Ab sofort stellen sich in loser Fol-ge die neun Regionalgesellschaf-ten der DGIM in den Mittei-lungsseiten vor.
Die Regionalgesellschaften sind eigenständig organisiert und von unterschiedlicher Größe.
Als Dachgesellschaft unter-stützt die DGIM sie bei der Be-kanntmachung ihrer regionalen Kongresse. Zudem nutzen die Regionalgesellschaften den Inter-nistenkongress als Forum für ihre Symposien.
Durch die enge Kooperation mit den Regionalgesellschaften möchte die DGIM die Aktivitä-ten auf regionaler Ebene stützen und damit das Fach der Inneren Medizin stärken.
Südwestdeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (SWGIM)
Die Südwestdeutsche Gesell-schaft für Innere Medizin ist eine regionale Fachgesellschaft, die 1964 von Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. E. Bock, Herrn Professor Dr. H. Dennig und Herrn Professor Dr. K. Spang in Stuttgart gegrün-det wurde.
Zweck der Gesellschaft ist es, auf allen Gebieten der Inneren Medizin wissenschaftliche For-schungsarbeiten, Fort- und Wei-terbildungen sowie die Entwick-
lung von Qualitätsstandards in der Diagnostik, Therapie und Prävention zu fördern.
Die regionale Ausrichtung der Gesellschaft bezieht sich auf das Land Baden-Württemberg.
Mitglieder der Gesellschaft sind ordentliche Mitglieder, Eh-renmitglieder, außerordentliche Mitglieder, korrespondierende und fördernde Mitglieder. Or-dentliches Mitglied kann jeder Facharzt für Innere Medizin so-wie jeder Arzt, der auf dem Ge-biet der Inneren Medizin tätig ist, werden. Dies gilt auch für Ärzte, die sich in der Weiterbildung auf dem Gebiet für Innere Medizin/Allgemeinmedizin befinden. Die Gesellschaft verfügte Ende 2013 über 326 Mitglieder.
Organe der Gesellschaft sind der Vorstand, der Beirat und die Mitgliederversammlung. Der Vorstand besteht aus dem Vorsit-zenden (Professor Dr. Dr. h. c. W. G. Zoller, Stuttgart, seit 2005), dem Schatzmeister (Dr. M. Re-denbacher, Schwäbisch Gmünd, seit 1986) und dem Schriftführer (Professor Dr. H. Keller, Rastatt, seit 2005) sowie den jeweiligen Präsidenten des Jahreskongres-ses.
Der Beirat berät den Vorstand und den Präsidenten des Jahres-kongresses bei dessen Aufgaben.
Die Mitglieder des Beirats werden von der Mitgliederver-sammlung über eine Amtszeit von vier Jahren gewählt. Insge-samt sind höchstens 25 Beirats-mitglieder vorgesehen.
Mitteilungen der DGIM
1070 | Der Internist 9 · 20141070 | Der Internist 9 · 2014
Seit 1964 wird an wechseln-den Orten des Landes Baden-Württemberg der Jahreskongress ausgerichtet. Ziel ist es, ange-sichts der Spezialisierung und Diversifizierung des großen in-ternistischen Fachgebiets, das wesentliche Wissen kompakt und praxisrelevant zu präsentieren. Zielgruppen sind Ärzte für Inne-re Medizin, einschließlich Schwerpunktsbildung und Ärzte für Allgemeinmedizin. Ange-sprochen werden darüber hinaus die Ärzte in klinischer Weiterbil-dung und auch Medizinstuden-ten.
Der jeweilige Kongresspräsi-dent richtet den Kongress unter einem eigenständigen Motto aus. Ein großer Vorteil dieses Kon-gresses ist die jeweilige regionale Zusammenführung der Kollegen aus Klinik und Praxis. Der jeweils mit Sorgfalt vorbereitete Gesell-schaftsabend ermöglicht den per-sönlichen Kontakt der Gesell-schaftsmitglieder und Kongress-teilnehmer.
Die Gesellschaft legt großen Wert auf die Förderung der wis-senschaftlichen Arbeiten und vergibt den Ludolf-Krehl-Preis.
In der Abteilung A (2 500 €) werden Doktoranden ausge-zeichnet, die an einer deutschen Universität in den letzten zwei Jahren auf dem Gebiet der Inne-ren Medizin mit dem Prädikant „Magna Cum Laude“ oder „Sum-ma Cum Laude“ promoviert ha-ben.
In der Abteilung B (2 500 €) werden die besten Arbeiten von Assistenz- und Oberärzten aus
außeruniversitären südwestdeut-schen Krankenhäusern ausge-zeichnet, die in den letzten zwei Jahren in einer wissenschaftli-chen Zeitschrift veröffentlicht worden sind.
Zudem vergibt die Gesell-schaft Posterpreise. Es werden sowohl wissenschaftliche Arbei-ten aus medizinischen Universi-tätskliniken als auch Arbeiten und Kasuistiken anderer Klini-ken, Institute und Praxen ausge-zeichnet, wobei wissenschaftliche Beiträge aus nicht universitären Krankenhäusern besonders hoch bewertet werden.
Zudem vergibt die SWGIM Stipendien für klinisch orientier-te Arbeitsgruppen mit dem Ziel, neue Methoden zu erlernen (Rei-sestipendium).
Zusammenfassend verfolgt die regionale SWGIM in Verbin-dung mit der DGIM die Förde-rung der klinisch-wissenschaftli-chen Arbeit mit Unterstützung einer kompakten, praktischen klinischen Weiterbildung sowie die Förderung des persönlichen kollegialen Kontakts und des Austausches unter den ärztlichen Kollegen.
Der 51. Kongress der SWGIM findet vom 17. bis 18. Oktober 2014 unter der Präsidentschaft von Professor Dr. med. Mark Do-minik Alscher im Tagungs- und Kongresszentrum des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart statt. Siehe auch Anzeige Seite 1086.
Weitere Informationen sind unter www.swgim.de abrufbar.
Einladung zum Herbstsymposium 2014 der Korporativen Mitglieder der DGIM
Thema: Vorbeugen oder Behandeln – Wohin geht die Innere Medizin?Das genaue Programm wird noch bekannt gegeben.
Termin: Mittwoch, 29. Oktober 2014, 9:00 bis 13:00 Uhr im Kur-haus Wiesbaden mit anschlie-ßender Pressekonferenz.Anmeldungen unter [email protected].
Tätigkeitsbericht 2013/2014 der Korporativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Die Deutsche Gesellschaft für In-nere Medizin (DGIM) ist mit et-wa 23 000 Mitgliedern die größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in Deutschland. In seinem Resümee wies der da-malige Kongresspräsident Pro-fessor Dr. Michael Manns auf das Anliegen der DGIM hin, nicht nur das gesamte Spektrum der Inneren Medizin abzudecken, sondern auch aktuelles Wissen über neueste Forschungsergeb-nisse und deren klinische Bezüge zu vermitteln.
Themenbereiche wie Perso-nalisierte Medizin, Altersfor-schung und Prävention sind eng verknüpft mit gesundheitspoliti-schen Entscheidungen, politi-schen Rahmenbedingungen und der gesellschaftlichen Akzeptanz von Nutzen-, Risiko- und Kos-tenabwägungen in Diagnostik, Therapie und Prävention.
In diesen komplexen The-menbereichen wollen die Korpo-rativen Mitglieder durch eine
Reihe von Symposien und Pres-sekonferenzen zur Versachli-chung oft emotional geführter Debatten beitragen.
Korporative Mitglieder der DGIM können forschende Phar-mafirmen, Medizintechnik-Un-ternehmen, medizinische Fach- und Zeitschriftenverlage, Infor-mations- und medientechnische Unternehmen und andere Unter-nehmen werden, die die Ziele der DGIM unterstützen. Derzeit hat die DGIM 15 Korporative Mit-glieder. Eine Auflistung der An-sprechpartner ist veröffentlicht in Der Internist 7/2014, Seite 820 ff.
Im Berichtszeitraum 2013/2014 veranstalteten die Korporativen Mitglieder der DGIM gemeinsam mit Vertre-tern des DGIM-Vorstandes und des Beirats erneut drei Symposi-en und zwei Pressekonferenzen zu aktuellen Themen aus Ge-sundheitspolitik, medizinischer Versorgung und translationaler Forschung.
1071Der Internist 9 · 2014 |
Antrag auf Mitgliedschaft bitte zurücksenden an: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Irenenstraße 1, 65189 Wiesbaden, Telefon: 0611 / 205 804 0-0, Fax: 0611 / 205 804 046, E-Mail: [email protected], Homepage: www.dgim.de.
Ich bin damit einverstanden, dass meine Mitgliederdaten elektronisch erfasst, aktualisiert und für Leistungen im Rahmen der Mitgliedschaft genutzt werden. Anz
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Beitrittserklärung (Bitte per Fax an 0611 / 205 804 046 oder www.dgim.de)
Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. zum
Arzt / Assistenzarzt in Weiterbildung zum Facharzt 95,00 1
Voraussichtlicher Abschluss: .................................................................................................(* Änderungen zu meinem Status teile ich der DGIM mit.)
Ort/Datum Unterschrift
Wer Mitglied der DGIM ist, ist klar im Vorteil • Freier Eintritt Internistenkongress
vom 18. April bis 21. April 2015 in Mannheim
• Kostenloser Bezug des DGIM-Fachorgans „Der Internist“ inklusive Online Zugriff
• Kostenloser Bezug der DGIM-Gesellschaftsausgabe der DMW „Deutsche Medizinische Wochenschrift“
• Sonderkonditionen für internistische Schwerpunktzeit-schriften des Springer Verlagsz.B. Der Kardiologe, Der Diabetologe, Der Gastroenterologe etc.
• Beratung in allen Fragen der Weiterbildung, kostenlose Weiterbildungsbroschüre
• Reduzierte Gebühr für internistische Updates unter der Schirmherrschaft der DGIM
• www.dgim-onlinekongress.deOnlinedokumentation des Internistenkongresses
• DGIM e.AkademieCME-zertifi zierte Onlinefortbildung mit zwei kostenlosen Formaten
• Mobile Leitlinien-App zur Inneren Medizin und „News- App“ Innere Medizin (für iPhone, iPad und Android)
• Regelmäßiger Bezug des DGIM-Newslettersmit aktuellen Informationen der Gesellschaft
• Unterstützung in allen berufsrelevanten Fragenbis hin zur Rechtsberatung
1072 | Der Internist 9 · 20141072 | Der Internist 9 · 2014
Das Herbstsymposium am 9. Oktober 2013, das im Kurhaus Wiesbaden stattfand, befasste sich unter dem Titel „Companion Diagnostics – Königsweg der modernen Medizin?“ mit der Frage, wie Mediziner durch eine verbesserte Diagnostik vor und während einer Therapie das indi-viduelle Ansprechen eines Pati-enten besser vorhersagen kön-nen.
Durch den Einsatz einer the-rapiebegleitenden Diagnostik können unnötige Kosten vermie-den und wertvolle Zeit eingespart werden. Sowohl Pharmaherstel-ler als auch Hersteller von Labor-diagnostika haben dieses Poten-zial erkannt und entwickeln be-reits in einigen Bereichen wie AIDS und Krebs parallel neue Tests und Medikamente. Der Weg von einem Massenmedika-ment zur maßgeschneiderten Therapie bedeutet radikale Um-brüche in der Arzneimittelent-wicklung in regulatorischer Hin-sicht und im Erstattungsbereich.
Neue organisatorische und finanzielle Herausforderungen ergeben sich auch für die Ein-führung klinischer Standards für die Entnahme, Weiterverarbei-
tung und Archivierung von Ge-webeproben etwa in der Tumor-therapie. „Von einer einheitli-chen Vorgehensweise hängt letztlich der Erfolg entsprechen-der klinischer Studien ab und damit die Einführung neuer le-bensverlängernder Medikamen-te“, resümierte Professor Ulrich Fölsch.
Im Anschluss fassten die Re-ferenten auf einer gut besuchten Pressekonferenz für die Medien-vertreter die wichtigsten Fakten zusammen. Einen ausführlichen Bericht finden Interessierte im Internisten 11/2013, Seite 1364 f.
Am 17. und 18. Januar 2014 veranstalteten wir das 6. DGIM Opinion-Leader-Meeting in Eltville-Erbach. Das Format die-ser eineinhalbtägigen Veranstal-tungen, die sich schwerpunktmä-ßig mit translationalen Themen befassen, soll den Erfahrungsaus-tausch von Ärzten und Wissen-schaftlern aus Universitäten, In-dustrie und Behörden stimulie-ren und die Kooperation aller Beteiligten bei der Entwicklung neuer Therapie- und Diagnose-verfahren verbessern helfen.
Das Thema des letztjährigen Symposiums unter der Federfüh-
rung des Präsidenten der DGIM, Herrn Professor Dr. Michael Manns, lautete: „Vom Target zur individualisierten Therapie – Be-deutung der Akademischen Me-dizin für Arzneimittelentwick-lung und Biomedizintechnik.“
Neben einem informellen und offenen Gedankenaustausch bot dieses Forum wiederum neueste Erkenntnisse aus der Grundla-genforschung zu Pathomechanis-men und Therapien wichtiger Krankheiten wie Hepatitis C oder Diabetes mellitus.
Bewusst wurden Themen mit Konfliktpotenzial aufgenommen, um gegenwärtige Problemfelder wie zum Beispiel Kosten-/Nut-zen-Bewertung, Erstattung inno-vativer Therapien und Diagnose-verfahren, Zusammenarbeit zwi-schen Akademia und Industrie offen zu diskutieren. Hierzu ka-men hochrangige Vertreter von Behörden, Großforschungsein-richtungen, Industrievertreter und anderer „Stakeholder“ zu Wort.
Für weniger Berührungsängs-te zwischen universitärer For-schung sowie der Industrie und Behörden sprach sich DGIM-Generalsekretär Professor Dr. Ulrich Fölsch aus. „Die Wissen-schaftler müssen lernen, dass am Ende einer Kooperation ein Pro-dukt stehen sollte.“
Um dabei Interessenkonflikte zu vermeiden, regte Boehringer-Chef Professor Dr. Andreas Bar-ner die Einrichtung einer Kom-mission an Universitäten an, die Rahmenbedingungen für solche Kooperationen setzen und über-prüfen können. „Die personali-sierte Medizin bietet uns hier die Chance, sich bei der Klinischen Forschung neu aufzustellen“, er-gänzte Professor Dr. Michael Manns.
In seinem Schlusswort zeigte sich Professor Dr. Franz-Josef Wingen, Sprecher der Korporati-ven Mitglieder, mit der offenen und konstruktiven Diskussion und der kooperativen Atmosphä-re der Veranstaltung sehr zufrie-den und empfahl dringend eine Fortsetzung dieser Veranstal-tungsreihe. Der ausführliche Be-
richt über die Veranstaltung ist in der Dtsch. Med. Wochenschr. 2014, 139, Nr. 6, Seite 287 ff. ver-öffentlicht.
Im Rahmen des 120. Kongres-ses der DGIM fand am 28. April 2014 unser Frühjahrssymposi-um unter dem Titel „Aging is not that bad – Lösungsansätze für die Herausforderungen des demo-graphischen Wandels“ statt.
Dr. med. Bernd Dreher von unserer Mitgliedsfirma MSD, der die Federführung für das diesjäh-rige Symposium übernommen hatte, begrüßte das zahlreiche Publikum, gemeinsam mit Pro-fessor Dr. Ulrich Fölsch, und führte in die Thematik ein mit dem Satz: „Jeder möchte lange leben, aber keiner möchte wirk-lich alt sein.“
Namhafte Referentinnen und Referenten sprachen über die Rolle der „richtigen?“ Ernährung, Hormonsubstitution, Muskel-schwund und die Gefahren der Polypragmasie und Polypharma-kotherapie im Alter. Zum Nachle-sen: Dtsch. Med. Wochenschr. 2014, 139, Nr. 23, Seite 1253 ff.
Lebhaftes Interesse auch auf der anschließenden Pressekonfe-renz, auf der die Referenten eine Zusammenfassung ihrer Beiträge gaben und für viele Fragen zur Verfügung standen.
Die Mitgliederversammlung der Korporativen Mitglieder der DGIM fand am 29. April 2014 in Wiesbaden statt. Neben der Vorstellung neuer Mitglieder, den üblichen Regularien und dem Dank für ihre wiederum hervorragende Pressearbeit an Frau Anne-Katrin Döbler und Frau Anna Voormann stand die Wahl eines Sprechers an. Dies war nötig geworden durch das berufsbedingte Ausscheiden von Herrn Dr. Wolfram Wiegers (Ge-org Thieme Verlag, Stuttgart). Bei Herrn Dr. Wiegers möchte ich mich im Namen aller Korporati-ven Mitglieder für seine viele Jah-re währende verlässliche fach-kundige und engagierte Mitarbeit in der Dreier-Sprechergruppe ganz herzlich bedanken und ihm für seine neuen beruflichen Auf-gaben viel Erfolg wünschen.
Tabelle 1. Korporative Mitgliedsfirmen und deren Vertreter
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Prof. Dr. Bianca Wittig
Astra Zeneca GmbH Dr. med. Katharina Wolff
Bayer Vital GmbH Prof. Dr. med. Franz-Josef Wingen
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG
Dr. Holger J. Gellermann
Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Norbert Froitzheim
Elsevier GmbH Rainer Simader
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA Gunther Klotz
Georg Thieme Verlag KG Dr. Volker Hirschel
GlaxoSmithKline GmbH & Co KG Prof. Dr. Torsten Strohmeyer
m:con – mannheim:congress GmbH Johann W. Wagner
MSD Sharp & Dohme GmbH Dr. Dr. Kristian Löbner
Pfizer Pharma GmbH PD Dr. med. Peter-Andreas Lösch-mann
Siemens AG Dr. Michael Meyer
Springer Verlag GmbH Dr. Paul Herrmann
Wolters Kluwer | UpToDate Andreas Borges
1073Der Internist 9 · 2014 |
In der Nachwahl wurde Frau Professor Bianca Wittig von der Firma AbbVie in Wiesbaden ein-stimmig gewählt.
Somit besteht die Sprecher-gruppe neben Frau Professor Wittig aus den Herren Dr. Holger Gellermann von Boehringer In-gelheim und bis zum Jahr 2015 Professor Dr. Franz-Josef Wingen von Bayer HealthCare als Vorsit-zendem Sprecher.
Ausblick:
Herbstsymposium 2014„Vorbeugen oder Behandeln – Wohin geht die Innere Medizin?“ 29. Oktober 2014, 9.00 bis 13.00 Uhr, Wiesbaden
7. Opinion-Leader-Meeting„Molekulare Prinzipien der Inne-ren Medizin: Aufbruch in eine
neue Ära – From Genome to Medicine“16. bis 17. Januar 2015, Eltville-Erbach
Frühjahrssymposium 2015im Rahmen der Frühjahrstagung der DGIM
Aufgrund des positiven Echos auf unsere bisherigen Aktivitäten bin ich zuversichtlich, dass wir auch für das kommende Jahr ein aktu-elles und interessantes Programm anbieten können, und möchte mich sehr herzlich bei den Kolle-ginnen und Kollegen aus dem Kreis der Korporativen Mitglie-der – allen voran meinen Spre-cherkollegen Herrn Dr. Holger Gellermann und Frau Professor Bianca Wittig – für die konstruk-tive Zusammenarbeit und Unter-stützung bedanken. Dies gilt na-
türlich auch für die Damen und Herren der DGIM-Geschäftsstel-le. Ganz besonders herzlich sei dem Generalsekretär der DGIM und Ansprechpartner für die Korporativen Mitglieder, Herrn Professor Dr. Ulrich Fölsch, ge-dankt.
Die Korporativen Mitglieder der DGIM haben nicht nur zahl-reiche Möglichkeiten, im Rah-men der genannten Veranstal-tungen wichtige Themen zu plat-zieren und mitzugestalten. Darü-ber hinaus bieten sich gute Gele-
genheiten zu Interaktionen und Kooperationen. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch die Chance, ihre Unternehmen in den Orga-nen der DGIM in einem ganzsei-tigen Artikel kostenfrei darstellen zu können.
Machen Sie mit – es lohnt sich!
Professor Dr. Franz-Josef Wingen Sprecher der Korporativen Mitglieder der DGIM
26. Juli 2014
Tabelle 2. Veranstaltungen der Korporativen Mitglieder (KM) der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) - aufgelistet ab 2000
Jahr Jahrestagung (Kongress) Herbsttagung mit Vorstand und Ausschuss
2000 Medien und Medizin – Wünsche, Forderungen, Zumutungen 2000 Positivliste, Negativliste oder Dreiteilungsmodell
2001 Pharmakogenetik: Neue Möglichkeiten und Entscheidungshilfen für die individualisierte Arzneimitteltherapie
2001 Pharmasponsoring und klinische Forschung – („Notwendigkeit und juristische Fallstricke“)
2002 Internet, Arzt und Patient 2002 Anwendungsbeobachtungen (AWB) im Spannungsfeld von Wissenschaft und Marketing
2003 Gene und Medizin – der Weg zur personalisierten Diagnostik und Therapie
2003 Das Zentrum für Qualität in der Medizin – Chancen unserer Patienten oder Wege in die Staatsmedizin?
2004 Standortvorteil Deutschland? Neue Trends in der klinischen Forschung
2004 Wohin führt die Gleichschaltung von Innovation und Imitation?
2005 Verbessert die Versorgungsforschung die Versorgung? 2005 Wer bestimmt die Leitlinien in der Medizin?
2006 Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Chance oder Risiko? 2006 Der sanktioniere Arzt – zum (Un-)Wohl des Patienten?
2007 Deutsches Gesundheitswesen 2007: Reform oder Abwicklung? 2007 (Verantwortungsvolle) Patientenversorgung unter den regulierten Bedingungen mit Analogpräparaten und Leitsubstanzen
2008 Kosten und Nutzen in der Medizin – wie bewerten? 2008 Gefälschte Medikamente
2009 Innovationen in Deutschland – Was wurde aus der einstigen Apotheke der Welt?
2009 Mehr Patientensicherheit durch bessere Arztinformation
2010 Nanomedizin – Hope oder Hype? 2010 Altersgerechte Medizin
2011 Vom Pharma-Marketing zur Anwendungssicherheit: Anwendungs-beobachtungen (AWB) – Nichtinterventionelle Studien (NIS) – Post Authorisation Safety Studies (PASS) – als Instrumente der Versor-gungsforschung
2011 Patientenbezogene Nutzenbewertung von Arzneimitteln
2012 Epigenische Therapien und Technologien 2012 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung – ein Modell mit Zukunft?
2013 Arzneimittelfälschungen 2013 Companion Diagnostics – Königsweg in der modernen Medizin?
2014 Aging is not that bad – Lösungsansatz für die Herausforderungen des demographischen Wandels
2014 Vorbeugen oder Behandeln – Wohin geht die Innere Medizin?
DG M
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.Vorsitzender 2014/2015: Prof. Dr. med. Michael Hallek, Köln
www.dgim2015.de
I Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin verleiht jährlich anlässlich ihrer Jahrestagung den Theodor-Frerichs-Preis für die beste vorgelegte, möglichst klinisch-experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Inneren Medizin. Der Preis ist mit 30.000,– dotiert.
Die Arbeit in deutscher oder englischer Sprache darf in der vorliegenden Form nicht vor dem 15. Oktober 2013 veröffentlicht worden sein. Sie darf nicht zeitgleich an einem ähnlichen Wettbewerb teilnehmen oder bereits mit einem entsprechenden Preis ausgezeichnet worden sein. Das Alter des Verfassers sollte 40 Jahre nicht überschreiten. Bewerber müssen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin sein. An der Arbeit können auch mehrere Autoren beteiligt sein; in diesem Falle wird erwartet, dass sich die Arbeitsgruppe auf einen Wissenschaftler einigt, der als persönliche Bewerberin oder persönlicher Bewerber auftritt.
Bewerbung:Bewerber werden gebeten, ihre Arbeit in fünffacher Ausfertigung unter Angabe eines Kurztitels, der Anschrift und des Geburtsdatums zusammen mit einem kurzen Curriculum vitae bis zum 15. Oktober 2014 an den
Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Ulrich R. FölschIrenenstraße 1, 65189 Wiesbaden
unter Beifügung einer einseitigen Zusammenfassung einzureichen.
Die Verleihung des Preises erfolgt anlässlich der festlichen Abendveranstaltung der 121. Tagung der DeutschenGesellschaft für Innere Medizin am 19. April 2015 in Mannheim. Die Bewerber werden gebeten, an der festlichen Abendveranstaltung teilzunehmen.
Prof. Dr. med. M. Hallek (Köln), Tagungspräsident
Komitee für den Theodor-Frerichs-Preis 2015:Prof. Dr. A. Neubauer, Marburg (Vorsitzender)Prof. Dr. N. Suttorp, BerlinProf. Dr. G. Walz, FreiburgProf. Dr. F. Lammert, HomburgProf. Dr. L. Maier, Regensburg
KontaktProf. Dr. med. Dr. h.c. Ulrich R. FölschGeneralsekretärIrenenstraße 165189 WiesbadenTel. (0611) 20 58 040-0Fax: (0611) 20 58 [email protected]
AusschreibungTheodor-Frerichs-Preis
2015
DG M
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
IAusschreibung
Präventions-Preis 2015In Fortsetzung des von Herrn Prof. Dr. med. Dieter Klaus gestifteten Präventionspreises verleiht die Deutsche Stiftung Innere Medizin gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin diesen Preis für die beste aus dem deutschsprachigen Raum vorgelegte Arbeit in deutscher oder englischer Sprache auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärprävention innerer Erkrankungen. Für den Preis werden zurPublikation angenommene oder bereits publizierte Originalarbeiten aus allen Ebenen der klinischenForschung von der grundlagenorientierten über die patientenorientierte Forschung bis hin zur Versorgungs- forschung in Betracht gezogen. Die Erarbeitung neuer genetischer, molekular- oder zellbiologischer Parameter, die in Zukunft möglicherweise zur Prävention nützlich sein können, ebenso wie epidemio-logische Studien, die Ansätze zur Prävention eröffnen, oder Interventionsstudien, die solche Ansätzeumzusetzen versuchen, stellen geeignete Themen dar, aber es können auch andere Aspekte der Prävention vorgeschlagen werden.
Der Preis ist mit 10.000,– dotiert.Die Arbeit darf in der vorliegenden Form oder in ihrem wesentlichen Inhalt zum Zeitpunkt der Einreichung für die Bewerbung um den Präventionspreis nicht vor dem 15. November 2013 veröffentlicht worden sein, und diese darf nicht an einem ähnlichen Wettbewerb teilgenommen haben.
An der Arbeit können mehrere Autoren beteiligt sein. In diesem Falle wird erwartet, dass sich die Arbeitsgruppe auf einen Wissenschaftler einigt, der als Bewerber für die Arbeitsgruppe auftritt.
Bewerbung:Bewerber werden gebeten, ihre Arbeit in fünffacher Ausfertigung unter Angabe eines Kurztitels, der Anschrift, des Geburtsdatums, eines kurzen Curriculum vitae sowie durch Beifügung einer kurzen Zusammenfassung einzureichen an den:
Vorsitzenden des Stiftungskuratoriums der Deutschen Stiftung für Innere Medizin
Prof. Dr. med. Manfred Weber · Irenenstraße 1 · 65189 Wiesbaden
Komitee für den Präventions-Preis 2015: Prof. Dr. M. Weber, Köln (Vorsitzender)Prof. Dr. M. Böhm, Homburg/SaarProf. Dr. D. Klaus, StuttgartProf. Dr. E. Märker-Hermann, WiesbadenProf. Dr. C. Vogelmeier, Marburg
Kontakt: Prof. Dr. M. Weber, Köln
Die Bewerbungsfrist für den Präventionspreis 2015 endet mit dem 15.11.2014. Die Verleihung des Preises erfolgt während der 121. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2015 in Mannheim.
www.stiftung-innere-medizin.de www.dgim2015.de
Deutsche Stiftung Innere Medizin
Mitteilungen der DGIM
1076 | Der Internist 9 · 20141076 | Der Internist 9 · 2014
die 121. Jahrestagung der Deutschen Gesell-schaft für Innere Me-dizin steht unter dem Leitthema „Molekula-re Prinzipien der Inne-ren Medizin: Aufbruch in eine neue Ära“.Mit diesem Titel soll
verdeutlicht werden, dass die Innere Medizin – und die Medizin insgesamt – derzeit starke Veränderungen durchlebt. Diese Entwicklung wurde ermöglicht durch die molekularbiologische Revolu-tion in der Forschung seit dem Zweiten Weltkrieg, der jetzt eine ähnliche, revo-lutionär anmutende Veränderung der kli-nischen Medizin folgt. Das Genom jedes Patienten kann mittlerweile zu einem vernünftigen Preis entziffert und wesent-liche Krankheitsgene können dadurch entschlüsselt werden. Bei Krebserkran-kungen zieht diese Technik in den klini-schen Alltag ein. Wir beginnen sehr viel besser zu verstehen, wie Krebs entsteht. Krebs wird ausgelöst durch bestimm-te Treibermutationen in somatischen Zellen. Diese führen zu unbegrenztem Wachstum, aber auch zu einer Verände-rung der Umgebung von Tumorzellen. Es ist außerdem gelungen, die ersten Medikamente herzustellen, welche die aufgrund dieser Mutationen veränder-ten Proteine gezielt hemmen und damit das Tumorwachstum bremsen. Dadurch entstehen völlig neue Konzepte für die Krebstherapie. Sie sind gekennzeichnet durch ambulante Behandlung und weni-ger Nebenwirkungen. Die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Substanzen erfor-dert völlig neue Konzepte der translatio-nalen Forschung, um diese Erkenntnisse rasch in die Praxis umzusetzen. Auch die Immuntherapie von Krebserkrankungen erlebt eine Renaissance. Durch die Ver-fügbarkeit von immer neuen Antikörpern werden Krebserkrankungen aber auch rheumatologische Krankheiten besser behandelbar.
Die Infektiologie ist ein weiteres, sich sehr rasch entwickelndes Gebiet. Hier sind Erkenntnisse zum Mikrobiom und der Zusammensetzung aller Keime im menschlichen Organismus ebenso wich-tig wie die gesundheitspolitisch und ökonomisch bedeutsamen multiresis-tenten Erreger, deren Ausbreitung es ein-zudämmen gilt. Unter diesem Stichwort ist auch ein anderer Aspekt der Jahresta-gung wichtig, nämlich das Unterlassen als ärztliche Leistung. Durch zu häufige und zu intensive Behandlung mit Antibio-tika in der Human- und Veterinärmedizin wurden diese multiresistenten Erreger erst gezüchtet. Es ist gerade in der In-fektiologie wie in keinem anderen Gebiet das Gebot der Stunde, die vorhandenen Medikamente sparsam und nach sorgfäl-tiger Indikationstellung einzusetzen.Die weiteren Schwerpunktthemen des Kongresses werden weitere wichtige Ge-biete der Schmerztherapie und Sympto-menkontrolle, der Alternsforschung und Geriatrie, aber auch der Versorgung von chronischen komplexen Erkrankungen behandeln. Diese stellen große Heraus-forderungen dar, die im Gesundheitswe-sen sowohl ökonomisch als auch orga-nisatorisch bewältigt werden müssen. Angesichts des demografischen Wandels müssen diese Themen vermehrt durch Ärzte diskutiert werden, um der Politik die notwendigen fachlichen Ratschläge zu geben.
Neben diesen Schwerpunktthemen wird auf dem Kongress im Jahr 2015 eine Fort-bildung durch das gesamte Gebiet der Inneren Medizin im Sinne Update erfol-gen. Dieses wird jüngeren wie älteren Kollegen erlauben, das gesamte Gebiet der Inneren Medizin und die neuesten Erkenntnisse der letzten zwölf Monate innerhalb von zwei bis drei Tagen in kom-primierter und fachlich hochstehender Form zu erfassen.Ich bin sicher, dass dieser Kongress abermals einen wichtigen Baustein in der deutschen Kongresslandschaft dar-stellen wird.
Ich freue mich darauf, die Kollegen aus der Inneren Medizin und den Schwer-punktfächern der Inneren Medizin im Jahr 2015 in Mannheim begrüßen zu kön-nen.
Das Leitthema des DGIM Kongresses 2015: „Molekulare Prinzipien der Inneren Medizin: Aufbruch in eine neue Ära“
Die Hauptthemen des Kongresses umfassen:
• Individualisierte Krebstherapie• Translationale Forschung• Renaissance der Immuntherapie• Internistische Intensivmedizin• Mikrobiom• Palliativmedizin• Schmerztherapie und Symptomenkontrolle• Alternsforschung und Geriatrie• Multiresistente Erreger• Unterlassen als ärztliche Leistung• Versorgung von chronischen, komplexen Erkrankungen• Neue Aspekte zur Adipositas• Behandlung struktureller Herzerkrankungen
Ihr
Prof. Dr. med Michael Hallek
Lesen Sie hier die voll-ständige 1. Kongressan-kündigung.
www.dgim2015.de
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Einladungdes Vorsitzenden der DGIM 2014/2015Prof. Dr. med Michael Hallek Köln
.
Mitteilungen der DGIM
1078 | Der Internist 9 · 20141078 | Der Internist 9 · 2014
AbstracteinreichungDeadlines und Zertifi zierung Organisation und Zuständigkeit
DGIM-Fortbildungskurse keine Anmeldefrist, aber begrenzte Teilnehmerzahl. Weitere Informationen zuTeilnehmergebühren sowie die Kongressanmeldung fi nden Sie ab Oktober online auf www.dgim2015.de.
Zertifi zierungCME-PunkteDer Kongress wird bei der Landesärztekammer Baden-Württembergzur Zertifi zierung beantragtt.
Wissenschaftliche OrganisationKongress-PräsidentProf. Dr. med. Michael Hallek
DGIM – Kongress-Team 2015PD Dr. Norma JungDr. Matthias KochanekProf. Dr. Christian ReinhardtDr. Sebastian Theurich
Kongress-SekretariatAndrea WeißenbergKlinik I für Innere MedizinUniversitätsklinikum Köln (AöR)Kerpener Str. 62 | 50937 KölnTelefon: +49 221 478-87216Telefax: +49 221 [email protected]
Verantwortlich für Patiententag Dr. med. Norbert Schütz
Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V.Anne-Katrin DöblerAnna Julia VoormannPostfach 30 11 20 | 70451 StuttgartTelefon: +49 711 [email protected]
AbstracteinreichungDie Abstracteinreichung kann nur elektronisch über www.dgim2015.de erfolgen.Technische Hinweise fi nden Sie auf der Webseite. Kasuistiken sind willkommen! Sie werden inhaltlich den unten genannten Kategorien zugeordnet.
1079Der Internist 9 · 2014 |
Die DGIM-App-Tipps für Apple- und Android-Smartphones
Beschreibung Nützlich Besonderes Fakten Fazit
Mobile Leit-linien Innere Medizin
Die DGIM-Leitlinien-App „Mobile Leitlinien Innere Medizin“ erschien zum 120. Kongress der DGIM im neuen Look und enthält nun bis zu 10 kostenfreie Leitlinien für DGIM-Mitglieder. Bereits be-kannte Leitlinien (Lungenem-bolie und Venenthrombose) werden allen Usern kosten-frei zur Verfügung gestellt.
Ausgesuchte, klinisch relevante und hochwertige Leitlinien aus dem breiten Spektrum der Inneren Medizin wurden für die Darstellung auf Tablets mit einem Splitscreen opti-miert umgesetzt.
Neben den reinen Leit-linientexten profitiert das DGIM-Mitglied von zahlreichen interaktiven Tools in Form von Kalku-latoren und Scores, mit deren Hilfe leitlinien-gerechte Diagnose- und Therapieentscheidungen noch schneller getroffen werden können.
Die DGIM-Leitlinien-App ist für Mitglieder kos-tenfrei. Highlights der App: neues Design, mehr Leitlinien, interaktive Tools, Notizfunk-tion und vieles mehr. Die Leitlinien-App ist im App-Store sowie in Google-Play erhältlich.
DGIM-Homepage Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin ist seit der Gründung im Jahr 1882 auf dem Gebiet der Inneren Medizin tätig. Ein großes Augenmerk legt die DGIM darauf, Wissenschaft und Forschung zu fördern.
Die neue DGIM-Home-page-App bietet wichtige Informationen rund um die Gesellschaft. Mitgliedsan-träge sowie der aktuelle DGIM-Newsletter sind 24 Stunden online abrufbar.
Innerhalb der App ist die DGIM e.Akademie inte-griert, sodass Mitglieder der DGIM Ihre e.Learning-Inhalte bequem auf dem Smartphone oder Tablet aufrufen können. Auch die e.Tutorials plus sind schnell erreichbar.
Inhalte werden schnell und unkompliziert dargestellt. Der Kontakt mit der DGIM ist per Web-Formular mög-lich und auch wichtige In-formationen, z. B. der DGIM-Newsletter, stehen zum Download bereit.
Med Diary Med Diary vereint mehrere Tagebücher zu verschiede-nen Krankheitsbildern in ei-ner einzigen APP. Eine einfa-che und intuitive Bedienung der Oberfläche steht hier an erster Stelle.
Hier können Patienten Krank-heitsbeschwerden und Sym-ptome dokumentieren und langfristige Therapieziele im Auge behalten.
Weitere Funktionen wie Passwortschutz von Pri-vateinstellungen oder der Zugriff auf nützliche Infor-mationen zum jeweiligen Krankheitsbild runden das Angebot ab.
Erst die passenden Apps machen unser Smartphone zum Alleskönner: Sie steuern uns per Handy durch die Gegend, erleichtern vom Kinobe-such bis zur Einkaufstour so einiges. Doch welche Apps sind wirklich empfehlenswert? Damit Sie im App-Dschungel den Überblick behalten
Neue Medien
Medizin-Apps
Rahul Kumar IT-Koordinator der DGIM e.V.
und bereits vor dem Download bestens informiert sind, stellen wir Ihnen monatlich die DGIM-App-Tipps vor. Gerne nehmen wir Ihr Feedback sowie Vorschläge und App-Tipps entgegen: Senden Sie einfach eine Mail an [email protected].
Mitteilungen der DGIM
1080 | Der Internist 9 · 20141080 | Der Internist 9 · 2014
In der Fortbildungsakademie der DGIM werden regelmäßig wichti-ge Themen aus den Schwerpunk-ten der Inneren Medizin spannend und interaktiv angeboten. Mitglie-der der DGIM können exklusiv und kostenfrei an den zertifizierten Modulen teilnehmen und Punkte sammeln. Einfach einmalig regist-rieren und Kurs starten – Sie kön-nen Ihre Fortbildung einplanen, starten, pausieren, wo und wann Sie möchten.
Neu gestartet ist das fallbasierte Modul zu megaloblastären Anä-mien der Autoren Prof. Dr. Dr. J. Stein (Frankfurt a. M.) und Prof. Dr. A. Arlt (Kiel).
Diese Anämien zeichnen sich durch schleichende Symptom-entwicklung aus, häufig wird die Ursache nicht erkannt oder sogar fehlinterpretiert. Unser Fall zeigt die Patientin Frau S., eine 79-jäh-rige Patientin, die besorgt in die Praxis kommt und sich vorstellt. Sie ist zunehmend müde, kraftlos und hat in den letzten Monaten an Gewicht verloren. Die Frage an den Teilnehmer ist: Wie gehen Sie vor?
Elearning-Fälle Innere Medizin
Anders als Übersichtsartikel oder Fachkompendien gehen die On-line-Fortbildungen der DGIM e.Akademie neue Wege, starten mit einem Patientenfall und rol-len daran das Praxiswissen für Internisten auf. Dabei setzen die neuen Trainingsmodule interak-tive und multimediale Elemente an lerndidaktisch sinnvollen Stel-len ein und ziehen Sie in den Fall hinein.
Die Autoren führen Schritt für Schritt in das Thema ein, er-klären die Pathophysiologie mit kurzen, anschaulichen Anima-tionsfilmen und stellen knappe Fragen im Kontext. Als Experte
in der Sache beantwortet Profes-sor Stein im Video Fragen aus der Praxis. Die wichtigen Themen von Folsäure- und Vitamin-B12-Mangel werden im Kontext er-klärt und praxisnah behandelt.
Mit diesem Online-Modul können Teilnehmer selbst erfah-ren, was diese neuartige Form des Fortbildens bringt, können ihr Facharztwissen auffrischen und an den neuen Fällen der Inneren Medizin entdecken, wie es mit den Fallpatienten weitergeht. Wer es anschließend auch gern noch einmal „offline“ nachlesen möch-te, kann sich das PDF der Online-Fortbildung auch downloaden.
Weitere Module zu Anämien
Neben dem Modul zu megalo-blastären Anämien stehen zwei weitere Module in der dreiteili-gen Reihe zur Verfügung.
Modul 1 behandelt praxis-orientiere Klassifikation und Dif-ferenzialdiagnostik der Anämien. Höhepunkt des Moduls ist der kurzweilige Animationsfilm zur Differenzialdiagnose, der in be-stechend klarer Weise die Schrit-te vorstellt und in Zusammen-hang setzt.
Modul 2 behandelt die Eisen-mangelanämien im Schwer-punkt. Dabei werden pathophy-siologische Grundlagen und Eisenhomöostase wiederholt. Ziel der Fortbildung ist auch, die Anämie bei chronischer Erkran-kung von der reinen Eisenman-gelanämie abgrenzen zu können.
Zertifiziert mit 3 Punkten
Die Modulserie Anämien wird durch die Nordrheinische Aka-demie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein mit 3 CME-Punkten pro Modul zertifiziert.
So nehmen Sie online von der Homepage der DGIM aus teil:1. EinloggenAuf dgim.de mit Benutzernamen und Passwort von Springer Medi-zin einloggen. Eine einmalige Registrierung (auf www.sprin-
germedizin.de) und Angabe der EFN ist nötig, um später Fortbil-dungspunkte sammeln zu kön-nen.
2. Kurs auswählenFortbildungskurs auswählen und sofort starten. Der Kurs kann je-derzeit unterbrochen, später fort-gesetzt und die CME-Fragebögen beantwortet werden.
3. CME-Punkte sammelnJeder Fortbildungskurs schließt mit einem CME-Fragebogen ab. Mit 70 % und mehr richtig beant-worteter Fragen gilt die Fortbil-dung als bestanden. Die Punkte werden Ärzten automatisch an den EIV der Bundesärztekam-mer übermittelt.
DGIM-Online-Umfrage zur Fortbildungsakademie
Ihre Meinung ist uns wichtig. En-de August bietet die DGIM allen Mitgliedern die Möglichkeit, das digitale DGIM-Fortbildungsan-gebot nach der Einführungspha-se zu evaluieren und ihre Mei-nung zu Elearning und DGIM e.Akademie mitzuteilen.
Nutzen Sie die Gelegenheit und unterstützen Sie uns, das An-gebot noch besser zu machen. Was schätzen Sie besonders an den Online-Fortbildungen, was könnte optimiert werden? Sie er-halten auch die Gelegenheit, kon-krete Themen für Fortbildungs-module, die Sie im Programm der DGIM e.Akademie vorfinden möchten, zu benennen. Wir freu-en uns auf Ihre Unterstützung und Teilnahme.
Geschäftsstelle der DGIM www.dgim.de
8 Elearning Innere Medizin: Der neue interaktive Online-Kurs frischt Facharzt-wissen fallbasiert auf
Alle weiterführenden Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage
Hinweis: Nur vollständige Bewerbungen können berücksichtigt werden. Verteilung der Plätze erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
*Kursgebühren werden durch die jeweiligen Veranstalter übernommen.
1083Der Internist 9 · 2014 |
Gewinnen Sie als Mitglied der DGIM eine von 34 Freikarten*
für die begehrten Update-Seminare
Die enge Kooperation der DGIM mit med update, dem Marktführer für medizinische Fortbildung in Deutschland, ermöglicht allen DGIM-Mitgliedern außergewöhnliche Konditionen. Neben der ermäßigten Teilnahme an allen internistischen Update-Seminaren verlost die DGIM unter ihren Mitgliedern 34 Freikarten* für das Jahr 2015.
So können Sie gewinnen!Senden Sie einfach einen Brief / eine Postkarte an:
Professor Dr. med. Dr. h.c. U. R. FölschGeneralsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V.Irenenstraße 1, 65189 Wiesbaden
Bitte geben Sie unter dem Stichwort »Gewinnspiel« Ihren Namen, Ihre vollständige Anschrift und Ihr gewünschtes Fachupdate-Seminar an. Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2014.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
* Insgesamt werden 34 Freikarten für medizinische Update-Seminare verlost. 10 Plätze für das DGIM-Internisten Update in Düsseldorf oder Wiesbaden und 24 Plätze für andere internistische Fachupdates. Die Verteilung der Plätze für die Update Seminare erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Gewinner werden bis 15. Dezember 2014 benachrichtigt.
Eine Mitgliedschaft in der DGIM ist immer ein Gewinn! Profi tieren Sie bei jedem internistischen Update-Seminar von den besonders attraktiven Teilnahme konditionen.
Weitere Infos unter www.med-update.com
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ALLERGO UPDATEANGIO UPDATE
CARDIO UPDATEDIABETES UPDATE
GASTRO UPDATEHEPATO UPDATE
INFEKTIO UPDATEINTENSIV UPDATE
NEPHRO UPDATEONKO UPDATE
PNEUMO UPDATERHEUMA UPDATE
Mitteilungen der DGIM
1510 | Der Internist 9 · 20141510 | Der Internist 9 · 2014
Jahr für Jahr gibt es eine Fülle neuer Entwicklungen in der In-neren Medizin. Was heute noch »State of the Art« ist, kann morgen schon veraltet sein.
Das DGIM Internisten Update bringt Sie in nur zwei Tagen auf den neuesten Stand!
Programm und Referenten des Seminars spiegeln die komplette Innere Medizin wider. Schnör- kellos und geradlinig werden die Daten aktueller Publika- tionen vorgetragen und kritisch diskutiert! Diskussionsrunden bieten die Möglichkeit zum Gespräch mit den Experten. So bleiben keine Fragen o� en!
Jeder Teilnehmer erhält zum Seminar das mehr als 500 Sei-ten starke Handbuch INNERE MEDIZIN 2014/15. Darin n-den sich umfangreiche Manu-skripte der Referenten mitsamt Tabellen, Gra ken und Kom-mentaren. Das macht dieses Handbuch zum praktischen Nachschlagewerk für den me-dizinischen Alltag.
Ab diesem Jahr gibt es das Handbuch INNERE MEDIZIN auch als elektronische Versi-on: komfortabel, durchsuchbar und jederzeit verfügbar. Wer das Seminar nicht besuchen kann, hat die Möglichkeit, das Handbuch sowie weitere Handbücher der Update-Reihe über www.med-e-update.com zu bestellen.
Das Internisten Update ga-rantiert Ihnen – als o� zielles Update der Deutschen Ge-sellscha� für Innere Medizin (DGIM) – alles zu bieten, was Sie ein Jahr internistisch rund-um »up to date« hält.
Kommen Sie nach Wiesbaden, Köln, Berlin oder München! Si-chern Sie sich einen der begehr-ten Plätze dieser umfassenden, kompakten und produktneut-ralen Fortbildung. Melden Sie sich jetzt an!
9. DGIM-Internisten-Update-Seminar7. und 8. November 2014,Wiesbaden/Köln28. und 29. November 2014,Berlin/München
Alte Kongresshalle, Theresien-höhe 15, 80339 München
Leistungsübersicht• Seminarteilnahme• Seminarunterlagen als
Handbuch oder eBook• Download der Vor trags- präsentationen• Pausenverpfl egung
TeilnahmegebührenReduziert * 375 €Regulär 425 €
Ermäßigungen **
Assistenzärzte – 50 € Mitglied Fachgesellschaft – 25 €DGIM-Fachgesellschaft
(Alle Gebühren inklusive gesetzlicher MwSt.)
* die reduzierte Gebühr erhalten Sie bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn; danach erhöhen sich die Teilnahmegebühren um 50 € (reguläre Gebühr)
** gegen Nachweis, nur eine Mitgliedschaft ist abzugsfähig, ggf. nicht mit Team- oder Spezial -Tickets kombinierbar
UPDATE-VorschauOnko Update30./31. Januar 2015, Berlin 06./07. Februar 2015, Mainzwww.onko-update.com
Cardio Update20./21. Februar 2015, Wiesbaden13./14. März 2015, Berlinwww.cardio-update.com
INTERNISTENUPDATE2014
Anmeldung und weitere Informationen unter www.internisten-update.com
Überzeugt vom Update-Konzept übernimmt die DGIM seit 2007 die Schirmherrschaft für alle Update-Seminare der Inneren Medizin.
Internistisch rundum »up to date«9. DGIM-Internisten-Update-Seminar
Programm
NephrologieJan-Christoph Galle
DiabetologieJoachim Spranger
EndokrinologieDagmar Führer/Martin Fassnacht
RheumatologieEva Reinhold-Keller
Gastroenterologie IJürgen Pohl
Gastroenterologie IIPeter Layer
NeurologieJoachim Röther
Hot Topic »Psychiatrie – Depressionen« Dieter Braus
PneumologieMartin Kohlhäufl
InfektiologieGerd Fätkenheuer
AngiologieEdelgard Lindhoff-Last
Hämatologie/OnkologieNorbert Frickhofen
Kardiologie IMichael Haude
Kardiologie IIGunnar Klein
1084 | Der Internist 9 · 2014
1085Der Internist 9 · 2014 |
31. InterPneu NÜRNBERG26./27. September 2014
Germanisches NationalmuseumWissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. J. H. Ficker
www.interpneu-nuernberg.de
Am 26. und 27. Septem-ber 2014 fi ndet wieder die traditionelle internistisch-pneumologische „InterPneu Nürnberg“ statt. Seit mehr als 30 Jahren ist diese ärzt-liche Fortbildungsveranstal-tung fest etabliert. Die wis-senschaftliche Leitung liegt in den bewährten Händen von Prof. Dr. J. H. Ficker vom Klinikum Nürnberg.
Ziel ist es, die modernen pneumologischen Konzepte in Diagnostik und Therapie zusammen mit ausgewiese-nen Experten in einer praxis-nahen Weise zu diskutieren, sodass die Teilnehmer nicht nur mit einem modernen Ver-ständnis für pneumologische Krankheitsbilder, sondern vor allem auch mit konkreten, im Alltag umsetzbaren Konzep-ten nach Hause gehen.
Daneben soll auch „über den Tellerand des Alltags geblickt werden“: Aktuelle Themen wie: „E-Zigarette“ oder „Um-gang mit multiresistenten Erregern in der Praxis“ wer-den aufgegriffen.
Neben der fachlichen Infor-mation und Diskussion bie-tet die InterPneu Nürnberg vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Begegnung und zum kollegialen Austausch.
Die „31. InterPneu Nürnberg 2014“ wird bei der Bayeri-schen Landesärztekammer mit jeweils 5 Tagespunkten zur Zertifi zierung angemel-det. Auch die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns erkennt die Veranstaltung im Rahmen des DMP Asthma/COPD als medizinische Regelfortbil-dung an.
InformationenInterPneu Nürnberg2014
Programm InterPneu Nürnberg 2014 Freitag, 26. September 2014
Samstag, 27. September 2014
Unter der Schirmherrschaft der Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Multiresistente Erreger, Innenraumschadstoffe, E-Zigarette14:20 Umgang mit multiresistenten Erregern in Klinik und Praxis
M. Just, Nürnberg14:50 „Indoor-Schadstoffe“: Welche sind wirklich ein Problem?
D. Nowak, München15:20 E-Zigarette: Gefahr oder Chance?
1086 | Der Internist 9 · 20141086 | Der Internist 9 · 2014
Unter der Schirmherrschaft von:
www.swgim.de
51. Kongress der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin
17. – 18. Oktober 2014Tagungs- und KongresszentrumRobert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart
Allgemeine Innere Medizin· Gastroenterologie, Hepatologie und
Endokrinologie· Kardiologie· Hämatologie und Onkologie· Nephrologie und Hochdruckkrankheiten· Geriatrie· Psychosomatik· Pneumologie· Klinische Pharmakologie
Patientientenseminare· Nierenerkrankungen· Gerinnungsschulung· Leben mit Krebs· Diabetes-Schulung· Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen Organisation/Anmeldung:
Kongress- und Kulturmanagement GmbHFrau Elisabeth Schlegel E-Mail: [email protected]
Seminare für Ärzte· Workshop Advanced Life Support –
Spezielle Updates in den Teilgebieten· Gastroenterologie, Hepatologie und
Endokrinologie· Kardiologie· Hämatologie und Onkologie· Nephrologie und Hochdruckkrankheiten
Hauptthemen
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI)
Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
51. Kongress der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Ort der Veranstaltung
StuttgartSchirmherrschaft DGIM
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 17.10.–18.10.2014
Veranstalter Südwestdeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher
Hauptthemen Allgemeine Innere Medizin, Updates in Teilgebieten, Basis-Seminare und Patientenseminare
Info und Anmeldung
www.swgim.de
Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens e.V.
Ort der Veranstaltung
JenaSchirmherrschaft DGIM
Kostenfreie Veranstaltung
Termin 22.11.2014
Veranstalter Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens e.V
Wissenschaftliche Organisation
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Claus Kroegel
Hauptthemen Innere Medizin und ihre Schwerpunkte
Info und Anmeldung
www.gimedt.de
Jahrestagung 2014 der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V.
Ort der Veranstaltung
MagdeburgSchirmherrschaft DGIM
Kostenfreie Veranstaltung
Termin 14.–15.11.2014
Veranstalter Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt (IMSA)
Wissenschaftliche Organisation
Dr. med. T. Gottstein, PD Dr. med. habil. C. Kahl, Prof. Dr. med. H. Schmidt
Hauptthemen aktuelle Entwicklungen in den Fachgebieten Gas-troenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkolo-gie, Palliativmedizin, Kardiologie, Angiologie und Di-abetologie
Info und Anmeldung
www.imsa.de
Kardio Intermezzo
Ort der Veranstaltung
Bad KissingenSchirmherrschaft DGIM
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 26.09.–27.09.2014
Veranstalter Herz- und Gefäßklinik Bad Neustadt a. d. Saale
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Sebastian KerberPD Dr. med. Thomas DenekeProf. Dr. med. Anno Diegeler
Hauptthemen Kardiovaskuläre Medizin beim jungen und sehr alten Patienten
Info und Anmeldung
www.kardio-intermezzo.de
31. InterPneu Nürnberg
Ort der Veranstaltung
NürnbergSchirmherrschaft DGIM
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 26.09.–27.09.2014
Veranstalter C.T.I. GmbH
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. J. H. Ficker
Hauptthemen Moderne pneumologische Konzepte in Diagnostik und Therapie
Info und Anmeldung
www.interpneu-nuernberg.de
Leitlinien-Update 2014
Ort der Veranstaltung
MünchenSchirmherrschaft DGIM
Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 27.09.2014
Veranstalter K&L Kongress-Update, Deidesheim
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Joachim LabenzProf. Dr. med. Ralf Kiesslich
Hauptthemen Interaktive zertifizierte Fortbildung mit fachüber-greifenden Informationen zu den klinisch relevanten Neuerungen aus neuen oder aktuell überarbeiteten Leitlinien der Inneren Medizin
Info und Anmeldung
www.leitlinien-update.de
1087Der Internist 9 · 2014 |
Inte
nsiv
kurs
e In
nere
Med
izin
Änderungen und Irrtümer vorbe halten, es gelten die Angaben des jeweiligen Veranstalters. Weitere Informationen unter: http://www.dgim.de/Fortbildung/ IntensivkurseInnereMedizin/tabid/333/Default.aspx
Schirmherrschaft DGIMMünchen – Klinikum rechts der Isar22.–26.09.2014
Gebühr für Nichtmitglieder 440,00 €DGIM- und BDI-Mitglieder 400,00 €
VeranstaltungsortKlinikum rechts der IsarHörsaal BIsmaninger Straße 2281675 München
LeitungProf. Dr. med. R. M. SchmidProf. Dr. med. Ch. PeschelProf. Dr. med. K.-L. Laugwitz
Anmeldung und AuskunftPD Dr. med. Bruno NeuKlinikum rechts der IsarII. Medizinische KlinikFrau Mandy SöhnerTel.: 089 41 40 2252Fax: 089 41 40 7287E-Mail: [email protected]
