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Monday Report 21 März 2016 - Bordier & Cie€¦ · Grafik des Tages Performance ... chemiesparte...

Date post: 13-Jul-2020
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21 März 2016 Monday Report Wirtschaft Märkte Schweizer Markt Unsere Empfehlungen im Fokus Börsenklima und Anlegerstimmung Performance Grafik des Tages Dieses Dokument wurde ausschliesslich zum Zweck der allgemeinen Information erstellt. Die darin geäusserten Ansichten und Meinungen sind diejenigen von Bordier & Cie. Der Inhalt des Dokuments darf weder wiedergegeben noch weiterverbreitet werden. Jede nicht genehmigte Wiedergabe oder Verbreitung dieses Dokuments macht den Benutzer haftbar und kann eine gerichtliche Verfolgung nach sich ziehen. Der Inhalt des Dokuments wird zu Informationszwecken bereitgestellt und ist keinesfalls eine Anlageberatung. Des Weiteren weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Bestimmungen unserer Haftungsausschluss vollumfänglich Anwendung auf dieses Dokument finden, vor allem die Bestimmungen betreffend die Einschränkungen, die sich aus je nach Land unterschiedlichen Gesetzen und Vorschriften ergeben. Somit erbringt Bordier Bank insbesondere keine Anlagedienstleistungen oder keine Anlageberatung für „US- Personen“ gemäss Definition in den Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC). Auch richten sich die auf unserer Website enthaltenen Informationen - einschliesslich des vorliegenden Dokuments - nicht an solche natürlichen oder juristischen Personen. BAYER (Core Holding): Gerüchten zufolge soll Monsanto in Sondie- rungsgesprächen mit dem Management um die Übernahme der Agrar- chemiesparte zum Preis von über 30 Milliarden USD (ca. das 11-fache EV/ EBITDA 2016) stehen. Da diese Aktivität von strategischer Bedeutung für Bayer ist, halten wir die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs derzeit für gering und rechnen eher mit einem Joint Venture. Damit rückt aller- dings die Unterbewertung der Aktie in den Fokus (der Kurs impliziert eine Bewertung der Gesundheitssparte von rund des 10-fachen EV/ EBITDA ggü. einem Wert von 11,6 für die sonstigen Pharmakonzerne). PEUGEOT (peripherer Wert): in Automotive News betont der Europa-Direktor, dass der Konzernumsatz zwar Auftrieb durch die guten Marktbedingungen des 1. Quartals erhalten habe, die Priorität jedoch weniger auf den Volumina als vielmehr auf dem Gewinnwachstum liege. Damit signalisiert er vor der Vorstellung des Strategieplans für den Zeitraum 2016-2021 die Bedeutung kontinuierlicher Effizienzgewinne gemäss „Back in the Race“. RICHEMONT (Core Holding) gibt das altersbedingte Ausscheiden von Co-CEO Bernard Fornas (69 Jahre, Cartier-CEO) bekannt. Eine Führungsschwäche steht indes nicht zu befürchten, da Chairman Johann Rupert und Co-CEO Richard Lepeu an der Konzernspitze verbleiben. Zu nennen ist die Berufung von Cyrille Vigneron an die Spitze von Cartier (der ehemalige Cartier-Manager war zu LVMH gewechselt und im letzten Jahr zurückgekommen), der sich auf Sicht als CEO empfiehlt. Angestrebt werden die Vereinfachung und Beschleunigung der Entscheidungsfindung an der Konzernspitze in einem schwierigen Umfeld, das durch den Abbau von insgesamt 300 Arbeitsplätzen in den Werken von Vacheron Constantin und Piaget an- gesichts der schwierigen Bedingungen am Uhrenmarkt illustriert wird. Diese Woche im Fokus: Aussenhandel / Uhrenexporte Februar (EZV), KOF-Frühjahrsprognose und ZEW-CS-Indikator vom März. Ansonsten legen folgende Unternehmen ihre Geschäftszahlen für 2015 vor: Belimo, Hiag Immobilien, Conzzeta, Meyer Burger, Vetropack, Bâloise, Komax, Orell Füssli, Partners Group, Siegfried, Cham Paper Group, Cosmo, Metall Zug, Emmi und Schmolz+Bickenbach. LAFARGEHOLCIM (peripherer Wert): verschiedenen Pressemeldungen zufolge soll der Konzern mit dem Verkauf von Beteiligungen in Indien (Lafarge India) und in Australien (Cement Australia) begonnen haben. Allein auf diese beiden Veräusserungen könnten über 80% des 3,5 Mrd. CHF schweren Veräusserungsplans entfallen. Börse Dank der guten Entwicklung des Rohölpreises und der Entschleunigung der Zinswende durch den FOMC-Ausschuss schlossen die US-Indizes am Freitag auf neuen Jahreshöchstständen. Highlights der verkürzten Osterwoche sind die US- und die europäischen PMI-Indizes. Trotz des Rückstands auf die Wall Street konnte der Eurostoxx50 einige Wider- standslinien nach oben durchbrechen. Wir bleiben optimistisch. Währungen Nachdem €/$ am Donnerstag erneut die wichtige Widerstandslinie von 1,1340/1,13750 gestreift hat, haben die Verlautbarungen von EZB- Chefvolkswirt Praet, es bestehe weiterer Spielraum für Zinssenkungen, den EUR geschwächt (€/$ 1,1250, €/CHF 1,0930). Für Ostern rechnen wir mit einem stärkeren $, einem stabilen CHF und einem schwächeren EUR. Unsere Ziele: €/$ 1,1050, €/CHF 1,0885 – 1,10, die Unterstüt- zungslinie von 0,9650 für $/CHF dürfte halten, möglich sind 0,98 oder sogar 0,99. Der Goldpreis von 1.225 $ bis 1.282 $ könnte wieder sinken. Die Fed-Botschaft nach der letzten FOMC-Sitzung ist entgegenkom- mend. Die geldpolitische Straffung steht nicht zur Diskussion, aber die globalen Unsicherheitsfaktoren rechtfertigen eine gewisse Zurückhal- tung. Somit gab der Dollar im Gefolge der Zinsentwicklung (10-jährige US-Renditen: -11 bp) um 1,1% (Dollar-Index) nach. Rohstoffe (Kupfer: +1,8%, Rohöl: +2,5%) und Schwellenländeranlagen (Aktien: +3,3%, USD-Staatsanleihen: -24 bp) erhielten ebenfalls Auftrieb. Diese Woche im Fokus: Verkaufszahlen bei Neubauten und Bestand- simmobilien, Auftragseingänge über langlebige Güter, Markit-PMI (Verarbeitendes und Dienstleistungsgewerbe) und letzte Schätzung des BIP des 4. Quartals 2015 in den Vereinigten Staaten, PMI-Index des Verarbeitenden und des Dienstleistungsgewerbes, ZEW-Vertrau- ensindex (der Finanzdienstleister) und Verbrauchervertrauen in der Eurozone, Ifo-Geschäftsklimaindex (Frühindikator) in Deutschland. Die in den Vereinigten Staaten veröffentlichten Daten bestätigen das Szenario eines moderaten Wachstums. Während die Einzelhan- delsumsätze ohne Fahrzeuge (und Benzin) im Februar etwas stärker als erwartet (+0,3% ggü. Vm.) angezogen haben, wurden die Zahlen vom Januar nach unten korrigiert. Im Immobiliensektor verharrt das Vertrauen der Wohnungsbauunternehmen bei 58, während die Zahl der Baubeginne (+5,2% ggü. Vm.) positiv überrascht, die Zahl der Baugenehmigungen (-3,1%) indes enttäuscht. Die Industrieproduk- tion ist im Februar um 0,5% ggü. Vm. geschrumpft, während das Verarbeitende Gewerbe 0,2% ggü. Vm. zulegen konnte. Eine Über- raschung ist die leichte Zunahme der Basisinflation auf +2,3% im Jahresvergleich. In der Eurozone verleihen die Daten Zuversicht: die Industrieproduktion hat im Januar 2,1% zugelegt, während die Fahr- zeugzulassungen um 14,3% in die Höhe geschnellt sind. Die Basisinfla- tion vom Februar wird leicht auf +0,8% ggü. Vj. nach oben korrigiert. Seit 11.03.2016 31.12.2015 Schweiz SMI -2.31% -11.39% Europa Europe Stoxx 600 -0.15% -6.59% USA S&P 500 1.35% 0.28% Schwellenländer MSCI Emerging 3.23% 4.11% Japan Nikkei 225 -1.26% -12.13% Per 18.03.2016 CHF vs USD 0.9683 1.60% 3.38% EUR vs USD 1.1292 1.19% 3.94% 10-Jahres-Rendite CHF (Niveau) -0.38% -0.35% -0.08% 10-Jahres-Rendite EUR (Niveau) 0.22% 0.28% 0.63% 10-Jahres-Rendite USD (Niveau) 1.87% 1.98% 2.27% Gold (USD/Unze) 1'253.55 -0.38% 17.99% Brent (USD/Barrel) 41.61 2.54% 16.55% Quelle: Datastream Source: Thomson Reuters Datastream, 21/03/2016 United States Inflation measures 98 00 02 04 06 08 10 12 14 16 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 Headline CPI (YoY) Core-CPI (YoY)
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Page 1: Monday Report 21 März 2016 - Bordier & Cie€¦ · Grafik des Tages Performance ... chemiesparte zum Preis von über 30 Milliarden USD (ca. das 11-fache EV/ EBITDA 2016) stehen.

21 März 2016Monday Report

Wirtschaft Märkte

Schweizer Markt Unsere Empfehlungen im Fokus

Börsenklima und Anlegerstimmung

PerformanceGrafik des Tages

Dieses Dokument wurde ausschliesslich zum Zweck der allgemeinen Information erstellt. Die darin geäusserten Ansichten und Meinungen sind diejenigen von Bordier & Cie. Der Inhalt des Dokuments darf weder wiedergegeben noch weiterverbreitet werden. Jede nicht genehmigte Wiedergabe oder Verbreitung dieses Dokuments macht den Benutzer haftbar und kann eine gerichtliche Verfolgung nach sich ziehen. Der Inhalt des Dokuments wird zu Informationszwecken bereitgestellt und ist keinesfalls eine Anlageberatung. Des Weiteren weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Bestimmungen unserer Haftungsausschluss vollumfänglich Anwendung auf dieses Dokument finden, vor allem die Bestimmungen betreffend die Einschränkungen, die sich aus je nach Land unterschiedlichen Gesetzen und Vorschriften ergeben. Somit erbringt Bordier Bank insbesondere keine Anlagedienstleistungen oder keine Anlageberatung für „US-Personen“ gemäss Definition in den Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC). Auch richten sich die auf unserer Website enthaltenen Informationen - einschliesslich des vorliegenden Dokuments - nicht an solche natürlichen oder juristischen Personen.

BAYER (Core Holding): Gerüchten zufolge soll Monsanto in Sondie-rungsgesprächen mit dem Management um die Übernahme der Agrar-chemiesparte zum Preis von über 30 Milliarden USD (ca. das 11-fache EV/EBITDA 2016) stehen. Da diese Aktivität von strategischer Bedeutung für Bayer ist, halten wir die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs derzeit für gering und rechnen eher mit einem Joint Venture. Damit rückt aller-dings die Unterbewertung der Aktie in den Fokus (der Kurs impliziert eine Bewertung der Gesundheitssparte von rund des 10-fachen EV/EBITDA ggü. einem Wert von 11,6 für die sonstigen Pharmakonzerne).

PEUGEOT (peripherer Wert): in Automotive News betont der Europa-Direktor, dass der Konzernumsatz zwar Auftrieb durch die guten Marktbedingungen des 1. Quartals erhalten habe, die Priorität jedoch weniger auf den Volumina als vielmehr auf dem Gewinnwachstum liege. Damit signalisiert er vor der Vorstellung des Strategieplans für den Zeitraum 2016-2021 die Bedeutung kontinuierlicher Effizienzgewinne gemäss „Back in the Race“.

RICHEMONT (Core Holding) gibt das altersbedingte Ausscheiden von Co-CEO Bernard Fornas (69 Jahre, Cartier-CEO) bekannt. Eine Führungsschwäche steht indes nicht zu befürchten, da Chairman Johann Rupert und Co-CEO Richard Lepeu an der Konzernspitze verbleiben. Zu nennen ist die Berufung von Cyrille Vigneron an die Spitze von Cartier (der ehemalige Cartier-Manager war zu LVMH gewechselt und im letzten Jahr zurückgekommen), der sich auf Sicht als CEO empfiehlt. Angestrebt werden die Vereinfachung und Beschleunigung der Entscheidungsfindung an der Konzernspitze in einem schwierigen Umfeld, das durch den Abbau von insgesamt 300 Arbeitsplätzen in den Werken von Vacheron Constantin und Piaget an-gesichts der schwierigen Bedingungen am Uhrenmarkt illustriert wird.

Diese Woche im Fokus: Aussenhandel / Uhrenexporte Februar (EZV), KOF-Frühjahrsprognose und ZEW-CS-Indikator vom März.Ansonsten legen folgende Unternehmen ihre Geschäftszahlen für 2015 vor: Belimo, Hiag Immobilien, Conzzeta, Meyer Burger, Vetropack, Bâloise, Komax, Orell Füssli, Partners Group, Siegfried, Cham Paper Group, Cosmo, Metall Zug, Emmi und Schmolz+Bickenbach.

LAFARGEHOLCIM (peripherer Wert): verschiedenen Pressemeldungen zufolge soll der Konzern mit dem Verkauf von Beteiligungen in Indien (Lafarge India) und in Australien (Cement Australia) begonnen haben. Allein auf diese beiden Veräusserungen könnten über 80% des 3,5 Mrd. CHF schweren Veräusserungsplans entfallen.

BörseDank der guten Entwicklung des Rohölpreises und der Entschleunigung der Zinswende durch den FOMC-Ausschuss schlossen die US-Indizes am Freitag auf neuen Jahreshöchstständen. Highlights der verkürzten Osterwoche sind die US- und die europäischen PMI-Indizes. Trotz des Rückstands auf die Wall Street konnte der Eurostoxx50 einige Wider-standslinien nach oben durchbrechen. Wir bleiben optimistisch.WährungenNachdem €/$ am Donnerstag erneut die wichtige Widerstandslinie von 1,1340/1,13750 gestreift hat, haben die Verlautbarungen von EZB-Chefvolkswirt Praet, es bestehe weiterer Spielraum für Zinssenkungen, den EUR geschwächt (€/$ 1,1250, €/CHF 1,0930). Für Ostern rechnen wir mit einem stärkeren $, einem stabilen CHF und einem schwächeren EUR. Unsere Ziele: €/$ 1,1050, €/CHF 1,0885 – 1,10, die Unterstüt-zungslinie von 0,9650 für $/CHF dürfte halten, möglich sind 0,98 oder sogar 0,99. Der Goldpreis von 1.225 $ bis 1.282 $ könnte wieder sinken.

Die Fed-Botschaft nach der letzten FOMC-Sitzung ist entgegenkom-mend. Die geldpolitische Straffung steht nicht zur Diskussion, aber die globalen Unsicherheitsfaktoren rechtfertigen eine gewisse Zurückhal-tung. Somit gab der Dollar im Gefolge der Zinsentwicklung (10-jährige US-Renditen: -11 bp) um 1,1% (Dollar-Index) nach. Rohstoffe (Kupfer: +1,8%, Rohöl: +2,5%) und Schwellenländeranlagen (Aktien: +3,3%, USD-Staatsanleihen: -24 bp) erhielten ebenfalls Auftrieb.Diese Woche im Fokus: Verkaufszahlen bei Neubauten und Bestand-simmobilien, Auftragseingänge über langlebige Güter, Markit-PMI (Verarbeitendes und Dienstleistungsgewerbe) und letzte Schätzung des BIP des 4. Quartals 2015 in den Vereinigten Staaten, PMI-Index des Verarbeitenden und des Dienstleistungsgewerbes, ZEW-Vertrau-ensindex (der Finanzdienstleister) und Verbrauchervertrauen in der Eurozone, Ifo-Geschäftsklimaindex (Frühindikator) in Deutschland.

Die in den Vereinigten Staaten veröffentlichten Daten bestätigen das Szenario eines moderaten Wachstums. Während die Einzelhan-delsumsätze ohne Fahrzeuge (und Benzin) im Februar etwas stärker als erwartet (+0,3% ggü. Vm.) angezogen haben, wurden die Zahlen vom Januar nach unten korrigiert. Im Immobiliensektor verharrt das Vertrauen der Wohnungsbauunternehmen bei 58, während die Zahl der Baubeginne (+5,2% ggü. Vm.) positiv überrascht, die Zahl der Baugenehmigungen (-3,1%) indes enttäuscht. Die Industrieproduk-tion ist im Februar um 0,5% ggü. Vm. geschrumpft, während das Verarbeitende Gewerbe 0,2% ggü. Vm. zulegen konnte. Eine Über-raschung ist die leichte Zunahme der Basisinflation auf +2,3% im Jahresvergleich. In der Eurozone verleihen die Daten Zuversicht: die Industrieproduktion hat im Januar 2,1% zugelegt, während die Fahr-zeugzulassungen um 14,3% in die Höhe geschnellt sind. Die Basisinfla-tion vom Februar wird leicht auf +0,8% ggü. Vj. nach oben korrigiert.

Seit 11.03.2016 31.12.2015Schweiz SMI -2.31% -11.39%Europa Europe Stoxx 600 -0.15% -6.59%

USA S&P 500 1.35% 0.28%Schwellenländer MSCI Emerging 3.23% 4.11%

Japan Nikkei 225 -1.26% -12.13%Per 18.03.2016

CHF vs USD 0.9683 1.60% 3.38%EUR vs USD 1.1292 1.19% 3.94%

10-Jahres-Rendite CHF (Niveau) -0.38% -0.35% -0.08%10-Jahres-Rendite EUR (Niveau) 0.22% 0.28% 0.63%10-Jahres-Rendite USD (Niveau) 1.87% 1.98% 2.27%

Gold (USD/Unze) 1'253.55 -0.38% 17.99%Brent (USD/Barrel) 41.61 2.54% 16.55%Quelle: Datastream

Source: Thomson Reuters Datastream, 21/03/2016

United StatesInflation measures

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Headline CPI (YoY) Core-CPI (YoY)

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