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Mobil in Deutschland Magazin - Winter 2013

Date post: 08-Mar-2016
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Der große Carsharing Atlas 2013, Der Städte-Stau-Check, Aktuelle Elektro- und Hybrid-Autos
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DER GROSSE CARSHARING ATLAS 2013 DER STÄDTE STAU-CHECK UNABHÄNGIGES MAGAZIN FÜR AUTO, MOBILITÄT, REISEN UND VERKEHR UNABHÄNGIGES MAGAZIN FÜR AUTO, MOBILITÄT, REISEN UND VERKEHR IN DEUTSCHLAND | WINTER 2013 | www.mobil.org DEUTSCHLANDS NEUER AUTOMOBILCLUB JETZT MITGLIED WERDEN! TOLLE GEWINNSPIELE PREISE IM WERT VON 5.000 EURO ZU GEWINNEN! DER GROSSE CARSHARING ATLAS 2013 DEUTSCHLANDS NEUER AUTOMOBILCLUB JETZT MITGLIED WERDEN! DER STÄDTE STAU-CHECK
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DER GROSSE CARSHARINGATLAS 2013DER STÄDTE STAU-CHECK

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INHALT

5-7 TITELTHEMA Der Städte-Stau-Check

8 AUTOMOBIL Richtig Punkten in Flensburg – Was Autofahrer 2014 erwartet

10-11 AUTOMOBIL Aktuelle Elektro- und Hybrid-Autos

12 REISEN & FLIEGEN So umweltfreundlich ist Fliegen…

13 REISEN & FLIEGEN Condor im Aufwind

16-17 INTERVIEW Reiner Haseloff & Christine Lieberknecht

20 MOBILES LEBEN Kleine Wunderpakete – Die neuen Tablets

22 URLAUB & REISEN Südtirol – Grödnertal

23 SICHERHEIT Auf Schnee sicher fahren

26-27 MOBILES LEBEN Innovative Produkte für mobile Menschen!

29-31 TITELTHEMA Der große Carsharing-Atlas 2013

32 KOLUMNE Peter Nottmeier

34 PERSÖNLICHKEITEN Matthias Schweighöfer

IMPRESSUMMobil in Deutschland Magazin, Unabhängiges Magazin für Auto, Mobilität, Reisen und Verkehr • • • AUSGABE: WINTER 2013 Erscheinungsweise: Dreimal im Jahr • • • AUFLAGE: 510.000 Exemplare bundesweit • • • Für alle Artikel der Sonderauflagen unserer Partner die Seiten 14/15 und 18/19 betreffend sind unsere Partnerverantwortlich • • • HERAUSGEBER: Mobil in Deutschland Service GmbH, Dr. Michael Haberland, Tulpenweg 24, 81379 München für Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstr. 53, 80687 München, Tel.: 089 2000 161-0 ; Fax: 089 2000 161-77, E-Mail: [email protected], www.mobil.org • • • VERANTWORTLICH: Dr. Michael Haberland • • • CHEFREDAKTION: Julitta Ammerschläger • • • REDAKTION: Nadine Nierzwicki, Philipp Sander und Stefanie Will • • • MARKETING: Ralf Baumeister • • • GESTALTUNG/GRAFIK/DTP: Suny Mayer (die denkbar Wolfgang Greiner, München), Emma André • • • DRUCK: pva, Druck und Medien Dienstleistungen GmbH • • • GERICHTSSTAND UND ERFÜLLUNGSORT: München. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Druckfehler, Rechenfehler und Irrtümer vorbehalten!

Liebe Leser,

wir sind der neue Wettbewerber auf dem Automo-bilclub-Markt: Jung und günstig und zur Stelle,

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Besonders im Fokus dieses Magazins: Der große CarSharing-Atlas und der Städte-Stau-Check! Mit unserem CarSharing-Atlas wollen wir wieder wertvolle Verbrauchertipps abgeben, wie und wo man am besten ein Auto „teilt“ und was das kosten wird. Wir haben hierfür acht große deutsche CarSharing-Anbieter nach vielen Kriterien untersucht. Gewonnen hat „Stadt-Mobil“ vor „Car2Go“ und „CiteeCar.“ Bei unserem Städte-Stau-Check haben wir uns einmal die größten deutschen Städte vorgeknöpft und anhand des TomTom Traffic-Index nach Staulänge und der Wartezeit ausgewertet. Chaos in Stuttgart, München ok und Bremen sehr freundlich - könnte man den Check auf einen Nenner bringen. Und diesen Tipp gibt’s gratis dazu: Wer kann, vermeidet es, in Stuttgart Auto zu fahren. Die Schwaben-Metropole besticht durch autofeindliche Verkehrspolitik. Und: Besserung nicht in Sicht!

Schauen Sie doch mal online rein auf www.mobil.org. Wenn Sie mal nicht wissen, ob es Punkte oder ein Fahrverbot gibt, überprüfen Sie das unter www.mobil.org/service/bussgeldrechner. Oder: Sie wollen über ein Tempolimit diskutieren? Dann gerne unter www.facebook.com/KeinTempolimitaufdeutschenAutobahnen. Auch online sind wir präsent: Wie man das von einem jungen Automobilclub eben erwartet...

Wir freuen uns auf Sie und wünschen eine gute Fahrt!

Viel Spaß beim Lesen!

Dr. Michael HaberlandLIKE US!Facebook

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4 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // WINTER 2013

URLAUB & REISEN

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Es ist zum Haareraufen. Da hat man morgens beim Frühstück etwas länger zum Aufwachen gebraucht, ist wehenden Mantels zum Auto gejoggt. Und jetzt auf dem Weg ins Büro kommt man maximal im Schneckentempo voran. Zur Rushhour geht in Deutschland oft gar nichts mehr. Doch: In welchen deutschen Städten mutet man den Au-tofahrern besonders viel zu? Wo fördert man den Verkehrsfluss und wo lässt man Autofahrer im Regen, äh Stau stehen? Fragen, die wir von Mobil in Deutschland e.V. genauer untersucht haben. Grundlage dabei war der TomTom Traffic Index aus dem 2. Quartal 2013.

Der TomTom Traffic Index misst die Verkehrsbelastung von mehr als 160 Städten weltweit. Wie macht er das? Mit Unterstützung von Mil-lionen von TomTom-Kunden sammelt der Navigationshersteller anony-misierte Reisezeitdaten. Mehr als sechs Trillionen Messungen finden sich in der Datenbank - täglich kommen über fünf Milliarden hinzu. Und so wird der Traffic Index erstellt: Man vergleicht die Reisedauer bei ungehindert fließendem Verkehr mit der Reisedauer während der Hauptverkehrszeiten (ermittelt anhand von GPS-Messungen). Die Dif-ferenz wird als erhöhter Prozentwert angegeben. Als Stau wird gewer-tet, wenn der Fahrer mit 70 Prozent oder weniger der auf der Strecke zulässigen Höchstgeschwindigkeit fährt.

DIE DEUTSCHEN TOP-STAU-STÄDTEIn Deutschland gibt es viel zu viel Stau. Trotzdem muss man anerken-nen: Im Gegensatz zum ersten Städte-Stau-Check aus 2012 konnten sich einige Städte verbessern. Stuttgart, Hamburg, Köln und Bremen etwa haben ihren Zeitverlust durch Stau verringert. Spitzenreiter ist Köln (um 6 Prozentpunkte von Platz 3 auf 6 gepurzelt). Düsseldorf, Frankfurt am Main und Berlin dagegen haben sich verschlechtert.

IM DETAIL SIND FOLGENDE ERGEBNISSE IN DEN ACHT GROSSEN DEUTSCHEN STÄDTEN ERZIELT WORDEN:

1. Stuttgart 30% - NOTE 5 (2012: 33 % Platz 1) ▲2. Hamburg 29% - NOTE 4 (2012: 32 % Platz 2) ▲3. Berlin 28% - NOTE 4 (2012: 27 % Platz 3) ▲4. München 24% - NOTE 3 (2012: 24 % Platz 5) ▲

5. Frankfurt am Main 22% - NOTE 3 (2012: 21 % Platz 6) ▲6. Köln 21% - NOTE 3 (2012: 27 % Platz 3) ▲7. Düsseldorf 19% - NOTE 2 (2012: 15 % Platz 7) ▲8. Bremen 12% - NOTE 1 (2012: 14 % Platz 8) ▲

Dieses Ranking bezieht sich auf den Tomtom Traffic Index, der aus-drückt, wie sich die Fahrtzeit in einer Stadt verkehrsbedingt im Durch-schnitt verändert. In Stuttgart verlängert sich die Fahrtzeit im Durch-schnitt um 30% gegenüber einem ungehindert fließenden Verkehr.

DIE WERTUNG VON MOBIL IN DEUTSCHLAND E.V: Note 1 haben wir bei einem Stau-Level von weniger als 15% vergeben. Nur Bremen konnte sich hier gegen die anderen Städte durchsetzen und im Gegensatz zum letzten Mal Note 1 erzielen. Ansonsten gab es zu 2012 folgende, bemerkenswerte Unterschiede: Köln ist der gro-ße Gewinner in unserem zweiten Städte-Stau-Check 2013, da diese Stadt sich signifikant verbessert hat. Das Gegenteil in Düsseldorf. Ob-wohl immer noch auf einem relativ guten Niveau, hat Düsseldorf stark nachgelassen. Dies ist wohl letztlich auch den vielen Baustellen in der Stadt geschuldet. München und Frankfurt fallen leicht ab, hier wird den Pendlern einiges mehr an Geduld und Zeit abverlangt. In Hamburg und Berlin gab es wenige Veränderungen zu 2012. Schlusslicht unseres zweiten Städte-Stau-Checks mit Note 5 und damit autounfreundlichste Stadt in Deutschland ist Stuttgart. Die Schwaben haben schon 2012 am schlechtesten abgeschnitten. „Mit den meisten Blitzern in der Stadt und der unflexibelsten Umweltzone, ohne Autobahnring, einer bevorstehenden Citymaut und dem Verspre-chen, Autoverkehr durch Fahrradverkehr zu ersetzen, löst man keine Verkehrs- und Stauprobleme. Eine autofeindliche Verkehrspolitik eines grünen Ministerpräsidenten und grünen Oberbürgermeisters wird die-se Werte auch für die nächsten Jahre nicht verbessern. Die Stuttgarter dürfen sich auf noch mehr Chaos gefasst machen“, so Dr. Michael Ha-berland, Präsident von Mobil in Deutschland e.V.

DEUTSCHLAND = STAULAND?Ein kleiner Trost: Im weltweiten Vergleich schneidet Deutschland gar nicht so schlecht ab. Der gesamtdeutsche Verkehrsindex beträgt „nur“ 22%. Ein Mini-Wert, wenn man Richtung Ausland linst. Trauriger Spit-zenreiter in Europa etwa ist Moskau: Hier ist die Fahrzeit verkehrsbe-dingt im Schnitt um 65% länger. Die Verzögerung in der abendlichen Rushhour beträgt sogar 133%. Mit ähnlichen Rekordzahlen ‚glänzen’ Istanbul (57%), Warschau (44%), Palermo (40%) und Marseille (40%) oder Rom, Paris und Stockholm (alle jeweils 36%).

Den vollständigen TomTom Traffic Index finden Sie unter www.tomtom.com/de_de/trafficindex/

HIER STAUT ES SICH IN DEUTSCHLAND!DER ZWEITE STÄDTE-STAU-CHECK VON MOBIL IN DEUTSCHLAND

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TITEL THEMA

6 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // WINTER 2013

MÜNCHEN STAUINDEX 24%

HAMBURG STAUINDEX 29%

BERLINSTAUINDEX 28%

STUTTGART STAUINDEX 30%

Stau-Level auf Autobahnen 28%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 34%Verspätung pro Stunde zur Rushhour 36 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 86 hHöchstes Stauaufkommen Dienstag Morgen, Donnerstag AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 1.652.467 km

NOTE 5

Stau-Level auf Autobahnen 17%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 34%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 29 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 74 hHöchstes Stauaufkommen Montag Morgen, Mittwoch AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 6.480.777 km

NOTE 3

Stau-Level auf Autobahnen 22%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 36%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 31 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 78 hHöchstes Stauaufkommen Montag Morgen, Freitag AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 8.128.088 km

NOTE 4

Stau-Level auf Autobahnen 23%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 33%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 29 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 74 hHöchstes Stauaufkommen Montag Morgen, Freitag AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 9.453.930 km

NOTE 4

DER STÄDTE-STAU-CHECK VON MOBIL IN DEUTSCHLAND

VERSPÄTUNG PRO STUNDE ZUR RUSHHOUR

VERSPÄTUNG PRO STUNDE ZUR RUSHHOUR

VERSPÄTUNG PRO STUNDE ZUR RUSHHOUR

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DÜSSELDORF STAUINDEX19%

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FRANKFURT AM MAIN STAUINDEX 22%

KÖLN STAUINDEX 21%

BREMEN STAUINDEX 12%

Stau-Level auf Autobahnen 7%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 29%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 14 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 43 hHöchstes Stauaufkommen Montag Morgen, Dienstag AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 2.705.243 km

NOTE 1

Stau-Level auf Autobahnen 15%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 28%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 24 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 65 hHöchstes Stauaufkommen Dienstag Morgen, Mittwoch AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 7.487.354 km

NOTE 2

Stau-Level auf Autobahnen 17%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 30%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 26 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 69 hHöchstes Stauaufkommen Montag Morgen, Mittwoch AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 8.410.187 km

NOTE 3

Stau-Level auf Autobahnen 18%Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 32%Verzögerung pro Stunde zur Rushhour 30 minVerzögerung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 76 hHöchstes Stauaufkommen Mittwoch Morgen, Mittwoch AbendGeringstes Stauaufkommen Freitag Morgen, Montag AbendVon Fahrzeugen gesamte zurückgelegte Strecke 2.118.012 km

NOTE 3

VERSPÄTUNG PRO STUNDE ZUR RUSHHOUR

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Die komplette Bewertung, den Notenschlüssel und wie wir bewertet haben finden Sie im Internet auf www.mobil.org

AUTOMOBIL

8 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // WINTER 2013

Ständig hört man irgendetwas von einem „neuen“ Punktesystem für Autofahrer. Am 01. Mai 2014 kommt es. Doch was bedeutet das für mich als Autofahrer? Was muss ich in Zukunft beachten? Wie schnell verliere ich meinen Lappen und wofür gibt’s jetzt wieviel Punkte? Und was passiert mit meinen bisherigen Punkten?

PUNKTEWERTUNG: Bislang hat man für Verstöße je nach Schwere bis zu 7 Punkte kassiert. Jetzt gibt es nur noch maximal 3 Punkte. Diese verteilen sich so:ALT NEUStraftat: 5-7 Straftat: 3Ordnungswidrigkeit mit Regelfahrverbot: 4-3 Besonders schwerer Verstoß: 2Ordnungswidrigkeit: 1-4 Schwerer Verstoß: 1

Für was gibt es in Zukunft keine Punkte mehr? Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, die keine Bedeutung für die Verkehrssicherheit haben, werden in Zukunft punktefrei. Das sind im Wesentlichen: Befahren einer Umweltzone, Beleidigung, Verstöße gegen das Pflichtversiche-rungsgesetz, Kennzeichenregelungen (sofern ohne Fahrverbot), Fahr-tenbuchauflagen, LKW-Sonntagsfahrverbote.

Was passiert mit den gespeicherten Punkten? Die 47 Mio. existie-renden Punkte werden umgerechnet. Von den gut 9 Mio. Bürgern mit Eintrag in Flensburg könnten so etwa 1 Mio. ganz aus der Kartei ver-schwinden. Doch dafür könnte künftig der Führerschein schneller weg sein: Bislang war dies nämlich erst bei 18 Punkten der Fall, jetzt ist es schon mit 8 Punkten soweit. Bei rund 54 Mio. Führerschein-Inhabern haben 2012 631.047 ihren Schein verloren (2011: 632.419 und 2010: 615.528). Jedoch überschreiten bei der Umrechnung nur diejenigen die neue kritische Grenze von 8 Punkten, die im alten System auch schon die volle Punktzahl gesammelt haben.

Und so werden Verkehrsverstöße jetzt geahndet: Eine Vormerkung kassiert man mit 1 bis 3 Punkten, eine Ermahnung gibt’s bei 4 bis 5 Punkten und eine Verwarnung bei 6 bis 7 Punkte. Die Fahrerlaubnis wird bereits mit 8 Punkten entzogen.

Im Folgenden betrachten wir verschiedene Fälle sowie deren Bedeutung in den unterschiedlichen Bußgeldkatalogen:

Änderung der neuen Regelung: Es werden nur noch sicherheitsgefähr-dende Delikte mit Punkten bestraft. Das Fehlen einer Umweltplakette beispielsweise bringt nur noch eine Geldstrafe mit sich. Die Bußgelder haben sich allerdings größtenteils erhöht. Allerdings werden Vergehen wie mit dem „Handy“ telefonieren genauso mit einem Punkt geahndet wie früher. Das kann zu Folge haben, dass Autofahrer viel früher ge-fährdet sind, ihren Führerschein zu verlieren, nur weil sie telefonieren.

Was bedeutet das „neue“ Punktesystem jetzt z.B. für einen VielfahrerDavid Düsentrieb? Als Vertreter ist er ständig unterwegs, fährt 100.000 km oder mehr im Jahr. Seine Termine muss er pünktlich einhalten, um keine Kunden zu verlieren. Manchmal ist er allerdings ein wenig unauf-merksam. So ist er letztes Jahr einmal und dieses Jahr schon zweimal beim Telefonieren erwischt worden, hat einmal eine Vorfahrt missachtet und ist mit 40 km/h innerorts und 50km/h außerorts zu viel geblitzt wor-den. Keine Frage, das ist unachtsam und muss bestraft werden, aber hierfür gleich den Führerschein verlieren? Nach der alten Regelung er-gibt sich für diese Verstöße eine Summe von 12 Punkten. Er bekommt damit lediglich eine Ermahnung, darf seinen Führerschein locker be-halten. Bewertet man die Vergehen jedoch mit dem neuen System, so kommt er auf einen Kontostand von 8 Punkten und weg ist der Schein.

„Eine wirkliche Reform ist das nicht,“ so Dr. Michael Haberland Präsi-dent von Mobil in Deutschland e.V. „Dieses System wird den Entzug der Fahrerlaubnis beschleunigen. Das ist ein Nachteil für Autofahrer, die es in Deutschland ohnehin nicht leicht haben.“

Wer übrigens genau wissen will, wann er wo welche Punkte nach einem alten und neuen System bekommt: www.mobil.org/service/bussgeldrechner

ÄNDERUNG DES BUSSGELDKATALOGSVERSTOSS ALT NEU FAHRVERBOT

Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit

(innerorts)

25 km/h 1 1 - 30 km/h 3 1 - 40 km/h 3 2 1 Monat50 km/h 4 2 1 Monat60 km/h 4 2 2 Monate70 km/h 4 2 3 Monate

Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit

(außerorts)

25 km/h 1 1 - 30 km/h 3 1 - 40 km/h 3 1 - 50 km/h 3 2 1 Monat60 km/h 4 2 1 Monat70 km/h 4 2 2 Monate80 km/h 4 2 3 Monate90 km/h 4 2 3 Monate100 km/h 4 2 3 Monate

Unterschreiten des Mindestabstands (bei 130 km/h)

5 m 4 2 3 Monate10 m 4 2 2 Monate15 m 3 2 1 Monat20 m 2 1 - 25 m 2 1 - 30 m 1 1 -

SonstigesUmwelt- plakette 1 0 -

Handy- verstoß 1 1 -

RICHTIG PUNKTEN IN FLENSBURGWAS AUTOFAHRER 2014 ERWARTET

Willkommen in München.Auf Wiedersehen in den Bergen.

Täglich nach München und in zwei Stunden zu den schönsten Skigebieten: lufthansa.com/ski

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HIER GIBT’S WATT ZU FAHREN!AKTUELLE ELEKTRO- UND HYBRID-AUTOSAN EINEN SIEGESZUG DER ELEKTROAUTOS IN DEUTSCHLAND GLAUBT BUNDESKANZLERIN ANGELA MERKEL. DAS ZIEL FÜR 2020 SEI ES, SO SAGTE SIE AUF DER ERÖFFNUNG DER IAA IM SEPTEMBER, EINE MILLIONEN ELEKTROAUTOS AUF DEUTSCHLANDS STRASSEN ZU BRINGEN. BIS DAHIN IST ES NOCH EIN WEITER WEG: SEIT JANUAR 2013 WURDEN IN DEUTSCHLAND BISLANG ERST 2904 REINE ELEKTROAUTOS ZUGELASSEN. DAS SIND NICHT EINMAL ZWEI PROZENT ALLER NEUZULASSUNGEN. TROTZDEM SIND ELEKTRO- UND HYBRIDMODELLE ALLMÄHLICH EIN „MUST-HAVE“ DER AUTOBAUER. WIR STELLEN DIE WICHTIGSTEN DER NEUEN „STROMER“ VOR.

AUTOMOBIL

10 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // WINTER 2013

BMW i3Der BMW i3 ist das weltweit erste Premium-Automobil, dessen Fahrzeugkonzept von Beginn an auf den Einsatz eines rein elektrischen Antriebssystems ausgelegt wurde. Das Ergebnis: Der BMW i3 ist das sportlich-agile und komfortable Top-Automobil für das urbane Umfeld.Motor: Elektromotor, BMW eDrive Technologie: Hybrid-Synchronmotor mit integr. Leistungselektronik, Ladegerät und Generatorfunktion zur RekuperationPS: 170 PS, Drehmoment von 250 NmBeschleunigung 0-100 km/h: 7,2 sHöchstgeschwindigkeit: 150 km/hGetriebe: Automatikgetriebe mit einstufiger ÜbersetzungKofferraumvolumen: 260 - 1100 lLänge: 3.999 mm Sicherheit: ABS, Intelligenter Notruf, TeleServices, Fahrer-, Beifahrer-, Seiten-, Kopfairbag vorn und hinten mit Curtain-Kopfschutzsystem, Gurtwarnung, Dynamische Stabilitäts Control (DSC), Reifen Pannen Anzeige (RPA) und Reifen-druckanzeige, Seitenaufprallschutz, etc.CO2-Ausstoß: 0 g/km Verbrauch: 12,9 kWh/100 kmPreis ab: 34.950 Euro

Audi A3 Sportback e-tronDer A3 Sportback e-tron verbindet mit seinem Plug-In-Hybrid-Antrieb das Beste aus zwei Welten. Er überzeugt mit einer hohen Reichweite und geringem Verbrauch, ohne dabei an Sportlichkeit einzubüßen.Motor/Zylinderzahl: Plug-In-Hybrid mit einer E-Maschine und einem 1.4 TFSI-Motor, 4 ZylinderHubraum/PS: E-Maschine: maximal 75 kW, 1.4 TFSI-Motor: 110 kW, Systemleistung: 150 kW (204 PS) Beschleunigung 0-100 km/h: 7,6 sHöchstgeschwindigkeit: 222 km/hGetriebe: Sechsgang Doppelkupplungsgetriebe e-tronicKofferraumvolumen: 280 - 1.120 lLänge: 4.310 mm Sicherheit: Bremsbelagverschleißkontrolle, Audi drive select, Elektromechanische Parkbremse, Kindersicherung, Seitenairbags vorn (mit Kopfairbag), Wegfahrsperre, Stoß-fänger, Airbag für Fahrer und Beifahrer mit KnieairbagCO2-Ausstoß: 35 g/km Verbrauch: 1,5 l/100 kmPreis ab: 37.000 Euro

Citroën DS5 Hybrid4 AirdreamDer Citroën DS5 führt für die Marke die Full-Hybrid-Technologie Hybrid4 ein: ein Full-Hybrid Antriebsstrang, der die Fahrleistungen des HDi-Dieselmotors mit der Effizienz des Elektroantriebs verbindet. Das ermöglicht, die Vorteile von dem Verbrennungsmotor aus der HDi-Familie und dem Elektromotor, dessen Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Umweltbelastung bei Null liegen, zu verbinden.Motor/Zylinderzahl: Common-Rail Diesel/ElektromotorHubraum/PS: 1997 cm³/-Beschleunigung 0-100 km/h: 8,6 sHöchstgeschwindigkeit: 211 km/hGetriebe: Elektronisch gesteuertes 6-GanggetriebeKofferraumvolumen: 325 - 1145 lLänge: 4.530 mmSicherheit: ABS mit elektron. Bremskraftverteiler, automat. Warnblinkanlage bei starker Verzögerung, Berganfahrhilfe, Bremsassistent, ESP mit Antriebsschlupfregelung "Intelli-gent Traction Control"; 8 AirbagsCO2-Ausstoß: 88/102 g/km (Reifenabhängig) Verbrauch: 3,4 - 3,9 l/100 kmPreis ab: 39.180 Euro

Renault ZOEZum Einstiegspreis von 21.700 Euro macht der Renault ZOE Elektromobilität für viele erschwinglich. Innovationen wie die energiesparende Klimatisierung und das patentierte Ladesys-tem „Chameleon® Charger“ erhöhen die Alltagstauglichkeit.Motor/Zylinderzahl: ElektromotorPS: 88 PSBeschleunigung 0-100 km/h: 13,5 sHöchstgeschwindigkeit: 135 km/hGetriebe: UntersetzungsgetriebeKofferraumvolumen: 338 - 1.225 lLänge: 4.085 mmSicherheit: ABS mit elektron. Bremskraftverteilung und Bremsassistent, 2 Antisubmarining-Airbags, automat. Warnblinkanlage bei Notbremsung, Drei-Punkt-Gurtsystem mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern, ESP mit ASR und Untersteuerungskontrolle (USC), Front- und Seitenairbags für Fahrer- und Beifahrer, Geräuschsimulator Z.E. Voice, LED-Tagfahrlicht, Mobilitäts-Set, 12V-Kompressor und Rei-fendichtmittel, Rücksitze mit Antisubmarining-Funktion, etc.CO2-Ausstoß: 0 g/kmVerbrauch: 14,6 kWh/100 kmPreis ab: 21.700 Euro

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Mercedes-Benz S 400 HYBRIDDer neue S 400 HYBRID benötigt im NEFZ-Zyklus (kombi-niert) lediglich 6,3 Liter pro 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoß von 147 Gramm pro Kilometer bedeutet in diesem Fahrzeug-segment ebenfalls einen neuen Rekord.Motor/Zylinderzahl: V6 und E-MotorHubraum/PS: 3498 cm³ / 306 + 27 PSBeschleunigung 0-100 km/h: 6,8 sHöchstgeschwindigkeit: 250 km/hGetriebe: Siebengang-AutomatikgetriebeKofferraumvolumen: 510 lLänge: 5.116 mmSicherheit: ADAPTIVE BRAKE mit Hold-Funktion, Berganfahr-hilfe, Vorfüllen und Trockenbremsen bei Nässe, Adaptives Bremslicht, ABS, ASR, ATTENTION ASSIST, Bremsassistent, Bremsbelagsverschleiß-Anzeige; COLLISION PREVENTION ASSIST, ESP, Feststellbremse elektrisch; Fußgängerschutz mit aktiver Motorhaube; PRE-SAFE Impuls; PRE-SAFE System, Reifendruckverlust-Warnung, Seitenwind-Assistent, Verkehrszeichen-Assistent ,Serienmäßig acht Airbags.CO2-Ausstoß: 147 - 159 g /kmVerbrauch: 6,3 – 6,8 l/100 kmPreis ab: 71.600 Euro netto, 85.204 Euro brutto

Nissan LeafDer Leaf ist komfortabler und geräumiger als zuvor, lässt sich dynamischer und vor allem auch länger bewegen. Nach dem neuen europäischen Messzyklus NEDC (New European Driving Cycle) reicht eine Batterieladung nun für 199 statt der zuvor gemessenen 175 Kilometer. Der schnell anspre-chende Wechselstrom-Synchronmotor leistet weiter 80 kW (109 PS), seine um fünf Prozent verringerte Reibung trägt zur größeren Reichweite bei. Motor/Zylinderzahl: Wechselstrom-SynchronmotorHubraum/PS: 80kW/109PSBeschleunigung 0-100 km/h: 11,5sHöchstgeschwindigkeit: 144km/hGetriebe: ReduktionsgetriebeKofferraumvolumen: 370-720lLänge: 4.445mmSicherheit: ESP, ABS mit elektron. Bremskraftverteilung, 6 Airbags, Berganfahrassistent, mit Gurtstraffer und Gurt-kraftbegrenzung, ab Ausführung „Acenta“ mit Rückfahrka-mera, etc.CO2-Ausstoß: 0 g /kmVerbrauch: 150Wh/kmPreis ab: 29.690 Euro (mit Batteriekauf)

Peugeot 3008 Hybrid4Als erster Full-Hybrid-Crossover verbindet sein Antriebs-konzept einen 2.0 Liter HDi Dieselmotor mit 120 kW und einen 27 kW starken E-Motor. Das Ergebnis ist Fahrspaß ohne Kompromisse, der nicht zu Lasten der Umwelt geht. Motor/Zylinderzahl: Frontantrieb durch 4-Zylinder-Dieselmotor: 2.0 l HDi FAP 165 EGS6 Stop & Start / Heckantrieb durch Elektromotor: Permanentmagnet-Synchronmotor von BOSCHHubraum/PS: 1997 cm³ / Diesel: 163 PS, Elektro: 37 PSBeschleunigung 0-100 km/h: 8,5 sHöchstgeschwindigkeit: 191 km/hGetriebe: elektronisch gesteuertes Schaltgetriebe EGS6Kofferraumvolumen: 377 - 1.185 lLänge: 4.365 mmSicherheit: ABS, EBV, ESP mit ASR, Notbremsassistent mit Einschaltautomatik der Warnblinkleuchten / 2 Front-, 2 Seiten-, 2 VorhangairbagsCO2-Ausstoß: 99 g bzw. 88 g für die Ausstattungsvariante „3008 HYbrid4 88g“Verbrauch: 3,8 l bzw. 3,4 l für 88 g-Version (pro 100 km kombiniert)Preis ab: 34.450 Euro

Toyota Prius Plug-in HybridDer Prius Plug-in Hybrid ist das Flaggschiff der Prius-Familie. Er kann bis zu 85 km schnell rein elektrisch fahren, extern geladen werden und über das effektiv arbeitende Hy-bridsystem auch mit leerer Batterie verbrauchsarm fahren.

Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder-Reihenmotor und Elektromotor Permanenterregter SynchronläuferHubraum/PS: Verbrennungsmotor: 1798 cm³ / 99 PS. Elektromotor: maximale Leistung 82 PSBeschleunigung 0-100 km/h: 10,8 sHöchstgeschwindigkeit: 180 km/hGetriebe: (Hybrid-) PlanetengetriebeKofferraumvolumen: maximal 1543 lLänge: 4.480 mmSicherheit: ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, ESP, Antriebsschlupfregelung, Berganfahrhilfe, Bremsassis-tent, 7 Airbags, Pre-Crash Safty System, aktive Kopfstützen, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer, etc.CO2-Ausstoß: 49 g/km; elektrischer Energieverbrauch: 5,2 kWh/100kmKraftstoffverbrauch: 2,1l/100 kmPreis ab: 36.200 Euro

Kia Optima HybridDie markante Limousine Kia Optima Hybrid ist die erste Hybridversion des Kia-Hyundai-Konzerns und verbindet das Beste aus zwei Welten: Leistungsstärke und Sparsamkeit. Das Parallelhybrid-System mobilisiert 150 PS durch einen 2,0l Benziner und 40 PS mit Hilfe eines Elektromotors.Motor/Zylinderzahl: 2,0 CVVT / 4Hubraum/PS: 1999 cm³/ 150 + 40Beschleunigung 0-100 km/h: 9,4 sHöchstgeschwindigkeit: 190 km/hGetriebe: 6 Stufen-AutomatikgetriebeKofferraumvolumen: 381 lLänge: 4.845 mmSicherheit: 5 Sterne Euro NCAP, ABS, elektron. Brems-kraftverteilung, ESP, Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe, Gegenlenkunterstützung, aktives Bremslicht, standardmäßig 6 Front- und Seiten- vorn sowie durchgehende VorhangairbagsCO2-Ausstoß: 119 g/kmVerbrauch: 5,1 l/100 kmPreis ab: 29.990 Euro

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VIEL WENIGER KEROSIN:Pro Passagier und 100 Kilometer konnte der Durchschnittsverbrauch der deutschen Fluggesellschaften innerhalb eines Jahres von 3,92 auf 3,8 Liter verringert werden.

Top in diesem Bereich ist AirBerlin: Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3,4 Litern pro 100 geflogene Personenkilometer wurde hier eine Bestmar-ke erreicht. Dank der über 55 Maßnahmen im Rahmen eines Ökoeffizienz-Pro-gramms wurden bei AirBerlin 2012 mehr als 100.000 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht knapp 7.000 Flügen von München nach Palma de Mallorca und brachte der Airline den US-Titel „Silver Eco-Airline of the Year“ ein.

VIEL WENIGER CO2:Obwohl der innerdeutsche Flugverkehr seit 1990 um 63 % gewachsen ist, verringerten sich die CO2-Emissionen der Inlandsflüge um 20 %. Bis ins Jahr 2050 soll der CO2-Ausstoß um weitere 50% gesenkt werden. Möglich machen das u.a.: der Einsatz von moderneren, leichteren Flotten mit treib-stoffsparenden Triebwerken und die noch bessere Auslastung von Flugzeu-gen. Besonders gut hat diese beiden Ansätze Ferienflieger Condor umgesetzt. Davon ist „atmosfair“ überzeugt. Aufgrund der überdurchschnittlich guten Auslastung, hoher Bestuhlung und dem Einsatz effizienter Flugzeuge landete Condor jetzt bei der CO2-Effizienz-Auswertung von atmosfair deutschland-weit auf Platz 2.

FLIEGEN WIRD DEUTLICH UMWELT-FREUNDLICHER WIR LIEBEN FLIEGEN, WEIL MAN DAMIT SO SCHÖN, SCHNELL WEIT WEG KOMMT. DOCH: FLIEGEN GALT SCHON IMMER ALS EXTREM UMWELTSCHÄDLICH. JETZT DIE „GOOD NEWS“: DIE DEUTSCHEN FLUGGESELLSCHAFTEN SIND VORREITER IN SACHEN ENERGIEEFFIZIENZ. 352 MILLIONEN LITER KEROSIN HABEN SIE INNERHALB EINES JAHRES EINGESPART. UND ES KOMMT NOCH UMWELTFREUNDLICHER. SO STEHT ES IM ENERGIEEFFIZIENZREPORT 2013 DES BUNDESVERBANDS DER DEUTSCHEN LUFTVERKEHRSWIRTSCHAFT (BDL) – UND DAS VERKÜNDEN FLUGZEUGHERSTELLER UND AIRLINES.

Und auch Germanwings punktet: Weil man hier auf den Airbus A319, das modernste Flugzeug seiner Klasse, setzt und seine sowieso schon sehr junge Flotte laufend weiter erneuert, rangiert Germanwings mit unter den Top-ökologischsten Airlines in Deutschland.

Treibstoff sparen und CO2-Emissionen senken, das ist auch das oberste Ziel beim Flugzeughersteller Boeing. Mehr als 75 % des For-schungsbudgets steckt man in den Bereich Umwelt. Mit dem Effekt: Boeings sind heute 90% leiser und 70% sauberer als in den 60ern. Dank Materialien wie Kohlefaser-Verbundstoffen, effizienteren Trieb-werken und aerodynamisch optimierten Flügeln setzen der 787 Dre-amliner (20% weniger Treibstoff) und die 747-8 (16% weniger CO2-Emissionen) neue Standards. Fortschrittliche Triebwerke sind auch ein Hauptmerkmal der 737 MAX.

VIEL WENIGER LÄRM:Mehr als 4,2 Millionen Menschen sind in Deutschland von Straßen-lärm in der Nacht belastet, so das Umweltbundesamt. Mehr als 3,7 Millionen von Bahnlärm. Dagegen nur 259.100 vom Luftverkehr. Den-

noch bemühen sich Flughäfen und Airlines, Lärm-Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Etwa indem das Flugzeugdesign Veränderungen erfährt – z.B. durch aerodynamische Verkleidungen oder auch mithilfe von verbesserten Flugverfahren wie dem „konti-nuierlichen Sinkflug“ oder dem „Steep Approach“. Letzteren testet etwa Condor im Raum Frankfurt. Dieser sieht einen veränderten An-flugwinkel vor, der die Flugzeuge aus größerer Höhe steiler absinken lässt und somit Teile des Rhein-Main-Gebiets von Lärm entlastet.

Flüsterleise geht es auch bei Lufthansa zu. Von den 610 Flugzeugen der aktiven Flotte erfüllen bereits 607 den derzeit strengsten Lärm-standard. Und es wird noch leiser: Lufthansa rüstet deutschlandweit gerade 157 Flugzeuge seiner Airbus A320-Familie um. Für diese hat Flugzeughersteller Airbus sogenannte Wirbelgeneratoren entwickelt, welche den Gesamtschallpegel des Flugzeugs im Anflug um bis zu zwei Dezibel reduzieren.

Neben den Wirbelgeneratoren punktet Airbus auch mit der umwelt-freundlichen A320neo. Hochmoderne Triebwerke und der Einsatz von Sharklets (nach oben gebogene Tragflächenenden) verringern hier pro Flugzeug den Treibstoffverbrauch um 15% und den CO2-Ausstoß um 3600 Tonnen.

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EIN HERZ FÜR DIE SONNEAlles neu bei Condor? Schaut so aus!! Im Oktober wurde für alle Marken der Thomas Cook Group (dazu gehört auch Condor) ein einheitliches Symbol eingeführt: Das „Sunny Heart“. Nach und nach werden jetzt die Con-dor-Flieger am Leitwerk mit einem großen gelben Herzen lackiert. Das passt sehr gut zu Condor, findet Condor-Sprecher Johannes Winter: „Dieses Herz steht für unsere Werte – Verlässlichkeit, Persönlichkeit und Innova-tion. Dieses Herz passt so gut zu uns weil alle Condorianerinnen und Condorianer bei jedem Flug mit Herz und Seele dabei sind. So kann der Urlaub für unsere Gäste schon direkt an Bord des Flugzeuges beginnen.“

INNEN ALLES NEUSie wollen, dass der Urlaub mit seiner vollen Erholung und Genussfreude schon im Flieger beginnt? Kein Problem bei Condor. Gerade wird hier die Kabine der gesamten Condor-Langstreckenflotte, Flugzeuge des Typs Boeing 767-300, rundumerneuert. Die Flugzeugsitze sämtlicher Klassen werden gegen moderne Sitze ausgetauscht. In allen Klassen wird En-tertainment on demand angeboten, mit dem

jeder Gast auf seinem eigenen Bildschirm sein Unterhaltungsprogramm frei wählen kann. Und wer etwas mehr in der Reisekasse hat: Besonders viel Luxus bietet ab sofort die neue Condor Business Class. Neben dem gewohnt ausgezeichneten Service genießt man hier zukünftig vollautomatische, komfortable Lie-gesitze, die viel Raum für entspanntes Fliegen bieten.

TOPMODERN IN DIE LUFT GEHENSeit Juni fliegt der werksneue Airbus A321 mit der Kennung D-AIAB für Condor. Die Thomas Cook Group Airlines hat 23 dieser topmodernen Flugzeuge bestellt, um ihre Flotte rundum zu erneuern. Condor-Chef Ralf

Teckentrup begeistert: „Die neuen Airbus A321-Flugzeuge können gruppenweit einge-setzt werden und entsprechen mit neuester Triebwerktechnik und einer hochmodernen, komfortablen Ausstattung für unsere Gäste aus ökologischer und praktischer Sicht dem Maßstab, den sich die Thomas Group Air-lines für die Zukunft gesteckt hat.“Neueste Triebwerktechnik und eine verbes-serte Aerodynamik sorgen bei diesem Flug-zeug für einen geringeren Kerosinverbrauch (Einsparungen von über sechs Prozent) und damit weniger Emissionen sowie verbesser-ten Schallschutz. Im Inneren des neuen A321 stand vor allem der Komfort und das Wohl-befinden der Gäste im Vordergrund: Gemein-sam mit dem Designbüro DesignQ wurde ein helles, freundliches Design entwickelt, das von nun an als Vorbild für alle Kabinen- und Sitzdesigns der Thomas Cook Group Airlines dient. Der Lederbezug der 215 Sitze wurde aus E-Leather gefertigt, einer leichteren Mi-schung von Kunst- und Echtleder, und ver-spricht neben einer besonders hohen Lang-lebigkeit zusätzlich ein Wohlfühl-Gefühl für den Passagier. Um dabei besonders umwelt-schonend und treibstoffsparend zu fliegen, haben die von der Firma Recaro entwickelten Sitze weniger Gewicht und bieten durch den gezielten Einbau zusätzlicher Schaumstoff-polster gleichzeitig hohen Sitzkomfort. Ei-gens für Condor wurde eine Steuerungsein-heit für das Inflight Entertainment System in den neuen Recaro Sitz integriert. Das digita-le, neu entwickelte Inflight Entertainment-System von der Firma Rockwell Collins bietet den Fluggästen über 10-Zoll-Bildschirme in den Decken beste Unterhaltung.

UND JETZT AB IN DIE SONNE ...Lust bekommen, dem Winter den Rücken zu kehren? Dann los! Condor fliegt im Winter-flugplan 2013/14 erstmals seit sechs Jahren wieder Langstreckenziele nonstop aus Mün-chen an und stationiert dort zwei Flugzeuge. Dabei ist auch ein ganz neues Ziel hinzuge-kommen: Santa Clara auf Kuba. Weitere Zie-le sind Varadero auch auf Kuba, Mombasa in Kenia, Mauritius, Punta Cana in der Domini-kanischen Republik sowie Cancun in Mexiko und Goa in Indien.

NEUE FLUGZEUGE, NEUE KABINEN, NEUE ZIELE, NEUES DESIGNFRÖSTELTEMPERATUREN, MATSCHWETTER – WIE GUT, DASS ES DA FERIENFLIEGER WIE CONDOR GIBT. UND DIESE AIRLINE IST NICHT NUR WEGEN DER MIESEN JAHRESZEIT GERADE DER TOTALE ÜBERFLIEGER.

" CONDOR IM AUFWIND"

URLAUB & REISEN14 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // W

INTER 2013 AKTUELLESRUND UMS FLIEGEN

RIESENBESTELLUNG BEI LUFTHANSA: 59 hochmoderne Flugzeuge - 34 Boeing 777-9X und 25 Airbus A350-900 - werden die Langstreckenflotten der Lufthansa Group zukünftig ergänzen. Ab 2016 wer-den sie ausgeliefert und bis 2025 ältere Flugzeuge der Typen Boeing 747-400 und Airbus A340-300 ablösen. Diese jüngste Bestellung hat ein Investitionsvolumen von 14 Milliarden Euro und sichert allein bei Lufthansa rund 13.000 Arbeitsplätze. Toll auch: Die A350-900 und die Boeing 777-9X verbrauchen im Schnitt nur 2,9 Liter Kerosin pro Passagier und 100 Kilometer.

SONNIGE HERZEN BEI CONDOR: Ein gelbes Herz ziert demnächst alle Condor-Flugzeuge. Drei Jahre wird die Umlackierungsaktion dauern, bis alle 86 Maschinen der Thomas-Cook-Flotte neu gestaltet sind. Warum das „Neudesign“? Die Thomas Cook Group vereint unter dem neuen „Sunny Heart“-Logo, ab sofort alle seine Marken (u.a. Neckermann, Ving in Schweden sowie Airtours in England). Ein Chef der Thomas Cook Group: „Das Herz drückt unsere Philosophie aus: Unsere Mitarbeiter legen ihr Herzblut in jeden Flug und lassen den Urlaub für unsere Passagiere schon an Bord unserer Flugzeuge beginnen. Das "Sunny Heart" steht für unsere Leidenschaft, unseren Gästen einen unvergesslich schö-nen Urlaub zu bereiten.“

SUPER ZWISCHENBILANZ BEI DER „NEUEN“ GERMANWINGS: Bei der „neuen“ Germanwings läuft’s super. Mit Start des Sommerflugplans 2014 (30. März) wird diese mit 31 Zielen eine der größten Fluggesellschaften am Flughafen Düsseldorf. Sukzessive übernimmt Germanwings derzeit alle innerdeutschen und Europa-Strecken von Lufthansa, die nicht die Drehkreuze Frankfurt und München berühren und baut dafür die Flotte von 38 auf 87 Flugzeuge aus.

DEUTSCHLANDS FLUGHÄFEN IM STILLSTAND: Auch 2013 werden wieder mehr als 200 Mio. Menschen in Deutschland starten und landen. Dennoch: Verglichen mit den rasanten Entwicklungen im weltweiten Luftver-kehr, ist die derzeitige, verkehrliche und wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Flughäfen ernüchternd. In den ersten drei Quartalen wurden an den 22 interna-tionalen Airports nur 153,9 Mio. Passagiere gezählt. Das entspricht einem Mini-Wachstum von +0,4%. Als Hauptursachen für den „Stillstand“ nennt der Flug-hafenverband ADV die Schuldenkrise in Europa sowie die schwierige wirtschaftliche Situation der nationalen Fluggesellschaften. Eine unnötige Wachstumsbremse sei vor allem die wettbewerbsverzerrende Luftverkehrs-steuer. Der ADV: „Sie führt zu spürbaren Verkehrsrück-gängen und beschert den deutschen Flughäfen jeden Monat Einnahmeausfälle in Millionenhöhe.“

DIE PERFEKT-GLATT-FLIEGER: AirBerlin hat ein Vermessungs-Tool für die Optimierung des Luftstromflusses entwickelt. Dank der neuen Soft-ware können Fluggerätemechaniker noch besser kleine Unebenheiten, raue Lackstellen oder einen Millimeter-Spalt zwischen den Fahrwerksklappen aufspüren. Eine Lackabsplitterung von 150 mal 50 Zentimetern z.B. wirkt sich so negativ auf die Aerodynamik aus, dass sie pro Jahr einen zusätzlichen Treibstoffverbrauch erzeugt, der zwei Flügen von Berlin nach Düsseldorf entspricht.

STOLZER REKORD AM FLUGHAFEN MÜNCHEN: Die deutschlandweiten Zahlen sind ernüchternd, nur Bayern hat Grund zum Jubeln: Mit über 29,4 Mio. Passa-gieren wurden bislang in 2013 rund 1% mehr Fluggäste am Münchner Flughafen registriert. Der Passagierzu-wachs ist dem starken internationalen Flugverkehr ab München zu verdanken: 2,6% mehr Fluggäste waren kontinental, über 3% mehr interkontinental unterwegs. Die Strecken von und nach Spanien verbuchten sogar ein Plus von über 5%. Weiter rückläufig (-2,8%) ist auch hier das innerdeutsche Fluggastaufkommen.

LUFTFAHRT IST WICHTIG FÜR DIE WIRTSCHAFT Können Sie sich das vorstellen: Deutschland ohne Luft-fahrt? Was würde das für unsere Wirtschaft bedeuten? Als 2010 die Vulkanasche den Flugverkehr in Europa blo-ckierte, standen bald viele Bänder still. Die deutsche In-dustrie, um die uns die ganze Welt beneidet, braucht den Luftverkehr, um ihre Produkte und den Service in alle Welt zu schicken. Aber auch, um wichtige Teile schnell aus China oder den USA nach Deutschland zu bekommen. Das ifo-Institut hat deutsche Unternehmen befragt, wie wichtig Flugverbindungen in alle Welt sind. Die Ergeb-nisse stehen im BDL-Report „Luftfahrt und Wirtschaft“: Die wichtigsten Wirtschaftszweige brauchen die Luft-fahrt, um weiter so erfolgreich zu sein. Den Report finden Sie unter www.bdl.aero.

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INTERVIEW

IM GESPRÄCH MIT MOBIL IN DEUTSCHLANDMOBIL IN DEUTSCHLAND IM GESPRÄCH MIT THÜRINGENS MINISTERPRÄSIDENTIN CHRISTINE LIEBERKNECHT UND DEM MINISTERPRÄSIDENTEN VON SACHSEN-ANHALT, REINER HASELOFF

Deutsche Autos erfreuen sich auf der ganzen Welt gro-ßer Beliebtheit. Noch immer gilt „Made in Germany“ als Garant für Qualität, Verlässlichkeit und Technolo-gie. Sehen Sie die Autoindustrie auch so bedeutend für Wachstum und Wirtschaft? Und was kann die Politik tun, um diesen wichtigen Industriefaktor zu stärken?

Lieberknecht: Die Automobilindustrie und insbesondere die Zu-lieferindustrie spielt auch in der Thüringer Wirtschaft eine tragende Rolle. Innerhalb der umsatzstärksten Wirtschaftszweige verzeichnet der Bereich Herstellung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in diesem Jahr die höchste Umsatzsteigerung. Zahlreiche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in diesem Segment beschäftigt. Gleichzeitig hat unser Freistaat eine lange Automobiltradition. Im BMW-Werk Eisenach rollte beispielsweise in den 1930er Jahren der legendäre

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Reiner Haseloff, Ministerpräsident von

Sachsen Anhalt – erstes Auto ein

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Dixie 3/15 vom Band. Auch für Deutschland im Allgemeinen hat die Autoindustrie einen hohen Stellenwert. Die Politik muss hier weiter die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Um die Wettbe-werbsfähigkeit unserer Autoindustrie zu sichern, sollten wir den weiteren Ausbau alternativer Antriebsformen stärken. Dies kann beispielsweise über die Förderung von Grundlagenforschung und Pilotprojekten geschehen. Mit Blick auf die Entwicklungen im Bereich Elektromobilität wollen wir, dass E-Mobile nicht schlechter gestellt werden als herkömmliche Fahrzeuge. Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, dass die öffentliche Hand E-Mobile verstärkt einsetzt.

Haseloff: Wir haben zwar kein Werk der deutschen Autobauer bei uns im Land, dafür aber in Wolfsburg und Leipzig praktisch vor der Haustür. Vor allem jedoch hat sich in Sachsen-Anhalt in den letzten Jahren eine sehr leistungsfähige Automobil-Zulieferindustrie mit Tausenden von Arbeitsplätzen etabliert. In fast jedem Auto steckt heute ein Stück Qualität „Made in Sachsen-Anhalt“. Wir haben bei uns die Vernetzung der Zulieferer mit dem MAHREG-Netzwerk gefördert. Zugleich unterstützen wir die Forschung im Bereich Automotive. Dazu wurde das Institut für Kompetenz in Automo-bilität (IKAM) ins Leben gerufen. Hier wird u. a. in den Bereichen Antriebstechniken, Elektromobilität und Leichtbau geforscht.

Das Thema Maut wird aktuell viel diskutiert. Bun-deskanzlerin Angela Merkel hat sich gegen eine Au-tobahnmaut in Deutschland ausgesprochen, Horst Seehofer dafür. Wie stehen Sie zu dieser Frage?

Lieberknecht: In den Koalitionsverhandlungen in Berlin habe ich mich ausdrücklich gegen die PKW-Maut positioniert. Ich unterstütze in dieser Frage die Position der Bundeskanzlerin. Als Thüringer Mi-nisterpräsidentin kann ich sagen, dass eine PKW-Maut auch ganz konkret unseren Interessen widerspricht. Thüringen ist ein Land mit vielen Pendlern. Autofahrer legen oft weite Strecken zur Arbeit zurück. Ihre Wege führen sie dabei nicht selten auch in andere Bundesländer. Wie auch immer man sich am Ende einigt. In keinem Fall sollte es eine zusätzliche Belastung der Autofahrer geben.

Kaputte Straßen, Schlaglöcher – in vielen Ecken Deutsch-lands verkommen die Straßen. Angeblich fehlen rund sieben Milliarden Euro pro Jahr für den Ausbau und die Pflege von Straßen und anderen Verkehrswegen. Wo sollte man Ihrer Meinung nach ansetzen bzw. neue Prioritäten setzen?

Lieberknecht: Nach vielen Jahren des Aufbaus unserer Verkehrs-netze müssen wir den Fokus in der Tat mehr auf größere Erhaltungs-maßnahmen und den gezielten Ausbau bestehender Infrastruktur legen. Unbeschadet der Tatsache, dass auch in Thüringen noch Lücken geschlossen werden müssen. Wir stehen dabei vor der ge-samtdeutschen Aufgabe, unseren Standortvorteil der zentralen Lage in Europa und der guten Verkehrsinfrastruktur in einer stärker globa-lisierten Welt zu sichern. Schwerpunkte sehe ich künftig bei der Er-neuerung sanierungsbedürftiger Brücken an Bundesstraßen und dem Ausbau von Autobahnengpässen. Bei all dem dürfen wir natürlich den ländlichen Raum nicht vergessen. Die Erreichbarkeit der städtischen Zentren muss auch hier gegeben sein. In Thüringen sind wir in die-ser Frage schon weit vorangekommen. Von vielen Punkten unseres Freistaates erreichen Sie eine Bundesautobahn in rund 20 Minuten.

Haseloff: Es wird immer wieder über die Zukunft des Solidari-tätszuschlages diskutiert. Diesen zahlen wir alle, auch die Men-schen im Osten, zusätzlich zur Einkommenssteuer. Ich plädiere schon länger dafür, diesen nicht abzuschaffen, sondern in einen

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Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin von Thürigen – erstes Auto ein Trabant 601

„Infrastuktursoli“ umzuwidmen. Der könnte dann zweckgebunden für die Erneuerung der Infrastruktur in Ost wie West verwen-det werden. Das würde uns ein gutes Stück voranbringen.

Welche weiteren deutschen Verkehrsprojekte müssen Ihrer Meinung nach schnellstens umgesetzt werden?

Lieberknecht: Angesichts der Herausforderungen, die mit großen Infrastrukturprojekten verbunden sind, bin ich der Meinung, wir soll-ten zunächst die noch offenen Projekte beenden, statt immer wieder neue Dinge zu fordern. Hier gibt es noch offene Baustellen, etwa bei den Verkehrsprojekten Deutsche Einheit (VDE). Denken Sie beispiels-weise an den sechsstreifigen Ausbau der A9 zwischen Berlin und Nürnberg oder die Neu- und Ausbaustrecken der Bahnlinien in Mit-teldeutschland, bei denen der ICE-Knoten Erfurt bald eine bedeuten-de Rolle spielen wird. Die Fertigstellung dieser Projekte ist im Übri-gen auch ein wichtiger Beitrag für die innere Einheit Deutschlands.

Haseloff: Hier liegen mir natürlich zwei Projekte aus Sachsen-Anhalt besonders am Herzen: Die Nordverlängerung der A14 über Magdeburg hinaus und die Vollendung der A143, der Westumfahrung von Halle. Hiermit verbessern wir die Anbin-dung Mitteldeutschlands an den norddeutschen Raum. Wir leisten aber auch einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwick-lung der Region. Nicht zuletzt entlasten wir zahlreiche Orte insbesondere vom stetig wachsenden Schwerlastverkehr.

Stichwort Elektromobilität: Wie wichtig werden E-Mobile und innovative Antriebe in den nächsten Jahren für die Menschen in Deutschland? Wie wichtig ist das Thema für die deutsche Wirtschaft?

Lieberknecht: Ich bin fest davon überzeugt, dass alternative Antriebe zum Verbrennungsmotor - und hier insbesondere die Elektromobilität – das zentrale Mobilitäts-Thema der nächs-ten Jahre sein werden. Angesichts steigender Kosten und der Endlichkeit fossiler Brennstoffe wird schon seit einiger Zeit in diesem Bereich geforscht und getestet. Die Zahl der Elektroautos in Deutschland ist aktuell noch überschaubar. Allerdings gibt es schon jetzt vielversprechende Modelle, die sicher bald von ei-ner wachsenden Käuferschaft nachgefragt werden. Bei meinen Besuchen in Thüringer Werken konnte ich mich bei Testfahrten bereits selbst von den aktuellen Möglichkeiten der E-Mobile überzeugen. Die richtige strategische Positionierung und innova-tive Lösungen werden die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie künftig entscheidend prägen. Hier liegen auch Potenziale für die Thüringer Zulieferindustrie und Netzausrüster.

Haseloff: Fossile Energieträger sind endlich. Vor allem aber sind sie zu schade, um sie im wahrsten Sinne des Wortes zu verheizen. Daher gehören der Elektromobilität und alternati-ven Antrieben wie Wasserstoff die Zukunft. Wichtig ist aber, dass diese erschwinglich sind und praktikabel. Die Kosten z. B. für Elektroautos müssen fallen, die Reichweiten mit einer „Tank“füllung steigen. Unser Ziel muss es sein, dass die deutsche

Automobilindustrie auch im Bereich der Elektromobilität weltweit führend ist. In Sachsen-Anhalt leisten wir unseren Beitrag dazu mit Forschungseinrichtungen wie dem schon erwähnten IKAM in Magdeburg. Außerdem haben wir Anfang 2012 die Landes-initiative Leichtbau und Elektromobilität ins Leben gerufen.

Viele Menschen verbinden positive Erinnerungen mit ihrem ersten Auto. Das Gefühl von Freiheit, Ent-deckungstouren, Ausflüge mit Freunden, die Erfül-lung eines lang gehegten Wunsches. Was für Erin-nerungen verbinden Sie mit ihrem ersten Auto?

Lieberknecht: Ende der 1980er Jahre war ich stolze Besitzerin eines mausgrauen Trabant 601 - ebenso viel gepriesenes wie be-spötteltes Volksfahrzeug Nummer 1 in der DDR. Am 2. Dezember 1989 gab es eine denkwürdige Fahrt, bei der ich gemeinsam mit Franz Joseph Jung, damals CDU-Generalsekretär in Hessen, im Konvoi des hessischen Ministerpräsidenten Walter Wallmann von Jena nach Weimar fuhr. Mir ist unsere Unterhaltung über die künftige Gestaltung Thüringens und die gewisse Komik dieser Situation noch gut in Erinnerung. Es war nicht ganz einfach mit meiner „Pappe“ im Konvoi der gepanzerten Regierungslimousi-nen der hessischen Landesregierung und den Lada-Karossen der DDR-Staatssicherheit, die den Konvoi begleiteten, mitzuhalten.

Haseloff: Ein gebrauchter grauer Trabant 601. Der war damals übrigens wertstabiler als Luxuskarossen heute. Ich musste für das zehn Jahre alte Auto nämlich den Neupreis zahlen. Das war keine Ausnahme, sondern Ausdruck der Mangelwirtschaft in der DDR.„ Autofahrer gehören heute zu den

am stärksten durch Steuern und Abgaben belasteten Gruppen“

Am 16. März 2014 wird in München ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Erstmals wieder ein richtig spannendes Ereignis. Denn zu Zeiten, als Münchens amtierender OB Christian Ude noch kandidierte, kam es nie wirklich zu einem Kopf-an-Kopf Rennen. Das könnte sich dieses Mal allerdings ändern. Denn: Laut einer Umfrage, die die Münchner SPD in Auftrag gegeben hat, könnte es äusserst knapp werden. SPD-Kandidat Dieter Reiter würde nämlich nur auf Rang zwei hinter dem CSU-Mann Josef Schmid landen. Welcher ist Ihr Mann? Und wer der vier Kandidaten sorgt in Sachen Mobilität für Ver-kehrsfluss und Grüne Welle?

Mobil in Deutschland e.V. will nicht nur dabei zusehen, wie in Deutschlands größter kreis-freien Stadt ein neuer Stadtrat und Oberbürgermeister gewählt wird. Wir wollen aktiv mitgestalten, vor allem bei der Frage, wie in der Bayernmetropole mit Mobilität umge-gangen wird. Wir machen daher das, was man von einem Automobilclub erwartet: Uns einmischen und mitgestalten.

Daher laden Mobil in Deutschland e.V. und die Taxi München eGzu einer großen Diskussion ein zum Thema:

MOBIL IN MÜNCHEN – WIE GEHT’S WEITER MIT DEM MÜNCHNER VERKEHR?Montag, der 17. Februar 2014 19:00 UhrJeder darf kommen und mitreden. Anmeldung erforderlich unterwww.mobil.org/muenchen-ob-wahl-2014

ÜBER DIESE VERKEHRSFRAGEN WERDEN WIR AN DEM ABEND IM FEBRUAR DEBATTIEREN: • Kreuzungsfreier Ausbau des Mittleren

Rings: Wie schnell geht er voran?• Autoverkehr unter die Erde: Welche Projekte

müssen hier schnellstens realisiert werden?• Grüne Welle: Ist sie nur in der

Theorie umsetzbar?• Parkhäuser statt Parkplatzvernichtung: So

könnte man den Parksuchverkehr minimieren...• Autofreie Innenstadt: Ist das ein

Konzept, das München voranbringt? • Jeder gegen jeden: Radfahrer gegen Fußgänger,

Autofahrer gegen Radfahrer: Wollen die Münchner ein Mit- oder Gegeneinander?

• Wenn alles kriecht: Was bringt München die flächendeckende Einführung von Tempo 30?

• Stichwort Pförtnerschaltung: Was für Verkehrskonzepte gibt es gegen künstlich erzeugte Staus durch eine verkehrte Ampelschaltung?

• Lasst die Taxis in der Stadt: Warum eine Reduzierung von Taxistandplätzen im Innenstadtbereich höchst kontraproduktiv ist...

• Was gegen den Rückbau von Verkehrswegen und der Reduzierung von Fahrspuren durch die Einrichtung von zusätzlichen Fahrradwegen spricht...

• Ist beim Thema Autobahnring endlich eine Lösung in Sicht oder bleibt es wegen der Anwohnerproteste bei der aktuellen, verkehrlichen Notlösung?

• Der Münchner Flughafen braucht eine 3. Startbahn. Ist trotz negativen Bürgerentscheids hier ein neuer Anlauf denkbar?

Wie denken die vier OB-Kandidaten zu diesen Themen? Welche Antworten haben Sie? Welche Standpunkte vertreten Sie?

Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil inDeutschland e.V. und Frank Kuhle, Vorstand derTaxi München eG, haben alle vier OB-Kandidaten zu einer verkehrspolitischen Diskussionsveranstaltung eingeladen und alle haben zugesagt.

Daher stehen Rede und Antwort:Dieter Reiter, SPD, Wirtschaftsreferent der StadtMünchen; Josef Schmid, CSU, Fraktionschef imRathaus; Sabine Nallinger, Bündnis 90/ Die Grü-nen, Planungsexpertin und Sprecherin der Stadt-ratsfraktion für Verkehr und Energie; Dr. Michael Mattar, FDP, Fraktionschef im Rathaus

KOMMEN AUCH SIE! REDEN SIE MIT!Denn München braucht Bürger, die sich für ihre Stadt stark machen! München braucht aktive Mitgestalter!

MOBILITÄT IN MÜNCHENDAS MACHEN DIE OBERBÜRGERMEISTER-KANDIDATEN DAFÜR!

Die OB-Kandidaten in München von rinks nach rechts: Dieter Reiter SPD, Josef Schmid CSU, Sabine Nallinger Bündnis 90/ Die Grünen und Dr. Michael Mattar, FDP.

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POLITIK18 SEITE|MOBIL IN DEUTSCHLAND // W

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Seit Wochen verhandeln Union und SPD über eine mögliche Koalition. Es gibt viele noch offene Fragen, viele Punkte, in denen sich die Parteien nicht wirklich einigen können. Und Viele beobachten diese Verhandlungen ziemlich argwöhnisch. Etwa die Chefs der deutschen Automobilkonzerne. In einem Interview der Bild am Sonntag mit den vier Vorstandsvorsitzenden von Daimler, BMW, VW und Opel drohte Daimler-Chef Dieter Zetsche mit Abwanderung: "Wenn sich die Bedingungen am Standort Deutschland weiter verschlechtern, müssen wir über die Verlagerung von Produktion an andere Standorte nachdenken." Die Automobilbranche brauche Rahmenbedingun-gen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkten und nicht schwächten, sagte Zetsche. Ein flächendeckender Mindestlohn etwa würde die Tarifautonomie von Arbeitgebern und Gewerkschaften aushebeln. Seine Kollegen bei VW und BMW sehen das ähn-lich. Opel-Chef Karl-Thomas Neumann erwartet als einziger der vier Automobil-Chefs keine negativen Folgen von einem gesetzlichen Mindestlohn. Doch generell müsse gelten: "Wir brauchen klare Rahmenbedingungen und kein Geschacher um die Höhe".

Und noch ein Thema liegt den Autochefs schwer im Magen: Die geplante Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. So etwas könnte den Industriestandort Deutsch-land im internationalen Wettbewerb benachteiligen. "In den USA sind die Energieko-sten ungefähr 50 Prozent niedriger als bei uns", sagte BMW-Chef Norbert Reithofer. "In Bundesstaaten mit viel Wasserkraft, wie an der Westküste, ist Energie noch güns-tiger. Das ist ein klarer Standortvorteil."

Deutschland soll alles tun, um seine Standortvorteile weiter auszubauen. Das fordert auch Mobil in Deutschland ganz klar von den Politikern. „Voraussetzung für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft sind leistungsfähige und optimal vernetzte Verkehrswege“, so Mobil in Deutschland-Präsident Dr. Michael Haberland. „Deshalb fordern wir einen schnelleren Ausbau von Autobahnen und die Sanierung belasteter Verkehrsträger. Die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland muss erhalten, modernisiert und ausgebaut werden.“

Good News bei diesem Thema. Denn: Sowohl Union als auch SPD wollen in einer gro-ßen Koalition mehr Geld für die Sanierung der Verkehrswege mobilisieren. Doch: Für Erhalt, Ausbau und Neubau der Verkehrswege des Bundes fehlten rund vier Milliarden Euro im Jahr. Wie also soll die Finanzierung aussehen? Die CSU fordert die Einführung

„ MEHR GELD FÜR VERKEHRSWEGE...“DAS VERLANGT MOBIL IN DEUTSCHLAND VON DER GROSSEN KOALITION

einer Pkw-Maut, um auch Autofahrer aus dem Ausland zur Kasse zu bitten. Dr. Michael Haberland dazu: „Eine Vignette darf für den deutschen Autofahrer nur kosten-neutral sein.“ Die SPD lehnt eine Pkw-Maut ab, will stattdessen eine Ausweitung der Lkw-Maut. Alle 16 Bundesländer haben einen Sonderfonds vorgeschlagen, der über 15 Jahre mit Bundesmitteln von 40 Milliarden Euro gespeist wird. „Rund 60 Milliarden Euro spülen deutsche Autofahrer im Jahr in die Kassen“, so Dr. Michael Haberland. „Die Gegenleistung ist kläglich und das sehen auch alle Au-tofahrer so.“

Während die Politiker also noch verhandeln und über-legen, den Koalitionsvertrag immer und immer wieder umzuformulieren, sieht Mobil in Deutschland ganz klar - das sind die Forderungen des jungen Automobilclubs an Deutschlands Politiker:

• Mehr in Infrastruktur für Mobilität investieren – Auto-, Bahn,- und Fluginfrastruktur

• Bahnnetz weiter ausbauen und Bahn zuverlässiger und pünktlicher machen

• Luftverkehrssteuer wieder abschaffen – das ist ein gewaltiger Standortnachteil für die deutsche Luftfahrt

• Finger weg von einem Tempolimit

• Pendlerpauschale von bislang 30 Cent pro Kilometer auf realistische 50 Cent anheben

• Elektromobilität und umweltfreundliche Antriebe fördern

• Willkürliche Radarkontrollen unterbinden. Behörden müssen offen legen, warum und wo sie kontrollieren. Radarkontrollen dürfen nur der Sicherheit dienen und nicht der Abzocke

Mobilität ist ein Grundrecht der Menschen in Deutsch-land. Ohne Mobilität kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. Verkehrsträger müssen vernetzt werden und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Dann läuft´s auch mit dem Verkehr.

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KLEINE WUNDERPAKETE DIE NEUEN TABLETSDIE EINEN KÖNNEN TELEFONIEREN, DIE ANDEREN DREHEN SICH MIT DEM BETRACHTER, DANN HABEN EINIGE EINEN NOTEBOOK-BILDSCHIRM MIT AN BORD ODER BESTECHEN DURCH EIN MEGASCHARFES RETINA-DISPLAY – HIER SIND SIE, DIE NEUEN TABLETS. ALLES KLEINE TECHNIKWUNDER & PERFEKTE WEIHNACHTS- GESCHENKE.

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Lenovo ThinkPad Tablet2Das leistungsstarke ThinkPad Tablet 2 bietet optimale Business-Leistung. Mit nur 565 Gramm und einer Akkulaufzeit von mehr als 10 Stunden ist es das ideale Tablet für den Einsatz unterwegs.Betriebssystem: Windows 8Speicherplatz/Arbeitsspeicher: Intel Atom Prozessor Z2760 mit 64 GB eMMC Speicher, 2 GB ArbeitsspeicherAkkulaufzeit: 10 h Videostreaming, 150 Std. MP3 Wiedergabe; 30 Tage Standby-BetriebDisplay: 10,1 Zoll HD WXGA, Auflösung: 1.366 x 768, 720pMaße: 262,6 x 164 x 9,8 mmGewicht: 565gKamera: Front: HD-Webkamera mit 2 MP, 720p und LED; Rückseite: 8 MP, Autofocus & LED-BlitzHighlights: 25,7 cm (10,1") IPS-Display mit großem Betrachtungswinkel & Fünf-Punkte-Multitouch-Technologie, optional: BluetoothÆ-Tastatur-DockFarben: SchwarzPreis: ab 589 Euro

Toshiba Encore Tablet WT8Das neue Encore Tablet von Toshiba ist klein, stark und schnell einsatzbereit mit kompletter Windows 8.1 Funktionalität.Betriebssystem: Windows 8.1 32 GB bzw. 64 GB eMMCSpeicherplatz/Arbeitsspeicher: 2 GB LPDDR3Akkulaufzeit: bis zu 7 Std. (bei 100% Video-Wiedergabe)Display: 8 Zoll (20,32 cm) AutoBriteô-LCD-Display, Auflösung: 1.280 x 800, HFFS Wide View, 5-Punkt-Multi-TouchMaße: 213 x 136 x 10,68 mmGewicht: 480 gKamera: Front: 2 MP-Kamera und 8 MP-Kamera an der Rückseite, 1080p VideoaufzeichnungHighlights: Dual-Mikrofone mit Beam- Forming/ Gyroscope, Accelerometer, E-Compass, Light-Sensor, SkyDrive, Microsoft Xbox, Skype mit kostenlosem Telefoniepaket, etc.Farben: ChampagnerPreis: 299 Euro (32 GB), 349 Euro (64 GB)

Asus TRANSFORMER PADDas 10,1 Zoll IPS-Display dieses Tablets zeigt superscharfe 2560x1600 Pixel und gibt sogar 4K Ultra-HD Inhalte wieder. Angetrieben wird es von einem NVIDIAÆ TegraÆ 4 Quad Core Prozessor. Eine Docking-Tastatur verwandelt dieses Tablet im Handumdrehen in ein leis-tungsstarkes Notebook.Betriebssystem: Android 4.2 Jelly BeanSpeicherplatz/Arbeitsspeicher: 32 GB intern/ 2 GB DDR3L RAMAkkulaufzeit: bis zu 13 Std.; mit Docking zusätzliche 4 Std. Display: 10,1 Zoll (2560x1600) IPS-Display, 300 ppiMa▲e: Tablet: 263 x 180,8 x 8,9 mm (Dock: 263 x 180,8 x 7 mm)Gewicht: Tablet: 585 g (Dock: 570 g)Kamera: 1,2 MP Front Kamera, 5 MP Autofokus Kamera auf RückseiteHighlights: Display mit 4K AuflösungFarben: grauPreis: 499 Euro

Acer Iconia A3 Dieses Tablet bietet Quad Core-Performance & hohe Klangqualität. Der Clou: Dank IPS-Panel & „Acer IntelliSpin“ hat das Display einen großen Betrachtungswinkel & richtet sich immer nach dem Betrachter aus.Betriebssystem: Android 4.2 Jelly BeanSpeicherplatz/Arbeitsspeicher: ROM eMMC 32GB / RAM DDR3L 1 GBAkkulaufzeit: bis zu 9 Std. HD-VideowiedergabeDisplay: IPS, 25,65 cm (10,1 Zoll), Betrach-tungswinkel von allen Seiten 85 Grad, 16:10 Seitenverhältnis, 350 nit Displayhelligkeit und 800:1 KontrastMaße: 260 x 175 x 10,15 mmGewicht: 600 gKamera: 5 MP, Front: 0,3 MP, Video: 30 fps @ 1080p Highlights: Dolby Digital Plus, ergonomische Anordnung der Lautsprecher, Beschleuni-gungssensor, Gyroskop, etc.Farben: WeißPreis: ab 249 Euro (WLAN-Version), ab 299 Euro (3G-Version)

Dell Venue 11 ProDas Dell Venue 11 Pro kann dank zusätzlicher Tastaturen wie ein Ultrabook genutzt werden. Außerdem haben Nutzer hier die Möglichkeit, den Akku selbst auszutauschen. Damit hält das Venue 11 Pro auch auf Reisen oder bei längeren Terminen problemlos durch.Betriebssystem: Windows 8.1Speicherplatz/ Arbeitsspeicher: bis zu 256 GB SSD/ bis zu 8 GBAkkulaufzeit: noch keine Angaben Display: 10,8-Zoll Multitouch-Display in den Varianten HD oder Full HDMaße: 279,7 x 176,8 mm (Höhe x Breite) Tiefe: Variiert nach AusführungGewicht: ab 700 gKamera: 2 Kameras (Rückseite: 8 MP / Vorderseite: 2 MP), mit Zoom & AutofokusHighlights: austauschbarer Akku; hochwer-tige Lautsprecher, geräuschreduzierendes FreisprechmikrofonFarben: SchwarzPreis: ab 489 Euro

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WINTERPARADIES & LUXUSHERBERGE:

DAS ADLER DOLOMITI IM GRÖDNERTAL

175 KM ABFAHRTEN, 80 MODERNSTE AUFSTIEGSANLAGEN, 135 KM LANGLAUFLOIPEN SO-WIE DAS „SKITOUREN-ERLEBNIS“ DER SELLA RONDA - DAS GRÖDNERTAL IST EIN WAHRES PARADIES FÜR JEDEN WINTERSPORTLER. DOCH AUCH URLAUBER OHNE SKIER HABEN HIER SPASS. DAFÜR SORGEN WINTERWANDERUNGEN MIT DOLOMITENBLICK, STIMMUNGSVOL-LES APRÈSKI, EIN INTERNATIONALES SKULPTURENFESTIVAL, DAS TRADITIONELLE GLEIT-SCHIRM-FASCHINGSFLIEGEN SOWIE ORTE VOLLER KULTUR UND BRAUCHTUM.

WELTNATURERBE DOLOMITENDas Grödnertal liegt im Nordwesten der Südtiroler Dolomiten, ein zirka 25 Kilometer langes Seitental des Eisacktales. Die Dolomiten, die aufgrund des hellen Gesteins auch „monti pallidi“ - „bleiche Berge“ genannt werden, wurden 2009 von der UNESCO dank ihrer speziellen Schönheit und Geologie zum Weltnaturerbe erklärt.

MALERISCHER ORT Als Hauptort des Grödnertals mit rund 5.000 Einwohnern gilt das auf 1.236 Höhenmetern gelegene St. Ulrich. Zu den berühmten „Kindern“ des Ortes gehören unter anderem der Schauspieler Luis Trenker, der Musikproduzent und dreifache Ocscar-Gewinner Giorgio Moroder, die Skifahrerin Isolde Kostner und die Eiskunstläuferin Carolina Kostner. St. Ulrich bezaubert durch seine lebendige Fußgängerzone mit vielen romantischen Winkeln und Gassen. Die Pfarrkirche von St. Ulrich aus dem Jahr 1796 ist ein kunsthistorisches Highlight. Das wahre Schmankerl St. Ulrichs aber sind seine Hausberge: An der Nord-seite die Raschötz, die mit einer modernen Standseilbahn erreicht werden kann, weiter östlich die Seceda, auf die eine traditionelle Seilbahn hinauf bringt sowie an der Süd-seite die Berge der Seiser Alm, Monte Piz und Col de Mesdi. Eine Kabinen-Umlaufbahn erschließt die wunderbare Almenlandschaft. Die Berge an beiden Talseiten gehören zu den Naturparks Puez-Geisler und Schlern-Rosengarten.

LUXUS & ERHOLUNGEine direkte Anbindung zum Bergparadies haben Gäste des ADLER DOLOMITI. Sie bringt eine Rolltreppe direkt zur Talstation Seceda. Idyllisch am Hang gelegen und doch im Mittelpunkt des Ortes, bietet dieses 5-Sterne-Hotel einen imposanten Blick auf die Bergwelt. Das Stammhaus der ADLER Spa Resorts umgibt eine 9.000 Quadratmeter große Parkanlage. Das Resort verfügt über insgesamt 120 Zim-mer und Suiten mit einer Größe bis zu 45 Quadratmeter. Im Hauptrestaurant und den zwei Tiroler Fichtenholzstuben ist für mediterrane über Südtiroler bis hin zu traditionellen und vollwertigen Gaumenfreuden gesorgt. Exquisit auch: Im Weinkeller des Resorts lagern über 300 ausgewählte Weine aus Spitzenlagen, vorrangig aus Südtirol.

Im 180 Quadratmeter großen AKI Kinderclub haben die kleinen Gäste ihren Spaß. Hier dürfen sie im Indoor-Aben-teuerspielplatz mit Kinderkino und Bastelatelier toben, den Streichelzoo erkunden oder mit qualifizierten Betreuern zu Abenteuern in der Natur losziehen. Ein weiteres Highlight ist die „AGUANA“ Wasserwelt. Sie erstreckt sich auf insge-samt 3.500 Quadratmetern mit Hallenbad und Kristall-Pool, großzügigem Freibad mit diversen Whirlpoolanlagen, 35 Grad Sole-Indoor und -Outdoorpool in der Grotte sowie ein Sole-Panoramapool und Hot-Whirlpool. Einzigartig sind auch der unterirdische Salzsee, die Salzgrotten, der Kristall Salz-Dom und die Panorama-Bio-Heu-Sauna. Für Entspannung sorgt das ADLER SPA „Dolasilla“.

Preise: Im Winter startet das Doppelzimmer pro Person bei 173 Euro. Die Preise sind inklusive Verwöhnpension (Frühstück, süß-salziges Jausenbuffet, Mehrgangmenü am Abend), Zugang zur „AGUANA“ Wasserwelt, ADLER FIT und „Dolasilla“ Spa, Teilnahme am täglichen Sport- und Freizeit-programm sowie Tiefgaragenstellplatz und Internetzugang.

ADLER DOLOMITI Str. Rezia 7, I-39046 St. Ulrich/Gröden, Tel. 0039 0471 775 008www.adler-dolomiti.com

URLAUB & REISEN22 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // W

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Ein Wochenende auf einer urigen Hütte in den Bergen oder wilde Pisten-Gaudi mit den Kumpels: Im Winter gibt es unzählige, super Gründe, um mit dem Auto in die Berge zu fahren. Doch Fahrten ins Ge-birge können es im Winter in sich haben. Denn da warten nicht nur verschneite Hänge und leckerer Würstleintopf, da lauern auch die drei Gefahren „Höhe! Steigung! Wetter!“. Mit der richtigen Ausrüstung und der passenden Fahrtechnik sind diese Herausforderungen jedoch zu meistern.

Profil und Traktion: Das A und O der winterlichen Gebirgsfahrt ist eine geeignete Bereifung. In Frage kommen nur Winterreifen. Und die müssen eine ausreichende Profiltiefe haben. „Unter vier Millimetern gilt ein Reifen in Österreich prinzipiell nicht mehr als Winterreifen. Und auch andernorts ist weniger Profil nicht zu empfehlen“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Sinnvoll ist es immer auch, Schneeketten dabei zu haben.

Langsam und vorsichtig: Gebirgsrouten sind keine Rennstrecken. Wer Kurven schneiden muss oder Reifen quietschen hört, ist zu schnell. Anhaltewege sind je nach Gefälle auch ohne Schnee und Eis bis zu doppelt so lang wie in der Ebene.

Schalten und bremsen: Auf Gefällstrecken im Gebirge sind die Brem-sen enormen Belastungen ausgesetzt. Die Bremswirkung des Motors hilft Überhitzung zu verhindern. Die Empfehlung lautet: Den gleichen Gang wie bei Bergfahrt wählen! Beim Automatikgetriebe sollte der Fahrer dazu ein oder zwei Stufen von Hand zurücknehmen oder das

Sportprogramm mit seiner höheren Drehzahlen und damit besseren Bremswirkung wählen. Wenn man aktiv bremsen muss: Kurze, stärkere Bremsungen sind besser, als ständig leicht auf dem Pedal zu stehen!

Vorwärts und zurück: Festgefahrene Autos lassen sich oft durch Vor- und Rückwärtsfahren freischaukeln. Und Fronttriebler kommen auf kurzen, heftigen Steigungen im Rückwärtsgang oft noch voran, wenn vorwärts gar nichts mehr geht.

Gas und Bremse: Wer zu langsam bergauf fährt, läuft Gefahr, ohne Schwung an der ersten Stelle mit etwas mehr Schnee nicht mehr weiter zu kommen. Umgekehrt heißt es, Kehren nicht zu forsch an-zugehen. Front- und Heckantrieb verlangen hier nach unterschiedlicher Fahrweise. Angetriebene Vorderräder vertragen etwas Beschleunigung kurz vor dem Ende einer Kurve oder Kehre. Beim Heckantrieb muss der Fahrer warten, bis die Straße wieder geradeaus verläuft.

Öl und Kraftstoff: Bergstrecken führen zu einem erhöhten Verbrauch von Benzin oder Diesel. Deshalb rechtzeitig tanken. Und auch den Öl-stand kontrollieren. Denn: Beim Schiebebetrieb – also der Bergabfahrt – kann sich der Ölverbrauch deutlich erhöhen.

Recht und Ordnung: Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht gibt es keine Verkehrsregel, die dem Bergauf-Fahrenden Vorrang gewährt. Auf winterlichen Straßen ist wegen der längeren Bremswege jedoch Rücksicht auf den zu Tal rollenden Verkehr zu empfehlen.

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Hinweise und Erklärungen: Die Mobil in Deutschland e.V.-Mitgliedschaft kann innerhalb von 14 Tagen nach Antragsstellung ohne Angabe vonGründen schriftlich widerrufen werden (*alle Felder sind Pflichtfelder)

MITGLIEDSANTRAGwww.mobil.orgEinfach abtrennen und an Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstr. 53, 80687 München schicken oder per Fax an 089/2000 161-77 oder online unter www.mobil.org – Fragen? 089/2000 161-0

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Samsung GALAXY S4 zoom Samsung vereint Smartphone und Digitalkamera.Mit 10-fach optischem Zoom, 16 Megapixel, opti-schem Bildstabilisator sowie dem Design und vielen Features des GALAXY S4 wird das Smartphone zum idealen Begleiter. So lassen sich gestochen scharfe Bilder schießen und sofort mit Freunden und Familie teilen. UVP: 499,- Euro. www.samsung.de

Samsung Galaxy Tab 3 KidsDas neue Samsung Tablet vereint smarte Lerninhalte und Widerstandsfähigkeit zu einem hervorragenden Begleiter für Kinder. Die Benutzeroberfläche, eine robuste Schutzhülle sowie der Kids App Store für Spiel- und Lernprogramme garantieren vielfältigen Lernspaß! UVP: 229,- Euro. www.samsung.de

Microsoft Wedge Touch Mouse +Microsoft Wedge Mobile KeyboardKlein aber Oho: Die Wedge Touch Maus ist mit einer sensiblen Touch-Oberfläche, Vier-Wege- Scrolling und Bluetrack-Abtastung ausgestattet. UVP: 69,99 Euro. Die zugehörige Tastatur enthüllt ihre wahre Berufung erst beim Entfernen der Ab-deckung, die sich mit einem Handgriff zum Tablet-Ständer umfunktionieren lässt. Nutzer von Windows 8-Geräten profitieren von diversen Schnellzugriffs-tasten. UVP: 79,99 Euro. Weitere Informationen unter www.microsoft.de/hardware

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GELD SPAREN & KOMFORT GENIESSENUnd nicht nur beim Preis, auch in Sachen Komfort punktet Carsharing. Denn hier kümmern sich die Firmen um das, was beim Privatwagen Nerven und Zeit kostet, also um Steuern, Reparaturen, Reifen-wechsel, Lackpflege, Hauptuntersuchung, Versi-cherung, Stellplatz und vieles mehr. Und auch das Organisatorische klappt beim Carsharing mittlerwei-le wie am Schnürchen: Reservieren, Buchen, Ein-steigen und Losfahren geht ganz fix dank neuester Technik wie GPS, Handy-App, Internet-Buchung und Chipkarte. Verlockend auch die schicken Fuhrparks und fast fabrikneuen Autos. Selbst Cabrios sind bei vielen Anbietern zu erschwinglichen Preisen zu haben. Zum Beispiel das Mini Cabrio bei DriveNow, dem Carsharing-Anbieter von BMW. Der Grund: „Wir wollen neue Kunden an die Marke heranfüh-ren.“ Jede Buchung ist ja auch eine Art Probefahrt...

KLEINE MACKENDoch Carsharing hat auch seine Ecken und Kan-ten: Anders als beim klassischen Mieten müssen die Autos meist wieder an feste Stationen oder in städtische Parkquartiere zurückgebracht werden. Gabelfahrten funktionieren in der Regel nicht. Auch für Landbewohner, die keinen Anbieter in ih-rer Nähe haben, ist Carsharing nicht wirklich eine Alternative. Negativ auch: Die Spontanität leidet bei diesem Fahrmodell. Denn wer am Wochenende nach einem langen Spätaufsteher-Frühstück noch spontan einen Flitzer für den Landtrip buchen will, muss öfter mal feststellen, dass alle Autos längst in Richtung Berge unterwegs sind.Fakt ist: Die Deutschen lieben Carsharing. Nach den USA ist unsere Nation am fleißigsten in Sachen"Autoteilen". Wollen Sie dieses Mobilitäts-Konzept mal testen? Dann werfen Sie einen Blick

in den großen Carsharing-Vergleich von Mobil in Deutschland.

DAS RANKINGMobil in Deutschland hat die Carsharing-Unter-nehmen Drive Now, Flinkster, Car2Go, Cambio, Stadtmobil, Book’N’Drive, CiteeCar und Hertz 24/7 miteinander verglichen. Und folgende Fragen ge-stellt: Seit wann und in wie vielen Städten existiert die Firma? Welche und wie viele Fahrzeuge sind im Angebot? Wie alt sind diese im Durchschnitt? Wie viele Kunden müssen sich durchschnittlich ein Fahr-zeug teilen? Wie viel kostet die Miete? Wird diese minütlich oder stündlich abgerechnet? Gibt es ver-günstigte „Park“-, „Langzeit“- oder „Nacht“-Tarife? Sind alle Kilometer inklusive?

Da fast jedes Carsharing-Unternehmen sein ganz eige-nes Tarifmodell aufstellt, haben wir zur besseren Ver-gleichbarkeit drei typische Buchungsmodelle ausge- TI

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MOBIL IN DEUTSCHLAND CARSHARING-ATLAS 2013 TEILEN STATT KAUFEN

rechnet. Beim ersten Fall haben wir das Auto für eine Stunde (halbe Stunde Fahren, halbe Stunde Parken) tagsüber gebucht, sind damit 20 Kilometer gefahren. Beim zweiten Fall benötigten wird das Auto zwei Stunden (eine Stunde Fahren, eine Stunde Parken), legten 25 Kilometer zurück. Und dann nutzten wir den Wagen für sechs Stunden (zwei Stunden Fah-ren, vier Stunden Parken) für 50 Kilometer Wegstre-cke. Doch nicht nur die reine Miete wird berechnet, welche Leistungen sind eigentlich im Gesamtpreis inklusive, welche Leistungen kann man zusätzlich buchen? Wird eine Anmelde- sowie Jahresgebühr fällig? Wie steht es mit der Kündigungsfrist und den Mietbedingungen? Und wie nutzerfreundlich ist der Internetauftritt?

DIE GEWINNERDer Sieger unseres Carsharing-Vergleichs ist Stadt-mobil. Hier ist die Anzahl der Fahrzeuge so hoch, dass man relativ sicher auch eines sogar zu Haupt-buchungszeiten bekommt. Toll auch die günstigen Preise. Platz 2 teilen sich Car2Go und CiteeCar. Car-2Go glänzt, da keine Jahresgebühr und umfassende Inklusivleistungen, CiteeCar bietet die günstigsten Preise im ganzen Vergleich an und hat superneue Autos im Sortiment. Auf Platz 3 landen Flinkster so-wie Cambio. Mobil in Deutschland gratuliert diesen Anbietern zu ihren tollen Leistungen und dem her-vorragenden Angebot!

Keine Frage, teilen ist in Mode! Oder "sharen" wie der Engländer sagen würde! Daraus ist mit dem modernen Carsharing mittlerweile ein beachtliches Mobilitätssegment entstanden. Gerade der jungen, urbanen Generation steht mit Carsharing neue, zusätzliche und individu-elle Mobilität zur Verfügung. Bei hohen Lebenskosten in urbanen Zentren können sich viele Menschen schlichtweg kein eigenes Auto mehr leisten. Von der (leider) zunehmenden Ver-drängung des Autos aus Innenstädten ganz zu schweigen, wollen aber trotzdem die meisten nicht auf individuelle Mobilität verzichten. Zudem finden viele junge Menschen mittlerweile das Smartphone wichtiger als ein eigenes Auto. Dieser Einstellung tragen Autohersteller mit Mobilitätsformen wie Carsharing mittlerweile Rechnung. Und dass das Smartphone bei vielen Carsharing Modellen ein zentrales Tool ist, kommt wahrscheinlich auch nicht von ungefähr!

Dass es unterschiedliche Ansätze der Anbieter gibt, kommt den Nutzern sehr entgegen, denn auch sie haben unter-schiedliche Ansprüche an die Nutzung eines „geteilten“ Autos! Es heißt also, Anbieter, Kosten und Leistungen genau zu vergleichen, damit jeder sein passendes Modell findet. Oft ist es auch sinnvoll, bei mehreren Anbietern registriert zu sein, so ergeben sich die optimalen und vielfältigsten Möglichkeiten. Wir freuen uns, dass Carsharing immer mehr Nutzer bekommt, denn eine zusätzliche Form der individuellen Mobilität ist immer gut.Ich wünsche Ihnen als Carsharer und in allen Verkehrsmitteln eine allzeit sichere Reise! Herzlichst, Ihr Ralf Baumeister

30 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // WINTER 2013

TITELTHEMA

DER GROSSE MOBIL IN DEUTSCHLAND CARSHARING-ATLAS 2013

AnbieterDrive Now

BMW und Sixt FlinksterDB Rent GmbH,

Tochter der Deutschen Bahn

Car2GoDaimler AG & Europcar

CambioCarsharing-Unternehmen

aus Aachen, Bremen & Köln

StadtmobilUnternehmensverbund Stadtm.

Berlin, Hannover, etc.

Book‘N‘DrivePrivatunternehmer / Kooperation

mit Flinkster

CiteeCarPrivatunternehmen

Hertz 24/7Hertz Autovermietung GmbH Anbieter

Unternehmen existiert seit 2011 2001 2008 2000 1992 2000 2012 2009 Unternehmen existiert seitIn wievielen deutschen Städten? 4 Städte über 140 Städte 7 Städte 15 Städte 85 Städte 7 Städte 5 Städte 50 Städte In wievielen deutschen Städten?

Note Anzahl Städte 5 1 4 3 2 4 4 2 Note Anzahl Städte

Welche Fahrzeuge?u.a. BMW 1er, BMW X1, BMW 1er Cabrio Mini Cooper, Mini Coupé,

Mini Clubman, Mini Cabrio

u.a. Smart, VW Golf, Mercedes Benz C-Klasse, Citroen DS3, 5er oder

7er BMW & Elektroautos

Smart fortwo mhd (Elektroautos verfügbar)

u.a. Citroen C1, Mitsubishi i-MiEV, Ford Fiesta, VW Polo, Smart, Astra

Kombi, Ford Focus, Opel Combo

u.a. Fiat 500 Cabrio, Ford Fiesta, Mini Cooper, Audi A1/A3, 1er BMW, Toyota

Aygo, Transporter, Cabrios

u.a. Smart, Kombis, Transporter und Busse Kia Rio Opel Astra Kombi & Limousine,

Opel Insignia Welche Fahrzeuge?

Durchschnittsalter der Fahrzeuge 5 Monate 24 Monate 10 Monate 1,7 Jahre ca. 2 Jahre 1,5 Jahre unter 1 Jahr 1 Jahr Durchschnittsalter der FahrzeugeNote Alter 1 4 2 4 4 3 2 2 Note Alter

Anzahl Fahrzeuge (in D) 1750 2800 3500 1640 2017 434 450 250 Anzahl Fahrzeuge (in D)

Note Anzahl Fahrzeuge 2 1 1 2 1 4 4 4 Note Anzahl FahrzeugeAnzahl Kunden 161.000 250.000 200.000 56.500 43.400 12.500 5.000 k.A. Anzahl Kunden

Anzahl Kunden pro Fahrzeug 92 89 57 34 22 29 11 - Anzahl Kunden pro Fahrzeug

Note Anzahl Kunden pro Fahrzeug 4 4 3 2 1 2 1 6 Note Anzahl Kunden pro Fahrzeug

Tarife (kleinstes Modell)

31 Cent/min; Parken: 10 Cent/min; 3-Stundenpaket (inkl. 60km): 23€;

6-Stunden (inkl. 120km): 45€; 9-Stunden (200km): 64€;

0:01-6 Uhr (montags-freitags, Parken): 0€

8-22 Uhr: 2,30€/h; 22-8 Uhr: 1,50€/h;

Tagespreis: 1. Tag: 39€/ ab 2. Tag: 29€; Km-Pauschale: 0,18€/km

29 cent/min, Parken: 19 cent/min; 1h Fahren: 14,90€,

Fahren pro Tag 59€; 0,29€/km (ab dem 51.km)

7-23 Uhr: 1,20€/h, 23-7 Uhr: 0,50€/h; Tag: 23€; Km-Pauschale: 0,28€/km

(bis 100km), 0,21€/km (ab 101km)

8-22 Uhr: 1,50 €/h; 22-8 Uhr: 0,30€/h; Tag: 21,50 €, plus: km-Pauschale:

0,24€/km (bis 100km), 0,18€/km (ab 101km) (am Beispiel Berlin)

Grundpreis pro Fahrt: 2€; 3€/h; 30€/Tag; 0,27€/km 1€/h (Mindestmiete 2h); 0,20€/km; 4.90€/h, 20 Cent pro km Tarife

(kleinstes Modell)

Abrechnung minütlich 1. Stunde voll, danach halbstündlich minütlich 1. Stunde voll, danach 1/4 stündlich stündlich 1. Stunde voll, danach halbstündlich stündlich stündlich Abrechnung1. Fall: 1h, 20km;

(0,5h Fahren, 0,5h Parken, tagsüber) 12,50 € 5,90 € 14,40 € 6,80 € 6,30 € 10,40 € 5,00 € 8,90 € 1. Fall: 1h, 20km; (0,5h Fahren, 0,5h Parken, tagsüber)

Note Fall 1 4 2 4 2 2 4 1 3 Note Fall 12. Fall: 2h, 25 km;

(1h Fahren, 1h Parken, tagsüber) 23,00 € 9,10 € 26,30 € 9,40 € 9,00 € 14,75 € 7,00 € 14,80 € 2. Fall: 2h, 25 km; (1h Fahren, 1h Parken, tagsüber)

Note Fall 2 4 2 4 2 2 3 1 3 Note Fall 23. Fall: 6h, 50km;

(2h Fahren, 4h Parken, tagsüber) 45,00 € 22,80 € 59,00 € 22,20 € 21,00 € 33,50 € 16,00 € 39,40 € 3. Fall: 6h, 50km; (2h Fahren, 4h Parken, tagsüber)

Note Fall 3 3 2 4 2 2 3 2 3 Note Fall 3

Im Preis enthaltene Leistungen Versicherung (SB 750€); Benzin; 20 Freiminuten bei Tanken Versicherung (SB 1500€); Benzin

Versicherung (SB 500€); Benzin; 20 Freiminuten bei Tanken,

Parkgebühren auf allen öffentlichen Parkflächen (bis auf Ulm),

Versicherung (SB 1000€); Benzin Versicherung (SB 900€); Benzin; Tarifwechsel

Versicherung (SB 1500 €); Benzin; bis zu 3 Fahrer inklusive Versicherung (SB 1000€); Benzin Versicherung (SB 850 €); Benzin Im Preis enthaltene Leistungen

Note enthaltener Selbstbehalt 2 4 1 3 2 4 3 2 Note enthaltener Selbstbehalt

ExtrakostenReduzierung SB auf 350€: ab 99€/Jahr; Reduzierung SB auf 0€: 199€/Jahr;

Stornierung kostenlos

Reduzierung SB auf 300€: 90€/Jahr; Stornierung: bis 24h vorher kosten-los, ansonsten 50% des Zeitpreises

Reduzierung SB nicht möglich; Stornierung kostenlos

Reduzierung SB auf 200€: 50€/Jahr; Stornierung: unter 24h 35% des

Zeitpreises

Reduzierung SB auf 300€: 39€/Jahr; Stornierung: bis 24h vorher

kostenlos, ansonsten 50% des Zeitpreises +1€ Gebühr

Reduzierung SB 300: 39 €/Jahr; Stornierung: bis 24 Stunden vorher

kostenlos, ansonsten 50% des Zeitpreises

Reduzierung SB auf 200€: 72€/Jahr; pro Fahrt: 4€; Stornierung: 50% des

Zeitpreises

Reduzierung SB nicht möglich; Stornierung: bis 2 Stunden vor

Fahrtbeginn kostenlos, ansonsten voller Buchungspreis

Extrakosten

Note Reduzierung des SB 2 2 3 1 1 1 2 3 Note Reduzierung des SBNote Stornierung 1 2 1 2 2 2 4 2 Note Stornierung

Anmeldegebühr 29 € 50 € 19 € 30 € 39 € 0 € 0 € 0 € AnmeldegebührNote Anmeldegebühr 3 5 2 3 4 1 1 1 Note Anmeldegebühr

Jahresgebühr 0 € 0 € 0 € 36 € 24 € 0 € 60 € 0 € JahresgebührNote Jahresgebühr 1 1 1 3 3 1 4 1 Note Jahresgebühr

Kündigungsfrist 6 Wochen zum Quartalsende 6 Wochen zum Quartalsende 2 Wochen zum Monatsende 2 Wochen zum Monatsende 6 Wochen zum Monatsende 6 Wochen zum Quartalsende 4 Wochen zum Monatsende keine informationen (aber kostenlos) KündigungsfristWebsite www.drive-now.com www.flinkster.de www.car2go.com www.cambio-carsharing.com www.stadtmobil.de www.book-n-drive.de www.citeecar.com www.hertz247.com Website

Note Webauftritt 1 2 1 3 3 3 2 3 Note Webauftritt

Summe Noten 33 32 31 32 29 35 31 35 Summe Noten

GESAMTNOTE 2,54 2,46 2,38 2,46 2,23 2,69 2,38 2,69 GESAMTNOTE

NOTE 2,46 3.PLATZ

CAMBIO

NOTE 2,38 2.PLATZ

CAR2GO

NOTE 2,46 3.PLATZ

FLINKSTER

TITE

LTHE

MA

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2013

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DER GROSSE MOBIL IN DEUTSCHLAND CARSHARING-ATLAS 2013

AnbieterDrive Now

BMW und Sixt FlinksterDB Rent GmbH,

Tochter der Deutschen Bahn

Car2GoDaimler AG & Europcar

CambioCarsharing-Unternehmen

aus Aachen, Bremen & Köln

StadtmobilUnternehmensverbund Stadtm.

Berlin, Hannover, etc.

Book‘N‘DrivePrivatunternehmer / Kooperation

mit Flinkster

CiteeCarPrivatunternehmen

Hertz 24/7Hertz Autovermietung GmbH Anbieter

Unternehmen existiert seit 2011 2001 2008 2000 1992 2000 2012 2009 Unternehmen existiert seitIn wievielen deutschen Städten? 4 Städte über 140 Städte 7 Städte 15 Städte 85 Städte 7 Städte 5 Städte 50 Städte In wievielen deutschen Städten?

Note Anzahl Städte 5 1 4 3 2 4 4 2 Note Anzahl Städte

Welche Fahrzeuge?u.a. BMW 1er, BMW X1, BMW 1er Cabrio Mini Cooper, Mini Coupé,

Mini Clubman, Mini Cabrio

u.a. Smart, VW Golf, Mercedes Benz C-Klasse, Citroen DS3, 5er oder

7er BMW & Elektroautos

Smart fortwo mhd (Elektroautos verfügbar)

u.a. Citroen C1, Mitsubishi i-MiEV, Ford Fiesta, VW Polo, Smart, Astra

Kombi, Ford Focus, Opel Combo

u.a. Fiat 500 Cabrio, Ford Fiesta, Mini Cooper, Audi A1/A3, 1er BMW, Toyota

Aygo, Transporter, Cabrios

u.a. Smart, Kombis, Transporter und Busse Kia Rio Opel Astra Kombi & Limousine,

Opel Insignia Welche Fahrzeuge?

Durchschnittsalter der Fahrzeuge 5 Monate 24 Monate 10 Monate 1,7 Jahre ca. 2 Jahre 1,5 Jahre unter 1 Jahr 1 Jahr Durchschnittsalter der FahrzeugeNote Alter 1 4 2 4 4 3 2 2 Note Alter

Anzahl Fahrzeuge (in D) 1750 2800 3500 1640 2017 434 450 250 Anzahl Fahrzeuge (in D)

Note Anzahl Fahrzeuge 2 1 1 2 1 4 4 4 Note Anzahl FahrzeugeAnzahl Kunden 161.000 250.000 200.000 56.500 43.400 12.500 5.000 k.A. Anzahl Kunden

Anzahl Kunden pro Fahrzeug 92 89 57 34 22 29 11 - Anzahl Kunden pro Fahrzeug

Note Anzahl Kunden pro Fahrzeug 4 4 3 2 1 2 1 6 Note Anzahl Kunden pro Fahrzeug

Tarife (kleinstes Modell)

31 Cent/min; Parken: 10 Cent/min; 3-Stundenpaket (inkl. 60km): 23€;

6-Stunden (inkl. 120km): 45€; 9-Stunden (200km): 64€;

0:01-6 Uhr (montags-freitags, Parken): 0€

8-22 Uhr: 2,30€/h; 22-8 Uhr: 1,50€/h;

Tagespreis: 1. Tag: 39€/ ab 2. Tag: 29€; Km-Pauschale: 0,18€/km

29 cent/min, Parken: 19 cent/min; 1h Fahren: 14,90€,

Fahren pro Tag 59€; 0,29€/km (ab dem 51.km)

7-23 Uhr: 1,20€/h, 23-7 Uhr: 0,50€/h; Tag: 23€; Km-Pauschale: 0,28€/km

(bis 100km), 0,21€/km (ab 101km)

8-22 Uhr: 1,50 €/h; 22-8 Uhr: 0,30€/h; Tag: 21,50 €, plus: km-Pauschale:

0,24€/km (bis 100km), 0,18€/km (ab 101km) (am Beispiel Berlin)

Grundpreis pro Fahrt: 2€; 3€/h; 30€/Tag; 0,27€/km 1€/h (Mindestmiete 2h); 0,20€/km; 4.90€/h, 20 Cent pro km Tarife

(kleinstes Modell)

Abrechnung minütlich 1. Stunde voll, danach halbstündlich minütlich 1. Stunde voll, danach 1/4 stündlich stündlich 1. Stunde voll, danach halbstündlich stündlich stündlich Abrechnung1. Fall: 1h, 20km;

(0,5h Fahren, 0,5h Parken, tagsüber) 12,50 € 5,90 € 14,40 € 6,80 € 6,30 € 10,40 € 5,00 € 8,90 € 1. Fall: 1h, 20km; (0,5h Fahren, 0,5h Parken, tagsüber)

Note Fall 1 4 2 4 2 2 4 1 3 Note Fall 12. Fall: 2h, 25 km;

(1h Fahren, 1h Parken, tagsüber) 23,00 € 9,10 € 26,30 € 9,40 € 9,00 € 14,75 € 7,00 € 14,80 € 2. Fall: 2h, 25 km; (1h Fahren, 1h Parken, tagsüber)

Note Fall 2 4 2 4 2 2 3 1 3 Note Fall 23. Fall: 6h, 50km;

(2h Fahren, 4h Parken, tagsüber) 45,00 € 22,80 € 59,00 € 22,20 € 21,00 € 33,50 € 16,00 € 39,40 € 3. Fall: 6h, 50km; (2h Fahren, 4h Parken, tagsüber)

Note Fall 3 3 2 4 2 2 3 2 3 Note Fall 3

Im Preis enthaltene Leistungen Versicherung (SB 750€); Benzin; 20 Freiminuten bei Tanken Versicherung (SB 1500€); Benzin

Versicherung (SB 500€); Benzin; 20 Freiminuten bei Tanken,

Parkgebühren auf allen öffentlichen Parkflächen (bis auf Ulm),

Versicherung (SB 1000€); Benzin Versicherung (SB 900€); Benzin; Tarifwechsel

Versicherung (SB 1500 €); Benzin; bis zu 3 Fahrer inklusive Versicherung (SB 1000€); Benzin Versicherung (SB 850 €); Benzin Im Preis enthaltene Leistungen

Note enthaltener Selbstbehalt 2 4 1 3 2 4 3 2 Note enthaltener Selbstbehalt

ExtrakostenReduzierung SB auf 350€: ab 99€/Jahr; Reduzierung SB auf 0€: 199€/Jahr;

Stornierung kostenlos

Reduzierung SB auf 300€: 90€/Jahr; Stornierung: bis 24h vorher kosten-los, ansonsten 50% des Zeitpreises

Reduzierung SB nicht möglich; Stornierung kostenlos

Reduzierung SB auf 200€: 50€/Jahr; Stornierung: unter 24h 35% des

Zeitpreises

Reduzierung SB auf 300€: 39€/Jahr; Stornierung: bis 24h vorher

kostenlos, ansonsten 50% des Zeitpreises +1€ Gebühr

Reduzierung SB 300: 39 €/Jahr; Stornierung: bis 24 Stunden vorher

kostenlos, ansonsten 50% des Zeitpreises

Reduzierung SB auf 200€: 72€/Jahr; pro Fahrt: 4€; Stornierung: 50% des

Zeitpreises

Reduzierung SB nicht möglich; Stornierung: bis 2 Stunden vor

Fahrtbeginn kostenlos, ansonsten voller Buchungspreis

Extrakosten

Note Reduzierung des SB 2 2 3 1 1 1 2 3 Note Reduzierung des SBNote Stornierung 1 2 1 2 2 2 4 2 Note Stornierung

Anmeldegebühr 29 € 50 € 19 € 30 € 39 € 0 € 0 € 0 € AnmeldegebührNote Anmeldegebühr 3 5 2 3 4 1 1 1 Note Anmeldegebühr

Jahresgebühr 0 € 0 € 0 € 36 € 24 € 0 € 60 € 0 € JahresgebührNote Jahresgebühr 1 1 1 3 3 1 4 1 Note Jahresgebühr

Kündigungsfrist 6 Wochen zum Quartalsende 6 Wochen zum Quartalsende 2 Wochen zum Monatsende 2 Wochen zum Monatsende 6 Wochen zum Monatsende 6 Wochen zum Quartalsende 4 Wochen zum Monatsende keine informationen (aber kostenlos) KündigungsfristWebsite www.drive-now.com www.flinkster.de www.car2go.com www.cambio-carsharing.com www.stadtmobil.de www.book-n-drive.de www.citeecar.com www.hertz247.com Website

Note Webauftritt 1 2 1 3 3 3 2 3 Note Webauftritt

Summe Noten 33 32 31 32 29 35 31 35 Summe Noten

GESAMTNOTE 2,54 2,46 2,38 2,46 2,23 2,69 2,38 2,69 GESAMTNOTE

NOTE 2,23 1.PLATZ

SATDTMOBIL

NOTE 2,38 2.PLATZ

CITEECAR

PETER NOTTMEIERPeter Nottmeier, Comedy- , Fernsehpreis- und Grimmepreis-träger 2013, überzeugt er sowohl im Bereich Comedy als auch in ernsten Rollen am Theater & im TV. Als Ensemble-Mitglied der ersten Stunde bei „Switch reloaded“ begeistert er z.B. als Günter Netzer oder Johannes B. Kerner.

MEIN SCHLIMMSTES WINTERERLEBNIS MIT AUTO!Im 3. Jahr an der Schauspielschule in Bochum wurde mir meine erste Fernsehserie angeboten: „6 Richtige“ beim WWF Köln. Während dieser Zeit pendelte ich mehrmals wöchentlich zwischen Wanne-Eickel und Köln. Ich fuhr damals einen orangefarbigen Renault 5 mit Revolverschaltung. Und – ich gebe es hier zum ersten Mal öffentlich zu - ich sprühte ihn an den Seiten metallicblau an, und ließ nur von der Grundfarbe orangene Flammen hochzüngeln. Die Kommentare meiner Mitschüler waren entsprechend...

Die TV-Aufzeichnungen fanden mittwochs in der Alten Wachsfabrik in Köln-Rodenkirchen statt. Wenn alles im Kasten war, wurde sich flott abgeschminkt, umgezogen und ab ging`s mit dem Wunderauto in die Heimat. Einmal hatte ich es so eilig, dass ich in voller Montur und Schminke gegen 18 Uhr in mein flammendes Geschoss sprang und losfuhr. Nach Wanne-Eickel sind es ca. 50 Minuten ohne Stau (ist keine Erfindung der Neuzeit - den gab`s schon damals). Bei Leverkusen setzte leichter Schneefall ein, der sich bis Burscheid zu einem heftigen Schneetreiben entwickelte. Erst dachte ich mir nix dabei, doch dann fielen plötzlich meine Scheibenwischer aus. Guter Zeitpunkt dafür! Zuerst versuchte ich während der Fahrt mit der linken Hand, den Schnee auf der Scheibe der Fahrerseite wegzukrat-zen. Das Fenster komplett geöffnet, keine Handschuhe dabei. Sagen wir`s mal so: Schön ist anders. Nach wenigen Kilometern das Chaos: Lkws standen kreuz und quer auf der Fahrbahn, die inzwischen von einer sowas von geschlossenen Schneedecke überzogen war. Autos versuchten sich im Schritt-Tempo einen Weg durch die nicht enden wollende Karawane an LKWs zu bahnen. Toll! Da stand ich nun ohne Scheibenwischer und natürlich mit Sommerreifen. An die genaue Reihenfolge der Ausfallerscheinungen kann ich mich nicht mehr er-innern: Das Radio? Das Licht ? Zuletzt verabschiedete sich auf jeden Fall der Motor.

Gestrandet auf der A1! Alles ausgefallen - und ich wurde ausfällig. Fluchte erst leise, dann laut vor mich hin. Ein kurzer, nicht ganz fach-männischer Blick unter die Motorhaube. Wenigstens hier war es noch etwas warm. Durch den starken Schneefall lief mir jetzt auch noch die Schminke in die Augen. Also ging ich brennenden Auges zu einem Lkw-Fahrer, der es sich mit Thermoskanne und Zeitung in seinem Führerhäuschen auf der ehemaligen Überholspur gemütlich gemacht hatte. Mit den gelesenen Seiten seiner Tageszeitung „schminkte ich mich ab“ und stapfte durch den inzwischen meterhohen Schnee zurück zum Auto.

So vergingen 4, 5 Stunden... Es war schweinekalt, keine Durchsagen vom Radio, kein Licht. Ab und zu drehte ich den Zündschlüssel, um

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MAURITIUS – EINE INSEL FÜR JEDEN GESCHMACKNUR ETWA ELF FLUGSTUNDEN VON DEUTSCHLAND ENTFERNT GIBT ES MITTEN IM INDISCHEN OZEAN NOCH EIN STÜCK VOM PARADIES. WIE EIN GRÜNES JUWEL LIEGT DIE INSEL MAURITIUS IM MEER UMRAHMT VON SCHNEEWEISSEN STRÄNDEN UND TIEFBLAUEM WASSER

Auf Mauritius kommen Wassersportler und Sonnenanbeter gleichermaßen auf ihre Kosten. Ob Schnorcheln, Tauchen, Segeln, Surfen, Was-serski, Hochseefischen oder auch Unterwasser-spaziergänge – hier wird’s im und am Wasser nie langweilig. Aber auch zu Lande ist einiges los: Neben Tennis, Reiten und Wandern gibt es für Aktivsportler auch Trekking, Mountainbiking, Canyoning oder Golfvergnügen. Doch auch Kul-turfreunde oder Genießer lieben Mauritius: Die Küche ist so vielseitig wie die Bevölkerung, die sich aus Hindus, Kreolen, Chinesen, Muslimen und Christen zusammensetzt und ein Muster-beispiel für das friedliche Zusammenleben ver-schiedener Kulturen darstellt. Freundlich und hilfsbereit sind die Bewohner des Eilands. Zu entdecken gibt es im Landesinneren koloniale Plantagenhäuser, einen rund 6.500 Hektar gro-ßen Nationalpark, botanische Gärten, imposante Wasserfälle und romantische Dörfer.

EIN MAURITISCHER TRAUM: DAS TROU AUX BICHES RESORT & SPADie Beachcomber Hotelgruppe bietet mit ihren acht traumhaften Resorts in Mauritius sowie einem der schönsten Hotels der Seychellen, Urlaub für jeden Geschmack. Das romantische Resort Trou aux Biches Resort & Spa in Mauriti-us lässt besonders für Paare, Hochzeitsreisende und Familien keine Wünsche offen. Feinster zwei Kilometer langer, blütenweißer Sandstrand, eine türkisfarbene Lagune mit kristallklarem Wasser oder ein weitläufiger tropischer Garten, machen unter anderem den zeitlosen Charme des Luxus-hotels aus. Die Lage an der Nordwestküste von Mauritius sorgt für bestes Klima und bietet den perfekten Rahmen für gigantische Sonnenun-tergänge. Das Konzept des fünf Sterne Dorf-Stil Resorts wird den neuesten Standards im Luxus-tourismus gerecht und vereint tropische Eleganz, Modernität, Komfort und Privatsphäre. Gäste können aus sieben verschiedenen Zimmerkate-gorien - Suiten und Villen – wählen, die verteilt über die üppige tropische Gartenanlage liegen.

Sechs Restaurants bieten eine einmalige Aus-wahl in einem einzigen Hotel. Mit seiner roman-tischen Atmosphäre gewährt das Trou aux Biches Resort & Spa eine idyllische Umgebung, die Gäs-te sich schon immer für die perfekte Hochzeit oder Flitterwochen in Mauritius erträumt haben. Bei einer Heirat, kann der Ort der Trauung frei gewählt werden: ob vor einem wunderschön gewachsenen Banyan Baum im Garten, auf der Holzterrasse eines der Restaurants oder direkt am Strand mit den Füßen im Sand – das Ja-Wort wird hier immer zu einem ganz besonderen Erleb-nis. Eine Vielzahl von Aktivitäten gibt den Frisch-vermählten die Möglichkeit, unvergessliche Momente zusammen zu erleben und einzigartige Erinnerungen an ihre tropischen Flitterwochen zu sammeln.

Aber auch für Familien mit Kindern ist hier Erho-lung pur angesagt: der Miniclub lässt die Herzen der Drei- bis Zwölfjährigen höher schlagen und im eigenen Restaurant gibt es lauter Leckereien, die Kinder lieben. Teenager nutzen den eigenen Teenie Club mit Unterhaltungsprogramm ent-sprechend ihres Alters. Für grenzenlose Entspan-nung sorgt der über 2.000 Quadratmeter große Spa-Bereich by Clarins, der das tropische Ge-fühl und den authentischen Charme des Resorts wiederspiegelt. Er besteht aus einer Reihe von einzelnen Pavillons, die zwischen Palmen und exotischen Pflanzen versteckt liegen. Der große, glitzernde Pool bildet das Zentrum des Spa’s.

Das Trou aux Biches wurde unter Berücksichti-gung der neuesten ökologischen Standards ge-baut und hat spezielle Programme zur Strom- und Wasserversorgung, wie auch für Recycling. So genießen Gäste ihren Urlaub und das Engage-ment des Trou aux Biches Resort & Spa für den Erhalt der Umwelt.

www.beachcomber-hotels.com

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20 FRAGEN AUS DEM LEBEN AN…MATTHIAS SCHWEIGHÖFERNAME: MATTHIAS SCHWEIGHÖFER JAHRGANG/ STERNZEICHEN: 1980/FISCHETÄTIGKEIT: Regisseur, Schauspieler, Produzent GRÖSSTE ERFOLGE: Eine Tochter, Greta (4)

1. Meinen Feierabend verbringe ich am liebsten mit ... Musik und Autofahren

2. Mein Lieblingsfilm ist ... "Finding Neverland", weil er mich sehr berührt hat.

3. Hätte ich ein volles Sparschwein zuhause, würde ich mir am liebsten diesen ganz persönlichen Wunsch erfüllen ... einen Privatjet, wegen Flugangst. Damit ich landen kann, wann ich will.

4. Meiner Mutter sollte ich mal Blumen schicken... weil sie immer für mich da ist.

5. Mein erstes Auto war... ein Honda Civic und mit ihm verbinde ich alle Reisen, die ich in meiner Jugend gemacht habe.

6. Aktuell fahre ich einen... Mercedes ML

7. Das letzte Mal wurde ich geblitzt... weil ich jemand zu schnell auf dem Columbiadamm überholt habe. 8. Mobilität bedeutet für mich... einfach einsteigen und losfahren zu können.

9. Zuletzt habe ich mich geärgert über... den morgendlichen Stau.

10. Wenn ich Bundeskanzler wäre... würde ich die Zukunft unserer Kinder sichern.

11. Meinen Kindern/Freunden wäre ich gerne ein Vorbild... in Mut und Haltung

12. Mein letzter Lustkauf war... Mango-Eis

13. Mein Lieblingsreiseziel ist ... Italien, am liebsten mit Blick auf die Berge.

PERSÖNLICHKEITEN34 SEITE | MOBIL IN DEUTSCHLAND // W

INTER 2013

© Lee Strickland

FILMTIPP

FRAU ELLAFRAU ELLA STARTET AM 17. OKTOBER 2013 IM VERLEIH DER WARNER BROS. IN DEN DEUTSCHEN KINOS.

Regie: Markus Goller, Darsteller: Matthias Schweighöfer, Ruth Maria Kubitschek, August Diehl.

INHALT: Der 30jährige Sascha (Matthias Schweighöfer) hat den schlimmsten Tag seines Lebens. Erst eröffnet ihm seine Freundin Lina, dass sie schwanger ist, dann fährt er sein Taxi zu Schrott und rammt sich den Bügel seiner Brille ins Auge. Im Krankenhaus muss Sascha das Zimmer mit Ella (Ruth Maria Kubitschek) teilen, einer rüstigen 87-jährigen, die ihm mit ihrer Redseligkeit mächtig auf die Nerven geht. Doch dass die alte Dame zu einer unnötigen Operation überredet werden soll, erweckt seinen Zorn. In einer abenteuerlichen Aktion befreit er Ella aus den Fängen der Ärzte und damit beginnt eine aufregende Reise...

• 1.6-Liter-Benzinmotor mit 88 kW (120 PS), optional auch als Automatik3

• Viel Platz für Passagiere und Gepäck

• Umfassendes Sicherheitskonzept

• Panorama-Glasschiebehubdach4

Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,8 – 6,5 l/100 km, außerorts 5,0 – 4,7 l/100 km, kombinierter Test zyklus 5,7 – 5,4 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Test zyklus 130 – 124 g/km (VO EG 715/2007).Abbildung zeigt Sonderausstattung. 1 Kfz-Haftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden mit einer Deckungssumme von 100 Mio. EUR pauschal (Personenschäden maximal 12 Mio. EUR je geschädigter Person und Ereignis). Zusätzlich besteht Vollkaskoversicherungsschutz inklusive Teilkasko (Selbstbeteiligung Voll-kasko mit 500,– EUR, Selbstbeteiligung Teilkasko mit 150,– EUR). Es gelten die Versicherungsbedingungen der Helvetia Schweizerische Versicherungs-gesellschaft AG. Nur bei Ihrem teilnehmenden Suzuki Partner. Gilt bei Kauf bis zum 31.3.2014. 2 UVP der Suzuki International Europe GmbH für einen Suzuki SX4 S-Cross 1.6 4 x 2 Club zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten. Den genauen Preis nennt Ihnen Ihr Suzuki Partner. 3 Gegen Auf-preis. 4 Gilt nur für Ausstattungslinie Comfort+.

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