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Mitteilungen des Bundesverbands Geriatrie

Date post: 07-Feb-2017
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wenn Sie diese Ausgabe der Zeit- schriſt für Geriatrie und Geron- tologie in den Händen halten, be- finden wir uns bereits im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres und stehen unmittelbar vor der „Sommerpause“. Eine gute Gele- genheit, kurz auf die erste Jahres- hälſte zurückzuschauen. Verbandsintern wurde das erste Halbjahr dieses Jahres sehr stark von der Entscheidung der Deutschen Gesellschaſt für Unfallchirurgie geprägt, das ge- meinsame Zertifizierungspro- jekt „Zentrum für Alterstrau- matologie“ zukünſtig nur noch alleine verfolgen zu wollen und die Zusammenarbeit mit den geriatrischen Fachgesellschaf- ten sowie dem Bundesverband aufzukündigen. Nach ausführ- lichem Abwägen der Vor- und Nachteile hatten DGG, DGGG und BV Geriatrie Ende Dezem- ber entschieden, ein eigenstän- diges Zertifizierungsverfahren für „Alterstraumatologische Zentren“ zu entwickeln. Mit diesem Projekt sollten die fach- lich-inhaltlichen Schwerpunkte der Geriatrie in diesem Bereich verdeutlicht und in ein sinn- volles Zertifizierungsverfahren eingebettet werden. Ein ent- sprechender Anforderungska- talog, der sowohl die unfallchir- urgischen als auch geriatrischen Aspekte der Versorgung betagter Traumapatienten berücksichtigt, konnte im März dieses Jahres veröffentlicht werden. Ende Mai folgten dann die Vorgaben für das entsprechende Zertifizie- rungsverfahren. Damit ist in relativ kurzer Zeit ein fachlich sowie verfah- renstechnisch anspruchsvolles – aber zugleich praxisbezogenes – Verfahren entstanden. Insbe- sondere das gewählte Zertifizie- rungsverfahren unterscheidet sich deutlich von den anderen am Markt befindlichen Syste- men. Besonders in der Rück- schau wird deutlich, wie wenig das DGU-Verfahren die spezifi- sche Versorgungssituation in der Geriatrie aufgreiſt und berück- sichtigt. Insofern war die inten- sive Arbeit der letzten Wochen und Monate ein wichtiger Bau- stein für die Etablierung sachge- rechter Versorgungsstrukturen und der Sicherung der geria- trischen Versorgungsqualität in diesem Bereich. Stichwort Qualitätssiche- rung - im Herbst letzten Jahres hat der GKV-Spitzenverband das Projekt zur Einbindung der Prozess- und Ergebnisqualität in das QS-Rehaverfahren für den Bereich der Geriatrie ge- startet. Am QS-Rehaverfahren müssen alle Rehaeinrichtungen in Deutschland verpflichtend teilnehmen. Somit hat die Wei- terentwicklung des Verfahrens eine sehr hohe Bedeutung, ins- besondere da davon auszuge- hen ist, dass Entwicklungen zur Prozess- und Ergebnisqualität über den Rehabereich hinaus Wirkungen entfalten können. Vor diesem Hintergrund ist der Bundesverband Geriatrie in den Projektsteuerkreis mit drei Per- sonen direkt eingebunden. Im zweiten Quartal dieses Jahres fand ein Expertenwork- shop statt, mit dem Ziel, die Er- gebnisse einer Literaturanalyse sowie von 14 Experteninterviews zu erörtern und weiterzuentwik- keln. Allerdings erlaubte die bis dahin erfolgte konzeptionelle Auereitung der Analyse noch keine ausführliche Diskussion bzw. es konnten noch keine weiterführenden Ansätze erör- tert werden. Vor diesem Hinter- grund wurde eine ursprünglich im Mai dieses Jahres geplante erste Testphase auf den Herbst verschoben. Gleichzeitig wurde vom Steuerungskreis die kon- zeptionelle Arbeit mit dem für dieses Projekt beauſtragten In- stitut deutlich intensiviert. Ins- besondere das Verständnis und das Gespür für die „Geriatrie- Spezifika“ sind leider nur sehr schwer zu vermitteln. Nach heutigem Stand ist davon aus- zugehen, dass diese sehr arbeits- intensive „Zuarbeit“ auch in der zweiten Jahreshälfte entspre- chend fortsetzt werden muss. Erfreulich entwickelte sich jedoch ein anderes – verbands- internes – Projekt aus dem Bereich der Qualitätssiche- rung. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem ersten Durchlauf wurde das Konzept des „Qualitätsnetzwerks Geria- trie“ noch einmal ergänzt bzw. modifiziert und anschließend im zweiten Quartal dieses Jahres der nächste Durchlauf gestartet. Die ersten Rückmeldungen sind sehr positiv und das Interesse am direkten Austausch und das Lernen voneinander erscheint innerhalb der Mitglieder unge- brochen. Ebenso erfreulich entwickel- te sich in den ersten sechs Mo- naten dieses Jahres der Zercur- Bereich. Sowohl im Bereich des Basiskurses als auch der Fach- weiterbildung sind die Teilneh- merzahlen erneut deutlich ge- stiegen. Dies belegt sowohl die Praxisnähe dieser Kurse als auch den grundsätzlichen Bedarf an fachlich fundierter Wissensver- mittlung. Bereits jetzt gibt es sehr umfangreiche Planungen für Kurse im Jahre 2015, sodass sich der positive Trend weiter fortsetzen wird. Das Interesse an der Ver- bandsarbeit und den Themen rund um die Versorgung geria- trischer Patienten zeigte sich auch im Rahmen der diesjähri- gen Frühjahrstagung, die in die- sem Jahr Ende März in Berlin stattfand. Die Teilnehmerzah- len aus dem Kreis der Mitglie- der sind mittlerweile so gestie- gen, dass wir für entsprechen- de Räumlichkeiten für unsere Verbandstagungen auf große Tagungshotels bzw. Kongress- Center zurückgreifen müssen. Diese Entwicklung freut uns na- türlich sehr, auch wenn dadurch die Auswahl der möglichen Tagungsorte etwas kleiner wird. Vor diesem Hintergrund werden wir die diesjährige Mitglieder- versammlung – die in diesem Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Mitteilungen des Bundesverbands Geriatrie 446 | Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014 446 | Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014 Geschäftsstelle   Bundesverband Geriatrie e. V. Reinickendorfer Straße 61 13347 Berlin Tel.: (030) 3 39 88 76 10 Fax: (030) 3 39 88 76 20 [email protected] www.bv-geriatrie.de Vorstandsvorsitzender Dipl. Kfm. Ansgar Veer Geschäftsführer St. Bonifatius Hospital Lingen/Ems [email protected] Geschäftsführer RA Dirk van den Heuvel [email protected] Z Gerontol Geriat 2014 · 47:446–447 DOI 10.1007/s00391-014-0635-8 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
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wenn Sie diese Ausgabe der Zeit-schrift für Geriatrie und Geron-tologie in den Händen halten, be-finden wir uns bereits im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres und stehen unmittelbar vor der

„Sommerpause“. Eine gute Gele-genheit, kurz auf die erste Jahres-hälfte zurückzuschauen.

Verbandsintern wurde das erste Halbjahr dieses Jahres sehr stark von der Entscheidung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie geprägt, das ge-meinsame Zertifizierungspro-jekt „Zentrum für Alterstrau-matologie“ zukünftig nur noch alleine verfolgen zu wollen und die Zusammenarbeit mit den geriatrischen Fachgesellschaf-ten sowie dem Bundesverband aufzukündigen. Nach ausführ-lichem Abwägen der Vor- und Nachteile hatten DGG, DGGG und BV Geriatrie Ende Dezem-ber entschieden, ein eigenstän-diges Zertifizierungsverfahren für „Alterstraumatologische Zentren“ zu entwickeln. Mit diesem Projekt sollten die fach-lich-inhaltlichen Schwerpunkte der Geriatrie in diesem Bereich verdeutlicht und in ein sinn-volles Zertifizierungsverfahren eingebettet werden. Ein ent-sprechender Anforderungska-talog, der sowohl die unfallchir-urgischen als auch geriatrischen Aspekte der Versorgung betagter Traumapatienten berücksichtigt, konnte im März dieses Jahres veröffentlicht werden. Ende Mai folgten dann die Vorgaben für

das entsprechende Zertifizie-rungsverfahren.

Damit ist in relativ kurzer Zeit ein fachlich sowie verfah-renstechnisch anspruchsvolles

– aber zugleich praxisbezogenes – Verfahren entstanden. Insbe-sondere das gewählte Zertifizie-rungsverfahren unterscheidet sich deutlich von den anderen am Markt befindlichen Syste-men. Besonders in der Rück-schau wird deutlich, wie wenig das DGU-Verfahren die spezifi-sche Versorgungssituation in der Geriatrie aufgreift und berück-sichtigt. Insofern war die inten-sive Arbeit der letzten Wochen und Monate ein wichtiger Bau-stein für die Etablierung sachge-rechter Versorgungsstrukturen und der Sicherung der geria-trischen Versorgungsqualität in diesem Bereich.

Stichwort Qualitätssiche-rung - im Herbst letzten Jahres hat der GKV-Spitzenverband das Projekt zur Einbindung der Prozess- und Ergebnisqualität in das QS-Rehaverfahren für den Bereich der Geriatrie ge-startet. Am QS-Rehaverfahren müssen alle Rehaeinrichtungen in Deutschland verpflichtend teilnehmen. Somit hat die Wei-terentwicklung des Verfahrens eine sehr hohe Bedeutung, ins-besondere da davon auszuge-hen ist, dass Entwicklungen zur Prozess- und Ergebnisqualität über den Rehabereich hinaus Wirkungen entfalten können. Vor diesem Hintergrund ist der Bundesverband Geriatrie in den

Projektsteuerkreis mit drei Per-sonen direkt eingebunden.

Im zweiten Quartal dieses Jahres fand ein Expertenwork-shop statt, mit dem Ziel, die Er-gebnisse einer Literaturanalyse sowie von 14 Experteninterviews zu erörtern und weiterzuentwik-keln. Allerdings erlaubte die bis dahin erfolgte konzeptionelle Aufbereitung der Analyse noch keine ausführliche Diskussion bzw. es konnten noch keine weiterführenden Ansätze erör-tert werden. Vor diesem Hinter-grund wurde eine ursprünglich im Mai dieses Jahres geplante erste Testphase auf den Herbst verschoben. Gleichzeitig wurde vom Steuerungskreis die kon-zeptionelle Arbeit mit dem für dieses Projekt beauftragten In-stitut deutlich intensiviert. Ins-besondere das Verständnis und das Gespür für die „Geriatrie-Spezifika“ sind leider nur sehr schwer zu vermitteln. Nach heutigem Stand ist davon aus-zugehen, dass diese sehr arbeits-intensive „Zuarbeit“ auch in der zweiten Jahreshälfte entspre-chend fortsetzt werden muss.

Erfreulich entwickelte sich jedoch ein anderes – verbands-internes – Projekt aus dem Bereich der Qualitätssiche-rung. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem ersten Durchlauf wurde das Konzept des „Qualitätsnetzwerks Geria-trie“ noch einmal ergänzt bzw. modifiziert und anschließend im zweiten Quartal dieses Jahres der nächste Durchlauf gestartet.

Die ersten Rückmeldungen sind sehr positiv und das Interesse am direkten Austausch und das Lernen voneinander erscheint innerhalb der Mitglieder unge-brochen.

Ebenso erfreulich entwickel-te sich in den ersten sechs Mo-naten dieses Jahres der Zercur-Bereich. Sowohl im Bereich des Basiskurses als auch der Fach-weiterbildung sind die Teilneh-merzahlen erneut deutlich ge-stiegen. Dies belegt sowohl die Praxisnähe dieser Kurse als auch den grundsätzlichen Bedarf an fachlich fundierter Wissensver-mittlung. Bereits jetzt gibt es sehr umfangreiche Planungen für Kurse im Jahre 2015, sodass sich der positive Trend weiter fortsetzen wird.

Das Interesse an der Ver-bandsarbeit und den Themen rund um die Versorgung geria-trischer Patienten zeigte sich auch im Rahmen der diesjähri-gen Frühjahrstagung, die in die-sem Jahr Ende März in Berlin stattfand. Die Teilnehmerzah-len aus dem Kreis der Mitglie-der sind mittlerweile so gestie-gen, dass wir für entsprechen-de Räumlichkeiten für unsere Verbandstagungen auf große Tagungshotels bzw. Kongress-Center zurückgreifen müssen. Diese Entwicklung freut uns na-türlich sehr, auch wenn dadurch die Auswahl der möglichen Tagungsorte etwas kleiner wird. Vor diesem Hintergrund werden wir die diesjährige Mitglieder-versammlung – die in diesem

Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,

Mitteilungen des Bundesverbands Geriatrie

446 |  Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014446 |  Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014

Geschäftsstelle  Bundesverband Geriatrie e. V.Reinickendorfer Straße 6113347 BerlinTel.: (030) 3 39 88 76 10Fax: (030) 3 39 88 76 [email protected]

VorstandsvorsitzenderDipl. Kfm. Ansgar VeerGeschäftsführerSt. Bonifatius Hospital Lingen/[email protected]

GeschäftsführerRA Dirk van den [email protected]

Z Gerontol Geriat 2014 · 47:446–447DOI 10.1007/s00391-014-0635-8© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

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Jahr am 2./3. Dezember stattfin-det – in Hamburg durchführen. Anfang Juli werden wir Ihnen dazu weitere Informationen, d.h. den genauen Tagungsort sowie eine Hotelliste übersenden.

Selbstverständlich – man kann fast schon „wie immer“ sagen – hat uns auch in den letzten Monaten das Thema Vergütung im Bereich der Ger-iatrie sehr stark beschäftigt. Durch die gemeinschaftliche Kündigung ihrer jeweiligen Vergütungsvereinbarungen von zwölf Reha-Einrichtungen in NRW im Sommer letzten Jahres stand auch im ersten Halbjahr dieses Jahres die Entwicklung in diesem Landesverband im Fo-kus der Öffentlichkeit. Mehrere überregionale Medien haben das Thema aufgegriffen und auch die Landespolitik hat reagiert. Es gab eine erste Sitzung des so genannten runden Tisches, der unter Leitung der Staatsse-kretärin (als Vertretung der er-krankten Ministerin) versucht hat, eine Annäherung zwischen Krankenkassen und Leistungs-erbringern zu bewirken. Zur weiteren Diskussion wurde eine Unterarbeitsgruppe eingesetzt. Die Krankenkassen zeigten sich jedoch wenig kompromissbereit,

wobei sich diese Haltung auch in der angesprochenen Arbeits-gruppe bisher nicht geändert hat. Insofern ist die weitere Ent-wicklung hier sehr kritisch zu sehen. Gleichwohl gab es seitens der Krankenkassen an mehrere Mitgliedseinrichtungen konkre-te Vergütungssatzangebote, die eine deutliche Steigerung der Einnahmen beinhalteten. Auch wenn diese Angebote wirtschaft-lich noch nicht ausreichend sind, zeigt sich hier eine erste Bewe-gung der Krankenkassen.

Ebenfalls wie immer im Früh-jahr stand auch in diesem Jahr das DRG-Vorschlagsverfahren an. Die gemeinsame DRG-Projektgruppe der geriatrischen Fachgesellschaften sowie des Bundesverbandes hat die entspre-chenden Themen ausführlich er-örtert und sich entsprechend am Vorschlagsverfahren beteiligt. Selbstverständlich werden von der Projektgruppe auch alle The-men jenseits des Vorschlagsver-fahrens wie zum Beispiel die im Rahmen der Änderung des § 17 c KHG eingeführte Bildung eines Schlichtungsausschusses auf Bundesebene verfolgt. Über die Arbeit der DRG-Projektgruppe informiert regelmäßig der DRG-Newsletter, der auch in diesem

Jahr bereits mehrfach erschienen ist.

Mit der weiteren Umsetzung des Geriatrischen Versorgungs-verbundes bzw. der Diskussi-on um die Ausgestaltung der geria trischen Institutsambulanz wurde auch die Weiterentwick-lung der geriatrischen Versor-gungsstrukturen weiterverfolgt. Zwei wichtige Bausteine waren dabei die Veröffentlichung des neuen Geriatriekonzeptes in Baden-Württemberg bzw. die Ausarbeitung eines entsprechen-den Konzeptentwurfs durch das Ministerium in Niedersachsen. Beide Konzepte greifen die Gedanken des Geriatrischen Versorgungsverbundes auf und möchten insbesondere die Vernetzung der verschiedenen Versorgungsbereiche deutlich verbessern.

Diese Gedanken werden auch in die nächste Auflage des Weiß-buchs Geriatrie mit einfließen. Im ersten Halbjahr wurden die ersten Gespräche mit möglichen Projektpartnern für die Reali-sierung der Neuauflage geführt. Ziel ist es, nach der Sommerpau-se bzw. im Herbst dieses Jahres mit der konkreten Projektarbeit zu beginnen. Dabei ist auch im Rahmen der Neuauflage wieder

eine kontinuierliche Einbindung der Landesverbände vorgesehen. Wie 2009/2010 soll es dazu u. a. regelmäßige Treffen mit Vertre-tern der Landesverbände geben. Zudem ist auch für die Neuauf-lage geplant, dass jedes Bundes-land separat in einem eigenen Abschnitt konzeptionell vorge-stellt wird. Über die genaueren Gestaltungspläne werden wir Sie in einer der nächsten Ausgaben dieser Zeitschrift näher infor-mieren.

Das Weißbuch Geriatrie wird sicherlich eines der großen Projekte im zweiten Halbjahr dieses Jahres werden. Daneben stehen in den nächsten Monaten wichtige gesundheitspolitische Entwicklungen an, als Beispiele seien hier nur die vorerst ver-schobene inhaltliche Reform der Pflegeversicherung oder die politische Diskussion um die gesetzliche Verankerung von Personalkennzahlen genannt. Insofern dürfen wir uns auch auf ein spannendes zweites Halbjahr einstellen und freuen.

Ihr

Dirk van den Heuvel

447Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014  | 

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