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Mittelstand Wissen 01 / 2009

Date post: 20-Feb-2016
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Selbstmanagement - So gestalten Sie Ihren Arbeitstag effizienter
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„Selbstmanagement“ herausgegeben von Januar 2009 MITTELSTAND WISSEN 01/2009 Selbstmanagement: Die Erweiterung des eigenen Horizonts 2 Interview: Best Practice Selbstmanagement 3 Statistik: Was belastet Sie an Ihrem Arbeitsplatz? 4 Selbstmanagement - So gestalten Sie Ihren Arbeitstag effizienter .Titelthema Frage - Antwort Gibt es ein einfaches System für mehr Arbeitseffizienz? 12 Aktuelles Termine & Veranstaltungen 14 Links 15 Impressum 15 O-Ton Werden Sie produktiver und zufriedener 6 Tipps und Listen Selbstmanagement im Büro: fünf zentrale Aspekte 8 Buchtipp: Selbstmanagement. Pocket Business. 9 Kennen Sie das? 9 Checkliste: Jede E-Mail ist eine Aufgabe 10 Selbstmanagement: Die 8-Punkte-Checkliste 11 Anzeige Alle Anzeigen können geklickt werden ! ©istockphoto Wir begrüßen Sie zur ersten Ausgabe von Mittelstand Wissen 2009! Thema Selbstmanagement: Erfahren Sie, wie Sie Ihre Fähigkeiten, Ihre Arbeitstechniken und Ihr Zeitmanagement verbessern. Ausgewiesene Experten berichten, was ein gutes Selbstmanage- ment ausmacht, Checklisten und Schaubilder helfen Ihnen bei der Optimierung Ihrer Ressourcen. Werden Sie effizienter!
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Page 1: Mittelstand Wissen 01 / 2009

„Selbstmanagement“herausgegeben von Januar 2009

MITTELSTAND WISSEN 01/2009

Selbstmanagement: Die Erweiterung des eigenen Horizonts 2

Interview: Best Practice Selbstmanagement 3

Statistik: Was belastet Sie an Ihrem Arbeitsplatz? 4

Selbstmanagement -So gestalten Sie Ihren Arbeitstag effizienter

.Titelthema Frage - Antwort Gibt es ein einfaches System für mehr Arbeitseffizienz? 12

AktuellesTermine & Veranstaltungen 14

Links 15

Impressum 15

O-TonWerden Sie produktiver und zufriedener 6

Tipps und ListenSelbstmanagement im Büro: fünf zentrale Aspekte 8

Buchtipp: Selbstmanagement. Pocket Business. 9 Kennen Sie das? 9 Checkliste: Jede E-Mail ist eine Aufgabe 10

Selbstmanagement: Die 8-Punkte-Checkliste 11

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Alle Anzeigen können geklickt werden !

©istockphoto

Wir begrüßen Sie zur ersten Ausgabe von Mittelstand Wissen 2009! Thema Selbstmanagement: Erfahren Sie, wie Sie Ihre Fähigkeiten, Ihre Arbeitstechniken und Ihr Zeitmanagement verbessern.

Ausgewiesene Experten berichten, was ein gutes Selbstmanage-ment ausmacht, Checklisten und Schaubilder helfen Ihnen bei der Optimierung Ihrer Ressourcen. Werden Sie effizienter!

Page 2: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Titelthema

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©istockphoto

„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 2

Selbstmanagement kann als eigenverantwortlicher Umgang mit persönlichen Ressourcen definiert werden, mit dem „Selbst“ also.

Wer sein Selbst einfriert, ver-liert im Wettbewerb. Das Treffen der geeigneten Wahl, mit wel-chen persönlichen Mitteln eigene Ziele zu erreichen sind, ist vom Management des Selbst abhän-gig. Dabei kann jede Person als Unternehmer aufgefasst werden, der seine Mittel möglichst effek-tiv (das Richtige tun) und effizient (etwas richtig tun) einsetzt, um diese Ziele zu erreichen.

Die Fähigkeit zum Selbstmanage-ment ist in der heutigen Wettbe-werbs- und Arbeitswelt unver-zichtbar. Dies trifft vor allem bei Tätigkeiten zu, die unter dem von Peter Drucker eingeführten Begriff der „Knowledge-Workers“ fallen: Wissensarbeiter, die ihr Wissen für Wertschöpfungsprozesse ein-setzen, gleichgültig, ob jemand als Unternehmer im Markt oder

als Angestellter tätig ist. Selbst-management kann in die Bereiche Ziel- und Visionsmanagement, Ganzheitlichkeitsmanagement, Lernmanagement sowie Zeitma-nagement unterteilt werden.

Entfällt eine dieser Komponenten, so läuft der Einsatz persönlicher Ressourcen Gefahr, sich dauerhaft

als ziellos, substanzlos oder inef-fektiv zu erweisen.

Ziel- und Visionsmanagement

Die Wahrnehmung der Umwelt und die kreative Antwort auf Herausforderungen hängen von den Zielen und der visionären Aus-richtung einer Person ab. >>

Selbstmanagement: Die Erweiterung des eigenen Horizonts

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Page 3: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Titelthema

3„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 3

Welche Aspekte sollten beim Selbstmanagement die höchste Priorität haben? 1. Ausrichtung auf einen klaren und nutzenorientierten Lebenstraum, der begeistert. Menschen, die einen Lebenstraum in sich tragen, der sich an lebenswerten Wertvorstellungen orientiert, tun beharrlich das, was notwendig ist, um ihren Lebens-traum zu realisieren. 2. Veränderung beginnt immer mit der Entwicklung der eigenen Person. Wer sein Leben erfolgreich verändern will, sollte seine Einstel-lungen, Stärken, Fähigkeiten und Vorlieben überprüfen und in Über-einstimmung mit seinem Lebens-traum bringen. 3. Konsequente Umsetzung: Per-sönlicher Erfolg ist nicht allein vom Wollen abhängig, sondern vor allem davon, dass man das, was man sich vorgenommen hat, auch tut.

Welche Charakterzüge sind einem erfolgreichen Selbstma-nagement am dienlichsten?1. Emotional stabile Menschen sind ausgeglichen und geraten auch bei Stress nicht zu leicht aus der Fas-sung. 2. Introvertierte Menschen sind ausgeglichen, konzentriert und un-abhängig.

3. Personen, die sich stark mit neu-en Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken beschäftigen, nehmen ihre eigenen Gefühle deutlich wahr, sind wissbegierig und experimen-tierfreudig. 4. Verträgliche Menschen begegnen anderen mit Verständnis, Wohlwol-len und Mitgefühl, sie sind bemüht, anderen zu helfen, und überzeugt, dass diese sich ebenso hilfsbereit verhalten werden.5. Gewissenhafte Menschen han-deln organisiert, sorgfältig, planend, effektiv, verantwortlich und zuver-lässig.

Was sind die häufigsten Fehler beim Selbstmanagement?1. Hinderliche Überzeugungen be-einflussen – z.B. als Perfektionis-mus – Emotionen und Handlungen. Es ist notwendig, diese hinderlichen Annahmen durch nützliche Glau-benssätze zu ersetzen.2. Menschen, die nur reden oder pla-nen, werden keinen Erfolg erzielen. 3. Die Vernachlässigung wichtiger Lebensbereiche. 4. Das „Hamsterrad-Syndrom”: Wer es schafft, den Blick auf das Wesentliche zu richten, Prioritäten zu setzen und die wichtigen Dinge zuerst zu erledigen, ist ganz klar im Vorteil. ..

Interview: Best Practice Selbstmanagement

Ingo A. Hartmann Dipl. Betriebswirt (FH), Geschäftsführender Gesellschafter, Beratender Betriebswirt , Hartmann + Hartmann - Sozietät beratender Betriebswirte GbR

www.hartmann-hartmann.eu

Dabei spielen die eigenen Werte eine entscheidende Rolle. Das, was Individuen für sich als wert-voll empfinden, fließt in ihre eige-ne Vorstellung eines wünschens-werten Zustandes. Aus der Vision entstehen Ziele. Sie stellen zu-künftige Eckpfeiler dar, die einen näher zur eigenen Vision bringen.

Zielmanagement bedeutet, Hand-lungen so umzusetzen, dass keine unternehmerische Energie schwä-chende Über- und Unterforderung beim Verfolgen dieser Eckpfeiler entsteht, die Ziele effektiv und effizient erreicht werden und ein geeignetes Feedback-System per-manent Ergebnisse zur Zielerrei-chung liefert. Die Art der Formu-lierung und die zeitliche Planung der Ziele nehmen dabei eine ent-scheidende Rolle ein.

Ganzheitlichkeitsmanagement Individuen können als Systeme aufgefasst werden, wie es uns der Soziologe Niklas Luhmann zeigt. Er nennt sie psychische Systeme. Das System „Individuum“ besteht aus vier Dimensionen: seiner Ko-gnition (seinem Geist), seiner Emotion, seinem Körper und sei-nem spirituellen, psychischen Be-reich. Individuen verstehen ihre Umwelt und wirken auf ihre Um-welt über diese vier Dimensionen unternehmerisch ein. Diese vier Bestandteile müssen dabei im Einklang miteinander stehen.

Diesen Einklang zu erreichen lei-stet das Ganzheitlichkeitsma-nagement. Das Verfolgen von Zie-len, die nur eine Dimension >>

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Titelthema

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 4

Was stresst Sie an Ihrem Arbeitsplatz?

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zu befriedigen vermögen, birgt die Gefahr, dass die restlichen Bereiche soviel Stress auslösen, dass sich kurzfristig zwar Erfolge einstellen, die langfristige Ge-samtleistung jedoch enorm leidet.Vielmehr ist es von Bedeutung, dass Vision, Werte und Ziele selbst ganzheitliche Dimensionen besitzen.

Lernmanagement Eine Vision zu entwickeln und Ziele zu erreichen lässt sich als ein ständiger Lernprozess auffas-sen. Das Schließen der Lücke zwi-schen vorhandenen und notwen-

digen persönlichen Fähigkeiten (Ressourcen) geschieht durch Lernen. Lernmanagement be-deutet, mittels Reflexionsprozes-sen Inkompetenzen aufzuspüren und dadurch zu überwinden, dass man notwendiges Wissen und er-forderliche Fähigkeiten für die Er-reichung der persönlichen Ziele erlangt. Ein wirksames Lernma-nagement besteht darin, solche Lernprozesse durchzuführen, die Informationen und Faktenwissen in Fähigkeiten transformieren.

Wissen ist stets individuell. Aus diesem Grund ist im Rahmen des Lernmanagements auch eine >>

Quelle: TU Darmstadt, Fachgebiet Marketing & Personalmanagement, 2008

Befragt wurden 42 Top-Manager/-innen deutscher Unternehmen; die Zahlen entsprechen den absoluten Antworten, Mehrfachnennungen waren möglich

Personalthemen

Menge der Themen

Zeitliche Ausdehnung

Häufige Dienstreisen

Zeitdruck

Übernahme neuer Aufgaben

Wirtschaftliche Probleme

Schlechte Zuarbeit

21

18

18

16

11

11

11

10

Page 5: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Titelthema

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 5

Reflexion über vorhandene Kom-petenzen für ein erfolgreiches Selbstmanagement von hoher Bedeutung. Vor diesem Hinter-grund kann Lernen als Prozess aufgefasst werden, der sich auf verschiedenen Lernebenen voll-zieht. Es handelt sich dabei zum einen um die Ebenen des evolu-torischen Lernens zur Entfaltung von Visions- und Reflexionskom-petenz und zur Entwicklung der-jenigen Fähigkeiten, die zur Ver-folgung der unternehmerischen Ziele erforderlich sind. Zum an-deren beinhaltet ein erfolgreiches Lernmanagement auch eine effizi-ente Form der Wissensaufnahme und –anwendung sowie der Opti-mierung des Gegebenen.

Zeitmanagement

Zeit kann weder verlängert noch verkürzt werden. Lediglich die Handlungen, die in einem gewis-

sen Zeitrahmen geschehen, las-sen sich gestalten. Zeitmanage-ment bedeutet, das Richtige zur richtigen Zeit zu bewältigen.

Doch was bedeutet „richtig“? Dazu ist eine Abgrenzung nach „drin-genden“ und „nicht-dringenden“ sowie nach „wichtigen“ und „nicht-wichtigen“ Aufgaben unerlässlich. Diese Differenzierungen können nur von jedem Individuum selbst vorgenommen werden, da sie die Resultate seiner Ziele, Werte und Vision sind. Ein effektives Zeitma-nagement besteht darin, sich Zeit für Aufgaben zu nehmen, die zwar wichtig, aber nicht-dringend sind. Dadurch ist ein Reflexionsprozess möglich, der die Wichtigkeit der jeweiligen Handlung überprüft und Lernprozesse für ihre wirk-same Durchführung ermöglicht.

Die heutige „Wissensgesellschaft“ verlangt den Akteuren des Wirt-

schaftssystems ein hohes Maß an Fähigkeiten im Bereich des Selbstmanagements ab. Weder Ziele noch Lernkontexte und we-der Zeit noch Balance werden von der Umwelt vorgegeben, sondern selbst geschaffen. Dass dies der einzige Weg ist, der zur beruf-lichen und persönlichen Zufrie-denheit führt, zeigen uns fast alle Studien über Arbeitspsychologie und Organisationslehre.

„Wer über seine Vision spricht, verrät die Grenzen seines Ho-rizonts“, stellte Joseph A. Schumpeter einst heraus. Durch erfolgreiches Selbstmanagement erhöhen sich die individuellen Handlungsmöglichkeiten – der ei-gene Horizont erweitert sich. ..

Die Autoren Dipl. Volkswirt Peter Rassidakis,

Prof. Jochen Röpke und Dr. Cord Siemon

sind Dozenten und Coaches des

Marburger Förderzentrums für Existenz-

gründer aus der Universität (Mafex).

www.mafex.de

©istockphoto

Page 6: Mittelstand Wissen 01 / 2009

O-Ton

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Dr. Wilfried Mende (Dipl. Kfm.)

Trainer und Berater für

Persönliche Produktivität

und Managementmethoden

www.p2m.de

Werden Sie produktiver und zufriedener

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 6

Unternehmer und Spezialisten müs-sen sich vor allem selbst managen. Wem das schwer fällt, dem fällt ebenso schwer, alle anderen Lebens- und Ar-beitsbereiche erfolgreich zu managen.

Der Zweck des Selbstmanagements liegt darin, produktiver und zufriedener zu sein. Dabei kommt es nicht nur auf die Kenntnis und Anwendung von Methoden an, sondern vor allem auf Selbsterkenntnis. Die wichtigste Frage hierzu lautet: Was kann ich zum Erfolg des Unternehmens beitragen? Die Ant-wort weist auf wertschöpfende Aufga-ben hin, auf die Sie sich verstärkt fo-kussieren sollten. Denn das, worauf Sie sich fokussieren, wird mehr. Wenn Sie Ihren Beitrag verdoppeln wollen, fragen Sie sich: Wie können Sie doppelt so vielZeit für wertschöpfende Aufgaben ver-wenden?

Wie stellen Sie nun aber sicher, dass Sie Ihre Vorhaben tatsächlich auch umset-zen? Ein Hindernis stellt die eigene Un-entschlossenheit dar: Erweist sich Ihr Entschluss als zu schwach, so dass die zu erwartenden Schwierigkeiten domi-nieren, wird die Verwirklichung mühe-

voll. Wenn Sie allerdings entschlossen sind, alles Notwendige zu tun, erhöht sich die Umsetzungschance erheblich. Wie können Sie Ihre Entschlossenheit steigern? Zum Teil werden Vorhaben auch nicht realisiert, weil sie im Alltag aus dem Blick geraten.

Erfolgreiche Selbstmanager arbeiten daher mit schriftlichen Jahres-, Mo-nats-, Wochen- und Tagesplänen. Aufgaben werden solange detailliert bis sie aus konkreten Teilaufgaben beste-hen, die einfach zu erledigen sind. Wie können Sie Ihre Planung verbessern, damit Ihre Vorhaben realisiert werden?

Selbstmanagement umfasst auch die Stimmungspflege, denn unsere Leistung hängt von unserer Stimmung ab. Wenn Sie permanent überarbeitet und schlecht gelaunt sind, dann befin-den Sie sich nicht in Ihrem Leistungs-optimum. Die Ergebnisse fallen ent-sprechend aus. Wie können Sie Ihre Leistungsfähigkeit und -freude steigern? Produktive Menschen haben produktive Gewohnheiten, die das Leben und die Arbeit erleichtern. „Tue es sofort“ ist eine davon. ..

Page 7: Mittelstand Wissen 01 / 2009

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 7

Page 8: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Tipps und Trends

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Selbstmanagement im Büro

Selbstmanagement ist die Fähigkeit, eigenverantwortlich seine Kompetenzen zu organisieren und Aufgaben, Kommunikation sowie Erholung zu steuern.

Gutes Selbstmanagement spart Zeit und verhindert Ärger und Stress. Es bleibt mehr Raum zum Auftanken. Fünf zentrale Aspekte des Selbstmanagements im Überblick:

Quelle: www.GeWiKon.de. Gesundheit und Wirtschaftlichkeit im Konsens

„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 8

Aspekt

• Optimale Nutzung der Kommunikationsmedien• Effektives Telefonieren und Mailen

Inhalt

1. Kommunikationsmanagement

2. Ergonomie und Pausen • Ergonomie am Arbeitsplatz• Erholzeiten• Entspannungstechniken• Stressbewältigung• Gesunde Ernährung

3. Anbindung und Eingliederung • Kollegiale Kontaktpflege• Eingliederung in die Unternehmensstruktur• Gesprächsführung• Konfliktbewältigung

4. Organisation von Aufgaben und Zeit • Aufgaben- und Zeitplanung• Ziel- und Prioritätensetzung• Organisation der Ablage• Nutzung von Organisationshilfsmitteln

5. Informationsmanagement • Organisation der Informationswege• Informationsaktivitäten• Einbindung in betriebliche Kommunikation• Kompetenz lebenslanges Lernen

Page 9: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Tipps und Trends

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Kennen Sie das?

Der Unternehmeralltag fordert das Letzte von Ihnen. Obwohl Sie be-reits auf Hochtouren laufen, hört das „Gezerre“ Ihrer Mitarbeiter und Kunden nicht auf. Ihr Energieniveau fährt ständig auf einem hohen Le-vel, aber innerlich fühlen Sie sich ausgemergelt: Sie sind einfach nur gestresst, gehetzt und getrieben. Und zu allem Übel kommt Ihr pri-vates Umfeld zu kurz.

„Ich habe keine Zeit“, das ist ein viel zitierter Spruch, den unsere Multi-Tasking-Gesellschaft hervor-gebracht hat.

Fokussieren Sie das Wesentliche

Haben Sie wirklich keine Zeit? Wo-her kommt denn dieser massive Druck? Was sind denn die Auslöser dieser Entwicklung?

Schaut man genauer hin, stellt man häufig fest, dass die eigene Führung, das persönliche Manage-ment, mit den gestellten >>

Die Bände von ‚Pocket Busi-ness‘ greifen auf, was an me-thodischen und sozialen Kom-petenzen aktuell in der Praxis benötigt wird, und stellen diese anschaulich und praxisnah dar. Die Leser erfahren, wie sich gutes Selbstmanagement durch bewussten und zielstrebigen Einsatz persönlicher Fähigkeiten entwickeln lässt.

Wichtige Bausteine sind • Motivation, • Reflexion eines Selbstkon-

zepts, • Flexibilität, • Kreativität, • Organisation und Ordnung,• Lernen, • Stressbewältigung • Bewusstes Achten auf Ent-

spannung und Freude

Erscheinungsjahr 2005,136 SeitenCornelsen Verlag

ISBN-13: 978-3-589-23431-86,95 Euro

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 9

Buchtipp

Susanne Watzke-Otte„Selbstmanagement. Pocket Business“

Page 10: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Tipps und Trends

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Aufgaben zurecht zu kommen, schlicht und ergreifend auf der Strecke geblieben sind. Die schnel-len Taktgeber Handy, Mail und In-ternet machen ein anderes Arbeiten und Umdenken nötig. Statt alles gleichzeitig und sofort machen zu wollen, tut es gut, sich auf das We-sentliche zu fokussieren. „Wie ich die Dinge geregelt kriege“ ist hier-zu ein wertvoller Buchratgeber von David Allen. Neben diesen vielen erlernbaren Arbeitstechniken wie Pareto-Prinzip, Alpen-Methode und Weniger-ist-Mehr-Empfehlungen kommt es jedoch auf einen entschei-denden Faktor an: Das sind Sie!

Lernen Sie sich kennen! Wer sind Sie? Welche Arbeitsein-stellung haben Sie? Wie stehen Sie zu sich selbst? Es geht um Ihr inne-res Selbst. Falls Sie wenig von sich halten, werden Sie mit Störungen nie souverän umgehen können. Nein-Sagen fällt Ihnen dann bei-spielsweise sehr schwer. Mit dieser inneren Einstellung wird jede noch so tolle Technik keine Chance ha-ben.

Lernen Sie Ihren inneren Antreiber kennen, fangen Sie an, ihn zu ak-zeptieren, und lassen Sie damit Ihre inneren Zwänge los. Das ist der er-ste Schritt. Mit dem zweiten Schritt eignen Sie sich die Methoden an, die Ihnen am meisten zusagen. Und dann müsste es klappen: Gelassen werden Sie trotz hohen Alltagsan-forderungen durch das Jahr 2009 gleiten. ..

Heike Eberle, Dipl.-Betriebswirtin und Kommunikationstrainerin, www.eberlebau-landau.de www.klug-managen.de

Checkliste: Jede E-Mail ist eine Aufgabe

„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 10

Die E-Mail ist zu einem der großen Kommunikationsmittel unserer Zeit geworden. Noch vor dem World Wide Web wird es heute als wichtigster und meist genutzter Dienst des In-ternets angesehen.

Um sich selber besser zu orga-nisieren, ist es sinnvoll, den ei-genen Umgang mit der elektro-nischen Post immer wieder zu überdenken.

Die Praxis zeigt immer wieder, dass der elektronische Post-Eingang kaum oder selten auf-geräumt wird. Die Folge: Häu-fig werden wichtige Aufgaben vergessen, es entsteht Stress durch das Suchen und es wird versäumt, sich kleine „Motivati-onsschübe“ durch eine gelöste Aufgabe zu holen.

Für diejenigen, die in ihrem Po-steingang stets mehr als zehn E-Mails haben, sollen die fol-genden drei Punkte bestimmt sein.

Und die, die ihren Posteingang nie oder kaum aufräumen, sollten ebenfalls das folgende Experiment einmal wagen:1. Betrachten Sie jede E-Mail

in Ihrem Posteingang als eine Aufgabe, die gemacht werden muss.

2. Legen Sie in Ihrem Mail-programm eine Ordner-struktur an.

3. Verfahren Sie mit jeder E-Mail in Ihrem Eingang fol-gendermaßen:

• Lesen und löschen• Lesen und ablegen (legen

Sie eine Ordnerstruktur an!)• Lesen und der damit ver-

bundenen Aufgabe nach-kommen (eventuell im Ka-lender terminieren)

• Lesen und die folgende Ak-tivität delegieren

• Lesen und eventuell auf Wiedervorlage legen

• etc. ..

Quelle: www.blueprints.de - Die Kunst, Ziele zu erreichen; Autor: Michael Behn

©istockphoto

Page 11: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Tipps und Trends

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Selbstmanagement:Die 8-Punkte-Checkliste„Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.“(Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749 - 1832)

1. Planen Sie Ihren Tag schriftlichNotieren Sie die Maßnahme auf einem Medium (keine doppelte „Buchführung“). Beispiele:• „Herrn Müller anrufen“• „Marketingordner bis Seite 30

durcharbeiten“• „Tagesplan aufstellen“• „20 Minuten laufen“

2. Setzen Sie Prioritäten ent-sprechend Ihrer Ziele!(A, B, C, P*)* Papierkorb

3. Planen Sie Pufferzeiten einEin zu enger Tagesplan wird fru-strieren und meist zum Dominoef-fekt führen. Alle Aufgaben werden von „Unvorhergesehenem“ betrof-fen.

4. Berücksichtigen Sie Ihren Leistungsrhythmus!Anspruchsvolle Aufgaben bitte in Ihre Leistungshochs legen und er-ledigen.

5. Beginnen Sie mit dem Wich-tigsten!

6. Bleiben Sie konzentriert bei der Sache, führen Sie die Aufga-be zu EndeSie verschwenden kostbare Zeit und Energie, wenn Sie Unter-brechungen zulassen. Manchmal

lassen sich Störungen nicht un-terbinden, aber Ihr Ziel sollte das konzentrierte Erledigen der Aufga-be sein.

In zwei Stunden konzentriertem Ar-beiten schaffen Sie mehr als in drei Stunden Arbeit, die ständig kurz unterbrochen wird.

7. Haken Sie erledigte Aufga-ben ab!Nehmen Sie einen dicken Stift und streichen Sie die Aufgabe nach Er-ledigung durch. Finden Sie Wege, um Motivation auszulösen.

8. Bewerten Sie Ihren Tag!Am Ende des Tages sollten Sie Ih-ren Tag kurz bewerten:

• „Was habe ich geschafft?“• „Was ist liegengeblieben?“• „War die Planung realistisch?“• „Was waren Zeitfallen?“• „Was muss ich übertragen?“

Lernen Sie aus dem jeweiligen Tag. Nutzen Sie Ihre Erkenntnisse, um Ihre Planungen zu optimieren. ..

Quelle: www.blueprints.de - Die Kunst, Ziele zu erreichen;Autor: Michael Behn

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 11

Page 12: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Frage - Antwort

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Gibt es ein einfaches System für mehr Arbeitseffizienz?

Viele Zeitmanagementsysteme erfordern einen hohen Aufwand und viel Disziplin. „DAVE“ ist ein System, das sehr einprägsam und leicht anwendbar ist. Die grundle-gende Idee ist, dass jedes Schrift-stück nur einmal zur Bearbeitung kommt. Dann muss sofort eine Entscheidung getroffen werden, wie dieser Vorgang bearbeitet werden soll. Dabei gibt es die vier Alternativen D, A, V und E:

• D steht für „Delegieren“. Übertragen Sie die Aufgabe weiter.

• A bedeutet „Ablage“. Legen Sie das Dokument sofort an der richtigen Stelle ab. Ver-meiden Sie Ablagestapel.

• V heißt „Vernichten“. Wenn Sie das Dokument innerhalb des nächsten halben Jahres nicht brauchen, aber interessant finden, dann notieren Sie die Kontaktdaten und werfen Sie es weg. Dies gilt vor allem für Angebote. Bei späterem Be-darf müssen Sie ohnehin ein aktuelles Angebot einholen.

• E wie „Erledigen“ bedeutet, dass Sie diese Tätigkeit in Ihre Aktivitätenplanung auf-nehmen.

Das DAVE-Prinzip wurde von Andreas C. Fürsattel, Ge-schäftsführer von BEITRAI-NING® International, entwickelt.

Als Bestandteil der BEITRAI-NING® Seminare findet es in der Praxis große Resonanz. ..

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Birgit Mauroner,

Manager Marketing & PR, BEIGROUP GmbH, Trainingsunternehmen für den Mittelstand

www.bei-training.de

„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 12

Page 13: Mittelstand Wissen 01 / 2009

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am SonntagBORSEI h R F I n a n z m aga z I n a m S O n n tag

Einmal die Woche erstellt unsere Redaktion gemeinsam mit

Deutschlands bekanntesten Finanz- und Börsenexperten

das Online-Magazin »BÖRSE am Sonntag«. Wir berichten

über klassische Themen rund um die Börse (Aktien, Fonds,

Zertifikate und Optionsscheine), informieren Sie aber auch

über interessante Finanz- und Steuerthemen.

»Börse am sonntag« ist für sie völlig kostenfrei!

»BÖRSE am Sonntag«

ist Deutschlands großes kostenfreies Online-Magazin zum Thema Börse und Finanzen.

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Schliekers Woche Tops und Flops der

Woche Märkte im Fokus Aktie der

Woche: Reckitt Benckiser

Zertifikate-Sparpläne

News: Leoni, IKB, Dyckerhoff,

Bilfinger Berger

ABN AMRO US Opportunities Fund -

gute Performance auch in schwierigen

Zeiten Fonds-News

Editorial

AKTIEN & MÄRKTE 02

LIEBE LESERINNEN UND LESER,

NACHDEM Alan Greenspan in Rente ist,

scheint es, als wenn er nun endlich das

sagen kann, was er denkt, ohne es in

orakelhafte Verklausulierungen packen

zu müssen. Immer wieder wird der ehe-

malige US-Notenbankchef zitiert, und

das Interesse an seinen Aussagen seitens

der Investoren scheint nach wie vor hoch

zu sein. Und auch jüngst äußerte er sich.

Seiner Einschätzung befinden sich die

USA ganz klar am Rande einer Rezession.

Die Wahrscheinlichkeit des Abgleitens in

eine solche sieht er bei 50 Prozent oder

darüber. Sein Nachfolger Ben Bernan-

ke kann einem da schon fast leidtun.

Schließlich muss er die Suppe auslöffeln,

die ihm Greenspan durch seine lockere

Geldpolitik eingebrockt hat, was mit zu

der Immobilienblase beitrug, deren Plat-

zen nun für die aktuellen Verwerfungen

sorgt. Bernanke warnte in der vergange-

nen Woche erneut vor den Abwärtsrisiken

für das Wirtschaftswachstum, die aus den

Entwicklungen am Häuser-, Arbeits- und

Kreditmarkt resultieren. Daher hat er auch

die Tür für weitere Zinslockerungen offen

gelassen. Zugleich zeigte er sich etwas zu-

versichtlicher über die Aussichten für das

Wachstum im zweiten Halbjahr 2008 und

im nächsten Jahr, wenn die bisherigen

Zinssenkungen und auch das Konjunktur-

paket greifen sollten. Ob diese Hoffnung

kurzfristig für steigende Kurse am Aktien-

markt, der weiter seine Richtung sucht,

sorgt, bleibt aber abzuwarten.

Herzlichst,

Ihre Redaktion von BÖRSE am Sonntag

Auf de schwäb´sche Eisebahne...

Zertifikate News

Pfeiffer Vacuum

Refugium der Woche: Das Myconian

Imperial Thalasso Resort, Mykonos

Technik: Omega-mehr als nur sitzen

Coffeetable-Favourites: Wildlife Fotogra-

fien des Jahres Impressum/Disclaimer

In der aktuellen Ausgabe von „BÖRSE am Sonntag“ lesen Sie ferner:

AKTIEN: Reckitt Benckiser – Sauberer Haushalt und glatte Beine +

FONDS: ABN AMRO US Opportunities Fund – gute Performance auch in

schwierigen Zeiten + ZERTIFIKATE: Auf de schwäb´sche Eisebahne +

OPTIONSSCHEINE: Pfeiffer Vacuum – von wegen materiefrei!

Inhalt in dieser Ausgabe

Ausgabe 07/08Sonntag, 17. Februar 2008

ZERTIFIKATE 14

VERMISCHTES 19

UNTERNEHMEN 11

FONDS

12

OPTIONSSCHEINE 17

SPEZIAL 08

I H R F I N A N Z M AGA Z I N A M S O N N TAG

P F L I C H T B L A T T D E R B Ö R S E N B E R L I N - B R E M E N - D Ü S S E L D O R F - M Ü N C H E N - S T U T T G A R T

I H R F I N A N Z M AGA Z I N A M S O N N TAG

IHR FINANZMAGAZIN AM SONNTAG

BORSE

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 13

Page 14: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Aktuelles

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Selbstmanagement / Stressbewältigung

Das Seminar der AK Training+ Beratung GmbH will helfen, ei-nen individuell abgestimmten Arbeitsstil zu entwicklen. Das Seminar findet in Mannheim statt, die einzelnen Termine fin-den Sie unter dem folgenden Link:

www.ak-training.com

Leistungsfähig durch Regenerierung

Die Haufe Akademie bietet in den kommenden Monaten mehrere Seminare zum The-ma „Selbstmanagement“ an. Es soll vermittelt werden, wie Sie leistungsstark bleiben und sich schnell regenerieren können. Orte und Termine nennt Ihnen der folgende Link:

www.haufe-akademie.de

Techniken des Zeit- und Selbstmanage-ments

In diesem Seminar des Instituts für Management-Entwicklung sollen aktuelle Techniken des Selbst- und Zeitmanagements gelernt werden: Überblick be-halten, Aufgaben effektiv erle-digen und Zeitdruck abbauen. Orte und Termine finden Sie un-ter dem folgenden Link:

www.ime-seminare.de

ihk-lernen.gmbh

Veranstalterihk-lernen.gmbh, 95028 Hof

AnsprechpartnerKathrin Ludolph,Tel. 0951/91820-327, [email protected]

Datum17. März 2009

Ort & Zeit95028 Hof, 1 Tag

InhaltAnalyse des eigenen Arbeits-stils, effektive Arbeitsorgani-sation, der Kreis zum Erfolg, Umgang mit der Zeit, die Kunst der Prioritäten, Umgang mit Zeitdieben, Methoden zum Zeitmanage-ment

Preis245 €

Informationen zurVeranstaltungwww.ihk-lernen.de

Vielfältige Aufgaben, an-spruchsvolle Tätigkeiten und permanenter Zeit-druck: So sieht der Arbeits-platz vieler Berufstätiger heute aus.

Die Folgen sind häufig Zeitstress und das Gefühl, nichts vernünftig zu Ende zu bringen.

In diesem Seminar geht es um verschiedene Tech-niken des Zeit- und Selbst-managements, die Ihnen helfen sollen, Aufgaben effektiv zu erledigen und Herausforderungen erfolg-reich zu meistern.

Sie sollen praxisnah erfah-ren, mit welchen Planungs- und Kontrollmethoden Sie mehr Zeit für das Wesent-liche bekommen und wie Sie durch strukturierte Vor-gehensweise ruhiger, gelas-sener, effektiver und somit erfolgreicher arbeiten.

Zeit- und Selbst-management

Veranstaltung derihk-lernen.gmbh

17. März 2009

„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 14

Page 15: Mittelstand Wissen 01 / 2009

Links

15

Impressum

„Mittelstand Wissen“ ist ein Produkt der

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Herausgeber

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Pretzfelder Str. 15, 90425 Nürnberg

[email protected]

www.marktplatz-mittelstand.de

Kommanditgesellschaft: Sitz Nürnberg,

AG Nürnberg HRA 14717

Pers. haftende Gesellschafterin: ONB

Online New Business GmbH,

AG Nürnberg HRB 22494

Geschäftsführer: Michael Amtmann

Anzeigenleitung

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Pretzfelder Str. 15, 90425 Nürnberg

Tel.: 0911/3409-873 & 0911/3409-877

Telefax: 0911/3409-335

[email protected]

Redaktion und Design

Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG

Mathias Sauermann

[email protected]

Erscheinungsweise

monatlich, jeweils zur Monatsmitte

Anmeldung

Um „Mittelstand Wissen“ kostenfrei zu

beziehen, können Sie sich unter

www.unternehmer.de anmelden.

Abmeldung

Zur Abmeldung von „Mittelstand Wissen“

senden Sie einfach eine E-Mail an

[email protected]

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Urheberrechte

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www.zeitzuleben.deDieser Online-Ratgeber richtet sich an alle, die ihr Leben in die Hand nehmen und es zufrieden, erfolgreich und glücklich führen wollen.

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„Selbstmanagement“ – Mittelstand Wissen 01/09 15

Online-Shop, ebay-Handel, Be-zahlsysteme, rechtliche Bestim-mungen, Online-Kaufverhalten: In der kommenden Ausgabe von „Mittelstand Wissen“ erfah-ren Sie alles Wissenswerte zum Thema E-Commerce.

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