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MONTAGE- UNDGEBRAUCHSANWEISUNG
Sole - Wasser - Wärmepumpe
für Außenaufstellung
SA 14C
SA 17C
SA 21C
SA 5C
SA 7C
SA 9C
SA 11C
CE
Bestell.- Nr.: 452225.66.50 FD 8102
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1 BITTE SOFORT LESEN 3
1.1 Wichtige Hinweise
1.2 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
1.3 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe
2 VERWENDUNGSZWECK DER WÄRMEPUMPE 4
2.1 Anwendungsbereich
2.2 Arbeitsweise
3 GRUNDGERÄT 4
4 ZUBEHÖR 5
4.1 Steuerleitung
4.2 Wärmepumpenregler
4.3 Soleverteiler
5 TRANSPORT 5
6 AUFSTELLUNG 6
6.1 Allgemeine Hinweise
6.2 Mindestabstände Schall
7 MONTAGE 6
7.1 Heizungsseitiger Anschluß
7.2 Wärmequellenseitiger Anschluß
7.3 Elektrischer Anschluß
8 INBETRIEBNAHME 8
8.1 Allgemeine Hinweise
8.2 Vorbereitung
9 PFLEGE/ REINIGUNG 8
9.1 Pflege
9.2 Reinigung Heizungsseite
9.3 Reinigung Wärmequellenseite
10 STÖRUNGEN/ FEHLERSUCHE 99999
10.1 Kleine Fehler selbst beheben
11 AUSSERBETRIEBNAHME 10
11.1 Sommeraußerbetriebnahme
11.2 Letzte Außerbetriebnahme
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12 Anhang 11
BITTE SOFORT LESEN
1.1 Wichtige Hinweise
Die Wärmepumpe darf beimTransport max. 45° nach allen Seiten geneigtwerden.
Die Wärmepumpe ist nicht amHolzrost befestigt.
Vor Öffnen des Gerätes sind alleStromkreise spannungsfrei zu schalten.
Arbeiten an der Wärmepumpedürfen nur vom autorisierten und sachkundi-gen Kundendienst durchgeführt werden.
Der Hochleistungsentlüfter derWärmequellenanlage muß am höchsten Punktdes Solekreises montiert werden.
Das Kältemittel R407C ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
Beim Anschluß der Lastleitungenauf Rechtsdrehfeld achten.
Die Abdeckhaube ist nicht über-streichbar.
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BITTE SOFORBITTE SOFORBITTE SOFORBITTE SOFORBITTE SOFORT LESENT LESENT LESENT LESENT LESEN
ACHTUNG!
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ACHTUNG! Die Sole muß mindestens zu 25%aus einem Frost- und Korrosionsschutz aufMonoethylenglykol- oder Propylenglykolbasisbestehen.
1.2 Gesetzliche Vorschriften undRichtlinien
Die Wärmepumpe entspricht allen relevantenDIN-/VDE-Vorschriften und EG-Richtlinien. Diesekönnen der CE-Erklärung im Anhang entnommenwerden.Der elektrische Anschluß der Wärmepumpe mußnach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normenausgeführt werden. Zusätzlich sind die Anschluß-bedingungen der Versorgungsunternehmen zubeachten.Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägi-gen Vorschriften in die Wärmequellen- und Hei-zungsanlage einzubinden.
1.3 Energiesparende Handhabungder Wärmepumpe
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpetragen Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Fürden effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemes-sung der Heizungsanlage und der Wärmequellesehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk aufmöglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zurichten. Darum sollten alle angeschlossenenEnergieverbraucher für niedrige Vorlauftempera-turen geeignet sein. Eine um 1K höhere Heiz-wassertemperatur steigert den Energieverbrauchum ca. 2,5 %. Eine Fußbodenheizung mit Vorlauf-temperaturen zwischen 30°C und 40°C ist für einenenergiesparenden Betrieb besonders gut geeignet.
Die Inbetriebnahme der Wärme-pumpe erfolgt gemäß der Montage- undGebrauchsanweisung des Wärmepumpen-reglers.
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ACHTUNG!
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2 3GRUNDGERÄT
Das Grundgerät besteht aus einer anschluß-fertigen Wärmepumpe für Außenaufstellung mitAbdeckhaube, Schaltkasten und eingebautemSolezubehör. Im Kältekreis ist das KältemittelR407C eingefüllt. Die witterungsbeständigeAbdeckhaube ist mit einer wirkungsvollen Schall-isolation ausgekleidet.Im Schaltkasten sind alle für den Betrieb derWärmepumpe notwendigen Bauteile eingebaut.Die Lastzuführung und die Steuerleitung, zwischenWärmepumpe und Wärmepumpenregler sindbauseits zu verlegen.Das Solezubehör ist bis zu den Anschlußstellenzum Soleverteiler fertig verrohrt auf dem Grund-rahmen montiert. Es besteht aus der Solepumpe,mit je einem Kugelabsperrhahn auf der Saug- undDruckseite, einem Ausdehnungsgefäß (18l) mitKappenventil, einem Sicherheitsventil, einemManometer und einem Hochleistungsentlüfter.Die Wärmequellenanlage mit Soleverteiler istbauseits zu erstellen.
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1.) Hochleistungsentlüfter 6.) Solepumpe2.) Manometer 7.) Verdampfer3.) Verflüssiger 8.) Sicherheitsventil4.) Schmutzfänger 9.) Ausdehnungsgefäß5.) Verflüssiger
Das Kältemittel R407C ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
Die Abdeckhaube ist nicht über-streichbar.
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ACHTUNG!ACHTUNG!
VERWENDUNGSZWECKDER WÄRMEPUMPE
2.1 Anwendungsbereich
Die Sole/Wasser-Wärmepumpe kann in vor-handenen oder neu zu errichtenden Heizungsanla-gen eingesetzt werden. Als Wärmeträger in derWärmequellenanlage dient Sole. Als Wärmequellekönnen Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnlicheAnlagen genutzt werden.
2.2 Arbeitsweise
Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne,Wind und Regen eingebracht wird. Diese Erd-wärme wird im Erdkollektor, der Erdsonde oderähnlichem von der Sole bei niedriger Temperaturaufgenommen. Eine Umwälzpumpe fördert danndie "erwärmte" Sole in den Verdampfer der Wärme-pumpe. Dort wird diese Wärme an das Kältemittelim Kältekreislauf abgegeben. Dabei kühlt sich dieSole wieder ab, so daß sie im Solekreis abermalsWärmeenergie aufnehmen kann.Das Kältemittel jedoch wird vom elektrisch ange-triebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und aufein höheres Temperaturniveau "gepumpt". Die beidiesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebs-leistung geht nicht verloren, sondern wird größten-teils ebenfalls dem Kältemittel zugeführt.Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Ver-flüssiger und überträgt hier wiederum seineWärmeenergie an das Heizwasser. Abhängig vomBetriebspunkt erwärmt sich so das Heizwassserauf bis zu 55°C.
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TRANSPORT
Zum Transport auf ebenem Untergrund eignetsich ein Hubwagen. Muß die Wärmepumpe aufunebenem Untergrund oder über Treppen befördertwerden, kann dies mit Tragriemen geschehen.Diese können direkt unter dem Holzrost hindurch-geführt werden. Alternativ dazu kann das Gerätauch an Ringschrauben, die in die Gewinde (M12)an den Ecken des Grundrahmens eingeschraubtwerden können, gehoben werden.
Die Wärmepumpe ist nicht amHolzrost befestigt.
max. 45°max. 45° max. 45°
Ringschraube
Die Wärmepumpe darf nur bis zueiner Neigung von maximal 45° (in jederRichtung) gekippt werden.
54ZUBEHÖR
4.1 Steuerleitung
Mit der Steuerleitung wird die Verbindungzwischen Wärmepumpenregler und Schaltkastender Wärmepumpe hergestellt. Sie ist in verschiede-nen Längen erhältlich.
4.2 Wärmepumpenregler
Der Wärmepumpenregler ist ein außentempe-raturgeführter elektronischer Wärmepumpen- undHeizungsregler. Er regelt die Funktionen derHeizungsanlage zur Heizwasser-und Brauchwas-serbereitung.
4.3 Soleverteiler
Der Soleverteiler vereinigt die Kollektor-schleifen der Wärmequellenanlage zu einer Haupt-leitung, welche an die Wärmepumpe angeschlos-sen wird. Unter der Abdeckhaube findet einSoleverteiler für maximal sieben KollektorschleifenPlatz. Mittels der integrierten Kugelhähne könnenzum Entlüften einzelne Solekreise abgesperrtwerden.
ZUBEHÖRZUBEHÖRZUBEHÖRZUBEHÖRZUBEHÖRTRANSPORTRANSPORTRANSPORTRANSPORTRANSPORTTTTT
ACHTUNG!
ACHTUNG!
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MONTAGE
7.1 Heizungsseitiger Anschluß
Bevor der heizwasserseitige Anschluß derWärmepumpe erfolgt, muß die Heizungsanlagegespült werden, um eine eventuelle Verunreinigungdes Heizkreises auszuschließen und einen stö-rungsfreien Betrieb der Wärmepumpe zu gewähr-leisten.Die Heizungsanschlüsse sind direkt nach unten(siehe Fundamentplan) aus dem Gerät herauszu-führen. Um die Übertragung von Geräuschen indas Heizsystem zu vermeiden, sollten flexibleDruckschläuche für den Anschluß verwendetwerden.Der fertiggestellte Heizungskreis muß gefüllt,entlüftet und auf Dichtheit überprüft werden. BeiFrostgefahr muß die befüllte Anlage in Betriebbleiben, um Frostschäden auszuschließen.
7.2 Wärmequellenseitiger Anschluß
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschlußeinzuhalten:Den Soleverteiler am Vor- und Rücklauf derWärmepumpe anschließen und mit den Rohr-schellen am Geräterahmen fixieren. Die Sole-schlangen entsprechend dem Fundamentplan vonunten in die Wärmepumpe hereinführen und mitdem Soleverteiler verbinden.Die Wärmequellenanlage entsprechend dem Kälte-und Hydraulikplan anschließen.Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzustel-len. Die Solekonzentration muß mindestens 25%betragen. Das gewährleistet Frostsicherheit bis-14°C. Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Mono-ethylenglykol- oder Propylenglykolbasis verwendetwerden.Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und aufDichtheit zu prüfen.
Der Hochleistungsentlüfter mußsich am höchsten Punkt der Wärmequellen-anlage befinden.
Die Sole muß mindestens zu 25%aus einem Frost- und Korrosionsschutz aufMonoethylenglykol- oder Propylenglykolbasisbestehen.
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AUFSTELLUNGAUFSTELLUNGAUFSTELLUNGAUFSTELLUNGAUFSTELLUNGMONTMONTMONTMONTMONTAGEAGEAGEAGEAGE
AUFSTELLUNG
6.1 Allgemeine Hinweise
Die Wärmepumpe ist für Außenaufstellungkonzipiert. Der Untergbau muß eben, fest undtragfähig sein. Gegebenenfalls ist die Wärmepum-pe mit geeigneten Unterlegern ins Lot zu bringen.Die Wärmepumpe muß so aufgestellt sein, daß einKundendiensteinsatz problemlos durchgeführtwerden kann. Dies ist gewährleistet, wenn einAbstand von ca. 1 m um die Wärmepumpe einge-halten wird.
Wärmepumpe
1 m
1 m
1 m 1 m
6.2 Mindestabstände Schall
Aufgrund der Schallisolation arbeitet dieWärmepumpe sehr leise. Trotzdem ist es empfeh-lenswert, sie nicht direkt neben Wohn- und Schlaf-räumen aufzustellen.Ihr Standort sollte so gewählt werden, daß einSchalldruckpegel von 35dB(A) vor Fenstern vonbewohnten Räumen nicht überschritten wird.
ACHTUNG!
ACHTUNG!
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AUFSTELLUNGAUFSTELLUNGAUFSTELLUNGAUFSTELLUNGAUFSTELLUNGMONTMONTMONTMONTMONTAGEAGEAGEAGEAGE
7.3 Elektrischer Anschluß
An der Wärmepumpe müssen folgendeelektrischen Anschlüsse hergestellt werden:- Verbindung der Wärmepumpe mit dem Wärme-pumpenregler mittels der Steuerleitung.- Anschluß der Lastleitungen im Schaltkasten derWärmepumpe.Alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigenelektrischen Bauteile befinden sich im Schaltka-sten.Die Verbindung zwischen Wärmepumpe undWärmepumpenregler erfolgt durch die Steuer-leitung. Der runde 16-polige Stecker muß in dasGegenstück X4 am Schaltkasten eingestecktwerden. Mit leichtem Druck und durch vorsichtigesDrehen nach links oder rechts die Verdreh-sicherung des Steckverbinders suchen. Danachden Stecker soweit einstecken, bis die Ringmutterim Gegengewinde greift. Durch Rechtsdrehung derRingmutter die Verbindung herstellen und sichern.Anschließend werden die beiden rechteckigenStecker am anderen Ende der Steuerleitung in denWärmepumpenregler eingeführt und mit denGegenstücken (unverwechselbar) zusammen-gesteckt.Eventuelle Überlängen des Steuerkabels können ineinem Kabelkanal oder als Ring an der Hauswandverbleiben.Der Wärmepumpenregler benötigt eine Stromver-sorgung von 230V, abgesichert mit 16A.Genaue Anweisungen über die Installation des
Wärmepumpenreglers entnehmen Sie bitte derdem Regler beigefügten Montage- und Gebrauchs-anweisung.Eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mmKontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschützoder Leistungsschütz), sowie ein 3-pol. Siche-rungsautomat mit gemeinsamer Auslösung allerAußenleiter, sind vorzusehen. Der benötigteLeiterquerschnitt ist gemäß der Leistungsauf-nahme der Wärmepumpe, der techn. Anschluß-bedingungen des jeweiligen EVU und nach deneinschlägigen Vorschriften zu wählen. DieLeistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmenSie der Produktinformation oder dem Typschild.Die Anschlußklemmen sind für max. 10 mm²Leiterquerschnitt ausgelegt.Der Anschluß erfolgt über die Klemmen X1: 1/2/3/PE im Schaltkasten.
Beim Anschluß der Lastleitungenauf Rechtsdrehfeld achten. (Bei falschemDrehfeld bringt die Wärmepumpe keineLeistung und ist sehr laut).
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PFLEGE/REINIGUNG
9.1 Pflege
Die Wärmepumpe arbeitet wartungsfrei. UmBetriebsstörungen durch Schmutzablagerungen inden Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist dafürSorge zu tragen, daß keinerlei Verschmutzungen indie Wärmequellen- und Heizungsanlage gelangenkönnen. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebs-störungen kommen, ist die Anlage wie untenangegeben zu reinigen.
9.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis Oxyda-tionsprodukte (Rost) bilden. Deshalb sollte -besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung -auf eine diffusionsdichte Installation geachtetwerden.Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln könnendas Heizwassers verschmutzen.Sind die Verschmutzungen so stark, daß sich dieLeistungsfähigkeit des Verflüssigers der Wärme-pumpe verringert, muß ein Installateur die Anlagereinigen.Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, dieReinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder,falls häufiger gereinigt werden muß, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.In beiden Fällen sollte die ReinigungsflüssigkeitRaumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert,den Wärmeaustauscher entgegen der normalenDurchflußrichtung zu spülen.Um zu verhindern, daß säurehaltiges Reinigungs-mittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt,empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor-und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpeanzuschließen.Danach muß mit geeigneten neutralisierendenMitteln gründlich nachgespült werden, um Beschä-digungen durch eventuell im System verbliebeneReinigungsmittelreste zu verhindern.Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und essind die Vorschriften der Berufsgenossenschafteneinzuhalten.Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reini-gungsmittels Rücksprache zu halten!
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INBETRIEBNAHMEINBETRIEBNAHMEINBETRIEBNAHMEINBETRIEBNAHMEINBETRIEBNAHMEPFLEGE/REINIGUNGPFLEGE/REINIGUNGPFLEGE/REINIGUNGPFLEGE/REINIGUNGPFLEGE/REINIGUNG
INBETRIEBNAHME
8.1 Allgemeine Hinweise
Die Inbetriebnahme sollte aus Gewähr-leistungsgründen von einem zugelassenen Kun-dendienst durchgeführt werden.
8.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgendePunkte geprüft werden:- Die Wärmequellenanlage und der Heizkreismüssen gefüllt und geprüft sein,- Im Sole- und Heizkreis müssen die Absperr-organe korrekt gestellt sein,- Der elektrische Anschluß muß auf Rechtsdrehfeldgeprüft sein,- Wärmepumpenregler muß gemäß seiner Monta-ge- und Gebrauchsanweisung vorbereit sein.
Die Inbetriebnahme der Wärme-pumpe erfolgt gemäß der Montage- undGebrauchsanweisung des Wärmepumpen-reglers.
ACHTUNG!
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STÖRUNGEN/ FEHLERSUCHESTÖRUNGEN/ FEHLERSUCHESTÖRUNGEN/ FEHLERSUCHESTÖRUNGEN/ FEHLERSUCHESTÖRUNGEN/ FEHLERSUCHE
ACHTUNG! STÖRUNGEN/ FEHLER-SUCHE
10.1 Kleine Fehler selbst beheben
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsproduktund sollte störungs- und wartungsfrei arbeiten.Tritt dennoch einmal eine Störung auf, können Siediese in den meisten Fällen leicht selbst beheben.Schlagen Sie dazu in der Tabelle Störungen undFehlersuche im Anhang nach (Seite 38).Weitere Störungen können mit einem Diagnose-gerät (als Zubehör erhältlich) am Wärmepum-penregler abgefragt werden.Wenn die Störung nicht selbst behoben werdenkann, verständigen Sie bitte den zuständigenKundendienst (Seite 40).
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ACHTUNG!
Um Folgeschäden in der Heizungs-anlage zu vermeiden, muß nach dem Reinigenunbedingt mit geeigneten Mitteln neutralisiertwerden.
Achtung - Heizungsinstallateure !Je nach Füllwasserqualität und -menge, insbe-sondere bei Mischinstallation und bei Kunst-stoffrohren, kann es gelegentlich zu Ablagerun-gen (Rostschlamm, Kalk) kommen, die dieFunktion der Heizungsanlage stören. Ursacheist die Wasserhärte, sowie der im Füllwassergelöste Sauerstoff und weiterer Luftsauerstoff,der über Ventile, Armaturen und Kunststoff-rohre eindringen kann (Sauer-stoffdiffusion).Zur Vorbeugung empfehlen wir einen physikali-schen Wasseraufbereiter, z.B. ELYSATOR,einzusetzen.
9.3 Reinigung Wärmequellenseite
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe istder beiliegende Schmutzfänger zu montieren, umden Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schüt-zen.Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte dasFiltersieb des Schmutzfängers gereinigt werden,danach wöchentlich reinigen. Sind weniger Verunrei-nigungen erkennbar, kann das Sieb des Schmutzfän-gers ausgebaut werden, um die Druckverluste zureduzieren.
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AUSSERBETRIEBNAHMEAUSSERBETRIEBNAHMEAUSSERBETRIEBNAHMEAUSSERBETRIEBNAHMEAUSSERBETRIEBNAHME
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AUSSERBETRIEBNAHME
11.1 Sommeraußerbetriebnahme
Eine reine Heizungsanlage (keine Brauch-wasserbereitung) kann im Sommer außer Betriebgenommen werden . Dies geschieht am Betriebsar-tenschalters des Wärmepumpenreglers. Bittedessen Montage- und Gebrauchsanweisungbeachten.Wegen möglicher Frostschäden ist eine Außer-betriebnahme ohne Entleerung des Heizkreises nurbei Außentemperaturen größer 0°C zugelassen.
11.2 Letzte Außerbetriebnahme/Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird unddie elektrischen, wärmequellen- und heizungs-seitigen Anschlüsse abmontiert werden, ist dieMaschine spannungsfrei zu schalten und abzu-schiebern.Die Entsorgung der Wärmepumpe ist entsprechendden umweltrelevanten Anforderungen in Bezug aufRückgewinnung, Wiederverwendung und Entsor-gung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß DINEN 378 durchzuführen. Besonders das Kältemittelund das Kältemaschinenöl müssen fachgerechtentsorgt werden.
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ANHANG12
ANHANGANHANGANHANGANHANGANHANG
12.1 Maßbilder12.1.1 Fundamentplan 1212.3.1 Maßbild Wärmepumpe 13
12.2 Geräteinformation 14
12.3 Leistungskurven/ Druckverluste12.3.1 Leistungskurven ..5C 1512.3.2 Druckverluste ..5C 1612.3.3 Leistungskurven ..7C 1712.3.4 Druckverluste ..7C 1812.3.5 Leistungskurven ..9C 1912.3.6 Druckverluste ..9C 2012.3.7 Leistungskurven ..11C 2112.3.8 Druckverluste ..11C 2212.3.9 Leistungskurven ..14C 2312.3.10 Druckverluste ..14C 2412.3.11 Leistungskurven ..17C 2512.3.12 Druckverluste ..17C 2612.3.13 Leistungskurven ..21C 2712.3.14 Druckverluste ..21C 28
12.4 Stromlaufplan12.4.1 Steuerung ..5C bis ..17C 2912.4.2 Last ..5C bis ..17C 3012.4.3 Klemmenanschlußplan ..5C bis..17C 3112.4.4 Legende ..5C bis ..17C 3212.4.5 Steuerung ..21C 3312.4.6 Last ..21C 3412.4.7 Klemmenanschlußplan ..21C 3512.4.8 Legende ..21C 36
12.5 Hydr. Prinzipschema 37
12.6 Störungen und Fehlersuche 38
12.7 CE- Konformitätserklärung 39
12.8 Garantieurkunde 40
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ANHANG: 12.1 MASSBILDERANHANG: 12.1 MASSBILDERANHANG: 12.1 MASSBILDERANHANG: 12.1 MASSBILDERANHANG: 12.1 MASSBILDER
12.1.1 Fundamentplan
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12.1.2 Wärmepumpe
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12.2 Geräteinformation ANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMAANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMAANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMAANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMAANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMATIONTIONTIONTIONTION
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4Leistungsaufnahme in kW (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
Sole/Wasser 5C
12.3.1 Leistungskurven ..5C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE12.3 Leistungskurven /Druckverluste
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0,4Druckverlust in bar
Druckverluste Verdampfer Sole/Wasser 5C bei Sole -5°C
ohne Solezubehör
Druckverlust 0,07 bar beiSole-Nenndurchfluß 1200 l/h
Druckverluste Verflüssiger Sole/Wasser 5C bei HWA 35°C
Druckverlust 0,02 bar beiHeizwasser-Nenndurchfluß 450 l/h
12.3.2 Druckverluste ..5C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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Sole/Wasser 7C
12.3.3 Leistungskurven ..7C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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0,4Druckverlust in bar
Druckverluste Verdampfer Sole/Wasser 7C bei Sole -5°C
ohne Solezubehör
Druckverlust 0,10 bar beiSole-Nenndurchfluß 1700 l/h
Druckverluste Verflüssiger Sole/Wasser 7C bei HWA 35°C
Druckverlust 0,025 bar beiHeizwasser-Nenndurchfluß 600 l/h
12.3.4 Druckverluste ..7C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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5Leistungsaufnahme in kW (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
Sole/Wasser 9C
12.3.5 Leistungskurven ..9C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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0,4Druckverlust in bar
Druckverluste Verdampfer Sole/Wasser 9C bei Sole -5°C
ohne Solezubehör
Druckverlust 0,16 bar beiSole-Nenndurchfluß 2300 l/h
Druckverluste Verflüssiger Sole/Wasser 9C bei HWA 35°C
Druckverlust 0,045 bar beiHeizwasser-Nenndurchfluß 750 l/h
12.3.6 Druckverluste ..9C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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5Leistungsaufnahme in kW (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
Sole/Wasser 11C
12.3.7 Leistungskurven ..11C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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12.3.8 Druckverluste ..11C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
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0,14Druckverlust in bar
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ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
25
0
1
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3
4
5
6
7Leistungszahl im Heizbetrieb (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
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1
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7Leistungsaufnahme in kW (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
Sole/Wasser 17C
12.3.11 Leistungskurven ..17C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
26
0 1 2 3 4 5 6Soledurchfluß in m3/h
0
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0,04
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0,14Druckverlust in bar
12.3.12 Druckverluste ..17C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
27
12.3.13 Leistungskurven ..21C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
0
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7
8Leistungszahl im Heizbetrieb (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26-2-4-6-8-1002468
10121416182022242628303234363840
Heizleistung in kW
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26-2-4-6-8-10Soleeintrittstemperatur in °C
0
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7Leistungsaufnahme in kW (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
Sole/Wasser 21C
28
0 1 2 3 4 5 6 7 8Soledurchfluß in m3/h
0
0,05
0,1
0,15
0,2
0,25Druckverlust in bar
0 500 1000 1500 2000Heizwasserdurchfluß in l/h
0
0,02
0,04
0,06
0,08
0,1
0,12
0,14Druckverlust in bar
12.3.14 Druckverluste ..21C
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTEVEN/ DRUCKVERLUSTE
29
12.4.1 Steuerung ..5C bis ..17C
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Sole-Minderdruckpress. ist nur in Sole/Wasser-AussenGeräten vorhanden
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12.4.3 Klemmenanschlußplan ..5C bis ..17C
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
32
A7 Drahtbrücke ( muss eingelegt werden bei SI -5C und -7C, oder wenn Pumpen ohne Schutzeinr ichtung verwendet werden).
B1 Pressostat Minderdruck-Sole (nur in Sole/Wasser-Aussen Geräten vorhanden)
F2 Pressostat HochdruckF3 Pressostat Niederdruck (ab SA/SI 17 ist F3 ein Begrenzer mit Handrückstel lung)F6 Thermostat Eingefr ierschutzF11 Sammelstörmeldung der Soleumwälzpumpe bei SA9C bis -17C
H2 Kontrol l leuchte Minderdruck Sole ** (nur in Verbindung mit B1 bei Sole/Wasser-Aussen Geräten; Leuchte und Leitung sind bauseits zu erstel len)
K2 Schütz Brunnen- oder Soleumwälzpumpe (BOSUP)K5 Schütz Verdichter 1
M1 Verdichter 1M2 BOSUP *
N3 Wärmepumpenregler *N7 Sanftanlaufsteuerung (nicht in -5C bis -9C Geräten)
X1 Klemmenleiste Netz und PumpeX2 Klemmenleiste Steuerung-internX4 Steckverbinder Steuerlei tung (WP)X8 Steckverbinder WärmepumpenreglerX11 Steckverbinder Wärmepumpenregler
* Opt ional einsetzbare Baugruppen bzw. Steuerungen** Bautei le sind extern beizustel len
Legende zum Stromlaufplan Sole-Wasser Innen/Aussen -5C bis -17C
12.4.4 Legende ..5C bis ..17C
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
33
Sole-Minderdruckpress. ist nur in Sole/Wasser-AussenGeräten vorhanden
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12.4.7 Klemmenanschlußplan ..21C
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
36
Legende zum Stromlaufp lan Sole-Wasser Innen/-Aussen 21C
B1 Pressostat Minderdruck-Sole ( nur in Sole/Wasser-Aussen Geräten vorhanden)
F2 Pressostat HochdruckF3 Pressostat Niederdruck (Begrenzer mit Handrückstel leungF5 Elektron. Wicklungsschutz d. VerdichtersF6 Thermostat Eingefr ierschutzF7 Überlastrelais Soleumwälzpumpe (1,1-1,6A)
K2 Schütz Brunnen- oder Soleumwälzpumpe (BOSUP)K5 Schütz Verdichter 1
M1 Verdichter 1M2 BOSUP *
N3 Wärmepumpenregler *N7 Sanftanlaufsteuerung
X1 Klemmenleiste Netz und PumpeX2 Klemmenleiste Steuerung-internX4 Steckverbinder Steuerlei tung (WP)X8 Steckverbinder WärmepumpenreglerX11 Steckverbinder Wärmepumpenregler
* Opt ional einsetzbare Baugruppen bzw. Steuerungen** Bautei le sind extern beizustel len
12.4.8 Legende ..21C
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNEANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
37
Hydraulisches Prinzipschema
ANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMAANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMAANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMAANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMAANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMA
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38
Problemfälle, Störungen und Fehlersuche
Situation
Die grüne LeuchtdiodeWPR betriebsbereitleuchtet nicht.
Die grüne LeuchtdiodeWärmepumpe� läuft / - - - - kommtblinkt.
Die grüne LeuchtdiodeWärmepumpe� läuft / - - - - kommtleuchtetDie WP läuft nicht.
Die rote LeuchtdiodeStörung Wärmepumpeleuchtet.
Die rote LeuchtdiodeStörung Anlageleuchtet.
Keine- bzw. Dauer-Absen-kung der Nachttemperaturdes Heizwassers, bzw.keine Umschaltungzwischen den eingestelltenHeizkennnlinien.
Die Einsteller �Sonne/Mond�sind funktionell�vertauscht�.
ANHANG: 12.6 STÖRUNGEN UND FEHLERSUCHEANHANG: 12.6 STÖRUNGEN UND FEHLERSUCHEANHANG: 12.6 STÖRUNGEN UND FEHLERSUCHEANHANG: 12.6 STÖRUNGEN UND FEHLERSUCHEANHANG: 12.6 STÖRUNGEN UND FEHLERSUCHE
Maßnahmen
Defekte Sicherung erset-zen oder SI-Automat wie-der einschalten. Bei wie-derholter Auslösung derSicherung den Kunden-dienst rufen.
Keine
Die Wärmepumpe läuftnach Ablauf derjeweiligenStandzeit, bzwAufhebung der EVU-Sperrewieder an.
Stromversorgung wiederherstellen.Bei wiederholtem Auslösender Sicherungen denKundendienst rufen.
Bei den Baugrössen.. 5 bis ..14 und ..7 bis..18kann nach Beheben derStörungsursache, durchDücken derTaste�Störquittierung�die WP gestartet werden.Bei wiederholten Störungenund bei den Baugrössen.. 17 bis ..70 und ..22bis-90 verständigen Sieimmer den Kundendienst(siehe Bemerkungen)
Wenn die Störungsursachebeseitigt ist, kann durchDrücken der Taste�Störquittierung�die WP gestartet werden.Tritt die Störung wiederholtauf, dann den Kunden-dienst verständigen
Schalterstellung korrigieren
mit der Taste � E �dieBetriebsart der Uhr richtig-stellen
Einstellung anhand derMontage- undGebrauchsanweisung fürdenWärmepumpenregler 5Pluskorrigieren
Bemerkungen
Diese LED zeigt die Be-triebsbereitschaft des Wär-mepumpenreglers an. Sieleuchtet wenn der Reglermit dem Netz verbunden ist.
Die LED blinkt wenn eineAnforderung zum Einschal-ten der WP vorliegt, diesejedoch nicht einschaltendarf, weil Standzeiten (zumSchutz der WP) ablaufen,bzw. eine EVU-Sperreansteht.
Die LED leuchtet wenn derRegler die WP freigibt.Wenn jedoch die Laststrom-versorgung unterbrochenist, kann die WP nichtlaufen.
�Störung Wärmepumpe� trittaufwenn Sole- und/oderWassertemperaturen zuniederig sind oder wegenLeckagen im Kältekreis,Kältemittel verloren geht.Ab Baugrösse ..17; ..22,muss zur Behebung einersolchen Störung das Gerätgeöffnet und der ND-Begrenzer zurückgesetztwerden (Knopf drücken).
�Störung Anlage� tritt aufwenn Heizwassertempera-tur, bzw. die Heissgastem-peratur, zu hoch ist.z.B. Heizwasser über 65°C
Mit dem Wahlschalter amRegler wird die Absenkartbestimmt.
Die Digitaluhr muss inBetriebsart �AUTO� stehen,da ansonsten die Umschal-tung manuell vorgenommenwerden muss.
�ON� aktiviert die Tag-Kenn-linie Einsteller �Sonne��OFF� aktiviert die Nacht-Kennlinie. Einsteller �Mond�
Prüfen ob
-der Wärmepumpenregler (WPR) mit Strom versorgtwird (Sicherung in derVerteilung kontrollieren).
Es liegt kein Fehler vor.
-in der Verteilung die Sicherungen für die WP (3 pol.) in Ordnung sind.
-Sole-und/oder Wassertemperaturen in- nerhalb der Einsatzgren- zen liegen.
ACHTUNGEs kann Kältemittelverlustvorliegen
-im HeizwasserkreislaufHandventile geschlossensind
-die Umwälzpumpen inOrdnung sind
-die eingestellten Tempe-raturen nicht zu hoch sind.
-keine Luft im Heizwasser-kreislauf ist(Pumpengeräusche)
-der Wahlschalter amRegler auf �Schaltuhr� steht
-die Digitaluhr in Stellung�AUTO� steht
-die Befehle �ON/OFF� fürden Start bzw das Ende derAbsenkphase ver-tauscht sind
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ANHANG: 12.7 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNGANHANG: 12.7 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNGANHANG: 12.7 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNGANHANG: 12.7 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNGANHANG: 12.7 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
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ANHANG: 12.8 GARANTIEURKUNDE/ KUNDENDIENST ANHANG: 12.8 GARANTIEURKUNDE/ KUNDENDIENST ANHANG: 12.8 GARANTIEURKUNDE/ KUNDENDIENST ANHANG: 12.8 GARANTIEURKUNDE/ KUNDENDIENST ANHANG: 12.8 GARANTIEURKUNDE/ KUNDENDIENST
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endab-nehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Energie-Versorgungs- Unternehmen und unserer Betriebs-anleitung nicht beachtet worden sind.
Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritterunsachgemäß vorgenommenen Änderungen undArbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehen-den Folgen aufgehoben.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlänge-rung der Garantiezeit noch setzen sie eine neueGarantiefrist für das Gerät in Lauf.
Die Garantiefrist für eingebaute Ersatzteile endet nichtfrüher und nicht später als die Garantiezeit für dasganze Gerät.
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oderdie Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzu-mutbar verzögert wird, kann der Endabnehmerinnerhalb der Garantiefrist verlangen, daß:entweder kostenfrei Ersatz geliefert, oder derMinderwert vergütet, oder das Gerät gegen Erstattungdes Kaufpreises zurückgenommen wird.
Weitergehende oder andere Ansprüche, insbe-sondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätesentstandener Schäden sind soweit eine Haftung nichtzwingend gesetzlich angeordnet ist ausgeschlossen.
Technische Änderungen vorbehalten!
Wenn Sie Fragen zu dem Gerät haben sollten, können Sie unseren Werkskundendienst wie folgt erreichen:
Bei defekter Anlage wird unser Vertragskundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des Problemssorgt.
Kundendienstadresse
Für dieses Gerät übernehmen wir 24 Monate Garantiegemäß den nachfolgenden Bedingungen: Voraus-setzung für die Übernahme der Garantie ist eineInbetriebnahme durch unseren Kundendienst mitAbnahmeprotokoll.Innerhalb der Garantiezeit von 24 Monaten, jeweilsgerechnet vom Tag der Lieferung an, der durchRechnung oder ähnliche Unterlagen nachzuweisenist, werden wir Mängel des Gerätes, die nachweislichauf Material- oder Fertigungsfehler zurückzuführensind, unentgeltlich beheben.
Ohne nachgewiesene Inbetriebnahme gilt lediglich diegesetzliche Gewährleistung. Mängel müssen so frühwie möglich der nächstgelegenen Kundendienst-stelle unter Vorlage des Kaufbeleges angezeigtwerden.
Die Behebung von uns als garantiepflichtig aner-kannten Mängel geschieht dadurch, daß die mangel-haften Teile unentgeltlich nach unserer Wahlinstandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetztwerden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätesbedingte außergewöhnliche Kosten der Mängel-beseitigung werden nicht übernommen.Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen inunser Eigentum über.Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatz-teillieferungen beträgt 3Monate, sie läuft abermindestens bis zum Ablauf der ursprünglichenGarantiezeit für das Gerät.Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrech-liche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglich-keit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen.
Garantieurkunde für Heizungswärmepumpen (gültig in der Bundesrepublik Deutschland)
Rufnummer : 09221/ 709- 562 bzw. 572oder Fax - 565
Anschrift : KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbHGeschäftsbereich Dimplex
Am Goldenen Feld 18D- 95326 Kulmbach