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Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde Weiz ... · Superintendent Hermann Miklas und...

Date post: 19-Jul-2020
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GEMEINDELEBEN AUSGABE 144 | JULI 2018 Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde Weiz Ausgabe 144 | Juli 2018 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt
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Page 1: Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde Weiz ... · Superintendent Hermann Miklas und Pfarrer Herwig Hohenberger aus. Gefeiert wurde in der Pfarrgemeinde zusätzlich zum

GEMEINDELEBEN AUSGABE 144 | JULI 2018

Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde Weiz

Ausgabe 144 | Juli 2018Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

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AUF EIN WORT AUSGABE 144 | JULI 2018

Liebe Gemeindeglieder der evangelischen Pfarrgemeinde Weiz!

In der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen im Jänner 2018 hielt die evangelische Pfarrerin Die-mut Stangl eine viel beachtete Predigt in der r.k. Weiz-bergkirche – und in der darauffolgenden Woche kam der r.k., Pfarrer Anton Herck-Pikl zum Gegenbesuch in unsere Gustav-Adolf-Kirche. Auch er mit einer äußerst aktuellen Predigt, die viele interessante Diskussionen auslöste.

Im April dieses Jahres fanden die Neuwahlen der Ge-meindevertretung statt. 22 Kandidatinnen und Kandi-daten stellten sich der Wahl. Bei einer Wahlbeteiligung von über 20% (das ist für die Wahl eines kirchlichen Gremiums ein relativ hoher Wert) erfolgte die Stimm-abgabe übrigens keinesfalls unkritisch, sondern sehr überlegt und differenziert. Ein Zeichen großer demo-kratischer Reife!

Am Sonntag, dem 24. Juni konnte ich im Gottesdienst dann die Angelobung der neuen Gemeindevertre-tung vornehmen. Als dazu passenden Predigttext wählte ich den berühmten Satz des Apostel Paulus aus seinem 1. Brief an die Gemeinde von Korinth: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei – doch die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Kor. 13,13). Diese drei Schlüsselbegriffe stellen bis auf den heutigen Tag so etwas wie die „Kernkompetenz“ einer christlichen Gemeinde dar.

Eine besondere Freude war es mir, im Rahmen dieses Gottesdienstes auch ankündigen zu können, dass Pfar-rerin Diemut Stangl ab 15. Oktober aus ihrer Karenz nach Weiz zurückkehren wird. Diese Nachricht wurde allgemein mit großer Freude aufgenommen – und so passte es gut, dass wir an diesem Tag auch gleich ein fröhliches Gemeindefest feiern konnten.

In den anschließenden konstituierenden Sitzungen der Gemeindevertretung und des Presbyteriums wur-de Frau Brigitte Luschnigg neuerlich zur Kuratorin der Pfarrgemeinde gewählt und Gabriele Scherer zu ihrer Stellvertreterin. Helmut Schemeth wurde zum Schatzmeister und Hubert Schenner zu seinem Stell-

Ein ereignisreiches Schul- und Arbeitsjahr geht zu Ende.

Da konnten wir im Vorjahr zunächst den Höhepunkt des 500. Reformationsjubiläums feierlich begehen – unter anderen mit einem beeindruckenden ökume-nischen Festgottesdienst in der Weizbergkirche. Ähn-lich tolle Feiern gab es auf der Steiermark- und auf der Österreichebene in Graz und in Wien. Ein Dokumenta-tionsband mit allen steirischen Aktivitäten ist soeben unter dem Titel „gegeneinander – nebeneinander – miteinander“ erschienen und ist im Pfarramt erhältlich.Leider fiel in diese Zeit auch der vorzeitige Abschied von Pfarrer Christian Hagmüller, der auf seinem zwei-ten Standbein, der Krankenhausseelsorge in Graz, so gefordert war, dass er beides zugleich nicht mehr län-ger bewältigen konnte. Ich haben dann – wie schon in früheren Jahren – bis auf weiteres die Administration der Pfarrgemeinde Weiz übernommen. Und ihr Weizer seid mir in diesen Jahren so richtig ans Herz gewachsen!

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INFOKASTEN

vertreter gewählt, Barbara Teischinger zur Schriftfüh-rerin und Hannes Bachkönig zu ihrem Stellvertreter. Tonie Werlberger wird die Agenden der Aktion „Tauf-tropfen“ fortführen. Herzliche Gratulation zu diesen in großer Einhelligkeit erfolgten Wahlen! – Ein besonde-rer Dank wurde all jenen verdienten Mitgliedern der Gemeindevertretung und des Presbyteriums ausge-sprochen, die bisher Verantwortung getragen, aber bei diesen Wahlen nicht mehr kandidiert hatten.

Mit dem Gottesdienst am 8. Juli verabschiede ich mich als Administrator von Weiz von Ihnen, da ich – auch als Superintendent – in den Ruhestand treten werde. In der Zeit bis zum Amtsantritt von Pfarrerin Stangl im Oktober wird Pfarrer Herwig Hohenberger aus Graz interimistisch die Administration der Pfarrgemeinde übernehmen.

Ihnen alle und unserer Gemeinde wünsche ich Got-tes reichen Segen für die Zukunft!

Mit besten GrüßenIhr

Hermann Miklas, Superintendent

„gegeneinander-nebeneinander-miteinander“ -

Das Buch zum Jubiläumsjahr

Von Herbst 2016 bis Herbst 2017 gab es in der Steier-mark zahlreiche Veranstaltungen zum Reformations-jubiläum. Ein rund 200 Seiten starkes Jubiläumsbuch dokumentiert in siebzig Beiträgen das facettenreiche Geschehen.

Das Jubiläumsbuch ist eine informative und kurzwei-lige Lektüre für alle, die 2017 mitgestaltet und miter-lebt haben. Gleichzeitig auch ein Zeitdokument über die gesellschaftliche Stellung der Evangelischen Kir-che Anfang des dritten Jahrtausends, über die Vielfalt pfarrgemeindlichen Lebens in der Steiermark und das zukunftsweisende ökumenische Miteinander. Und wer weiß: Vielleicht wird es ja sogar in 100 Jahren noch zur Hand genommen, nach dem Motto: „Wie haben denn die Evangelischen in der Steiermark damals 2017 das große 500-Jahr-Jubiläum eigentlich gefeiert?“

Imo TrojanLiebe und so weiter…

Liebe bleibt in Gedanken nicht am Bösen hängen, schreibt anderen keine bösen Beweggründe zu, sieht die guten Seiten am anderen und wendet alle Dinge so, dass das Beste daraus wird.

Henry DrummondAus seinem Buch „Die Liebe aber ist die Größte“

Das Buch zum Jubiläumsjahr 2017:„gegeneinander nebeneinander miteinander“Herausgeber: Superintendent Hermann Miklas & Superintendentialkurator Michael Axmann; 192 Seiten, HardcoverPreis € 19,50

Verlag Evangelischer Presseverband Erhältlich: In der Buchhandlung Moser, Am Eisernen Tor 1, 8010 Graz oder in der Evang. Superintendentur, Kaiser-Josef-Platz 9, 8010 Graz, Tel. 0316/32 14 47 oder per E-Mail: [email protected] oder beim Evangelischen Presseverband Wien: [email protected]

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Wir gratulieren5.7. Frau Anna Schneider, Unterfladnitz15.7.Herr Dieter Hartmann, Weiz18.7.Herr Dr. Karl Ludwig Thom, Graz21.7. Frau Hermine Ott, Farcha22.7. Herr Walter Karl Lanner, Passail25.7. Herr Erich Unter, Weiz29.7. Herr Christian Gäbler, Rettenegg30.7. Herr Volkmar Becker, Weiz30.7. Frau Betty Oberer, Weiz31.7. Herr Wolfgang Pöschl, Passail4.8. Frau Ingrid Hochegger, Weiz4.8. Frau Adelheid Lesanovsky, Weiz5.8. Frau Gertraud Nistelberger, Weiz7.8. Herr Helmut Komatz, Weiz10.8. Frau Monika Stradner, Weiz22.8. Frau Marie Nagler, Rettenegg26.8. Frau Herta Fladischer, Thannhausen29.8. Frau Karola Offenegger, Birkfeld3.9. Herr Prof. Mag. Ernst-Christian Gerhold, Graz7.9. Herr Werner Georg, Birkfeld10.9. Frau Margarete Luschnigg, Weiz22.9. Herr Manfred Leitgeb, Weiz23.9. Frau Waltraud Pieber, Weiz24.9. Frau Ermelinde Weber, Mitterdorf24.9. Frau Margarethe Fuchs, Naas30.9. Frau Friederike Marchisetti, Weiz

In mir ist alles aufgeräumt und heiter:Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.

An solchem Tag erklettert man die Leiter,Die von der Erde in den Himmel führt.

Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,– Weil er sich selber liebt –

Den Nächsten lieben.Ich freue mich, dass ich mich an das SchöneUnd an das Wunder niemals ganz gewöhne.

Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!Ich freu mich dass ich … Dass ich mich freu.

Mascha Kaléko

Wir nahmen Abschied vonHerrn Dr. Julius Schmör

Am 20. Mai ist Dr. Julius Schmör nach einem langen, bewegten und reichen Leben von uns gegangen. Sein Lebensweg war von Anbeginn nicht einfach. Am 10. Juni 1924 wurde er in eine schwierige Zeit hineingebo-ren, die ihn immer wieder vor große Aufgaben stellte. Eine brillante, geistige Veranlagung, große Menschen-liebe und glückliche Fügungen halfen ihm auf seinen erfolgreichen Weg. Dieser Weg führte schlussendlich nach Weiz, wo er als äußerst beliebter Arzt viele Jahre wirkte. Er erkannte über seine medizinische Aufgabe hinaus große Möglichkeiten, andere Menschen in ihren Krisen zu unterstützen. Zu diesem Zweck eröffnete er hier ein Netzwerk, das sich einem solchen Projekt mit viel Kraft widmet. Seine Frau Edith war Jahrzehnte an seiner Seite. Mit ihr gemeinsam konnte er alles bis zuletzt genießen: Natur, Garten und ein an Liebe reiches Leben. Liebevoll leben. Das hat er getan.

Denn aus dem Licht erwächst als Frucht: Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Eph 5,9

Den Erwachsenen ins Stammbuch

Kinder werden als Riesen geboren,Doch mit jedem Tag, der dann erwacht,Geht ein Stück von ihrer Kraft verloren,

Tun wir etwas, das sie kleiner macht.Du bist ein Riese, Max! Sollst immer einer sein!

Großes Herz und großer Mut und nur zur Tarnung nach außen klein.

Du bist ein Riese, Max! Mit deiner Fantasie,

Auf deinen Flügeln aus Gedanken kriegen sie dich nie!

Liebe macht dich unverletzbar

Wie ein Bad in Drachenblut.

Reinhard May aus: (Du bist ein Riese, Max. Erschienen auf „Über den Wolken“)

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Gemeindevertreter-Wahl in der evangelischen Kirche

Alle fünf Jahre werden die Gemeindevertreter in der Evangelischen Kirche neu gewählt.

Nach dem Jubiläumsjahr anlässlich „500 Jahre Refor-mation“ hielt die letzte Amtsperiode ein zusätzliches Arbeitsjahr bereit, bevor nun, im Juni 2018, die Wie-derwahl der weltlichen Vertreter innerhalb der evan-gelischen Kirche in Weiz anstand. Aus dem Kreis der 22 Gemeindevertreter wurde auch das Presbyterium ge-wählt, dem so wie bisher auch wieder Kuratorin Brigit-te Luschnigg vorsteht. Ihre Gratulation sprachen auch Superintendent Hermann Miklas und Pfarrer Herwig Hohenberger aus. Gefeiert wurde in der Pfarrgemeinde zusätzlich zum Gottesdienst auch mit einem gemeinsamen Fest, wo Schatzmeister Helmut Schemeth zum wiederholten Male seine Fähigkeiten als Grillmeister unter Beweis stellte.

Axel Dobrowolny

„Hoffe, dass Gott mit mir noch etwas Neues vorhat“

Graz (epdÖ) – Nach 19 Jahren als Superintendent der Evangelischen Kirche A.B. in der Steiermark wurde Her-mann Miklas am Samstagnachmittag, 30. Juni, von Bischof Michael Bünker feierlich von seinem Amt ent-pflichtet. Im Rahmen des Festgottesdienstes in der Gra-zer Heilandskirche nahm Miklas Abschied von jenen Menschen, die ihn in seiner Amtszeit begleitet hatten und mahnte ein, bei allem Rückblick auf das Schöne und Gelungene der vergangenen Jahre – auch in ge-samtgesellschaftlicher Perspektive – nicht die Zukunft aus den Augen zu verlieren: „Es kann heute nicht dar-um gehen, die glorreiche Vergangenheit wieder zu be-leben – es geht vielmehr darum, Zukunft zu säen und zu bauen.“

Eine „früher war die Welt noch überschaubar und man war in der Steiermark noch unter sich“- Haltung, füh-re oft dazu, dass jene, die Hilfe suchen, erst gar nicht mehr „in unsere ´heile´ Welt gelassen werden“. Die Ver-letzung der Menschenrechte und Kollateralschäden nehme man dabei „achselzuckend in Kauf“. Kirchen, so der Superintendent, hätten hier eine wichtige Brü-ckenfunktion zu erfüllen und sollten den Kontakt zu keiner Seite abreißen lassen.

Zugleich betonte Miklas auch den Wert der Erinnerung im Glauben – „´Tut dies zu meinem Gedächtnis´ ist ei-ner der ganz zentralen Sätze in der christlichen Litur-gie“ –, als Hilfe in persönlichen Krisen oder als „Mah-nung, um nicht vergangene Irrwege in der Gegenwart zu wiederholen.“

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Zukunft brauche Erinnerung, und doch müsse auch die Kirche in einer schnelllebigen Zeit wie der gegen-wärtigen „in immer kürzeren Abständen neue Zugän-ge und neue Konzepte“ bieten und die Bereitschaft, sich auf die neuen Herausforderungen einzulassen. „Wenn diese Flexibilität einmal ihre natürliche Grenze erreicht, dann ist es Zeit zu sagen: ‚Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut, aber jetzt müssen wieder ande-re ran!‘“ Dennoch hoffe er inständig, so Miklas abschlie-ßend, „dass Gott mit mir jetzt auch noch etwas Neues vorhat. Dass ich noch einige gute Jahre gemeinsam mit meiner Frau verbringen darf. Dass ich mich nun in anderer Weise irgendwo sinnvoll engagieren kann – für Gott und für die Welt.“

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

Konfuzius

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GOTTESDIENSTE IN DER GUSTAV-ADOLF-KIRCHE

Evangelisches Pfarramt WeizGustav-Adolf-Platz 1, 8160 WeizRufnummern: 0660/76 22 110; oder 03172/[email protected]

Sprechstunden im Büro:Vorläufig am Donnerstag 10 bis 11 Uhr,sowie nach telefonischer Vereinbarung unter der Rufnummer 0660 76 22 110Während der Schulferien eventuellveränderte Bürozeiten!

BITTE ACHTEN SIE AUF DIE TELEFONANSAGE BZW. DEN SCHAUKASTEN!

Kuratorin Brigitte Luschnigg0660/76 22 110 oder 03172/46 212

Kirchenbeitrag :Evangelischer KirchenbeitragsverbandSteiermark SüdTel. 0316 232122-22FAX 0316/83 65 24E-Mail: [email protected]

IMPRESSUM

Herausgeber:Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Weiz,Gustav-Adolf-Platz 1Redaktion: Brigitte LuschniggGestaltung: Margot ObererErscheinungsort: 8160 Weiz

Sonntag, 22. Juli 2018, 10 UhrWortgottesdienst

Sonntag, 12. August 2018, 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl

Sonntag, 26. August 2018, 10 UhrWortgottesdienst

Sonntag, 9. September 2018Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag, 23. September 2018Wortgottesdienst

Sonntag, 14. Oktober 2018Gottesdienst zum Erntedank


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