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Money&C0_4-09

Date post: 23-Mar-2016
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Verborgene Melodien das klubjournal ausgabe 4/09 P.b.b Vnr.: 03Z035083 S. Sponsoring-Post Verlagspostamt 4020 Linz Sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen geruhsame Tage, bedanke mich sehr für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Dr. Markus Limberger, Generaldirektor Sparkasse Oberösterreich „Das Modell SPARKASSE steht bei unseren Kunden hoch im Kurs.“ Dr. Markus Limberger Herzliche Grüße! Ihr
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das klubjournal ausgabe 4/09 money&Co Verborgene Melodien P.b.b Vnr.: 03Z035083 S. Sponsoring-Post Verlagspostamt 4020 Linz
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das klubjournalausgabe 4/09

money&Co

Verborgene Melodien

P.b.bVnr.: 03Z035083 S.Sponsoring-PostVerlagspostamt4020 Linz

Sehr verehrte Leserin,sehr geehrter Leser!

Gegen Ende eines sehr herausfor-dernden Wirtschaftsjahres können wir mit einem gewissen Stolz behaupten, dass wir uns in diesen stürmischen Zeiten als verlässlicher Wirtschaftspart-ner bewährt haben. Die positive Bilanz des Jahres 2009 beweist unsere Zuver-lässigkeit, Stabilität und Kompetenz für unsere Kunden. Gerade in diesen Zeiten ist das Gold wert! Wir werden unseren Kunden – in dem mit Sicherheit nicht minder schwierigen Jahr 2010 – ein verlässlicher Partner bei allen Geldge-schäften sein.

Ins neue Jahr startet die Sparkasse OÖ mit der Aktion „Profit Neujahr“. Bis Ende Jänner wartet in jeder unserer 140 Filia-len der Sparefroh-Bonus mit Topzinsen beim Kapitalsparbuch im Rahmen einer kom binierten Fonds-Veranlagung oder einem Bonus beim Erwerb von s Wert-papierfonds.

Ich lade Sie ein, im persönlichen Ge-spräch mit Ihrer Betreuerin oder Ihrem Betreuer einen „Vermögens-Check“ zu machen. Dadurch kann das eigene Produktportfolio bei Bedarf entsprechend optimiert oder erweitert werden.

Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen geruhsame Tage, bedanke mich sehr für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!

Herzliche Grüße!

Ihr

Dr. Markus Limberger

Dr. Markus Limberger, Generaldirektor Sparkasse Oberösterreich„Das Modell SPARKASSE steht bei unseren Kunden hoch im Kurs.“

EDITORIAL

Verborgene Melodien

Die Pummerin, Österreichs größte Glocke, kennt in unserem Heimat-land jeder. Dabei ist sie nur eine der jüngeren Vertreterinnen der hei-mischen Glockenfamilie. Viele andere, wesentlich ältere Glocken haben in Oberöster reich die Jahrhunderte überdauert. In der stillsten Zeit des Jah-res sind wir in die Spitzen der Kirchtürme geklettert, um die Geheimnisse der heimischen Glockenkultur zu entdecken.

Herausgeber: money&Co Investmentklub Oberösterreich, Promenade 11-13, 4020 Linz, E-Mail: [email protected], www.moneyandco.atf.d.I.v.: Susanne Karte; Konzept + Gestaltung: reklamebüro, Linz; Text: reklamebüro, money&Co; Fotos: money&Co, studio balon, DI Horst Lischka, Gasthof Sengstbratl, Margit Kriechbaumer, Gemeinde Lohnsburg, Bernd Thiele, AV Stumpfl; Lithografie: G2 Druckvorstufe, Linz; Druck: kb Offset

TITELSTORY

money & Co das klubjournal

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Beinahe in jeder der 1.000 heimischen Kirchen verleihen Glocken der Landschaft ihr eigentümliches Klangbild. Ihr Spiel beseelt unser Heimatland zu Fest-tagen aber auch zu profanen Alltagszeitpunkten. Wer genau hinhört, erkennt ihr einzigartiges Lied. Siegfried Adlberger kann das. Einerseits aus einer Passion heraus, aber auch seiner Profession wegen. Er ist der Glockenreferent der Diözese Linz und somit zuständig für geschätzt knapp 3.000 Glocken, die in Oberöster-reich klingen.

Poesie, die Epochen überdauert

„Glocken haben Töne, die in die Seele gehen“, schwärmt Siegfried Adlberger von diesen mächtigsten Musikinstrumenten, die Menschen je geschaffen haben. Ihre Schallkraft übersteigt jedes andere Instru-ment. Dazu sind sie die einzigen, die noch nach Jahr-hunderten, manche sogar nach 1.000 Jahren genauso klingen, wie zu ihrer Schöpfungszeit.

Aber Glocken sind nicht nur Instrumente, sie sind Identitätsfiguren für Gemeinden, ja Regionen. Aber sie sind auch Kunstwerke, die ihre Zeit repräsentieren. Denn in jeder Epoche haben bedeutende bildnerische Künstler Glocken mit einer einzigartigen Ornamentik und kreativer Symbolkraft in tönende Klangkunstwerke verwandelt. In Oberösterreich wurden die letzten Projekte zum Beispiel mit Markus Treml in Altmünster, Erwin Burgstaller in St. Magdalena/Linz und Sepp Auer in Munderfing erfolgreich umgesetzt.

Der Musikus im Kirchenturm

Glocken sind zwar langlebige Klangkörper, trotz-dem geht auch an ihnen der Zahn der Zeit nicht spur-los vorüber. Risse oder Sprünge im Glockenkörper, Materialermüdungen im Schlag- oder Klöppelbereich und viele andere Beeinträchtigungen können die Harmonie des Glockenklanges empfindlich stören. Die Aufgabe des Glockenreferenten ist es hier, den Pfarrgemeinden unterstützend beizustehen und – wenn es denn zu einem Austausch kommen muss – bei der Auswahl des neuen Geläutes zu beraten.

Eine Aufgabe, die Siegfried Adlberger behagt. Es ist aber auch eine herausfordernde Tätigkeit, nicht zuletzt körperlich, denn oft kommt es vor, dass er bei der Glockeninspektion bis in die Laterne des Turmes, also den höchsten Punkt, vorsteigen muss. Schwindelfrei sollte man als solcherart Musikbe-geisterter also schon sein.

Im Konzert der Großen

Das musikalisch-kreative Gestaltungselement wiegt aber alle Strapazen wieder auf. Denn das Geläut wird harmonisch aufeinander abgestimmt, der Größe des Turmes entsprechend, und verleiht durch ihre eigene Klangfarbe jeder Gemeinde ihre unverwechselbare Stimme. Seit frühen Zeiten werden Glocken so kombi-niert, dass immer wieder vorkommende Motive hörbar sind. Das feierliche Te Deum, Salve Regina oder das Gloria sind die bekanntesten davon.

Der Glockenklang selbst besteht im übrigen nicht nur aus einem einzelnen Ton, sondern aus vielen Teiltönen. Der Haupt- oder Schlagton ist der lauteste Ton und gibt der Glocke ihre Bezeichnung. Neben den Summtönen Prime, Mollterz, Quinte und Oktave nimmt der Unterton eine besondere Stellung ein. Er ist der am längsten zu hörende Summton und bestimmt die Reso-nanzqualität der Glocke entscheidend mit.

Verschwundenes Meisterhandwerk

Wer wissen will, wie Glocken gegossen werden, dem sei Friedrich von Schillers Ballade „Die Glocke“ ans Herz gelegt. Hier beschreibt der Dichter sehr genau und anschaulich den Werdegang einer Glocke. Wer es lieber hautnah erleben will, der muss heute bis nach Passau oder Innsbruck fahren. Schade eigentlich, war Oberösterreich doch in früheren Zeiten ein berühmtes Glockengießerland. Namen von Glockengießermeis-tern wie Anton Gugg, Silvius Creuz oder Melchior Schorer hatten über die Grenzen hinaus einen guten

Klang. Die letzte bedeutende heimische Glockengie-ßerei war jene von St. Florian, wo auch die Pummerin geschaffen wurde. Eine Gießerei, die weithin für ihre qualitätsvollen Klangerzeugnisse berühmt war. „Hier entstanden die Stradivaris unter den Glocken“, denkt Siegfried Adlberger wehmütig an diesen Traditionsbe-trieb zurück.

Vielfältige Klangwelt

Welche besonderen Glocken sind nun in Oberöster-reich zu hören? „Ach, da gibt es so viele“, weiß der Glockenreferent gar nicht, wo er beginnen soll. Eine der ältesten Glocken des Landes ist etwa die Weih-nachtsglocke von Aurachkirchen bei Ohlsdorf. Ein „Meister Heinrich“ hat sie um 1280 gegossen.

Ein besonders schönes, siebenstimmiges Geläute nach dem Salve-Regina-Motiv besitzt der Mariendom zu Linz. Gegossen 1901 vom berühmten Meister Anton Gugg, der damals noch seine Glockengießerei in Linz betrieb. Übrigens läutet die größte Glocke, die Immaculata, immer nur dann, wenn der Bischof zugegen ist. Einige Gehminuten weiter besitzt die Stadtpfarrkirche eines der wertvollsten Barockgeläute Österreichs, das man auch auf den Bildern dieser Sei-te sieht. In der Glockenstube läutet u.a. die „Kaiserin“, die älteste Glocke der Stadt. Gegossen 1492, also im gleichen Jahr als Christoph Kolumbus zum ersten Mal seinen Fuß auf amerikanischen Boden setzte.

Die Pfarrgemeinde Goldwörth bei Feldkirchen an der Donau wiederum hat sich bewusst dafür entschieden, ihr Geläut nicht elektrisch sondern wie zu alten Zeiten händisch zu betreiben. Die jeweiligen Glocken werden daher von den Messnern oder den Ministranten mit Muskelkraft zum Klingen gebracht.

Die größte, historische Glocke Österreichs, die sogenannte Große- oder Angst-Glocke, hängt im Augustiner Chorherrenstift von St. Florian. Sie läutet jeden Donnerstagabend zur Erinnerung an die Todes-angst Christi auf dem Ölberg, daher ihr ungewöhn-licher Beiname.

So besitzt Oberösterreich eine reiche Auswahl verschiedener Glocken, die jede für sich ihre eigene Geschichte erzählt. Gerade in der stillen Zeit empfiehlt es sich daher mit wachen Ohren durch das Land zu reisen und den Melodien und Erzählungen der hei-mischen Glockenwelt aufmerksam zuzuhören.

money & Co das klubjournal

Der Glockenreferent Siegfried AdlbergerKirchenmusikreferat der Diözese Linz [email protected], www.dioezese-linz.at

Phönix aus der Asche

Sanieren heißt Fantasie haben. Michaela Haslinger aus St. Florian hatte viel davon. Sie wollte die 80 Jahre alte Bau-substanz des Gebäudes, das sie geerbt hatte, erhalten und mit neuem Leben versehen. Resultat: Das alte Aschenputtel-haus hat sich in kürzester Zeit in ein modernes Schmuckkäst-chen verwandelt.

ARCHITEKTUR

MODE

Sanieren ist so eine Sache. Einerseits möchte man die schöne, alte Bausubstanz erhalten, andererseits auch nicht auf modernes, offenes Wohngefühl verzichten. Ein Spagat, der von vielen gescheut wird. Ein verblüffend moderner Altbau in St. Florian beweist das Gegenteil. Ein Haus, bei dem es nicht nur um kosmetische Veränderungen ging sondern vor allem um die Verschmelzung traditionellen Baustils mit modernstem Wohnambiente auf technisch höchstem Niveau. Umgesetzt werden konnte das sehr effizient, weil DI Horst Lischka von Eiber Bau in Neuhofen Architekt und Baumeister in einer Person ist.

Horst Lischka entschied sich dafür, das Haus straßenseitig mit den Erkern und der Gaube unangetastet zu lassen, es gartenseitig aber zur Gänze zu öffnen und mit einer großen Verglasung zu versehen, die sich in Teilen auch auf dem Dach fortsetzt. Dazu war es nötig, das Gebäude innen zur Gänze auszuhöhlen und die tragenden Strukturen mit Eisenträgern zu unterfangen. Jetzt bildet das gesamte Erdgeschoss eine räumliche Einheit. Der solcherart entstandene, offene Raum wird durch Trennwände in die Bereiche Wohnen, Essen und Kochen gegliedert, die rest-liche Innengestaltung ist durch bewusst gesetzte Lufträume und Galerien luftig und

leicht gestaltet. Die größte technische Herausforderung stellte die Trockenlegung der Kellerräume dar. Dazu mussten sämtliche Böden im Erdgeschoss entfernt und wie in alten Zeiten händisch vom alten Wohnzimmer aus eine Kellerwand freigelegt werden. Die Wände wurden dann gereinigt und speziell abgedichtet, als Sicherheit wurde eine Drainage eingebaut.

Doch auch in allen anderen Bereichen musste grundlegend modernisiert werden. „Da war mir wichtig, dass nicht am falschen Ende gespart wird“, setzte sich DI Lischka für eine umfassende Sanierung ein. Der komplette Altbestand wie Lei-tungen, Fenster o. ä. wurde entfernt und durch eine moderne Ausstattung ersetzt. Auch Innen- und Außenputz sowie die gesamten Deckenaufbauten wurden neu hergestellt. Beheizt wird das Haus über eine Fußboden- und Wandheizung, die von einer verbrauchsgünstigen Luftwärmepumpe gespeist wird. So ist nach Beendigung der Sanierung ein neuwertiges Haus entstanden. „Der Wert des Hauses ist damit spürbar gestiegen, es wird nun bewertet wie ein neu errichtetes Gebäude“, freut sich Lischka. Die gesamte Investition der Sanierung hat sich somit in der Wertstei-gerung des Gebäudes amortisiert.

So sinnlich wie sinnvoll

Längst versucht die internationale Modewelt ihren Kreationen mit nachhaltigen Maßnahmen einen überge-ordneten Sinn zu verleihen. Etwas, das zwei Schönaue-rinnen schon seit Jahren mit Leichtigkeit schaffen. Gemeinsam mit psychisch beeinträchtigten Menschen gestalten sie, in der pro mente Oö, Tagesstruktur Freistadt Süd am Standort Variabel, aus Filz und Wolle wunderbare und einzigartige Modestücke.

Die 30 Schafe in der Grubmühle waren schuld. In dieser pro mente Oö-Einrich-tung suchte die diplomierte Behindertenbetreuerin Margit Kriechbaumer nach Möglichkeiten, ihre TeilnehmerInnen sinnvoll zu beschäftigen. Die Arbeit mit der Schafwolle lag also auf der Hand. Nach anfänglicher Skepsis sind die betreuten Frauen und Männer heute vom Filzen restlos begeistert.

Diesen mit Liebe und Sorgfalt hergestellten Filz auch modisch zu verwenden, ergab sich nach einem Treffen mit der ausgebildeten Werklehrerin Heidemarie Url, die seit frühester Jugend mit textilen Materialien vertraut ist. Der natürliche Werk-stoff wird seitdem mit verschiedensten Textiltechniken wie stricken, häkeln und nähen in außergewöhnliche Kreationen verwandelt. Kombiniert wird der Filz dabei ausschließlich mit Naturmaterialien wie Schafwolle, Seide und Baumwolle, die auch alle selbst gefärbt werden.

Hatte die Beschäftigung mit dem Filz ursprünglich als alleiniges Ziel die sinn-volle Beschäftigung der psychisch kranken Menschen, sind in der Folge sinnliche Modestücke daraus entstanden. Eine Erweiterung, die den Mode-Kreationen eine besondere Wertigkeit verleiht. Nachdem ihre ersten gemeinsamen Exemplare große Begeisterung auslösten, schickten die beiden Schönauerinnen ihre Schöp-

fungen erstmals im Herbst 2007 auf den Laufsteg und ernteten viel Beifall. Die gemeinsame Arbeit wurde nun intensiviert, und so entstehen laufend neue Unikate, die unter dem betriebseigenen Label „Variabel“ herausgebracht werden. Durch den Erfolg beflügelt wurden weitere erfolgreiche Modeschauen absolviert. Zum Beispiel im Hotel Lebensquell in Bad Zell, bei einem Künstlerfest in Attersee, aber auch beim internationalen Filzertreffen in Südtirol.

Ein Erfolg, der sie natürlich glücklich macht. Mit großer Freude und Begeisterung arbeiten die beiden ständig an Ideen für neue Kollektionen. Eine Arbeit, die aber sehr aufwändig ist. Oft muss an einem Stück Filz mehrere Tage an der Kleiderpup-pe getüftelt werden, bis sich die weitere Form und Farbe des Kleidungsstückes herauskristallisiert. Dann aber entstehen farbenfrohe, fantasievolle, ausgefallene jedoch durchaus alltagstaugliche Jacken, Mäntel, Kleider und Röcke, aber auch Gilets für Herren. Eine echte Versuchung für Menschen, die das Besondere lieben und Wert auf Individualität legen.

pro mente Oö Tagesstruktur Freistadt Süd, Standort Variabel [email protected]

Arch.Bmst. DI Horst Lischka, www.eiberbau.at

money & Co das klubjournal

5KUNST / KULTUR

Beste AussichtenIm Innviertel befindet sich eine Aussichtswarte, bei der man der eigenen Schaulust gleich auf doppelte Weise frönen kann. Denn im Trep-penaufgang der Kobernaußer-waldwarte befindet sich die Galerie im Turm, die in ständig wechselnden Austellungen den Besuchern zusätzlich Augen macht.

Der Kobernaußerwald zeigt sich gerade in der Winterzeit besonders mystisch. Wie ein Überbleibsel aus archaischen Zeiten ruht er, einem schlafenden, be-waldeten Riesen gleich, im Innviertel. Der Steiglberg mit 764 m ist dabei die höchste Erhebung des Gemeindegebietes von Lohnsburg. Auf dieser Höhe steht die 30 m hohe Kobernaußerwald-Warte, die einen herrlichen Rundblick in das Land bietet. So weit so normal. Die Warte hat aber noch eine weitere sympa-thische Besonderheit aufzuweisen: Im Treppenaufgang des mächtigen Turmbau-werkes befindet sich eine Galerie, die dem interessierten Besucher den Aufstieg auf den 125 Stufen hohen Turm mit ständig wechselnden Ausstellungen versüßt.

Bereits seit 1996 öffnet sich diese „Galerie im Turm“ Kunstinteressierten rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Wie das geht? Die Tür zur Galerie öffnet sich ganz einfach nach einem Münzeinwurf. Ein einzigartiges Galeriekonzept, das viel über die bodenständige, unkomplizierte und praktisch veranlagte Innviertler Seele aussagt.

Die gezeigten Ausstellungen besitzen stets einen regionalen Bezug. Aktuell ist die Himalaya-Fotoausstellung des Innviertler Fotokünstlers und Naturbeobach-ters Bernd Thiele zu sehen. Spekatukuläre Bilder vom Dach der Welt, in bewe-genden Fotografien eingefangen.

Nach dem Kunstgenuss empfiehlt sich der Aufstieg zur Aussichtsplattform selbst, die in 30 m Höhe die Spitze des Turmes einnimmt. Hier bietet sich ein fantastischer Blick vom verschneiten Bayrischen Wald bis hin zu den Alpen. Wer auch an technischen Meisterwerken interessiert ist, der freut sich über den Blick auf die größte Windkraftanlage Österreichs. Alles in allem ein beeindru-ckender Panoramablick, der bei guter Fernsicht an die 120 km reichen kann. Und zu guter Letzt kann man sich nach dem Abstieg mit einer zünftigen Jause beim Turmwirt am Fuße des Turmes belohnen.

Ein Besuch des Kobernaußerwaldes empfiehlt sich also auf jeden Fall. Vor allem für all jene, die die ursprüngliche Natur lieben. Liegt doch der Waldanteil im Zentrum des sanften, niedrigen Mittelgebirges bei etwa 90 %. Zusammen mit dem Hausruckwald ist er somit eines der größten zusammenhängenden Wald-gebiete Mitteleuropas. Und wenn man Naturgenuss mit Kunsterlebnis verbinden kann, hat sich ein Ausflug doppelt ausgezahlt.

Galerie im Turm, Kobernaußerwald-Warte, 4923 Lohnsburg

Am östlichen Rand des Mühlviertels, 20 km nördlich von Grein liegt St. Georgen am Walde. Eingebettet in die Mühlviertler Alm ist das Städtchen besonders bei Pferdeliebhabern bekannt und beliebt. Für die herzhafte Verköstigung nach einem ausgiebigen Ritt sorgt ein in der Region einzigartiger Gasthof: Das Bratlbräu, das neben bodenständigen Köstlichkeiten mit einer reichen Auswahl an selbst ge-brauten Bieren aufwarten kann. Biere, die die ausgetrampelten Geschmackspfade verlassen und neue erschließen. Friedies Eselbräu zum Beispiel ist ein vollmundig-herbes, dunkles, malziges Bier, das mit einer leichten Kaffeenote ausgestattet ist. Mit sehr wenig Restzucker muss es mehr als 4 Monate reifen. Benannt ist es nach einem bekannten Eselkutscher aus der Region. Oder das 4sam Bräu, auch Wald-brandbräu genannt: Ein leicht rötliches, helles und stark gehopftes Bier mit 11,7 % Stammwürze und ca. 5 % Alkohol. Das Bratl-Weizen hingegen ist ein Weißbier für die Liebhaber leichter spritziger, schwach gehopfter Biere mit fruchtigem Aroma. Die verwendete Weißbierhefe einer bayrischen Brauerei verleiht diesem Bier einen besonderen, fast bananenartigen Geschmack. Dazu sollte man unbedingt auch die Bierschokolade oder die diversen Bieraufstriche verkosten. Ein Genuss für den verwöhnten Gaumen.

Bratl, Bier und Pferde-freude

ESSEN / TRINKEN

Bereits seit 116 Jahren ist das Bratlbräu im Besitz der Familie Sengtsbratl, seit 1993 kümmern sich Adelheid und Alexander um das Wohlergehen der Gäste. Durch ständige Umbauten und Revitalisierungen wurde das Haus zeitgemäß modernisiert ohne seinen traditionellen Charakter zu verlieren. 2005 wurde schließlich begon-nen, das erste Bier zu brauen. Aber nicht nur die Bierliebhaber werden das Bratl-bräu gleich ins Herzen schließen. Eine Reihe von unterschiedlichsten Aktivitäten locken die Besucher von Nah und Fern nach St. Georgen am Walde. Da wären bei-spielsweise verschiedene romantische Kutschenfahrten durch den tiefverschneiten Wald mit anschließendem Grillerlebnis am einzigartigen Tisch mit vier eingebauten Lavasteingrillern. Gegrillt wird übrigens mit Fleisch aus der hauseigenen Fleische-rei. Besonders beliebt sind auch Brauereiführungen durch die Gasthofbrauerei, wo man das Brauen in seiner ursprünglichen Form miterleben kann. Sollte der Abend länger dauern oder feucht-fröhlich enden, so sind die Besucher herzlich eingeladen, in einem der 14 Zimmer des Gasthofes zu übernachten und ein ausgiebiges Früh-stück am nächsten Morgen zu genießen. Das Bratlbräu ist also immer eine Reise wert, egal ob mit dem Auto, zu Pferde oder auf Schusters Rappen.

Gasthof Sengstbratl, www.bratl.at

Eselbräu, Waldbrandbier, Him-beerweizenbier, Hagebuttenbier: Ein Traditionsgasthof in St. Geor-gen am Walde lässt das Herz jedes Bierliebhabers im Leibe hüpfen. Denn am Braugasthof Bratlbräu der Familie Sengstbratl kann man ausgefallene Bierspe-zialität genießen und noch viele andere Geheimnisse entdecken.

Die Kraft großer Visionen

AKTUELL

Aus Wallern, in unmittelbarer Nähe zum Kurort Bad Schallerbach, stammt ein Global Player im Bereich au-diovisueller Medien: AV Stumpfl. Ein Unternehmen mit großen Visionen – und das ist durchaus buchstäblich zu sehen. Mit innovativen Mediensteuerungen und Projekti-onswänden haben sich die Hausruckviertler einen fixen Platz auf den Präsentationsbühnen der Welt erobert. Wiewohl sie sich als Unternehmen dabei eher im Hinter-grund halten und lieber ihre Produkte für sich sprechen lassen. „Es nimmt uns keiner wahr, aber es kennt uns jeder“, schmunzelt Firmengründer Reinhold Stumpfl.

Naturerlebnisse als VorbildBegonnen hat die Erfolgsgeschichte vor etwa 30

Jahren. Reinhold Stumpfl studierte in Graz Elektronik. In seiner Freizeit war er oft auf den Bergen unterwegs, wo auch viel fotografiert wurde. Die gemeinsamen Diaabende waren jedoch für seine hohen Qualitäts-ansprüche eher unbefriedigend. Er wollte von Beginn an die Bilder möglichst nahe an die tatsächlich erlebten, atemberaubenden Eindrücke rücken. Daher arbeitete er schon früh an Steuerungen für mehrere Projektoren, die das Bilderlebnis auf eine neue Erlebnis-Dimension hoben. Die Bergpioniere Sepp Friedhuber oder Reinhold Messner gehörten dabei zu den ersten, die mit dieser neuartigen Technologie ihre Diashows zu beeindru-ckenden Events ausgestalteten. Später kamen, um das Schau-Erlebnis zu perfektionieren, zum Geschäftsbe-reich noch mobile Projektionswände dazu, die einerseits einfach aufstellbar sind und andererseits durch Form und Gestaltung das Wesentliche in den Vordergrund rücken: die Macht der großen Bilder. „Der inhaltlichen Perfektion muss auch die äußere Perfektion folgen“, begründet Reinhold Stumpfl diesen Schritt.

Form follows functionDie Entscheidung auf funktionelles Design zu setzen

wurde bereits früh getroffen. Ästhetik und Funktionali-tät nahtlos und ohne Kompromisse zu kombinieren, ist daher eine Conditio sine qua non für jedes Produkt der Hausruckviertler. Für die Angelobungsfeier von Barack Obama wurde beispielsweise eine riesige Projektions-wand verwendet, die zusammengeklappt etwa die Grö-ße einer Golftasche hat und in nur knapp 10 Minuten aufgestellt werden kann.

Längst aber hat sich AV Stumpfl neue Projektions-ebenen erschlossen. In Qatar beispielsweise wurde für ein überdimensionales, multimediales Spektakel die Lichtsteuerung eines ganzen Stadtteiles von nur einem Verantwortlichen an einem einzigen Terminal bedient. Oder in der neueröffneten St. Martins-Therme im burgenländischen Seewinkel: Hier wird eine überdi-mensionale Deckenkuppel im Thermenbereich von 4 Projektoren gleichzeitig angestrahlt, um einen 1.200 m2

großen Naturfilm darstellen zu können – und das ohne für das menschliche Auge erkennbare Nahtstellen.

Begeisterung als Währung„Ich habe stets versucht, Menschen zu bewegen,

Emotionen nachvollziehbar zu machen“, erklärt Rein-hold Stumpfl. „Den Erfolg der Vortragenden sehe ich auch immer als meinen Erfolg“, erklärt er die Beses-senheit, die hinter der Entwicklung immer wieder neuer Ideen steckt. Eine Leidenschaft, die sich auch in einer einzigartige Firmenphilosophie widerspiegelt: „Wir ver-kaufen keine Produkte sondern Begeisterung“, ist das Credo des Firmenchefs. Eine Strategie, die tatsächlich ansteckend ist. Denn das hausruckviertler Unterneh-men ist zur Gänze eigenfinanziert und steht auch in turbulenten Zeiten auf sicheren Beinen. Das liegt auch am organischen Wachstum, das sie sich selbst aufer-

legt haben. Eine Einstellung, die im hohen Standard bei der Betriebsqualität und einem tatsächlich gelebten philanthropischen Unternehmenswertebild spürbar ist, wovon wir uns beim Besuch der am Rande der Kurstadt liegenden Zentrale überzeugen konnten.

Verantwortlich für starke BilderDas umfassende Pflichtgefühl, das Reinhold Stumpfl

für seine Kunden, seine Mitarbeiter und seine Produkte hegt, manifestiert sich auch in der Sorge um den verant-wortungsbewussten Umgang mit all seinen Produkten. Denn er ist sich sehr wohl bewusst, dass mit der Kraft großer Bilder die Menschen begeistert, aber damit natürlich auch manipuliert werden können. Ein Wissen, das den Firmengründer beunruhigt und ihn deshalb auch besonders sensibel und sorgsam mit seinen Kundenbe-ziehungen umgehen lässt. Eine Einstellung, die für man-che Kapitalismushörige antiquiert wirken mag, sich aber nichsdestotrotz erfolgreich am Markt niederschlägt. Denn wurden die Stumpfls früher als „Sozialromantiker“ belächelt, sind sie heute mit der Rückkehr wertkon-servativer Qualitäten in der globalen Wirtschaftswelt Trendsetter in Mitarbeiter- und Unternehmensführung. Titel wie Weltmarktführer bei mobilen Projektionswän-den und eine Vielzahl an Preisen und Anerkennungen für ihre Innovationen sprechen eine deutliche Sprache. Ein Erfolg, der ganz einfach auf großen Visionen aufbaut und in starken Bildern umgesetzt wird.

AV Stumpfl GmbH, www.AVstumpfl.com

Erinnern Sie sich noch an Barack Obamas Angelobung? Ein berührender Moment, der die ganze Welt bewegt hat. Mitten drin in dieser Veranstal-tung ein Unternehmen aus dem oberösterreichischen Wallern: AV Stumpfl, das seit über 30 Jahren mit seinen ausgeklügelten Projektionswänden und Mediensteuerungen große Momente perfekt in Szene setzt.

7

Werbemitteilung über Fonds der Sparkasse Oberösterreich Kapitalanlagegesellschaft: Wir weisen darauf hin, dass Verkaufsprospekte und vereinfachte Prospekte aller in dieser Publikation genannten, von uns verwalteten Wertpapierfonds entsprechend den

Bestimmungen des InvFG erstellt auf der Homepage unter www.s-fonds.at veröffentlicht worden sind, wichtige Risikohinweise enthalten und alleinige Verkaufsunterlage darstellen. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert

auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher

Situation oder Risikobereitschaft. Wertpapierfonds können je nach Marktlage sowohl steigen als auch fallen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.

VERANLAGUNG

Jahr der Überraschungen

Das Jahr 2009 hielt eine Menge positiver und negativer Überraschungen bereit. Viele Anzeichen lassen auf eine Börsenstabilisie-rung hoffen.

Im ersten Quartal des Jahres sorgten zahlreiche Meldungen aus der Finanzbranche und Rezessions-ängste für historische Tiefstände an den Aktien-märkten. Dass uns ein Kollaps des Finanzsystems erspart geblieben ist, verdanken wir unter anderem dem energischen Eingreifen der Notenbanken und Regierungen. Enorme Summen an Konjunkturpaketen wurden in die Wirtschaft gepumpt, auch die expan-sive Geldpolitik leistete ihren Beitrag, die Konjunktur zu stabilisieren.

Endlich wieder positive Nachrichten

Im Sommer lösten die überraschend guten Unter-nehmenszahlen über das 2. Quartal eine Eupho-rie aus: Die Aktienmärkte legten eine Rallye aufs Parkett. Viele Früh- und Stimmungsindikatoren haben sich deutlich verbessert und die Rezession dürfte bereits hinter uns liegen. Auch einige harte Konjunkturindikatoren deuten bereits eine Erholung an. Keinerlei Entwarnung gibt es hingegen bei den Arbeitslosenquoten. Im Gegenteil, hier wird ein wei-terer Anstieg erwartet.

Die Risikobereitschaft der Anleger nimmt wieder zu, was man auch an der enormen Entwicklung der Emerging-Markets-Aktien sehen kann, die zum Teil seit Beginn des Jahres über 100 % zulegten. Die Dynamik an den Aktienmärkten hat in den vergangenen Monaten wieder etwas nachgelassen und einige nahmen ihre Gewinne mit. Kein Wunder,

legten doch nahezu alle Märkte, seit dem Tiefstand im März, mindestens an die 50 % zu.

Was uns 2010 erwartet

Zu Beginn des neuen Jahres werden sich das Auslaufen der Konjunkturprogramme und steigende Arbeitslosenzahlen bemerkbar machen. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Unternehmensergebnisse des 1. Quartals gelegt, wo sich zeigen wird, ob die sehr hohen Gewinnerwartungen erreicht werden können. Enorme Summen sind nach wie vor in Cash-veranlagungen zwischengeparkt und fließen erst sehr langsam wieder in die Aktienmärkte. Da sich viele Investoren sehr spät bzw. noch gar nicht an der Rallye beteiligt haben, schlummert hier Zünd-stoff für die Aktienmärkte.

Sicher ist sicher!

s CashReserve sichert sich klug gegen Krisenszenarien ab. Als diversifiziertes Wertpapier ist es ideal für die Streuung im Portfolio.

s CashReserve investiert in Euro-Rentenpapiere von Emittenten hoher Bonität, in variabel verzinste Anleihen und Termin- und Festgelder. Die kurze Zins-bindung bewirkt eine konstante Wertentwicklung, die sich am Geldmarkt orientiert. Damit eignet sich dieser Fonds als mögliches Investment zur Streuung bzw. Aufteilung des Vermögens.

Sondervermögen macht sicher. Die unbegrenzte staatliche Einlagensicherung muss EU-weit bis Ende kommenden Jahres fallen. Bereits mit 1. Jänner 2010 reduziert Österreich die staatliche Haftung für Barguthaben auf 100.000 Euro je natürliche Person und Kreditinstitut. Nicht von dieser Einlagensicher-heit betroffen ist ein Investment in Wertpapierfonds. Diese sind als „Sondervermögen“ konkurssicher. Das heißt das Fondsvermögen bleibt auf jeden Fall eigenständig am Wertpapierdepot erhalten und da-mit jederzeit verfügbar.

Besondere Rechtssicherheit. Kapitalanlagege-sellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarkt-Aufsichtsbehörden. Bei den Wertpapierfonds ist der Anlegerschutz auf höchstmöglichem Niveau sichergestellt. Dafür sorgen wechselseitige Kontroll- und Über-wachungsfunktionen sowie die Jahresberichte der Fonds, die von Wirtschaftsprüfern zu prüfen sind. Europäische Kapitalanlagegesellschaften haben sich zusätzliche Qualitätsstandards unterworfen. Diese spezifizieren den gesetzlichen Auftrag, ausschließlich im Anlegerinteresse zu handeln und stellen branchenweit eine einheitlich hohe Dienst-leistungsqualität sicher.

Tägliche Verfügbarkeit. Ausgabe- und Rücknah-mepreise von Wertpapierfonds werden täglich nach objektiven und nachprüfbaren Berechnungen ermit-telt. Anzahl und Umfang der täglichen Ausgaben und Rücknahmen von Fondsanteilen haben keinen Einfluss auf die Anteilscheinpreise. Der Anleger kann daher jederzeit und in unbegrenztem Volumen zum fairen Preis Wertpapierfondsanteile erwerben oder veräußern.

Risikominimierung. Ein zentraler Aspekt bei Wert-papierfonds ist die Diversifikation. Dadurch sorgt der Fonds für reduzierte Risiken, ohne die Chancen ein-zelner Anlagen zu vernachlässigen. Eventuelle Schwä-chen einzelner Titel können durch eine gute Entwick-lung bei anderen Papieren kompensiert werden.

Chancengleichheit. Fonds bieten allen Anlegern – unabhängig ihrer Vermögenssituation – gleiche Anlagechancen an den investierten Märkten zu glei-chen Bedingungen. Detaillierte Informationen über ihr Anlagevermögen haben alle Investoren durch klar definierte Anlagerichtlinien, Fondsbestimmungen, Prospekte und Halbjahres- bzw. Jahresberichte.

Objektive Vergleichsmöglichkeiten. Kapitalanla-gegesellschaften können nur mit objektiven Tatsa-chen und unter Angabe von entsprechenden Risiko-hinweisen werblich auftreten. Für Investmentfonds gibt es darüber hinaus zahlreiche Performancever-gleiche mit teilweise langjähriger Historie. Damit kann sich der Anleger aus frei zugänglichen Quellen jederzeit über die Angebote informieren und Verglei-che anstellen.

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Anleihefonds

SPARKASSEN HINTERGRUND

Die Sparkassen haben von Anfang an ihre Verantwortung in der Gesellschaft wahrgenommen und sich nie als reine Geld-geber oder -verwalter gesehen. Eine Philosophie, die heute in Zeiten neuer ethischer Wertestellungen, aktueller denn je ist.

Stabilität, Sicherheit, wirtschaftliche Kompetenz und regionale Verbundenheit zeichneten die Sparkassen seit ihren Anfängen aus. Diese Eigenschaften gehören heute noch zu ihren Grundfesten, genauso wie das Sparkassenbuch, der Spare-froh und der Weltspartag. Eine bewährte Philosophie, die heute in Zeiten neuer ethischer Wertestellungen aktueller denn je erscheint.

Die Sparkassen entstanden am Beginn des Industriezeitalters. Sie förderten die Ausbreitung von Geldwirtschaft und Kapitalbildung als Basis der modernen, arbeitsteiligen Produktion. Ebenso traten sie als Förderer sozialer und kommunaler Aktivitäten in Erscheinung, etwa in der Kranken- und Altenversorgung, im Bildungs-bereich und bei der Errichtung öffentlicher Bauten. Weiters unterstützten sie Kunst, Kultur und Sport. An alledem hat sich in den letzten zwei Jahrhunderten wenig geändert, auch wenn sich das Erscheinungsbild der Sparkassen modernisiert hat. Vor 190 Jahren hat sich die Sparkassenidee auch in Österreich etabliert. Die Spar-kasse OÖ, als traditionsreichstes Bankinstitut des Landes, feierte im Jahr 2009 ihr 160-jähriges Bestandsjubiläum, eine gute Gelegenheit, ihre Werte und Ziele zu beleuchten, die im gegenwärtigen Umfeld zeitgemäßer denn je erscheinen.

Das SparkassenprinzipDie Idee der Sparkassen am Beginn des 19. Jahrhunderts war es, auch kleinen

Leuten und wenig Begüterten die Möglichkeit zur Ersparnisbildung zu eröffnen und ihnen Anleitungen für ein planvolles, zukunftsgerichtetes Haushalten zu vermitteln.

Gleichzeitig sollte allen Bevölkerungsschichten die Chance geboten werden, im Bedarfsfalle an günstige Kredite zu gelangen, um ihnen so eine bessere Teilhabe am wirtschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen.

Regionalität und SolidaritätMit 330.000 Kunden, die über ein dichtes Netzwerk an 140 Standorten im

ganzen Bundesland betreut werden, ist die Sparkasse OÖ kundenstärkste Bank des Landes. Demzufolge haben Kundennähe und Beratungsqualität einen ganz besonderen Stellenwert.

Die Nahversorgerfunktion der Sparkasse OÖ ist ein unverwechselbares Marken-zeichen und Teil des Unternehmenserfolges. Die bestens ausgebildeten Bera-terinnen und Berater kennen die Bedürfnisse und Ansprüche ihrer Kunden bei Veranlagungen und Finanzierungen ganz genau und sind tagtäglich bestrebt, diese bestmöglich zu erfüllen. Ziel der Sparkasse OÖ ist es, verlässlicher Partner in allen Geldgeschäften zu sein, deswegen ist sie auch an langfristig gedeihlicher Zusam-menarbeit interessiert und steht auch in schwierigen Zeiten zu ihrer Mitverantwor-tung für die Wirtschaft und die Menschen im Lebensraum Oberösterreich. Auch im Zeitalter von Globalisierung und Internet ist Kundenzufriedenheit für die Sparkasse OÖ untrennbar mit direkter, persönlicher Betreuung im lokalen Umfeld verbunden. Als starkes Regionalinstitut ist sie fest im Wirtschaftsleben von Oberösterreichs

„Dem Fabrikarbeiter, dem Handwerker, dem Taglöhner, dem Dienstboten oder dem Landmann oder sonst einer gewerbsfleißigen und sparsamen Person die Mittel an die Hand zu geben, von ihrem mühsamen Erwerb von Zeit zu Zeit ein kleines Kapital zurückzulegen, um solches in späteren Tagen zur Begründung einer besseren Versorgung, zur Aussteuer, zur Aushilfe in Krankheit, im Alter oder zur Erreichung irgendeines löblichen Zweckes zu verwenden.“

Sparkassen-Gründungsstatut in Österreich, 1819

Moderne Traditionen

Städten und Gemeinden verankert. Derzeit beschäftigt sie knapp 1.500 Menschen im Land und hat damit auch als Arbeitgeber regionalwirtschaftliche Bedeutung.

Moderne, selbständige Universalbank Die Sparkasse OÖ zählt zu den führenden Regionalbanken in Österreich und

verfügt über ein ausgedehntes Netz an nationalen und internationalen Banken-partnern. Die jahrzehntelange Kapitalmarkterfahrung ist im Geschäftsfeld „Capital Markets“ gebündelt, wo alle Börsen- und Finanzmarkt-Agenden zusammengefasst sind. Dies ermöglicht die Bereitstellung modernster Finanzprodukte für Firmen- und Privatkunden ohne Einschaltung von Zwischenhändlern oder Fremdbanken. Die Sparkasse OÖ ist daher in Produkt- und Servicequalität nur ihren Kunden verpflich-tet und nicht strategische Manövriermasse internationaler Investmenthäuser oder anderer Banken.

Ihre Kunden werden also mit sicheren Anlageprodukten und flexiblen Finanzie-rungen versorgt, die in den Fachabteilungen im Linzer Stammhaus entwickelt und betreut werden. Entsprechend bleiben auch die der Bank anvertrauten Kundenein-lagen in der Region und kommen den heimischen Kreditnehmern zu Gute: und zwar in Form günstiger Finanzierungen für Industrie und Gewerbe, für freie Berufe, für die Landwirtschaft, für private Haushalte und das öffentliche Gemeinwesen.

Oberster Fokus: Service für die Kunden Gegründet als Vereinssparkasse mit gemeinnützigen Zwecken, fühlt sich die Spar-

kasse OÖ seit jeher einer politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit verpflich-tet. Das primäre Ziel lautet: Förderung von Wirtschaft und Gemeinwohl. Dies hat sich auch mit der Umwandlung der Bank in die Rechtsform einer Aktiengesellschaft im Jahr 1990 nicht verändert. Oberster Fokus bleibt die Unterstützung unserer Kunden bei allen ihren Bankgeschäften durch optimale Produktlösungen, besten Service und sachkundige Beratung. Die partnerschaftlich-persönliche Beziehung des Sparkassenteams zu vielen ihrer Kunden hat sich im aktuellen Werbeslogan manifestiert: „In jeder Beziehung zählen die Menschen!“. In anderen Worten: Stabi-lität und Sicherheit seit 160 Jahren. Zufriedene Kunden bestärken Oberösterreichs wichtigste Regionalbank in ihrem Weg – etwas, worauf sie mächtig stolz ist.

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Profit Neujahr – holen Sie sich Ihren Sparefroh Bonus!

VERANLAGUNG

Gerade im heurigen Jahr hat sich an den Geld- und Kapitalmärkten einiges getan und daher ist es besonders wichtig in turbulenten Zeiten, die eigene Bank vor Ort zu wissen und darauf vertrauen zu können.

Stabilität, Sicherheit, wirtschaftliche Kompetenz und regionale Verbundenheit zeichnen die Sparkassen seit ihren Anfängen aus und diese Sparkassenidee wird seit 160 Jahren gelebt. Besonders in Zeiten wie diesen sind diese Werte von be-sonderer Bedeutung.

Speziell im Veranlagungsbereich bietet die Sparkasse OÖ ein breites Spektrum an attraktiven Angeboten. Mit dem Sparbuch hat man eine solide Basisveranlagung gefunden. Das Sparbuch liegt voll im Trend: 83 % aller österreichischen Haushalte nutzen diese Sparform. Österreichweit spricht man von einem Gesamtvolumen von rund 140 Milliarden Euro. Ein fixer Betrag kann zinsengünstig veranlagt werden. Wichtig aber ist, dass erst das persönliche Gespräch das punktgenaue Eingehen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ermöglicht.

Durch den individuellen Vermögens-Check kann das eigene Produktportfolio entsprechend optimiert und erweitert werden.

Jetzt zum Jahreswechsel bietet die Sparkasse OÖ im Jänner ihren Kunden zahl-reiche Produkte vergünstigt mit dem Sparefroh-Bonus: 2,75 % Topzinsen beim Kapitalsparbuch* oder 75 Euro bei s Wertpapierfonds**.

Alle Informationen dazu haben die Betreuer in den über 140 Filialen der Sparkas-se OÖ. Für uns als kundenstärkste Bank Oberösterreichs haben Kundennähe und Beratunsqualität einen hohen Stellenwert. Nicht vergessen: Fragen Sie auch nach dem Sparefroh-Bonus. Den gibt es bei einer Neuveranlagung ab 5.000 Euro im Rah-men der Sparkasse OÖ-Aktion „Profit Neujahr“ bei s Wertpapierfonds bzw. Topzin-sen beim Kapitalsparbuch bei Kauf eines Twin-Konzeptes bis Ende Jänner 2009.

* = 6 monatiges Kapitalsparbuch (in Kombination mit einer Fondsveranlagung im Rahmen eines TWIN-Konzeptes ab einer Gesamtveranlagung in Höhe von 5.000 Euro)

** Bonus ab 5.000 Euro, ausgenommen BarReserve, CashReserve

Holen Sie sich bis Ende Jänner Ihren Sparefroh-Bonus:2,75 % Topzinsen beim Kapitalsparbuch* oder 75 Euro bei s Wertpapierfonds**.

„Profit Neujahr!“

Marketingmitteilung. Wir weisen darauf hin, dass Verkaufsprospekte und vereinfachte Prospekte von durch die Sparkasse OÖ KAG verwalteten Wert papierfonds entsprechend den Bestimmungen des InvFG erstellt und auf der Homepage unter www.s-fonds.at veröffentlicht worden sind. Der Verkaufsprospekt sowie der vereinfachte Prospekt stehen unter www.s-fonds.at zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die errechneten Werte von Investmentfonds Schwankungen unterliegen können. Die Kursentwicklung der Ver-gangenheit erlaubt keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

* = 6 monatiges Kapitalsparbuch (in Kombination mit einer Fondsveranlagung im Rahmen eines TWIN-Konzeptes ab einer Gesamtveranlagung in Höhe von 5.000 Euro)** Bonus ab 5.000 Euro bei Neuveranlagung, ausgenommen BarReserve, CashReserve

unten Ried: v.l. Sparefroh-Mädchen, Christian Öttl (Spk.OÖ), Sparkassen TV-Star und Dkfm. Stefan Schönbauer (Spk.OÖ)

Promenade: v.l. Sparefroh-Mädchen, Sparkassen TV-Star, Generaldirektor Dr. Markus Limberger, Aufsichtsratspräsident Ing. Johann Neunteufel

oben Schärding: v.l. Sparefroh-Mädchen, Mag. Helmut Seidlmann (Spk.OÖ), Gen.Dir. KR Rudolf Breidt (Alleinvorstand Brauerer Baumgartner), Sparkassen TV-Star und Mag. Lothar Musel (Spk.OÖ)

NACHLESE

Weltspartag mit TV-StarDie Sparkasse Oberösterreich lud heuer zum Weltspartag ihren berühmtesten Sparkassenberater und Werbestar. Der sympathische Engländer Peter feierte gemeinsam mit Tausenden zufriedenen Kunden den Tag des Sparens.

Vöcklabruck v.l. Sparefroh-Mädchen, Fil.Dir. Josef Raschböck, Bgm. Mag. Herbert Brunsteiner, Prok. Helga Werth (Geschäftsführerin KUf), Sparkassen TV-Star und Dir. Günter Cerny

Raab: (Gesamte Belegschaft des Gemeindeamtes Raab)

unten Schwanenstadt: v.l. Bgm. Karl Staudinger, Karin Rad (Tourismus-verband), Sparkassen TV-Star und Fil.Dir. Franz Sonnleitner

Grieskirchen: v.l. Sparefroh-Mädchen, Prok. Wolfgang Feichtlbauer, Sparkassen TV-Star, Bgm. Maria Pachner, Fil.Dir. Georg Loimayr, Dr. Gerald Wildfellner (Vorsitzender des Regionalfonds Grieskirchen), Ing. Reinhold Stumpfl (Fa.Stumpfl AV).

links Gmunden: v.l. Sparefroh-Mädchen, Direktor Günter Cerny, Filialdirektor Gerd Thalhammer, Prok. Jutta Ruetz, Sparkassen TV-Star

money & Co das klubjournal

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Gewinnreif

Die Sparkasse OÖ war, gemeinsam mit s Autoleasing, auf der PS-Show Wels mit einem eigenen Stand vertreten. Neben vielen Informationen und Leasing-angeboten konnten Interessierte auch jede Menge gewinnen. Eine davon war Frau Sonja Rottenfusser aus Thalheim bei Wels, die den Hauptpreis, ein kom-plettes Winterrreifenset, mit nach Hause nehmen konnte. Die Freude war bei der Gewinnerin umso größer, weil sie damit zum ersten Mal in Ihrem Leben bei einem Gewinnspiel gewonnen hatte.

Die feierliche Übergabe des Hauptpreises: (v.l.) Ernst Gruber (s Autoleasing), Sonja Rottenfusser, Dir.Dr. Hannes Heiter und Robert Reif (beide Sparkasse OÖ)

CliniClowns suchen Weihnachtswunder

Wer lacht, gibt nicht auf: Die Clinclowns machen Oberösterreich durch Lachen gesund. Sie besuchen kranke und pflege-bedürftige Menschen, vor allem Kinder. Sie schenken Ablenkung, Leichtigkeit und laden zum Spielen ein.

Die CliniClowns brauchen aber selbst Hilfe. Dr. Pipilotta: „Es geht um Verantwortung für das Wertvollste, das wir haben: um unsere Kinder. Helfen Sie uns und übernehmen auch Sie einen kleinen Teil der Verantwortung.“ Denn die Cliniclowns finanzieren sich ausschließlich durch Spenden, Sponsoring und Subventionen sowie ideelle Unterstützungen.

Derzeit sind 1.000 Menschen aus Oberösterreich gesucht, die die Clinclowns mit 50 Euro pro Jahr unterstützen, sowie 100 Firmen, die mit 500 Euro per anno helfen. Wenn Sie also in der Weihnachtszeit Gutes tun wollen, unterstützen Sie bitte die Cliniclowns. Wenn Sie also in der Weihnachtszeit Gutes tun wollen, unterstützen Sie bitte die Cliniclowns. Die Sparkasse OÖ tut das natürlich auch.

Spendenkonto: 207 200, Sparkasse OÖ, BLZ 20320, CliniClowns T-Shirt-Shop online: http://484350.spreadshirt.at www.cliniclowns-oberösterreich.at

DIVERSES

NACHLESE

Mit dem provokanten Titel „Finanz- und Wirtschaftskrise – war‘s das schon?“ lud der money & Co Investmentklub Ober-österreich Anfang Dezember 2009 ins Palais Kaufmännischer Verein in Linz. Rund 400 Gäste folgten dieser Einladung und folgten gespannt den Ausführungen von GD Dr. Markus Limberger, der in seinem Eröffnungsstatement bekräftigte, dass die Sparkasse OÖ als eine der größten Regionalbanken durch eine solide Geldpolitik und der Verbundenheit zur Region die herausfordernde Situation sehr gut meistert. In einem schwierigen Wirtschaftsumfeld kommt den Kunden eine entspre-chend konservative Haltung der Sparkasse zugute.

Gastreferent Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider von der Johannes-Kepler-Universität-Linz berichtete über das Thema aus wissenschaftlicher Sicht. Der renommierte Experte stellte für 2010 eine leichte Erholung der Wirtschaft in Aussicht. Über die Veranlagungsmöglichkeiten der Sparkasse OÖ sprach der Leiter der Produktabteilung Mag. Christian Stöbich.

Der Abend wurde musikalisch begleitet durch die Magistratsmusikkapelle der Stadt Linz, ein genussreiches Buffet mit verschiedenen Knödelvariationen rundeten den informativen Event von money & Co ab.

Das war die Vereinsversammlung 2009

v.l.: Mag. Christian Stöbich, Leiter Produktabteilung, Gastreferent Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider, GD Dr. Markus Limberger

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Buchung und Beratung: Sparkassen Reisebüro Linz, Promenade 9 (Arkade), 4020 Linz. Tel: 070/774 833-75, Fax: 070/774 833-86, E-Mail: [email protected], www.sreisen.at

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Frohes Fest!Das money&Co-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie wunderschöne Feiertage, ein stimmungsvolles Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2010!


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