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Mitteilungen der DGPPN 11/2013

Date post: 07-Feb-2017
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Mitteilungen der DGPPN 1397 Der Nervenarzt 11 · 2013 | Es ist soweit: In wenigen Tagen öffnet der DGPPN Kongress in Berlin seine Tore. Über 8.000 Wissenschaftlerinnen und Wis- senschaftler, Ärztinnen und Ärz- te sowie Therapeutinnen und Therapeuten werden vom 27. bis 30. November 2013 im Internatio- nalen Congress Centrum erwar- tet. Das wissenschaftliche Pro- gramm ist diesem Jahr so um- fangreich wie nie zuvor. Nationa- le und internationalen Expertin- nen und Experten setzen sich mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psy- chotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde auseinander. Anmeldung jetzt noch möglich Wer sich für den DGPPN Kon- gress 2013 noch nicht angemel- det hat, kann dies jetzt noch kurz- fristig tun. Die Online-Registrie- rung auf www.dgppn.de/kon- gress ist rund um die Uhr geöff- net. Kurz Entschlossene können sich auch direkt vor Ort regist- rieren. Besonders praktisch: Die 1- und 2-Tages-Workshops aus dem Programm der Akademie für Fort- und Weiterbildung las- sen sich jederzeit hinzubuchen. Programm für niedergelasse- ne Fachärztinnen und -ärzte attraktiv Das Programm des DGPPN Kon- gresses ist für viele niedergelasse- ne Fachärztinnen und -ärzte zum festen Bestandteil ihrer fachärzt- lichen Weiterbildung geworden. Zu den Programmschwerpunk- ten gehört auch eine Reihe ver- sorgungspolitischer Veranstal- tungen, die sich auf die Heraus- forderungen in der ambulan- ten Versorgung konzentrieren. Nachfolgend eine Auswahl Sym- posien, die Aspekte der ambulan- ten Versorgung thematisieren so- wie innovative Konzepte und ver- sorgungspolitische Analysen vor- stellen: Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychothera- peutischen Versorgung Vorsitz: Detlef Dietrich, Hildes- heim, Cornelia Goesmann, Han- nover Mittwoch, 27. November 2013, 08.30-10.00 Uhr Ambulante psychiatrische Re- habilitation vs. (teil-)stationä- re psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im Vergleich Vorsitz: Alexandra Schosser- Haupt, Wien (Österreich), Ger- hard Lenz, Wien (Österreich) Mittwoch, 27. November 2013, 08.30-10.00 Uhr Gesundheitsökonomische Eva- luation an der Schnittstelle zwischen stationärer und am- bulanter psychiatrischer Be- handlung Vorsitz: Hans-Joachim Salize, Mannheim Mittwoch, 27. November 2013, 13.30-15.00 Uhr Gemeindepsychiatrie gestal- tet Zukunft Vorsitz: Wolfgang Faulbaum-De- cke, Kiel, Thomas Pirsig, Bonn Mittwoch, 27. November 2013, 13.30-15.00 Uhr Der Psychiater in der ambulan- ten Versorgung Vorsitz: Christa Roth-Sacken- heim, Andernach, Peter-Chris- tian Vogel, München Donnerstag, 28. November 2013, 13.30-15.00 Uhr Nervenarzt 2013 · 84:1397 DOI 10.1007/s00115-013-3944-z © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Redaktion W. Maier, Bonn J. Amlacher, Berlin DGPPN Kongress: Schwerpunkt ambulante Versorgung Jetzt anmelden 27. bis 30. November 2013 I ICC Berlin F CME zertifiziert F DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung F Kongress-App & Live-Webcast F Nachwuchsprogramm und Stipendien für Medizinstudierende F Kongresskindergarten F Freier Eintritt für DGPPN Neumitglieder 2013 www.dgppn.de Der Stellenwert der Gemein- depsychiatrie im psychiatri- schen Versorgungssystem Vorsitz: Raoul Borbé, Ravens- burg, Iris Hauth, Berlin Freitag, 29. November 2013, 10.15-11.45 Uhr Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, Mün- chen, Christa Roth-Sackenheim, Andernach Freitag, 29. November 2013, 08.30-10.00 Uhr Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversor- gung? Vorsitz: Gabriela Stoppe, Basel (Schweiz), Jens Bohlken, Berlin Samstag, 30. November 2013, ,08.30-10.00 Uhr PIAs und PsIAs: Veränderun- gen ambulanter Krankenhaus- leistungen im Kontext des neuen Entgeltsystems Vorsitz: Martin Driessen, Biele- feld, Thomas Schillen, Hanau Samstag, 30. November 2013, 10.15-11.45 Uhr Öffentliche Veranstaltungen für das breite Publikum Für Schüler, Lehrer, Eltern, Betroffene, Angehörige und Interessierte Mit einer Reihe von speziell kon- zipierten Veranstaltungen wen- det sich die DGPPN auch an das breite Publikum. Ganz aktuell ist das Thema der Veranstaltungen für die Schüler, Eltern und Leh- rer: Im Zentrum steht die Fra- ge, ab welchem Punkt die Nut- zung von Internet, sozialen Me- dien und Computerspielen nicht mehr gesund ist. In diesem Zu- sammenhang wird der renom- mierte Hirnforscher und Bil- dungsexperte Gerald Hüther über die neurobiologische Ver- ankerung von Lernerfahrungen sprechen. Eine weitere öffentli- che Veranstaltung geht der Fra- ge nach, wie man sich am bes- ten vor psychischen Erkrankun- gen schützen kann. Termine und weitere Informationen auf www. dgppn.de > DGPPN Kongress > Programm
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Page 1: Mitteilungen der DGPPN 11/2013

Mitteilungen der DGPPN

1397Der Nervenarzt 11 · 2013 |

Es ist soweit: In wenigen Tagen öffnet der DGPPN Kongress in Berlin seine Tore. Über 8.000 Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftler, Ärztinnen und Ärz-te sowie Therapeutinnen und Therapeuten werden vom 27. bis 30. November 2013 im Internatio-nalen Congress Centrum erwar-tet. Das wissenschaftliche Pro-gramm ist diesem Jahr so um-fangreich wie nie zuvor. Nationa-le und internationalen Expertin-nen und Experten setzen sich mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psy-chotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde auseinander.

Anmeldung jetzt noch möglichWer sich für den DGPPN Kon-gress 2013 noch nicht angemel-det hat, kann dies jetzt noch kurz-fristig tun. Die Online-Registrie-rung auf www.dgppn.de/kon-gress ist rund um die Uhr geöff-net. Kurz Entschlossene können sich auch direkt vor Ort regist-rieren. Besonders praktisch: Die 1- und 2-Tages-Workshops aus dem Programm der Akademie für Fort- und Weiterbildung las-sen sich jederzeit hinzubuchen.

Programm für niedergelasse-ne Fachärztinnen und -ärzte attraktivDas Programm des DGPPN Kon-gresses ist für viele niedergelasse-ne Fachärztinnen und -ärzte zum festen Bestandteil ihrer fachärzt-lichen Weiterbildung geworden. Zu den Programmschwerpunk-ten gehört auch eine Reihe ver-sorgungspolitischer Veranstal-tungen, die sich auf die Heraus-forderungen in der ambulan-ten Versorgung konzentrieren. Nachfolgend eine Auswahl Sym-

posien, die Aspekte der ambulan-ten Versorgung thematisieren so-wie innovative Konzepte und ver-sorgungspolitische Analysen vor-stellen:

Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychothera-peutischen Versorgung Vorsitz: Detlef Dietrich, Hildes-heim, Cornelia Goesmann, Han-noverMittwoch, 27. November 2013, 08.30-10.00 Uhr

Ambulante psychiatrische Re-habilitation vs. (teil-)stationä-re psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im VergleichVorsitz: Alexandra Schosser-Haupt, Wien (Österreich), Ger-hard Lenz, Wien (Österreich)Mittwoch, 27. November 2013, 08.30-10.00 Uhr

Gesundheitsökonomische Eva-luation an der Schnittstelle zwischen stationärer und am-bulanter psychiatrischer Be-handlung Vorsitz: Hans-Joachim Salize, MannheimMittwoch, 27. November 2013, 13.30-15.00 Uhr

Gemeindepsychiatrie gestal-tet ZukunftVorsitz: Wolfgang Faulbaum-De-cke, Kiel, Thomas Pirsig, Bonn Mittwoch, 27. November 2013, 13.30-15.00 Uhr

Der Psychiater in der ambulan-ten VersorgungVorsitz: Christa Roth-Sacken-heim, Andernach, Peter-Chris-tian Vogel, MünchenDonnerstag, 28. November 2013, 13.30-15.00 Uhr

Nervenarzt 2013 · 84:1397 DOI 10.1007/s00115-013-3944-z© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

RedaktionW. Maier, BonnJ. Amlacher, Berlin

DGPPN Kongress: Schwerpunkt ambulante Versorgung

Jetzt anmelden

27. bis 30. November 2013 I ICC Berlin

F CME zertifiziertF DGPPN-Akademie für Fort- und WeiterbildungF Kongress-App & Live-WebcastF Nachwuchsprogramm und Stipendien für MedizinstudierendeF KongresskindergartenF Freier Eintritt für DGPPN Neumitglieder 2013

www.dgppn.de

Der Stellenwert der Gemein-depsychiatrie im psychiatri-schen Versorgungssystem Vorsitz: Raoul Borbé, Ravens-burg, Iris Hauth, BerlinFreitag, 29. November 2013, 10.15-11.45 Uhr

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen LaufbahnVorsitz: Berend Malchow, Mün-chen, Christa Roth-Sackenheim, AndernachFreitag, 29. November 2013, 08.30-10.00 Uhr

Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversor-gung?Vorsitz: Gabriela Stoppe, Basel (Schweiz), Jens Bohlken, BerlinSamstag, 30. November 2013, ,08.30-10.00 Uhr

PIAs und PsIAs: Veränderun-gen ambulanter Krankenhaus-leistungen im Kontext des neuen EntgeltsystemsVorsitz: Martin Driessen, Biele-feld, Thomas Schillen, HanauSamstag, 30. November 2013, 10.15-11.45 Uhr

Öffentliche Veranstaltungen für das breite PublikumFür Schüler, Lehrer, Eltern, Betroffene, Angehörige und Interessierte

Mit einer Reihe von speziell kon-zipierten Veranstaltungen wen-det sich die DGPPN auch an das breite Publikum. Ganz aktuell ist das Thema der Veranstaltungen für die Schüler, Eltern und Leh-rer: Im Zentrum steht die Fra-ge, ab welchem Punkt die Nut-zung von Internet, sozialen Me-dien und Computerspielen nicht mehr gesund ist. In diesem Zu-sammenhang wird der renom-

mierte Hirnforscher und Bil-dungsexperte Gerald Hüther über die neurobiologische Ver-ankerung von Lernerfahrungen sprechen. Eine weitere öffentli-che Veranstaltung geht der Fra-ge nach, wie man sich am bes-ten vor psychischen Erkrankun-gen schützen kann. Termine und weitere Informationen auf www.dgppn.de > DGPPN Kongress > Programm

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