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MobilControl MC 4000 - IIT Fluid2 INDEX MOBILCONTROL MC 4000 – DATENLOGGER Seite 4 1 TECHNISCHE...

Date post: 07-Nov-2020
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MobilControl MC 4000 Elektronik-Service-Handmessgerät mit großem Datenspeicher für Druck, Differenzdruck, Temperatur, Volumenstrom/Drehzahl und hydr. Leistung BEDIENUNGSANLEITUNG V.1.12 © 2018
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Page 1: MobilControl MC 4000 - IIT Fluid2 INDEX MOBILCONTROL MC 4000 – DATENLOGGER Seite 4 1 TECHNISCHE DATEN 5 2 MESSMODUS 2.1 Funktion der Tasten MENU, ESC und SET 6 2.2 Funktion der Tasten

MobilControl MC 4000 Elektronik-Service-Handmessgerät mit großem Datenspeicher für

Druck, Differenzdruck, Temperatur, Volumenstrom/Drehzahl und hydr. Leistung

BEDIENUNGSANLEITUNG

V.1.12 © 2018

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Überzeugen Sie sich, ob Ihre Sendung das richtige Gerät Datenlogger Modell MC 4000

beinhaltet, einschließlich einer Betriebsanleitung MC 4000.

Vor dem Einschalten des Geräts überprüfen Sie die Anschlüsse und die Versorgungsspannung.

Ein falsch angeschlossenes Gerät kann ebenso wie die damit verbundene Folgeelektronik

beschädigt werden. Für falsche Handhabung wird jede Haftung abgelehnt.

Dieses Gerät wurde sorgfältig verpackt. Falls es bei Ihnen in beschädigtem Zustand eintrifft, benachrichtigen Sie unverzüglich unseren Kundendienst (Tel: +49 (0) 8639 9886-0) und nehmen Sie einen Schadensbericht auf, den Sie auch von der Transportgesellschaft unterschreiben lassen. Bewahren Sie bitte das Verpackungsmaterial für eventuelle Reklamationen auf.

Vor der ersten Inbetriebnahme muss die Batterie mithilfe des beiliegenden

Netzteils 12 Std. geladen werden. !

Vor dem Einschalten

ZU BEACHTEN

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INDEX

MOBILCONTROL MC 4000 – DATENLOGGER Seite 4 1 TECHNISCHE DATEN 5 2 MESSMODUS 2.1 Funktion der Tasten MENU, ESC und SET 6 2.2 Funktion der Tasten UP und DOWN 7

2.3 Funktion der Tasten LEFT und RIGHT 7 3 MENÜSCHRITTE 8 4 DATENLOGGER

4.1 Aufnahme von Messdaten 10 4.2 Aktivierung des Speichers 10 4.3 Wahl des Speicherintervalls 10 4.4 Aufnahme von schnellen Druckänderungen – Transienten 10

5 ZUSÄTZLICHE MESSWERTE

5.1 Spitzenwerte 12 5.2 Druckdifferenz 12 5.3 Leistung 12

6 KOMMUNIKATION 6.1 Nützliche Tipps für den Umgang mit dem Kommunikationsprogramm für das Mobil Control MC4000 13 6.2 Kommunikationssoftware MC4CON 14 6.3 Wahl COM-Port 14 6.4 Menü MC4000 15 6.5 MC4000 lesen 16 6.6 Mess-Datentabelle 17 6.7 Spitzendruck P1 18 7 ANSCHLÜSSE

7.1 Steckeranschlüsse T1 und T2 19 7.2 Anschluss an Sensoren P1, P2, Q, T, UPM 19

7.3 Einzelkabel, Multikabel 19

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MobilControl MC 4000 Elektronik-Service-Handmessgerät mit großem Datenspeicher für

Druck, Differenzdruck, Temperatur, Volumenstrom/Drehzahl und hydr. Leistung

Fünf Sensoreingänge für:

2 Drucktransmitter -1 … 1.000 bar

1 Temperatursensor -50 … 500 C

1 Volumenstrom-Turbinensensor 1 … 600 l/min.

1 Drehzahlsensor 30 … 60.000 U/min.

Min.-/Max.-/Differenzmessung P1–P2

Hydraulische Leistungsmessung in kW

2,5 MB Datenspeicher, 1.000.000 Messwerte

Spitzendruckmessung 1 ms (1 kHz)

DIN- und US-Prozesseinheiten, USB-Datenausgang

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Das MobilControl MC4000-Handmessgerät wird aus interner wiederaufladbarer Batterie versorgt. Die Ladezeit wird mit einer LED signalisiert, automatisch durch den Kontroller überwacht und zeitlich limitiert. Mit einem Netzladegerät kann die Batterie auch während des Betriebs geladen werden. Als Option ist ein Netzteil zur Versorgung aus einer 12-V- oder 24-V-Autobatterie lieferbar.

1 TECHNISCHE DATEN Eingänge: P1 4–20 mA, 13 Ohm Bürde, Drucksensor in 2-Leiter-Anschluss P2 4–20 mA, 13 Ohm Bürde, Drucksensor in 2-Leiter-Anschluss

T Pt-100, -50 ... 500,0 C, Temperatursensor in 4-Leiter-Anschluss Q Sinus 100 mVp-p bis 5 Vp-p, Durchflussturbine mit 2-Leiter-Anschluss, 0,5 Hz ... 10 kHz, skalierbar UPM Positive Impulse 5–24 V, optischer Geber mit 3-Leiter-Anschluss, 30 ... 60.000 UPM, skalierbar

Genauigkeit: (0,1 % + 1 Digit) vom Bereich Display: LCD 128 x 64 Pixel mit Hintergrundbeleuchtung, grafisch-numerische Darstellung.

Die Beleuchtung wird nach der Betätigung einer Taste für 30 Sek. eingeschaltet.

ADC: 16 Bit, Linearität (1 LSB + 1 Digit) Speicher: Automatischer Spitzenwertspeicher von P1- und P2-Maximal- und Minimalwerten.

Die gespeicherten Spitzenwerte können mit den Tasten auf dem Display aufgerufen werden. Der Speicher kann jederzeit gelöscht werden. Datenlogger-Speicher mit Standardkapazität 2.500 KB kann 80.000 Messungen von allen vier Sensorkanälen, gerechneter Leistung und Datum mit Zeit aufnehmen, insgesamt 560.000 Messwerte. Das Speicherintervall ist von 2 Sek. bis 60 Min. wählbar.

Zwei Transientenspeicher mit schneller Speicherrate von 1 ms mit je 240.000 Messwerten

für Signalkanal P1. Der Start-Signalpegel ist im Menü zwischen 0 und 100 % wählbar. Wird

nach dem Start (Taste OK) der Signalpegel nicht erreicht, erscheint auf dem Display die

Meldung SIGNAL PRÜFEN.

Wenn die Signalquelle nicht angeschlossen ist, erscheint ein Bild eines Steckers und die

Meldung GETRENNT. Die Speicherung kann mit der Taste OK zu jedem Zeitpunkt beendet

werden.

Tara: Signalkanäle P1 und P2 können individuell auf 0 tariert werden.

Tastatur: Folientastatur mit 9 Tasten. Intuitive Bedienung über Cursor-Tasten. Zum Ausschalten Taste OFF 2 Sek. gedrückt halten. Sensor- speisung: 11 V, max. 50 mA, für P1-, P2- und UPM-Messung Versorgung: Akku 6V, 2 Ah. Netzladegerät 100–240 VAC. Der Ladevorgang ist zeitlich definiert und mit

blinkender LED zwischen den beiden Anschlusssteckern signalisiert. Gelöschte LED signalisiert die Beendung der Ladung. Mit vollgeladener Batterie und zwei angeschlossenen Drucksensoren beträgt die Messzeit ca. 4 Std.

Anschlüsse: Zwei Rundstecker C91 mit Schraubverriegelung, USB-Datenausgang USB-A→USB-B, Kabel

L=2 m im Lieferumfang, Texasstecker für Netzladegerät, EU-, UK- u. US-Versionen erhältlich

Bei fehlerhaftem Datenaustausch mit dem PC kann der Prozessor gestoppt werden. Die korrekte Funktion kann mit RESET durch die Öffnung auf der linken Geräteseite wiederhergestellt werden. Das Netzteil wird dabei ausgesteckt. HILFE

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2 MESSMODUS Mit der Taste ON wird das Gerät eingeschaltet. Im Display erscheinen MultiControl MC 4000, die Softwareversion und die Geräte-Seriennummer. Es folgen der Akkuzustand in Prozent, Datum, Zeit und die verfügbare Speicherkapazität. Nach Ablauf der Diagnose schaltet das Gerät in den Messmodus um und zeigt die Messwerte in allen vier Feldern der LCD-Digitalanzeige. Nicht angeschlossene Sensoren werden mit Strichen (----) signalisiert. Die zwei linken Felder sind den Drucksensoren zugeordnet, das rechte obere Feld zeigt die Temperatur, das untere rechte Feld zeigt den Durchfluss (Q in l/min) oder die Drehzahl (N in UPM). Die Drehzahl bzw. der Durchfluss sind im Menü wählbar. 2.1 Funktion der Tasten MENU, ESC und SET Mit der Taste MENU wird das Menü geöffnet. Mit jedem weiteren Tastendruck wird das Menü auf dem Display gescrollt. Wenn die Taste dauernd gedrückt gehalten wird, scrollt das Menü kontinuierlich auf dem Display. Die Taste ESC ermöglicht drei Rückwärtsschritte im Menü. Danach kehrt das Display in den 4-Kanal-Messmodus zurück. Mit der Taste SET wird der Nullpunkt (TARA) in den Druckkanälen P1 und P2 abgeglichen: >OFFSET P1 EIN der Druck-P1-Messwert wird auf null gesetzt OFFSET P1 NULL die Tara des P1-Messwerts wird annulliert OFFSET P2 EIN der Druck-P2-Messwert wird auf null gesetzt OFFSET P2 NULL die Tara des P2-Messwerts wird annulliert

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2.2 Funktion der Tasten UP und DOWN Mit den Tasten UP oder DOWN werden folgende Messmodi gewählt: - Spitzenwerte, Druckdifferenz und Leistung - Groß-Anzeigemodus für P1 oder P2 - Groß-Anzeigemodus für Temperatur - Groß-Anzeigemodus für Durchfluss oder Drehzahl

MESSMODUS MESSMODUS mit Taste UP mit Taste DOWN 2.3 Funktion der Tasten LEFT und RIGHT Mit den Tasten LEFT oder RIGHT werden folgende Befehle ausgeführt: LEFT: Löschen des Spitzenwertspeichers RIGHT: Zurück zum Messmodus

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3 MENÜSCHRITTE

Mit der Taste MENU wird das Menü geöffnet. Mit jedem weiteren MENU-Tastendruck wird im Menü vorwärtsgeblättert. Mit den Pfeiltasten werden die Menüpositionen geändert. Damit eine Änderung wirksam ist, muss sie mit der Taste OK gespeichert werden. Das Display quittiert mit STORE. Mit der Taste ESC wird im Menü rückwärtsgeblättert. Die Taste ESC ermöglicht max. drei Rückwärtsschritte. Danach kehrt das Display in den Messmodus zurück.

Im ersten Menüschritt nach dem Messmodus wird der Datenlogger-Speicher aktiviert, gesperrt oder gelöscht: Wahl: SPEICHER AUS Speicher ausgeschaltet SPEICHER EIN Speicherung aktiviert (Speicherung läuft) SPEICH. LÖSCH Speicher wird gelöscht

Wird SPEICHER EIN gewählt, kann eines der Speicherintervalle gewählt werden: Wahl: 2 s, 5 s, 15 s, 30 s, 60 s, 120 s, 300 s, 600 s, 1.200 s, 1.800 s,

2.700 s, 3.600 s, 7.200 s

Für Messungen von schnellen Transienten im Druckkanal P1 stehen zwei Speicherplätze zur Wahl. Jeder Speicherplatz kann individuell aktiviert und der Inhalt als Grafik auf dem Display aufgerufen werden. Der Speicher kann jederzeit gelöscht und eine neue Messung initialisiert werden. Jede Transiente hat eine Speicherkapazität von 240.000 Speicherungen. Bei der festen Speicherrate von 1 ms entspricht das einer Speicherdauer von 240 Sek. Die Speicherung der Transiente kann vor dem Ablauf der Speicherzeit von 240 Sek. mit der Taste OK abgeschlossen werden. Nach der Beendung (oder wenn der Speicher nach 240 Sek. voll belegt ist) wird die gespeicherte Funktion auf dem Display automatisch eingeblendet. Wahl: NO 1 ANZEIGE NO 1 MESSUNG NO 1 LÖSCHEN Wahl: NO 2 ANZEIGE NO 2 MESSUNG NO 2 LÖSCHEN

Die Speicherung der Transienten beginnt, nachdem das Sensorsignal den gewählten Pegel übersteigt. Der Pegel ist in % angegeben und bezieht sich auf den Maximalwert des zu messenden Signals, 20 mA, bzw. auf seinen skalierten Wert. Wird beispielsweise der Pegel >10 % gewählt, beginnt die Speicherung bei einem 200-bar-Drucksensor bei 20 bar. Wahl: >10 %, <10 % ….. >90 %, <90 % Die Speicherung beginnt, sobald der eingestellte Signalpegel überschritten wird. Sollte die Speicherung mit dem Nullwert vom Eingangssignal beginnen, wird der Pegel <10 % gewählt. Wahl: LICHT AUS Hintergrundbeleuchtung wird ausgeschaltet LICHT EIN Hintergrundbeleuchtung wird für 30 Sek. eingeschaltet

DATENLOGGER

SPEICHER AUS

SPEICH. INTERV

2 s

TRANSIENTEN

NO 1 AUS

TRANSIENTEN

NO 2 AUS

Zwei Transientenspeicher stehen zur Verfügung. Jeder Speicher hat eine Kapazität von 240.000 Messpunkten. Die Abtastrate beträgt 1 ms, die Speicherzeit 240 Sek. Mit der Wahl ANZEIGE erscheint der Speicherinhalt auf dem Display in grafischer Form. Mit der Wahl LÖSCHEN wird der Speicher gelöscht. Nach der Löschung kann eine neue Speicherung mit der Wahl MESSUNG initialisiert werden.

STARTPEGEL

SIGNAL > 10 %

BELEUCHTUNG

LICHT AUS

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Wahl: Std. : Min. : Sek. Tag : Monat : Jahr

Skalierkonstante des Drucksensors P1. Die blinkende Stelle wird mit den waagrechten, der Wert mit den senkrechten Pfeiltasten gewählt. Der Wert entspricht dem Druck P1 beim Sensorsignal von 20 mA = max. Messbereich, z. B. 600 bar.

Skalierkonstante des Drucksensors P2. Die blinkende Stelle wird mit den waagrechten, der Wert mit den senkrechten Pfeiltasten gewählt. Der Wert entspricht dem Druck P2 beim Sensorsignal von 20 mA = max. Messbereich, z. B. 600 bar.

Wahl: EU, US Wahl: DEUTSCH, ENGLISCH

Mit dreifachem ESC-Tastendruck wird das Menü beendet und der Messmodus aktiviert.

DATUM UND ZEIT 09:16:57 09.01.09

SCALE P1

+ 100.000

SCALE P2

+ 200.000

EINHEITEN

EU

SPRACHE

DEUTSCH

WAHL Q/UPM

AUSWAHL AUS

Auswahl Q NEU: Wahl individueller Skalierung einer Messturbine Beispiel: Kalibrierwert 669 Hz @ 300 l/min Kalkulation: 300: 669 = 0,4484304 SCALE Q 0,44843 (erste 6 Zahlen, gefolgt von OK)

DSALE Q 1,00000 (gefolgt von OK)

Auswahl Q 25 l/min = Turbine 25 l/min 150 l/min = Turbine 150 l/min 300 l/min = Turbine 300 l/min 600 l/min = Turbine 600 l/min

(werksseitig gespeicherte Kalibrierkonstanten für Flo-tech Turbinen )

Wahl Q/ UPM entweder AUSWAHL AUS (gefolgt von OK) Der Durchflusskanal ist ausgeschaltet oder Auswahl UPM (gefolgt von OK)

Beispiel für die Drehzahlskalierung:

SCALE UPM Standard: +1,00000 (gefolgt von OK)

DSCALE UPM Standard: + 1,00000 (nach Anzahl der Reflexmarken pro UPM, z.B. bei 2 Stück :

+ 2,00000, gefolgt von OK)

AUSWAHL Q

600 L/MIN

WAHL Q/UPM

AUSWAHL UPM

WAHL Q/UPM

AUSWAHL Q

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4 DATENLOGGER 4.1 Aufnahme von Messdaten Alle Messwerte, die im Messmodus auf dem Display dargestellt sind, werden im Datenlogger-Modus im internen Speicher festgehalten. Sie können später über die USB-Schnittstelle in einen PC eingelesen und unter Windows bearbeitet werden. Der Speicher ermöglicht bis zu 224 Aufnahmen mit einer Gesamtkapazität von 2,5 MB. Die Aufnahmen (Records) werden jeweils im Menü initialisiert. Nach der Initialisierung kann mit der Taste ESC in den Messmodus umgeschaltet werden. Für die Aktivierung des Speichers wird auf dem Display ein M einge-blendet. 4.2 Aktivierung des Speichers Im ersten Menüschritt nach dem Messmodus kann der Datenlogger-Speicher aktiviert, gesperrt oder gelöscht werden:

Für eine weitere Aufnahme (Record) wird der Menüschritt gewählt und mit OK-Tastendruck die Speicherung gestartet.

4.3 Wahl des Speicherintervalls Die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Speicherzyklen wird gewählt: Wahl: 2 s, 5 s, 15 s, 30 s, 60 s, 120 s, 300 s, 600 s, 1.200 s, 1.800 s,

2.700 s, 3.600 s, 7.200 s

4.4 Aufnahme von schnellen Druckänderungen − Transienten Für Messungen von schnellen Vorgängen im Druckkanal P1 sind zwei Speicherplätze reserviert. Jeder Speicherplatz hat eine Kapazität von 240.000 Messpunkten. Bei der festen Messrate von 1 ms beträgt die Speicherzeit 240 Sek. Der gespeicherte Verlauf kann auf dem Display aufgerufen oder über die Schnittstelle zum PC übertragen werden. Die Speicherung kann vor dem Ablauf der Speicherzeit von 240 Sek. mit der Taste OK abgeschlossen werden. Vor einer neuen Aufnahme (MESSUNG) muss der Speicher gelöscht werden (LÖSCHEN). Wahl: NO 1 LÖSCHEN

Wahl: NO 1 MESSUNG

Mit einem OK-Tastendruck wird die Messung initialisiert. Die Daten werden erst gespeichert, wenn das Eingangssignal den vorgewählten Pegel übersteigt – siehe STARTPEGEL.

DATENLOGGER SPEICH. LÖSCH

SPEICH. INTERV

2 s

TRANSIENTEN

NO 1 LÖSCHEN

DATENLOGGER SPEICHER EIN

DATENLOGGER SPEICHER AUS

TRANSIENTEN

NO 1 MESSUNG

Mit OK-Tastendruck wird der Speicherinhalt gelöscht. Alle vorherigen Aufnahmen gehen verloren.

Mit OK-Tastendruck beginnt der Speicherzyklus. Die Daten werden mit dem gewählten Speicherintervall aufgenommen. Das Display kann mit ESC in den Messmodus umgeschaltet werden.

Mit OK wird der Speicher ausgeschaltet und die laufende Speicherung abgeschlossen.

DATENLOGGER SPEICHER EIN

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Ein Piepton informiert über den Anfang der Messung. Die Messung wird automatisch beendet, sobald der Speicher mit 240.000 Messwerten voll belegt ist. Wird der Startpegel nicht erreicht und die Speicherung nicht initialisiert, informiert das Display mit der Meldung SIGNAL PRÜFEN. Der Speicher kann mit ESC geschlossen und eine neue Speicherung mit OK initialisiert werden. Eine angefangene Speicherung kann zu jedem Zeitpunkt mit der Taste OK abgeschlossen werden. Die aufgenommene Transiente erscheint automatisch auf dem Display. Bei Beendung der Speicherung werden die gespeicherten Daten auf dem Display grafisch dargestellt. Die Zeitangabe an der X-Achse informiert über die Speicherdauer in Sekunden.

Aufnahme mit voller Speicherkapazität Aufnahme beendet nach 138 Sekunden

Mit ESC kehrt das Display ins Menü TRANSIENTEN zurück und bietet zur Auswahl LÖSCHEN oder ANZEIGE. Beide Befehle werden nach dem OK-Tastendruck ausgeführt.

Eine neue Speicherung von Transienten kann mit MESSUNG initialisiert werden, nachdem der Speicher gelöscht wurde. STARTPEGEL definiert den Anfang der Speicherung. Die Datenaufnahme beginnt, nachdem das Sensorsignal den gewählten Pegel übersteigt. Der Pegel ist in % angegeben und bezieht sich auf den Maximalwert des zu messenden Signals, 20 mA, bzw. auf seinen skalierten Wert. Wird beispielsweise der Pegel >10 % gewählt, beginnt die Speicherung erst bei einem 200-bar-Drucksensor bei 20 bar. Wahl: >10 %, <10 % ….. >90 %, <90 % Die Speicherung beginnt, sobald der eingestellte Signalpegel überschritten wird. Sollte die Speicherung mit dem Nullwert des Eingangssignals beginnen, wird der Pegel <10 % gewählt.

STARTPEGEL

SIGNAL < 10 %

TRANSIENTEN

NO 2 LÖSCHEN

TRANSIENTEN

NO 2 MESSUNG

TRANSIENTEN

NO 2 ANZEIGE

TRANSIENTEN

NO 1 LÖSCHEN

TRANSIENTEN

NO 1 MESSUNG

TRANSIENTEN

NO 1 ANZEIGE

Wird nach dem Start (Taste OK) der Signalpegel nicht erreicht, erscheint auf dem Display eine Meldung SIGNAL PRÜFEN. Wenn die Signalquelle nicht angeschlossen ist, erscheint ein Bild eines Steckers und die Meldung GETRENNT.

Zwei Transientenspeicher TRANSIENTE NO 1 und TRANSIENTE NO 2 stehen zur Verfügung. Jeder Speicher hat eine Kapazität von 240.000 Messpunkten. Bei einer Abtastrate von 1 ms beträgt die Speicherdauer 4 Minuten. Die Speicherung wird nach der Wahl MESSUNG und nach dem Tastendruck OK initialisiert. Mit der Wahl ANZEIGE erscheint der Speicherinhalt als Grafik am Display. Nach der Wahl LÖSCHEN und nach dem Tastendruck OK wird der Speicher gelöscht.

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5 ZUSÄTZLICHE MESSWERTE 5.1 Spitzenwerte Mit den Pfeiltasten UP oder DOWN wechselt die Darstellung zu gespeicherten Spitzenwerten, die während der Gesamtmessung automatisch gespeichert wurden. Mit der Taste UP erscheinen die Maximalwerte, mit DOWN die Minimalwerte der Drücke P1 und P2. Die Pfeile bei P1 und P2 zeigen nach oben – Maximalwerte – oder nach unten – Minimalwerte. 5.2 Druckdifferenz Das obere rechte Feld zeigt die Differenz der momentan gemessenen Drücke P1–P2, während die beiden linken Felder die gespeicherten Spitzenwerte darstellen. 5.3 Leistung Das untere rechte Feld zeigt die momentan gemessene Leistung in Einheiten, die der gewählten Norm EU oder US entsprechen. Der Druck wird in bar oder psi gemessen, die Temperatur in ºC oder ºF und die Leistung in kW oder HP. Voraussetzung für die korrekte Messung ist, dass der Druck in korrekten Einheiten (bar, psi) im Menü skaliert ist (siehe Abs. 3 – Menüschritte, SCALE P1 und SCALE P2). Beispiel Druck 100 bar, Durchfluss 200 l/min. Durchfluss Q: 200 l/min. (Impulse aus der Durchfluss-Messturbine) Druck P1: 100 bar (4–20mA = 0–100 bar Drucktransmitter P1)

Leistung = Druck P x Durchfluss Q : 600 PW = 100 x 200 : 600 = 33,33 kW (DIN) Bei der Eingabe von Druck- und Durchflussparametern in US-Einheiten wird die Leistung in HP gemessen: US Gal = 3.785 Liter 1 bar = 14,504 psi PW = 1450.4 x 52.84 : 1720 = 44.56 HP (US)

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6 KOMMUNIKATION

Für die bidirektionale Kommunikation mit einem PC ist das Softwarepaket MC4CON bestimmt. Es wird auf dem PC mit Windows installiert und benötigt 8 MB Speicherplatz auf der Harddisk. Das Softwarepaket ermöglicht in bidirektionaler Kommunikation die Parametrisierung des MC4000 sowie die Auslesung und grafische Darstellung von aufgenommenen Signalen im Datenlogger-Modus. Die Kommunikation über USB wird mit einer Baudrate von 230400 bd ausgeführt. Es ist darauf zu achten, dass die im MC4000 und im PC gewählte Baudrate identisch sind.

6.1 MC4CON: Nützliche Tipps für den Umgang mit dem Kommunikationsprogramm für das MobilControl MC4000

Messgerät mit angeschlossenen Sensoren über das USB-Kabel anschließen und einschalten. Die Datei MC4con.exe per Doppelklick öffnen. Das Bild des MobilControl MC 4000-Messgeräts/Datenloggers erscheint, nach 5 Sekunden wird ein Display-Inhalt mit 4 Feldern angezeigt, in denen nach dem Einlesen echte Messwerte aus dem Datenlogger – online − erscheinen. Wählen: COM Com wählen Ermittlung COM-Port: Unten links im Bildschirm auf "Start" klicken und Systemsteuerung wählen. Anschließend System wählen. Im Fenster "Systemeigenschaften" auf Hardware klicken und Geräte-Manager auswählen. Dann auf Anschlüsse (COM und LPT) klicken. Unter USB-Serial Port lässt sich nun der jeweilige COM-Port ablesen (z. B. COM1). Timeout-Pfeil leicht nach rechts schieben OK Messwerte Einlesen wählen (Häkchen anklicken) ansehen: Der vertikale Balken links zeigt die laufende Kommunikation, rechts den einstellbaren Kontrast. Daten Einlesen abwählen (Häkchen entfernen) übertragen: MC4000 lesen anklicken Eine der Transienten oder Records wählen. Einlesen (Piepton am Anfang und Ende) Fenster "Mess-Datentabelle" wird automatisch geöffnet. In der Leiste rechts können folgende Optionen gewählt werden: TXT speichern Kopieren Löschen TXT öffnen Grafik Beenden Drucken

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6.2 Kommunikationssoftware MC4CON Der Datenlogger wird per USB-Kabel mit dem PC verbunden. Die Software von der CD wird auf dem PC installiert und das Programm MC4CON.exe gestartet. Das Grundmenü erscheint auf dem Bildschirm:

6.3 Wahl COM-Port

Die obere Taskleiste beinhaltet: Datei – COM – Auswahl – Info – Sprache

Datei: Datentabelle öffnen Vorhandene Datei kann eingelesen werden (table1.TX2)

Datentabelle speichern Ausgelesene Tabelle kann gespeichert werden

Transiententabelle öffnen Vorhandene Datei kann eingelesen werden (transient1.TX1)

Transiententabelle speichern Ausgelesene Transiente kann gespeichert werden

Ende Beendet das Programm

COM: Wahl der COM-Schnittstelle Baudrate ist fest: 230400 bd Verzögerung für diverse PC-Geschwindigkeiten wählen (empfohlen 3 Punkte von links)

Auswahl: Menu MC4000 Entspricht der Schalttaste Menu MC4000 MC4000 Daten lesen Entspricht der Schalttaste MC4000 lesen Mess-Datentabelle Entspricht der Schalttaste Mess-Datentabelle

Spitzendruck P1 Entspricht der Schalttaste Spitzendruck P1

Sprache: Ändern Deutsch/Englisch

Einlesen Die Daten aus dem Gerät werden per USB in den PC eingelesen.

Kontrast Die Kontrasteinstellung wird mit dem Balken im rechten Anzeigeteil eingestellt.

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6.4 Menu MC4000 Im Menü-Setup können alle Geräteparameter am PC eingegeben und über die USB-Schnittstelle zum MC4000 übertragen werden. Datei Neue Einstellung Werkeinstellung aktivieren Menu öffnen Gespeicherte Menüdatei aufrufen Menu speichern Menüdatei speichern Gerät Menu MC4000 lesen Die im Gerät gespeicherten Parameter werden ausgelesen. Menu MC4000 speichern Die gewählten Parameter zum Gerät übermitteln und abspeichern Timer MC4000 speichern Zeit und Datum wird von Windows übernommen und im Gerät gespeichert. Einheiten EU und US Durchflusseinheiten l/min – GPM werden angepasst Sprache Auswahl von Deutsch oder Englisch Beleuchtung Licht Aus – Licht Ein Hintergrundbeleuchtung wird nach Tastendruck für 30 Sek. aktiviert. Skalierung Scale P1 Skalierkonstante für Drucksensor P1 Scale P2 Skalierkonstante für Drucksensor P1 Speicherintervall Wahl des Zeitintervalls während der Datenspeicherung

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Startpegel SIGNAL >10% …. Signalpegel von P1 (Transiente), der den Anfangspunkt der Speicherung

definiert Auswahl Q Neu Wahl einer unbekannten Durchflussturbine. Scale Q Skalierkonstante multiplikativ Dscale Q Skalierkonstante dividierend Scale UPM Skalierkonstante der Drehzahl multiplikativ Dscale UPM Skalierkonstante der Drehzahl dividierend 25 l/min (7 GPM) Fest zugeordnete Skalierung für Durchflussturbine 25 l/min (7 GPM) 150 l/min (40 GPM) Fest zugeordnete Skalierung für Durchflussturbine 155 l/min (40 GPM) 300 l/min (80 PM) Fest zugeordnete Skalierung für Durchflussturbine 300 l/min (80 GPM) 600 l/min (160 GPM) Fest zugeordnete Skalierung für Durchflussturbine 600 l/min (160 GPM) Wahl Q/UPM Auswahl Aus Durchflussanzeige deaktiviert (Durchfluss-Display zeigt Striche an ----) Auswahl Q Durchflussmessung wird aktiviert Auswahl UPM Drehzahlmessung wird aktiviert 6.5 MC4000 lesen Unter Status werden alle gespeicherten Daten mit Datum, Zeit und Byte-Inhalt angezeigt: Transient 1, Transient 2 Record 1 … Record 224 Tabelle: Daten werden in tabellarischer Form dargestellt. Beenden: Beenden des Status Ansicht: Auflisten aller gespeicherten Transienten und Records nach Datum, Zeit und Größe Einlesen: Einlesen von Daten nach der Wahl einer der Aufnahmen (Transient 1, 2; Record 1…) Anhalten: Anhalten der Daten während der Übertragung vom Gerät zum PC

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6.6 Mess-Datentabelle Daten von allen 4 Signalkanälen und der gerechneten Leistung werden in tabellarischer Form dargestellt. IndividuelleBeschriftungszeile →

TXT speichern Ausgelesene Tabelle wird gespeichert Kopieren Die Daten werden kopiert. Löschen Alle Daten werden gelöscht. TXT öffnen Eine gespeicherte Datei öffnen Grafik Aus der Tabelle wird eine Grafik erstellt. Im rechten Bildrand können die

Skalawerte nach Ermessen gewählt und mit ENTER bestätigt werden. Beenden Beenden der Mess-Datentabelle Drucken Die Tabelle mit Messdaten wird ausgedruckt. Wird die Grafik dargestellt,

so wird nach dem Druck-Tastendruck die Grafik ausgedruckt. Format EU oder US bestimmt den Dezimalpunkt (Komma) Individuelle Beschriftungszeile →

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6.7 Spitzendruck P1 – Transienten im Druckkanal P1 Daten von jeweils einer Transiente werden in tabellarischer Form dargestellt. Indiv. → Beschriftungs-

zeile TXT speichern Ausgelesene Tabelle wird gespeichert Kopieren Die Daten werden kopiert. Löschen Alle Daten werden gelöscht. TXT öffnen Eine gespeicherte Datei öffnen Grafik Aus der Tabelle wird eine Grafik erstellt. Beenden Beenden der Mess-Datentabelle Drucken Die Tabelle mit Messdaten wird ausgedruckt. Wird die Grafik dargestellt, so

wird nach dem Druck-Tastendruck die Grafik ausgedruckt. Format EU oder US bestimmt den Dezimalpunkt (Komma) Indiv. → Beschriftungszeile

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7 ANSCHLÜSSE 7.1 Steckeranschlüsse mit Schraubverriegelung T1 und T2 7.2 Anschluss an Sensoren P1, P2, Q, T, RPM 7.3 Einzelkabel Multikabel, Spiral-Wendelleitung Typ: siehe unten Typ: PQT403SA für P2/Q2 oder N für P1, Q1, T Druck: PML403SA L = 3 m PML406SA L = 6 m PML410SA L = 10 m Durchfluss: QML403SA L = 3 m Drehzahl: NML403SA L = 3 m Erklärung: P = Druck ML = Messleitung 4 = Serie; 03 = L 3 m, A = Amphenol-Stecker

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