Inhalt1341 Die Situation der internistischen Intensivmedizin in Deutschland
1342 Abschlussbericht der European Summer School of Internal Medicine (ESIM)
1344 Call for Abstracts zum 119. Internistenkongress
1344 Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2013
1345 Neue Medien: 5. Generation – iPhone
1348 Onko Update 2013
1349 Kölner Hämatologie-Kurs 2013
1350 Weitere Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
Die Intensivmedizin hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen: Die Zahl der Betten ist gestiegen und im-mer kränkere Patienten werden auf den Intensivstationen be-handelt. Ab dem Jahr 2013 er-statten die Krankenkassen einige intensivmedizinische Leistungen nur noch, wenn ein Facharzt mit der Zusatzbezeichnung Intensiv-medizin vor Ort ist. Um einen Überblick über die Situation der internistischen Intensivmedizin in Deutschland zu erhalten, hat die Task Force Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) unter
Leitung von Professor Dr. med. Tobias Welte, Hannover, nun die erste umfassende Untersuchung vorgelegt*. Dieses Datenmaterial
* Survey Internistische Intensivme-dizin – Struktur der stationären Ver-sorgung und Leistungsangebote der Internistischen Intensivmedizin in DeutschlandTobias Welte1, Hendrik Lehnert2, Jürgen Schölmerich2 und Michael Buerke1 für die Task-Force Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)1 Deutsche Gesellschaft für internisti-sche Intensiv- und Notfallmedizin; 2 Deutsche Gesellschaft für Innere Me-dizinDeutsche Medizinische Wochenschrift 2012; 137: DOI 10.1055/s-0032-1327243
ist auch Grundlage für die ge-plante Harmonisierung der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Intensivmedizin in Europa.
An der Studie nahmen 412 Krankenhäuser mit einer Ab-teilung für Innere Medizin und damit 28% der angeschriebenen Kliniken teil. Die Ergebnisse zeigen dringenden Handlungs-bedarf auf: Auf knapp 30% der Intensivstationen ist derzeit kein ausreichend qualifizierter Arzt verfügbar – also kein Mediziner mit der Zusatzbezeichnung inter-nistische Intensivmedizin. Nach Berechnungen der Autoren feh-len mehr als 400 qualifizierte In-tensivmediziner allein in diesem Bereich. Da es in über 40% der Kliniken keine zur Weiterbildung ermächtigten Ärzte gibt, kann der Mangel in absehbarer Zeit nicht behoben werden.
Die Autoren fordern deshalb von allen mit internistischer In-tensivmedizin befassten Fach-gesellschaften, sich vordringlich dafür einzusetzen, dass mehr Weiterbildungsstellen geschaf-fen werden. Da etwa 20% der internistischen Intensivpatien-ten unter nichtinternistischen Krankheiten leiden, sollte das Weiterbildungsangebot dabei auch interdisziplinäre Aspekte abdecken. Gleichzeitig ist die Bundesärztekammer aufgerufen, Vorgaben zur personellen und strukturellen Ausstattung von Intensivstationen zu machen. Da der Gesetzgeber in Zukunft auch im Bereich der Intensivmedizin Qualitätssicherungsmaßnahmen fordert, ist es notwendig, dass sich die Beteiligten bei der Ent-wicklung der Instrumente ein-
bringen. Nur so ist sichergestellt, dass die Interessen von Intensiv-stationen auch adäquat berück-sichtigt werden.
Von besonderer Bedeutung ist, dass einheitliche Konzepte von allen gemeinsam entwickelt werden. Diese umfassen die Fort- und Weiterbildung, die Struktur und Ausstattung von Intensiv-stationen sowie die Maßnah-men zur Qualitätssicherung. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und die Deutsche Ge-sellschaft für Internistische In-tensivmedizin werden ihre Zu-sammenarbeit verstärken, um die Aktivitäten in diesem Bereich zu intensivieren.
Mitglieder der Task Force Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Tobias Welte (Hannover, Vorsitzender)Reinhard Brunkhorst (Hannover)Michael Buerke (Siegen)Markus Ferrari (Jena)Gerd Hasenfuß (Göttingen)Hans Jürgen Heppner (Nürnberg)Uwe Janssens (Eschweiler)Helmut Messmann (Augsburg)Peter Kern (Bad Brückenau)Simone Rosseau (Berlin)Jochen Schopohl (München)Karl-Ludwig Schulte (Berlin)Norbert Suttorp (Berlin)Christian Trautwein (Aachen)
Die Situation der internistischen Intensivmedizin in DeutschlandBericht der Task Force Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Mitteilungen der DGIM
1341Der Internist 11 · 2012 |
KorrespondenzadresseDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)Irenenstraße 1D-65189 WiesbadenTel. 0611/205 8040-0 Fax 0611/205 8040-46 [email protected]
RedaktionU.R. Fölsch, Kiel
Internist 2012 · 53:1341–1351DOI 10.1007/s00108-012-3178-3© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012
Beim Aussteigen aus dem Flieger in Izmir trafen uns angenehm warme Sonnenstrahlen, welche gleich eine große Vorfreude und zahlreiche Fragen in uns hoch-kommen ließen: Wie wird die Sommerakademie ablaufen? Wer sind die anderen Teilneh-mer? Welche Themen werden uns in der kommenden Woche begleiten?
Seit 1998 findet die Euro-pean School of Internal Medicine (ESIM) unter dem Dachverband der European Federation of In-ternal Medicine (EFIM) einmal jährlich in wechselnden Ländern statt. Aufgrund der starken Nach-frage und des überaus positiven Feedbacks gibt es seit zwei Jah-ren zusätzlich eine ESIM Winter School. Nach Spanien, Portugal und Großbritannien übernahm nun die Türkei zum ersten Mal die Gastgeberrolle: Die ESIM 2012 fand in Kusadasi statt, nicht unweit der Geburtsstätte des Hip-pokrates.
Durch ein Stipendium der Deutschen Gesellschaft für In-nere Medizin wurde uns die Teilnahme an der diesjährigen ESIM ermöglicht. Wir waren zuvor durch Berichte in Der In-ternist auf diese besondere Ver-anstaltung aufmerksam gemacht worden. Eine Woche zusammen mit internistischen Kollegen aus verschiedenen europäischen Ländern sowohl fachlichen als auch interkulturellen Austausch zu betreiben - das klang sehr viel-versprechend.
Dies dachten sich wohl auch die anderen insgesamt 41 Teil-nehmer aus 21 Ländern, u. a. auch aus Israel und Kanada. In den folgenden Tagen erwarte-te uns ein fachlich äußerst an-spruchsvolles wie auch abwechs-lungsreiches Programm. Es gab interaktive Vorlesungen zu aktu-
ellen Entwicklungen in wichtigen internistischen Arbeitsgebieten (z. B. „Fibrillation and arterial embolism: risk assessment“). Aufgrund der guten technischen Ausstattung konnten während des Vortrags Fragen an die Teil-nehmer gestellt und mittels TED-Verfahren sofort ausgewertet werden (was zur allgemeinen Be-lustigung führte, als wir bei einer besonders schwierigen Frage ein-mal eine perfekte Gaußsche Ver-teilungskurve erreichten). Nach-fragen und aktive Mitarbeit wa-ren stets erwünscht und so kam es, dass viele Diskussionen nach Beendigung des Vortrags in der Pause bei einer Tasse türkischen Tees fortgeführt wurden.
Einmal täglich trafen wir uns in Kleingruppen zusammen, um über berufsbezogene Themen in Workshops zu diskutieren. Hat die allgemeine Innere Medizin eine Zukunft in Europa? Wie wichtig ist „leadership“ in der Medizin? Wie können wir die medizinische Ausbildung verbes-sern, wie Feedbackmechanismen sinnvoll einsetzen?
Spannend war es im Work-shop Internal Medicine training in Europe zu erfahren, wie die Ausbildung in anderen europäi-schen Ländern organisiert wird. Überraschend war für uns, dass es Länder gibt, in denen Onko-logie oder Pulmologie gar nicht mehr zur Inneren Medizin ge-hören. Große Unterschiede bestehen auch in der Struktu-rierung der Weiterbildung und in der Organisation der Fach-arztprüfungen. In Spanien gibt es z. B. gar keine, während man in Frankreich neben einer be-standenen schriftlichen Prüfung auch eine Publikation vorweisen muss. Sehr nachdenklich stimm-te uns zu erfahren, dass Kollegen aus den osteuropäischen Ländern
während ihrer Facharztausbil-dung so wenig verdienen, dass sie ohne Zweitjobs nicht einmal ihre Miete zahlen könnten.
Besondere Höhepunkte waren die täglichen Fallpräsentationen der einzelnen Teilnehmerländer. Endlich konnte man sich ein we-nig wie „Dr. House“ fühlen und interaktiv an der Lösung der Fälle beteiligt sein. Besonders in Erin-nerung blieben ein dramatischer Fall von Calciphylaxie bei einer adipösen Patientin mit rheu-matoider Arthritis in England, das Auftreten von Leptospirose bei einem Bergmann in Estland sowie der Fall einer 21-jährigen Frau aus der Türkei mit sponta-nem Tumor-Lyse-Syndrom bei einem als Ovarialtumor missge-deuteten Burkitt-Lymphom. Bei der Präsentation des deutschen Berichts (Pseudohyperaldos-teronismus bei Lakritzabusus) zeigte sich anhand der lebhaften Reaktionen des Publikums, dass Lakritzschnecken nicht nur in Deutschland beliebt sind!
Obwohl die fachliche Weiter-bildung einen großen Teil des Tages füllte, blieb dennoch ge-nug Zeit für den interkulturellen Austausch. Die Unterbringung direkt am Strand verlockte viele Teilnehmer zu einem sportlichen Beginn des Tages: Der Early Mor-ning Swim Club wurde gegrün-det, wobei sich bei den Teilneh-mern ein klares Nord-Süd-Gefäl-le zeigte. Während Skandinavier, Ost- und Mitteleuropäer sich als Frühsportbegeisterte zeigten,
sah man die südeuropäischen Teilnehmer dann doch eher in den Abendstunden beim Beach-volleyball.
Ausflüge führten uns in das malerische Dorf Sirince und nach Ephesos. Eine gelungene Führung erweckte die antike Ruinenstadt in unserer Phanta-sie wieder zum Leben. Nach dem Gruppenfoto in der Abendsonne vor der Celsus-Bibliothek erfolg-te dort am symbolträchtigen Ort als Überraschung die festliche Übergabe der Teilnahmeurkun-den - ein Erlebnis, das sicher niemand von uns so schnell ver-gessen wird.
Zusammenfassend möchten wir uns bei der Deutschen Ge-sellschaft für Innere Medizin herzlich für die Möglichkeit der Teilnahme an dieser inspirieren-den Summer School bedanken. Allen interessierten Kolleginnen und Kollegen können wir eine Teilnahme an einer ESIM und/oder ein Engagement bei den Young Internists der EFIM nur empfehlen.
Wie Dr. Chris Davidson es so schön formulierte: „You need the EFIM, the EFIM needs you“
Franziska RuhlandTorsten SchröderNadja Westphal
Abschlussbericht der European Summer School of Internal Medicine (ESIM)02.–08.09.2012 in Kusadasi (Türkei)
Teilnehmer der ESIM Summer School (Foto: ESIM 2012)
Mitteilungen der DGIM
1342 | Der Internist 11 · 20121342 | Der Internist 11 · 2012
Hauptthemen der DGIM 2013- Systemische Entzündung und Immunität - Versorgungsforschung- Rationelle Diagnostik- Morbidität und Komorbidität - Minimal-invasive Therapie - Telemedizin - Der chronisch Kranke und sein Arzt
119.Kongress derDeutschen Gesellschaftfür Innere Medizin e.V.
dgim2013.de
WiesbadenRhein-Main-Hallen06. - 09. April 2013
Kongresshomepage: www.dgim2013.de
Leitthema der DGIM 2013 Innere Medizin – vom Organ zum System
Abstractdeadline 01.12.2012
Einreichung online unter:
www.dgim2013.de
Kongress-Präsidentin - Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann , Direktorin der Klinik für Innere Medizin IV: Rheumatologie, klinische Immunologie, Nephrologie HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH
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Mitteilungen der DGIM
1344 | Der Internist 11 · 20121344 | Der Internist 11 · 2012
Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2013
Die Paul-Martini-Stiftung schreibt für das Jahr 2013 den Paul-Martini-Preis international aus. Der Preis ist mit 25.000 € dotiert und wird von der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, anläss-lich der jährlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Inne-re Medizin verliehen.
Der Preis zeichnet hervorra-gende Forschungsleistungen in der Klinischen Pharmakologie aus. Hierzu gehören beispiels-weise die Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, die Identifizierung neuer Arzneimit-teltargets und die Optimierung von Therapieschemata; dazu zählen aber auch die Entwick-lung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapie-studien und ihre sozioökonomi-schen Aspekte.
Der Preis wurde zum Ge-dächtnis an den herausragenden Wissenschaftler und Arzt Profes-sor Paul Martini (Bonn) gestiftet, in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Förderung und Weiterentwicklung der klinisch-therapeutischen Forschung, die er mit seiner bereits 1932 veröf-fentlichten „Methodenlehre der therapeutischen Untersuchung“ über Jahrzehnte wesentlich ge-prägt hat.
Eine Jury aus sechs namhaften Wissenschaftlern befindet über die Zuerkennung dieser Aus-zeichnung. Die vorzulegenden Arbeiten (maximal vier), sollen in sich abgeschlossen und ent-weder innerhalb der letzten zwei Jahre publiziert oder in press (mit Journalangabe) sein.
Der/die einreichende Be-werber/in muss Erstautor/in, gleichberechtige/r Zweitautor/in oder Seniorautor/in der ein-gereichten Arbeit(en) sein. Bei Einreichung durch den/die Erst-autor/in muss die schriftliche Zu-stimmung des/der Seniorautors/Seniorautorin und des/der (falls gleichberechtigten) Zweitautors/Zweitautorin beigefügt werden und umgekehrt.
Die Arbeit(en) sind per Post in 8-facher Ausfertigung in deut-scher oder englischer Sprache an die
Paul-Martini-StiftungHausvogteiplatz 1310117 Berlin
oder als E-Mail an:[email protected] senden.
Der Bewerbung sind folgende Informationen beizufügen
5 Titel der Arbeit(en) 5 kurze Inhaltsangabe 5 Lebenslauf des Bewerbers/der Bewerberin (mit berufli-cher Stellung und Tätigkeit)
5 Anschrift
Einsendeschluss ist der 01.12.2012
Ärzte und Wissenschaftler sind eingeladen, ihre Forschungs-ergebnisse auf dem 119. Inter-nistenkongress in der Posteraus-stellung zu präsentieren.
Das Kongresskomitee nimmt Abstracts in den Kategorien An-giologie, Endokrinologie sowie Diabetologie und Stoffwechsel, Gastroenterologie und Hepato-logie, Hämatologie und Onko-logie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie, Rheumatologie, Geriatrie, Infektiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Epide-miologie an. Willkommen sind auch interessante Kasuistiken, die inhaltlich den genannten Katego-rien zugeordnet werden.
Hervorragende Arbeiten zeichnet die DGIM mit Preisen aus. Die besten Abstracts jeder Abstract-Kategorie nehmen im Rahmen des Young Investigator Award an einem Vortragswett-bewerb teil, wobei die Bewerber für diesen Wettbewerb nicht älter als 35 Jahre sein dürfen. Alle an-deren eingereichten wissen-schaftlichen Abstracts konkur-rieren um Posterpreise. Alle an-genommenen Abstracts erschei-nen über einen Link in einer zi-tierfähigen Onlineversion. Noch bis zum 1. Dezember 2012 haben Bewerber Zeit, ihre Arbeiten ein-zureichen. Dies ist ausschließlich auf der Kongresshomepage mög-lich: www.dgim2013.de.
Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter der gleichen Adresse.
Einreichungsfristen für den 119. Internistenkongress:Posterabstracts und Young Inves-tigator Award: 1. Dezember 2012
Weitere ForschungspreisePräventionspreis Innere Medizin: 15.11.2012Paul-Martini-Preis: 01.12.2012
Call for Abstracts zum 119. Internistenkongress
Abstracts für Poster und Preise jetzt einreichen
1345Der Internist 11 · 2012 |
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Mitteilungen der DGIM
1346 | Der Internist 11 · 20121346 | Der Internist 11 · 2012
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1347Der Internist 11 · 2012 |
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DIABETESUPDATE20138. Diabetologie-Update-Seminar1. und 2. März 2013Mainz, Rheingoldhalle
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Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Werner Scherbaum, Prof. Dr. Stephan Martin, Prof. Dr. Michael Stumvoll
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DIABETESUPDATE2013
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Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Christian Ell, Prof. Dr. Lothar Kanz, Prof. Dr. Helgo Magnussen, Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann, Prof. Dr. Werner Scherbaum, Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss
Schirmherrschaft:
INTERNISTENUPDATE2012
NEPHROUPDATE2012
HEPATOUPDATE2012
PNEUMOUPDATE20129. Pneumologie-Update-Seminar16. und 17. November 2012, Wiesbaden30. November und 1. Dezember 2012, Berlin
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PNEUMOUPDATE2012
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Helgo Magnussen, Prof. Dr. Felix Herth, Prof. Dr. Michael Pfeifer
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ONKOUPDATE20138. Onkologie-Update-Seminar25. und 26. Januar 2013, Berlin1. und 2. Februar 2013, Wiesbaden
www.onko-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Lothar Kanz, Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Prof. Dr. Andreas Neubauer
Schirmherrschaft:
ONKOUPDATE2013
CARDIOUPDATE20138. Kardiologie-Update-Seminar1. und 2. Februar 2013, Wiesbaden1. und 2. März 2013, Berlin
www.cardio-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss, Prof. Dr. Wilhelm Krone, Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Prof. Dr. Michael Böhm
Schirmherrschaft:
CARDIOUPDATE2013
ALLERGOUPDATE20133. Allergologie-Update-Seminar22. und 23. Februar 2013Wuppertal, Stadthalle
www.allergo-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Ulrich Wahn, Prof. Dr. Claus Bachert, Prof. Dr. Christiane Bayerl, Prof. Dr. Ludger Klimek, Prof. Dr. Harald Renz, Prof. Dr. Thomas Werfel
Schirmherrschaft:
ALLERGOUPDATE2013
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Das 8. Onko Update findet wie im Jahr zuvor an zwei Standorten statt: am 25. und 26. Januar im bcc in Berlin sowie am 1. und 2. Fe-bruar im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden.
Der zweite Standort Wiesbaden wurde von den Teilnehmern sehr gut angenommen. Nach den er-folgreichen Veranstaltungen in Berlin und Wiesbaden freut sich das gesamte Team auf die Fort-setzung!
Unter der wissenschaftlichen Leitung der Professoren Lothar Kanz, Tübingen, Carsten Boke-meyer, Hamburg, und Andreas Neubauer, Marburg, selektiert das Expertenteam alle relevanten Studien, die 2012 veröffentlicht wurden, und präsentiert eine Auswahl der wichtigsten Arbei-ten. Großer Wert wird dabei auf das Aussprechen von Handlungs-empfehlungen für die Klinik und die Praxis gelegt.
Als Seminarunterlage erhal-ten alle Teilnehmer neben dem umfangreichen Handbuch ON-KOLOGIE 2013 zusätzlich den kostenfreien Zugang zum ONKO eUpdate im Internet, bei dem al-le Vorträge der Veranstaltung mit Originalton der Referenten heruntergeladen werden können.
Die Veranstaltung besticht durch die produktneutrale und firmenunabhängige Darstellung der Inhalte. Die Partnerfirmen
Roche Pharma AG, Bristol-My-ers Squibb GmbH & Co. KGaA, Amgen GmbH und Bayer Vital GmbH unterstützen dieses Kon-zept ohne Einschränkung.
Erwartet werden zwei span-nende und intensive Kongress-tage mit viel Wissens-Input und -Austausch. In den Speaker´s Corners bietet sich zusätzlich die Möglichkeit für Diskussionen mit den Referenten und Kollegen in kleiner Runde.
Ausführliche Informationen zu Programm, Referenten, Semi-narthemen und Anmeldung gibt es im Internet unter www.onko-update.com.
Kontakt:med update GmbHClaudia Laudien-SanderTel.: +49 (611) 73658-22Fax: +49 (611) 73658-10E-Mail: [email protected]
Anmeldung:wikonectTel.: +49 (611) 204809-24Fax: +49 (611) 204809-10www.onko-update.com
Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. Lothar Kanz, TübingenProf. Dr. Carsten Bokemeyer, HamburgProf. Dr. Andreas Neubauer, Marburg
SeminarorteBerlinbcc – Berliner Congress CenterAlexanderstraße 11, 10178 Berlin
Wiesbaden, Dorint Pallas HotelAuguste-Viktoria-Straße 1565185 Wiesbaden
Anmeldung/Teilnehmerregistrierungwikonect GmbHTel.: 0611 204809-24Fax: 0611 204809-10www.onko-update.com
Teilnahmegebühr 5 375 € reduziert bis 18.01.2013 (Berlin) bzw. bis 25.01.2013 (Wiesbaden)
5 400 € Regulär 5 25 € Ermäßigung für Assis-tenzärzte (gegen Nachweis)
5 25 € Ermäßigung für DGIM-Mitglieder (gegen Nachweis)
Die Teilnahmegebühr beinhaltet 5 Seminarteilnahme an beiden Tagen
5 Handbuch ONKOLOGIE 2013
5 Download der Vortragsprä-sentationen als eCharts unter www.med-e-update.com (ab April 2013)
5 Pausenverpflegung an beiden Tagen und Get-together am Freitagabend
Konzept & Veranstaltermed update GmbH, Wiesbadenwww.med-update.com
Onko Update 2013Berlin und Wiesbaden
ProgrammFreitag, 25. Januar 2013 und 1. Februar 2013
10:15 Tumorbiologie und molekulare Therapeutika
Prof. Andreas Neubauer, Marburg
11:15 Multiples Myelom Prof. Lothar Kanz, Tübingen
13:00 Thoraxtumore Prof. Martin Schuler, Essen
14:00 Myelodysplasie, Akute Leukämien
Prof. Konstanze Döhner, Ulm
15:15 Sarkome Prof. Martin Trepel, Hamburg
16:00 Supportiv- und Palliativthe-rapie
Prof. Monika Engelhardt, Freiburg
17:15 Kolorektale Tumore Prof. Ralf Hofheinz, Mannheim
18:15 Chronische myeloproliferative Neoplasien
Prof. Andreas Hochhaus, Jena
Samstag, 26. Januar 2013 und 2. Februar 2013
8:30 Niedrig und hoch maligne Lymphome
Prof. Martin Dreyling, München
9:30 Tumore des Urogenitaltrakts Prof. Carsten Bokemeyer, Hamburg
11:00 Mamma- und Ovarialkarzinom Prof. Kurt Possinger, Berlin
12:00 Dermato-Onkologie Prof. Axel Hauschild, Kiel
13:45 Tumore oberer GI-Trakt Prof. Florian Lordick, Leipzig
14:45 CLL und Hodgkin-Lymphom Prof. Peter Borchmann, Köln
Mitteilungen der DGIM
1348 | Der Internist 11 · 20121348 | Der Internist 11 · 2012
Schirmherrschaft DGIM
Diagnostik und Therapie häma-tologischer Erkrankungen sind untrennbar miteinander ver-knüpft. Die Mikroskopie stellt dabei als preiswertes, schnelles und weit verbreitetes Verfahren die zentrale Methode dar, wel-che wertvolle Informationen zur weitergehenden Diagnostik oder bereits zur Therapieeinleitung liefern kann. Während früher jedoch mikroskopische Befunde allein ausschlaggebend für die Behandlung waren, wächst der Stellenwert neuerer Verfahren wie der Durchflusszytometrie, der Zytogenetik sowie der Mole-kulargenetik zusehends. In eini-gen Fällen bilden diese Befunde bereits heute die Basis für eine Therapie, welche sich spezifisch gegen molekulare Zielstrukturen richtet.
Der Kölner Hämatologie-Kurs zählt mittlerweile zu den führenden Veranstaltungen auf dem Gebiet der hämatologi-schen Fortbildungen. Er verfolgt ein bislang einzigartiges Konzept, welches Diagnostik und Therapie dieser Disziplin in einen unmit-telbaren Zusammenhang stellt. Das kompakte Format der Ver-anstaltung erleichtert es zudem den Teilnehmern, rasch einen Überblick über die behandelte Materie zu gewinnen. Die Ver-anstalter bemühen sich dabei, die Wissensvermittlung durch unterschiedliche, sehr versierte Referenten möglichst abwechs-lungsreich und kurzweilig zu ge-stalten. Hierzu zählt auch, dass in den diagnostischen Kursteilen viel Gelegenheit zum eigenstän-digen Mikroskopieren besteht und dass der therapeutische Kursteil durch Konferenztechnik sowie durch ein Televoting-Sys-tem sehr interaktiv gestaltet ist.
Die Teilnehmerzahl des Kölner Hämatologie-Kurses ist pro Ver-anstaltung auf 75 begrenzt, was den Kurs sehr wohltuend von kommerziellen Veranstaltungen vergleichbaren Inhalts abhebt. Nicht ganz unerwähnt bleiben sollte auch der Umstand, dass es sich sehr lohnt, nach Kursende den Abend in der pulsierenden Großstadt Köln zu verbringen, oder am folgenden Sonntag ei-nige der zahlreichen Sehenswür-digkeiten in der Rheinmetropole zu besuchen.
ReferentenProf. Dr. C. Aul, DuisburgProf. Dr. P. Borchmann, KölnProf. Dr. W. Gassmann, SiegenPD Dr. A. Giagounides, DüsseldorfProf. Dr. D.H. Goldschmidt, HeidelbergProf. Dr. Dr. T. Haferlach, MünchenPD Dr. C. Haferlach, MünchenProf. Dr. W.-K. Hofmann, MannheimProf. Dr. K. Hübel, KölnProf. Dr. H. Löffler, FreiburgPD Dr. G. Massenkeil, GüterslohPD Dr. A. Röth, EssenProf. Dr. H.-E. Schaefer, Freiburg u.v.a.
Veranstaltung und OrganisationProf. Dr. Michael HallekPD Dr. Karl-Anton Kreuzer
VeranstaltungsortUniversitätsklinikum KölnGebäude 42 (Forum)Joseph-Stelzmann-Straße 2050931 Köln
Teilnahmegebühr100 € pro Kursteil inkl. Verpfle-gung
Information und Anmeldungwww.haematologie-kurs.de
Für RückfragenFrau N. FrenzTel.: (0221) 478-97626Tel.: (0221) [email protected]
Kölner Hämatologie-Kurs 2013Kompakte Darstellung der aktuellen hämato-logischen Diagnostik und Therapie am 16. März, 6. Juli und 16. November 2013 in Köln
Teil I: Grundlagen der mikroskopischen DiagnostikSamstag, 16. März 2013, 9.00-18.00 Uhr
Das normale Differenzialblutbild
Das normale Knochenmark
Nicht-neoplastische Veränderungen der Erythrozytopoese
Nicht-neoplastische Veränderungen der Leukozyto- und Thrombozytopoese
Myeloproliferative Neoplasien
Akute Leukämien
Plasmazelluläre Neoplasien
Mikroskopierübungen an Fallbeispielen
Teil II: Aktuelle Therapie hämatologischer ErkrankungenSamstag, 6. Juli 2013, 9.00-18.00 Uhr
Thrombozytopenien
PNH und aplastische Anämie
Myeloproliferative Neoplasien
Myelodysplastische Syndrome
Akute Leukämien
Niedrig- und hochmaligne B-Non-Hodgkin-Lymphome
T-Zell-Lymphome und NK-Zell-Neoplasien
Plasmazelluläre Neoplasien
Hodgkin-Lymphom
Hämorrhagische Diathesen und Thrombosen
Teil III: Spezielle hämatologische DiagnostikSamstag, 16. November 2013, 9.00-18.00 Uhr
Myelodysplastische Syndrome
B-Zell-Lymphome
Zytogenetische Untersuchungen
Genom- und Transkriptomanalysen
Durchflusszytometrische Untersuchungen
T-Zell-Lymphome
Mikroskopierübungen an Fallbeispielen und Abschlussquiz
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Weitere Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
Jahrestagung der Sächsischen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
Ort der Veranstaltung
LeipzigSchirmherrschaft DGIM
v Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 30.11.2012
Veranstalter Sächsische Gesellschaft für Innere Medizin
Wissenschaftliche Organisation
Dr. med. Jürgen Krug
Hauptthemen Update Innere Medizin 2012
Info und Anmeldung
Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2013
Ort der Veranstaltung
DresdenSchirmherrschaft DGIM
Termin 25.01.–27.01.2013
Veranstalter Förderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e.V.
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Ruth R. H. Strasser
Hauptthemen Moderne Konzepte in Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen
Info und Anmeldung
http://dresdner-herz-kreislauf-tage.org
5. Deutscher Kardiodiagnostiktage 2013 mit 6. Leipziger Symposium Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung
Ort der Veranstaltung
LeipzigSchirmherrschaft DGIM
Termin 21.02.–23.02.2013
Veranstalter Universität Leipzig, Herzzentrum
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. Matthias Gutberlet, Prof. Dr. Stephan Miller, Prof. Dr. Holger Thiele
Hauptthemen Herausforderungen und Grenzen der nicht-invasiven kardialen Bildgebung
Info und Anmeldung
http://www.kardiodiagnostik.info
Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. (IMSA)
Ort der Veranstaltung
DessauSchirmherrschaft DGIM
Termin 16.11–17.11.2012
Veranstalter Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. (IMSA)
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. M. Plauth
Hauptthemen Schnittstellenmanagement im Krankenhaus, Brennpunkte der Inneren Medizin, Häufige Probleme – Rationale Diagnostik und Therapie in der Gastroenterologie, Neue Perspektiven
Info und Anmeldung
www.imsa.de, [email protected]
Kölner Hämatologie-Kurs 2012 Teil 3
Ort der Veranstaltung
KölnSchirmherrschaft DGIM
Termin 17.11.2012
Veranstalter Prof. Michael Hallek PD Dr. Karl-Anton Kreuzer
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Michael Hallek PD Dr. Karl-Anton Kreuzer
Hauptthemen Spezielle hämatologische Diagnostik
Info und Anmeldung
www.haematologie-kurs.de
187. Tagung der Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
Ort der Veranstaltung
EssenSchirmherrschaft DGIM
Termin 23.11.–24.11.2012
Veranstalter Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Guido GerkenProf. Dr. med. Ali Canbay
Hauptthemen Innere Medizin zwischen Humanität, Evidenz und Ökonomie
Info und Anmeldung
www.rwgim.de
Mitteilungen der DGIM
1350 | Der Internist 11 · 20121350 | Der Internist 11 · 2012
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Schirmherrschaft DGIMMünchen – Campus Innenstadt18.02. – 23.02.2013
Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM- u. BDI-Mitgl. € 440,00Kurswiederholer erhalten 20% Nachlass
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Medizinische Klinik und Poliklinik IV Ziemssenstraße 1, 80336 München
VeranstaltungsortPhysiologie-Hörsaal Pettenkoferstraße 14 80336 München
LeitungProf. Dr. med. Martin Reincke
OrganisationPD Dr. med. Ralf Schmidmaier, MME
Anmeldung und AuskunftHelmut Hall Tel.: 089 - 51 60 21 42 Fax: 089 - 51 60 44 03 E-Mail: helmut.hall@med. uni-muenchen.de Home: www.klinikum.uni-muenchen.de/Medizinische-Klinik-und- Poliklinik-IV/de
Schirmherrschaft DGIMWiesbaden12.11. – 17.11.2012
Hörsaal des Dr. Peter-Jäger- Ausbildungszentrums(neben Dr. Horst-Schmidt-Kliniken)Ludwig-Erhard-Str. 9865199 Wiesbaden
LeitungProf. Dr. med. G. GerkenProf. Dr. med. H. LehnertProf. Dr. med. J. Meyer
Anmeldung/Organisation:Frau Dorina HenzeKongressbüro ETLilienweg 182, 39118 MagdeburgTel.: 0391 - 607-6926Fax: 0391 - 6202 9414E-Mail: [email protected]
Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 450,00Buchung einzelner Thementage möglich
Schirmherrschaft DGIMStuttgart21.01. – 26.01.2013
Hörsaal des Robert-Bosch-Kranken-hauses StuttgartAuerbachstr. 110, 70376 Stuttgart
LeitungProf. Dr. med. E.F. StangeProf. Dr. med. J. Meyer
Anmeldung/Organisation:Robert-Bosch-KrankenhausFrau S. Bügler-MietensAbt. Innere Medizin IAuerbachstr. 11070376 StuttgartTelefon: 0711-8101-3406Telefax: 0711-8101-3793E-Mail: stephanie. [email protected]
Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM- u. BDI-Mitgl. € 450,00
Änderungen und Irrtümer vorbe-halten, es gelten die Angaben des jeweiligen Veranstalters.
Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärztekam-mer Hessen
LeitungProf. Dr. med. W. Fassbinder, Fulda
AnmeldungFrau Adelheid ZinklCarl-Oelemann-Weg 5–761231 Bad NauheimTel.: 060 32 - 782-227Fax: 069 97672 67 227E-Mail: [email protected]: www.laekh.de
Bad Nauheim19.11. – 24.11.2012
Gebühr für Nichtmitglieder € 495,00DGIM-u. BDI-Mitgl. € 445,00Buchungen einzelner Thementage möglich
Klinikverbund St. Antonius und St. Josef St. Anna Klinik Vogelsangstr. 106, 42109 Wuppertal
LeitungProf. Dr. A. Erhard Prof. Dr. J. Köbberling Dr. J. de Zeeuw Dr. M. Sandmann
Anmeldung/OrganisationStefan Pasche Klinikverbund St. Antonius und St. Josef Bergstr. 6-12, 42105 Wuppertal Telefon: 0176 - 10249797 Telefax: 0202 - 485 - 2919 E-Mail: intensivkurs@ postgraduiertenkolleg.de
Wuppertal28.01. – 07.02.2013 Schirmherrschaft DGIM
Gebühr für Nichtmitglieder: € 780,00DGIM-Mitglieder € 730,00
Weitere Informationen unter: http://www.dgim.de/VeranstaltungenTermine/DGIMIntensivkurse/ tabid/120/Default.aspx
Schirmherrschaft DGIMLüneburg20.02. – 23.02.2013
Intensivkurs Gastroenterologie
Leuphana Universität LüneburgScharnhorststraße 121335 Lüneburg
LeitungProf. Dr. med. P. G. LankischProf. Dr. med. H. Messmann
Anmeldung und AuskunftDGVS - Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechsel-krankheitenOlivaer Platz 7, 10707 BerlinTel.: 030 - 31 98 31 50 05Fax: 030 - 31 98 31 50 09E-Mail: [email protected]: www.dgvs.de
Gebühr € 450,00
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