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Inhalt1362 Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wird Partner der MEDICA
EDUCATION CONFERENCE
1363 Mehr DGIM-Reisestipendien für Studenten und den Forschungs-Nachwuchs
1364 Neu gegründet: DGIM Kommission Telemedizin
1364 Herbstsymposium der Korporativen Mitglieder der DGIM„Companion Diagnostics“: Durch genaue Diagnostik zur personalisierten Behandlung
1365 Abschlussbericht der European Summer School of Internal Medicine (ESIM) 201301.–07. September 2013 in Nevşehir (Türkei)
1366 Jahresbroschüre der DGIM 2013 erschienen
1367 Neues e.Tutorial plus Anämien in der DGIM e.Akademie
1368 Call for Abstracts Internistenkongress: Wissenschaftliche Arbeiten bis zum 2. Dezember einreichen
1369 120. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V 26.–29.4.2014, Wiesbaden.
1370 Neue Medien: iPhone 5s mit Fingerscan
1372 Update-Seminare – aktuelles medizinisches Wissen
1373 ONKO UPDATE 2014
1374 Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
Mitteilungen der DGIM
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Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)Irenenstraße 1D-65189 WiesbadenTel. 0611/205 8040-0 Fax 0611/205 8040-46 [email protected]
RedaktionU.R. Fölsch, Kiel
Internist 2013 · 54:1362–1375DOI 10.1007/s00108-013-3386-5© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
Die MEDICA EDUCATION CONFERENCE, Kongress der weltweit führenden medizini-schen Markt- und Informations-plattform MEDICA in Düs-seldorf, hat für die inhaltliche Durchführung der Veranstaltung
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wird Partner der MEDICA EDUCATION CONFERENCE
in den Jahren 2014 bis 2016 die Deutsche Gesellschaft für Inne-re Medizin (DGIM/Wiesbaden) als Partner gewonnen. Eine der größten medizinischen Fach-gesellschaften in Europa wird dann das wissenschaftliche Pro-gramm der Konferenz ausrich-ten, die alljährlich während der MEDICA stattfindet. Das gaben Horst Giesen, Direktor der Mes-se Düsseldorf für die MEDICA und Prof. Dr. Hendrik Lehnert, DGIM Verantwortlicher und Direktor der Medizinischen Kli-nik I des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (Lübeck), im Rahmen der Presseveranstaltung MEDICA PREVIEW am 2. Ok-tober 2013 in Hamburg bekannt. Die DGIM wird nicht nur Vor-tragsthemen und Referenten aus-wählen, sondern für einen hohen Qualitätsstandard sowie eine en-ge Verknüpfung zwischen Messe und Konferenz sorgen.
Ab 2014 soll ein umfangrei-ches Konzept für eine Neupo-sitionierung der wissenschaft-lichen Konferenz im Rahmen der MEDICA greifen. Das sieht eine stärkere Internationalisie-rung sowie eine Schärfung des Themenprofils vor. Erste Ansät-ze davon werden bereits ab der MEDICA 2013 (20. – 23. No-vember) umgesetzt. Die DGIM bringt über zwei Repräsentanten im Konferenz-Fachgremium, Prof. Dr. Lehnert, sowie DGIM-Generalsekretär Prof. Dr. Ulrich R. Fölsch, Vorschläge mit ein.
Für die MEDICA EDU-CATION CONFERENCE im kommenden Jahr wird Prof. Dr. Lehnert von der DGIM und der Messe Düsseldorf zum Tagungs-
präsidenten bestellt. Ab diesem Zeitpunkt wird dann das gesam-te inhaltliche Programm von der DGIM gestaltet. Dabei orientiert sie sich an der internationalen Ausrichtung der MEDICA als Messe, die Aussteller aus allen Teilen der Welt anlockt. Au-ßerdem übernimmt die DGIM die Öffentlichkeitsarbeit für die Konferenz. „Wir wollen der zur MEDICA gehörenden Konferenz eine konzeptionell wie inhaltlich moderne Ausrichtung geben, die sich an den Bedürfnissen der MEDICA-Besucher orientiert und eng mit der Fachmesse ver-knüpft ist“, betont Maximilian Guido Broglie, Geschäftsführer der DGIM. Insbesondere wird es eine enge inhaltliche Verbindung zwischen Messe, Ausstellern und Konferenzprogramm geben. Da-mit sollen nicht nur Ärzte, son-dern auch Klinikmanager, Ein-kaufsleiter, IT-Spezialisten und andere Entscheidungsträger im Gesundheitswesen angesprochen werden. Themen der moder-nen Medizintechnik werden in Symposien, Workshops und Se-minaren aufgegriffen, um deren Anwendung im medizinischen Alltag zu veranschaulichen. „Das künftige Programm-Komitee wird die Impulse der MEDICA Messe als internationales Schau-fenster wichtiger Produktinnova-tionen aktiv für die Konferenz nutzen“, betont Professor Dr. med. Ulrich R. Fölsch, General-sekretär der DGIM.
„Wir freuen uns außerordent-lich, mit der DGIM einen re-nommierten und starken Partner an unserer Seite zu wissen und gemeinsam die programmatische
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Weiterentwicklung der MEDI-CA dem Bedarf unserer Besu-cher und Konferenzteilnehmer entsprechend voranzutreiben“, unterstreicht Joachim Schäfer, Geschäftsführer der Messe Düs-seldorf, die Bedeutung der Zu-sammenarbeit.
Mit ihren rund 23.000 Mit-gliedern ist die Deutsche Ge-sellschaft für Innere Medizin (DGIM) e. V. in Wissenschaft, Medizin und Gesundheitswesen europaweit eng vernetzt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1882 vereint sie unter ihrem Dach alle auf dem Gebiet der Inneren Me-dizin tätigen Wissenschaftler und Ärzte. Eine große Tradition hat auch der von ihr ausgerichtete Internistenkongress, der jedes Jahr mit einem anspruchsvollen Programm und innovativen Ver-anstaltungsformaten bis zu 8000 Besucher anzieht und medial breit präsent ist.
Die Basis der aus dem frühe-ren MEDICA Kongress hervor-gegangenen MEDICA EDUCA-TION CONFERENCE bilden stets teilnehmerstarke Kurse der Vorjahre, z. B. zu allgemeinme-dizinischen Themen oder auch die Praxiskurse am Gerät, die im Hinblick auf die ärztliche Fortbildung unverändert mit CME-Punkten für die ärztliche Fortbildung zertifiziert sind. Da-zu kommen Fokusthemen, die fachdisziplinübergreifend von hoher Relevanz sind, wie etwa Hygiene, Infektiologie, persona-lisierte Medizin oder geschlech-terspezifische Medizin. Diese werden auch in englischer Spra-che angeboten.
Parallel zur MEDICA EDU-CATION CONFERENCE finden 2013 weitere Veranstaltungen statt: eine internationale Kon-ferenz zu Katastrophen- und Wehrmedizin (DiMiMED - 1st International Conference on Disaster and Military Medicine 2013) sowie eine hochkarätige Veranstaltung für die internatio-nale Sportmedizin-Fachszene, die MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE.
Deutscher Krankenhaustag und European Hospital Conference Fester Bestandteil der MEDICA 2013 ist zudem der 36. Deutsche Krankenhaustag als die führende Informations- und Kommunika-tionsplattform für alle Entschei-der der Kliniken in Deutschland. Parallel dazu werden wieder Top-Entscheider aus Europas Kran-kenhäusern am 20. November 2013 zur zweiten EUROPEAN HOSPITAL CONFERENCE (EHC) in Düsseldorf erwartet. Die EHC findet im Zwei-Jahres-Rhythmus statt. In diesem Jahr liegt der inhaltliche Fokus auf der europäischen Patientenrichtlinie sowie Haftungsfragen im Zu-sammenhang mit Behandlungs-fehlern.
Im Jahr 2012 zählte die ME-DICA als weltgrößte Medizin-messe 4.554 Aussteller aus mehr als 60 Nationen und 130.600 Fachbesucher aus mehr als 120 Staaten. Jeder zweite Besucher reiste aus dem Ausland an.
Informationen zur MEDICA 2013 online: http://www.medica.de
Mehr DGIM-Reisestipendien für Studenten und den Forschungs-Nachwuchs
Die DGIM erhöht rechtzeitig zum 120. Internistenkongress er-neut ihre Reisestipendien. Damit ermöglicht sie sowohl allen Me-dizinstudenten im praktischen Jahr die Anreise. Neu ist zudem, dass auch alle Erstautoren bis zum 35. Lebensjahr, deren Arbei-ten zum Kongress angenommen werden, ein Reisestipendium bekommen. Alle Stipendiaten erhalten ihr Reisestipendium direkt vor Ort auf dem Internis-tenkongress 2014. Dieser findet vom 26. bis 29. April 2014 in Wiesbaden statt.
Zu den vorrangigen Zielen der Fachgesellschaft gehört die Förderung von Medizinstuden-ten und jungen Ärzten. Daher wird künftig die Anzahl der von der DGIM vergebenen Reisesti-pendien für Studenten deutlich erhöht. Die bisherige Begren-zung auf 20 Stipendien hat der Vorstand einstimmig aufge-hoben. Ab sofort erhalten alle Medizinstudenten, die sich mit einem aussagekräftigen Motiva-tionsschreiben bewerben einen Reisegutschein in Bar. Die Ent-scheidung darüber obliegt dem Kongresspräsidenten. Die Sti-pendiaten erwartet 200 Euro und wie bisher freier Eintritt zum In-ternistenkongress. Somit ermög-licht die DGIM interessierten Medizinstudenten die kostenfreie Teilnahme am Kongress.
Auch Nachwuchswissen-schaftler sind zur regen Be-teiligung am 120. Internisten-kongress aufgefordert: Neu ist, dass jeder Erstautor bis zum 35.
Lebensjahr, dessen Poster zum Kongress angenommen wird, ein Reisestipendium in Höhe von 250 Euro erhält.
Bewerbung für Studentenreisestipendium – so geht’s:Zwischen dem 10. Oktober 2013 und dem 15. März 2014 können Medizinstudenten im prakti-schen Jahr ihre Bewerbung per Post an die Geschäftsstelle der DGIM (Irenenstraße 1, 65189 Wiesbaden) senden oder sich über die DGIM Homepage on-line bewerben unter www.dgim.de – Preise/Ehrungen – Studen-tenreisestipendien. Notwendig ist ein kurzes Motivationsschrei-ben, in dem die Bewerber erläu-tern, was sie zum Besuch des Kongresses bewegt, ein kurzer Lebenslauf sowie die Immatri-kulationsbescheinigung.
Reisestipendien für junge Erstautoren:Die DGIM bittet alle Inter-essierten, ihre Abstracts bis zum 2. Dezember 2013 zum Kongress einzureichen. Will-kommen sind sowohl Kasuis-tiken als auch wissenschaftliche Originalarbeiten, die den 12 Abstractkategorien zuzuord-nen sind (siehe Beitrag „Call for Abstracts Internistenkon-gress“). Um für die Reisestipen-dien berücksichtigt werden zu können, müssen Erstautoren ihr Alter bei der Einreichung ange-ben. Die Abstracteinreichung ist online möglich unter: www.dgim2014.de/abstracts.
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atMitteilungen der DGIM
1364 | Der Internist 11 · 20131364 | Der Internist 11 · 2013
Neu gegründet: DGIM Kommission Telemedizin
Telemedizinische Verfahren sol-len die Qualität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung stei-gern. Sie sind deshalb aktuell und zukünftig Thema wissenschaft-licher sowie gesundheitspoli-tischer Debatten. Gegenwärtig wird auch im Rahmen des „Ein-heitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)“ eine mögliche Finanzie-rung der Telemedizin überprüft. Vor diesem Hintergrund wurde im Juli 2013 die Gründung der Kommission Telemedizin be-schlossen, die sich im Namen der DGIM in diesem Gebiet positionieren und Meinungsfüh-rerschaft übernehmen soll.
Für eine wissenschaftliche Fachgesellschaft wie die DGIM ist es von besonderem Interes-se, die telemedizinischen ärzt-lichen Leistungen dahingehend zu bewerten, ob sie eine echte Qualitätsverbesserung für die
Versorgung der Patienten dar-stellen. Außerdem ist eine siche-re Telematikinfrastruktur, die Einhaltung von Datenschutzbe-stimmungen sowie die optimale Integration in die Arbeitsabläufe der Ärzte Voraussetzung für ei-ne Abbildung der Telemedizin in den Leistungskatalogen der gesetzlichen Krankenkassen. Da sich telemedizinische Fragestel-lungen über vielfältige internis-tische Fächer und angrenzende Gebiete erstrecken, wurden in die Kommission Experten aus folgenden Bereichen ausgewählt: Endokrinologie/Diabetologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Kardiologie, Nephrologie, Neu-rologie, Onkologie, Pneumolo-gie, Polypharmazie/Arzneimit-telinteraktion sowie Urologie.
Kommissionsmitglieder: Prof. Dr. Diethelm Tschöpe (Bad
Oeynhausen), VorsitzenderProf. Dr. P. Albers (Düsseldorf)Prof. Dr. H. Audebert (Berlin)Prof. Dr. T. Brümmendorf
(Aachen)Prof. Dr. C. Erley (Berlin)Prof. Dr. W. Haefeli (Heidelberg)Prof. Dr. F. Koehler (Berlin)Prof. Dr. I. Koop (Hamburg)Prof. Dr. M. Middeke (München)Prof. Dr. M. Pfeifer (Regensburg)Prof. Dr. M. Reinshagen
(Braunschweig)Prof. Dr. E. Steinhagen-Thiessen
(Berlin)
Prof. Tschöpe
Herbstsymposium der Korporativen Mitglieder der DGIM
„Companion Diagnostics“: Durch genaue Diagnostik zur personalisierten Behandlung
Oft schlagen Arzneimittel bei den Patienten nicht an: Die Wirksam-keit der bei Diabetes verabreich-ten Medikamente beträgt nur knapp 60 Prozent, bei Krebs sind es nur 25 Prozent. „Companion Diagnostics“, eine genaue Analy-se des Patienten vor der Therapie, verspricht mehr Wirkung und weniger Nebenwirkung. Anhand von Tests stellt der Arzt fest, ob ein bestimmtes Medikament bei genau diesem Patienten wirken wird oder nicht. Über Vorteile und erste praktische Anwendun-gen der neuen Methode disku-tierten Vertreter aus Medizin, Wissenschaft und Industrie im Rahmen des Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder.
Wie Patienten auf ein Medika-ment reagieren, ist in vielen Fällen angeboren. Denn der Organis-mus antwortet auf den Wirkstoff den Erbanlagen entsprechend. Hier spielen aber auch berufliche und soziale Lebensumstände eine Rolle und auch das Gewicht des Patienten, ob er unter anderem raucht und wie viel Alkohol er trinkt. „Patienten mit identischer Diagnose sprechen deshalb auf die Behandlung mit dem gleichen
Medikament oft unterschiedlich an. Gerade hier kann „Compa-nion Diagnostics“ ansetzten, um eine effizientere Behandlungen zu ermöglichen“, sagte Profes-sor Dr. med. Ulrich R. Fölsch, Generalsekretär der DGIM aus Kiel. Die Einnahme unwirksa-mer Medikamente belastet vor allem den Patienten. „Nicht nur, dass wertvolle Behandlungs- und Lebenszeit verstreicht, auch die Nebenwirkungen hat der Patient zu tolerieren, ohne aber von der Wirkung zu profitieren“, bedau-erte Fölsch.
Um künftig gezielter zu the-rapieren – so die Idee von „Com-panion Diagnostics“ – könnten Mediziner die Wirksamkeit eines Medikaments vorher an-hand von Tests ermitteln. Bei der Behandlung von Brustkrebs mit dem Wirkstoff Herceptin etwa, geschieht dies bereits: Der Arzt untersucht mit einem Test die Struktur der Krebszellen und erfährt dadurch, ob das Arznei-mittel den Tumor zum Abster-ben bringen wird. Insbesondere bei neuen Medikamenten streben forschende Pharmaunterneh-men zunehmend die parallele
Die Korporativen Mitglieder der DGIM trafen sich im Kurhaus Wiesbaden.
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Abschlussbericht der European Summer School of Internal Medicine (ESIM) 201301.–07. September 2013 in Nevşehir (Türkei)
Im Folgenden freuen wir uns über unsere Teilnahme an der diesjährigen ESIM berichten zu dürfen.
Die internistischen Fachge-sellschaften Europas (Länder in- und außerhalb der europä-ischen Union) haben sich 1996 in der European Federation of Internal Medicine (EFIM) zu-sammengeschlossen. Eines der Hauptziele der EFIM ist in Zeiten einer fortschreitenden Subspezi-alisierung innerhalb der Medizin die Bedeutung der Inneren Me-
dizin mit ihrem ganzheitlichen Behandlungsansatz zu betonen und ein Netzwerk europäischer Internisten zu etablieren.
Die EFIM richtet seit 1998 jährlich eine European School of Internal Medicine (ESIM) in wechselnden Gastländern Euro-pas aus. Nach Spanien, Portugal und England fand die diesjäh-rige ESIM zum zweiten Mal in der Türkei statt. Seit 2011 wird jährlich zusätzlich eine Winter School (die letzten zwei Jahre in der Schweiz) angeboten.
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) schreibt halbjährlich Stipendien an junge Internisten (oder um genauer zu sein: junge Ärzte in der Weiter-bildung zum Internisten) aus, die eine Teilnahme an der Summer oder Winter School ermöglichen. Aufmerksam auf diese Stipen-dien wurden wir durch die regel-mäßigen Erfahrungsberichte in „Der Internist“ und Rundschrei-ben der DGIM. Nach einer Be-werbung mit Motivationsschrei-ben, Lebenslauf und Case Report waren wir hoch erfreut über die positive Nachricht an der diesjäh-rigen ESIM teilnehmen zu dürfen und machten uns voller Vorfreu-de aus unseren verschiedenen Heimatorten in Deutschland auf den Weg in die Türkei.
Ziel war dieses Jahr die Stadt Nevşehir in Kappadokien, eine Landschaft die, in Zentralanato-lien gelegen, berühmt ist für ihre aus Tuff-Gestein herausgehauene Höhlenarchitektur, in der etwa ab dem 4 Jh. n. Chr. verfolgte Chris-ten Zuflucht vor ihren Feinden suchten und die seit 1985 zum UNESCO-Welterbe gehört.
Vor Ort lernten wir sofort die anderen Teilnehmer – insgesamt 41 junge Internisten aus 19 Län-dern – kennen. Zu jeder ESIM werden durch die EFIM zusätzlich Teilnehmer aus wechselnden Län-dern außerhalb Europas eingela-den. So trafen wir auch Kollegen aus Kanada, Tunesien und Israel.
Vom ersten Tag an stürzten wir uns in die bunte Fülle aus Se-minaren, Vorlesungen und inter-aktiven Diskussionen. Durch
TED-Verfahren und der Ermun-terung zu Diskussionen bekam man nur selten das Gefühl einer reinen „Vorlesungs-Situation“, sondern war fast immer „mit-tendrin, statt nur dabei“. In unter-schiedlichen Workshops erarbei-teten wir außerdem spannende Fragen außerhalb der klassischen Naturwissenschaft, wie z.B. die Organisation bzw. Probleme der internistischen Weiterbildung, Übernahme von Verantwortung/ Führungspersönlichkeit, die Leh-re im Krankenhaus oder profes-sionelles Feedback zu geben.
Das „Herzstück“ des wis-senschaftlichen Programms der ESIM waren allerdings die täg-lichen Fallpräsentationen der Teilnehmer, wobei jedes Teilneh-merland einen klinischen Fall vorstellte. Ziel war es, die Fälle möglichst interaktiv vorzutragen, so dass die endgültige Diagnose und Differentialdiagnosen durch die Teilnehmer selbst mit entwi-ckelt wurden. Neben dem Lernen von ausgefallenen internistischen Erkrankungen wie einer Hashi-moto-Enzephalopathie, war für uns eine wichtige Erkenntnis, dass eine bei uns seltene Erkran-kung, wie der von uns vorgestellte Fall einer viszeralen Leishmani-ose, in anderen Ländern fast et-was Alltägliches sein kann. Die Teilnehmerin aus Tunesien hatte schon nach Vorstellung der ers-ten Symptome und Befunde die richtige Diagnose genannt.
Neben den wissenschaftlich-fachlichen Aspekten der ESIM war das Kennenlernen des jewei-ligen Arbeitsalltags und die un-
Die Teilnehmer der ESIM Summer School in Göreme, dem Zentrum des UNESCO-Welterbes
Entwicklung der entsprechen-den Tests an. „Ziel muss es sein, maßgeschneiderte Behandlun-gen anbieten zu können“, sagte Dr. Michael Meyer, Vice Presi-dent Health Policy der Siemens Deutschland Healthcare, aus Er-langen. „Das wäre nicht nur für die Patienten eine qualitative Ver-besserung. Auch Krankenkassen und das Gesundheitssystem werden langfristig profitieren, wenn beispielsweise Kosten für eventuell unwirksame Therapien eingespart werden können.“
Doch mit den „Companion Diagnostics“ stellen sich auch bisher unbekannte Aufgaben: Da neue Medikamente zunächst an Kliniken getestet werden, sind pathologische Institute immer stärker auch in die klinische For-schung eingebunden. Dadurch ergeben sich viele ethische und eigentumsrechtliche Fragen. Denn Pharmafirmen nutzen für ihre Forschung Gewebepro-ben, die bei den pathologischen Instituten in den Archiven der mittelbaren Krankenversorgung lagern.
Die neuen Tests erforderten auch, so die Experten, dass Kli-
niken Standards dafür einführen, wie Gewebeproben entnommen und weiterverarbeitet werden. Denn im Gegensatz zu Blut und Plasmaproben verändert sich das für die therapiebegleitende Diagnostik verwendete Tumor-gewebe. Etwa wenn der Patient eine Chemotherapie erhalten hat oder der Krebs operativ entfernt wurde. „Von einem einheitlichen Vorgehen hängt letztlich auch der Erfolg entsprechender klinischer Studien ab und damit die Einfüh-rung neuer lebensverlängernder Medikamente“, sagte Professor Fölsch.
Im Anschluss fassten die Re-ferenten auf einer Pressekonfe-renz für die Medienvertreter die wichtigsten Fakten zu den neuen Verfahren zusammen.
Termin: DGIM Herbstsymposium 2013Companion Diagnostics – Königsweg in der modernen MedizinMittwoch, 9. Oktober 2013, 9 – 13 UhrKurhaus Wiesbaden
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Mitteilungen der DGIM
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terschiedlichen Sichtweisen auf sowie Erfahrungen im Fach der Inneren Medizin der verschiede-nen internationalen Teilnehmer die faszinierende und prägende Erfahrung dieser Woche. Bei den regelmäßigen Pausen mit Tee und Kaffee, bei den täglichen gemeinsamen Mahlzeiten und abendlichen Unternehmungen blieb viel Zeit zum gegenseitigen Austausch. Nachdenklich stimm-te uns unter anderem, dass alba-nische Assistenzärzte während der Weiterbildung umsonst (!) arbeiten und dass die Kollegen in Israel im Krankenhaus häufig mit aggressiven Patienten und körperlicher Gewalt ihnen gegen-über konfrontiert sind. Die „long working hours“ sowie die hohe Arbeitsbelastung scheinen jedoch leider europaweit übergreifend ein „internistisches“ Schicksal zu sein (zumindest für den Groß-teil). Gleichzeitig blickten wir neidvoll auf andere Länder wie z.B. England und Frankreich, die – aus unserer Sicht – mit ei-ner deutlich besser organisierten und strukturierten Weiterbildung aufwarten können.
Und natürlich war da dann noch das bekannte „soziale“ Programm der ESIM. Nevşehir lag zwar leider nicht am Strand,
dafür inmitten beeindruckender Gesteinsformationen (den soge-nannten „fairy chimneys“), so dass wir freilich schnell über die fehlende Badegelegenheit hin-weggetröstet wurden. An zwei Nachmittagen durften wir die einzigartige Landschaft sowie die weitverzweigten Höhlensys-teme Kappadokiens besuchen. Einer der Höhepunkte war dabei sicherlich auch der Besuch der Untergrundstadt Kaymakli.
Wir haben in dieser Woche wirklich viele interessante und aufgeschlossene Internisten aus unterschiedlichsten Ländern kennengelernt und hatten eine wunderschöne Zeit zusammen, sowohl bei fachlicher Fortbil-dung und Austausch, wie auch bei vielen gemeinsamen Stunden nebenher. Wir können jedem jungen Internisten die Teilnah-me an diesem Programm oder ein Engagement bei den „Young Internists“ der EFIM nur unein-geschränkt empfehlen!
Wir möchten uns bei der DGIM für die Möglichkeit zur Teilnahme herzlich bedanken!
Anja Pfau (Bamberg), Matthias Schneider (Potsdam), Johannes Jochum (Hamburg), Matthias Raspe (Berlin)
Eine der Tuffstein-Höhlen in Göreme
Jahresbroschüre der DGIM 2013 erschienen
Die Jahresbroschüre der DGIM ist erschienen. Darin stellt die Fachgesellschaft ihre Struktur und Aufgaben vor, gibt einen Überblick zu den Aktivitäten im vergangenen Jahr und informiert über zukünftige Einwicklungen.
Im Editorial und im Inter-view berichten der Vorsitzende Professor Manns und General-sekretär Professor Fölsch über die aus ihrer Sicht wichtigen Er-eignisse der DGIM in den Jah-ren 2012/2013 – wie etwa die die Gründung einer Task Force zur Transplantationsmedizin, die Positionierung zu Anreizsyste-men in Chefarztverträgen und die Novellierung der Musterwei-terbildungsordnung. Sie spre-chen außerdem über zukünftige Projekte und kommende Heraus-forderungen für Internisten – ge-
rade auch durch die Abrechnung nach Fallpauschalen.
Dass die DGIM alle Internis-ten – in allen Schwerpunkten – vertritt, zeigen anschaulich die sechs Stellungnahmen der DGIM im Jahr 2012/2013. Darin kom-mentiert sie aktuelle Entwick-lungen in der internistischen Weiterbildung, fordert einen Systemzuschlag in der Hoch-schulmedizin oder befasst sich mit der Lag der Intensivmedizin. Die Stellungnahmen erscheinen in der Broschüre als prägnante Kurzfassung.
Dass die DGIM eine sehr lebendige Fachgesellschaft ist, zeigen auch die Kommissionen und Task Forces, die zu wichti-gen Themen gegründet wurden. Was sich im vergangenen Jahr getan hat, darüber berichten die jeweiligen Vorsitzenden.
Beiträge zu den diesjährigen Preisträgern und Ehrungen der DGIM, der Rückblick zum Kon-gress, die Aktivitäten der Korpo-rativen Mitglieder und der Pres-sestelle sowie aktuelle Arztzahlen runden den Inhalt der Broschüre ab.
Die Jahresbroschüre erreicht über die Beilage in der DMW – DGIM-Gesellschaftsausgabe 40/2013 alle Mitglieder der DGIM. Zusätzlich geht sie wich-tigen Institutionen in Forschung, Medizin und Gesundheitspolitik zu. Interessierte können die Bro-schüre bei der Geschäftsstelle der DGIM anfordern ([email protected]) oder online herunterladen unter www.dgim.de – Publikationen.
Jahresbroschüre der DGIM 2013
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
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Neues e.Tutorial plus Anämien in der DGIM e.Akademie
So funktioniert es:
Anmelden und registrieren unter www.dgim.de
Fortbilden: Kurs auswählen und starten
Punkten: Zertifi ziert mit 3 CME Punkten
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dgim.de
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Mitteilungen der DGIM
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Call for Abstracts Internistenkongress: Wissenschaftliche Arbeiten bis zum 2. Dezember einreichen
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) ermöglicht es Medizinern und Wissenschaftlern, auf dem 120. Internistenkongress ihre Studien zu präsentieren. Die Autoren stellen ihre wissenschaftlichen Poster auf der Jahrestagung der DGIM vom 26. bis 29. April 2014 in den Rhein-Main Hallen in Wiesbaden aus. Die besten Arbeiten zeichnet die Fachge-sellschaft mit Preisen aus. Inte-ressenten können ihre Arbeiten noch bis zum 2. Dezember 2013 über die Kongresswebsite www.dgim2014.de einreichen.
Auf dem 120. Internisten-kongress wird die DGIM er-neut einen aktuellen Überblick über das gesamte Spektrum der Inneren Medizin geben. Zum Programminhalt tragen auch die Kongressbesucher selbst in wesentlichen Teilen bei, indem sie ihre Arbeiten auf der Tagung vorstellen und diskutieren. Die DGIM bittet daher alle Interes-sierten, ihre Abstracts bis zum 2. Dezember 2013 zum Kon-gress einzureichen. Willkommen sind sowohl Kasuistiken als auch wissenschaftliche Originalarbei-ten, die den 12 Abstractkate-
gorien zuzuordnen sind (siehe nebenstehend).
Preise und Reisestipendien für 2014 erhöht: Die besten Arbeiten zeichnet die DGIM mit verschiedenen Prei-sen aus:
5 Beim „Young Investigator Award“ konkurrieren junge Erstautoren unter 35 Jahren mit ihren zum Kongress ein-gereichten Poster. Platz 1 bis 3 sind mit 3.000, 2.000 bzw. 1.000 Euro prämiert.
5 Alle Erstautoren unter 35 Jahren, deren Poster zum Kongress angenommen wird, erhalten erstmals ein Rei-sestipendium in Höhe von 250 Euro (s. Beitrag „Mehr DGIM Reisestipendien“).
5 Alle 12 prämierten Poster in den jeweiligen Abstractka-tegorien zeichnet die DGIM erstmals mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro aus.
Auch beim 120. Internistenkon-gress können die Besucher von einem umfangreichen Wissen-schafts- und Fortbildungspro-gramm profitieren. Die DGIM vermittelt den aktuellsten Wis-
sensfortschritt in klinischen Symposien, Plenarvorträgen, Tutorien und Expertenforen. Mit dem Leitthema „Forschung wird zu Medizin“ legt der Kongress-präsident Professor Dr. med. Mi-chael P. Manns, Hannover, bei der Programmgestaltung besonderes Augenmerk darauf, was von den Neuerungen wichtig für die täg-liche Praxis ist. Für DGIM-Mit-glieder ist der Kongressbesuch kostenlos.
Abstractkategorien 2014 5 Angiologie 5 Endokrinologie / Diabetolo-gie / Stoffwechsel
5 Gastroenterologie / Hepa-tologie
5 Hämatologie / Onkologie 5 Kardiologie 5 Nephrologie 5 Pneumologie 5 Rheumatologie 5 Geriatrie 5 Infektiologie 5 Intensiv- und Notfallmedizin 5 Epidemiologie / Versor-gungsforschung
Wichtiger Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens: Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren
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IM Neu geschaffen: DGIM vergibt Leopold-Lichtwitz-Medaille
Im Rahmen der Recherchen zur Geschichte der DGIM wäh-rend des Nationalsozialismus, haben Vorstand und Ausschuss der DGIM entschieden, eine Leopold-Lichtwitz-Medaille zu schaffen. Namensgeber ist der ehemalige Vorsitzende der DGIM des Jahres 1933, der Internist Le-opold Lichtwitz. Als Jude wurde er aus diesem Amt gedrängt, verlor seinen Direktorposten im Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin, emigrierte und wurde nach 1935 nicht mehr als DGIM-Mitglied geführt. Mit der Medail-le gedenkt die DGIM seiner und erinnert an die tausenden Ärzte, die während der Zeit des Natio-nalsozialismus gedemütigt, ver-folgt und ermordet wurden.
Mit der Medaille zeichnet die DGIM zukünftig Personen aus, die sich durch ihre Arbeit und ihren Einsatz für die Interessen der Inneren Medizin und der DGIM in außergewöhnlichem Maße hervorgetan haben. Die Fachgesellschaft ehrt auf diese Weise große Ärztinnen und Ärz-te, außergewöhnliche klinische Lehrer und Forscher für ihr Le-benswerk. Sie drückt damit jenen Menschen ihren Dank und ihre Anerkennung aus, die das gesam-te Gebiet der Inneren Medizin und ihre Fachgesellschaft voran-
gebracht haben. Die DGIM ver-leiht die Leopold-Lichtwitz-Me-daille zukünftig auf ihren Jahres-kongressen.
Vorschlagsberechtigt ist je-des ordentliche Mitglied der DGIM.
Bitte senden Sie Ihren Vor-schlag für die Leopold-Licht-witz-Medaille zusammen mit einer Begründung bis zum 15.12.2013 an den Generalse-kretär der DGIM, Herrn Prof. Fölsch, Irenenstraße 1, 65189 Wiesbaden oder per E-Mail an die [email protected]. Das Statut für die Leopold-Lichtwitz-Medaille finden Sie auf unserer Homepage www.dgim.de unter „Preise und Ehrungen“.
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Hauptthemen der DGIM 2014- Infektionskrankheiten- Viszeralmedizin- Metabolisches Syndrom, Adipositas, Ernährungsmedizin- Interdisziplinäre Onkologie- Internistische Intensiv- und Notfallmedizin- Transplantationsmedizin- Grenzgebiete der Inneren Medizin- Prävention
Kongresshomepage: www.dgim2014.de
Leitthema der DGIM 2014 Forschung wird zu Medizin
Kongress-Präsident - Univ.-Prof. Dr. med. Michael P. Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Medizinische Hochschule Hannover
Kongress-Agenturm:con - mannheim:congress GmbH
120.Kongress derDeutschen Gesellschaftfür Innere Medizin e.V.
dgim2014.de
WiesbadenRhein-Main-Hallen26. - 29. April 2014
Abstractdeadline 02.12.2013
Einreichung online unter:
www.dgim2014.de
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Die DGIMApp Tipps für Apple und Android Smartphones
Beschreibung Nützlich Besonderes Fakten Fazit
Mobilmed Die Mobilmed App eignet sich bestens als Nachschla-ge-werk für Medikamenten-information. Darüber hinaus präsentiert die App neuent-wickelte Medikamente im News Bereich.
Mit mobilmed haben Pati-enten ihren persönlichen Gesundheitsbegleiter im-mer dabei: Schneller Zugriff von unterwegs, am Arbeits-platz oder in den Ferien.
Diese App erleichtert den Alltag erheblich, da sie an die Einnahme oder Verabreichung von Medi-kamenten erinnert.
Speicher:87,0 MBVersion: 1.3.1 Sprache: Deutsch Kategorie: Medizin Registrierung: Nein
Preis: Kostenfrei
Eine App für alle, die schnell die Adressen von Gesundheits-fachpersonen oder prak-tische Informationen zu Medikamenten suchen..
Fotopedia Fotopedia ist eine Foto-Community, die sich ganz der Qualität der Fotos und der Aufnahme von beson-deren Plätzen der Erde verschrieben hat. Und die App hält, was die Website verspricht.
Das in Zusammenarbeit mit dem UNESCO World Heritage Centre erstellte Fotopedia Heritage ist ein virtueller Reisepass zu Hun-derten von Stätten, die das kollektive Weltkulturerbe darstellen.
Jedes Foto enthält eine zusätzliche Textinforma-tion über Wikipedia oder von der Unesco. Außer-dem lässt sich der genaue Ort der Stätte auf einer Karte anzeigen.
Speicher: 14,5 MBVersion: 4.3.3Sprache: Deutsch Kategorie: Fun Registrierung: Nein
Preis: Kostenfrei
Mit 25.000 inspirierenden Fotos ist diese App das größte Fotobuch der Welt, ein inspirierender Reise-führer und zugleich eine entspannende Abendlektüre.
Viber Viber bietet allen Nutzern weltweit die Möglichkeit, sich miteinander zu ver-netzen. Und das kostenlos! Mehr als 200 Millionen Nut-zer auf der ganzen Welt nut-zen Viber für SMS, Anrufe und zum Versenden von Fo-tos und Video-nachrichten über WLAN oder 3G.
Seit kurzem ist es sogar möglich, mit der App Fotos zu senden und zu empfan-gen. Ungemein praktisch: Viber benötigt dazu keiner-lei Registrierung oder einen Benutzeraccount.
Die Anwendung führt eine Synchronisierung mit der Kontaktliste Ihres Handys durch und erfasst dabei automatisch alle Kontakte, die ebenfalls Viber nutzen.
Speicher: 26.5 MB Version: 3.1.5Sprache: Deutsch Kategorie: NützlichRegistrierung: Nein
Preis: Kostenfrei
Die kostenlose App „Viber: Free Calls & Messages“ für Android ist super, um eine hohe Handy-Rechnung zu vermeiden. Die Sprach-qualität ist jedoch nur bei 3G oder gutem WLAN über-zeugend.
Bildnachweis: © Fotolia.de, Mobilmed, Fotopedia, Viber
Kein neues Apple iPhone ohne neuen und stärkeren Prozessor: Im neuen iPhone 5S kommt der A7-Chip zum Einsatz. Damit ist das iPhone nach Herstellerangaben das erste Smartphone mit einem 64-Bit-Prozessor. Er soll mehr als doppelt so schnell sein
Neue Medien
iPhone 5s mit Fingerscan
Rahul Kumar IT-Koordinator der DGIM e.V.
wie der aktuelle A6-Chip und 56-mal schneller als der Prozessor. Dadurch lassen sich Applikationen schneller installieren und starten. Gerne nehmen wir Ihr Feedback sowie Vorschläge und App-Tipps entgegen: Senden Sie uns einfach eine Mail an [email protected].
Mitteilungen der DGIM
6. Deutsche Kardiodiagnostik-Tage 201420.–22. Februar 2014
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die 6. Deutschen Kardiodiagnos-tik-Tage finden erneut vom 20. bis 22. Februar 2014 in Leipzig statt und zum 3. Mal als inter-disziplinäre Veranstaltung unter der Ägide der AG Herz- und Gefäßdiagnostik der DRG und der Arbeitsgruppen für CT und MRT der DGK.
Die Workshops am ersten Tag veranstalten wir erneut im Herz-zentrum der Universität Leipzig, das Symposium hingegen findet wieder ganz zentral gelegen in der Innenstadt im Westin Hotel Leipzig statt. Dazu möchten wir wiederum Einsteiger in der kar-dialen Bildgebung sowie Exper-ten aus Radiologie, Kardiologie,
Herzchirurgie, Innerer Medi-zin und Nuklearmedizin ganz herzlich nach Leipzig einladen! Vor Einleitung einer Therapie und Abschätzung der Prognose steht immer eine fundierte Diag-nose. Die nicht-invasive kardiale Bildgebung mit der Echokardi-ographie, dem kardialen MRT, der CT und auch der Nuklear-medizin liefert uns dazu immer bessere Grundlagen. Durch den rasanten technischen Fortschritt ergeben sich aber immer wieder neue Aspekte, die in den klini-schen Alltag zusammen mit den aktualisierten Leitlinien einzu-ordnen sind.
Unter dem Fokus „Interdiszi-plinäre Herausforderungen und Grenzen der nicht-invasiven
Bildgebung“ wollen wir daher ganz den klinischen Alltag mo-dalitätenübergreifend in den Vordergrund rücken und haben dazu erneut ein spannendes Pro-gramm zusammengestellt. Neue technische und klinische Aspekte beim T1- und T2-Mapping, der bildgebenden KHK-Diagnostik, der Rhythmologie und der Dia-gnostik bei Erwachsenen mit an-geborenen Herzfehlern (EMAH) sollen unter anderem beleuchtet werden.
Für den grenzübergreifen-den interdisziplinären Dialog im deutschsprachigen Raum wurde eine deutsch-österreichische-schweizerische (D-A-CH) Sitzung mit ins Programm genommen. Zusätzlich zu den Vorträgen sind wieder klinische Fallbe-sprechungen und zahlreiche Hands-on Workshops zur Echokardiografie, CT und MRT des Herzens im Angebot. Auch die Gelegenheit zum kon-tinuierlichen Selbststudium an Bildschirmarbeitsplätzen in der
Fallsammlung der DRG wäh-rend der Symposiumstage wird fortgesetzt.
Besonders an Kardiologen richten sich wieder die spezifi-scheren Inhalte der Live Cases zur invasiven Bildgebung, dem Aor-tenklappenersatz, der perkutanen Mitralklappenrekonstruktion und dem Vorhofohrverschluss, die um die LIVE-Demo der dazu relevanten CT- und MRT-Untersuchungen ergänzt werden. Das erfolgreiche, auf MTRAs ab-gestimmte Programm am Samstag wird natürlich erneut angeboten. Wir freuen uns sehr auf die Fort-setzung der Tagung in Leipzig und auf spannende, inhaltsrei-che und unterhaltsame Tage mit Ihnen!
Mit herzlichen Grüßen im Namen des gesamten Organisa-tionskomitees
Ihre Prof. Dr. Matthias Gutberlet,
Leipzig Prof. Dr. Holger Thiele,
Leipzig
6. Deutsche Kardiodiagnostik-Tage 2014 mit 7. Leipziger Symposium Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung20.–22. Februar 2014 • The Westin Leipzig/Herzzentrum Leipzig www.kardiodiagnostik.de
1371Der Internist 11 · 2013 |
Update-Seminare – aktuelles medizinisches Wissen
med update GmbHHagenauer Straße 5365203 Wiesbaden
Tel.: +49 (611) 73658-0Fax: +49 (611) [email protected]
Die Update-Seminare zeichnen sich durch kompetente Referenten, Präsentation der wichtigsten aktuellen klinischen Studien, konkrete Empfehlungen für Ihren Praxis-/Klinikalltag, interaktive Diskussionsrunden während der Vorträge und in »Speaker‘s Corners« aus. Jedes Seminar hat den Anspruch, das jeweilige Fachgebiet in zwei Seminartagen komplett abzubilden.
Weitere Update-Seminare zu über 30 Fachbereichen fi nden Sie unterwww.med-update.com
DIABETESUPDATE20149. Diabetologie-Update-Seminar21. und 22. März 2014Mainz, Rheingoldhalle
www.diabetes-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Werner Scherbaum, Prof. Dr. Stephan Martin, Prof. Dr. Michael Stumvoll
Schirmherrschaft:
DIABETESUPDATE2014
ALLERGOUPDATE20144. Allergologie-Update-Seminar14. und 15. März 2014Wuppertal, Stadthalle
www.allergo-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Ulrich Wahn, Prof. Dr. Claus Bachert, Prof. Dr. Christiane Bayerl, Prof. Dr. Ludger Klimek, Prof. Dr. Harald Renz, Prof. Dr. Thomas Werfel
Schirmherrschaft:
ALLERGOUPDATE2014
CARDIOUPDATE20149. Kardiologie-Update-Seminar21. und 22. Februar 2014, Wiesbaden14. und 15. März 2014, Berlin
www.cardio-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Michael Böhm, Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss
Schirmherrschaft:
CARDIOUPDATE2014
ONKOUPDATE20149. Onkologie-Update-Seminar24. und 25. Januar 2014, Berlin31. Januar und 1. Februar 2014, Mainz
www.onko-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Lothar Kanz, Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Prof. Dr. Andreas Neubauer
Schirmherrschaft:
ONKOUPDATE2014
PCIUPDATE20134. Interventions-Update-Seminar6. Dezember 2013Köln, Maternushaus
www.pci-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Michael Haude, Prof. Dr. Volker Schächinger, Prof. Dr. Hüseyin Ince
Schirmherrschaft:
PCIUPDATE2013
RHYTHMOUPDATE20134. Rhythmologie-Update-Seminar5. Dezember 2013Köln, Maternushaus
www.rhythmo-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Prof. Dr. Werner Jung, Prof. Dr. Lars Eckardt
Schirmherrschaft:
RHYTHMOUPDATE2013
Mitteilungen der DGIM
1372 | Der Internist 11 · 20131372 | Der Internist 11 · 2013
1373Der Internist 11 · 2013 |
ONKO UPDATE 2014in Berlin und Mainz
Das 9. Onko Update findet am 24. und 25. Januar im bcc in Berlin sowie am 31. Januar und 1. Februar in der Mainzer Rhein-goldhalle statt.
Welche Studien bzw. Publika-tionen sind wichtig – welche Er-gebnisse führen zu Veränderun-gen des therapeutischen Vorge-
hens? Das Onko Update widmet sich solchen Fragestellungen: Das kompetente Expertenteam unter der wissenschaftlichen Leitung der Professoren Lothar Kanz, Tübingen, Carsten Bokemeyer, Hamburg, und Andreas Neu-bauer, Marburg, selektiert alle relevanten Studienergebnisse des
Jahres 2013, präsentiert eine Aus-wahl der wichtigsten Arbeiten und gibt klare Empfehlungen für die Einordnung in den gängigen Klinik-und Praxisalltag.
Essenzielle Bestandteile der Update-Seminare sind die pro-duktneutrale und firmenunab-hängige Darstellung der Inhalte sowie die interaktiven Diskussi-onsmöglichkeiten sowohl wäh-rend der Vorträge als auch in den Pausen und in den Speaker´s Corners.
Zur Vertiefung der Semina-rinhalte erhält jeder Teilnehmer das umfangreiche Handbuch ONKOLOGIE 2014 mit den Ma-nuskripten der Referenten sowie im Nachgang zur Veranstaltung zusätzlich die Vortragspräsentati-onen zum Download als eCharts.
Es erwarten Sie zwei intensive Kongresstage mit kompakten In-halten und wertvollem Wissens-austausch.
Die Partnerfirmen Roche Pharma AG, Amgen GmbH, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Merck Serono GmbH und Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG unterstützen dieses Konzept ohne Einschrän-kung.
Ausführliche Informationen zu Programm, Referenten, Se-minarthemen und Anmeldung gibt es im Internet unter www.onko-update.com.
Wissenschaftliche Leitung:Lothar Kanz, Tübingen Carsten Bokemeyer, Hamburg Andreas Neubauer, Marburg
Leistungen: 5 Seminarteilnahme 5 Handbuch ONKOLOGIE 2014
5 eCharts: Download der Vor-tragspräsentationen
5 Pausenverpflegung 5 Onko-Update-Expertenrat 5 Gastro Onko Manual
Teilnahmegebühren (inkl. 19 % MwSt.): 375,– € Reduziert 425,– € RegulärDie reduzierte Gebühr erhalten Sie bis eine Woche vor Veran-staltungsbeginn.
Ermäßigungen (gegen Nachweis): – 50,– € für Assistenzärzte – 25,– € für Mitglieder der DGIM
Seminarorte: Berlin, bcc – Berliner Congress CenterAlexanderstraße 11, 10178 Berlin
Mainz, Rheingoldhalle MainzRheinstraße 66, 55116 Mainz
Anmeldung: www.onko-update.com
Kongressorganisation:wikonect GmbHTel.: +49 (0)611 204809-24Fax: +49 (0)611 [email protected]
Konzept & Veranstalter: med update GmbH, Wiesbadenwww.med-update.com
Programm
Freitag, 24. und 31. Januar 2014
10:15 Tumorbiologie und molekulare The-rapeutika
Andreas Neubauer, Mar-burg
11:15 Multiples Myelom Lothar Kanz, Tübingen
13:00 Thoraxtumore Martin Schuler, Essen
14:00 Myelodysplasie, Akute Leukämien Konstanze Döhner, Ulm
15:15 Sarkome Martin Trepel, Hamburg
16:00 Tumore des Urogenitaltrakts Carsten Bokemeyer, Hamburg
17:30 Chronische myeloproliferative Neo-plasien
Andreas Hochhaus, Jena
18:30 Kolorektale Tumore Ralf Hofheinz, Mann-heim
Samstag, 25. Januar und 1. Februar 2014
8:30 Niedrig und hoch maligne Lymphome Martin Dreyling, Mün-chen
9:30 ZNS-Malignome Michael Weller, Zürich
11:00 Mamma- und Ovarialkarzinome Kurt Possinger, Berlin
12:00 Statistik für Onkologen Franz Porzsolt, Ulm
14:00 Tumore oberer GI-Trakt Florian Lordick, Leipzig
15:00 CLL und Hodgkin-Lymphom Peter Borchmann, Köln
Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
188. Tagung der RheinischWestfälischen Gesellschaft für Innere Medizin
Ort der Veranstaltung
DüsseldorfSchirmherrschaft DGIM
Kostenfreie Veranstaltung
Termin 29.11.–30.11.2013
Veranstalter Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin (RWGIM)
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med P. J. Heering
Hauptthemen Der Patient als Individuum – von der Leitlinie zum Patienten
Info und Anmeldung
www.rwgim.de
16. KlinischMikrobiologischInfektiologisches Symposium
Ort der Veranstaltung
BerlinSchirmherrschaft DGIM
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 05.12.–07.12.2013
Veranstalter Prof. Dr. med. Holger Rüssmann Institut für Mikrobiologie, Immunologie und LaboratoriumsmedizinHelios Klinikum Emil von Behring
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Ingo AutenriethUniv.-Prof. Dr. Günter Weiss
Hauptthemen Klinik, Diagnostik und Therapie bei aktuellen Infektionserregern
Info und Anmeldung
www.kmis.de
Apparative und bildgebende Diagnostik in der Inneren Medizin
Ort der Veranstaltung
MünchenSchirmherrschaft DGIM
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 16.11.2013
Veranstalter Klinikum Dritter Orden Menzinger Str. 44, 80638 München
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Andreas Eigler Dr. med. Albert Maier
Hauptthemen Apparative und bildgebende Diagnostikin der Inneren Medizin
Info und Anmeldung
www.dritter-orden.de
Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens e.V.
Ort der Veranstaltung
JenaSchirmherrschaft DGIM
Kostenfreie Veranstaltung
Termin 23.11.2013
Veranstalter Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens e.V.
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Mathias PletzProf. Dr. med. Reinhard Fünfstück
Hauptthemen Infektionen in Klinik und Praxis
Info und Anmeldung
www.gimedt.de
Mitteilungen der DGIM
1374 | Der Internist 11 · 20131374 | Der Internist 11 · 2013
Inte
nsiv
kurs
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nere
Med
izin
Schirmherrschaft DGIMWUPPERTAL27.01. - 06.02.2014
Gebühr für Nichtmitglieder € 830,00DGIMMitglieder € 780,00
Klinik VogelsangstraßeVogelsangstraße 10642109 Wuppertal
LeitungProf. Dr. A. ErhardProf. Dr. J. KöbberlingDr. J. de ZeeuwDr. M. Sandmann
Anmeldung/OrganisationStefan PascheProjektmanagementHospitalvereinigung St. MarienGraseggerstr. 10550737 KölnTelefon: 0176-10249797E-Mail: intensivkurs@ postgraduiertenkolleg.de
Änderungen und Irrtümer vorbe halten, es gelten die Angaben des jeweiligen Veranstalters. Weitere Informationen unter: http://www.dgim.de/Fortbildung/ IntensivkurseInnereMedizin/tabid/333/Default.aspx
Schirmherrschaft DGIMLÜNEBURG 12.02. - 15.02.2014
Gebühr € 450,00
Intensivkurs Gastroenterologie
VeranstaltungortLeuphana Universität Lüneburg Scharnhorststraße 1 21335 Lüneburg
LeitungProf. Dr. med. T. Kucharzik Prof. Dr. med. H. Messmann
Anmeldung und AuskunftDGVS - Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechsel-krankheiten Olivaer Platz 7 10707 Berlin Tel.: 030 - 31 98 31 50 05 Fax: 030 - 31 98 31 50 09 E-Mail: [email protected] Home: www.dgvs.de
Schirmherrschaft DGIMMAINZ10.03. - 19.03.2014
Gebühr für Nichtmitglieder € 600,00DGIM und BDIMitglieder € 550,00Der Kurs wurde zuletzt mit 100 Punkten von der Akademie für Ärztliche Fortbil-dung in Rheinland-Pfalz bewertet
Hörsaal der Medizinischen Klinik, Mainz
LeitungUniv.-Prof. Dr. P. R. Galle Priv.-Doz Dr. M.-A. Wörns
Anmeldung/OrganisationHildegard Herke I. Med. Klinik, Universitätsmedizin Mainz 55101 Mainz Telefon: 06131 - 177395 Telefax: 06131 - 175595 E-Mail: hildegard.herke@ unimedizin-mainz.de Home: www.klinik.uni-mainz.de
Schirmherrschaft DGIMBAD NAUHEIM18.11. - 23.11.2013
Gebühr für Nichtmitglieder € 495,00DGIM BDIMitglieder € 445,00
Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärzte-kammer Hessen
LeitungProf. Dr. med. W. Fassbinder, Fulda
Anmeldung/OrganisationAkademie für ärztliche Fort- und Wei-terbildungder Landesärztekammer HessenFrau Adelheid ZinklCarl-Oelemann-Weg 761231 Bad NauheimTel.: 060 32 - 782-227Fax: 069 97672 67 227E-Mail: [email protected]: www.laekh.de
Schirmherrschaft DGIMSTUTTGART20.01. - 25.01.2014
Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM u. BDIMitgl. € 450,00
Hörsaal des Robert-Bosch-Kranken-hauses Stuttgart Auerbachstr. 110 70376 Stuttgart
LeitungProf. Dr. E. F. Stange Prof. Dr. J. Meyer
Anmeldung/OrganisationRobert-Bosch-Krankenhaus Frau S. Bügler-Mietens Innere Med. I Auerbachstr. 110 70376 Stuttgart Telefon: 0711-8101-3406 Telefax: 0711-8101-3793 E-Mail: [email protected]
Münchner Akademie für Ärztliche Fort-bildung e.V. Sitz: Medizinische Klinik und Polikli-nik IV Klinikum der Ludwig-Maximilians-Uni-versität München Ziemssenstraße 1, 80336 München
Veranstaltungsort:Großer Hörsaal des Physiologischen In-stituts Pettenkoferstraße 14, 80336 München
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. med. Martin Reincke Prof. Dr. med. Ralf Schmidmaier, MME
Organisation, Anmeldung & Rückfragen:Helmut Hall Tel.: 089 - 51 60 - 21 42 Fax: 089 - 51 60 - 44 03 E-Mail: [email protected] Home: http://med4.klinikum.uni-mu-enchen.de
MÜNCHEN Campus Innenstadt17.02. - 22.02.2014 Schirmherrschaft DGIM
Gebühr regulär: € 490,00Gebühr für Mitglieder DGIM/BDI € 440,00Kurswiederholer erhalten 20% Nachlass
1375Der Internist 11 · 2013 |