MOBILE-FIRST-NETWORK: IST DIE ZEIT REIF DAFÜR?
Für kleine und mittelständische Unternehmen kann ein Netzwerk, das für Mobilität optimiert ist,
ein echter Wettbewerbsvorteil sein. Hier finden Sie alle notwendigen Informationen.
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INHALTSVERZEICHNIS
EINFÜHRUNG
KAPITEL 1: Merkmale ein es M obile-First-Networks
KAPITEL 2: Die Wahrheit über die Mythen eines modernen Netzwerks
KAPITEL 3: Vorteile eines Mobile-First-Networks
KAPITEL 4: Ein Netzwerk implementieren
KAPITEL 5: Tipps, Vorgehensweisen, Fragen und Antworten
FAZIT 22
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EINFÜHRUNGDie enorme Verbreitung von Smartphones, Tablets, cloudbasierten Anwendungen und dem Internet der Dinge haben die Arbeitsweisen von heute verändert. Diese neue Mobile-First-Umgebung bringt für kleine und mittelständische Unternehmen grund-sätzlich Vorteile.
Laut Forbes erzielten kleine und mittelständische Unternehmen, die sich für mobile Technologien entschieden, einen Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich und schufen acht Mal mehr Stellen als Unternehmen ohne diese Technologien.1 Kleine Unternehmen beispielsweise konnten durch den Einsatz von mobilen Anwendungen, Tablets und Smartphones pro Jahr über 67 Mrd. US-Dollar einsparen.2
67 % der kleinen und mittelständischen Unternehmen verwenden Tablets für geschäft-liche Zwecke. 93 % setzen auf mitarbeitereigene Smartphones.3
Doch leider sind die Netzwerke – auch solche, die nur wenige Jahre alt sind – nicht leis- tungsfähig oder flexibel genug, um mit den Anforderungen des heutigen Arbeitsumfeldes mithalten zu können.
Für kleine und mittelständische Unternehmen, die mit diesen Problemen zu kämpfen haben, gibt es nun eine einfache und kostengünstige Lösung: ein integriertes Netzwerk auf Basis der 802.11ac-WLAN-Technologie, eine sichere und skalierbare Switching-Lösung und einfaches Cloud-Management. Auch wenn Mitarbeiter hauptsächlich über eine Wireless-Verbindung auf das Netzwerk zugreifen, ist die beste Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen eine umfassend integrierte kabellose und kabelgebun-dene Infrastruktur, die einfach bereitgestellt werden kann und die integrierte Sicherheit und die Tools zur Erfassung und Analyse von Daten zur Netzwerkleistung bietet.
Dieses E-Book zeigt, wie ein integriertes Netzwerk auf Basis von 802.11ac ein leis- tungsstärkeres, sicheres Netzwerk für die Business-Umgebungen von heute bilden kann. Die Einrichtung eines solchen Netzwerks kann sehr einfach – und auch rentabel – sein.
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78 %
67 %
der kleinen Unternehmen in den USA werden bis 2020 Cloud-Com-puting-Technologien übernommen haben.5
der kleinen und mittelständischen Unternehmen sehen mobile Lösun-gen und Services als kritischen Fak-tor für ihren geschäftlichen Erfolg.5
7 von 10 Unternehmen geben an, dass sich die Benutzer über mangelhafte WLAN-Leistung beklagen. Aber in
6 von 10 kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt es an Netzwerk-Know-how.4
Merkmale eines Mobile-First- Networks
KAPITEL 1
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Unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens gilt: Mit einem zuverlässigen Netzwerk steigt die Produktivität. Warum ist das so? Weil Mitarbeiter nicht darauf warten müssen, bis das Netzwerk Arbeitsprozesse verarbeitet hat. Zudem muss Ihr mit Einschränkun-gen kämpfendes IT-Team nicht mehr so viele Helpdesk-Tickets beantworten, sondern kann sich auf andere innovative Lösungen konzentrieren, die dem Unternehmen mehr Wachstum bringen.
Mit einer leistungsfähigen Netzwerkinfrastruktur können Sie geschäftskritische Anwen-dungen priorisieren und optimieren, um schneller auf Ihre Kunden reagieren und intelli-gente Entscheidungen treffen zu können.
Eine stabile integrierte Lösung bietet folgende Vorteile:
Infrastruktur, die sich leicht bereitstellen lässt, integrierte Sicherheit bietet und über die Tools verfügt, mit denen sich Daten zur Netzwerkleistung erfassen und analysieren lassen.
Umfassendere und aussagekräftigere Informationen zu Benutzern, Geräten und Anwendungen im Netzwerk, um einen nahtlosen Netzwerkbetrieb sicherzustellen.
Flexible und benutzerfreundliche Netzwerkmanagementlösung, die mit dem Unternehmen wächst.
Integrierte und automatisierte Sicherheitsmechanismen und Angriffserken nungsfunktionen, um Unternehmensdaten vor Malware und unbefugten Benutzern zu schützen.
Heute muss eine solche Lösung auf einer integrierten Lösung aus kabelgebundenen und kabellosen 802.11ac-Komponenten aufbauen. Dies ermöglicht eine dreimal so schnelle kabellose Zugriffsgeschwindigkeit wie bei 802.11n (1,3 Gb/s im Vergleich zu 0,45 Gb/s).6 Ein 802.11ac Access Point bietet mehr Signalstärke und deckt einen grö-ßeren Datenbereich ab: 400 MB/s bei 23 Metern. Ein 802.11n Access Point hingegen erreicht nur 200 MB/s bei gleicher Distanz. Dank der acht MIMO-Antennen (Multi Input Multi Output) oder spatialen Ströme bei 80 MHz ermöglicht eine 802.11ac-Lösung eine deutlich höhere Benutzerbandbreite.6
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Dies sind jedoch nur statistische Zahlen. Wie sehen diese Zahlen in der Praxis aus? Wir haben Yugendran Pillay, IT-Leiter an der North Sydney Boys High School in Crows Nest, South Wales, befragt. Seine Schule wechselte zu einem Aruba 802.11ac-Netzwerk, um die vorhandenen modernen Technologien und elektronischen Ressourcen für die Schüler besser zu unterstützen. Das Netzwerk der Schule ist nun wesentlich stabiler und leistungsfähiger, sodass über 400 Geräte ohne Zugriffsprobleme unterstützt wer-den können.
„Wir verfügen nun über 70 Instant Access Points der Aruba 802.11ac 220-Serie, die in der ganzen Schule verteilt sind“, so Pillay. „Wir kennen keinen Bereich in der Schule, der von unserem Wireless-Netzwerk nicht abgedeckt wird. Die Abdeckung ist einfach her-vorragend, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Klassenräume“.
20 % der Schüler, die das Internet nutzen, sind produktiver.7
1.000 US-Dollar
AUSBILDUNG
Einsparung mit digitalen Schul-büchern pro Jahr:
pro Schüler.7
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Studien zeigen, dass 42 % der Käufer nach Produktinformationen suchen, während sie sich im Geschäft aufhalten. Wenn dort keine WLAN-Verbindung besteht, tendieren die Kunden eher dazu, das Ge-schäft zu verlassen, als auf die für sie wertvollen Daten zu verzichten.
der Einzelhändler haben vor, mobile POS-Systeme zu implementieren.7
Für Unternehmen aus dem Gesundheitswesen wurden Wireless-Netz-werke zur Grundlage für sinnvollere und erfolgreichere Interaktionen zwischen Anbietern von Gesundheitsleistungen und Patienten.
69 %
64 %
der Krankenhäuser erlauben Ärzten den Einsatz eigener Geräte am Behandlungsort.7
GESUNDHEITSWESEN
EINZELHANDEL
Die Wahrheit über die Mythen eines modernen Netzwerks
KAPITEL 2
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Viele Unternehmen – insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, die nur über begrenzte Budgets und interne Ressourcen verfügen – zögern bei Investitionen in neue Netzwerke. Sie befürchten, dass neue Technologien zu teuer sind oder einen zu hohen Managementaufwand mit sich bringen. Diese Ängste sind jedoch unbegründet. Nachfolgend haben wir einige Mythen zu aktuellen Netzwerklösungen aufgeführt, die in der Praxis nicht stichhaltig sind.
Die Kosten sind zu hoch. Die Kosten für leistungsfähige Netzwerke sind deutlich gesunken. Aruba bietet WLAN- und Switching-Lösungen für den Enterprise-Bereich zu attraktiven Verbraucherpreisen an. Zudem können Unternehmen von einem Lösungs-Upgrade deutlich profitieren: Mehr Produktivität, mehr Kundenprojekte, Umsatzwachstum – und somit auch ein schnellerer ROI.
Einrichtung und Wartung sind kompliziert. Dank Plug-and-Play und anderen Innovationen, die die Einrichtung vereinfachen, ist das Erstellen, Aktualisieren und Verwalten Ihres Netz-werks so einfach wie nie zuvor. Durch die vollautomatisierte Bereitstel-lung (Zero-Touch) können IT-Abteilungen Aruba Instant-APs und Swit-ches direkt an die fernen Standorte senden. Dort kann jeder Benutzer (auch ohne technisches Wissen) die Teile auspacken, einschalten und mit dem Netzwerk verbinden. Die Konfiguration wird automatisch von Aruba Central angestoßen – somit ist Ihr Netzwerk innerhalb weniger Minuten betriebsbereit.
Ein einfach aufgebautes Dashboard bietet jederzeit einen Überblick über Ihr Netzwerk sowie Übersichten zur überwachten Client- und An-wendungsleistung. Detaillierte Drilldowns helfen bei der Isolierung von Problemen und bei der Erkennung defekter Geräte. So wird mit nur wenigen Klicks eine optimale Leistung sichergestellt.
MYTHOS 1
MYTHOS 2
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Ich muss für das Netzwerkmanagement einen kostspieligen Experten einstellen. Mit der richtigen Lösung gestaltet sich das Netzwerkmanagement sehr einfach. Die Aruba Instant-APs sind mit einer kostenlosen lokalen Ma-nagementschnittstelle ausgestattet. Diese bringt die notwendige Trans-parenz in das Netzwerk und das gesamte Funktionsspektrum, das Sie für das lokale Management des Instant-Netzwerks brauchen. Sie kön-nen auch mehrere Standorte in der Cloud oder lokal effizient verwalten.
Wireless-Netzwerke sind nicht zuverlässig. Dies waren in der Vergangenheit sicherlich berechtigte Bedenken. Mit dem neuen 802.11ac-Netzwerk und seiner größeren Kapazität, der besseren Signalstärke und dem erweiterten Datenbereich ist Ihr Netz-werk zuverlässiger denn je. Neuere Switches wie die Aruba 2930F-Serie, die mit einem leistungsfähigen ProVision ASIC ausgestattet ist, bieten PoE+-Leistung und 10GbE-Uplinks mit hoher Leitungsgeschwindigkeit. Somit kann das Netzwerk alle medien- und bandbreitenintensiven An-wendungen unterstützen, die Ihr Unternehmen braucht.
MYTHOS 3
MYTHOS 4
MYTHOS 5
Fehlende Sicherheit in Wireless-Netzwerken.Aruba 802.11ac bietet als Option integrierte und automatisierte Sicher-heitsmechanismen, mit denen sich Ihre Geschäftsdaten gegen Malware und unberechtigte Benutzer schützen lassen. Mithilfe von Funktionen für Angriffserkennung und -vorbeugung können Sie zudem Ihre gesam-te Infrastruktur sichern. Die Instant WLAN-Funktionalität von Aruba beinhaltet eine integrierte Firewall sowie intelligentes Anwendungs-management, wodurch mehr Transparenz und Kontrolle und letztend-lich auch mehr Sicherheit gewährleistet wird.
Vorteile eines Mobile-First- Networks
KAPITEL 3
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Bei einem Mobile-First-Ansatz geht es nicht um geschriebene Dokumente oder Code-zeilen. Es geht um einen unternehmensweiten Ansatz, bei dem alles von der Infrastruk-tur bis zu den Anwendungen darauf basiert, dass jedem einzelnen Benutzer ein konsis-tent positives mobiles Erlebnis verschafft wird.
Trotzdem zögern viele, wenn es um die Netzwerkaktualisierung geht. Dies ist besonders in den Finanzabteilungen festzustellen, die nicht jeden Tag mit dem Netzwerk arbeiten, jedoch alle Einkäufe absegnen müssen.
Es ist also durchaus sinnvoll, diesem Personenkreis die Auswirkungen einer Mobile- First-Networkstrategie auf die folgenden Bereiche aufzuzeigen:9
VERBESSERUNG DER KUNDENZUFRIEDENHEIT
STOLZ AUF DAS UNTERNEHMEN UND DIE GELEISTETE ARBEIT
Bis zum Jahr 2020 wird das Kriterium „Kundenerlebnis“ aller Voraus-sicht nach Kriterien wie „Preis“ und „Produkt“ als wesentliches mar-kenspezifi sches Differenzierungsmerkmal überholt haben.10 Die Kom-munikation des Kunden mit dem Unternehmen macht den Großteil dieses Erlebnisses aus. Eine zuverlässige, schnelle WLAN-Verbindung kann hier von Vorteil sein – insbesondere bei kundenorientierten Un-ternehmen wie Restaurants und Cafés.
Mitarbeiter, die ihre Arbeitgeber als „mobile Pioniere“ sehen, sind in der Regel produktiver, kreativer, zufriedener und loyaler.11
STEIGERUNG DER MITARBEITERLEISTUNG
Mitarbeiter, die ortsunabhängig arbeiten können, arbeiten pro Tag durchschnittlich zwei Stunden mehr und versenden 20 E-Mails mehr pro Tag als Mitarbeiter, die einen festen Arbeitsplatz im Büro haben.11
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Der richtige Switch für Ihr Netzwerk Die Basis für leistungsfähige APs802.11ac APs in Kombination mit modernen Switches helfen, Datendurchsatz, Übertra-gungsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern. Außerdem können mehr Geräte als bisher gleichzeitig verwaltet werden. Um einen reibungslosen Betrieb sicher-zustellen, muss eine solche kabelgebundene Basislösung in der Lage sein, diese neuen APs zu unterstützen. Anhand der folgenden Tipps lassen sich einige der bestehenden Problempunkte lösen:13
Das Switching muss auf einem Gigabit-Ethernet basieren, um den höheren Da-tenfluss bewältigen zu können. Multi-Gigabit-Ethernet-Ports bieten mehr Kapazi-tät, wobei bei der Bereitstellung der Wave 2 802.11ac-Hochgeschwindigkeits-APs die bestehende Verkabelung verwendet wird.
10 GbE vom Zugriff bis zur Aggregation oder Core-Switch zur Handhabung des gestiegenen Datenverkehrs, um Engpässe zu vermeiden. Sicherstellung, dass Ihre Uplinks mindestens einige der Link-Aggregationsprotokolle wie LACP unterstützen.
Switches, die PoE/PoE+ (Power over Ethernet) unterstützen, bieten das für die Access Points benötigte Leistungsniveau. 802.11ac Access Points nutzen bis zu 25 Watt PoE. Sie müssen also sicherstellen, dass Ihre Switching-Lösung IEEE 802.3 bei PoE+ unterstützt, wodurch bis zu 30 Watt pro Port zur Verfügung stehen.
Die integrierte Bereitstellung und das Management von Switches zusammen mit den Access Points können helfen, einen reibungslosen Netzwerkbetrieb sicher-zustellen. Eine cloudbasierte Managementpattform eignet sich ideal, wenn für Managementaufgaben nur eine begrenzte Anzahl an Mitarbeitern zur Verfügung steht.
STEIGERUNG DES UMSATZES
Moderne Technologien haben uns ungeduldiger werden lassen. Un-ternehmen werden mittlerweile danach beurteilt, wie schnell Anrufe, E-Mails und Texte beantwortet bzw. geliefert werden. So können be-reits wenige Minuten über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Bei Un-ternehmen, die innerhalb von nur fünf Minuten auf eine Webanfrage reagieren, ist die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Verkaufsab-schlusses um das Neunfache höher als bei anderen Unternehmen.12
KAPITEL 4
Ein Netzwerk implementieren
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Das Managementsystem baut auf der Basislösung auf. Ein cloudbasiertes Management- Tool kann helfen, Kosten zu sparen und mehr Flexibilität und Skalierbarkeit zu schaffen. Das Management dieser Services kann komplex sein. Es sind Bewertungen für den Managementaufwand und die Kosten für mehrere Services auf mehreren Cloudplattfor-men notwendig. Hinzu kommen Details zur Ressourcennutzung, Integration in andere Unternehmenstools und weitere Faktoren. Ein einfach aufgebautes und benutzerfreund-liches Tool ist hierfür sicherlich die optimale Lösung.
Mit Aruba Central lässt sich beispielsweise das gesamte Management von Aruba Instant APs, Switches und Mobility Controllern vereinfachen. Gleichzeitig ermöglicht diese Lö- sung Remote-Überwachung und -Fehlerbehebung, zentrale Konfiguration, Firmware- Management, Erstellung von Compliance-Berichten und Zero-Touch-Bereitstellung.
Einige Tipps zur Implementierung:
Investieren Sie in ein Netzwerk, das mit Ihrem Unternehmen wächst. So können Sie Features und Funktionen dann hin-zufügen, wenn Sie sie brauchen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Switches und Access Points leicht zu installieren, verwenden und verwalten sind.
Achten Sie beim Netzwerkdesign auf Kriterien wie Zuver-lässigkeit und Redundanz .
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Bei Wireless-Netzwerken bieten die Aruba Instant 802.11ac APs schnelle Einrichtungs-optionen, eine Firewall der Enterprise-Klasse, ein integriertes Management-Dashboard und WLAN-Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich – alles in einem einzigen kostengüns-tigen Paket. Aruba Instant bietet folgende Vorteile:
Einfachheit mit schnellen Einrichtungsfunktionen, für die keine Netzwerkkenntnis-se vorausgesetzt werden, und eine kostenlose, integrierte Managementoberfläche
Durch Leistungstests nachgewiesene 36 % mehr Leistung als bei Lösungen von Mitbewerbern bei gleichzeitiger Anbindung mehrerer mobiler Geräte sowie hohe Skalierbarkeit bei weiterem Unternehmenswachstum
Sicherheit durch integrierte Firewall und intelligente Anwendungshandhabung für differenzierte Transparenz und Kontrolle
Zuverlässigkeit ohne Single-Point-of-Failover und ein Netzwerk, das bis zum letz-ten Access Point betriebsfähig bleibt
Investitionsschutz bei der Entscheidung, einen Controller unter Verwendung des-selben Instant APs später hinzuzufügen
In Wireless-Netzwerken werden Gigabit-Geschwindigkeiten erreicht und Ihre Switches müssen mit der Leistung von neuen Geräten und Anwendungen Schritt halten können. Die Aruba 2930F Switch-Serie ist eine einfache und kostengünstige Layer 3 Access Swit-ching-Lösung, die sich dank Zero-Touch-Bereitstellung schnell einrichten lässt und mit den integrierten 1GbE- oder 10GbE-Uplinks den entsprechenden Netzwerkzugriff und die benötigte Leistung für den mobilen Campus bietet.
Um mögliche Engpässe in Zukunft zu vermeiden, lässt sich die Datenübertragungsrate mit Aruba 3810 Switches auf 2,5 GB/s, 5 GB/s oder 10 GB/s steigern. Dank der Ge-schwindigkeit von mehreren Gigabit können Sie mit der Aruba 3810-Serie Ihre Netzwerk-infrastruktur auf zukünftige Wireless-Technologien mit höherer Kapazität vorbereiten.
Tipps, Vor-gehensweisen, Fragen und Antworten
KAPITEL 5
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Bevor Sie sich näher mit der Netzwerkmigration befassen, müssen Sie die Grundlage für die Ausarbeitung des besten Plans schaffen.
Hierfür eignet sich natürlich am besten ein vertrauenswürdiger, erfahrener Berater, der die Migration federführend unterstützt. Wenn Sie diese Migration jedoch selbst – kom-plett oder teilweise – vornehmen wollen, müssen Sie für einen nahtlosen und erfolgrei-chen Übergang die nachfolgenden wichtigen Schritte durchführen:
SCHRITT 1
SCHRITT 2
Wägen Sie ab: Sollen für die Benutzer kabelgebundene oder kabellose Verbindungen bereitgestellt werden? Oder eine Mischung aus beiden? Kabelgebundene (oder Ethernet-Netzwerke bieten einige Vorteile wie höhere Zuverlässigkeit und schnellere Geschwindigkeiten. Zudem stel-len sie die Verbindungen für Ihre Access Points bereit. 802.11ac-Wire-less-Netzwerke bieten aber nahezu dieselbe hohe Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit wie kabelgebundene Netzwerke, jedoch mit mehr Flexi-bilität. Viele Unternehmen haben sich dafür entschieden, sowohl kabel-gebundenen als auch kabellosen Zugriff mit Cloud-Management-Funkti-onalität anzubieten. Daraus resultierte eine leistungsfähige Lösung, die flexiblen Zugriff und zuverlässige Verbindungen für kritische Geräte und Peripherieeinheiten bietet.
Führen Sie eine Wireless-Site-Survey durch. Eine Wireless-Site-Survey speziell für 802.11ac hilft, die Anpassungen zu ermitteln, die vorgenommen werden müssen. Beispiel: Die Migration zum neuen Standard bedeutet, dass ein Wechsel zu einem 5-GHz-Netz-werk erforderlich ist, das Wände und andere Baumaterialien schlechter durchdringen kann.
Mit einer ordnungsgemäßen Wireless-Site-Survey können Sie Ihr neues Netzwerk optimieren. So können Sie von Vorteilen wie höherem Durch-satz und höherer Anzahl an Kanälen einer 802.11ac-Lösung profitieren.
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Stellen Sie sich folgende Fragen:
Wie viele Computer und Peripherieeinheiten müssen mit dem Netzwerk verbunden werden?
Welche Arten von Daten und Dateien müssen gespeichert und mit an-deren Benutzern gemeinsam genutzt werden?
Welche Anwendungen werden im Unternehmen verwendet?
Müssen oder wollen Mitarbeiter über diverse Standorte oder mithilfe mobiler Geräte auf das Netzwerk zugreifen?
Nehmen Sie Anpassungen für 802.11ac Wave 2 vor. Wave 2 ist schneller, zuverlässiger und bietet mehr Kapazität als Wave 1. Selbst wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass Wave 1 die aktuell beste Lösung für Sie ist, sollten Sie Wave 2 im Hinterkopf behalten. Auch wenn Wave 2 eine recht neue Technologie ist, bieten einige Anbieter bereits Wave 2 APs oder APs an, die Wave 2-Technologie unterstützen.
Weisen Sie Budgets für Upgrades zu. Die Investitionen für 802.11ac-Komponenten unterscheiden sich nicht sonderlich von den Kosten für 802.11n-Upgrades, auch wenn durch die Wave 2-Kompatibilität Mehrkosten anfallen können und Sie APs mit höherer Dichte brauchen. Die Kosten für Ihre letzte Implementierung geben Ihnen eine gute Vorstellung von den anfallenden Upgradekosten.
In vielen Fällen nehmen Unternehmen phasenweise Upgrades auf 802.11ac vor und konzentrieren sich dabei zunächst auf die Bereiche mit der höchsten Priorität. Die komplette Migration wird dann mit der Zeit vorgenommen. Es hängt immer von Ihrer jeweiligen Umgebung ab, wen und was Sie unterstützen wollen und welche IT-Ziele umgesetzt werden sollen.
SCHRITT 3
SCHRITT 4
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WAVE 1 UND WAVE 2 IM VERGLEICHDie 802.11ac-Features kommen in 2 Waves.
Bei Wave 1 geht es um die erste Generation der 802.11ac-Produkte mit Kanälen mit einer Bandbreite von 20, 40 und 80 MHz im 5-GHz-Band. In einigen Fällen ist dies im selben AP mit den älteren 802.11n-Produkten im 2,4-GHz-Band kombiniert. Diese höhere Bandbreite bedeutet, dass bei einem 5-GHz-Band auf der „Daten-autobahn“ weniger Verkehr herrscht und dadurch höhere Übertragungsgeschwin-digkeiten erreicht werden. In Unternehmen, die noch mit dem 2,4-GHz-Band arbei-ten, belasten weniger Benutzer die Übertragungskanäle und verlangsamen dadurch auch die Datenübertragung.
Die Übertragungsgeschwindigkeiten bei Wave 1 können bis zu 750 MB/s bei einem einzelnen dreistromigen Client und 250 MB/s bei einem einzelnen Strom, wie es bei einem Smartphone der Fall ist, erreichen. Datenübertragungsraten für Wave 1-Pro-dukte sind bis 1,3 GB/s mit drei spatialen Datenströmen möglich.
Wave 2 steht für die zweite Generation der 802.11ac-Produkte. Die PHY (physische) Rate, die sich auf die Durchsatzrate bei der Datenübertragung auswirkt, erreicht ihren Maximalwert bei 2,34 GB/s.8 Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet Wave 2 größere Dichte durch Unterstützung mehrerer Benutzer sowie meh-rerer Eingabe- und Ausgabeprozesse. Das Spektrum wird also für mehrere verbun-dene Geräte effizienter genutzt und die Geräte können einfacher mit dem Netzwerk verbunden bzw. vom Netzwerk getrennt werden.
Wave 2 unterstützt auch weitere 5-GHz-Kanäle. Darüber hinaus kann Wave 2 eine höhere Dichte auf der Clientseite unterstützen, da die parallele Kommunikation mit mehreren Geräten (MU-MIMO) möglich ist. Bei Wave 1 funktioniert die Kommunika-tion jeweils nur mit einem Gerät. Beim Wave 2-Standard steht ein zusätzlicher vier-ter spatialer Strom zur Verfügung, woraus sich eine bessere Gesamtleistung ergibt.
WAVE 1
WAVE 2
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Das in San Francisco ansässige Unternehmen First Person verfügt über umfassende Erfahrung mit der einfachen Einrichtung eines modernen Netzwerks und den damit verbundenen Vorteilen. Da die Unternehmenskultur sehr teamorientiert ist und die effi- ziente Zusammenarbeit eine große Rolle spielt, benötigte das Unternehmen eine geeig-nete Wireless-Infrastruktur, die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten gleichermaßen gut unterstützte. Selbst Verzögerungen von nur einer Stunde kosten das Unternehmen Un-summen durch Produktivitätsrückgänge und nicht realisierte Innovationen.
Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden, entschied sich First Person nicht nur, die notwendigen Komponenten für die Ausführung des neuesten Wireless-Standards anzuschaffen, sondern auch auf ein traditionelles Wireless-Infrastruktur-Modell mit APs in Kombination mit einem Mobility Controller umzustellen.
Durch die enge Geschäftsbeziehung zu Aruba kannte First Person die neuen 802.11ac- fähigen APs von Aruba mit der patentierten ClientMatch-Technologie, die für eine naht-lose Konnektivität sorgte. Ob ein Unternehmen controllerlose, automatische Instant APs oder ein controllergesteuertes AP-Setup benötigt – diese Lösungen stehen für die grundlegenden Elemente einer sicheren und zuverlässigen Aruba-Architektur.
Nach der Implementierung, die vom Test bis zur Bereitstellung weniger als eine Woche dauerte, profitiert First Person laut Systemadministrator Dennis Alikpala durch das neue Aruba 802.11ac WLAN-Netzwerk nun von Kostensenkungen, einem höheren Mitarbeiter-engagement, einem verbesserten Kundenerlebnis und mehr Verkaufschancen.
Mit proaktiven Management-Tools und einem integrierten kabelgebundenen und kabel-losen Access-Layer-Portfolio, über das mobile und IoT-Geräte gesichert werden, ist Aruba für die mobile und Cloud-Welt bestens gerüstet – aktuell und auch in der Zu-kunft. Aruba-Lösungen passen besonders gut zu den Budgets von kleinen und mittle-ren Unternehmen und zur in der Regel begrenzten Anzahl an IT-Mitarbeitern. So kön- nen sich die IT-Experten wieder mehr auf die Initiativen konzentrieren, die einen höhe-ren geschäftlichen Nutzen für das Unternehmen bringen.
Das Aruba-Portfolio umfasst Folgendes:
Aruba Switches Auswahl an leistungsfähigen Switches (Layer 2 und Layer 3), die sich durch hohe Sicher-heit, QoS, Stackingfunktionen, hohe Energieeffizienz und Benutzerfreundlichkeit speziell bei Implementierungen in kleinen und mittleren Unternehmen auszeichnen.
FAZIT
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Aruba Access Points Basierend auf den Standards 802.11n und 802.11ac bieten die Aruba APs sicheren WLAN-Clientzugriff auf eine Vielzahl von internen und externen WLAN-Umgebungen der Enterprise-Klasse.
AirWave AirWave bietet durchgängige Transparenz und Kontrolle von mobilen Benutzern in Netzwerken verschiedener Anbieter und an unterschiedlichen Standorten. Die Lösung umfasst Funktionen zur Ermittlung der Benutzerposition und für die Benutzerzuord-nung. Sie ermöglicht Echtzeitüberwachung, proaktive Alerts, Erstellung von Langzeit-berichten und Fehlerbehebung.
Aruba Central Aruba Central ist eine cloudbasierte Software-as-a-Service-Lösung, die als Subskription verfügbar ist und das Management von Aruba Instant-WLANs und Mobility Controllern vereinfacht. Die Software überzeugt durch Funktionen wie Remote-Überwachung und -Fehlerbehebung, zentrales Konfigurations- und Firmware-Management, Erstellung von Complianceberichten und Zero-Touch-Bereitstellung.
Aruba, ein Unternehmen von Hewlett Packard EnterpriseBei Aruba ist man sich der Tatsache bewusst, dass die Besitzer kleiner und mittelstän-discher Unternehmen einfache, zuverlässige Wireless-Netzwerke benötigen. Auch mit eingeschränkten IT-Ressourcen müssen diese unterstützt werden können. Dennoch müssen sie gleichzeitig die Konnektivität bereitstellen, die heutzutage von den mobilen Mitarbeitern gefordert wird. Aus diesem Grund bieten wir ein Portfolio an integrierten kabelgebundenen und kabellosen Zugriffslösungen mit vereinfachtem Netzwerkma-nagement an, um die Kontinuität der Geschäftsprozesse sicherzustellen.
Unsere schnellen und sehr zuverlässigen WLAN-Lösungen stellen jedem Benutzer im Unternehmen die hohen Übertragungsgeschwindigkeiten bereit, die er für seine Arbeit braucht. Netzwerkausfallzeiten können deutlich reduziert werden und das System kann bei weiterem Unternehmenswachstum nach Bedarf skaliert werden.
Netzwerklösungen lassen sich einfach, zuverlässig und kostengünstig gestalten. So kön-nen Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren statt auf das Management Ihres Netzwerks.
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Klick für Tweets
1 „Mobile Technologies Becoming a Growth Engine for Small and Medium Business“, Forbes.com, Februar 2015.
2 „Mobile Tech Saves Small Businesses More Than $64 Billion a Year“ eWeek, 15. Mai 2014.
http://www.eweek.com/small-business/mobile-tech-saves-small-businesses-more-than-65-billion-a-year.html
3 IDC Research Services
4 Studie von Aruba Networks im Jahr 2015 mit 4.000 Lösungsanbietern mit SMEs in Nord- und Südamerika
5 „Roundup of Small & Medium Business Cloud Computing Forecasts and Market Estimates“, Forbes/Tech,
4. Mai 2015.
6 „How to Ease the Pain of Slow Wi-Fi“, IT Business Edge.
http://www.itbusinessedge.com/slideshows/how-to-ease-the-pain-of-slow-wi-fi-06.html
7 „Moving SMB Business at the Speed of Mobile and Cloud“, Aruba
8 „6 Things you Need to Know about 802.11ac Wave 2“, TechRepublic, 13. Juli 2016.
http://www.techrepublic.com/article/6-things-you-need-to-know-about-802-11ac-wave-2/
9 „The Top Three Reasons Why Your Business Needs a Mobile First Strategy of Tomorrow, Today“, BroadSoft,
5. Oktober 2016. https://www.broadsoft.com/blog/workanywhere
10 „Customers 2020: The Future of B-to-B Customer Experience“, Walker.
http://www.walkerinfo.com/customers2020/
11 „Mobility, Performance and Engagement: How CIOs can Contribute to Business Performance by Shaping the
Employee Experience“, The Economist Intelligence Unit, 2016.
www.arubanetworks.com/download.php?file=/assets/EIUStudy.pdf
12 „Sales Calls: The Art of the Personalized Follow-up“, Forbes, 15. September 2014.
http://www.forbes.com/sites/salesforce/2014/09/15/personalized-follow-up/#61b59e347798
13 „5 Ways to Prepare for High Speed 802.11ac Wireless Networking“, Secure Edge Networks.
http://www.securedgenetworks.com/blog/5-Ways-to-prepare-for-High-Speed-802-11ac-Wireless-Networking
