltung erfolgen. Hierzu hielt das Gremium perBeschluss fest, dass die gärtnerische Nutzung dersüdlichen Seite des Erdwalles den Anwohnern unterfolgenden Bedingungen erlaubt wird: Es dürfen nurSträucher gepflanzt werden, entsprechend desBebauungsplanes, eine Ansaat darf nur mit einerKräutermischung mit niedrigem Gräseranteil erfolgen,eine Mahd darf nicht vor dem 1.6. erfolgen, ferner darfkein Rasen angesät oder Rindenmulch, Folie oderähnliches aufgebracht werden. Zudem dürfen keinebaulichen Anlagen, gleich welcher Art, auch keineNatursteine verbaut werden, einer Nutzung als Haus-oder Gemüsegarten wurde nicht zugestimmt und esdürfen keine Geländeveränderungen vorgenommenwerden. Den drei betroffenen Grundstückseigentümernsoll der Beschluss schriftlich mitgeteilt werden.

Abschussplan in allen Jagdbögen erfülltBei der Jagdversammlung Lohkirchen konnten die Jagdpächterüber einen erfüllten Abschussplan sprechen- Krähen weiterhindie Spitzbuben im Revier

Im Rückblick erwähnte Bernhard Schneider dieNeuvergabe der Jagd, die durch den Tod imvergangenen Jahr von Pächter Fritz Hilger nötig wurde.Da das Jagdjahr jeweils am 1. April begann, war hierEile geboten. Es wurde der Antrag auf eineAusnahmegenehmigung gestellt, die dann auchgenehmigt wurde. Zu der neuen Jagdvergabe wurdenauch die bejagbaren Flächen neu berechnet. Nachdiesem Hin und Her, so Vorstand Bernhard Schneider,konnte die Jagd letztendlich am 6. April vergebenwerden und dann war wieder ein ruhiges Jahr. ImRahmen der Neuvergabe ging ein großer Dank anKlaudia Nistler von der Unteren Jagdbehörde und andie Gemeinde für die Unterstützung. Aufgestellt warwieder der Foliencontainer. Hier wurden über dreiTonnen Folie angeliefert, rund eine Tonne mehr, als imletzten Jahr. Bestens angenommen sind auch dieGutscheine für die Zwischenfrucht, die von den Jägernan die Landwirte ausgeteilt worden sind. Die Nachfragesei hier sehr groß, so Schneider, und er bat die Jägerdies weiterzuleiten, da hier mehr Bedarf herrsche. ZumKassenbericht gab Martin Gruber an, dass dieGenossenschaft ein Guthaben von über 500 Euro

erwirtschaftet hat. Ärgerlich, so Martin Gruber, war dieAuszahlung von einem geforderten Jagdschilling vonknapp über 30 Euro, obwohl beschlossen war, dassdieser nicht ausbezahlt wird. "Dies bedeutete für unseinen großen Aufwand an Arbeit, der nicht sein hättemüssen", so Gruber. Abgestimmt wurde wieder überdie Verwendung des Jagdschillings. Einstimmig wurdedazu beschlossen, den Jagdschilling nichtauszubezahlen, dass die Frauen wieder zumJagdessen geladen werden und dass im Juni wiederder Foliencontainer aufgestellt wird. Für denJagdbogen drei berichtete Pächter Michael Voglsamer,dass der Abschuss zu 100 Prozent erfüllt sei. Einbesonderer Dank ging von Michael Voglsamer an dieLandwirte, die Futter für die Notzeit zur Verfügungstellen und die Jäger informieren, sobald dieMähsaison beginnt. Weiter bat Michael Voglsamerschwer zugängliche Flächen nicht zu mähen, um soeinen Lebensraum für Bienen, Vögel und andereWildtiere zu geben. Auch die Pächter des Jagdbogenzwei, Wolfgang Auer und Jagdbogen eins, SigiHarlander konnten den Abschussplan erfüllen. Diebeiden Jäger bedankten sich ebenfalls für dieUnterstützung durch Futter und Sachspenden. ImAbschluss ging der Dank der Jagdvorstand an dieJäger für die geleistete Arbeit. Bürgermeister SiegfriedSchick dankte der Jagdgenossenschaft für denreibungslosen Ablauf bei der Neuvergabe der Jagd undden Jägern für ihre geleistete Arbeit. (Bericht: RitaStettner)

Faschingsfeier der Mutter-Kind-Gruppe

Verkleiden macht Spaß - mit bunten Masken feiertendie Minis den Fasching.Auch die kleinsten Lohkirchner genossen den Faschingund feierten in der Mutter-Kind-Gruppe bunt maskiert.Die größte Freude bereiteten dabei die Luftballons, diemit dem Fallschirm wild durcheinander flogen. ZurStärkung gab es selbstgebackene Krapfen, Brezen undObst.(Bericht und Foto: Simone Wagner)

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Schlemmerbrunch der Landfrauen

Bei einem köstlichen Brunch konnten die Landfraueneinen geselligen Vormittag genießen.Zu einem Frühstücksbrunch wurden die LandfrauenLohkirchen, unter Vorsitz von Ingrid Heizinger,eingeladen. Der Einladung ins Gasthaus Spirkl nachHinkerding war eine große Anzahl an Frauen gefolgt.Diese konnten sich an einem gut gefüllten Buffet laben,das keine Wünsche offen ließ. Neben dem guten Startin den Tag kamen auch Geselligkeit,Erfahrungsaustausch und auch die guten Gesprächenicht zu kurz. Ingrid Heizinger zeigte sich mit demBrunch mehr als zufrieden und eine Wiederholung wirdes auf alle Fälle wieder geben. (Bericht und Foto: RitaStettner)

Gartenbauverein ist wieder in guter FührungHans Reichl bleibt Vorstand-neu im Team Nicole Huber alsKassier und Gerti Suche als Schriftführerin

Beim Obst- und Gartenbauverein Lohkirchen standenNeuwahlen auf dem Programm derJahreshauptversammlung im Gasthaus Eder inHabersam. Für vier Jahre wurden wieder gewählt:Hans Reichl als erster Vorsitzender und CorinnaSchüller als seine Stellvertreterin. Neu ergänzen dieFührungsriege als Kassier für die scheidende LoniNeuberger Nicole Huber und in die Fußstapfen derSchriftführerin Rita Meier tritt Gerti Suche. ZurUnterstützung der Vorstandschaft wurden neu MariaHeld, Roswitha Obermaier und Gerd Wappler gewählt.Als Jugendbeauftragte steht wieder Josefine Putz zurVerfügung. Nach der Wahl dankte Hans Reichl deralten Vorstandschaft. Ferner führte er aus, er freuesich auf die Zusammenarbeit mit einer starkverjüngten, neuen Mannschaft. Im Kassenbericht,verlesen von Rita Meier, konnte sie berichten, dass derVerein 2017 einen Gewinn von 520 Euro erwirtschaftethat. Besonders erwähnenswert ist auch, dass imVerein über 40 Kinder Mitglieder in der Jugendgruppesind. Weiter gab Rita Meier einen Rückblick auf dieTätigkeiten des vergangenen Jahres. Das Gartenfestwar der Höhepunkt 2017. Bei diesem Festpräsentierten die Mitglieder viele Kräuter, teils inungewöhnlichen Pflanzgefäßen. Im Abschluss ging einDank, sowohl von Rita Meier als auch von Hans

Reichl, an alle die, die immer zur Stelle sind, wennman sie braucht. Die Jugendbeauftragte Josefine Putzberichtete, dass wieder die Schulbeete bepflanztwurden. Josefine Putz dankte ihren Helfern, dabei hobsie besonders das Engagement von Maresa Stuchlikhervor, die ihr eine große Stütze bei denVeranstaltungen sei. Zur Vorschau gab Hans Reichlan, dass wieder ein interessantes Gartenjahrbevorstehe. Im Fokus werden Tiere sein. Im letztenTeil des Abends stellte Corinna Schüller die Natur desJahres vor. In ihrer Vorstellung war es Corinna Schüllerein besonderes Anliegen auf das Sterben derWildbienen hinzuweisen. Sie appellierte an dieAnwesenden, unter anderem Nahrungsquellen undgeeigneten Lebensraum zu schaffen und dasÜberleben zu sichern.

Die neue Vorstandschaft v.l. Maria Held, Gerti Suche,Hans Reichl, Corinna Schüller, Gerd Wappler, JosefinePutz und Roswitha Obermaier.(Bericht und Foto: Rita Stettner)

Tollen Ball mit der Schützenfamilie gefeiert

Die Eichenlaubschützen Lohkirchen luden wieder zumSchützenball. Dieser Ball hat sich inzwischen einenguten Namen gemacht, so dass der Saal imLandgasthof Eder schnell gefüllt war. SchützenmeisterGerhard Obermaier konnte dazu aus den umliegendenSchützenvereinen, wie Oberbergkirchen, Aspertsham,Gumattenkirchen, Wolfsberg, Seifriedswörth undWurmsham deren Schützenköniginnen und Könige mitGefolge begrüßen. Auftakt des Balles war dann derEhrenwalzer für die Hoheiten. Eröffnet haben den Ballaber die Lohkirchner Königspaare, zu denen sich aufder Tanzfläche bald auch die anderen Paare gesellten.Für den musikalischen Part sorgten die„Bergdachsen“, die sich wieder alsStimmungsgaranten erwiesen. Vor allem die Jugendwagte sich gerne aufs Parkett zur Livemusik. Heiß ginges zu als die Kraiburger Garde der Narrengilde dieTanzfläche betrat. Diese überzeugte mit einer tollenChoreografie, bunten Kostümen und atemberaubendenHebefiguren. Ein besonderer Höhepunkt des Balleswar der Auftritt der Schönberger Männergarde. Ihr„Tanz der Vampire“ nach der Choreografie ihrer

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Lehrerin Monika Paletta, war eine Komposition ausgeheimnisvoller Musik, unheimlicher Maskierung,blendend einstudierter tänzerischer Bewegung mitAkrobatik und Spaß. Später marschierten dieJungschützen des Vereins in den Saal undpräsentierten wieder ein tolles Kuchenbuffet, a laTraumschiff. Der Veranstalter zeigte sich wieder vollzufrieden mit dem vereinseigenen Ball, den die letztenGäste erst am frühen Morgen verließen.

Für ein volles Parkett sorgten die vielen Besucherinnenund Besucher des Schützenballes.(Bericht und Foto: Rita Stettner)

Beim Weiberfasching ging`s rund

Beste Stimmung herrschte beim Weiberfasching inHabersam. Bei der Veranstaltung im Gasthaus Eder inHabersam war aber nicht nur das Weibsvolkzugelassen, sondern auch viele Herren waren unterden Damen zu finden. Bestens feierten dazu Zauberer,Krümelmonster und Co in Habersam. DasErfolgsrezept für einen perfekten Fasching lautete dort:Ein gutes Essen vom reich gedeckten Buffet,Tanzmusik vom Duo Expresso und gelungene Auftritteder Garden. Besonders eindrucksvoll zeigte sich da die„New Dimension“ aus Velden. Das Motto ihrerdiesjährigen Show lautet „Es wird gut - sowieso“.Dabei erzählten die Tänzer und Tänzerinnen dieGeschichte von einem tollpatschigen, weltfremdenMädchen, das sich endlich von Mamas Rockzipfellösen möchte und die weite Welt erkunden will. Durcheinige Missgeschicke und ihre eigene Unachtsamkeitgerät sie allerdings erst nach vielen Umwegen in dasLand ihrer Träume - nach Amerika. AtemberaubendeHebefiguren, die einem den Atem stocken ließen, tolleKostüme und eine perfekte Choreographie sorgten fürBegeisterungsstürme. Auch die SchönbergerMännergarde fand ihren Weg in den Saal desGasthauses Eder. Ihr „Tanz der Vampire“ war eineKomposition aus geheimnisvoller Musik, unheimlicherMaskierung und blendend einstudierter, tänzerischerBewegung mit Akrobatik und Spaß. Diese Mischungließ dann das Feiervolk bis weit nach Mitternacht inbester Feierlaune ausharren.

Zauberer, Cowboy, Bunny und Krümelmonster feiertenfleißig mit in Habersam.(Bericht und Foto: Rita Stettner)

Bombige Stimmung bis zum Morgengrauen

Einen grandiosen Rosenmontagsball in Lohkirchenerlebten die vielen Faschingsbesucher wieder imPfarrsaal Lohkirchen. Organisiert und durchgeführt hatden Ball einmal mehr der Förderverein für Schul- undKindergartenkinder Lohkirchen. Wieder bis auf denletzten Platz gefüllt feierte das ausgelassene Volk bisin die frühen Morgenstunden. Natürlich gab esEinlagen, die für viel Heiterkeit sorgten. Da kam dieMännergarde aus Schönberg und lehrte denAnwesenden das Gruseln mit ihrer Draculadarbietung.Weiter brachte die Zumbagruppe, ebenfalls ausSchönberg, Leben in die Bude und dieVorstandschaft des LOKI zeigte, welche Auswirkungenes haben kann, wenn im Altersheim gespart wird. Fürdie Musik sorgten „De Scharfen Zwoa“. Da der Vereinja die Kindergarten- und Schulkinder in Lohkirchenunterstützt, spendeten die Musiker einen Teil ihrerGage und die Männergarde verzichtete ganz auf ihreBezahlung, ebenfalls zugunsten des Vereins.

Die Vorstandschaft des LOKI verzeichnete vollesHaus.(Bericht und Foto: Rita Stettner)

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Fasching ist keine Frage des Alters

Einen unterhaltsamen Nachmittag erlebten dieLohkirchner Senioren beim Seniorenfasching imGasthaus Spirkl in Hinkerding. Viele Senioren nutztenden Nachmittag zum Ratschen und natürlich auch, umdie narrische Zeit zu feiern. Wer nicht verkleidet kam,der durfte aus dem großen Hutfundus, denSeniorenleiterin Anneliese Koller mitgebracht hatte,seinen Favoriten aussuchen und aufsetzen. Für diemusikalische Stimmung sorgten Werner Bondl undLukas Obermaier. Dass Jung und Alt gutzusammenpassen, demonstrierten die „LohkirchnerSingal“ unter der Leitung von Sabine Meindl bei ihremAuftritt. Diese ließen unter anderem in ihren LiedernBratkartoffeln auf den Bäumen wachsen, oder sangenvon einem Kakadu, der Gummibärchen verteilte. Auchdie Kinder verteilten anschließend Gummibärchenunter den Anwesenden. Begleitet wurden die Singalvon Felix Weichard auf der Gitarre. Sabine Meindlhatte passend für den Seniorenkreis eine Geschichteunter dem Titel "Was wären wir ohne die Senioren",mitgebracht und für Lacher sorgte ein Sketch vonSeniorenkreisleiterin Anneliese Koller und RitaStettner. Die beiden zeigten was passieren kann, wennein Doktor überlastet ist und Patienten nicht zu Wortkommen lässt.

Die Lohkirchner Singal unterhielten mit lustigen Liederndie Senioren.(Bericht und Foto: Rita Stettner)

Alte Spiele-Klassiker waren der Hit

„Yeah, yeah, yipppiiiieh! Wir feiern wiederKinderfasching im Pfarrstadl“, hieß es in Lohkirchen.Große und kleine Ritter, Cowboys, Prinzessinnen,Spider-Männer, Polizisten, Marienkäfer, Bären undTiger stürmten den Saal – da war ordentlich was los.Spannend wurde es bei den vielen angebotenenSpielen. Besonders die Klassiker, wie Reise nachJerusalem oder Autorennen waren sehr beliebt.Richtig ab ging es bei den Bobbycar-Rennen. Jederversuchte, so schnell wie möglich die Kehre zuschaffen, um sich eine Belohnung abholen zu können.Das Kindergartenpersonal hatte noch viele Spiele imGepäck, sodass sich während des ganzen Tages keine

Langeweile bei den Kindern einstellte. Für denleckeren Teil des Nachmittags sorgten die Eltern mitvielen Kuchenspenden für das Buffet. Werner Bondlhatte als DJ wieder die Aufgabe mit Musik aussämtlichen Stilrichtungen dafür zu sorgen, dass dieTanzfläche stets gut gefüllt war. Den Abschluss diesesTages bildete ein Auftritt der Eberspointer Kindergarde.Diese hatte eine tolle Tanzvorstellung mitgebracht, diezum Abschluss mit viel Applaus belohnt wurde.

Spannende Spiele sorgten für einen kurzweiligenNachmittag.(Bericht und Foto: Rita Stettner)

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Planungen für Kinderhaus konkretisiertAuszug aus der Gemeinderatssitzung vom 18.01.2018

BauanträgeDen geänderten Bauvorlagen zum Antrag auf IsolierteBefreiung von den Festsetzungen desBebauungsplanes für die Errichtung einer Garage,beim Anwesen Am Stielhölzl 3, stimmte derGemeinderat zu. Folgende Abweichungen vomBebauungsplan wurden festgestellt: Errichtungaußerhalb der Baugrenzen, Errichtung innerhalb einerZone, in der Bäume und Sträucher zu pflanzen sindsowie Nichteinhaltung eines 5-Meter-Abstandes zuröffentlichen Verkehrsfläche hin.Der Gemeinderat stimmte den Abweichungen undsomit einer Garage mit einer Fläche von maximal 4 m x6 m mit 1 Zufahrt zu.Ferner gab es seitens des Gemeinderats dieZustimmung zum Antrag auf Baugenehmigung für denNeubau einer Garage, Am Alten Pfarrhof 2. DasVorhaben befindet sich im Bereich des

Bebauungsplanes Am Alten Sportplatz, derbeantragten Abweichung vom Bebauungsplan,Errichtung der Garage komplett außerhalb derBaugrenzen, wurde ebenfalls zugestimmt.Das weitere Bauvorhaben betrifft das Grundstück AmHang 19. Der Gemeinderat nahm hierzu die Anfragenzur Errichtung von Zwerchgiebeln/Quergiebeln zurKenntnis. Hinsichtlich der angefragten Dachneigungging der Gemeinderat davon aus, dass sich diefestgesetzte Dachneigung auch auf Gauben bzw.Zwerch-/Quergiebel bezieht und somit bei derAusführung mit einem Flachdach diese vomBebauungsplan abweichen. Der Gemeinderat stelltedafür jedoch sein Einvernehmen für die Erteilung einerBefreiung in Aussicht. Zudem ist im Süden dieWandhöhe höher, als 5,30 Meter. Der geplante Giebelragt nur sehr minimal aus der Gebäudefassade hervor.Der Gemeinderat stellte für die Errichtung diesesZwerchgiebels ebenfalls sein Einvernehmen inAussicht.

Investitionsplan und Finanzplan 2017 bis 2021;Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2018Herr Obermaier, Kämmerer derVerwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen, stelltedem Gemeinderat den Haushaltsplan vor,insbesondere die Ansätze im Vermögenshaushalt.Die Beschlussfassung wurde zurückgestellt, da derHaushaltsplan aufgrund des Jahresabschlusses 2017erst wenige Tage vor der Sitzung fertiggestellt werdenkonnte und somit die Vorbereitungszeit für dieGemeinderatsmitglieder sehr kurz war. Der Beschlusssoll in der nächsten Sitzung gefasst werden.

Neubau eines Kinderhauses; VorentwurfsplanungHerr Dipl.-Ing. Namberger, der ebenfalls der Sitzungbeiwohnte, stellte die aktuellsten Entwürfe vor. DieVorgabe des Gemeinderates, weiter in den Hanghineinzubauen, wurde bei beiden Varianten umgesetzt.Somit kann das 2. UG wegfallen, eine ebenerdigeVerbindung zum Erdgeschoss der Schule ist möglich.Der Entwurf 1 entspricht bereits älteren Entwürfen. DieRäumlichkeiten sind in einem UG und einem EGuntergebracht.Der Entwurf 2 hat ein steileres Dach, somit können imDG Räume eingebaut werden. Derzeit eingeplant ist imDG der Personalraum und Lagerflächen, der Einbauweiterer Räumlichkeiten, z.B. ein Sitzungssaal, wäremöglich.Auch die Baukosten sind mit 2,45 Mio (Entwurf 1) bzw.2,55 Mio (Entwurf 2) ähnlich hoch. Hier handelt es sichjedoch um die reinen Baukosten. Planungskosten,Außenanlagen und Einrichtung kommen noch hinzu.Frau Markl, Leiterin vom Haus der Kinder, auch alsBeteiligte bei der Sitzung anwesend, fand dieUnterbringung des Personalraumes im DG als sehrgute Lösung, da sich so das Personal z.B. in denPausen zurückziehen kann. Auch die Garderoben

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wurden etwas größer geplant als in den erstenEntwürfen.Erster Bürgermeister Hausperger betonte, dass dasRaumkonzept sowie die Vorgaben von Jugendamt undKindergartenleitung bei beiden Varianten umgesetztwurden.Der Gemeinderat nahm die Vorentwürfe zur Kenntnisund signalisierte, dass die weiteren Planungen auf derBasis des Entwurfes 2 erfolgen sollen.

Aufstellung des Bebauungsplanes „Ziegelberg I“;VorentwurfsplanungEnde 2017 hat die Regierung v. Obb. eine neuerlicheStellungnahme zum geplanten GewerbegebietZiegelberg I abgegeben, welches darin positiv beurteiltwurde.Allerdings gibt es weitere Einschränkungen hinsichtlichder Planung aufgrund naturschutzrechtlicher sowiebaurechtlicher Vorgaben.Im Ergebnis stimmte der Gemeinderat den weiterenPlanungen auf Basis des Vorentwurfes vomPlanungsbüro Lohrer & Hochrein zu, jedoch mitfolgenden Änderungen:-Anpassung der Baugrenzen für den Neubau einesKinderhauses an die aktuelle Vorentwurfsplanung-Die Zufahrt von der Staatsstraße 2086 entfällt, derKorridor für einen späteren Bau einer solchen Zufahrtwird aber von Bebauung freigehalten-Die Zufahrt zur Wartung der Photovoltaikanlage kannzumindest vorübergehend über die Zufahrt zu Bauhofund Sportanlagen erfolgen-Westlich des Funkmastens wird eineGemeinbedarfsfläche vorgesehen.Abschließend zu diesem Tagesordnungspunkt wurdedas Planungsbüro Lohrer & Hochrein beauftragt, denEntwurf für die frühzeitige Öffentlichkeits- undTrägerbeteiligung zu fertigen.

Aufstellung des Bebauungsplanes AsenhamerFeld, Deckblatt Nr. 2, Beschlussfassung zu denStellungnahmen der Träger öffentlicher Belangesowie SatzungsbeschlussHierzu gingen verschiedene Stellungnahmen ein. NachAbwägung aller Argumente gab der Gemeinderatfolgende Stellungnahmen ab:Landratsamt Mühldorf, Naturschutz undLandschaftspflege:Die Diplom-Biologin, Frau Dr. Pfeifer war im Auftragder Gemeinde vor Ort. Das Baugebiet umfasstmehrheitlich naturnahe Gärten und ebenso Häuser, diemit Holz und Nischen verschiedenster Art ausgestattetsind. Dadurch bestehen für viele Arten, z. B.Fledermäuse und Vögel, günstige Bedingungen undBrut- sowie Versteckmöglichkeiten. Als vorsorgendeSchutzmaßnahme wurden die Lampen dort bereitsfledermausfreundlich mit asymmetrisch leuchtendenLED-Leuchtmitteln mit einer Lichtfarbe von 3000Kumgerüstet.

Im Ergebnis stellte die Gemeinde fest, dass nicht zuerwarten ist, dass durch das Deckblatt zumBebauungsplan saP-relevante Verbotstatbeständeeintreten.Bei der zur freien Landschaft hin angrenzendenGrünfläche handelt es sich um eine öffentlicheOrtsrandeingrünung im Eigentum der Gemeinde. DiePflanzung von Ziergehölzen ist auf dieser Fläche nichtgeplant.Wasserwirtschaftsamt Rosenheim:Der Link zur Hochwasserschutzfibel und zurElementarversicherung wird entsprechend geändert.Die Hinweise zur thermischen Nutzung desUntergrundes wurden zur Kenntnis genommen.Daraufhin fasste der Gemeinderat den Beschluss, denBebauungsplan, die vereinfachte Änderung desBebauungsplanes, Asenhamer Feld Deckblatt Nr. 2,als Satzung zu erlassen.

Erwerb von Stühlen für die TurnhalleAufgrund verschiedener Veranstaltungen,hauptsächlich aus dem Schulbereich, wurdebeschlossen, für die Turnhalle 150 Stühle von derFirma M 24 zum Gesamtpreis von brutto 2.996 €anzuschaffen. Bisher wurden die Stühle immer bei derGemeinde Zangberg ausgeliehen und hin- undhergefahren.

Barrierereduzierung in der Ortsmitte vonOberbergkirchen; Vergabe vonStraßenbeleuchtungsarbeitenIm Zuge der Bauarbeiten sind der Neubau und dieVersetzung von Brennstellen der Straßenbeleuchtungerforderlich, deshalb beschloss der Gemeinderat denAuftrag für den Umbau der Straßenbeleuchtung in derOrtsmitte von Oberbergkirchen an die BayernwerkNetz GmbH, Netzcenter Ampfing, als wirtschaftlichstenAnbieter zu einer Angebotssumme von 5.599 Euro zuvergeben.

Umrüstung weiterer Straßenleuchten auf LED-BeleuchtungIm Dezember 2017 wurden 11 Brennstellen in derPfäffinger Straße und im Ziegelberg mit LED-Modulenumgerüstet. Die Kosten beliefen sich auf brutto 3.590Euro. Im Rahmen einer Vorauskalkulation derBayernwerk AG wurden geschätzte Kosten für dieUmrüstung der restlichen 90 Brennstellen von rundnetto 26.000 Euro ermittelt. Die Amortisationszeitwurde mit ca. 8 Jahren kalkuliert. Bei einerVergabesumme von unter 50.000 Euro ist zwar einefreihändige Vergabe möglich, allerdings müssen auchbei einer freihändigen Vergabe mindestens 2 weitereAngebote eingeholt werden.Wird der Auftrag allerdings nicht an die Bayernwerk AGvergeben, dann muss die Gemeinde das Eigentum ander Straßenbeleuchtungsanlage übernehmen und mitdem Eigentum auch die Unterhalts- und

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Verkehrssicherungspflicht. Die Bayernwerk AG lässtnur sehr begrenzt Standard-Leuchtmittel andererHersteller zu. Eine freihändige Vergabe ist auch dannzulässig, wenn aus besonderen Gründen nur einbestimmtes Unternehmen in Betracht kommt. Aufgrunddes mit der Bayernwerk AG bestehendenStraßenbeleuchtungsvertrages könnte es alsodurchaus rechtmäßig sein, den Auftrag ohne Einholungvon Vergleichsangeboten an die Bayernwerk AG zuvergeben.Der Gemeinderat sprach sich dafür aus, die Umrüstungmöglichst aller Brennstellen der Straßenbeleuchtungauf LED-Beleuchtung vorzusehen. Die Bayernwerk AGwurde gebeten, ein verbindliches Angebot für dieUmrüstung der restlichen Brennstellen auf LED-Beleuchtung zu übermitteln.

Verstärkung am Bauhof in Oberbergkirchen

Johannes Genzinger aus Asenham verstärkt denBauhof Oberbergkirchen bei seinen Aufgaben, er hatseinen Dienst bereits angetreten. Wir wünschen ihmviel Freude bei seiner Tätigkeit und heißen ihn alsMitarbeiter der Gemeinde Oberbergkirchen herzlichwillkommen.

Johannes Genzinger vor einem seiner Einsatzgebiete,dem Rathaus Oberbergkirchen.(Bericht und Foto: Sabine Salzberger)

Besuch vom Kasperl an Fasching

Am Unsinnigen Donnerstag und dem darauffolgendenFreitag war ganz schön was los im Haus der Kinder.Am Donnerstag wurde in drei Kindergartengruppenund in der Kinderkrippe Spatzennest Fasching gefeiert.Viele verschiedene Kostüme waren zu sehen undnatürlich haben sich die Kinder der verschiedenenGruppen getroffen, bei einer Polonaise, die durchsganze Haus zog und beim Kasperltheater in derTurnhalle endete. „Die verschwundene Schultasche“hieß das Theaterstück und begeisterte dieKindergarten- und Krippenkinder. Auf Grund der engenPlatzsituation im Turnraum hat sich das Team vomHaus der Kinder entschieden, in diesem Jahr dasKasperltheater an zwei Tagen aufzuführen. So kamenam Freitag, dem letzten Schultag vor denFaschingsferien, jeweils zwei erste und zweite Klassen(aus Oberbergkirchen und Lohkirchen) und die SVE(Schulvorbereitende Einrichtung) in unser Haus. Diezukünftigen Schulanfängerkinder von uns durften nunauch ein zweites Mal mit ins Kasperltheater. Nun istsicher jedem klar, dass der Räuber Hotzenplotz keineChance hatte, als er die Schultasche der Gretelgestohlen hat. Und die Schulrektorin Frau UrsulaHärtter hatte auch ein Einsehen, als der Räuber dasLesebuch der Gretel einfach weg „geschmissen“ hat.Die Gretel durfte beruhigt in die Faschingsferiengehen, ebenso wie die Kinder und Lehrkräfte.

Gespannt lauschten die Kinder, welche Abenteuer derKasperl zu bestehen hatte.(Bericht und Foto: Manuela Brenninger, Haus derKinder)

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Vergnüglicher Nachmittag imOberbergkirchner Pfarrsaal

Gut besucht war der Kinderfasching im Pfarrsaal inOberbergkirchen. Veranstaltet wurde er vom Haus derKinder "St. Martin" und dem KinderfördervereinOberbergkirchen. Verschiedene Spiele und Tänze wiez. B. die Reise nach Jerusalem oder der Luftballontanzsorgen für jede Menge Spaß. Ein weiteres Highlightbildete der Auftritt der Narrengilde Kraiburg. Bei Kaffeeund Kuchen genossen Eltern und Kinder einenvergnüglichen Nachmittag.

Die Feen, Prinzessinen, Piraten und Cowboys hattengroßen Spaß beim Kinderfasching.(Bericht und Foto: Sabine Aigner)

Neue Schützenkönige bei Almenrausch undEdelweiß Oberbergkirchen

Nach anfänglicher Terminverschiebung aufgrund derMeisterschaften der Eisstock-Weitschützen wurdenMitte Januar zwei Schießabende dazu genutzt, diebesten Schützen ausfindig zu machen, die heuerTräger der Schützenketten sein dürfen.Die Jugendkette, die Maximilian Thaller mit einemsagenhaften 6,0 Teiler für sich gewinnen konnte,wurde bei der Königsfeier übergeben. WeitereGewinner waren Daniel Adler mit einem 35,4 Teiler fürdie Wurstkette und Maximilian Schiller mit einem 37,4Teiler für die Brezenkette.Die Schützenkette der Erwachsenen erhielt der neueSchützenkönig Josef Mayer, der einen 23,1 Teilervorgelegt hatte. Zweiter, und damit Wurstkönig wurdeKarl Marxbauer mit einem 33,4 Teiler und den TitelBrezenkönig sicherte sich Thomas Thaller mit einem42,4 Teiler.Kaum waren die neuen Könige gekürt, durften sie auchschon den ersten Pflichttermin absolvieren. DerSchützenball der Eichenlaubschützen Lohkirchen fandgleich am Tag nach der Königsfeier statt undselbstverständlich waren auch die neuen Königeunseres Vereins mit ihren Schützenlieseln und einerAbordnung von Vereinsmitgliedern mit dabei.

Stolz präsentieren die neuen Schützenkönige, linksMaximilian Thaller bei der Jugend und rechts JosefMayer bei den Erwachsenen, ihre Schützenketten.(Bericht und Foto: Gerlinde Mayer)

Kindstaufscheibe ausgeschossen

Anfang letzten Jahres wurde zwei Mitgliedern desSchützenvereins Almenrausch und EdelweißOberbergkirchen ein großes Glück zuteil. Andrea undTobias Pichlmaier wurden Eltern der kleinen Lena undspendierten aus Freude über die Geburt ihrer Tochtereine Kindstaufscheibe. Diese wurde zu Beginn dieserSchießsaison ausgeschossen. Der Schütze bzw. dieSchützin, die am nächsten an einen 31-Teilerherankam, konnte die Scheibe für sich gewinnen. DerTeiler setzte sich aus dem Geburtsdatum der kleinenLena zusammen. 31 Schützen beteiligten sich amAusschießen der Scheibe. Mit einem 29,4 Teiler kannnun die Jungschützin Yvonne Spyra die geschnitzteKindstaufscheibe der Familie Pichlmaier ihr eigennennen. Bei der Königsfeier wurde die Scheibe von derFamilie Pichlmaier übergeben.

Familie Pichlmaier mit der Gewinnerin derKindstaufscheibe Yvonne Spyra (Mitte) undSchützenmeister Roland Sondermeier (2.v.re.).(Bericht und Foto: Gerlinde Mayer)

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Vorgaben in beiden Jagdbögen erfülltJahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Irl

Ein eher ruhiges und zufriedenes Jahr liegt hinter derJagdgenossenschaft Irl. Lobende Worte gab es an dieJägerschaft bei der Versammlung beim Wirt z’Irl : DieAbschusszahlen wurden erreicht, es gibt kaum Verbissim Revier, im abgelaufenen Jahr wurden (noch) keineSchweine gefährtet und die Rehwilddichte hat sichleicht erholt. Zu Denken geben Biber und Krähen. ImRechenschaftsbericht erläuterte Vorstand GeorgBlieninger diverse Aktivitäten: Im Frühjahr fand inRanoldsberg mit dem „Bund für Vogelschutz“ eineBesprechung bezüglich des Schutzes der Kiebitzestatt. Die Vogelschützer appellierten an die Landwirte,die Nester im Frühjahr, von Mitte März bis Ende Mai,zu schützen, nach Möglichkeit mit Arbeitsmaschinen zuumfahren. Einige Landwirte übten herbe Kritik. „Wenndie Krähe weiter so geschützt wird, hat das mit denBodenbrütern keinen Sinn.“ Ein weiteres Thema wardie Biber- und Krähenplage sowie streunende Hunde.Dann erläuterte Blieninger, dass in anderenLandkreisen der Biber nicht so streng geschützt wirdwie im Landkreis Mühldorf. Nach dem Bericht desVorstandes hatte Kassier Eduard Maier das Wort.Nach Gegenüberstellung der Ein- und Ausgabenwurde ein kleines Plus erwirtschaftet. Bei denRücklagen konnte Maier einen erfreulichenKassenstand vorweisen. Jagdpächter Willi Bachbezeichnete den Bestand an Rehwild als gut, abernicht überhöht. Die Zahl der vier Unfallrehe imStraßenverkehr ist rückläufig. Jedes angefahrene Wildsoll gemeldet werden, die Tiere haben meistKnochenbrüche und verenden dann langsam. Durchdie Zwischenfruchtmischung, die auch in den letztenJahren gut angenommen wurde, wird für das Rehwildein Angebot zu Äsung und zur Deckung geschaffen.Erfreulich zeigte sich Willi Bach über das jeweiligeMelden von Grasschnitten. Das ermöglicht es denJägern, die Wiesen zu begehen, um nach JungtierenAusschau zu halten. Durch das Absuchen konnten imletzten Jahr neun Kitze vor dem Mähtod gerettetwerden. In diesem Jahr wurde keine Treibjagddurchgeführt. Pächter Willi Bach stellte die Jägerschaftvor, insbesondere Simon Bach, der die Jägerprüfungbestanden hat. Für den Jagdbogen Irl eins berichtete inVertretung Eva Lantenhammer von einem ruhigenJagdjahr, dass der Abschuss mit 34 Rehen, davonneun Unfallrehe, voll und ganz erfüllt sei. Neben achtFüchsen und zwei Hasen, wurden 20 Krähen erlegt.Viel Zeit wurde für die Hochstände aufgewendet, die indie Jahre gekommen waren und saniert werdenmussten. Die beiden Jagdpächter bedankten sich beiVorstand und Jagdgenossen für die Verstärkung. Daes zum Schluss der Versammlung bei Wünsche undAnträge keine Wortmeldung gab, ging man zumTagesordnungspunkt „traditionelles Rehessen“ über.(Bericht: Franz Maier)

Vorstellung des Heimatbuches erfolgt inKürze

Auszug aus der Gemeinderatssitzung vom 07.02.2018

Festlegung der Auflagenhöhe und desVerkaufspreises für das Heimatbuch der GemeindeSchönbergZu Beginn der Sitzung befasste sich der Gemeinderatmit dem Heimatbuch. Hierzu berichtete Herr Hötzinger,der als Vorsitzender der Heimatbuchgruppe diesemTagesordnungspunkt beiwohnte, dass das Buchmittlerweile fertig ist. Es hat einen Umfang von 820Seiten, trotz vorgenommener Kürzungen. Nun muss esnoch gedruckt werden. Die Vorstellung soll am 15.April um 14 Uhr im Gasthaus Esterl erfolgen.Der Gemeinderat zeigte sich sehr erfreut, dass dieVeröffentlichung und Vorstellung in Kürze erfolgenkann. Seitens des Gremiums wurde beschlossen, denAuftrag für den Druck und das Binden an die FirmaLanzinger aus Oberbergkirchen zu vergeben. Fernerwurde Auflagenzahl und der Preis des Heimatbuchesfestgelegt.

BauantragEinstimmig votierte der Gemeinderat hinsichtlich desAntrages auf Baugenehmigung für den Teilabbruchund Ersatzbau des Wohnhauses in Gauling 5.

Erschließung St.-Michael-Straße im BaugebietBondl-Feld; Vergabe der TiefbauarbeitenAuch hierzu herrschte Einigkeit im Gemeinderat, dieTiefbauarbeiten zur Erschließung der St.-Michael-Straße im Baugebiet Bondl-Feld wurden an die FirmaWürzinger Tiefbau GmbH aus Johanniskirchen zueiner Angebotssumme von 202.231 Euro vergeben.Gemeinderatsmitglied Winterer sprach nochmals an,dass der große Wendehammer keineVersickerungsmöglichkeiten hat, Parkflächen werdennicht erkennbar sein. An der Planung soll jedoch nichtsmehr geändert werden, so der Gemeinderat. Solltensich Probleme ergeben, könnte beim Endausbau derStraße noch etwas geändert werden, so ErsterBürgermeister Lantenhammer.

Erschließung St.-Michael-Straße im BaugebietBondl-Feld; Neufestsetzung desVorausleistungsbeitragssatzes auf denErschließungsbeitragDer bisherige Vorausleistungsbeitragssatz für dieErschließungsanlage „Bondl-Feld – St.-Michael-Straße“ liegt bei 10,00 €/m² anrechenbarer

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Grundstücksfläche, festgesetzt mitGemeinderatsbeschluss im Mai 2009.Aufgrund der Ausschreibung der restlichenErschließungsarbeiten für die 1. Ausbaustufe wurdedie Kalkulation aktualisiert. Es errechnet sich einschl.Kostenschätzung für die komplette Fertigstellung (2.Ausbaustufe) ein Erschließungsbeitragssatz von 27,55€/m² anrechenbarer Grundstücksfläche; ohne 2.Ausbaustufe von 23,82 €. Deshalb wurdevorgeschlagen, den Vorausleistungsbeitragssatz auf24,00 €/m² anrechenbarer Grundstücksfläche zuerhöhen, dem stimmte der Gemeinderat ohneGegenstimme zu.Da an der St-.Michael-Straße jedes Grundstück mit 2Vollgeschossen bebaut werden kann, wird dieGrundstücksfläche mit 1,3 multipliziert. Das Ergebnisist die anrechenbare Grundstücksfläche.Rechnet man die Kosten nur auf die tatsächlichenGrundstücksflächen um, so käme man auf einenBeitragssatz von 32,47 €/m². Trotz einer günstigenBebauungsplanung, da viele Baugrundstücke an derErschließungsstraße anliegen, ist der Beitragssatzvergleichsweise hoch. Auf Wunsch der Kirche erfolgtendie Erschließungsarbeiten in mehreren Abschnitten.Aufgrund der mittlerweile gestiegenen Baupreiseerhöhten sich auch die Erschließungskosten.

Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit Einbauvon Wohnungen; Vorstellung der aktuellen Pläneaufgrund der Vorgaben desGemeinderatsbeschlussesHierzu stellte Erster Bürgermeister Lantenhammer denGrundriss des Erdgeschosses vor. Dieses Geschossist für die Feuerwehr Schönberg vorgesehen. DieGröße des Gebäudes entspricht in etwa dembestehenden alten Raiffeisengebäude, die Position istin etwa die gleiche. Parkplätze für die Wohnungen sindim Westen geplant. In den Obergeschossen sindinsgesamt 7 Wohnungen eingeplant. Des Weiterenstellte der Vorsitzende verschiedene Varianten für dasGebäude vor. Die 1. Variante ist mit Satteldach undZwerchgiebeln geplant, die 2. Variante mitflachgeneigtem Pultdach und die 3. Variante mitWalmdach. Das Gebäude mit Satteldach sowieWalmdach ist ca. 1,50 m bzw. 1,30 m höher als dasbestehende Gebäude, das flachgeneigte Pultdach inetwa gleich hoch. Seitens des Bauausschusseswurden die 2. und 3. Variante favorisiert, seitensmehrerer Mitglieder der Feuerwehrvorstandschaft die2. Variante. Mehrheitlich stimmte der Gemeinderat fürdie Varianten 3 und 2, der Grundriss desErdgeschosses des Feuerwehrteiles wurde bestätigt.Mit diesen Varianten soll weitergeplant werden, dieVariante 1 wurde ausgeschlossen. Ferner sprach mansich für eine Vorstellung dieser Varianten in derBürgerversammlung aus. Die Darstellung in einer 3D-Perspektive wäre dazu wünschenswert. Vor derBürgerversammlung sollen die Planungen den direkten

Nachbarn vorgestellt werden. In der nächsten Wochewird der derzeitige Stand der Planung demLandratsamt vorgestellt.Gemeinderatsmitglied Franz Esterl merkte noch an, erwürde mit dem Bau noch etwas warten, da seitens derneuen Bundesregierung Förderprogramme für denWohnungsbau angekündigt wurden. Seitens derVerwaltung soll recherchiert werden, welcheFörderprogramme es gibt bzw. kommen werden.

Anschaffung eines Schlauchwagenanhängers fürdie Feuerwehren im Rahmen einerSammelbeschaffung durch dieKreisbrandinspektion Mühldorf a. InnDie Kreisbrandinspektion Mühldorf a. Inn hat einKonzept zur Löschwasserversorgung im Außenbereicherstellt, dieses sieht vor, Bereiche, in denen dieLöschwasserversorgung nicht gesichert ist, mittelsSchlauchwägen zu sichern. Hierzu sollen im Landkreisim Rahmen einer Sammelbestellung mehrereSchlauchwägen angeschafft werden. Auch dieGemeinde Schönberg gehört zu den Gebieten, indenen die Löschwasserversorgung nicht gesichert ist.Deshalb wurde in Absprache mit den Feuerwehren vonSchönberg und Aspertsham, federführend durch denVorschlag des Kommandanten der FF Schönberg,Benjamin Bock, die Anschaffung einesSchlauchwagenanhängers und dessen Stationierungbei der FF Aspertsham vereinbart.Der Gemeinderat stimmte diesbezüglich derAnschaffung eines Schlauchwagenanhängers zumPreis von 4.985 Euro im Rahmen derSammelbestellung des Landkreises zu. ErsterBürgermeister Lantenhammer dankte in diesemZusammenhang den beiden Feuerwehren für die guteZusammenarbeit und für die Bereitschaft der FFAspertsham, den Anhänger dort zu stationieren.

Örtliche Rechnungsprüfung der Jahresrechnung2017Diesbezüglich erläuterte Anneliese Angermeier diestichprobenartige Prüfung zur Anfang Februardurchgeführten Rechnungsprüfung. Es wurdefestgestellt, dass die Kasse ordnungsgemäß geführtwurde, es wurden keine Unregelmäßigkeitenfestgestellt. Die noch offenen Fragen konnten in derGemeinderatssitzung beantwortet werden.Gemeinderatsmitglied Bichlmaier sprach dieumfangreiche Kunstdüngerstreuung auf demSportplatz an und wies auf die hohe Nitratbelastunghin, da das Regenwasser über Drainagen in denEschlbach abgeleitet wird.Der Bericht über die örtliche Rechnungsprüfung derJahresrechnung für das Haushaltsjahr 2017 wurdebekannt gegeben, hierzu wurden keine Einwendungenerhoben.

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Feststellung der Jahresrechnung für dasHaushaltsjahr 2017Die im Haushaltsjahr 2017 angefallenenüberplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben(Haushaltsüberschreitungen) wurden, soweit sie nichterheblich sind und die Genehmigung nicht schon infrüheren Gemeinderatssitzungen erfolgt sind,genehmigt.Die Jahresrechnung für 2017 wurde mit folgendenErgebnissen festgestellt:Feststellung des ErgebnissesEinnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt:2.030.029,69 €Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt:1.084.499,51 €Gesamthaushalt: 3.114.529,20 €Stand des Vermögens und der SchuldenZuführung zur Rücklage: 167.078,53 €Rücklagenstand am 31.12.2017 579.087,99 €Schuldenstand am 31.12.2017 0,00 €Einwohnerstand: 1.081 EinwohnerDem Ersten Bürgermeister wurde die Entlastung erteilt.

Strombeschaffung für die kommunalenLiegenschaften; Vorgaben für dieBündelausschreibung für den Lieferzeitraum 2020bis 2022Aufgrund des Dienstleistungsvertrages mit der KUBUSGmbH, und in Kooperation mit dem BayerischenGemeindetag, bietet es sich an auch in denLieferjahren 2020 – 2022 an derStrombündelausschreibung teilzunehmen.Hierzu beschloss der Gemeinderat, dass im Rahmender Bündelausschreibung 2020 bis 2022 100 %Ökostrom ohne Neuanlagenquote beschafft werdensollen.Die Verwaltung wurde gebeten, umgehend dieAbnahmestellen im geforderten Datenformat zuaktualisieren bzw. auf Vollständigkeit zu prüfen und zuergänzen.

Bekanntgabe der Auslegung der Verordnung desLandratsamtes Mühldorf a. Inn zur Festlegung derÜberschwemmungsgebiete an der RottErster Bürgermeister Lantenhammer stellte demGemeinderat die vorliegenden Planunterlagen vor.Diese liegen auch zur Durchsicht in derGemeindeverwaltung aus. Die Pläne sollen auch in derBürgerversammlung vorgestellt werden.

80. Geburtstag von Georg Maierhofer

Bei bester Gesundheit und voller Lebensfreude konnteder weitum bekannte Architekt und MauerermeisterGeorg Maierhofer aus der Waldstraße seinen 80.Geburtstag feiern. Kaum ein anderer prägte seineHeimatgemeinde Schönberg so sehr wie GeorgMaierhofer. Viele Bauwerke in Schönberg undUmgebung tragen seine planerische Handschrift undwurden vom Baugeschäft Maierhofer ausgeführt. Für36 Jahre bestimmte Georg Maierhofer die Geschickeder Gemeinde als Mitglied des Gemeinderates mit.Neben seiner Familie, den Verwandten und Nachbarngratulierte auch Dr. Heinrich Krank, ehemaligerOberbauleiter des Baureferats der Diözese, mit demMaierhofer viele Jahre bestens zusammenarbeitetesowie die beiden Bürgermeister Alfred Lantenhammerund Reinhard Deinböck für die Gemeinde Schönberg.Für die KSK Schönberg überbrachten 1. VorstandJosef Gebler und Michael Moosner die bestenWünsche für die weitere Lebenszeit.

Der Jubilar (Mitte) nahm hocherfreut die Glückwünscheder Gemeinde entgegen, die Erster BürgermeisterAlfred Lantenhammer (re.) und Zweiter BürgermeisterReinhard Deinböck (li.) überbrachten.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

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Glückwünsche zum 80. Geburtstag vonGeorg Maierhofer

Alle Kindergarten- und Krippenkinder sowie das Teamder Kindertagesstätte machten sich auf den Weg zuihrem Nachbarn und Gönner Georg Maierhofer. Miteinem selbstgemachten Kissen und einem von denSchulanfängern vorgetragenen Gedicht überbrachtensie die guten Wünsche zum Geburtstag. Der Jubilarwar sichtlich überrascht und freute sich über den„großen“ Besuch.

Sichtlich erfreut nahm der Jubilar die Glückwünscheder Kita-Kinder entgegen.Wir bedanken uns ganz herzlich beim Geburtstagskindund seiner Familie für die großzügige Spende von800,- €.(Bericht und Foto: Inge Brams, Kita St. Michael,Schönberg)

Schönberg am Schnellen Internetangeschlossen

Da stand dem Schönberger Bürgermeister AlfredLantenhammer die Freude in das Gesicht geschrieben.Der erste Hausanschluss für schnelles Internet wurdebei der Familie Loipfinger in Hofering durch denProjektleiter Marcel Gatsche von der Firma Amplus AGin Teisnach probeweise freigeschalten und esfunktionierte einwandfrei. Eine Bandbreite von bis zu424 M/Bits kam in Hofering an. Nach rundzehnmonatiger Bauzeit, in der etwa 55 KilometerLeitungen verbaut wurden, steht der geförderteAußenbereich nach dem Einblasen der Glasfaser unddem Erstellen der restlichen Hausanschlüsse kurz vorder Fertigstellung.Wenn es die Witterung zulässt, wird Anfang März mitdem Ausbau in der Siedlung in Lerch begonnen. Nachderen Fertigstellung wird eine der größtenBaumaßnahmen in der Gemeinde Schönbergabgeschlossen sein und einem schellen Surfen imInternet steht nichts mehr im Wege.

Von li.: Projektleiter Marcel Gatsche von der FirmaAmplus AG, Jutta Loipfinger und Bürgermeister AlfredLantenhammer freuten sich sichtlich über denfunktionierenden Hausanschluss in Hofering.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

Gemeinde dankte mit einem Essen

Ein Dank und zugleich Austausch zwischen demHelferkreis, der Gemeinde Schönberg, der Pfarrei, denamtlichen Betreuern und den 13 Asylbewerbern, diederzeit in Schönberg leben, sollte dasHelferkreistreffen im Schulungsraum an denUnterkünften am Gewerbegebiet sein. Für eingemeinsames Abendessen sorgte der MetzgermeisterAnton "Tünn" Denk, wie gewohnt gut und reichlich.

Bürgermeister Lantenhammer (vorne im Bild) zeigtesich sehr erfreut, dass die Aufnahme und Integrationvon Flüchtenden in der Gemeinde Schönberg so gutgeklappt hat. Dafür dankte er mit einem Essen an dieHelfer.Sigi Podowski, Asyl-Sozialberater aus demLandratsamt, und Karin Böck, die Asylbeauftragte derVerwaltungsgemeinschaft, waren ebenfalls zu demTreffen gekommen. Rund eineinhalb Jahre sind seitder Ankunft der ersten Asylbewerber vergangen,mittlerweile sind die sieben Syrer und zweinigerianischen Familien gut im Dorf integriert undhaben entweder eine feste Arbeitsstelle angenommen,absolvieren ein Praktikum, oder besuchenSprachkurse. Sie sind in Schönberg gut integriert,nehmen am gesellschaftlichen, aber auch am

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kirchlichen Leben teil. Dazu gehörte auch dergemeinsame Besuch der Auferstehungsfeier in derOsternacht 2017. Ebenso dazu gehört diegemeinnützige Arbeit, beispielsweise am Bauhof, oderbeim Badeweiherreinigen durch die Jugendfeuerwehr.Auch der neue Anstrich am Bauhofgebäude inEschlbach wurde von den Asylbewerbern angebracht.Wieder einmal zeigte sich deutlich, das Konzept derGemeinde, kleine einzelne Wohneinheiten mitPrivatsphäre zu schaffen, geht voll auf.In fast fließendem Deutsch bedankte sich SubhiTurkmani für die freundliche Aufnahme in Schönbergund für jede Hilfe und Unterstützung durch denHelferkreis. Anschließend überraschten dieAsylbewerber ihre Gäste mit einem köstlichenNachtisch. Bürgermeister Alfred Lantenhammer lobtedie gute Zusammenarbeit mit der Pfarrei, demHelferkreis, der Verwaltungsgemeinschaft und demLandratsamt, wenngleich manch unnötigerBürokratismus das Helfen nicht gerade erleichtert.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

Erstkommunionkinder vorgestellt

Beim Sonntagsgottesdienst Anfang Februar standendie diesjährigen Kommunionkinder, die am 22. Aprilzum ersten Mal an den Tisch des Herrn gehen werden,im Mittelpunkt. 13 Kommunionkinder, Lukas Kirmeier,Josef Schweiger, Tobias Lanzinger, Xaver Leitl,Schnablinger Phillipp, Mayerhofer Alexander, EsterlChristof, Weindl Helena, Marsch Anna, HötzingerFranziska, Greimel Katharina, Utzschmid Sophia undBarth Maya bereiten sich mit ihren Kommunionmütternund Bettina Raischl unter dem Motto "Gottes Nähespüren - mit Christus in einem Boot" auf diesen großenTag vor. In dem schönen Vorstellungsgottesdienst,umrahmt vom Kinder- und Jugendchor, durften sichalle Kinder in die Gestaltung mit einbringen, was ihnensichtlich Freude bereitete.

Stolz präsentierten die Erstkommunionkinder ihrFischerboot.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

Eine Feuerwehr mit großen Plänen

Die Schönberger Feuerwehr verursacht in derKreisbrandinspektion keinerlei Bauchschmerzen, trotzihrer großen Pläne, dieses versicherte KreisbrandratHarald Lechertshuber in der Jahreshauptversammlungder Schönberger Wehr. "Auf euch ist immer Verlass,ein großer Leistungswille steht dahinter", so dieeinhellige Meinung der Kreisbrandinspektion. Dergeplante Neubau eines Feuerwehrhauses nach demAbbruch des alten Raiffeisengebäudes an derHauptstraße war in der Versammlung neben denJahresberichten aus der Vorstandschaft ein zentralesThema. Kommandant Benjamin Bock undBürgermeister Alfred Lantenhammer stellten derVersammlung den derzeitigen Stand der Planungenvor. Ein zukunftsorientiertes Feuerwehrhaus mit zweiFahrzeugstellplätzen und den notwendigenFunktionsräumen soll entstehen. Verbunden wird dasGebäude mit Platz für 7-8 kleineren Wohnungen derGemeinde. Der Schönberger Feuerwehr gehörenderzeit 75 aktive Feuerwehrler an, 12 Kameradentragen Atemschutz, der Jugendgruppe gehören derzeit6 Jugendliche, davon 2 Mädchen, an. Betreut werdendie Jungfeuerwehrler von dem engagierten JugendwartMichael Mooser. Zu ihren Aufgaben gehört jedes Jahrdie Badeweiherreinigung, im letzten Jahr tatkräftigunterstützt durch die Asylbewerber. 20 Einsätze warenim letzten Jahr zu bewältigen, davon 3 Brände und 3Einsätze zur technischen Hilfeleistung beiVerkehrsunfällen. Die restlichen Einsätze galtenVerkehrsabsicherungen, Parkplatzdienst unddergleichen. 44 Arbeitsstunden waren für die Einsätzeerforderlich. Großer Wert wird auf die stetigeWeiterbildung gelegt. Diese trägt Früchte, 14Feuerwehrkameraden legten im letzten Jahr diePrüfung für die Leistungsabzeichen ab. Über dasVereinsleben berichtete Josef Reichl. VomSteckerlfischessen am Aschermittwoch, über dietatkräftige Mitarbeit am Dorffest, bis hin zurChristbaumversteigerung im Dezember war dasVereinsjahr ausgefüllt. Laut den Angaben von KassierReinhard Weindl standen den Ausgaben in Höhe von9.763 Euro Einnahmen in Höhe von 8.333 Eurogegenüber. Die relativ hohen Ausgaben rührten vonder Anschaffung notwendigerAusrüstungsgegenstände her, die mit rund 9.000 Eurozu Buche schlugen. Mit einer Vorschau auf dienächsten Termine und der festen Zusage derUnterstützung hinsichtlich des Neubaus desFeuerwehrhauses aus der Vereinskasse sowie derUnterstützung mit Eigenleistung, endete dieVersammlung. (Bericht: Anneliese Angermeier)

Seniorenfasching in Schönberg

Einen Nachmittag voller Humor und Geselligkeit habendie Senioren aus Schönberg, Aspertsham undHaunzenbergersöll beim Seniorennachmittag am

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Faschingsdienstag im Schönberger Pfarrheimverbracht. Wenn der Pfarrer für eine Woche in dasheilige Land verreist und der "Xare" an seiner Stelle fürdie Verkündigungen in dieser Woche zuständig ist,sind Verwechslungen und Missverständnissevorprogrammiert. Pfarrvikar Michael Brüderl und dieMesnerin Margret Bock ernteten reichlichen Applausfür den Sketch.

Lustige Einlagen bereicherten den Seniorenfasching.Marianne Leitl und Anneliese Reichl gaben den"Hutkauf" von Karl Valentin zum besten. EineGeschichte zu globalen Auswirkungen und eine lustigeVerlosung gehörten ebenso zum Programm, wie dasgemeinsame Singen und Schunkeln, dazu hatteMargret Bock die Gitarre mitgebracht.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

Frauen heizten dem Fasching ein

Dass die Schönberger Frauen es verstehen mit ihrenvielen Besucherinnen aus nah und fern den Faschinggebührend zu feiern, haben sie kürzlich wiedereindrucksvoll bewiesen. Der Saal des GasthausesEsterl in Schönberg war mit Frauen, verkleidet in dentollsten Masken, bevölkert, als die Vorsitzende derFrauengemeinschaft Rosmarie Heindlmaier dieVeranstaltung eröffnete. Die Band Espresso heizte denFrauen von Anfang an bis weit nach Mitternacht kräftigein und sorgte für die nötige Stimmung. DieSchönberger Zumba-Girls sorgten mit ihremschwungvollen Auftritt für den ersten Höhepunkt desAbends. Lustige Einlagen, wie der "Hutkauf" oder "DerSchlitz im Rock" sorgten für weitere Lacher imPublikum. Den absoluten Höhepunkt bildete der Auftrittder "Schönberg Männergarde" als Vampire. TosenderBeifall begleitete die Männer durch ihren Auftritt undweitere Zugaben.Ein reichhaltiges Kuchenbüfett und ein Besuch an derBar sorgte für die nötige Stärkung der Frauen für dieZeit bis weit nach Mitternacht.

Phantasievolle Masken präsentierten die Frauen.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

Neuer Mitgliederrekord beim Sportverein

378 Mitglieder, davon sind allein im Jahr 2017 14weitere Sportinteressierte dem Sportverein beigetreten,zeugen von einem aktiven, rührigen und sehr beliebtenVerein in der Gemeinde. Nach der Begrüßung durchden Vorstand Thomas Denk und dem Gedenken an dieim letzten Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder folgteder Jahresrückblick des Vorstands.Im Anschluss folgten die Berichte der einzelnenAbteilungen. Gerhard Moosner konnte für die Fußballervon vielen Spielen und Turnierteilnahmen berichten.Johannes Heindlmaier berichtete für die Skiabteilungvon 2 vereinseigenen Tagesfahrten und der3-Tagesskifahrt nach Schladming.Die Stockschützen belegen lt. Abteilungsleiter JosefBock derzeit in der Kreisoberliga auf Eis einenmittleren Platz. Großen Anklang finden nach denWorten der Abteilungsleiterin des Frauenturnens, IngeMisthilger, sowohl die Damengymnastik, als auch dieZumbastunden. Bernhard Senftl konnte für dieRadsportler ebenfalls von einem ausgefüllten Sportjahrberichten. Die Motorsportabteilung ließ es den Wortendes Abteilungsleiters Helmut Bauer nach ruhigangehen im Jahr 2017, aber 2018 ist wieder einBesuch eines DTM Turniers geplant. Nach denausführlichen Abteilungsberichten folgte KassierGünther Peteratzinger, der von einem stattlichen Plusvon über 2.000 Euro in der Kasse berichten konnte.Dass die Kasse ordentlich geführt wurde, bestätigtendie beiden Kassenprüfer Max Huber und Lisa Sporrer.Der Vorstandschaft wurde daraufhin einstimmig dieEntlastung erteilt. Bürgermeister Lantenhammerbrachte in seinem Grußwort zum Ausdruck, welchSympathieträger der Verein nach außen ist und dankteinsbesondere für die gute Jugendarbeit im Verein. Derstellvertretende Vorsitzende des BLSV Martin Wieserstellte in seinen Begrüßungsworten heraus, dass derBLSV immer gerne Unterstützer in SachenSportfördermittel sei.Die anschließenden Neuwahlen brachten folgendesErgebnis: Jeweils einstimmig gewählt wurden ThomasDenk als 1. Vorstand, Thomas Kleindienst als 2.Vorstand, Günther Peteratzinger als Kassier, LisaHuber als Schriftführerin. Als Abteilungsleiter wurdenebenso einstimmig gewählt Bernhard Emberger und

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Gerhard Moosner für die Fußballabteilung, MarkusHuber und Bernhard Senftl für die Radsportabteilung,Inge Misthilger für das Frauenturnen, Josef Bock fürdie Stockschützen, Inge Denk und Verena Schuster fürdie Abteilung Ski, Max Winterer für die AbteilungEishockey, Helmut Bauer und Michael Brams für dieAbteilung Motorsport, Thomas Aimer und GerhardBauer für die wieder ins Leben gerufeneTennisabteilung sowie Elisabeth Sporrer und MaxHuber als Kassenprüfer. Michaela Hölzlhammer alsSchriftführerin sowie Johannes Heindlmaier alsAbteilungsleiter Ski stellten sich nicht mehr zur Wahl.(Bericht: Michaela Hölzlhammer)

Ehrungen bei SV 86 Schönberg

Bei der Jahreshauptversammlung des Sportvereins 86Schönberg konnten zwei langjährige Mitglieder geehrtwerden. Sowohl Michaela Hölzlhammer als auchGerhard Greimel gehören seit 25 Jahren dem Vereinan und erhielten dafür aus der Hand des VorstandsThomas Denk eine Ehrenurkunde. Auch BürgermeisterLantenhammer und stellvertretender BLSV-Kreisvorsitzender Martin Wieser gratulierten für dielangjährige Vereinstreue. Desweiteren konnte derstellvertretende Kreisvorsitzende Martin WieserEhrennadeln und Urkunden des BLSV an langjährigeVorstandsmitglieder überreichen. Für 10-jährigeMitarbeit in der Vorstandschaft erhielten diese 1.Vorstand Thomas Denk, 2. Vorstand ThomasKleindienst, Kassier Günther Peteratzinger,Abteilungsleiter Fußball Bernhard Emberger sowieAbteilungsleiter Ski Johannes Heindlmaier. Für 20Jahre geehrt wurden Schriftführerin MichaelaHölzlhammer, Abteilungsleiter Radsport Markus Hubersowie Abteilungsleiterin Frauenturnen Inge Misthilger.Abteilungsleiter Eishockey Max Winterer erhielt dieEhrung für 25 Jahre und der Abteilungsleiter derStockschützen Josef Bock übt sein Amt bereits seit 30Jahren aus. Michaela Hölzlhammer und JohannesHeindlmaier wurden im weiteren Verlauf der Sitzungvon Vorstand Thomas Denk mit einem Blumenstraußund einem kleinen Präsent als Dank für ihrelangjährige Tätigkeit aus der Vorstandschaftverabschiedet.

Die neu gewählte Vorstandschaft des SV 86Schönberg mit den geehrten Vereins- undVorstandsmitgliedern.(Bericht und Foto: Michaela Hölzlhammer)

Ein gutes Honigjahr 2017

Sehr zu seiner Freude durfte Imkervorstand LudwigFreilinger zur Jahreshauptversammlung auchPfarrvikar Michael Brüderl und Bürgermeister AlfredLantenhammer begrüßen. Dann richtete der Vorstandseinen Blick zurück auf gelungenes Vereinsjahr sowieein ertragreiches Honigjahr 2017, nicht ohne vorher derverstorbenen Vereinskameraden gedacht zu haben.Der Imkerverein mit seinen derzeit 35 Mitgliedern istseit Jahren eine tragende Säule der Dorfgemeinschaft.Die Schönberger Imker betreuen aktuell nicht nur 266Bienenvölker, sondern leisten auch einen immerwichtigeren Beitrag zum Natur- und Landschaftschutz,was auch Bürgermeister Alfred Lantenhammer inseinen Grußworten ausdrücklich betonte. DieVereinsmitglieder bringen ihre Arbeitskraft in dieAusrichtung des Dorffestes und des Adventsmarktessowie im vergangenen Vereinsjahr auch in dieDurchführung des "Tages der offenen Gartentüre" ein.Bei der Veranstaltung versorgten die Imker die vielenBesucher mit rund 1.200 Würstelsemmeln. In denFrühjahrs-, Sommer- und Herbstversammlungenwerden die aktiven Imker stets mit wertvollen Tipps zurGesunderhaltung ihrer Bienenvölker versorgt, auchdurch Fachkräfte, wie die Gesundheitswartin desKreisverbandes Maria Lohmeier. Auch ein Ausflug undStandschauen gehörten dazu sowie die Teilnahme amörtlichen Stockschützenturnier, wo sich die Imkerzusammen mit dem Gartenbauverein denWanderpokal sicherten. Die fleißige Mitarbeit der Imkeran den Großveranstaltungen zeigte sich auch deutlicham Kassenstand. Der Kassenwart August Brams trugihn der Versammlung vor. Der Kassenbericht,steuerrechtlich aufgeteilt in den ideellen undwirtschaftlichen Bereich, zeigt eine gute finanzielleGrundlage, wenn auch die Ausgaben in Höhe von1.874 Euro die Einnahmen leicht überstiegen. DieAnschaffung eines großen Wildbienenhotels an derStreuobstwiese am Bondlfeld schlug mit 1.300 Euro zuBuche. Der Imkerverein beteiligte sich auch anteilig anden Spenden aus dem Erlös des Advents -undHandwerkermarktes an die Kindertagesstätte St.Michael und die Hospizbewegung des OVB. In einemweiteren Tagesordnungspunkt beschloss dieVersammlung einstimmig die Änderung derVereinssatzung, vorrangig um die Gemeinnützigkeitdes Vereines zu erlangen. In seiner Vorschau richteteder Vorstand den Blick auf den Planungsfortgang desFestausschusses im Hinblick auf das 70-jährigeGründungsfest im November diesen Jahres. AmSonntag, den 11. November wird die neu angeschaffteVereinstandarte feierlich geweiht, am Vortag ist einBayerischer Abend mit Hans und Martl und demBayerischen Hias geplant. Mit dem Dank an alleVereinsmitglieder für die tatkräftige Unterstützungschloss der Vorstand die Versammlung. (Bericht:Anneliese Angermeier)

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Seite 20 Ausgabe 03-2018

Keine Änderung in der Vorstandschaft

Die Jahresberichte aus der Vorstandschaft, Neuwahlenund Ehrungen standen auf der Tagesordnung derJahresversammlung der KSK Schönberg. Nach demGedenken an die verstorbenen Kameraden folgte einausführlicher Bericht des 1. Vorstandes Josef Geblerüber die vielen Aktivitäten im letzten Jahr. Einer derHöhepunkte im letzten Jahr war der Besuch derPartnergemeinde Rittershoffen im Elsass mit rund 60Personen. Dies betonte auch Bürgermeister AlfredLantenhammer in seinem Grußwort. Der Kassenberichtvon Michael Moosner fiel erfreulich aus. InGegenrechnung der Einnahmen in Höhe von 4.455Euro und der Ausgaben in Höhe von 4.438 Euro ergibtsich ein Überschuss von 17 Euro. Die Kameradenschienen mit ihrer Vorstandschaft sehr zufrieden zusein. Die Neuwahlen ergaben keine Veränderungen.Satzungsgemäß wurden der 1. Vorstand Josef Gebler,der 2. Vorstand Peter Weindl sowie der KassenwartMichael Moosner in schriftlicher und geheimer Wahl inihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer fungieren für dienächsten vier Jahre Peter Eberl, Josef Schnablingerund Max Huber. Die Vereinsfahne tragen Peter Eberloder als Vertreter Bernhard Reichl, der Betreuer fürAspertsham ist Anton Denk, die Abteilung Fußball leitetMichael Denk, Kassenprüfer sind Ulrich Loipfinger undJosef Schweiger, allesamt per Handzeichen gewählt.Ein großer Dank erging an die fleißiger Sammler für dieKriegsgräber-Fürsorge. Mit einem Sammelergebnisvon 2.233 Euro gehören die Bürger der GemeindeSchönberg zu den eifrigsten Spendern in denLandesverbänden. Mit der Bitte, insbesondere an dieJugend, auch in Zukunft der KSK anzugehören undsomit die Mitgliederzahl von derzeit 161 zu halten odernoch besser, zu erhöhen und rege am Vereinslebenund den Veranstaltungen teilzunehmen, schloss JosefGebler die Versammlung.

Für die Kameradschaft war es eine Freude, JosefSchiller aus der Hofmark zu ehren und eine Urkundeund das Ehrenzeichen zu überreichen. Er gehört seit50 Jahren der KSK Schönberg an. Von li. 2. VorstandPeter Weindl, Bürgermeister Alfred Lantenhammer,Josef Schiller und 1. Vorstand Josef Gebler.(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)

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Ausgabe 03-2018 Seite 21

Breitbandausbau durch Telekombeschlossen

Auszug aus der Gemeinderatssitzung vom 23.01.2018

BauantragSeitens des Gemeinderats gab es die volleZustimmung zu den Bauvorlagen zum Antrag aufBaugenehmigung für den Neubau einerlandwirtschaftlichen Maschinen- und Lagerhalle inEmerkam 10.

Sperrung der Mozartstraße für Fahrzeuge über 7,5 tim Bereich des DurchlassesIn der letzten Sitzung wurde beschlossen, dieverkehrstechnische Möglichkeit zur Sperrung desDurchlasses auf der Mozartstraße im Bereich desÜbergangs vom alten Baugebiet Unteres Feld V zumneuen Baugebiet Hausmanning für Fahrzeuge über 7,5t prüfen zu lassen, um den Schwerverkehr aus derMozartstraße fernzuhalten.Der zuständige Verkehrssachbearbeiter bei der PolizeiMühldorf, Herr Zehentbauer, hält dies für durchausmachbar, empfiehlt jedoch, diese Sperrung auf jedenFall nur temporär für die(Haus)-bauphase anzuordnen (zeitlich begrenzt, evtl.mobile Schilder). Zudem sollte dies seinen Wortennach den Bauherren mitgeteilt werden, sodass dieseihren beauftragten Baufirmen Bescheid geben können.Zudem wies Zehentbauer darauf hin, dassMüllfahrzeuge und Räumfahrzeuge Sonderrechtehaben und auch bei Gewichtsbeschränkung dennochfahren dürfen. Somit gäbe es wohl wenig Probleme mitAusnahmen. Heizölfahrzeuge und natürlich auchandere größere Fahrzeuge gehören hier jedoch nichtmit dazu. Herr Zehentbauer empfiehlt dazu, aufAnfrage mündliche Ausnahmegenehmigungen zuerteilen, um den Bürokratieaufwand möglichst geringzu halten. Es ginge ja schließlich um die Reduzierungdes Schwerverkehrs, nicht um die gänzlicheVerhinderung des Schwerverkehrs.Gemeinderatsmitglied Alfred Huber ging davon aus,dass das größte Problem wohl die Tiefbauphase war.Er meinte, dass nach Abschluss der Tiefbauarbeiteneine Verbesserung eintreten wird.Gemeinderatsmitglied Auer vertrat die Auffassung,dass nur ein Schild „keine Zufahrt zum Baugebiet“angebracht und auf eine Gewichtsbeschränkungverzichtet werden sollte. Fahrzeuge, die über dieAtzginger Straße einfahren und im Baugebiet nichtwenden können, dürfen dann als Leerfahrzeug überdie Mozartstraße ausfahren. Die Gemeinde sollte sichmehr auf die Kinder konzentrieren und versuchen, dieGeschwindigkeit zu reduzieren mit Schildern wiebeispielsweise „Achtung Kinder“.In der abschließend zu diesem Tagesordnungspunktdurchgeführten Abstimmung lehnte der Gemeinderateine Sperrung der Mozartstraße für Fahrzeuge miteinem Gewicht von mehr als 7,5 t mehrheitlich ab,

somit bleibt verkehrsrechtlich alles beim Alten.

Aufhebung der Tonnagenbeschränkung für denMitterbachwegHierzu wurde festgestellt, dass die Straße, die überdas Schmiedbrückerl führt, für Fahrzeuge von mehr als3,5 t gesperrt ist. Insofern würde es keinen Nutzenbringen, wenn die Kiesstraße östlich des Baugebietesfür die Bauphase offen bleibt, da hier keinerleischwerere Baufahrzeuge die zur Kiesstraße führendeStraße befahren dürfen.Ob die Sperrung auf 3,5 t technisch gerechtfertigt ist,ist schwer zu sagen, sehr wahrscheinlich aber nicht. Esging wohl mehr darum, Lkws von dieser Straße fern zuhalten.Nach Herstellervorschrift müssen Betondurchlässeeine Mindestüberdeckung von 60 cm haben (dürfte hiergegeben sein). Sie halten dann auch einen 40-Tonneraus, also auch Betonmischer. Die Rohre desSchmiedbrückerls stehen aber nicht auf festemUntergrund, sondern auf nicht tragfähigem Boden.Wahrscheinlich wurden beim Bau Eichenpfähleeingedrückt. Bislang sind an dem Durchlass kaumSetzungen festzustellen, auch nicht vor und nach demDurchlass. Wahrscheinlich wird sich dasSetzungsverhalten ändern, wenn schwerereFahrzeuge drüber fahren, in welchem Umfang wirdaber schwer zu sagen sein.Gemeinderatsmitglied Alfred Huber war derAuffassung, dass es sich um eine Siedlungsstraßehandele, die für solch schwere Fahrzeuge nichtausgelegt ist. Hermann Huber hielt es für vertretbar, füreinen Übergangszeitraum die Tonnagenbeschränkungauf 7,5 t zu erhöhen.Einstimmig sprach sich das Gremium dafür aus, dieTonnagenbeschränkung am Mitterbachweg über das„Schmiedbrückerl“ für einen Zeitraum von 2 Jahrenauf 7,5 t zu erhöhen. Eine Nutzung des Kieswegesentlang der Grünfläche für Fahrzeuge aller Art wirdnach Beendigung der Erschließungsarbeiten durch dieFa. Rigam nicht weiter zugelassen.

Breitbandausbau in der Gemeinde Zangberg;Beschluss über die Durchführung derAusbaumaßnahmeNach der neuerlichen Ausschreibung der Arbeiten fürden Breitbandausbau im Rahmen desFörderprogramms des Freistaats Bayern mitGlasfasertechnik, beschloss der Gemeinderat, auf derGrundlage der vorliegenden gutachterlichenBewertung, das Angebot der Telekom Deutschland miteiner Wirtschaftlichkeitslücke von 754.279,-- €anzunehmen und beauftragte die 1. Bürgermeisterinbei der Regierung v. Obb. die Zustimmung zumFörderantrag einzuholen.Weiterhin wurde die 1. Bürgermeisterin - vorbehaltlichder Zustimmung durch die Regierung von Oberbayern– beauftragt und ermächtigt, mit der Telekom

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Seite 22 Ausgabe 03-2018

Deutschland GmbH den Kooperationsvertrag zuverhandeln und abzuschließen.

Hans Schiller in den Ruhestandverabschiedet

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde derGemeindearbeiter Hans Schiller von BürgermeisterinIrmgard Wagner in den wohlverdienten RuhestandEnde Januar verabschiedet.

Der gelernte KfZ-Mechaniker war seit dem 01.07.1991bei der Gemeinde Zangberg beschäftigt, seinevielfältigen Aufgabengebiete erstreckten sich von derWasserversorgung und Kläranlage, über denWinterdienst, bis hin zu den Pflegearbeiten an denöffentlichen Flächen und Gebäuden. Zum 01.02.2018verabschiedete sich der äußerst beliebte und verdienteMitarbeiter. Bereits anlässlich der Weihnachtsfeierhatte die Bürgermeisterin mit einem Gedicht in mundarteine kleine, vorgezogene Verabschiedungvorgenommen.

Einen Notfallkoffer für alle Fälle überreichteBürgermeisterin Irmgard Wagner dem Mann für alleFälle, der bislang in Zangberg immer zur Stelle war.

85. Geburtstag von Frau Theresia Reichl ausLandenham

Kürzlich konnte Frau Theresia Reichl im Kreis ihrerFamilie, darunter zwei Enkel und drei Urenkel, ihrenhohen Geburtstag feiern.Zur Gratulation kamen Mitglieder der Vorstandschaftder Frauengemeinschaft, der Kirchenverwaltung undseitens der Gemeinde Zangberg die BürgermeisterinIrmgard Wagner.

Gratulierten im Namen der KfD: Fanny Märkl, WaltraudObermaier, Resi Huber und Liese Rauscheder (von.li.hinten) davor Tochter Maria. Ganz rechtsBürgermeistern Irmgard Wagner und daneben ResiBuchner, Vorsitzende der Kirchenverwaltung, sitzenddie Jubilarin.(Bericht und Foto: Hans Holzner)

Spendenübergabe in der Kindertagesstätte

Wie letztes Jahr verkaufte die Firma Brennholz Wagnerauch in diesem Advent Christbäume amDorfweiherplatz in Zangberg. Pro verkauftem Baumgingen zwei Euro als Spende an die Kindertagesstätte.Bei der Aktion kamen 300 Euro der Einrichtung zugute.Die Kinderpflegerin Martina Thurner, die auch tatkräftigbeim Verkauf mitgeholfen hat, übergab die Spenden andie Leitung der Kita, Julia Reichl. Die Kindertagesstättewird von dem Geld neue Fahrzeuge für den Gartenkaufen.

Die Leiterin der Kita Zangberg, Julia Reichl (links)freute sich sehr über die Spende, die von MartinaThurner übergeben wurde.(Bericht und Foto: Julia Reichl)

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Ausgabe 03-2018 Seite 23

Buntes Fest mit tollen Masken

Keine Mühen gescheut hatte der KinderfördervereinZangberg bei den Vorbereitungen zum diesjährigenKinderfasching in der festlich geschmücktenMehrzweckhalle. Und so waren nicht nur Kinder vomOrt, sondern auch viele Gäste aus den umliegendenGemeinden anwesend.Gleich zu Beginn kam der große Auftritt derKrippenkinder von der „Bärenhöhle“, die alsHutzelmännchen verkleidet aus ihren Häuschenkrochen, um sich an das mühsame Tagwerk zumachen, ehe sie nach vollbrachter Arbeit noch einenfröhlichen Tanz darboten. Es folgten die schrecklichenRäuber der Kindergartengruppe „Eulennest“. Siekamen aus einer finsteren Höhle im tiefen Wald, umdie großen und kleinen Gäste gehörig zu erschreckenund einen Schatz zu plündern. Gruselig wurde es dannbei den Kindern von der "Hasengrube", derenselbstgebastelte Geisterpuppen aus derGespensterburg ausschwärmten und über dieTanzfläche schwebten.Bei den anschließenden Spielen, die vom Team derKindertagesstätte Herz-Jesu durchgeführt wurden,hatten die Kleinen großes Vergnügen und Mama undPapa konnten sich am reichhaltigen Kuchenbuffeterfreuen. Vielumjubelt war auch der Auftritt derKindergarde der Bubaria aus Bubach.

Einen gespenstischen Auftritt legten die Kinder der"Hasengrube" hin.(Bericht und Foto: Hermann Huber)

Faschingsgaudi mit Kakteen und Paella

Ein buntes Faschingstreiben entwickelte sich bei der 3.Zangberger Faschingsgaudi, die gemeinsam vonFeuerwehr und Spielvereinigung ausgerichtet wurde.Nach dem nachmittäglichen Kinderfasching wurde dieZangberger Mehrzweckhalle in kürzester Zeit in einenPartysaal für den Abend verwandelt. Die Partyband derHeldensteiner Heubodnblosn sorgte für besteStimmung und die Tanzfläche füllte sich im Laufe desAbends immer mehr. Die Besucher konnten sich frischzubereitete Paella schmecken lassen und bald

herrschte großer Andrang an der Bar. Bemerkenswertwaren die kreativen Masken, die es der Jury bei derMaskenprämierung schwer machten. Schließlicheinigte man sich auf zwei erste Plätze für ein Kakteen-Pärchen und ein Schaumbad-Duo. Auch eine Gruppevon Hühnern und üppige Ballerinas im Tutu wurdenprämiert.

Buntes Treiben herrschte auf der vollen Tanzfläche beibester Stimmung.Höhepunkt des Abends war dann der Auftritt derSchönberger Männergarde, die Dracula aus einemSarg erwachen ließen und als Vampire verkleidetgekonnte Choreographien und sportliche Hebe- undWurfelemente darboten.(Bericht und Foto: Hermann Huber)

Erweiterung des Erdgasnetzes in ZangbergDie Energienetze Bayern GmbH & Co. KG informieren:

Im Sommer 2017 hat die Gemeinde Zangberg mit demNetzbetreiber Energienetze Bayern GmbH & Co. KGeinen Erdgas-Konzessionsvertrag abgeschlossen. Mitdem Aufbau der Versorgungsleitungen wurde bereitsletztes Jahr begonnen - im Neubaugebiet„Hausmanning I“ wurden die Erdgasleitungen schon inden Straßen verlegt. Für 2018 ist die Erschließunginnerhalb der Gemeinde Zangberg geplant, um auchhier mit dem natürlichen Erdgas eine zusätzlicheEnergiealternative zur Verfügung stellen zu können.Der Ausbau des Versorgungsnetzes hängt ganzwesentlich vom Interesse der Gebäudeeigentümer aneinem Erdgas-Netzanschluss ab. Eine schriftlicheBefragung erhalten die Eigentümer in den nächstenTagen per Post. Es wird gebeten, diese Umfrage bisEnde Februar ausgefüllt an den Netzbetreiber zuschicken, um den tatsächlichen Bedarf anNetzanschlüssen zu erfahren. Die Anschlusswünschebilden dann die Basis für die Planung des Erdgas-Leitungsnetzes. Mit der Umfrage wird kein Vertragabgeschlossen, die Eigentümer, die Interesse aneinem Anschluss haben, erhalten auf Wunsch zueinem späteren Zeitpunkt ein schriftliches Angebot.Eine Erdgasheizung hat zahlreiche Vorteile:

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Seite 24 Ausgabe 03-2018

- In Kombination mit regenerativen Energien erfüllenSie ganz einfach alle gesetzlichen Anforderungen beimHeizen - egal, ob Sie sanieren oder neu bauen.- Erdgas ist komfortabel, wirtschaftlich undumweltschonend.- Die steigende Effizienz von Erdgasheizungen trägtdazu bei, dass Erdgas auf sehr lange Sichtausreichend zur Verfügung steht.- Als bewährter Brennstoff ist Erdgas Klassenbester mitder besten CO2-Bilanz unter den fossilenEnergieträgern.- Über unterirdische Versorgungsnetze kommt esjederzeit sicher zu Ihnen nach Hause und benötigtkeinen Platz im Keller.- Eine Erdgasheizung ist sehr kosteneffizient.

Über Energienetze Bayern GmbH & Co. KGDie Energienetze Bayern GmbH & Co. KG ist dieNetzgesellschaft im Unternehmensverbund desregionalen Energieversorgers Energie SüdbayernGmbH (ESB) und der größte regionaleGasverteilnetzbetreiber in Südbayern. Alszuverlässiger und kompetenter Partner bietet sieDienstleistungen rund um den Betrieb vonVersorgungsnetzen an. Über das Leitungsnetz mit9.310 Kilometern Länge transportiert EnergienetzeBayern jährlich rund 20 Milliarden KilowattstundenErdgas sicher und umweltfreundlich dorthin, wo esgebraucht wird: zu Stadtwerken, anderenNetzbetreibern, sowie Industrie-, Gewerbe- undPrivatkunden in ganz Ober- und Niederbayern.(Bericht: Energienetze Bayern GmbH & Co. KG)

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Ausgabe 03-2018 Seite 29

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Ausgabe 03-2018 Seite 31

Was ist los im März?

Oberbergkirchen01.03. Do Frauenrunde, Stammtisch, Gasthaus Eder,

19 Uhr01.03. Do Landfrauentag, in Mettenheim mit Herrn

Weihbischof Bernhard Haßlberger, Beginn:9.30 Uhr, Reservierung unter 08637/7009

02.03. Fr Weltgebetstag der Frauen,02.03. Fr Jugendfeuerwehr Oberbergkirchen,

Jugendübung, 19 Uhr03.03. Sa Kinderkleiderbasar Frühjahr und Sommer,

Pfarrheim Oberbergkirchen04.03. So Musikfreunde, Kinder- und

Jugendhoagarten, Gantenham, 13.30 Uhr04.03. So Imkerverein Oberbergkirchen,

Imkerversammlung, Schützenheim, 14 Uhr05.03. Mo Musikfreunde, Jahreshauptversammlung,07.03. Mi Jagdgenossenschaft Oberbergkirchen,

Jahreshauptversammlung, um 20 Uhr,Gasthaus Gantenham, s. Anzeige

10.03. Sa FF Irl, Jahreshauptversammlung mitNeuwahlen, Wirt z`Irl, 20 Uhr, s. Anzeige

14.03. Mi Seniorennachmittag,16.03. Fr Jugendfeuerwehr Oberbergkirchen,

Jugendübung, 19 Uhr17.03. Sa FF Oberbergkirchen,

Jahreshauptversammlung, SportheimAubenham, 20 Uhr

21.03. Mi Schützenverein, VG Schießen inAspertsham,

21.03. Mi Bürgerversammlung, Wirt z' Irl23.03. Fr Schützenverein, Saisonabschluss,23.03. Fr Jugendfeuerwehr Oberbergkirchen,

Jugendübung, 19 Uhr24.03. Sa Schützenverein, Siegerehrung VG

Schießen, Aspertsham25.03. So Pfarrgemeinderat, Fastenessen, Pfarrheim

Oberbergkirchen31.03. Sa SVO Fußball, Rückrundenstart,

Schönberg01.03. Do Landfrauentag, 9.30 Uhr, Gasthaus

Kreuzerwirt, Mettenheim01.03. Do KLJB, Jahreshauptversammlung, 20 Uhr,

Gasthaus Esterl02.03. Fr KSK - Kreisverband, Schafkopfturnier, 20

Uhr, Stetten02.03. Fr Benefizkonzert des Polizeiorchesters

Bayern, 19 Uhr, Stadtsaal Mühldorf,Veranstalter: Josef Gebler

02.03. Fr SV86, 3-Tages-Skifahrt, Schladming04.03. So Fastensuppen-Essen, ab 11 Uhr,

Pfarrheim Schönberg, vorher Gottesdienst06.03. Di Gartenbauverein, Frühjahrsversammlung,

19.30 Uhr, Pfarrheim06.03. Di FF Aspertsham, Jahreshauptversammlung,

20 Uhr, Gasthaus Lauerer09.03. Fr Stammtisch-Kaffeekranzl mit Vortrag von

Hr. Schwanner „Quigong auf bayrisch“, 13Uhr, Gasthaus Esterl, Schönberg

09.03. Fr Jagdgenossenschaft Schönberg,Jahreshauptversammlung mit Jagdessen,19.30 Uhr, Gasthaus Esterl

10.03. Sa KSK Schönberg, Starkbierfest mitBockstechen, 20 Uhr, Gasthaus Esterl

14.03. Mi KSK - Chor, Singabend, 19.30 Uhr,Gasthaus Esterl

15.03. Do KLJB, Osterkerzenbasteln, 19 Uhr,Pfarrheim

16.03. Fr Jagdgenossenschaft Aspertsham,Jahreshauptversammlung mit Jagdessen,19.30 Uhr, Gasthaus Lauerer

16.03. Fr Stammtisch Kai, Pflichtstammtisch mitGiggerlflügelessen, Gasthaus Hötzinger,Kai, 20 Uhr

17.03. Sa Gartenbauverein, Veredlungskurs, 9 Uhr,Pfarrheim

20.03. Di Kindergartenförderverein,Jahreshauptversammlung, 20 Uhr,Kindergarten

20.03. Di Johannesschützen Asp., VG Schießen, 1.Schießtag, ab 18 Uhr, Gasthaus Lauerer

20.03. Di Frauengemeinschaft, JHV mit Vortrag vonL. Stogbauer über Gedichte/Lesungen,Pfarrheim, 19.30 Uhr

21.03. Mi Schützenverein Obk., VG Schießen, 2.Schießtag, ab 18 Uhr, Gasthaus Lauerer

22.03. Do Schützenverein Zangberg, VG Schießen,3. Schießtag, ab 18 Uhr, Gasthaus Lauerer

22.03. Do KLJB, Osterkerzenbasteln, 19 Uhr,Pfarrheim

22.03. Do Funkübung der Feuerwehr inOberbergkirchen, Beginn 20 Uhr

23.03. Fr SPD Schönberg,Jahreshauptversammlung, 20 Uhr,Gasthaus Esterl

23.03. Fr Schützenverein Lohkirchen, VG Schießen,4. Schießtag, ab 18 Uhr, Gasthaus Lauerer

24.03. Sa Schützenverein, Nachschießen 9 bis 12Uhr, 20 Uhr Siegerehrung VG Schießen,Gasth. Lauerer

24.03. Sa Frauengemeinschaft, Palmbuschenbinden, Pfarrheim Schönberg, 13 Uhr

27.03. Di jeden Dienstag 4x, Landfrauen, Trittsicher -Bewegungskurs, Pfarrheim Schönberg,9.30 Uhr

28.03. Mi SV 86, Trainingsbeginn Fußball,29.03. Do KLJB, Osterkerzenbasteln, 19 Uhr,

Pfarrheim30.03. Fr KLJB, Osterkerzenverkauf,

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Pfarrheim Schönberg, vorher Gottesdienst

Was ist los im März?

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Seite 32 Ausgabe 03-2018

30.03. Fr Stammtisch Kai, Steckerlfischessen, ab 16Uhr, Gasthaus Hötzinger

03.04. Di Großübung der Feuerwehren inAspertsham, Beginn 19.30 Uhr

Lohkirchen01.03. Do Landfrauen, Landfrauentag, Thema: "Das

ist Heimat", Gasthaus Kreuzerwirt, 9 Uhr03.03. Sa FF Lohkirchen, Jahreshauptversammlung,

Gasthaus Spirkl, Hinkerding, 20 Uhr08.03. Do Seniorennachmittag, Gasthaus Eder,

Habersam, 14 Uhr14.03. Mi Loki, Jahreshauptversammlung, Gasthaus

Spirkl, Hinkerding, 20 Uhr15.03. Do Bürgerversammlung, Gasthaus Spirkl,

Hinkerding, 19.30 Uhr16.03. Fr Eichenlaubschützen Lohkirchen,

Endschießen mit Vereinsmeisterehrung,Gasthaus Eder, Habersam

18.03. So Wirtshaussingen, Gasthaus Eder,Habersam, 14 Uhr

20.03. Di Sprechtag der Pfarrei/Kirchenverwaltung/Pfarrgemeinderat u. Caritas, Pfarrheim, 16- 17.30 Uhr, jew. 3. Dienstag im Monat

23.03. Fr Eichenlaubschützen Lohkirchen,Schießtag, in Aspertsham

24.03. Sa Siegerehrung VG-Schießen, GasthausLauerer, Aspertsham, 20 Uhr

25.03. So Böllerschützen, Übungsschießen mitanschl. JHV u. Neuwahlen, Gasthaus Eder,Habersam, 9 Uhr

30.03. Fr Steckerlfischessen (Karfreitag), GasthausSpirkl, Hinkerding

Zangberg01.03. Do KFD, Messe für verst. Mitglieder u.

Frühjahrsversammlung, Jugendheim,19.30 Uhr

01.03. Do Landfrauentag Mettenheim, Thema"Heimat", Kirche Ampfing, 9 Uhr mitWeihbischof Haßlberger,

03.03. Sa Skiabteilung, Fahrt ins Blaue,Mehrzweckhalle, 6.30 Uhr

04.03. So Musikfreunde, Kinder- undJugendhoagarten, Gasthof Gantenham,13.30 Uhr

05.03. Mo Musikfreunde, Jahreshauptversammlungmit Neuwahlen, 20 Uhr

06.03. Di Heimatbuchbesprechung, GemeindesaalZangberg, 19 Uhr

07.03. Mi Helferkreis Zangberg,Jahreshauptversammlung, GruppenraumMehrzweckhalle, 20 Uhr

09.03. Fr Bürgerversammlung, Gemeindesaal, 19.30

Uhr13.03. Di KFD, Handwerkertreff "Zangberger

Selbermacher", GruppenraumMehrzweckhalle, 19 Uhr

14.03. Mi Seniorenkreis-Team, Seniorennachmittag,Schloß Geldern

15.03. Do Pfarrverband Ampfing, Seniorennachmittagdes Pfarrverbandes, BürgerhausRattenkirchen, 14 Uhr

15.03. Do FF Zangberg, GedenkgottesdienstKlosterkirche, 19.30 Uhr, anschl. JHV,Gemeindesaal 20.30 Uhr, s. Anzeige

16.03. Fr BBV und Kfd, Alztaler Hofmolkerei undHofkaffee Reichenspurner, Abfahrt 12 Uhr,Mehrzweckhalle

17.03. Sa Kloster Zangberg, Jugendkonzert,Ahnensaal Kloster Zangberg, 19 Uhr

18.03. So Kinderförderverein, KonzertSternschnuppe, Pfarrhof Oberbergkirchen,15 Uhr

18.03. So CSU, Jahreshauptversammlung,Gemeindesaal, 19 Uhr

22.03. Do SpVgg Zangberg,Jahreshauptversammlung, ehem.Tennisheim, 20 Uhr, s. Anzeige

24.03. Sa Pfarrverband Ampfing, Bußgottesdienst zurFastenzeit des Pfarrverbands, St.Margareta, Ampfing, 19 Uhr

25.03. So KiGo-Team, Palmsonntag - Teilnahme amFestgottesdienst, Klosterkapelle, 9 Uhr

25.03. So Pfarrkuratie Zangberg,Palmweihe/Palmsonntag, Klosterkirche, 9Uhr

29.03. Do Pfarrkuratie Zangberg,Gründonnerstagsgottesdienst,Klosterkirche, 19.30 Uhr

30.03. Fr KiGo-Team, Kinderkreuzweg, St. Peter undPaul, Palmberg

30.03. Fr Pfarrkuratie Zangberg, Karfreitagsliturgie,Klosterkirche, 15 Uhr

31.03. Sa Pfarrkuratie Zangberg, Osternacht,Klosterkirche, 21 Uhr

Mitteilungsblatt zum Download unter www.oberbergkirchen.de/Aktuelles

Uhr

13.03. Di KFD, Handwerkertreff "ZangbergerSelbermacher", GruppenraumMehrzweckhalle, 19 Uhr

14.03. Mi Seniorenkreis-Team, Seniorennachmittag,Schloß Geldern

15.03. Do Pfarrverband Ampfing, Seniorennachmittagdes Pfarrverbandes, BürgerhausRattenkirchen, 14 Uhr

15.03. Do FF Zangberg, GedenkgottesdienstKlosterkirche, 19.30 Uhr, anschl. JHV,Gemeindesaal 20.30 Uhr, s. Anzeige

16.03. Fr BBV und Kfd, Alztaler Hofmolkerei undHofkaffee Reichenspurner, Abfahrt 12 Uhr,Mehrzweckhalle

17.03. Sa Kloster Zangberg, Jugendkonzert,Ahnensaal Kloster Zangberg, 19 Uhr

18.03. So Kinderförderverein, KonzertSternschnuppe, Pfarrhof Oberbergkirchen,15 Uhr

18.03. So CSU, Jahreshauptversammlung,Gemeindesaal, 19 Uhr

22.03. Do SpVgg Zangberg,Jahreshauptversammlung, ehem.Tennisheim, 20 Uhr, s. Anzeige

24.03. Sa Pfarrverband Ampfing, Bußgottesdienst zurFastenzeit des Pfarrverbands, St.Margareta, Ampfing, 19 Uhr

25.03. So KiGo-Team, Palmsonntag - Teilnahme amFestgottesdienst, Klosterkapelle, 9 Uhr

25.03. So Pfarrkuratie Zangberg,Palmweihe/Palmsonntag, Klosterkirche, 9Uhr

29.03. Do Pfarrkuratie Zangberg,Gründonnerstagsgottesdienst,Klosterkirche, 19.30 Uhr

30.03. Fr KiGo-Team, Kinderkreuzweg, St. Peter undPaul, Palmberg

30.03. Fr Pfarrkuratie Zangberg, Karfreitagsliturgie,Klosterkirche, 15 Uhr

31.03. Sa Pfarrkuratie Zangberg, Osternacht,Klosterkirche, 21 Uhr


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