+ All Categories
Home > Documents > Moveonomist - Die Schrottpresse

Moveonomist - Die Schrottpresse

Date post: 23-Mar-2016
Category:
Upload: christopher-scheidl
View: 216 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
Description:
Seminarzeitung der Niederösterreichischen Schülerunion. Move On, 28 - 30. Oktober 2011. Erarbeitet in Kooperation mit dem Friedrich Funder Institut Trainer: Paul Frigo, Christopher Scheidl
20
TOD DEM NUDEL K Ä S E MEDIEN MENSCHEN HABEN DAS LETZTE W O R T die schrottpresse moveonomist
Transcript
Page 1: Moveonomist - Die Schrottpresse

TOD DEM

N U D E L

K Ä S E

M E D I E NMENSCHEN

HABEN DAS

L E T Z T E

W O R T

die schrottpressemoveonomist

Page 2: Moveonomist - Die Schrottpresse

Mjamm Mjamm Würg

Gefährlich gut war das Essen vom 4* Hotel zur Post in Laa-ben bei Neulengbach für die Schülerunion Niederöster-

reich (sunoe), die heuer von 28. bis 30. Oktober 2011 ihr jährliches Startsemi-nar „Move on“ dort veranstaltete.

Frühstück um acht Uhr morgens bot alles was ein Schülervertreterherz hö-her schlagen lässt. Von Orangen- bzw. Multivitaminsaft bis zu Frühstückge-bäck mit Marmeladen aller Art und Müsli. Nach einer motivierten und feierlich ausgelebten Nacht ein ausge-zeichneter Start in einen neuen Tag, wie Daniel L., einer der größten Party-tiere, meint: „Das frische Gebäck war super, genauso wie die energiegeben-den Säfte. Das exklusive Müsli war der richtige Kick nach der gestrigen Nacht.Sowohl Mittagessen als auch Abendes-sen waren ein drei-Gänge-Menü. Die Kochkünste der Küche des Hotels sind wirklich mit höchsten Jubelrufen zu loben und verehren. Eine Geschmacks-sensation bot sich dem Gaumen der Schülervertreterinnen und Schülerver-tretern. Genauso wie der Hauptgang, war die Nachspeise ein Highlight der Mahlzeiten. Die Küche konnte nur mit Mühe ihre Türen geschlossen hal-ten, da einer der stärksten Andränge herrschte den sie in ihrem gesamten Küchendasein je erlebt hatten.

Dominik

Herausgeber - Niederösterreichische Schülerunion Chefredakteur - Alexander Lukas Wied Mitarbeit - Conny Pleyer, Deborah Tekler, Melanie Höld, Felix Zaussinger, Lena Leutgöb, Boban Hazirovic, Daniel Lovasovic, Louise Kleemann, Anna Fahrnberger, Dominik Friedrich, Paul Krisai, Jakob Kittinger Layout - Florian Deuretzbacher Lektorat - Keiner, Wir machen keine Fehler, wir stellen nur Suchaufgaben Trainer - Paul Rene Frigo, Christo-pher Scheidl Blattlinie gemäß §25 Mediengesetz - Ausbildungsmedium des Friedrich Funder Instituts zum Zwecke der Ausbildung der Mitglieder der Niederösterreichischen Schülerunion und wegen de Tepf.

ImpressumFoto sxc.hu

die schrottpressemoveonomist

Page 3: Moveonomist - Die Schrottpresse

Kaum sind wir weg, rastet die Politik aus. Aufgrund des nur sporadisch funktionierenden W-Lan´s sind wir leider von

der Umwelt abgeschottet. Doch wir ha-ben keine Kosten und Mühen gescheut, euch die neuesten Nachrichten aus der Politik zukommen zu lassen. Dabei mussten wir leider feststellen, dass die österreichische Politik Kopf steht.

Während Faymann einen Rubbelka-lender für seine Tagesaufgaben hat und Frau Fekter einfach nur grinst, wenn sie angeredet wird, tanzt der Rest der Politik Tango Korrupti. Gleichzei-tig verabschieden unsere Politiker ein neues Gesetz, das Beamte zu Petzen macht. Im Großen und Ganzen kann man dies mit einer Maturaklasse ver-gleichen, in der ein X-Jam Promoter Absatz machen will, um selber günsti-ger mitfahren zu können. Der einzige Unterschied ist, dass die Schüler eine auf den Deckel bekommen, wenn sie erwischt werden.

Des weiteren in der Schulreife, je doch auf Volkschulnivea, ist der kleine Heinzi Strache. Er veranstaltet eine Demo gegen…nun ja wenn wir das

wüssten….Wir tippen mal auf „gegen alles“. Aber wenn wir ehrlich sind eh gegen nix. Und um seine „Anhänger“ nicht zu verärgern ist natürlich nichts gratis aber alles umsonst. Was könnte man auch sonst erwarten von einem Mann, der Autogramme auf über 45 Jahre alte Dekolletés gibt.

Aber auch im Ausland stehen wir Ös-terreicher gut da. Erst heute hat sich eine „Botschafterin“ von zwei unifor-mierten Herren an eine Laterne Fes-seln lassen. Angeblich hat sie ihren Pass vergessen und die zwei Gesetzes-hüter waren dazu verpfl ichtet, sie fest-zuhalten. Wer´s glaubt!Auch optisch gibt es einen neuen Trend bei uns in Österreich. Der kahle Skalp. Siehe Pröll I und II oder Schüssel. Zu-mindest ist letzterer auf dem besten Weg dazu.

Der sogenannte „Politikus Haaraus-fallus“ schlägt bis jetzt nur bei Män-nern zu doch es ist nur eine Frage der Zeit bis auch die Frauen betroff en sein werden.

Wir sind gespannt wie Frau Fekter dann wohl aussehen wird.

Politik steht KopFRainer & Flo

Foto EU Parlament

die schrottpressemoveonomist

Page 4: Moveonomist - Die Schrottpresse

die schrottpressemoveonomist

Besitz der Besitzlosen Anna

Wie kann ich jeman-den bestehlen, der nichts von Besitz hält? Einen Kommiunisten.

Der Grundgedanke des Kom-munismus: Niemand besitzt etwas. Alles gehört allen. Wie kann ich also jemandem den Koffer stehlen,

wenn dieser gar nicht sein Eigentum ist? Liebe Kommunistinnen und Kommu-nisten, jene Individuen, die sich nicht als Individuen, sondern als Teil einer Genossenschaft sehen wollen, trau-ert dem Eigentum, das euch eigentlich nicht wirklich gehört, nicht nach, son-dern genießt mit euren Genossen den Wodka, der euch allen gehört.

Foto ZVG, Anna & Dominik

„Nastrowje“ Genossinnen und Genossen.

Room 55Das mysteriöseste Zimmer Nr. 55 des Hotels „zur Post“ birgt viele Geheim-nisse, die aber im Grunde genommen gar nicht so geheim sind. Um ein Bild über die Situation zu gewinnen, sollten Sie wissen, wer überhaupt in diesem Zimmer haust.Das Mysterium besteht aus drei Ge-schöpfen: ein Nachtelfe mit Namen Nikoleta, ein bärtiger Zwerg der auf den Namen Bobman hört und ein Hase mit menschlichen Zügen, der auf den bezaubernden Namen Daniil getauft wurde.Alles begann an einem kalten Vormit-tag im kleinen Laaben. Sofort war klar, dass Zimmer 55 eine besondere Rolle spielen würde. Die erste Aktion sprach sich sehr schnell im Hotel herum. Der „oben ohne“ Auftritt der Männer auf dem Balkon war ein Schlag unter die Gürtellinie, der das Niveau dieser Ver-anstaltung in den Keller gehen ließ. Doch das war nicht das Ende. Bei ei-nem Vortrag der bösen Hexe Rosi, die ein verwunderliches Zauberprodukt anbat, löste der Ruf nach nackter Haut aller größtes Gelächter aus.Doch wo bleibt das Mysteriöse?

Dieses versteckte sich hinter der höl-zernen Tür. Es bestand aus lauten Stöhngeräuschen.Der Blick hinter die Kulissen bestätig-te die schlimmsten Befürchtungen. Es handelte sich um einen Stöhnwettbe-werb der drei Kreaturen (der Sieg ging übrigens an die Männer).

Die drei waren allseits bekannt. Über-all, wo man hin kam, wusste jeder, wer sich die schlimmen Späße zu Schulden kommen ließ.

Später am Abend: Bobman ist in den Schlaf gefallen. Am nächsten Morgen bemerkte er, dass er seine Sachen nicht mehr finden konnte. Ein unbekannter Anrufer meinte, dass er diese in Hallo-weentown verscharrt habe. Daraufhin ritt Bobman auf seinem langsamen Esel, Speedy Gonsalez, nach Hallo-weentown. Dort fand er seine Zwerg-beuteltasche in einem Zustand, wie er sie sich in seinen schlimmsten Träu-men nicht vorstellen konnte. Messer-stiche, Feuerschaden und Tomatensoße gaben ihr den Rest. Bobman schwor Rache. Rache für immer!

Daniel

Page 5: Moveonomist - Die Schrottpresse

Der Hirnwichser: Wann ist Freundschaft? Fundamen-talisten beschwören die duolaterale Ausrichtung des

Begriffs. Bei Individualisten, die den Genüssen der Pluralität frönen, ist in dieser Kausalität eine laissez faire De-finition zu beobachten. Linguistisch, sprachhistorisch, sowie empirisch wurzeln die Theoreme der Freigeister auf dem Exempel des Hundefreundes. Ist ein Individuum ein Hundefreund, muss Canis nicht zwangsweise diesel-be Empfindung für jenen hegen, ein krasser Widerspruch zu den Denk-weisen der antonymen Radikalen. In-dividualisten zählen sich archetypisch zum laizistischen, promiskuitiven Phänotypus. Renommierte Wissen-schaftler des Laaben Institute of Scrap negierten, dass der Genotypus als ab-solutistisch und determinierend anzu-sehen ist, vielmehr ist es die Prägung in der analen, oralen und phallischen Phase. Präjuvenile Traumata fungie-ren neusten Erkenntnissen zufolge als Amplitudenmodulation, bezogen auf verhaltenskreative Ausschweifun-gen der Persönlichkeit. Oszilloskop wird in jenem Kasus die Translation in die gesellschaftliche Ordnung. Ob-acht bei vorschnellen Verurteilungen, der Vektor des Verhaltens kann in der präjuvenilen Lebensphase so gerichtet werden, dass das Verlassen der Bahn neurotisch, mit sich asymptotisch an Null angleichender Entropie, gleichzu-setzen ist. Ich mahne zur Rücksicht.

Nonsense Essay Jakob

die schrottpressemoveonomist

Page 6: Moveonomist - Die Schrottpresse

Ein besonders gutes Essen vom 4* Hotel zur Post in Laaben bei Neulengbach für die Schüle-runion Niederösterreich (su-

noe), die heuer von 28. bis 30. Oktober 2011 ihr jährliches Startseminar „Move on“ dort veranstaltete, erfreute uns Schülervertreterinnen und Schülerver-treter.

Um acht Uhr morgens war ein Früh-stück mit Orangen- bzw. Multivita-minsaft und Gebäck mit Marmeladen aller Art sowie Müsli für uns gerichtet. Nach einer motivierten und feierlich ausgelebten Nacht, ein ausgezeichne-ter Start in den neuen Tag, wie Daniel L., einer der größten Partytiere, mein-te: „Das frische Gebäck war super, ge-nauso wie die energiegebenden Säfte. Das exklusive Müsli war der richtige Kick nach der gestrigen Nacht.“

Sowohl Mittag-, als auch Abendes-sen, waren ein außergewöhnliches drei-Gänge-Menü. Der Hauptgang wurde von der Nachspeise sogar noch getoppt. Trainer und Schüler waren begeistert und freuen sich schon aufs nächste Jahr.

Und ja, wir meinen das wirklich ernst.

Geschmackssensation Dominik

Schmackhafte Spaghetti als Abendessen!

die schrottpressemoveonomist

Page 7: Moveonomist - Die Schrottpresse

Unser überaus kompetenter Trainer Paul machte unser Seminar zu einem unver-gesslichen Erlebnis, nicht

nur durch seine äußerst charmante und hinreißende Art, sondern vor allem durch sein selbstbewusstes Auftreten und dem klaren Ziel vor Augen, uns sein unendliches Wissen zu vermitteln. Durch stetige Motivation und ermutigende Zusprüche wie „Geh’ scheißen!“, trieb er uns zu Höchstleis-tungen an. Die abwechselnd und un-terschiedlich gestalteten Lehrmetho-den, die er von seinen anspruchsvollen Ausbildungen mitbrachte, wie „Lernen in der Natur“ (bei Minustemperatu-ren...), faszinierten uns. Dennoch gibt es einen Kritikpunkt, der unsere ge-samte Gruppe beschäftigte. Paul stellte sich nämlich zu Beginn als präpoten-tes Wiener Arschloch vor, doch unsere Erwartungen konnte er nicht erfüllen. Danke trotzdem, liebster Paul.

Pauls Hymne Dominik

die schrottpressemoveonomist

Page 8: Moveonomist - Die Schrottpresse

M ove On 2011 – Mit Krawall und Remmidemmi ins Wo-chenende. Als die über 130 Seminarteilnehmer im

Hotel „Zur Post“ in Laaben ankamen, war die Stimmung bereits ausgelassen. Nach dem ersten Seminarblock steigerte sich die Motivation ins Unermessliche: Das spektakuläre Abendprogramm der Landesschülervertretung (LSV) stand auf dem Plan! Bei diesem sogenannten LSV-Game mussten die sieben Gruppen bei verschiedenen Stationen um Punkte kämpfen. Gar nicht so einfach, die Baby-fotos den jetzigen LSV’lern zuzuordnen, die Schülerunions-Hymne zu vervoll-ständigen und Fragen zur Schülervertre-tung zu beantworten. Die zwei besten Gruppen – Pink und Gelb – lieferten sich einen spannenden Showdown bei ei-ner außergewöhnlichen Runde Activity. Schlussendlich entschieden die „Pinken“ das Spiel für sich und durften mit drei gesponserten Sekt-Flaschen in die Black-and-White-Party starten!

Diese war der krönende Abschluss des ersten Seminartages. Die Stimmung war feucht-fröhlich und der erste Partygast musste aufgrund körperlicher Schwä-chen schon um halb zwölf sein Zimmer aufsuchen. Apropos zwölf: Um Mitter-nacht stimmten traditionellerweise alle die Schülerunionshymne an und ge-nossen das Wahnsinns-Gruppengefühl. Selbst als der DJ und die Barleute Feier-abend machten, waren einige der Mei-nung: „Komm schon Alter, ist doch noch nicht so spät – lasst uns noch ein bisschen tanzen!“ Manche verließen die Tanzfl ä-che aber zeitweise, um fremde Zimmer zu erkunden oder um dem Abendessen noch einmal „Hallo“ zu sagen. Insgesamt war es also ein leiwander Abend und eine gelungene Nacht.

Die neuen Starjuroren: Luki „ich grinse so hübsch“ Bohlen, Langer Andi und die hübsche Anna van der Vaart.

Let‘s Fetz Melli & Lo

die schrottpressemoveonomist

Page 9: Moveonomist - Die Schrottpresse

Wer tanzen kann, ist klar im Vorteil. Für alle, die es sich nicht zutrau-en: es gibt Hoff nung.

Moveonomist stellt nämlich noch nie gesehene Tanzmanöver vor – für den persönlichen Gebrauch in Posh-Club und Bauerndisco. Nachahmung emp-fohlen!

Der abartige Luftgitarrist (unplugged)Die schwebende HockeDas geschmeidige HandlaufgleitenDer lebensfrohe TirolerDer verwirrte ÄgypterDie verrückte Braue

Tanzen Für Dummies Paul

die schrottpressemoveonomist

Page 10: Moveonomist - Die Schrottpresse

Brave Heinzelmännchen der Schülerunion bieten tie-fe Einblicke:Interview mit Clemens „Cle“ Reismann (1. Lan-desobmann Stellvertreter) und Lisa „Lisi“ Tandinger

(2. Landesobmann Stellvertreter, Trainerbetreuung) geführt von Master Shakeob.

Master Shake: „Hallo Lisi, hallo Cle. Ich freu mich irrsin-nig, dass ich dieses Interview führen darf. Letztes Jahr wart ihr Vorbilder aus der LSV, heute verantwortlich für das leg-ändere Move On. Wie erlebt ihr das Seminar? Lisi: „Die Stimmung ist unbeschreiblich. Die SU-Hymne beschreibt das sehr treff end mit der Zeile „um das Gefühl zu kennen, musst du dabei gewesen sein!“ Cle: „Ich hätte es nicht gedacht, aber ich schlafe als Organisator (ORG) noch weniger. Teilnehmen und Sex haben ist gemütlicher“Lisi: „Cle…“

Master Shake: „Die Vorbereitung war also anstrengend?“Lisi: „ Die SU-Trainer sind professionell, ihre Gruppen sind ihnen wichtig. Sie wollen die besten Voraussetzungen und ermöglichen so den Teilnehmern das beste Coaching. Um der Beste zu sein, muss man auch Opfer bringen. Die Su-che nach einer Oscar-Statue dauerte lange. Für das Move On falle ich in der morgigen Prüfung durch, und ich mach es gerne.“Cle: „ Ich verhau meinen Bundesheertest auch. Aber ich bin Teil des ORG-Teams. Der Test kann warten.“

Master Shake: „ Um etwas gut zu machen, braucht man Zeit. Ihr seid schon länger Funkti-onäre der SU. Was war das Beste an dieser Zeit?“Cle: „ Ich habe meine Freundin Maria durch die SU kennengelernt. Innige Freundschaften sind entstanden. Ich möchte die Zeit für nichts in der Welt eintauschen.“Lisi: „ Da geb ich dir recht. Auch ich habe meinen Freund durch die SU kennengelernt. Neben den Personen ist die persönliche Ent-wicklung einzigartig. Lotta war vor einem Jahr ein schüchternes Mäuschen. Heute tanzt sie vor 150 Leuten einen Motivationstanz. Liebe

Lotta, Respekt.“Cle: „ Das hab ich leider verpasst.“Master Shake: „Wir haben es aufgezeichnet.“Cle: „ Das brauch ich.“Lisi: „ Burschen…“

Master Shake: „ Ihr seid ein relativ großes ORG-Team. Funktioniert die Arbeitsteilung?“Cle: „ Alle haben Lob verdient. Jeder arbeitet so gut, dass ich niemanden herausheben kann. Der Anna möchte ich ein großes Danke aussprechen. Sie hat die Verantwortung für das Seminar übernommen.“Lisi: „ Wir sind so viele, weil ehemalige Funktionäre mit-helfen. Mit der SU kann man nicht so leicht abschließen.

Sie ist eine Familie, der größte Freundeskreis Österreichs.“Cle: „Schön, dass du auch da-bei bist.“

Master Shake: „ Gibt es Ge-meinsamkeiten zwischen ORG, LSV und Trainern?“Cle: „Die Trainer brauchen das ORG-Team. Wir brauchen die LSV. Die LSV braucht die Trainer. Was uns verbindet ist, dass wir die Kraft aus den Teilnehmern schöpfen. Sie geben uns Bestätigung in unserer Arbeit. Sie sind der Grund, war-um es die SU gibt.“Lisi: „Teilnehmer sind das Blut in unseren Adern.“

IntervieW mit Cle & Lisi Jakob

Burschen...

Teilnehmen und Sex haben ist gemütlicher

die schrottpressemoveonomist

Page 11: Moveonomist - Die Schrottpresse

Shakeob, sehr beschäftigt aber nie zubeschäftigt für dich, sucht die unglaublich große Liebe sei-nes Lebens. Er weiß, was Frauen

wollen und wartet darauf, sein Herz (das voller Liebe, Leidenschaft und noch mehr Liebe ist) auszuschütten (nicht nur kurzzeitig wie Mel Gibson). Falls du die Chance deines Lebens nut-zen möchtest, schreibe an: [email protected]

Partnersuche Debbie

Anna hoff t schon lange auf ein genauso anspruchsvol-les Wesen, wie sie selbst eines ist. Sie ist wahnsinnig träumerisch, romantisch und empfi ndlich. Bei Inter-esse (bitte nur seriöse Meldungen) unter ihrer E-Mail Adresse erreichbar: [email protected]

FBI-Agent Alex und seine M9 Beretta suchen trotz Unterstützung der NRA einen Partner der „Berti“ ge-nauso liebt wie Alex es tut. Voraussetzungen sind: nicht viele. Obwohl, irgendwie schon.Bei Interesse:The White House1600 Pennsylvania Avenue NWWashington, DC 20500 (http://www.whitehouse.gov/contact)

Lily, Manuel und Manuel sind auf der Suche nach einem/einer 4. Person (vorteilshaft wäre ein Weib-chen, dann sind die Zärtlichkeiten nicht so kompli-ziert) für ihren Swinger Club. Sie sind gerade dabei, einen Harem zu eröff nen. Bei Interesse an dem Quartett und der Teilnahme am Harem, bitte eine E-Mail an [email protected]

die schrottpressemoveonomist

Page 12: Moveonomist - Die Schrottpresse

DER GERÄTmoveonomist

Page 13: Moveonomist - Die Schrottpresse

die Gerätmoveonomist

Page 14: Moveonomist - Die Schrottpresse

die schrottpressemoveonomist

Page 15: Moveonomist - Die Schrottpresse

die schrottpressemoveonomist

Page 16: Moveonomist - Die Schrottpresse

die schrottpressemoveonomist

Page 17: Moveonomist - Die Schrottpresse

die schrottpressemoveonomist

Page 18: Moveonomist - Die Schrottpresse

Rückruf: LSV-Westen vermiest!Eine Tragödie ereignete sich im Laufe der ersten zwei Tage. Paul K.* und Shakeob K.* vermissen ihre Wes-ten. Aber es sind keine gewöhnlichen Kleidungsstücke. Es handelt sich um ihre heiligen LSV-Westen! Das Gefühl, welches sie bei diesem Verlust emp-finden, ist am besten zu vergleichen mit einer Mutter-Kind-Beziehung. Das Kind wird von den liebenden Müttern sehr vermisst, was die innere Zerrissenheit von Shakeob und Paul erklärt. Dies ist nun ein Aufruf. Sucht und findet. Falls jemand die Westen findet (zu erkennen an den attraktiven Düften der beiden), soll er/sie sich bei einem der beiden melden.

Kontaktaufnahme: Paul K.: 0650/ 52 54 011Shakeob K.: 0699/ 122 147 22

*: Name der Redaktion bekannt.

PS: Scheidl vermisst seine Schülerun-sions Softshell Jacke - Inklusive Brille: Daher sind ein paar Tippfehler durch-geflutscht - Bitte retour bringen!!!

die schrottpressemoveonomist

Page 19: Moveonomist - Die Schrottpresse

AuFs Maul G(sc)haut

Geh scheißn!!! // Dei Gsicht is a unsexy! // Scheidl? Gusch!!! //Lasst Tepf schebern! // OMG! OM

G! O

MG

!...Ah (des is) cool! // Start! Ende! -> Saufen! // W

as ist euch in dieser Gruppe w

ichtig? SEX!!! // W

arum ha m

s die Unterhosen aufgsetzt // Alter! Ds is a Halstuch // Ich rate keinem Menschen mich als V

orbi

ld zu

neh

men

// T

EPF!

!! //

Du

host

a //

Gst

öh w

ie a

Hun

dshi

ttn. /

/ In

jeda

Eck

n is

a K

noch

n. //

die schrottpressemoveonomist

Page 20: Moveonomist - Die Schrottpresse

Machtder Medienpowered by

www.ffi.at

die schrottpressemoveonomist


Recommended