Inhalt1218 Anerkennung von Forschungszeiten während der
Weiter bildungs zeit
1219 Call for Abstracts zum 119. Internistenkongress Abstracts für Poster und Preise jetzt einreichen
1221 Preisausschreibungen der DGIM
1221 Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2013
1222 Die App-Empfehlungen des Monats
1225 DGIM Internisten Update 2012
1226 Einladung zur Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens e.V.
1227 Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V.
1228 Weitere Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft der DGIM
Die Möglichkeit einer Anrech-nung von Forschungszeiten als Weiterbildungszeit wird in der Bundesärztekammer, aber auch in den Gremien der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und dem Berufsver-band Deutscher Internisten (BDI) schon seit vielen Jahren diskutiert. Dies hat jedoch nicht dazu geführt, dass in der aktuell
gültigen Musterweiterbildungs-ordnung (MBWO) die Durch-führung und Anerkennung von Forschungszeiten als Weiterbil-dungszeit positiv aufgegriffen werden. Dies erscheint dringend erforderlich, da insbesondere die Universitätskliniken, aber auch große akademische Lehr-krankenhäuser immer größere Schwierigkeiten haben, wissen-
schaftlich interessierten Nach-wuchs zu rekrutieren. Daher müssen große Anstrengungen unternommen werden, die Lauf-bahn eines wissenschaftlich tä-tigen Assistenten attraktiver zu gestalten. Gespräche der DGIM und des BDI in den letzten Mo-naten in der Bundesärztekammer (BÄK) sowie Bemerkungen der Leitung der BÄK in Interviews und auf Fortbildungskongressen geben Anlass, dieses Thema er-neut aufzugreifen.
In Abschnitt A der MWBO in der Fassung vom 25.06.2010 wird in § 4 – Art, Inhalt und Dauer – in Satz 4 Folgendes festgelegt: „Dau-er und Inhalt der Weiterbildung richten sich nach den Bestim-mungen dieser Weiterbildungs-ordnung. Die festgelegten Weiter- bildungszeiten und Weiterbil-dungsinhalte sind Mindestzeiten und Mindestinhalte. Weiterbil-dungs- oder Tätigkeitsabschnitte unter 6 Monaten können nur dann als Weiterbildungszeit ange - rechnet werden, wenn dies in Abschnitt B und C vorgesehen ist. Eine Unterbrechung der Wei-terbildung, insbesondere wegen Schwangerschaft, Elternzeit, Wehr- und Ersatzdienst, wissen-schaftlicher Aufträge – soweit eine Weiterbildung nicht erfolgt – oder Krankheit kann nicht als Weiter-bildungszeit angerechnet werden ...“
Wenn man diesen Satz wohl-wollend interpretiert, so kann indirekt die Schlussfolgerung ge-zogen werden, dass die Landes-ärztekammern (LÄK) die Mög-lichkeit haben, Forschungszeiten anzuerkennen. Weiterhin wird in § 10 – Anerkennung gleichwertiger
Weiterbildung – Folgendes aus-gesagt: „Eine von dieser Weiter-bildungsordnung abweichende Weiterbildung oder ärztliche Tä-tigkeit unter Anleitung kann voll-ständig oder teilweise anerkannt werden, wenn sie gleichwertig ist. Die Gleichwertigkeit ist gegeben, wenn die Grundsätze dieser Wei-terbildungsordnung für den Er-werb der vorgeschriebenen ärztli-chen Kompetenz im Hinblick auf Inhalte und Zeiten gewahrt sind.“
Auch diese allgemein gehalte-ne Formulierung würde es einer phantasievollen LÄK erlauben, Forschungszeiten anzuerkennen. Es fehlt allerdings im Allgemei-nen Teil der MWBO ein klares positives Bekenntnis, dass eine in der Weiterbildung genommene Forschungszeit als Weiterbil-dungszeit anerkannt bzw. auf die Weiterbildungszeit angerechnet werden kann.
Im Folgenden soll dargestellt werden, warum die DGIM und der BDI es für erforderlich halten, dass krankheits- bzw. patienten-bezogene Forschung, sofern sie durch den Weiterbildungsbefug-ten überwacht wird, auf die Wei-terbildungszeit anrechenbar ist.
Besondere Aspekte der klinischen Weiterbildung an Universitätskliniken und akademischen LehrkrankenhäusernDie Tätigkeiten von Assistenz-ärzten in der vor allem patienten - orientierten, aber auch in der krankheitsorientierten klinischen Forschung führt zu deutlich er-weitertem pathophysiologischen Verständnis und zu besonders vertieften Kenntnissen im Bereich
Anerkennung von Forschungszeiten während der Weiterbildungszeit
1218 | Der Internist 10 · 20121218 | Der Internist 10 · 2012
KorrespondenzadresseDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)Irenenstraße 1D-65189 WiesbadenTel. 0611/205 8040-0 Fax 0611/205 8040-46 [email protected]
der Forschungsthematik. Es be-steht kein Zweifel daran, dass die Forschungstätigkeit von Assis-tenzärzten neben ihrer Bedeu-tung für den medizinischen Fort-schritt und damit für die bessere internistische Krankenversor-gung auch eine wesentliche Rolle in der Schaffung klinischer und wissenschaftlicher Kompetenz zur Weiterbildung der nachfol-genden jüngeren Assistenzärzte spielt.
Zu den geforderten Inhalten und Zielen der Weiterbildung für Innere Medizin gehören „einge-hende Kenntnisse, Erfahrung und Fertigkeiten zur Ätiologie, Pathogenese und Pathophysio-logie der internistischen Erkran-kungen“. Die hier grundsätzlich bestehenden Defizite in der internistischen Weiterbildung ließen sich durch verschiedene Maßnahmen, am gezieltesten aber durch die persönliche Be-teiligung der Ärzte in der Weiter-bildung an klinischer Forschung ausgleichen, da hierdurch ein vertieftes Verständnis für die Pa-thophysiologie internistischer Erkrankungen zu gewinnen ist. Hierfür bestehen an den Univer-sitäts- und akademischen Lehr-krankenhäusern besonders gute Voraussetzungen, da die entspre-chende Forschungsinfrastruktur vorhanden ist und unmittelbar ausbildungsrelevant genutzt werden kann. Die Beurteilung der Eignung, die Strukturierung und die Leistungskontrolle dieser wissenschaftlichen Tätigkeit von Assistenzärzten muss dem Wei-terbildungsbefugten der jeweili-gen Klinik obliegen.
An den genannten Kliniken erlaubt die strukturierte klini-sche Lehre eine intensive, pa-tientennahe Weiterbildung und schafft damit einen Zeitgewinn für die Gesamtweiterbildung der Assistenten. Strukturierte klini-sche Lehre wird gewährleistet durch die in Weiterbildung be-findlichen Assistenten selbst, den in Aus-, Fort- und Weiterbildung erfahrenen Weiterbildungsbe-fugten, unterstützt durch dar-in ebenso erfahrene klinische Oberärzte und die Zuhilfenahme
häufiger klinischer Weiterbil-dungsveranstaltungen. An den Universitätskliniken und an der Mehrzahl der Lehrkranken-häuser werden gezielt Weiter-bildungskonzepte und Fortbil-dungsaktivitäten geleistet, durch welche die strukturierte und kontinuierliche Weiterbildung der internistischen Assistenten am Patienten koordiniert, über-wacht und sicher intensiviert wird. Hierzu gehören die regel-mäßigen klinischen Fallvorstel-lungen, Journal Clubs, Seminar-programme und Fortbildungs-veranstaltungen.
Angesichts des Charakters der Universitätskliniken und der akademischen Lehrkranken-häuser als Krankenhäuser der höchsten Versorgungsstufe sind Quantität und oft auch Qualität der zur Verfügung stehenden technischen Untersuchungsver-fahren in der Regel hoch. Dies be-deutet einen verbesserten Zugang zu technischen Untersuchungsver-fahren für die Assistenzärzte und damit wiederum Zeitersparnis und Intensivierung der Weiter-bildung am Patienten.
Aufgrund der genannten Argumente und Rahmenbedin-gungen schlagen die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und der Berufsverband der Deut-schen Internisten daher Folgen-des vor: 1. In die Musterweiterbildungs-
ordnung wird aufgenommen, dass bis zu 12 Monaten For-schungstätigkeit unter Anlei-tung oder Betreuung durch den Weiterbildungsbefugten, aber nicht zwangsläufig auf einer Stelle der von diesen geleiteten Institutionen als Weiterbildungszeit aner-kannt wird.
2. Dabei wird es sich in der Re-gel um patientenorientierte oder krankheitsorientierte klinische Forschung nach den Definitionen der Denk-schrift der Deutschen For-schungsgemeinschaft für kli-nische Forschung von 1999 handeln.
3. Die Qualifizierung dieser Forschungstätigkeit als Teil
der Weiterbildung obliegt dem Weiterbildungsbefug-ten.
4. Die anzurechnende Zeit in der Forschung muss nicht zwangsläufig in Kontinuität
abgeleistet werden; hier ist den inneren Notwendigkei-ten des Forschungsthemas und der Struktur der Weiter-bildungseinrichtung Raum zu geben.
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Ulrich R. FölschGeneralsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Dr. Wolfgang WesiackPräsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten
Call for Abstracts zum 119. InternistenkongressAbstracts für Poster und Preise jetzt einreichen
Ärzte und Wissenschaftler sind eingeladen, ihre Forschungs-ergebnisse auf dem 119. Inter-nistenkongress in der Posteraus-stellung zu präsentieren.
Das Kongresskomitee nimmt Abstracts in den Kategorien An-giologie, Endokrinologie sowie Diabetologie und Stoffwechsel, Gastroenterologie und Hepato-logie, Hämatologie und Onko-logie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie, Rheumatologie, Geriatrie, Infektiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Epide-miologie an. Willkommen sind auch interessante Kasuistiken, die inhaltlich den genannten Katego-rien zugeordnet werden.
Hervorragende Arbeiten zeichnet die DGIM mit Preisen aus. Die besten Abstracts jeder Abstract-Kategorie nehmen im Rahmen des Young Investigator Award an einem Vortragswettbe-werb teil, wobei die Bewerber für diesen Wettbewerb nicht älter als 35 Jahre sein dürfen. Alle anderen eingereichten wissenschaftlichen
Abstracts konkurrieren um Pos-terpreise. Alle angenommenen Abstracts erscheinen über einen Link in einer zitierfähigen On-lineversion.
Noch bis zum 1. Dezember 2012 haben Bewerber Zeit, ihre Arbeiten einzureichen. Dies ist ausschließlich auf der Kongress-homepage möglich: http://dgim2013.de. Weitere Infor-mationen finden Interessierte im Internet unter der gleichen Adresse.
Einreichungsfrist für den 119. InternistenkongressPosterabstracts und Young Inves-tigator Award: 1. Dezember 2012
Weitere ForschungspreiseTheodor-Frerichs-Preis: 15.10.2012
Präventionspreis Innere Medizin: 15.11.2012
Paul-Martini-Preis: 01.12.2012
1219Der Internist 10 · 2012 |
Hauptthemen der DGIM 2013- Systemische Entzündung und Immunität - Versorgungsforschung- Rationelle Diagnostik- Morbidität und Komorbidität - Minimal-invasive Therapie - Telemedizin - Der chronisch Kranke und sein Arzt
Leitthema der DGIM 2013 Innere Medizin – vom Organ zum System
Abstractdeadline 01.12.2012
Einreichung online unter:
www.dgim2013.de
Kongress-Präsidentin - Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann , Direktorin der Klinik für Innere Medizin IV: Rheumatologie, klinische Immunologie, Nephrologie HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH
Kongress-Agenturm:con - mannheim:congress GmbH
Tite
lbild
: Ale
xej v
on Ja
wle
nsky
Ab
stra
kter
Kop
f(K
opf i
n R
ot-W
eiss
-Gol
d),
192
7, M
use
um W
iesb
aden
1221Der Internist 10 · 2012 |
Preisausschreibungen der DGIM
Theodor-Frerichs-Preis 2013
Mit dem Theodor-Frerichs-Preis prämiert die DGIM jedes Jahr die beste vorgelegte, möglichst kli-nisch-experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Inneren Medizin.
Er ist mit 30.000 € dotiert.
Bewerbungsfrist ist der 15. Oktober 2012.Die Arbeit (in deutscher oder englischer Sprache) darf in der vorliegenden Form nicht vor dem 15. Oktober 2011 veröffentlicht worden sein. Außerdem dürfen Bewerber mit der Arbeit nicht zeitgleich an einem ähnlichen Wettbewerb teilnehmen oder die Arbeit mit einem entsprechen-den Preis ausgezeichnet worden sein. Der Verfasser sollte zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 40 Jahre sein. Bewerber müssen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin sein. An der Arbeit können auch mehrere Autoren beteiligt sein. In diesem Falle wird erwartet, dass sich die Arbeitsgruppe auf einen Wissenschaftler einigt, der als persönlicher Bewerber auftritt.
BewerbungBewerber werden gebeten, ihre Arbeit in 5-facher Ausfertigung unter Angabe eines Kurztitels, der Anschrift, des Geburts-datums, eines kurzen Curriculum
vitae sowie unter Beifügung einer einseitigen Zusammen-fassung einzureichen an den Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Ulrich R. Fölsch, Irenenstraße 1, 65189 Wiesbaden.
Präventionspreis 2013
Die DGIM verleiht den Präven-tionspreis der Deutschen Stiftung für Innere Medizin jährlich für die beste aus dem deutschspra-chigen Raum vorgelegte Arbeit auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärprävention innerer Er-krankungen. Für den Preis wer-den Originalarbeiten aus allen Ebenen der klinischen Forschung von der grundlagenorientierten über die patientenorientierte For-schung bis hin zur Versorgungs-forschung in Betracht gezogen. Geeignete Themen sind auch die Erarbeitung neuer genetischer, molekular- oder zellbiologischer Parameter, die in Zukunft mög-licherweise zur Prävention nütz-lich sein können. Auch epidemio-logische Studien, die Ansätze zur Prävention eröffnen, oder Inter-ventionsstudien, die solche Ansät-ze umzusetzen versuchen, stellen geeignete Themen dar. Zudem können Bewerber auch andere As-pekte der Prävention vorschlagen.
Der Preis ist mit 10.000 € do-tiert.
Bewerbungsfrist ist der 15. November 2012.Die Arbeit darf in der vorliegenden Form oder in ihrem wesentlichen Inhalt zum Zeitpunkt der Einrei-chung für die Bewerbung um den Präventionspreis nicht vor dem 15. November 2011 veröffentlicht worden sein, und diese darf nicht an einem ähnlichen Wettbewerb teilgenommen haben. An der Arbeit können mehrere Autoren beteiligt sein. In diesem Falle wird erwartet, dass sich die Arbeits-gruppe auf einen Wissenschaftler
einigt, der als Bewerber für die Arbeitsgruppe auftritt.
BewerbungBewerber werden gebeten, ihre Arbeit in 5-facher Ausfertigung unter Angabe eines Kurztitels, der Anschrift, des Geburts-datums, eines kurzen Curricu-lum vitae sowie unter Beifügung einer einseitigen Zusammen-fassung einzureichen an den
Vorsitzenden des Stiftungs-kuratoriums der Deutschen Stiftung für Innere Medizin Herrn Prof. Dr. med. Man-fred Weber, Irenenstraße 1 65189 WiesbadenDie Verleihung beider Preise erfolgt im Rahmen der Eröff-nungsfeier des 119. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin am 07. April 2013 in Wiesbaden.
Der Preis ist nach Theodor Frerichs benannt, dem ersten Vorsitzenden der DGIM im Jahr 1882
Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2013
Die Paul-Martini-Stiftung schreibt für das Jahr 2013 den Paul-Martini-Preis international aus. Der Preis ist mit 25.000 € dotiert und wird von der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, anläss-lich der jährlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für In-nere Medizin verliehen.
Der Preis zeichnet hervorra-gende Forschungsleistungen in der Klinischen Pharmakologie aus. Hierzu gehören beispiels-weise die Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, die Identifizierung neuer Arzneimit-teltargets und die Optimierung von Therapieschemata; dazu zählen aber auch die Entwick-lung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapie-studien und ihre sozioökonomi-schen Aspekte.
Der Preis wurde zum Ge-dächtnis an den herausragenden Wissenschaftler und Arzt Profes-sor Paul Martini (Bonn) gestiftet, in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Förderung und Weiterentwicklung der klinisch-therapeutischen Forschung, die er mit seiner bereits 1932 veröf-fentlichten „Methodenlehre der therapeutischen Untersuchung“ über Jahrzehnte wesentlich ge-prägt hat.
Eine Jury aus sechs namhaften Wissenschaftlern befindet über
die Zuerkennung dieser Aus-zeichnung. Die vorzulegenden Arbeiten (maximal vier), sollen in sich abgeschlossen und ent-weder innerhalb der letzten zwei Jahre publiziert oder in press (mit Journalangabe) sein.
Der/die einreichende Be-werber/in muss Erstautor/in, gleichberechtige/r Zweitautor/in oder Seniorautor/in der ein-gereichten Arbeit(en) sein. Bei Einreichung durch den/die Erst-autor/in muss die schriftliche Zu-stimmung des/der Seniorautors/Seniorautorin und des/der (falls gleichberechtigten) Zweitautors/Zweitautorin beigefügt werden und umgekehrt.
Die Arbeit(en) sind per Post in 8-facher Ausfertigung in deut-scher oder englischer Sprache an diePaul-Martini-Stiftung Hausvogteiplatz 13 10117 Berlinoder als E-Mail an:[email protected] senden.
Der Bewerbung sind folgende Informationen beizufügen
5 Titel der Arbeit(en) 5 kurze Inhaltsangabe 5 Lebenslauf des Bewerbers/der Bewerberin (mit berufli-cher Stellung und Tätigkeit)
5 AnschriftEinsendeschluss ist der 01.12.2012
1222 | Der Internist 10 · 20121222 | Der Internist 10 · 2012
Mitteilungen der DGIM
Als iPhone-Nutzer möchte man schon vor der Installation einer App wissen, ob sie gut ist oder nicht – und ob sie möglicherwei-se sogar Schaden anrichtet. Es gibt zwar zum Teil Benutzerwer-tungen oder Kommentare, aber die sind oft nicht objektiv. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, möchten wir Ihnen die folgenden 3 Apps vorstellen und empfehlen.Gerne nehmen wir auch Ihre Vorschläge und App-Tipps ent-gegen: Senden Sie uns einfach eine Mail an [email protected].
Rahul Kumar IT-Koordinator der DGIM e.V.
Neue Medien
Die App-Empfehlungen des Monats
Die DGIM App-Tipps für das iPhone und iPad
Beschreibung Nützlich Besonderes Fakten Fazit
Touch & Travel Mit der App Touch & Travel ermöglicht die Deutsche Bahn den spontanen und schnellen Ticketkauf per Handy. Am Monatsende erhalten Sie die Abrechnung.
Am einfachsten checkt der Nutzer mit der Funk-tion „Position bestimmen“ der Touch-&-Travel-App im Zug ein. Per GPS-Or-tung erkennt das Bahn-System den Startbahnhof.
Bei einer Kontrolle zeigen Sie einfach Ihr Handy. Der dargestellte Barcode wird mit Hilfe des Kontrollgerä-tes ausgelesen und damit Ihr Fahrausweis überprüft.
Zwar gibt es die App gratis für iPhone und Android-Handys, doch sie funktioniert lediglich im Telekom- und Vodafone-Netz, O2 soll folgen.
Visitenkarten Scanner
Die App erfasst Visitenkar-ten mit der Kamera und kann die aufgedruckten Daten auslesen. Sie foto-grafieren die Karte mit dem iPhone und haben anschließend die Daten digital verfügbar.
Digitalisieren Sie alle Visi-tenkarten und finden Sie schnell und bequem den entsprechenden Kontakt auf Ihrem iPhone. Bestens geeignet für den Business Bereich.
Die App arbeitet mit ver-schiedenen Sprachen; neben Deutsch sind das Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Schwe-disch.
Mit der kostenlosen App können Sie 3 Karten pro Woche erkennen. Wollen Sie mehr einscannen, müssen Sie auf die kos-tenpflichtige Variante setzen.
iGOÄ Mit der iGOÄ der Privat-ärztlichen Verrechnungs-stellen (PVS) wird die Gebührenordnung für Ärzte mobil, jederzeit und überall griffbereit. Per Volltextsuche recherchie-ren Sie in den Leistungs-beschreibungen.
Der integrierte Rechner zeigt Ihnen an, wie die verschiedenen Leistungen bewertet werden. Punkt-zahl, Einfach-, mittleren Standard- und Höchstsatz ermitteln Sie mit einem Drehrad.
In der Favoritenliste speichern Sie Ihre am häufigsten erbrachten Leistungen für den schnellen Überblick. Dazu gibt es Nachrichten rund um die privatärztliche Honorarabrechnung.
Interessant an der App ist, dass für die einzel-nen Leistungen Zusatz-bestimmungen und Leistungs-ausschlüsse ge-nannt werden, sofern der Nutzer auf den “i”-Button tippt. Per Filter lässt sich die Suche auf Ziffern für einzelne Fachgebiete ein-schränken.
Die Update-Seminare zeichnen sich durch kompetente Referenten, Präsentation der wichtigsten aktuellen klinischen Studien, konkrete Empfehlungen für Ihren Praxis-/Klinikalltag, interaktive Diskussionsrunden während der Vorträge und in »Speaker‘s Corners« aus. Jedes Seminar hat den Anspruch, das jeweilige Fachgebiet in zwei Seminartagen komplett abzubilden.
Weitere Update-Seminare zu über 30 Fachbereichen fi nden Sie unterwww.med-update.com
INTERNISTENUPDATE20127. DGIM-Internisten-Update-Seminar23. und 24. November 2012, Berlin + Düsseldorf30. November und 1. Dezember 2012, Wiesbaden
www.internisten-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Christian Ell, Prof. Dr. Lothar Kanz, Prof. Dr. Helgo Magnussen, Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann, Prof. Dr. Werner Scherbaum, Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss
Schirmherrschaft:
INTERNISTENUPDATE2012
NEPHROUPDATE2012
HEPATOUPDATE2012
PNEUMOUPDATE20129. Pneumologie-Update-Seminar16. und 17. November 2012, Wiesbaden30. November und 1. Dezember 2012, Berlin
www.pneumo-update.com
PNEUMOUPDATE2012
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Helgo Magnussen, Prof. Dr. Felix Herth, Prof. Dr. Michael Pfeifer
Schirmherrschaft:
PCIUPDATE20123. Interventions-Update-Seminar22. November 2012Wiesbaden, Dorint Pallas Hotel
www.pci-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Michael Haude, Prof. Dr. Volker Schächinger, Prof. Dr. Hüseyin Ince
Schirmherrschaft:
PCIUPDATE2012
RHYTHMOUPDATE20123. Rhythmologie-Update-Seminar23. November 2012Wiesbaden, Dorint Pallas Hotel
www.rhythmo-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Prof. Dr. Werner Jung, Prof. Dr. Lars Eckardt
Schirmherrschaft:
RHYTHMOUPDATE2012
ONKOUPDATE2013
CARDIOUPDATE20138. Kardiologie-Update-Seminar1. und 2. Februar 2013, Wiesbaden1. und 2. März 2013, Berlin
www.cardio-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss, Prof. Dr. Wilhelm Krone, Prof. Dr. Thorsten Lewalter, Prof. Dr. Michael Böhm
Schirmherrschaft:
CARDIOUPDATE2013
ALLERGOUPDATE20133. Allergologie-Update-Seminar22. und 23. Februar 2013Wuppertal, Stadthalle
www.allergo-update.com
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Ulrich Wahn, Prof. Dr. Claus Bachert, Prof. Dr. Christiane Bayerl, Prof. Dr. Ludger Klimek, Prof. Dr. Harald Renz, Prof. Dr. Thomas Werfel
Schirmherrschaft:
ALLERGOUPDATE2013
GASTROUPDATE2013
DGIM Anz 10-2012 V01.indd 1 06.08.12 09:23
ProgrammFreitag
9:15 Begrüßung Wissenschaftliche Leitung
9:30 Pneumologie I Martin Kohlhäufl, Stuttgart
10:15 Pneumologie II Felix Herth, HeidelbergMichael Pfeifer, Donaustauf/Regens-burg
DGIM Internisten Update 201223. und 24. November 2012 – Berlin23. und 24. November 2012 – Düsseldorf30. Nov. und 1. Dez. 2012 – Wiesbaden
Das Internisten Update als jähr-lich stattfindende Fortbildungs-veranstaltung ist bei vielen in-ternistisch interessierten Ärzten schon als fester Termin notiert und hat sich als produktneu-trale Fortbildung unentbehrlich gemacht. Und jährlich gewinnt das Seminar weitere Teilneh-mer. Über 2000 Ärztinnen und Ärzte, rund 40% mehr als im Vorjahr, haben am Internisten Update 2011 teilgenommen, 2 der 3 Standorte waren bereits Wochen vor der Veranstaltung ausgebucht.
Möchten auch Sie sich in 2 Tagen kompakt und zielgerichtet von einem renommierten Exper-tenteam auf den aktuellsten Stand in Ihrem Fachbereich bringen lassen? Schauen Sie vorbei.
Das Internisten Update 2012 findet an 3 Standorten statt: Am 23. und 24. November 2012 in Berlin und mit einer Parallelver-anstaltung in Düsseldorf sowie am 30. November und 1. Dezem-ber in Wiesbaden. In Düsseldorf können wir Ihnen in diesem Jahr mit der Rheinterrasse größere Räumlichkeiten mit optimalen Arbeitsbedingungen anbieten.
Das einzigartige Konzept hat sich bewährt. So zeigt der große Erfolg des 6. Internisten Updates, wie wichtig es bei der Vielzahl an jährlich erscheinenden Neu-publikationen ist, eine Auswahl zu treffen und kritisch über die präsentierten Studien zu diskutie-ren. Unsere Teilnehmer erwarten wieder 2 spannende und kom-
pakte Kongresstage mit viel Wis-sens-Input, der komprimiert, mit vielen Kommentaren versehen und mit konkretem Fazit für die Praxis von exzellenten Referenten dargeboten wird. Die Formation des Referententeams bleibt be-stehen – eingespielt und Spitzen-klasse. Lediglich das Teilseminar Infektiologie wechselt sich dieses Jahr mit der Geriatrie ab.
Zentrales Ziel ist es, die Ver-anstaltung möglichst interaktiv zu gestalten und ausreichend Zeit für einen Erfahrungs- und Meinungsaustausch einzuplanen. Die eigens dafür eingerichteten Speakers Corners, in denen die Referenten nach jedem Vor-tragsblock für Gespräche in klei-ner Runde zur Verfügung stehen, sowie regelmäßige Diskussions-runden während der Vorträge bilden den idealen Rahmen. Alle Teilnehmer sind herzlich einge-laden, die neuesten Studien und aufgeworfenen Fragestellungen aktiv mitzudiskutieren.
Das Internisten Update, als of-fizielles Update der Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), wird Ihnen alles bieten, was Sie für ein Jahr internistisch rundum „up-to-date“ hält.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch unter: www.internisten-update.com
Teilnahmegebühren350,- € bei Anmeldung bis 16.11.2012 (Berlin/Düsseldorf) bzw. 23.11.2012 (Wiesbaden)400,- € bei Anmeldung ab 17.11.2012 (Berlin/Düsseldorf) bzw. 24.11.2012 (Wiesbaden)25,- € Ermäßigung für Assistenz-ärzte und/oder DGIM-Mitglie-der (Nachweise erforderlich)Die Gebühr beinhaltet:
Sehr verehrte Frau Kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,
Innovation medikamentöser Therapien in der Inneren Me-dizin strebt verbesserte Wirk-samkeit bei günstigem Neben-wirkungsprofil an. Auch neue Indikationsfelder werden er-schlossen, so dass erweiterte Therapiemöglichkeiten bestehen.
Für diese Entwicklung bieten Hämatologie, Onkologie und Hä-mostaseologie als Teilgebiete der Inneren Medizin zahlreiche Bei-spiele, welche längst oder jüngst in unseren klinischen Praxisall-tag Einzug gehalten haben. Da-bei sind wir auch mit z. T. unge-wohntem Toxizitätsprofil neuer Therapien konfrontiert. Wir wollen deshalb in diesem Jahr gemeinsam mit dem Universi-tätsTumorCentrum (UTC) des Universitätsklinikums den Thü-ringer Internistenkongress und das Herbstsymposium des UTC durchführen. Dies ermöglicht Sy-nergien und breiten Austausch in diesem Feld rasanter Innovation.
Darüber hinaus soll der Inter-nistenkongress weiterhin Platt-form zur praktisch klinischen
Ausbildung und wissenschaft-lichen Präsentation sein. Wir bitten Sie daher, eigene wissen-schaftliche Beiträge oder Kasu-is-tiken in Form von Abstracts einzureichen. Wie gewohnt wer-den bester Vortrag sowie Poster-beiträge durch eine Jury ausge-zeichnet.
Wie in den letzten Jahren auch findet diese Veranstaltung gemeinsam mit dem Landesver-band Thüringen des BDI statt, der parallel zu dem Schwer-punktthema „Das Fatigue-Syn-drom – Therapiemöglichkeiten aus Sicht der Palliativmedizin“ einlädt.
Über eine rege Teilnahme aller in der Inneren Medizin tä-tigen Kolleg(inn)en würden wir uns sehr freuen.
Bitte merken Sie sich den 24. November vor.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. A. HochhausTagungspräsident
Prof. Dr. A. Stallmach Vorsitzender GIMEDT e.V
08:00 – 09:15 Reanimationskurs Dr. U. Grebenstein, Jena 08:00 – 09:15 Zentrale Zugänge: ZVK; PICC; PORT S. Nagel, Jena 08:30 – 09:15 Workshop UTC: Die Tumor-konferenz Dr. H. Schmalenberg, Jena
Plenarveranstaltung09:40 – 10:10 Key Note Lecture: „Neue Medi-kamente und Wirkprinzipien in der Onko logie“ Prof. Dr. D. Strumberg, Herne 10:10 – 10:40 Das Magenkarzinom: (Früh?)erkennung, Therapiemöglich-keiten Dr. H. Schmalenberg, Jena 10:40-11:00 Früherkennung und molekulare Therapie des hepatozellulären Karzinoms Dr. P. Gottschalk, Greiz 11.00 – 12.00 Posterbegehung 12:30 – 13:00 Freie Vorträge „Der interessante Fall“ Referenten ausgewählter Abstrakts 13:00 – 13:25 Wirkung und Nebenwirkung in der molekularen Therapie des Bronchialkarzinoms Dr. C.-P. Schneider, Bad Berka 13:25 – 13:50 Was ist neu und was wirkt? Die medikamentöse Therapie neuro degenerativer Erkrankun-gen in der Inneren Medizin Prof. Dr. C. Redecker, Jena 13:50 – 14:15 Moderne Antikoagulation: Rol-le in der Therapie von Patienten mit malignen Erkrankungen. Dr. C. Schilling, Jena
14:30 Mitglieder versammlung Prof. Dr. A. Stallmach, Jena
Einreichung von freien Vorträgen und PosterbeiträgenDie Vortrags- und Posteranmel-dungen erfolgen schriftlich nach den üblichen Richtlinien (Titel, Autoren, Zusammenfassung [max. 250 Zeichen], Anlagen) an:[email protected] per Fax: 03641/932-4202oder per Post an:Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens e.V.Erlanger Allee 101, 07747 Jena
Einsendeschluss für Abstracts: 01. November 2012Aus den eingereichten Abstracts werden von einer Jury die jähr-lichen Vortrags- und Posterpreise ausgewählt.
KongresssekretariatPD Dr. P. La RoséeFrau Claudia WenglerKlinik für Innere Medizin IIErlanger Allee 101, 07747 JenaTel: 03641/932 4201 Fax: 03641/932 4202E-Mail: claudia.wengler@ med.uni-jena.dehttp://www.GIMEDT.de
Die Jahrestagung „Thüringer Inter-nisten“ ist als Weiterbildungsver-anstaltung durch die Landesärzte-kammer Thüringen anerkannt.
In Kooperation mit
Programm
Praktische Kurse 08:00 – 09:15 Sonographische Eingangs-diagnostik in der Geriatrie Dr. I. Krusche, Jena
1226 | Der Internist 10 · 20121226 | Der Internist 10 · 2012
Mitteilungen der DGIM
Liebe Kolleginnen und Kollegen,sehr geehrte Damen und Herren,
ganz herzlich lade ich Sie zur Jah-restagung der Gesellschaft für In-nere Medizin Sachsen-Anhalt am 16. und 17. November 2012 in die Bauhausstadt Dessau ein.
Am Freitag bildet in gewohn-ter Weise das Fortbildungs-programm für Pflegepersonal und Ärzte den Auftakt. Dieses Seminar ist in diesem Jahr dem Schnittstellenmanagement im Krankenhaus und Fragen im Zu-sammenhang mit der Kranken-hausentlassung gewidmet. Im Fokus stehen dabei die Fragen, was zu beachten ist bei Über-gang von der Notaufnahme auf die Allgemeinstation, an den Schnittstellen zwischen Endo-skopie und Allgemeinstation, bei Übergang von der Intensiv- auf die Allgemeinstation und aus Sicht der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen.
Das wissenschaftliche Haupt-programm wird sich ab Freitag-mittag mit neuen Konzepten
und Medikamenten in der Inne-ren Medizin beschäftigen. Einen Themenschwerpunkt bilden ra-tionale Diagnostik und Therapie häufiger Probleme in der Gastro-enterologie.
Am Samstag werden dann neue Perspektiven in Therapie internistischer Erkrankungen von namhaften Referenten vor-gestellt. Den Abschluss der Ta-gung bilden die inzwischen zum Klassiker gewordenen kommen-tierten freien Vorträge.
Wir freuen uns auf Ihre Teil-nahme und einen anregenden Erfahrungsaustausch.
Prof. Dr. med. M. PlauthTagungspräsident 2012
Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. M. PlauthChefarzt der Klinik für Innere MedizinStädtisches Klinikum DessauAuenweg 3806847 Dessau-Roßlau
Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V.16. und 17. November 2012 in Dessau
Schirmherrschaft DGIM
TagungsortRadisson Blu Fürst Leopold HotelFriedensplatz06844 Dessau-Roßlau
Tagungsorganisation und InformationMax-i-ventJoseph-von-Fraunhofer-Straße 339106 MagdeburgTel.: 0391/59758080E-Mail: [email protected]
PflegeseminarFreitag, 16. November09:00-10:40 Schnittstellenmanagement im Krankenhaus 11:15-12:15 Krankenhausentlassung 13:00-14:30 Refresher-Kurs für Pflege-personalKardiopulmonale Reanimation
JahrestagungFreitag, 16. November13:15-15:15 Brennpunkte der Inneren Medizin– Diagnose und Therapie der
Veranstalter Prof. Michael Hallek PD Dr. Karl-Anton Kreuzer
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Michael Hallek PD Dr. Karl-Anton Kreuzer
Hauptthemen Grundlagen der mikroskopischen Diagnostik
Info und Anmeldung
www.haematologie-kurs.de
11th EFIM Congress
Ort der Veranstaltung
Madrid, SpanienSchirmherrschaft DGIM
v Ermäßigung für DGIM-Mitglieder
Termin 24.10. – 27.10.2012
Veranstalter European Federation of Internal Medicine (EFIM)
Wissenschaftliche Organisation
Ramón Pujol FarriolsPedro Conthe Gutiérrez
Hauptthemen General Internal Medicine and specialized Internal Medicine
Info und Anmeldung
www.efim2012.org
Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. (IMSA)
Ort der Veranstaltung
DessauSchirmherrschaft DGIM
Termin 16.11-17.11.2012
Veranstalter Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. (IMSA)
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. M. Plauth
Hauptthemen Schnittstellenmanagement im Krankenhaus, Brenn-punkte der Inneren Medizin, Häufige Probleme — Rationale Diagnostik und Therapie in der Gastroente-rologie, Neue Perspektiven
Gebühr für Nichtmitglieder € 490,00DGIM- u. BDI-Mitgl. € 450,00
Schirmherrschaft DGIMLeipzig05.11. – 09.11.2012
Vorbereitungskurs zur Fakultativen Weiterbildung in der Internistischen Intensivmedizin und RefresherLeipziger KUBUS des UFZPermoserstraße 1504318 Leipzig
LeitungPD Dr. med. Henning EbeltProf. Dr. med. Lothar EngelmannProf. Dr. med. Hans-Reiner FigullaPD Dr. med. Sirak PetrosDr. med. Simone RosseauDr. med. Matthias WeiseProf. Dr. med. Karl Werdan
Klinikverbund St. Antonius und St. Josef St. Anna Klinik Vogelsangstr. 106, 42109 Wuppertal
LeitungProf. Dr. A. Erhard Prof. Dr. J. Köbberling Dr. J. de Zeeuw Dr. M. Sandmann
Anmeldung/OrganisationStefan Pasche Klinikverbund St. Antonius und St. Josef Bergstr. 6-12, 42105 Wuppertal Telefon: 0176 - 10249797 Telefax: 0202 - 485 - 2919 E-Mail: intensivkurs@ postgraduiertenkolleg.de
