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MMyanmaryanmar - OMF International · MMyanmaryanmar Ein Land, viele Völker Januar - Februar 2018...

Date post: 23-Sep-2020
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Myanmar Myanmar Ein Land, viele Völker Januar - Februar 2018 Liebe Leserinnen und Leser, über Myanmar wusste ich lange Zeit fast gar nichts – außer dem wenigen, das ich manchmal in den Nachrichten hörte, und dass es früher Birma oder Burma hieß. Doch je mehr ich darüber erfuhr, desto faszi- nierter war ich. Was für eine Fülle an Kultur, Völkern und Sprachen! Was für eine bewegte Vergangenheit! Was für eine Herausforderung, dieses Land in seiner Vielfalt zu regieren! In Myanmar sind Missionare nicht er- wünscht. Doch Jesus, der Sohn Gottes, ist auch für die Menschen in Myanmar gestorben. Wie können sie von ihm hören? In der Vergangenheit gab es christliche Erweckungen in einigen der kleineren Völker. Ich bin ermutigt zu sehen: sogar ein ganzes Volk kann sich ändern! Wir wollen für Myanmar hoffen! Möge Gott Wege öffnen, damit sein Licht die Finsternis erhellt. Mögen Menschen sich vom Frieden Gottes leiten lassen und ihn erkennen! Zum neuen Jahr wünschen wir vom OMF-Team Deutschland auch Ihnen den Frieden Gottes! Herzliche Grüße, Kerstin Richter Missionsreferentin Myanmar, zwischen Thailand und Bang- ladesh gelegen, ist ein Vielvölkerstaat mit 135 staatlich anerkannten Völkern und mehr als 100 Sprachen. Ethnische und re- ligiöse Konikte gefährden immer wieder die Stabilität des Landes. Wenn sich Burmesen zum ersten Mal treffen, fragen sie häug: „Zu welcher Volksgruppe gehören Sie?“ Oft lautet die Antwort: „Buddhist“! Damit meint der Antwortende, dass er zum Volk der Bamar gehört. Die Bamar bilden mit zwei Drittel der 53 Millionen Einwohner die Mehrheit in Myanmar. Für sie ist der Buddhismus Kernstück ihrer Identität: „Burmese zu sein heißt Buddhist zu sein,“ sagen sie. Das zeigt sich in vielen Alltagssituationen, seien es die allmorgendlichen Essensga- ben an die Mönche, die tägliche Medi- tation oder die Teilnahme an religiösen Zeremonien. Überraschenderweise sind sechs Prozent der Bevölkerung Christen. Unter den Bamar sind es allerdings nur 0,1%. Die Christen ndet man vor allem in einigen ethnischen Minderheiten. Die Karen, Chin und Kachin sind sogar mehrheitlich christlich. Einige führende Mitglieder der neuen Regierung sind bekennende Chris- ten, auch einer der zwei Vize-Präsidenten. Myanmarische Christen möchten das Evangelium den Bamar und den vielen anderen unerreichten Völkern ihres Landes bringen, aber eine tiefe kulturelle Kluft trennt sie. Um die buddhistische Bevölkerung in Myanmar zu erreichen, müssen sie lernen, die gute Nachricht von Jesus Christus in kulturell angepasster Weise weiterzugeben. Können Christen aus dem Ausland hier unterstützen? Ja, wenn sie ein Herz für Evangelisation und Jüngerschaft haben und bereit sind, mit den Christen in Myanmar zusam- menzuarbeiten. Kreative und engagierte Christen, die als Fachleute in Myanmar leben, können z.B. bereits bestehende Gemeinden in kulturübergreifender Kom- munikation schulen und gemeinsam mit ihnen das Evangelium den Unerreichten in Myanmar bringen. www.omf.de Heart for Asia. Hope for Billions. Ostasiens Millionen
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Page 1: MMyanmaryanmar - OMF International · MMyanmaryanmar Ein Land, viele Völker Januar - Februar 2018 Liebe Leserinnen und Leser, über Myanmar wusste ich lange Zeit fast gar nichts

MyanmarMyanmarEin Land, viele Völker

Januar - Februar 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

über Myanmar wusste ich lange Zeit fast gar nichts – außer dem wenigen, das ich manchmal in den Nachrichten hörte, und dass es früher Birma oder Burma hieß. Doch je mehr ich darüber erfuhr, desto faszi-nierter war ich. Was für eine Fülle an Kultur, Völkern und Sprachen! Was für eine bewegte Vergangenheit! Was für eine Herausforderung, dieses Land in seiner Vielfalt zu regieren!In Myanmar sind Missionare nicht er-wünscht. Doch Jesus, der Sohn Gottes, ist auch für die Menschen in Myanmar gestorben. Wie können sie von ihm hören?In der Vergangenheit gab es christliche Erweckungen in einigen der kleineren Völker. Ich bin ermutigt zu sehen: sogar ein ganzes Volk kann sich ändern! Wir wollen für Myanmar hoffen! Möge Gott Wege öffnen, damit sein Licht die Finsternis erhellt. Mögen Menschen sich vom Frieden Gottes leiten lassen und ihn erkennen!Zum neuen Jahr wünschen wir vom OMF-Team Deutschland auch Ihnen den Frieden Gottes!Herzliche Grüße,

Kerstin RichterMissionsreferentin

Myanmar, zwischen Thailand und Bang-ladesh gelegen, ist ein Vielvölkerstaat mit 135 staatlich anerkannten Völkern und mehr als 100 Sprachen. Ethnische und re-ligiöse Konfl ikte gefährden immer wieder die Stabilität des Landes. Wenn sich Burmesen zum ersten Mal treffen, fragen sie häufi g: „Zu welcher Volksgruppe gehören Sie?“ Oft lautet die Antwort: „Buddhist“! Damit meint der Antwortende, dass er zum Volk der Bamar gehört.Die Bamar bilden mit zwei Drittel der 53 Millionen Einwohner die Mehrheit in Myanmar. Für sie ist der Buddhismus

Kernstück ihrer Identität: „Burmese zu sein heißt Buddhist zu sein,“ sagen sie.Das zeigt sich in vielen Alltagssituationen, seien es die allmorgendlichen Essensga-ben an die Mönche, die tägliche Medi-tation oder die Teilnahme an religiösen Zeremonien. Überraschenderweise sind sechs Prozent der Bevölkerung Christen. Unter den Bamar sind es allerdings nur 0,1%. Die Christen fi ndet man vor allem in einigen ethnischen Minderheiten. Die Karen, Chin und Kachin sind sogar mehrheitlich christlich. Einige führende Mitglieder der neuen Regierung sind bekennende Chris-ten, auch einer der zwei Vize-Präsidenten.Myanmarische Christen möchten das Evangelium den Bamar und den vielen anderen unerreichten Völkern ihres Landes bringen, aber eine tiefe kulturelle Kluft trennt sie. Um die buddhistische Bevölkerung in Myanmar zu erreichen, müssen sie lernen, die gute Nachricht von Jesus Christus in kulturell angepasster Weise weiterzugeben. Können Christen aus dem Ausland hier unterstützen?Ja, wenn sie ein Herz für Evangelisation und Jüngerschaft haben und bereit sind, mit den Christen in Myanmar zusam-menzuarbeiten. Kreative und engagierte Christen, die als Fachleute in Myanmar leben, können z.B. bereits bestehende Gemeinden in kulturübergreifender Kom-munikation schulen und gemeinsam mit ihnen das Evangelium den Unerreichten in Myanmar bringen.

www.omf.de

Heart for Asia. Hope for Billions.

Ostasiens Millionen

Page 2: MMyanmaryanmar - OMF International · MMyanmaryanmar Ein Land, viele Völker Januar - Februar 2018 Liebe Leserinnen und Leser, über Myanmar wusste ich lange Zeit fast gar nichts

Gottes Wort ist kraftvollVor fünf Jahren kam Moe Moe, eine Studentin aus dem Volk der Karen, zum ersten Mal in unseren Bibelkreis. Während der dreistündigen Bibelarbeit schwieg sie. Sie war nur gekommen, um ihre Freunde zu treffen und mit ihnen danach etwas zu unternehmen. Ich setzte mich neben sie und lud sie ein, in der folgenden Woche mit mir zusammen zu kochen und zu essen. Wir verstanden einander gut und ich ermutigte sie, den Bibel-kreis weiterhin zu besuchen. Schrittweise brachte ich den Studenten bei, sich selbst mit dem Bibeltext auseinanderzusetzen, sich über das Wort Gottes aus-zutauschen und wie sie das Gelernte in ihrem Leben umsetzen können. Eines Tages besprachen wir das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Moe Moe kam nach der Bibelarbeit zu mir und sagte: „Ich habe das Gefühl, dass Gott auf mich wartet, damit er mich lieben kann.“ Sie hatte das Gleichnis schon früher gehört, aber jetzt verstand sie zum ersten Mal Gottes Liebe für sie persönlich. Sie entschied sich, ihr Leben Jesus zu geben. Moe Moe wuchs weiterhin im Glauben und nach einiger Zeit durfte sie mit großer Freude ihre Mutter zum Glauben führen. Heute leitet sie ihren eigenen Bibelkreis und ihr Vorbild inspi-riert andere Studenten, ihrem Beispiel zu folgen.

Jesus auf Facebook2014 begann eine Gruppe von jungen engagierten Christen, Facebook für das Evangelium zu nutzen. Jeden Tag posten sie einen Bibelvers und ein Foto. Sie wollen damit andere myan-marische Christen anspornen, bibelzentriert zu leben und mit Nicht-Christen über ihren Glauben zu reden. Schon über 24.000 Menschen habe diese Facebook Seite abonniert. Viele teilen die Bibelverse und Fotos mit ihren Freunden.

In Myanmar besteht das Internet für die Meisten nur aus den sozialen Plattformen. Seit im Jahr 2014 internetfähige Mobil-telefone weithin verfügbar wurden, explodierte die Anzahl der Internetnutzer. Sie stieg innerhalb von zwei Jahren auf ein Achtel der Bevölkerung an. Über sieben Millionen meist junger Menschen sind leidenschaftliche Facebook-Nutzer.

Die Gute Nachricht kann durch die sozialen Medien breit ge-streut werden. Doch gleichzeitig geht das Team auch Einzelnen persönlich nach. Jede Woche beantworten sie zahllose Fragen – oft innerhalb weniger Minuten. So können sie den Menschen auch persönlich begegnen.

Auf Facebook wird außerdem ein internationaler Gebetskreis für Myanmar geführt. Weltweit haben etwa 6.500 Christen ‘Pray for Myanmar’ abonniert und erhalten so aktuelle Gebets-anliegen in Englisch. Es wäre schön, wenn auch Deutsche sich diesem Gebetskreis anschließen!

Beten Sie weiter für die Rohingya!Die Rohingya sind vom Staat nicht als myanmarisches Volk an-erkannt. Sie gelten als die weltweit meistverfolgte Volksgruppe. Beten Sie, dass politische Bemühungen um Veränderung Frucht tragen und um eine friedliche Zukunft für die Rohingya. Weite-re Anliegen siehe letzte Ausgabe von „Ostasiens Millionen“.

Oft sieht man Frauen und Kinder mit „Thanaka“ auf dem Gesicht. Es ist ein natürlicher Sonnenschutz und kühlt die Haut.

Beten Sie für Myanmar!Im Gebetsheft Myanmar be-richten ausländische und ein-heimische Christen aus ihrem Alltag. Lassen Sie sich in die Freuden und Nöte Myanmars hineinnehmen und beten Sie für Land und Menschen. Bestellen: 06400 90055 oder [email protected]

Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! Kolosser 4,2a

Die Jungen tragen einen Longyi (eine Art Wickelrock), das traditionelle Kleidungsstück für Männer und Frauen.

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omf.org/thetaskunfinishedSource: 2014 Census http://myanmar.ufpa.org

#TheTaskUnfinished#PrayForMyanmar

omf.org/thetaskunfinishedrce: 2014 Census http://myanmar.ufpa.

Amtssprache: Myanmarisch (Burmesisch)Bevölkerung: 53,3 MioHauptstadt: NaypyidawGrößte Stadt: Yangon (früher: Rangun)Religion: Theravada Buddhismus

buddhistische Tempel, Pagoden und Klöster erbaut

10.000Die Menschen Myanmars haben normalerweise keinen

Bamar/ Burmesen 68%

Karen 7%

Kachin 1.5%

Chin 1%

Shan 9%

Rakhine 3.5%

Chinesen 2.5%

Inder 1.25%Kayah 0.75%

Mon 2%

Andere 4.5%

6% Christen

88% Buddhisten

12

9 3

6

Familiennamen

MyanmarsDie Völker

Myanmar ist eines der wenigen Länder mit

ZeitverschiebunghalbstündigerDie Zeit ist 6 ½ Stunden nach UTC oder 30 Minuten nach Thailand.

Nachnamen oder

In der antiken Königstadt Bagan wurden mehr als

Das Haareschneiden ist in Myanmar mit

Viele traditionsbewusste Menschen würden nie ihre Haare an einem Montag, einem Freitag oder am eigenen Geburtstag schneiden lassen.

abergläubischen Tabus belegt

Sowohl Männer als auch Frauen tragen in Myanmar Longyis (Röcke). Die Longyis der Männer werden mit einem Knoten vorne zusammengebunden. Bei den Frauen liegt der Knoten auf der Seite.

Das neue Jahr beginnt Mitte April und wird mit dem

Wasserfestivaleingeläutet. Die Myanmaren bespritzen sich gegenseitig mit Wasser in der Hoffnung, das Unglück des vergangenen Jahres wegzuspülen und um für alles Gute im kommenden Jahr zu bitten.

Myanmar trägt den Beinamen

Ein Grund ist die schier unendliche Anzahl mit Gold überzogener Pagoden.

„Goldenes Land“

Burmesen sind sehr religiös. Die etwa

500.000buddhistischen Mönche werden als moralische Autoritäten verehrt und gelten als unangreifbar. Viele Männer gehen als „Mönch auf Zeit“ mehrmals in ihrem Leben in ein Kloster.

In der antiken KönigsstadtBagan wurden mehr als

10.000buddhistische Tempel,Pagoden und Klöster erbaut.

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OMF International Deutschland Am Flensunger Hof 12, 35325 MückeTelefon: 06400/900-55, E-Mail: [email protected]

Spendenkonto: OMF DeutschlandIBAN: DE7651 8500 7903 5000 5161BIC: HELADEF1FRI

Alle Welt soll wissen: Jesus ist Herr!

Als Ehepaar nach MyanmarSein Weg: Als Jugendlicher wurde mir klar, dass nur ein Leben mit, für und in Jesus Christus Sinn ergibt. Ich fragte mich, wie viele Christen in anderen Ländern Jesus nachfolgen. Es beschämte mich, von Mil-lionen Asiaten zu lesen, die keine Chance haben, den Gott der Bibel kennenzulernen. Also begann ich zu beten, dass Menschen bereit würden, nach Südostasien zu gehen. Viele Monate betete ich, ohne jemals einen Asiaten getroffen zu haben. Langsam merk-te ich, dass es um mich persönlich ging. Mein Platz sollte dort sein, weit entfernt von bekannten Sprachen und Kulturen. Von Anfang an legte mir Gott Myanmar aufs Herz, ohne dass ich erklären konnte, warum. Als ich 2010 meine zukünftige Frau kennenlernte, erklärte ich ihr „meine“ Vision und fragte sie, ob sie sich vorstellen könne, diesen Weg mit mir zu gehen.

Ihr Weg: Als Kind träumte ich davon, ei-nes Tages im Ausland in einem Kinderheim zu arbeiten. Es beeindruckte mich, was Gott durch Menschen tun kann, die ihm ganz vertrauen. Als 2010 mein zukünftiger Mann fragte, ob ich mir vorstellen könne, „seinen“ Weg mitzugehen, war ich nicht abgeneigt. Im Gegenteil – auch ich wollte mein Leben Gott zur Verfügung stellen. Aber anfangs erschien alles so unklar und weit entfernt. Dies änderte sich 2012, als mein Verlobter ein Auslandspraktikum in Südostasien absolvierte.Sein Ziel und Lebensweg standen fest. Er fragte mich wieder, ob dies auch mein Weg sei. Ich war so aufgewühlt, dass ich kaum noch denken, essen oder schlafen konnte.Ich betete viel. Einige Gebetserhörungen verdeutlichten, dass es nicht nur sein, sondern UNSER WEG ist!

Unser gemeinsamer Weg:Im Februar 2018 werden wir als Familie endlich burmesischen Boden betreten, um zunächst die neue Sprache zu erler-nen. Myanmar soll unser neues Zuhause werden. Hier wollen wir nahe an Gottes Herz sein. Er helfe uns, den Burmesen ein Burmese zu werden!

Am 27.2. kommt Elisabeth Weinmann für einen dreimonatigen Heimatauf-enthalt aus Taiwan an.

Wir freuen uns über neue Mitarbeiter im Heimat-Team von OMF Deutsch-land: Marco und Nadine Czygan leiten ab 1.1. unser Mobilisationsteam.

Dazu gehören Matthias Holighaus, Joachim König, Kerstin Richter, Yvonne Pham, Hans-Hermann Held-berg sowie einige ehrenamtliche Mitarbeiter und die Missionare im Heimataufenthalt.

Gemeinsam begleiten sie Einzelne, Gemeinden und Gruppen auf dem Weg, den Gott mit ihnen in Richtung Weltmission geht. Im März werden sich Czygans persönlich vorstellen.

Anke Capito reist am 14.1. zu ihrem ersten Term nach Singapur aus. Nach dem Orientierungskurs wird sie in der OMF-Zentrale die Koordinationder Kinderprogramme während der Orientierungskurse übernehmen.

Außerdem wird sie Beratung und Projektwochen (Home School Week) für die Missionarskinder anbieten, die durch Fernschulprogramme unter-richtet werden. Auch sie wird sich im März ausführlicher vorstellen.

NewsTermine07.01. StuttgartICS-Messe, 09:30 – 16:30 UhrJumiko – Jugendmissionskonferenz

07.01. DieringhausenFeG, 11:00 UhrAussendungsgottesdienst Anke Capito, mit Matthias Holighaus

14.01. Salzgitter-BadEFG, 10:00 UhrMissionsgottesdienst, W&D Langhans

20.01. MückeOMF-Haus, 20:00 UhrAllianzgebetsabend

21.01. LangenselboldEv. Gemeinschaft, 11:15 UhrMissionsgottesdienst, W&D Langhans

04.02. Ronneburg / HüttengesäßEvang. Kirche, 18:00Missionsgottesdienst, W&D Langhans

10.02. LemgoGemeindehaus der Ev.-ref. Kirche St. Pauli, 09:00 UhrFrauenfrühstück mit Sandra Düe

11.02. Homberg / EfzeEvangelische Gemeinschaft, 10:30 UhrMissionsgottesdienst, Joachim König

11.02. Sandkrug bei OldenburgEFG, 10:00Missionsgottesdienst, W&D Langhans

18.02. WolfenbüttelMartin-Luther-Kirche, 10:30 UhrMissionsgottesdienst, W&D Langhans

ေယ ခရစသ်ည်သခင ်

ြဖစေ်တာ်မ၏ဟကမာကီးကိ

သရိနလ်ိအပ်ပါသည ်


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